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infocus 2009 - Fachhochschule Brandenburg

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INHALT<br />

Impressum<br />

<strong>infocus</strong> Ausgabe <strong>2009</strong> | November <strong>2009</strong> | 16. Jahrgang<br />

Herausgeber:<br />

Der Präsident der <strong>Fachhochschule</strong> <strong>Brandenburg</strong><br />

Dr. rer. pol. Hans Georg Helmstädter<br />

2<br />

INHALT UND IMPRESSUM<br />

HOCHSCHULE<br />

Erste Forschungsprofessoren an der FH <strong>Brandenburg</strong> . . . . . . . . . . . . . . 3<br />

Spitzenplatz der FHB-Informatik im CHE-Ranking . . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />

Zwei Unternehmer als Ehrensenatoren ausgezeichnet . . . . . . . . . . . . . 4<br />

Erfolgsmodell Nachwuchspool jetzt an vier Standorten . . . . . . . . . . . . 4<br />

Sonderpreis „Diversity“ des Deutschen Arbeitgeberpreises Bildung . . 5<br />

Stiftungsprofessur für die Medizininformatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />

FORSCHUNG<br />

FH <strong>Brandenburg</strong> an DB Eco Rail Center in Kirchmöser beteiligt . . . . . . 10<br />

Kooperationsprojekt mit RapidEye . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />

Mikrotechnologielabor analysiert Oberflächenstrukturen . . . . . . . . . . . 16<br />

Neue Großgeräte für das Werkstoffprüflabor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />

Innovativer Lasereinsatz für extrem glatte Oberflächen . . . . . . . . . . . . 18<br />

Infrarotkamera-Anwendungen auf internationalem Niveau . . . . . . . . . . 20<br />

VERANSTALTUNG<br />

8. Innovationspreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />

3. Security-Forum - „Sicherheit im Wandel“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />

8. Berlin-<strong>Brandenburg</strong>er SAP-Forum - „Software as a Service“ . . . . . . . 12<br />

Firmenkontaktmessen an der FH <strong>Brandenburg</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13<br />

PERSÖNLICH<br />

FHB-Absolvent Schnitzer: Vom Werkzeugmacher zum Professor . . . . . 21<br />

Forschungsprofessur Prof. Dr. Friedrich L. Holl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />

Forschungsprofessur Prof. Dr. Gerald Kell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />

Forschungsprofessur Prof. Dr. Reiner Malessa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />

Forschungsprofessur Prof. Dr. Klaus-Peter Möllmann . . . . . . . . . . . . . . 25<br />

Forschungsprofessur Prof. Dr. Claus Vielhauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26<br />

Prof. Dr. Friedrich L. Holl zum Vorsitzenden der ISECMA gewählt . . . . . 27<br />

Prof. Dr. Joachim Tanski leitete Workshop bei Kongress in Finnland . . 27<br />

Redaktion und Layout: Stefan Parsch (V.i.S.d.P.)<br />

Mitarbeit: Alle genannten Autoren und Fotografen<br />

Titelfotos: JensZ/pixelio.de (l.), Dieter Schütz/pixelio.de (M.),<br />

Herman Van eester/pixelio.de (r.)<br />

Grundlayout: Birte Morling<br />

Druck: Druckerei Pietsch, Grebs<br />

Auflage: 1 000 Exemplare<br />

Anschrift:<br />

<strong>Fachhochschule</strong> <strong>Brandenburg</strong><br />

Magdeburger Straße 50 . 14770 <strong>Brandenburg</strong> an der Havel<br />

Postanschrift: Postfach 2132 . 14737 <strong>Brandenburg</strong> a. d. Havel<br />

Telefon: (03381) 355-0 . Telefax: (03381) 355-199<br />

E-Mail: presse@fh-brandenburg.de<br />

<strong>infocus</strong> ist die Zeitschrift der FH <strong>Brandenburg</strong>. Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />

geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Alle Beiträge werden nach<br />

bestem Wissen, aber ohne Gewähr veröffentlicht. Die Redaktion behält sich Kürzungen<br />

von unaufgefordert eingereichten Beiträgen vor. Nachdruck einzelner Artikel<br />

gegen Belegexemplar gestattet.<br />

Editorial<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

<strong>infocus</strong> <strong>2009</strong><br />

EDITORIAL<br />

zum Ende des großen Krisenjahres <strong>2009</strong> blickt die <strong>Fachhochschule</strong> <strong>Brandenburg</strong><br />

