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Jahresbericht 2011/2012 des Schulleiters Helmut Schuster

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ten heuer das ganz große Glück, den Kommunikation-<br />

und Sprechertrainer Michael Rossiè<br />

als Referent bei unserem pädagogischen Wochenende<br />

im Schloss Spindlhof in Regenstauf<br />

gewinnen zu können. Er ist ein großer Meister<br />

seines Faches und trainiert sogar DAX-<br />

Vorstände, Nachrichtensprecher und berühmte<br />

Schauspieler. Er konnte unseren Lehrkräften<br />

wirklich etwas mitgeben, das diese Wochen<br />

und Monate beschäftigte und ihnen persönliche<br />

Fortschritte in ihrer Kommunikation<br />

und Sprechweise ermöglichte.<br />

Im Frühjahr führte die Schule eine interne<br />

Evaluation mit dem standardisierten Kollux-<br />

Programm durch. Dabei wurden Fragebögen<br />

an alle Eltern, an alle Schüler, an die Lehrkräfte,<br />

die Schülermitverwaltung und die Schulleitung<br />

ausgeteilt. Der Rücklauf war phänomenal,<br />

Schüler und Eltern kamen fast an die<br />

100% heran. Das Ergebnis war sehr positiv, in<br />

allen Bereichen erreichte die Schule gute Bewertungen.<br />

Im Vergleich zu anderen Schulen<br />

wurde ihr eine hohe Zufriedenheit und Qualität<br />

attestiert. Trotzdem werden die Lehrkräfte<br />

und im nächsten Jahr auch die Schüler und<br />

Eltern aus dieser Befragung sich neue Ziele<br />

setzen und weitere Verbesserungen getreu<br />

dem Motto "Stillstand ist Rückschritt" anstreben.<br />

Unsere Lehrkräfte zeichnen sich durch<br />

große Offenheit, Transparenz und Zuwendung<br />

aus und sie sind in allen Teams sehr damit<br />

beschäftigt, Unterricht und Erziehung zu verbessern.<br />

Ganz viele Kollegen nützen kollegiale<br />

Hospitation, um direkt am Unterricht zu arbei-<br />

ten und neue Lernkonzepte erfolgreich umzusetzen.<br />

(Bild Blaschke) Leider wird uns im September<br />

unser Schulhelfer Herr Blaschke, der uns seit<br />

fünf Jahren wertvollste Dienste geleistet hat,<br />

verlassen müssen. Das Förderprogramm, mit<br />

dem ihn die Verwaltungsgemeinschaft dankenswerterweise<br />

beschäftigt hat, muss auslaufen<br />

und kann nicht mehr verlängert werden.<br />

Viele Aufgaben, die er erledigt hat, müssen<br />

nun auf andere Leute übertragen werden. Der<br />

Job-Center, der einen großen Teil der Mittel<br />

übernommen hatte, ist auf der Suche nach<br />

einer geeigneten Kraft. Wer Kinder mag, mit<br />

ihnen umgehen kann und bestimmte Fähigkeiten<br />

hat, die die Schulorganisation unterstützen,<br />

darf sich gerne bei der Schulleitung melden.<br />

Mit dem Ausscheiden von Herrn Priehäußer<br />

und Herrn Grabinger gab es für den Elternbeirat<br />

unserer Schule einen großen Wechsel.<br />

Zunächst mussten erst einmal zwei Elternbeiräte<br />

gewählt werden, nämlich einer für die

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