Mehr Autobahnen braucht das Land - Salzgehalt.org

Intro
01
Lüneburg
aktuell 02
Institutionen
für Kultur, Umwelt
und Soziales
Terminübersicht
Impressum
Diverses
09
29
39
Layout & Chefredaktion: Yvonne Berndt
salzgehalt@campuslueneburg.de, Tel.: 04131-74 36 369
Redaktion: Anne Klesse, Andreas Isdepski,
Sandra Bengsch und Julia Schumacher
Anzeigen: Karin Greife, Tel.: 04131-22 45 31
k.greife@adsandmore.de
Herausgeber: Campus Management GmbH
Uelzener Str. 112g, 21335 Lüneburg
Druck: Innenteil: CampusCopy, Umschlag: Pixlfarm
Redaktions- und Anzeigenschluss ist der 10. Kalendertag
des jeweiligen Vormonats.
Namentlich gekennzeichnete Artikel und redaktionelle
salzgehalt
Inhalt
Editorial 02
01
Mehr Autobahnen braucht das
Land ...(?) 03
Interview: Standort Lüneburg
- Chance für Existenzgründer? 06
Kolumne: Butter bei die Fische 07
ö-com 09
Umwelttag 10
CampusMobil 12
Campus e.V. 14
Scala-Programmkino 16
Café Ventuno 17
theater im e.novum 18
Kulturforum Lüneburg e.V. 19
Vamos!Kulturhalle 20
Termine Juni 03 24
Terminvorschau Juli 03 33
Adressenverzeichnis 34
Kleinanzeigen 35
Briefe an die Redaktion 36
Lüneburger Stadtfest 38
Beiträge der Institutionen geben nicht unbedingt die
Meinung der Redaktion wider.
Salzgehalt ist ein monatlich erscheinendes Magazin mit
einer Auflage von 6.000 Stück. Es wird kostenlos in und
um Lüneburg in diversen Kneipen, Fitnesscentern,
Umwelt- und Reformläden, Kulturinstitutionen und zentralen
Stellen der Universität und Fachhochschule ausgelegt.
Kulturell, sozial oder ökologisch engagierte Institutionen,
die für einen geringen finanziellen Beitrag in unserem
Magazin berichten möchten, können sich gerne bei uns
melden.

02
Editorial
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
warme Sonnenstrahlen werden in diesem
Monat unsere Gemüter streicheln und uns
auf diese Weise zur Produktion neuer körpereigener
Drogen – Endorphine – verhelfen.
Behaglichkeit, Glück und knochenstärkendes
Vitamin D wird uns damit in die
geplagten, gestressten Körperzellen
gehaucht. Die Muffelstimmung kann
nun endlich auch mit biologisch
gutem Gewissen abgelegt werden.
Unsere kleine gemütliche Stadt wird
das Ihre dazu betragen, dass es uns in
diesem Sommer gut gehen wird. Die
durch das abgebaute Salz im Boden
versunkenen, bierbäuchigen Bauwerke
werden uns beharrlich
daran erinnern, uns auch ab und
an ein „Kühles Blondes“ an einem
der von fröhlichem Stimmengewirr
raunenden Tische am
Stint oder in der Schröderstrasse
zu gönnen. Aus den urigen
Hinterhöfen dringt ein stetiger
Duft nach gegrilltem Fleisch und
Tofuburgern und immer mehr
Menschen wagen den Sprung in
das klare, einladende Nass des
türkisgrün schillernden Kalkbruchs
um sich ein erfrischendes
Bad zu gönnen – ob erlaubt oder
nicht.
Und liebe LüneburgerInnen – vor
lauter sonnenbaden und Grillgelage
– vergessen sie nicht, dass auch kulturell
noch Einiges vor und hinter den
Gemäuern dieser Stadt dargeboten wird
und für Abwechslung sorgt.
Zugleich ist der Sommer auch die Zeit der vielzähligen
Ausflüge – ans Meer, in die Heide, in die
Berge oder zum nächsten Festival. Unter anderem
soll deshalb in dieser zweiten Ausgabe die
Mobilität thematisiert werden. Sie verspricht
Freiheit und weist uns doch ihre Grenzen: Staus,
überfüllte Züge oder abgeschleppte Fahrräder.
Brauchen wir wirklich eine weitere Autobahn, welche
uns zwar schneller – aber doch nicht unbedingt
entspannter ans Ziel bringt ? In einer Zeit, in
der das Wort Nachhaltigkeit in jedem zweiten
SchülerInnenaufsatz Verwendung findet, in der
gerade ein Jahr zuvor ganze Städte unter Wasser
standen, wahrscheinlich weil wir Menschen
bereits viel zu viele Treibhausgase aus unseren
Auspuffen, Schloten und Grillgelagen in die
Atmosphäre gepustet haben, sollten wir da
nicht endlich auf die Bahn umsteigen? Doch
wie, wenn diese ihr Vehikel der Mobilität
anstatt flexibler, günstiger und kundenfreundlicher
eher komplizierter, unzuverlässiger und
personaleinsparender gestaltet und zudem alle
paar Monate neue Preissysteme einführt?
Wäre es nicht sinnvoller vielfältigere,
praktischere und schnellere Parkmöglichkeiten
für jene einzurichten,
die sich die Mühe machen, mit dem
Fahrrad den Weg zum Bahnhof
anzutreten um das umweltfreundlichere,
Immissionen vermeidende
aber auch immer
unerschwinglicher werdende
Schienenfahrzeug zu besteigen?
Warum den Fahrradfahrern
aus fadenscheinigen Gründen
und des sauberen und geordneten
Erscheinungsbildes wegen
ihre Drahtesel in ein Parkhaus
verbannen, wenn wir es ihnen
doch eher leichter machen sollten?
Unsere glücksbeseelten, sonnenbestrahlten
Gemüter und
gekräftigten Knochen werden
dafür sorgen, dass wir uns die
gute Stimmung von solchen
Ungereimtheiten nicht verderben
lassen.
Einen vielfältigen, mobilen, informativen,
sonnigen und flutfreien
Juni wünscht
Yvonne Berndt
PS: Übrigens: “Anders gucken” heißt jetzt “Butter
bei die Fische” - sonst ändert sich nichts.
Verwirrungen soll dieser Name bei LeserInnen des
Magazins “anders” ausgelöst haben, denen wir
hiermit wieder ruhig durchschlafene Nächte wünschen.
;)

Mehr Autobahnen...
Mehr Autobahnen
03
braucht das Land ...(?)
„Autobahnen schaffen Arbeitsplätze“, scheint
noch immer eine gängige Meinung zu sein. Im
Osten haben ABM und das Allheilmittel Ausbau
der Infrastruktur die Wirtschaft nicht angekurbelt.
Das größte infrastrukturelle Problem sind
sicherlich nicht fehlende Autobahnen, sondern
der Bau und die Sanierung kommunaler Straßen.
Denn selbst die breiteste Betonpiste wird
Unternehmen nicht in unattraktive Gebiete locken.
Erschlossene Gewerbegebiete in attraktiveren
Lagen gibt es zur Genüge.
In Niedersachsen gibt es rund 28.000 Kilometer
Straßen des überörtlichen Verkehrs, darunter
circa 1.350 Kilometer Bundesautobahnen. Im
Bundesvergleich liegen nur Bayern und Nordrhein-Westfalen
vor Niedersachsen.
Schon seit 1995 wird im Rahmen der „Verkehrsuntersuchung
Nordost“ (VUNO) der durchgängige
sechsspurige Ausbau des Autobahnnetzes im
Nordosten Niedersachsens und den benachbarten
Regionen diskutiert. Ex-Bundesverkehrsminister
Bodewig und seine Länderkollegen von Niedersachsen,
Sachsen-Anhalt, Brandenburg und
Mecklenburg-Vorpommern hatten sich, bevor
Ministerpräsident Christian Wulff die „X“-
Variante wieder ins Rennen brachte, im letzten
Jahr, bei der Verlängerung der Autobahn 14, auf
die sogenannte „Hosenträger“-Variante geeinigt.
Auch die Lüneburger SPD steht hinter dem
Entwurf, bei dem die A 14 von Magdeburg nach
Schwerin und die A 39 von Wolfsburg nach
Lüneburg weiterführen soll. Zwischen A 14 und A
39 würde es nördlich von Stendal eine Verbin-
Rückblickend wird von der schönen Landschaft nicht mehr viel zu sehen sein. Ist die Autobahn erst einmal gebaut, werden im
Rückspiegel nur noch Asphalt und Blechkarossen auszumachen sein.

04
Mehr Autobahnen...
Die sogenannte Hosenträger-Variante eines Ausbaus der Autobahn.
Quelle: Metropolregion Hamburg, Januar 2003, S. 20:
“Lebensadern einer Metropolregion: Verkehrsinfrastruktur”,
Lenkungsausschuss der Gemeinsamen Landesplanung in der
Metropolregion Hamburg.
dungsautobahn geben. Die „X“-Variante verbindet
Magdeburg und Lüneburg mit der A 14, Wolfsburg
und Schwerin mit der A 39. Die Autobahnen würden
sich als „X“ bei Salzwedel kreuzen.
Die Grünen sowie die Bürgerinitiative
„Aktion Lebensberg“ sind gegen den
Ausbau der sechsspurigen Autobahnen
und zweifeln das Hauptargument,
Autobahnen brächten wirtschaftlichen
Aufschwung, an.
Bisher habe man keinen Beweis für einen
Kausalzusammenhang von Autobahnausbau und
Wirtschaftsaufschwung vorgelegt bekommen. Im
Gegenteil, es bestehe sogar die Möglichkeit, so
Ulrich Löb (Büdnis 90, Grüne), stellvertretender
Fraktionsvorsitzender im Rat der Stadt Lüneburg,
dass die Region nicht gestärkt, sondern geschwächt
würde. Die Gefahr: Eine Kaufkraftverlagerung
ins Umland. Laut einer Untersuchung
der Universität Göttingen gehen Wirtschaftsgeografen,
nach Befragungen in Gemeinden, davon
aus, dass kleine Orte beim Autobahnbau zwischen
Kassel und Gießen Kunden an die Oberzentren
verlieren werden.
Als weiteres Argument für den Ausbau wird die
Anbindung Hamburgs genannt, aber „die Stadt
hat bereits eine gute Anbindung“, so Löb, „und die
Volkswagen-Werke in Wolfsburg setzen auf die
Schiene.“ Die Grünen erwarten, auch im Hinblick
auf die LKW-Maut, eine Verlagerung des
Güterverkehrs auf die Schiene. Sie sind für einen
Ausbau der vorhandenen Bundesstraßen, denn
das reiche für das Verkehrsaufkommen völlig aus
und wäre obendrein das geringstmögliche Übel.
Ende des Jahres soll der Bundesverkehrswegeplan
in Berlin verabschiedet werden. Die Befürworter
der neuen Autobahnen wollen für ihr Projekt die
höchste Prioritätsstufe und wenden sich damit
gegen die Überlegungen der Bundesregierung,
den Bauabschnitt Uelzen-Wolfsburg nur in den
weiteren Bedarf im Bundesverkehrswegeplan aufzunehmen.
Die derzeitige Diskussion zwischen
den Parteien und der wachsende Widerstand in
der Bevölkerung könnten dazu führen, dass das
Autobahnprojekt ohnehin nicht in die höchste
Prioritätsstufe kommt und sich die Planungen
weiter verzögern.
Inzwischen gilt es als sicher, dass
nur die Strecke Lüneburg-Uelzen
gebaut und der südliche Teil vorerst
auf Eis gelegt wird, was die Kosten-
Nutzen-Relation noch fraglicher
machen würde.
Ein weiterer Befürworter, Lüneburgs Bürgermeister
Bernd Fischer (SPD), machte am 9. Mai auf
dem Workshop „Erste Ergebnisse der Bundesverkehrswegeplanung
aus Sicht des Bundes und der
Länder“ in der Ritterakademie (Lüneburg) deutlich,
dass die Zukunft in der Zusammenarbeit der
Metropolregion liege und die Basis dafür ein
Ausbau der Verkehrsinfrastruktur sei. Auch Bernd
Althusmann (CDU) hält den Ausbau der A 39
regional für wichtig, denn das schaffe Arbeitsplätze
in Handwerk und Mittelstand. Die
Autobahn dürfe aber nicht durch „sensible
Wohngebiete“ führen.
Der Bezirksregierung wurden bereits Gelder für
Foto: © Marco Pauck
Am Ebensberg befinden sich viele unter Naturschutz stehende
idyllische Wälder und Teiche, die durch einen Autobahnbau
durch dieses Gebiet bedroht wären.

eine Voruntersuchung der Trasse der geplanten
Autobahn zur Verfügung gestellt. Ein Autobahnmodell
mit weiträumiger Führung wurde aus
Kostengründen gestrichen. Für die zweite
Alternative würde ein Teil der jetzigen Ostumgehung
genutzt, diese müsste aber für den Bau
einer Autobahn verbreitert werden. Außerdem
würde der zu enge Kurvenradius sicherlich erhebliche
Verkehrsprobleme und hohen finanziellen
Aufwand nach sich ziehen.
Die dritte Möglichkeit einer Umgehung würde
über eine neue Trasse, direkt über den Ebensberg,
zum Elbe-Seitenkanal führen, um dann parallel
zum Kanal in Richtung Uelzen zu verlaufen.
Dieses Modell stellt bautechnisch die kürzeste und
vergleichsweise einfachste Variante dar, ist unter
Naturschutzgesichtspunkten aber trotzdem
bedenklich.
Obwohl es mit dem Elbe-Seitenkanal
bereits eine Landschaftsstörung gibt,
würden Lärm, Abgase, Unfälle etc. das
empfindliche Gleichgewicht in den angrenzenden
Naturschutzgebieten massiv
stören.
Gegen dieses dritte Modell macht sich auch die
Bürgerinitiative „Aktion Lebensberg“ stark: sie
befürchtet einen Verlust der (eigenen) Wohnqualität
am Ebensberg sowie in den umliegenden
Gemeinden Erbstorf, Scharnebeck, Adendorf,
Moorfeld, Wendisch-Evern und aller übrigen
Gebiete, durch die der rund 35 Kilometer lange
Autobahnabschnitt führen würde.
Die VUNO 95 kam zu dem Ergebnis, dass die insgesamt
von SPD und CDU favorisierte
„Hosenträger“-Lösung die verkehrliche und raumordnerische
Situation in der Region nicht signifikant
verbessert.
Ein direkter Zusammenhang zwischen
Autobahnbau und Wirtschaftswachstum
- beispielsweise nach dem Bau der
Autobahn 250 Hamburg-Lüneburg
(1995) - konnte bisher auch von der
Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg
nicht nachgewiesen
werden.
Fraglich ist, ob allein das Schaffen von Infrastruktur
positive Auswirkungen auf die Wirtschaft
hat oder nicht eher die Verbesserung der
Lebensqualität einen Standort attraktiv für
Unternehmen und Arbeitskräfte macht und damit
Mehr Autobahnen...
Foto: © Marco Pauck
05
Das Naturschutzgebiet am Ebensberg wäre von einer
naheliegenden Autobahnstrecke bedroht
Kaufkraft schafft. 2015 könnte die Autobahn frühestens
fertig sein. Böse Zungen erinnert diese Art
der Politik an „Spatenstichmentalität“ - Hauptsache,
man hat etwas vorzuweisen. Sicher scheint:
je peripherer eine Autobahn, desto weniger sinnvoll
ist sie. Um es mit den Worten von Ulrich Löb
zu sagen: „Den Dreck und den Ärger hätten wir –
aber ob es ein Gewinn für uns wäre?“
Anne Klesse
Mehr Infos unter:
www.lebensberg.de
www.ebensberg.de/autobahn
www.kehrtwende.de
www.gruene-lueneburg.de
www.grueneuelzen.de/autobahn
www.ihk24-lueneburg.de
www.hk24.de

