3) Wissensnetzwerke und virtuelle Communities - Torsten Reuß

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- VI - E-Mail: Methode, Nachrichten per Computer - anstelle der traditionellen Briefpost auf dem Überlandweg - zu verschicken. Eine der wichtigsten und populärsten Errungenschaften der computergestützten Kommunikation. Über E-Mail können nicht nur Texte, sondern auch Daten aller Art verschickt werden. Forum: Siehe Newsgroups Groupware: Software zur Unterstützung der Gruppenarbeit am Computer. In der Regel besteht sie aus einem Zeitmanagement-Programm, einem E-Mail-Programm, einer Dokumenten-verwaltung und einem Videokonferenz-System. Newsgroups: Diskussionsgruppen im Internet zu den verschiedensten Themen an einer Art von Schwarzem Brett, bei denen jeder seine Nachricht an alle verbreitet oder auf schon vorhandene Nachrichten antwortet.
1 Problemstellung - 1 - Vergleichsweise geringe Kosten für Computer und Netzwerke haben in den letzten Jahren die weitere Verbreitung des Internets beschleunigt. Somit wurde eine gute Infrastruktur zur Online-Kommunikation für räumlich getrennte Personen geschaffen, die fortan in „virtuellen Räumen“ im Cyberspace Informationen und Wissen austauschen konnten. Auch für Unternehmen spielen die sogenannten Wissensnetzwerke bzw. virtuellen Communities eine immer wichtigere Rolle. Mögliche Anwendungsbereiche virtueller Communities in und zwischen Organisationen reichen vom Gebiet der Kundenschnittstelle im Unternehmen (Customer Relationship Management) über Modelle der Nachfragebündelung bis hin zum organisationsinternen Wissenstransfer (Wissensmanagement). 1 In dieser Arbeit sollen die Potentiale, die virtuelle Communities und Netzwerke für Unternehmen bergen, genauer beleuchtet und sinnvolle Einsatzgebiete aufgezeigt werden. Der Artikel ist folgendermaßen gegliedert: Im folgenden, zweiten Kapitel werden Entstehung, Eigenschaften und Typen virtueller Gemeinschaften vorgestellt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit ökonomischen Aspekten im Zusammenhang mit Communities. Dabei werden zunächst Kosten und Nutzen für Nachfrager und anschließend für Anbieter virtueller Communities gegenübergestellt. Mit Überlegungen zum Beitrag virtueller Gemeinschaften zum Thema Customer Relationship Management endet das dritte Kapitel. Das vierte Kapitel verdeutlicht die Bedeutung des richtigen Umgangs mit Wissen und befasst sich mit den Möglichkeiten, Netzwerke und Communities für das Wissensmanagement von Unternehmen zu nutzen. Eine Zusammenfassung rundet das Bild ab. 2 Grundlagen und Begriffe Der nun folgende Abschnitt schildert die Entstehungsgeschichte virtueller Communities. Anschließend werden Definitionen und Eigenschaften virtueller Communities vorgestellt. Das Kapitel schließt mit Vorschlägen für die Kategorisierung und Typologisierung virtueller Communities. 1 Vgl. Leimeister, J.M./ Bantleon, A./ Krcmar, H. (2002): Geschäftsmodell virtuelle Community: Eine Analyse bestehender Communities. In: Engelien, M./ Homann, J. (Hrsg.): Virtuelle Organisation und neue Medien 2002, Lohmar, S. 1-39, S. 1.
Seite 1 und 2: Wissensnetzwerke und virtuelle Comm
Seite 3 und 4: Abbildungsverzeichnis - III - Abbil
Seite 5: Glossar - V - Banner: Flagge. Urspr
Seite 9 und 10: - 3 - Beide Definitionen verbindet
Seite 11 und 12: - 5 - Gemeinschaft, in der sich Pat
Seite 13 und 14: - 7 - veranlasst, eigene Inhalte zu
Seite 15 und 16: - 9 - Einführung (z.B. Mitarbeiter
Seite 17 und 18: - 11 - Kommunikation von Unternehme
Seite 19 und 20: - 13 - können Probleme zügig und
Seite 21 und 22: - 15 - Letztlich kommt es beim Them
Seite 23 und 24: - 17 - Gemeinschaft verloren geht u
Seite 25: - 19 - 19. Rogers, E.M. (1995): Dif

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