Mit Leidenschaft für das Neue. Und mit Respekt - Basler Kantonalbank
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Partnerschaften im Konzern<br />
Erfolgreiche Unterstützung<br />
<strong>für</strong> Start-up-Firmen.<br />
DEUTLICHE STEIGERUNG DER UNTERNEHMENSGRÜNDUNGEN<br />
IM RAHMEN VON EVA UND BASEL INKUBATOR.<br />
Der Konzern BKB gehört zu den zehn grössten Schweizer<br />
Bankengruppen. Das Stammhaus <strong>Basler</strong> <strong>Kantonalbank</strong> und<br />
die Tochtergesellschaft Bank Coop werden operativ getrennt<br />
geführt, haben einen eigenen Marktauftritt <strong>mit</strong> eigenem<br />
Brand. Sie sind so positioniert, <strong>das</strong>s sie sich im Schweizer<br />
Markt sowohl geografisch als auch bezüglich Kernkundensegmenten<br />
optimal ergänzen und nur wenig konkurrenzieren.<br />
Die Gruppenzugehörigkeit wird durch <strong>das</strong> gemeinsame<br />
Markendach und die gemeinsame Positionierung<br />
<strong>mit</strong> dem Markenversprechen «fair banking» unterstrichen.<br />
Zentrale Beteiligungen bestehen neben der Bank Coop<br />
AG am Verarbeitungszentrum Sourcag AG, an der RSN<br />
Risk Solution Network AG sowie an EVA – the Basel life<br />
sciences start-up agency.<br />
<strong>Basler</strong> <strong>Kantonalbank</strong><br />
Die <strong>Basler</strong> <strong>Kantonalbank</strong> ist eine Universalbank <strong>mit</strong> Staatsgarantie<br />
und einem Standard & Poor’s Rating von AA+, die<br />
schwergewichtig in der Region Nordwestschweiz tätig ist.<br />
Neben dem Standort Basel wird die Schweizer und die internationale<br />
Private-Banking-Kundschaft zusätzlich durch<br />
Niederlassungen in Zürich und Bern betreut. Dienstleistungen<br />
<strong>für</strong> grosse Firmenkunden, Institutionelle und Banken<br />
werden <strong>mit</strong> Spezialistenteams von Basel und Zürich aus in<br />
der ganzen Schweiz erbracht. Seit dem Jahr 2000 hält die<br />
<strong>Basler</strong> <strong>Kantonalbank</strong> die Mehrheit an der gesamtschweizerisch<br />
tätigen Bank Coop AG.<br />
Bank Coop AG<br />
Per Ende des Berichtsjahres ist die <strong>Basler</strong> <strong>Kantonalbank</strong><br />
<strong>mit</strong> 56,7% des Kapitals und der Stimmen an der Bank<br />
Coop beteiligt. Die Bank Coop hat 2010 den Weg in Rich-<br />
12 Partnerschaften im Konzern<br />
tung einer führenden Kundenbank zielstrebig weiterverfolgt.<br />
Nach Überwindung der Finanzkrise kann die Bank Coop<br />
<strong>mit</strong> einem Bruttogewinn von 88,4 Mio. CHF auf ein erfolg<br />
reiches Jahr zurückblicken. Das Hypothekengeschäft<br />
erreich te 2010 <strong>mit</strong> 11,7 Mia. CHF einen neuen Höchstwert.<br />
Im Berichtsjahr kam es in der Geschäftsleitung zu einem<br />
personellen Wechsel: Per 1.10.2010 hat Yves Grütter die<br />
Leitung des Bereichs Kredite und Produktion der Bank Coop<br />
übernommen. Er löste da<strong>mit</strong> Guy Lachappelle ab, der in<br />
die Geschäftsleitung der <strong>Basler</strong> <strong>Kantonalbank</strong> wechselte.<br />
Diese Personalrochade zeigt, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> Mutterhaus <strong>Basler</strong><br />
<strong>Kantonalbank</strong> und die Tochtergesellschaft Bank Coop<br />
eng und erfolgreich zusammenarbeiten. Der Verwaltungsrat<br />
der Bank Coop wird seit dem 25.3.2010 von Dr. Ralph<br />
Lewin präsidiert. Er nimmt auch Einsitz im Bankrat der <strong>Basler</strong><br />
<strong>Kantonalbank</strong>.<br />
Um in Zukunft weitere Synergien im Konzern zu nutzen<br />
und die Bank <strong>für</strong> die Herausforderungen der Zukunft zu<br />
rüsten, hat die Bank Coop am 1.1.2011 ihre Kernbankensoftware<br />
auf <strong>das</strong>selbe IT-System wie die <strong>Basler</strong> <strong>Kantonalbank</strong><br />
migriert. Da<strong>mit</strong> ist eine wichtige Grundlage geschaffen,<br />
um die Entwicklung der Bank in Richtung gesamtschweizerische<br />
Kundenbank voranzutreiben. Auch im Bereich<br />
der Organisation hat die Bank Coop ihre Strukturen<br />
optimiert. Die Abteilungen Fachsupport und Services wurden<br />
zu einem Verarbeitungszentrum zusammengefasst, die<br />
Abteilung Produkt- und Segmentsmanagement ging vom<br />
Vertrieb zum Bereich Kredite und Produktion. Dieser Einheit<br />
gehört ebenfalls die neue Abteilung Risikomanagement<br />
an. <strong>Mit</strong> diesen organisatorischen Anpassungen konnten<br />
die Entscheidungs- und Kommunikationswege deutlich verkürzt<br />
werden.<br />
Ihr Engagement im Bereich Nachhaltigkeit verfolgte die<br />
Bank Coop 2010 <strong>mit</strong> grossem Elan weiter. Kundinnen und<br />
Kunden <strong>mit</strong> energieeffizienten Liegenschaften oder nachhaltigen<br />
Bauvorhaben finden in der Nachhaltigkeitshypothek<br />
der Bank Coop eine ideale Finanzierungsmöglichkeit<br />
<strong>mit</strong> Zinsreduktion.