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TE KW 18

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AUSGABE <strong>TE</strong>LFS<br />

Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM08A037851 K<br />

38 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>18</strong>, 9. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 4./6. Mai 2016<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

Langzeit-Präsident<br />

Der Sölder Bürgermeister Ernst Schöpf (3.v.l.) wurde am vergangenen Mittwoch beim Gemeindetag in Telfs mit fast einhundert Prozent<br />

der Delegiertenstimmen für die nächsten sechs Jahre zum Gemeindeverbandspräsidenten bestellt. Ein einstimmiges Votum erhielt auch<br />

Vize-Präsident Edgar Kopp (r.), Bürgermeister in Rum. Neu gewählte Vize-Präsidenten sind der Telfer Marktgemeindechef Christian<br />

Härting (2.v.r) und der Schwendauer Bürgermeister Franz Hauser (l.). LH Günther Platter gratulierte recht herzlich. Seite 4+5<br />

Sellrain Polling Tirol<br />

Bgm. Dornauer will Bürgermeister Jäger angelt Ernteausfälle bei Gemüse<br />

endlich das „Fotsch-Kraftwerk“ nach einem Großbetrieb und Obst nach Frostnächten<br />

Seite 3 Seite 11 Seite 15<br />

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So war es früher...<br />

In den Fünfzigerjahren war sie<br />

ein musikalisches Aushängeschild<br />

von Telfs: In der „Harmonikaschule<br />

Heiss“ machten zahlreiche junge<br />

Telferinnen und Telfer ihre ersten<br />

Gehversuche in der Welt der Musik.<br />

Vielbeachtete öffentliche Auftritte<br />

– wie dieser, der von Johann Orsingher<br />

im Foto festgehalten wurde –<br />

gehörten natürlich auch dazu.<br />

Engagierter „Chef“ und Seele der<br />

Harmonikaschule, die viele Talente<br />

hervorbrachte und als Keimzelle der<br />

Musikschule Telfs gelten darf, war<br />

Engelbert Heiss.<br />

Leider ist auf dem Foto nicht vermerkt,<br />

wer die abgebildeten Kinder<br />

und Jugendlichen sind. Aber vielleicht<br />

erkennt sich ja jemand wieder.<br />

Das Bild wurde uns von der Familie<br />

Dr. Hans Gapp zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Stefan Dietrich<br />

Menschlichkeit statt Angst<br />

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Telfs, Obermarktstraße 2a, Tel.<br />

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Schöpf-Str. 3, Tel. 05262/65121.<br />

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I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />

Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />

Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Anzeigen: Christian Novak. Grafik/<br />

Satz/Layout: Bettina Zotz. Geschäftsstelle<br />

6410 Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />

05262/62030, Fax 05262/62030-15. Die<br />

RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

E-mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />

anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Telfs: 21.947<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />

Schnöll, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(wal) Chris Walch, (clb) Christine<br />

Le Bec, (LE) Eva Lechner,<br />

(fly) Alexander Dosch, (ado) Agnes<br />

Dorn, (LT) Lisa Thurner, (rb) Bernhard<br />

Rangger, (AR) Andrea Reinstadler<br />

„Flucht in den Heiligen Schriften“ lautete der Titel beim Vortrag von Dr. Jussuf<br />

Windischer und Mag. Nalan Gelengec.<br />

Foto: Edith Hessenberger<br />

(RS) Die Telfer Fraueninitiative<br />

„Fimmit“ lud am vergangenen<br />

Donnerstagabend im Rahmen ihrer<br />

Veranstaltungsreihe „Eine Sache der<br />

Überzeugung“ einmal mehr in den<br />

„Noaflsaal“. Unter dem Titel „Flucht<br />

in den Heiligen Schriften“ legten die<br />

Referenten Dr. Jussuf Windischer<br />

und Mag. Nalan Gelengec die Rolle<br />

der Flucht in Bibel und Koran dar.<br />

Beide Referenten strichen die zentrale<br />

Rolle der Barmherzigkeit und<br />

Milde als Kernpunkte der beiden<br />

Schriftreligionen heraus, und hielten<br />

ein feuriges Plädoyer für Menschlichkeit<br />

und „Entängstigung“.<br />

Die größte Gefahr unserer Zeit<br />

sei die Spaltung der Gesellschaft, so<br />

Windischer, dieser müsse entgegengewirkt<br />

werden. Das buntgemischte<br />

Publikum diskutierte im Anschluss<br />

an die Vorträge angeregt. Die nächste<br />

Veranstaltung von „Fimmit“ findet<br />

am 19. Mai um 19 Uhr im Noaflsaal<br />

statt und thematisiert unter dem<br />

Titel „Wege zum Glück“ die Vielfalt<br />

von erfolgreichen Lebenskonzepten.<br />

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DO (5. 5.) Gotthard, Jutta; FR<br />

(6. 5.) Valerian, Gundula; SA (7. 5.)<br />

Gisela, Notker; SO (8. 5.) Ida, Wolfhild;<br />

MO (9. 5.) Beatus, Volkmar;<br />

DI (10. 5.) Antonin, Gordian; MI<br />

(11. 5.) Gangolf, Walbert.<br />

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Fulpmes, Bahnstraße 7a, Tel.<br />

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Telfs, Tel. 05262/62791<br />

5./7./8.5.: Tierklinik Gnadenwald,<br />

6060 Gnadenwald 24, Großtiere:<br />

Tel. 05223/53420, Kleintiere: Tel.<br />

0664/8200001.<br />

M ONDKALENDER<br />

Neumond am 6. Mai 2016 um<br />

20.30 Uhr.<br />

@ redaktion@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 2 4./6. Mai 2016


Dornauer pro „Kraftwerk Fotsch“<br />

Sellrains Dorfchef steht hinter Projekt und will es endlich realisiert wissen<br />

(GeSch) „Es soll nicht mehr allzu viel Wasser ungenutzt den<br />

Fotscherbach hinunterfließen“, meint der Geschäftsführer und<br />

Sellrainer Bürgermeister Georg Dornauer augenzwinkernd auf<br />

Anfrage der RUNDSCHAU hinsichtlich der Realisierung des<br />

Kleinkraftwerkes am Fotscherbach.<br />

„Wir sind bereit so genannte Ausgleichsmaßnahmen<br />

zu treffen und<br />

wollen natürlich im Einklang mit<br />

der Natur bzw. dem Naturschutzgesetz<br />

dieses Projekt umsetzen“, beschreibt<br />

Dornauer den Weg hin zu<br />

einem positiven naturschutzrechtlichen<br />

Bescheid. „Das Kraftwerk ist<br />

einfach zu errichten, daher bleiben<br />

die Baukosten im Rahmen und die<br />

Armotisierungsdauer ist mit zehn<br />

bis zwölf Jahren überschaubar“,<br />

bringt es Dornauer auf den Punkt.<br />

„Erst vor wenigen Tagen gab es<br />

ein weiteres Arbeitsgespräch mit<br />

der Abt. Umwelt und den Amtssachverständigen<br />

des Landes Tirol.<br />

Wir arbeiten nicht gegeneinander<br />

sondern auf Augenhöhe und mit gemeinsamen<br />

Zielformulierungen“, ist<br />

Dornauer positiv gestimmt. Grundlage<br />

ist sicherlich das Erkenntnis des<br />

Verwaltungsgerichtshofes, aus dem<br />

eindeutig hervorgeht, dass auch<br />

Kleinkraftwerke in dieser Größenordnung<br />

im öffentlichen Interesse<br />

stehen. „Es obliegt nun uns als Projektwerber<br />

unser Vorhaben so gut zu<br />

beschreiben, dass ein positiver naturschutzrechtlicher<br />

Bescheid ergeht“,<br />

so Dornauer. „Wir werden innerhalb<br />

der nächsten zwölf Monate dem<br />

Verbesserungsauftrag der Behörde<br />

nachkommen. Dazu zählt unter anderem<br />

eine flächendeckende Vegetationskartierung<br />

im Bereich der Eingriffsorte,<br />

sowie die Erhebung der<br />

geschützten Torfmoosbestände entlang<br />

der Projektstrecke. Ebenso sind<br />

Rasche Lösung für Vereine<br />

JVP hält von Registrierkassenpflicht nichts<br />

(GeSch) Tirol ist ein Land in dem sich Vereine und Organisationen,<br />

die gemeinnützig und ehrenamtlich tätig sind, durch<br />

Veranstaltungen finanziell am Leben erhalten. Wenn das nicht<br />

mehr möglich ist, stehen sogar Vereinsauflösungen im Raum“,<br />

warnt JVP-Landesobmann Dominik Schrott. Aus diesem Grund<br />

begrüßt und unterstützt die Junge Volkspartei Tirol (JVP) in diesem<br />

Zusammenhang den Vorstoß von Landeshauptmann Günther<br />

Platter bei der Finanzreferentenkonferenz in Salzburg.<br />

„Ich danke Landeshauptmann<br />

Platter, dass er sich mit seinem<br />

Antrag im Gremium der Finanzreferentenkonferenz<br />

in Salzburg<br />

für eine unbürokratische, verhältnismäßige<br />

und praktikable Lösung<br />

im Namen der gemeinnützigen<br />

Vereine und Einsatzorganisationen<br />

Bgm. Dornauer will das Kraftwerkprojekt<br />

realisieren.<br />

Foto: Dornauer<br />

Erhebungen zu wasserbezogenen<br />

Tierarten im Projektgebiet (z.B Amphibien,<br />

Vögel) durchzuführen“,<br />

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geht Dornauer ins Detail. Neben<br />

einem positiven naturschutzrechtlichen<br />

Bescheid benötigt Dornauer<br />

auch einen positiven Wasserrechtsbescheid.<br />

„Mit diesem rechnen wir<br />

in den nächsten Wochen. Da haben<br />

wir bereits unsere Hausaufgaben erfüllt“,<br />

meint Dornauer. Die Sellrain/<br />

Fotsch Wasserkraft GmbH gehört zu<br />

100 Prozent der Gemeinde Sellrain.<br />

Maturantinnen unterstützen „Arche Herzensbrücken“<br />

(RS) „Arche Herzensbrücken - Ein<br />

Stück Normalität für Familien mit<br />

schwer erkrankten Kindern“: Dies ist<br />

nicht nur die Vision des Projektes „Arche<br />

Herzensbrücken“, auch Michelle<br />

Uitz, Melanie Köll, Nicole Meinschad<br />

und Selina Neuner (Projektgruppe eco<br />

telfs) möchten unter diesem Motto ihr<br />

Maturaprojekt gestalten.<br />

Das zum Großteil über Spenden<br />

finanzierte Projekt „Arche Herzensbrücken“<br />

erfüllt Familien mit schwer erkrankten<br />

Kindern den Herzenswunsch<br />

nach einer gemeinsamen Auszeit. Die<br />

Projektleiter, Mag. Horst Szeli, Doris<br />

Szeli-Haas und Ines Paratscher, versuchen<br />

mit ihrem Team aus Therapeuten,<br />

Pädagogen, Familienbegleitern und<br />

Ehrenamtlichen, den Aufenthalt für<br />

Familien mit schwer erkrankten Kindern<br />

mit Hilfe von verschiedenen<br />

Therapien (z. B. Mal-, Musik- und<br />

Hundetherapie) und speziellen Betreuungsangeboten<br />

bedürfnisgerecht zu gestalten.<br />

In den „Arche Herzensbrücken<br />

Wochen“ können betroffene Familien<br />

zur Ruhe kommen, Kräfte tanken und<br />

eine gemeinsame Auszeit genießen.<br />

Durch eine Kooperation mit dem Hotel<br />

Solstein in Seefeld ist es möglich,<br />

Familien mit schwer erkrankten Kindern,<br />

trotz der speziellen Bedürfnisse<br />

und Anforderungen, ein Stück Normalität<br />

zu schenken – ein einmaliges<br />

und einzigartiges Angebot für betroffene<br />

Familien in Österreich.<br />

Die vier Maturantinnen sind am 6.<br />

und 7. Mai mit einem Informationsund<br />

Verkaufsstand im Inntalcenter,<br />

Erdgeschoss, gegenüber Tyrolia, vertreten.<br />

Sie verkaufen handwerkliche<br />

Erzeuge aus Textil und Holz, der Erlös<br />

kommt dem Projekt zugute. An beiden<br />

Tagen werden auch Mitarbeiter des<br />

„Arche Herzensbrücken“-Teams anwesend<br />

sein, um Fragen zu beantworten<br />

und über das Projekt zu informieren.<br />

www.herzensbrücken.at<br />

stark macht“, erklärt JVP-Landesobmann<br />

Dominik Schrott in einer<br />

Aussendung.„Das Vereinsleben<br />

ist ein unverzichtbarer Teil des österreichischen<br />

Gesellschaftslebens<br />

und die Grundlage unserer Dorfgemeinschaften.<br />

„Wir sprechen<br />

hier von Tausenden Freiwilligen,<br />

die unentgeltlich arbeiten und ihre<br />

Zeit für das Wohl der Gemeinschaft<br />

zur Verfügung stellen. Ein Wert,<br />

der sich niemals beziffern lässt“,<br />

unterstreicht Schrott die Brisanz<br />

4./6. Mai 2016<br />

für Tirol. Die aktuelle Gesetzeslage<br />

beschädigt das gemeinschaftliche<br />

Leben gesellschaftlich sowie wirtschaftlich.<br />

Es darf aus Sicht der JVP<br />

Tirol nicht passieren, dass Vereine<br />

und Organisationen ihre Veranstaltungen<br />

absagen müssen, weil sie<br />

sich nicht mehr darüber hinaussehen,<br />

die hohen Anforderungen und<br />

Bestimmungen erfüllen zu können.<br />

„Es muss möglich sein, dass ein<br />

kleiner Verein im Dorf eine Veranstaltung<br />

auf unbürokratische Weise<br />

ausrichtet und dafür ein rechtlicher<br />

Rahmen im Gesetz geschaffen<br />

wird, der mit Maß und Ziel die<br />

Durchführung ermöglicht. Dabei<br />

braucht es einen Konsens mit der<br />

Wirtschaft und klare Regelungen“,<br />

so Schrott.<br />

A U S S C H R E I B U N G<br />

Die Marktgemeinde Telfs verpachtet ab 01.07.2016 für die Dauer von<br />

fünf Jahren das<br />

Fischereirevier Möserer See<br />

Weitere Details finden Sie in der Rubrik „Kundmachungen“ auf der<br />

Homepage der Marktgemeinde Telfs: www.telfs.gv.at<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Schöpf bleibt Gemeindeverbands-Präsident<br />

