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Landwirtschaftliche MitteiLungen - Landeskammer für Land- und ...

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16 <strong><strong>Land</strong>wirtschaftliche</strong> <strong>MitteiLungen</strong><br />

M a r k t & t e r M i n e 1. Februar 2012<br />

1. Februar 2012<br />

M a r k t & W i r t s c h a f t<br />

<strong><strong>Land</strong>wirtschaftliche</strong> <strong>MitteiLungen</strong><br />

RiNDERMARKT<br />

EU-Marktpreise<br />

Jungstierfleisch R in Euro/100 kg, Schlachtgewicht, kalt,<br />

Woche bis: 15. Jänner 2012<br />

Wo.Tend.<br />

Dänemark 375,60 – 0,93<br />

Deutschland 379,59 – 4,09<br />

Spanien 390,13 – 0,95<br />

Frankreich 383,73 ±0,00<br />

italien 399,96 – 8,92<br />

Niederlande 309,65 +11,15<br />

Österreich 376,43 – 4,26<br />

Polen 326,50 +8,03<br />

Slowenien 358,56 – 0,58<br />

EU-27 Ø 381,27 – 2,52<br />

Quelle: Europäische Kommission<br />

E<br />

U<br />

R<br />

o<br />

Schlachthof-Einstandspreise AMA, 9. bis 15.1.<br />

Österreich Stiere Kühe Kalbinnen<br />

E<br />

Durchschnitt<br />

Tendenz<br />

3,95<br />

– 0,02<br />

3,00<br />

+0,02<br />

3,31<br />

– 0,02<br />

U<br />

Durchschnitt<br />

Tendenz<br />

3,86<br />

– 0,06<br />

2,97<br />

+0,04<br />

3,39<br />

+0,06<br />

R<br />

Durchschnitt<br />

Tendenz<br />

3,77<br />

– 0,05<br />

2,80<br />

+0,02<br />

3,26<br />

+0,08<br />

o<br />

Durchschnitt<br />

Tendenz<br />

3,45<br />

– 0,08<br />

2,56<br />

+0,04<br />

2,74<br />

– 0,04<br />

E-P<br />

Durchschnitt<br />

Tendenz<br />

3,82<br />

– 0,06<br />

2,70<br />

+0,03<br />

3,28<br />

+0,08<br />

Ermittlung laut Viehmelde-Vo BGBL.42/2008, der durchschn.<br />

Schlachthof-Einstandspreise (inklusive ev. Zu- <strong>und</strong> Abschläge)<br />

Su<br />

Marktvorschau<br />

(27. Jänner bis 26. Februar)<br />

Zuchtrinder<br />

15. 2. St. Donat, 11 Uhr<br />

Nutzrinder/Kälber<br />

31. 1. Leoben, 11 Uhr<br />

7. 2. Greinbach, 11 Uhr<br />

15. 2. Leoben, 11 Uhr<br />

21. 2. Greinbach, 11 Uhr<br />

Rindernotierungen, 23. bis 28. Jänner<br />

EZG Rind, Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, in Euro je kg<br />

Kategorie/Basisgew. warm von/bis<br />

Stiere (330/460) 3,60/3,64<br />

Progr. Stiere (330/420) 3,80<br />

Kühe (300/420) 2,52/2,70<br />

Kalbin (280/350) 2,98<br />

Kalbin -24 M (280/350) 3,13<br />

Programmkalbin (250/330) 3,60<br />

Schlachtkälber (80/105)<br />

Bio-ZS in Ct.: Kühe 31-36, Kalbin 35-60;<br />

AMA-ZS in Ct.: Stier 15, Schlachtkälber 20<br />

Ochsen + Jungrinder<br />

5,20<br />

Bio-ochsen (300/430) 4,00<br />

ALMo R3 (340/420), 20-36 M. 3,99<br />

Styriabeef (185/260) 4,30<br />

Steirische Erzeugerpreise<br />

16. bis 22. Jänner – Totvermarktung<br />

Klasse Stiere Kühe Kalbinnen<br />

Ø-Preis – 2,90 –<br />

Tend. – – –<br />

Ø-Preis 3,76 2,71 3,00<br />

Tend. – 0,01 – 0,09 +0,01<br />

Ø-Preis 3,69 2,57 2,94<br />

Tend. ±0,00 – 0,15 +0,01<br />

Ø-Preis 3,55 2,33 2,70<br />

Tend. +0,03 – 0,09 –<br />

E-P 3,70 2,49 2,92<br />

Tend. – 0,02 – 0,06 – 0,04<br />

exklusive eventueller qualitätsbedingter Zu- <strong>und</strong> Abschläge<br />

STEIERMARK OBERLAND<br />

u Betriebswirtschaft<br />

Unsere Erfolgsstrategie, Lebensqualität<br />

im Nebenerwerb, 13.2, BK Bruck/Mur,<br />

Anm: 03862/51955, bk-bruck@lk-stmk.<br />

at<br />

u Biolandbau<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der biol. <strong>Land</strong>wirtschaft,<br />

