97222 Rimpar · Tel. 0 93 65/98 51 - Markt Rimpar
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Jahrgang 31 23. 11. 2011 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 16<br />
Volkstrauertag in <strong>Rimpar</strong>, Gramschatz und Maidbronn<br />
Fotos: Nadja Kess und Bernhard Weidner
2<br />
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Wissenswertes<br />
Volkstrauertag in <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und<br />
Gramschatz<br />
Auch in diesem Jahr versammelten sich in <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn<br />
und Gramschatz die Vereine und Verbände, die örtlichen<br />
Feuerwehren und Soldaten- und Reservistenkameradschaften<br />
unter großer Anteilnahme der Bevölkerung nach<br />
den Gottesdiensten am jeweiligen Kriegerdenkmal neben<br />
den Kirchen, um der vielen Toten der beiden Weltkriege, der<br />
Opfer des Holocaust und den Menschen die auf der Flucht<br />
und durch Vertriebung umkamen, zu gedenken. Dabei wurden<br />
auch der Toten gedacht, die durch Terror und Gewalt der<br />
heutigen Zeit ihr Leben lassen mussten. Nach den Segensgebeten<br />
der Geistlichen folgten die Kranzniederlegungen.<br />
Die Gedenkveranstaltungen endeten mit dem Singen des<br />
Deutschlandliedes.<br />
gez. Nadja Kess<br />
Einladung zur Personalversammlung<br />
Der Personalrat hält am<br />
Montag, 12. 12. 2011,<br />
um 15.00 Uhr im Rittersaal, Schloß Grumbach<br />
die Personalversammlung nach Art. 49 BayPVG des<br />
<strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong> ab.<br />
An diesem Tag ist die Gemeindeverwaltung ab 15.00<br />
Uhr nicht zu erreichen.<br />
Der Schloßmühl-/Schleifweg- und Schäfereikindergarten<br />
sowie der Kinderhort und die Mittagsbetreuung<br />
sind nachmittags geschlossen.<br />
der Personalrat<br />
Bekanntmachung:<br />
Zahlungstermine der Gemeindekasse<br />
Am 1. 12. 2011 werden zur Zahlung fällig:<br />
Wasser-/Kanalgebühren (Verbrauchsgebühren)<br />
1. Abschlag für das Rechnungsjahr 2011/2012<br />
Pogrom-Gedenkfeier<br />
Auch dieses Jahr gedachte man in <strong>Rimpar</strong> wieder der jüdischen<br />
Mitbürger, die unter der Gewaltherrschaft Hitlers in<br />
den Konzentrationslagern des Ostens ermordet wurden.<br />
Während die Neuntklässler der Maximilian-Kolbe-Schule eine<br />
Flamme an der Gedenktafel im Schlosshof anzündeten,<br />
wurden die Namen der 13 <strong>Rimpar</strong>er jüdischen Mitbürger vorgelesen:<br />
Pauline Schwab, Theodor Schwab, Klara Schwab,<br />
Abraham Schwab, Ernestine Schwab, Josef Frank, Elsa<br />
Frank, Fränzi Frank, Margot Frank, Inge Frank, Hannchen<br />
Tannenwald, Karoline Tannenwald und Julie Lassmann. Sie<br />
waren vor 73 Jahren auf grausame Weise verschleppt und<br />
ermordet worden. Im Anschluss trugen die Schüler die Gedenkkerzen<br />
in den Rittersaal und stellten sie vor einem Bild<br />
der ermordeten Julie Lassmann ab. „Wir wollen diesen 9.November<br />
jedes Jahr aufs Neue nutzen, um auch nach über<br />
sieben Jahrzehnten dieses grauenvolle Geschehen zu verurteilen<br />
und in unserer Erinnerung als Warnung wach zu halten“,<br />
so Bürgermeister Burkard Losert während der Gedenkstunde<br />
an das Pogrom von 1<strong>93</strong>8. Dieses Jahr wurde besonders<br />
auf die Situation der jüdischen Mitbürger im ausgehenden<br />
19. Jahrhundert bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges,<br />
dem Konflikt zwischen gesetzlicher Gleichstellung und<br />
anhaltender gesellschaftlicher Ablehnung, zwischen Assimilationsbestrebungen,<br />
der Angleichung und Verschmelzung<br />
mit der übrigen Bevölkerung und der Bewahrung der Traditionen<br />
eingegangen. Die Texte hierzu waren von Frau Hannelore<br />
Mintzel ausgearbeitet worden. „Es ist eine bleibende<br />
Aufgabe, zu verhindern, dass die Erde zur Hölle wird und den<br />
Anfängen zu wehren“, lautete die Botschaft des Abends.<br />
gez. Nadja Kess<br />
Die Gestaltung übernahmen neben Bürgermeister Burkard Losert (rechts), die Pfarrerin Bettina Lezuo (4. von links), Diakon<br />
Dr. Martin Faatz (2. von links), Eberhard Rothbauer (links) und Edgar Schuck (3. von links). Für die musikalische Umrahmung<br />
sorgte der Chor der Hoffnungskirche Versbach unter der Leitung von Jörg Ewert (3. von rechts) mit Liedern von Hoffnung und<br />
Sehnsucht. Foto: Nadja Kess<br />
3
4<br />
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Nachruf für den stellvertretenden Vorsitzenden<br />
des Freundeskreises Schloss Grumbach e.V.<br />
Prof. Dr. Detlef Busche<br />
Am Freitag, den 4. November 2011, verstarb unser 2. Vorsitzender Prof. Dr. Detlef<br />
Busche unerwartet an einer schweren Erkrankung. Herr Prof. Dr. Busche war seit 1<strong>98</strong>7<br />
– 2011 stellvertretender Vorsitzender.<br />
Als Gründungsmitglied des Vereins war er damals ein eifriger Verfechter der Idee, dass<br />
der <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> neuer Besitzer von Schloss Grumbach wurde.<br />
Bei den Grabungen, die seit 1<strong>98</strong>0 im Schloss stattfanden und bis nach 2000 andauerten,<br />
war er, wenn es seine Zeit ermöglichte, stets ein eifriger wertvoller Mitarbeiter.<br />
An vielen Aktivitäten des Vereins wirkte er mit, ob bei dem Schlossfest oder Schlossführungen.<br />
Gerade seine Schlossführungen, die mit Kenntnis und Humor ausgeführt<br />
wurden, waren für die Teilnehmer eine Bereicherung und Freude.<br />
Sein Wissen und seine Beziehungen zu den verschiedenen wissenschaftlichen Institutionen hat er stets in den Dienst des<br />
Vereins gestellt.<br />
Wir verlieren mit Prof. Busche ein wertvolles Vorstandsmitglied, einen guten Kameraden und Freund. Wir werden sein<br />
Andenken stets in Ehren halten.<br />
1. Vorsitzender Edwin Hamberger und die Vorstandsmitglieder<br />
Auch bei Herbstlaub besteht Räumpflicht!<br />
Das ist für den Hausbesitzer – oft aber auch für den<br />
Mieter – wichtig:<br />
Herbstlaub kann denselben Ärger bringen wie<br />
Schnee und Eis im Winter.<br />
Denn wie bei der winterlichen Räum- und Streupflicht<br />
besteht im Herbst die Pflicht, dafür Sorge zu tragen,<br />
dass die Gehsteige bzw. wenn diese fehlen, die Gehbahnen<br />
an den Straßenrändern für Fußgänger gefahrlos<br />
zu begehen sind. Nasses Laub aber kann zu<br />
Unfällen führen.<br />
In <strong>Rimpar</strong> mit seinen Ortsteilen Gramschatz und<br />
Maidbronn wurde die Pflicht zum Reinhalten der Gehsteige<br />
und Fahrbahnen auf die Eigentümer der angrenzenden<br />
Grundstücke übertragen. Ein „laubgeschädigter“<br />
Passant kann also evtl. Haftpflichtansprüche<br />
bei diesen Eigentümern geltend machen.<br />
Zum Umfang solcher Reinigungspflichten kommt es<br />
selbstverständlich wie im Winter bei Schneefall, auch<br />
beim Herbstlaub auf den Einzelfall an. Ist ein starker<br />
Laubfall gegeben, muss in kürzeren Abständen gekehrt<br />
werden. Im Übrigen kommt es für die Durchsetzung<br />
von Schadensersatzansprüchen natürlich auch<br />
darauf an, ob der Nachweis erbracht werden kann,<br />
dass das Laub „Urheber“ dieses Schadens war.<br />
Andererseits ist aber auch hier der Fußgänger gefordert.<br />
Denn gerade bei Herbstlaub handelt es sich um<br />
eine Erscheinung, die nicht plötzlich und unerwartet<br />
auftritt, sondern die sich jährlich wiederholt und mit<br />
der jeder Bürger rechnen muss. Der Fußgänger<br />
selbst muss sich also auch durch angepasste Geschwindigkeit<br />
und Schuhwerk dieser Situation anpassen<br />
und sich auf solche Rutschgefahren einstellen.<br />
gez. Losert, 1. Bürgermeister<br />
Bekanntmachung!<br />
Auf den genannten Treppenanlagen wird bei Schnee<br />
und Glatteis nicht geräumt und gestreut. Wegen der<br />
dadurch bedingten erhöhten Unfallgefahr bei Schnee<br />
und Glatteis sind ab sofort deshalb folgende Treppenanlagen<br />
gesperrt:<br />
– Julius-Bausenwein-Straße/Wiesengrund<br />
– Konrad-Adenauer-Straße/Spielplatz<br />
– Kurt-Schumacher-Straße/Julius-Bausenwein-<br />
Straße<br />
– Von-Stauffenberg-Straße/Zur Veitsmühle<br />
Das Betreten der Treppen geschieht auf eigene Gefahr.<br />
Diese Sperrung gilt bis 31. 3. 2012.<br />
gez. Losert<br />
1. Bürgermeister<br />
Stromzähler-Ablesung in Gramschatz<br />
Die Unterfränkische Überlandzentrale eG, Lülsfeld, führt<br />
in diesem Jahr wieder in der Zeit vom 1. Dezember 2011 bis<br />
14. Dezember 2011 die Ablesung der Stromzähler in<br />
Gramschatz durch.<br />
Der Verbrauch wird dann bis zum 31. 12. hochgerechnet. Es<br />
wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, daß in dieser Zeit die<br />
Stromzähler zugänglich sind. Im Verhinderungsfall sollte bei<br />
einer Vertrauensperson oder bei einem Nachbarn ein<br />
Schlüssel oder der Zählerstand hinterlegt sein. Scheiden<br />
diese Möglichkeiten aus, bitten wir Sie, den Zählerstand<br />
selbst abzulesen und uns unter <strong>Tel</strong>.-Nr. 0 <strong>93</strong> 82/604-604<br />
(oder unter www.uez.de) mitzuteilen. Ist keine Ablesung<br />
möglich, wird der Verbrauch auf der Grundlage des Vorjahresverbrauches<br />
geschätzt.<br />
Unterfränkische Überlandzentrale eG<br />
9
Sonntag, 27. 11. 2011: „Gramschatzer Waldschätze –<br />
Wanderung zum Kaltenbrunn“<br />
Führung für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren. Beginn:<br />
14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.<br />
10<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
Freiwilliger Wehrdienst<br />
Übermittlung von Daten<br />
an das Bundesamt für Wehrverwaltung<br />
Zum 1. Juli 2011 ist die allgemeine Wehrpflicht, soweit<br />
kein Spannungs- oder Verteidigungsfall vorliegt, ausgesetzt<br />
und in einen freiwilligen Wehrdienst übergeleitet<br />
worden. Frauen und Männer, die Deutsche im<br />
Sinne des Grundgesetzes sind, können sich nach §<br />
54 des Wehrpflichtgesetzes verpflichten, freiwillig<br />
Wehrdienst zu leisten. Damit das Bundesamt für<br />
Wehrverwaltung die Möglichkeit hat, über den freiwilligen<br />
Wehrdienst zu informieren, übermittelt die Meldebehörde<br />
jährlich zum 31. März folgende Daten von<br />
Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im<br />
nächsten Jahr volljährig werden, an das Bundesamt<br />
für Wehrverwaltung: Familienname, Vornamen und<br />
gegenwärtige Anschrift.<br />
Betroffene haben das Recht, der Datenübermittlung<br />
zu widersprechen. Der Widerspruch ist an keine Voraussetzung<br />