06
Interview
Standort Lüneburg:
Chance für Existenzgründer?
Selbständigkeit, die eigene Firma gründen, ein
Lebenstraum vieler Menschen. Doch wie sieht
die Realität aus? Welche Möglichkeiten bietet
unsere Stadt und wie geht man die Verwirklichung
dieses Traumes an? Salzgehalt hat mit
zwei LüneburgerInnen gesprochen, die Erfahrung
auf diesem Gebiet haben: Sönke Feldhusen,
Leiter des Geschäftsbereiches Starthilfe und
Unternehmensförderung der IHK Lüneburg-
Wolfsburg und Imke Hoheisel, die im letzten
Jahr eine Firma für Verkauf- und Verkaufsförderung
gegründet hat.
?
Herr Feldhusen, wie würden Sie Lüneburg als
Wirtschaftsstandort einstufen?
Feldhusen: Lüneburg ist ein aufsteigender Standort
und bietet einige Vorteile: Durch die vielen
Studenten findet man leicht Mitarbeiter. Wir
haben eine gute Infrastruktur durch die Autobahn
und den geplanten Ausbau der Bahnverbindung
nach Berlin. Außerdem gibt es Ressourcen im
Bereich der Gewerbeimmobilien, zum Beispiel auf
dem ehemaligen BGS-Gelände.
?
In welchen Bereichen sehen Sie zur Zeit die
besten Möglichkeiten für eine Existenzgründung?
Sönke Feldhusen
Feldhusen: Gute Chancen bestehen in den unternehmensnahen
Dienstleistungen, dem Freizeitbereich
und alles was - grob gesagt - mit der Pflege
älterer Menschen zu tun hat. Letztlich kommt es
nicht auf die Branche, sondern auf eine gut durchdachte
Idee an. Der Trend geht weg von einzelnen
Produkten hin zu serviceorientierten Komplettpaketen.
?
Welche Voraussetzungen muss man Ihrer
Meinung nach mitbringen, wenn man den
Weg in die Selbständigkeit wählt?
Feldhusen: Man sollte sich über die Risiken im
Klaren sein, die eine Existenzgründung mit sich
bringt. Für unverzichtbar halte ich gute kaufmännische
Kenntnisse. Deshalb muss man nicht gleich
BWL studiert haben. Wir bieten viele Seminare
auf diesem Gebiet an, in denen alles Wissenswerte
vermittelt wird. Wichtig ist, dass sich der
Unternehmer nicht als rein ausführendes Organ
betrachtet, sondern auch die strukturierte
Planung und Überwachung der finanziellen Mittel
und Möglichkeiten im Auge behält. Selbstdisziplin
und die Fähigkeit die Probleme aus Kundensicht
zu betrachten sind unerläßlich.
?
Frau Hoheisel, welchen Service bieten Sie
mit Ihrer Firma an?
Hoheisel: Mein hauptsächlicher Wirkungskreis
liegt im Einzelhandel. Ich führe zusammen mit
den jeweiligen Unternehmen verschiedene
Aktionen zur Verkaufsförderung durch. Zum
Beispiel habe ich in einem Papierfachgeschäft
Kartenbasteltage für Kunden organisiert. Die
Materialien dazu wurden dann vor Ort verkauft.
Generell betreue ich die Aktionen von A-Z, so dass
sich mein Aufgabenfeld höchst abwechslungsreich
gestaltet. Planung, Schulung der Mitarbeiter und
Kundenakquise gehören zu meinem Service.
?
Da sind Sie ja wirklich sehr vielseitig, haben
Sie denn auf allen Gebieten Erfahrung?
Hoheisel: Ich habe Einzelhandelskauffrau gelernt
und lange in diesem Beruf gearbeitet. Später war
ich Chefassistentin in einem großen Handelsunternehmen
und selbständige Handelsvertre-

terin. Nach der Geburt meiner Tochter war ich
einige Jahre in einem Callcenter tätig. Zu einer
kompetenten Beratung gehört natürlich auch ein
fundiertes Wissen. Aber natürlich bin ich keine
Alleskönnerin. Wenn ich mal nicht weiterkomme,
weiß ich, wer mir helfen kann:
Ich arbeite eng mit dem "Netzwerk typisch Frau"
zusammen. Das ist ein Forum für selbständige
Frauen in und um Lüneburg. Gerade zu Beginn
meiner Existenzgründung habe ich hier Hilfe
gefunden. Weiterbildende Seminare, Coachings
und Erfahrungsaustausch sind für mich immer
noch absolut wichtig. Und oft erteilen oder vermitteln
wir uns gegenseitig Aufträge.
?
Das klingt ja wirklich super. Aber wie war es
am Anfang Ihrer Selbständigkeit, als Sie
noch nicht so viele Aufträge hatten? Gab es
da finanzielle Probleme?
Hoheisel: Eigentlich nicht. Aber da bin ich in einer
besonders guten Position. Mein Mann verdient ja
auch und so waren wir finanziell nicht von meinem
Verdienst abhängig. Außerdem habe ich ein
halbes Jahr lang Überbrückungsgeld vom
Arbeitsamt erhalten. Da ich von zu Hause oder vor
Ort arbeite habe ich keine besonderen Aufwen-
Einen Klärungsbedarf gibt es oftmals im Leben
eines umsichtigen, freimütigen und artigen
Bürgers. Warum kostet zum Beispiel jetzt der mit
fair gehandelter, frisch aufgeschäumter
Milch kredenzte Cappuccino fast das
Doppelte als vor der Euroeinführung?
Warum kostet ein Liter Benzin
deftige 1,09 Euro, wo doch
seit Kurzem das irakische Öl so
günstig zu haben ist? Oder,
um den lokalen Bezug dieses
Themas etwas zu verdeulichen:
Warum darf ein Lüneburg-Reisender
sein Fahrrad
nicht am Bahnhof abstellen?
Zum Beispiel der gute
Durchschnitts-Lüneburger Erwin.
Der steht, gerade von einer kleinen
Spritztour aus Hamburg kommend, am
Bahnhof zu Lüneburg und sucht sein
Interview
07
dungen wie Büromiete oder Kosten für eine
Geschäftsausstattung. Ich würde jedem empfehlen
in der Anfangszeit alle größeren Investitionen gut
zu überdenken.
Interview: Sandra Bengsch
Imke Hoheisel
Butter bei die Fische
Große Leere auf dem Lüneburger
Bahnhofsvorplatz - Von Leben
- nur noch winzige Spuren.
Fahrrad. Zuerst schnellt ihm der Gedanke durch
den Kopf, wie es denn sein könne, vergessen zu
haben, wo er seinen Tretesel abgestellt hat. Dann
fällt ihm auf, dass weit und breit kein
Fahrrad auf dem Vorplatz des Bahnhofes
zu sehen ist. Sichtlich irritiert
erkundigt er sich beim überaus
freundlichen Bahnhofspersonal
und wird von demselbigen auf
den Fahrradspeicher und die
Stadtregierung verwiesen.
Der gute Erwin geht zuerst
zum näher gelegenen Fahrradspeicher
und kann dort für
schlappe 15 Euro sein Fahrrad
auslösen und bekommt dazu
sogar sein frisch durchgetrenntes
Fahrradschloss zurück. Derart
motiviert stellen sich Erwin einige
Fragen auf seinem Wege zur Lüneburger
Stadtregierung:

08 Butter bei die Fische
Inwiefern kann die Stadt die kostenpflichtige
Nutzung des Radspeichers mit dem Argument
erzwingen, die Halteverbotszone vor dem Bahnhof
gelte auch für Fahrräder. Im vorigen Jahr hatte
das Verwaltungsgericht Lüneburg entschieden:
„das Parken auf dem Vorplatz durch Zonen-
Halteverbotsschilder sei mit dem Zusatz ‚auch
Fahrräder’ zu verbieten, nicht zulässig“. Insofern
befinden wir uns in einem gewissen
Klärungsbedarf, da es keine öffentliche Regelung
dieses Fahrrad-Park-Verbot-Schildes gibt. Ein
weiteres Argument, mit dem die Stadtregierung
das harte Vorgehen gegen die „Wildparker“ rechtfertigt,
bezieht sich auf die Beschwerde einiger
Bürger, deren ästhetisches Empfinden durch die
Präsenz der Fahrräder gestört wird. Dieser Blick
für städtebautechnische Finessen in allen Ehren,
doch steht diesem Argument die breite Masse der
ökologisch sensibilisierten Fahrradfahrer entgegen,
die sich die Freiheit nicht nehmen lassen
möchte, bei Eile oder knapper Börse ihr Fahrrad
für einige Stündchen vor dem Bahnhof abstellen
zu können. Sicherlich hat Stadt-Pressesprecher
Hans-Herbert Jenckel recht, wenn er sagt:
„Fußgänger werden behindert, die Verkehrssicherheit
wird gefährdet, sogar Busse haben
Probleme, weil manche Drahtesel fast auf der
Straße stehen.“ Jedoch sollte in diesem Kontext
dem “freien” Lüneburger nicht die Fähigkeit abgesprochen
werden, parkenden Fahrrädern ausweichen
zu können. Eine etwaige Behinderung der
Fahräder frei - gilt am Bahnhof nicht mehr fürs Parken.
Reih und Glied ist nicht mehr genug für das Empfinden mancher
Bürger.
Verkehrssicherheit kann insofern nicht eintreten,
da kein Bus oder Auto die Pflastersteine direkt vor
dem Bahnhofseingang berührt. Das einzige
Argument, das wirklich greift, ist die Tatsache,
dass durch das Anketten der Fahrräder die jungen
Bäume beschädigt werden. Doch hier sollte ein
netter Hinweis reichen, um die ohnehin bereits
ökologisch bewusst handelnden Fahrrad-Nutzer
auf diesen Missstand aufmerksam zu machen.
Aber nun mal Butter bei die Fische: Dieser besagte
Erwin ist eine fiktive Person. Trotzdem möchte
er unserer Stadtregierung folgende Frage stellen:
„Wenn Sie die parkenden Fahrräder vor dem
Bahnhof als ein Chaos bezeichnen, das Sie nicht
hinnehmen können, wie soll der fahrradfahrende
Bürger diese Schikane hinnehmen? Handelt es
sich hierbei nicht um einen unnötigen
Klärungsbedarf mehr, den der treue Lüneburger
erst einmal kognitiv verarbeiten muss? Gibt es
nicht andere Dinge, die in Zeiten der Rezession
mehr Relevanz besitzen als die ‚wild geparkten
Draht-esel’ am Bahnhof? Sind nicht vielmehr parkende
Fahrräder ein Zeichen von ökologischem
Bewusst-sein der Bürger einer Stadt. Wem nützt
ein leergeräumter Bahnhofsvorplatz, es sein denn
Sie möchten diesen öffentlichen Raum für
Werbezwecke privatisieren. Die Deutsche Bahn
könnte sicherlich noch einige Werbeflächen für
die Rettung ihres angeschlagenen Images gebrauchen.
Oder: bieten Sie das Abstellen der Fahrräder
im unbewachten Teil des Radspeichers einfach
kostenlos an. Sicher würden Sie damit einige
Wildparker wieder auf den rechten Pfad der
Tugend zurück-holen.
Andreas Isdepski isdepski@web.de

Wer kennt es nicht: um in allen Lebensbereichen
gesunde, umweltverträgliche und qualitativ hochwertige
Produkte einkaufen zu können, sind oft
lange Wege zurückzulegen. Das soll sich in
Lüneburg im Spätsommer ändern. Im ehemaligen
Minimal-Gebäude, zwischen Sülzwiesen und
Lambertiplatz, entsteht in den nächsten
Monaten ein Einkaufs- und
Dienstleistungszentrum, in
dem nachhaltig wirtschaftende
Betriebe ihr breites
Angebot unter ein
Dach bringen: Das
Angebot reicht von
Lebensmitteln,
ökologischen Baustoffen,
Möbeln
und Handwerksbetrieben
über Copyshop,
Büroartikel und
nachhaltige Finanzdienstleistungen
bis hin zu
einem Fahrradgeschäft und
Carsharing. Derzeit laufen noch
Verhandlungen mit einem Textilhandel
und einem Reisebüro.
Die Läden werden von einem attraktiven Foyer
erschlossen, das Platz für ein Bistro und nach
Ladenschluss und an Wochenenden ein breites
Veranstaltungsangebot bieten wird. Neben
Ausstellungen sind Vortragsreihen zu verschiedenen
Themen nachhaltigen Konsums geplant:
Gesunde Ernährung, gesundes und
umweltbewußtes Bauen und Wohnen,
verträglich Reisen sind nur einige
Themen. Abgerundet wird das Angebot
von kulturellen Veranstaltungen.
ö-com
09
Lebensqualität unter einem Dach
– das nachhaltige Einkaufs- und Dienstleistungszentrum in Lüneburg
Im Außenbereich sind ein ökologischer Wochenmarkt
sowie Floh-, Oster- und Weihnachtsmärkte
in Planung.
Getragen wird die Idee von der Kooperation ‚öcom’,
in der sich vor ca. zwei Jahren Lüneburger
und Wendländische Unternehmer aus dem
Bereich Bauen und Wohnen
zusammengeschlossen haben
und sich in Form einer zentralen
Ausstellung im
Campus-Center der
Universität Lüneburg
präsentieren.
Ergänzt wird die
Zentrums-Projektgruppe
vom Godehus.
Wir freuen uns sehr
über jedes Interesse
an unserem Vorhaben:
Menschen, die dort einen
Laden betreiben, ihr Angebot
ausstellen oder einen Vortrag halten
möchten, oder einfach nur über den
Stand der Dinge informiert werden möchten, sind
gebeten schon jetzt mit uns Kontakt aufzunehmen.
Auf bald, Andreas Raab.
ö-com
Kontakt:
Dipl. Umweltwiss. Andreas Raab
Volgerstr. 28A
21335 Lüneburg
0177-5506922
andreas-raab@ipf-hamburg.net

10 Umwelttag
Am 05. Juni an die Uni!
Die Uni feiert den Weltumwelttag
A. Markt und Aktionen 10:00 - 14:00 h
10.00 - Markt der Produkte und der
14:00 h Informationen:
� Vor der Mensa bieten Landwirte der Region ihre
biologischen Erzeugnisse an. Quer über den
Campus verteilt gibt es vielfältige Infos und
Aktionen zum Umweltschutz. Projekte der
Universität, von Einrichtungen, Verbänden und
Handwerksbetrieben aus Stadt und Region stellen
sich vor.
10:00/
13:30 h
10:30/
12:30h
11:00/
13:00 h
11.00 h
13:00 -
14:00 h-
14:00 -
14:30 h
Führung: Agenda 21 Bibliothek,
Treffpunkt in der UB
Führung durchs Labor der Umweltchemie;
Treffpunkt vor Geb. 13
Führung: Biotopgarten und Imkerei
Treffpunkt vor Geb. 13
Film: „Die Verwandlung“
Agenda 21 an der Uni
Film: „Eintauchen“ (Die Unterwasserwelt
vor Teneriffa) mit Regisseur Frank
Schweikert, HS 5
Führung: Blockheizkraftwerk
der AvavonAG,
Anmeldung bei Irmhild Brüggen
Bonbons für die Besucher
� Wasseruntersuchung: Die Umweltchemiker
analysieren ihr Trinkwasser; Privatpersonen
können unentgeldlich den Gehalt des Wassers
an Schwermetallen und Anionen (Chlorid,
Sulfat, Phosphat, Nitrat, Fluorid) bestimmen
lassen, bei den Messungen zuschauen und
die Ergebnisse mit den Mitarbeitern diskutieren.
(Abgabe der Proben von 10 - 15 h im
Labor der Umweltchemie, Geb. 13 )
� Energieberatung: Die Verbraucherzentrale
Niedersachsen gibt Tipps rund ums praktische
Energiesparen vor Geb. 14
� Schraubenstand: Die studentische Initiative
„KONRAD“ hilft beim Fahrrad-Check
� Kulinarisches aus dem Solarkocher:
Würstchen und Kartoffelsalat, vor Geb. 14
� Ausstellung von Grafiken und Gedichten:
“ Junges Gemüse-Altes Eisen?”
B. Vortragsreihe: ab 15:00 h
Nachhaltigkeit – eine Herausforderung für die
Universität
15:00 h
15:30 h
16:30 h
17:30 h
Eröffnung und Begrüßung
“Wasser – Element des Lebens.
Ökologische, philosophische und spirituelle
Dimensionen.” Prof. Dr. Dr. h.c.
Günther Altner, Heidelberg
“Weltumweltpolitik im Kontext einer
nachhaltigen Entwicklung”
Prof. Udo E. Simonis, Wissenschaftszentrum
Berlin
“Nachhaltige Entwicklung in einer
globalisierten Welt”, Bart Beusmanns
(ehem. Vorstand der AKZO Nobel
International, Niederlande)
C. Der Abend im Café Ventuno ab 19:30 h
19:30 h
20:00 h
Sommer-Buffet
Sustainable PubQuiz
40 Fragen und 4er Teams - diese
schreiben die Antworten auf und
geben sie dem Quizmaster. Don´t
worry, there is no need to embarass
yourself, nobody has to stand up and
say anything in English (or German),
only the Quizmaster Tom. There are
lots of prizes!
Kurzinfo zum Film: „Eintauchen“:
Wenn im Meer die Nacht heranbricht, leuchtet das
Plankton wie ein Sternenhimmel, Quallen und
Tintenfische schimmern in wundersamen Neonfarben
und bunte Krabben gehen auf die Jagd.
Einzigartige Kamerafahrten, Mikro- und Makroaufnahmen,
untermalt mit teilweise eigens komponierten
Musikstücken und Laserprojektionen,
geben dem Besucher das Gefühl, selbst Teil dieses
Universums zu sein.

