ERF Antenne 0304|2016 Identität

Das ERF Medien Magazin 

März-April 2016 

ERF Medien e. V. | www.erf.de 

ICH-SUCHER 

Jesus, der Identitätsstifter 

HEIMAT-SUCHER 

Eine persönliche Entdeckungsreise 

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EDITORIAL 

Wer bin ich? 

„Wer bin ich - und wenn ja, wie viele?“, so lautet der oft zitierte Titel eines Buches des 

deutschen Philosophen Richard David Precht. Darin führt er seine Leser zu Grundfragen 

der Philosophie wie „Was kann ich wissen?“, „Was soll ich tun?“ oder „Was darf ich 

hoffen?“ Prechts Buch wurde über eine Millionen Mal verkauft und belegte vier Jahre 

lang ununterbrochen Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste - Langzeitrekord. 

„Wer bin ich?“ - Das ist eine der wichtigsten Fragen, die ein Mensch sich in seinem Leben 

stellen kann. Denn wie ich über mich selbst denke, beschreibt meine Identität. Und bestimmt, 

was ich tue und worauf ich hoffe. Kein Wunder, dass die größten Persönlichkeiten 

der Menschheitsgeschichte sich intensiv mit dieser Frage auseinandergesetzt haben. 

Mit einer großen Ausnahme: Jesus Christus. Das Neue Testament ist voll 

von Fragen, die Jesus seinen Freunden und Nachfolgern gestellt hat; 

„Wer bin ich?“, hat er sie nie gefragt. Egal ob im Gespräch mit seinen 

Freunden oder der Auseinandersetzung mit seinen Kritikern: Jesus 

wusste immer mit absoluter Sicherheit, wer er ist. Was er tat. Worauf 

er seine Hoffnung setzte. Für Jesus war seine eigene Identität als 

Sohn Gottes gesetzt. 

Deshalb konnte Jesus in aller Klarheit sagen: „Ich bin der Weg. Ich 

bin die Wahrheit. Ich bin das Leben.“ Deshalb konnte Jesus Menschen 

herausfordern, ihre eigenen „Wer bin ich?“-Fragen an ihm auszurichten. 

Ihre Identität an Jesus festzumachen. 

Das ist bis heute so. Christen sind Menschen, die zu Jesus 

sagen: Meine Identität ist untrennbar mit dir verbunden. 

Du bist mein Weg, meine Wahrheit und mein Leben. 

Am Kreuz von Golgatha hast du alles für mich gegeben. 

In der Auferstehung von Ostern hast du mir 

eine neue Identität geschenkt. 

„Wer bin ich?“ - Christen beantworten diese Frage 

von ihrem Herrn, von Jesus Christus her. Davon 

reden wir als ERF Medien in unseren Sendungen 

und auf allen unseren Kanälen immer wieder. Weil 

„Wer bin ich?“ so eine zentrale Frage des Lebens 

ist. Und weil Jesus Christus so einen zentralen Teil 

der Antwort darauf geben kann. 

In diesem Sinn eine gesegnete Osterzeit, 

wir bleiben in Verbindung! 

Ihr 

Dr. Jörg Dechert 

ANTENNE 0304|16 

3

INHALT 

Sendungen 

zum 

Thema 

S. 15 

Inhalt: 

MAGAZIN 

3 Editorial: Wer bin ich? 

14 Vielen Dank. Weiter so! 

42 Damit Menschen Gott 

kennenlernen! 

THEMA 

5 ERF Mitarbeiter zum Thema 

„Wer bin ich?“ 

8 Auf der Suche nach Heimat 

12 Nur auf der Durchreise 

15 Sendungen zum Thema 

PROGRAMM 

23 Radio- und Fernsehprogramm 

für März und April 

SERVICE 

6 Neuer Newsletter: Glaubensgold 

7 Mit ERF Medien erlebt 

16 Online im Glauben wachsen 

21 ERF Pop jetzt auf DAB+ Rhein/Main 

36 Impressum 

40 Rätsel 

41 ERF unterwegs 

ERF Pop - Das Radio - 

jetzt auch in Rhein- 

Main/Südhessen auf 

DAB+ Seite 21 

WER BIN ICH, wenn ich 

alles verliere? Wer sind 

wir ohne Auto, den Fernseher 

und Thermomix? 

Was bleibt von mir übrig, 

wenn dieser ganze Speck 

mal weg ist? Wer bin ich, 

müsste ich morgen nur 

mit Smartphone in der 

Hand nach, sagen wir mal, 

Australien ausreisen? 

Seite 8 

Im Januar gab es für alle ERF Botschafter 

die Gelegenheit, ERF Medien in Wetzlar 

kennenzulernen: die Moderatoren treffen, 

selbst eine Fernsehkamera bedienen, 

im Radiostudio ein Statement einsprechen 

- alle Fragen loswerden, die man schon 

immer mal stellen wollte. 

Seite 19 

Ich bin nur auf der Durchreise, 

und mein Leben trage 

ich als gepackten Koffer 

mit mir herum. Manchmal 

verweile ich an einem Ort, 

atme durch, finde Ruhe. 

Dann wieder stürze ich mich 

in den Strudel der Zeit, 

treibe mit dem Ticken der 

Uhr von Tag zu Tag. Aber 

egal, ob ich gerade Wurzeln 

schlage oder kurz vorm Abflug 

bin, weiß ich, dass mein 

Zuhause bei Gott ist. 

Seite 12 

4 

ANTENNE 0304|16

Mitarbeiter 

zum Thema 

Wer 

bin ich? 

Ich muss 

nicht bleiben, 

wie ich bin! 

Als Schüler muss ich manchmal 

wohl ziemlich unausstehlich 

gewesen sein. Wissbegier ist ja 

gar nicht so verkehrt, aber wenn 

sie umschlägt in Besserwisserei, 

kann sie der Menschheit ordentlich 

auf den Wecker gehen. Und 

MARKUS BAUM 

Urteilskraft ist eigentlich auch PROGRAMMREFERENT 

ein gefragtes Talent - kann aber 

bei einem wie mir abkippen in Richtung Sarkasmus. 

Wenn ich es recht überlege: Ich hatte alle Chancen, 

ein knurriger Sonderling zu werden - oder aber ein 

Zyniker. Heilfroh bin ich, dass es anders gekommen 

ist. Gott hat mich in jedem Stadium meines Lebens 

geliebt und angenommen, wie ich war - hat mir aber 

auch erlaubt und geradezu von mir erwartet, dass ich 

mich weiterentwickle und verändere. Ich will nicht 

bleiben, wie ich bin, und - Gott sei Dank - ich muss 

es auch nicht. 

Prachtvolles 

Rätsel 

„Was bist du doch für ein 

prachtvolles Rätsel!“ Dieser 

Satz ist mir aus einem der 

UTE HEUSER-LUDWIG letzten Narnia-Filme hängengeblieben. 

Wie schön, einen 

REDAKTEURIN 

Freund so zu beschreiben. 

Statt gute Eigenschaften aufzuzählen 

und das Geheimnis zu loben, das hinter der 

Person steckt. Es trifft nicht den Kern, einen Menschen 

nur von außen zu betrachten. Und zu meinen, damit 

kenne ich ihn. Von mir wissen viele: Das ist die Ute, 

die mag gute Geschichten, die ist modisch und trägt 

gern frische Farben. Das ist aber längst nicht alles. Ich 

brauche ein paar Menschen, die mich tiefer kennen. 

Denen ich auch meine Schwächen zeige, meine Fehler. 

Wo ich aufhöre, ein gutes Bild abzugeben. Da bin ich, 

wie ich bin, hell, dunkel, bunt. In solchen Momenten 

ahne ich etwas von Gott und meine sogar, dass er mir 

heimlich filmreif zuraunt: (s. o.) … 

Ich bin eine 

Blume, die schnell 

verblüht 

Als Moderatorin im ERF Pop habe ich 

Zugriff auf die Musikdatenbank von 

ERF Medien. Interessant zu sehen, 

dass es allein 212 Treffer für eine 

Suchanfrage mit dem Schlagwort 

„I am“ in den Liedtiteln gibt. Die Frage 

„Wer bin ich eigentlich?“ scheint 

ein Thema zu sein, das die Poeten 

reichlich interessiert. Ist ja auch eine 

der Fragen des Lebens. Wer bin ich MIRJAM LANGENBACH 

also (die Miri)? Liefern mir meine 

MODERATORIN ERF POP 

Lieblingsmusiker auch hier eine 

Antwort? „Ich bin eine Blume, die 

schnell verblüht - heute bin ich hier und morgen schon 

vergangen. Ich bin eine Welle im Ozean, ein Dunst 

im Wind. Aber du, Gott, hörst mich, wenn ich rufe. 

Herr, du fängst mich auf, wenn ich falle. Du hast mir 

gesagt, wer ich bin: Ich bin dein.“ (Casting Crowns) 

Och. Nicht mehr? Nur ein kleines Blümchen? Nix 

Besonderes? Damit kann ich wunderbar leben. Denn 

ich bin definiert durch den Schöpfer des Universums. 

Gar nicht so schlecht, was? 

„Typisch ich“ 

Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum …? Eine Textzeile 

aus der Sesamstraße, eine Kindheitserinnerung und 

schon damals ein grundlegender Gedanke: Wer, wie 

und was bin ich? Öfter hörte ich schon: „Das ist typisch 

für dich“ oder „So bist du gar nicht.“ Was ist denn 

typisch für mich? Vor einigen 

Jahren stellte ich eine Liste 

auf mit dem Titel „Ich“. Damit 

wollte ich versuchen, meine 

Eigenheiten und Vorlieben 

zu erfassen: Lieblingsessen, 

Musik, Sport, Filme, Freunde, 

Frauentyp, Kleidungsstil, 

Charaktereigenschaften usw. 

Es half mir, mir ein Bild von 

mir selbst zu machen. Unbemerkt, 

auch nicht absichtlich, 

und Schritt für Schritt bin ich 

MICHAEL APPEL 

über die Jahre wohl von ganz 

PRODUCER alleine „typisch ich“ geworden. 

Viele Stufen habe ich schon 

genommen und noch einige weitere werden folgen. 

Auf manchen bleibe ich länger stehen, andere gehe ich 

auch wieder hinunter, aber die meisten führen mich 

zur nächsten. Jede Stufe verändert mich und lässt mich 

zu dem Menschen werden, der nun „typisch ich“ ist. 

Persönlich sehe ich aber beständig die Hand Gottes, an 

der ich von Stufe zu Stufe gehe, und ich glaube, dass 

er auch eine Liste hat. Auf der steht „Du“. 

ERF THEMA 


5

ERF MAGAZIN 

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ANTENNE 0304|16

Welchen Wert 

mein Leben hat 

Selbstwert, Identität – jeder hat vielleicht schon einmal 

in einer bestimmten Phase seines Lebens daran gezweifelt. 

Deshalb ist es so ermutigend, die folgenden Zeilen 

zu lesen: Viele Freunde haben uns Ihre Erlebnisse 

geschrieben, in denen ihnen Gott durch die Programme 

und Workshops vom ERF eine neue Sichtweise auf sie 

selbst gegeben hat. Darin steckt ganz viel Hoffnung und 

Zuversicht, dass Gott es gut mit uns meint! 

MIT ERF MEDIEN ERLEBT 

Hörerin aus Nepal (über TWR) 

Lebenswert 

Als ich das erste Mal die Gelegenheit 

hatte, die nepalesischen 

Sendungen „Frauen mit Hoffnung“ 

zu hören, fand ich die 

Lösung für meine Probleme. 

Durch das Radioprogramm 

habe ich nämlich begonnen, 

Gottes Wort zu verstehen. Ich 

werde dabei sehr ermutigt und 

erfahre segensreiche Dinge. 

Zuvor habe ich nicht verstanden, 

welchen Wert mein Leben 

hat. Jetzt habe ich das Gefühl, 

dass Gott mir meinen Weg 

zeigt. Inzwischen gehe ich regelmäßig 

in den Gottesdienst 

und bete täglich. Durch Ihre 

Radioprogramme werde ich 

gesegnet. Gott sei Dank dafür 

und Ihnen auch! 

Teilnehmerin am Workshop 

„Meine Berufung - Gottes Auftrag 

auf der Spur“ 

Immer noch 

neue Entdeckungen 

Seit über 40 Jahren stehe ich 

im Glauben und habe über Berufung 

schon sehr oft nachgedacht, 

aber erst seit dem Glaubenskurs 

beschäftige ich mich 

intensiver mit dem Thema. 

Frau H. aus Fridingen 

ERF zur Heimat und 

Gemeinde geworden 

Liebes ERF Team, großes Lob 

und ein herzliches „Vergelt‘s 

Gott“ an Sie alle für die gute 

Arbeit, die Sie leisten. Mich 

begleitet Ihr Sender nun schon 

mehrere Jahre. Fast täglich höre 

ich morgens Ihr Programm. Da 

ich katholisch bin und nicht 

einer lebendigen Gemeinde 

zugehörig bin, ist mir der ERF 

zur Heimat und Gemeinde geworden. 

Ihr Sender stärkt mich, 

inspiriert mich im Glauben, 

schenkt mir oft Zuversicht und 

Trost sowie viele froh machende 

Gedanken. 

Frau L., Teilnehmerin am 

Workshop „40 Tage Leben mit 

Vision“ 

ERF für mich entdeckt 

Leider bin ich im Alltag auch 

zu oft im „Hamsterrad“, und 

da rückt Gott in den Hintergrund. 

Meine Probleme sind 

eben wichtiger!? Neu begonnen, 

darüber nachzudenken, 

wie wichtig Gott ist, habe ich, 

als ich auf diesen Workshop 

gestoßen bin und den ERF für 

mich entdeckt habe. Dafür bin 

ich Gott sehr dankbar. 

Frau K., Teilnehmerin am 

Workshop „Eins mit Christus“ 

Blinden Fleck gezeigt 

Liebes Workshop-Team, nach 

der ersten Lektion habe ich 

schon so viel gelernt, nämlich, 

dass ich zwar nichts Falsches 

denke, aber das Wesentliche 

nicht in die Mitte rücke. Es fällt 

einem Menschen halt nicht so 

leicht, alles aufzugeben, die alte 

Kreatur, die alten Sicherheiten 

ganz abzugeben und loszulassen, 

um dann 100 % in Jesus 

aufzugehen und als neue Kreatur 

in ihm und durch ihn zu 

leben. Danke, dass Ihr mir diesen 

blinden Fleck gezeigt habt! 

Herr B. aus Berlin 

Aus einem Tief 

herausgeholt 

Ich bin Gott noch heute dankbar, 

dass ich diesen Gottesdienst 

im TV miterleben durfte. 

Die Predigt von Pfarrer Köpf hat 

mich aus einem Tief und einer 

problematischen Enttäuschung 

herausgeholt. Er hat eine lebendige 

Botschaft verkündet, die 

ganz offensichtlich durch den 

Heiligen Geist geleitet wurde. 

Wie gut, dass der ERF solche 

Gottesdienste überträgt. 

Frau R. aus Bad Krozingen 

Getrost und stark 

für den Tag 

Es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen 

allen “Danke“ zu sagen für Ihre 

guten Sendungen. Sie sind mir 

eine große Hilfe, den Heimgang 

meines lieben Mannes 

vor einem Jahr anzunehmen. 

Da ich mit 80 Jahren allein, 

ohne Ansprache, im Haus weiterleben 

muss, höre ich jeden 

Morgen beim Frühstück Gottes 

frohe Botschaft über Ihren 

Sender. Das macht mich getrost 

und stark für den Tag. 

Wie hat Gott den ERF gebraucht, 

um Hoffnung in Ihr 

Leben zu bringen? Teilen Sie 

uns Ihre Erlebnisse mit – zur 

Freude für uns und andere! 

Schreiben Sie uns: 

ERF Medien 

Berliner Ring 62 

35576 Wetzlar 

service@erf.de 

Vielen Dank! 

Ihre Heike Straßburger 

Heike Straßburger ist verheiratet und wohnt mit ihrer 

Familie in Wetzlar. Sie gehört seit 2013 zum ERF 

Team. Im Bereich Fundraising engagiert sie sich für 

die Gewinnung und Betreuung von Spendern. 


7

ERF THEMA


Auf der Suche 

nach Heimat 

Noch nie hat Deutschland so viele Menschen 

aufgenommen wie im Jahr 2015. Das verändert unser 

Land - und wirft Fragen auf: Wer sind wir Deutschen? Wer 

wollen wir sein? Und was bedeutet Heimat für Christen? 

Die persönliche Spurensuche macht deutlich: Es ist Zeit, 

wirklich nach Hause zu kommen. 

Von Joachim Bär 

Es war ein lauer Sommerabend 2015, als sich meine 

Heimat veränderte. Die Sonne hatte einigen 

Beeten im Garten zugesetzt und ich brauchte 

eine Weile, sie zu wässern. Plötzlich nahm ich ungewohnte 

Rufe wahr, ein unaufhörliches Anfeuern, das 

bis spät in den Abend andauerte. Ich konnte niemanden 

sehen, es hörte sich aber nach einigen Leuten an, die 

auf der nahen Wiese Fußball spielten. Ungewöhnlich 

war das. Die Wiese wird ansonsten nicht genutzt. Das 

Wohngebiet ist ruhig. 

Wenig später erfuhr ich von dem Erstaufnahmelager, 

das in aller Eile knapp einen Kilometer Luftlinie von 

unsrem Haus errichtet worden war. 700 Flüchtlinge 

bewohnten zwischenzeitlich das Gelände des örtlichen 

Technischen Hilfswerks. Und sie veränderten das gewohnte 

Bild der Gegend. Sie flanierten in Gruppen 

durch unsere Straße, belegten die Plätze unter Schatten 

spendenden Bäumen - und spielten weiterhin Fußball 

im Sonnenuntergang. Mein Viertel hatte sich verändert. 