gebunden und braucht nicht begründet<br />
zu werden. Er kann bei der Meldebehörde des <strong>Markt</strong>es<br />
<strong>Rimpar</strong>, Schloßberg 1, <strong>97222</strong> <strong>Rimpar</strong> eingelegt<br />
werden.<br />
Falls der Datenübermittlung nicht widersprochen wurde,<br />
werden die genannten Daten weitergegeben.<br />
<strong>Rimpar</strong>, im Oktober 2011 <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong><br />
Einwohnermeldeamt<br />
Aktivitäten am Walderlebniszentrum<br />
Gramschatzer Wald im November 2011<br />
Hinweise:<br />
Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter des<br />
Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt;<br />
falls dies nicht der Fall ist, so wird die Führung namentlich<br />
benannt.<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
1,00 Euro für Kinder, 2,00 Euro für Erwachsene, 4,00 Euro<br />
für Familien.<br />
Vorherige Anmeldung ist für uns wichtig, damit bei starkem<br />
Zuspruch genügend Personal bereit steht – einfach unter<br />
0 <strong>93</strong> 60/99 3<strong>98</strong> 01 anrufen!<br />
Die Veranstaltungen externe Anbieter buchen Sie direkt unter<br />
der angegebenen <strong>Tel</strong>efonnummer, falls vorhanden. Beachten<br />
Sie auch die abweichenden Teilnehmerbeiträge.<br />
Hinweis: Ab 15 Personen können Führungen bei freier Kapazität<br />
nach Ansprache auch außerhalb dieses Programmes<br />
gebucht werden.<br />
Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbereich<br />
des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist dies<br />
ausnahmsweise nicht der Fall, so wird darauf hingewiesen.<br />
Informationen Programm im Internet unter:<br />
www.walderlebniszentrum-gramschatzer-wald.de<br />
mit George“<br />
Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da max. 12<br />
Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />
wichtig. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag:<br />
5,– Euro (inkl. Material).<br />
Dienstag, 29. 11. 2011: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt<br />
mit George“<br />
Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da max. 12<br />
Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />
wichtig. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag:<br />
5,– Euro (inkl. Material).<br />
Mittwoch, 30. 11. 2011: „Winterzeit – Holzerntezeit“<br />
Führung für Erwachsene und Jugendliche. Beginn: 14.15<br />
Uhr. Dauer. ca. 2,25 Stunden.<br />
Sonntag, 4. 12. 2011: „Wintervogelwelt im Gramschatzer<br />
Wald“<br />
Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden. Ferngläser können<br />
gerne mitgebracht werden.<br />
Montag, 5. 12. 2011: „Waldwerkstatt – Flechten für Kinder<br />
mit George“<br />
Aktivität für Jungen und Mädchen ab 6 Jahren. Da max. 9<br />
Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />
wichtig. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag:<br />
5,– Euro (inkl. Material).<br />
Dienstag, 6. 12. 2011: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt<br />
mit George“<br />
Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da max. 12<br />
Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />
wichtig. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag:<br />
5,– Euro (inkl. Material).<br />
Mittwoch, 7. 12. 2011. „Internationales Jahr der Wälder<br />
– Waldpädagogik in China“<br />
Vortrag für Erwachsene und interessierte Jugendliche. Beginn:<br />
19.30 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Der Förderverein Walderlebniszentrum<br />
Gramschatzer Wald e.V. bietet Kaffee und Kuchen<br />
an.<br />
Sonntag, 11. 12. 2011: „Waldwerkstatt – Räuchermännchen<br />
basteln“<br />
Aktivität für Kinder ab 8 Jahren. Da nur eine begrenzte Anzahl<br />
teilnehmen kann, ist die Anmeldung besonders wichtig!<br />
Beginn: 14.15 Uhr bis 16.15 Uhr. Der Förderverein Walderlebniszentrum<br />
Gramschatzer Wald e.V. bietet von 13.00 Uhr<br />
bis 16.30 Uhr Kaffee und Kuchen an.<br />
Achtung!<br />
Der traditionelle Christbaumverkauf des Vereinsrings<br />
Gramschatz findet dieses Jahr nicht wie in den vergangenen<br />
Jahren am Einsiedel statt, sondern am Pfarrhaus<br />
in Gramschatz!!!<br />
Montag, 12. 12. 2011: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt<br />
mit George“<br />
Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da max. 12<br />
Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />
wichtig. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag:<br />
5,– Euro (inkl. Material).<br />
Dienstag, 13. 12. 2011: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt<br />
mit George“<br />
Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da max. 12<br />
Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />
wichtig. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag:<br />
5,– Euro (inkl. Material).<br />
Mittwoch, 14. 12. 2011. „Besinnliche Lichtwanderung“<br />
Führung für Erwachsene und Familien mit Kindern ab 8 Jahren.<br />
Beginn: 17.30 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden. Zum Teilnehmerbeitrag<br />
kommt pro Person 1,– Euro für Früchtetee und<br />
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gerne entgegen und freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
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Sonn- und Feiertage von 11 – 14.30 Uhr sowie ab 17 Uhr<br />
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Jede Stunde wird in Bayern ein Waldbesitz vererbt. War<br />
früher der Waldbesitz eng mit dem landwirtschaftlichen Anwesen<br />
verknüpft und ist daher vorwiegend an den Hofnachfolger<br />
gegangen, erben heute auch Töchter Wald. Die Zahl<br />
der Waldbesitzerinnen steigt daher bayernweit weiter an.<br />
Für diejenigen Waldbesitzerinnen, die auch tatkräftig zur Motorsäge<br />
greifen wollen, bietet das Amt für Ernährung, Landwirtschaft<br />
und Forsten Würzburg einen „Grundkurs Motorsäge<br />
und Waldarbeit“ für Waldbesitzerinnen am 27./28. Februar<br />
2012 am Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald an.<br />
Nähere Infos und Anmeldung unter 0 <strong>93</strong> 60/9 <strong>93</strong> <strong>98</strong>-03 oder<br />
www.aelf-wu.bayern.de unter „Wald und Forstwirtschaft“.<br />
Eine Gelegenheit zum Austausch bietet das „Waldbesitzerinnen-Café“<br />
im Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald.<br />
Hier können sich Waldbesitzerinnen treffen und unterhalten<br />
und es gibt Informationen zur Interessensgemeinschaft (IG)<br />
Waldbesitzerinnen in Bayern. Termin ist Sonntag, der 29. 4.<br />
2012 ab 14.00 Uhr.<br />
Selbstverständlich können Waldbesitzerinnen auch alle weiteren<br />
Angebote des Amtes für Ernährung. Landwirtschaft<br />
und Forsten Würzburg wie reguläre Motorsägenkurse oder<br />
Pflanz- und Durchforstungskurse für Waldbesitzer und Waldbesitzerinnen<br />
wahrnehmen.<br />
Tagespflege und Ambulanz proben für den Brandfall<br />
Feuer in einer Senioreneinrichtung – ein Albtraum für alle<br />
Beteiligten. Einer jedoch, auf den man sich vorbereiten kann.<br />
Und dadurch vielleicht das Schlimmste verhindern. Deshalb<br />
probten die Mitarbeiter der Seniorentagespflege und des<br />
ambulanten Dienstes St. Gregor in <strong>Rimpar</strong> den Ernstfall.<br />
Theo Eschenbacher, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr<br />
<strong>Rimpar</strong>, spielte mit Tagespflege-Leiterin Susanne<br />
Schiedermeier sowie Claudia Schraut und ihrem Team der<br />
Ambulanz mögliche Katastrophenfälle durch. Die Altenpflegekräfte<br />
lernten, wie man welchen Brandherd am schnellsten<br />
und effektivsten löscht, welche Gefahren bei starker<br />
Rauchentwicklung drohen und wie man einen Feuerlöscher<br />
benutzt (wie im Bild Martina Götz aus der Tagespflege).<br />
Ganz praktisch übten sie, einen Tagespflegegast in Bodennähe<br />
zu bewegen und Geh- und/oder Pflegebedürftige<br />
zu evakuieren. Am Ende klärte Eschenbacher noch darüber<br />
auf, was man tun kann, um der Gefahr von Bränden oder deren<br />
Ausbreitung vorzubeugen. Foto: Traudl Baumeister<br />
St. Gregor bei Bremser und Brotzeit im Bischof-<br />
Schmitt-Haus<br />
24 Gäste der Senioren-Tagespflege St. Gregor in <strong>Rimpar</strong><br />
freuten sich über eine Einladung von Frieda Schömig und<br />
ihren fleißigen Helfern von der Seniorenbetreuung. Unterstützt<br />
von Sven Röding, vom Fahrdienst Ubrig, machten sie<br />
sich auf den Weg ins Bischof-Schmitt-Haus. Bei Bremser<br />
und einer zünftigen Brotzeit feierten die Tagespflegegäste<br />
dort, gemeinsam mit ungefähr ebenso vielen Senioren aus<br />
dem Ort beim jährlichen Federweißennachmittag.<br />
Foto: Traudl Baumeister<br />
Tagespflege St. Gregor sagt Dank<br />
Musik hören wie früher und dabei in Erinnerungen schwelgen,<br />
das können die Gäste der Seniorentagespflege St. Gregor<br />
in <strong>Rimpar</strong> neuerdings dank einer Spende des Organisationsteams<br />
des Erwachsenenkleidermarktes (im Bild). Aus<br />
dem Erlös des <strong>Markt</strong>es im Frühjahr überreichten die Frauen<br />
an Tagespflegeleiterin Susanne Schiedermeier (vorne, Zweite<br />
von links) eine Nostalgie-Stereoanlage mit LP-/CD-/Kassettendeck<br />
und Radio im Wert von 200 Euro. Vom Erlös des<br />
Herbstmarktes gab es noch eine Kegelbahn im Wert von 150<br />
Euro dazu. Dafür bedanken sich Mitarbeiter und Gäste von<br />
St. Gregor bei den Spendern. Doch damit nicht genug. Die<br />
Mitarbeiter der Tagespflege wollten es nicht beim bloßen<br />
Danksagen für die Spenden belassen. Kurzerhand packten<br />
sie mit an und unterstützten ihrerseits das Kleidermarktteam,<br />
indem sie am Verkaufswochenende fleißig mithalfen.<br />
Foto: Traudl Baumeister<br />
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am Samstag, den 31. 12. 2011<br />
von 17 – 23 Uhr geöffnet.<br />
An den Weihnachtsfeiertagen haben wir<br />
durchgehend geöffnet!<br />
Am 1. und 2. Feiertag sind abends noch<br />
Reservierungen möglich.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. – Fr. 11.30 Uhr – 14 Uhr<br />
und ab 17.30 Uhr<br />
Sa. + So. durchgehend ab 11.30 Uhr<br />
Mittwoch Ruhetag<br />
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Gemeinsames Kochen, wie zu Großmutters Zeiten.<br />
Auch im Alter zu Hause wohnen zu bleiben…<br />
…das wünscht sich fast jeder. Was aber ist, wenn man älter<br />
geworden ist, der Partner fehlt und der Tag so lang wird, bis<br />