Einführungskurs gemäß ÖPUL 2007,<br />

10.2, 8:30 Uhr, LFS Kobenz, Knittelfeld,<br />

Anm: 0316/8050-7145<br />

u Ernährung <strong>und</strong> Erwerbskombination<br />

Heimische Fische – ein Highlight in der<br />

Küche, 10.2, 16 Uhr, Frische KochSchule<br />

Leoben, Anm: lipp@leoben.lk-stmk.at<br />

u Energie<br />

Die Sonne schickt keine Rechnung, 8.2,<br />

Sonnenhaus, Stadtwerke Kapfenberg,<br />

Anm: 03862/51955, bk-bruck@lk-stmk.<br />

at<br />

u Soziales<br />

Vortrag mit SVB der Bauern <strong>und</strong> Dr.<br />

Tomaschek, 7.2, 19 Uhr, Hotel Krainer,<br />

Langenwang, Anm: 03852/2645, bkmuerzzuschlag@lk-stmk.at<br />

STEIERMARK MITTE<br />

u Betriebswirtschaft<br />

Aufzeichnungen, einfach <strong>und</strong> schnell<br />

am PC, Einnahmen <strong>und</strong> Ausgaben im<br />

Betrieblichen <strong>und</strong> privat, 2.2, 9 Uhr, BK<br />

Graz, Anm: 0316/713171, schoeninger@graz.lk-stmk.at<br />

u Biolandbau<br />

Stickstoffmanagement, 13.2,<br />

13:30 Uhr, GH Dokl, Hofstätten a. d.<br />

Raab, Anm: 0316/8050-7145<br />

RZ 350<br />

DODIXX<br />

Der mittelspäte Alleskönner!<br />

■ Für jede Nutzung geeignet<br />

■ Kolbenges<strong>und</strong> <strong>und</strong> standfest<br />

Humusbilanzen – Kann man Bodenaufbau<br />

berechnen? 14.2, 9 Uhr, GH<br />

Dokl, Hofstätten a. d. Raab, Anm:<br />

0316/8050-7145<br />

u Direktvermarktung<br />

Käseforum – Fachtagung <strong>für</strong> milchverarbeitende<br />

Betriebe, 9.2, Bildungszentrum<br />

Raiffeisenhof, Graz-Wetzelsdorf,<br />

Anm: 0316/8050/1456<br />

u Ernährung <strong>und</strong> Erwerbskombination<br />

Meine Stärken leben – Frauen gestalten<br />

das <strong>Land</strong>. Lebe oder funktioniere ich?<br />

7.2, 14 Uhr, GH Dorfwirt, Frohnleiten-<br />

Adriach<br />

Neue Power in der Lebensmitte. Anders<br />

essen ab 40? 7.2, 19 Uhr, GH Gerngroß,<br />

RAGT_Mais Ins_45x60mm_ALM STMK.indd 03.01.12 2 11:41<br />

Steirische Erzeugerpreise<br />

16. bis 22. Jänner<br />

Rinder lebend Ø-Preis Tendenz<br />

Kühe 1,27 ±0,00<br />

Kalbinnen 1,77 +0,18<br />

Einsteller 2,31 +0,08<br />

ochsen 1,86 +0,08<br />

Stierkälber 3,93 – 0,13<br />

Kuhkälber 3,05 – 0,16<br />

Kälber gesamt 3,77 – 0,16<br />

AMA-Preise Österreich, frei<br />

Schlachthof, 9. bis 15. Jänner<br />

Schlachtkälber 5,67 – 0,10<br />

TERMiNE<br />

Buch bei Hartberg, Anm: 03335/8994<br />

Phänomen Stress – Geisel der Zeit, mit<br />

Stresstest, 8.2, 14 Uhr, GH Prinz, Fernitz<br />

bei Graz<br />

Nahrungsmittelunverträglichkeit/Lebenmittelallergien,<br />

14.2, 13:30 Uhr, GH<br />

Jaritz, Semriach, Anm: 0316/713171,<br />

schoeninger@graz.lk-stmk.at<br />

u Ernährung<br />

Rindfleisch kochen, 7.2, 18 Uhr, Hauptschule<br />

Schulküche, Kaindorf bei Hartberg,<br />

Anm: 03334/2543<br />

u Pflanzenbau<br />

Maisbau- <strong>und</strong> Pflanzenschutztag 30.1,<br />

9 Uhr, GH Locker, St. Ruprecht an der<br />

Raab, Kosten pro Betrieb Euro 15.–/<br />

Mitglieder Ackerbau-Arbeitskreise Euro<br />

10.–<br />

Erosionsschutz-Fachtag, <strong>für</strong> HB <strong>und</strong> FF,<br />

16.2., 9 Uhr, GH Pichler, Bad Waltersdorf<br />

u Ges<strong>und</strong>heit<br />

Wenn die Seele aus dem Gleichgewicht<br />

kommt, 8.2, 19 Uhr, GH Leitner Siegfried<br />

(Narnhofer), St. Jakob im Walde,<br />

Anm: 03336/2458<br />

NEU! NEU! NEU! NEU! NEU!<br />

RZ ~420<br />

TEXXEL<br />

Ist Ihr Anhänger groß genug?<br />

■ Bombiger CCM <strong>und</strong> GK-Mais<br />

■ Kurz, standfest, kolbenges<strong>und</strong><br />

Lebensmittelunverträglichkeiten/Lebensmittelallergien,<br />

9.2, 19 Uhr, GH<br />

Kerschhofer, Pöllau bei Hartberg, Anm:<br />

03335/4440<br />

u Recht<br />

Erbrecht - Testament - Verlassenschaft<br />

- Übergabe, 2.2, 19 Uhr, GH Kirchenwirt<br />

(Steinmann), Stubenberg am See<br />

Bäuerliche Hofübergabe, 8.2, 9 Uhr,<br />

GH Schönaicherhof, Wettmannstätten,<br />

Anm: 03462/2264-4203, anna.nauschnegg@lk-stmk.at;<br />

10.2, 19 Uhr, GH Radits,<br />

Mönichwald<br />

u Tiere<br />

TGD 2012, Weiterbildung <strong>für</strong> Rinderhalterinnen,<br />

3.2, 13 Uhr, GH Schöngr<strong>und</strong>ner,<br />

Grafendorf bei Hartberg, Anm:<br />

03332/62623-4611, oswald@hartberg.<br />

lk-stmk.at<br />

Bezirksschafbauerntag, Aktuelle Themen<br />