Nicht viel, es passierte nichts Schlimmes. Genug 

aber, um den Wandel zu spüren. 

Meine Gedanken in Gang gesetzt 

Ein Wandel, der nichts weiter ist als eine harmlose 

Auswirkung tief greifender, weltweiter Veränderungen. 

Staaten wie Syrien, Libyen und Irak fallen in 

sich zusammen. Knapp 60 Millionen Menschen waren 

laut eines Berichts des UN-Flüchtlingshilfswerks 

schon Ende 2014 auf der Flucht. Mehr waren es noch 

nie, seit ihre Zahl erfasst wird. Über 1 Million von 

ihnen kam 2015 nach Deutschland. Ebenfalls historischer 

Rekord. Dabei stehen wir wohl erst am Anfang 

einer großen Migrationsbewegung nach Europa. 

Wir ahnen: Die Welt ordnet sich neu. Und mit ihr 

unsere Heimat. Hunderttausende Menschen aufzunehmen 

verändert unsere Städte, unsere Dörfer, letztlich 

uns selbst. Bei allen Sorgen, die mir das bereitet, 

meine ich das auch positiv! Denn auch Heimat hat 

ihre fragwürdigen Seiten. Zum Beispiel ein zu großer 

Fokus auf Sicherheit, Berechenbarkeit, auf Besitz und 

ein wohlgeordnetes Leben. Gepaart mit einem Trägewerden, 

der Angst vor Veränderung. Das alles macht 

uns weniger offen für andere Menschen. Gerade für 

die, die in Not sind. 

Fremde Menschen bringen das beschauliche Gleichgewicht 

durcheinander. Sie stellen von ganz allein die 

Frage, wer ich bin und warum ich so lebe, wie ich lebe. 

Ihre Identität fordert die meine heraus. So ging es mir 

zumindest. Die Menschen, die durch meine Straße 

liefen, setzten meine Gedanken in Gang. Der Wandel 

war für mich der Beginn einer spannenden Entdeckungsreise. 

Ein Weg zu mir selbst und einem guten 

Verhältnis zu dem, was ich Heimat nenne. Paradoxerweise 

verhalfen mir dazu gerade die Menschen, die 

selbst auf der Suche nach einer neuen Heimat sind. 

Drei Hauptgedanken markieren diese Reise. 


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Wandel und Gefühle 

Wenn sich etwas in meinem gewohnten Umfeld verändert, 

kommen erst die Gedanken, dann die Gefühle. 

Starke sogar. Denn wie jeder andere Mensch brauche 

auch ich diesen vertrauten Ort, an dem ich mich entfalten 

kann: meine Heimat. Zu ihr gehören vertraute Menschen 

und eine erfüllende Arbeit. Aber auch ein sicheres 

Zuhause, ein Stück dieser Erde. Dieser Ort 

macht einen großen Teil meiner Identität aus. 

Als nun Gruppen von Fremden um unser 

Grundstück liefen, machte ich mir zuerst 

Gedanken. Dann die Sorgen. Das ist nicht 

schlecht, es waren aber schnell zu viele. Ich 

musste das durchbuchstabieren: Was ich denke 

und fühle, entspricht oft nicht der Realität. 

Denn - wie gesagt - hier ist nichts Schlimmes passiert. 

Für mich war es daher besser, die Bedenken ohne konkrete 

Anhaltspunkte mit Gott durchzusprechen und ansonsten 

offen auf die Menschen zuzugehen. 

Meine Heimat. Zu ihr gehören 

vertraute Menschen und 

eine erfüllende Arbeit. 

ab, diesen Ort immer wieder neu zu schaffen und 

aufzubauen. Allein eine Krankheit reicht aus; schon 

ist es aus mit der beschaulichen Heimat. Letztlich unterscheidet 

mich nicht viel von den Menschen, die auf 

der Suche sind. Nur eine Reihe von Geschenken: ein 

Land, in dem Frieden ist. Menschen, die mich mögen. 

Arbeit, die zu mir passt. Als ob etwas davon ganz 

in meiner Hand liegt. Diese Einstellung hat mir geholfen, 

mit einem großen Herz denen zu begegnen, 

die dieses Glück gerade nicht haben. 

Wir sind alle auf der Suche 

Meine neuen Nachbarn haben ihre Heimat aufgrund 

von Krieg und Verfolgung verloren. Und sie sind auf 

der Suche nach einer neuen. Auch die so genannten 

Wirtschaftsflüchtlinge versuchen endlich einen Ort zu 

finden, an dem sie finanziell einen Fuß auf den Boden 

bekommen. 

Auf den ersten Blick ist es bei mir ganz anders. Ich habe 

Familie, Freunde, Beruf und ein Haus zum Wohnen - 

vieles von dem, was Heimat ausmacht. Und doch merke 

ich, dass ich nichts davon sicher in der Hand habe. Vieles 

von dem, was ich täglich tue, zielt vielmehr darauf 

Meine Identität richtig füllen 

Manche wundern sich, warum heutige Flüchtlinge 

fast immer ein Smartphone dabei haben. Ist jemandem 

die letzte Verbindung nach Hause nicht zu 

gönnen? Wichtiger ist: Viel mehr als ihr Smartphone 

haben sie meist nicht dabei, weil sie alles andere 

verloren haben. Für mich stellte sich die Frage: Wer 

bin ich, wenn ich alles verliere? Jetzt ehrlich mal! Wer 

sind wir ohne Auto, den Fernseher und Thermomix? 

Was bleibt von mir übrig, wenn dieser ganze Speck 

mal weg ist? Wer bin ich, müsste ich morgen nur mit 

Smartphone in der Hand nach, sagen wir mal, Australien 

ausreisen? Mir wurde bewusst, wie viele Dinge 

10 

ANTENNE 0304|16

ich habe, an die ich mein Herz verlieren kann. Ebenso 

wie an ihre Gesamtheit, die Heimat. Und es passiert 

so schnell im Alltag, dass ich meine Identität und 

die Frage, wer und wie wichtig ich bin, an falschen 

Ankerplätzen festmache. An dem, was ich habe. An 

dem, was ich kann. An dem, was ich im Griff habe 

und überblicken kann. Mein kleines Stück Heimat 

bestimmt, wer ich bin. 

Sind wir doch mal ehrlich: Das ist alles vergänglich 

und letztlich gesehen Nebensache. Was wirklich 

zählt, ist die Verbindung zu Gott und die Ausrichtung 

meines Willens auf seinen. „Trachtet nach dem, was 

droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.“ So beschreibt 

es Paulus im Kolosserbrief. Man könnte auch 

sagen: Gib nicht deiner jetzigen Heimat Priorität, 

sondern deiner zukünftigen. Und allem Guten, was 

aus der Freundschaft zu Gott schon jetzt entstehen 

kann: Liebe für die Menschen, der Einsatz für eine 

Welt, die lebenswert für alle ist. Das Interessante: Mit 

diesen Prioritäten entsteht eine Heimat, die so viel 

mehr bietet als alle Heimat dieser Welt. Ich meine 

diese enge Verbindung mit Gott. Wer den Frieden 

mit ihm geschlossen hat, ist angenommen und angekommen 

bei jemandem, der mir wirklich Ruhe und 

Sicherheit schenken kann. Das ist wirkliche Heimat. 

Ich möchte ein Jesus-Nachfolger sein 

Mittlerweile sind einige der Flüchtlinge weg. Sie 

wurden für den Winter auf wetterfeste Unterkünfte 

verteilt. Daher ist es wieder ruhiger geworden hinter 

unserem Garten und auf unserer Straße. Vielleicht 

wird es nächsten Sommer wieder anders. Dem sehe 

ich aber gelassener entgegen. Denn ich werde meine 

Sorgen beobachten, vielleicht auch zurückpfeifen. Ich 

weiß ja auch, wie sehr ich selbst auf der Suche bin. 

Und ich habe wieder mehr gelernt, meine Identität an 

den richtigen Koordinaten festzumachen. 

Wer also will ich sein, wenn sich meine Heimat mal 

wieder verändert? Ich möchte ein Jesus-Nachfolger 

sein. Denn wenn ich mit ihm verbunden bin, ändert 

sich meine Identität niemals. Er hat mich angenommen. 

Daran ist nicht zu rütteln, was auch passiert. 

In diesem Sinne war es Zeit, mich als Christ wieder 

selbst zu finden. Und zu merken, dass ich bei Gott 

schon längst heimgekommen bin. 

Joachim Bär ist 38 Jahre alt, verheiratet und 

Vater von 2 Kindern. Er lebt in Wetzlar und 

ist Leiter der ERF Redaktion „Herausfordern 

& Begleiten“. 

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Nur auf 

der Durchreise 

Ich bin ein Produkt dieses 

globalisierten Zeitalters, in der 

ganze Generationen aus gepackten 

Koffern leben. Von Tanja Rinsland 

Woher kommst du eigentlich her?“ Eine harmlose 

Smalltalk-Frage, die mich jedes Mal in 

Verlegenheit bringt, weil ich keine Antwort 

darauf finde. Als Tochter von Brasilien-Missionaren bin 

ich mit zwei Kulturen aufgewachsen und fühle mich 

eigentlich nirgendwo Zuhause. Oft habe ich verzweifelt 

versucht herauszufinden, wo ich hingehöre - vielleicht 

auch, um zu verstehen, wer ich bin. Ein Einblick in 

die Gefühlswelt einer Heimatlosen, die trotzdem angekommen 

ist. 

„Saudade“ ist das schönste Wort der brasilianischen 

Sprache. „Saudade“ ist außerdem unübersetzbar. Vielleicht 

könnte man es am besten als eine Mischung 

aus Heimweh, Sehnsucht und Melancholie erklären. 

Dieses lähmende, dumpfe Gefühl, dass mich immer 

dann überkommt, wenn gute Dinge zu Ende gehen. 

Oder wenn ich aus dem Fenster eines Zuges schaue 

und weiß, dass bei Ankunft niemand auf mich wartet. 

„Saudade“ hat man nach etwas: nach Freunden, nach 

Familie - aber auch nach Straßen und Gerüchen, nach 

Stimmungen und Stimmen, die eine Seite in mir haben 

klingen lassen, die ich schon lange nicht mehr 

gehört habe. 

„Saudade“ ist mein Lebensgefühl. Egal, wo ich bin, 

vermisse ich auch. Die längste Zeit, die ich am Stück 

an einem Ort gewohnt habe, waren sieben Jahre. Ich 

erinnere mich an 14 Umzüge in meinem Leben, vielleicht 

waren es auch mehr. Meine Eltern sind noch vor 

meiner Geburt von Deutschland nach Brasilien gezogen, 

und dort wuchs ich auf. Meine Muttersprache ist 

eine Kreuzung aus Deutsch und Portugiesisch, das nur 

meine Geschwister verstehen, der Soundtrack meiner 

Kindheit eine Mischung aus Rolf Zuckowski und Bossa 

Nova. Meine Verwandten habe ich erst kennengelernt, 

als ich fünf war, über Jahre hinweg waren sie für mich 

kaum mehr als vertraute Stimmen am Telefon und ein 

Bild an der Wand. 

Dann, als ich 18 wurde, zogen wir in ein hessisches 

Dorf bei Dillenburg. Goethe hatte es einfacher mit 

seinen zwei Herzen in der Brust. Mir schien es, als 

ob ganze Kontinente in mir aufeinanderstürzten. Die 

Häuser, in denen ich groß geworden bin, die Freunde, 

die ich als Kind hatte - alles weg. Nichts ist geblieben 

außer wage Erinnerungen an schöne Tage und erstaunliche 

Fertigkeiten beim Packen von Umzugskisten. 

Meine Geschichte ist nicht ungewöhnlich. Ich bin ein 

Produkt dieses globalisierten Zeitalters, in der ganze 

Generationen aus gepackten Koffern leben: Studenten, 

die mal eben um den Globus reisen, um ihren 

Master zu machen. Familien, die sich als moderne 

Auswanderer versuchen, am besten mit TV-Team im 

Schlepptau. Gastarbeiterenkel, deren Deutsch türkisch 

klingt und ihr Türkisch deutsch. So unterschiedlich 

diese Lebenswege sein mögen, so habe ich doch eins 

mit ihnen allen gemeinsam: Ich habe keine Ahnung, 

wo ich eigentlich hingehöre. 

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ANTENNE 0304|16


Hier, in Deutschland, vermisse ich die Sonnentage 

meiner Kindheit. Der sich ständig wiederholende 

Rhythmus meiner Heimatstadt São Paulo, das Dröhnen 

der Millionen Autos, das Singsang der portugiesischen 

Sprache. Und dort - dort vermisse ich den 

Blick auf den seltsam unfertigen Wetzlarer Dom, die 

Herbstblätter im Wind, das genauso unmöglich zu 

übersetzende Wort „Gemütlichkeit“. Es wird immer 

diesen Teil von mir geben, der ein ganzes Meer entfernt 

von seinem Zuhause ist. 

Wenn der Brasilianer von „Saudade“ spricht, nutzt er 

es mit dem Verb „bater“: „A saudade bate“. Übersetzt 

heißt das „anklopfen“ - wie zaghafte Finger an eine 

geschlossene Tür - aber auch „schlagen“ - wie die Faust 

in die Magengrube. Und so ist es wohl mit meiner 

unübersetzbaren Sehnsucht: Meistens lässt sie sich im 

Trubel der Tage überhören, manchmal tut es so weh, 

dass ich Blut spucken könnte. 

Und gerade dann klammere ich mich an einen Bibelvers, 

der mich immer wieder getröstet hat: „Wir haben 

hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige 

suchen wir“ (Hebräer 13,14). Es ist ein kleiner Satz 

im Epilog eines Briefes aus der Bibel. Die Verse davor 

sind praktische Tipps des Autors: wie man mit anderen 

Menschen umgehen soll, mit dem Ehepartner, mit 

seinem Glauben. Und bei all seinen Ratschlägen will 

der Schreiber daran erinnern, dass es mehr gibt als die 

Welt, die ich jetzt sehe. Ich bin nur auf der Durchreise, 

und mein Leben trage ich als gepackten Koffer mit mir 

herum. Manchmal verweile ich an einem Ort, atme 

durch, finde Ruhe. 

Dann wieder stürze 

ich mich in den 

Strudel der Zeit, treibe mit dem 

Ticken der Uhr von Tag zu Tag. 

Aber egal, ob ich gerade Wurzeln 

schlage oder kurz vorm 

Abflug bin, weiß ich, dass mein 

Zuhause bei Gott ist. 

Gott ist der, der mich mein 

ganzes Leben schon kennt. 

Er teilt mit mir die Erinnerungen 

an Früher und meine 

zweigeteilte Kultur. Er versteht 

mein brasilianisches Herz und 

meinen deutschen Kopf. Er ist 

mein Hafen, der sichere Grund 

unter meinen Füßen, meine 

Heimat. Wenn ich rastlos bin, 

wenn die „Saudade“ mir in die 

Magengrube boxt - dann weiß 

ich, dass eine bleibende Stadt 

auf mich wartet. Noch sehe ich 

sie nicht, aber trotzdem bin ich 

angekommen. 

... ich weiß, 

dass mein 

Zuhause bei 

Gott ist. 

Tanja Rinsland ist verheiratet und lebt 

in Wetzlar. Seit sechs Jahren arbeitet sie 

bei ERF Medien und leitet die Redaktion 

„Persönlich/Biografisch“. 


13

KEIN 

Aufschub 

MÖGLICH! 

________ 

Vielen Dank. 

WEITER SO! 

Viele haben schon reagiert und gespendet. 

Und weil dieses Projekt so umfangreich 

ist, bitten wir Sie erneut um Ihre Unterstützung. 

Seit 45 Jahren arbeitet und sendet der ERF 

nun schon vom Medienhaus in Wetzlar-Dalheim 

aus. In all den Jahren wurden 

zwar immer wieder Erweiterungen am Gebäude 

vorgenommen, aber keine maßgeblichen 

Sanierungen. Spenden wurden vor 

allem in Sendungen und deren Verbreitung 

investiert. Maßnahmen für das Gebäude 

mussten - nicht zuletzt, weil kein Geld 

übrig war - hinten anstehen. 

Diese Maßnahmen lassen sich jetzt aber 

für den ältesten Gebäudeteil nicht länger 

aufschieben. Nachdem uns das Bauordnungsamt 

angemahnt hat, dass die 

Brandschutzauflagen nicht mehr erfüllt 

sind, steht fest: Wir müssen zwingend 

handeln, wenn wir den Gebäudeteil mit 

unseren Radiostudios weiter nutzen 

wollen. 

Neben den gesetzlich vorgeschriebenen 

Brandschutzmaßnahmen sind weitere 

Sanierungsschritte dringend erforderlich: 

Teile der Heizung und der Elektrik sind so 

alt wie die Immobilie selbst, das Gebäude 

besitzt keine Wärmedämmung und viele 

Fenster sind mittlerweile undicht. 

Die Vorbereitungen für dieses unaufschiebbare 

Projekt sind bereits angelaufen. Anfang 

2016 werden wir zwei Radiostudios 

in einem Gebäudeteil einrichten, der nicht 

von der Sanierung betroffen ist. So können 

wir trotz Baulärm weiter Sendungen 

produzieren. Diese Studios für ERF Plus 

und ERF Pop werden modernen Produktionsanforderungen 

entsprechen. 

Parallel dazu geben wir ein Gutachten für 

die Gesamtimmobilie des ERF in Auftrag. 

Auf diese Weise wollen wir feststellen, 

welcher Sanierungsbedarf in den nächsten 

Jahren insgesamt auf uns zukommen wird. 

