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ego Bauen+Wohnen Ausgabe 02

Ideen fürs Bauen und Wohnen ego Magazin

Ideen fürs Bauen und Wohnen
ego Magazin

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S P E Z I A L<br />

SONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />

MACH MEHR DRAUS<br />

IDEEN FÜR'S BAUEN UND WOHNEN<br />

VON DER VISION BIS ZU DEN EIGENEN 4 WÄNDEN<br />

TAUCHEN SIE EIN IN DIE INSPIRIERENDE WELT DES NACHHALTIGEN,<br />

ENERGIEEFFIZIENTEN UND ZUKUNFTSWEISENDEN BAUENS!<br />

DIE SHK-INNUNG TRIER-SAARBURG AUF DER "ÖKO 2016"<br />

DAS PERFEKTE GARTENOUTFIT U.V.M.<br />

Nº5<br />

FEBRUAR<br />

2 0 1 6


MÜLLER BAU GmbH<br />

WIR PLANEN & BAUEN<br />

IHR TRAUMHAUS<br />

Müller Bau GmbH<br />

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Müller Bau GmbH gestaltet Lebens(t)räume – dabei plant und<br />

arbeitet das Müller Bau Team immer kompetent und individuell.<br />

„Mit unserem zukunftsorientierten ÖkoPlus-Prinzip bieten wir<br />

maximalen Wohnkomfort bei möglichst geringem Energieverbrauch<br />

und Co² Ausstoß. Wir stimmen unsere Häuser immer auf die<br />

Persönlichkeit der Menschen ab – denn ihr Wohlbefinden ist der<br />

Maßstab für den Erfolg. Mit der durchgängigen Betreuung der<br />

Baustelle haben wir bereits mehr als 3.000 Bauherren überzeugt.<br />

Ihr Ansprechpartner<br />

Hermann Feilen<br />

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30 Shabby Chic<br />

Die Schönheit des Unvollkommenen<br />

6 Größer, Besser, "ÖKO 2016"<br />

40 Auch Autos brauchen ein Dach über dem Kopf<br />

26 Das Bad als Wohlfühloase<br />

EGOTORIAL<br />

S P E Z I A L<br />

LIEBE LESERINNEN UND LESER,<br />

in Zeiten des Klimawandels und explodierender<br />

Energiepreise trifft der zukünftige Bauherr bei der<br />

Planung vom Neubau immer wieder auf Begriffe wie<br />

nachhaltig, ökologisch und energieeffizient. Nachhaltig<br />

bedeutet vor allem, den eigenen Lebensraum<br />

und den der Mitmenschen so zu gestalten, dass die<br />

Umwelt dabei so wenig wie möglich belastet wird.<br />

Eine Verantwortung, die nicht ganz einfach ist. Damit<br />

Sie sich nicht im Dschungel der Entwicklungen<br />

und Anforderungen verlaufen, geben wir Ihnen mit<br />

dieser <strong>Ausgabe</strong> des <strong>ego</strong> Magazins „Mach mehr draus-<br />

Ideen für's Bauen und Wohnen“, einen Ratgeber und<br />

Leitfaden an die Hand, der bei der Suche nach den<br />

richtigen Ansprechpartnern für den Neubau oder die<br />

Sanierung hilft. Das Magazin stellt die bevorstehende<br />

ÖKO 2016 und den Gemeinschaftsstand der Innung<br />

Sanitär Heizung Klima als perfektes Info-Portal für<br />

Bauwillige vor. Außerdem finden Sie nützliche Tipps<br />

rund um das Thema Energiesparen und kreative Impulse<br />

für neue Gestaltungsmöglichkeiten und Trends<br />

– für drinnen wie draußen. Schaffen Sie sich einen Ort,<br />

zu dem Sie immer wieder zurückkehren möchten.•<br />

34 Gute Ausstattung -<br />

Besseres Arbeiten<br />

28 Gefangen im Leuchtmittellabyrinth


36 Funktionalität<br />

trifft Design<br />

INHALT<br />

19 SHK - Die Heizung<br />

hört aufs Wort<br />

45 Frühjahrskur<br />

für den Garten<br />

6 Größer, Besser, "ÖKO 2016"<br />

10 Die Klimadiät - 10 Tipps zum Energiesparen<br />

12 Neue Bauten, neue Regeln<br />

15 SHK - Die ökologische Form des Wohlfühlens<br />

17 SHK - Heizung ist nicht gleich Heizung<br />

19 SHK - Die Heizung hört aufs Wort<br />

21 SHK - Neues Bad - Neuer Lebensraum<br />

23 SHK - Hier gibt's keine dicke Luft<br />

25 Kacheln, die die Welt bedeuten<br />

26 Das Bad als Wohlfühloase<br />

28 Gefangen im Leuchtmittel-Labyrinth<br />

30 Shabby Chic - Die Schönheit des Unvollkommenen<br />

34 Gute Ausstattung - Besseres Arbeiten<br />

36 Funktionalität trifft Design<br />

40 Auch Autos brauchen ein Dach über dem Kopf<br />

43 Handwerk mit Herz<br />

45 Frühjahrskur für den Garten<br />

46 Das perfekte Gartenoutfit<br />

48 Drinnen im Grünen<br />

53 Regionale Identität bewahren<br />

54 33 mal Gold für das Handwerk<br />

56 Wir gratulieren!<br />

10 Die Klimadiät<br />

10 Tipps zum<br />

Energiesparen<br />

IMPRESSUM<br />

Sonderveröffentlichung <strong>ego</strong> Spezial, Herausgeber: Stefan Bohl, Andreas Noll<br />

Verantwortlich für den Inhalt: Bohl Design & Kommunikation, Römermauer 8,<br />

54634 Bitburg, Tel.: 06561/940900, verlag@<strong>ego</strong>magazin.de, Inhaber: Stefan Bohl<br />

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Andreas Noll, a.noll@anno.media,<br />

Tel.: 0651/97689999, Layout & Satz: Bohl Design & Kommunikation<br />

Auflage: 50.000 Stück, Verteilung im Kreis Trier-Saarburg<br />

Nachdrucke von Fotos und Artikeln aus dem Inhalt, auch auszugsweise,<br />

sind nur mit vorheriger Genehmigung des Herausgebers gestattet.<br />

Für unverlangt eingereichtes Text- und Bildmaterial wird keine Haftung<br />

übernommen. Druck: johnen-druck GmbH & Co. KG


GRÖSSER, BESSER, „ÖKO 2016“<br />

:Die Dienstleistungsschau des Handwerks wächst weiter<br />

wHandwerkskammer Trier, <strong>ego</strong><br />

I Romolo Tavani, Handwerkskammer Trier<br />

ÖKO 2016<br />

Die Leistungsschau des Handwerks in der Region Trier<br />

BAUEN UND SANIEREN<br />

20. & 21. Februar 2016<br />

Eintritt frei<br />

www.oeko-trier.de<br />

EINTRITT FREI<br />

Kostenloser Shuttlebus HBF - Messepark.<br />

Fahrplan unter www.oeko-trier.de<br />

DIE ÖKO 2016 BIETET:<br />

... Informationen zu innovativen Produkten und<br />

Dienstleistungen rund ums Bauen und Sanieren<br />

... persönliche Beratung durch Handwerksmeister<br />

... ganztägiges Vortragsprogramm<br />

... Kinder-Foto-Wettbewerb mit Donny Dämmer,<br />

dem ÖKO-Maskottchen<br />

20. & 21. FEBRUAR 2016<br />

MESSEPARK TRIER Parken 2,50 € 10 – 18 UHR<br />

www.oeko-trier.de<br />

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Grün ist das neue Schwarz: Beweis dafür ist die Messe<br />

