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Die Inselzeitung Mallorca Februar 2016

Mallorca im Februar - Karneval, Mandelblüte und genießen. Lesen Sie bei uns: Autos auf der Insel, ummelden, kaufen, leasen, finanzieren ... Wo feiern die Jecken im Februar auf Mallorca. Maruccia - Mallorcas Weintipp von Jörg Klausmann und wie immer alles rund um Haus und Garten, Ausgehen, Service und vieles mehr - viel Spaß beim Lesen - Ihr IZ Team

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AUSGABE 33 | FEBRUAR <strong>2016</strong> 11<br />

INSELBLICK<br />

menarbeit mit Podemos aus<br />

und bedankte sich für den<br />

Vorschlag von Iglesias. die<br />

Wähler beider Parteien würden<br />

es nicht verstehen,<br />

wenn sich PsOe und Po -<br />

demos nicht verständigen<br />

könnten, so sánchez in einer<br />

Pressekonferenz.<br />

das klingt auf den ersten<br />

Blick nach annäherung.<br />

doch ein Bündnis aus linksparteien<br />

ist gerade in spanien<br />

nicht ganz so einfach.<br />

zu unterschiedlich sind die<br />

Parteiprogramme. ein Beispiel:<br />

das von Podemos geforderte<br />

recht auf selbstbestimmung<br />

für die einwohner<br />

Kataloniens in der frage<br />

der unabhängigkeit. die<br />

PsOe lehnt dieses strikt ab.<br />

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Täglich berichten die Medien über<br />

den Preiszerfall der Rohstoffe.<br />

<strong>Die</strong> Welt konjunktur bricht<br />

zusammen. China als Zugpferd mit<br />

schlechten Wirtschafts zahlen.<br />

Sind die bejubelten Rohstoffmärkte<br />

am Ende? Pauschalisierungen<br />

sind hier fehl am Platz.<br />

Bei einzelnen rohstoffen gab es in<br />

den letzten zwei bis drei Jahren tatsächlich<br />

nervenaufreibende Bergund<br />

talfahrten. andere dagegen hatten<br />

sogar einen starken Preis anstieg. Klassische<br />

Industriemetalle wie Kupfer, zinn<br />

oder aluminium verloren in den letzten<br />

drei Jahren teilweise 30-40% ihres Preises.<br />

Bei gold waren dies mehr als 25%. Bei<br />

sonstigen roh stoffen wie zum Beispiel Öl<br />

war der Verfall noch höher (60%).<br />

der zeithistoriker José Pacheco<br />

Pereira äußerte sich<br />

ende Januar im deutschlandfunk<br />

zu den möglichen<br />

folgen einer linksregierung<br />

in spanien. die Konsequenzen<br />

für europa seien enorm,<br />

denn es zerbreche eine po -<br />

litische Konstellation, die gerade<br />

während der Krise bestimmend<br />

und wegweisend<br />

war, so Pacheco Pareira.<br />

noch vor drei Wochen war<br />

sánchez zu Besuch bei Portugals<br />

regierungschef antonio<br />

costa, der im nachbarland<br />

erfolgreich die immer<br />

noch junge linksregierung<br />

führt. Ob sánchez rat<br />

suchte, bleibt dahingestellt.<br />

die situation in Portugal<br />

lässt sich, nach den Worten<br />

des zeithistorikers Pacheco<br />

Pereira, aber nur bedingt auf<br />

spanien übertragen. Portugal<br />

spiele im Konstrukt eu -<br />

ropa keine so große rolle.<br />

tatsächlich wurde der politische<br />

Weg in vielen ländern<br />

europas zu zeiten des sparens,<br />

der einschnitte und<br />

Kürzungen durch konservative<br />

regierungen bestimmt.<br />

Mehr noch: die sozialistische<br />

Opposition wehrte sich<br />

nicht wirklich. sie kritisierte,<br />

konnte aber nicht wirklich<br />

etwas tun, außer klein beizugeben.<br />

die ablehnung von<br />

sparpolitik ist eben das einzige<br />

Verbindungsglied, das<br />

eine Koalition aus linksparteien<br />

– ganz gleich in welchem<br />

land – zusammen -<br />

halten kann.<br />

eines ist klar: spanien<br />

braucht eine stabile regierung.<br />

doch wie diese aussehen<br />

könnte, darüber sind<br />

sich die spanischen Medien<br />

uneins. nur eines wurde<br />

immer wieder deutlich: die<br />

PP sollte daran beteiligt sein.<br />

Marc Fischer<br />

Bei “seltenen erden” – nicht zu verwechseln<br />

mit seltenen Metallen – lagen die<br />

Verluste teilweise bei bis zu 80%!<br />

die wirklich seltenen Metalle (strategische<br />

Metalle bzw. technologiemetalle) erwiesen<br />

sich teilweise als stabiler im Vergleich zum<br />

gesamten rohstoffmarkt. sicherheits- und<br />

sachwertorientierte anleger kaufen diese<br />

Metalle intelligent gestreut und in phy -<br />

sischer form (eigentum – kein Papier!) zur<br />

Vermögenssicherung.<br />

Gründe:<br />

Keine Börsennotierung – damit ent fallen<br />

spekulationen und Börsenpsychologie<br />

zum großen teil. Preise entstehen auf Basis<br />

von angebot und nachfrage. technologiemetalle<br />

finden ständig anwendung in der<br />

Industrie. die nachfrage liegt teilweise bei<br />

100%. gold wird nur zu etwa 12% industriell<br />

benötigt. der große rest landet in der<br />

schmuckindustrie oder liegt in der zentralbank<br />

– vielleicht...<br />

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