Wir rechnen nach momentanen Einschätzungen 

mit ca. 2 Millionen Euro. 

Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende, diese 

zentrale Herausforderung zu stemmen, die 

keinen Aufschub mehr erlaubt. Sie ermöglichen 

uns damit, unser Gebäude in einen 

soliden Zustand zu bringen und sichern 

damit unsere missionarische Medienarbeit. 

Eine wirkliche Langzeit-Investition in das 

Reich Gottes. 

Spenden 

Bitte unterstützen Sie unsere Gebäudesanierung 

mit Ihrer Spende, gerne auch 

online unter www.erf.de/spende 

Projekt-Nr. 1714 - Herzlichen Dank! 

14 

ANTENNE 0304|16


„WER BIN ICH?“ 

Sendungen zum Thema 

Das Thema „Identität - wer bin ich?“ ist 

das Schwerpunktthema dieser ANTENNE. 

Weitere Beiträge zum Thema finden Sie 

in unseren Radio-, TV- und Internetangeboten. 

Weitere Angebote haben wir mit 

dem Logo zum Schwerpunkthema für Sie 

markiert. 

Auf ERF Plus kommt in der Sendereihe 

„Calando“ am 7. März um 16 Uhr Jenny 

Jansen zu Wort, die sich als Adoptivkind 

auf die Suche nach ihren Wurzeln gemacht 

hat. Um 20 Uhr bietet Ihnen die 

Reihe „Das Thema“ einen tiefen Einblick 

in „Meine Identität in Jesus Christus“. Am 

8. März greifen wir in der entsprechenden 

Live-Sendung gerne Ihre Fragen zum Thema 

auf. Vom 7. bis 9. März stellen wir in 

der Reihe „Lesezeichen“ jeweils um 15 Uhr 

das Buch „Die Zeit des Puppenspielers“ 

von Jens Nolte vor, der als junger Mensch 

plötzlich einen Burnout erlebt und nach 

seinem Wert fragt. Am 9. März um 20 Uhr 

spricht Simone Nickel in der Reihe „Glaube 

- erlebt, gelebt“ mit Birgit Eggert, die in 

der Hippiezeit nach Indien reist. Drogen 

und Meditation bringen ihr keinen inneren 

Frieden. „Christliche Orientierung anhand 

sexueller Vielfalt“ lautet das Thema am 2. 

März um 20 Uhr in der Reihe „Glaube 

+ Denken“. Birgit Kelle greift darin die 

Diskussion um Gender Mainstreaming 

(Gleichstellung der Geschlechter) auf. 

In der ERF Mediathek finden Sie zudem 

folgende Bewegtbild-Beiträge: 

„Mensch, Gott“ ab 4. März mit Katharina 

Feisel, die ihre Identität als Mensch mit 

Behinderung entdecken musste. Und am 

11. März mit Michael Willfort, der sich 

nach einer Sinnkrise auf die Suche nach 

Gott macht. In der Reihe „Gott sei Dank“ 

gibt es ab 8. April einen neuen Beitrag 

der „ÜberLebensHelferin“. Sich mit 

anderen zu vergleichen macht unglücklich! 

Der Clip mit dem Titel 

„Vergleichen kann tödlich sein“ 

gibt Gedankenanstöße, um aus dieser 

destruktiven Spirale auszusteigen und 

seine einzigartige Identität zu entdecken. 

121. ALLIANZKONFERENZ 

BAD BLANKENBURG 

27. – 31. JULI 2016 

Die Bibelkonferenz für alle 

Bibelarbeiten zum Römerbrief 

Singen, beten, Christsein leben 

FREISPRUCH 

FÜR ALLE 

Anmeldung & weitere Informationen: 

www.allianzhaus.de 

Evangelisches Allianzhaus Bad Blankenburg gGmbH 

Esplanade 5–10a | 07422 Bad Blankenburg 

Tel.: 036741 - 210 

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ANTENNE 0304|16 15


KURSE AUF MEHRGLAUBEN.DE 

Online im Glauben wachsen 

Die Bibel studieren 

Die Kurse Bibelkunde AT II, NT II, Das 

Johannesevangelium und Kirchengeschichte 

bieten wir in Kooperation mit dem 

Bibelseminar Bonn an. Dessen Mitarbeiter 

begleiten die Kurse und übernehmen deren 

Benotung. Die Teilnahme an den Kursen 

können Sie sich als Teil des Grundstudiums 

am Bibelseminar Bonn anrechnen 

lassen. 

Bibelkunde Altes Testament II 

und Neues Testament II 

Beginn: 7. April | Kosten: 29,90 E 

Es bringt jeden Christen in seinem Glauben 

voran, wenn er die Bibel besser kennenlernt. 

Genau diese Chance haben Sie 

mit den Kursen Bibelkunde AT II und NT 

II. In je 16 Einheiten behandeln die Kurse 

etwa die Hälfte des jeweiligen Teils der 

Bibel. 

Das Johannesevangelium 

Beginn: 12. Mai | Kosten: 24,90 E 

Keiner der drei anderen Evangelisten beschreibt 

so tiefgründig wie Johannes, wer 

Jesus war und heute ist. Zudem berichtet 

er als einziger von einigen Ereignissen aus 

dem Leben Jesu. Damit ist sein Evangelium 

eine einzigartige Einladung, an diesen 

Jesus zu glauben. In dem Kurs lernen Sie 

seinen Bericht gründlich kennen. Sie lernen, 

wichtige Passagen einzuordnen und 

bekommen hilfreiche Anregungen für 

Ihren Glauben. 

Hebräisch lernen an Hand der Bibel II 

Beginn: 7. April 

Viele Bibelleser nehmen mehrere Bibelübersetzungen 

zur Hand, wenn sie einen 

Bibeltext genau verstehen wollen. Da unterschiedliche 

Übersetzungen verschiedene 

Aspekte des Textes betonen, hilft hier ein 

Blick in den Urtext. 

Wenn Sie die Grundlagen der hebräischen 

Sprache kennen, bietet dieser Aufbaukurs 

das nötige Rüstzeug, um noch tiefer in 

die Originalsprache des Alten Testaments 

einzusteigen. 

Geschichte verstehen 

Kirchengeschichte I: 

Von den Anfängen bis Augustin 

Beginn: 28. April | Kosten: 29,90 E 

Warum enthält das Neue Testament 27 

Bücher - und nicht mehr oder weniger? 

War Jesus wirklich Mensch und Gott? Wer 

Antworten auf diese Fragen haben möchte, 

muss die Geschichte der Kirche kennen. 

Das hört sich trocken an, Kirchengeschichte 

geht aber genau diesen packenden Fragen 

nach. Dieser Kurs geht sogar noch weiter. 

Er holt die Geschichte in die Gegenwart 

und fragt konsequent: Was bedeutet das 

für die Herausforderungen im Jahr 2016? 

Ein Plus für Ihren Glauben heute! 

Die Anmeldung 

erfolgt unter 

www.mehrglauben.de 

und ist bis eine Woche vor 

Kursbeginn möglich. Dort finden 

Sie auch weitere Informationen 

zum Inhalt und 

Ablauf der Kurse. 

Identität finden 

In diesem Heft bieten wir Ihnen einige 

Anregungen zum Thema Identität. Hier 

finden Sie die passenden Online-Kurse. 

Meine Berufung - 

Gottes Auftrag auf der Spur 


Was hat Gott mit mir vor? Wo ist der Platz, 

an den ich gehöre? Wenn Sie solche Fragen 

haben, ist dieser Kurs genau der richtige 

für Sie. 

Eins mit Christus - 

was das bedeutet, was dazugehört 


Jesus und ich: Wie lässt sich dieses Verhältnis 

beschreiben? Die Autoren des Neuen 

Testaments sprechen oft von der Einheit 

des Gläubigen mit Christus. Was das bedeutet, 

erfahren Sie in diesem Kurs. 

16 

ANTENNE 0304|16

Kreuzfahrten und Reisen 2016 

Neue Horizonte entdecken. Menschen begegnen. Urlaub genießen. 

Über 25 Jahre 

Reisen ANZEIGEN und Meer 

25. August bis 8. September 2016 

Große Sommerkreuzfahrt "Rund um Westeuropa" 

mit MS BERLIN – exklusiv gechartert 

Bremerhaven Auf der Themse London Saint Malo (Mont Saint Michel) Vigo (Santiago de Compostela) 

Leixões (Porto) Lissabon Cádiz (Sevilla) Málaga (Granada) Barcelona Nizza 

Wort an Bord: 

Dr. h.c. Erwin Teufel 

Ministerpräsident a.D. 

des Landes Baden-Württemberg 

Pastor Eckard H. Krause 

Gründer des Missionarischen 

Zentrums Hanstedt 

Prof. Dr. Rüdiger Gebhardt, 

Rektor der CVJM-Hochschule 

Kassel 

Musik an Bord: 

Manfred Siebald, 

Sänger und Liedermacher 

Beate Ling, 

Sängerin und Gesangscoach 

KMD Hans-Ulrich Nonnenmann, 

Landesposaunenwart 

und Leiter der Bordposaunen 

Doris und Dir. Wilfried Schulte, 

Missionswerk NEUES LEBEN 

Michael Schlierf, 

Pianist und Komponist 

Dekan Ralf Albrecht, 

Vorsitzender der Lebendigen Gemeinde – 

Christusbewegung, Württemberg 

KMD Hans-Martin Sauter, 

Leiter der Chorarbeit des ejw, 

u.a. des LAKI-Pop-Chors 

Württemberg 

Reisen 2015 

13. bis 20. Mai 2016 

Pfingstkreuzfahrt “Auf den Spuren 

Martin Luthers“ auf Elbe und Moldau 

mit MS SWISS RUBY – exklusiv gechartert 

Prag Bad Schandau Elbsandsteingebirge 

Dresden Meißen Torgau Lutherstadt 

Wittenberg Magdeburg Eisleben Berlin 

mit Möglichkeit zum Vorprogramm in Prag 

Wort an Bord: 

Dr. Christoph Morgner, 

Präses a.D. 


Siegfried Fietz 

26. Mai bis 1. Juni 2016 

Flusskreuzfahrt in Holland und Flandern 

Durch idyllische Kanäle und Polderlandschaften 

mit MS ELEGANT LADY 

Düsseldorf Amsterdam (Zaanse Schans und Edam) 

Terneuzen (Brügge) Gent Antwerpen (Brüssel) 

Rotterdam (Den Haag und Delft) 

Nijmegen (Arnheim) Köln 

Wort an Bord: 

Pfarrer Winrich 

und Beate Scheffbuch 

1. bis 7. Juni 2016 

Romantische Rhein-Kreuzfahrt 

durch drei Länder 

mit MS ELEGEANT LADY 

Köln Koblenz Romantischer Rhein Rüdesheim 

Speyer Straßburg Basel Worms Köln 

Wort an Bord: 

Ruth Heil 

Autorin 

und Referentin 

28. Juli bis 12. August 2016 

Große Sommerkreuzfahrt auf der Donau 

Schiffsreise durch 10 Länder bis ins Donaudelta 

am Schwarzen Meer 

mit MS ROUSSE PRESTIGE – exklusiv gechartert 

Wort an Bord: 

Pfarrer Hanspeter Wolfsberger, 

Leiter des Hauses der Besinnung Betberg und 

Direktor a.D. der Liebenzeller Mission 

Dr. Günther 

Beckstein, 

Ministerpräsident 

a.D. 


Manfred Siebald, 

Sänger 

und Liedermacher 

Prof. Dr. 

Detschko 

Svilenov, 

Sofia 

Manfred Staiger, 

Pianist, 

Komponist, 

Musikredakteur 

30. Juli bis 17. August 2016 

West-Kanada-Reise 

mit Alaska-Kreuzfahrt 

Kanadische Rocky Mountains 

und die Küste von Britisch Kolumbien 

Kreuzfahrt Vancouver – 

Seward mit MS NORWEGIAN SUN 

Auch in Abschnitten buchbar. 

Wort an Bord: 

Doris und Dir. Wilfried Schulte, 

Missionswerk NEUES LEBEN 

15. bis 30. Oktober 2016 

Die große USA-Reise 

Chicago Nationalparks des Westens 

Los Angeles San Francisco 

Mit Gottesdienst-Besuch in Willow Creek 

und Saddleback 

Verlängerungsmöglichkeit New York City 

Mit Arno und 

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„GOTT SEI DANK“ 

Eine Postkarte zum Dankesagen 

In unserer Fernsehsendung „Gott sei 

Dank“ ist der Titel Programm. Im vergangenen 

Jahr haben wir Ihnen zwei 

Postkarten mit dem Motiv „Gott sei Dank“ 

in der ANTENNE beigelegt. Viele Leser 

nutzten die Chance, um anderen damit 

„Danke“ zu sagen. 

Seit ich vor vielen Wochen eine Karte von 

„Gott sei Dank“ bekommen habe, schaue 

ich jeden Beitrag und jeden Film an und 

bewundere teilweise die Menschen, die Gotteserfahrungen 

gemacht haben. 

Monja P. über Facebook 

Als Christ erfahre ich Gottes Hilfe bei der Bewältigung 

des täglichen Lebens als Schwerbehinderter 

und Pfl egebedürftiger durch 

Herzleiden. Deshalb gebe ich meine Freude 

darüber mit der „Gott sei Dank“-Karte an 

meine Mitmenschen weiter. 

Uwe N. über gottseidank.tv 

Genau mein Thema! Wert-schätzen: sich 

selbst, den Nächsten, die Wahrheit und 

Dank in allem üben, üben, üben. Das Gute 

bleibt! Danke für eine so gute Idee, diese 

weiterzugeben ... 

Silke über gottseidank.tv 

Heute musste mein Mann in die Ambulanz 

des Krankenhauses. Während ich auf ihn 

gewartet habe, nahm ich die Postkarte „Gott 

sei Dank, dass es dich gibt“ zur Hand (habe 

mittlerweile immer welche in der Handtasche) 

und schrieb den Mitarbeitern darauf, 

wie wertvoll ihre Arbeit ist. So einfach kann 

Ermutigung sein. 

ERF Botschafterin bei Facebook 

Ich möchte ein Projekt mit Schülern machen, 

wo sie die Möglichkeit bekommen, sich bei den 

Lehrern zu bedanken. Dafür möchte ich dann 

z. B. die „Gott sei Dank“-Karten nutzen. 

ERF Botschafterin per E-Mail 

Sagen Sie doch auch Ihrer Familie, Ihren 

Freunden, Nachbarn und Bekannten „Gott 

sei Dank, dass es dich gibt.“ Die Postkarten 

können Sie kostenlos bestellen unter 

www.gottseidank.tv/karte 

Lachener Gästehäuser 

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Programm und Hausprospekt zu. 

Anmeldung & Info: 

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Flugplatzstr. 91-99, 67435 Neustadt/W. 

Tel. 06327 983-457, Mail: gaestehaeuser@lachen-diakonissen.de 

Internet: www.lachen-diakonissen.de 

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Mit Medien Menschen erreichen 

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verschenken, verteilen 

Im Januar gab es für alle ERF Botschafter 

die besondere Gelegenheit, ERF Medien in 

Wetzlar kennenzulernen: die Moderatoren 

treffen, selbst eine Fernsehkamera bedienen, 

im Radiostudio ein Statement einsprechen - 

alle Fragen loswerden, die man schon immer 

mal stellen wollte. Es herrschte eine angenehme 

Atmosphäre, schnell lernten sich 

die Botschafter untereinander kennen - fast 

schien es so, als würde man sich schon ewig 

kennen. Botschafter Gerhard Biermann fühlt 

sich beschenkt: „Schön, so viele Menschen 

zu treffen, die von der gleichen Motivation 

geleitet werden.“ Der Erfahrungsaustausch 

hat viele neu inspiriert. „Wir haben so viele 

Ideen, wie wir anderen Menschen den ERF 

nahebringen können. Mein Mann und ich 

mussten gleich bei einem Spaziergang in 

unserem Ort Bekannten davon erzählen“, 

berichtet Christine Kogge-Klotz. 

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Seit über 30 Wochen 

Das Highlight der Botschaftertage bildeten 

zwei Exklusivkonzerte. Der Singer-Songwriter 

Samuel Harfst begeisterte am Freitag das 

Publikum mit seiner Musik. Am Samstag 

heizte Songtalent-Gewinner Kevin Neumann 

den Gästen ordentlich ein und animierte 

mit Hip Hop Beats zum Mitmachen. 

Auch Songtalent-Finalist Simon Koller (jetzt 

Kevin Neumann 

beim Rappen 

Simon Marks) bot eine tolle Musikeinlage. 

Am Ende fuhren alle ermutigt 

nach Hause. Mit neuen Kontakten, noch 

mehr Material zum Verteilen - und mit 

einem breiten Lächeln: „Es war schön, 

hinter die Kulissen zu schauen und die 

Vision sowie die Arbeit von ERF Medien 

noch mehr verstehen zu können. Uns hat 

dieser Tag enorm motiviert“, fasst Botschafterin 

Irina Ort ihre Eindrücke zusammen. 

Mit viel Freude im Gepäck machte sich auch 

Lothar Dehn auf gen Heimat: „Ich bin so 

unendlich erfüllt von den Stunden bei euch 

und der Freude, dass Jesu Liebe ins Land 

gesendet wird. Hinter jedem Klick kann 

eine Lebensveränderung stecken. Es tut so 

gut, mit euch verbunden zu sein im Gebet.“ 

Sind Sie auch Fan und begeisterter Nutzer 

unserer Angebote? Möchten Sie, dass Menschen 

in Ihrem Umfeld Gott kennenlernen? 

