Einblick – Beiträge zu Bundesrat und Föderalismus
25 Jahre Wiedervereinigung – das bedeutet auch: 25 Jahre – 16 Länder. Als die DDR am 3. Oktober 1990 der Bundesrepublik beitrat, kamen zugleich die „neuen“ Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen hinzu. Seitdem hat sich viel verändert. Nicht nur politisch – etwa im Bundesrat –, sondern vor allem auch gesellschaftlich. Beispiele sind die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien – und wie sie heute unser Leben prägen.
25 Jahre Wiedervereinigung – das bedeutet auch: 25 Jahre – 16 Länder. Als die DDR am 3. Oktober 1990 der Bundesrepublik beitrat, kamen zugleich die „neuen“ Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen hinzu. Seitdem hat sich viel verändert. Nicht nur politisch – etwa im Bundesrat –, sondern vor allem auch gesellschaftlich. Beispiele sind die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien – und wie sie heute unser Leben prägen.
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EINBLICK<br />
So verschieden kann ein Zellkern aussehen: links der Blick durch ein konventionelles,<br />
rechts durch ein superscharfes Mikroskop. Die kleinen Punkte <strong>–</strong> Poren <strong>und</strong><br />
Moleküle <strong>–</strong> sind klar erkennbar. Um diese optische Trennung <strong>zu</strong> erreichen, hat<br />
Stefan Hell nicht wie bisher einfach nur das Licht fokussiert. Stattdessen werden<br />
die Objekte mithilfe ihrer Molekül<strong>zu</strong>stände getrennt. Diese Technik wird heute<br />
unter anderem in der Biologie <strong>und</strong> der Medizin angewandt.<br />
Die Ästhetik<br />
in allen Teilen<br />
Die deutsche Wirtschaft gilt als stark <strong>und</strong> innovativ. Im Auto- <strong>und</strong><br />
Maschinenbau spielt sie weltweit ganz vorne mit, die Unternehmen treiben<br />
Themen wie die Industrie 4.0 entschlossen voran. Die Gr<strong>und</strong>steine dafür<br />
legt die Forschung. Doch wie ist es um diese bestellt? „<strong>Einblick</strong>“ sprach<br />
mit einem, der es wissen muss: dem Göttinger Physiker <strong>und</strong> Chemie-<br />
Nobelpreisträger Prof. Dr. Stefan Hell.