aus der Schafhaltung, 8.2, 9 Uhr,<br />

LFS Kirchberg/W. Grafendorf bei Hartberg<br />

Milchwirtschaftstag, 9.2, 9 Uhr, LFS<br />

Kirchberg/W. Grafendorf bei Hartberg,<br />

Anm: 03332/62623, oswald@hartberg.<br />

lk-stmk.at<br />

u Ländliche Entwicklung<br />

MFA, ÖPUL, Aktuelles, Ausstieg, Aufzeichnungen,<br />

wichtige informationen,<br />

RAGT_Mais Ins_45x60mm_ALM STMK.indd 03.01.12 4 11:42<br />

Ruhiger Marktverlauf<br />

Auf dem europäischen Schlachtrindermarkt<br />

können in der laufenden Woche<br />

stabile Verhältnisse festgestellt werden.<br />

Lediglich italien tanzt mit leicht<br />

nachgebenden Notierungen etwas aus<br />

der Reihe. Das knappe Schlachtstierangebot<br />

ließ in Österreich auch in dieser<br />

Woche eine unveränderte Preissituation<br />

zu. Bei den Schlachtkühen konnten<br />

hingegen aufgr<strong>und</strong> des unterdurchschnittlichen<br />

Angebots sowie einer lebhafter<br />

werdenden Nachfrage die Notierungen<br />

deutlich zulegen. Die aktuell gut<br />

ausgeglichene Marktsituation lässt die<br />

Preise weiterhin fest tendieren.<br />

98 99 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011<br />

Den Rückenwind nützen<br />

2012<br />

Kuhpreise lebend, netto<br />

2.2, 18:30 Uhr, GH Großstübinger<br />

Stub‘n, Stübing; 9.2, 18:30 Uhr, GH<br />

Altes Fassl, Weinitzen-Graz-Mariatrost#<br />

Jänner 0,95 0,82 0,94 0,83 0,87 0,94 0,92 1,04 1,12 1,21<br />

Jänner<br />

1,15Feber 1,19 1,06<br />

Schweine gestochen Kl. E- netto<br />

98 99 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014<br />

1,39 0,93 1,09 1,56 1,36 1,18 1,09 1,42 1,35 1,23 1,30 1,29 1,20 1,32<br />

1,18 1,37 UNO 0,84 hat 1,12 2012 1,54 1,32 zum 1,28Jahr 1,27 1,42 der 1,38Genossenschaften 1,27 1,33 1,27 1,26 1,31 ausgerufen<br />

Feber 1,00 0,88 0,97 0,77 1,07 0,93 0,89 1,07 1,20 1,25 1,21 1,15 1,16 1,18<br />

STEIERMARK SüDOST<br />

März 1,38 0,97 1,25 1,92 1,43 1,23 1,35 1,41 1,39 1,26 1,40 1,27 1,26 1,42<br />

März 0,93 0,90 0,97 0,76 0,93 1,05 0,91 1,13 1,24 1,27 1,26April 1,20 1,14 1,19 1,32 0,89 1,26 1,89 Raiffeisenverband ten laufend 1,39 1,21 unser 1,33 „Gründerser- 1,33 1,43 Herunter: 1,24 1,362011 1,31 konnten 1,24wir 1,49 unsere Experten intensiv Pro-<br />

April u Betriebswirtschaft 0,99 0,97 1,02 0,81 0,92 0,98 0,98 1,19 1,22 1,18 1,25Mai 1,15 1,19 1,27 1,20 0,93 1,36 1,88 vice“ 1,27allen 1,20Interessierten 1,27 1,35 an. 1,41 bei 1,28 den 1,45 warenführenden 1,33 1,30Ge 1,52 jekte, die auf erneuerbare Ener-<br />

Mai 1,00 0,93 1,00 0,84 0,88 1,02 1,01 1,14 1,29 1,17 1,26Juni 1,13 will 1,13 insbesondere<br />

1,30 1,32 1,16 1,42 1,79 Speziell 1,31 nutzen 1,25 1,41 wir aber 1,39 die- 1,55 nossenschaften, 1,34 1,58 1,39 also bei 1,42den 1,46 gie in den Bereichen Nahwär-<br />

Unsere Erfolgsstrategie, 8.2, 18 Uhr,<br />

Juni 0,95 0,89 0,89 0,91 0,91 1,03 1,08 1,21 1,35 1,25 1,28 1,17 Neugründungen 1,19 1,29 von ses Jahr verstärkt mit verschie- Lagerhäusern, landes- <strong>und</strong> bunme beziehungsweise Photovol-<br />

BK Fürstenfeld, Anm: 03382/52346,<br />

Juli 1,25 1,28 1,46 1,65 1,37 1,31 1,49 1,46 1,58 1,41 1,61 1,43 1,39 1,50<br />

Juli Genossenschaften densten Aktionen <strong>und</strong> Verandesweit Umsatzzuwächse vertaik setzen.<br />

bk-fuerstenfeld@lk-stmk.at<br />

0,96 0,92 1,01 0,93 1,01 1,05 Maissorten 1,11 1,22 der 1,25 1,18 1,25August 1,16 1,15 1,30 1,19 1,26 1,46 1,66 1,38 1,34 1,55 1,43 1,65 1,45 1,69 1,46 1,42 1,48<br />

August 0,87 0,94 0,95 0,91 1,02 0,95 Spitzenklasse<br />

1,15 1,18 1,19 1,20 1,27September 1,12 zeichnen. Auch bei den Mol- Hierzulande ist das Image<br />

forcieren. 1,13 1,35 1,09 1,30 1,49 1,62<br />

staltungen.<br />

1,35 1,49<br />

Neu<br />

1,58<br />

aufgelegt<br />

1,40<br />

<strong>und</strong><br />

1,58 1,44 1,69 1,41 1,36 1,47<br />

September 0,98 0,96 1,10 0,90 0,97 0,92 1,15 1,14 1,22 1,18 1,27 aufbereitet werden alle Berakereien war ein Umsatzplus der Genossenschaften etwas<br />

Oktober 1,10 1,12 1,32 1,00 1,19 1,42 1,57 1,28 1,33 1,46 1,35 1,46 1,36 1,61 1,28 1,30 1,47<br />

Oktober 0,98 1,03 0,93 0,88 0,96 0,85 1,10 1,08 1,18 1,14 1,18<br />

Die UNO hat heuer das tungsunterlagen wie Prospekte gegeben. Die Indikatoren sind verstaubt. Welche Vorteile bie-<br />

November 1,04 1,07 1,21 0,86 1,15 1,49 1,43 1,23 1,20 1,40 1,35 1,37 1,28 1,41 1,23 1,30 1,51<br />

