Leseprobe (PDF) - Implosion-ev.de
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Wenn man einmal theoretisch annimmt (praktisch sicher nur teilweise zutreffend),<br />
dass <strong>de</strong>r Wirbel von Teil I seine ganze Bewegung auf diesen achsnahen Teil <strong>de</strong>r<br />
Scheibe übertragen kann, dann wird bald klar, daß hier die Scheibe eher geschoben,<br />
als selbst angetrieben wird. Ein geeigneter Motor kann somit ohne Probleme mit<br />
wenig Kraftaufwand seine Drehzahl erhöhen und sehr sparsam betrieben wer<strong>de</strong>n,<br />
auch ohne daß man spezielle „Energien“ in Betracht zieht.<br />
Die Wellenscheibe (als Beispiel) und <strong>de</strong>r Rotor von Kreiselpumpe sind<br />
bei<strong>de</strong>s Bauteile die primär mit Zentrifugalkräften arbeiten. Während Kreiselpumpen<br />
das Medium gewöhnlich in Achsnähe fast geschwindigkeitslos<br />
zugeführt bekommen, startet die Wellenscheibe am „Punkt Null“ mit einem<br />
erheblichen Vorrat an Drehgeschwindigkeit/ Drehimpuls, <strong>de</strong>r aus<br />
<strong>de</strong>m vorangehen<strong>de</strong>n Wirbelprozess (Sogphase) stammt. Die Wellenscheibe<br />
übernimmt also schon ein riesiges Potential an Bewegtheit und steigert<br />
dieses Potential nochmals ganz erheblich. Die Gesamtkonstruktion<br />
scheint eine kluge Kombination von „Wirbelgetriebe“ und Wellenscheibe<br />
zu sein, die zusammen mit <strong>de</strong>r Hochtourigkeit die mechanische Grundlage<br />
zum molekularen Umbau <strong>de</strong>r beson<strong>de</strong>rs bewegten Medien schafft. Um<br />
Energie im Sinne von Viktor Schauberger zu erzeugen, gehört offenbar<br />
auch das richtige und neuartige Getriebe dazu!<br />
Wie rettet man nun die potenten Kräfte <strong>de</strong>s Wirbels, möglichst alle<br />
Energie bewahrend und „naturgerecht“, auf das bereits rotieren<strong>de</strong> Zentrifugalsystem<br />
<strong>de</strong>r Wellenscheibe? Diese Frage dürfte sich Schauberger<br />
vermutlich auch öfters gestellt haben, <strong>de</strong>nn sie ist für die Qualität dieser<br />
Biomaschinen von grösster Be<strong>de</strong>utung. Die vielen Lösungsansätze die<br />
uns Schauberger in diesem Zusammenhang offenbart, zeigt, <strong>de</strong>ssen Be<strong>de</strong>utung.<br />
Eine „Kreiselpumpe“ ohne Laufradflügel vermag bei knappem Scheibenzwischenraum<br />
auch ohne Schaufeln zu för<strong>de</strong>rn, wirkt dann aber mehr<br />
als Saugheber und Zerstäuber. Das geför<strong>de</strong>rte Medium wird dabei ähnlich<br />
wie in einer Düse vorwiegend zerstäubt und wird zu einem zusammenhanglosen<br />
Gemisch. Diesen Nachteil behebt die übliche Kreiselpumpe,<br />
nebst <strong>de</strong>r Anwendung von För<strong>de</strong>rschaufeln, mit einigen Tricks: So wird<br />
das Medium meist unmittelbar nach verlassen <strong>de</strong>s Laufra<strong>de</strong>s in einem<br />
eher quer gestellten Leitapparat und darauf in einem Rohrbogengehäuse<br />
teilweise wie<strong>de</strong>r rückverdichtet.<br />
Dass sich Laufrä<strong>de</strong>r von Kreiselpumpen als „Zentrifugen“ von Biomaschinen<br />
kaum eignen, hatte V.S. vermutlich schon bald erkannt. Was war