Dann werden Sie doch Teil unserer Botschafter 

Community und nutzen Sie unsere 

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und Notizblöcken zu. Damit fällt 

es leicht, Freunde und Bekannte, 

Nachbarn und Kollegen auf Gott 

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Fr., 15. April, 19.30 Uhr 

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So., 17. April, 10 Uhr 

Ev. Freikirche Herberhausen 

Schlingenbusch 32, 32758 Detmold 


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DAS RADIO 

ERF Pop jetzt auch in 

Rhein-Main/Südhessen auf DAB+ 

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Wiesbaden 

Marburg 

Gießen 

Wetzlar 

Butzbach 

Friedberg 

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Offenbach 

Darmstadt 

Mannheim 

Heidelberg 

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DU BIST EINZIGARTIG! 

Die neuen Klebezettel 

von „Mensch, Gott!“ 

„Du bist einzigartig!“ Davon sind wir 

zutiefst überzeugt. Denn Gott hat jeden 

Menschen einzigartig geschaffen und 

liebt jeden einzelnen bedingungslos. Diese 

Botschaft wollen wir mit jeder unserer Sendungen 

weitergeben und - ganz neu - mit 

Hilfe unserer neuen Klebezettel-Blöcke. 

Wir glauben, dass auf diese Weise noch viel 

mehr Menschen auf einfache und unkomplizierte 

Art und Weise ermutigt werden 

können. Und wir möchten Sie einladen, 

dabei mitzumachen. 

Jeder Block besteht aus 50 Klebezetteln, 

von denen jeder einzelne mit der Botschaft 

„Du bist einzigartig!“ bedruckt ist. Und wie 

können die Klebezettel verwendet werden? 

Ein Klebezettel kann zum Beispiel auf dem 

Seit 1. Februar sendet ERF Pop für Sie auf 

DAB+ in Rhein-Main/Südhessen. Deshalb 

können Sie gerade in dieser Region 

jetzt noch besser ERF Pop hören. Unser 

Programm wird dort über die drei Senderstandorte 

Taunus, Frankfurt am Main 

und Mainz-Kastell ausgestrahlt. Damit sind 

wir für 

Siegen 

über 4,6 Millionen Menschen im 

südlichen Hessen und Teilen der angrenzenden 

Bundesländer Baden-Württemberg, 

Bayern und Rheinland-Pfalz zu erreichen. 

„Wir wollen unsere Hörer mit ermutigenden 

Impulsen für ihren Alltag, mit guten 

Nachrichten, die ihr Leben verändern, 

und der schönsten Popmusik durch den 

Tag begleiten“, so der Leiter Tobias Schier. 

„Wir möchten, dass die Hörer Teil unseres 

Programms werden und es mitgestalten. 

Deshalb freuen wir uns umso mehr auf 

viele neue Hörer.“ 

Sind Sie auch dabei? Einfach den Sendersuchlauf 

starten und ERF Pop auf Kanal 

11C finden und hören. ERF Pop auf DAB+ 

kann man außerdem im Raum Berlin/ 

Brandenburg hören. 

Und natürlich können Sie ERF Pop 

auch über Satellit ASTRA, über Internet 

(www.erfpop.de) sowie in Wetzlar auf UKW 

90,0 MHz hören. 

Kühlschrank 

angebracht werden 

für den 

Partner oder die 

Partnerin. Oder 

als Ermutigung am Monitor des Kollegen 

oder der Kollegin. Und es gibt sicherlich 

noch mehr Möglichkeiten die Klebezettel 

an den unterschiedlichsten Orten zu 

verteilen. Wir sind schon ganz gespannt, 

von welchen guten Erfahrungen Sie uns 

berichten werden. 

Unter www.menschgott.tv/klebezettel können 

Sie die Blöcke mit den Klebezetteln 

kostenlos bestellen. Einfach Formular 

ausfüllen, und wir schicken Ihnen die gewünschte 

Anzahl von Blöcken zu. 

Höhenblick 

Freizeiten 

Aus unserem 

Programm: 

Freizeit mit 

Mitarbeitern des ERF 

vom 07.03. - 13.03.16 

Verwöhnwochenende 

für Frauen 

vom 11.03. - 13.03.16 

Stille Tage über Ostern 

vom 23.03. - 28.03.16 

Basiskurs für geistliches 

Wachstum, Persönlichkeitsreifung 

& Beziehungsförderung 

vom 15.04. - 22.04.16 

mit Walter Nitsche & Team 

Singfreizeit - Christlicher 

Sängerbund 

vom 26.04. - 01.05.16 

Wege der Stille 

vom 09.05. - 13.05.16 

Fordern Sie unser 

Jahresprogramm 

an! 

Haus Höhenblick 

Friederike-Fliedner-Str. 9 

35619 Braunfels 

Fon: 0 64 42 / 93 70 

email@hoehenblick.de 

www.hoehenblick.de 


21

POP-ORATORIUM 

Machtspiel 

Im Mega-Chor mitsingen 

und mit den Musicalstars auf einer Bühne stehen! 

Hab Mut 

Allein d 

Ablass 

Gottes K 

DAS PROJEKT 

DER TAUSEND STIMMEN 

VON MICHAEL KUNZE UND DIETER FALK 

Jetzt anmelden! 

Hier stehe ich 

14./15.01.17 Hannover TUI Arena 

21.01.2017 Stuttgart Porsche Arena 

04.02.2017 Düsseldorf ISS Dome 

11.02.2017 Mannheim SAP Arena 

18.02.2017 Hamburg Barclaycard Arena 

11.03.2017 Halle (Westf.) Gerry Weber Stadion 

18.03.2017 München Olympiahalle 

29.10.2017 Berlin Mercedes-Benz Arena 

5 Thesen 

Selber denken 

Multiplikation 

Mehr Informationen unter: 

www.pop-oratorium-luther.de • 02302 28222 22

DAB+ | Satellit | Kabel digital/analog | App | www.erfplus.de 

Di 1.3. 

Mi 2.3. 

Do 3.3. 

Fr 4.3. 

Sa 5.3. 

5.45 Bibel heute 

Andrea Tschuch über Mk 14,12-16 

6.00 Aufgeweckt 

urch Gnade 

Stephan Steinseifer 

Lied der Woche 

Wort zum Tag 

Hans-Jörg Blomeyer 

Anstoß Piera Reich 

9.00 Gern gehört 

11.00 Durch die Bibel 

Psalm 31 - 32,1 



12.00 Bibellesen 

mit Ulrich Parzany 

Lukasevangelium (8) 

13.00 Musik und mehr 

15.00 Lesezeichen 

Jan Hus - Der Feuervogel 

inder 

von Konstanz (1/3) 

Die spannende Lebensgeschichte 

von Jan Hus, dem Wegbereiter 

von Martin Luther. 

16.00 Calando beten@erf.de 

18.00 Beliebte Lieder - 

gern gehört 






20.00 miteinander 

Aktuelles aus der Mission 


Psalm 31 - 32,1 






Tobias Rautenberg 

über Markus 14,17-25 




Wort zum Tag 

Hans-Jörg Blomeyer 

Anstoß Stefan Loß 



Psalm 32 - 33 


Tobias Rautenberg 








16.00 Calando 

Kultur und Charaktere 


gern gehört 


T. Rautenberg über Mk 14,17-25 




20.00 Glaube + Denken 

Christliche Orientierung 

angesichts sexueller Vielfalt 

Birgit Kelle 


Psalm 32 - 33 


Jan Hus ... (2/3) 

22.00 Calando 


Holger S. Hinkelmann 

über Johannes 14,1-14 




Wort zum Tag Thomas Eger 

Anstoß Heiko Brattig 



Psalm 34 - 35 





Christliche Orientierung 

angesichts sexueller Vielfalt 

Birgit Kelle 





16.00 Calando 



gern gehört 





Jan Hus ... (3/3) 

20.00 ERF Plus spezial 

beten@erf.de 


Psalm 34 - 35 


Jan Hus ... (3/3) 

22.00 Calando 



Matthias Gerlach 





Wort zum Tag Thomas Eger 

Anstoß Elke Drossmann 



Psalm 36 - 38 





beten@erf.de 



Sieh mal an! (2/2) 

In kurzen, mal heiteren, mal 

ernsten Geschichten eröffnet 

Rainer Haak neue Blicke für Gott 

und das Leben. 

16.00 Calando Gospel-Time 


gern gehört 






20.00 Beim Wort genommen 

Gott - ich habe meine Zweifel 

Udo Vach 


Psalm 36 - 38 





Hans-Martin Steffe 



Ute Zintarra 


Wort zum Tag Daniel Eschbach 

Anstoß Hans Wagner 


gern gehört 

11.00 Andachtszeit 

Thomas Klappstein; 

Ute Passarge 




12.00 Calando 



15.00 Lesezeichen XXL 


von Konstanz 



gern gehört 




20.00 Senior - 

Impulse nicht nur 

für das dritte Lebensalter 

Christ sein! 

Kurt Scherer 

21.00 Laudate omnes gentes 

Lieder und 

Psalmlesungen 



von Konstanz 

MÄRZ 

Sendung zum ANTENNE-Thema 

ERF Pop-App | www.erfpop.de | DAB+ 

ERF Smart-TV-App | www.erf.de/tv 

Mensch, Gott! 

„Ich kämpfte, um zu leben“ 

Als Gehbehinderte hat es Katharina Feisel 

in Kasachstan nicht leicht. Im Sozialismus 

gilt sie als wertlos. Sie bekommt keine Unterstützung 

oder Förderung, die Gebäude 

sind nicht behindertengerecht, Hilfsmittel 

wie Rollstühle sind Mangelware. Auch 

die harten Winter mit minus 30 Grad und 

viel Schnee setzen ihr zu. Sie will weg in 

ein freundlicheres Land, vielleicht nach 

Deutschland. Sie hat gehört, dass Christen 

ihr dabei helfen könnten. Doch statt eines 

Visums geben sie ihr eine Bibel. 

Neu ab Fr 4.3. 

Gott sei Dank Magazin 

Zeit-Autor Tillmann Prüfer 

beginnt, an seinem Atheismus 

zu zweifeln. 

Mensch, Gott! 

„Ich kämpfte, um zu leben“ 

Gast: Katharina Feisel 

Katharina Feisel ist körperbehindert 

und musste immer 

für ihre Rechte kämpfen. 

JoeMax.TV 

Ein Versager wird zuverlässig 

JoeMax.TV 

Gute Nachricht für Gefangene 

Willow Creek- 

Gottesdienst aus Chicago 

Was dich antreibt (2/2) 

Dr. Henry Cloud lässt uns 

teilhaben an seinen Gedanken 

über unsere inneren Beweggründe. 

ERF Dokumentation 

Joni & Friends: Zu Gottes Zeit! 

Mary Jane wächst mit einer 

Behinderung auf. Doch sie will 

Missionarin in China werden! 


23


So 6.3. 


Lothar Kuhnke über Psalm 132 

6.00 Aufgeweckt Ute Zintarra 

Lied der Woche Markus Baum 


Anstoß Wolf-Dieter Kretschmer 


gern gehört 

10.00 ERF Gottesdienst 

aus der Ev.-meth. Kreuzkirche 

in Berlin-Lankwitz Andreas Kraft 

11.00 Bach-Musik 


12.00 Calando 

14.00 ERF Gottesdienst A. Kraft 


Geschenke des Himmels (1/2) 

Mit seinen Geschichten lädt Arthur 

Gordon die Leser ein, sich auf die 

Suche nach persönlichen Perlen im 

Alltag zu machen. 

16.00 Senior - Impulse nicht 

nur für das dritte Lebensalter 

Kurt Scherer 

17.00 Musica sacra 

„O Haupt voll Blut und Wunden“ 

Passionsmusik von Max Reger 


gern gehört 


Lothar Kuhnke über Psalm 132 



20.00 Oase Volker Bednarz 

21.00 Andachtszeit G. Dresel 



22.00 ERF Gottesdienst A. Kraft 


Mo 7.3. 


Wolfgang Hoppstädter 



Saskia Klingelhöfer 


Wort zum Tag Birgit Winterhoff 

Anstoß Ulrike Schild 



Psalm 39 - 41 





Gott - ich habe meine Zweifel 

Udo Vach 



Die Zeit des Puppenspielers (1/3) 

Jens Nolte ist jung, erfolgreich 

und beliebt, als er unerwartet 

in ein Burnout rutscht. Ein 

Veränderungsprozess beginnt. 

16.00 Calando 



gern gehört 






20.00 Das Thema Identität 


Psalm 39 - 41 



22.00 Calando 

Di 8.3. 


Friedrich Schechinger 





Wort zum Tag Birgit Winterhoff 

Anstoß Andreas Odrich 



Psalm 42 - 44,3 




12.00 Das Thema Identität 



Die Zeit des 

Puppenspielers (2/3) 

16.00 Calando 



gern gehört 





Die Zeit des 



Aktuelles 

aus der Mission 


Psalm 42 - 44,3 


Die Zeit des 


22.00 Calando 


Mi 9.3. 


Rainer Gremmels 

über Johannes 15,18–16,4 




Wort zum Tag Eberhard Adam 

Anstoß Markus Baum 



Psalm 44,4 - 45,17 









16.00 Calando 



gern gehört 






20.00 Glaube - erlebt, 

gelebt Simone Nickel im 

Gespräch mit Birgit Eggert . 

In der Hippiezeit reist Birgit Eggert 

nach Indien. Aber Drogen und 

Meditation bringen ihr keinen 

inneren Frieden. 


Psalm 44,4 - 45,17 



22.00 Calando 

Do 10.3. 


Markus Kessen über Joh 16,5-15 




Wort zum Tag Eberhard Adam 

Anstoß Friedrich-Oliver Jeske 



Psalm 46 - 48 



12.00 Glaube - erlebt, gelebt 

Simone Nickel im Gespräch 

mit Birgit Eggert 



Gott hat uns gesehen (1/2) 

Weitere Geschichten über das 

hochmoderne Hospital „Diospi 

Suyana“ für peruanische Indios - 

erzählt von Klaus-Dieter John. 

16.00 Calando 



gern gehört 






Beten bringt‘s . Tipps und Infos 

für das persönliche Gebet . 


Psalm 46 - 48 



22.00 Calando 




Neu ab So 6.3. 

ERF Gottesdienst 

aus der Ev.-meth. Kreuzkirche 

in Berlin-Lankwitz 

mit Andreas Kraft 

Mensch, Gott! 

Gott kam ungebeten 

Michael Willfort liebt das Abenteuer 

und lange Touren in der 

Wildnis. Die Ästhetik von Sport 

und Natur inspirieren ihn für 

seine Bilder. Er malt, seit er einen 

Stift halten kann. Doch als ihn eines 

Tages seine Freundin verlässt, 

versinkt der lebensfrohe Künstler 

in einer tiefen Depression. Seine 

Welt ist so dunkel, dass er nur 

noch sterben will. Bis er eines 

Nachts plötzlich das Gefühl hat, 

dass Gott in sein Zimmer kommt 

und zu ihm sagt: „Ich bin dein Vater 

und ich rette dich jetzt!“ 

24 

ANTENNE 0304|16

Fr 11.3. 

Sa 12.3. 

So 13.3. 

Mo 14.3. 

Di 15.3. 


Gabriele Bosch 





Wort zum Tag Christoph Onken 

Anstoß Jörg Dechert 



Psalm 49 - 50 


Gabriele Bosch über Joh 16,16-24 


Beten bringt‘s 

Tipps und Infos für 

das persönliche Gebet 




16.00 Calando 

Jesus Goes Country 


gern gehört 


Gabriele Bosch über Joh 16,16-24 




„Mein Gott, mein Gott, warum 

hast du mich verlassen?“ 

Zur Verborgenheit Gottes 

Hans-Joachim Eckstein 


Psalm 49 - 50 



22.00 Calando 



Jürgen Schmidt 



Ulrike Schild 


Wort zum Tag Christoph Onken 

Anstoß Michael vom Ende 


gern gehört 


Christoph Wolf; 

Manuel Meyer 




12.00 Calando 


14.00 Musik 

und mehr 


Die Zeit des 

Puppenspielers 

17.00 Musik 

und mehr 


gern gehört 





Geteiltes Leid 

ist halbes Leid? 

Alexander Garth 


Musikstadt Dresden! 


Die Zeit des 

Puppenspielers 


Matthias Keilholz über Psalm 102 

6.00 Aufgeweckt Ulrike Schild 

Lied der Woche Ute Zintarra 

Wort zum Tag Uta Barnikol-Lübeck 

Anstoß Horst Kretschi 


gern gehört 


aus der Stadtmission in Mainz 

Walter Stingel 




12.00 Calando 


aus der Stadtmission in Mainz 




Geteiltes Leid ist halbes Leid? 


17.00 Musica sacra „O Mensch, 

bewein dein Sünde groß“ 


gern gehört 







Albert Krause; Markus Schulze; 

William Jäger 




Walter Stingel 



Frank Claus über Johannes 17,1-8 


Hans Wagner 


Wort zum Tag Uta Barnikol-Lübeck 

Anstoß Tobias Schier 



Psalm 51 




„Mein Gott, mein Gott, warum 

hast du mich verlassen?“ 

Zur Verborgenheit Gottes 




Vergiss nie: Ich liebe dich! (1/3) 

Das Video, das der krebskranke 

Kristian Anderson seiner Frau zum 

35. Geburtstag schenkte, ging per 

YouTube um die Welt. 