„die Kinder“ endlich von der Arbeit heimkommen? Was, wenn<br />
die warme Mahlzeit am Mittag zwar heiß ersehnt, aber zur<br />
schier unlösbaren Aufgabe wird? Was, wenn die Stille zu laut<br />
wird, die Einsamkeit zu groß und die vielen Dinge des Alltags<br />
nicht mehr zu bewältigen sind?<br />
Kein Problem – dafür gibt es die Tagespflege St. Gregor. Von<br />
7.30 bis 17 Uhr werden ältere Mitbürger dort liebevoll umsorgt.<br />
Anschließend kehren sie, jeden Abend, wieder in den<br />
Schoß der Familie, in die eigene Wohnung, ins gewohnte<br />
Umfeld zurück – wie beispielsweise Herr Müller.<br />
Die Geschichte von Herrn Müller<br />
Herr Müller steht morgens gerne spät auf. Also schläft er bis<br />
seine Tochter kurz vor 8 Uhr kommt und ihm noch beim Anziehen<br />
hilft, bevor sie selbst zur Arbeit geht. Besonders bei<br />
den Kompressionstrümpfen tut er sich alleine schwer. Beinahe<br />
zeitgleich verlassen beide dann das Haus. Herr Müller<br />
steigt in den kleine Bus des Fahrdienstes. Schon 20 Minuten<br />
später sitzt er am gedeckten Frühstückstisch in der Tagespflege.<br />
Zuvor hat ihn Schwester Martina freundlich begrüßt<br />
und ihn gefragt, ob er denn gut geschlafen habe. Aufgeräumt<br />
hat er ihr von dem aufregenden Fußballspiel erzählt,<br />
das er sich gestern Abend gemeinsam mit seinem<br />
Schwiegersohn angesehen hat.<br />
Sein Kaffee ist gesüßt, ein Hörnchen (zum Tunken) und ein<br />
Brötchen liegen auf seinem <strong>Tel</strong>ler – ein morgendliches, kleines<br />
Extra, das er sich seit Jahren gönnt.<br />
Anschließend lauscht er Schwester Elfriede. Sie liest die Zeitung<br />
vor. Ein Dienstleistung, über die sich Herr Müller sehr<br />
freut. Seine Augen sind nicht mehr die Besten – man ist mit<br />
76 halt nicht mehr der Jüngste – aber man will ja schließlich<br />
trotzdem informiert sein.<br />
Heute gerät er dabei mal wieder mit Herrn Becker aneinander.<br />
Der kommt politisch von einer ganz anderen Seite.Warm<br />
werden wird Herr Müller mit dem nie. Aber die kontroversen<br />
Diskussionen mag er auch nicht missen. Das hält die grauen<br />
Zellen wach.<br />
Genauso wie das Gedächtnistraining, das Frau Kreisel heute<br />
wieder anbietet. „Diesmal bin ich aber wieder dabei“, denkt<br />
sich Herr Müller. Letzte Woche fühlte er sich ein wenig<br />
schlapp und verbrachte die Stunde lieber, gemütlich ausgestreckt,<br />
im Ruheraum. Tatsächlich war er da sogar kurz eingenickt,<br />
erinnert er sich.<br />
Schwester Susanne hatte sich deswegen ein bisschen Sorgen<br />
gemacht. Vielleicht stimme seine Medikamentendosierung<br />
nicht mehr so richtig, hatte sie vermutet. Weil er gar so<br />
schlapp sei. Herr Müller konnte sie in dieser Hinsicht nicht<br />
beruhigen. Wann er welche Tablette braucht, das überlässt<br />
er lieber seiner Tochter und den Schwestern. Man muss sich<br />
in seinem Alter schließlich nicht mehr mit allem auskennen,<br />
vor allem, wenn es so verwirrend ist wie die Pillen in allen<br />
möglichen Farben… Aber schließlich kommt ja Herr Müllers<br />
Hausarzt immer wieder in der Tagespflege vorbei. Und so<br />
war die harmlose Ursache schnell gefunden.<br />
Überhaupt – mit den körperlichen Wehwehchen und Problemen,<br />
die das Alter nun mal so mitbringt, fühlt sich Herr Müller<br />
bei Schwester Susanne und ihren Mitarbeiterinnen immer<br />
gut aufgehoben. Weil alle so selbstverständlich damit umgehen,<br />
lässt er sich auch gerne dahin begleiten, wo zwar der<br />
Kaiser zu Fuß hingeht, aber Herr Müller eben manchmal<br />
nicht immer so einfach. Aber, wenn einem schon der Körper<br />
ein bisschen außer Kontrolle gerät, denkt Herr Müller, dann<br />
tut es gut, wenn das Umfeld so viel Verständnis dafür hat wie<br />
hier.<br />
„Bald wird es auch wieder Zeit, den Friseur zu bestellen“, sinniert<br />
er weiter. Auf seine immer noch volle Haarpracht ist er<br />
besonders stolz. Die Haarpflege genießt er mindestens<br />
ebenso wie die Romméerunden, zu denen er sich mit zwei,<br />
drei anderen Gästen immer mal zusammenfindet. Heute<br />
wird das allerdings nichts. Denn Frau Weber, fester Bestandteil<br />
der Kartengruppe, ist donnerstags nie da. Den Tag<br />
verbringt sie immer bei ihrer Enkelin (und hat hinterher stets<br />
viel zu erzählen).<br />
Nach Mittagessen und einem kleinen Plausch mit einer<br />
früheren Schulkameradin, die noch ziemlich neu im Kreis der<br />
Tagespflegegäste ist (und die sich sehr gut gehalten hat, wie<br />
er findet), lässt sich Herr Müller gerade noch den von den<br />
Gästen selbst gebackenen Zwetschgenkuchen schmecken,<br />
als er seine Tochter schon in der Tür stehen sieht. Sie kommt,<br />
um ihn abzuholen – da ist doch tatsächlich schon wieder ein<br />
ganzer Tag vergangen! Jetzt freut Herr Müller sich noch darauf,<br />
mit seinem Schwiegersohn das gestrige Spiel zu diskutieren,<br />
bevor er ins sein gemütliches Bett schlüpft. Das Leben<br />
ist doch wirklich schön und aufregend!<br />
Herr Müller und sein Tagesablauf gefällt Ihnen? Dann kommen<br />
Sie doch einfach mal bei uns vorbei und informieren<br />
sich näher. Gerne vereinbaren wir auch einen Schnuppertag<br />
mit Ihnen.<br />
Und wo?<br />
Die Seniorentagespflege St. Gregor in <strong>Rimpar</strong> hat Räume im<br />
örtlichen Seniorenzentrum, Brunnenstraße 3, angemietet.<br />
Im selben Haus befindet sich, eigenständig und getrennt von<br />
der Tagespflege, auch eine vollstationäre Pflegeeinrichtung,<br />
geführt vom Kommunalunternehmen des Landkreises sowie<br />
Appartements für Senioren, die sich noch weitgehend selbst<br />
versorgen können, aber den ambulanten Pflegedienst der<br />
Caritas-Sozialstation St. Gregor in Anspruch nehmen.<br />
Der AWO-Seniorenclub ist jeden zweiten<br />
Donnerstag ab 13.30 Uhr<br />
für die Jungsenioren und Senioren<br />
im AWO-Heim, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/46 80,<br />
Günterslebener Straße 14, geöffnet.<br />
Gäste sind willkommen!<br />
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Wo:<br />
Christbaumkultur an der Kreisstraße<br />
zwischen Gramschatz und Hausen.<br />
Achten Sie auf die roten Hinweistafeln!
Informiert…<br />
Busfahrer gesucht!!<br />
Nette Toilette<br />
PC-Kurse<br />
Sprechstunde<br />
Sozialberatungen/Sozialdienste<br />
Busfahrer gesucht – Wo sind sie denn? – Es gibt sie!<br />
Wir suchen ehrenamtliche Fahrer für den Bürgerbus. Haftung<br />
und Unfallschutz werden gewährleistet. Für einen sinnvollen<br />
Einsatz des Bb sind zahlreiche Fahrer notwendig, einmal<br />
um die angedachten Touren realisieren zu können, aber<br />
auch um die Einsatzzeiten erträglich zu regeln. Wir laden alle<br />
Interessierte ein, sich bei E. Vollmuth, <strong>Tel</strong>. 13 91, oder P.<br />
Zier, <strong>Tel</strong>. 17 89, zu melden. Mitglieder des SR werden in<br />
nächster Zeit auch persönlich „anklopfen“.<br />
„Nette Toilette“ – ein voller Erfolg<br />
Da im Innerort kein öffentliches WC ist, haben Mitglieder des<br />
SR bei vielen Geschäften, Praxen, Banken usw. für die Aktion<br />
„Nette Toilette“ geworben. Wir haben bei weitem noch<br />
nicht überall vorgesprochen, die Resonanz ist bis jetzt überaus<br />
erfreulich.Was ist der Sinn dieser Aktion? Die Bewohner<br />
der <strong>Markt</strong>gemeinde, vorwiegend die ältere Generation, dürfen<br />
in „dringenden Fällen“ die WC-Anlagen einzelner „Geschäfte“<br />
benutzen.<br />
Voraussetzung ist natürlich, dass eine höfliche Anfrage/Bitte<br />
selbstverständlich ist, ebenso muss man sich auf Hygiene<br />
und Sauberkeit verlassen können.<br />
Folgende Geschäfte waren spontan bereit und haben auch<br />
einer Veröffentlichung zugestimmt:<br />
Fitness & Gesundheitsstudio, Kettelerstraße<br />
„Edeka-Einkaufsmarkt“, Niederhoferstraße<br />
„Rewe-Einkaufsmarkt“, Kettelerstraße<br />
Maxl Bäck – Cafe, Maidbronner Straße<br />
Haarstudio März, Niederhoferstraße<br />
Sport-Mode Götz, Kirchenstraße<br />
Getränkemarkt Ruf, Maidbronner Straße<br />
Viele andere „Geschäfte“ erlauben ihren „Kunden“ auf Anfrage/Bitte<br />
die vorhandene WC-Anlage benutzen können.<br />
Sie möchten aber von einer Veröffentlichung – aus verschiedenen<br />
und nachvollziehbaren Gründen – absehen.<br />
Der SR bedankt sich bei allen recht herzlich!<br />
In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, dass viele „Geschäfte“<br />
schon Hilfsdienste anbieten, wie Personen nach<br />
Hause zu fahren oder bestellte Einkäufe ins Haus bringen.<br />
Toll!<br />
PC-Kurse<br />
Der nächste Einsteiger-Kurs im Januar ist belegt. Anmeldungen<br />
für einen weiteren Kurs nehmen o.g. Personen entgegen.<br />
Es ist einfach toll: Weit über 100 Personen haben bisher<br />
die Kurse belegt und die Nachfrage ist immer noch groß.<br />
Ein besonderer Dank gilt unserer MK-Mittelschule, dem<br />
Schulleiter Herrn R. Schlereth, unserem „Seniorenkursleiter“<br />
Herrn F. Viering und den jungen Hauptschülern für ihr Engagement<br />
und Entgegenkommen.<br />
Sprechstunde für Senioren<br />
Wir bieten ab Dezember 2011 eine monatliche Sprechstunde,<br />
nicht nur für die ältere Generation an. Wer Fragen oder<br />
auch gute Ideen hat, Vorschläge unterbreiten oder sich irgendwie<br />
ehrenamtlich einbringen will (z.B. Schachspielgruppe,<br />
Malkurse oder andere Angebote), ist herzlich willkommen.<br />
Dienstag, 13. 12. 2011, 16– 17.30 Uhr, Alte Knabenschule,<br />
1. Stock. Ansprechpartner ist Erich Vollmuth.<br />
Fahrer, die sich für den Bb interessieren, können hier nähere<br />
Informationen erfahren.<br />
Sozialberatungen/Sozialdienste<br />
„Zeit füreinander haben“<br />
Wenn Sie ehrenamtlich Menschen helfen wollen oder selbst<br />
Hilfe benötigen, dann rufen Sie doch einfach diese <strong>Tel</strong>efonnummer<br />
an: 2089960. Ein Mitglied des Teams ist tagsüber<br />
bis 19 Uhr immer erreichbar. Versicherungsschutz ist gewährleistet.<br />
Bitte überwinden Sie Ihre Zurückhaltung, es lohnt sich!<br />
Wir bitten alle, die sich in der Seniorenarbeit engagieren, auf<br />
diese Art der Hilfe hinzuweisen. Leider gilt das bisher nur für<br />
die Ortsteile <strong>Rimpar</strong> und Maidbronn. E. Kreutner, der das<br />
Projekt in einer SR-Sitzung noch einmal vorgestellt hat, versicherte,<br />
dass in Zukunft auch für Gramschatz die entsprechenden<br />
Voraussetzungen geschaffen werden.<br />
Hier noch einmal das soziale Angebot:<br />
● Ältere oder kranke Menschen zu Hause oder im<br />