Jahr der Genossenschaften oder Gründermappen. Zusätz- durchaus positiv <strong>und</strong> sprechen tet die Genossenschaftsform<br />

November 0,92 0,94 0,99 0,93 u Persönlichkeit 0,93 0,91 0,99 <strong>und</strong> Kreativität 1,06 1,17 1,13 1,08Dezember 1,04 1,06 1,22<br />

ausgerufen. 0,94 Was 1,14 erwarten 1,52Sie 1,46 lich 1,21 wollen 1,09 wir im 1,43Frühjahr 1,41 ei- 1,34 <strong>für</strong> 1,30dieses 1,40 genossenschaftliche<br />

1,22 1,36 1,54<br />

RAGT_Mais tatsächlich?<br />

Dezember 0,88 0,99 0,85 0,95 Filzen Ins_45x60mm_ALM<br />

0,95 von Hüten, 0,87 3.3, STMK.indd<br />

1,00 9 Uhr 03.01.12 1 11:41<br />

1,03 1,16 1,12 1,17Schnitt 0,99<br />

sich gew. 1,09 1,23<br />

davon? 1,22 1,08 1,36 1,69 ne eigene 1,31 1,25 Homepage 1,43 1,40 starten. 1,45 System. 1,32 1,47 Die Raiffeisenbanken<br />

1,33 1,32 1,46 Herunter: Vielleicht wird die<br />

Durchschnitt 0,96 0,94 0,98 0,87<br />

Schmuckkreationen<br />

0,95 0,96 1,02<br />

aus<br />

1,12<br />

steirischer<br />

1,22 1,19 1,22 1,11<br />

Franz<br />

1,12<br />

Titschenbacher:<br />

1,25<br />

Schafwolle, 2.3, 15 Uhr<br />

Dass Und über rvstmk.at findet man sind ja traditionell Marktfüh- Genossenschaftsidee im All-<br />

ab 2008 gew. Mittel<br />

Taschen filzen – originell <strong>und</strong> praktisch,<br />

Woche sich die UNO der wichtigen sowieso 2003 immer 2004 die 2005 neuesten 2006 2007 rer bei 2008 Einlagen 2009 <strong>und</strong> 2010 Auslei- 2011 gemeinen 2012 als 2013verstaubt 2014 dar-<br />

Woche<br />

10.3, 9 Uhr<br />

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Rolle 2010der 1 2011 Genossenschaften<br />

2012<br />

Informationen. 1,16 1,04 1,50 1,45 hungen. 1,27 1,30 Und auch 1,31 die 1,20 wirt- 1,40 gestellt, 1,48aber<br />

ihr gehört wirt-<br />

1 Handgenähter 0,93 Hase, 0,84 10.3, 9 0,95 Uhr 1,14 1,14 1,10 1,16 annimmt, 1,012 zeugt 1,15 <strong>für</strong> 1,27sich<br />

schon Welche 1,19 Bedeutung 1,03 1,46 haben 1,35 schaftlichen 1,28 1,30 Ergebnisse 1,32 1,20 sind 1,30 schaftlich 1,47 die Zukunft! Das be-<br />

RZ 2390 Ostereier – 0,96einmal 0,86 anders, 1,06 1,11 2.3, 1,29 1,12 1,12 von der 1,043 weltweiten 1,22 1,27Bedeutung<br />

die Genossenschaften 1,19 1,10 1,40 in der 1,30 positiv. 1,17 1,30 1,31 1,20 1,29 stätigen 1,41auch<br />

namhafte Wirt-<br />

3 17:30 Uhr 0,68 0,88 0,96 1,06 1,24 1,18 1,28 dieser 1,09 Rechtsform. 1,16 1,27 Damit wird Steiermark?<br />

Genossenschaften werden schaftsethiker. Das von uns<br />

FERARIXX<br />

4 1,19 1,14 1,37 1,33 1,19 1,30 1,26 1,20 1,29<br />

4 Tischkranz 0,92 – mit Lavendelkugel, 0,97 1,08 1,12 9.3, 1,21 1,19 1,20 sicherlich 1,07 enorm 1,18 dazu beigetra- Titschenbacher: Mehr als 300 verstärkt in der Dritten Welt gelebte Modell bietet sich als<br />

Starten Sie richtig durch!<br />

5 1,19 1,13 1,38 1,39 1,24 1,30 1,26 1,20 1,20<br />

5 16 Uhr 1,00 0,97 1,08 1,11 1,19 1,15 1,17 gen, 1,16 die Bekanntheit <strong>und</strong> Be- Unternehmen werden nach gegründet. Gibt es auch in der Lösung an, weil der Nutzen<br />

6 1,24<br />

1,21 1,17 1,41 1,42 1,24 1,30 1,29 1,25 1,29<br />

■ Neuzulassung 6 2012<br />

Ohrenpower, 0,92 10.3, 9 0,92 Uhr 0,99 1,13 1,23 1,18 1,11 deutung 1,21von Genossenschaften dem System Raiffeisen geführt Steiermark Neugründungen? des Mitglieds im Vordergr<strong>und</strong><br />

7<br />

1,16<br />

1,23 1,25 1,46 1,34 1,28 1,30 1,26 1,29 1,39<br />

■ Kammerempfehlung 7 2012 u Tierproduktion 0,86 0,86 1,10 1,25 1,20 1,18 1,17 zu erhöhen. 1,17 1,16 Diesen internatio- <strong>und</strong> umfassen r<strong>und</strong> 600.000 Titschenbacher: In den Ent- steht <strong>und</strong> nicht die Maximie-<br />

8 0,88 0,86 0,96 1,24 1,26 1,25 1,16 nalen 1,12 Rückenwind 8<br />

1,16 wollen wir Mitglieder. 1,30Statistisch 1,27 1,47gese 1,37 wicklungsländern 1,28 1,33 1,26haben 1,29die 1,39<br />

Aufzeichnungen in der Schaf- <strong>und</strong> Zierung<br />

des Profits. Auf den Punkt<br />

nützen. 9Ich hoffe aber auch, hen ist jeder 1,30 zweite 1,29Steirer 1,44 Mit- 1,36 Neugründungen 1,28 1,38 1,26 in erster 1,30Li 1,39 gebracht sind die Stärken der<br />