16.00 Calando 



gern gehört 





20.00 Bibellesen mit 

Ulrich Parzany 


21.00 Durch die Bibel Ps 51 



22.00 Calando 


Fritz Ehmendörfer 



Hans Wagner 


Wort zum Tag Detlef Garbers 




Psalm 52 - 55 







13.00 Musik 

und mehr 



16.00 Calando 

beten@erf.de 


gern gehört 






20.00 ERF International 

Berichte aus der weltweiten 

Arbeit von ERF Medien 


Psalm 52 - 55 



22.00 Calando 

beten@erf.de 

MÄRZ 

Jede Woche neu: Das Album der Woche, vorab gehört im ERF Pop 

Ab 7. März: Jesus Culture, „Let It Echo“ 

Ausstrahlung auf verschiedenen TV-Sendern - alle Details auf Seite 35 



Jürgen Schürmann verzichtet 

auf eigenen Luxus – 

für andere. 

Mensch, Gott! 

Gott kam ungebeten 

Gast: Michael Willfort 

Als ihn seine Freundin verlässt, 

versinkt Michael Willfort 

in einer tiefen Depression. 

JoeMax.TV 

Zu teuer für eine Suppe 

JoeMax.TV 

Immer der kleine Bruder! 

Willow Creek- 


Startpredigt: Einladung 

Pastor Steve Carter beginnt 

eine neue Predigtreihe 

zum Thema „Einladung“. 


Joni & Friends: El Salvador 

Behinderte Kinder können 

in Südamerika nur selten 

zur Schule gehen. Das soll 

sich ändern! 



aus der Stadtmission 

in Mainz 

mit Walter Stingel 


Joni & Friends: El Salvador 

J o ni Eareckson-Tada lässt in ihrer Filmreihe Menschen 

zu Wort kommen, die mit schwerem Leid 

konfrontiert wurden. Und sie erzählt Mut machende 

Geschichten, wie so Veränderung geschehen 

ist. Dieser Dokumentarfi lm begleitet 

ein Team nach El Salvator, wo ein Krankenhaus 

und eine Schule barrierefrei 

umgebaut werden. Denn in Südamerika 

ist es einem Kind mit Behinderung 

kaum möglich, zur Schule zu 

gehen. Ein Film, der zeigt, warum 

eine einfache Rampe ganz 

viel mit Würde und Achtung 

zu tun hat. 


25


Mi 16.3. 


Achim Brückel 



Hans Wagner 


Wort zum Tag Detlef Garbers 




Psalm 56 - 60 


Achim Brückel über Joh 17,20-26 







16.00 Calando 



gern gehört 


Achim Brückel über Joh 17,20-26 




„Ich sterbe, wann 

und wo ich will!“ 

Ethik und Recht 

am Ende des Lebens 

Ronny Weigand 


Psalm 56 - 60 



22.00 Calando 


Do 17.3. 


Rainer Uhlmann 



Hans Wagner 


Wort zum Tag Dan Peter 




Psalm 61 - 66 


Rainer Uhlmann über Mk 14,26-31 


„Ich sterbe, wann und wo 

ich will!“ Ethik und Recht 

am Ende des Lebens 

Ronny Weigand 



Schwamm drüber (1/2) 

Was er im Schulalltag über 

Gott und das Leben gelernt 

hat, das erzählt der Leiter einer 

Hauptschule Thomas Sieling. 

16.00 Calando 


gern gehört 


Rainer Uhlmann über Mk 14,26-31 




beten@erf.de 


Psalm 61 - 66 



22.00 Calando 

Warum 

musste Jesus 

sterben? 

Zur Bedeutung 

des Kreuzestodes Jesu. 

Kaum etwas ist so gut 

historisch belegt wie der 

Kreuzestod Jesu. Schwieriger 

wird es, wenn man dieses 

historische Ereignis nach 

seinem Sinn befragt - nach 

dem „Warum?“ Denn der 

Sinn einer Sache erschließt 

sich nur im Zusammenhang; 

und weshalb etwas nicht 

„Wahnsinn“, sondern dennoch 

sinnvoll war, offenbart 

sich erst vom Ende her. Auch 

die Jünger haben das Kreuz 

Jesu, für sich genommen, 

nicht verstanden. Kreuz 

und Auferstehung gehören 

zusammen, so Prof. Dr. 

Hans-Joachim Eckstein in 

seiner Ansprache, die wir 

am Freitag, 18. März, 20 

Uhr (Wh. 21.3., 12 Uhr) 

und Karfreitag, 25. März, 

20 Uhr (Wh. 28.3.,12 Uhr) 

ausstrahlen. 

Fr 18.3. 


Dorit-Christina Thielmann 



Hans Wagner 


Wort zum Tag Dan Peter 




Psalm 67 - 68 





beten@erf.de 




16.00 Calando 

Musik-Bistro 


gern gehört 







Warum musste Jesus 

sterben? (1/2) 

Zur Bedeutung des 

Kreuzestodes Jesu 



Psalm 67 - 68 



22.00 Calando Musik-Bistro 

Sa 19.3. 


Michael Fischer 



Lucia Ewald 





gern gehört 


Joachim Seule; 

Alexander Kirsch 




12.00 Calando 


14.00 Musik 

und mehr 


Vergiss nie: Ich liebe dich! 

17.00 Musik 

und mehr 


gern gehört 





Abgelehnt – 

wie werde ich 

damit fertig? 

Birgit Fingerhut 

21.00 Unvergessen - 

Lieder, die bleiben 



Vergiss nie: Ich liebe dich! 




Mensch, Gott! 

Party, Laufsteg, Jesus 

Gast: Gautianna Mbula 

Mit 21 steht Gautianna Mbula im Rampenlicht 

der Stuttgarter Party- und Modeszene. 

Sehen und gesehen werden, anerkannt 

und bewundert werden - das ist ihr Lebensinhalt. 

Als Model wird sie immer 

erfolgreicher. Männer begehren sie, Frauen 

buhlen um ihre Freundschaft. Zwischen 

Fotoshootings und den angesagtesten 

Partys verliert sie zunehmend den Boden 

unter den Füßen. Sie wird immer rücksichtsloser 

und egoistischer. Doch der 

Absturz aus der Glamourwelt kommt, 

und er kostet sie fast das Leben. 


„Gott sei Dank“- Moderator 

Klaus-André Eickhoff - 

dieses Mal als Musiker 

im Studio. 

Mensch, Gott! 

Party, Laufsteg, Jesus 

Gast: Gautianna Mbula 

Gautianna Mbula ist Model 

und Party-Girl - bis zum harten 

Absturz aus der Glamourwelt. 

JoeMax.TV 

3 Tage unter Wasser überlebt 

JoeMax.TV 

Warnender Traum umsonst 

Willow Creek- 


Ein einladendes Leben 

Pastor Steve Carter setzt die 

Predigtreihe „Einladung“ fort. 


Steve Saint: 

Der Dschungel-Missionar (1/2) 

Steve Saints Vater war Missionar 

in Ecuador und wurde von 

Einheimischen ermordet. 

26 

ANTENNE 0304|16

So 20.3. 


Eberhard Hoppe über Psalm 88 

6.00 Aufgeweckt Lucia Ewald 

Lied der Woche Michael vom Ende 




gern gehört 


aus der Ev.-Freik. Christusgemeinde 

Siegburg Ralf Döhring 


11.45 Bibel heute Psalm 88 

12.00 Calando 



Gott lässt grüßen. Gott schmuggelt 

sich in den Alltag der Menschen. 

Davon erzählt Andrea Schwarz in 

kurzen Geschichten und Erlebnissen 

entlang des (Kirchen-)Jahres. 


Abgelehnt – wie werde ich damit 

fertig? Birgit Fingerhut 

17.00 Musica sacra „Miserere 

mei, Domine“ - Motetten und 

Kantaten für die Karwoche 


gern gehört 

19.00 Bibel heute Psalm 88 


Gott lässt grüßen 



Klaus Schlicker; Hans-Peter Bartels 


Gott lässt grüßen 



Mo 21.3. 


Jochen Schenk über Mk 14,53-65 




Wort zum Tag Jürgen Werth 




Psalm 69 - 72 


Jochen Schenk 



Warum musste Jesus sterben? 

(1/2) Hans-Joachim Eckstein 



Bin kein Star, bin ich 

„Gott mag mich, ich bin! Also, 

nieße ich meine Leben!“, sagt 

der 23-jährige Jonas Zachmann, 

der das Down-Syndrom hat. 

16.00 Calando 



gern gehört 


Jochen Schenk über Mk 14,53-65 







Psalm 69 - 72 



22.00 Calando 

Di 22.3. 


Andreas Hildebrandt 





Wort zum Tag Jürgen Werth 




Psalm 73 - 75 


A. Hildebrandt über Mk 14,66-72 





15.00 Lesezeichen Iskariot (1/4) 

Wer in die Irre geht, tut das, weil er 

einen Sinn darin sieht. Mit dieser 

Grundannahme hat die Autorin 

Tosca Lee einen Roman über die 

Figur des Judas geschrieben. Sie 

taucht in die Atmosphäre von 

damals ein und beobachtet die 

Beziehung zwischen Jesus und 

seinem besonderen Jünger. 

16.00 Calando 


gern gehört 


A. Hildebrandt über Mk 14,66-72 





Psalm 73 - 75 


22.00 Calando 

Mi 23.3. 


Fred Gilgen über Markus 15,1-15 




Michael vom Ende 

Wort zum Tag Jutta Schierholz 




Psalm 76 - 78 







Iskariot (2/4) 

16.00 Calando 



gern gehört 





20.00 Jerusalem, Samarien 

und die Welt 

Rhapsodie in Blau und Weiß 

Alyosha und Jody Ryabinow 

aus Israel . Musik überwindet 

Vorurteile und öffnet Herzen für 

den Messias Yeshua. 


Psalm 76 - 78 



22.00 Calando 


Do 24.3. 


Ralf Krumbiegel 





Wort zum Tag Jutta Schierholz 




Psalm 79 - 81 




12.00 Jerusalem, 

Samarien und die Welt 

Rhapsodie in Blau und Weiß 

Alyosha und Jody Ryabinow 

aus Israel 



16.00 Calando 



gern gehört 






Ein Vorort von Jerusalem 

Markus Baum über das Dorf, das 

seit knapp 2.000 Jahren Al-Eizariya 

heißt = „Lazarus-Ort“. 


Psalm 79 - 81 


22.00 Calando 


MÄRZ 

Mittwochs: Das Gebet. 

Was Sie bewegt, bewegt Gott. Jeden Mittwoch von 20 bis 22 Uhr live im ERF Pop. 




aus der Ev.-freik. 

Christusgemeinde Siegburg 

mit Ralf Döhring 


Steve Saint: 

Der Dschungel-Missionar 

Obwohl Einheimische seinen Vater töteten, 

geht Steve Saint als Missionar mit seiner 

Familie zurück nach Ecuador. 


27


Karfreitag 25.3. 


Jochen Bernhardt über Mk 15,24-41 

6.00 Aufgeweckt S. Steinseifer 


Wort zum Tag Michael Sarembe 



10.00 ERF Feiertagsgottesdienst 

zu Karfreitag 

Manfred Siebald 

11.00 Bach-Kantate 

Ausschnitte aus der Johannes- 

Passion von J. S. Bach 




Ein Vorort von Jerusalem M. Baum 



zu Karfreitag 


16.00 Calando 

Hits und Fundsachen 


gern gehört 






sterben? (2/2) Zur Bedeutung 

des Kreuzestodes Jesu 



Psalm 82 - 84 


22.00 Calando 


zu Karfreitag 

Sa 26.3. 


Hartmut Lauter 



Ute Zintarra 



Wort zum Tag Michael Sarembe 



gern gehört 


Siegward Busat; 

Jörg Swoboda 




12.00 Calando 




Iskariot 



gern gehört 




20.00 ERF Plus 

spezial 

Wenn Gott schweigt – 

Zwischen Karfreitag 

und Ostern 

John Ortberg 

21.00 Geistliche Musik - 

von gestern für heute 

Michael Klein 


Iskariot 

Ostersonntag 27.3. 


Christoph Maas über Mk 16,1-8 



Wort zum Tag Jens Brakensiek 



gern gehört 


zu Ostersonntag Steffen Kern 


Ein Herz, das seinen Jesum 

lebend weiß (BWV 134) 


12.00 Calando 



Ich bin die Auferstehung und das 

Leben (1/2) Andrea Schwarz mit 

Gedanken und Meditationen über 

die „Ich bin“-Worte Jesu. 


Wenn Gott schweigt - Zwischen 

Karfreitag und Ostern John Ortberg 


„Christ lag in Todesbanden“ 


gern gehört 


Christoph Maas über Mk 16,1-8 


Ich bin die Auferstehung ... (1/2) 



H. Behringer; T. Klappstein 





Ostermontag 28.3. 


Siegfried Leferink über Mk 16,9-20 




Wort zum Tag Jens Brakensiek 




Psalm 85 - 88 





sterben? (2/2) Zur Bedeutung 

des Kreuzestodes Jesu 




Ich bin die Auferstehung 

und das Leben (2/2) 

16.00 Calando 



gern gehört 




Ich bin die Auferstehung 

und das Leben (2/2) 





Psalm 85 - 88 



22.00 Calando 


Di 29.3. 


Hans Jakob Reimers 

über 1. Petrus 1,1-12 




Wort zum Tag Volker Teich 




Psalm 89 - 90 


H. J. Reimers über 1. Petr 1,1-12 






Schmetterlingstango (1/3) 

Die erste Tochter von Georg 

Magirius kam nach neun Monaten 

tot zur Welt. Er erzählt von seiner 

Trauer und vom schweren Glück, 

dass ein neuer Mensch nur für 

kurze Zeit da war. 

16.00 Calando 


gern gehört 


H. J. Reimers über 1. Petr 1,1-12 






Psalm 89 - 90 



22.00 Calando 




ERF Feiertagsgottesdienst 

zu Karfreitag 

mit Manfred Siebald 


Unverschämt & echt genießen! 

Sexualtherapeutin 

Veronika Schmidt über 

ihr Buch „Liebeslust“ 

Mensch, Gott! 

„Mensch, Gott!“ persönlich - 

Marcus Walter: „Gott versorgt 

mich!“ Unser Moderator 

Marcus Walter erzählt von 

seinen persönlichen 

Begegnungen mit Gott. 

JoeMax.TV 

Bestochen zum Lügen 

JoeMax.TV 

Alles wäre sinnlos, ohne ... 

Willow Creek- 


Karfreitag 

Pastor Steve Carter erklärt den 

Karfreitag: Gott bietet allen, 

die es wollen, Rettung an. 


Steve Saint : Der Dschungel- 

Missionar (2/2) 

Einheimische töteten seinen Vater 

in Ecuador. Trotzdem geht Steve 

Saint dorthin zurück. 


ERF Feiertagsgottesdienst 

zu Ostersonntag 

mit Steffen Kern 

„Mensch, Gott!“ 

persönlich - Marcus Walter: 

„Gott versorgt mich!“ 

In unserem Special erfahren Sie von unserem 

Moderator Marcus Walter, wie er Gott 

begegnet ist. Warum er bei der Bundeswehr 

einen Bibelkreis gegründet hat, ohne 

damals Ahnung von der Bibel zu haben, 

und was seine schönste Gebetserhörung 

war. Aber er erzählt auch, warum ihn das 

Bekenntnis zu Gott sein Zuhause gekostet 

hat, wie Gott ihn in seiner tiefsten Einsamkeit 

aufgefangen und ihn versorgt hat. 

28 

ANTENNE 0304|16

Mi 30.3. 

Do 31.3. 

Fr 1.4. 

Sa 2.4. 

So 3.4. 


Klaus Knödler 





Wort zum Tag Volker Teich 




Psalm 91 - 99 









16.00 Calando 



gern gehört 







„Im Anfang war das Wort …“ 

Neue Freude 

an alten Quellen 

Swen Schönheit 


Psalm 91 - 99 



22.00 Calando 



Tobias Vetter 





Wort zum Tag Raimund Puy 




Psalm 100 - 102 


Tobias Vetter 



„Im Anfang war das Wort …“ 

Neue Freude an alten Quellen 


13.00 Musik 

und mehr 



16.00 Calando 



gern gehört 


Tobias Vetter über 1. Petr 1,17-21 




B alance zwischen Nachfolge 

und Gesetzlichkeit 

Helge Stadelmann 


Psalm 100 - 102 



22.00 Calando 


Markus Baum über 1.Petr 1,22–2,3 




Wort zum Tag Raimund Puy 




Psalm 103 - 106 




Helge Stadelmann 



Jeder neue Tag ist ein 

Geschenk (3/3) Wahre Mutmachgeschichten, 

die das Herz bewegen 

- herausgegeben von Andi Weiss. 



gern gehört 




Jeder neue Tag 

ist ein Geschenk (3/3) 


Was kommt nach dem Sterben? 

– Zur Wirklichkeit 

der Auferstehung Jesu 



Psalm 103 - 106 


Jeder neue Tag 

ist ein Geschenk (3/3) 



Mathias Christiansen 



Lucia Ewald 


Wort zum Tag Rositta Krämer 



gern gehört 


Joachim Seule 




12.00 Calando 


14.00 Musik 

und mehr 


Schmetterlingstango 

17.00 Musik 

und mehr 


gern gehört 




20.00 Senior - 

Impulse nicht nur 

für das dritte Lebensalter 

„Ich glaube an die Auferstehung“ 

Kurt Scherer 

21.00 Laudate omnes gentes 

Lieder und 

Psalmlesungen 


Schmetterlingstango 


Mechthilde Löttgers über Ps 122 



Wort zum Tag Rositta Krämer 



gern gehört 


aus der ev.-luth. Friedenskirche 

Marktheidenfeld Bernd Töpfer 

11.00 Bach-Kantate Halt im Gedächtnis 

Jesum Christ (BWV 67) 


12.00 Calando 

14.00 ERF Gottesdienst B. Töpfer 


Der Himmel ist offen . In ruhigen 

Meditationen und Gebeten gibt Josef 

Dirnbeck seine Lebenserfahrung als 

Christ und Theologe weiter. 

