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Humboldt- Gymnasium Gymnasium Gymnasium „Der wahre Zweck ...

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nach Stichworten<br />

vortragen / frei sprechen<br />

Visualisieren<br />

Reflexion der<br />

Arbeitsergebnisse<br />

3.3 Grundsätze der Leistungsbewertung<br />

<strong>Humboldt</strong> <strong>Humboldt</strong>- <strong>Humboldt</strong> <strong>Humboldt</strong> <strong>Gymnasium</strong> <strong>Gymnasium</strong><br />

Bahnhofstr. 80<br />

15732 Eichwalde<br />

13<br />

Argumentieren und Diskutieren<br />

Erstellen eines Handouts, Wandzeitung, Collagen<br />

Rollenspiel, Planspiel, Debatte u. a.<br />

Pyramidenverfahren, Reflexion der Leistungen,<br />

Textlupe<br />

1. Die Ermittlung und Bewertung von Leistungen erfolgt auf der Grundlage der Ziele<br />

und Qualifikationserwartungen der Rahmenlehrpläne (Sek I), der verbindlichen<br />

curricularen Vorgaben (Sek II) und der vorläufigen Rahmenpläne (Sek II).<br />

2. Der Bewertung liegen die Prinzipien der Nachvollziehbarkeit und Rechtssicherheit für<br />

Schüler, Eltern und Lehrer zu Grunde. Fachspezifische Kriterien und Verfahren der<br />

Leistungsbewertung werden von den jeweiligen Fachkommissionen beschlossen<br />

(Fachkonferenzprotokolle) und veröffentlicht.<br />

3. Schriftliche und mündliche Leistungen werden beurteilt, insbesondere aber<br />

auch in unterschiedlichen Sozialformen (Einzel-, Partner-, Gruppen- und<br />

Projektarbeit) erbrachte Ergebnisse.<br />

4. Sowohl die Lösung von Aufgaben als auch der zum Ergebnis führende<br />

selbstständige und aktive Planungs- und Erarbeitungsprozess sind bei der<br />

Leistungseinschätzung zu berücksichtigen.<br />

5. Hausaufgaben können in die Bewertung einfließen, im Falle größerer Defizite<br />

hinsichtlich der Anfertigung dieser bzw. mehrfacher Nichtanfertigung werden<br />

die Eltern informiert.<br />

6. Die Schüler werden in zunehmendem Maße auf der Grundlage auch selbst erarbeiteter<br />

Kriterien zu Selbst- und gegenseitiger Einschätzung befähigt, ihre sozialen Kompetenzen<br />

weiter auszuprägen, insbesondere Gerechtigkeitsempfinden, Fairness und Respekt.<br />

7. Leistungsbewertung erfolgt nicht nur numerisch, sondern auch in verbaler Form,<br />

um einerseits das Selbstvertrauen der Schülerinnen und Schüler zu stärken,<br />

andererseits ihre Kritikfähigkeit zu entwickeln.<br />

3.4. Begabtenförderung ( Begabtenförderungskonzept)<br />

3.4.1. Grundsätze<br />

Das <strong>Humboldt</strong>- <strong>Gymnasium</strong> erhebt die Begabtenförderung im neuen Schulprogramm mit der<br />

Erarbeitung 2005/2006 zum Schwerpunkt für die künftigen Jahre und knüpft damit an die<br />

Schwerpunktsetzung seit dem Schuljahr 2000/2001 an.<br />

Aufbauend auf die Erfahrungen der vergangenen Schuljahre und in Anknüpfung an die<br />

partnerschaftlichen Beziehungen zu anderen Einrichtungen mit der gleichen Profilierung

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