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Zau[:ber:]g - Eisenstadt

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Seite 5<br />

Vizebürgermeister Mag. Christian Schmall präsentiert den neuen Parkplatz bei<br />

den Krautgärten, der Platz für 200 PKW bietet.<br />

In <strong>Eisenstadt</strong> gibt es ab sofort 200 zusätzliche Parkplätze<br />

für Dauerparker. Bis Jänner kann man dort kostenlos<br />

„Schnupperparken“.<br />

Die Bauarbeiten auf dem 6.000<br />

Quadratmeter großen Areal bei<br />

den Eisenstädter Krautgärten<br />

sind seit Anfang Novem<strong>ber</strong><br />

abgeschlossen. Rund 250.000<br />

Euro wurden investiert. Um den<br />

neuen Parkraum kennenzulernen,<br />

können Pendler diesen bis<br />

Jahresende gratis nützen. Ab<br />

2010 bezahlen Dauerparker bei<br />

den Krautgärten dann einen<br />

Euro pro Tag.<br />

Neuregelung auch für Parkplatz<br />

Feldstraße<br />

Auch in der Feldstraße wird es<br />

künftig Stellplätze für Tagesparker<br />

geben. Die Parkgebühr wird<br />

2,50 Euro betragen, es gibt Platz<br />

für rund 230 Autos. Auch diese<br />

Parkgebühr wird erst ab Jänner<br />

2010 eingehoben.<br />

Hohe Fahrzeugdichte, viele<br />

Einpendler<br />

„Mit den Parkplätzen, die wir<br />

nun bei den Krautgärten und<br />

<strong>ber</strong>eits zu Jahresbeginn am<br />

Hyrtlplatz geschaffen haben,<br />

haben wir ein kluges Mehrzonenmodell<br />

für das Parken in<br />

<strong>Eisenstadt</strong> umgesetzt“, freut sich<br />

Vizebürgermeister Christian<br />

Schmall. „Je weiter draußen<br />

man parkt, desto billiger ist es.<br />

<strong>Eisenstadt</strong> ist eine Einpendler-<br />

GEMEINDERAT<br />

200 zusätzliche Parkplätze<br />

Gemeinde. Mit selbst rund<br />

11.500 in <strong>Eisenstadt</strong> gemeldeten<br />

KFZ und zusätzlich 10.000 Einpendler-KFZ<br />

täglich weist die<br />

Stadt eine sehr hohe Fahrzeugdichte<br />

auf.<br />

Die Herausforderung besteht<br />

darin, für Einpendler leistbare<br />

Dauerparkplätze zu schaffen und<br />

so im Innenstadt<strong>ber</strong>eich genügend<br />

Parkraum für die Kunden<br />

der Wirtschaftstreibenden zu<br />

haben. Diesen Anforderungen an<br />

eine kluge Verkehrspolitik werden<br />

wir mit den insgesamt 240<br />

neuen Parkplätzen gerecht.“<br />

Schaffung optimaler Verkehrsbedingungen<br />

Wir sind in <strong>Eisenstadt</strong> in der<br />

glücklichen Lage, ü<strong>ber</strong> viele<br />

Arbeitsplätze zu verfügen. Das<br />

bringt natürlich ein hohes Verkehrsaufkommen<br />

mit sich. Es ist<br />

ein permanenter Prozess der<br />

Verkehrspolitik in <strong>Eisenstadt</strong>,<br />

der einerseits Entlastung der<br />

Bevölkerung in Wohngebieten,<br />

andererseits optimale Voraussetzungen<br />

für den fließenden<br />

und ruhenden Verkehr bringt.<br />

Nicht Populismus, sondern harte<br />

Sacharbeit ist unser Motto. Ein<br />

Motto, das sich schlussendlich<br />

auszahlt und sich positiv auf die<br />

Menschen auswirkt “, so Schmall<br />

abschließend.<br />

Amtsblatt <strong>Eisenstadt</strong><br />

Dezem<strong>ber</strong> 2009<br />

Parken: Lösung<br />

für Gericht<br />

Ab Mitte Dezem<strong>ber</strong> tritt am<br />

O<strong>ber</strong><strong>ber</strong>g die neue Kurzparkzonenregelung<br />

in Kraft.<br />

Davon werden auch Einpendler<br />

betroffen sein, die im Landesgericht<br />

arbeiten. Für diese<br />

Mitarbeiter konnte nun eine<br />

Lösung gefunden werden. Die<br />

BIG stellt ihnen Parkraum am<br />

Parkplatz gegenü<strong>ber</strong> dem<br />

ehemaligen Autohaus<br />

Nemeth zur Verfügung.<br />

„Bei sehr konstruktiven<br />

Gesprächen im Rathaus<br />

konnten wir eine Lösung<br />

erzielen. Die BIG wird den<br />

Mitarbeitern auf einem Teil<br />

des ehemaligen Autoabstellplatzes<br />

der Fa. Nemeth Parkplätze<br />

zur Verfügung stellen.<br />

Und das auch während der<br />

Umbauphase im nächsten<br />

Jahr. Im Endausbau wird es<br />

im Bereich des Justizzentrums<br />

164 Parkplätze geben.<br />

Damit konnten wir für diesen<br />

Bereich im Verhandlungsweg<br />

eine echte Verbesserung für<br />

die Einpendler erreichen. Wir<br />

bedanken uns ausdrücklich<br />

bei der Justiz und der BIG für<br />

das Entgegenkommen und<br />

die Verhandlungs<strong>ber</strong>eitschaft“,<br />

freut sich Vizebürgermeister<br />

Schmall.

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