Große Mehrheit beim Gemeindetag in Telfs für den Sölder Dorfchef - Brennendes Thema war die Asylproblematik<br />

Der Sölder Bürgermeister<br />

Ernst Schöpf bleibt auch die<br />

nächsten sechs Jahre an der<br />

Spitze des Tiroler Gemeindeverbandes.<br />

Beim Gemeindetag<br />

am vergangenen Mittwoch im<br />

Telfer Rathaussaal wurde er mit<br />

168 Ja- und nur drei Nein-Stimmen<br />

als Präsident klar bestätigt.<br />

Auch der Rumer Bürgermeister<br />

Edgar Kopp erhielt als Vize-<br />

Präsident ein klares Votum.<br />

Neugewählte „Vize“ an der Seite<br />

von Schöpf sind der Telfer<br />

Marktgemeindechef Christian<br />

Härting und der Schwendauer<br />

Bürgermeister Franz Hauser.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Sie haben das Gefühl, an Ihrer<br />

Betriebskostenabrechnung<br />

ist etwas faul? Kein Problem,<br />

die Mietrechtsexperten überprüfen<br />

ihre Unterlagen am 12.<br />

Juli in der AK Telfs.<br />

Immer wieder<br />

kontaktieren verunsicherte<br />

Mieter<br />

die AK Tirol,<br />

weil sie aus ihrer<br />

Betriebskostenabrechnung<br />

nicht schlau<br />

werden. Daher<br />

startete im Vorjahr<br />

ein neues<br />

AK Service unter<br />

dem Motto „Wir<br />

checken Ihre Betriebskosten“.<br />

Mietrechtsexperten klären in allen<br />

Bezirken über mögliche Fallen<br />

auf und helfen, bei Fehlern<br />

zu viel bezahltes Geld vom Vermieter<br />

zurück zu holen.<br />

ANMELDUNG. Am Di. 12.<br />

Juli, kommen die Experten in<br />

die AK Telfs, Moritzenstraße 1.<br />

Sichern Sie sich Ihren Termin unter<br />

0800/22 55 22 – 1732. Dabei<br />

„Willkommen in der Marktgemeinde Telfs!“: Marktmusikkapelle und Schützenkompanie waren zum Gemeindetag ausgerückt.<br />

Bürgermeister Christian Härting, Helmut Mödlhammer – der Präsident des Österreichischen Gemeindebundes, Gemeindeverbands-Präsident<br />

Ernst Schöpf und LH Günther Platter schritten gemeinsam die Front ab.<br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

Kontrolle ist besser! Die AK<br />

checkt Ihre Betriebskosten<br />

erfahren Sie, welche Unterlagen<br />

(Mietvertrag, Betriebs- und Heizkostenabrechnung,<br />

Abrechnung<br />

des Vorjahres) vorab an die AK<br />

übermittelt werden sollen.<br />

EXPER<strong>TE</strong>NTIPPS. Prüfen Sie<br />

die Abrechnung<br />

und vergleichen<br />

Sie sie, falls möglich,<br />

mit jener<br />

vom Vorjahr. Bei<br />

Auffälligkeiten<br />

mit Vermieter<br />

oder Hausverwaltung<br />

sprechen!<br />

• Der Begriff<br />

„Betriebskosten“<br />

ist gesetzlich nur<br />

für Mietwohnungen definiert, die<br />

zur Gänze unter das Mietrechtsgesetz<br />

fallen (z. B. klassischer Altbau).<br />

Danach können verrechnet<br />

werden: Kosten für Wasser und<br />

Abwasser, Müllabfuhr, Versicherung<br />

des Hauses, Aufwendungen<br />

für Verwaltung, Grundsteuer etc.<br />

• Nicht zu den Betriebskosten<br />

zählen Reparaturen und Erhaltung,<br />

Kaminsanierung etc. Mehr<br />

auf ak-tirol.com<br />

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Der Tagesausflug kürzlich zur Orchideenwelt<br />

nach Gorgazon bei Lana<br />

in Südtirol, war für 57 Mitglieder des<br />

Pensionistenverbandes „Graue Panther“<br />

Telfs ein großes Erlebnis. Nach einer längeren<br />

Besichtigung der glasüberdachten<br />

Gartenanlagen, verspürten wir dann<br />

auch Appetit auf ein gutes Mittagessen<br />

im „Gasthof Forst“ in Lana. Nachmittag<br />

war dann auch noch Zeit für einen<br />

Einkaufsbummel bzw. eine gemütliche<br />

Ein großes Thema beim Gemeindetag<br />

war die Flüchtlingsproblematik.<br />

Die Gemeindetagredner,<br />

LH Günther Platter, Gemeindeverbands-Präsident<br />

Ernst Schöpf, Helmut<br />

Mödlhammer, der Präsident des<br />

Österreichischen Gemeindebundes,<br />

LR Christine Baur, LR Johannes<br />

Tratter und „Hausherr“ Bürgermeister<br />

Christian Härting riefen die<br />

Bürgermeister zu mehr Solidarität<br />

auf. „Es ist Zeit, Klartext zu reden.<br />

60 Millionen Menschen sind derzeit<br />

weltweit auf der Flucht. Einige von<br />

ihnen werden auch nach Tirol kommen.<br />

Zur Zeit sind in Tirol 6.000<br />

Asylwerber untergebracht, bis Ende<br />

des Jahres sollen es 10.000 sein. Viele<br />

Bürgermeister bemühen sich darum,<br />

Flüchtlinge unterzubringen, es gibt<br />

aber noch etliche Gemeinden, die<br />

Über viele Jahre hinweg im Bürgermeisteramt: Dafür gab es für die beiden Ex-<br />

Bürgermeister Norbert Jordan (Sellrain) und Kurt Heel (Inzing) eine Auszeichnung.<br />

B RIEFKAS<strong>TE</strong>N<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

Kaffeepause in Meran. Von der Kurstadt<br />

ging es dann über den Reschenpass<br />

wieder heim nach Telfs.<br />

Für diesen schönen Ausflug soll an<br />

dieser Stelle dem Organisator OSR<br />

Richard Windisch nochmals von Herzen<br />

gedankt sein. Viel Vorbereitungsarbeit<br />

war für den erlebnisreichen Ausflug<br />

notwendig. Wir wissen das zu schätzen.<br />

Für die Mitglieder,<br />

Otto Schaffenrath, Telfs<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 4 4./6. Mai 2016<br />

<strong>TE</strong>


Plauderten beim Gemeindetag über verschiedene Themen: Der Kemater Bürgermeister<br />

Rudolf Häusler (l.) und der Industrielle KR Arthur Thöni.<br />

sich zieren, Asylquartiere zur Verfügung<br />

zu stellen“, stellte LR Baur<br />

fest. Gemeindeverbands-Präsident<br />

Schöpf gelobte Besserung. Auch in<br />

„seiner“ Gemeinde Sölden sollen<br />

Asylwerber aufgenommen werden.<br />

LH Günther Platter betonte: „Tirol<br />

steht vor einer riesigen Herausforderung.<br />

Leider ist die Solidarität<br />

innerhalb Europas nicht gegeben.<br />

Es kann aber nicht sein, dass nur<br />

in Schweden, Deutschland und Österreich<br />

Flüchtlinge aufgenommen<br />

werden. In Tirol wurden im heurigen<br />

Jahr bereits 5.000 Illegale aufgegriffen.<br />

Hier wird deutlich, dass<br />

es nicht geht, dass sich Einzelne<br />

wegducken!“ Auch Gemeindelandesrat<br />

Tratter forderte von den Bürgermeistern<br />

mehr Solidarität bei der<br />

Unterbringung und der Integration<br />

von Flüchtlingen. Der Telfer Bürgermeister<br />

Christian Härting pflichtete<br />

bei: „Telfs will in der Asylfrage<br />

mit gutem Beispiel vorangehen und<br />

andere Gemeinden dazu animieren,<br />

Flüchtlinge aufzunehmen!“<br />

„STARKE WESTACHSE BIL-<br />

DEN!“ Ein weiteres Thema war<br />

auch der Finanzausgleich, der<br />

derzeit ausverhandelt wird. 11,8<br />

Prozent des gesamten Steuereinkommens<br />

stehen den Gemeinden<br />

zu. „Städte sind bei der Verteilung<br />

mehr begünstigt, als die ländlichen<br />

Regionen. Wir müssen auf die<br />

Schla-Wiener aufpassen und eine<br />

starke Westachse bilden“, predigte<br />

LH Platter. „Der Finanzausgleich ist<br />

ein Buch mit tausend Siegeln, das<br />

vielleicht ein Dutzend Menschen<br />

noch durchschauen können“, fügte<br />

Helmut Mödlhammer hinzu. LH<br />

Günther Platter hat auch darauf<br />

hingewiesen, dass durch die Erhöhung<br />

der Ärztegehälter und des<br />

Pflegepersonals Mehrkosten auf die<br />

Gemeinden zukommen werden.<br />

„Die Gemeinden sind nicht nur<br />

Spitalsträger, sie betreiben auch Altenheime<br />

und Sozialsprengel. Auch<br />

da werden die Gehälter angehoben.<br />

Die Hälfte der Kosten übernimmt<br />

das Land Tirol“, so der Landeschef.<br />

Gemeindeverbandspräsident Ernst Schöpf beim Smalltalk mit Fritz-Karl Messner<br />

aus Südtirol und dem ehemaligen Finanzlandesrat Franz Kranebitter.<br />

Gute Stimmung: Die Oberperfer Bürgermeisterin Johanna Obojes-Rubatscher mit<br />

Manfred Spiegl, dem Dorfchef der Nachbargemeinde Ranggen.<br />

DEKO der besonderen Art im RISA-GEWERBEPARK<br />

ANGEBOT DES MONATS<br />

–10% bis –20%<br />

auf ausgewählte Artikel<br />

4./6. Mai 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Seefeld versucht energieautark zu werden<br />

Neues Kraftwerk in Gießenbach läuft auf Hochtouren - nächster Stromerzeuger bei Fernwärmeheizwerk geplant!<br />

Die Gemeinde Seefeld ist auf dem besten Weg energieautark zu<br />

werden. Im Feber wurde in Gießenbach ein Wasserkraftwerk für<br />

350 Haushalte in Betrieb genommen. Im Bereich der Fernwärme<br />

soll 2017 der nächste Stromerzeuger entstehen, der nochmals für<br />

1.000 Haushalte Strom produzieren wird.<br />

Von Bernhard Rangger<br />

Während das Eppzirler Kraftwerk<br />

jenes Wasser zur Stromerzeugung<br />

nutzt, das in Seefeld nicht als Trinkwasser<br />

gebraucht wird, will man bei<br />

der Ortswärme eine andere Technik<br />

zum Einsatz bringen. „Bevor das<br />

Wasser erhitzt und durch das Fernwärmenetz<br />

gepumpt wird, vergasen<br />

wir mit der Ofenhitze Silikonöl,” erklärt<br />

Bgm. Werner Frießer. „Mit der<br />

Energie, die bei der Verflüssigung<br />

frei wird, betreiben wir eine noch<br />

größere Turbine, wie sie in Eppzirl<br />

zum Einsatz kommt. Da es in Seefeld<br />

sehr viele Wellnessanlagen gibt,<br />

die auch im Sommer Fernwärme benötigen,<br />

können wir das ganze Jahr<br />

über Strom herstellen. Mit beiden<br />

Werken wollen wir eine Leistung<br />

von ca. 700 kW erzeugen.“<br />

Für die Öko-Strom-Förderung ist<br />

das neue Kleinkraftwerk jedenfalls<br />

bereits gereiht. Die Kostenschätzungen<br />

belaufen sich auf 5,6 Millionen<br />

Euro. In diesem Preis enthalten<br />

ist auch ein neuer Ersatzbrenner, um<br />

die Pufferkapazitäten des Fernwärmeheizwerks<br />

zu erhöhen. Bürgermeister<br />

Werner Frießer: „Es melden<br />

sich immer neue Kunden. Das Astoria<br />

und die geplante Siedlung im<br />

Kirchwald werden an die Fernwärme<br />

angeschlossen.“<br />

Auch für das Kraftwerk Gießenbach<br />

wird Seefeld zehn Jahre lang<br />

Öko-Strom-Förderung erhalten.<br />

Der dort produzierte Strom wird an<br />

die Tiwag verkauft, womit man jährliche<br />

Einnahmen von ca. 100.000<br />

Euro erreicht. Sollte es in dieser Zeit<br />

zu keinen unerwarteten Schäden<br />

kommen, würde die Gemeinde Seefeld<br />

alleine aus dieser Investition einen<br />

Gewinn von einer halben Mio.<br />

Euro erzielen.<br />

G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />

Grüne Vögel & blaue Wunder<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Liebe FreundInnen von Pflanzen-,<br />

