(3,10 MB) - .PDF - Kleinregion Weinviertler Dreiländereck

SCHRATTENBERG
Gemeinde - Infotag
Photovoltaikanlage
Stützmauer in der „Burg“
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war es möglich, dass in Rabensburg in
diesen Jahren eine enorme Aufwärtsentwicklung
stattgefunden hat. In einer
mehr als 100seitigen Leistungsbilanz,
die an jeden Haushalt in Rabensburg
ergangen ist, soll aufzeigt werden,
welch enormes Arbeitspensum in
diesen 15 Jahren geleistet wurde, wie
viel in den verschiedensten Bereichen
für Rabensburg erreicht werden konnte.
Die komplette Infrastruktur wurde
verbessert, Straßen und Wege gebaut.
Weiters wurde die Gemeinde mit
einwandfreiem Trinkwasser versorgt.
In den Bereichen Bildung, Kultur,
Freizeit- und Veranstaltungen konnten
für alle Altersgruppen und Jahreszeiten
wesentliche Verbesserungen und Programmerweiterungen erreicht werden. Vieles, was es vor 15 Jahren nicht
gegeben hat, ist heute, vor allem für die RabensburgerInnen, zur Selbstverständlichkeit geworden, hat sogar
schon Tradition und aus dem Rabensburger Leben nicht mehr wegzudenken, wie z.B. das Ferienspiel, der
begehbare Adventkalender, die nachweihnachtlichen Geschenke für Kinder am Gemeindeamt, und vieles mehr.
Auch der Stellenwert Rabensburgs in der gesamten Region konnte erheblich verbessert werden. Rabensburg
wird mit Recht als Dreh- und Angelpunkt sowohl Richtung Weinviertler Dreiländereck und Regionalverband
March - Thaya - Auen, als auch zu unseren Nachbarn Tschechien und Slowakei gesehen. Das Wellness- und
Erlebnisbad ist zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor geworden. Rabensburg ist eine anerkannte
Aufschwunggemeinde. Für dieses besondere Engagement des Bürgermeisters, gab es ein von dessen Gattin
moderiertes Dankeschön im Café-Restaurant Horak, worüber sich der Jubilar ganz besonders freute.
Auch im heurigen Jahr lud die Gemeindevertretung am
6. Jänner zum Gemeinde-Infotag. Dem Aufruf, diese
Veranstaltung im Gasthaus Karner zu besuchen, folgten
ca. 90 interessierte Bürger. Bürgermeister Bauer und
Vizebürgermeister Frank berichteten über das
Gemeindegeschehen in Zahlen und Fakten und stellten
die Projekte für das Jahr 2012 vor.
Das Vorhaben am Gelände der Kläranlage eine
Photovoltaikanlage zu errichten, konnte mit der Fa. MFG
noch im vergangenen Jahr abgeschlossen werden. Mit der
zweiten Anlage, welche bereits angeschlossen ist, wurde
ein weiterer Schritt in Richtung „energieautarker
Gemeinde” gesetzt.
In der Ortsstraße "Burg" drohte die Stützmauer in Form
einer Schalsteinwand umzustürzen. Aus diesem Grund
wurde der Altbestand abgebrochen und durch eine
Römerstein Quaderwand ersetzt. Dadurch ist einerseits
die Sicherheit wiederhergestellt und andererseits das
Ortsbild bereichert.