Geliebte Babys - gesunde Kinder - Techniker Krankenkasse
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Konflikte vermeiden<br />
Viele Konflikte lassen sich im Vorfeld<br />
vermeiden. Stellen Sie sich<br />
dazu die Situation aus der Perspektive<br />
des Kindes vor. Überlegen<br />
Sie, welche Verbote und<br />
Grenzen wirklich notwendig sind.<br />
Beschränken Sie ein „Nein“ auf<br />
die wenigen Situationen, in denen<br />
Ihr Kind sich oder andere in Gefahr<br />
bringt oder etwas kaputtgehen<br />
kann. Das schont Ihre Nerven<br />
und die Ihres Kindes.<br />
Lieblingsvasen, -CDs oder kostbare<br />
Gegenstände bringen Sie<br />
besser außer Reichweite Ihres<br />
<strong>Babys</strong>. <strong>Babys</strong> in dem Alter lassen<br />
sich auch gut durch eine interessante<br />
Alternative ablenken.<br />
Schaffen Sie einen Ort in der<br />
Wohnung, in dem es ruhig mal unordentlich<br />
sein und bleiben kann.<br />
Warten lernen<br />
In den ersten Lebensmonaten erwartet<br />
Ihr Baby, dass Sie seine Bedürfnisse<br />
sofort und ohne Ausnahme erfüllen.<br />
Ab dem achten Lebensmonat<br />
kann es allmählich lernen, ein wenig<br />
zu warten, bis seine Bedürfnisse befriedigt<br />
werden. Dabei hilft es, wenn<br />
Sie Ihrem Kind kurz erklären, warum<br />
es etwas länger dauert. Zum Beispiel:<br />
„Ja, ich weiß, dass du hungrig bist,<br />
aber es dauert noch ein wenig, bis<br />
das Essen fertig ist.“<br />
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