Hintergrund zu dem Aktionstag:
Weltumwelttag - Was soll das?
Der Weltumwelttag wurde im Jahr 1972 von den
Vereinten Nationen eingeführt und findet seitdem
am 5. Juni jeden Jahres statt. Der Tag soll die
Bedeutung einer intakten Umwelt ins Gedächtnis
der Menschheit rufen. Akteure auf der ganzen
Welt sind dazu aufgerufen, sich an diesem Tag
durch unterschiedlichste Aktionen für den Schutz
der Umwelt einzusetzen.
Wieso an der Universität?
Die Uni ist ein wichtiger gesellschaftlicher Akteur.
Der Weltumwelttag an der Universität soll deren
Rolle für den Schutz der Umwelt und für eine
nachhaltige Entwicklung verdeutlichen.
Der Tag will
� die Handlungsfelder an der Uni für den Schutz
der Umwelt aufzeigen. Dazu zählen Aktivitäten
in Forschung und Lehre genauso wie die
konkreten Maßnahmen der Uni als öffentliche
Einrichtung.
� Akteuren aus Stadt und Region den Raum
geben, um ihre Projekte für den Schutz der
Umwelt zu präsentieren.
� die Vernetzung aller gesellschaftlichen
Akteure und Gruppen für eine nachhaltige
Entwicklung fördern.
� die Studierenden informieren und zum
Mitmachen motivieren.
� die Lüneburger Bewohnerschaft zum
Kennenlernen der Uni ermuntern.
� last but not least: dass alle BesucherInnen
Spaß haben und motivierende sowie spannende
Eindrücke mitnehmen.
Umwelttag
Kontaktpersonen:
Irmhild Brüggen, Umweltkoordination
Tel.: 78-1523
brueggen@uni-lueneburg.de
Michael Danner, Institut für Umweltkommunikation
Tel.: 78-2942
danner@uni-lueneburg.de
Umwelttag
Familienfeier,
Seminar
11
Tagung,
Betriebsfest,
- bei uns werden Sie
verwöhnt.
Mit kompetenter Beratung und dem
Service den Sie sich wünschen.
Ventuno Catering
& Vermietung
Agenda Café Ventuno
Unicampus Lüneburg
Scharnhorststr. 1
Tel.: 04131-74 36 362
Fax: 04131-74 36 366
ventuno@campuslueneburg.de
www.campuslueneburg.de

12 CampusMobil
„Ich such ‘nen Parkplatz“
CarSharing – ein Mobilitätsbaustein im
Umweltverbund
Niemals zuvor war der Mensch soviel unterwegs,
musste regelmäßig so weite Strecken zurücklegen
wie wir das heute tun - zwischen den unterschiedlichen
Lebensbereichen Wohnen, Arbeiten,
Einkaufen und Freizeit. Wir fühlen uns dabei
natürlich um so wohler, je flexibler und praktischer
der Ortswechsel vonstatten geht. Einfach ist
das jedoch nicht immer: Manchmal muss etwas
transportiert werden, machmal muss es ganz
besonders schnell gehen, am Besten ist es, wenn
der Ortswechsel bequem und preiswert ist. Die
meisten Wege werden dabei mit des deutschen
liebstem Kind gemacht: Das eigene Auto vor der
Tür ist eben naheliegend.
Aber kann es tatsächlich in jeder Situation allen
Anforderungen genügen? Ist es eigentlich noch
zeitgemäß? Ist es nicht manchmal schöner, zu Fuß
zu gehen – immerhin leiden wir alle unter
Bewegungsmangel - oder im Sommer kürzere
Strecken mit dem Rad zu fahren? Allerdings: Was
tun, wenn einmal der Schrank der Oma in die neue
Wohnung soll? Da hilft weder das Rad, noch der
Kleinwagen. Wer täglich mit dem Auto zur Arbeit
nach Hamburg fährt, muss täglich mit Stau und
viel Nervenstress rechnen – sind da 10 Minuten
Verspätung der Bahn nicht geradezu lächerlich?
Und selbst in der Lüneburger Innenstadt einen
Parkplatz zu finden, ist nicht die leichteste
Aufgabe.
Warum also nicht die verschiedenen Verkehrsmittel
miteinander kombinieren? Zum Beispiel so:
Kurze Strecken zu Fuß oder mit dem Rad, zur täglichen
Arbeit (also immer wenn mit vollgestopften
Straßen zu rechnen ist) die Bahn oder den Bus
nutzen, lange Strecken mit dem Zug und für den
Rest - das Auto.
Aber nicht unbedingt das Eigene, da ist man ja
wieder so festgelegt! Gönnen Sie sich lieber mehrere
Fahrzeuge: den Kleinen für die Spritztour am
Wochenende, den Kombi für den Einkauf, den
Transporter für den Schrank der Oma und wenn
es mit mehreren Leuten am Wochenende ins
Grüne gehen soll, dann den 7-Sitzer! Wie das
gehen soll? Indem Sie Mitglied einer Carsharing-
Organisation werden. In Lüneburg heißt diese
„CampusMobil“.
Ausgangspunkt für die Idee, ein Carsharing-
Projekt auf die Beine zu stellen, war die Erkennt-

nis, dass jedes Fahrzeug im Durchschnitt kaum
mehr als eine Stunde pro Tag tatsächlich benutzt
wird. Aus einer ökologischen und sozialen Innovation
ist heute ein Verkehrsmodell geworden,
dass in allen (!) Städten mit über 100.000
EinwohnerInnen fest etabliert ist. Und aller
Voraussicht nach dürfte es in Zukunft auch in kleineren
Städten eine immer größere Rolle spielen.
Das Tolle ist: Carsharing funktioniert nicht nur in
Ihrer Heimatstadt. Denn wenn Sie einmal
Mitglied sind, können Sie auch in vielen anderen
Städten die zahlreichen Autos der Carsharing-
Projekte vor Ort nutzen - in ganz Deutschland und
sogar in Österreich und in der Schweiz.
Und es gibt noch mehr Vorteile:
� Sie sparen Geld (haben Sie schon mal nachgerechnet,
was ihr Wagen wirklich kostet?)
� Sie haben keinerlei Aufwand und Ärger mehr
mit der Wartung und Pflege ihres Autos,
denn dass alles übernimmt die Carsharing-
Organisation.
� Ihnen stehen Autos zur Verfügung, die haftpflicht-,
teilkasko- und vollkaskoversichert
und dazu zumeist noch nagelneu, bzw. maximal
drei Jahre alt, sind.
Last but not least: Sie tun etwas für sich, Ihre
Kinder und die Umwelt - denn weniger Autos
bringen mehr Lebensqualität in die Stadt.
Eine Berliner Familie antwortete auf die Frage,
warum sie sich für die Teilnahme am Carsharing
entschieden habe:
„Unser vierjähriger Sohn fuhr mit dem Dreirad in
der Wohnung ständig im Kreis. Auf die Frage:
„Was ist das denn für ein neues Spiel?“ antwortete
er: „Ich such ‘nen Parkplatz!“
CampusMobil
Anmeldung und Information:
Infostelle Uni Lüneburg (Geb. 10)
Scharnhorststr. 1,
21335 Lüneburg
Tel.: 04131 - 78 17 55
mobil@campuslueneburg.de
Sprechzeiten:
Mo. - Fr.: 9 - 15 h,
Mi.: 17 - 19 h
www.campusmobil.de
CampusMobil
13
Mit Sicherheit
die richtige
Wahl
CAMPUSCOPY
Im CampusCenter
Ansprechpartnerin:
Fr. v. Lindenfels
Scharnhorststraße 1
21335 Lüneburg
Tel.: 04131/7436347
Fax: 04131/7436348
Öffnungszeiten:
montags - freitags
9:30 -19:30 Uhr
samstags
9:30-13:00 Uhr
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Universität
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14 Campus e.V.
Anders Wohnen
Die letzten Sachen packen: Ordner mit
Prüfungsunterlagen, ein paar verstaubte Bücher
und eine alte Kommode – Kristin holt sie aus
ihrem alten Keller, denn sie zieht aus. Fünf Jahre
im Studierendenwohnheim gehen für sie vorbei.
Das ist für’s "Leben im Heim" eine ganz schön
lange Zeit, oder nicht? "Ich hab mich sauwohl
gefühlt, wollte nirgendwo anders wohnen",
so Kristin, nun diplomierte
Umweltwissenschaftlerin und
seit neuestem Mieterin
einer kleinen Privatwohnung in der Stadt.
Wohnen – das heißt nicht nur, ein Dach über dem
Kopf zu haben, sondern Wohnen ist mehr: Es spiegelt
soziale Strukturen und Bedürfnisse, Lebensstile
und Konsumgewohnheiten. Wertewandel
und kulturelle Ansprüche, aber auch ein gewachsenes
Umweltbewusstsein haben in den letzten
Jahren zu veränderten Vorstellungen über das
Bauen und Wohnen geführt. Wie man wohnt – so
lebt man. Das haben nicht nur schwedische
Möbelhäuser treffend erkannt. Wer keinen angemessenen
Zugriff auf die tägliche Regeneration
von Leib und Seele hat, kann sich nicht entfalten,
seine Potenziale nicht ausschöpfen und wird
schließlich krank.
Anfang der 90er Jahre zeigte der Wohnungsmarkt,
vor allem für Studierende in Lüneburg, ein
katastrophales Bild. Wenigen Wohnheimen standen
explosionsartig steigende Studierendenzahlen
gegenüber. „Von privaten Wohnungsanbietern
wurde der Mangel an Wohnraum finanziell,
zum Teil schamlos, ausgenutzt“, so Klaus
Hoppe, damaliger AStA-Referent der Universität
Lüneburg. Nicht nur der Lüneburger
Wohnungsmarkt war überlastet, auch die
Vorlesungen und Seminare an der Universität
(damals noch im Roten Feld) waren überfüllt. Als

im April 1993 die Soldaten aus der Scharnhorstkaserne,
im Süden Lüneburgs, abzogen, wurde
beschlossen, dass die Universität dorthin umziehen
und so ihrem Platzproblem ein Ende gemacht
werden sollte. Doch die Planungen sahen den
Abschluss des Umzugs erst 1999 vor. "Bis dahin
sollten also dutzende von Häusern leer und ungenutzt
herumstehen.", so Hoppe, "das war für uns
die Chance." Und so geschah, was in die
Geschichte der studentischen Eigeninitiative in
Lüneburg einging: Die Studierenden warteten
nicht länger, sondern bauten sich ihr Wohnheim
selbst. Aus einem Kasernengebäude wurde ein
Wohnheim und im Herbst 1993 zogen 54 Studierende
in das Haus an der Scharnhorststraße – und
waren begeistert: Die Mieten lagen weit unter dem
Durchschnitt, die Zimmer waren großzügig
geschnitten, Wohnküchen und –flure entsprachen
den studentischen Wohnbedürfnissen. "Anders
wohnen", hieß die Devise: Beim Bau wurden ökologische
Baumaterialien verwendet und Wert auf
eine geschmackvolle Ausstattung gelegt.
Das Projekt heißt heute „Campus
Wohnen“. 1997 schlossen die
Initiatoren den Umbau des
fünften Wohnheims erfolgreich
ab. Für rund 300 Studierende stehen damit
auf und in der Nähe der heutigen Campus-
Universität 53 Wohngemeinschaften, 10
Einzelappartements und 7 Wohnungen für
Studierende mit Kindern zur Verfügung. Alle
Häuser haben Garten- und Grünflächen,
Fahrradstellplätze und Spielplätze, es gibt
Einkaufskooperativen und eine Internet- und
Telefonanlage.
Der studentische Verein „Die Zwerge e.V.“ hat in
den Räumlichkeiten in der Uelzener Straße eine
Kinderbetreuung eingerichtet, die Lebenshilfe e.V.
betreibt vor Ort den integrierten Kindergarten
Campus e.V.
15
"Campino". Eine Wohnung wurde gehbehindertengerecht
ausgebaut. "Erstsemester und ausländische
Studierende, also Studierende, für welche
die Wohnungssuche besonders schwierig ist, werden
bei der Vergabe der Zimmer bevorzugt", so
Sandra Dragendorf, seit 2000 Geschäftsführerin
des Vereins Campus Lüneburg e.V. Der Verein ist
heute - neben seiner Eigenschaft als Betreiber der
Wohnheime und Organisator verschiedener weiterer
Dienstleistungen für Studierende - 100%iger
Gesellschafter der Campus Management GmbH,
die den Ausbau der Infrastruktur für Studierende
intensiv vorantreibt. Zu Verein und GmbH gehören
neben den Wohnheimen fünf weitere Projekte,
die von Studierenden und Hochschulabsolventen
betreut werden: Ein Copy-Shop, zwei Cafés, die
Vamos!Kulturhalle und das Carsharing-Projekt
"CampusMobil". Geschäftsführer der GmbH ist
übrigens der damalige AStA-Referent Klaus
Hoppe.
Angepasst an Alltag, soziale Bedürfnisse und Einkommen
gibt der anhaltende
Erfolg des "Campus"-
Wohnprojekts (die
Auslastung der Wohnheime
liegt nahezu konstant
bei 100%) seinen Initiatoren Recht. Wohnkultur
ist Alltagskultur – diesen Alltag tatsächlich im
Blick zu haben und ihm gerecht zu werden, sollte
Ziel eines anspruchsvollen Bauprojekts sein.
Denn: wer schön wohnt, lebt auch so.
Campus Wohnen
CAMPUS WOHNEN
Ein Projekt des Campus Lüneburg e.V.
Geschäftsführerin: Sandra Dragendorf
Tel.: 04131/7436370
Fax: 04131/7436366
E-Mail: verein@campuslueneburg.de
Wohnheimverwaltung/
Bewerbung für ein Zimmer:
Uelzener Straße 112g
21335 Lüneburg
Sprechzeiten:
Mo. + Mi. 10-12h
Tel.: 04131/7436371
E-Mail: wohnen@campuslueneburg.de
www.campuslueneburg.de

