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Fachfälle - Philosophische Fakultät - Ernst-Moritz-Arndt-Universität ...

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Lehrbericht der <strong>Philosophische</strong>n <strong>Fakultät</strong> (Legislatur 2008-2010)<br />

Studiendekanin Prof. Dr. Amei Koll-Stobbe<br />

Struktur<br />

Pause und<br />

Trennung in<br />

GS I und GS II<br />

Struktur<br />

strukturelle und<br />

personelle<br />

Verankerung<br />

Angebotsstruktur<br />

und<br />

Fächerbeteiligung<br />

• Pause im 2. Studienjahr, Trennung in GS I + GS II<br />

�streichen, stammt noch aus 4-semestrigem B.A.<br />

• auf sechs Semester ausdehnen<br />

� mehr Flexibilität durch Ausdehnung der<br />

Gesamtbelastung auf zwei weitere Semester;<br />

größere Themenkomplexe möglich<br />

• keine personelle und strukturelle Verankerung<br />

� „Zentrum für General Studies“ gründen mit<br />

zentraler/m Koordinator/in<br />

� Koordination und Studienberatung aus einer<br />

Hand statt unübersichtlicher Verantwortlichkeiten<br />

(Studiendekanat, FMZ, IFP, etc.)<br />

• hohe Studierendenzahlen<br />

� gut funktionierende GS-Webseite kann<br />

persönlichen Kontakt nicht ersetzen<br />

� 1650 Studierende insgesamt = <strong>Fakultät</strong>sgröße!<br />

• Angebotsstruktur aus wenigen Fächern<br />

� zahlreiche Fächer sind nicht oder wenig beteiligt<br />

�erfolgreiche Kooperation mit RSF; andere<br />

<strong>Fakultät</strong>en einbinden (z.B. Theologie, MNF, Medizin)<br />

Kritik an den Strukturen bezieht sich auf die durch die alte Studienstruktur der GS I<br />

und II bedingte hohe Gesamtbelastung in wenigen Semestern, da die GS derzeit<br />

nicht über sechs Semester verteilt werden können. Zudem fehlt eine räumliche und<br />

mentale Verortung der GS, so dass diese für die Studierenden „sichtbar“ werden.<br />

Seit 2008/2009 gibt es immerhin eine virtuelle Verortung auf den Webseiten der<br />

<strong>Fakultät</strong> zu den GS., d.h. erste Schritte zu einer strukturellen und personellen Verankerung<br />

(wiss. HK) wurden gegangen. Auch das Prinzip der Freiwilligkeit der<br />

Partizipation ohne neue Ressourcenbereitstellung für die selbständige Lehre<br />

(Tutorenmittel sind unterstützend abrufbar), ist durch den Anstieg der Studierendenzahlen<br />

und die sehr kleine Auswahl an Modulen in den GS kaum aufrecht zu erhalten.<br />

Für das Modul „Methoden“ konnten 2008/9 Hochschulpaktmittel gewonnen<br />

werden, so dass die Vorlesung mehrfach abgehalten werden kann und durch Begleittutorien<br />

die Prüfungsvorbereitung derart verbessert werden konnte, dass sich<br />

die Durchfallquote durchschlagend verringert hat (WS 2009/10).<br />

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