Seniorenzentrum besuchen.<br />
● Menschen zum Arzt, zur Kirche, zum Einkaufen, zu<br />
Ämtern/Behörden oder zum Spazierengehen begleiten.<br />
● Beim Ausfüllen von Anträgen und Formularen unterstützen.<br />
● Kleine handwerkliche Hilfen im Haushalt leisten.<br />
● Schulkindern bei Hausaufgaben helfen.<br />
● Eltern durch gelegentliche Kinderbetreuung entlasten.<br />
Beratungen<br />
Ein Angebot des Seniorenrates. Rufen Sie an: Herrn Günter<br />
Rauch <strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/49 16, für Finanz- und Schuldenproblematik;<br />
Herrn Manfred Schömig, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/16 44, für Altersrente<br />
und Besteuerung; Herrn Gerd Sträßer, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/<br />
15 26, für Fragen des Arbeits- u. Sozialrechts.<br />
Pflegeberatung<br />
Ein Service vom: „Das Kommunalunternehmen des Landkreises<br />
Würzburg“.<br />
Gebührenfreie Servicenummer: <strong>Tel</strong>efon: 08000001027.<br />
E-Mail: pflegeberatung@kommunalunternehmen.de<br />
Internet: www.pflegeberatung-wuerzburg.de<br />
Hospiz und Trauerbegleitung<br />
Malteserhilfsdienst, Ansprechpartner in <strong>Rimpar</strong>, Frau<br />
Gertrud Achten, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/34 33, Heinz Jäger, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/<br />
88 03 84.<br />
Hospizverein Würzburg, Ansprechpartnerin, Frau Dorothee<br />
Collier, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/24 57.<br />
Klicken Sie rein ins Internet unter<br />
http://seniorenrat.rimpar.de<br />
Da sehen Sie alles was bei uns passiert.<br />
Informationsangebot zur Existenzgründung,<br />
Existenzerhaltung und Unternehmensnachfolge<br />
im Landratsamt<br />
In Zusammenarbeit mit den AKTIVSENIOREN BAYERN e.V.<br />
wird der erfolgreich eingeführte Sprech- und Informationstag<br />
für Klein- und Mittelbetriebe und Existenzgründer aus dem<br />
Landkreis Würzburg angeboten. Die AKTIVSENIOREN<br />
BAYERN e.V. sind als gemeinnütziger Verein anerkannt und<br />
in allen 7 Regierungsbezirken Bayerns vertreten.<br />
Ansprechpartner ist Herr Dieter Scheffler, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> 53/<strong>98</strong> 49<br />
57, Fax 0 <strong>93</strong> 53/<strong>98</strong> 49 58, Mobil 0160/92 <strong>93</strong> 50 21, E-Mail:<br />
dieter.scheffler@aktivsenioren.de, www.aktivsenioren.de.<br />
Der nächste Sprechtag ist für Mittwoch, 14. Dezember 2011<br />
von 9.00 bis 12.00 Uhr im Landratsamt Würzburg vorgesehen.<br />
Voranmeldungen werden erbeten unter Landratsamt<br />
Würzburg, Landkreis-Marketing, <strong>Tel</strong>. 0<strong>93</strong>1/8003-852.<br />
gez. A. Stumpf<br />
17
Programm und weitere Informationen<br />
der Gemeindejugendarbeit<br />
Die Öffnungszeiten der drei Jugendzentren sind:<br />
JUZE Gramschatz:<br />
Freitag und Samstag von 19 Uhr bis 24 Uhr (Vorstand). Mittwoch<br />
und Sonntag von 19 Uhr bis 22 Uhr (Vorstand). Freitag,<br />
25. November, 19 Uhr (Lutz) – Mitarbeiterversammlung.<br />
JUZE Maidbronn:<br />
Mittwoch, 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr (Vorstand). Sonntag, 17<br />
Uhr bis 22 Uhr (Vorstand nach Absprache). Freitag, 15 Uhr<br />
bis 18 Uhr (Lutz) – am 25.11. wegen Radio-Workshop keine<br />
Öffnung!<br />
JUZE <strong>Rimpar</strong>:<br />
Dienstag, 16 Uhr bis 21 Uhr (Lutz). Mittwoch, 15 Uhr bis 22<br />
Uhr (Lutz). Freitag, 19 Uhr bis 23 Uhr in den geraden Kalenderwochen<br />
(Lutz).<br />
Radio-Interviewtraining<br />
Nochmaliger Hinweis: Im Rahmen eines Medienprojektes<br />
möchten Jugendliche ihre Gemeinde aus ihrer Sicht vorstellen.<br />
Für eine Einführung in Interviewtechniken mit allem<br />
drum und dran konnte Ralph Wollner, Mitverantwortlicher<br />
des Jugendradio Unterfranken bei ego fm, gewonnen werden.<br />
Termin: Freitag, 25. November, 16 Uhr in der Alten Knabenschule.<br />
Kosten entstehen keine! Es besteht allerdings Interesse daran,<br />
dass die teilnehmenden Jugendlichen ein Interview mit<br />
einer von Ihnen ausgesuchten Persönlichkeit des <strong>Markt</strong>es<br />
<strong>Rimpar</strong> noch 2011 durchführen.<br />
Dauer: ca. 2 – 3 Stunden.<br />
Bitte Voranmeldung unter lutz.dieter@rimpar.de.<br />
Ehrenamtlichen-Schulung<br />
Am 26. November findet von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr in der<br />
Alten Knabenschule eine Schulung für Ehrenamtliche statt.<br />
Die Inhalte reichen von Aufsichtspflicht über Jugendschutzgesetz<br />
bis hin zu Verhalten in Konfliktfällen. Die Schulung<br />
wird in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Kinder- und Jugendarbeit<br />
durchgeführt.<br />
Kosten: 10,–/Person (Leistungen: Schulung, Getränke und<br />
Mittagessen, Zertifikat).<br />
Ohne Moos nix los!<br />
Hohe Handykosten, unüberschaubare Internetbestellungen,<br />
Trendklamotten, Lifestyle-Produkte und ein viel zu hoher Lebensstil<br />
auf Pump und schnell ist man in der Schuldenfalle.<br />
18<br />
Die <strong>Rimpar</strong>er Zweitklässler besuchen<br />
die Gärtnerei Reitzenstein<br />
Obst und Gemüse enthalten viele Vitamine und<br />
machen uns fit und munter. Besonders glücklich<br />
können sich die <strong>Rimpar</strong>er Bürger schätzen, die<br />
noch eine Gärtnerei im Ortszentrum haben. Denn<br />
Bastian Reitzenstein baut den Großteil seines<br />
Gemüses hier am Ortsrand selbst an. Kurze<br />
Wege vom Feld in unsere Küche sind Garant für<br />
Frische und gute Qualität! Die Kinder hörten interessiert<br />
den Erklärungen des Fachmannes zu und<br />
erfuhren, wie viele verschieden Gemüse- und<br />
Obstsorten es gibt. Da wurde gefühlt, getastet,<br />
gewogen und gerochen. Die einzelnen Gemüsesorten<br />
wurden mit Hilfe von Herrn Reitzenstein in<br />
Gruppen eingeordnet. Als der Einkaufskorb der<br />
Schüler mit allen Zutaten für eine Gemüsesuppe<br />
gefüllt war, war die Freude groß, als sie erfuhren,<br />
dass sie nichts bezahlen mussten! Auch der gesunde<br />
Pausenapfel als Wegzehrung wurde mit<br />
großer Freude entgegengenommen. Zurück in<br />
der Schule konnte aus dem Gemüse eine leckere<br />
Suppe gekocht werden. Vielen Dank, Herr<br />
Reitzenstein! Foto: Nadja Kess<br />
Um diese Spirale zu durchbrechen und junge Menschen<br />
über die Schuldenfallen und den Weg hinaus aufzuklären,<br />
haben sich die Schuldnerberatung der Christophorus-Gesellschaft,<br />
das Amt für Jugend und Familie und die FH Würzburg-Schweinfurt<br />
zu einem Sozialraumprojekt zusammengetan,<br />
das u.a. am 16. Dezember um 18.00 Uhr in der Alten<br />
Knabenschule in <strong>Rimpar</strong> in Zusammenarbeit mit der Gemeindejugendarbeit<br />
anläuft.<br />
Eingeladen sind alle Jugendlichen und junge Erwachsenen<br />
der drei Ortsteile, die sich über Schuldenfallen informieren<br />
und ihre Fragen zu diesem Thema stellen wollen.<br />
gez. Lutz Dieter<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
Für die Veröffentlichung der Geburten und Eheschließungen<br />
muss eine persönliche Einverständniserklärung<br />
im Bürgerbüro vorliegen. Wir<br />
weisen darauf hin, dass diese Daten auch über<br />
das Internet eingesehen werden können.<br />
Wir bitten um Beachtung!<br />
Geburten<br />
Shania Wiesner, Kettelerstraße 20,<br />
am 11. 10. 2011<br />
Eheschließungen<br />
Norbert Urner und Nina Menninger,<br />
Am Schleifweg 9, am 11. 11. 2011<br />
Horst Hemrich und Jutta Ortlauf,<br />
Kaspar-Schnetter-Straße 9, am 11. 11. 2011<br />
Sterbefälle<br />
Prof. Dr. Detlef Busche, 69 Jahre,<br />
Weidleinsweg 10, am 4. 11. 2011<br />
Johanna Will, 80 Jahre,<br />
Landtafelweg 10, am 5. 11. 2011<br />
Amanda Wagenbrenner, 86 Jahre,<br />
Schlossberg 5, am 5. 11. 2011
WERKHAUS<br />
SCHÖNE UND BESONDERE GESCHENKE.<br />
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zum 87. Geburtstag am 26. 11. 2011<br />
Herr Karl Heinz Schömig, Jägerstraße 11,<br />
zum 81. Geburtstag am 26. 11. 2011<br />
Herr Hubert Stark, Schulzengasse 3,<br />
zum 74. Geburtstag am 26. 11. 2011<br />
Herr Valeriy Titov, Mühlwiesenweg 41,<br />
zum 71. Geburtstag am 26. 11. 2011<br />
Frau Mathilde Wald, Lömmelsgasse 2,<br />
zum 87. Geburtstag am 26. 11. 2011<br />
Herr Rainer Keck, Julius-Bausenwein-Straße 18B,<br />
zum 70. Geburtstag am 27. 11. 2011<br />
Herr Herbert Rauter, Andreasstraße 4,<br />
zum 70. Geburtstag am 27. 11. 2011<br />
Frau Ingeborg Fuchs, Ziegeleistraße 33,<br />
zum 67. Geburtstag am 28. 11. 2011<br />
Frau Elli Höflmayer, Fitzengasse 4,<br />
zum 80. Geburtstag am 29. 11. 2011<br />
Frau Rita Krempel, Aussiedlerhöfe 6,<br />
zum 79. Geburtstag am 29. 11. 2011<br />
Frau Margarete Blatt, Ziegeleistraße 34,<br />
zum 74. Geburtstag am 30. 11. 2011<br />
Herr Wolfgang Kuhn, Weidleinsgraben 10,<br />
zum 68. Geburtstag am 30. 11. 2011<br />
Frau Ruth Urbaniec, Austraße 91,<br />
zum 78. Geburtstag am 1. 12. 2011<br />
Frau Eleonore Baumeister, Danziger Straße 13,<br />
zum 70. Geburtstag am 2. 12. 2011<br />
Herr Josef Lesch, Kettelerstraße 46,<br />
zum 75. Geburtstag am 3. 12. 2011<br />
Frau Helma Friedrich, Klosterstraße 1,<br />
zum 83. Geburtstag am 4. 12. 2011<br />
Herr Hermann Lang, Fitzengasse 9,<br />
zum 75. Geburtstag am 4. 12. 2011<br />
Herr Helmut Mohr, Maidbronner Straße 16,<br />
zum 72. Geburtstag am 4. 12. 2011<br />
Herr Manfred Schmitt, Am Sonnenhang 19,<br />
zum 69. Geburtstag am 4. 12. 2011<br />
Frau Maria Fußer, Versbacher Straße 15,<br />
zum 82. Geburtstag am 5. 12. 2011<br />
Herr Lothar Heilig, Am Trieb 16,<br />
zum 72. Geburtstag am 5. 12. 2011<br />
Frau Gertrud Issing, Josef-Heeger-Straße 10,<br />
zum 66. Geburtstag am 5. 12. 2011<br />
Herr Karl Keupp, Hausener Straße o. Nr.,<br />
zum 81. Geburtstag am 5. 12. 2011<br />
Herr Günter Lorenscheit, Julius-Bausenwein-Straße 15,<br />
zum 66. Geburtstag am 5. 12. 2011<br />
Herr Ludwig Senger, Steigstraße 19,<br />
zum 76. Geburtstag am 5. 12. 2011<br />
Herr Manfred Fritz, Weidleinsgraben 2,<br />
zum 75. Geburtstag am 6. 12. 2011<br />
Herr Gerhard Praska, Donat-Grömling-Straße 4,<br />
zum 66. Geburtstag am 6. 12. 2011<br />
Frau Auguste Schimara, Brunnenstraße 3,<br />
zum 82. Geburtstag am 6. 12. 2011<br />
Frau Liselotte Michel, Donat-Grömling-Straße 11,<br />
zum 69. Geburtstag am 7. 12. 2011<br />
Herr Wilhelm Vornberger, Berggasse 11,<br />
zum 77. Geburtstag am 7. 12. 2011<br />
Frau Margarete Meixner, Neubaustraße 1,<br />
zum 81. Geburtstag am 8. 12. 2011<br />
