(3,10 MB) - .PDF - Kleinregion Weinviertler Dreiländereck

BERNHARDSTHAL
Seniorengerechtes Wohnen im Kloster Bernhardsthal
Freude im Alter durch die unverwechselbare Lage im Ortszentrum
DRASENHOFEN
Neujahrsempfang der Gemeinde
- 6 -
Ältere Menschen schätzen betreutes Wohnen, weil
es viele Vorteile bietet: eine gemütliche, sichere
und vertraute Wohnsituation zu erleben. Im
Seniorenheim Bernhardsthal betreuen Sie in
familiärer Atmosphäre geistliche Schwestern und
wenn nötig kann die Hauskrankenpflege der
Caritas in Anspruch genommen werden.
Individuell wohnen
Pflege- und Betreuungsleistungen können in allen
11 Wohnungen, je nach Bedarf, auf Sie abgestimmt
werden. z.B. Essen auf Rädern, oder Sie bereiten
einen Teil Ihrer Mahlzeiten selbst zu. Alle
Seniorenwohnungen sind barrierefrei und entsprechen Ihrem individuellen Lebensstil. Wohnen in familiärer
Atmosphäre mit individueller Betreuung wird hier groß geschrieben.
Freizeitmöglichkeiten
Vor der Haustür befindet sich der wunderschöne Landschaftsteich, der Sie zu jeder Jahreszeit zu einem
Spaziergang einlädt. Im Haus selbst ist eine Kapelle, in der mehrmals pro Woche Hl. Messen abgehalten werden.
Der große Gemeinschaftsraum wird von allen BewohnerInnen gerne und regelmäßig zu gemeinsamen
Veranstaltungen sowie Spiel- und Singnachmittagen genutzt. Bei Schönwetter trifft man sich im Garten mit den
Kindern des Kindergartens, der ebenfalls im Haus untergebracht ist. Das Miteinander von Alt und Jung wirkt sich
dabei sehr positiv aus.
Die eigenen „vier Wände“
Das Seniorenheim Bernhardsthal ist für alle Senioren mit einem Pflegebedarf von bis zu 120 Stunden ausgelegt.
Als Pluspunkt kommt hinzu, dass auch eigene Möbel mitgenommen werden können.
Unverbindliche Besichtigungstermine und weitere Informationen:
Gemeindeamt Bernhardsthal, Hr. Schreiber Tel. 02557/8800
Bürgermeister Reinhard Künzl lud am 8. Jänner zum schon traditionellen Neujahrsempfang der Gemeinde
Drasenhofen. Die Einladung erging an Kommandanten, Obmänner, Obfrauen diverser Vereine der Gemeinde.
Ebenso waren Direktoren der Schulen und des Kindergartens und die Geistlichkeit der Pfarrgemeinden
eingeladen. Auch die Mitglieder des Gemeinderates waren mit dabei. Der Bürgermeister bedankte sich im
Besonderen bei den Vereinen für ihr Engagement. Obermedizinalrat Dr. Peter Cajka dankte wiederum
B ü r g e r m e i s t e r
Reinhard Künzl für
seine Arbeit in der
G e m e i n d e . S i n n
dieses Empfanges ist
es auch, sich besser
kennen zu lernen. Bei
Brötchen und einem
guten Achterl Wein
konnte dies und jenes
i n g e m ü t l i c h e r
A t m o s p h ä r e b e -
sprochen werden.