Tier- und Menschenschutz! In meinem<br />

geliebten Heimatort Haiming trug sich<br />

jüngst eine Geschichte zu, die erahnen<br />

lässt, warum Menschen plötzlich politisch<br />

anders ticken. Es geht im Kurzen<br />

um zweierlei Vögel und mehrerlei behördlichem<br />

Umgang mit denselben.<br />

Konkret: In Haiming warten junge<br />

DorfbürgerInnen auf die Erweiterung<br />

des Siedlungsgebietes. Da sich dieses<br />

aber im Nist- und Brutrevier des seltenen<br />

„Ziegenmelkers“ befindet, unterliegt<br />

die Raumordnung auch dem strengen<br />

Auge des Naturschutzes. Der Vogel<br />

selbst hat noch dazu seine Eigenheiten.<br />

Da er als Zugvogel das jahreszeitliche<br />

Ausfliegen bevorzugt, konnten die Gutachter<br />

monatelang nichts tun. Der Gute<br />

befand sich auf winterlicher Sommerfrische<br />

im Süden. Momentan warten alle<br />

auf seinen Rückflug.<br />

Ein paar hundert Meter weiter<br />

westlich wies die Gemeinde, um ihrer<br />

eigenen Humanität nachzukommen,<br />

eine Fläche aus, auf der das Land eine<br />

Containersiedlung für Flüchtlinge bauen<br />

wird. Um dieses zweifelsfrei wichtige<br />

Projekt dem Zeitdruck in der Causa<br />

angemessen voranzutreiben, gab es einen<br />

Oberbefehl von höchster beamteter<br />

Stelle: Es sei der Wald an diesem Orte<br />

rasch zu roden. Jedenfalls noch bevor<br />

dort die Vögel brüten und nisten!<br />

Nun ja. Vom naturschutzrechtlichen<br />

her ist die Sache fachlich sauber. Die<br />

nahe des Gewerbe- und Handelsgebietes<br />

beheimateten Vögel haben nicht annähernd<br />

den Schutzwert des Ziegenmelkers.<br />

Und der Hausverstand sagt uns<br />

Normalbürgern: In der Würdigkeitsreihe<br />

des Schutzes kommt erst der Mensch,<br />

dann das Tier und danach der Baum<br />

und die Pflanze. Schon die Bibel erlaubt<br />

dem Menschen, sich zum Selbsterhalt<br />

die Erde untertan zu machen. Schräg<br />

an der Sache ist, dass in Zeiten des vielfach<br />

versprochenen „blauen Wunders“<br />

ausgerechnet „grüne Vögel“ den Einheimischen<br />

die Perspektive in ihrer eigenen<br />

Heimat rauben. Irgendwie wird da ein<br />

alter Volksspruch fast zum politischen<br />

Programm: „Das Glück is a Vogerl!“<br />

Meinhard Eiter<br />

Bgm. Werner Frießer ist stolz auf das neue Restwasserkraftwerk in Gießenbach,<br />

das Strom für 350 Haushalte liefert.<br />

Foto: Rangger<br />

Kein baulicher Wildwuchs<br />

Leutascher Gemeinderat wacht streng über das Ortsbild<br />

(DS) In der Leutasch sollen auch in Zukunft für Bauherren<br />

strengere Regeln gelten als an manch anderen Orten in der Region.<br />

In Anwesenheit des Raumplaners der Gemeinde, DI Dr.<br />

Georg Cernusca, lehnte der neue Gemeinderat einstimmig zwei<br />

Projekte in Gasse ab, weil er eine zu starke negative Beeinflussung<br />

des Ortsbildes befürchtete.<br />

Im ersten Fall ging es um das Ansuchen<br />

eines, zwischenzeitlich in<br />

der Leutasch ansässigen, Hamburger<br />

Ehepaares, das am Ortseingang<br />

eine Reihenhausanlage mit zwei<br />

bzw. drei Einheiten errichten wollte.<br />

Weder das Angebot der Bauwerber,<br />

die Anlage nicht in einer Linie, sondern<br />

in L-Form zu errichten, um<br />

der Ansicht etwas von ihrer Größe<br />

zu nehmen, noch die Argumente,<br />

das Projekt sei „bodensparend“ und<br />

mit einem kalkulierten Baupreis von<br />

ca. 500.000 (förderfähigen) Euro<br />

als „leistbarer“ Wohnraum für junge,<br />

ortsansässige Familien gedacht,<br />

konnte die Räte und schon gar nicht<br />

Bürgermeister Thomas Mößmer<br />

überzeugen.<br />

Schon heute, so Mößmer, bekomme<br />

er immer wieder kritische<br />

Meinungen von Gästen zu lesen<br />

und zu hören, die ihren Urlaub in<br />

der Leutasch wegen der hier noch<br />

großteils vorhandenen Ursprünglichkeit<br />

und landschaftlichen Schönheit<br />

verbringen. Bauvorhaben wie<br />

das zuvor beschriebene oder auch<br />

das zweite Vorhaben in Gasse, das<br />

auf einer Länge von ca. 45 Metern<br />

ebenfalls eine Reihenhauskette vorsah,<br />

seien, anders als das weitgehend<br />

von einzelnen Baukörpern geprägte<br />

Ortsbild, geeignet, diesen positiven<br />

Eindruck zu zerstören. „Wollen wir<br />

das?“, fragte Mößmer seine Ratskollegen<br />

und fand mit seiner Auffassung<br />

ausnahmslos Zustimmung.<br />

Nicht zuletzt, weil sich auch der<br />

für Leutasch zuständige Raumplaner<br />

sehr eindeutig gegen eine derartige<br />

Bebauung aussprach. Auch er<br />

plädierte für günstigen Wohnraum<br />

für junge Leute, warnte aber eindringlich<br />

vor Bauvorhaben, die eine<br />

Tendenz zu „Bauträgermodellen“<br />

haben. Noch sei es nicht zu spät,<br />

die Leutasch vor einer negativen<br />

Entwicklung wie in anderen Gemeinden<br />

zu bewahren. Das derzeit<br />

geltende Raumordnungsverfahren<br />

laufe 2017 aus, bis dahin müsse aus<br />

der herrschenden Meinungsvielfalt<br />

ein neues Konzept erarbeitet werden,<br />

das dann wieder für zehn bis 15<br />

Jahre gelten könne.<br />

Telfs<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

• Inntalcenter, telfs<br />

RUNDSCHAU Seite 6 4./6. Mai 2016


Regionale Produkte aus dem Alpenraum<br />

Zahlreiche Standler bieten reichhaltiges Angebot<br />

(mpl) Der Markttag in Zirl, welcher<br />

dieses Jahr am Samstag, dem<br />

7. Mai, beim Veranstaltungszentrum<br />

B4 im Zeitraum von 8 bis 17 Uhr bereits<br />

zum <strong>18</strong>. Mal stattfindet, ist wahrlich<br />

ein richtiges kleines Volksfest.<br />

Initiiert von der Marktgemeinschaft<br />

Zirl, findet der Markttag sowie die<br />

Veranstaltungen zum Tag der Sonne,<br />

heuer erstmalig als Green Event statt.<br />

REICHHALTIGES ZUSATZ-<br />

ANGEBOT. Eine Hüpfburg sowie<br />

ein Streichelzoo und Ponyreiten werden<br />

eigens für die kleinen Besucher<br />

geboten. Zudem steht die Schützenkompanie<br />

mit einem Schießstand<br />

„Habt Acht“ vor Ort. Kulinarische<br />

Köstlichkeiten werden vom Ziegenzuchtverein<br />

Zirler Goaßer zubereitet.<br />

Die Bar selbst wird von der Faschingsgilde<br />

Zirl betrieben. Live-Musik,<br />

Line-Dance und Schuhplattler sorgen<br />

für eine ausgelassene Stimmung.<br />

<strong>18</strong>. ZIRLER MARKTTAG<br />

SAMSTAG, 7. MAI 2016<br />

Folgende Betriebe wünschen dem<br />

Zirler Markttag gutes Gelingen:<br />

Foto: Liebl<br />

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4./6. Mai 2016 RUNDSCHAU Seite 7


Gedenkstätte für Kriegsopfer<br />

Architekt Prachensky errichtet Mahnmal in Seefeld<br />

Grundstein in Seefeld gesegnet<br />

Strauss & Partner errichtet 17 Wohnungen in bester Lage<br />

DI Michael Prachensky, Dr. Ester Fitsch (Präsidentin der israel. Kultusgemeinde)<br />

und Bgm. Werner Frießer im Gemeindeamt Seefeld.<br />

Foto: Holzknecht<br />

(rb) Bei einem Eisenbahntransport<br />

aus Dachau am 28. April 1945<br />

erreichten rund 1.700 jüdische KZ-<br />

Häftlinge Seefeld. Viele von ihnen<br />

starben. Wegen der anrückenden<br />

Alliierten mussten einige zu Fuß<br />

weiterfliehen, andere wurden mit<br />

der Eisnbahn wieder nach Bayern<br />

Lerne in den Ferien mit Krabacher<br />

Schulwechsel, Wiederholungs-Prüfung, Matura, Studium...<br />

Mathematik ist seine Leidenschaft:<br />

Ing. Karl Krabacher aus Obermieming<br />

gibt Nachhilfe und das mit<br />

großem Erfolg. Sein Rezept ist einfach:<br />

Er motiviert seine SchülerInnen<br />

mit ausführlichen Erklärungen und<br />

praktischen Beispielen und handelt<br />

stets nach dem Motto: „Es gibt nichts<br />

Praktischeres als Theorie”. … und<br />

so erfährt man, dass viele Probleme<br />

doch gar keine sind. Willkommen<br />

sind SchülerInnen aus Gym, HAK,<br />

HTL, AHS, HBLA, BAKI, FH, PÄ-<br />

DAK, Abendschulen und Hauptschulen.<br />

Auch Fachrechnen und<br />

Fachkunde für HTLund Berufsschüler<br />

wird angeboten. ANZEIGE<br />

gebracht. An diese schrecklichen<br />

Todesmärsche erinnert in Seefeld<br />

ein ziemlich heruntergekommenes<br />

Mahnmal. Dieses soll nun durch ein<br />

von DI Michael Prachensky gestaltetes<br />

Denkmal ersetzt werden. Die<br />

Eröffnungsfeier ist für Ende Juni<br />

geplant.<br />

Krabacher zeigt was hinter den Zahlen steht.<br />

Bgm. Werner Frießer, DI Herbert Pichler von der Porr und Projektleiter Peter Ellmerer<br />

von Strauss & Partner bei der Grundsteinlegung.<br />

Foto: Holznecht<br />

(rb) Bei winterlichen Temperaturen<br />

fand kürzlich die Grundsteinlegung<br />

für eine Wohnanlage mit 17<br />

Wohneinheiten in der Klosterstraße<br />

in Seefeld statt. Nach den einleitenden<br />

Begrüßungsworten von Bürgermeister<br />

Werner Frießer und der<br />

Segnung durch Pfarrer Egon Pfeifer<br />

fand die traditionelle Vergrabung<br />

einer symbolischen Zeitkapsel statt.<br />

Zu den Teilnehmern der Feierlichkeit<br />

zählten neben Bürgermeister<br />

und Pfarrer Architekt Christoph<br />

Schwaighofer, Dr. Elisabeth Zimmermann<br />

(Rechtsanwaltskanzlei<br />

AWZ) und Vertreter der Porr Bau<br />

GmbH und der Strauss & Partner<br />

Development GmbH sowie Claudia<br />

Gruner-Adams von Engel & Völkers<br />

(Exclusivvertrieb). Projektleiter DI<br />

Peter Ellmerer von Strauss & Partner<br />

(UBM) zeigte sich mit dem derzeitigen<br />

Verkaufsstand sehr zufrieden,<br />

sind doch bereits acht der 17 Wohnungen<br />

verkauft und mehrere reserviert.<br />

Spatenstich im Römerweg<br />

Neue Heimat baut 14 Eigentumswohnungen für Seefelder<br />

RUNDSCHAU Seite 8<br />

Die Projektverantwortlichen, die Planer und Bgm. Frießer bei der Spatenstichfeier<br />

