28.04.2016 Aufrufe

Wochenblick Ausgabe 05/2016

Wochenblick Ausgabe 05/2016

Wochenblick Ausgabe 05/2016

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

10 LESERFORUM<br />

EU-Diktatur<br />

Ich wünschte alle Länder<br />

würden aus der EU austreten,<br />

denn diese ist ein totalitäres<br />

und diktatorisches<br />

Regime, das allen Ländern<br />

vorschreibt was sie zu tun<br />

haben. Schaut Österreich<br />

an, wieviel Geld es verloren<br />

hat und wieviel Geld<br />

der „ErdoWahn“ jetzt bekommt…<br />

Olga Baker<br />

Eine Milliarde fürs Heer<br />

Mit Pauken und Trompeten<br />

verkündet Bundeskanzler<br />

Faymann eine Finanzspritze<br />

für das von ihm selbst<br />

totgesparte Bundesheer.<br />

Hat das jahrzehntelange<br />

und fahrlässige Aushungern<br />

des Bundesheeres<br />

nun endlich ein Ende? In<br />

den letzten Jahren haben<br />

seine SPÖ-Minister Darabos<br />

und Klug das Militär<br />

noch an den Rand der Existenzfähigkeit<br />

geführt. Mit<br />

Fortdauer der Asyl-Krise<br />

haben dann alle Bundesheerkritiker<br />

einsehen müssen,<br />

dass es ohne unsere<br />

Soldatinnen und Soldaten<br />

nicht geht. Dafür muss der<br />

Staat die fi nanziellen Mittel<br />

bereitstellen. Schade, dass<br />

immer etwas passieren<br />

muss, bis gewisse Politiker<br />

zur Vernunft kommen. Ihrer<br />

Glaubwürdigkeit haben sie<br />

damit keinen Dienst geleistet.<br />

Aber besser spät als<br />

nie. Denn unser Bundesheer<br />

werden wir in Zukunft<br />

vermutlich noch öfter brauchen.<br />

Christian Deutinger<br />

Qualitätsvolle Zeitung<br />

Hi, ich bekam auch schon<br />

den „<strong>Wochenblick</strong>“ nach<br />

Hause geschickt. Die Qualität<br />

ist sehr gut. Auch in gutem<br />

Deutsch geschrieben.<br />

Solche Infoblätter braucht<br />

ein Land. Wichtig wären<br />

Aktionen, die denen oben<br />

wenig Freude bereiten.<br />

Wie zum Beispiel das Ersuchen<br />

zu einer gewissen<br />

Zeit Informationssendungen<br />

im ORF umzuschalten.<br />

Möglich, dass dies auch<br />

messbar ist. Das muss man<br />

schlau machen.<br />

Helmut Muellner<br />

Gute Butter,<br />

gute <strong>Ausgabe</strong><br />

Wenn Ihr schon (im <strong>Wochenblick</strong>,<br />

<strong>Ausgabe</strong> 4 –<br />

die Red.) über die „irische<br />

Butter“ herziehen müsst,<br />

dann empfehlt den österr.<br />

Molkereien Butter zu produzieren<br />

die auch nach<br />

Butter schmeckt und die<br />

man nicht mindestens eine<br />

halbe Stunde vor dem<br />

Frühstück aus dem Kühlschrank<br />

nehmen muss um<br />

sie streichen zu können.<br />

Die „irische“ lässt sich sofort<br />

aufstreichen, denn die<br />

besteht nicht nur aus Molke.<br />

Spar hat die „irische“<br />

vor einem dreiviertel Jahr<br />

ausgelistet, weil die Nachfrage<br />

angeblich zu gering<br />

war. Komisch – seit drei<br />

Monaten fi ndet man sie<br />

wieder in den Regalen, wird<br />

wohl nicht an der Nachfrage<br />

der Konsumenten gelegen<br />

haben? Ich bin auch<br />

nicht dafür, dass Lebensmittel<br />

um den ganzen Globus<br />

gefl ogen werden, aber<br />

bei diesem Produkt geht<br />

es um die Qualität für die<br />

1.500 km Transport absolut<br />

gerechtfertigt sind. Im Übrigen<br />