16
Scala-Programmkino
25 Stunden ab 5. Juni
“25th Hour”, USA 2002, R: Spike Lee, D: Edward Norton, Philip
Seymour Hoffman, Rosario Dawson u. a., 135 Min.
24 Stunden noch, dann endet für Monty Brogan
das Leben in Freiheit, denn dann muss er eine 7jährige
Haftstrafe antreten. 24 Stunden, in denen
Monty Zeit bleibt, mit allem ins Reine zu kommen.
Er will herausfinden, wer ihn bei der Polizei angeschwärzt
hat. Monty hat einen fürchterlichen
Verdacht, doch die Uhr läuft ... die Zeit tickt ... die
25. Stunde naht ...
Adaptation ab 30. Mai
USA 2000, R: Spike Jonze, D: Nicolas Cage, Meryl Streep, Tilda
Swinton u. a., 114 Min., OmdU
Eine selbstbezügliche Filmsatire auf den kreativen
Prozess, die Realität und Fiktion gleich auf mehreren
Ebenen vermischt.
Dead or Alive ab 12. Juni
J 1999, R: Takeshi Miike, D: Show Aikawa, Riki Takeuchi,
Hitoshi Ozawa u. a., 105 Min., OmdU
Ein skrupelloser Yakuza steht im Mittelpunkt
eines blutigen Bandenkrieges. Ein
Cop soll in diesem
Chaos für Ordnung
sorgen.
Der Kampf um
Macht und Moral
eskaliert, bis
der Yakuza und der
Cop sich am Ende
gegenüberstehen,
aber nicht mehr
dieselben sind.
SCALA-Programmkino
Apothekenstr. 17, 21335 Lüneburg
Kartenreservierungen (ab 15:15 h)
Tel.: 04131 - 22 43 224
Programmansage: Tel.: 224 32 26
Kinokasse tägl. ab 14:30 h
Eintritt: 6,70 €, ermäßigt (mit Studiausweis) 6,20 €,
Kinotag (Dienstag) 5,50 €, sorted - Filme 5,50 €.
www.scala-kino.de
Der stille Amerikaner ab 12. Juni
„The Quiet American“, USA/D/AUS 2002, R: Phillip Noyce, D:
Michael Caine, Brendan Fraser, Do Thi Hai Yen u. a., 100 Min.
Ein Amerikaner kommt 1952 nach Saigon. Er findet
in einem Reporter einen Freund, der ihn in die
Kultur und die Sitten des Landes einführt und ihm
seine junge Geliebte vorstellt. Aus diesem romantischen
Dreieck wird eine komplexe Beziehung,
die eine unvorhersehbare, tragische Dynamik
bekommt.
Hejar- Großer Mann, kleine Liebe ab 19. Juni
„Büyük adam küçük ask“, TR 2001, R: Handan Ipekci, D: Dilan
Ercetin, Sükran Güngor, Füsun Demirel u. a., 120 Min., OmdU
Das kurdische Waisenmädchen Hejar muss fliehen
und findet Zuflucht bei einem Richter. Er
spricht nur türkisch, sie nur kurdisch. Langsam
gelingt es ihr, den Mann von seiner radikalen
Einstellung abzubringen. Er lernt kurdisch und sie
türkisch.
Der Film wurde von der türk. Regierung mitfinanziert,
für den Oscar nominiert und ist immer
noch ein großer Zuschauererfolg. Trotzdem wurde
er zeitweise verboten und die Regisseurin verhaftet.
Long Walk Home ab 29. Mai
„Rabbit Proof Fence”, AUS 2002, R: Phillip Noyce, D: Everlyn
Sampi, Laura Monaghan, Tianna Sansbury, Kenneth Branagh u.a.,
94 Min.
Drei Mischlingsmädchen werden durch die menschenverachtende
austral. Politik in ein Heim
gebracht. Doch ihnen gelingt die Flucht ...
Mein Stern ab 26. Juni
A/D 2001, R: Valeska Grisebach, D: Nicole Gläsner, Christopher
Schöps, Monique Gläsner u. a., 65 Min.
Nicole ist 15 und glaubt, dass in ihrem
Leben bald etwas passieren wird. Sie
lernt den gleichaltrigen Christopher
kennen und sie werden ein Paar. Gut,
dass ihre Mutter Nachtschichten hat.
Nach dem Vorbild der Erwachsenen
versuchen sie, ihre Bilder von der
Liebe zu verwirklichen. Aber das ist
alles nicht so einfach.
Poem ab 12. Juni
D 2002, R: Ralf Schmerberg, D: Meret Becker, Márcia Haydée,
Hermann van Veen, David Bennent, K. M. Brandauer, Jürgen
Vogel u. a., 91 Min.
Gedichte haben die Macht zu beflügeln, verfügen
über die Magie der Begeisterung und die Stärke
der Wahrheit. Poem ist ein Film, der diese Kraft
aufgreift und erlebbar macht. In magischen
Bildern wurden 19 Gedichte deutschsprachiger
Lyriker verfilmt.

Cine Internacional
Englische, spanische, französische oder italienische
Töne hallen jeden Dienstag Abend ab 20:30
Uhr aus dem Agenda-Café Ventuno auf den
Unicampus. Denn dann werden regelmäßig Filme
im Originalton vorgeführt. Organisiert wird dieses
– zumindest für Lüneburg ungewöhnliche -
Filmerlebnis von der „Spanisch Organisation
Lüneburg“ (SOL) in Zusammenarbeit mit dem
Fremdsprachenzentrum der Universität. Welche
Filme gezeigt werden, entscheidet SOL in
Absprache mit den Dozenten der jeweiligen
Sprache. So gibt es neben relativ neuen und
bekannten Filmen (“Amélie”, “About a boy”) auch
mal solche, die etwas älteren Jahrgangs sind, aber
niemals unmodern werden, wie z.B. der
Schmachtfetzen “Out of Africa” mit Robert
Redford (lief im Mai)!
Begonnen hat das Projekt, dass heute
unter dem Namen „Cine Internacional“ auf
wachsende Resonanz trifft, durch die
Initiative von SOL mit Filmen in spanischer
Sprache. Ein Blick in das kolossale
Archiv des universitären Fremdsprachenzentrums
sorgte dann bald
für den handfesten Entschluss: Die
müssen ans Tageslicht! Warum nicht all
die Filme, auf Leinwand, an geselligen Abenden in
schöner Atmosphäre – anstatt wie bisher im
Seminarraum – genießen? Das ist die Gelegenheit,
um in Ambiente und Sprachwelt ferner Länder
mal so richtig einzutauchen – und sie so ganz
nebenbei auch noch spielerisch (kennen) zu lernen.
Oder zumindest doch nicht ganz zu vergessen.
Übrigens findet vor und nach den Filmen spanischen
Originaltons ein lockerer, gemütlicher
Stammtisch (tertulia) mit den Mitgliedern von
SOL statt, bei dem man sich ein wenig auf
Spanisch über Dieses und Jenes unterhalten kann
Café Ventuno
17
Cine Internacional im Juni:
Eintritt frei, Einlass ab 20 h
Di. 3.6. La buena Estrella
Di. 10.6. Le Fabuleux destin d`Amélie
Poulain
Di. 17.6. Il ciclone
Di. 24.6. American Beauty
... oder “se habla solamente un poco español sobre
lo que sea”.
Für alle Fans des spanischen und lateinamerikanischen
Lebensgefühls organisiert SOL, neben dem
Cine Internacional, einmal im Semester die Party
„Noche Latina“ in der Vamos!Kulturhalle.
SOL steht zudem für den Austausch zwischen
Studierenden aus spanischsprachigen Ländern
und deutschen Studierenden. So organisieren die
Mitglieder z.B. Abende mit KünstlerInnen aus
Lateinamerika, Diaabende über Ecuador, literarische
Stammtische oder Ausflüge in die Salsaszene
nach Hamburg.
Anregungen, Ideen, Film- und Veranstaltungswünsche
werden übrigens jederzeit gerne entgegengenommen.
Kaum bewegt man sich, bewegt
sich nämlich was!
AnsprechpartnerInnen bei SOL: Sylvie
Assig (606212); Manja Mienert (408347)
und Kristin Krauß (408345).
Film ab!
Café Ventuno
Agenda-Café Ventuno
im Campus Center Uni Lüneburg
Tel.: 04131-7436 381
Öffnungszeiten:
Mo. 10 – 24 h, Di. – Do.: 10 – 18:30 h, Fr.: 10 – 17 h
Mittwochs: Pizzatag
Küche: täglich bis 18 h, freitags bis 17 h
Büro: Tel.: 04131-74 36 362;
Fax: 04141 - 74 36 366
ventuno@campuslueneburg.de
www.campuslueneburg.de

18
theater im e.novum
Vor zweieinhalb Jahren wurde das theater im
e.novum geschaffen mit dem Ziel, Gastspiele im
Kindertheaterbereich und Theaterkurse für
Kinder anzubieten. Dazu wurde der Verein
Innovum arte e.V. gegründet. Zwei Monate später
kamen Gastspiele (Kabarett, Musik, Schauspiel,
Improvisationstheater, Kleinkunst u.a.) für
Erwachsene hinzu und mittlerweile
kann das theater im e.novum stolz
auf dieses Ergebnis schauen:
� Gastspielprogramm für
Kinder und Erwachsene
� Drei Ensembles: Kinder,
Jugendliche und Erwachsene,
dazu drei
neue Gruppen mit
Kindern, Jugendlichen
und Erwachsenen mit
insgesamt 78 Mitgliedern
� Kursangebote für
Schauspiel, Körpersprache
und Kommunikation
� Schauspielunterricht und
Kommunikationstraining für Kinder,
Jugendliche und
Erwachsene
� Auftritte unserer Ensembles, Workshops,
Schulungen für Erzieherinnen, Messepräsentationen,
Mitarbeit in verschiedenen Projekten
u.v.m.
theater im e.novum
Munstermannskamp 1, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131-78 98 222 oder 04131-64 483
Fax: 04131-78 98 112
theater@enovum-lueneburg.de
www.theater-enovum-lueneburg.de
Telefonische Kartenvorbestellung:
04131 - 78 98 222
Die Ensembles und Gruppen werden von Margit
Weihe geleitet. Sie ist Theaterpädagogin und ihr
Anliegen ist es, neben qualifiziertem Schauspielunterricht,
der Lust und Freude am Spiel(en), dem
Entdecken der eigenen schöpferischen Kräfte,
Raum für Begegnungen und für lebendige
Kommunikation zu schaffen.
Verteilt auf das Jahr, zeigen die Ensembles vier
eigene Produktionen. Im Frühjahr präsentieren
sich die Jugendlichen (in diesem Jahr mit
„Zeitenwände“). Das Erwachsenenensemble zeigt
in der Frühjahrssaison ein Stück in kleiner
Besetzung (das „Abschiedsessen“ wurde in diesem
Frühjahr „eingenommen“). Für den Herbst werden
die Kinder wieder ein Märchen erarbeiten, das
auch Schulklassen angeboten wird. Ebenfalls im
Herbst (31.10.) wird ein neues Stück des
Erwachsenenensembles Premiere haben.
Arbeitstitel: „Nachbarn, Nippes
und Neurosen. Vom Alltag der
Helden“.
Im Gastspielprogramm kommt
die Steife Brise mit ihrer
Improshow ins theater im
e.novum (13.9. und 28.11.).
Am 13.12. überraschen sie
mit einem Weihnachtsspezial.
Eine szenische Lesung
mit Texten von Robert
Gernhardt ist für den 27.9.
vorgesehen. Am 4./5.10. veranstaltet
das theater im e.novum
einen Workshop mit dem Berliner
Pantomimen Jörg Brennecke.
Comedy pur können die Zuschauer am
21.11. mit den „Bösen Schwestern“ erleben.
Für die Kinder gastiert am 21. und 22.9. ein
Schattentheater mit „Die Schöne und das Tier“.
Puppentheater, das echt zum Lachen ist, erwartet
unsere Gäste am 12./13.10. „Der Uhrwald tickt
nicht richtig“, ist sein Titel. Anfang November ist
das Theater Mär zu Gast mit der „Königin der
Farben“.
In der Vorweihnachtszeit zeigt das Tamalan
Theater das Märchen vom „Froschkönig“.
Bei einer jährlich stattfindenden öffentlichen
Werkschau präsentieren die Ensembles ihre derzeitigen
Arbeitsprojekte. Diese Werkschau
gewährt Einblick in die Methodik der
Schauspielarbeit und soll einen Vorgeschmack auf
die Produktionen geben, die die Ensembles vorbereiten.
Die Werkschau 2003 fand am 24. Mai statt.

„15 Jahre Kulturforum
Lüneburg e.V.“ im Juni 2003
Im April 1988 – also vor 15 Jahren – wurde das
Kulturforum Lüneburg mit einer Ausstellung und
einer Performance eröffnet, nachdem zwei Jahre
zuvor ein Förderverein gegründet wurde, der die
Ruine auf Gut Wienebüttel instand setzte und Zug
um Zug zu einem leistungsfähigen Kulturzentrum
ausbaute.
Das Kulturforum hat sich über die Jahre sowohl in
der Region als auch darüber hinaus mit teilweise
spektakulären Veranstaltungen einen Namen
gemacht. Dennoch soll das Jubiläum zum Anlass
genommen werden, das Wirken des Vereins in der
Öffentlichkeit einmal mehr zu präsentieren und
sein Wirken auch denjenigen, die über das
Kulturforum wenig oder gar nichts wissen, vorzustellen.
Mit einem Aktionswochenende mit abschließendem
Fest am Sonntagnachmittag sollen nicht nur
die Kenner des Kulturforums, sondern vor allem
auch Neugierige aus der Region Lüneburg auf die
Veranstaltungsangebote aufmerksam gemacht
werden. Das Wochenende soll verbunden werden
mit einem „Tag der offenen Tür“, bei dem die aktiven
Vereinsmitglieder Führungen durch das
Kulturforum veranstalten und an Infotischen die
bisherige Arbeit dokumentieren bzw. erläutern.
An diesem Tag soll nochmals das in der Vereinssatzung
fixierte Anliegen des Kulturforums e.V.
und seiner Repräsentanten sowie die Alltagsarbeit
des Vereins in den Vordergrund gerückt werden:
� spartenübergreifende Vermittlung von kulturellen
Inhalten
� interaktive Projektgestaltung
� kultur- und sozialpolitische Aktivitäten und
Diskussionen
� Einbindung von Lüneburger Initiativen
� Das Hervorheben von Nutzungsmöglichkeiten
für andere Initiativen in den Räumen
des Kulturforums.
Zum Aktionswochenende gelten in etwa die
Eintrittspreise des Jahres 1988, zum Fest am
Sonntagnachmittag ist der Eintritt frei.
Aktionswochenende zum Jubiläum:
Do. 12. Juni, 20:30 Uhr:
Konzert: Hommage à Hindemith –
Collegium Musicum der Musikschule der Stadt
Lüneburg
Gemeinschaftsprojekt mit der Musikschule Lüneburg
(Auftaktveranstaltung mit Präsentation des
Aktionswochenendes) mit einer Ansprache des OB
Kulturforum Lüneburg e.V.
19
Aktionswochenende
27. bis 29. Juni 2003
Fr. 27. Juni, 20:30 Uhr:
Jazzevening: (Co-Veranstalter: Jazz-IG Lüneburg)
Susan Weinert Duo – Pause - Cecile Verny–
Quartett
Sa. 28. Juni, 20:30 Uhr:
Hohenloher Figurentheater
„Der Besuch der alten Dame“
– nach Friedrich Dürrenmatt
(für Erwachsene)
So. 29. Juni, 11:15 Uhr:
Hohenloher Figurentheater
für Kinder: „Aladin
und die Wunderlampe“
Ab 15 Uhr: Bunter
Nachmittag mit
Führungen durchs
Haus und die
Scheune (Eintritt frei)
In der Konzertscheune musikalisch-literarisches
Potpourri mit dem Constance Mattheus-
Ensemble: Brasilianische Liebesperlen und
andere Kostbarkeiten, aufgefädelt im Herzen
von St. Pauli.
Darin eingebettet: satirische Collagen mit Klaus
Behr, Franz Haslinger und Hans Jürgen Gündling
Geselliger Ausklang im Biergarten
Zusätzlich laufen folgende Ausstellungen:
In der Galerie: Emil von Gerliczy (1871-1924) –
Wegbegleiter der „Brücke“ (13.6. bis 6.7.2003)
In der Konzertscheune: 100 Jahre Deutsches
Kabarett – Die arme Republik – Kabarett in den
Goldenen Zwanzigern (Teil II der Dokumentationsausstellung
des Deutschen Kabarettarchivs
Mainz) (13.6. bis 20.7.2003)
Kulturforum
Gut Wienebüttel, 21339 Lüneburg
Tel.: 04131-67 13 55; Fax: 04131-64 82 4
www.kulturforum-lueneburg.de

20
VAMOS!Kulturhalle
“Eine Currywurst für
meinen Roadmanager”
Barbara Clear: Die Frau, die es
schafft, Stimme, Gitarre und Performance
zu vereinen kommt am
Sonntag, den 15. Juni nach
Lüneburg in die Vamos!Kulturhalle.
Ob auf großen Bühnen oder in kleinen Clubs:
Barbara Clear verzichtet bei ihren Live-
Gastspielen auf billige Show-Effekte, Playbacks
oder Drum-Computer und präsentiert "unplugged",
mit einer faszinierenden Stimme und virtuosem
Gitarrenspiel, eine spannende und
abwechslungsreiche Mischung aus
Eigenkompositionen, bekannten und
hierzulande unbekannten American
Folk & Rock-Songs, Oldies wie Hits
aus den American Top 40. „Allein
nach oben“ war ihre Titelstory im
„Musiker-Magazin“ überschrieben.
Zu ihren ganz großen Fans
gehört der Lüneburger Ole
Seelenmeyer, Sprecher des
Deutschen Rock Pop Musikerverbandes:
"Eine klasse
Frau, eine starke Stimme
- und sie lebt ihre Musik."
Im letzten Jahr erhielt sie vom
Musikerverband im Hamburger
Congress-Centrum den Ehrenpreis
für herausragende musikalische
Leistungen und reihte sich ein in eine
Riege mit Preisträgern wie Fools
Garden und Rudolf Schenker von
den Scorpions.
Bei ihren rund 100 Auftritten im
Jahr, vorwiegend in Deutschland
und Österreich, kommen manchmal
tausend Leute aller Altersgruppen
zusammen. Neben eigenen
Songs wie "Life is too short"
bringt sie vor allem Cover-
Versionen, etwa von Kris Kristofferson ("Me And
Bobby McGee") und Shania Twain ("Any Man Of
Mine"). Dabei setzt sie auch harte Rocktöne an,
driftet in einem Song unvermittelt in den Queen-
Klassiker "We Will Rock You" ab oder nimmt sich
den Pop-Hit "If You Can't Give Me Love" von Suzi
Quatro vor.
“Ich hatte nie den Wunsch, Profimusikerin
zu werden", sagt Barbara Clear,
"ich bin da reingerutscht."
Und auf ihrem Karriereweg geht sie einen Pfad
weitab des üblichen Geschäfts: Sie meidet
Plattenfirmen und produziert ihre CDs
selbst. Auch den CD-Vertrieb, ihr
Management und ihr Marketing organisiert
sie alleine mit ihrem Lebensgefährten.
Dennoch gilt Barbara Clear,
die zierliche, 1,62 Meter große Sängerin
und Gitarristin aus dem kleinen
Hutthurn im Landkreis Passau, bei
etlichen Musikexperten als eine der
herausragendsten Sängerinnen von
Folk- und Country-Songs - und
zugleich bei einer immer größer
werdenden Fan-Schar.
Das erste Mal Gitarre spielte sie
als Zwölfjährige in der Volkshochschule.
1983 machte sie ihr Abitur:
"Da jobbte ich schon nebenher, um
meine Musik finanzieren zu können."
Schnell merkte sie bei ihren
kleineren Auftritten, "dass den
Leuten meine Musik gefällt, sie
hören zu und mögen, was ich tue".
In einer Kneipe hörte sie ein
Produzent: "Der war gerade bei
einem Plattenlabel ausgeschieden
und wollte sich mit meiner
Produktion selbst verwirklichen."
Das ging nicht gut, und auch ihre
Erfahrungen mit einer großen
Plattenfirma waren mehr als
schlecht: "Da saß ich bei einem
Meeting da wie ein Depp." Keine