„ÖKO – Bauen und Sanieren“, die am Samstag, 20. und<br />

Sonntag, 21. Februar in die 16. Runde geht. Erstmals<br />

knacken die Veranstalter die Marke von 5.000 Quadratmetern<br />

an Ausstellungsfl äche im Messepark Trier. Rund<br />

130 Aussteller haben beim Umweltzentrum (UWZ)<br />

für Energie und Nachhaltigkeit der Handwerkskammer<br />

Trier einen Stand in der Halle oder im Außenzelt gebucht,<br />

um ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren.<br />

Mit 15.000 Besuchern pro Jahr ist die ÖKO<br />

die erfolgreichste Messe im Großraum Trier.<br />

Außer Handwerkern, Herstellern und Marktpartnern<br />

sind auch zwei Innungen aus der Region Trier-Saarburg<br />

vertreten: die Schornsteinfegerinnung sowie die Innung<br />

für Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik. Auch hier<br />

können Bauherren sich mit konkreten Neubau- oder<br />

Sanierungsabsichten einschlägig über innovative Ideen<br />

zu energiesparenden Lösungen informieren und passende<br />

Ansprechpartner im Handwerk fi nden.<br />

Neben zeitgemäßen Themen wie effi ziente Energieund<br />

Heiztechnik, Gebäudeenergieberatung, Wärmedämmung<br />

und Hausautomation gehören dazu Klassiker<br />

wie Sanierung und Umbau, Innenausbau, Holzbau,<br />

Balkon, Schornsteine und Kaminöfen, Fenster und<br />

Treppen. Auch der Aspekt Schimmelpilzsanierung ist<br />

auf der ÖKO dauerhaft vertreten. Etabliert haben sich<br />

zudem in den vergangenen Jahren eingeführte Themen<br />

wie Nutzung regenerativer Energien und Bauen mit<br />

ökologischen Baustoffen.<br />

Fest im Programm verankert ist die barrierefreie<br />

Wohnraumgestaltung. Zahlreiche Aussteller präsentieren<br />

entsprechende Produkte und Dienstleistungen, von<br />

altersoptimierten Beleuchtungstechniken über Kom-<br />

VORTRÄGE ÖKO 2016<br />

SAMSTAG, 20. FEBRUAR 2016<br />

11:30 Uhr<br />

• Ran an die Fördertöpfe (Raum II)<br />

12:30 Uhr<br />

• Eigenstromverbrauch durch Photovoltaik<br />

mit Energiespeicherung und deren<br />

Förderung (Raum I)<br />

• Schimmelpilzschäden in<br />

Mietwohnungen (Raum II)<br />

13:30 Uhr<br />

• Innendämmung im Altbau –<br />

So bekommt man die Risiken in den Griff!<br />

(Raum I)<br />

• EU – Richtlinie für Energieeffi zienz,<br />

wo ist der Nutzen für den<br />

Verbraucher? (Raum II)<br />

14:30 Uhr<br />

• Kontrollierte Wohnraumlüftung in der Praxis<br />

(Raum I)<br />

• Neue, intelligente und kostensparende Lösungen<br />

bei der Altbausanierung (Raum II)<br />

15:30 Uhr<br />

• Nutzen Sie Solarenergie –<br />

es lohnt sich! (Raum I)<br />

• Energiekosteneinsparung durch<br />

Kraft-Wärme-Kopplung (Raum II)<br />

16:30 Uhr<br />

• Wohnen ohne Schimmel - schadstofffreies<br />

Wohnumfeld: neue Wege zum Wohlfühlen (Raum I)<br />

• Machen Sie sich das Leben einfach,<br />

mit RWE Smart Home (Raum II)<br />

6<br />

<strong>ego</strong> N°5/2016<br />

Öko2016


fortbäder für alle Generationen bis hin zu Dusch-WCs<br />

und technikunterstütztem Wohnen. Entsprechende<br />

Angebote sind im Messeplan und am Stand besonders<br />

gekennzeichnet. Zudem weist ein Barrierefrei-Guide<br />

den Weg dorthin. Einzelberatungen zur Wohnraumanpassung<br />

und deren Finanzierungsmöglichkeiten bieten<br />

auch das Umweltzentrum und die Landesberatungsstelle<br />

Barrierefreies Bauen und Wohnen jeweils von 15<br />

bis 17 Uhr am Stand des UWZ (Nr. 2) an.<br />

Neu ist das Thema Einbruchschutz. Vertreter des<br />

Trierer Polizeipräsidiums beraten interessierte Besucher<br />

und zeigen Maßnahmen, wie sich Wohnungen<br />

und Häuser vor Dieben sichern lassen. Am Samstag<br />

und Sonntag stehen stündlich Fachvorträge auf dem<br />

Programm. Themen sind unter anderem Massivholzbau,<br />

Solarenergie, Altbausanierung, Wohnraumlüftung,<br />

Kraft-Wärme-Kopplung, Smart Home, staatliche Fördermittel,<br />

Schimmelpilzsanierung und Einbruchprävention.<br />

Alt und Jung haben Gelegenheit, das lebensgroße<br />

ÖKO-Maskottchen „Donny Dämmer“ auf der Messe<br />

zu treffen. Für Kinder veranstaltet das UWZ am<br />

Messe-Sonntag den Foto-Wettbewerb „Donny & die<br />

Handwerker-Kids“. Für die gelungensten Fotos gibt es<br />

attraktive Preise zu gewinnen.<br />

Der Eintritt zur ÖKO ist wie gewohnt frei. Kostenlos<br />

ist auch der neue Shuttleservice. Ein Sonderbus<br />

fährt Messebesucher vom Trierer Hauptbahnhof<br />

über den Nikolaus-Koch-Platz und die Saarstraße<br />

bis zum Messegelände und wieder zurück. Die im<br />

Stundentakt angefahrenen Haltestellen und weitere<br />

Informationen zur Messe sind im Internet unter<br />

www.oeko-trier.de zu fi nden. •<br />

Am Gemeinschaftsstand der<br />

Innung Sanitär Heizung Klima<br />

Trier | Saarburg können sich<br />

Bauherren mit konkreten Neubau-<br />

oder Sanierungsabsichten<br />

von kompetenten Ansprechpartnern<br />

im Handwerk beraten<br />

lassen und über innovative Ideen informieren.<br />

Auf den weiteren Seiten in unserem Magazin<br />

bekommen Sie einen Einblick über die Innungsbetriebe,<br />

die auf der ÖKO 2016 vertreten sein<br />

werden.<br />

SONNTAG, 21. FEBRUAR 2016<br />

10:30 Uhr<br />

• Photovoltaik - eigener Strom und<br />

gute Renditen (Raum I)<br />

• Massivholzhaus – Gesunder Lebensraum<br />

für viele Generationen (Raum II)<br />

11:30 Uhr<br />

• Kontrollierte Wohnraumlüftung:<br />

Innenraumhygiene im luftdichten Gebäude (Raum I)<br />

• Wohnraumförderung 2016 –<br />

damit Wohnen und Bauen bezahlbar bleibt! (Raum II)<br />

12:30 Uhr<br />

• Wie sichere ich mein Zuhause, meine Firma vor<br />

Einbruch? Technische und verhaltensorientierte<br />

Einbruchsprävention (Raum I)<br />

• Energiesparen im Haushalt: Tipps & Tricks (Raum II)<br />

13:30 Uhr<br />

• Moderne Solar- und Speicherlösungen von RWE für Ihr Dach (Raum I)<br />

• Mehr Lebensqualität durch Technik mit Somfy Smart Home (Raum II)<br />

14:30 Uhr<br />

• Schöner wohnen und sparen - KfW-Förderung optimal eingesetzt (Raum I)<br />

• In Zukunft Barrierefrei (Raum II)<br />

15:30 Uhr<br />

• EnEV 2016 – Die Wahrheit über Dämmung und dichte Bauweise.<br />

Wertverlust oder Wertgewinn der Immobilie im Focus (Raum I)<br />

• Einfache Nachrüstung von Smart Home für Bestandsgebäude und Neubau (Raum II)<br />

16:30 Uhr<br />

• Hohe Wirkungsgrade in der Heizungsunterstützung –<br />

solare Nutzung auch bei bedecktem Himmel (Raum I)<br />

• KFW Programm Denkmal und Gebäude mit besonders erhaltenswerter<br />

Bausubstanz (Raum II)<br />

<strong>ego</strong> N°5/2016 Öko2016<br />

7


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1 Weitere Infos zur Stromkennzeichnung finden Sie<br />

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Wir denken heute schon an morgen.<br />

Neuheiten 2015<br />

Mit gutem Gewissen<br />

das Feuer genießen.<br />

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DIE KLIMADIÄT<br />

10 TIPPS ZUM ENERGIESPAREN<br />

:Energie sparen – so verringern Sie Ihren ökologischen Fußabdruck<br />

wMelanie Rode I KB3<br />

10<br />

Ist das Klima noch zu retten? Ja, gemeinsam können<br />

wir etwas bewirken und einen positiven Beitrag zur<br />

Umwelt und zum Klima leisten. Durchschnittlich ist<br />

ein Mensch in Deutschland jährlich für rund elf Tonnen<br />

CO2-Emissionen verantwortlich – das ist zu<br />

hoch, wenn man bedenkt, dass der weltweite Durchschnitt<br />

bei 3,8 Tonnen pro Kopf liegt und langfristig<br />

1EINEN KLAREN KOPF<br />

OHNE DAUERLÜFTUNG<br />

Richtiges Lüften spart Energie und trägt zum gesunden<br />

Wohnen bei. Am besten ist Stoßlüften<br />

statt Fenster kippen: mehrmals am Tag einige Minuten<br />

mit weit geöffnetem Fenster sind schon<br />

ausreichend, um die gesamte Raumluft auszutauschen.<br />

Eine optimale Lüftung verspricht eine Lüftungsanlage<br />

mit Wärmerückgewinnung. •<br />

MACHEN SIE DICHT – MIT<br />

2 DER RICHTIGEN DÄMMUNG<br />

Zieht es bei Ihnen durch alle Ritze? Fühlen sich<br />

die Wände kalt an? "Dämm it!" Durch einfachverglaste<br />

und ungedämmte Fenster und Außentüren<br />

geht häufig ein erheblicher Teil der Raumwärme<br />

verloren – Sie heizen zum Fenster raus. Mit einem<br />

Wärmeschutz bei Rahmen und Verglasung wird<br />

Ihre Bude dicht und Sie verringern Energieverluste<br />

und Heizkosten drastisch. •<br />

GLÜHLAMPE RAUS -<br />

3 ENERGIESPARLAMPE REIN!<br />

Herkömmliche Glühlampen benötigen sehr viel<br />

Energie – 90 Prozent dieser Energie wird nicht<br />

in Licht sondern in Wärme umgewandelt! Die<br />

Zukunft gehört den LED-Lampen: sie erzeugen<br />

viel Licht, aus wenig Strom und haben eine viel<br />

längere Lebensdauer. Noch sind diese Leuchtmittel<br />

in der Anschaffung vergleichsweise teuer,<br />

aber langfristig zahlt es sich aus. Eine automatische<br />

Abschaltfunktion im Flur oder Treppenhaus<br />

kann ebenfalls eine Sparmaßnahme sein. •<br />

STECKER RAUS ODER<br />

4 ABSCHALTEN STATT STAND-BY<br />

Einfach mal abschalten: Auch Ihre Bildschirme<br />

haben mal eine Pause verdient. Schalten Sie Ihren<br />

PC-Monitor in der Pause ab und lassen Sie<br />

Ihren Fernseher nicht die ganze Nacht laufen.<br />

Auch der „Stand by“ kostet Strom. Ladegeräte<br />

sollten Sie nach dem Aufladen aus der Steckdose<br />

ziehen. Tipp: mit einem Knopfdruck auf einer<br />

schaltbaren Steckdosenleiste drehen Sie allen<br />

angeschlossenen Geräten den Saft ab. •<br />

ein Ausstoß von 2,5 Tonnen nachhaltig ist. Deshalb<br />

ist es wichtig, den eigenen Energieverbrauch im Auge<br />

zu behalten und sich hin und wieder zu fragen „Wie<br />

kann ich Energie sparen?“ Das Potential zum Energiesparen<br />

ist riesig und mit ein paar kleinen Tricks<br />

können Sie den Energiefressern das Handwerk legen.<br />

Starten Sie Ihre persönliche Energie-Diät. •<br />

ANGENEHME WÄRME<br />

5 VON KOPF BIS FUSS<br />

Wer den Keller dämmt, schließt ein enormes<br />

Wärmeleck. Ein Keller ohne Dämmung ist heutzutage<br />

eine schwere Bausünde, denn hier verpufft<br />

rund 10 Prozent der Heizenergie nutzlos ins Erdreich.<br />

Nutzen Sie Ihren Keller nur als unbeheizten<br />

Lagerraum, reicht es aus, nur die Kellerdecke zum<br />

Wohnraum abzudichten. Wenn Sie Ihre Kellerräume<br />

aber mehr als nur zum Wäschewaschen<br />

nutzen, dann empfiehlt sich der Wärmeschutz<br />

auch für Kellerboden und -wände. •


HOHEM WASSERVERBRAUCH<br />

6 DEN HAHN ZUDREHEN<br />

Millionen Liter Trinkwasser schießen täglich durch<br />

die Wasserhähne und Toilettenspülungen. Ein<br />

Durchflussbegrenzer kann den Wasserverbrauch<br />

regulieren: sie finden Einsatz in Wasserhähnen<br />

oder Duschkopf, verringern den Durchmesser<br />

und es fließt bis zu 50 Prozent weniger Wasser<br />

aus dem Hahn. Der Durchflussbegrenzer setzt<br />

dem Wasser Luft hinzu, so dass der Wasserstrahl<br />

nicht an Volumen verliert. Sparduschkopf, Sparspülkasten<br />

und Spartaste helfen ebenfalls die<br />

Wasser- und Energiekosten zu minimieren. •<br />

HEIZEN MIT DER SONNE<br />

10 Erneuerbare Energien sind heraus aus<br />

den Kinderschuhen: Heizungen mit Sonnenkraft,<br />

Wärmepumpen oder Holz - es gibt vielfältige<br />

Kombinationsmöglichkeiten und satte Energieersparnisse.<br />

Ob in Neubauten oder bei der Sanierung<br />

von Bestandsgebäuden: Fossile Energie<br />

braucht heutzutage niemand mehr. Solarsysteme<br />

und Wärmepumpen können mit Holz-Pelletöfen<br />

oder Gas-Brennwertkessel gekoppelt werden.<br />

Diese Anlagen sparen bis zu 70 Prozent der<br />

Heizkosten gegenüber einer alten Heizung ein! •<br />

ÖKOSTROM – DIE<br />

9 ENERGIEQUELLE DER ZUKUNFT<br />

Zum Ökostrom-Anbieter wechseln und künftig<br />

klimafreundlichen Strom beziehen: Mit dem Bezug<br />

von Ökostrom nutzten Sie regenerative Energiequellen<br />

aus Sonne, Wind und Wasser und<br />

fördern deren Ausbau. Der Wechsel ist ganz<br />

einfach: Die Kündigung übernimmt der neue<br />

Stromanbieter und die Tarife sind meist oft sogar<br />

günstiger als die von konventionellen Anbietern.<br />

Achten Sie bei der Auswahl des Anbieters<br />

auf das "OK power"-Label oder das "Grüner<br />

Strom"-Label. •<br />

SPARSAME GERÄTE:<br />

8 ENERGIEKLASSE A +<br />

Beim Kauf von Kühlschränken, Waschmaschinen<br />

und anderen Elektrogeräten ist es wichtig, auf<br />

die Effizienzklasse zu achten: Verzichten Sie auf<br />

Geräte der Klassen G bis A und kaufen Sie nur<br />

A+ bis A+++. Ersetzen Sie Ihren etwa zehn Jahre<br />

alten Kühlschrank und Sie sparen pro Jahr bis<br />

zu 160 Kilogramm CO2. Beim Waschen sollten<br />

sie das Schon- oder Sparprogramm wählen und<br />

nur waschen, wenn die Maschine voll ist. Kochund<br />

Vorwäsche sind mit dem heutigen Waschmittel-Angebot<br />

meist überflüssig. •<br />

KLEINE KÜCHENHELFER<br />

7 Gönnen Sie auch dem Herd mal eine Auszeit:<br />

ob Tee oder Pasta – erhitzen Sie das Wasser<br />

im elektrischen Wasserkocher. Das ist nicht<br />

nur schneller, sondern verbraucht rund 40 Prozent<br />

weniger Energie als eine elektrische Herdplatte.<br />

Stellen Sie Kühlschrank und Gefriergerät<br />

dahin, wo es kälter ist: nicht neben Heizkörper,<br />

Herd oder Spülmaschine. Es empfiehlt sich, den<br />

Gefrierschrank zwei Mal jährlich abzutauen,<br />

denn bei starker Eisbildung kühlt er nicht mehr<br />

effizient und verbraucht weitaus mehr Strom als<br />

bei abgetautem Zustand. •<br />

11


NEUE BAUTEN, NEUE REGELN<br />

: Energieeinsparverordnung 2016 legt neue Mindestverordnungen fest<br />

wMelanie Rode I Fotolia<br />

Seit 20<strong>02</strong> gilt: Wer ein Haus neu baut, muss die Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) beachten. Sie ist Teil<br />