Herr Albert Wehner, Geiersbergstraße 5,<br />
zum 86. Geburtstag am 8. 12. 2011<br />
Frau Gertrud Metzen, Kurt-Schumacher-Straße 23,<br />
zum 90. Geburtstag am 9. 12. 2011<br />
Herr Helmut Latteier, Hans-Böckler-Straße 23,<br />
zum 73. Geburtstag am 10. 12. 2011<br />
Frau Renate Schmidt, Berggasse 15,<br />
zum 66. Geburtstag am 10. 12. 2011<br />
Frau Angelina Völkel, Niederhoferstraße 53,<br />
zum 89. Geburtstag am 11. 12. 2011<br />
Frau Wiltrud Knorz, Neue Siedlung 47,<br />
zum 70. Geburtstag am 12. 12. 2011<br />
Frau Karin Stäblein, Gadheimerweg 20,<br />
zum 68. Geburtstag am 12. 12. 2011<br />
Frau Marianna Fasel, Würzburger Straße 3a,<br />
zum 79. Geburtstag am 13. 12. 2011<br />
Herr Karl Heinz Hörrmann, Frühlingstraße 20a,<br />
zum 76. Geburtstag am 14. 12. 2011<br />
Herr Gregor Mack, Günterslebener Straße 11,<br />
zum 80. Geburtstag am 14. 12. 2011<br />
Herr Roman Seitz, Weinbergstraße 7,<br />
zum 85. Geburtstag am 14. 12. 2011<br />
Frau Anneliese Schiller, Weinbergstraße 1,<br />
zum 73. Geburtstag am 15. 12. 2011<br />
Frau Irene Emmerling, Weinbergstraße 33,<br />
zum 81. Geburtstag am 16. 12. 2011<br />
Frau Anna Göpfert, Berggasse 10,<br />
zum 81. Geburtstag am 16. 12. 2011<br />
Frau Klara Riedmann, Austraße 42,<br />
zum 84. Geburtstag am 16. 12. 2011<br />
Frau Franziska Senger, Würzburger Straße 12,<br />
zum 86. Geburtstag am 16. 12. 2011<br />
Herr Erwin Beck, Gramschatzer Ring 5,<br />
zum <strong>65</strong>. Geburtstag am 16. 12. 2011<br />
Frau Hannelore Lurz, Albin-Jörg-Straße 22,<br />
zum 70. Geburtstag am 17. 12. 2011<br />
Herr Anton Meyer, Bonhoefferstraße 4,<br />
zum 77. Geburtstag am 17. 12. 2011<br />
Frau Ruth Seubert, Brunnenstraße 3,<br />
zum 72. Geburtstag am 17. 12. 2011<br />
Herr Franz Sturm-Kirchgassner, Königsberger Straße 2,<br />
zum 77. Geburtstag am 17. 12. 2011<br />
Zum 25-jährigen Ehejubiläum<br />
am 26. 11. 2011:<br />
Lothar und Ingeborg Hausstein, geb. Lamla,<br />
Am Dreschplatz 18<br />
am 1. 12. 2011:<br />
Nikolaus und Anita Pfeifer, geb. Schäfer,<br />
Am Scheuerberg 13<br />
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Herzlichen Dank<br />
sagen wir allen, die unsere liebe Verstorbene<br />
Lydia Rumpel<br />
auf ihrem letzten Weg begleitet haben,sich in stiller Trauer mit<br />
uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in Wort und<br />
Schrift, Blumen und Geldspenden zum Ausdruck brachten.<br />
Otto Rumpel mit Kindern<br />
und allen Angehörigen <strong>Rimpar</strong>, im Oktober 2011<br />
Herzlichen Dank<br />
allen, die unsere liebe<br />
Verstorbene<br />
Franziska<br />
Zürrlein<br />
auf ihrem letzten Weg<br />
begleiteten und allen, die<br />
durch tröstende Worte,<br />
Blumen und Geldspenden<br />
ihre Anteilnahme zeigten.<br />
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Foto: Nadja Kess<br />
Hans Becker feierte seinen 90. Geburtstag<br />
Seinen 90. Geburtstag feierte jüngst Hans Becker (2.<br />
von links) aus <strong>Rimpar</strong>. Geboren wurde er in Lützen in<br />
Sachsen-Anhalt, wo er mit seinen Geschwistern die<br />
Kindheit und Jugendzeit verbrachte. Im Alter von 19<br />
Jahren wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war<br />
in Rußland und Sizilien im Einsatz. In seiner Gefangenschaft<br />
war er unter anderem in Amerika. Dort arbeitete<br />
er auf einer Farm und lernte wie er berichtet<br />
„die Freiheit“ kennen. Dies ist auch der Grund, warum<br />
er 1947 nicht zurück in seine Heimat nach Sachsen-<br />
Anhalt kehrte. „Ich war ein freidenkender Mensch und<br />
wollte nicht unter Kommunisten leben“, erzählt Becker<br />
weiter. Sein Neffe lebte zu dieser Zeit in Versbach und<br />
so verschlug es ihn 1947 in dessen Nähe nach <strong>Rimpar</strong>.<br />
Seine Ehefrau Betty, die im März dieses Jahr verstorben<br />
ist, heiratete er 1948, ein Jahr später erblickte<br />
die erste Tochter die Welt. Seine zweite Tochter wurde<br />
1957 geboren. In seinem neuen Zuhause angekommen,<br />
fand er schnell bei der Firma König und Bauer<br />
Arbeit, erst stand er an den Maschinen, später war er<br />
bis zu seiner Rente für die Qualitätssicherung zuständig.<br />
Becker hielt sich schon immer gerne in der Natur<br />
auf. So ging er regelmäßig im Wald spazieren, oft bis<br />
zum Waldhaus Einsiedel, um dort einzukehren. Auf<br />
seinem Weg dorthin machte er des Öfteren Bekanntschaft<br />
mit Wildschweinen, Rehen und Füchsen, erinnert<br />
er sich. Auch Pilze sammelte er gerne und kannte<br />
rund 20 essbare Sorten. Oft fuhr er in die Rhön, die<br />
Schweiz oder nach Österreich zum Skifahren. Heute<br />
lebt der rüstige Rentner mit seiner Schwägerin in seinem<br />
Haus und wird von seinen beiden Töchtern und<br />
der Nichte versorgt. Um seinen Garten kümmert er<br />
sich so gut es geht selbst. Ein Muss für ihn ist es, sich<br />
über Radio, Fernsehen und die Zeitung über das aktuelle<br />
Tagesgeschehen zu informieren und entdeckt er<br />
dabei ein Kreuzworträtsel, wird das natürlich gleich<br />
mitgelöst. Zu seinem Jubelfest gratulierten ihm neben<br />
seinen Töchtern Renate Becker (rechts) und Margarethe<br />
Müller (2. von rechts), <strong>Rimpar</strong>s Bürgermeister<br />
Burkard Losert(links) und Pfarrerin Bettina Lezuo (3.<br />
von rechts).<br />
gez. Nadja Kess<br />
Foto: Nadja Kess<br />
Diamantene Hochzeit im Hause Blum<br />
Bernhard Blum (rechts) und seine Frau Maria (Mitte),<br />
gebürtige Altenhöfer, aus <strong>Rimpar</strong> feierten Diamante<br />
Hochzeit. Neben der Familie mit fünf Kindern, sieben<br />
Enkeln und fünf Urenkeln gratulierte auch Bürgermeister<br />
Burkard Losert(links) dem Jubelpaar und überreichte<br />
neben Blumen noch eine Urkunde. Kennengelernt<br />
hatte sich das Jubelpaar 1950, als Maria, die<br />
aus Hausen bei Würzburg stammt, in der <strong>Rimpar</strong>er<br />
Apotheke arbeitete. Blums Cousine war eine gute<br />
Freundin zu seiner späteren Frau und so lernten sich<br />
die beiden näher kennen, bis 19<strong>51</strong> schließlich geheiratet<br />
wurde.<br />
Der gebürtige Berolzheimer aus Baden war Schreiner<br />
und arbeitete bei verschiedenen Firmen in Würzburg,<br />
<strong>Rimpar</strong> und als Betriebsschreiner im Raiffeisenkraftfutterwerk.<br />
Er baute unter anderem die Kirchenbänke<br />
für die Kirche Stift Haug. Aus der Ehe gingen fünf Kinder<br />
hervor, die 1952, 1953, 1955, 1959 und 1964 geboren<br />
wurden. Nach dem vierten Kind wurde die<br />
Wohnung allerdings zu klein, so dass sich das Paar<br />
entschloss ein Haus zu bauen. Da hierfür Geld gebraucht<br />
wurde arbeitete Maria Blum wieder in der<br />
Apotheke. Später half sie im Matthias-Grünewald-<br />
Gymnasium dort, wo Not am Mann war.<br />
Besonders gerne hielten sich die beiden schon immer<br />
im Garten auf. Blum sang bereits mit zwölf Jahren im<br />
Kirchenchor in seiner Heimat und war auch im <strong>Rimpar</strong>er<br />
Gesangsverein, bis wegen des Hausbaues keine<br />
Zeit mehr dafür blieb. Zum ersten Mal verreist sind<br />
die beiden, nachdem sie 30 Jahre verheiratet waren.<br />
Damals ging es nach Bulgarien. Die Freude am Reisen<br />
ist fortan geblieben und so haben sie Länder wie<br />
Ägypten, Tunesien oder die Dominikanische Republik<br />
erkundet. Etliche Male waren sie mit ihrem Auto auch<br />
in Ungarn, wegen der Gesundheitsbäder. Eine Leidenschaft<br />
von Blum ist es, selbst Schinken, Bratwürste<br />
oder rote Wurst herzustellen. Trotz gesundheitlicher<br />
Rückschlägen, wie einem Herzinfarkt und einem<br />
Schlaganfall 2008 von Maria Blum und einem Oberschenkelhalsbruch<br />
im Juni diesen Jahres von Bernhard<br />
Blum, ist das Paar so fit, dass es sich allein versorgen<br />
kann. Falls doch einmal Hilfe nötig ist, ist die<br />
Schwiegertochter stets zur Stelle.<br />
gez. Nadja Kess<br />
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Kirchliche Nachrichten<br />
Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong><br />
Geänderte Öffnungszeiten im Pfarrbüro:<br />
Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr<br />
Mittwoch: 8.30 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Montag und Freitag geschlossen!<br />
Öffnungszeiten der kath. Bücherei <strong>Rimpar</strong>:<br />
Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr<br />
Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr<br />
Messfeiern in <strong>Rimpar</strong>:<br />
sonntags: 10.30 Uhr<br />
dienstags. 18.30 Uhr Schwesternkapelle<br />
mittwochs: 9.00 Uhr<br />
donnerstags: 18.30 Uhr<br />
freitags: 9.00 Uhr Seniorenzentrum<br />
Krabbelstube im Jugendheim:<br />
am Mittwoch von 9.00 Uhr – 11.30 Uhr.<br />
Infos bei Frau Nancy Neumann, <strong>Tel</strong>. 88 96 22.<br />
Gottesdienste:<br />
23. 11. 17.30 Uhr Weggottesdienst für Kommunionkinder<br />
und Eltern<br />
24. 11. 9.00 Uhr Messfeier in der Schwesternkapelle<br />
25. 11. 14.00 Uhr Messfeier im Seniorenzentrum<br />
25. 11. 19.30 Uhr Pfarrkirche St. Peter und Paul:<br />
Herzliche Einladung zur diesjährigen<br />
„Einstimmung in den Advent“<br />
Anne Kox-Schindelin (Harfe), Hans Winzelmaier (Panflöte),<br />
Reinhold Meurer (Orgel), Albin Heinl (Gitarre) und das Vocalensemble<br />
Würzburg werden den Abend gestalten. Moderation<br />
und Texte: Franz-Ludwig Ganz. Der Eintritt ist frei. Um<br />
eine Spende für die <strong>Rimpar</strong>er Missionare wird gebeten. Zum<br />
Ende des Abends wird Frau Kox-Schindelin ihre neueste CD<br />
mit Harfenmusik zum Verkauf anbieten. Anschließend gibt<br />
es kostenlos selbstgebackene Plätzchen und Punsch (1,–<br />
Euro).<br />
27. 11. 1. Adventssonntag<br />
10.30 Uhr Familiengottesdienst mit dem Chor<br />
Troubadour (Bitte Liedheft mitbringen)<br />
2. 12. 6.00 Uhr Rorate in der Kirche<br />
9. 12. 6.00 Uhr Rorate mit anschl. Frühstück im BSH<br />
10. 12. 10.30 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenzentrum<br />
14.00 Uhr Taufe in der Kirche<br />
12. 12. 17.30 Uhr Weggottesdienst für Kommunionkinder<br />
und Eltern<br />
13. 12.<br />
Termine:<br />
14.00 Uhr Messfeier im Seniorenzentrum<br />
23. 11. 14.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim<br />
20.00 Uhr KDFB: Tanz und Meditation im BSH<br />
8. 12. 14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH<br />
9. 12. 6.00 Uhr Rorate, anschl. Frühstück im BSH<br />
14. 12. 20.00 Uhr KDFB: Tanz und Meditation im BSH<br />
