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Sprung in der Scheibe<br />
Eine beschädigte Windschutzscheibe birgt ein hohes Risiko<br />
(mpl) Wer einen Steinschlag oder Sprung in der Windschutzscheibe<br />
hat, sollte diese möglichst schnell reparieren oder gar austauschen<br />
lassen.<br />
Erstes Problem bei einem Defekt<br />
in der Scheibe ist die eingeschränkte<br />
Sicht. Besonders wenn der Sprung auf<br />
der Fahrerseite im Sichtfeld des Fahrers<br />
ist, stellt er eine ständige Ablenkung<br />
dar. Doch der Riss stellt noch<br />
ein ganz anderes Sicherheitsriskio dar.<br />
Die Scheibe steht unter Spannung,<br />
genau dieser Riss kann dazu führen,<br />
dass allein durch den Fahrtwind<br />
oder durch bloße Erschütterungen,<br />
die Scheibe ganz springt. Die Windschutz-<br />
und Heckscheibe dient aber<br />
auch einem anderen Zweck. Nämlich<br />
der Stabilität des Daches. Denn die<br />
Scheiben stützen das Dach eines Autos<br />
noch mit. Ob die Scheibe reparabel<br />
ist oder nicht, kann nur ein Fachmann<br />
beurteilen. Hier ist allerdings<br />
Eile geboten. Aus einem Steinschlag,<br />
kann sich nämlich sehr schnell ein<br />
Sprung entwickeln. Ein kleiner Riss,<br />
der nicht zentral liegt, kann in der<br />
Regel leicht repariert werden. Das<br />
Verfahren ist deutlich unkomplizierter<br />
als der komplette Austausch.<br />
Bei der Reparatur wird der Riss zunächst<br />
gereinigt, anschließend wird<br />
er unter Druck geöffnet. Dann wird<br />
ein spezielles Harz in die Stelle eingelassen,<br />
wodurch sie wieder versiegelt<br />
wird und der Riss verschwindet. Den<br />
Abschluss bildet eine Abglättung und<br />
Politur der Stelle, sodass nichts mehr<br />
vom Schaden zu sehen ist. Bei einem<br />
kleinen Riss ist die Reparatur viel günstiger<br />
als der komplette Austausch der<br />
Scheibe. Dies wird auch die Versicherung<br />
so sehen, wenn sie den Schaden<br />
übernehmen soll.<br />
Angy Eiter fährt Mazda<br />
Die Kletter-Weltmeisterin ist als Markenbotschafterin fürs Autohaus<br />
Krißmer jetzt in einem Mazda CX-3 mit Allrad unterwegs.<br />
Angy Eiter kann es sichtlich nicht erwarten, mit dem flotten Flitzer der Marke Mazda<br />
eine Runde zu drehen.<br />
Foto: Mazda Krißmer<br />
D A WAR WAS LOS…<br />
Gute Miene und Situationselastizität zeigten die SPÖ-Granden GR Georg Tanzer<br />
(SPÖ/PZT), Landesgeschäftsführer Georg Dornauer, Bezirksobmann Georg<br />
Dornauer jun., Günter Porta (Obmann Telfs SPÖ/PZT), Annemarie Sakotnig, Hubert<br />
Gabl und Klubobmann Gerhard Reheis.<br />
Fotos: Andrea Reinstadler<br />
(AR) Während in Pfaffenhofen<br />
ein stattlicher Maibaum das Fest<br />
zum „Tag der Arbeit“ schmückte<br />
und die Musikkapelle aufspielte,<br />
musste man in Telfs mit einem<br />
umgeschnittenen und von den Attentätern<br />
in Einzelteile zerlegten<br />
Baum, gute Miene zum bösen Spiel<br />
machen. Geklettert wurde jedoch<br />
in beiden Gemeinden nicht, das<br />
ließ das Wetter nicht zu. Stattdessen<br />
wurden dort die Preise verlost.<br />
Gut vorbereitet hatte sich Organisator<br />
Hubert Gabl und Team mit<br />
einem Ersatzbaum, denn auch in<br />
Pfaffenhofen wurde der Erstbaum<br />
angesägt, zudem war auch noch<br />
die Grube zubetoniert und musste<br />
zuerst ausgeschaufelt werden! „Wir<br />
lassen uns nicht beirren“, hieß es<br />
da und dort im SPÖ-Credo, wie<br />
die prominenten Gäste Klubobmann<br />
Gerhard Reheis, Landesgeschäftsführer<br />
Georg Dornauer sen.<br />
und Bezirksobmann Georg Dornauer<br />
jun. verlauten ließen.<br />
Auch das Ansägen des Erstbaumes<br />
und das Zubetonieren der Grube hielt<br />
die Organisatoren nicht ab ein Fest<br />
zum 1. Mai mit stattlichem Baum zu<br />
feiern. Ein beheiztes Zelt sorgte für<br />
Gemütlichkeit.<br />
Die Profikletterin Angy Eiter und<br />
Mazda Krißmer bilden ab sofort ein<br />
Team. Als neue Markenbotschafterin<br />
für Mazda fährt die internationale<br />
Top-Athletin in Zukunft in<br />
einem CX-3 zu ihren Trainings und<br />
Wettkämpfen. Die 30-jährige Tirolerin<br />
aus Tarrenz hat schon eine<br />
beeindruckende Liste von Erfolgen<br />
eingefahren. Unter anderem war sie<br />
bereits viermal Kletter-Weltmeisterin,<br />
hat dreimal den Gesamtweltcup<br />
und bis dato 25 Weltcup-Events gewonnen.<br />
In der Wand und im Fels<br />
ist Angy Eiter eine Macht für sich.<br />
Auf der Straße wird sie jetzt vom<br />
Mazda CX-3 unterstützt. Das kompakte<br />
Sports Utility Vehicle ist dank<br />
Allrad ein verlässlicher Kletterpartner,<br />
wenn der Untergrund mal rutschig<br />
wird. O-Ton von Angy Eiter<br />
zu ihrem Mazda CX-3: „An elegant<br />
bastard!“ Beim Fotoshooting mit<br />
Mobilitätspartner Mike Krißmer<br />
lobt sie ihren roten Allrad-Kraxler<br />
als sportlich und sparsam.<br />
Der Mazda CX-3 fällt mit betont<br />
sportlicher Note und markanter Optik<br />
auf. Sein Merkmal ist die coupéähnlich<br />
verlaufende Dachlinie. Neben<br />
urbanem Schick bietet der CX-3<br />
mit Skyactiv-Motoren von 105 bis<br />
150 PS auch jede Menge Fahrspaß.<br />
Der kompakteste SUV der Mazda-Palette<br />
(4,3 m lang und 1,5 m hoch) gibt<br />
es wahlweise mit oder ohne Allrad.<br />
Der Fokus beim CX-3 mit Allrad liegt<br />
dabei nicht auf Geländegängigkeit,<br />
sondern auf Fahrspaß bei maximaler<br />
Schlechtwetter-Sicherheit. ANZEIGE<br />
Leider spielte das Wetter nicht mit. Anstatt zu klettern erhielten die Kinder in<br />
Pfaffenhofen ihre Sachpreise durch Losentscheid.<br />
4./6. Mai 2016 RUNDSCHAU Seite 17