Spur vom Einbringen eigener Ideen: "Die
Plattenfirmen und Verlage kassieren dich nur
ein."
So geht die Frau, die seit 18 Jahren auf der Bühne
steht und seit neun Jahren von ihrer Musik lebt,
ihren eigenen Weg. Sie managt alles von den CD-
Produktionen bis hin zu den Auftrittsterminen
und das Rundherum bei den Gigs. Lediglich bei
größeren Veranstaltungen arbeitet sie mit professionellen
Partnern zusammen: "Da brauche ich
selbst nicht so viel zu tun." Dabei ist sie fürs
Musikgeschäft recht genügsam, verlangt neben
der Gage zusätzlich lediglich Übernachtung, beim
Catering "Kamillentee und frisches Obst sowie
eine Currywurst für meinen Road-Manager".
Legt sie sich daheim in Hutthurn CDs
auf, muss es nicht immer Folk und
Country sein.
"Zwar höre ich sehr gerne Bonnie Raitt, aber auch
Marc Cohn gehört zu meinen Favoriten. Mein
absoluter Star jedoch ist Peter Gabriel." Und der
hat trotz seiner Weltmusik nun wirklich nichts mit
Folk zu tun.
Übrigens wurde die Musikerin, die sich der Geschäftemacherei
im Musikbusiness versagt und
auf keinen Trendzug aufspringt, einmal selbst
untreu - und das ausgerechnet bei ihrem Namen:
"Das war zu einer Zeit, als sich Künstler abenteuerliche
Namen gaben wie beispielsweise Jennifer
Rush." Na ja, so ganz untreu wurde sie sich doch
nicht: Barbara Clear heißt mit bürgerlichem
VAMOS!Kulturhalle
21
Namen Barbara Klier.
Am 15. Juni kommt das „Kind von Woodstock“
nach Lüneburg.
Im nächsten Jahr übrigens wagt sie mit ihrer One-
Woman-Show das Unglaubliche, sie will sich zu
ihrem 40. Geburtstag, am 24. April 2004, einen
Traum verwirklichen: Sie hat für ihr Geburtstags-
Konzert die Olympiahalle München reservieren
lassen, den Tempel der Megastars und
Tummelplatz der Großen im Showbiz. Die Halle
fasst mehr als 11.000 Besucher, Barbara Clear ist
sicher: "Das schaffe ich, das wird eine
Riesenparty." Und die Aussichten sind tatsächlich
rosig: Schon jetzt sind mehr als 2.000
Eintrittskarten verkauft.
www.barbara-clear.de
Sonntag 15.06.
Einlaß: 19:00 h Beginn: 20:00 h
VVK: 5/7 € AK: 7/9 €
Afghanische Flüchtlingsregel: “Betrete niemals grüne Flächen!”
Denn grün sind die Flächen auf denen keine Ziegen grasen. Ziegen
aber sind in Afghanistan besser behütet als Kinder. Sie sind die einzige
Versicherung gegen den Hunger. Grün signalisiert den Flüchtlingen
daher: Hier liegen Minen!
Afghanistan ist das größte Minenfeld der Erde. 10 Mio. Sprengkörper
sind das Erbe eines 20jährigen Krieges. Unser Projektpartner OMAR
klärt vor Ort über Minengefahren auf und leistet medinzinische Hilfe.
Spenden Sie unter dem Stichwort: “Minenopfer”, Konto 1800,
Frankfurter Sparkasse, BLZ 500 502 01
10 Jahre Kampagne zum Verbot von Landminen
Obermainanlage 7, 60314 Frankfurt, Tel.: 069-944 38-0, www.medico.de

22
VAMOS!Kulturhalle
Konzert: Rosenfels
Popmelancholie
- ein Mischung aus Emotion und Ehrlichkeit
Mittwoch 04.06.
Einlaß: 19:00 h Beginn: 20:00 h
VVK: 10/12 € AK: 12/14 €
"Rosenfels", das sind Sven Brandes (Gesang) und
Michael Röhl (Piano) unterstützt von den
Musikern Tom Lachemund (Piano) und May-Britt
Altendorf (Geige). Sie bieten Gänsehautfeeling
pur. Der Ausdruck "Popmelancholie" trifft den
musikalischen Stil des Duos, das im Rahmen der
"Handbuch der allgemeinen Chemie"-Tournee ihr
gleichnamiges Album präsentiert. Allerdings ist
ihre Musik noch weitaus vielschichtiger, als das sie
so einfach in eine Schublade zu stecken wäre.
Unbestrittene Meister der gefühlvollen Balladen
sind sie allemal: Sie hüllen sie in moderne Loops
und Pop-Elemente und arrangieren sie souverän
sowohl mit klassischen Instrumenten als auch
modernen Sounds. Die Chemie machts - und so
gelingt es "Rosenfels" seit Jahren, ein breites
Publikum anzusprechen. Ihre Alben sind erfolgreiche
Evergreens. Ihr eigentliches Metier und
ihre Stärke allerdings ist ihre Livepräsenz. „Ein
ungeheures, Gott sei Dank nicht szenespezifisch
definierbares künstlerisches Potenzial“ (Ecki
Stieg).
www.rosenfels.de
Comedy: Alfons
Der französelnde Meinungsforscher der ARD
Sonntag 22.06.
Einlaß: 19:00 h Beginn: 20:00 h
VVK: 12/14 € AK: 14/16 €
Was hätten Sie lieber: eine Demokratie oder eine
Diktatur? Wie oft wäscht sich ein Arbeitsloser im
Jahr? Wären Sie bereit, sich mit einem Türken
anzufreunden? Wären Sie lieber schwul oder
Politiker?
Trainingsanzug, eigenwillige Sturmfrisur und ein
riesiges Puschel-Mikrofon sind seine Erkennungszeichen
- Alfons, der rasende Reporter der
extra-3-Redaktion. Eigentlich gehörte der sympathische
Franzose beim NDR zur Putzkolonne, aber
dann entdeckte das Team des Satire-Magazins
sein wahres Talent. Wenn die Redaktion mal wieder
ein Thema hat, mit dem sie nichts anfangen
kann, wie Pisa-Studie, Rechtsradikale oder
Parteitage, dann kommt Alfons ins Geschäft. Er
macht sich gemeinsam mit "dem kleinen Mann"
Gedanken über Bonusmeilen und Gratisflüge von
Politikern und sinniert angesichts der Pisa-Studie
über Schulbildung und Sozialismus.
Wer nach dieser Beschreibung noch nicht weiß,
wer Alfons ist, der erkennt ihn sicher an seinem

tierischen Kollegen: die Maus Klaus. Sie erklärt
uns die Welt, bis sie uns gefällt. Nichts, was nicht
schon durch seine einfachen Worte erhellt worden
wäre, nichts, was nicht davor zittert, von Klaus
gedeutet zu werden ...! Der Aushilfsreporter
Alfons jetzt live auf der Vamos! Bühne. Es darf
tiefsinnig gelacht werden.
Konzert: Lotto King Karl &
Die Barmbek Dreamboys
Deutschrock mit Kultstatus vom berühmtesten
Tellerwäscher der Republik
Sonntag 29.06.
Einlaß: 19:00 h Beginn: 20:00 h
VVK: 12,5/14,5 € AK: 14,5/18 €
Die Lebensgeschichte von Lotto King Karl weist
einige Parallelen zur Tellerwäscherstory auf. Vor
gut 5 Jahren knackt ein gewisser Karl König aus
dem Hamburger Stadtteil Barmbek den
Monsterjackpot von 42 Millionen. Doch wohin mit
soviel Geld? Kauft man sich Villen in Monaco,
unterstützt man enge Freunde oder soll man sein
Geld im Kasino verspielen? Das kann nicht alles
sein im Leben, denkt sich der König und fängt an,
als Lotto King Karl Musik zu machen. Die erste
Single heißt dann auch folgerichtig "Ich hab den
Jackpot" und erntet höflichen Applaus. Doch
schon der nächste Song "Allergie" spukt noch
Jahre später im Kopf herum. Lotto erinnert sich,
dass jeder Rockstar eine Band braucht. Er rekrutiert
alte Kumpels, sowie zwei schöne
Backgroundsängerinnen und fertig sind die
Barmbek Dream Boys.
Im Jahre '96 steht das Debütalbum "Weiß
Bescheid" in den Läden. Lotto rockt und blödelt
sich durch alle Lebenslagen. Mit der Live-Version
der Singleauskopplung "Ich liebe dich (wie der
Hamburger sein Holsten)" zeigen Lotto und die
Barmbeker Dreamboys, dass sie sich spielerisch in
die erste Garde hochgearbeitet haben. Ihre erste
Tournee wird zum Triumphzug und die oft dreistündigen
Mammutkonzerte zu wahren
Erlebnissen. Lotto wird Gast in zahlreichen TV-
Shows. Vor drei Jahren erreicht Lotto bei der
Vorausscheidung zum Grand Prix d'Eurovison
einen achtbaren sechsten Platz. Seine Singles
VAMOS!Kulturhalle
23
schaffen es in die deutschen Charts. Seine Alben
zeigen seit "Bier her: Now" einen musikalisch
erwachsenen Lotto King Karl: Er macht Rock, der
sich vor nichts und niemanden verstecken muss,
integriert Balladen, Hymnen und immer die einfache,
ironische Sprache. Seine diesjährige Tour ist
ein Riesenerfolg – und führt ihn jetzt in das
Lüneburger Vamos!
www.lottokingkarl.de
Lotto-King-Karl-Fans aufgepasst:
Am Freitag, den 27.06. machen wir eine
Telefonverlosungsaktion: Die ersten Anrufer an
diesem Tag, ab 12 Uhr, gewinnen eine von 3
aktuellen Lotto-King-Karl-CDs.
Telefon: 04131-74 363 69. Los geht’s !
VAMOS!Kulturhalle
Kultur- und Kommunikationszentrum der
Universität Lüneburg
Ein Projekt der Campus Management GmbH
Uelzener Str. 112 g (Büro)
Tel.: 04131-74 36 365
Scharnhorststr. 1 (Kulturhalle)
Tel.: 04131-78 14 19
E-Mail: vamos@campuslueneburg.de
www.vamoskulturhalle.de
VVK-Stellen:
LZ-Konzert-Kasse, Am Sande
und Infostelle der Universität Lüneburg
Scharnhorststr. 1

01
24
B
Ausstellung
Sonstiges
Termine Juni 03
Termine Juni 03
Sonntag
Musik
20:00 Ballettstudio 2003
Stadttheater Lüneburg
11:15
17:00
10,50
/18 €
11:00-
16.00
Meisterkonzert
Ritterakademie, Lüneburg
15:00 Elbesingen mit 11 Chören
Café Rautenkranz, Darchau
16:00 Orgelsommer 2003
St. Michaeliskirche
Sinfoniekonzert, Werke
von Sibelius, Mozart u. Dvorak
Elbschloss Bleckede
ganztg. Harald Eckert, Malerei
Berhard Nürnberger,
Skulpturen, bis Ende Juli
Avacon-Haus
12:00
„Naturschutz im
Naturmuseum“
Naturmuseum, Salzstr. 26
Sonderführung - Erde.
Urwald. Mensch
Greenpeace Lüneburg
Wasserturm
ganztg. Bilder von Hans
Eberhard Scholle
Vernissage. Ausstellung bis
07.06. Heinrich-Heine-Haus
k.A. 3. Lüneburger Biradlon
Volksradtour rund und um
Lüneburg. Start: Marktplatz
(Info: 04131 - 2076620)
17:00 Singen im Kurpark
Singen, Lauschen, Stille...
Kurpark (Info: 04131-404822)
20:15 Kino: “Die Kurzfilmrolle”
Café Grenzbereiche, Platenlaase
02
03
04
S
Montag
Sonst.
B
B P
S
20:30 Cine Internacional (SOL)
La buena Estrella
Eintr. frei Café Ventuno
Mittwoch
M
11:00 Lüneburg unter dem
Hakenkreuz - Stadtrundgang
Geschichtswerkstatt Lüneburg e.V.
2,5/5 €
Treffpunkt und Anmeldung:
DGB-Haus, Heiligengeiststr. 28
18:00 u. „The Wanderers“
20:30 Kino im Saal, Mälzer
20:00 Nachtcafé Spezial:
Länderabend Schweden
Eintr. frei Café Ventuno, Campus Center
19:00 Amanzonien, Trop. Regen-
wald, indigene Bevölkerung,...
Eintr. frei Vortrag im Wasserturm
Dienstag
20:00 Der nackte Wahnsinn
Farce von Michael Frayn
Stadttheater Lüneburg
18:15
mittendurch
Interdisziplinäres Kulturprojekt
im öffentlichen Raum mit vielen
Möglichkeiten zum Mitmachen.
Seit 6. Mai
jeden 1. und 3. Di
im Monat. Uni
Campus Geb. 9,
Raum102;
Kontakt und Info:
uweprolingheuer@t-online.de
21:00 Music Mix
Fun /Lollipop
20:00 Comedy: Dieter Nuhr
Theater an der Ilmenau, Uelzen
20:00 Konzert: “Rosenfels”
VAMOS!Kulturhalle

05
Sonstiges
Donnerstag
Party
Bühne
Sonstiges
16:00 Café International
Treffpunkt für Studierende
aller Länder. Jeden 1. und 3.
Mittwoch im Monat.
Café Viva, Uni Campus Geb.9
15:00- Theaterworkshop
18:00 “El Manana es Hoy”- mit der
bolivianischen Theatergruppe
“Teatro Trono”
20 €
FH, Rotenbleicher Weg 67,
Theaterwerkstatt
20:15 Kino: Lagrimas Negras
auch am: 6.6., 8.6., 9.6 (20:15h)
Café Grenzbereiche, Platenlaase
22:00 Bergfest
3/4 € VAMOS!Kulturhalle
21:00 Yes, we are open
Eintr. frei Lascaux, Hitzacker
21:00 LP-Karaoke
Fun /Lollipop
20.00 Gianni Schicchi/
Der Bajazzo
Oper von Giacomo Puccini/
Ruggero Leoncavallo
Stadttheater Lüneburg
10:00 Weltumwelttag S. 10
Universität Lüneburg
16:00 Umweltpolitische
Radtour am Tag
der Umwelt; Treffpunkt:
Bahnhof LG
19:00
Vortrag: “Die
Ölpipeline zerstört
unser Land”,
von Remigio
Canelos (Ecuador),
Wasserturm
15:00 Workshop mit der
-18:00 bolivianischen Theatergruppe
“Teatro Trono”
FH Rotenbleicher Weg 67,
Info u. Anmeld.: 04131-7896321
21:00 Special Substanitility
Pup Quiz
Café Ventuno
Termine Juni 03
06
Sonstiges
Freitag
Party
Bühne
Musik
S
Ab heute in der Scala:
“25 Stunden”
21:00 Master-To-Be-Club
Apex, Dannenberg
25
21:00 Lagrimas Negras
Café Grenzbereiche, Platenlaase
auch am 6./7./8./9. Juni
Ab heute im Cinestar:
“28 Days Later “, “Babij Jar”,
“Hero”, “JapÛn”, “Kwom und
der König der Affen” , “Man
Apart”, “Paule und Julia”,
“Perfect Score”, “Sophiiiie!”
19:00 El Toro Party- Grillfest
Eintr. frei EL Toro
21:00 Ladies Night
Fun /Lollipop
21:00 PKW
Garage
22:00 Rock’n’Roll Highschool
ab 23 h:
3 €
Alternative, Rock, Grunge, Ska
VAMOS!Kulturhalle
21:00 „Tanz und Schwof“
Palmengarten Seminaris
20:00 Der nackte Wahnsinn
Farce von Michael Frayn
Stadttheater Lüneburg
20:00 “La vida de perro
- Hundeleben”
Theateraufführung der
5/8 €
bolivianischen Theatergruppe
“Teatro Trono”. Herderschule
21:00 Live- Musik mit Jack
Brandon (USA)
Eintr. frei Old Dubliner, Am Stintmarkt
21:00 Live-Musik mit Jawbone
Eintr. frei WunderBar, Am Stintmarkt
19:00 Media Luz - Ein Tango in
fünf Variationen Kaleidoskop
Piazzolliano, Medleys
ganztg. Schützenfest Uelzen
Bis 10.06.