der neuen Wohnanlage.<br />

Foto: Holzknecht<br />

Die Neue Heimat Tirol (NHT) errichtet<br />

in Seefeld am Römerweg die<br />

neue Wohnanlage „Munde blick“<br />

mit insgesamt 14 Eigentumswohnungen.<br />

Bis zum Sommer 2017 soll<br />

das 3,89 Millionen Euro-Projekt fertiggestellt<br />

und an die künftigen Bewohner<br />

übergeben werden.<br />

Ende April fand die Spatenstichfeier<br />

statt. Mit dabei waren Bürgermeister<br />

Ing. Mag. Werner Frießer,<br />

Neue Heimat Tirol-Geschäftsführer<br />

Dir. Hannes Gschwentner, Projektleiter<br />

Bmstr. Elmar Draxl und Vertreter<br />

des Architekturbüros Meissl<br />

Architects.<br />

4./6. Mai 2016


Wohnqualität gefeiert<br />

„BG Frieden“ übergab in Telfs Schlüssel für 30 Wohnungen<br />

(GeSch) Bei angenehmen frühlingshaften Temperaturen fand<br />

am vorletzten Donnerstag die feierliche Schlüsselübergabe einer<br />

weiteren Wohnanlage der „BG Frieden“ in Telfs statt. Die künftigen<br />

Bewohner können sich über höchste Wohnqualität freuen.<br />

39 neue Wohnungsbesitzer konnten<br />

nach Segnung der Wohnanlage<br />

Fuchsbühel 20, 20a, 20b durch Dekan<br />

Peter Scheiring die Schlüssel<br />

von Bürgermeister Christian Härting<br />

und dem Vorstand der „BG<br />

Frieden“, Dir. Dietmar Härting, für<br />

ihr neues Heim entgegennehmen.<br />

Das Grundstück wurde von der „BG<br />

Frieden“ bereits im Jahr 2000 erworben,<br />

nun entstanden in einer Bauzeit<br />

von knapp eineinhalb Jahren<br />

40 Mietwohnungen mit attraktiven<br />

Grundrissen, Privatgärten im Erdgeschoßbereich<br />

und großzügigen Balkonen<br />

in den Obergeschoßen. Jeder<br />

Wohnung ist ein Garagenplatz in<br />

der Tiefgarage zugeteilt.<br />

Schlüsselübergabe durch Dir. Dietmar<br />

Härting (l.) und Bgm. Christian Härting<br />

(r.) an eine Familie. Foto: BG Frieden<br />

Die Wohnanlage zeichnet sich<br />

durch eine hohe Wohnqualität aus,<br />

die all-inklusiv-Miete (inkl. TG-Abstellplatz)<br />

beträgt rund 8,90 Euro pro<br />

Quadratmeter Nettonutzfläche. Die<br />

Gesamtbaukosten der Wohnanlage<br />

belaufen sich auf rund 6,6 Millionen<br />

Euro. Die Finanzierung erfolgte<br />

durch ein Wohnbauförderungsdarlehen<br />

des Landes Tirol, sowie durch<br />

ein Darlehen der Tiroler Sparkasse.<br />

Direktor Dietmar Härting bedankte<br />

sich bei der Marktgemeinde Telfs,<br />

dabei im Besonderen bei Bürgermeister<br />

Christian Härting, für die angenehme<br />

Zusammenarbeit, bei der<br />

Wohnbauförderung für die Bereitstellung<br />

der Fördermittel, bei Architekt<br />

DI Dregelyvari und der Firma<br />

„AGA Bau“ für die sehr gelungene<br />

Planung sowie bei allen am Bau beschäftigen<br />

Firmen, vor bei allem der<br />

Baufirma Franz Thurner aus Oetz,<br />

für die hervorragende Bauleitung<br />

und Bauausführung des Projektes.<br />

Umsteigen – Aufsteigen<br />

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(Planung, Arbeitsvorbereitung,<br />

Bauleitung, Sanierung, …) mit<br />

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umfangreiche IT-Kenntnisse sowie<br />

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eine Vertiefung in der Software-Entwicklung<br />

oder der Netzwerktechnik.<br />

Neu ist das sechssemestrige Abendkolleg<br />

für Wirtschaftsinformatik,<br />

das berufsbegleitend besucht werden<br />

kann.<br />

Voraussetzung für den Besuch<br />

eines Kollegs ist die Matura, ein<br />

Fachschulabschluss oder eine Berechtigungsprüfung<br />

(mit berufsbzw.<br />

studienbegleitendem Vorbereitungslehrgang).<br />

AbsolventInnen<br />

einschlägiger Fachschulen können<br />

in einem Aufbaulehrgang neben<br />

dem Kolleg-Diplom zusätzlich die<br />

Matura erwerben.<br />

Die Kolleg-Ausbildung ist kostenlos.<br />

Förderungen sind möglich. Informieren<br />

Sie sich unter 05412 66388<br />

(HTL Imst) oder 05412 66525 (HAK<br />

Imst). Am 11. Mai 2016 findet an<br />

der HTL Imst ein Info-Abend statt<br />

– um <strong>18</strong> Uhr für das IT-Kolleg und<br />

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Kolleg.<br />

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4./6. Mai 2016 RUNDSCHAU Seite 9


B LAULICHT<br />

Beim Klettern abgestürzt<br />

Vor den Augen seiner Kinder ist<br />

am vergangenen Samstag ein 41-jähriger<br />

Tiroler im Klettergarten „Arzbergklamm“<br />

bei Telfs abgestürzt und<br />

schwer verletzt worden. Der Mann<br />

hat laut Polizei beim Sportklettern<br />

im Bereich des Ausstiegs den gesicherten<br />

Klettersteig verlassen und<br />

ist einige Meter zu einem Standplatz<br />

abgestiegen, um seine Kinder beim<br />

selbständigen Klettern zu fotografieren.<br />

Zeugen sagten später aus, dass<br />

der 41-Jährige nach dem Fotografieren<br />

ungesichert zum Klettersteig aufgestiegen<br />

ist, plötztlich den Halt verlor<br />

und rücklings ca. 17 Meter in die<br />

Tiefe gestürzt ist. Der Verletzte wurde<br />

von einem Rettungshubschrauber<br />

mittels Tau geborgen und nach der<br />

Erstversorgung mit Verdacht auf einen<br />

Schädelbasisbruch zur Klinik<br />

geflogen.<br />

Einbruch in Telfs<br />

Bislang unbekannte Täter sind am<br />

vergangenen Donnerstag kurz nach<br />

15 Uhr in Telfs in eine Wohnung<br />

eines Mehrparteienhauses eingebrochen.<br />

Schmuck, Uhren und Parfums<br />

wurden entwendet. Hinweise an die<br />

PI Telfs unter Tel. 059 133 7126.<br />

„Vorsicht Lebensgefahr!“<br />

Mit Geschwindigkeitskampagne sollen Unfälle deutlich reduziert werden<br />

Zu hohe Geschwindigkeitswahl<br />

ist eine der Hauptunfallursachen<br />

bei den tödlichen Unfällen<br />

auf Österreichs Straßen.<br />

Fast 30 Prozent dieser Unfälle<br />

sind auf überhöhte und nicht<br />

angepasste Geschwindigkeit<br />

zurückzuführen. Allein in Tirol<br />

starben deshalb in den vergangenen<br />

zehn Jahren fast 100<br />

Menschen. Vergangene Woche<br />

wurde die Geschwindigkeitskampagne<br />

„Vorsicht Lebensgefahr"<br />

gestartet.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Bei einer Pressekonferenz kürzlich<br />

in Innsbruck wurde ein Unfallauto<br />

ausgestellt, das zuvor bei einem<br />

Absturz aus 16 Metern Höhe aufgeprallt<br />

ist. Dies demonstriert einen<br />

Aufprall von 65 km/h und zeigt,<br />

welche Gefahren durch nicht angepasste<br />

Geschwindigkeit entstehen.<br />

„Das Thema überhöhte und nicht<br />

angepasste Geschwindigkeit haben<br />

wir deshalb gewählt, weil es eine<br />

der Hauptunfallursachen auf Tirols<br />

Straßen ist. Jedes Unfallopfer ist<br />

eines zu viel. Verkehrssicherheit ist<br />

Betonmischwagen gestohlen<br />

LH-Stv. Ingrid Felipe gemeinsam mit Martin Pfanner (l., Kuratorium für Verkehrssicherheit)<br />

und Gottfried Reremoser ( Abt. Verkehrsrecht des Landes Tirol) vor dem<br />

Autowrack, das als „Denk-Mal“ in den nächsten Wochen durch Tirol unterwegs sein<br />

wird.<br />

Fotos. Land Tirol/Aigner<br />

eine permanente Aufgabe und Herausforderung<br />

zu der auch effektive<br />

Bewusstseinsbildung gehört“, betont<br />

LHStvin Ingrid Felipe.<br />

„Nicht immer ist die gesetzlich erlaubte<br />

Geschwindigkeit die richtige<br />

Wahl. Es ist wichtig, dass die Fahrzeuglenker<br />

ihre Geschwindigkeit an<br />

die Verkehrs- und Wetterverhältnisse<br />

anpassen. Bei einer Kollision eines<br />

Autos mit einem Fußgänger mit 50<br />

Stundenkilometern sterben vier von<br />

zehn Fußgängern, bei 60 km/h sterben<br />

sechs von zehn Fußgängern“,<br />

erklärt Gottfried Reremoser (Abteilung<br />

Verkehrsrecht, Land Tirol).<br />

UNFALLWRACK TOURT<br />

DURCH TIROL. Nach dem Motto<br />

„Ein Bild sagt mehr als 1.000<br />

Worte“ wird der Pkw, welcher aus 16<br />

Meter Höhe abgestürzt ist gezeigt.<br />

Dieser Absturz demonstriert den<br />

Aufprall eines Autos mit 65 km/h.<br />

Das Unfallwrack wird mit Hinweisen<br />

auf Gefahren durch nicht angepasste<br />

Geschwindigkeit wird in den<br />

kommenden Tagen in den Tiroler<br />

Bezirkshauptstädten zu sehen sein.<br />

GESCHWINDIGKEIT –<br />

SCHULUMFELD. „Kinder verhalten<br />

sich nicht wie Erwachsene.<br />

Sie können Geschwindigkeiten und<br />

Entfernungen nicht richtig einschätzen,<br />

sind leicht abgelenkt und ihr<br />

Blickfeld ist deutlich eingeschränkt“,<br />

so Martin Pfanner vom KFV (Kuratorium<br />

für Verkehrssicherheit). Gemeinsam<br />

soll daher im Nahbereich<br />

von Schulen die Geschwindigkeit<br />

mit der KFV-Aktion „Tempo 30<br />

vor Schulen“ reduziert werden.<br />

Dies wird durch eine einheitliche<br />

Gestaltung des Schulumfeldes erreicht,<br />

und zwar durch eine 30er-Beschränkung,<br />

seitliche Bodenmarkierung<br />

„Haifischzähne“, Markierung<br />

„SCHULE“ und eine Aktionstafel,<br />

die von Schulkindern gestaltet ist.<br />

33 Schulen in Tirol haben bereits<br />

gemeinsam mit den Gemeinden mit<br />

der Umsetzung dieser Maßnahmen<br />

begonnen. Mehr Informationen gibt<br />

es unter http://aktion-tempo30.at/<br />

Polizei warnt vor Gaunern, die alte Menschen betrügen<br />

Zwei solche Betonpumpfahrzeuge und ein Betonmischwagen wurden vom Firmengelände<br />

gestohlen. <br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

(GeSch) Schock bei der „Weber<br />

Beton Logistik GmbH“ in Inzing.<br />

In der Zeit vom vorletzten Sonntag,<br />

dem 24. April (23.10 Uhr)<br />

auf den darauffolgenden Montag<br />

wurden von bislang unbekannten<br />

Gaunern vom Firmengelände zwei<br />

Betonpumpfahrzeuge und ein Betonmischwagen<br />

gestohlen. Bei den<br />

beiden Betonpumpenfahrzeugen<br />

handelt es sich um Vier-Achser, sie<br />

sind türkis-weiß lackiert und tragen<br />

RUNDSCHAU Seite 10<br />

die Aufschrift „Weber“. Der gestohlene<br />

Betonmischwagen ist ebenfalls<br />

ein Vier-Achser, er ist weiß lackiert<br />

und trägt keine Aufschrift. Die Täter<br />

zapften zudem noch von einem<br />

anderen Lkw ca. 200 Liter Diesel ab.<br />

Der Schaden geht in den unteren<br />

sechsstelligen Euro-Bereich. Die Polizei<br />

Zirl ersucht die Bevölkerung<br />

dringend um Hinweise unter Tel.<br />

059 133 7132.<br />

(GeSch) In den letzten Tagen kam<br />

es in Tirol, dabei auch im Bezirk Innsbruck-Land,<br />

zu zwei ähnlich gelagerten<br />

Betrugsfällen mit einer hohen Schadenssumme.<br />

Auf Grund der Vorgangsweise<br />

scheinen weitere Versuche nicht<br />

ausgeschlossen. Die Polizei ersucht Betroffene,<br />

bei denen es sich hauptsächlich<br />

um ältere Personen handelt, aber<br />

auch deren Angehörige, um besondere<br />

Vorsicht bei solchen Anrufen und um<br />

Meldung an die nächstgelegene Polizeidienststelle.<br />

Die Vorgangsweise: Ältere Personen<br />

werden von unbekannten Tätern/Täterinnen<br />

angerufen, die sich als Polizisten<br />

des Landeskriminalamtes ausgeben. In<br />

weiterer Folge wird den Personen unter<br />

Vorspiegelung verschiedener Umstände<br />

glaubhaft gemacht, dass ihre Ersparnisse<br />

auf der Bank in Gefahr seien.<br />

Die Personen hoben in den konkreten<br />

Fällen ihre ganzen Ersparnisse ab und<br />

gaben diese den vermeintlichen Polizisten<br />

zur Aufbewahrung.<br />

Im Grunde genommen ähnelt die<br />

Vorgehensweise dem bekannten „Neffentrick“,<br />

welcher ebenso nach wie vor<br />

erfolgreich praktiziert wird. Sollten<br />

Anrufe eingehen, bei denen der Anrufer<br />

sich als Kriminalbeamter oder<br />

als näherer Verwandter ausgibt, sollte<br />

das unverzüglich der Polizei gemeldet<br />

werden.<br />

4./6. Mai 2016


Gemeinde Polling hat Großbetrieb an der Angel<br />

„Personalshop“ will Gebäude- und Ablaufstrukturen optimieren - Neuer Standort könnte Gewerbepark Polling werden<br />