(FHB) - wie schon zum Jahresanfang - voller Optimismus in die Zukunft, denn die<br />

FHB ist beständig auf Wachstums- und Erfolgskurs.<br />

Wir freuen uns z. B. über eine ständig wachsende Zahl von Studienanfänger/inne/n:<br />

Im Jahr 2007 konnten wir erstmals die 700er-Grenze, im Jahr 2008 die<br />

800er-Grenze und im Jahr <strong>2009</strong> die 900er-Grenze überschreiten. Besonders bemerkenswert<br />

ist dabei, dass die Zahl der Studienanfänger in den MINT-Fächern (Mathematik,<br />

Informatik, Naturwissenschaft, Technik) zwischen 2007 und <strong>2009</strong> insgesamt<br />

um 11,6 % angestiegen ist.<br />

Ein Grund für das wachsende Interesse für ein Studium an der FHB ist sicherlich die<br />

Qualität der Studienbedingungen, die uns im Laufe des Jahres <strong>2009</strong> wiederum von<br />

einigen neutralen Beobachtern bescheinigt wurde: Im Ranking des Centrums für<br />

Hochschulentwicklung (CHE) steht die Informatik der FHB im bundesweiten Vergleich<br />

der <strong>Fachhochschule</strong>n (gemeinsam mit zwei weiteren Hochschulen) erstmals<br />

auf Platz 1, die Wirtschaftsinformatik auf Platz 5. Auch bei den anderen gerankten<br />

Studiengängen (Maschinenbau und Betriebswirtschaftlehre) ordnet sich die FHB<br />

entweder in die Spitzengruppe oder ins Mittelfeld der deutschen Hochschulen ein,<br />

in keinem einzigen Kriterium steht die FHB in der Schlussgruppe. Im Ranking von<br />

studiVZ liegt die Informatik der FHB bundesweit auf Platz 3, die Wirtschaftinformatik<br />

auf Platz 20 (siehe Seite 3).<br />

Das Studienangebot der FHB ist Ausdruck einer bewussten Entscheidung zugunsten<br />

von MINT-Fächern, denen dreizehn der insgesamt siebzehn Studiengänge der FHB<br />

zuzuordnen sind. Das MINT-Konzept der FHB „Wir überschreiten Grenzen“ wurde im<br />

November 2008 von der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände<br />

mit dem Deutschen Arbeitgeberpreis Bildung 2008 ausgezeichnet als „das beste<br />

Konzept zur nachhaltigen Berücksichtigung von Diversity-Aspekten bei der Entwicklung<br />

von MINT-Kompetenzen“, so der Urkundentext (S. 5-7).<br />

Angesichts der begrenzten Möglichkeiten, die öffentlichen Finanzierungsmittel zu<br />

steigern, ist das Wachstum der Studierendenzahl jedoch auch eine Herausforderung<br />

an die Hochschule, wenn gleichzeitig die Qualität der Studienbedingungen<br />

gehalten oder weiter verbessert werden soll. Vor diesem Hintergrund ist es besonders<br />

erfreulich, dass es der FHB im Jahr <strong>2009</strong> gelungen ist, neben einer Stiftungsprofessur<br />

(Seite 11) auch die ersten drei „Schirmherrschaften“ für Professuren<br />

einzuwerben (eine davon S. 22).<br />

Diese Schirmherrschaften sind - ebenso wie die ersten fünf Forschungsprofessuren<br />

(S. 3, 22-26) - auch ein Instrument, die Profilbildung der FHB in der Forschung voranzutreiben.<br />

Dabei werden wir uns in den nächsten Jahren vor allem auf drei<br />

Themenfelder fokussieren: „Gesundheit und Telemedizin“ (S. 11), „Nachhaltige<br />

Verkehrstechnologien“ (S. 10, 24) und „Unternehmenssicherheit“ (S. 12, 22).<br />

Vor diesem Hintergrund lade ich Sie ein, sich durch die Lektüre des <strong>infocus</strong> <strong>2009</strong><br />

ein wenig von unserem Optimismus anstecken zu lassen und hoffe, dass der eine<br />

oder andere Bericht Ihnen Anlass gibt, die Kooperation mit der FHB im Jahre 2010<br />

aufzunehmen oder zu intensivieren.<br />

Über eine Kontaktaufnahme freut sich Ihr<br />

Dr. rer. pol. Hans Georg Helmstädter<br />

Präsident der <strong>Fachhochschule</strong> <strong>Brandenburg</strong><br />

Foto: H. Schulze

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