9 genhaltung, 1,04 2.3, 13:30 0,90Uhr 1,04 1,26 1,29 1,25 1,15 1,11 1,18<br />

u Biolandbau<br />

dass in 10 der Politik die notwenglied einer 1,23Raiffeisen-Genos 1,32 1,39 1,36 nie 1,28die Bekämpfung 1,37 1,26 von 1,26Ar 1,39 Rechtsform „Genossenschaft“<br />

10 03.01.12 11:41u<br />

Umwelt 1,04 <strong>und</strong> Biolandbau<br />

Bio-Kürbisbautag, 2.2, 9 Uhr, GH<br />

0,85 1,17 1,19 1,28 1,26 1,24 1,15 1,17<br />

dige Sensibilisierung 11 <strong>für</strong> dieses senschaft. 1,24 Gut 6.000 1,35 Mitarbei- 1,41 1,39 mut, 1,28 soziale 1,36 Integration 1,26 1,26<strong>und</strong> 1,39 ein hohes Maß an Mitbestim-<br />

11 Stimmtraining 1,04 <strong>für</strong> 0,88Naturvermittle Großschädl, Großwilfersdorf, Anm:<br />

1,14 1,23 1,27 1,20 1,22<br />

Thema<br />

1,15<br />

Platz<br />

1,19<br />

greift. Natürlich ter finden hier einen sicheren Beschäftigungsaspekte als Urmung durch die Mitglieder, ge-<br />

12 rinnen, 9.3, 1,04 9 Uhr<br />

12 1,22 1,35 1,43 1,39 1,25 1,43 1,26 1,26 1,46<br />

0316/8050-7145<br />

0,92 1,14 1,27 1,26 1,27 1,23 hoffen 1,16wir 1,18 auch auf Neugrün- Arbeitsplatz. Die Genossensache. Bei uns sind die Überringe Gründungskosten, kein<br />

13<br />

Zertifikatslehrgang<br />

1,06 1,01<br />

Bodenpraktikerin/<br />

13 1,19 1,36 1,39 1,43 1,24 1,43 1,29 1,24 1,46<br />

Beikrautregulierung im Bio-Ackerbau,<br />

1,31 1,25 1,25 1,31 1,11 dungen. 1,14 1,23<br />

Bodenpraktiker <strong>für</strong> den Ackerbau, 6.3,<br />

14 schaften spielen 1,18 1,36 in der 1,37Stei 1,43 legungen 1,24 1,43 zu Neugründungen<br />

1,29 1,25 1,48 Mindestkapital, steuerliche<br />

9.2, 9 Uhr, 14GH Großschädl, Großwil-<br />

1,03 0,98 1,22 1,21 1,22 1,30 1,13 Welche 1,16 1,22<br />

9 Uhr<br />

15 Aktionen planen Sie ermark also 1,19eine 1,35 große 1,35 Rolle, 1,43 von 1,24 anderen 1,43 Motiven 1,29 1,24 getra- 1,48 Vorteile <strong>und</strong> die nachhaltige<br />

fersdorf, Anm: 15 0316/8050-7145<br />

Gartenplanung<br />

0,98<br />

mit<br />

0,95<br />

ing. Angelika<br />

1,07<br />

Ertl,<br />

1,23 1,22 1,37 1,15 somit 1,22 heuer? 1,29<br />

16 Basis E56 ab 7.4.2008<br />

wirtschaftlich<br />

1,20<br />

<strong>und</strong><br />

1,32<br />

sozial.<br />

1,30 1,43<br />

gen.<br />

1,22<br />

Hier<br />

1,32<br />

entstehen<br />

1,31<br />

Genossen-<br />

1,24 1,50<br />

Ausrichtung.<br />

u Ernährung 16 <strong>und</strong> Erwerbskombi- 7.3, 9 Uhr 0,93 0,97 1,23 1,22 1,16 1,25 1,13 Heinrich 1,21 Herunter: 1,27 Als Raiff- Sind die Umsätze steigend schaften dort, wo regional ge- Stichwort Finanzkrise:<br />

17 1,22 1,27 1,26 1,41 1,26 1,29 1,31 1,24 1,50<br />

nation 17 1,00 1,00 1,16 1,22 1,13 1,21 1,18 eisenverband 1,19 1,30unterstützen<br />

wir oder fallend?<br />

meinsame Ideen <strong>und</strong> Interessen Macht diese die Genossen-<br />

u Urlaub am Bauernhof<br />

Krapfen <strong>und</strong> 18 Germteiggebäck, 6.2,<br />

18 1,27 1,28 1,31 1,40 1,26 1,32 1,35 1,26 1,53<br />

0,96 0,99 1,12 1,28 1,17 1,19 1,14 unabhängig 1,17 1,28 von diesem Ge-<br />

umgesetzt werden sollen <strong>und</strong> schaften wieder modern?<br />

Es war einmal, 6.3, 9 Uhr<br />

17 Uhr, HWS 19Schloß Halbenrain, Anm:<br />

0,94 0,96 1,18 1,29 1,18 1,19 1,12 nossenschaftsjahr 19<br />

1,09 1,34 ständig Neu-<br />

1,26 1,27 1,32 1,40 durch 1,26 Kooperation 1,38 1,35Kostenvor 1,30 1,55 Titschenbacher: Gerade in<br />

03476/2436, 20bk-radkersburg@lk-stmk. 1,04 1,00 1,03 1,30 1,19 1,29 1,12 gründungen 20<br />

1,10 1,32von<br />

Genossen-<br />

1,24 1,26 1,36 1,40 teile 1,30 sowie 1,42 Risikostreuungen<br />

1,31 1,30 1,55<br />

Oberland<br />

unsicheren Zeiten gewinnen<br />

at<br />

21 1,02 1,07 1,13 1,24 1,17 1,32 1,16 schaften. 21<br />

1,06 Unsere 1,23 Experten bie-<br />

1,18 1,25 1,36 1,43 möglich 1,30 1,50 sind. Aktuell 1,31 beraten 1,33 1,47 Werte wie Vertrauen <strong>und</strong> Si-<br />

