Mehr Autobahnen braucht das Land - Salzgehalt.org
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16<br />
Scala-Programmkino<br />
25 Stunden ab 5. Juni<br />
“25th Hour”, USA 2002, R: Spike Lee, D: Edward Norton, Philip<br />
Seymour Hoffman, Rosario Dawson u. a., 135 Min.<br />
24 Stunden noch, dann endet für Monty Brogan<br />
<strong>das</strong> Leben in Freiheit, denn dann muss er eine 7jährige<br />
Haftstrafe antreten. 24 Stunden, in denen<br />
Monty Zeit bleibt, mit allem ins Reine zu kommen.<br />
Er will herausfinden, wer ihn bei der Polizei angeschwärzt<br />
hat. Monty hat einen fürchterlichen<br />
Verdacht, doch die Uhr läuft ... die Zeit tickt ... die<br />
25. Stunde naht ...<br />
Adaptation ab 30. Mai<br />
USA 2000, R: Spike Jonze, D: Nicolas Cage, Meryl Streep, Tilda<br />
Swinton u. a., 114 Min., OmdU<br />
Eine selbstbezügliche Filmsatire auf den kreativen<br />
Prozess, die Realität und Fiktion gleich auf mehreren<br />
Ebenen vermischt.<br />
Dead or Alive ab 12. Juni<br />
J 1999, R: Takeshi Miike, D: Show Aikawa, Riki Takeuchi,<br />
Hitoshi Ozawa u. a., 105 Min., OmdU<br />
Ein skrupelloser Yakuza steht im Mittelpunkt<br />
eines blutigen Bandenkrieges. Ein<br />
Cop soll in diesem<br />
Chaos für Ordnung<br />
s<strong>org</strong>en.<br />
Der Kampf um<br />
Macht und Moral<br />
eskaliert, bis<br />
der Yakuza und der<br />
Cop sich am Ende<br />
gegenüberstehen,<br />
aber nicht mehr<br />
dieselben sind.<br />
SCALA-Programmkino<br />
Apothekenstr. 17, 21335 Lüneburg<br />
Kartenreservierungen (ab 15:15 h)<br />
Tel.: 04131 - 22 43 224<br />
Programmansage: Tel.: 224 32 26<br />
Kinokasse tägl. ab 14:30 h<br />
Eintritt: 6,70 €, ermäßigt (mit Studiausweis) 6,20 €,<br />
Kinotag (Dienstag) 5,50 €, sorted - Filme 5,50 €.<br />
www.scala-kino.de<br />
Der stille Amerikaner ab 12. Juni<br />
„The Quiet American“, USA/D/AUS 2002, R: Phillip Noyce, D:<br />
Michael Caine, Brendan Fraser, Do Thi Hai Yen u. a., 100 Min.<br />
Ein Amerikaner kommt 1952 nach Saigon. Er findet<br />
in einem Reporter einen Freund, der ihn in die<br />
Kultur und die Sitten des <strong>Land</strong>es einführt und ihm<br />
seine junge Geliebte vorstellt. Aus diesem romantischen<br />
Dreieck wird eine komplexe Beziehung,<br />
die eine unvorhersehbare, tragische Dynamik<br />
bekommt.<br />
Hejar- Großer Mann, kleine Liebe ab 19. Juni<br />
„Büyük adam küçük ask“, TR 2001, R: Handan Ipekci, D: Dilan<br />
Ercetin, Sükran Güngor, Füsun Demirel u. a., 120 Min., OmdU<br />
Das kurdische Waisenmädchen Hejar muss fliehen<br />
und findet Zuflucht bei einem Richter. Er<br />
spricht nur türkisch, sie nur kurdisch. Langsam<br />
gelingt es ihr, den Mann von seiner radikalen<br />
Einstellung abzubringen. Er lernt kurdisch und sie<br />
türkisch.<br />
Der Film wurde von der türk. Regierung mitfinanziert,<br />
für den Oscar nominiert und ist immer<br />
noch ein großer Zuschauererfolg. Trotzdem wurde<br />
er zeitweise verboten und die Regisseurin verhaftet.<br />
Long Walk Home ab 29. Mai<br />
„Rabbit Proof Fence”, AUS 2002, R: Phillip Noyce, D: Everlyn<br />
Sampi, Laura Monaghan, Tianna Sansbury, Kenneth Branagh u.a.,<br />
94 Min.<br />
Drei Mischlingsmädchen werden durch die menschenverachtende<br />
austral. Politik in ein Heim<br />
gebracht. Doch ihnen gelingt die Flucht ...<br />
Mein Stern ab 26. Juni<br />
A/D 2001, R: Valeska Grisebach, D: Nicole Gläsner, Christopher<br />
Schöps, Monique Gläsner u. a., 65 Min.<br />
Nicole ist 15 und glaubt, <strong>das</strong>s in ihrem<br />
Leben bald etwas passieren wird. Sie<br />
lernt den gleichaltrigen Christopher<br />
kennen und sie werden ein Paar. Gut,<br />
<strong>das</strong>s ihre Mutter Nachtschichten hat.<br />
Nach dem Vorbild der Erwachsenen<br />
versuchen sie, ihre Bilder von der<br />
Liebe zu verwirklichen. Aber <strong>das</strong> ist<br />
alles nicht so einfach.<br />
Poem ab 12. Juni<br />
D 2002, R: Ralf Schmerberg, D: Meret Becker, Márcia Haydée,<br />
Hermann van Veen, David Bennent, K. M. Brandauer, Jürgen<br />
Vogel u. a., 91 Min.<br />
Gedichte haben die Macht zu beflügeln, verfügen<br />
über die Magie der Begeisterung und die Stärke<br />
der Wahrheit. Poem ist ein Film, der diese Kraft<br />
aufgreift und erlebbar macht. In magischen<br />
Bildern wurden 19 Gedichte deutschsprachiger<br />
Lyriker verfilmt.