Die Gemeinde Polling hat offenbar einen Großbetrieb an der<br />

Angel. Das Versandhandelsunternehmen „Personalshop“, das seit<br />

2002 in Gärberbach (Gemeinde Mutters) den Standort hat, strebt<br />

eine Betriebsverlegung ins Inntal an. Eine rund zwei Hektar große<br />

Fläche beim Gewerbegebiet Polling ist bereits ins Auge gefasst.<br />

Rund 200 Mitarbeiter würde das Unternehmen mitbringen.<br />

Entwicklung von „Personalshop“ ist<br />

Von Gebi G. Schnöll durch stetiges Wachstum und Verfahrensoptimierung<br />

gekennzeichnet.<br />

Am Standort Gärberbach ist<br />

man an die Grenzen des Wachstums<br />

angelangt. Zitat aus der Aussendung:<br />

„Eine Standortoptimierung<br />

unter Aufrechterhaltung des Betriebes<br />

ist dort nicht mehr möglich.<br />

Zur Sicherung des Unternehmenswachstums<br />

ist daher die Entwicklung<br />

eines neuen Betriebsstandortes<br />

mit optimierten Gebäude- und Ablaufstrukturen<br />

ein vorrangiges Ziel<br />

von Personalshop!“<br />

„Personalshop ist als Versandhandelsunternehmen<br />

mit Onlineshop<br />

seit 2002 im 'Gewerbepark Gärberbach<br />

– Innsbruck Süd/Mutters'<br />

beheimatet und versorgt von dort<br />

direkt die Kernmärkte Deutschland,<br />

die Niederlande und Österreich“,<br />

geht aus einer Aussendung hevor.<br />

In Österreich werden zudem fünf Filialen<br />

(Wien, St. Pölten, Linz, Graz,<br />

Innsbruck-Rum) als Outletshops betrieben.<br />

„Personalshop“ ist die Dachmarke<br />

der „Servus Handels- und<br />

Verlags-Gesellschaft m.b.H.“, die<br />

wiederum zum Verband des Mutterunternehmens<br />

„H.H.Beteiligungs-<br />

GmbH“ gehört und ein durch und<br />

durch Tiroler Unternehmen ist. Personalshop<br />

führt das Gütesiegel von<br />

„Trusted Shops Deutschland“, ein<br />

überzeugender Qualitätsbeweis. Die<br />

LOB AN DORFCHEF JÄGER.<br />

„Als Unternehmen mit starken Tiroler<br />

Wurzeln werden Standorte im Tiroler<br />

Zentralraum bevorzugt bewertet.<br />

Angesichts des beträchtlichen<br />

Unterschiedes bei Preisen und Personalkosten<br />

im Vergleich zu ostösterreichischen<br />

oder ausländischen<br />

Auf diesem rund zwei Hektar großen Areal will sich das Großunternehmen „Personalshop“<br />

niederlassen.<br />

Grafische Darstellung: TIRIS<br />

Standortangeboten, kein leichtes<br />

Unterfangen“, heißt es von Seiten<br />

des Unternehmens weiter. Geprüft<br />

wird derzeit unter anderem auch<br />

die Ansiedlung in der Gewerbezone<br />

von Polling. „Die Gespräche und<br />

der persönliche Einsatz von Bürgermeister<br />

Gottlieb Jäger scheinen<br />

vielversprechend. Neben den rechtlichen<br />

Rahmenbedingungen und<br />

dem Realisierungszeitraum sind vor<br />

allem wirtschaftliche Aspekte von<br />

großer Bedeutung. Bei der Standortentscheidung<br />

will man jedenfalls<br />

sehr sorgfältig vorgehen, nach dem<br />

Leitsatz von Personalshop: Qualität<br />

zuerst!“ Bürgermeister Gottlieb Jäger<br />

ist zuversichtlich, dass sich das<br />

Großunternehmen „Personalshop“<br />

in seiner Gemeinde ansiedelt. „Die<br />

Grundverhandlungen sind so gut<br />

wie abgeschlossen, einige Verfahrenswege<br />

müssen noch gegangen<br />

werden. Es gibt aber derzeit keine<br />

Nuss, die nicht zu knacken ist“, so<br />

Bürgermeister Gottlieb Jäger.<br />

Stamser Pfingstfest 2016<br />

SporTplatz Stams . Eichenwald<br />

Samstag, 14. MAI<br />

Ab 20.30 Uhr: Schlagerabend<br />

Michelle<br />

gilbert<br />

nordwand<br />

DJ IN-STYLe<br />

Vorverkauf: € 17,- exkl. VVK-Gebühr<br />

in allen Raiffeisenbanken und Ö-Ticket-Verkaufsstellen<br />

ermässigung mit raiffeisen club-karte<br />

Mit Bedacht bedacht!<br />

Sonntag, 15. MAi<br />

Ab 20.30 Uhr: Rock & Pop mit den<br />

Torpedos NG<br />

Abendkasse: EUR 9,-<br />

DJ IN-STYLe<br />

6410 Telfs • Tel. 05262-62252<br />

www.tiroler-zeltverleih.at<br />

4./6. Mai 2016 RUNDSCHAU Seite 11


Riesiger Andrang in AK Telfs<br />

AK- und Finanzexperten halfen beim Steuerausgleich<br />

(GeSch) Viele Menschen möchten ihr hart erarbeitetes Geld<br />

nicht verschenken und nützten die AK-Steuerspartage in allen<br />

Bezirken. In der AK Telfs halfen die Experten von AK und Finanzamt<br />

117 Mitgliedern mit 152 Anträgen, ihre zu viel bezahlte<br />

Steuer zurückzufordern.<br />

D A WAR WAS LOS…<br />

Freuten sich über den bestens besuchten AK-Steuertag: v.l. Mag. Stefan Zauner<br />

und Mag. Gregor Prantl (beide AK Telfs), Daniela Wilhelm (FA Ibk.), Dr. Julia Raggl<br />

(AK Tirol), Astrid Thanei (FA Ibk.), Mag. Walter Posch (AK Telfs). Foto: AK Tirol<br />

Eine Arbeitnehmerveranlagung<br />

kann bares Geld bringen, durchschnittlich<br />

bis zu 360 Euro pro Person<br />

und Jahr. Rat und Hilfe beim<br />

Ausfüllen der Formulare erhielten<br />

117 Mitglieder beim kostenlosen AK<br />

Braucht Ihr Parkettboden einen<br />

neuen Schliff? Wir schleifen und<br />

versiegeln Ihren Parkettboden.<br />

Raumausstattung Hackl Hubert,<br />

6474 Jerzens 43. Tel. 0664 1311142<br />

Steuerspartag in Telfs. Im Einsatz<br />

waren die AK Steuerexperten Dr.<br />

Julia Raggl, Mag. Gregor Prantl, Leiter<br />

der AK Telfs, und Mag. Walter<br />

RUNDSCHAU Seite 12<br />

Posch. Diese wurden wieder tatkräftig<br />

unterstützt von Daniela Wilhelm<br />

und Astrid Thanei vom Finanzamt<br />

Landeck. Die Expertinnen und Experten<br />

beantworteten viele Fragen<br />

rund ums Steuersparen, etwa dazu,<br />

was im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung<br />

alles abgeschrieben<br />

werden kann, und klärten auf über<br />

Werbungskosten, Sonderzahlungen,<br />

Familienleistungen etc.<br />

Außerdem wurden auf Wunsch<br />

vor Ort Pin-Codes für die Online-<br />

Variante vergeben. So konnte der<br />

Antrag gleich weitergeleitet werden.<br />

Der Vorteil bei dieser Variante ist,<br />

dass der Rückerstattungsbetrag sofort<br />

ersichtlich ist.<br />

Tankstellenleiter/in für den Raum Telfs<br />

Mit dieser Position übernehmen Sie Verantwortung für<br />

• die erfolgs- und kundenorientierte Leitung einer modernen Tankstelle<br />

mit integriertem Shop<br />

• das automatisierte Bestellwesen<br />

• die Überwachung und Kontrolle sämtlicher Geschäftsabläufe der Tankstelle<br />

• die Auswahl, Ausbildung und Führung eines qualifizierten und motivierten Teams<br />

Unsere Anforderungen:<br />

• Sie verfügen über fundierte Erfahrungen aus dem Einzelhandel,<br />

idealerweise im Tankstellenbereich und/oder Gastronomie. Sie besitzen gute<br />

kaufmännische Kenntnisse und haben Erfahrung in der Personalführung.<br />

• Engagement und ein hohes Maß an Kundenorientierung zählen zu Ihren Stärken.<br />

Dieses Profil trifft auf Sie zu und Sie wollen als Angestellte/-r die Verantwortung<br />

für eine Tankstelle übernehmen? Wir bieten Ihnen eine herausfordernde Tätigkeit<br />

mit vielseitigen Aufgaben und eine attraktive sowie leistungsorientierte Bezahlung<br />

in einem dynamischen Unternehmen.<br />

Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung unter<br />

RUNDSCHAU Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstraße 35, 6600 Reutte, Chiffre: 2141.<br />

Wir bitten um Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und Ihres frühesten Eintrittstermins.<br />

Die Gesamtsieger der 1. und 2. Schulstufe Volksschule freuten sich sichtlich:<br />

Nina Hechenberger und Akin Karaaslan erhielten von Simon Lung, Harald Larcher<br />

und IC-Manager Alfred Unterwurzacher die Preise. Fotos: Andrea Reinstadler<br />

(AR) An die 100 Gewinner fanden<br />

sich im 1. Stock des Inntalcenters<br />

ein, um mit Spannung<br />

ihre Ehrungen und Geschenke<br />

entgegenzunehmen. Bereits zum<br />

46. Mal wurde der Raiffeisen-<br />

Malwettbewerb an den Schulen<br />

durchgeführt. Mit großer Begeisterung,<br />

Können und Enthusiasmus<br />

fertigten die jungen Talente des<br />

Bezirks Innsbruck-Land-West insgesamt<br />

1.504 Zeichnungen zum<br />

Thema „Fantastische Helden und<br />

echte Vorbilder“ an. Damit gehen<br />

genausoviele Euro in die Klassenkassen!<br />

Die schwierige Aufgabe<br />

der Bewertung wurde von Monika<br />

Raffelsberger (Pädagogische Hochschule),<br />

Clemens Koller (NMS<br />

Weißenbach) und Johanna Nigsch<br />

(NMS Inzing) übernommen. Die<br />

Preise wurden von Prok. Harald<br />

Larcher (RRB Telfs), GR Simon<br />

„Tag der Sonne “ in Zirl<br />

Auf Initiative von „Zirl Aktiv“-Ersatz-Gemeinderätin<br />

und Obfrau des<br />

Ausschusses für Umwelt, Energie und<br />

Klimaschutz, Sigrid Sapinsky, ist der<br />

„Tag der Sonne“, der am 7. Mai im B4<br />

in Zirl gefeiert wird, um eine Attraktion<br />

reicher. „Zirl Aktiv“ stellte bei der<br />

jüngsten GR-Sitzung den Antrag, für<br />

dieses Fest den Selfie-Automaten der<br />

Firma „Blitzkneisser“ aufzustellen und<br />

somit den Besuchern schöne Andenken<br />

in Form von sonnigen Fotos und<br />

der Marktgemeinde Zirl einen strahlenden<br />

Auftritt als e5-Gemeinde zu<br />

bescheren. Der Gemeinderat stimmte<br />

dem Antrag einstimmig zu und somit<br />

steht strahlenden Selfies am Tag<br />

der Sonne nichts mehr im Weg. Im<br />

Rahmen des „Tags der Sonne“ am 7.<br />

Mai von 8 bis 17 Uhr kann man sich<br />

im „B4“ zum Thema „Energie aus<br />

der Sonne“ umfassend informieren.<br />

„Als e5-Gemeinde nutzen wir viele<br />

Möglichkeiten, um auf erneuerbare<br />

Energiequellen aufmerksam zu machen,<br />

Die Sonne ist eine davon“, so<br />

Umweltausschuss-Obfrau Sapinsky.<br />

Da war wirklich was los! Ceylan Peker<br />

von der Raiba organisierte und<br />

moderierte die Preisverteilung.<br />

Lung MGT) und Alfred Unterwurzacher<br />

(IC) überreicht. Die<br />

Siegerbilder bleiben noch einige<br />

Zeit im Inntalcenter ausgestellt.<br />

Als Schlussveranstaltung lädt die<br />

Raiffeisenbank die Gewinner am<br />

12. Mai um 14 Uhr ins Metropol-<br />

Kino Innsbruck zum Film „Angry<br />

Birds“ ein<br />

BNI Chapter Hohe Munde<br />

(RS) Das BNI Chapter Hohe<br />

Munde lud Anfang April zum Frühlingsbesuchertag<br />

im Rahmen ihres<br />

wöchentlichen Businessfrühstückes.<br />

60 Unternehmer/innen aus der Region<br />

rund um Telfs nutzten die nette<br />

Atmosphäre zum Netzwerken und<br />

um mehr über BNI Tirol und das<br />

Chapter Hohe Munde zu erfahren.<br />

Das Chapter Hohe Munde zählt aktuell<br />

25 Mitglieder aus unterschiedlichen<br />

Branchen. Dieses Netzwerk<br />

kann von jedem interessierten Unternehmer<br />

jederzeit gerne besucht<br />

werden. Die Gruppe trifft sich jeweils<br />

dienstags zwischen 6.45 und 8.30<br />

Uhr im Gasthof Neurauter in Hatting<br />

zum Unternehmerfrühstück.<br />

4./6. Mai 2016


Pro und kontra Flüchtlinge in Oberhofen<br />

Bürger brachten bei Infoabend auch Ängste zum Ausdruck - Forderung: Wenn Asylanten im Dorf, dann nur Familien<br />

