Zeitung WPA 16
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Bericht<br />
wertvoller Hinweis darauf, dass Reproduktion<br />
erfolgt. Wie alle Wiederansiedlungsprojekte<br />
wird aber langer Atem benötigt. Fallsdas<br />
Vorhaben gelingt, könnte das Haselhuhn<br />
mit dem Franken- und Thüringer Wald eine<br />
felsige, heute wieder viel naturnähere Waldlandschaft<br />
wieder gewinnen, aus der es eins<br />
verschwunden ist.<br />
Dank<br />
Das Projekt startete mit einer Anschubfinanzierung<br />
durch die Stiftung Naturschutz<br />
Thüringen, die Thüringer Landesanstalt für<br />
Umwelt und Geologie und den Stifterverband<br />
für die Deutsche Wissenschaft (wiss.<br />
Begleitung). Es wurde fortgeführt im Rahmen<br />
eines gemeinsamen Projekts mit der<br />
Deutschen Umwelthilfe (DUH) e.V. und der<br />
Telekom Deutschland GmbH mit Mitteln aus<br />
dem 2009 gegründeten Naturschutzfonds<br />
„Lebendige Wälder“. Für laufende Unterstützung<br />
gilt unser Dank der World Pheasant<br />
Association (<strong>WPA</strong>) Sektion Deutschland,<br />
dem Landesjagdverband Thüringen, den<br />
Professoren H.-H. Bergmann und E. Weise,<br />
den Haselhuhnzüchtern U. Wilmering und C.<br />
Beyer. Die Wildfänge verdanken wir der Förderung<br />
und dem Einsatz von J. Balmer, J.<br />
Blank, W. Neulinger, F. Neulinger, den Jagdverbänden<br />
und Revierbesitzern von Kärnten,<br />
Oberösterreich und der Steiermark. Für Beobachtungsmeldungen<br />
danken wir J. Guest,<br />
K. Lieder, R. Pfeifer.<br />
Haselhuhn<br />
Foto: S. Klaus<br />
Mai 2013 37