26
07
08
Samstag
Party
Party
B
Musik
Sonstiges A
Sonntag
S
Termine Juni 03
21:00 PKW
Garage
21:00 Die Power Nacht
Fun/ Lollipop
22:00 80er Party
4/5 € VAMOS!Kulturhalle
21:00 „Tanz und Schwof“
Palmengarten Seminaris
21:00 Heartbreaker´s Ball
Single Party
Apex, Dannenberg
22:00 BLIST-it-up-Party
La Batcharta, Hasenburg
20:00 Ballettstudio 2003
Stadttheater Lüneburg
20:00 “Alles nur Theater”
Kleines Kellertheater
Keller der Paul - Gerhardt-
Gemeinde, Bunsenstr. 82
11:00 Musik zur Marktzeit
1/2 € St. Nicolai
18:00 Konzert- Motette
Hugo-Distler-Ensemble
St. Johannis
21:00 Billbrook Blues Band
Café Klatsch
21:00 Stümper Blues Band
Eintr. frei
WunderBar
21:00 Live - Musik mit Jack
Brandon (USA)
Old Dubliner, Stintmarkt
14:00 Aktionsausstellung
Kaffeereise
Wasserturm
Flohmarkt
Schiffshebewerk, Scharnebeck
Fussball: “Schotten Berti
gegen Riegel Ruuudi!!”
Schallander, Stintmarkt
k.A. Countryfest
Radbruch
22:00 Pfingstparty
4/5 € VAMOS!Kulturhalle
Bühne Party
Musik
Sonstiges
22:00 TanzNachtTotal- mit AnDJ
Café Grenzbereiche, Platenlaase
21:00 Pfingstsonntag-Mallorca-
Knaller-Party
Fun/ Lollipop
21:00 Jörg´s Schlagersause
Tanzcafé Jenseits, Lascaux
21:00 Lascaux- Party
Lascaux, Hitzacker
12:00 “La vida de perro
- Hundeleben”
Theateraufführung der
bolivianischen Theatergruppe
“Teatro Trono”. Wasserturm
16:00 Orgelsommer 2003
St. Nicolai
15:00 Picknickkonzert
Klosterhof
13:00 Souljazz Band Nite Club
Open air, Waldhof Böhmsholz
21:00- Wandelkonzert in den
24:00 Innenstadtkirchen
St. Johannis, St. Michaelis und
St.Nicolai
k.A. Vereinstaufe “Kunstraum
Tolsterglope” mit umfangr.
Programm Info: 05851 - 1291
9:30- Kirchwegsause 2003
ca. Gottesdienst,
2:00 h Vereine, Verbände stellen sich
vor, verschiedene Bands etc.
Adendorf
ganztg. Schützenfest
Dahlenburg, auch am 9./14. Juni
k.A. Countryfest
Radbruch
Urwaldaktionstag
”Menschen.Leben.Vielfalt. - In
den phantastischen
Urwäldern der Welt”.
Greenpeace-Familientag
Wassertum.
ab 20:00 h
Dschungelnacht,
mit Musik und
Filmen,Greenpeace,
mit dem Straßenkindetheater
“Teatro
Trono” aus Bolivien,
Wasserturm

09
Montag
Ausst.
Sonstiges
10:00- Erde. Urwald. Mensch
18:00 Sanfter Umgang mit der Natur:
Ökologischer Landbau,
Urwälder und Agenda 21.
Bis heute! Wasserturm
ganztg. Kulturelle Landpartie -
versch. Stationen im Wendland
letzter Tag! www.wendlandnet.de/kultur/landpartie/
vorm. Pfingstgottesdienst
im Kurpark, Lüneburg
k.A. Mühlenfest in Bardowick
Festveranstaltung an der
Windmühle in Bardowick
ganztg. Schützenfest Dahlenburg
18:00 u
20:30
„Nackt“
Kino im Saal, Mälzer
Gerne nehmen wir auch Ihre Termine kostenlos
in unsere Veranstaltungsübersicht
auf.
Bitte teilen Sie uns IHRE TERMINE jeweils
bis zum 10. des Vormonats mit:
salzgehalt@campuslueneburg.de
10
11
Dienstag
Sonst.
Mittwoch
Party
Sonst.
20:30 Cine Internacional: (SOL)
Le fabuleux destin
d´Amelie Poulain
Café Ventuno
Eintr. frei
19:00 Hochschulsportfest
Eintr.frei VAMOS!Kulturhalle
21:00 Yes, we are open
Eintr. frei Lascaux, Hitzacker
21:00 Music Mix
Fun /Lollipop
21:00 Karaoke
Old Dubliner, Stintmarkt
19:00 Spanferkelgelage
12,5 €
Schröders Garten
Termine Juni 03
12
13
Sonst.
Donneratag
Party
B
Musik
Sonstiges
Party
19:30 “Zaramatu”-
20:30 Konzert: Hommage à
Hindemith
Collegium Musicum der
Musikschule LG
Kulturforum Lüneburg
27
19:30 “Schiffshebung am
Oberländischen Kanal”
Vortrag von Dr. E. Schinkel
Ostpreußisches Landesmuseum
7/9€
Freitag
21:00 Gegenwaerts:frequenzen
Jekyll & Hyde
21:00 Geh mal Tanzen!
1€
Jugendtheater aus Ghana
Café Grenzbereiche, Platenlaase
18:00 Soltauer Sommer 2003
Treffpunkt Hagen
Ab heute in der Scala:
“Der stille Amerikaner”, “Dead or
Alive”, “Poem”
Ab heute im Cinestar
“Antwone Fisher”, “Bruce
Allmächtig”, “Grabgeflüster”,
“Halbtot”, “L.I.E. - Long Island
Expressway”, “Naqoyqatsi”,
“Der Sohn”, “What time is it
there?”
22:00 WoMan Dance
3/4 €
DJ Wibke, Torben, André
FH Rotes Feld, Mensa Pavillion
22:00 Knack den Tresor - spezial
Apex, Dannenberg
21:00 Music Mix
Fun /Lollipop
Party für Schwule, Lesben u.a.
VAMOS!Kulturhalle
21:00 „Tanz und Schwof“
Palmengarten Seminaris
21:00 PKW
Garage
21:00 Ladies Night
Fun/ Lollipoop

28
14
P
Bühne
Musik
Ausstellung
Sonstiges
Party
Bühne
Termine Juni 03
21:00 Knack den Tresor-Spezial
Apex, Dannenberg
20.00 Gianni Schicchi/
Der Bajazzo
Oper von Giacomo Puccini/
Ruggero Leoncavallo
Stadttheater Lüneburg
21:00 Mush´n Blues
Eintr frei
Samstag
Blues-Band aus Maschen
WunderBar, Am Stintmarkt
k.A. Richie Hart (Irland)
Eintr frei Old Dubliner, Am Stintmarkt
19:00 Emil von Gerliczy-
Wegbereiter der “Brücke”
Vernissage, Galerie Kulturforum
(Bis 6.7. - jew. Do., Fr., Sa. u. So.)
23:00 Grasgeflüster
Mitternachtskino
Schröders Garten
19:30 Láslò Kover liest aus
seinen Werken
Domäne Scharnebeck
k.A. Truckerfest
Bis 15.06, Sülzwiesen
20:15 Kino: Little Senegal
auch am 14.. (21:00) u. 15.6. (20:15)
Café Grenzbereiche, Platenlaase
22:00 30up
4/5 € VAMOS!Kulturhalle
21:00 „Tanz und Schwof“
Palmengarten Seminaris
keine Miss APEX Wahl 2003
Angabe Apex, Dannenberg
22:00 Salsa Nacht
La Batcharta, Hasenburg
21:00 LKW
Garage
22:00 Die Powernacht
Fun/ Lollipop
20:00 Der nackte Wahnsinn
Farce von Michael Frayn
Stadttheater Lüneburg
20:00 Die Vagina - Monologe
von Eve Ensler
Stadttheater Lüneburg, Studio
Bühne
Musik
Ausst.
Sonstiges
20:30 Kabarett: Werner Koczwara
“Am achten Tag schuf Gott den
Rechtsanwalt”
Kulturforum Lüneburg
10:00- Workshop Interkulturelles
17:00 Training
5 € Uni Campus Geb. 12, Raum 10
11:00 Musik zur Marktzeit
1/2 €
mit Stefan Metzger-Frey;
St. Nicolai
21:00 Burning Bullfrogs
Blues - Gitarrenduo aus Rostock
WunderBar, Am Stintmarkt
21:00 Richie Hart (Irland)
Eintr. frei
Old Dubliner, Am Stintmarkt
20:00 Keltische Harfe mit Gesang -
Lieder aus Irland und Schottland
Wasserturm
10:00 Flohmarkt
VAMOS!Kulturhalle
07:00- Flohmarkt
15:00 Fußgängerzone Uelzen
09:00 Tagesfahrt nach
Worpswede
Abfahrt: Amtsgericht Am
Ochsenmarkt, Anmeldung:
Bürgerverein Lüneburg
k.A. Truckerfest
Bis 15.06, Sülzwiesen
14:00- Workshop: Tango. Tanz-
18:00 Theater.Performance
15 €
100 Jahre deutsches
Kabarett - “Die arme Republik -
Kabarett in den Goldenen
Zwanzigern”. Bis 20.07.
Konzertscheune, Gut Wienebüttel
FH Rotenbleicherweg 67
Gymnastikraum. Sa. & So.!
14:00 24- Stunden- Lauf
15. Deutsche Meisterschaft,
Start: Hinter der Lübbelau,
Scharnebeck
(Info: 0171-4868947)
Kinderfest
am Feuerwehrgerätehaus
Heiligenthal
ganztg. Schützenfest Dahlenburg

15
Bühne
S Ausstellung
Musik
Sonntag
19.00 Gianni Schicchi/
Der Bajazzo
Oper von Giacomo Puccini/
Ruggero Leoncavallo
Stadttheater Lüneburg
20:00 Konzert: Barbara Clear
Virtuoses Gitarrenspiel einer
stimmgewaltigen Performerin
VAMOS!Kulturhalle S. 20
20:00 Klavierkonzert
Fürstensaal
18:00 Carmina Burana
Open air; Kurpark
16:00 Orgelsommer 2003 -
Orgelkonzert Sven I. Mikkelsen
St. Johannis
10:00- Wasser ist Leben!
18:00 mit Fotografien von Carola
Vahldiek ,UNICEF- Ausstellung
Bis 31.08.; Wasserturm
11:30 Arno Waldschmidt
- “Zum Bleistift”
Vernissage. Ausstellung bis 13.07.
Heinrich-Heine-Haus
15:00 Deichsingen
Gasthof Rautenkranz, Darchau
09:00 Radtour mit dem ADFC
Treff Bhf. LG (Info: 04131-31962)
Konzert:
Rosenfels
Mi. 4.6., 20 Uhr,
VVK: 10/12€ AK: 12/14 €
Konzert:
Barbara Clear
So. 15.06., 20 Uhr
VVK: 10/12 € AK: 12/14 €
Termine Juni 03
16
17
18
Sonstiges
Montag
Sonstiges
Dienstag
S
Mittwoch
P
B
20:00 Märchenabend
- mit Ingrid Jürgens
St. Johannis, Turmraum
20:00 Nachtcafé
Café Ventuno
29
11:00- Tag des offenen Hofes
18:00 Bauckhof Amelinghausen
09:00 Tauschtag der Jungen
12:30 Briefmarkenfreunde
Reppenstedt, Blauer Salon
18:00 u. „Bowling for Columbine“
20:30 Kino im Saal, Mälzer
20:30 Cine Internacional:
Il cicolone von Leonardo
Eintr.frei
Pieraccion
Café Ventuno
21:00 Music Mix
Fun/ Lollipop
20:00 Der nackte Wahnsinn
Farce von Michael Frayn
Stadttheater Lüneburg
Kulturhighlights
VAMOS!Kulturhalle_Tel.: 04131-7436365_www.vamoskulturhalle.de
Comedy:
Alfons
So. 22.06., 20 Uhr,
VVK: 12/14 € AK: 14/16 €
Konzert:
Lotto King Karl
So. 29.06., 20 Uhr
VVK: 12,5/14,5 € AK: 14,5/18 €

30
19
20
Sonstiges
Termine Juni 03
21:00 Karaoke
Old Dubliner, Stintmarkt
16:00 Café International
Café Viva, Uni Campus Geb.9
09:30- Frauenfrühstück
11:00 Kaltenmoor, St. Stephanus-
Gemeinde
Donnerstag
Party Sonstiges Literatur Party
22:00 Midsommar-Party
3/4 €
22:00 Rock’n’Roll Highschool
ab 23 h:
3 €
So schmeckt der Sommer!
Vamos!Kulturhalle
20:00 Lesung: Matthias Kayser
3 €
Freitag
B
16:00 Dance Classics
Fun/ Lollipop
“Jeder muss mal Federn lassen”
Café Ventuno
20:00 Lesung: László Terézia
Mora László Darvasi
Veranst.: Literaturbüro LG e. V.
Heinrich-Heine-Haus
Ab heute in der Scala:
“Hejar”
Ab heute im Cinestar:
“2 Fast 2 Furious”, Bringing
Down the House”, “Chihiros
Reise ins Zauberland”, “Swept
Away”, “Swimming Pool”
20:15 Kino: No Man´s Land
auch am: 20./ 22. Juni
Café Grenzbereiche, Platenlaase
Alternative, Rock, Grunge, Ska
VAMOS!Kulturhalle
21:00 „Tanz und Schwof“
Palmengarten Seminaris
21:00 Taste it!
Apex, Dannenberg
21:00 Ladies Night
Fun, Lollipop
21:00 PKW
Garage
20:00 Die Vagina - Monologe
von Eve Ensler
Stadttheater Lüneburg; Studio
21
Musik
A
S
B
Musik
21:00 Tony Hudspeth (UK)
Old Dubliner, Stintmarkt
ganztg. Lüneburger Stadtfest
S. 38
k.A. 30. Weinmarkt
Uelzen
Samstag
Party
k.A. Klostermusik
vom Jazzabend bis zum Kantatengottesdienst,
Scharnebeck, St.
Marien, Klosterkriche (bis 22.06.)
22:00 Best of VAMOS!
4/5 €
21:00 Die Powernacht
Fun/ Lollipop
21:00 LKW
Garage
21:00 Ladylike in Mexiko
Apex, Dannenberg
20:00 Der Vogelhändler
Premiere
Stadttheater Lüneburg
11:00 Musik zur Marktzeit
St. Nicolai
1/2 €
21:00 Ricardo Alemán y Su
Conjunto - Latin Jazz and
Eintr. frei
Afrocuban grooves,
WunderBar
21:00 Tony Hudspeth (UK)
Old Dubliner, Stintmarkt
21:00 Bernadette La Hengst
6/8 €
Georgianische Malerei
Bis heute !
Foyer der Universitätsbibliothek
Das Gelbe vom Ei
VAMOS!Kulturhalle
21:00 „Tanz und Schwof“
Palmengarten Seminaris
Ein R-E-S-P-E-C-T Konzert
Café Grenzbereiche, Platenlaase
ganztg. Lüneburger Stadtfest
S. 38
k.A. Flohmarkt
Schiffshebewerk, Scharnebeck
k.A. Flohmarkt
Hitzacker, Am See