Nach einem Artikel in einem<br />

Medium über Flüchtlingscontainer<br />

in Oberhofen war am<br />

vergangenen Freitagabend das<br />

Interesse an einer Informationsveranstaltung<br />

im Mehrzwecksaal<br />

groß. Nicht alle Ängste<br />

konnten dabei ausgeräumt<br />

werden. „Derzeit sei aber<br />

nichts geplant“, hieß es.<br />

Von Andrea Reinstadler<br />

„Nein, derzeit seien keine Container<br />

oder sonstige Unterbringungsmöglichkeiten<br />

in Oberhofen geplant“,<br />

ließ Oberhofens Bürgermeister<br />

Peter Daum bei einer präventiven<br />

Informationsveranstaltung zum Thema<br />

Flüchtlingsunterbringung vergangenen<br />

Freitag im Gemeindesaal<br />

verlauten.<br />

Doch zuvor erhielten die Anwesenden<br />

Jürgen Gschnell von der Caritas,<br />

Soraya Pechtl von „Willkommen<br />

Flüchtlinge“ und von Georg Mackner<br />

von den „Tiroler Sozialen Diensten“<br />

Gelegenheit, die Situation und ihre<br />

Organisationsarbeit eingehend vorzustellen.<br />

Nach dem Statement von<br />

GV Silvia Schaller (Telfs), Dr. Georg Mackner (Tiroler Soziale Dienste), Bgm. Peter Daum, Mag. Jürgen Gschnell (Caritas), Soraya<br />

Pechtl (Willkommen Flüchtlinge), Hubert Perktold (PI-Telfs), Andrea Zelger und Manfred Lintner standen Rede und Antwort<br />

und informierten die Oberhofer Bürger.<br />

Foto: Andrea Reinstadler<br />

GV Silvia Schaller aus Telfs, dass die<br />

Arbeit mit den Asylwerbern dort nahezu<br />

klaglos laufe, gingen in einem<br />

besorgten Teil der Zuhörerschaft die<br />

Wogen hoch. Man solle nicht alles<br />

schönreden und mache sich Sorgen<br />

um Kinder und Enkelkinder. Vor<br />

allem vor sexuellen Übergriffen habe<br />

man Angst! Bürgermeister Daum<br />

beteuerte, die Ängste der Einwohner<br />

sehr ernst zu nehmen, dennoch<br />

werde auch Oberhofen nicht umhin<br />

kommen, in Zukunft Asylwerber<br />

aufzunehmen. Die Quote von 25<br />

Personen stehe im Raum, Oberhofen<br />

könne sich auf Dauer nicht aus<br />

der Verantwortung ziehen. Da die<br />

Gemeinde keine Wohnungen zur<br />

Verfügung hat, wolle man an dieser<br />

Stelle eine Erhebung am privaten<br />

Markt starten. Meldungen können<br />

bei der Koordinatorin Andrea Zelger<br />

hinterlegt werden. Bürgermeister<br />

Peter Daum deponierte bei Georg<br />

Mackner den Wunsch, dass es sich<br />

bei den Asylwerbern um Familien<br />

handeln solle.<br />

Gewinnspiel<br />

FEINSCHMECKER AUFGEPASST: Es ist wieder soweit: Das Tiroler Frühlingserwachen in den<br />

Tiroler Wirtshäusern mit dem grünen Gütesiegel startet in die neue Saison. Mit dieser Initiative<br />

verstärkt der Verein Tiroler Wirtshauskultur die Zusammenarbeit zwischen heimischer Landwirtschaft<br />

und Gastronomie.<br />

Wir verlosen in Kooperation mit dem Verein der Tiroler<br />

Wirtshauskultur insgesamt 21 Gutscheine à € 35,– einzulösen<br />

in den Teilnehmerbetrieben des Frühlingserwachens.<br />

FRAGE: „Welche Produkte stehen im Mittelpunkt des<br />

Wirtshaus-Frühlingserwachens?“<br />

Online-Gewinnspiel unter http://gewinnspiel.tiroler-wirtshaus.at. Teilnahmeschluss: 20. Mai 2016.<br />

4./6. Mai 2016 RUNDSCHAU Seite 13


Jahresrechnung abgesegnet<br />

Zirl erwirtschaftete 2015 einen Rechnungsüberschuss<br />

(GeSch) In Zirl wurde bei der jüngsten Gemeinderatssitzung<br />

vom Gemeinderat die Jahresrechnung 2015 beraten und auch beschlossen.<br />

Mit <strong>18</strong>.250.178,17 Euro im<br />

ordentlichen Haushalt und<br />

3.404.875,17 Euro im außerordentlichen<br />

Haushalt wurden im<br />

Jahr 2015 insgesamt 21.655.053,34<br />

ausgegeben. Dem stehen Einnahmen<br />

von Euro <strong>18</strong>.227.291,34 im<br />

ordentlichen Haushalt und Euro<br />

3.400.060,16 im außerordentlichen<br />

Haushalt, insgesamt somit Euro<br />

21.627.351,50 gegenüber. Daraus ergibt<br />

sich ein Rechnungsüberschuss<br />

von Euro 27.701,84, teilte am Montag<br />

das Gemeindeamt mit.<br />

Größere Ausgabenbereiche<br />

im ordentlichen Haushalt waren<br />

der Dienstleistungsbereich mit<br />

6.934.394,41 Euro (38,04%), der<br />

Bereich Unterricht, Kinder- und<br />

Jugendbetreuung mit 3.173.807,63<br />

Euro (17,41%), Bereich Soziales-<br />

und Gesundheit zusammen<br />

3.093.760,01 Euro (16,97%). Neu<br />

im Bereich Dienstleistungen ist<br />

das Veranstaltungszentrum B4, in<br />

das im Jahr 2015 noch 1.033.062,42<br />

Euro investiert wurden und das im<br />

Herbst 2015 in Betrieb genommen<br />

werden konnte. Um den Service<br />

für die Bürger zu erhöhen, wurden<br />

im Jahr 2015 um 228.493,99 Euro<br />

Räume für den neuen Bürgerservice<br />

angekauft und eingerichtet.<br />

Mit Ausgaben von 460.159,00 Euro<br />

RUNDSCHAU Seite 14<br />

für die Erschließung von Gewerbegebieten<br />

und landwirtschaftlichem<br />

Siedlungsgebiet wurde in die Weiterentwicklung<br />

dieser Bereiche<br />

investiert. Weiter ausgebaut und<br />

instandgehalten wurden Gemeindestraßen<br />

und dafür 392.826,95<br />

Euro ausgegeben. Mit dem Ausbau<br />

des Breitbandnetzes Zirl (derzeit<br />

werden bei Grabungsarbeiten<br />

Leitungen mitverlegt) soll schon<br />

bald Betrieben und Haushalten<br />

ein schnelles Internet angeboten<br />

werden können. Dafür wurden im<br />

vergangenen Jahr 221.632,19 Euro<br />

ausgegeben.<br />

Die Jahresrechnung 2015 wurde<br />

vom Gemeinderat ohne Gegenstimmen<br />

beschlossen.<br />

Diskussionsabend in Zirl<br />

Am Montag, dem 9. Mai. findet<br />

ab 19 Uhr in der Weinbar „Der Rabe“<br />

in Zirl ein Vortrags- und Diskussionsabend<br />

zum Thema „Chancen für<br />

Frauen in der Wirtschaft“ statt. Unter<br />

anderem werden Margret und Melanie<br />

Schiestl, besser bekannt als die<br />

Tiroler Adlerinnen aus dem Zillertal,<br />

Einblick in ihre Erfolgsgeschichte,<br />

aber auch die Schwierigkeiten auf<br />

dem Weg nach oben, geben. Eintritt<br />

freiwillige Spenden zu Gunsten von<br />

Zirlerinnen in Notsituationen.<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

4.5. 4.5. 4.5. 4.5. 4.5. 4.5. 4.5. 4.5. 4.5. 4.5. 4.5. 4.5. 4.5. 4.5.<br />

Liebe Madeleine!<br />

Alles Liebe und Gute zum 30er<br />

wünschen dir deine Schwestern<br />

Sabrina mit Lukas<br />

Julia und Papa mit Sonja<br />

4.5. 4.5. 4.5. 4.5. 4.5. 4.5. 4.5. 4.5. 4.5. 4.5. 4.5. 4.5. 4.5. 4.5.<br />

Meiner Cousine<br />

Lisl Neuner in Axams<br />

zum Geburtstag viel Glück<br />

und Frohsinn schickt dir<br />

Agnes<br />

„Frieden beginnt bei mir…“<br />

Kinder der VS Zirl unterstützen den Friedenslauf 2016<br />

Zirler Volksschulkinder unterstützen den Friedenslauf „Peace Run“. Mit dem Lied<br />

„Sonnenkinder“ haben sie kürzlich das Läuferteam empfangen. Foto: VS Zirl<br />

Die Kinder der 2c, 3a und 4a<br />

Klasse der VS Zirl unterstützen<br />

den „Peace Run“. Mit Begeisterung<br />

haben sie kürzlich das Läuferteam<br />

mit dem Lied „Sonnenkinder“<br />

empfangen.Stolzerfüllt reichten die<br />

Schülerinnen und Schüler die Friedensfackel<br />

weiter. Berühmte Persönlichkeiten<br />

wie Papst Franziskus,<br />

Mutter Teresa und Nelson Mandela<br />

haben bereits vor ihnen diese Fackel<br />

getragen. Der weltweite Fackellauf<br />

für den Frieden wurde 1987 initiiert.<br />

17 Mal umkreiste ein Läuferteam bereits<br />

den Erdball.<br />

Die mit den Religionslehrerinnen<br />

gestalteten Friedenswünsche werden<br />

mit bunten Luftballonen in die Welt<br />

hinausgetragen.<br />

Barbara Balldini<br />

Im neuen Vortragskabarett gibt die Sexpertin Vollgas<br />

(mpl) Österreichs außergewöhnlichste und lustigste Sexpertin<br />

ist zurück! In ihrem neuen Programm „Verkehrstauglich“ regelt<br />

Barbara Balldini als Politesse in sexualpädagogischer Mission den<br />

Verkehr zwischen den Geschlechtern. Ein prickelndes Vortragskabarett<br />

mit Lern- und Lachgarantie.<br />

Prickelndes Vortragskabarett voller<br />

Selbsterkenntnis und Humor:<br />

Auch in ihrem vierten Programm<br />

mischt Balldini gekonnt wie eh und<br />

je sexualpädagogische Fakten und<br />

Erfahrungen aus ihrer Praxis mit<br />

bodenständigen und humorvollen<br />

Erkenntnissen aus unser aller Alltagsl(i)eben.<br />

Sie durchleuchtet unsere Klischees<br />

von „perfekter Partnerschaft“<br />

und „gutem Sex“, gibt verstrickten<br />

Beziehungsmustern neue Farben und<br />

präsentiert wirksame Methoden für<br />

ein erfülltes Liebes- und Sexualleben.<br />

„Fahrkarten“ für das neue Vortragskabarett<br />

am Donnerstag, dem 12. Mai,<br />

Die RUNDSCHAU<br />

verlost 2x2 Karten!<br />

Die RUNDSCHAU verlost am<br />

Freitag, dem 6. Mai, um 13 Uhr<br />

2x2 Karten. Einfach anrufen unter<br />

05262 62030, durchkommen und gewinnen!<br />

im Stadtsaal in Landeck, am 19. Mai<br />

im Rathaussaal in Telfs sowie am 20.<br />

Mai im Veranstaltungszentrum im<br />

Tauernsaal der Gemeinde Breitenwang<br />

sind in allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen<br />

und an der Abendkassa<br />

erhältlich. Ticket-Info und Reservierung<br />

unter 0699 8<strong>18</strong>55412 oder per<br />

Online-Vorverkauf unter vorverkauf@balldini.com.<br />

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Wieder einmal ist das Know-how der<br />

Sexpertin gefragt. <br />

Foto: Balldini<br />

4./6. Mai 2016


Frostnächte schadeten Obst und Gemüse<br />

Minusgrade setzten Pflanzen arg zu - Hohe Ernteausfälle auch bei Kirschen, Zwetschken und Marillen<br />

Vergangene Wochen haben in<br />

einigen Nächten Temperaturen<br />

unter dem Gefrierpunkt Tirols<br />

Landwirtschaft erhebliche<br />

Schäden zugefügt. Wenn auch<br />

nicht im selben Ausmaß wie in<br />

Ostösterreich, so ist doch sowohl<br />

im Obst- als auch im Gemüseanbau<br />

mit Ernteausfällen<br />

zu rechnen. Wie groß der Schaden<br />

tatsächlich ist, steht derzeit<br />

noch nicht fest.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Temperaturen unterhalb der Marke<br />

von minus zwei Grad sind für<br />

Obstblüten und diverse Gemüsesorten<br />

unverträglich. „Zuchini-, Zuckermais-,<br />

Bohnen- und Gurkenpflanzen<br />

haben trotz Vliesabdeckung<br />

die Frostnächte nicht überlebt. Hier<br />

gibt es zum Teil Totalausfälle“, erklärt<br />

Josef Schirmer, Obmann der<br />

Tiroler Gemüsebauern, gegenüber<br />

der RUNDSCHAU. Nichts anhaben<br />

konnte der Frost zum Glück<br />

den Millionen von Salatpflanzen.<br />

„Da sind wir gegenüber dem Osten<br />

Österreichs mit einem blauen Auge<br />

Frostschutzberegnung, so wie auf dem Bild bei Haiming, schützt die Apfelblüten. Dort, wo in den Frostnächten nicht beregnet<br />

wird, wird der Ernteausfall bis zu 90 Prozent betragen.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

davongekommen“, so Schirmer.<br />

Kältestauraum war das Gebiet von<br />

Hall bis Kematen. „Aber auch in<br />

vielen anderen Landesteilen war es<br />

für diese Jahreszeit in den Nächten<br />

viel zu kalt“, so Schirmer.<br />

MASSIVE SCHÄDEN AUCH<br />

BEIM OBST. Im Obstanbau sind<br />

Kirsche, Zwetschke und Marille sehr<br />

empfindlich. „Bei diesen Obstsorten<br />

könnte der Ausfall beträchtlich<br />

sein“, sagte der für den Obstbau<br />

zuständige Clemens Böck von der<br />

Landeslandwirtschaftskammer Tirol.<br />

Große Ernteausfälle seien aber<br />

auch bei den Äpfeln zu erwarten.<br />

„Vor allem dort, wo Obstanlagen<br />

nicht frostschutzberegnet wurden,<br />

werden es Ausfälle von bis zu 90<br />

Prozent sein“, prophezeit Böck.<br />

„Weil eine Versicherung sehr teuer<br />

ist, sind viele Gemüse- und Obstbauern<br />

gegen Frostschäden nicht<br />

versichert. Mit denen müssen wir<br />

nun nach einer Lösung suchen“, so<br />

Böck.<br />

Medizinprodukt apothekenexklusiv. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. ENW_2016_022<br />