gibt es die „irische“<br />

nicht nur bei Hofer und<br />

Spar sondern auch bei Lidl<br />

und Penny! Abgesehen<br />

von der „irischen“ möchte<br />

ich euch jedoch zur gesamten<br />

heutigen <strong>Ausgabe</strong><br />

gratulieren. Gabriele Leitner<br />

Positive Überraschung<br />

Ich habe jetzt einige Exemplare<br />

Ihrer Zeitschrift<br />

gelesen und bin sehr positiv<br />

überrascht! Als „Vielleser“<br />

habe ich es eigentlich<br />

schon aufgegeben österreichische<br />

Zeitungen zu<br />

lesen, weil alles der gleiche<br />

- politisch gesteuerte<br />

- Mist ist. Meine Informationen<br />

beziehe ich fast ausschließlich<br />

nur noch aus<br />

dem Internet.<br />

Ein kritischer Journalismus<br />

hat in Österreich schon<br />

längst gefehlt und ich wünsche<br />

Ihnen bzw. Ihrem Blatt<br />

eine erfolgreiche Zukunft.<br />

Ich werde bei nächster Gelegenheit<br />

auch ein ABO<br />

machen. Hanspeter Kögl<br />

Bettellobby<br />

In Linz wird das Betteln in<br />

der Innenstadt künftig verboten.<br />

SPÖ und FPÖ wollen<br />

so der Bettelmafi a den<br />

Kampf ansagen. Grüne und<br />

die Bettellobby hingegen<br />

laufen Sturm gegen diesen<br />

Vorschlag. Eine Lösung<br />

ohne Verbot wäre natürlich<br />

besser. Aber solange Menschen<br />

der Bettelmafi a das<br />

Geld in den Rachen werfen,<br />

um ihr gutbürgerliches<br />

Gewissen zu beruhigen,<br />

wird der Geschäftszeig<br />

nicht aussterben und die<br />

Bettelei in Linz weiter zunehmen.<br />

Daniel Hartl<br />

„<strong>Wochenblick</strong>“-Leser als<br />

Reporter: Schreibt uns über<br />

die Dinge, die Euch bewegen!<br />

Was ist wichtig für<br />

Euch? Woran krankt es in<br />

unserem schönen Land?<br />

Aber auch wenn etwas gut<br />

funktioniert, wollen wir es<br />

wissen. Schreibt, was Euch<br />

freut, aber auch, was Euch<br />

ärgert. Fotografiert, was ihr<br />

uns oder anderen gern zeigen<br />

möchtet: Euer Kind, Euren<br />

Hund, Eure Katze, Euer<br />

schönes Auto oder Haus.<br />

Schickt uns dazu einen<br />

kleinen Bericht. War Eure<br />

Veranstaltung ein großer Erfolg?<br />

Sagt es uns, wir sagen<br />

es weiter. Auf den Heimatseiten<br />

unseres <strong>Wochenblick</strong>s<br />

ist Platz dafür. Eure Meinung<br />

veröffentlichen wir<br />

gern in unserem Leserforum.<br />

Schickt uns eine kurze<br />

Mail, wenn es sehr wichtig<br />

ist, auch gern etwas längeres.<br />

Werdet Heimatreporter!<br />

Achtung, Schießbetrieb!<br />

Am Land wird oft kritisiert,<br />

dass die Städter kein Verständnis<br />

für die Jägerschaft<br />

haben. Die Städter wären<br />

hochnäsig und ignorant.<br />

Das mag teilweise stimmen.<br />

In dem Fall allerdings war<br />

die Jägerschaft des Bezirks<br />

Kirchdorf ignorant: Als sie<br />

nämlich am vergangenen<br />

Samstag den Zugang zur<br />

beliebten Wanderalm „Gowilalm“<br />

ohne Vorankündigung<br />

absperrte (siehe Foto).<br />

Unsere Anreise aus dem<br />

oberen Mühlviertel zu unserer<br />

erhofften ersten Frühlings-Bergwanderung<br />

hätten<br />

wir uns sparen können...<br />

Statt der Berge und der Alm<br />

sahen wir einen protzigen<br />

Dacia Duster, der den Weg<br />

versperrte. Alois Krenmayr

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!