des deutschen Baurechts und legt bautechnische<br />

Standardanforderungen zum Energieverbrauch und<br />

der Dämmung von Wohngebäuden, Bürogebäuden<br />

und Betriebsgebäuden fest. Über die Jahre wurde sie<br />

immer umfangreicher - Aber zum 1. Januar 2016 hat<br />

die EnEV den größten Sprung seit ihrem Bestehen<br />

gemacht.<br />

Grund dafür ist, dass Energie immer teurer wird. Das<br />

Ziel ist also ganz klar: Je weniger Energie gebraucht<br />

wird, umso besser. Ein Haus mit schlechter Dämmung<br />

hat häufig hohe Wärmeverluste zur Folge und belastet<br />

sowohl die Umwelt als auch die Geldbörse des Hausbesitzers.<br />

Um den Energiesparprozess zu unterstützen<br />

und weiter anzukurbeln setzt die Bundesregierung die<br />

Anforderungen an die Wärmedämmstandards und die<br />

Anlagentechnik fest. Die EnEV gilt für alle Gebäude,<br />

die beheizt oder klimatisiert werden. Als Bezugsgröße<br />

dient die sogenannte Primärenergiebilanz, sie legt den<br />

Grenzwert für Neubauten fest und bezeichnet die<br />

durchschnittliche Energiemenge die in einem Jahr für<br />

Heizen, Lüften und Warmwasserbereitung notwendig<br />

ist. Die Anlagentechnik wird ebenfalls in die Energiebilanz<br />

mit einbezogen.<br />

Somit können Verluste sowohl bei der Gewinnung als<br />

auch bei der Verteilung und Speicherung der Wärme<br />

aufgedeckt werden. Bei der Ermittlung der Energiebilanz<br />

ist nicht nur entscheidend, wie viel Energie ins<br />

Haus geliefert, sondern auch welcher Energieträger<br />

verwendet wird.<br />

Die EnEV schreibt schon seit Jahren vor, erneuerbare<br />

Energien zu nutzen, denn diese wirken sich auf die<br />

Bilanz positiver aus als Öl, Gas und Strom. Für alle,<br />

die in 2016 Bauherr werden, heißt das konkret, dass<br />

12<br />

<strong>ego</strong> N°5/2016<br />

EnEV 2016


das Haus 25 Prozent weniger Jahres-Primärenergie<br />

verbrauchen darf als eines das nach den Mindestwerten<br />

von 2015 gebaut wurde. Neben den höheren<br />

Anforderungen an Heizung und Anlagen, steigt auch<br />

der Anspruch an die Dämmung.<br />

Aber kein Grund zur Panik: mit den erfolgversprechenden<br />

Hochleistungsdämmstoffen, die in den letzten<br />

Jahren eingesetzt wurden, lässt sich schon einiges<br />

an Energie einsparen. Solide Bodenplatten- und Dachdämmungen<br />

verhindern, dass Wärmelecks entstehen,<br />

durch die teure Raumwärme ins Erdreich abfließt.<br />

Positiv wirken sich die strengeren Regeln auf Förderung<br />

und Finanzierung von Bauvorhaben aus. Die Kreditanstalt<br />

für Wiederaufbau (KfW) vergibt Zuschüsse<br />

und zinsgünstige Darlehen, die sich an den Energiestandards<br />

der sogenannten KfW-Energieeffizienzhaus-<br />

Standards orientiert. Wer zum Beispiel ein KfW Energieeffizienzhaus<br />

40 baut, kann sich über Kreditbeträge<br />

bis zu 50.000 Euro freuen. Ein Haus, das dem Standard<br />

KfW 40 entspricht, muss luftdicht sein und erneuerbare<br />

Energien nutzen, wie etwa eine Kombination aus<br />

Solaranlage, Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung<br />

und Holzpellets.<br />

Energieeffizienz kennt keine Grenzen: Zur Entlastung<br />

der Umwelt setzt sich Deutschland auf europäischer<br />

Ebene für die Steigerung der Energieeffizienz ein. Dieses<br />

Vorhaben deckt sich mit der EU-Gebäuderichtlinie,<br />

die vorsieht, dass bis 2<strong>02</strong>1 alle Neubauten Niedrigstenergiegebäude<br />

sind, öffentliche Gebäude sogar ab<br />

2019.<br />

Niedrigstenergiegebäude sollten einen sehr geringen<br />

Energiebedarf aufweisen, der zum größten Teil durch<br />

regenerative Energien gedeckt wird – die EnEV 2016<br />

ist ein weiterer Schritt, diese Vorgaben zu erreichen. •<br />

<strong>ego</strong> N°5/2016 EnEV 2016<br />

13


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DIE ÖKOLOGISCHE<br />

FORM DES WOHLFÜHLENS<br />

:Auf dieses Zeichen können Sie setzen: Die Innung Sanitär Heizung Klima - Trier | Saarburg<br />

wMelanie Rode I alexbutscom<br />

Seit 2004 ist die Innung für Sanitär Heizung und Klima<br />

Trier – Saarburg jedes Jahr auf der ÖKO „Bauen<br />

und Sanieren“ vertreten. Der Gemeinschaftsstand wird<br />

von den Partnern der Industrie und den Handwerksunternehmen<br />

mit kompetenten Vertretern der Innung<br />

bestückt. An einem 300 Quadratmeter großen Stand<br />

in der Messeparkhalle Trier sind die Handwerksmeister<br />

von rund 15 Mitgliedsbetrieben vor Ort und beraten<br />

die Besucher der Messe fachmännisch in allen Bereichen<br />

rund um Themen wie Bad, Heizung, saubere<br />

Energie und angenehme Luft. „Wir stellen die Beratung<br />

in den Vordergrund. Unser vielfältiges Know-how in den<br />

verschiedenen Fachdisziplinen wollen wir unabhängig<br />

und neutral an alle interessierten Messebesucher weitergeben“,<br />

so Jörg Bolsch, stellvertretender Obermeister<br />

der Innung.<br />

Die Mitgliedsbetriebe der SHK-Innung garantieren mit<br />

ihrem Gütesiegel beste Qualität, Top-Service und ein<br />

qualifiziertes und kompetentes Personal. Dafür steht<br />

der Eckring SHK – der Kunde erkennt daran sofort den<br />

kompetenten Fachbetrieb. Die SHK-Innung Trier ist ein<br />

Zusammenschluss von Handwerkern, der als starke Solidargemeinschaft<br />

die Interessen ihrer Mitglieder, innerhalb<br />

wie außerhalb der Handwerksorganisation, vertritt<br />

und bewahrt. Die Innung sieht sich als ein moderner<br />

Dienstleister für ihre Mitglieder und steht als Bindeglied<br />

zwischen den Betrieben, den benachbarten Innungen<br />

des Baugewerbes, den Schornsteinfegern sowie den<br />

Kammern und Verbänden. Sie bildet die Spezialisten<br />

von morgen aus: Das SHK-Handwerk ist mit rund<br />

60.000 Auszubildenden einer der größten Ausbilder im<br />

Handwerk. •<br />

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<strong>ego</strong> N°5/2016 SHK<br />

15


… die Adresse für Bad + Heizung!<br />

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HEIZUNG IST<br />

NICHT GLEICH<br />

HEIZUNG<br />

:Machen Sie Ihre Heizung fit für die Zukunft<br />

w<strong>ego</strong>, www.wasserwaermeluft.de I alexbutscom, Piotr Pawinski<br />

Der Großteil des Energieverbrauchs im Haus entsteht<br />

durch die Produktion von Heizenergie. Ineffiziente Heizgeräte<br />

stoßen Unmengen an CO2 aus. Nur ein energieeffizienter<br />

Heizkörper kann den Energieverbrauch<br />

senken und dementsprechend unnötig hohe Kosten<br />

vermeiden. Mit dem neuen Heizungslabel kommen Sie<br />

den veralteten Energieschleudern auf die Spur. Durch<br />

das Label erkennt der Verbraucher beim Kauf neuer<br />

Heiztechnik mehr Transparenz. Den meisten wird ein<br />

ähnliches Label schon einmal beim Kauf von anderen<br />

Haushaltsgeräten wie Kühlschrank oder Waschmaschine<br />

aufgefallen sein. Eine in Ampelfarben gestaltete<br />

Treppe, bei der Grün für sehr sparsam und rot für sehr<br />

verschwenderisch steht. Zusätzlich zur Farbskala gibt die<br />

alphabetisch eingeordnete Effizienzklasse von A++ bis<br />

G Aufschluss über den Energieverbrauch. A++ bedeutet,<br />

dass der Heizkessel besonders effizient oder mit erneuerbaren<br />

Energien und somit schadstoffarm arbeitet.<br />

Die Energielabel E und F zeigen hingegen an, dass das<br />

Gerät veraltet ist und zu viel Energie verbraucht. Seit<br />

Januar diesen Jahres gilt auch für alte, bereits verbaute<br />

Heizkessel Kennzeichnungspflicht. Wenn Ihr Heizkessel<br />

vor mehr als 15 Jahren installiert wurde, muss diese mit<br />

dem entsprechenden Label versehen werden. Die Energieeffizienzklasse<br />

bei Heizungen ändert sich ab 2019<br />

und reicht von A+++ bis D.<br />

Wie holen Sie das Beste aus Ihrer Heizung heraus?<br />

Jede Heizung lässt sich meist einfach und kostengünstig<br />

optimieren – auch moderne Geräte, die zur Klasse<br />

A oder B gehören. Zum einen erhalten Sie durch<br />

Optimierungsmaßnahmen mehr Wohnkomfort durch<br />

gleichmäßig beheizte Räume und zum anderen können<br />

Sie dadurch 10 bis 15 Prozent Heizenergie einsparen.<br />

Mit diesen Maßnahmen verheizen Sie Ihr Geld in Zukunft<br />

nicht mehr:<br />

• Hydraulischer Abgleich: Alle Heizkörper<br />

bekommen die jeweils „richtige“ Wärmemenge<br />

für die gewünschte Raumtemperatur<br />

• Austausch defekter Thermostate: Nur so viel<br />

Wärme wie nötig kommt in den Raum<br />

• Regelung des Heizgeräts:<br />

Nur die benötigte Wärmemenge erzeugen<br />

• Dämmung der Rohrleitungen:<br />

Kein unnötiger Wärmeverlust<br />

• Neue Umwälzpumpe: Spart bis zu 80 Prozent<br />

Strom gegenüber einer alten Pumpe •<br />

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Wie Sie die Handwerker<br />