1) Bhat et al., International Journal of Dermatology 2001, 40, 415-419. Topical formic acid puncture technique for the treatment of common warts.<br />

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4./6. Mai 2016 RUNDSCHAU Seite 15


ALLES RUND UMS AUTO<br />

Scheibenwischergummis<br />

(mpl) Scheibenwischer müssen bei<br />

jeder Geschwindigkeit und bei allen<br />

Witterungsbedingungen eine perfekte<br />

Sicht gewährleisten und Wasser, Schnee,<br />

Staub oder Pollen, die auf die Windschutzscheibe<br />

oder auf die Heckscheibe<br />

fallen, entfernen. Vor allem aber müssen<br />

sie gleichmäßig wischen und konstante<br />

Leistungsfähigkeit bieten. Insekten und<br />

Staub auf der Frontscheibe greifen allerdings<br />

die Wischerlippen an. Risse verursachen<br />

starke Schlieren. Schmierende<br />

Wischerblätter sind zudem ein Hinweis,<br />

dass es für einen Wechsel allerhöchste<br />

Zeit ist. Neue Wischerblätter gibt es für<br />

unterschiedliche Modelle an der Tankstelle<br />

oder im Fachhandel. Der Wechsel<br />

ist leicht selbst zu bewerkstelligen, indem<br />

die alten Blätter entfernt und die<br />

neuen eingeklickt werden.<br />

Ein neues Lebensgefühl<br />

Wenn man seinen Allradler so richtig ausführen möchte<br />

(mpl) Verbraucher, die über einen Geländewagen und gewisse<br />

Abenteuerlust verfügen, zieht es oft von den herkömmlichen<br />

Straßen weg. Es wird ein vergnügliches Unterfangen im Gelände<br />

gesucht. Berge, Sand, Gewässer und Schlammlöcher wollen erobert<br />

werden.<br />

Ein SUV mit Anspruch<br />

Neu im AH Krißmer ist die vierte Generation der Sport<br />

Utility Vehicles von Kia<br />

(mpl) Die heuer besonders moderne, vierte Generation des kompakten<br />

SUV Sportage lehrt so manchem Mitbewerber das Fürchten.<br />

Denn gleich mit zwei Neuheiten sind die Koreaner im SUV-Segment<br />

vertreten: Mit dem kompakten Sportage und dem subkompakten Niro.<br />

Designt und entwickelt in Deutschland,<br />

gebaut in der Slowakei – der<br />

Kia Sportage ist ein waschechter Europäer.<br />

Bei der Gestaltung der neuen<br />

Generation wurde speziell bei der<br />

Frontpartie eine deutliche Abkehr<br />

vom Vorgängermodell gewählt. Man<br />

kann zu Recht behaupten, hier haben<br />

die Designer noch einmal mehr Mut<br />

als zuvor bewiesen. Denn zwei Dinge<br />

waren Kia bei der Fortführung der<br />

Sportage-Baureihe besonders wichtig:<br />

Design und Innenraumanmutung.<br />

Was den zweiten Punkt anbelangt:<br />

Die Einrichtung im Kia Sportage<br />

Spirit kann beeindrucken. Blitzsaubere<br />

Verarbeitung und einwandfreie<br />

Haptik. Auch bei Komfort- und Fahrerassistenzsystemen<br />

hat das Modell<br />

zugelegt, ebenso beim Platzangebot.<br />

Das Ladeabteil des 4,48 Meter langen<br />

Fahrzeugs bietet zwischen 491<br />

Bleibender Eindruck.<br />

Und bleibende Qualität.<br />

Bei Finanzierung ab € 21.490,–<br />

Der neue Kia Sportage mit Allradtechnik aus Österreich. Für ein WOW gemacht!<br />

Autohaus Krißmer GmbH.&Co KG<br />

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RUNDSCHAU Seite 16<br />

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IM LEASING 1)<br />

und 1480 Liter Volumen. Der beim<br />

österreichischen Spezialisten Magna<br />

zugekaufte Allradantrieb arbeitet<br />

mustergültig ohne irgendwelche Rechenpausen,<br />

er lässt sich zudem per<br />

Knopfdruck auf eine fixe Kraftverteilung<br />

zwischen Vorder- und Hinterachse<br />

sperren. Bei einer Probefahrt<br />

bei Auto Krißmer in Tarrenz kann<br />

man sich vor Ort vom technologischen<br />

Fortschritt überzeugen.<br />

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Eine überlegene Darbietung seines Könnens<br />

liefert der neue Kia Sportage dort<br />

ab, wo moderne SUV oft nicht mehr hin<br />

wollen: Abseits befestigter Wege.<br />

CO 2<br />

-Emission: 175-119 g/km, Gesamtverbrauch: 4,6-7,5 l/100km<br />

Durch ein besonders geartetes Getriebe kann im Gelände die Übersetzung so gering<br />

geschaltet werden, dass selbst größte Steigungen mit einem Geländewagen<br />

kein Hindernis darstellen.<br />

Foto: www.pixabay.com<br />

Wer seinen SUV durch unwegsames<br />

Gelände bewegen möchte, der<br />

sollte ein paar wichtige Dinge beachten.<br />

Die richtige Geschwindigkeit<br />

ist einer der wichtigsten Punkte im<br />

Gelände. Man sollte immer darauf<br />

achten, sich nicht zu überschätzen.<br />

Grundsätzlich sollte man im ersten<br />

oder zweiten Gang durch das Gelände<br />

fahren. Vor dem Offroad fahren<br />

kia.com<br />

Symbolfoto. Abbildung zeigt Kia Sportage GT-Line. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1) Preisvorteil bestehend aus € 1.500,- Eintauschbonus<br />

für Ihren Gebrauchten bei Eintausch eines auf den Neufahrzeugkäufer mindestens 6 Monate zugelassenen Fahrzeuges und € 1.000,- Finanzbonus bei<br />

Finanzierung. Angebot gültig bei Kauf eines neuen Kia Sportage bei Kaufvertrag bis 31.03.2016 und Zulassung bis 30.04.2016. Berechnungsbeispiel am Modell<br />

Kia Sportage Titan: Barzahlungspreis € 21.490,00; 4,59% p.a. Sollzinssatz, 5,06% p.a. Effektivzinssatz. € 0,00 Erhebungsgebühr, € 0,00 Bearbeitungsgebühr,<br />

gesetzl. Rechtsgeschäftsgebühr € 152,57; kalk. Restwert € 8.380,00; Leasingentgeltvorauszahlung € 6.447,00; Laufzeit 48 Monate; 10.000km Laufleistung/Jahr;<br />

Leasingentgelt mtl. € <strong>18</strong>3,56; Gesamtkosten: € 2.300,45; zu zahlender Gesamtbetrag € 23.790,45. Die Abwicklung der Finanzierung erfolgt über<br />

die Santander Consumer Bank GmbH. Stand 01|2016. Erfüllung banküblicher Bonitätskriterien vorausgesetzt. *) 7 Jahre/150.000km Werksgarantie.<br />

sollte man den Sitz möglichst nah ans<br />

Lenkrad rücken und in eine aufrechte<br />

Position bringen. So hat man auch<br />

bei Fahrbahnunebenheiten einen<br />

stabile Haltung und sitzt fest im Sitz.<br />

Während der Fahrt liegen die Hände<br />

entspannt am Lenkrad, der Daumen<br />

sollte das Lenkrad nicht umfassen,<br />

sondern auf den Lenkradkranz gepresst<br />

werden. Bei Unebenheiten wie<br />

Geröll und Löcher vermindert man<br />

so das Risiko einer Handverletzung.<br />

Steile Passagen werden prinzipiell in<br />

der Falllinie befahren. Dadurch ist die<br />

Gewichtsverteilung des Fahrzeugs optimal<br />

auf allen vier Rädern im ein Maximum<br />

an Traktion zu erzielen. Beim<br />

Bergabfahren das Fahrzeug langsam<br />

und vorsichtig in der Falllinie bewegen.<br />

ABS sorgt auf der Straße zwar für<br />

mehr Sicherheit, kann aber im Gelände<br />

behindern. Ein weiterer Tipp ist,<br />

falls die Räder durchdrehen, einfach<br />

aus dem Stand im zweiten oder dritten<br />

Gang losfahren. Für das Durchqueren<br />

von Gewässern gilt: Niemals<br />

in unbekanntes Gewässer einfahren.<br />

Neben der Wassertiefe kann nämlich<br />

auch der Untergrund überraschen.<br />

Mit diesen Tipps und Achtsamkeit<br />

kann man sehr viel Spaß mit seinem<br />

„Allradler“ im Gelände haben.<br />

4./6. Mai 2016


Sprung in der Scheibe<br />

Eine beschädigte Windschutzscheibe birgt ein hohes Risiko<br />

(mpl) Wer einen Steinschlag oder Sprung in der Windschutzscheibe<br />

hat, sollte diese möglichst schnell reparieren oder gar austauschen<br />

lassen.<br />

Erstes Problem bei einem Defekt<br />

in der Scheibe ist die eingeschränkte<br />

Sicht. Besonders wenn der Sprung auf<br />

der Fahrerseite im Sichtfeld des Fahrers<br />

ist, stellt er eine ständige Ablenkung<br />

dar. Doch der Riss stellt noch<br />

ein ganz anderes Sicherheitsriskio dar.<br />

Die Scheibe steht unter Spannung,<br />

genau dieser Riss kann dazu führen,<br />

dass allein durch den Fahrtwind<br />

oder durch bloße Erschütterungen,<br />

die Scheibe ganz springt. Die Windschutz-<br />

und Heckscheibe dient aber<br />

auch einem anderen Zweck. Nämlich<br />

der Stabilität des Daches. Denn die<br />

Scheiben stützen das Dach eines Autos<br />

noch mit. Ob die Scheibe reparabel<br />

ist oder nicht, kann nur ein Fachmann<br />

beurteilen. Hier ist allerdings<br />

Eile geboten. Aus einem Steinschlag,<br />

kann sich nämlich sehr schnell ein<br />

Sprung entwickeln. Ein kleiner Riss,<br />

der nicht zentral liegt, kann in der<br />

Regel leicht repariert werden. Das<br />

Verfahren ist deutlich unkomplizierter<br />

als der komplette Austausch.<br />

Bei der Reparatur wird der Riss zunächst<br />

gereinigt, anschließend wird<br />

er unter Druck geöffnet. Dann wird<br />

ein spezielles Harz in die Stelle eingelassen,<br />

wodurch sie wieder versiegelt<br />

wird und der Riss verschwindet. Den<br />

Abschluss bildet eine Abglättung und<br />

Politur der Stelle, sodass nichts mehr<br />

vom Schaden zu sehen ist. Bei einem<br />

kleinen Riss ist die Reparatur viel günstiger<br />

als der komplette Austausch der<br />

Scheibe. Dies wird auch die Versicherung<br />

so sehen, wenn sie den Schaden<br />

übernehmen soll.<br />

Angy Eiter fährt Mazda<br />

Die Kletter-Weltmeisterin ist als Markenbotschafterin fürs Autohaus<br />

Krißmer jetzt in einem Mazda CX-3 mit Allrad unterwegs.<br />

Angy Eiter kann es sichtlich nicht erwarten, mit dem flotten Flitzer der Marke Mazda<br />

eine Runde zu drehen.<br />

Foto: Mazda Krißmer<br />

D A WAR WAS LOS…<br />

Gute Miene und Situationselastizität zeigten die SPÖ-Granden GR Georg Tanzer<br />

(SPÖ/PZT), Landesgeschäftsführer Georg Dornauer, Bezirksobmann Georg<br />

Dornauer jun., Günter Porta (Obmann Telfs SPÖ/PZT), Annemarie Sakotnig, Hubert<br />