15. 12. 14.00 Uhr Seniorennachmittag im BSH<br />
Änderungen möglich!<br />
Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />
Kuratie St. Afra, Maidbronn<br />
Gewöhnliche Gottesdienstzeiten<br />
(Ausnahmen siehe unten):<br />
Montag und Dienstag: 7.30 Uhr<br />
Mittwoch: 6.50 Uhr<br />
Donnerstag: 7.30 Uhr und 8.30 Uhr<br />
im Wechsel<br />
Freitag: 19.00 Uhr<br />
Samstag: 7.30 Uhr<br />
Sonntag: 9.00 Uhr<br />
14.00 Uhr Andacht<br />
Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste<br />
und Termine:<br />
1. 12. 8.30 Uhr Eucharistiefeier, danach Frühstück<br />
für alle im Pfarrheim<br />
7. 12. 20.00 Uhr im Pfarrheim, Maidbronn:<br />
Dritter Abend der Reihe „Zu mir kommen –<br />
Gottes Nähe spüren“. Das Wort ist Fleisch<br />
geworden (Joh 1,14) – Beten mit Leib und Seele.<br />
Leitung: Dr. Helmut Gabel<br />
8. 12. 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
14. 12. 17.30 Uhr Weggottesdienst für die Kommunionkinder<br />
und Eltern in der Maidbronner<br />
Kirche<br />
15. 12. 8.30 Uhr Eucharistiefeier – danach Frühstück<br />
für alle im Pfarrheim<br />
Adventliches Konzert in der St.-Afra-Kirche Maidbronn:<br />
Sonntag, 18. Dezember 2011 um 18.00 Uhr<br />
Meditative Texte, unterbrochen von vierstimmigem Gesang,<br />
Orgelklängen und Flötenklängen, wollen uns das bevorstehende<br />
Fest nahe bringen. Ausführende: Dr. Helmut Gabel,<br />
Agnes Rosenhauer, Stefan Walter, Nicolas Wenzlik, Andrea<br />
Wenzlik. Es ergeht an alle herzliche Einladung! Der Eintritt<br />
ist frei! Eventuelle Spenden kommen der Renovierung der<br />
Maidbronner Kirchenheizung zugute.<br />
Öffnungszeiten der Kath. Bücherei Maidbronn<br />
(Kuratenhaus):<br />
Sonntags nach dem 9.00 Uhr Gottesdienst bis 10.45 Uhr und<br />
donnerstags von 15.00 – 16.00 Uhr. Auf Ihren Besuch freuen<br />
wir uns, wir haben für Sie und Ihre Kinder den Bücherbestand<br />
aufgestockt.<br />
Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-<br />
Laden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade,<br />
Honig, Reis und andere Artikel) verkauft.<br />
Krabbelgruppe Maidbronn:<br />
Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr im Pfarrheim!<br />
27
Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche<br />
Sprengel <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn<br />
Gottesdienste in der Bekenntniskirche:<br />
Sonntag, 27. 11., 9.00 Uhr (B. Lezuo)<br />
Sonntag, 4. 12., 10.00 Uhr (B. Lezuo)<br />
Sonntag, 11. 12., 9.00 Uhr (Fischer)<br />
Sonntag, 18. 12., 10.00 Uhr (B. Lezuo) m. A.<br />
m. A. = mit Abendmahl<br />
Termine:<br />
Taizéandachten im Advent:<br />
In den Adventswochen jeweils Mittwoch um 18.00 Uhr in<br />
der Bekenntniskirche. Erster Termin: 30. 11., 7. 12., 14. 12.,<br />
21. 12.<br />
Sternstunden im Advent für Kinder:<br />
Samstag, 26. 11. von 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Treffpunkt Ältere Generation:<br />
Dienstag, 6. 12., um 14.30 Uhr<br />
Zuständig für den Sprengel <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn:<br />
Pfarrerin Bettina Lezuo:<br />
<strong>Tel</strong>efon dienstlich: 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein<br />
Anrufbeantworter geschaltet.<br />
E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de<br />
<strong>Tel</strong>efon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:<br />
09 31/2 87 76 57<br />
Unsere Adresse im Internet:<br />
http://www.bekenntniskirche-rimpar.de<br />
28<br />
Bereitschaftsdienst der Ärzte<br />
Rufnummer des ärztlichen<br />
Bereitschaftsdienstes:<br />
<strong>Tel</strong>. (0 18 05) 19 12 12<br />
(0,12 Euro/Min.)<br />
Ein Service der Kassenärztlichen Vereinigung<br />
Bayerns (KVB):<br />
Montag 18.00 Uhr bis Dienstag 8.00 Uhr<br />
Dienstag 18.00 Uhr bis Mittwoch 8.00 Uhr<br />
Mittwoch 13.00 Uhr bis Donnerstag 8.00 Uhr<br />
Donnerstag 18.00 Uhr bis Freitag 8.00 Uhr<br />
Freitag 18.00 Uhr bis Montag 8.00 Uhr<br />
An Feiertagen von 18.00 Uhr am Vorabend<br />
bis 8.00 Uhr des folgenden Werktages<br />
Sofern Ihr Hausarzt/behandelnder Arzt nicht erreichbar<br />
ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungsfällen<br />
die Vermittlungs- und Beratungszentrale der<br />
KVB, <strong>Tel</strong>. 0 18 05/19 12 12 (0,12 Euro/Min.), einen<br />
diensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereitschaftsdienstes<br />
sowie ggf. auch einen diensthabenden<br />
Facharzt.<br />
Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man<br />
weiterhin über die Rettungsleitstelle unter<br />
<strong>Tel</strong>efon 1 92 22 den Notarzt anfordern.<br />
Bereitschaftsdienst:<br />
26., 27. und 30. November 2011:<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Stephan Hartmann<br />
und Dr. med. Elke Schewe-Hartmann<br />
Bahnweg 3, 97279 Prosselsheim,<br />
<strong>Tel</strong>efon 0 <strong>93</strong> 86/14 80, Fax 14 86<br />
3. Dezember 2011:<br />
Dr. med. Gerhard Roß<br />
Siedlerstraße 4b, 97230 Estenfeld,<br />
<strong>Tel</strong>efon 0 <strong>93</strong> 05/2 27, Fax 80 <strong>98</strong><br />
4. und 7. Dezember 2011:<br />
Dres. Voll/Steinbach<br />
Theodor-Heuß-Straße 8, 97273 Kürnach<br />
<strong>Tel</strong>efon 0 <strong>93</strong> 67/9 87 79 60, Fax <strong>98</strong> 77 96 77<br />
10., 11. und 14. Dezember 2011:<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Martin Ertel und Bernd Wallrapp<br />
Wolfskeelstraße 12, 97241 Bergtheim,<br />
<strong>Tel</strong>efon 0 <strong>93</strong> 67/9 09 90, Fax 90 99 11<br />
Nacht- und Notdienst der Apotheken<br />
Hierzu wird auf den Aushang im Schaufenster<br />
der Apotheke hingewiesen.<br />
Veranstaltungen<br />
Aus der Bevölkerung werden Anfragen immer<br />
häufiger nach der Uhrzeit der jeweiligen Veranstaltung<br />
gestellt. Wir bitten deshalb die Vereine<br />
den Beginn der Veranstaltung mit anzugeben.<br />
25. 11. Katholische Kirche <strong>Rimpar</strong>:<br />
Besinnung im Advent, 19.30 Uhr<br />
27. 11. VdK-Ortsverband:<br />
Adventsfeier, 14.00 Uhr, Gasthaus Lamm Saal<br />
27. 11. Sportverein Maidbronn:<br />
Weihnachtsbasar, Dorfmitte Maidbronn<br />
3. 12. RiKaGe:<br />
Weihnachtsfeier, 15–19.00 Uhr,<br />
Alte Knabenschule<br />
10. 12. Musikkapelle <strong>Rimpar</strong>:<br />
Weihnachtsfeier, Bischof-Schmitt-Haus<br />
10. 12. Sportverein Maidbronn:<br />
Weihnachtsfeier, Mehrzweckhalle<br />
11. 12. Gesangveein Liederkranz:<br />
Weihnachtsfeier, 14.00 Uhr, Alte Knabenschule<br />
11. 12. Musikkapelle <strong>Rimpar</strong>:<br />
Turmblasen, 17.00 Uhr, Schloss Grumbach<br />
11. 12. Vereinsring Gramschatz:<br />
Christbaumverkauf, Pfarrhof Gramschatz<br />
17. 12. Schützengilde <strong>Rimpar</strong>:<br />
Weihnachtsschießen, 19.00 Uhr, Schützenhaus
Sprechstunden in Gramschatz nach tel. Vereinbarung<br />
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Vereine und Verbände<br />
(von links) Der Sprecher des Gramschatzer Vereinsrings und<br />
<strong>Rimpar</strong>er Gemeinderat Alfred Stark, Schriftführer des Vereinsrings<br />
Albert Wiesner und der stellvertretende Bürgermeister<br />
von <strong>Rimpar</strong> Dirk Wiesner. Foto: Nadja Kess<br />
Christbaummarkt in Gramschatz<br />
Auch dieses Jahr lädt der Vereinsring Gramschatz wieder zu<br />
ein paar stimmungsvollen Stunden auf seinem Christbaummarkt<br />
ein. Allerdings findet er dieses Mal nicht wie in den<br />
letzten Jahren beim Waldhaus Einsiedel statt, sondern in der<br />
Gramschatzer Pfarrscheune und im Pfarrgarten in der Retzstadter<br />
Straße 5. Wie die Verantwortlichen berichten, sorgte<br />
die ungünstige Wetterlage der vergangenen Jahre für einen<br />
Besucherrückgang. Durch Eis, Schnee und darauffolgenden<br />
Regen sind die vielen Helfer und Gäste im Matsch versunken.<br />
Zudem bieten immer mehr Vereine und Gruppierungen<br />
in den Dörfern Christbaummärkte an. Durch sie und das Angebot<br />
der Baumärkte an Weihnachtsbäumen sei der Zuspruch<br />
leider geringer geworden, so der Sprecher des Vereinsrings<br />
Alfred Stark.<br />
Mit der Pfarrscheune und dem angrenzenden Pfarrgarten<br />
habe man ein schönes, befestigtes und passendes Gelände<br />
gefunden, das sich perfekt für den Verkauf von Bäumen auch<br />
bei ungünstiger Witterung anbietet. Nach wie vor soll der Erlös<br />
aus dem <strong>Markt</strong> zu hundert Prozent an örtliche und regionale<br />
gemeinnützige Institutionen gehen. Seit dem Jahr 2000<br />
konnte so schon die stolze Summe von etwa 45.000 Euro<br />
weitergegeben werden.<br />
Traditionell werden auch wieder der Nikolaus und das<br />
Christkind zu Besuch kommen und die Kinder mit einer kleinen<br />
Überraschung erfreuen. Auch Landrat Eberhard Nuss ist<br />
zu diesem Ereignis eingeladen, bei dem nach dem Motto<br />
„Aus der Region, für die Region“, neben frisch geschlagenen<br />
Bäumen aus dem Spessart, auf dem Basar des katholischen<br />
Frauenbundes auch wieder allerlei selbst gebastelter Weihnachtsschmuck<br />
und kleine Geschenke erworben werden<br />
können. Seine Tore öffnet der Christbaummarkt am 11. Dezember,<br />
dem dritten Advent, um 9 Uhr. Um 18 Uhr wird dann<br />
im Pfarrhof das Adventsfenster geöffnet, für dessen Gestaltung<br />
die Ministranten mit weihnachtlicher Musik und Geschichten<br />
sorgen. Parkmöglichkeiten stehen am Festplatz<br />
zur Verfügung. Die Helfer bieten sogar den Service an die<br />
Bäume bis zum Auto zu transportieren.<br />
gez. Nadja Kess<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />
Herren 3. Liga Ost<br />
Samstag, 26. 11. 2011:<br />
HSG Pohlheim – DJK <strong>Rimpar</strong> Wölfe<br />
Abfahrt 15.00 Uhr, Spielbeginn 20.00 Uhr<br />
Samstag, 10. 12. 2011:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> Wölfe – HSG Gensungen/Felsberg<br />
Spielbeginn 20.00 Uhr<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />
Bezirksoberliga Herren 2<br />
Samstag, 26. 11. 2011:<br />
TV <strong>Markt</strong>steft – DJK <strong>Rimpar</strong> II (20.00 Uhr)<br />
Samstag, 3. 12. 2011:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> II – DJK Waldbüttelbrunn (17.45 Uhr)<br />
Samstag, 10. 12. 2011:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> II – TSV Lohr (15.45 Uhr)<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />
Landesliga Nord Damen<br />
Samstag, 26. 11. 2011:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> – TV Helmbrechts<br />
Spielbeginn 20.00 Uhr<br />