Rechnung von der Steuer<br />

absetzen?<br />

Längst bekannt ist - wer<br />

Immobilien gewerblich<br />

nutzt, kann die dafür notwendigen<br />

<strong>Ausgabe</strong>n als<br />

Betriebskosten von der<br />

Steuer absetzen. Dazu<br />

zählen vor allem Handwerkerleistungen.<br />

Doch<br />

auch Privatpersonen<br />

dürfen ihre Handwerkerrechnung<br />

zumindest<br />

teilweise steuerlich<br />

geltend machen.<br />

Bis zu 1.200 Euro<br />

Steuern pro Jahr<br />

lassen sich damit<br />

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Zukunftsweisende Heizsysteme und regenerative<br />

Energien – wir beraten Sie gerne.<br />

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DIE HEIZUNG HÖRT AUFS WORT<br />

:Intelligente Haus- und Gebäudetechnik<br />

w<strong>ego</strong>, www.wasserwaermeluft.de I AA+W<br />

Ein Haus, das mitdenkt: die Ansprüche an das Eigenheim<br />

oder die Wohnung werden immer höher. Für<br />

den größten Komfort sollen heutzutage "intelligente"<br />

Häuser sorgen und das am besten mit einer Technik,<br />

die zugleich umweltfreundlich als auch bequem und<br />

leicht zu bedienen ist. Ganz gleich, ob für das gemeinsame<br />

Familienleben, das angenehme Leben im Alter<br />

oder der Arbeitsplatz zu Hause – das Wohnen von<br />

morgen muss auf alles, was das Herz begehrt, abgestimmt<br />

sein.<br />

So auch bei der Heizung: optimalerweise lässt sich die<br />

Heizungsanlage von unterwegs und aus dem Urlaub,<br />

von dem PC aus oder über das Handy, bedienen. Mit<br />

der neuesten Technik des Smart Home, zeigt Ihnen Ihr<br />

Handy oder das Faxgerät Störungen an technischen<br />

Anlagen, Leckagen an wasserführenden Leitungen<br />

oder Rauchentwicklung an, ehe Schaden entsteht.<br />

Probleme können auch sofort an den vom Bewohner<br />

autorisierten Fachhandwerker gemeldet und behoben<br />

werden. Böse Überraschungen bei der Brennstoffversorgung<br />

oder der Energiekostenabrechnung gehören<br />

der Vergangenheit an – denn der Lagerbestand und<br />

der Verbrauch an Energie wird permanent kontrolliert<br />

und hilft so, bewusst und ökonomisch mit Ressourcen<br />

umzugehen.<br />

Und damit ist nicht genug: Die Sanitärarmaturen im<br />

Bad lassen sich auf individuelle Nutzergewohnheiten<br />

programmieren oder per Handy fernbedienen. Schon<br />

beim Betreten des Badezimmers stellen sich dann<br />

Waschtisch und WC auf körpergerechte oder behindertenfreundliche<br />

Höhen ein. Sogar eine Sprachansteuerung<br />

solcher Funktionen ist möglich – in Zukunft<br />

liegt uns die Technik zu Füßen. •<br />

<strong>ego</strong> N°5/2016 SHK<br />

19


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NEUES BAD - NEUER LEBENSRAUM<br />

:Individuelle Lösungen für Ihr neues Badezimmer<br />

wMelanie Rode www.wasserwaermeluft.de I smoxx<br />

Bei der modernen Badgestaltung sind den Ideen fast<br />

keine Grenzen gesetzt. Wichtig sind dabei die individuelle<br />

Beratung und die fachgerechte Installation mit<br />

intelligenter Planung und viel Kreativität. Auch wenn nur<br />

eine kleine Modernisierung geplant ist, hilft der Badprofi<br />

weiter. Der beste und sicherste Weg zum neuen Bad<br />

ist der Weg zum Innungsfachbetrieb des Sanitär- und<br />

Heizungshandwerks.<br />

Zu heiß oder zu kalt geduscht?<br />

Wer kennt das nicht: Man steht unter der Dusche und<br />

bekommt plötzlich einen Kälte- oder Hitzeschock? Die<br />

Ursache ist ein schwankender Wasserdruck. Die wohl<br />

komfortabelste Lösung ist eine Thermostat-Armatur.<br />

Das kalte und warme Wasser fl ießt in unterschiedlichen<br />

Leitungen zur Armatur und wird durch eine Regelung<br />

so dosiert, dass eine konstante Temperatur entsteht.<br />

Die gewünschte Temperatur des Dusch- oder Badewassers<br />

lässt sich individuell an der Armatur einstellen.<br />

Wie sauber ist Ihr Wasser?<br />

Wir genießen ein unglaubliches Privileg: wir drehen den<br />

Wasserhahn auf und heraus fl ießt einwandfreies Wasser<br />

zum Trinken, Kochen, Waschen und Spülen. Damit<br />

das so bleibt, legt der Zentralverband Sanitär Heizung<br />

Klima jedem Hausbesitzer nahe, regelmäßige Checks<br />

und Wartungen durchzuführen. Nur so können Gefährdungen<br />

und Schäden hinsichtlich Hygiene und Sicherheit<br />

frühzeitig erkannt und behoben werden.<br />

Neben der Wasserqualität sollte auch die Beschaffenheit<br />

des Leitungsnetzes überprüft werden. Alte Bleirohre<br />

sollten schnellstmöglich ausgetauscht werden,<br />

denn der giftige Stoff hat im Trinkwasser nichts zu suchen.<br />

Veraltete Leitungen aus Metallwerkstoffen weisen<br />

außerdem häufi g Korrosionsschäden auf – Verunreinigungen<br />

und teure Schäden durch Wasseraustritt sind<br />

die Folge.<br />

Der Entwässerungs-Check legt auch Abwasserschäden<br />

das Handwerk. Dabei wird sowohl der Zustand der<br />

Abwasserleitungen geprüft, als auch die Rückstaueinrichtungen<br />

oder die Be- und Entlüftung, denn ein Rückstau<br />

kann schon mal einen Keller überfl uten. Behalten<br />

Sie Ihre sanitären Anlagen im Auge und sie trüben in<br />

Zukunft kein Wässerchen mehr. •<br />

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<strong>ego</strong> N°5/2016 SHK<br />

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KEINE DICKE LUFT<br />

: Wenn Energieeffizienz den Wohnkomfort mindert<br />

wHelmut Gosert I eugenepartyzan, Helmut Gosert<br />

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auf der "ÖKO 2016"<br />

im Messepark Trier!<br />

Um der Energiesparverordnung EnEV 2014 und den gestiegenen Forderungen ab<br />

01.01.2016 gerecht zu werden, müssen unsere Gebäude immer luftdichter gebaut und<br />

saniert werden. Ein natürlicher Luftaustausch über Fenster und Wandfugen fi ndet nicht<br />

mehr statt. Wenn dem Raum die Luft ausgeht konzentrieren sich verbrauchte Luft,<br />

Schadstoffe und Feuchtigkeit im Raum des Gebäudes und führen zu gesundheitlichen<br />

Belastungen (Allergien) oder Gebäudeschäden (Feuchtigkeit und Schimmel).<br />

Doch der Mensch braucht Luft zum Atmen. Luft ist Lebensmittel. Dabei verbraucht der<br />

Mensch Sauerstoff, er wandelt diesen beim Ausatmen in CO2 um. Es kommt so zu einer<br />

Verschlechterung der Raumluft, verstärkt durch Geruchsstoffe und Ausdünstungen<br />

aus Möbeln, Bodenbelägen und Baumaterialien. Mangelnde Konzentration, Müdigkeit<br />

bis hin zu Kopfschmerzen können die Folge sein. Analog zur CO2 Konzentration steigt<br />

auch die Luftfeuchtigkeit (ein 4 Personenhaushalt produziert bis zu 12kg Wasser pro<br />

Tag). Dies kann zu Schäden an der Bausubstanz führen.<br />

Luftholen muss sein, deshalb wird häufi g die Stoßlüftung - das kurzzeitige Lüften mit weit<br />

geöffneten Fenster empfohlen. Aber diese Zufallslüftung hat erhebliche Nachteile, denn:<br />

Die teuer eingekaufte Heizenergie wird geradezu aus dem Fenster geblasen. Doch der<br />

moderne Bauherr kann aufatmen beim Energiesparen. Die Chance zur Energiesparung<br />

liegt in der Luft, wenn die Energie intelligent genutzt wird. Komfortwärme wird zur<br />

Komfortluft, denn bei der Suche nach einer idealen Lüftungsmethode als Alternative<br />

zur konventionellen Lüftung über Fenster, spielt die Erhaltung der Wärmeenergie eine<br />

entscheidende Rolle. Die Lösung ist eine mechanische, kontrollierte Zentrallüftungsanlage<br />

mit Wärmerückgewinnung. Solch eine Anlage nimmt wesentlichen Einfl uss auf<br />

die Steigerung der Wohn- und Lebensqualität, da kontinuierlich frische, durch Feinfi lter<br />

gereinigte Luft, für angenehmes hygienisch einwandfreies Raumklima sorgt. Die Anlagen<br />

sind heute in der Lage bis zu 90% der Heizungsenergie zurückzugewinnen. Bis zu einem<br />

Faktor 1:11 bei Aufwand und Nutzen sind solche Anlagen durchaus rentabel.<br />

HELMUT GOSERT<br />

Landesinnungsmeister<br />

Die zentrale Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung stellt eine wichtige Verbesserung<br />

des energetischen Standards dar, erhöht den Wohnkomfort und führt zu einem<br />

Optimum an Lebensqualität in den eigenen vier Wänden. Sie dient außerdem zur nachhaltigen<br />

Werterhaltung einer Immobilie. Die Errichtung einer solchen Komfortlüftungsanlage<br />

bedarf eines hohen Fachverstandes. Der Bauherr, der einen Neubau oder eine<br />

Sanierung beabsichtigt, ist deshalb gut beraten, einen Fachmann zu Rate zu ziehen.<br />

Schon in der Planungsphase ist eine Zusammenarbeit mit dem Architekten, evtl. auch<br />

dem Statiker sinnvoll. Wartungfreundlichkeit, Reinigungsfähigkeit und die Erhaltung eines<br />

einwandfreien Hygienezustandes hängen in einem hohen Maße am fachlich richtigen<br />

Aufbau der Lüftungsanlage und einer vorangegangenen Planung gemäß DIN 1946-6<br />

und der VDI 6<strong>02</strong>2 ab. Nur der Fachmann ist in der Lage, ein vernünftiges Lüftungskonzept<br />

gemäß Regelwerk zu erstellen. Hier empfehlen sich in besonderer Weise die<br />

Innungsfachbetriebe, da Mitarbeiter aller Innungsbetriebe durch ständige Weiterbildung<br />

und Qualifi kation auf dem neuesten Stand der Technik sind und durch den dreistufi gen<br />

Vertriebsweg - Hersteller, Großhandel und Innungsbetrieb auf starke Partner zurückgreifen<br />

können. Der interessierte Bauherr sollte deshalb frühzeitig mit dem Innungsbetrieb<br />

seines Vertrauens Verbindung aufnehmen. •<br />

<strong>ego</strong> N°5/2016 SHK<br />

23


Jetzt neu<br />

Die Brennstoffzelle<br />

SenerTec Center<br />

Kell am See GbR<br />

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54427 Kell am See<br />

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Sie finden uns auf<br />

der Ökomesse<br />

im Zelt, Stand 100<br />

Tel.: 06589-9179705<br />

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Longuicher Fliesenmarkt GmbH<br />

Im Paesch 8, 54340 Longuich<br />

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KACHELN, DIE DIE WELT BEDEUTEN<br />

