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Dornbirner Gemeindeblatt KW 03 vom 20.01.2012

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<strong>Dornbirner</strong> <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

20. Jänner 2012 – Seite 8<br />

35 Jahre Seniorentreffpunkt<br />

Dornbirn-haselstauden<br />

Am 10. Jänner 2012 konnte der 35. Geburtstag des<br />

Seniorentreffpunktes haselstauden gefeiert werden.<br />

Im vollbesetzten pfarrheim haselstauden begrüßte die<br />

leiterin Wilma thurnher zahlreiche ehrengäste, allen<br />

voran Bürgermeister DI Wolfgang rümmele sowie die<br />

Stadträtin Marie-louise hinterauer. unter den ehrengästen<br />

war auch Altstadtrat Bruno Amann, der Initiator der<br />

<strong>Dornbirner</strong> Seniorentreffpunkte sowie Markus Metzler,<br />

der die Seniorentreffpunkte viele Jahrzehnte <strong>vom</strong> rathaus<br />

aus betreute.<br />

Sich unterhalten, Geselligkeit zu pflegen, bekannte und<br />

vertraute Menschen zu treffen, ein Tänzchen zu wagen,<br />

einen Ausflug zu starten, einen Vortrag zu hören, Dias oder<br />

alte Filme zu bewundern und vieles mehr – „Lacha, singa,<br />

frei hio und a guate Musik“, so lautet das Motto des<br />

Seniorentreffpunkt Haselstauden.<br />

Frau Stadträtin Marie-Louise Hinterauer würdigte mit<br />

lobenden Worten die Arbeit der ehrenamtlichen Helferinnen<br />

und bedankte sich bei den vielen treuen Besucherinnen<br />

und Besuchern. Allein in Haselstauden wurden in den<br />

letzten 35 Jahren 55.308 Senioren gezählt, die sich an 888<br />

Nachmittagen am Seniorentreffpunkt beteiligten.<br />

Bgm. Wolfgang Rümmele dankte den ehrenamtlichen<br />

Leiterinnen Wilma Thurnher und Ilse Hutle (die Stellvertre-<br />

terin Christa Maccani war verhindert) sowie den ehrenamtlichen<br />

Helferinnen Herta Hecht, Hermi Peter, Gerda<br />

Böhler, Maria Schwendinger, Lotte Köpfle, Bernadette<br />

Schneider, Margit Melischnigg, Klaudia Speiser, Maria<br />

Huber, Marlies Lenz und Karin Bilgeri für ihre tolle Arbeit<br />

mit einem Blumenstrauß.<br />

InteGrAtIon<br />

Feiertage der religionen im <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

Dornbirn verstärkt Integrationsbemühungen durch<br />

kommunikation<br />

viele vorurteile entstehen durch mangelhafte Information.<br />

In einer pluralistischen Gesellschaft ist es wichtig,<br />

die kulturen und Bräuche aller, die in einer Stadt leben, zu<br />

kennen, um diese eigenheiten auch verstehen zu können.<br />

Die Stadt Dornbirn möchte als ersten Schritt in diesem<br />

Jahr mit einer Serie im <strong>Gemeindeblatt</strong> die Feiertage der<br />

religionen vorstellen. Die Basis dieser kampagne ist der<br />

Interkulturelle kalender von „oBhut“, Beratungsservice<br />

für kinderbetreuung, die einen solchen kalender schon<br />

seit längerem herausgeben.<br />

Integration findet auf vielen verschiedenen Ebenen statt.<br />

Sie kann Probleme verursachen aber auch befruchtend<br />

sein. Die Stadt Dornbirn war österreichweit die erste

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