Samstag, 10. 12. 2011:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> – HSV Bergtheim II<br />
Spielbeginn 17.45 Uhr<br />
Großzügige Spende der Firma Fliesenland an die<br />
DJK-Handballabteilung<br />
Im Rahmen des Drittligaderbys zwischen der DJK <strong>Rimpar</strong>er<br />
Wölfe und dem HSC Bad Neustadt überreichte der Inhaber<br />
des Fliesenlandes <strong>Rimpar</strong>, Klaus Hoffmann (Mitte), einen<br />
Scheck in Höhe von 2000 Euro an die Verantwortlichen der<br />
DJK <strong>Rimpar</strong>-Handballabteilung.Dieses Geschenk nahmen<br />
der 1. Vorsitzende der DJK, Fred Hofmann (links) und der<br />
Manager der DJK <strong>Rimpar</strong>er Wölfe, Roland Sauer (rechts),<br />
dankend entgegen. Zum Anlass für die Spende nahm Hoffmann<br />
das 20-jährige Bestehen seines Unternehmens. Das<br />
Geld fließt in den Bau der geplanten Dreifachhalle der DJK.<br />
Foto: Nadja Kess<br />
31
Auf dem Bild v.l.n.r.: Katharina Reitzenstein, Isabell Büttner,<br />
Niklas Reuther und Markus Büttner.<br />
Bronze für die Rhönrad-Mannschaft<br />
Im rheinischen Langenfeld wurden am 6. November die<br />
Deutschen Vereinsmannschaftsmeisterschaften ausgetragen.<br />
Bereits am Samstagnachmittag machte sich unsere<br />
Mannschaft auf den Weg dorthin, um am Sonntag ausgeruht<br />
in den Wettkampf starten zu können.<br />
Erwartungsgemäß trafen Isabell und Markus Büttner, Katharina<br />
Reitzenstein und Niklas Reuther dort auf eine starke<br />
Konkurrenz. Dennoch hatten sie sich ein großes Ziel gesetzt:<br />
Das Treppchen. Doch der Weg dahin führte nur über weitere<br />
sechs Mannschaften, teilweise mit hochkarätiger Besetzung.<br />
Der Wettkampf versprach von Anfang an viel Spannung. Die<br />
beiden Favoriten machten die Plätze 1 und 2 unter sich aus.<br />
So entbrannte ein heißer Wettstreit um den dritten Podestplatz.<br />
Drei Teams lieferten sich hierbei ein Kopf-an-Kopf-<br />
Rennen. Unsere Vier mussten sich also mächtig ins Zeug legen.<br />
Jede Disziplin führte zu einem Schlagabtausch mit der<br />
Konkurrenz. So blieb bis zum Schluss alles offen. Erst bei der<br />
Siegerehrung wurde die frohe Botschaft verkündet. Unsere<br />
Mannschaft hatte ihr Ziel – das Treppchen – erreicht. Die<br />
Freude darüber war natürlich groß.<br />
Diese Bronzemedaille ist der krönende Abschluss einer erfolgreichen<br />
Wettkampfsaison für unsere Bundesklasse.<br />
gez. G. Hummel<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
die ehrenamtliche Initiative „Zeit füreinander haben“ läuft<br />
seit Mai 2011. Spontan haben sich bereits 22 Helfer/innen<br />
bereiterklärt, mit zu helfen!<br />
Dies war für das Leitungsteam Anlass, alle Helfer/innen am<br />
26. 10. zu einem Erfahrungsaustausch einzuladen. Erfreulich<br />
war, dass fast alle Helfer/innen an dieser 1. Versammlung<br />
teilnehmen konnten. Begrüßen konnte das Leitungsteam<br />
auch Herrn Zgraja vom Caritasverband Würzburg, der die<br />
Initiative begleitet und uns mit Rat und Tat zur Seite steht.<br />
Die Mitglieder des Leitungsteams berichteten über die Anfragen<br />
von Hilfesuchenden, während die Helfer/innen ihre<br />
Erfahrungswerte bei der Ausübung ihrer ehrenamtlichen<br />
Aufgaben mit einbrachten.<br />
32<br />
Allen Beteiligten war klar, dass es Zeit braucht, bis die neue<br />
Initiative „Zeit füreinander haben“ alle Hilfebedürftigen und<br />
deren Angehörigen erreicht hat. Umso erfreulicher ist die Tatsache,<br />
dass trotzdem schon relativ viele Anrufe in den ersten<br />
sechs Monaten eingingen und 15 Hilfesuchende vermittelt<br />
werden konnten.<br />
Wir alle sind uns sicher, dass hier noch viel Potential vorhanden<br />
ist und wir bitten alle nochmals sehr eindringlich, haben<br />
Sie keine Ängste anzurufen, alle Gespräche und Hilfen<br />
werden vertraulich behandelt!<br />
Unter der <strong>Tel</strong>efon Nummer: 208 99 60 (tagsüber bis 19.00<br />
Uhr besetzt) (gilt derzeit nur für <strong>Rimpar</strong> und Maidbronn)<br />
werden wir Ihrem Hilfeersuchen einen entsprechenden Helfer<br />
bzw. Helferin für folgende Bereiche zur Seite stellen.<br />
– Ältere und kranke Menschen zu Hause oder im Seniorenzentrum<br />
zu besuchen<br />
– Begleitung zum Arzt, Kirche, Einkaufen, Ämter/Behördenbesuch<br />
oder beim Spazierengehen<br />
– Unterstützung beim Ausfüllen von Anträgen und<br />
Formularen<br />
– Leistung von kleinen handwerklichen Hilfen im<br />
Haus/Wohnung<br />
– Hilfe für Schulkinder bei den Hausaufgaben<br />
– Eltern durch gelegentliche Kinderbetreuung zu entlasten<br />
– Schulkinder in einzelnen Fächern fördern<br />
– Wir möchten das Miteinander von Menschen fördern und<br />
stärken, wir möchten Hilfe und Zuwendung geben!<br />
Wir sprechen auch alle ehrenamtlichen Helfer/innen an, die<br />
bereits in der Nachbarschaftshilfe tätig sind und Fahrdienste<br />
leisten! Denken Sie an den Versicherungsschutz!! Über unsere<br />
Initiative sind Sie im Bereich Haftpflicht, Unfall und Fahrzeugversicherung<br />
abgesichert!!!<br />
Besonderer Hinweis:<br />
Alle Helfer/innen sind verpflichtet, alle Gesprächsdaten vertraulich<br />
zu behandeln.<br />
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!<br />
Wenn Sie bei uns mitmachen wollen oder Hilfe benötigen, so<br />
wenden Sie sich bitte an unser Leitungsteam unter der <strong>Tel</strong>.<br />
Nr. 208 99 60. Wir freuen uns auf Sie!<br />
gez. Leitungsteam i.A. Erich Kreutner<br />
Schützenball 2012<br />
Als eines der bedeutendsten Ereignisse im Jahreskreislauf<br />
der Schützengilde <strong>Rimpar</strong> kündigt sich der Königsball 2012<br />
bereits jetzt an, zu dem die herzliche Einladung an die gesamte<br />
Bevölkerung geht. Einmal mehr ist der traditionsreiche<br />
Schützenball in der Turnhalle Neue Siedlung am 14. Januar<br />
2012 der Rahmen für die Proklamation des Schützenkönigs<br />
der SG <strong>Rimpar</strong> sowie des Schützengaus Würzburg. Mit der<br />
Klaus-Hörmann-Band ist gute Stimmung garantiert und bei<br />
deren Musik-Repertoire von Cha-Cha-Cha bis Walzer bleibt<br />
sicher kein Tanzwunsch unerfüllt. Auch für das leibliche Wohl<br />
ist dank zahlreicher Helfer wieder bestens gesorgt. Kartenbestellungen<br />
zu einem Einzelpreis von 10 Euro und Tischreservierungen<br />
werden ab Dezember 2011 von Roland Keidel<br />
(<strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/36 82) oder donnerstags ab 20.00 Uhr im Vereinsheim<br />
der Schützengilde <strong>Rimpar</strong> hinter der Maximilian-<br />
Kolbe-Schule gerne entgegengenommen. Einlass zum<br />
Königsball ist ab 19.00 Uhr. Festliche Kleidung ist erwünscht.
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Die. + Mi. von 17– 24 Uhr <strong>·</strong> Sa., Sonn- + Feiertage von 11– 24 Uhr
Bild links: h.v.l.: Jana Weiß, Lena Weiß, Lisa Maader, Eric Bernhard, Anna-Carolina Nastold-Thomas, Isabel Bernhard, Janina<br />
Laux, Selina Dauphin, Sinja Weiß, Saskia Laux, Emilia Melissa; v.v.l.: Annika Kunze (Trainerin), Nadine Schmidle (Trainerin),<br />
Nina Schmidle (Trainerin), Andrea Meyer (Trainerin), Senta Klug. Bild rechts: 4er Einrad-Nachwuchsmannschaft.<br />
Erfolgreiche Nachwuchskunst- und Einradfahrer<br />
Beim Nachwuchswettbewerb Bezirkspokal II haben vor allem<br />
die jüngsten Sportler die Gelegenheit ihr Können zu präsentieren.<br />
Rund 80 junge Sportlerinnen und Sportler trafen<br />
sich deshalb am 30. 10. 2011 in der Dreifachsporthalle in<br />
<strong>Rimpar</strong>. Alleine 14 Startnummern davon kamen von der Soli<br />
<strong>Rimpar</strong>. Den Anfang machte Eric Bernhard, der mit dem geringsten<br />
Punktabzug des Tages von nur 0,2 Punkten einen<br />
Konkurrenten überholen konnte und sich in der Gruppe<br />
Schüler U11 den zweiten Platz sicherte.<br />
In der Klasse U19 weiblich konnte Senta Klug nach einer Verletzungspause<br />
ein beachtliches Ergebnis von 80,0 Punkten<br />
ausfahren und somit den Siegerpokal mit nach Hause nehmen.<br />
Eine tolle Leistung erzielte Sinja Weiss in der Altersgruppe<br />
Schülerinnen U11. Mit einer konzentrierten Vorführung und<br />
nur geringem Punktabzug verpasste sie nur knapp das<br />
Treppchen und erreichte den 4. Platz. Anna-Carolina Nastold-Thomas<br />
erreichte in der gleichen Gruppe den 11. Platz.<br />
Gleich zwei Plätze nach vorne rutschte Lisa Maader bei den<br />
Schülerinnen U13 die am Ende ganz stolz den dritten Platz<br />
auf dem Podest einnehmen durfte.<br />
Voller Spannung wurde der erste Start der 4er Einradmannschaft<br />
Schülerinnen mit Selina Dauphin, Isabel Bernhard,<br />
Emilia Melissa und Annika Schuster erwartet. Zwischen 6<br />
und 8 Jahren sind die Vier und als Mannschaft trainieren sie<br />
erst seit September zusammen. So gingen sie mit einem<br />
kleinen Programm an den Start und ernteten trotzdem mächtig<br />
Applaus und den 5. Platz.<br />
Bei den jüngsten, den Schülerinnen D erreichte Janina Laux<br />
den 10. Platz, gefolgt von Emilia Melissa und Isabel Bernhard<br />
auf Platz 11 und 12. Die Plätze 15 und 16 gingen an Selina<br />
Dauphin und Saskia Laux gefolgt von Leonie Eisenmann<br />
auf Platz 20.<br />
Ebenfalls auf dem Siegerpodest durfte sich Jana Weiß bei<br />
den Schülerinnen U15 platzieren. Ihre Schwester Lena erreichte<br />
den 3. Platz.<br />
Zwei Mal Gold, einmal Silber und zwei Mal Bronze. Ein super<br />
Ergebnis für die Sportlerinnen und Sportler der Soli <strong>Rimpar</strong>.<br />
Und auch für die restlichen Starter aus <strong>Rimpar</strong> gab es<br />
nur geringe Punktabzüge.<br />
Für den Nachwuchs ist das Sportjahr damit zu Ende. Doch<br />
es wird schon fleißig für die neue Saison trainiert.<br />
SOLI <strong>Rimpar</strong>:<br />
Mitgliederversammlung mit Neuwahlen<br />
Am Sonntag 11. 12. 2011 findet im Nebenzimmer des Gasthauses<br />
„Zum Zapf“, <strong>Rimpar</strong>, Kirchenstr. 13, die diesjährige<br />
Mitgliederversammlung statt. Der Beginn ist um 15.00 Uhr.<br />
Neben den interessanten Rechenschaftsberichten der Vorstandschaft<br />
und der Fachwarte steht heuer auch wieder<br />
„Neuwahl“ auf der Tagesordnung. An dieser Stelle ergeht an<br />
alle Mitglieder der SOLI <strong>Rimpar</strong> recht herzliche Einladung.<br />
Bitte zeigt durch eure Teilnahme an dieser Versammlung eure<br />
Verbundenheit zum Radsport und der SOLI <strong>Rimpar</strong>.<br />
gez. Helga Werner, Pressefachwartin<br />
Weihnachtskonzert findet nicht statt!<br />
Das traditionelle <strong>Rimpar</strong>er Weihnachtskonzert<br />