16.00 Senior - Impulse nicht 

nur für das dritte Lebensalter 

Kurt Scherer 


„Erstanden ist der heilig‘ Christ“ 

Österliche Chor- und Orgelmusik 

18.00 Beliebte Lieder ... 


Mechthilde Löttgers über Ps 122 


Der Himmel ist offen 



Martin Kühn; Walentin Schüle 


Der Himmel ist offen 

22.00 ERF Gottesdienst B. Töpfer 


MÄRZ/APRIL 

Immer donnerstags: Kinorezensionen und aktuelle Serien - 

für Sie angeschaut und vorgestellt. 




Bei ihm kann man Geistliche 

„mieten“. Samuel Diekmann über 

seine Agentur „Rent-a-Pastor“. 

Mensch, Gott! 

Kurde bekennt sich 

zu Jesus (1/2) Gast: Joshua Oktay 

Als Kind kurdischer Gastarbeiter 

wächst Oktay zwischen zwei 

Welten auf. 

JoeMax.TV 

Eine starke Frau und Mutter 

JoeMax.TV 

Er traut der Person nicht 

Willow Creek- 


Seid Botschaft für Christus 

Abschluss der Serie „Einladung“ 

mit Pastor Steve Carter. 


Keine Schlaglichter! - 

Wie man Armen 

effektiv hilft (1/2) 

Armut weckt das Bedürfnis 

zu helfen. Doch wie hilft 

man richtig? 



aus der ev.-luth. Friedenskirche 

Marktheidenfeld 

mit Bernd Töpfer 


29


Mo 4.4. 


Stefano Fehr über 1. Petrus 2,11-17 




Wort zum Tag Christian Schwark 




Psalm 107 - 110,1 




Was kommt nach dem Sterben? 

- Zur Wirklichkeit der Auferstehung 

Jesu Hans-Joachim Eckstein 



Der Klang meines Lebens (1/5) 

Patricia Kelly, Mitglied der legendären 

Kelly Family, erzählt aus 

ihrem aufregenden Leben auf den 

Straßen und Bühnen dieser Welt. 

16.00 Calando 



gern gehört 









Psalm 107 - 110,1 



22.00 Calando 

Di 5.4. 


Michael Bürger über 1. Petr 2,18-25 




Wort zum Tag Christian Schwark 




Psalm 109,6 - 113 


Michael Bürger 







Der Klang 

meines Lebens (2/5) 

16.00 Calando 



gern gehört 


Michael Bürger 



Der Klang 





Psalm 109,6 - 113 


Der Klang 


22.00 Calando 


Mi 6.4. 


Thies Hagge über 1. Petrus 3,1-7 




Wort zum Tag Friedhelm Geiß 




Psalm 114 - 116 


Thies Hagge 







16.00 Calando 



gern gehört 


Thies Hagge 



Der Klang 



„Sprich nur ein Wort …“ 

Heilung, Befreiung, Versöhnung 



Psalm 114 - 116 


Der Klang 


22.00 Calando 


Do 7.4. 


Walter Rominger 





Wort zum Tag Friedhelm Geiß 




Psalm 117 - 118 





„Sprich nur ein Wort …“ 

Heilung, Befreiung, Versöhnung 





16.00 Calando 



gern gehört 








Tipps und Infos 

für das persönliche Gebet 


Psalm 117 - 118 



22.00 Calando 

Fr 8.4. 


Hans-Werner Kalb 





Wort zum Tag 

Alexander Nussbaumer 





H.-W. Kalb über 1. Petrus 3,13-17 



Tipps und Infos 

für das persönliche Gebet 




16.00 Calando 



gern gehört 


H.-W. Kalb über 1. Petrus 3,13-17 




Mit Christus gekreuzigt, durch 

den Auferstandenen lebendig? 

Zur Wirklichkeit der neuen 

Existenz im Glauben 





22.00 Calando 




Mensch, Gott! 

Kurde bekennt sich zu Jesus 

„Ich bin Kurde, spreche Türkisch, denke 

Deutsch“, sagt Joshua Oktay von sich. Er 

wächst als Migrant in Deutschland auf. 

2002 trifft er eine folgenschwere Entscheidung: 

Er bekennt sich zum Glauben 

an Jesus Christus. Eine Lebenskrise 

und eine immer wiederkehrende Stimme 

in seinen Gedanken sind der Auslöser dafür. 

Seine Eltern sind streng muslimisch. 

Mit seiner Entscheidung verletzt er die Ehre 

der Familie. Joshua Oktay rechnet mit dem 

Schlimmsten. 



Therapeut Jörg Berger 

über den Kampf gegen 

die eigenen „Stachel“. 

Mensch, Gott! 

Kurde bekennt sich 

zu Jesus (2/2) Gast: Joshua Oktay 

Nach einer Lebenskrise trifft 

Joshua Oktay eine folgenschwere 

Entscheidung. 

30 

ANTENNE 0304|16

Sa 9.4. 

So 10.4. 

Mo 11.4. 

Di 12.4. 

Mi 13.4. 


Roland Simantzik 



Ulrike Schild 


Wort zum Tag 




gern gehört 


Wolfgang Lindner; 

Selma Stein 




12.00 Calando 


14.00 Musik 

und mehr 


Der Klang meines Lebens 

17.00 Musik 

und mehr 


gern gehört 





Liebe macht blind? 



„Die Music ist 

ein himlisch kunst“ 

Der Kantor Johann Walter 


Der Klang meines Lebens 


Herbert Quade über Psalm 136 

6.00 Aufgeweckt Ulrike Schild 


Wort zum Tag 

Heinz-Günther Brinken 



gern gehört 


aus der Gemeinschaft in der ev. 

Kirche Kiel Klaus Matthiesen 


Ich bin ein guter Hirt (BWV 85) 


12.00 Calando 




Heute fahren wir ins Grüne (1/2) 

Vorlesegeschichten für Menschen 

mit Demenz von Karin Hermanns. 


Liebe macht blind? 



Psalm 126 in der Musik 



Herbert Quade über Psalm 136 





Geurt van Viegen; Alexander Dalinger 






Achim Kellenberger 





Wort zum Tag 

Heinz-Günther Brinken 




Psalm 120 - 122 


A. Kellenberger über 1. Petr 4,1-11 


Mit Christus gekreuzigt, durch 

den Auferstandenen lebendig? 

Zur Wirklichkeit der neuen 

Existenz im Glauben 





16.00 Calando 



gern gehört 


A. Kellenberger über 1. Petr 4,1-11 







Psalm 120 - 122 



22.00 Calando 


Gabriele Berger-Farago 





Wort zum Tag Jörg Dechert 




Psalm 123 - 131 









Die Zufl ucht (1/4) 

Während der Zeit des Naziregimes 

fanden viele Juden Unterschlupf 

bei der Familie ten Boom. 

16.00 Calando 

beten@erf.de 


gern gehört 









Psalm 123 - 131 





Hans Otto Hebbinghaus 





Wort zum Tag Jörg Dechert 




Psalm 132 - 136 









16.00 Calando 


gern gehört 







Simone Nickel im Gespräch 

mit Elvira Hopp 

Schon oft war Elvira Hopp depressiv. 

Bei einem Klinikaufenthalt geht 

sie der Sache auf den Grund und 

kehrt verändert zurück. 


Psalm 132 - 136 



22.00 Calando 

APRIL 

Jede Woche neu: Das Album der Woche, vorab gehört im ERF Pop 

Ab 4. April: Steven Curtis Chapman, „Worship and Believe“ 


JoeMax.TV 

Auftrag: Hilf dem Feind! 

JoeMax.TV 

Guter Start, schlechtes Ende 

Willow Creek- 


Lieder und Geschichten, 

die uns prägen - die 70er 

mit Bill Hybels 


Keine Schlaglichter! - Wie man 

Armen effektiv hilft (2/2) 

Wir begleiten Mitarbeiter der 

Organisation Networks Romania 

dabei, wie sie Armut bekämpfen. 



aus der Gemeinschaft 

in der ev. Kirche Kiel 

mit Klaus Matthiesen 

Willow Creek- 



die uns prägen - die 70er 

M it Bill Hybels 

Die erste Folge der Predigtreihe 

„Tonspuren: Lieder und Geschichten, 

die uns prägen.“


Do 14.4. 

Fr 15.4. 

Sa 16.4. 

So 17.4. 

Mo 18.4. 


Peter Brade 





Wort zum Tag Rainer Kunick 




Psalm 137 - 138,1 


Peter Brade 



Simone Nickel 

im Gespräch 

mit Elvira Hopp 

13.00 Musik 

und mehr 


Die Zuflucht (3/4) 

16.00 Calando 



gern gehört 


Peter Brade 





beten@erf.de 


Psalm 137 - 138,1 



22.00 Calando 



Hans-Otto Zeisset 

über 1. Korinther 1,1-9 




Wort zum Tag Rainer Kunick 




Psalm 138 - 139 





beten@erf.de 




16.00 Calando 

Musik-Bistro 


gern gehört 







Aus gutem Grund 

Predigt zu Apostelgeschichte 

17 

John Lennox 


Psalm 138 - 139 



22.00 Calando 

Musik-Bistro 


Siegfried Skubski 



Lucia Ewald 


Wort zum Tag 



gern gehört 


Patrick Harder; 

Christoph Wolf 




12.00 Calando 


14.00 Musik 

und mehr 


Die Zufl ucht 

17.00 Musik 

und mehr 


gern gehört 





Jesus als Lehrer 

Klaus Schmidt 

21.00 Unvergessen - 

Lieder, die bleiben 



Die Zufl ucht 


Günter Kanthak über Psalm 96 



Wort zum Tag 



gern gehört 


aus der ev. St. Petri-Kirche 

Rüdigershagen Christoph Rymatzki 

11.00 Bach-Kantate Ihr werdet 

weinen und heulen (BWV 103) 


12.00 Calando 



Sonntagsgeschichten (1/2) 

Johannes Stockmayer. An den 

Wochensprüchen des Kirchenjahres 

entlang erzählt er Geschichten 

zum Weiterdenken. 


Jesus als Lehrer Klaus Schmidt 

17.00 Musica sacra „Singet 

dem Herrn ein neues Lied“ Geistl. 

Musik zum Sonntag „Jubilate“ 



Günter Kanthak über Psalm 96 





Burkhard Heupel; Georg Güntsch 






Werner Simon 





Wort zum Tag Tina Arnold 




Psalm 140 - 143 



Aus gutem Grund 

John Lennox 



Israel Trail mit Herz (1/3) 

Ohne Geld wandert der Exmanager 

Christian Seebauer nach einem 

Burnout Israel Trail. Sein Tagebuch 

hält den Pilgerweg fest, auf dem er 

Menschen und Gott begegnet. 

16.00 Calando 



gern gehört 


W. Simon über 1.Kor 1,18-25 







Psalm 140 - 143 

21.30 Lesezeichen I 

srael Trail mit Herz (1/3) 

22.00 Calando 



Gott sei Dank 

mit Fabian Vogt 



Fabian Vogt liebt Geschichten. 

Er erzählt sie auf der Bühne, 

in Büchern, auf der Kanzel. 

Mensch, Gott! 

Eine grenzenlose Liebe 

Gast: Bärbel Wolfes-Maduka 

Bärbel wird in der U-Bahn von 

einem Afrikaner angequatscht - 

und heiratet ihn. 

JoeMax.TV 

König, erst fromm, 

dann dumm 

JoeMax.TV 

Bruder von Jesus 

redet Klartext 

Willow Creek- 



die uns prägen - 

die 80er mit Bill Hybels 


Durch einen Spiegel ein 

dunkles Bild: Trauer, Verlust 

und C. S. Lewis (1/2) 

Trauer und Verlust können 

unsere Seele lange Zeit 

beschäftigen. Woher 

bekommt man Hilfe? 



aus der ev. St. Petri-Kirche 

Rüdigershagen 

mit Christoph Rymatzki 

Mensch, Gott! 

Eine grenzenlose Liebe 

Bärbel Wolfes-Maduka wird von 

einem Afrikaner in der U-Bahn 

in Berlin angequatscht. Zögerlich 

gibt sie ihm ihre Telefonnummer. 

Eigentlich sucht sie keinen Partner. 

Sie ist glücklich in ihrem Job 

als Hutmacherin, hat viele Freunde. 

Aber irgend etwas fasziniert 

sie. Beim dritten Treffen hält er 

um ihre Hand an. Sie sagt Ja, 

obwohl sie keine Schmetterlinge 

im Bauch spürt. Sechs Wochen 

später sind sie verheiratet. 

32 

ANTENNE 0304|16

Di 19.4. 

Mi 20.4. 

Do 21.4. 

Fr 22.4. 

Sa 23.4. 


Kerstin Hebauf 





Wort zum Tag Tina Arnold 




Psalm 144 - 150 







13.00 Musik 

und mehr 



16.00 Calando 



gern gehört 










Psalm 144 - 150 



22.00 Calando 



Friedhelm Appel 





Wort zum Tag Michael Wehrwein 




Epheser, Einführung 


Friedhelm Appel über 1.Kor 2,1-5 







16.00 Calando 



gern gehört 


Friedhelm Appel über 1.Kor 2,1-5 




Konflikte lösen ohne Verlierer 

Wie funktioniert eigentlich 

Mediation? Gerhard Feilmeier 

Wenn zwei sich streiten, lohnt der 

Gang zum Mediator. 


Epheser, Einführung 



22.00 Calando 



Michael Oberländer 





Wort zum Tag Michael Wehrwein 




Epheser 1,1-2 


Michael Oberländer 



Konfl ikte lösen ohne Verlierer 

Wie funktioniert eigentlich 

Mediation? Gerhard Feilmeier 



Hauptsache weg (1/2) 

Millionen von Menschen strömen 

zur Zeit nach Europa. Tobias Kley hat 

einige ihrer Geschichten gesammelt. 

16.00 Calando 



gern gehört 


M. Oberländer über 1.Kor 2,6-16 





Epheser 1,1-2 



22.00 Calando 



Dorothea Sahm 





Wort zum Tag Manfred Bittighofer 




Epheser 1,2-4 


Dorothea Sahm 



13.00 Musik 

und mehr 



16.00 Calando 

Hits und Fundsachen 


gern gehört 


Dorothea Sahm 




20.00 Beim Wort 

genommen 

Mutig Neues wagen 

Christoph Maas 


Epheser 1,2-4 



22.00 Calando 

Hits und 

Fundsachen 


Hans-Christoph Werner 



Ute Zintarra 


Wort zum Tag Manfred Bittighofer 



gern gehört 


Hans-Peter Bartels; 

Hans-Jürgen Lieber 




12.00 Calando 


14.00 Musik 

und mehr 


Israel Trail mit Herz 

17.00 Musik 

und mehr 


gern gehört 





Wir als Lernende 

Steffen Schulte 

21.00 Geistliche Musik - 

von gestern 

für heute 

Michael Klein 


Israel Trail 

mit Herz 

APRIL 

Immer dienstags: Buchrezensionen. Neue Bücher - für Sie gelesen und vorgestellt. 



JoeMax.TV 

Bruder vor Mördern versteckt 


Mit Danny Fresh. Der Musiker gibt 

Rap-Kurse im Gefängnis. 

Mensch, Gott! 

Abgesoffen! 

Gast: Andreas Gralewski 

Der Alkohol zerstört das Leben 

des Feuerwehrmanns Andreas 

Gralewski. Er wird obdachlos. 

JoeMax.TV 

Gastfreundliche Flüchtlinge 

Willow Creek- 






Durch einen Spiegel 

ein dunkles Bild: Trauer, 

Verlust und C. S. Lewis (2/2) 

C. S. Lewis hat mit seinem 

Buch „Über die Trauer“ 

Menschen weltweit bewegt. 


33


So 24.4. 


Helmut Schilke über Psalm 149 



Wort zum Tag 




gern gehört 


aus der ev. Johanneskirche 

in Sersheim Johannes M. Rau 

11.00 Bach-Kantate Es ist euch 

gut, dass ich hingehe (BWV 108) 


12.00 Calando 




Johannes Stockmayer folgt der 

Erzähltradition der Bibel. An den 

Wochensprüchen des Kirchenjahres 

entlang erzählt er Geschichten 

zum Weiterdenken. 


Wir als Lernende Steffen Schulte 


Arno-Pötzsch-Vertonungen 



Helmut Schilke über Psalm 149 




21.00 Andachtszeit Jens Kreisel 





Mo 25.4. 


Ludwig Geisler über 1. Kor 3,9-17 

6.00 Aufgeweckt H. Wagner 


Wort zum Tag 




11.00 Durch die Bibel Eph 1,3-4 




Mutig Neues wagen 



Verspottet, geachtet, geliebt - 

die Frauen der Reformation (1/4) 

Käthe Luther, Katharina Melanchthon, 

Anna Zwingli und andere 

Reformatoren-Frauen erzählen im 

Buch von Ursula Koch ihren Blick 

auf die Geschichte. Sie bezeugen 

Mut, Anfechtung und Beharrlichkeit. 

16.00 Calando 



gern gehört 






20.00 Bibellesen mit Ulrich 

Parzany Lukasevangelium (15) 





22.00 Calando 

Di 26.4. 


Hans-Günter Schlanzke 



Hans Wagner 


Wort zum Tag Rolf Hille 




Epheser 1,5-6 


Hans-Günter Schlanzke 





13.00 Musik 

und mehr 




16.00 Calando 

beten@erf.de 


gern gehört 


H.-G. Schlanzke über 1.Kor 3,18-23 







Epheser 1,5-6 





Mi 27.4. 