22
Sonstiges
Sonntag
Bühne
M
Ausstellung
k.A. Weinmarkt
Uelzen, Platz am Ulenköper
Denkmal + Kirchplatz,
(20.6. - 5.7.)
k.A. KHW + Antikmarkt
Soltau, Im Hagen + Marktstr.
(20.6. -22.7.)
k.A. Antikmarkt & Flohmarkt
Bienenbüttel, Festplatz v.d.
Ilmenaushalle
20:00 Comedy: Alfons
VVK
12/14 €
AK:
14/ 16 €
Der französische
Meinungsforscher
der ARD
VAMOS!Kulturhalle
19:00 Der nackte
Wahnsinn
Farce von Michael Frayn
Stadttheater Lüneburg
11:00 “Swinging Glockenhaus”
Hamburg-Oldtime Allstars
Glockenhaus
ganztg. Verborgen und
wiederentdeckt. Bis heute!
Ostpreußisches Landesmuseum
08:00- Kunstaustellung der
20:00 Lebenshilfe LG
anlässlich des europäischen
Jahres der Behinderung
Bis heute!
Foyer Seminaris
10:00- 4. Oldtimertreffen
16:00 Sportflugplatz, Zeppelinstr.
Termine Juni 03
23
24
Sonstiges
S
Sonst
Montag
ganztg. Schlossturmfest
Lauenburg, Schlossplatz
(21 + 22. Juni)
31
07:30 Exkursion in die Grube
Misburg bei Hannover
19:00- Workshop: Tanz- Jam
22:00 freies Tanzen & Improvisation.
FH Rotenbleicher Weg 67,
Gymnastikraum
13:00 Einbaum- Rennen, mit
Einbäumen über den
Hitzacker-See, Archäologisches
Zentrum, Hitzacker
ganztg. Lüneburger Stadtfest
S. 38
20:00 Nachtcafé
Café Ventuno
18:00 u. „Die vier Federn“
20:30 Kino im Saal, Mälzer
Dienstag
20.00 Gianni Schicchi/
Der Bajazzo
Oper von Giacomo Puccini/
Ruggero Leoncavallo
Stadttheater Lüneburg
19:00 "Treffpunkt: Globalisierung
vor Ort. Ein Stadtrundgang"
Treff: Rathaus LG -Touristeninfo

32
25
26
S
Lit.
S
Termine Juni 03
20:30 Cine Internacional: (SOL)
American Beauty
Eintr frei Café Ventuno
Mittwoch
P
Party
B
Lit.
M
Sonstiges
21:00 Music Mix
Fun/ Lollipop
20:00 Lesung: Dacia und
Diego de Silva Maraini
Heinrich-Heine-Haus
Veranst.: Literaturbüro LG e. V.
21:00 Karaoke
Old Dubliner, Stintmarkt
Donnerstag
22:00 Electronix
ab 23h
3/4 €
20:00 Der nackte Wahnsinn
Farce von Michael Frayn
Stadttheater Lüneburg
20:00 Lesung: BELLA triste
3,5/
4,5 €
modern, clubtauglich,
elektronisch
VAMOS!Kulturhalle
21:00 Dance Classics...
Fun/ Lollipop
“Es muss gefeiert werden”
ASTA Kulturreferat der Uni
Konzertmuschel Kurpark
18:00 Happy Hour mit Jazz Live
20:00 von Abi Wallenstein
& Georg Schroeder,
Palmengarten Seminaris
20:00 English Pub Quiz
1 €
Café Ventuno
20:00 Film: Musterwelten
Halle für Kunst
Ab heute in der Scala:
“Mein Stern”
Ab heute im Cinestar:
“Adam und Eva”, “Auto-Focus”
“Bulletproof Monk - Schneller
als jeder Schuss”, “Gelegenheit
macht Liebe”, “Old Men In New
Cars”
20:15 Kino: “Wie es euch
gefällt” -Wunschvideos
Café Grenzbereiche, Platenlaase
27
28
Freitag
Party
B
Musik
S
Party
22:00 Saturday Night Fever
3/4 €
VAMOS!Kulturhalle
21:00 „Tanz und Schwof“
Palmengarten Seminaris
21:00 Nice Price
Apex, Dannenberg
20:00 Theater: Terra est vita:
“Adolf Hitler trifft James Bond”
Café Platenlaase
21:00 Chris Crisis (USA)
Eintr. frei Old Dubliner, Stintmarkt
21:00 Live-Musik mit Lattenkamp
Eintr. frei
Samstag
21:00 Ladies Night
Fun/ Lollipop
21:00 PKW
Garage
WunderBar
20:30 Jazzevening
Duo Susan & Martin Weinert -
Cécil Verny Quartett S. 19
Kulturforum Lüneburg e.V.
23:00 Kino: Die fabelhafte Welt
der Amélie -
Mitternachtskino
Schröders Garten
22:00 30up
4/5 €
VAMOS!Kulturhalle
21:00 „Tanz und Schwof“
Palmengarten Seminaris
21:00 Luna Party
Eintr. frei WunderBar
21:00 Birthday Party
Apex, Dannenberg
21:00 Doppeldecker
Lascaux, Hitzacker
22:00 Schwarze Nacht
La Batcharta, Hasenburg
22:00 Tanz Nacht Total -
Oldienacht
Café Grenzbereiche, Platenlaase
21:00 LKW
Garage

29
P
Bühne Sonstiges
Musik Bühne
Sonntag
M
21:00 Die Powernacht
Fun/ Lollipop
20:30 “Der Besuch der alten
Dame” - nach F. Dürrenmatt
Hohenloher Figurentheater
Kulturforum Lüneburg
20:00 Gastspiel: Cavemann
Stadttheater Lüneburg
11:00 Musik zur Marktzeit
1/2 € St. Nicolai
21:00 Flakes
Café Klatsch
21:00 Chris Crisis (USA)
Eint. frei
Old Dubliner, Stintmarkt
20:00 Marienvesper
von Claudio
Monteverdi
St. Johannis
19:00 Malena-
Ein Frauenbild
des
Tango
Kaleidoskop
Piazzolliano,
Medley
k.A. Flohmarkt
Sülzwiesen
10:00- Bücherflohmarkt
16:00 Ratsbücherei
k.A. Mittsommernachtsfest
Melbeck, Floetstraße
k.A. Weinmarkt Uelzen
(20.06.-05.07.)
Platz am Ulenköper Denkmal +
Kirchplatz
k.A. Flohmarkt
Winsen/ Luhe, Schützenplatz
15:00 Der Vogelhändler
Stadttheater Lüneburg
20:00 Theater: Terra est vita:
“Adolf Hitler trifft James Bond”
Café Platenlaase
20:00 Konzert: Lotto King Karl
12-18 €
& Die Barmbeck Dreamboys
VAMOS!Kulturhalle
Termine Juni 03
Musik
Sonstiges
Montag
Sonstiges
20:00 Nachtcafé
Café Ventuno
18:00 u. „K-19- Showdown
20:30 in der Tiefe“
Kino im Saal, Mälzer
33
20:00 Klassik goes Pop -mit
Blechschaden & Lüneburger
Sinfoniker
Stadttheater Lüneburg
15- Jahre Kulturforum
Letzter Tag des
Aktionswochenende S. 19
10:00 Radtour durch und um LG
Treffpunkt: Klosterkrug/ Kloster
Lüne. Leitung Norbert Walbaum
Anmeldung: Bürgerverein LG e.V.
11:00 Kalkbergführung
Treff Alte Gipse. Info: 68 39 36
11:00 Schallander Grand Slam
DOKO Tournier
Schallander
Terminvorschau Juli 2003
1.-3.07. Workshops in zwei Zirkus-Zelten,
MTV-Platz
02.07. Cine internacional (SOL)
Café Ventuno
03.07. ASTA Beat CLub - Sommerfest
Uni Campus Lüneburg
04.07. Rock’n’Roll Highschool
VAMOS!Kulturhalle
Live Musik Saf Sab - Perscussion
Infernale aus dem Senegal (auch 05.07.)
Café Grenzbereiche, Platenlaase
05.07. 80er Party
VAMOS!Kulturhalle
Varieté-Show des Circus-Projektes
Aula der Rudolf-Steiner-Schule
Riesen-Floh-Fischmarkt
Schiffshebewerk Scharnebeck
Stadtfest Uelzen

34 Adressenverzeichnis
Adressen aller Veranstaltungsorte
Agenda Café Ventuno
Campus Center Scharnhorststr.1
21335 Lüneburg
www.campuslueneburg.de
Tel.: 04131-74 36 362, Fax: 04131-74 36 366
Brauereimuseum
Heiligengeiststr. 39-41, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131 - 448 04
Café Grenzbereiche,
Platenlaase 15, 29479 Jameln
Tel.: 05864 -558
Café Klatsch
Am Springintgut 21, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131-36162
Café Stadtgespräch
Am Sande 25, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131-40 25 88
Café Viva
Uni Campus, Geb. 9, Scharnhorststr.1
21335 Lüneburg
Tel.: 04131-78 15 43
CineStar im LünePark,
Bockelmannstr. Fährsteg, 21337 Lüneburg
Telefon Kinokassen: 04131-3033222
www.cinestar.de
Deutsches Salzmuseum
Sülfmeisterstr. 1, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131 - 4 0 655
Disothek Apex
Zur Pyramide 6, 29451 Dannenberg
Tel.: 05861 - 806666
Domäne Scharnebeck
Mühlenstr. 3 1a, 21379 Scharnebeck
Tel.: 04131- 907-21
ElbSchloss Bleckede
Schlossstr. 10, 21354 Bleckede
Tel.: 05852 - 9514-0
Fun/ Lollipop
Auf den Blöcken 3, 21337 Lüneburg
Tel.: 04131-850882
Garage
Auf der Hude 72, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131-35 87 9
www.garage-lueneburg.de
Geschichtswerkstatt Lüneburg
Heiligengeiststr. 28, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131-40 19 36
Glockenhaus
Glockenstr., 21335 Lüneburg
Tel.: 04131- 30 93 62
Heinrich-Böll-Haus
Katzenstr. 2, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131-41093, Fax: 04131- 47512
Heinrich-Heine-Haus
Am Ochsenmarkt 1, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131-30 96 87
Historisches Rathaus
Am Markt, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131 - 309230
Halle für Kunst e.V.
Reichenbachstr. 2, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131-40 20 01
www.halle-fuer-kunst.de
Kleines Kellertheater
Paul-Gerhardt-Gemeinde, 21337 Lüneburg
Tel.: 04131 - 85 00 11
Kloster Lüne/ Teppichmuseum,
Am Domänenhof, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131-5 23 18
Kulturforum Lüneburg e.V.
Gut Wienebüttel, 21339 Lüneburg
Tel.: 04131-6 57 20
www.kulturfoum-lueneburg.de
Kunst auf Trapp
Trapps alter Gasthof,
21368 Dahlenburg-Ellringen
Tel.: 05851 - 60 20 4
Lascaux Hitzacker
Am Räsenberg 6, 29456 Hitzacker
05862 - 86 68
La Batcharta
Hasenburg 1, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131-40 33 86
Mälzer-Brauhaus
Heiligengeiststr./ Am Sande, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131-47777
www.maelzer-brauhaus.de
Medley
Am Sande 52, 21337 Lüneburg
Tel.: 04131-47 49 3
Museum für das Fürstentum LG
Wandrahmstr. 10, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131-4 38 91
Naturmuseum
Salzstr. 26, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131-40 38 83
Naturwissenschaftlicher Verein
Salzstr. 26, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131- 40 38 83
Nordlandhalle, Stadt Lüneburg
Egersdorffstr. 1a, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131- 309-287
Old Dubliner
Am Stintmarkt 2, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131-38186
Ostpreußisches Landesmuseum
Ritterstr. 10, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131-7 59 95-0
Ritterakademie (Sparkasse LG)
Am Graalwall 1, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131- 288-815
Scala Programmkino
Apothekenstr. 17, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131- 22 43 224
www.scala-kino.de
Schröder’s Garten (Biergaten und
Bootsverleih)
An der Ilmenau, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131 48 87 7
www.schroedersgarten.de
Schallander
Am Stintmarkt 10, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131 - 32800
Seminaris/ Palmengarten
Soltauer Str. 3, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131-71 30
St. Nicolaikirche
Lüner Str. 14+15, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131- 32290
St. Johanniskirche
Salzstr. 26, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131- 73 2045
St. Michaeliskirche
Lindenstr 12, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131- 43 66 8
St. Stephanus (kath. Kirche)
St. Stephanusplatz 3, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131- 54 37 1
theater im e.novum
Munstermannkamp 1, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131-78 98 100
www.theater-enovum-lueneburg.de
Theater Lüneburg
An den Reeperbahnen 3, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131- 42 100
www.theater-lueneburg.de
Vamos!Kulturhalle
Scharnhorststr.1, 21335 Lüneburg
www.vamoskulturhalle.de
Tel.: 04131-74 36 365, Fax: 04131-74 36 366
Wasserturm
Bei der Ratsmühle 19, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131- 789 59 19
www.wasserturm.net
WunderBar
Am Stintmarkt 15a, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131- 26 76 46
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4,64 € 9,28 € 13,92 € 9,64 €
5,80 € 11,60 € 17,40 € 9,80 €
Name__________________________________Strasse_______________________________________________
PLZ_______________Ort_______________________Tel.: _____________E-Mail_________________________

36
Briefe an die Redaktion
Studierende/r für Verwaltung und
Betreuung unserer Telefonanlage gesucht, ca.
10 h/ Wo; Bei Interesse bis 13. Juni 2003:
e-mail: telefon@campuslueneburg.de
Kontakte
Kulturinteressierte, sozial engagierte,
sympathische Sie hat vor, den Sauerstoffverbrauch
in ihrer Wohnung zu verdoppeln und
sucht dazu passenden Ihn. Chiffre 21444
Grüße
Hippe-HipHop...you don’t Stopp – gimme
tha right thang! Heinza soll wieda was mitm
Stöb machen. Meldung!
Alex Fö hat vor Allem Angst.
Hallo Schattenspringer, heilt die Zeit
Wunden? Hoffe Du schreibst. Deine Kleine
ANJA! Halt die Ohren steif und fang an zu
leben, es gibt Spargel…hä; dickes Bussi
Hallo Ihr Lieben, wollte nochmal fettes
Danke loswerden. Vermisse Euch jetzt schon.
Bis… Eure Claudia
Hello You, my little Su. I love you so
much.
Ganz liebe Grüße an meine Ma, die so viel
Leid und Schmerz über sich ergehen lassen
muß - im Kampf gegen den Krebs. Wünsche
ganz viel Kraft! - Deine kleine Tochter
Briefe an die Redaktion
Folgende Briefe geben selbstverständlich nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder,
sollen hier jedoch abgedruckt werden, um auch unseren LeserInnen die Möglichkeit der
Verbreitung ihrer freien, eigenen Meinungen zu geben.
Hallo Salzgehalt, wir möchten Euch bitten, folgenden
Brief in der nächsten Ausgabe des Salzgehalt
abzudrucken:
Lüneburg, im Mai 2003
Sehr geehrter Herr Mädge,
wie schön ist es doch, in Lüneburg zu leben. Wie
ersprießlich ist es, sich an wohlgestalteten
Grünanlagen, Einkaufsstraßen und Plätzen, an
einer alles in allem sauberen Stadt zu ergötzen.
Sich neben den gewiß herausfordernden kommunalpolitischen
Angelegenheiten auch den vermeintlichen
Kleinigkeiten widmen zu können, ist
doch gerade der Luxus der provinziellen
Metropolen. Jedoch ist bemerkenswert, mit was
zu befassen man sich in Kleinstädten die Nerven
aufreibt. Etwa wenn plötzlich wild geparkte
Fahrräder in aller Maßlosigkeit den Bahnhofsvorplatz
zum ‚Schandfleck’ verkommen lassen. Das
können wir uns natürlich nicht bieten lassen und
schrecken auch nicht vor der ganzen Härte der
verfügbaren rechtlichen Mittel zurück.
Was ist der Bahnhofsvorplatz verkehrsrechtlich
betrachtet? Eine Halteverbotszone. Was machen
die Fahrräder dort? Halten, parken sogar. Wenn
nun eine nähere Betrachtung des ‚Halteverbots’
ergibt, daß ein solches dort zu verhängen ist, wo
Fahrzeuge den Verkehr behindern könnten, dann
stellt sich jedoch hinsichtlich der vor dem Bahnhof
abgestellten Räder Verwirrung ein. Denn man
muß feststellen, daß hier doch kaum eine
Behinderung des öffentlichen Verkehrs vorliegt.
Jeder Bus, jedes Taxi, selbst jeder ‚Kiss&Ride’-
Begierige kann reibungslos passieren. Weder
Fußgänger und Bahnreisende, noch Eltern mit
Kinderwagen, nicht einmal jene Bürger, die auf
einen Rollstuhl oder sonstige Gehhilfen angewiesen
sind, werden in ihrem Drang zum Flanieren
gehemmt. Doch was soll das Lamentieren?
Säuberung! Koste es, was es wolle, und zwar nicht
Sie – denn Sie haben uns ja schließlich schon den
Radspeicher geschenkt – sondern die Fahrradbesitzer
selbst. Die Räder werden entfernt. Dass
dazu die Fahrradschlösser geöffnet werden müssen
und dabei unbrauchbar werden, stellt im
Grunde eine Sachbeschädigung dar. Doch das
nehmen Sie nicht nur in Kauf, sondern inszenieren
es recht geschickt als erste subtile
Sanktionsmaßnahme. Da reibt man sich die
Hände und erhebt als zweite einfach noch eine
Gebühr für das sodann nötige Unterstellen.
Können Fahrräder im Stadtbild nicht auch als
Zeichen eines gewissen Lebensstils gedeutet wer-