: Fliesen sind die Bühne unserer Lebensträume<br />

wSabrina Lambers I Sabrina Lambers<br />

Die Mitarbeiter des Longuicher Fliesenmarkts, rund<br />

um die beiden Geschäftsführerinnen Silke Schweich<br />

und Alexandra Benter sind die perfekten Gestalter für<br />

Ihre Wohnträume. Durch jahrelange Erfahrung kann<br />

das geschulte und kompetente Team seinen Kunden<br />

wertvolle Tipps für die richtige Fliesen-Wahl geben.<br />

"Fliesen sind pflegeleicht und sehr robust", erklären<br />

die beiden Damen. "Kombiniert mit einer schönen<br />

und modernen Optik sind sie die ideale Wahl als<br />

Wand- und Bodenbelag."<br />

Silke Schweich (links), Alexandra Benter (rechts),<br />

Geschäftsführerinnen<br />

Der Trend geht seit ein paar Jahren klar zur Holzund<br />

Betonoptik. Aber auch Liebhaber des minimalistischen<br />

und klassischen Designs finden eine große<br />

Auswahl. Großflächige Fliesen mit herausstechender<br />

Optik oder bunte Muster sind echte Hingucker und<br />

verleihen jedem Raum seinen ganz eigenen Charme.<br />

Um sich lange daran erfreuen zu können, berät das<br />

Team Sie gerne und hilft, Ihre individuellen Wünsche<br />

umzusetzen.<br />

Auf über 1.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche<br />

finden Kunden alles, was das Herz begehrt. Im Fliesenmarkt<br />

gibt es eine große und moderne Auswahl<br />

internationaler Hersteller. Der Abholmarkt mit seinen<br />

4.000 Quadratmetern Lagerfläche bietet Kurzentschlossenen<br />

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Öffnungszeiten<br />

Montag-Freitag 8.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag 8.00 - 13.00 Uhr<br />

Schautag<br />

Sonntag 8.00 - 13.00 Uhr<br />

[Sonntags: keine Beratung, kein Verkauf]<br />

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Fliesenmarkt<br />

25


DAS BAD ALS WOHLFÜHLOASE<br />

: Das eigene Badezimmer als Ersatz zum Wellness-Besuch<br />

wMelanie Rode I XtravaganT<br />

Das Bad in den eigenen vier Wänden wird immer mehr<br />

zum Rückzugsort von der Hektik im Alltag. Die Zeiten<br />

des Bades als stilles Kämmerlein sind längst vorbei.<br />

Das heutige Bad zeigt sich mit seiner ruhigen, ausgeglichenen<br />

und großzügigen Atmosphäre und hellem,<br />

luftigen Charakter, als Ort zum Wohlfühlen. Noch nie<br />

war die Auswahl an Armaturen und Sanitäranlagen<br />

so vielseitig: Stein, Holz und andere Naturmaterialien<br />

kommen immer häufiger zum Einsatz. Zu den größten<br />

Trends für die moderne Badgestaltung gehört dabei die<br />

freistehende Wanne als gestalterisches Highlight. Sie<br />

steht für Bade-Luxus pur und kann mit Massagedüsen<br />

und Lichtern für den idealen Whirlpool-Effekt sorgen.<br />

Offene, begehbare Duschen stehen für Modernität<br />

und Funktionalität. Wassersparende Regenduschen<br />

garantieren dabei ein ganz besonderes Duscherlebnis.<br />

Eine bodengleiche Dusche mit raumhohen Glasflächen<br />

verschmilzt fast unsichtbar mit dem Bad – so wirkt sie<br />

fast wie ein Bad im Bad und stiehlt teilweise sogar der<br />

Badewanne die Show. Das Badezimmer wirkt größer<br />

und man fühlt sich nicht eingeschlossen. Mit der richtigen<br />

Gestaltung kann das Badezimmer zur Energiequelle<br />

und Wohlfühloase werden – verschönern Sie<br />

Ihren Ort der Verschönerung! •<br />

26<br />

<strong>ego</strong> N°5/2016<br />

Bad


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: Womit geht Ihnen ein Licht auf?<br />

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Das Angebot an Leuchtmitteln ist verwirrend: Sie alle<br />

versprechen, die schöne, schlichte Glühlampe zu ersetzen<br />

und dabei langlebiger und energiesparender zu<br />

sein. Energiesparlampen, LED oder Halogen – welche<br />

soll man wählen? Die klassische Glühbirne mit dem<br />

altbekannten E-27-Sockel stirbt seit dem EU-weiten<br />

Verbot 2012 langsam aber sicher aus und soll bis Ende<br />

2016 sogar ganz vom Markt verschwinden. Traurig<br />

aber wahr: sie wandelt nur 5 Prozent der Energie in<br />

Licht um. Es gibt effizientere Alternativen.<br />

Energiesparlampen. Mit diesem Stichwort verbinden<br />

viele eine Lichtquelle, die sich extrem langsam entfaltet<br />

und gefühlte fünf Minuten braucht, um endlich genug<br />

Licht zu spenden. Mittlerweile gibt es aber einige, die<br />

sofort volle Leistung bringen und dimmbar sind. Sie<br />

sparen etwa 80 Prozent Strom und leuchten bis zu<br />

15. 000 Stunden. Nachteile der Energiesparlampen<br />

sind der Anteil an Quecksilber und die schädliche<br />

Infrarot- und UV-Strahlung, die ihr Licht abgibt.<br />

Halogenlampen sind die Nachfolger der klassischen<br />

Energiesparlampe. Man unterscheidet nochmal zwischen<br />

zwei Varianten: Der Hochvolthalogenlampe<br />

und der Niedervoltvariante. Das Hochvolt-Halogenleuchtmittel<br />

hat einen klassischen Schraubverschluss<br />

(E27, E14) und ist auch in der klassischen Form der<br />

Glühbirne erhältlich. Sie verbraucht rund 20-30<br />

Prozent weniger Energie. Das Niedervolthalogen-<br />

Leuchtmittel benötigt zusätzlich einen Trafo, also ein<br />

kleines Vorschaltgerät, das in der Decke an einem<br />

Schienensystem oder in der Leuchte platziert werden<br />

muss. Er transformiert den Strom von 230 Volt auf 12<br />

Volt. Bei gleichem Wattverbrauch wie eine Glühbirne<br />

gibt eine Niedervolt-Halogenlampe 60 Prozent mehr<br />

Licht. Sie haben auch einen anderen Anschluss - einen<br />

Steckanschluss, der im Handel mit Bezeichnungen wie<br />

G4, GY6.35 oder GX53 versehen ist. Halogenlampen<br />

sind ebenfalls dimmbar und lassen sich somit perfekt<br />

an jede Stimmung und Situation anpassen. Beide Varianten<br />

halten rund zwei Jahre – etwa doppelt so lange<br />

wie Glühbirnen.<br />

LED-Lampen gelten als die Zukunft des Lichts. Sie sind<br />

die Könige des Sparens und der Leuchtdauer: sie sparen<br />

bis zu 90 Prozent Strom und halten zirka 50.000<br />

Stunden. Sie lassen sich allerdings im Normalfall nicht<br />

dimmen. Es gibt inzwischen Modelle, die dies können<br />

– hier muss man aber etwa den doppelten Preis<br />

zahlen. LEDs sind winzige Kristalle, die durch Strom<br />

Licht abgeben. Sie geben ein Glühlampen-ähnliches<br />

warmweißes Licht ab und sind frei von Infrarot- oder<br />

UV-Strahlung. Auch der Kostenfaktor zahlt sich aus:<br />

umgerechnet auf die Lebensdauer ist ein Preis von um<br />

die vier Euro nicht zu hoch. Es gibt sie mittlerweile für<br />

alle Fassungen und mit farbigen Licht. •<br />

<strong>ego</strong> N°5/2016<br />

Licht<br />

29


DIE SCHÖNHEIT<br />

DES UNVOLLKOMMENEN<br />

: Shabby Chic ist die perfekte Symbiose aus alt, neu und kurios<br />

wMelanie Rode I Christian Hillebrand<br />

Stellen Sie sich folgenden Raum vor: Ein Teppich mit<br />

pastellfarbenen Blumenmustern auf alten Holzdielen.<br />

Ein alt wirkender Tisch aus Holz, bei dem stellenweise<br />

die weiße Farbe absplittert. Ein Bett mit Vorhängen<br />

und zahlreichen Kissen mit verschiedenen Printmustern<br />

darauf – Blumendekors und Spitze ranken sich<br />

über manche und andere sind in zarten, warmen<br />

Pastellfarben wie Rosé und Türkis. Ein heller Sessel<br />

mit geschwungenen Stuhlbeinen lässt ein Gefühl von<br />

Geborgenheit aufkommen. Dem Stoff merkt man die<br />

Spuren der Vergangenheit an - an manchen Stellen<br />

ist er ein wenig abgewetzt. Silberne Vasen mit Fliederblüten<br />

bestückt und Kristallkronleuchter veredeln<br />

mit ihrer Eleganz die hellen und sanften Töne. Eine<br />

Einrichtung, die auf ihre eigene Art einfach Shabby und<br />

Chic ist. Der dementsprechend benannte Shabby Chic<br />

Trend ist genau die richtige Mischung aus alten Lieblingsstücken<br />

von Flohmärkten oder aus dem Trödelladen,<br />

Erbstücken von der Großmutter und ein Hauch<br />

von neuen, modernen Elementen. „Shabby“ bedeutet<br />

zwar übersetzt „schäbig“ - das will aber nicht heißen,<br />

dass dieser Look wertloser Ramsch ist. Es versteht<br />

sich mehr als der Stil eines ungeschliffenen Rohdiamanten,<br />

der auch nicht geschliffen werden möchte.<br />

30<br />

<strong>ego</strong> N°5/2016<br />

Shabby Chic


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Shabby Chic erzählt eine einzigartige Geschichte und<br />

birgt eine Energie, eine empfindsame Nostalgie, eine<br />

Romantik und eine Femininität – ohne dabei kitschig<br />

zu wirken. Abgesplitterte Farbe, eine Macke oder ein<br />

Kratzer – genau das ist das Markenzeichen des Shabby<br />

Chics, denn diese unperfekten Oberflächen geben<br />

dem Möbelstück Charakter, eine wunderschöne Unvollkommenheit,<br />

die regelrecht verführt. Shabby Chic<br />

ist genau das Richtige für neue Wohlfühlmöglichkeiten<br />

für Zuhause. Besonders im Schlaf- und Wohnbereich<br />

fühlt man sich durch die sanften und beruhigenden<br />

Einflüsse von Wärme und Gemütlichkeit umgeben. •<br />

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GUTE AUSSTATTUNG - BESSERES ARBEITEN<br />