Rindfleischküche, 6.2, 14 Uhr, GH u Einkommenskombination<br />

22 1,13 1,27 1,36 1,43 1,30 1,50 1,36 1,36 1,44 cherheit immer mehr an Be-<br />

22 1,02 1,08 1,18 1,33 1,10 1,28 1,17 1,15 1,25<br />

Stelzer Elfriede <strong>und</strong> Peter, Fürstenfeld, Alles was Recht ist, 15.3, 13:30 Uhr,<br />

23 1,21 1,35 1,39 1,48 1,30 1,53 1,41 1,38 1,44 deutung. Raiffeisenbanken mit<br />

Anm: 03382/52346, 23 bk-fuerstenfeld-lk- GH Leitner, Scheifling 1,07 1,10 1,20 1,33 1,23 1,28 1,22 1,18 1,31<br />

BioMASSETAG<br />

24 1,23 1,36 1,40 1,51 1,30 1,60 1,41 1,41 1,47 ihrem regionalen Geschäftsstmk.at<br />

24 1,01 1,06 1,23 1,37 1,27 1,29 1,17 1,19 1,36<br />

u Unternehmensführung<br />

25 1,24 1,41 1,40 1,57 1,36 1,61 1,35 1,47 1,47 modell – nämlich Herein-<br />

Gedächtnistraining 25 „Fit im Kopf“, 9.2, Betriebsplanung, 0,93 7.3, 1,08 9 Uhr, 1,22 BK Bruck 1,35 1,27 1,25 1,21 1,21 1,24<br />

u Nach 26 dem erfolgreichen Auf-<br />

1,28 1,46 1,47 1,64 1,39 1,58 1,40 1,47 1,47 nahme von Einlagen aus<br />

, BK Fürstenfeld, 26 Anm: 03382/52346, an der Mur 1,05 1,11 1,31 1,30 1,24 1,30 1,12 1,20 1,34<br />

takt im Vorjahr lädt der Raiffei-<br />

der Region <strong>und</strong> Kredit-<br />

bk-fuerstenfeld@lk-stmk.at<br />

27 1,28 1,47 1,49 1,58 1,37 1,55 1,44 1,40 1,48<br />

27<br />

u Urlaub am<br />

1,10<br />

Bauernhof<br />

1,08 1,22 1,25 1,22 1,31 1,26 1,21 1,31<br />

senverband Steiermark am 10.<br />

vergabe in die Region –<br />

Schweinefleisch 28 – kreativ <strong>und</strong> abwechs-<br />

1,09 1,11 1,17 1,25 1,20 1,29 1,15 1,14<br />

28<br />

1,25<br />

1,30 1,46 1,45 1,58 Titschenba- 1,38 1,56 1,44 1,40 1,48<br />

Mit kreativer Preisgestaltung besser<br />

liegen da voll im Trend.<br />

lungsreich, Februar 2012 zum Biomassetag<br />

29 14.2, 18 Uhr, Hauptschule<br />

1,12 1,13 1,23 1,25 1,13 1,24 1,11 1,16<br />

29<br />

1,30<br />

1,31 1,49 1,46 1,58 cher 1,43 (r.) <strong>und</strong> 1,60 1,42 1,39 1,51<br />

verdienen, 7.3, 9 Uhr, Fachschule Groß-<br />

Dieses regionale Mo-<br />

Großsteinbach, <strong>für</strong> Wärmeliefergenossenschaf-<br />

30<br />

Anm: 03382/52346, bk-<br />

0,94 1,17 1,17 1,22 1,16 1,21 1,16 1,12<br />

30<br />

1,33<br />

1,33 1,52 1,41 1,57 Herunter 1,47 (l.): 1,67 1,42 1,37 1,51<br />

lobmingdell<br />

ist sozusagen die lofuerstenfeld@lk-stmk.atten,<br />

die Verbandsmitglieder sind.<br />

31 0,88 1,11 1,13 1,18 1,18 1,22 1,14 1,18<br />

31<br />

1,43<br />

1,30 1,55 1,40 1,62 Genossen- 1,47 1,67 1,46 1,42 1,49 gische <strong>und</strong> vernünftige<br />

u Sonderkulturen<br />

Veranstaltungsort ist der Grazer<br />

32 0,97Mitte 1,16 1,18 1,23 1,20 1,26 1,11 1,14<br />

32<br />

1,37<br />

1,29 1,54 1,41 1,64 schaftsgrün 1,48 1,68 1,47 1,42 1,49 Antwort auf die globale<br />

Biokürbisbautag Raiffeisenhof.<br />

dungen bei<br />

33<br />

2012, 2.2, 9 Uhr,<br />

0,98 1,13 1,18 1,19 1,19 1,28 1,12 1,08 33 1,46<br />

1,30 1,55 1,44 1,65 1,48 1,70 1,46 1,42 1,49 Unsicherheit der Märkte.<br />

GH Großschädl, Großwilfersdorf; 3.2,<br />

u Bauen, Energie, Technik<br />

u Hackschnitzel <strong>und</strong> andere<br />

Nahwärme-<br />

34 1,03 1,11 1,18 1,15 1,24 1,24 1,14 1,11 34 1,36<br />

1,39 1,56 1,46 1,65 1,42 1,70 1,46 1,43 1,46 Und wir spüren das Vertrau-<br />

17 Uhr, GH Schweinzger, Lang<br />

Strom direkt von der Sonne, 15.3,<br />

biogene Brennstoffe stehen im<br />

<strong>und</strong> Photovol-<br />

35 9 Uhr, GH Rauch-Schalk, 0,89 1,18 St. 1,21 Margare- 1,17 1,18 1,27 1,09 1,16 35 1,25<br />

