Gedore Katalog

Zum Patent angemeldetes Verfahren: Shuttle-Stoßen
T Bei diesem Verfahren ist der Bewegungsablauf so optimiert, dass das
Schneidwerkzeug in einer exakt definierten Geometrie kurvenförmig
aus dem Material austritt.
T Somit ist sowohl bei der Außen- als auch Innenverzahnung
kein Freistich mehr erforderlich.
T Die Kerbwirkung muss nicht durch zusätzlichen Materialeinsatz
kompensiert werden.
T Das Getriebegehäuse ist leichter und zugleich stabiler.
Herkömmliches Verfahren
T Beim üblichen Abwälzstoßverfahren benötigt das Schneidewerkzeug am Auslauf
der Verzahnung, konstruktiv bedingt, einen sog. Freistich, der als Kerbe wirkt.
T Innerhalb dieser können sich bei Belastung Risse im Material bilden.
T Der Kerbwirkung muss durch eine dickere Wandstärke im Getriebe
entgegengewirkt werden.
Produktionsschritte eines Getriebekörpers
Rohmaterial Drehen Verzahnen Fräsen Härten
Zweisprachig (Deutsch und Englisch) erhältlich.
Weitere Sprachen auf Anfrage
Individuelles Werksprüfzertifikat für jeden Drehmomentvervielfältiger
(außer bei Modell DVV-540RS) mit individueller Seriennummer zur
Artikelidentifikation
1.
2.
3.
N·m
Ibf·ft
Transparenz und Sicherheit durch Angabe von Abweichungen und
Berücksichtigung des Wirkungsgrades
Drei Messreihen pro Drehmomentstufe
Standardmäßige Angabe des Drehmoments in N·m und lbf·ft
Grafische Auswertung
Option
Auf Wunsch - gegen entsprechenden Aufpreis - kalibrieren wir auch den
Drehmomentvervielfältiger DREMOPLUS zusammen mit dem eingesetzten
Drehmomentschlüssel (z. B. DREMOMETER, DREMASTER®, TORCOTRONIC, E-TORC),
insofern es sich um Eigenfabrikate von GEDORE handelt - zur Minimierung der
Gesamttoleranz.
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