: Büros müssen heute mehr leisten denn je<br />

wMelanie Rode I Arquiplay77, Aleksicze<br />

Die Arbeit heutzutage ist vernetzter, globaler und<br />

schneller - Daher ist die optimale Büroausstattung<br />

und der Einsatz modernster Technik die Grundlage für<br />

sicheres und effizientes Arbeiten. Gleichzeitig steigert<br />

ein gutes Arbeitsumfeld die Motivation der Mitarbeiter,<br />

die das ausschlaggebende Maß aller Dinge ist. Für<br />

ein gutes Arbeitsklima braucht es jedoch weit mehr<br />

als nur einen ordentlichen Schreibtisch und einen<br />

funktionierenden Computer – Es stellt sich die Frage:<br />

„Wie schaffe ich optimale Arbeitsbedingungen?" Eine<br />

moderne Büroausstattung sollte sowohl funktionale<br />

als auch atmosphärische Qualitäten aufweisen. Heute<br />

sind Büromöbelhersteller regelrechte Spezialisten für<br />

ergonomisches Mobiliar mit Designanspruch. Viele<br />

Hersteller setzen dabei auf multifunktionales Mobiliar,<br />

wie zum Beispiel höhenverstellbare Schreibtische und<br />

ergonomisch geformte Bürostühle, da der menschliche<br />

Körper nicht auf ständiges Sitzen ausgelegt ist.<br />

Die ergonomischen Mindestanforderungen der Büroausstattung<br />

sind außerdem gesetzlich verankert<br />

und werden von der Betriebssicherheitsverordnung<br />

(BetrSichV) geregelt. Auch moderne Rechner sind von<br />

Vorteil, denn sie senken deutlich den Stromverbrauch.<br />

Durch schnelle Prozessoren und viel Arbeitsspeicher<br />

sind sie auch bei intensiver Nutzung den täglichen<br />

Aufgaben gewachsen. Tablets und Laptops mit Anschlussmöglichkeit<br />

für eine Docking-Station schaffen<br />

variable Arbeitsplätze und können auch mobil und<br />

von zu Hause aus genutzt werden. Die dazugehörige<br />

optimale Netzwerkplanung zählt in jedem Büro<br />

zur Priorität. Eine bürointerne Vernetzung von Computern,<br />

Druckern, Faxgeräten und häufig auch der<br />

gesamten Telefonie zählt inzwischen zum Standard.<br />

Man unterscheidet dabei zwischen kabelgebundenen<br />

und kabellosen Systemen. Auch wenn das kabellose<br />

Internet inzwischen nahezu allgegenwärtig ist, spricht<br />

gerade in Großraumbüros einiges für ein fest angebundenes<br />

Kabelsystem. Klare Vorteile sind in erster<br />

Linie die höhere Übertragungsgeschwindigkeit und<br />

Sicherheit. Auf kabelgebundene Netzwerksysteme<br />

kann von außen nicht so leicht zugegriffen werden und<br />

somit sind Firmen- und Kundendaten besser geschützt.<br />

Die Zuverlässigkeit des Schutzes von Daten wird<br />

immer wichtiger, denn der Verlust oder ein Zugriff<br />

von Unbefugten kann im schlimmsten Fall existenzbedrohend<br />

sein. Drahtlose Netzwerke erleichtern<br />

34<br />

<strong>ego</strong> N°5/2016<br />

Gute Ausstattung


zwar den Datenaustausch und die Verbindungen innerhalb eines Büros<br />

vor allem durch das Fehlen von lästigem Kabelsalat, sind aber leicht<br />

angreifbar. Es empfiehlt sich, das Netzwerk mit sicheren Passwörtern<br />

zu versehen, um die Anfälligkeit für Zugriffe von außen zu minimieren.<br />

Bei größeren Firmen lohnt sich die Einrichtung eines firmeninternen<br />

Servers, auf den alle Mitarbeiter zugreifen können. Sie sind einfach zu<br />

bedienen und bieten unabhängigen Speicherplatz. Alle PCs sind an<br />

einen Hauptserver angeschlossen, auf dem alle Dateien abgespeichert<br />

und wieder abgerufen werden können. Hier können auch kundenbezogene<br />

Nutzungsrechte eingerichtet werden. Außerdem sollte ein<br />

Network Attached Storage- Dateispeichersysteme (NAS) vorhanden<br />

sein. Darüber kann täglich ein Back-up gemacht werden, so dass Datenverlust<br />

bei technischen Problemen minimiert wird. Lassen Sie sich Ihre<br />

Büroeinrichtung, Ihre Vernetzung und die übrige Ausstattung von einem<br />

Spezialisten planen und umsetzen. Er kann Ihnen Fragen bezüglich der<br />

Möglichkeiten und den damit verbundenen Kosten beantworten. •<br />

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FUNKTIONALITÄT TRIFFT DESIGN<br />

:Moderne Türen und Fenster bieten ein Komplettpaket<br />

wMelanie Rode, Sabrina Lambers I KB3<br />

Wegweisende Designs und Energieeffi zienz:<br />

Früher wurde vor allem den Innentüren als Gestaltungselement<br />

kaum Beachtung geschenkt. Lediglich<br />

die nach außen hin repräsentative Haustür sollte sich<br />

in das Gesamtkonzept des Hauses einfügen. Meist<br />

klassisch in Standardgröße aus Holz fristete die Innentür<br />

lange ein Dasein als Mittel zum Zweck.<br />

Die Tür von heute soll dem Raum Charakter geben<br />

und herausstechen. So sind vor allem Türen mit naturgetreuen<br />

Nachbildungen aus Laminat in dunklen<br />

Holztönen, die gleichzeitig robust und natürlich wirken<br />

stark im Kommen. Deckenhohe Zimmertüren<br />

gelten aktuell als Inbegriff modernen Wohnens – ihre<br />

extralangen Türblätter erschaffen ein völlig neues<br />

Raumgefühl der Erhabenheit, Ruhe und Harmonie.<br />

Weiße Türen sind zeitlos und klassisch, denn sie lassen<br />

den Raum weiter wirken und fügen sich harmonisch<br />

ins Gesamtbild ein. Dabei kann von der modernen<br />

Lack-Variante bis zur Holzvariante mit deutlicher<br />

Maserung variiert werden. Etwas moderner aber<br />

auch spezieller ist die Glastür, die im wahrsten Sinne<br />

des Wortes für Offenheit und Tageslicht im ganzen<br />

Wohnraum sorgt. Glas ist auch bei Außentüren ein<br />

Trend. Eine echte Marktneuheit sind Türen mit schaltbarem<br />

Glas. Das Glaselement in der Tür kann per<br />

Knopfdruck von transparent auf milchig-weiß umgeschaltet<br />

werden. Eine nach außen hin abgeschlossene<br />

Variante sind Türen in Beton-Optik. Die Tür kommt<br />

dabei ohne die typische „Beton-Schwere” aus, denn<br />

sie besteht aus einem modernen Verbundwerkstoff<br />

aus fl exibler mineralischer Basis mit natürlichen Marmoranteilen.<br />

Neben der Optik sollten aber bei der Haustür vor<br />

allem die inneren Werte zählen - Sicherheit und Wärmedämmung.<br />

Die Haustür gilt als Teil der Fassade und<br />

muss daher im Neubau und bei Modernisierung der<br />

Energieeinsparverordnung 2016 entsprechen. Wie<br />

gut eine Tür gedämmt ist, hängt von den verwendeten<br />

Materialien, der Bauweise und der Qualität der Dichtungen<br />

ab. Meist werden auch Dämmstoffe aus Kunststoff<br />

oder nachwachsenden Rohstoffen wie Kork in<br />

die Konstruktion von Türblatt und -rahmen integriert.<br />

Glaselemente in Haustüren sollten außerdem aus<br />

hochisolierendem Wärmeschutzglas bestehen und<br />

die Anforderungen des Einbruchschutzes erfüllen.<br />

36<br />

<strong>ego</strong> N°5/2016<br />

Fenster & Türen


Glasige Aussichten für Fenster<br />

Wir sehen so oft durch sie hindurch und unterschätzen<br />

dabei, dass sie eines der letzten Puzzlestücke in<br />

der Wärmedämmung sind: Fenster. Der Bautrend von<br />

heute tendiert zu Gebäuden mit großen Glasfronten –<br />

perfekt, um Licht und Sonnenstrahlen in die Wohnung<br />

zu lassen. Einfach-verglaste Fenster von früher liegen<br />

bei den Preisen von heute schwer auf der Tasche. Energiesparfenster<br />

vereinen dank der modernen Technik<br />

Dreifachverglasung, Edelgasfüllung und Fensterrahmen<br />

aus hocheffi zientem Material.<br />

Der sogenannte U-Wert eines Fensters ist die Kennziffer,<br />

die Aufschluss über die Dämmung gibt. Er wird<br />

in Werte für den Rahmen und die Verglasung unterteilt,<br />

entscheidend ist aber meist der Endwert<br />

von beiden zusammen. Der g-Wert gibt an,<br />

wie gut ein Fenster die Sonnenstrahlung<br />

nach innen passieren lässt.<br />

Moderne Hersteller bieten<br />

Solarsysteme für Fenster an, die mit einer Photovoltaik-Dünnschichttechnologie<br />

Strom aus Sonnenlicht<br />

gewinnen. Nur mit sorgfältigen Berechnungen am<br />

Gebäude lassen sich die vorgeschriebenen Werte der<br />

Fenstersanierung erreichen und der Wärmeschutz<br />

maximieren. Mit einer Wärmebildkamera können<br />

eventuelle Schwachstellen der Dämmung aufgezeigt<br />

und behoben werden.<br />

Damit das Krimi-Klischee von eingeschlagenen Fenstern<br />

nicht zur Realität wird, sind Verglasungen mit verstärkter<br />

Bruchsicherheit und Einbruchschutz, wie zum<br />

Beispiel Verbundsicherheitsglas, wichtig. Alarmglas ist<br />

besonders sicher, denn es ist so konzipiert,<br />

dass bei Glasbruch ein Alarm losgeht.<br />

Passend zum optimalen Glas sollte die<br />

Scheibe sicher im Flügel befestigt,<br />

die Beschläge widerstandsfähig<br />

und das Fenster korrekt im<br />

Mauerwerk montiert sein. •<br />

Der Fenster-U-Wert als Kennzeichnung der<br />

Wärmeverluste sollte möglichst klein sein.<br />

Werte von 1,3 - 0,6 W/(m²K) sind optimal.<br />

Der Verglasungs-g-Wert als Kennzeichnung<br />

für den möglichen solaren Wärmegewinn<br />

sollte möglichst hoch sein. Werte um 0,5 sind<br />

heute gängig.<br />

Widerstandsklassen für einbruchshemmende<br />

Türen nach der europäischen Prüfnorm DIN<br />

V ENV 1627 sind von RC 1 bis RC 6 eingeteilt.<br />

Für Privathaushalte empfi ehlt die Polizei<br />

Türen der Sicherheitsklasse RC 2 oder RC 3.<br />

<strong>ego</strong> N°5/2016 Fenster & Türen<br />

37


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AUCH AUTOS BRAUCHEN<br />

EIN DACH ÜBER DEM KOPF<br />

: Carports und Garagen<br />

wMelanie Rode I Alexandre Zveiger<br />

Ist ein Carport oder eine Garage das Richtige für<br />

mich und mein Auto? Das ist inzwischen die Gretchen-Frage<br />

aller Haus- und Autobesitzer.<br />

Garagen sind stabil, abschließbar und somit sicher.<br />

Dafür benötigen sie mehr Platz und sind kostspieliger,<br />

auch wenn es mittlerweile günstige Fertiggaragen<br />

gibt, die nicht mal ein Fundament benötigen.<br />

Wer eine Garage sein Eigen nennt, kann sie zudem<br />

als Abstellort, Lagermöglichkeit oder Werkstatt<br />

nutzen.<br />

Carports dagegen haben den Vorteil der ständigen<br />

Belüftung des Autos. Während so das Auto zwar<br />

nicht vollständig von der Witterung geschützt ist<br />

und das Eiskratzen manchmal nicht ausbleibt, trocknet<br />

das Auto schneller nach Regen oder Schnee. In<br />

Garagen ist die Luftzirkulation eingeschränkter und<br />

bei zu hoher Luftfeuchtigkeit kann unter Umständen<br />

Rost am Auto entstehen.<br />

Carports sind genau wie Garagen zwar prinzipiell<br />

genehmigungspflichtig, aber die Antragstellung ist<br />

meist weniger problematisch, da für den Garagenbau<br />

strengere Vorschriften gelten.Doch bei dieser<br />

Grundsatzentscheidung hört es nicht auf. Wo früher<br />

nur die Entscheidung stand, welche Farbe das Garagentor<br />

hat, tun sich heute genauso viele Fragen auf<br />

wie beim Hausbau.<br />

Denn optisch und architektonisch hat sich der<br />

Markt um die passende Autobehausung extrem<br />

entwickelt. Vor allem das harmonische Gesamtbild<br />

des Grundstückes soll beim Bau einer Garage oder<br />

eines Carports erhalten bleiben. Es lohnt sich also<br />

schon beim Hausbau auch an die Autos zu denken.<br />

Vor allem eine Garage kann so in das Konzept des<br />

Hauses integriert werden, sodass sie meist gar nicht<br />

mehr als solche wahrgenommen wird.<br />

Hier spielen vor allem die Frage der Bedachung<br />

und Größe eine Rolle – wer zusätzlichen Stauraum<br />

braucht, sollte diesen direkt mit einplanen. Egal ob<br />

Carport oder Garage: es gibt hunderte Modelle,<br />

die passend zu jedem Haus individualisiert werden<br />

können. Von Holz über Metall, bis hin zu Kunst-<br />

40<br />

<strong>ego</strong> N°5/2016<br />

Carports und Garagen


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stoff und Stein – alles ist möglich. Das ist inzwischen<br />

auch nötig, denn je nach Bundesland und manchmal<br />

auch der Gemeinde hängt der Bau von verschiedenen<br />

Vorschriften ab. Zum Beispiel die Anzahl der<br />

Fahrzeuge ist ausschlaggebend. Außerdem müssen<br />

teilweise Vorschriften bezüglich des Abstands zur<br />

Straße oder zum Nachbargrundstück oder bezüglich<br />

Material, Maß, Dachform und Farbe, eingehalten<br />

werden. Das zuständige Bauamt kann Sie über die<br />

rechtlichen Vorgaben aufklären.<br />

Eine Garage oder ein Carport ist unter dem Strich<br />

aber eine lohnende Investition. Denn: so wie früher<br />

nur für Garagenwagen, gibt es inzwischen auch für<br />

Autos, die unter einem Carport stehen, Versicherungsangebote<br />

bei denen sich Geld sparen lässt.<br />

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längere Sicht auch Ihrem Geldbeutel. •