1,38 1,55 1,46 1,67 1,41 1,68 1,46 1,43 1,47 en sehr intensiv.<br />

Mittelpunkt der Beratungen.<br />

taikprojekten<br />

Interview: A. Friedmann<br />

36 then an der Raab 0,94 1,18 1,19 1,21 1,20 1,34 1,11 1,09 36 1,37<br />

1,43 1,57 1,46 1,66 1,44 1,69 1,46 1,36 1,46<br />

Raiffeisenhof<br />

37 u EDV <strong>und</strong> 0,94 Informationstechnolo-<br />

1,14 1,18 1,19 1,17 1,28 1,10u 1,11 Hauptreferent 37 1,33 Alfred Kindler,<br />

1,45 1,57 1,41 1,64 1,46 1,72 1,46 1,36 1,47<br />

38 0,72 1,16 1,11 1,25 1,19 1,23 1,11Bezirkskammer 1,12 38 1,35 Radkersburg,<br />

1,51 1,58 1,36 1,53 1,46 1,70 1,44 1,36 1,47<br />

Anmeldung <strong>für</strong> alle Kurse <strong>und</strong> Seminare gie<br />

(wenn nicht 39 anders angegeben) bis Alles Online 0,76 r<strong>und</strong> um 1,15 den Mehrfachan- 1,10 1,20 1,17 1,22 1,10spricht 1,12 39über 1,20den<br />

Entwicklungs-<br />

1,51 1,60 1,38 1,51 1,41 1,65 1,40 1,32 1,47<br />

zwei Wochen 40vor Kursbeginn bei Petra trag, 13.3, 18 0,84 Uhr, 1,20 Volksschule 1,10 Semri- 1,13 1,17 1,18 1,08stand 1,12 40 von biogenen 1,25 Brennstoffen<br />

1,47 1,58 1,39 1,50 1,41 1,62 1,32 1,30 1,47<br />

Stoppacher: 41 0316/8050-1305, Fax: ach 0,86 1,10 1,08 1,15 1,20 1,20 1,13als 1,09 alternative 41 1,18 Heizungsform.<br />

1,38 1,52 1,32 1,49 1,40 1,63 1,33 1,30 1,47<br />

–1509, 42 u Tierproduktion 0,94 1,09 1,07 1,19 1,12 1,26 1,02Horst 1,05 42Jauschnegg, 1,20 Präsident<br />

1,27 1,44 1,32 1,45 1,38 1,61 1,29 1,30 1,47<br />

zentrale@lfi-steiermark.at<br />

43 Klauenpflegekurs, 0,84 6.3, 1,02 9 Uhr, 1,05 <strong>Land</strong>wirt- 1,26 1,09 1,20 1,00des 1,02 43 Österreichischen 1,22 Biomas-<br />

1,23 1,40 1,35 1,40 1,32 1,62 1,25 1,30 1,47<br />

u Direktvermarktung<br />

44<br />

schaftliche Fachschule<br />

0,86 1,03<br />

Stainz<br />

1,06 1,27 1,11 1,03 1,03severbandes, 1,06 44 1,21 informiert über<br />

1,23 1,41 1,37 1,41 1,27 1,54 1,26 1,29 1,50<br />

Wir empfehlen 45 ...! Neue Speisen <strong>für</strong> ihre u Umwelt 0,87 <strong>und</strong> Biolandbau 0,99 1,06 1,18 1,06 1,03 1,01aktuelle 1,04 45 Entwicklungen 1,26 bei den<br />

1,22 1,39 1,35 1,35 1,27 1,45 1,21 1,29 1,51<br />

Karte, 1.3, 9 46Uhr Bio-Erwerbsobstbau, 0,85 0,99 6.3, 13 1,08 Uhr, <strong>Land</strong>- 1,14 1,15 1,08 1,02Erneuerbaren. 1,09 46 1,19 Die Verbandsex-<br />

1,22 1,40 1,35 1,35 1,27 1,39 1,21 1,29 1,52<br />

u Ges<strong>und</strong>heit wirtschaftliche Fachschule Gleisdorf<br />

47 <strong>und</strong> Ernährung<br />

0,91 1,01 1,05 1,13 1,17 1,09 1,02perten 1,05 47Peter 1,25 Leopold <strong>und</strong> Johann<br />

1,20 1,40 1,35 1,35 1,27 1,39 1,25 1,34 1,52<br />

Gr<strong>und</strong>kochschule, Biologischer Hausgarten, 2.3, 9 Uhr,<br />

48 1.3, 17 Uhr<br />

0,96 0,98 1,04 1,15 1,15 1,15 1,10Jagl 1,07 geben 48 1,20 Tipps zu steuer- <strong>und</strong><br />

1,18 1,41 1,35 1,38 1,29 1,41 1,25 1,33 1,52<br />

Bachblüten <strong>Land</strong>ring Weiz<br />

49 <strong>für</strong> Kinder, 10.3, 9 Uhr<br />

0,92 1,05 1,02 1,16 1,13 1,18 1,05arbeitsrechtlichen 1,05 49 1,24 Fragen <strong>und</strong> be-<br />

1,14 1,42 1,38 1,34 1,30 1,41 1,25 1,34 1,54<br />

Ayurveda auf Steirisch, 3.3, 9 Uhr u Urlaub am Bauernhof<br />

50 0,82 1,05 1,02 1,17 1,12 1,17 1,06leuchten 1,15 50 betriebswirtschaftliche<br />

1,19<br />

1,09 1,41 1,39 1,34 1,30 1,42 1,25 1,35 1,55<br />

Entgiften <strong>und</strong> Entschlacken – mit Aro- Bildsprache, 14.3, 9 Uhr, LFS Alt Grot-<br />