Gretchen Hilbrands 



Hans Wagner 


Wort zum Tag Rolf Hille 





G. Hilbrands über 1.Kor 4,1-5 







16.00 Calando 



gern gehört 


G. Hilbrands über 1.Kor 4,1-5 





und die Welt 

Bereit, für Jesus zu sterben 

Habila Adamu aus Nigeria überlebt 

einen Angriff der Boko Haram und 

vergibt seinen Peinigern. 





22.00 Calando 


Do 28.4. 


Klaus Thimm 



Hans Wagner 


Wort zum Tag 

Monika Deitenbeck-Goseberg 




Epheser 1,8-11 


Klaus Thimm über 1.Kor 4,6-13 


und die Welt 

Bereit, für Jesus zu sterben 

Habila Adamu aus Nigeria 





16.00 Calando 



gern gehört 


Klaus Thimm über 1.Kor 4,6-13 





beten@erf.de 






22.00 Calando 





aus der ev. Johanneskirche 

in Sersheim 

mit Johannes M. Rau 

Mensch, Gott! 

Zurück von den Toten 

Hindu-Priester Dambar Adhikari erlebt nach einem 

Gebet mit Christen ein Wunder. 

Dambar Adhikari ist Hindu-Priester in Nepal. Als seine 

Mutter stirbt, schreit er zu allen seinen Göttern 

um Hilfe. Vergeblich. Er bringt den leblosen Körper 

in zwei Krankenhäuser, doch die Ärzte können nur 

den Tod feststellen und schicken ihn wieder weg. In 

seiner Verzweifl ung wendet er sich an Christen. Die 

sind bereit, mit ihm zu beten. Was dann passiert, 

sprengt seine Vorstellungskraft - zwingt ihn aber 

auch, aus seiner Heimat zu fl iehen und ein neues 

Leben im Ausland zu beginnen. 

34 

ANTENNE 0304|16

Fr 29.4. 


Gisela Thimm 



Hans Wagner 


Wort zum Tag 

Monika Deitenbeck-Goseberg 






Gisela Thimm über 1.Kor 4,14-21 


beten@erf.de 



Es ist genug! (4/6) 

Christen erzählen ehrlich, wie sie 

in ein Burnout hinein- und zu 

ihrem großen Glück auch wieder 

herausgekommen sind. 

16.00 Calando Playtime 


gern gehört 


Gisela Thimm über 1.Kor 4,14-21 




Messianische Weissagungen (17) 

Hansjörg Bräumer 





22.00 Calando 

Playtime 

Sa 30.4. 


Berit Merkel 



Ute Zintarra 


Wort zum Tag Hans-Georg Wünch 



gern gehört 


Sebastian Maier; Sören Kahlo; 

Christopher Wiese 


Berit Merkel 


12.00 Calando 


14.00 Musik 

und mehr 



die Frauen der Reformation 

17.00 Musik 

und mehr 


gern gehört 


Berit Merkel 



Die aktuelle Ansprache 

21.00 Musik spezial 

Choral: gut! 

Die schönsten Lieder 

des Gesangbuchs 



die Frauen der Reformation 

APRIL 

Fernsehen 

Sendungen 

von ERF Medien 

im Überblick 

IN UNSERER MEDIATHEK AUF WWW.ERF.DE/TV 

Bibellesen mit U. Parzany 

Buch für Buch 



erstaunlich 

Fenster zum Sonntag 

Gott sei Dank 

Inspiriert 

In Touch 

JoeMax.TV 

ÜBER SMART-TV 

Laudate omnes gentes 

Mensch, Gott! 

SchlafSchaf.TV 

Willow Creek 

Mit der ERF Smart-TV-App ist die ERF Mediathek ab sofort auch auf Fernsehgeräten 

verfügbar. Damit können Sie alle ERF Fernsehsendungen genau 

dann ansehen, wann Sie Lust oder Zeit dazu haben – ganz bequem, auf 

dem großen Bildschirm. Sie benötigen dazu einen modernen Fernseher 

mit Internetzugang und bei älteren Geräten eine spezielle, mit dem Internet 

verbundene Box. Näheres dazu im Internet unter www.erf.de/smarttv. 

BEI SUPER RTL 

Mensch, Gott! So. 4.00 

Gott sei Dank Mi. 4.00 

BEI ANIXE 

Gott sei Dank So. 22.00 

Mensch, Gott! So. 22.30 


Gott sei Dank 

Geballte Ladung Poetry Slam 

mit Marco Michalzik 

und Jana Highholder 

Mensch, Gott! 

Zurück von den Toten 

Hindu-Priester Dambar Adhikari 

erlebt nach einem Gebet mit 

Christen ein Wunder. 

JoeMax.TV 

Gefährte auf Leben 

und Tod 

JoeMax TV 

Nach 38 Jahren 

plötzlich geheilt 

Willow Creek- 





Dokumentation 

John Wooden: 

Sie nannten ihn „Coach“ (1/3) 

BEI BIBEL TV 

JoeMax.TV Sa. 6.30 So. 6.30 

Willow Creek Gottesdienst Sa. 12.00 

ERF Gottesdienst So. 11.30 So. 7.45 (Wh) 

Gott sei Dank So. 21.15 Fr. 17.30 (Wh) So. 4.45 (Wh) 

ERF Dokumentation So. 21.45 Fr. 19.30 (Wh) Sa. 0.30 (Wh) 

Mensch, Gott! So. 22.15 Do. 23.00 (Wh) Sa. 4.45 (Wh) 

SchlafSchaf.TV Mo.-Fr. 13.55 

SOCIAL MEDIA 

www.facebook.com/MenschGott 

www.facebook.com/GottseiDank 

www.facebook.com/SchlafSchaftv 

www.youtube.com/GottseiDankTV 

www.youtube.com/MenschGottTV 


35

SERVICE 

IMPRESSUM 

Herausgeber: 

ERF Medien e. V. 

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Calado/fotolia.com; privat; S. 14: Wiski/ 

Max Diesel/tunedin/Olga Kovalenko/donatas1205/fotolia.com 

(5); Meier/ERF; S. 

16: Unsplash/pixabay.co.; S. 18: destina/ 

fotolia.com; S. 20: ERF Archiv; S. 21: Brian 

Jackson/fotolia.com; FrankRamspott/ 

iStockphoto.com; S. 23: Lehmann/ERF; S. 

24/25: privat (2); Lehmann/ERF; vectorfusionart/fotolia.com; 

S. 26/27: Thorsten 

Indra; Lehmann/ERF; Willow Creek; privat; 

quickshooting/fotolia.com; S. 28/29: 

die Apis; Lehmann/ERF; Yury Gulakov/ 

fotolia.com; privat; S. 30/31: Stuke/ERF; 

Lehmann/ERF; privat; Willow Creek; S. 

32/33: Lehmann (2); privat; Kotowski; S. 

34/35: privat; kapulya/iStockphoto.com; 

Willow Creek; S. 38/39: Olga Kovalenko/ 

fotolia.com; Bibellesebund; Stuke/ERF; 

S. 40: ERF/SCM (2); Pure; S. 41: Thorsten 

Indra (2); Stuke/ERF (2); privat; Matthias 

Schmitt; jasile.de; S. 42: Style-Photography/Rawpixel.com/fotolia.com 

(2) 

Druck: Prinovis, Dresden 

Auflage: 116.000 Ex. 

Anzeigenservice: 

ERF mediaservice GmbH 

Ingrid Gerhardt, Tel.: 06441 957-109 

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Erscheinungsweise: 6 mal jährlich 

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(bei geringem Einkommen gratis) 


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Evangelische Bank eG, Kassel 

IBAN DE48 5206 0410 0004 1129 11 

BIC GENODEF1EK1 

ERF Stiftung 

Evangelische Bank eG, Kassel 

IBAN DE29 5206 0410 0004 0038 37 

BIC GENODEF1EK1 

EMPFANG 

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APPS 

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SERVICE-CENTER 

06441 957-1414 

a) Digitalradio bundesweit, aber noch nicht flächendeckend, auf Kanal 5C; b) ASTRA 19,2° Ost – 12.148 MHz h; 

FEC 3/4; SR 27.500; PCR- und Audio-PID 320 (Radioliste); c) in Baden-Württemberg; d) in Berlin/Brandenburg; 

in Südhessen/Rhein-Main; e) ASTRA 19,2° Ost – 12.148 MHz h; FEC 3/4; SR 27.500; PCR- und Audio-PID 368 

(Radioliste) 

36 

ANTENNE 0304|16


BIBLESERVER 

Was sagt die Bibel zum Thema Identität? 

Wenn wir unsere Identität aus Gott beziehen, 

dann ist klar, dass die Bibel einiges 

dazu zu sagen hat! 

Unsere Internet-Plattform BibleServer startet 

zum 16. März eine Bibellese-Challenge 

zum Thema. Lassen Sie sich darauf ein, 

lesen Sie täglich einen neuen Bibelvers und 

erfahren Sie Stück für Stück, wie Gott Sie 

gemeint hat. 

Während der Bibellese-Challenge können 

Sie sich mit anderen Teilnehmern über die 

einzelnen Bibelstellen austauschen und 

miteinander diskutieren. 

Werden Sie Freund unserer Facebook-Seite 

www.facebook.com/bibleserver und erhalten 

Sie dort rechtzeitig alle Informationen 

zur Bibellese-Challenge. 

So viel können wir jetzt zumindest schon 

einmal verraten: Gott denkt, dass Sie genial 

sind. Und weil wir das über Sie - unseren 

ANTENNE-Leser - auch so denken, haben 

wir dieser Ausgabe eine unserer neuen 

Postkarten beigelegt! Zum Behalten und 

Weiterverschenken! 

Nachbestellen können Sie die Karte per 

E-Mail: info@bibleserver.com oder per 

Telefon: 06441 957-1414 

Reisen 

2016 

in Kooperation mit 

Spezialreise 

Israel-Jordanien 

24. März - 3. April 2016 

Durch die Wüste ins gelobte Land 

Aufatmen-Wochenende 

für Frauen 

29. April - 1. Mai 2016 

in Würzburg 

Pfingsten in Israel 

19. - 29. Mai 2016 

mit Angela und Jürgen Werth 

inkl. Konzert von Jürgen Werth 

Namibia/Botswana/Simbabwe 

Den Elefanten auf der Spur 

8. - 21. Juli 2016 

Windhoek (mit Begegnungen) - Etosha - Okavangodelta - 

Popa Falls - Chobe - Nationalpark - Viktoriafälle 

Korsika-Urlaub 

6. - 13. August 2016 

Pinéa-Bungalowanlage bei Calvi 

für Familien und Alleinreisende 

Traumschiff-Reise 

26. August - 3. September 2016 

mit MS Hamburg: Kiel - Norwegische Fjorde - 

Nordkap - Lofoten - Rückflug 

Oberstdorf (Urlaubstage im Herbst) 

1. - 8. Oktober 2016 

Israel im Herbst 

7. - 16. Oktober 2016 

10-tägige Urlaubs- und Erlebnisreise 

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Infos und Anmeldung: 

Renate Stäbler 

Tel.: 09123/13658 

info@mit-uns-unterwegs.de 

mit-uns-unterwegs.de 

Gesamtleitung 

und Bibelzeiten der Reisen: 

Hans-Martin Stäbler 


37


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Das perfekte 

Ostergeschenk 

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(mit Kuscheltier) 

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Gute-Nacht-Geschichten für Groß und Klein. Bibli- 

sche Inhalte so anschaulich und unterhaltsam erzählt, 

dass auch die Kleineren sofort verstehen, worum es 

geht. Immer mit dabei sind die drei Hauptfiguren: das 

SchlafSchaf, der Esel und das Schwein. 

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9 Folgen erzählen von Jesus, seinen Jüngern und an- 

deren rund um die Ereignisse an Ostern. 52 Minuten 

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DVD 1 | 13 Bibelgeschichten | Jesus begegnet Men- 

schen | Best.-Nr.: 178074411 | 17,90 €* 

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Ägypten | Best.-Nr.: 178074413 | 17,90 

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die Versandkosten. Gerne beraten wir Sie telefonisch. 

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38 ANTENNE 0304|16


JETZT ERST RECHT 

Jahr der 

Dankbarkeit startet 

in zweite Hälfte 

In diesen Tagen feiert das Jahr der Dankbarkeit Halbzeit. 

Zum Erntedankfest 2015 ist die Initiative von 

christlichen Kirchen, Verlagen und Verbänden - unter 

ihnen auch ERF Medien - gestartet, und es dauert noch 

bis zum Erntedank 2016. Große mediale Aufmerksamkeit 

hat es nicht auf sich gezogen, dazu waren 

die ersten sechs Monate zu sehr angefüllt mit den 

Berichten und der Debatte über die Not der Flüchtlinge 

und die großen Herausforderungen, die damit 

verbunden sind. 

Doch genau deshalb lohnt es sich, den Impuls, der 

vom Jahr der Dankbarkeit ausgeht, noch einmal 

aufzugreifen. Denn es ist höchste Zeit, den vielen 

ehrenamtlichen Helfern in der Flüchtlingskrise 

„Danke“ zu sagen, das Engagement von Polizisten 

zu würdigen, die für viele Konflikte den Kopf hinhalten 

mussten, und auch zahlreichen Lokalpolitikern 

und ihren Mitarbeitern „Danke“ zu sagen, die oft 

mit leeren Händen aus dem Stand Menschen in Not 

versorgen mussten. 

EINLADUNG 

20. Sächsische 

Israelkonferenz 

20. – 22. Mai 2016 

Sachsenlandhalle Glauchau 

die Heiden 

und die Völker reden 

[PSALM 2,1] so vergeblich 

Und nicht zuletzt ist es in aufgewühlten Zeiten ein 

wichtiges Zeichen, wenn Christen ihre Dankbarkeit 

gegenüber Gott zum Ausdruck bringen, der gerade in 

Krisen die Fäden zusammenhält. 

Viele Anregungen zum Dankesagen gibt es dazu auf 

der Homepage zum Jahr der Dankbarkeit. Und gerne 

berichten wir über besondere Aktionen, 

die Sie sich einfallen lassen. Schreiben 

Sie uns. Wir sind gespannt. 

Mail zu Ihrer Aktion an 

redaktion@erfplus.de 

Weitere Informationen zum Jahr der Dankbarkeit auf: 

www.jahr-der-dankbarkeit.net 

Wir sind für Sie da! 

Unser freundliches Service-Team steht Ihnen telefonisch 

in der Zeit von Montag - Freitag von 8.30 Uhr 

bis 12.30 Uhr und 13.30 Uhr bis 17 Uhr für Ihre Fragen 

und Rückmeldungen unter 

Tel. 06441 957-1414 zur 

Verfügung. Für einen Besuch 

bei ERF Medien sind 

unsere Öffnungszeiten von 

8 Uhr bis 16 Uhr. 

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Dieser Psalm wird eines der Themen sein, die uns erwarten. Tiefgehende 

Bibelarbeiten, gute Lobpreismusik, Workshops zu den 

verschiedensten Themen rund um Israel, eine Jugendkonferenz 

des Christlichen Forums für Israel (CFFI) und ein große Präsentation 

von Israelwerken aus ganz Deutschland werden in diesen Tagen 

unsere Erkenntnisse erweitern. 

Mit dabei sind u.a. Johannes Gerloff, Moshe Gabay, Tobias Rink, Dr. 

Hans-Peter Raddatz, Voice-Point, Theresia Ebert, Tobias Krämer, 

Addi Furrer (Jugendpastor aus der Schweiz), David und Jamie 

Boskey (Musiker aus Jerusalem), Chaya Tal (DIESIEDLERIN.NET) und 

viele andere. Außerdem sind diplomatische Vertreter des Staates 

Israel angefragt. Lassen wir uns betreffs weiterer Referenten 

überraschen! Wir hoffen und beten, dass diese Tage für viele zum 

Segen werden. 

Wir starten am Freitag, dem 20. Mai 2016 um 17.00 Uhr und 

beenden die Konferenz am Sonntag, dem 22. Mai um 17.00 Uhr. 

Die Konferenzgebühr beträgt 40,00 € bei Anmeldung bis zum 

31.03.2016. Ab dem 01.04.2016 sind 50,00 € Konferenzgebühr 

zu entrichten (siehe Rückseite). Weitere Informationen unter 

Telefon 03727 2701. 

Weitere Informationen: 

Sächsische Israelfreunde e.V. · Schulstraße 5 · 09661 Rossau 

www.zum-leben.de, Telefon: 03727 2701 

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anmelden 

und 10 € 

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Gottes Leidenschaft – 

unser Auftrag. 


39


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Unter den Einsendern des richtigen Lösungswortes 

verlosen wir 3 Digitalradios PURE one Elite, Stereo, 

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Abk.: Priester 

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lat.: Ich 

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Abk.: 

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10.-17.1.: 

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wochentag 

Gebetswoche 

Radiosender 

frz.: oder des 

ERF 

Kurzform 

von Anton 

Abk.: Abk.: klein 

Deutsche 

lat. Vorsilbe: 

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mit Gott 

jüd. Fest 

(hebr.) Zuhause 

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it.: Ich 

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lat.: 

Körper 

Abk.: Oberlandesgericht 

wenig 

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zeitweilige christl. 

Begriff: 

Enthaltung 

4 … des Hl. 

v. Speisen Geistes 

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ERF 

5 

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Osnabrück 

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Bibelteil 

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Gottesdienstordnung 

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Smartphones 

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Initialen 

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Abk.: Frau 

des Autors außer von Morgenprogramms 

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in ERF Plus 

engl.: 

Punkt 

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Gegenteil engl.: er 

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geistl. 

reise- 

angebote Umkehr 1 konzert: 

Reue, Wunsch- 

gern… 

chem.: 

Vergnügen 

Wortteil: 

zwei 

darum 

geht‘s in d. 

akt. häufig Jahreslosung 

Abk.: groß 

nicht 

mager 

engl.: Gott 

griech. 