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HANDWERK MIT HERZ<br />

:Beim Bürgerservice Trier kommen Talente zusammen<br />

w<strong>ego</strong> Magazin I <strong>ego</strong> Magazin, Fotolia<br />

SCHREINERARBEITEN<br />

Von Reparatur bis hin zum Möbelbau<br />

Reinhard Schöler<br />

Bau- und Möbelschreiner-Geselle<br />

b DIE ARBEIT MIT HOLZ IST MEINE LEIDENSCHAFT.<br />

· seit 2000 beim Bürgerservice<br />

· seit 41 Jahren als Schreiner tätig<br />

LANDSCHAFTSGÄRTNEREI<br />

Vom Heckenschneiden bis hin zur Baumfällung<br />

Bastian Hennen<br />

Forstwirt<br />

b DIE ARBEIT BEIM BÜRGERSERVICE<br />

BRINGT MICH HOCH HINAUS.<br />

· Ausbildung beim Forstamt Quint 20<strong>02</strong> beendet<br />

· 2009 hat er den Kletterschein gemacht<br />

· seit 2006 beim Bürgerservice als stellvertretender<br />

Abteilungsleiter<br />

Ob es darum geht, Bäume zu fällen oder Terrassen zu<br />

bauen, Räume zu tapezieren oder zu reinigen. Unsere<br />

Teams aus Gartenbauern, Schreinern, Maler/Stuckateuren<br />

und Gebäudereinigern packen auch anspruchsvolle<br />

Aufgaben an.<br />

Aber damit nicht genug. Die Handwerker im Bürgerservice<br />

beweisen auch soziales Engagement. Wenigstens<br />

ein Viertel unserer Mitarbeiter im Bereich Handwerk<br />

sind schwerbehinderte Menschen.<br />

Beeinträchtigt oder nicht? An der Qualifi kation oder am<br />

Engagement und Leistungswillen unserer Mitarbeiter<br />

werden Sie das nicht erkennen können. Und auch nicht<br />

an der Qualität ihrer Arbeit.<br />

Meister, Gesellen oder einfach nur Talente auf ihrem Arbeitsgebiet.<br />

Gemeinsam verwirklichen wir Ihre Ideen. •<br />

GEBÄUDEREINIGUNG<br />

Vom Innenraum bis zur Fassadenreinigung<br />

Alexandra Schmitt<br />

gelernte Köchin<br />

b BEIM BÜRGERSERVICE KANN ICH<br />

ARBEIT UND FAMILIENLEBEN VERBINDEN.<br />

· 2006 Ausbildung als Köchin<br />

beim Bürgerservice beendet<br />

· Mutter eines Sohnes<br />

· Seit 2014 beim Bürgerservice<br />

in der Innenraumreinigung<br />

Bürgerservice GmbH<br />

Monaiser Straße 7<br />

54294 Trier<br />

Tel.: 0651/82500<br />

Email: info@bues-trier.de<br />

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MALERARBEITEN<br />

Vom Tapezieren bis zur Wand-Steinverkleidung<br />

Sascha Fritton<br />

Malergeselle<br />

b DER ABWECHSLUNGSREICHE ALLTAG UND<br />

DAS GUTE ARBEITSKLIMA MACHEN MIR SPASS.<br />

· 1996 Ausbildung beendet<br />

· seit drei Jahren beim Bürgerservice<br />

43


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• BADEZIMMER<br />

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FRÜHJAHRSKUR<br />

FÜR DEN GARTEN<br />

:Planen Sie Ihr Gartenjahr 2016<br />

wMelanie Rode I Halfpoint<br />

Dass man im eigenen Garten schon bald die ersten<br />

schüchternen Sonnenstrahlen, ein Frühstück im Freien<br />

oder ein entspanntes Sonnenbad genießen kann, klingt<br />

bei diesen Temperaturen wie ein weit entfernter Traum.<br />

Aber: damit der Traum nicht zum Alptraum wird, sollte<br />

jeder Gartenbesitzer, und der, der es werden möchte,<br />

die Arbeit schon frühzeitig wieder aufnehmen. Zunächst<br />

nicht mit der Schaufel und der Harke, sondern mit Stift<br />

und Papier am Küchentisch – denn ein schöner Garten<br />

verlangt etwas Planung. Was im Sommer ins Beet<br />

kommt, sollte schon im Winter geplant werden. Einfach<br />

kaufen und pfl anzen ist leider nicht erfolgversprechend.<br />

Für Ihren Pfl anzplan sollten Sie sich folgende Fragen stellen:<br />

Wie hoch und breit wächst die ausgewählte Pfl anze?<br />

Welche Pfl anze eignet sich für die schattige Nordseite?<br />

Was blüht schön und verbreitet seinen Duft den ganzen<br />

Sommer über? •<br />

<strong>ego</strong> N°5/2016 Garten<br />

45


DAS PERFEKTE GARTENOUTFIT<br />

:Genießen Sie Ihren Garten mit allen Sinnen<br />

wMelanie Rode I bmak<br />

Wenn Sie Ihren Garten in eine Duft-Oase verwandeln<br />

möchten, ist dies mit drei goldenen Regeln möglich:<br />

Pfl anzen Sie in mehreren Ebenen – Fuß-, Hand- und<br />

Kopfhöhe –, planen Sie als zweites einen Windschutz<br />

als Duftbewahrer ein – zum Beispiel ein Rankgitter für<br />

Kletterrosen – und drittens sollten Sie windstille und<br />

sonnige Orte wählen – denn hier entfalten sich die<br />

Duftaromen am besten.<br />

Am meisten haben Sie von einem Duftsaum um die<br />

Terrasse herum. Kombinieren Sie zum Beispiel im<br />

Frühling Hyazinthen und Narzissen und im Sommer<br />

das klassische Duo aus Kletterrosen und Lavendel –<br />

dann begleitet Sie das Aroma durchs Gartenjahr. Zu<br />

wenig Platz? Pfl anzen Sie vermehrt duftende Ranker<br />

und Kletterer oder stellen Sie Duft-Töpfe auf, zum<br />

Beispiel mit Sternjasmin oder Orangenbäumchen. Augen<br />

schließen, tief Luft holen und genießen! Zu einem<br />

perfekten Gartenoutfi t gehört auch der Terrassenbereich.<br />

Im Gegensatz zu der Gestaltung im Indoor-<br />

Bereich sind im Außenbereich zusätzliche Kriterien<br />

zu beachten: Wind und Wetter können sowohl der<br />

Materialqualität als auch der Verarbeitung auf Dauer<br />

erheblich zusetzen. Die Terrasse und der Balkon sind<br />

das ganze Jahr über temperaturbedingten Spannungen<br />

ausgesetzt.<br />

46<br />

<strong>ego</strong> N°5/2016<br />

Garten


Um einen dauerhaften Spaß am Freiluftwohnzimmer<br />

zu sichern, ist die Verlegung der Bodenbeläge mit den<br />

richtigen Materialien essentiell. Nach einem kalten,<br />

nassen Winter braucht auch dieser ein Lifting: dem<br />

lästigen Moos und den Verfärbungen gehen dann wieder<br />

Dampfstrahler und Reiniger an den Kragen.<br />

Terrassenböden sind vielseitig: von Holz über Natursteinplatten,<br />

Beton oder Fliesen – alles ist möglich. Terrassendielen<br />

aus Holz heizen sich in der Sonne nicht<br />

so schnell auf und wirken optisch sanfter als ein Steinboden.<br />

Als eine gute Alternative für die umstrittenen<br />

Tropenhölzer haben sich Robinien- und Lärchenholz<br />

als ökologisch vertretbare Bodenbeläge etabliert. Damit<br />

die wertvollen Hölzer ihr gutes Aussehen behalten,<br />

sollten sie regelmäßig mit Ölen gepfl egt werden.<br />

Stein- und Fliesenböden auf der anderen Seite sind<br />

langlebig und vielseitig. Pfl astersteine, Platten und<br />

Stufen können der Terrasse ein mediterranes Flair<br />

verleihen, sodass das Urlaubsfeeling nur eine Tür weit<br />

entfernt ist. Achten Sie beim Kauf auf eine Oberfl ä-<br />

che mit hoher Rutschfestigkeit. Egal ob Holz oder<br />

Stein, wählen Sie schon jetzt den passenden Sonnenschutz<br />

– im Hochsommer kann es auf der Terrasse<br />

ordentlich heiß werden. •<br />

<strong>ego</strong> N°5/2016 Garten<br />

47


DRINNEN<br />

IM GRÜNEN<br />

: Im Wintergarten die Sonne genießen -<br />

egal zu welcher Jahreszeit<br />

wSabrina Lambers I imagophotodesign<br />

Wintergärten sind besonders im Frühling und Herbst,<br />

wenn es draußen noch kühl ist, wahre Wellness-Oasen.<br />

Damit man aber wirklich langfristig Freude daran hat, sollte<br />

man auf eine gute Verglasung achten. Denn was im Frühling<br />

zu neidischen Blicken führt, wird im Sommer schnell als<br />

„Schwitzbude“ belächelt. Moderne Funktionsgläser machen<br />

das Leben im Wintergarten komfortabler. Sie sollten daher<br />

auf fünf Eigenschaften der Funktionsverglasung achten:<br />

• Sonnenschutz ohne Lichtverlust<br />

Moderne Sonnenschutzgläser verhindern, dass sich der<br />

Wintergarten an heißen Tagen im Sommer zu sehr aufheizt.<br />

Dank einer speziellen Beschichtung wird der Teil der wärmenden<br />

Energie herausgefiltert. Anders als bei klassischen<br />

Beschattungssystemen muss man nicht auf Sonnenlicht verzichten<br />

– muss aber auch kein Saunaklima in Kauf nehmen.<br />

• Sicherheit in doppelter Hinsicht<br />

Das Zauberwort lautet hier: Verbundsicherheitsglas. Es<br />

besteht aus zwei oder mehreren Scheiben, die durch<br />

Kunststofffolien miteinander verbunden sind. Im Falle eines<br />

Glasbruchs werden die Bruchstücke zusammengehalten.<br />

Im Dachbereich von Wintergärten ist der Einsatz für die<br />

raumseitige Scheibe der Isolierverglasung sogar vorgeschrieben.<br />

• Ruhe in der Oase<br />

Damit Sie Ihren Wintergarten ohne störende Geräusche,<br />

wie etwa das Bellen des Nachbarhundes genießen können,<br />

sollte Schalldämmglas verbaut werden. In der Regel<br />

ist Schalldämmglas Verbundsicherheitsglas und so kann man<br />

den Aspekt der Sicherheit gleich mit abdecken. So lässt<br />

sich's leben - geschützt vor Wetter und den lärmenden<br />

Nachbarn und doch mittendrin im Grünen.<br />

• Den Durchblick behalten<br />

Herkömmliches Glas weist immer eine leichte Spiegelung<br />

auf und schränkt die Durchsicht ein. Besonders bei<br />

großflächigen Verglasungen wie im Wintergarten wirkt das<br />

Spiegeln des Lichts störend. Niedrig reflektierendes Glas<br />

ist ideal geeignet für Panoramaverglasungen. Wintergartenbesitzer<br />

können so Natur und Umwelt zu jeder Tageszeit<br />

unmittelbarer erleben. Es bietet außerdem hervorragende<br />

Wärmedämmeigenschaften und die Heizkosten können<br />

gesenkt werden. •<br />

48<br />

<strong>ego</strong> N°5/2016<br />

Wintergärten


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Regionale identität BewahRen<br />