51/52 0,87 0,98 1,03 1,16 1,12 1,17 0,95<br />

Kennzahlen. 51/52 1,10 1,27<br />

1,03 1,43 1,44 1,34 1,32 1,37 1,20 1,39 1,55<br />

matherapie fit ins Frühjahr, 13.3, 18 Uhr<br />

tenhof, Graz-Wetzelsdorf<br />

52/53 0,93 0,95 52/53 1,46 1,20<br />

Quelle: Wochenberichte bzw. Monatsberichte LK-EPE<br />

RiNDERMARKT<br />

1,5<br />

1,3<br />

1,1<br />

0,9<br />

NEU!<br />

RAGT_Mais Ins_45x60mm_ALM STMK.indd 3<br />

Kühe lebend (in Euro je Kilogramm)<br />

2012 2011 2010<br />

1. bis 52. Woche<br />

Quelle: Wochenberichte bzw. Monatsberichte LK-EPE<br />

1,5<br />

1,3<br />

1,1<br />

0,9<br />

1,8<br />

1,6<br />

1,4<br />

1,2<br />

Kühe Schweine lebend (in tot Euro (in je Euro Kilogramm) je Kilogramm)<br />

2011 2010 2009<br />

2012 2011 2010 Klasse S-P<br />

1. bis 52. 1. Woche bis 52. Woche<br />

SCHWEiNE- UND FERKELMARKT<br />

Weiter feste Notierungen<br />

im Sog der um neun Cent gestiegenen<br />

deutschen Notierung zogen auch die<br />

Niederlande <strong>und</strong> Österreich deutlich<br />

an. Dänemark, Spanien <strong>und</strong> Frankreich<br />

notierten gleichbleibend. Das knappe<br />

Lebendschweineangebot dürfte weiter<br />

zu festen Notierungen beitragen.<br />

Auch am heimischen Markt herrscht<br />

<strong>für</strong> das knappe Angebot eine rege<br />

Nachfrage, daran wird sich auch nächste<br />

Woche nichts ändern. Daher ist<br />

in nächster Zeit tendenziell mit einem<br />

festen Markt zu rechnen. Auch die<br />

heimische Ferkelnotierung steigt im<br />

Schatten des Schweinemarkts an.<br />

Steirische Erzeugerpreise<br />

16. bis 22. Jänner<br />

S<br />

Ø-Preis<br />

Tendenz<br />

1,53<br />

– 0,06<br />

E<br />

Ø-Preis<br />

Tendenz<br />

1,41<br />

– 0,06<br />

U<br />

Ø-Preis<br />

Tendenz<br />

1,19<br />

– 0,06<br />

R<br />

Ø-Preis<br />

Tendenz<br />

1,02<br />

– 0,13<br />

Su<br />

S-P<br />

Tendenz<br />

1,48<br />

– 0,06<br />

Zucht<br />

Ø-Preis<br />

Tendenz<br />

1,17<br />

+0,01<br />

inkl. ev. Zu- <strong>und</strong> Abschläge<br />

KENNZAHLEN<br />

Märkte International<br />

Kurs<br />

23.1.<br />

17<br />

Tendenz<br />

seit<br />

9.1.<br />

Euro / US-$ 1,303 +0,024<br />

Erdöl – Brent , US-$ je Barrel 110,65 +3,03<br />

Mais CBoT Chicago, Mrz., € je t 187,76 – 12,78<br />

Mais MATiF Paris, Mrz., Euro je t 201,50 – 2,75<br />

Sojaschrot CBoT Chicago, Mai, €/t 273,71 – 4,88<br />

Sojaschrot, 44 %, frei LKW Hamburg,<br />

Kassa Großh.,Jän.,Euro je t<br />

292,00 +7,00<br />

Schweine Eurex, Februar,<br />

Euro je kg<br />

1,54 +0,05<br />

Quelle: www.bankdirekt; www.agrarzeitung.de<br />

Kredite<br />

Zinsen <strong>für</strong> Kredite<br />

bestehender<br />

Antr.<br />

in %<br />

Neuer<br />

Antrag<br />

in %<br />

bis 1 Jahr 3,59 3,14<br />

1-5 Jahre 2,60 2,67<br />

über 5 Jahre 3,42 4,51<br />

Durchschnitt 3,20 3,44<br />

Überziehungskredite 5,77<br />

Referenzsätze<br />

6-Monats-EURiBoR 1,6<br />

Sek<strong>und</strong>ärmarktrendite 2,52<br />

AIK Zinssatz (Brutto 2,875 %)<br />

netto <strong>für</strong> <strong>Land</strong>wirt<br />

ab 1. 7. 2011<br />

Hofübernehmer, benachteiligtes<br />

Gebiet, bestehende Verträge<br />

Hofübernehmer sonstiges Gebiet<br />

0,719<br />

(best. Verträge) oder Förderwerber<br />

im benachteiligten Gebiet<br />

1,437<br />

kein Hofübernehmer sonst. Geb.<br />

Quelle: Österreichische Nationalbank<br />

1,84<br />

Verbraucherpreisindex<br />

2000 = 100 Q: Statistik Austria<br />

Monat 2010 2011 10-11%<br />

Jänner 119,3 122,3 + 2,4<br />

Februar 119,6 123,2 +3,0<br />

März 120,9 124,6 +3,1<br />

April 121,2 125,2 +3,3<br />

Mai 121,3 125,3 +3,3<br />

Juni 121,3 125,3 +3,3<br />

Juli 120,9 125,1 + 3,5<br />

August 121,1 125,3 +3,5<br />

September 121,4 125,8 +3,6<br />

oktober 121,8 125,9 +3,4<br />

November 121,7 126,1 +3,6<br />

Dezember 122,4 126,3 +3,2<br />

Jahres-Ø 121,1 125,0 +3,3<br />

Notierungen EZG Styriabrid, 23. bis 29. Jänner<br />

Schweinehälften, in Euro je Kilo, ohne Zu- <strong>und</strong> Abschläge<br />

Basispreis ab Hof 1,40<br />

Basispreis Zuchtsauen 1,15<br />

ST-Ferkel, 23. bis 29. Jänner<br />

in Euro je Kilo, bis 25 kg<br />

ST- <strong>und</strong> System-Ferkel 2,60<br />

Übergewichtspreis ab 25 - 31 kg 1,10<br />

Übergewichtspreis ab 31 - 34 kg 0,45<br />

impfzuschlag Mycopl, je Stk. 1,563<br />

impfzuschlag Circo-Virus, <strong>für</strong> ST, je Stk. 1,50<br />

Ab-Hof-Abholung durch Mäster, je Stk. 1,00<br />

Marktpreise ohne Mehrwertsteuerangabe sind Nettobeträge

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