den, der eine Stadt prägt und sie als belebte ausweist,
und dessen grobe Unterdrückung doch eher
an Zeiten erinnert, die wir uns eigentlich nicht
zurücksehnen? „Nicht tolerierbare Fehlentwicklungen“?
Wenn künftig unsere radfahrenden Bürger auf
dem Weg zum Bahnhof ‚gebeten’ werden, ihr
Gefährt kostenpflichtig im Radspeicher zu parken,
wird die bisher zugestandene Freiheit, das
Verkehrsmittel frei zu wählen, nun deshalb grob
vorsätzlich beschnitten, weil sie an einen ökonomischen
Mehraufwand gekoppelt wird. Das
Abstellen von Rädern vor dem Bahnhof ist plötzlich
ordnungswidrig, und die alternativlose
Parkgebühr im Radspeicher gebärdet sich somit
als Pflichtgebühr, deren Rechtmäßigkeit doch mit
Skepsis betrachtet werden muß.
Anders verhielte es sich allerdings, würden Sie
kostenfreie Parkflächen ausweisen oder in unse-
Lüneburg am 19.05.2003
Liebe Salzgehalt-Redaktion!
Zunächst einmal meinen Glückwunsch für den
Versuch, der schrecklichen Lünepost mit einem
handlichen und ansprechenden Format entgegenzutreten.
Das, was man als nicht LZ-Leser vielleicht
ab und an in dem Blättchen nachschlug
(Veranstaltungshinweise) ersetzt ihr bestens. Nur
fehlt mir noch eine redaktionelle Note. Sicher,
kommerziell ist sie nicht, aber so viel Raum nur
für die Selbstdarstellungen guter Zwecke. ... Aber
besser als bezahlte Scheinartikel allemals.
Nur ein Artikel hat mich sehr aufgeregt. Der, der
den eigenen Namen als konstruiertes Wortspiel
den Titel gibt: Anders gucken. Geschwollen, subjektiv,
leichtfertig urteilend und im überheblichen
altlinken Stil. Anhänger der Ansichten von
Andreas mögen sich bestätigt sehen, zu einer
Auseinandersetzung taugt er nichts. Aufgeregt
Briefe an die Redaktion
37
rem Bürgeramt Anträge auf Befreiung der
Parkgebühren im Radspeicher bereithalten.
Herr Mädge, bitte überdenken sie noch einmal das
Halteverbot und dessen Konsequenzen.
Denn gewiß ist die hier gefällte Entscheidung für
eine Vielzahl der Bürger unverständlich, vor allem
aber ärgerlich. Es geht hier eben nicht um die
Behinderung des öffentlichen Verkehrs, sondern
einzig um das brutal-ästhetische Empfinden einiger
Bürger zu Lasten anderer. Und mal im Ernst,
sind an Laternen gelehnte Räder tatsächlich so
furchtbar anzusehen?
Lüneburg ist schön, und man kann sich hier sehr
wohlfühlen. Doch wird dieses Gefühl stark getrübt
durch Maßnahmen wie die hier beklagte.
Gruß,
K. Thiele & R. Meier
aber hat mich die überhebliche Gelehrsamkeit am
Ende seines Artikels. “Als Alliierte werden
Verbündete definiert, die einem Aggressor entgegentreten.”
Die unterstellte Definition ist aber
nur die von Andreas. Die schlichte und wertneutrale
Definition besagt “Staaten, die durch eine
Allianz (Bündnis) verbunden sind.” (Brockhaus)
oder alligre: festhalten, verbinden. Wer nun aber
die ganz eigenwillige Definition von Andreas nicht
teilt, dem sollte eine Medienkritk aufkeimen Hier
also habt Ihr solche Medienkritik. Ich stehe sicher
nicht auf der argvereinfachten und umständlich
verklausuliert als Oligarchie abgetanen Seite. Aber
schlechte und unglaubliche Argumente der eigenen
Seite schaden der Sache mehr, als sie ihr nutzen.
Mit freundlichen Grüßen,
Philipp Horstmann

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Lüneburger Stadtfest
Lüneburger Stadtfest
An drei Tagen auf 14 Bühnen die verschiedensten
Shows mitten im Herzen von
Lüneburg. Karaoke, Tanz, Musik, Sport ...
Hier das vorläufige Programm:
An allen drei Tagen:
Der Hafen leuchtet: Von Donnerstag bis Sonntag
wird der historische Hafen, rund um den Alten
Kran, in farbiger Lichterpracht erstrahlen.
LEGO SPORTS Arena: Die LEGO SPORTS Arena
ist gewiss mehr als nur ein Veranstaltungstipp.
Die Arena ist eine Welt, in der Kinder – und auch
Erwachsene – einen Tag voller Spaß und Action
erleben werden. Auf ca. 500 qm gibt es Fun pur!
Jeder kann selbst ausprobieren, ob seine Talente
im Fußball, Basketball oder Eishockey liegen. Übt
in der „Training Area“ Eure Geschicklichkeit und
zeigt auf dem Game Court Euer Können. Genug
gespielt und Durst bekommen? Dann kann nur
eines die nächste Station sein: Die „Chill Out
Area“!
Bona Vita: Die alkoholfreie Zone vom Stadtjugendring
ist im Innenhof der Musikschule wieder
mit dabei.
Weinfest: Winzer und Weinhändler laden zum 3.
Male zu Wein und Musik in der
Heiligengeiststraße ein.
Kunsthandwerkermarkt:
In der
Waagestraße
präsentieren
Kunsthandwerker
ihr
Können.
Von Glas,
Holz und
Kreamik
bis hin zu
Seide
wird alles
dabei sein.
Das Programm für
die Bühnen 5, 7, 12
u. 13., (teilweise 6)
stand bei Redaktionsschluss
noch nicht fest.
vom 20. - 22. Juni
Freitag, den 20.06.2003
Bühne 1: Holsten-Bühne, Marktplatz
16.00 Uni Big Band
17.00 Eröffnungsfeier Lüneburger Stadtfest
19.00 Boney Moroney, Rhythm & Blues-Show
22.00 Top for Tea, die Lüneburger Top40-Band
Moderation: Radio ZuSa
Bühne 2: Veltins-Bühne, Am Sande
16.00 Timsen un lui, plattdeutsche Musik
18.30 The Rocking Horse Allstars, Punkrock
20.00 Ernie, Bert und Bert,
Rock-Pop-Cover-Band
22.00 Booze Beer & Rhythm,
Lüneburger Rock-Cover-Band
Moderation: Radio ZuSa
Bühne 3: LÜPI-Bühne, Clamart-Park
18.00 Freak out family
20.00 April May June, Melodic-Rock-Pop
22.00 5 Kleine Jägermeister,
Toten-Hosen-Cover-Band
Moderation: Radio ZuSa
Bühne 4: Am Berge/Rosenstrasse
17.00 Nickey Barker, Oldies,
Hits und Rock’n Roll
20.00 GanYa, Pop, Rock, Schlager und
Oldies bis in die Nacht
mit dabei DJ Snoopy André und
Michi Schuessler
Bühne 6: Karstadt-Gartencafé
Innenhof
19.00 Jimmy Green, Stimmung
und HighLife
Bühne 8: Glockenhof
19.30 Glockenhof 20up
Party mit DJ Wolle,
Manu & friends,
House, 80er + 90er,
R’n B & Evergreens
Bühne 9: Medley-Innenhof
20.00Hep Cat Bob Trio,
Schwofen zu Oldies
der 50er und 60er
Bühne10: Kronenbrauhaus/ Heiligengeiststraße
18.00 Salzberger Buam,
Musik aus dem Berchtesgadener Land

Bühne 11: Weinstraße/Heiligengeistraße
18.30 Saxvolt, Oldies
Bühne 14: Schröderhof
15.00 Warm up mit DJ MANU, ZDF Torwand
19.00 30 Up-Party mit DJ WOLLE
und DAVE ASHBY,
Oldies der 60er bis 80er
Und sonst noch ...
Riesentombola zu Gunsten des SOS Kinderdorfes
in Rio, vor Karstadt Haupteingang, ab 15.00 Uhr
Samstag, den 21.06.2003
Bühne 1: Holsten-Bühne,Marktplatz
09.30 Marktfest
13.30 Hummingbirds Chearleader
13.35 VfL Lüneburg, sportliche Show
14.10 Kung Fu - VfL Lüneburg
14.20 Karima - Orientalischer Tanz
15.00 Tropolis - Spinning
15.25 Ballett Studio Lüneburg, für jedermann
15.55 Gymnastikstudio Christiane, Frauen
zeigen ihr können
16.10 Osaka, asiatischer Sport der Extraklasse
17.30 Besser, deutsche Pop-Rockband
21.00 Neid Klapp, Top-40-Band
Moderation: Radio ZuSa
Bühne 2: Veltins-Bühne, Am Sande
12.00 Familienprogramm
13.00 Judo MTV Treubund
13.15 Sumo MTV Treubund
13.30 Happy Steppers und Dance Fit Kids,
MTV Treubund
13.45 Funny Skippers (Rope Skipping),
MTV Treubund
14.00 Tänzerische Früherziehung,
MTV Treubund
14.15 Kunstturner, MTV Treubund
15.30 Samba/Vamos!, fetzige Sambarhythmen
17.00 SOBIB, kreativer Rock-Pop
19.00 Gierig, Lüneburger Deutsch-Rockband
22.00 Avalon, Top-40-Band
Moderation: Radio ZuSa
Bühne 3: LÜPI-Bühne, Clamart-Park
13.00 Familienprogramm
15.30 NIA, ein ganzheitliches Fitnesskonzept
für Körper, Geist & Seele
16.00 Happy Steppers und Dance Fit Kids,
MTV Treubund
16.15 Funny Skippers (Rope Skipping),
MTV Treubund
16.30 Judo MTV Treubund
16.45 Sumo MTV Treubund
Lüneburger Stadtfest
39
17.30 80er Party
18.30 Pretty Beats
21.30 Nameless
Moderation: Radio ZuSa
Bühne 4: Am Berge/Rosenstrasse
16.00 Jimmy Green, Stimmung und HighLife
18.00 Nickey Barker, Oldies,
Hits und Rock’n Roll
20.00 GanYa, Michi Schuessler & Snoopy
André, 80’s, Oldies, NDW und Schlager
bis zum Abwinken
Bühne 6: Karstadt-Gartencafé
11.00 „Lüneburger Shanty Chor“,
Maritimes Programm
19.00 Route 66, Oldies vom Feinsten
Bühne 8: Glockenhof
19.30 Glockenhof 20 up Party mit DJ Wolle,
Manu & friends,
House, 80er + 90er, R’n B & Evergreens
Bühne 9: Medley-Innenhof
20.00 Jimmy Green, mit seiner Gitarre und
wohlbekannten Oldies
Bühne 10: Kronenbrauhaus/Heiligengeiststraße
18.00 Eder-Buam, Musik aus dem Berchtesgadener
Land
Bühne 11: Weinstraße/Heiligengeistraße
19.00 Chambers, 60er bis 70er
Bühne 14: Schröderhof
12.00 Warm Up mit DJ MANU
16.00 Karaoke mit DJ MARCUS
18.00 40 up Party mit DJ WOLLE und The
Creedance, Country-Rock vom Feinsten
Und sonst noch ...
7-14.00 Luna-Markt: Der Lüneburger Wochenmarkt
rund um das Rathaus:
Europa wächst zusammen: Das Jugendevent im
Rathausgarten
Sonntag, den 22.6.2003
Bühne 1: Holsten-Bühne, Marktplatz
10.00 Kinderkram, live
11.30 Riverside Gang, Country & Folk
13.00 Hummingbirds Chearleader
13.05 MTV Treubund, sportliche Show
13.50 Ballett Schule Kecsek-Barna
14.20 Las Flamencas Salineras,
spanische Tänze
14.50 Kinder Kung Fu
15.00 Thai Chi, spirituelle Kampfkunst
15.10 Tanzsportzentrum Lüneburg, Irish Dancer

40 Lüneburger Stadtfest
Salzmuseum
St. Michaeliskirche
P
Liebesgrund
12
15.45 Latain Formation
16.00 Dacascos, Kampfkunstschule
17.30 Karaoke, der Spaß für jedermann
20.30 Piraten, Lüneburger Rockband
Moderation: Radio ZuSa
Bühne 2: Veltins-Bühne, Am Sande
15.00 Dacascos Kampfkunstschule
17.00 magnolia, von Pop bis Ballade
19.00 Los Fabulous Bill Billys
Moderation: Radio ZuSa
Bühne 3: LÜPI-Bühne, Clamart-Park
15.00 LST – Lüneburger Schrotttrommler
16.30 Mein Postar
18.00 Kuersche, Akustik Pop
20.00 Hombres Con Rhytmo, Lüneburg plays
Carlos Santana
Moderation: Radio ZuSa
Bühne 4: Am Berge/Rosenstrasse
12.00 Musical Fantasy, Frühschoppen mit Live-
Musik und Biergarten vor der Bühne
16.00 GanYa, Pop, Rock und Disco
Bühne 8: Glockenhof
10.30 Swinging Glockenhof
(bei Regen im Glockenhaus)
Jazz-Frühshoppen und Frühstücksbrunch
mit Hamburg
Oldtime All-Stars, Jazz, Blues,
Dixieland und Swing vom
Feinsten
Bühne 9: Medley-Innenhof
15.00 Norbert Saric Solo, 70er und 80er
für die ganze Familie
Bühne 10: Kronenbrauhaus/ Heiligengeiststr.
11.00 Frühschoppen
Bühne 11: Weinstraße/Heiligengeistr.
14.00 Axel Jankowski
13
Naturmuseum
Rathaus
11
i
Brauereimuseum
1
10
Ostpreußisches
Landesmuseum
St. Nicolaikirche
5
6 4
P
8 7
9
3
2
14
St.
Johanniskirche
Clamartpark
Handwerks
-kammer
Ilmenau
P
Museum für
das Fürstentum
Lüneburg
Ilmenau
Bühne 14: Schröderhof
11.00 Frühschoppen mit den CHAMERS,
Oldies der 60er
14.00 Mini Playback Show mit DJ MANU,
für alle Kids von 5-14
18.00 Stadtfestausklang mit DJ WOLLE und
ED RILEY, von Rock’n Roll, Oldies bis
Schlager
Und sonst noch...
Gottesdienste der Innenstadt-Kirchen
10.00 in St. Johannis/ St. Michaelis/ St. Marien/
St. Nicolai: jeweils im “Gleichklang”: mit
denselben Liedern, Lesungen, Gebeten mit
Abendmahl und Eucharistiefeiern
10.50 Treffen aller vier Gemeinden vor der IHK
am Sande mit Lüneburger Posaunenchor.
Gemeinsame Prozession nach St. Johannis
11.00 Ökumenischer Wortgottesdienst mit
Lüneburger Posaunenchor und Orgel in
St. Johannis (Predigt: Dechant Dr. Kroh,
St. Marien)
11.30 Begegnung mit Bewirtung am „Grünen
Tisch“
Bardowickerstraße/Auf dem Wall
7-15 Kinderflohmarkt
10-16 Großes Kinder-Spielfest des VfL und der
Lüneburger Landeszeitung