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Informationsheft 2009 - CJD

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Beratung und Dialog<br />

Zusammenarbeit<br />

Eltern-Schüler-Lehrer-Förderer<br />

Für Kinder und Jugendliche ist es schwierig geworden, für sich selbst verbindliche<br />

Grundsätze und Verlässlichkeit zu entwickeln, weil die Angebote in der Gesellschaft<br />

so vielfältig und auch widersprüchlich geworden sind. Deshalb sollten wenigstens<br />

Elternhaus und Schule in wichtigen Fragen und Zielen der Erziehung übereinstimmen.<br />

Dies erleichtert den Kindern und den Heranwachsenden die Lebensorientierung.<br />

Trotz aller notwendigen Übereinstimmung in den Grundsätzen gibt es im Alltag in einer<br />

lebendigen Schule immer wieder Schwierigkeiten im Unterricht, zwischenmenschliche<br />

Konflikte, persönliche Probleme. Wir sehen in einer zeitnahen und schnellen gegenseitigen<br />

Kontaktaufnahme ein wichtiges Mittel, Probleme und Sorgen frühzeitig und<br />

rechtzeitig anzusprechen und Lösungen zu finden.<br />

Schüler lernen leichter, wenn sie sich auch emotional wohl fühlen. Um vor diesem Hintergrund<br />

für die Schülerinnen und Schüler die emotionalen Rahmenbedingungen immer<br />

wieder neu zu sichern, sichern wir den regelmäßigen Informationsfluss und suchen das<br />

intensive Gespräch mit der Elternschaft als Ganzes und mit den Elternhäusern durch<br />

- regelmäßige Schulbriefe zum aktuellen Schulgeschehen,<br />

- regelmäßig stattfindende Elternsprechabende,<br />

- Vierteljahres-Klassenkonferenzen z.T. mit Elternvertretern,<br />

- Einzelberatungen nach Vereinbarung,<br />

- Eltern- und Schülernachmittage im Klassenverband,<br />

- Elternbeiratssitzungen mit den Klassenelternvertretern,<br />

- die Beratende Schulkonferenz,<br />

- bei besonderen Fragestellungen Elternversammlungen auf Klassenstufenebene,<br />

- Vorträge für die Eltern zu ausgewählten pädagogischen Themen und<br />

- einen gemeinsamen pädagogischen Weiterbildungstag für Lehrer/Schüler/Eltern an<br />

einem Sonnabend.<br />

Bei all diesen Begegnungen stellen wir immer wieder fest, wie wichtig es ist, dass die<br />

Gesprächspartner die Sorgen und Sichtweisen gegenseitig kennen, weil sie dann in der<br />

gemeinsamen Beratung gute Wege finden, die eine Seite allein so nicht finden würde.<br />

Trotz aller notwendigen und guten Übereinstimmung in den Grundsätzen gibt es im<br />

Alltag in einer lebendigen Schule immer wieder einzelne Schwierigkeiten im Unterricht,<br />

zwischenmenschliche Konflikte, persönliche Probleme.<br />

Wir sehen in einer zeitnahen und schnellen gegenseitigen<br />

Kontaktaufnahme ein wichtiges Mittel, Probleme und<br />

Sorgen frühzeitig und rechtzeitig anzusprechen und<br />

Lösungen zu finden.<br />

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