Vorsilbe: 

Erd… 

chem.: 

Sauerstoff 

engl.: gebrauchen 

it.: ja 

Lebensbund 

Lawrencium 

schweiz. 

KFZ St. 

Gallen 

Jünger 

Jesu, 

Apostel 

Tennisschlag 

chem.: 

Ruthenium 

röm. 

Gewand 

Umlaut 

Elend 

Abfluß des 

Bodensees 

Handbewegung 

F U E R B I T T E 

Auflösung aus ANTENNE 01/02-2016: FUERBITTE. Beim Preisrätsel haben 

gewonnen: Gertraud Frerichs (Apen); Annerose Gienger (Weißenburg); Ruth 

Kröpke (Magdeburg); Benjamin Schäfer (Bad Urach); Christel Weinschenk (Winnenden). 

Herzlichen Glückwunsch! 

engl.: 

Lied 

zirka 

Wert, 

Achtung 

chem.: 

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bibl. Buch 

der Jahreslosung 

Sauerstoff 

chem.: 

2016 

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Gesänge, Ländercode 500 

Gebete Nicaragua 

Prag in der 

Landessprache 

7 

Instinkt, 

Vorgefühl7 

Stadt in 

Mali 

auf diese 

Weise 

pro 

kurzer 

Augenblick 

Abk. f. e. 

Bibelteil 

Lösung bitte einsenden an: ERF Medien e. V., ANTENNE-Rätsel, 35573 Wetzlar, antenne@erf.de 

amerik. 

Staat 

10.-17.1.: 

dort 

Musik und 

… - 

mit Gott 

glänzender 

röm. 

Felsspitze 

Gebetswoche 

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frz.: oder 

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Texte zum 

A W S T S D ins Meer K 

Anerkennung 

L O B Körper O A zeichen S T O P Mali G A O (Abk.) A 

lat.: 

Halte- 

Stadt in 

Nachschrift 

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F L U E C H T L I N G E Weise O Smartphones 

A P P 

Initialen 

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Vertriebene Kurzform 

Frau von Morgenprogramms 

A N S T O S S von Jakob 

erste Frau 

des Autors 

(Mz.) I von Anton T O N I Jakob 

King 

in ERF Plus 

engl.: 

Punkt 

Jetzt- 

chem.: 

V A T E R U N S E R D O T Zustand E Eisen L 

Habsucht 

Gottes- 

bekanntes 

Wehgeschrei 

K L A G E S I F E 

dienst- 

ordnung 

pro 

Umlaut 

Gebet Jesu N N P N 

Abk.: 

Abk.: 

bibl. Buch 

nicht 

der Jahreslosung 

J E S A J A 

Zentrallabosprachlich 

2016 

umgangs- 

engl.: er 

Z L U G S mager H E 

westl. Ver- 

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Abk.: 

männl. 

Abk.: Name 

teidigungs- 

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röm. Zahl: 

röm. Zahl: achten, 

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Gesänge, 

4 Evange- 

N A T O 

säkularer 

engl.: 

Umlaut 

TV-Sender S U P E R R T L Lied P S A L M E N 

Abk.: Ober- 

darum 

kurzer 

geht‘s in d. 

Augenblick 

Substanz 

landes- 

gericht 

akt. Jahreslosung 

Bibelteil 

Großmutter 

E S R A F T R O S T Abk. f. e. N U H der Gene 

jüd. Abk.: 

Teil des 

engl.: Gott 

musik. Zusammen- 

Priester Deutsche 

Krankenhauses 

Vorsilbe: 

Abk.: groß griech. 

(AT) Bahn 

G O P G E O A K K O R D 

Erd… 

klang 

Schlußwort 

Zwiegespräch 

D I A L O G Sauerstoff O N O T A M E N 

chem.: 

Elend 

beim 

Gebet 

bekannte 

Einheit 

amerik. 

d. elektr. 

Predigt 

B E R G P R E D I G T Staat U S A Stromstärke 

A 

Jesu 

© Ulrike Schuh, wortschaetze.info 

Vokal 

Ausruf des 

Schauderns 

Schlußwort 

beim 

Gebet 

glänzender Fluß in 

Graubünden 

Stoff 

äußere 

dort 

Opfergabe Erscheinung 

ERF TV- 

Magazin 

Anerkennung 

Haltezeichen 

Leidensgeschichte 

(Mz.) 

Vertriebene 

Jesu 

9 

6 

10 

einer der 

röm. Zahl: 

4 Evange-frzlisten Artikel 1.000 

Bedeutung, 

geistiger 

Gehalt 

1 

Musik und 

Texte zum 

Auftanken 

Umlaut 

Sohn 

Großmutter Jakobs 

(AT) 

Abk.: 

Mehrzahl 

Felsspitze Jünger, 

ins Meer der Jesus 

verriet 

Nachschrift Nebenfluß 

(Abk.) des Arno 

2 

chem.: 

Eisen 

Initialen 

Freuds 

Symboltier 

für 

Unschuld 

Achtung, 

Würde 

Maßeinheit 

der Kraft 3 

Einheit 

d. elektr. 

Stromstärke 

erste Frau 

von Jakob 

Anzahl 

Tage zw. 

Ostern u. 

Pfingsten 

Name 

unbekannt 

(Abk.) 

© © Ulrike Ulrike Schuh, Schuh, wortschaetze.info 

4 

Substanz 

der Gene 

Die Teilnahmebedingungen für das Preisrätsel fi nden Sie unter www.erf.de/teilnahmebedingungen. Einsendeschluss: 16. März 2016. Die Aufl ösung fi nden Sie in der nächsten ANTENNE. 

BUCH UND SMARTPHONE-APP 

Welcome - was Christen glauben 

1 

21 

32 

43 

54 

65 

76 

87 

98 

109 

Buch und Smartphone-App für Flüchtlinge 

in den 5 Sprachen Deutsch, Englisch, Arabisch, 

Serbisch und Persisch. In zwölf Einheiten 

wird erklärt, woran Christen glauben. 

„Welcome - was Christen glauben“ kann 

von Christen und christlichen Gemeinden 

kostenlos bestellt und an interessierte 

Flüchtlinge weitergegeben werden. 

Mehr Informationen und Bestellmöglichkeiten finden Sie im Internet unter www.erf.de/fluechtlinge 

40 

ANTENNE 0304|16

TERMINE 

ERF UNTERWEGS 

ERF Medien kommt auch zu Ihnen! Wir freuen uns auf Sie und gestalten 

bei Ihnen einen Gottesdienst, ein Konzert, ein Frauen-Frühstück oder 

anderes. Treffen wir uns bei einer dieser Veranstaltungen? Wir sind im 

ganzen Land unterwegs, um Sie kennenzulernen. 

09456 Annaberg- 

Buchholz 

Reiner Straßheim 

(Begegnungsnachmittag) 

Sa., 9. April, 14 Uhr 

CKV Stadtwerke 

Robert-Schumann-Str. 1 

03733 515110 

09468 Geyer 


(EC-Jugendkreis) 


Landesk. Gemeinschaft 

Bergstraße 9 

03733 515110 

09468 Geyer 


(Gottesdienst) 

So., 10. April, 10.30 Uhr 

Ev.-Luth. Kirche 

Am Lotterhof 12 

03733 515110 

09468 Tannenberg 




Ev.-Luth. Kirche 

Pfarrer-Ackermann-Platz 3 

03733 515110 

35232 Dautphetal- 

Mornshausen 



So., 17. April, 9.15 Uhr 

Freie ev. Gemeinde 

Kreuzstrasse 7 

06468 911845 

35415 Pohlheim- 

Holzheim 



So., 13. März, 18 Uhr 

Ev. Gemeinschaft 

Alter Langgönser Weg 12 

06004 913575 

35452 Heuchelheim 



So., 13. März, 10.30 Uhr 


Akazienweg 3 

0641 6940891 

35625 Hüttenberg 



So., 20. März, 10.30 Uhr 

Ev. Chrischona Gemeinde 

Hauptstr. 197 

06403 775427 

35685 Dillenburg- 

Manderbach 

Jens Kilian 




Siedlungsstr. 2 

38723 Seesen 




Gemeindezentrum 

Linnenstr. 5 

05381 47049 

42275 Wuppertal-Barmen 




Familienkirche 

Winklerstr. 40 

0202 5142651 

56077 Koblenz 





In den sieben Morgen 9 

0261 4090424 

73527 Schwäbisch Gmünd 



So., 28. Febr., 10 Uhr 

(Bibeltage) 

So., 28. Febr., bis Fr., 4. März 

Christl. Gästezentrum 

Schönblick 

Willy-Schenk-Str. 9 

07171 97070 

73760 Ostfildern-Nellingen 


(Vortrag beim CiW-Forum) 

Sa., 16. April, 18.30 Uhr 

Parkhotel 

Kreuzbrunnenstr. 103 

0711 3481688 

78112 St. Georgen 

Steffen Brack 



Stadthalle, Im Hochwald 10 

0741 18880 

90552 Röthenbach 

a. d. Pegnitz 




Landesk. Gemeinschaft 

Schützenstr. 5 

0911 577451 

TV-Aufzeichnung 

ERF Gottesdienste vor Ort 

37355 Niederorschel- 

Rüdigershagen 


Ev. St. Petri-Kirche 

Kirchstr. 

036076 59764 

38315 Werlaburgdorf 

So., 24. April, 10.30 Uhr 

Ev.-luth. Johanneskirche 

Kirchstr. 4 

05335 343 

55116 Mainz 

So., 6. März., 10 Uhr 

Stadtmission 

Am Kronberger Hof 4 

06131 223511 

74372 Sersheim 


Ev. Johanneskirche 

Metterweg 6 

07042 33955 

97828 Marktheidenfeld 

So., 13. März, 9.30 Uhr 

Ev.-luth. Friedenskirche 

Würzburger Str. 7 

09391 2325 

Sie haben Interesse an 

einer Aufzeichnung Ihres 

Gottesdienstes? 

Melden Sie sich bitte unter: 

06441 957-329 

gottesdienst@erf.de 


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Sie interessieren sich dafür, 

wie ein Studio von innen aussieht? 

Wie viele Menschen an 

der Produktion einer Sendung 

beteiligt sind? Welche Technik 

dabei eingesetzt wird? Dann 

besuchen Sie uns! Wir zeigen 

unseren Gästen gerne, 

wie Radio, Fernsehen und 

Onlineangebote produziert 

werden und informieren Sie 

über alles, was Sie schon immer 

über ERF Medien wissen 

wollten. 

Das bieten wir an: 

- Führung durch das Haus 

- Einblick in tagesaktuelle 

Produktionen, zum Beispiel 

„ERF Pop“, „ERF Plus“ 

- Besuch der Tonstudios 

mit Blick in die Regie 

- Informationsgespräche 

Terminabsprachen: 

06441 957-329 

susann.schweitzer@erf.de 

ERF Chor 

35764 Sinn 

(Konzert-Gottesdienst) 


Ev. Kirchengemeinde 

Ballersbacher Weg 

02772 51511 

42699 Solingen 

(Singen im Krankenhaus 

Bethanien) 


Aufderhöher Str. 169-175 

0212-630913 

42897 Remscheid-Lennep 

(Konzert-Gottesdienst) 



Wallstraße 26 

0202 69836560 


Steffen Brack Jens Kilian Michael vom Ende Hans-Martin Stäbler 

Eine bewährte Partnerschaft 

ERF Medien und Adonia 

Adonia Teens – 

Musical „Petrus, der Jünger“ 

Ein begeisterndes und zugleich 

emotionales Musical über den 

Jünger Petrus, seine Freunde und 

über Jesus, ihren Lehrer, Freund 

und Gott. 

Erleben Sie 70 Teens und eine 

Liveband mit 13 Songs, Theaterszenen 

und Tanzeinlagen. 

Adonia Deutschland wird 15! 

Megakonzerte 2016 

Das erste Camp mit 50 Kindern 

und Teens spielte 2001 das Konzertprogramm 

„Supermegastark“. 

Fast unglaublich, wie sich Adonia in 

den vergangenen Jahren verändert 

hat. Diese 15 Jahre werden gefeiert. 

Und zwar so, wie es sich für Adonia 

gehört: auf der Bühne, bei sechs 

Megakonzerten! 

16.4. Krelingen | 28.5. Hof | 11.6. 

Heilbronn | 26.11. Raum Berlin | 

12.11. Iserlohn | 19.11. Pforzheim 

Weitere Infos und Termine 

unter www.adonia.de 

KEIN 

Besuchertag 

2016 

Wegen der anstehenden 

Umbauarbeiten muss der für 

Juni geplante Besuchertag 

leider verschoben 

werden. 


41

Damit Menschen 

Gott kennenlernen! 

Wir schauen zurück auf ein Jahr, das uns in 

vielen Bereichen sehr herausgefordert hat. Ich 

habe Ihnen immer wieder darüber berichtet: 

in der ANTENNE, auf Veranstaltungen und 

in Briefen. 

Durch die fantastische Unterstützung unserer 

Spender konnten wir einen positiven 

Jahresabschluss erreichen und sind dafür 

sehr dankbar. Zum einen den Menschen, die 

sich durch ihre Gebete und Gaben beteiligt 

haben, zum anderen unserem Gott, der hinter 

all dem steht. 

Auf seine Leitung und Versorgung bauen wir 

auch in diesem Jahr, in dem bekannte und 

neue Herausforderungen auf uns warten. Wir 

nehmen sie an in dem Vertrauen, dass Gott an 

unserer Seite ist und auch unsere Beter und 

Spender zu uns stehen. Darauf sind wir dringend 

angewiesen. Weiterhin wollen wir unsere 

Kräfte konzentrieren und mehr bewegen. 

Danke, wenn Sie bisher schon Teil unseres 

Unterstützerkreises sind. Danke auch, wenn 

Sie erstmals darüber nachdenken, sich diesem 

Kreis von Freunden anzuschließen - einmalig 

oder regelmäßig. 

Damit helfen Sie uns, dass Menschen Gott 

kennenlernen und er ihr Leben verändert! 

Herzlichen Dank - wir bleiben in Verbindung 

Ihr 


Spenden 

Bitte unterstützen Sie die Arbeit von ERF Medien mit 

Ihrer Spende, gerne auch online unter www.erf.de/ 

spende. Projekt-Nr. 1716 - Herzlichen Dank!

MÄRZ UND APRIL 2016 

Digitalradio Dual DAB 32 

Stereo DAB+/UKW Radio 

mit edlem Holzgehäuse 

Unser 

Service-Telefon: 

06441 

957-1414 

DUAL 

DAB 32 

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DAB 32 

109,90 € 

99,90 

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Art.-Nr.: 106672 

Uhrzeit mit Weckfunktion, Uhr- und 

Datumsanzeige, einfache Bedienung 

über große mechanische Lautstärkeund 

Menü-Einstellregler, eingebauter 

Lautsprecher mit 5 Watt Sinusleistung, 

Kopfhöreranschluss (3,5 mm Klinke), 

AUX-Audio-Eingang für Anschluss 

externer Audiogeräte wie z. B. 

Smartphone, Netzbetrieb über beiliegendes 

Netzteil, Teleskopantenne, 

B x H x T: 219 x 128 x 125 mm 

DUAL ___ DAB 15 

79,90 

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DUAL ___ DAB 4.1 

59,90 

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ROBERTS ___ SOLAR 

119,90 

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Digitalradio Dual DAB 15 

Portables Stereo DAB+/UKW Radio 

mit integriertem Akku 

Art.-Nr.: 106674 

Uhrzeit mit Weckfunktion, DAB+ Tuner für Empfang 

von Digitalradiosender und UKW, je 10 Senderspeicher 

für DAB+ und UKW, Kopfhöreranschluss, 3,5 

mm Klinke, 2 eingebaute Lautsprecher für 

Stereoklang, Netz- und Akkubetrieb möglich (Akkus 

im Lieferumfang, Akkubetrieb für ca. 10 Std.), 

Teleskopantenne, B x H x T: 220 x 105 x 60 mm 

Digitalradio DUAL DAB 4.1 

Tragbares DAB+/UKW Radio 

Art.-Nr.: 106660 

2 x 10 Senderspeicher, Kopfhöreranschluss 

(3,5 mm Klinke), Netzbetrieb über beiliegendes 

Netzteil (Batterielaufzeit ca. 4-5 Std.), 

Teleskopantenne; B x H x T: 200 x 115 x 43 mm 

Roberts Solar DAB 2 

Solarradio, DAB+/UKW 

in Schwarz und Weiß 

in Rot und Grün nur noch, solange der Vorrat reicht! 

Art.-Nr. 106668s (schwarz, weiß, rot, grün) 

Eingebautes Batterie-Ladegerät zum Aufladen über 

Solarzellen oder über Stromnetz, Spieldauer im 

Batteriebetrieb bis zu 20 Stunden, Kopfhörer 

Ausgang/AUX Eingang, Inkl. aufladbare LR6 Batterien 

AA, B x H x T: 202 x 140 x 70 mm 

ERF mediaservice GmbH, 35573 Wetzlar 

Alle Preise verstehen sich inkl. MwSt. 

zzgl. Versandkosten von derzeit 4,50 € 

bestellung@erf-mediaservice.de . Weitere Radios finden Sie unter www.erf-mediaservice.de 

Fotos: Dual; LenLis/Leyasw/K.C./fotolia.com (3); Roberts

ERF Medien e. V. · 35573 Wetzlar 

1234567 

Herr 

Max Mustermann 

Ortsteil XY 

Musterstr. 1 

12345 Musterstadt 

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von der Post 

Wir wecken 

Hessen! 

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