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Leseprobe (PDF) - Implosion-ev.de

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masse und Geschwindigkeit (in m/s), sollte in je<strong>de</strong>r Ringzone etwa gleich<br />

sein, <strong>de</strong>nn ansonsten zerreisst o<strong>de</strong>r bremst man das Medium wi<strong>de</strong>rnatürlich.<br />

Am einfachsten dürfte es sein, mit einem subtil verän<strong>de</strong>rbaren<br />

Scheibenabstand da regulierend einzugreifen. Ob hier V.S. eher empirisch<br />

vorgegangen ist o<strong>de</strong>r ob Berechnungen angestellt wur<strong>de</strong>n, ist mir nicht<br />

bekannt.<br />

Nehmen wir einmal an, die „Schnüre“ <strong>de</strong>s Schraubwirbels von Teil I<br />

könnten in die Horizontalebene <strong>de</strong>r Wellenscheibe überführt wer<strong>de</strong>n, so<br />

gleiten die Wirbelschnüre vermutlich schräggestellt-radial über Wellenberge<br />

und Wellentäler. Am unteren und oberen Umkehrpunkt <strong>de</strong>r Wellen<br />

<strong>de</strong>r Wellenscheibe gibt es zusätzliche Drehimpulse und an<strong>de</strong>re<br />

Kleinstbewegungen <strong>de</strong>s Mediums und auch immer Wechsel von Druck zu<br />

Sog und damit wie<strong>de</strong>rum leichte Temperaturdifferenzen. Diese Zone<br />

dürfte daher auch für Stoffwechselvorgänge von grosser Be<strong>de</strong>utung sein.<br />

Auch wenn das Medium bis anhin mit grosser Umsicht bis an die<br />

Scheibenperipherie geführt wur<strong>de</strong>, so entlässt es nun V.S. nicht in beliebiger<br />

Weise. Bei <strong>de</strong>r Wellenscheibe fin<strong>de</strong>t sich da oft ein „Leitapparat“,<br />

<strong>de</strong>r feststeht und beson<strong>de</strong>rs geformte Kurven ausweist, <strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Medienstrom<br />

wie<strong>de</strong>r etwas verdichtet und umlenkt - wie an vielen an<strong>de</strong>rn Orten<br />

sind hier oft Eiformkurven und Winkel von 32 Grad anzutreffen. Bei<br />

Wen<strong>de</strong>lrohren sind an dieser Stelle eher spezielle Düsen mit eiförmigen<br />

Umlenkelementen und „Zahnkränze“, um auch das segnerische Rückstossprinzip<br />

zusätzlich zu nutzen.<br />

Zusammenfassung<br />

1. Das Wesentlichste ist die planetarische Bewegung an sich.<br />

2. Dieses Mehrfachbewegungssystem ist bipolar strukturiert und muss<br />

zentripetieren<strong>de</strong> und zentrifugieren<strong>de</strong> Phasen enthalten, die auf einer<br />

gemeinsamen Entwicklungsachse koordiniert zusammenwirken können.<br />

3. Die zentripetieren<strong>de</strong> Phase dient eher <strong>de</strong>m diskreten, vorbereiten<strong>de</strong>n<br />

Aufbau, steht <strong>de</strong>m Immateriellen und damit <strong>de</strong>r Energie näher. Die<br />

zentrifugale Phase dient hingegen eher <strong>de</strong>r eigentlichen Massebildung.<br />

Während <strong>de</strong>r Massebildung kommt die Bewegung ins Stocken und<br />

damit wer<strong>de</strong>n auch immer wie<strong>de</strong>r Abbauprozesse eingeleitet. Rein<br />

zentrifugieren<strong>de</strong>s Bewegen ist biologischen Sinne schädlich und damit<br />

abbauend.

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