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TE KW 18

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Sprung in der Scheibe<br />

Eine beschädigte Windschutzscheibe birgt ein hohes Risiko<br />

(mpl) Wer einen Steinschlag oder Sprung in der Windschutzscheibe<br />

hat, sollte diese möglichst schnell reparieren oder gar austauschen<br />

lassen.<br />

Erstes Problem bei einem Defekt<br />

in der Scheibe ist die eingeschränkte<br />

Sicht. Besonders wenn der Sprung auf<br />

der Fahrerseite im Sichtfeld des Fahrers<br />

ist, stellt er eine ständige Ablenkung<br />

dar. Doch der Riss stellt noch<br />

ein ganz anderes Sicherheitsriskio dar.<br />

Die Scheibe steht unter Spannung,<br />

genau dieser Riss kann dazu führen,<br />

dass allein durch den Fahrtwind<br />

oder durch bloße Erschütterungen,<br />

die Scheibe ganz springt. Die Windschutz-<br />

und Heckscheibe dient aber<br />

auch einem anderen Zweck. Nämlich<br />

der Stabilität des Daches. Denn die<br />

Scheiben stützen das Dach eines Autos<br />

noch mit. Ob die Scheibe reparabel<br />

ist oder nicht, kann nur ein Fachmann<br />

beurteilen. Hier ist allerdings<br />

Eile geboten. Aus einem Steinschlag,<br />

kann sich nämlich sehr schnell ein<br />

Sprung entwickeln. Ein kleiner Riss,<br />

der nicht zentral liegt, kann in der<br />

Regel leicht repariert werden. Das<br />

Verfahren ist deutlich unkomplizierter<br />

als der komplette Austausch.<br />

Bei der Reparatur wird der Riss zunächst<br />

gereinigt, anschließend wird<br />

er unter Druck geöffnet. Dann wird<br />

ein spezielles Harz in die Stelle eingelassen,<br />

wodurch sie wieder versiegelt<br />

wird und der Riss verschwindet. Den<br />

Abschluss bildet eine Abglättung und<br />

Politur der Stelle, sodass nichts mehr<br />

vom Schaden zu sehen ist. Bei einem<br />

kleinen Riss ist die Reparatur viel günstiger<br />

als der komplette Austausch der<br />

Scheibe. Dies wird auch die Versicherung<br />

so sehen, wenn sie den Schaden<br />

übernehmen soll.<br />

Angy Eiter fährt Mazda<br />

Die Kletter-Weltmeisterin ist als Markenbotschafterin fürs Autohaus<br />

Krißmer jetzt in einem Mazda CX-3 mit Allrad unterwegs.<br />

Angy Eiter kann es sichtlich nicht erwarten, mit dem flotten Flitzer der Marke Mazda<br />

eine Runde zu drehen.<br />

Foto: Mazda Krißmer<br />

D A WAR WAS LOS…<br />

Gute Miene und Situationselastizität zeigten die SPÖ-Granden GR Georg Tanzer<br />

(SPÖ/PZT), Landesgeschäftsführer Georg Dornauer, Bezirksobmann Georg<br />

Dornauer jun., Günter Porta (Obmann Telfs SPÖ/PZT), Annemarie Sakotnig, Hubert<br />

Gabl und Klubobmann Gerhard Reheis.<br />

Fotos: Andrea Reinstadler<br />

(AR) Während in Pfaffenhofen<br />

ein stattlicher Maibaum das Fest<br />

zum „Tag der Arbeit“ schmückte<br />

und die Musikkapelle aufspielte,<br />

musste man in Telfs mit einem<br />

umgeschnittenen und von den Attentätern<br />

in Einzelteile zerlegten<br />

Baum, gute Miene zum bösen Spiel<br />

machen. Geklettert wurde jedoch<br />

in beiden Gemeinden nicht, das<br />

ließ das Wetter nicht zu. Stattdessen<br />

wurden dort die Preise verlost.<br />

Gut vorbereitet hatte sich Organisator<br />

Hubert Gabl und Team mit<br />

einem Ersatzbaum, denn auch in<br />

Pfaffenhofen wurde der Erstbaum<br />

angesägt, zudem war auch noch<br />

die Grube zubetoniert und musste<br />

zuerst ausgeschaufelt werden! „Wir<br />

lassen uns nicht beirren“, hieß es<br />

da und dort im SPÖ-Credo, wie<br />

die prominenten Gäste Klubobmann<br />

Gerhard Reheis, Landesgeschäftsführer<br />

Georg Dornauer sen.<br />

und Bezirksobmann Georg Dornauer<br />

jun. verlauten ließen.<br />

Auch das Ansägen des Erstbaumes<br />

und das Zubetonieren der Grube hielt<br />

die Organisatoren nicht ab ein Fest<br />

zum 1. Mai mit stattlichem Baum zu<br />

feiern. Ein beheiztes Zelt sorgte für<br />

Gemütlichkeit.<br />

Die Profikletterin Angy Eiter und<br />

Mazda Krißmer bilden ab sofort ein<br />

Team. Als neue Markenbotschafterin<br />

für Mazda fährt die internationale<br />

Top-Athletin in Zukunft in<br />

einem CX-3 zu ihren Trainings und<br />

Wettkämpfen. Die 30-jährige Tirolerin<br />

aus Tarrenz hat schon eine<br />

beeindruckende Liste von Erfolgen<br />

eingefahren. Unter anderem war sie<br />

bereits viermal Kletter-Weltmeisterin,<br />

hat dreimal den Gesamtweltcup<br />

und bis dato 25 Weltcup-Events gewonnen.<br />

In der Wand und im Fels<br />

ist Angy Eiter eine Macht für sich.<br />

Auf der Straße wird sie jetzt vom<br />

Mazda CX-3 unterstützt. Das kompakte<br />

Sports Utility Vehicle ist dank<br />

Allrad ein verlässlicher Kletterpartner,<br />

wenn der Untergrund mal rutschig<br />

wird. O-Ton von Angy Eiter<br />

zu ihrem Mazda CX-3: „An elegant<br />

bastard!“ Beim Fotoshooting mit<br />

Mobilitätspartner Mike Krißmer<br />

lobt sie ihren roten Allrad-Kraxler<br />

als sportlich und sparsam.<br />

Der Mazda CX-3 fällt mit betont<br />

sportlicher Note und markanter Optik<br />

auf. Sein Merkmal ist die coupéähnlich<br />

verlaufende Dachlinie. Neben<br />

urbanem Schick bietet der CX-3<br />

mit Skyactiv-Motoren von 105 bis<br />

150 PS auch jede Menge Fahrspaß.<br />

Der kompakteste SUV der Mazda-Palette<br />

(4,3 m lang und 1,5 m hoch) gibt<br />

es wahlweise mit oder ohne Allrad.<br />

Der Fokus beim CX-3 mit Allrad liegt<br />

dabei nicht auf Geländegängigkeit,<br />

sondern auf Fahrspaß bei maximaler<br />

Schlechtwetter-Sicherheit. ANZEIGE<br />

Leider spielte das Wetter nicht mit. Anstatt zu klettern erhielten die Kinder in<br />

Pfaffenhofen ihre Sachpreise durch Losentscheid.<br />

4./6. Mai 2016 RUNDSCHAU Seite 17

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