:insgesamt 14 herausragende Projekte wurden beim Baukulturpreis eifel 2015 prämiert<br />

wMelanie Rode I Dirk Axt, Christine Schwickerath - Meckel, Jan Kraege - Köln, Linda Blatzek, Dipl.-Ing. Wolfgang Karpen - Oberweis,<br />

Rita Kuth - Odenthal<br />

Baukultur ist viel mehr als Traditionen pflegen, mehr als<br />

Bausubstanz erhalten. Baukultur heißt, der Region ihr<br />

Gesicht zu lassen beziehungsweise wieder zurückzugeben.<br />

Das heißt vor allem, sowohl die Geschichte und den<br />

Charakter historischer Gebäude beizubehalten, als auch<br />

den Blick für moderne Architektur zu schärfen, die mit<br />

neuen, zeitgemäßen Bauten die regionale Baukultur aufgreift<br />

und weiterentwickelt.<br />

Auch die Eifel hat über die Jahrhunderte ihre eigene pragmatische<br />

und unverwechselbare „Baukultur“ entwickelt.<br />

Diese wieder ins Bewusstsein zu rufen und auf eine neu<br />

interpretierte zeitgemäße Art fortzuführen, ist das Ziel<br />

der Initiative „Baukultur Eifel“ - ein Gemeinschaftsprojekt<br />

des Eifelkreises Bitburg-Prüm und der Architektenkammer<br />

Rheinland-Pfalz. Die Initiative soll außerdem zeigen,<br />

wie wichtig die reiche Bautradition der Eifel für die Region<br />

ist: Sie hat starken Einfluss auf die Wohn- und Lebensqualität,<br />

die Identität der Eifel, die wirtschaftliche Entwicklung,<br />

insbesondere für Fremdenverkehr und Tourismus.<br />

14 Bauprojekte, die als Beispiel für gekonnt umgesetzte<br />

Eifeler Baukultur stehen – vom Wohnungs-Neubau bis<br />

zur Altbau-Modernisierung – wurden im Herbst von<br />

einer fachkompetenten Jury mit dem „Baukulturpreis“<br />

ausgezeichnet. Sie haben den Respekt für ihr Bemühen<br />

um den Erhalt unserer Baukultur verdient und finden<br />

hoffentlich viele Nachahmer. •<br />

6<br />

Stand 17.03.2009<br />

© Architektenkammer Rheinland-Pfalz<br />

www.eifel-baukultur.de<br />

CD- und<br />

Referenz-<br />

Manual<br />

baukultur<br />

rheinland-pfalz<br />

welterbe oberes<br />

mittelrheintal<br />

<strong>ego</strong> N°5/2016 Baukultur Eifel<br />

Baukultur Rheinland-Pfa<br />

1. Logo und Varianten<br />

1.3 Baukultur Rheinland-Pfalz<br />

Welterbe Oberes Mittelrhein<br />

Das Logo Baukultur RLP Welterbe<br />

tal ist aufgrund der Länge des Na<br />

zweizeilig zu realisieren. Dies ist<br />

das Basislogo vertragen kann, oh<br />

charakter zu verlieren.<br />

53


Adolf Annen<br />

Uhrmachermeister<br />

Alois Scholtes<br />

Kraftfahrzeugmechanikmeister - 60 Jahre<br />

Werner Feltes<br />

Dachdeckermeister<br />

Helmut Schröder<br />

Schreinereimeister<br />

Aloys Oberhausen<br />

Maurermeister<br />

Arnold Theis<br />

Schreinermeister<br />

Rudolf Lorscheider<br />

Malermeister<br />

Hans Haag<br />

Fleischereimeister<br />

Benno Jeitner<br />

Tischlermeister<br />

Dieter Kurtz<br />

Maurermeister<br />

Siegmund Bauke<br />

Elektroinstallateurmeister<br />

Hans Föhr<br />

Stuckateurmeister<br />

Dieter Welschbillig<br />

Stuckateurmeister<br />

Elmar Endres<br />

Fleischereimeister<br />

Werner Max Jasmund<br />

Schreinereimeister<br />

Günter Weiler<br />

Maurermeister<br />

Erwin Schrenk<br />

Maurermeister<br />

Franz Josef Golumbeck<br />

Schreinereimeister<br />

Wolfgang Höfer<br />

Kraftfahrzeugmechanikmeister<br />

Fritz Reis<br />

Zentralheizungs- und Lüftungsbaumeister


Herbert Paskaly<br />

Schmiedemeister<br />

Josef Comes<br />

Maschinenbaumeister<br />

Josef Gorges<br />

Maurermeister<br />

Josef Kaypinger<br />

Kradtahzeugmechanikmeister<br />

33 MAL GOLD<br />

FÜR DAS HANDWERK<br />

: HWK Trier ehrt Jubilare mit dem goldenen Meisterbrief<br />

wSabrina Lambers I HWK Trier, Andrey Kuzmin<br />

Hermann Laux<br />

Elektroinstallateurmeister<br />

Im November 2015 ehrte die Handwerkskammer Trier 33 Jubilare für ihr<br />

Lebenswerk. Vor 50 Jahren haben sie alle ihre Meisterprüfung an der HWK<br />

Trier abgelegt. Kraftfahrzeugmechanikmeister Alois Scholtes aus Mehring<br />

erhielt seine Urkunde sogar bereits vor 60 Jahren. •<br />

Karl Hommens<br />

Kraftfahrzeugmechanikmeister<br />

Horst Grommes<br />

Schlossermeister<br />

Karl-Heinz Molitor<br />

Gas- und Wasserinstallateurmeister<br />

Horst Haas<br />

Stuckateurmeister<br />

Heinz Helmut Roth<br />

Maurermeister und Architekt<br />

Konrad Kremer<br />

Dachdeckermeister<br />

Kammerpräsident Rudolf Müller (links) und Kreishandwerksmeister Herbert<br />

Tschikardt (rechts) würdigten die Leistung der Jubilare: "Sie haben in der<br />

Zeit Großartiges für das Handwerk und für unsere Gesellschaft geleistet [...]"<br />

Fritz Olbertz<br />

Bäckereimeister<br />

Günther Fisch<br />

Malermeister


WIR GRATULIEREN!<br />

: 50 Jahre Passion fürs Handwerk<br />

I HWK Trier<br />

AUS LIEBE<br />

ZUR TRADITION<br />

Wir gratulieren unserem<br />

Seniorchef zum<br />

goldenen Meisterbrief<br />

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mit Glas werde durch Dunkelheit<br />

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praktisch ebenso viel sichtbares<br />

Licht durch wie normale Wärmedämmverglasungen,<br />

die man<br />

üblicherweise zu Hause in seinem<br />

Fenster hat.<br />

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von außen keine „finstere“<br />

Optik • Innenausbau<br />

mehr – meist sind sie heute<br />

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Durchsicht<br />

Büro: Schweicher<br />

praktisch<br />

Straße<br />

nicht<br />

43a<br />

von<br />

normalem 54338 Glas Schweich zu unterscheiden.<br />

Auf Wunsch Tel.: stehen 065<strong>02</strong> / aber 93369-73 auch Varianten<br />

in Fax: vielen 065<strong>02</strong> Reflexionsfarben<br />

/ 93369-74<br />

für die gezielte Gestaltung des Gebäudes<br />

zur Verfügung.<br />

AUF DEN G- UND<br />

UG-WERT KOMMT ES AN<br />

Foto: Semcoglas/BF<br />

Die Wirksamkeit von Sonnenschutzglas<br />

hängt von zwei Werten<br />

ab: Dem g- und dem Ug-Wert.<br />

Der g-Wert sagt etwas aus über<br />

die Menge der Energie, die das<br />

Glas in den Raum hineinlässt. Bei<br />

hochwertigem Sonnenschutzglas<br />

liegt dieser Wert in einem Bereich<br />

zwischen 0,20 und 0,50, das Glas<br />

lässt also zwischen 20 und 50 Prozent<br />

der Sonnenenergie durch.<br />

• Trockenbau<br />

• Möbelbau Der zweite Wert, der Ug-Wert,<br />

• Treppen sollte grundsätzlich möglichst<br />

klein sein: Je niedriger diese Zahl<br />

ausfällt,<br />

Werkstatt:<br />

umso weniger Heizungswärme<br />

Im geht Handwerkerhof letztendlich 12 verloren.<br />

Der Wert 54338 liegt Schweich bei Zweischeiben-<br />

Sonnenschutzgläsern – äquivalent<br />

zu Wärmedämmverglasungen –<br />

E-Mail: c.karrenbauer@freenet.de<br />

bei etwa einem Watt pro Quadratmeter<br />

und Kelvin (W/m2K), bei<br />

www.schreinerei-karrenbauer.com<br />

heute üblichem Dreifachglas bei<br />

bis zu 0,5 W/m2K.<br />

86 <br />

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21 Jahre<br />

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¹ Der Preisvorteil setzt sich zusammen am Beispiel des angegebenen Sondermodells in Verbindung mit dem jeweils optionalen Ausstattung<br />

preisvorteil gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers für ein vergleichbar ausgestattetes Modell in dem Zeitraum<br />

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EurotaxGlass’s International AG („EGIAG“) zur Verfügung gestellt. Sie sind Eigentum von EGIAG und dienen ausschließlich<br />

Informationszwecken. Bei dem Betrag UND handelt es sich FAMILIE!<br />

um einen kumulierten und gerundeten (auf volle 10 Euro) Bruttobetrag.<br />

Dieser setzt sich zusammen aus Kosten für Teile (Wartung & Verschleiß) sowie Arbeit und wurde von der Volkswagen<br />

Leasing GmbH ergänzt um die Entgelte für Ersatzmobilität und Hauptuntersuchung. Der o. g. Betrag (Datenstand<br />

AUTO<br />

Dezember 2015) bezieht sich auf eine Laufzeit von 36 Monaten und eine jährliche Laufleistung von 15.000 km auf Basis<br />

eines Volkswagen Golf, 1.2 TSI, 63 kW, 5-Gang. Die von EGIAG ermittelten Kosten sind abhängig von den Hersteller-Wartungsvorgaben<br />

(Serviceintervalle) und den CCE (CarCostExpert) Verschleißparametern, die an ein definiertes Fahrprofil<br />

gebunden sind. Die Daten wurden von EGIAG mit größter Sorgfalt erstellt, aber EurotaxGlass’s International AG garantiert<br />

nicht für die Genauigkeit der einzelnen Werte, die Richtwerte darstellen. Für die Richtigkeit der Daten sowie direkte<br />

oder indirekte Folgeschäden übernehmen die EGIAG und die Volkswagen Leasing GmbH keine Haftung. Abbildung zeigt<br />

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inkl. Erlebnisabholung in der Autostadt Wolfsburg<br />

Kraftstoffverbrauch, l/100 km: innerorts 6,2/außerorts 4,2/kombiniert 5,0/CO₂-Emissionen, g/km: kombiniert 115.<br />

Ausstattung: Leichtmetallräder „Linas“ 6,5 J x 16, abgedunkelte Scheiben hinten, Sitzheizung, Nebelscheinwerfer, Parksensoren<br />

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