aller musiktreibenden Vereine und Schulen am<br />
16. 12. 2011 in der Aula der Maximilian-Kolbe-<br />
Schule fällt aus!<br />
Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt und Verteilung:<br />
<strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> <strong>·</strong> <strong>Tel</strong>efon 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong> / 80 67-0 <strong>·</strong><br />
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Typo-Studio Albert <strong>·</strong> Julius-Echter-Straße 16 <strong>·</strong><br />
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E-mail: typo-studio-albert@freenet.de<br />
Nr. 17: Erscheinungstermin: 14. 12. 2011<br />
Redaktionsschluß: 30. 11. 2011<br />
Anzeigenschluß: 6. 12. 2011<br />
35
36<br />
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Bild links: Viel Applaus erhielt der Chor unter der Leitung von Prof. Hansjörg Ewert. Bild rechts: Der Maidbronner Öko-Winzer<br />
Manfred Schömig stellte verschiedene Weine aus eigenem Anbau vor.<br />
Ein Höhepunkt des Abends waren die Vorträge der „Ewert’schen<br />
Stubenmusi“. (von links) Jakob Ewert, Ute Hellmann,<br />
Johanna Ewert, Judith Bieber, Eva Ewert, Prof. Hansjörg<br />
Ewert, Roland Wendel, Vorsitzender Rudolf Förster.<br />
Gesang, Musik und Wein beim Liederabend<br />
des Gesangvereins Maidbronn<br />
Mit einer kontrastreichen, bunten und ansprechenden Gestaltung<br />
ging der Gesangverein Maidbronn neue Wege bei<br />
seinem Liederabend. Chorleiter Prof. Hansjörg Ewert begrüßte<br />
im Sängerheim die zahlreichen Besucher und führte<br />
mit Witz und Humor durch das Programm. Im Wechsel zu<br />
Gesang und Musik stellte der Maidbronner Ökowinzer Manfred<br />
Schömig mit Sach- und Fachkunde verschiedene Weine<br />
aus eigenem Anbau vor, wobei die entsprechenden,<br />
manchmal etwas derben Zitate bekannter deutscher Poeten<br />
zur allgemeinen Erheiterung beitrugen. Zur Erläuterung des<br />
Begriffs „Öko“ erklärte er, dass er u.a. auf die chemischen<br />
Spritzmittel mit den Endsilben „zide“ verzichte und nur natürliche<br />
Substanzen verwende. Zur Weinverkostung wurde vom<br />
Gesangverein eine herzhaft, aber dennoch preiswerte<br />
Häckerbrotzeit gereicht. Vor einem bis auf den letzten Platz<br />
besetzten Sängerheim bot der Chor unter Leitung von Prof.<br />
Hansjörg Ewert mehrere dem Anlass entsprechende Lieder<br />
dar und erhielt dafür viel Applaus. Einer der Höhepunkte des<br />
Abends waren die Vorträge der „Ewert’schen Stubenmusi“.<br />
Hansjörg Ewert (Klavier), Eva Ewert (Flöte), Jakob Ewert<br />
(Geige), Johanna Ewert (Violoncello), Ute Hellmann (Gei-<br />
ge), Roland Wendel (Trompete) und Judith Bieber (Flöte) boten<br />
professionelle, das Publikum mitreißende Volksmusik,<br />
die den Zuhörern wahre Begeisterungsstürme entlockte.<br />
Vom Gesangverein Maidbronn möchte man sich wünschen,<br />
dass derartige Liederabende künftig öfter veranstaltet werden.<br />
gez. J. Dattler<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> Fußball<br />
Bezirksoberliga Unterfranken<br />
Saison 2011/2012<br />
Sonntag, 27. 11. 2011, 14.15 Uhr:<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> – TSV Bergrheinfeld<br />
Sonntag, 4. 12. 2011, 14.00 Uhr:<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> – FC Strahlungen<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> Fußball<br />
Kreisliga Würzburg Gruppe I<br />
Saison 2011/2012<br />
Sonntag, 27. 11. 2011, 12.15 Uhr:<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> II – FC Kirchheim<br />
Sonntag, 4. 12. 2011, 12.00 Uhr:<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> II – SV Heidingsfeld<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> Fußball<br />
A-Klasse Würzburg, Gruppe 2<br />
Saison 2011/2012<br />
Sonntag, 27. 11. 2011, 10.15 Uhr:<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> III – FC Zell<br />
Sonntag, 4. 12. 2011, 10.00 Uhr:<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> III – SV Heidingsfeld II<br />
37
Erscheinungstermine „<strong>Rimpar</strong> aktuell“ für 2012<br />
Zur Information für unsere Leserinnen, Leser und Inserenten<br />
veröffentlichen wir eine Tabelle mit den Erscheinungsterminen,<br />
den Terminen für den Redaktionschluß (das sind Veröffentlichungen<br />
im redaktionellen Teil wie z. B. „Kirchliche Nachrichten“,<br />
„Vereine und Verbände“) und für den Anzeigenschluß.<br />
Jahrgang 32<br />
Ausgabe Erscheinungs- Redaktions- Anzeigen-<br />
Nr. termin schluß schluß<br />
1 25.01.2012 11.01.2012 17.01.2012<br />
2 08.02.2012 25.01.2012 31.01.2012<br />
3 29.02.2012 15.02.2012 21.02.2012<br />
4 14.03.2012 29.02.2012 06.03.2012<br />
5 28.03.2012 14.03.2012 20.03.2012<br />
6 25.04.2012 11.04.2012 17.04.2012<br />
7 09.05.2012 25.04.2012 30.04.2012<br />
8 23.05.2012 09.05.2012 15.05.2012<br />
9 27.06.2012 13.06.2012 19.06.2012<br />
10 11.07.2012 27.06.2012 03.07.2012<br />
11 25.07.2012 11.07.2012 17.07.2012<br />
12 19.09.2012 05.09.2012 11.09.2012<br />
13 10.10.2012 26.09.2012 02.10.2012<br />
14. 24.10.2012 10.10.2012 16.10.2012<br />
15 07.11.2012 24.10.2012 30.10.2012<br />
16 21.11.2012 07.11.2012 13.11.2012<br />
17 13.12.2012 28.11.2012 04.12.2012<br />
Anzeigenpreise gültig seit 1. 1. 2009<br />
Größe Nettopreis 19% MwSt. Endpreis<br />
1/16 15,00 Euro 2,85 Euro 17,85 Euro<br />
1/8 35,00 Euro 6,<strong>65</strong> Euro 41,<strong>65</strong> Euro<br />
3/16 50,00 Euro 9,50 Euro 59,50 Euro<br />
1/4 60,00 Euro 11,40 Euro 71,40 Euro<br />
5/16 70,00 Euro 13,30 Euro 83,30 Euro<br />
3/8 85,00 Euro 16,15 Euro 101,15 Euro<br />
7/16 95,00 Euro 18,05 Euro 113,05 Euro<br />
1/2 110,00 Euro 20,90 Euro 130,90 Euro<br />
5/8 135,00 Euro 25,<strong>65</strong> Euro 160,<strong>65</strong> Euro<br />
3/4 160,00 Euro 30,40 Euro 190,40 Euro<br />
1/1 190,00 Euro 36,10 Euro 226,10 Euro<br />
Rabattstaffel:<br />
Rabatt wird gewährt ab einer Anzeigengröße von 1/8 Seite.<br />
10% bei Halbbelegung (mind. 9 Anzeigen im Kalenderjahr)<br />
15% bei Ganzbelegung (1 Anzeige pro Ausgabe im Kalenderjahr)<br />
Aufpreis zum regulären Anzeigenpreis für 4-farbige Anzeigen:<br />
1 Seite 80,– Euro, 1/2 Seite 40,– Euro, 1/4 Seite 20,– Euro.<br />
Anzeigengrößen<br />
1/16 Seite = 86 x 26 mm<br />
1/8 Seite (hoch) = 86 x 60 mm 1/8 Seite (quer) = 180 x 26 mm<br />
3/16 Seite (hoch) = 86 x 94 mm<br />
1/4 Seite (hoch) = 86 x 128 mm 1/4 Seite (quer) = 180 x 60 mm<br />
5/16 Seite (hoch) = 86 x 162 mm<br />
3/8 Seite (hoch) = 86 x 196 mm 3/8 Seite (quer) = 180 x 94 mm<br />
1/2 Seite (hoch) = 86 x 264 mm 1/2 Seite (quer) = 180 x 128 mm<br />
5/8 Seite (quer) = 180 x 162 mm<br />
3/4 Seite (hoch) = 180 x 196 mm<br />
1 Seite (hoch) = 180 x 264 mm 1 Seite (quer) = 264 x 180 mm<br />
38<br />
Schmunzelecke<br />
Beweismaterial<br />
Zwä Baueräweiwer aufn <strong>Markt</strong><br />
höm mitänanner gschtrietä.<br />
I glä, die Käth voa Rümper warsch<br />
und voa Estäfald die Friedä.<br />
Geplärrt und gschriä höm diä zwä Weiwer,<br />
dos it gor nit zu sochä.<br />
Die Zuägucker höm schoa gemeent,<br />
sie packä si am Krochä.<br />
Die Käth war n Moment lang still,<br />
sie hat ämal möß schnauf;<br />
doä häibt die Friedä wiä dr Blitz<br />
voa dr Straß n’ Göllsboll auf.<br />
All wuäs gsahn höm, warä platt,<br />
dos Luder schmeißt dan Boll voan Gaul<br />
dr Käth, bevor diä’s widder zuäbrengt,<br />
direkt neis offenä Lästermaul.<br />
Darä geits direkt n’ Ruck,<br />
sie it wiä voan Blitz getroffä,<br />
und ä ganz klees, giftis Tränlä<br />
it’rä dr Backä rogeloffä.<br />
Sie keift, n’ Göllsboll nou im Maul,<br />
mer verschteäht sä schier daswachä nit:<br />
„Dar bleit din, dos schwör i dir,<br />
bis die Polizei doa it.“<br />
Hans Walter<br />
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● Verkauf täglich ab 1.Advent<br />
(auch Sonntags)<br />
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Unser kostenloser Service:<br />
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Kundendienste & Reparaturen aller Art<br />
Hallo liebe Kinder,<br />
am 6. Dezember kommt der EDEKA<br />
Nikolaus und füllt Eure selbst<br />
gebastelten Nikolausstiefel.<br />
Mitmachen ist ganz leicht:<br />
Einfach den EDEKA Nikolausstiefel nach der<br />
Bastelanleitung basteln. Den fertigen Stiefel bis zum<br />
1. Dezember wieder in Eurem EDEKA <strong>Markt</strong> abgeben.<br />
Nun könnt Ihr gespannt sein, mit was Euer Stiefel<br />
gefüllt ist, den Ihr am 6. Dezember in diesem<br />
EDEKA <strong>Markt</strong> wieder abholen könnt (kann nur von<br />
Kindern bis einschließlich 10 Jahre eingelöst<br />
werden).<br />
Also viel Spaß beim Basteln!<br />
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Kettelerstr. 92 <strong>·</strong> <strong>97222</strong> <strong>Rimpar</strong> <strong>·</strong> <strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/92 85 oder 0170/5 25 00 44<br />
Öffnungszeiten Werkstatt: Montag – Freitag 8 – 18 Uhr <strong>·</strong> Samstag 9 –13 Uhr<br />
Öffnungszeiten Waschstraße: Montag – Freitag 8 – 19 Uhr <strong>·</strong> Samstag 9 – 17 Uhr<br />
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damals… heute…<br />
105 JAHRE HAUSTECHNIK ZÜRRLEIN<br />
1906 gründete Spenglermeister August Zürrlein die<br />
Firma Zürrlein Installationen, Elektrische Kraftanlagen<br />
und Haushaltswaren in der Klingenstraße 2 in <strong>Rimpar</strong>,<br />
wo er mit seiner Frau Anna und den 13 Kindern wohnte.<br />
Der heutige Firmenchef Armin Michel, Urenkel des<br />
Firmengründers, hat den Familienbetrieb 2001 von seinem<br />
Vater Oswald Michel übernommen und führt ihn<br />
zusammen mit seiner Frau Petra weiter.<br />
Der Betrieb ist über die Jahre stetig gewachsen und<br />
besteht zur Zeit aus 12 Mitarbeiter/innen sowie 3 Auszubildenden.<br />
Anlässlich des 105-jährigen Firmenjubiläums<br />
erhält jeder Kunde, der uns<br />
am Nikolaustag besucht, unsere<br />
Jubiläumstasse mit einer Süßigkeit.<br />
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Regenwassertechnik<br />
Klingenstraße 2 <strong>·</strong> <strong>97222</strong> <strong>Rimpar</strong><br />
<strong>Tel</strong>efon 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/<strong>98</strong> 96<br />
Gestaltung und Satz: Typo-Studio Albert, Julius-Echter-Str. 16, <strong>97222</strong> <strong>Rimpar</strong>, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/21 22, Fax 42 41 <strong>·</strong> Druck: Scholz-Druck, Dettelbach