Gabl und Klubobmann Gerhard Reheis.<br />

Fotos: Andrea Reinstadler<br />

(AR) Während in Pfaffenhofen<br />

ein stattlicher Maibaum das Fest<br />

zum „Tag der Arbeit“ schmückte<br />

und die Musikkapelle aufspielte,<br />

musste man in Telfs mit einem<br />

umgeschnittenen und von den Attentätern<br />

in Einzelteile zerlegten<br />

Baum, gute Miene zum bösen Spiel<br />

machen. Geklettert wurde jedoch<br />

in beiden Gemeinden nicht, das<br />

ließ das Wetter nicht zu. Stattdessen<br />

wurden dort die Preise verlost.<br />

Gut vorbereitet hatte sich Organisator<br />

Hubert Gabl und Team mit<br />

einem Ersatzbaum, denn auch in<br />

Pfaffenhofen wurde der Erstbaum<br />

angesägt, zudem war auch noch<br />

die Grube zubetoniert und musste<br />

zuerst ausgeschaufelt werden! „Wir<br />

lassen uns nicht beirren“, hieß es<br />

da und dort im SPÖ-Credo, wie<br />

die prominenten Gäste Klubobmann<br />

Gerhard Reheis, Landesgeschäftsführer<br />

Georg Dornauer sen.<br />

und Bezirksobmann Georg Dornauer<br />

jun. verlauten ließen.<br />

Auch das Ansägen des Erstbaumes<br />

und das Zubetonieren der Grube hielt<br />

die Organisatoren nicht ab ein Fest<br />

zum 1. Mai mit stattlichem Baum zu<br />

feiern. Ein beheiztes Zelt sorgte für<br />

Gemütlichkeit.<br />

Die Profikletterin Angy Eiter und<br />

Mazda Krißmer bilden ab sofort ein<br />

Team. Als neue Markenbotschafterin<br />

für Mazda fährt die internationale<br />

Top-Athletin in Zukunft in<br />

einem CX-3 zu ihren Trainings und<br />

Wettkämpfen. Die 30-jährige Tirolerin<br />

aus Tarrenz hat schon eine<br />

beeindruckende Liste von Erfolgen<br />

eingefahren. Unter anderem war sie<br />

bereits viermal Kletter-Weltmeisterin,<br />

hat dreimal den Gesamtweltcup<br />

und bis dato 25 Weltcup-Events gewonnen.<br />

In der Wand und im Fels<br />

ist Angy Eiter eine Macht für sich.<br />

Auf der Straße wird sie jetzt vom<br />

Mazda CX-3 unterstützt. Das kompakte<br />

Sports Utility Vehicle ist dank<br />

Allrad ein verlässlicher Kletterpartner,<br />

wenn der Untergrund mal rutschig<br />

wird. O-Ton von Angy Eiter<br />

zu ihrem Mazda CX-3: „An elegant<br />

bastard!“ Beim Fotoshooting mit<br />

Mobilitätspartner Mike Krißmer<br />

lobt sie ihren roten Allrad-Kraxler<br />

als sportlich und sparsam.<br />

Der Mazda CX-3 fällt mit betont<br />

sportlicher Note und markanter Optik<br />

auf. Sein Merkmal ist die coupéähnlich<br />

verlaufende Dachlinie. Neben<br />

urbanem Schick bietet der CX-3<br />

mit Skyactiv-Motoren von 105 bis<br />

150 PS auch jede Menge Fahrspaß.<br />

Der kompakteste SUV der Mazda-Palette<br />

(4,3 m lang und 1,5 m hoch) gibt<br />

es wahlweise mit oder ohne Allrad.<br />

Der Fokus beim CX-3 mit Allrad liegt<br />

dabei nicht auf Geländegängigkeit,<br />

sondern auf Fahrspaß bei maximaler<br />

Schlechtwetter-Sicherheit. ANZEIGE<br />

Leider spielte das Wetter nicht mit. Anstatt zu klettern erhielten die Kinder in<br />

Pfaffenhofen ihre Sachpreise durch Losentscheid.<br />

4./6. Mai 2016 RUNDSCHAU Seite 17


DIE WEINBAR „DER RABE“ WIRD<br />

1 JAHR<br />

SAMSTAG, 07. MAI 2016<br />

SEIT 2015 IN ZIRL<br />

W E I N B A R<br />

B A R<br />

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V<br />

I N O T H E K<br />

DAS <strong>TE</strong>AM VON DER RABE WEINBAR FREUT SICH AUF EUER KOMMEN<br />

08.00 – 12.00 UHR | 1. ZIRLER FRISCHEMARKT UND MUSIKAN<strong>TE</strong>NHOANGART<br />

13.00 UHR | STUBAIER FREITAGSMUSIG<br />

15.00 UHR | MOUNTAIN MONKEYS<br />

AB <strong>18</strong>.00 UHR | DJ AUDIOMAT<br />

Ganztägig verköstigt das Team der Metzgerei Fritz unsere Gäste, am Nachmittag steht der Wein im Mittelpunkt:<br />

Magnum- und Doppelmagnumflaschen werden geköpft und bieten Weinliebhabern die Gelegenheit, beste Tröpfchen<br />

mit dem besonderen Extra an Geschmack aus dem Großgebinde zu genießen.<br />

FOLLOW US: www.facebook.com/derrabezirl<br />

SCHWABSTRASSE 4 · 6170 ZIRL · BAR@DER-RABE.AT · WWW.DER-RABE.AT · +43 5238 - 53346<br />

WERKSTADT<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>18</strong><br />

4./6. Mai 2016


Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Bodenseer, Melanie Schiestl (Tiroler<br />

Adlerin), Wirtin Victoria Rangger & LA Kathrin Kaltenhauser genossen bereits<br />

feierliche Stunden im Raben<br />

Bundesminister Andrä Rupprechter durfte sich vergangenen Mai von der ausgezeichneten<br />

Qualität der Der Rabe | Weinbar überzeugen<br />

Besonderes Highlight ist die alljährliche White Night mit der Tiroler Adlerin<br />

Immer gut besucht: Die Veranstaltungen in Der Rabe | Weinbar<br />

Bei großen Festen darf auch ein Bieranstich nicht fehlen: Hier mit LR Johannes<br />

Tratter, Mario Spörr (Brauunion), Wirtin Victoria Rangger und Bauherr<br />

Hannes Unterluggauer<br />

Sorgt immer für ausgelassene Stimmung: DJ Audiomat im Bild mit Marina<br />

Eberharter (links GF Eberharter & Partner) und Landtagsabgeordneter Kathrin<br />

Kaltenhauser (rechts)<br />

4./6. Mai 2016 RUNDSCHAU Seite 19


D A WAR WAS LOS...<br />

Laufende Prüfungen und Übungen sind ein wichtiger Bestandteil des Feuerwehrwesens.<br />

Zwei Gruppen der FF Inzing sind kürzlich zur Leistungsprüfung<br />

„Technische Hilfeleistung“ angetreten und haben bestanden. Foto: FF Inzing<br />

(RS/Gesch) Vor einigen Tagen<br />

traten zwei Gruppen der<br />

FF Inzing bei der technischen<br />

Leistungsprüfung in Silber und<br />

Gold an. Die Leistungsprüfung<br />

„Technische Hilfeleistung“ dient<br />

zur Vertiefung und Erhaltung der<br />

Kenntnisse in der Gruppe um<br />

ein geordnetes und damit zielführendes<br />

Zusammenarbeiten<br />

bei der technischen Hilfeleistung<br />

sicherzustellen. Bei der Leistungsprüfung<br />

wird nicht Wert auf ein<br />

schnelles Arbeiten gelegt, sondern<br />

es geht da vielmehr darum,<br />

dass die Kameraden eine exakte<br />

Leistung mit den eigenen Fahrzeugen<br />

und Gerätschaften erbringen,<br />

wie er im Einsatz zur Menschenrettung<br />

gefordert ist. Beide<br />

Gruppen konnten die Prüfung<br />

positiv abschließen, bei der Abschlussfeier<br />

wurde ihnen das entsprechende<br />

Leistungsabzeichen<br />

von BKSTV BR Lorenz Neuner<br />

überreicht.<br />

Viel zu tun gab es am Wochenende<br />

auch bei der Feuerwehr<br />

Ein Feuerwehrmann zeigte, wie gefährlich<br />

das Grillen sein kann.<br />

Telfs. Am Samstag trafen sich die<br />

Florianijünger zum traditionellen<br />

Florianiumzug, am Sonntag wurde<br />

bei der Feuerwehrhalle ein gut<br />

besuchter „Tag der offenen Tür“<br />

abgehalten. Besondere Attraktion<br />

war das Flugfeld-Einsatzfahrzeug<br />

„Panther“ der Firma „Rosenbauer“.<br />

Bei der Leistungsprüfung ging es nicht um Schnelligkeit, sondern um exakten<br />

Umgang mit den Einsatzfahrzeugen und den technischen Hilfsgeräten. Die Teilnehmer<br />

haben die Bewerter überzeugt. <br />

Foto: FF Inzing<br />

Florianiumzug durch das Ortszentrum von Telfs mit FF-Kommendant Karl Heißenberger<br />

an der Spitze. <br />

Fotos: ÖA FF Telfs/Thomas Hagele<br />

Bei Schauübungen wurden von den Telfer FF-Einsatzkräften gestellte Szenarien<br />

bewältigt.<br />

Trotz Regenwetters kamen viele Besucher zum „Tag der offenen Tür“. Links das<br />

Flugfeld-Einsatzfahrzeug „Panther“.<br />

RUNDSCHAU Seite 20<br />

4./6. Mai 2016


K ULTUR<br />

Glanzvolle Uraufführungen in der „Kunsthalle arlberg <strong>18</strong>00“<br />

Telfer Ausnahme-Klarinettist servierte den Konzertbesuchern musikalische Hochgenüsse<br />

Simon Reitmaier spielte sich gemeinsam mit den „Salzburg Chamber Soloists“ in die Herzen der Zuhörer. Dirigiert wurde das<br />

musikalisch hochwertige Konzert von Lavard Skou-Larsen.<br />

Foto: privat<br />

Blasmusik in Pfaffenhofen<br />

(GeSch) In seine neue und<br />

stimmungsvolle „Kunsthalle<br />

arlberg <strong>18</strong>00“ in St. Christoph<br />

hatte am Dienstag Hausherr<br />

Florian Werner zu einem besonderen<br />

Konzert geladen. Neben<br />

einer Sinfonie von Mozart<br />

bzw. Schubert standen gleich<br />

zwei Uraufführungen auf dem<br />

Programm. Mit dabei war auch<br />

der Telfer Klarinettist Simon<br />

Reitmaier, der dem Publikum<br />

musikalische Hochgenüsse servierte.<br />

Mit der glanzvollen Uraufführung<br />

des Klarinettenkonzertes des<br />

österreichischen Komponisten Ernst<br />

Ludwig Leitner, das er dem Telfer<br />

Ausnahme-Klarinettisten Simon<br />

Reitmaier gewidmet hatte, bereitete<br />

dieser seinem Publikum einen musikalischen<br />

Hochgenuss. Dieses vor<br />

allem auch technisch äußerst anspruchsvolle<br />

Werk stellte sowohl für<br />

den Künstler als auch für das hervorragend<br />

agierende Kammerorchester<br />

der „Salzburg Chamber Soloists“<br />

unter der umsichtigen Leitung von<br />

Lavard Skou-Larsen eine gewaltige<br />

Herausforderung dar, die sie glänzend<br />

bewältigten. Auch die zweite<br />

Uraufführung, ein „Cello-Doppelkonzert“,<br />

ebenfalls ein Werk des<br />

oberösterreichischen Komponisten<br />

Ernst L. Leitner, wurde zu einem<br />

NEU<br />

glanzvollen Erlebnis. Begeistert das<br />

dankbare Publikum - und sichtlich<br />

gerührt bedankte sich der anerkannte<br />

Komponist bei seinen großartigen<br />

Interpreten.<br />

TOP 10<br />

Von 06.05 bis 12.05 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15<br />

Bad Neighbors 2<br />

Ab 14J<br />

<strong>18</strong>:15 <strong>18</strong>:15 <strong>18</strong>:15 <strong>18</strong>:15 <strong>18</strong>:15 <strong>18</strong>:15 <strong>18</strong>:15<br />

91 min<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />

How to Be Single Ab 12J<br />

<strong>18</strong>:45<br />

110 min<br />

<strong>18</strong>:45 <strong>18</strong>:45 <strong>18</strong>:45 <strong>18</strong>:45 <strong>18</strong>:45<br />

Kung Fu Panda 3 Ab 6J<br />

14:15<br />

95 min<br />

14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />

Ratchet and Clank 3D Ab 8J<br />

13:55<br />

95 min<br />

13:55 13:55 13:55 13:55 13:55<br />

The Boss<br />

Dick im Geschäft<br />

The First Avenger<br />

Civil War<br />

The First Avenger 3D<br />

Civil War<br />

16:20<br />

Ab 12J<br />

<strong>18</strong>:25<br />

99 min<br />

21:00<br />

16:20<br />

<strong>18</strong>:25<br />

21:00<br />

16:20<br />

<strong>18</strong>:25<br />

21:00<br />

16:20 16:20 16:20<br />

<strong>18</strong>:25 <strong>18</strong>:25 <strong>18</strong>:25<br />

21:00 21:00 21:00<br />

Ab 12J<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />

147 min<br />

14:30<br />

Ab 12J<br />

17:30<br />

147 min<br />

20:45<br />

14:30<br />

17:30<br />

20:45<br />

14:30<br />

17:30<br />

20:45<br />

14:30 14:30 14:30<br />

17:30 17:30 17:30<br />

20:45 20:45 20:45<br />

16:20<br />

<strong>18</strong>:25<br />

20:35<br />

14:30<br />

17:30<br />

20:45<br />

Die „Blaskapelle Gehörsturz“ lädt am kommenden Samstag im Gemeindesaal in<br />

Pfaffenhofen zum „FÄÄÄSSCHT“.<br />

Foto: Blaskapelle Gehörsturz<br />

The Jungle Book Ab 10J 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />

106 min 16:05 16:05 16:05 16:05 16:05 16:05 16:05<br />

(GeSch) Zu einem besonderen<br />

musikalischen Highlight lädt die<br />

„Blaskapelle Gehörsturz“ am Samstag,<br />

dem 7. Mai, in den Gemeindesaal<br />

Pfaffenhofen. Mit dabei sind<br />

bei ihrem „S´FÄÄÄSSCHT“ auch<br />

die einzigartigen von spielerischem<br />

Können kaum zu übertreffenden<br />

„Machlast“. Ein völlig neues, eigens<br />

arrangiertes modernes Programm,<br />

Coverbandfeeling mit der Sängerin<br />

Natalie Mutard, ausgetüftelte Show<br />

und Spielfreude soll Jung und Alt an<br />

diesem Abend wieder in einen Saal<br />

bringen. Gemeinsam mit „Machlast“<br />

wird die „Blaskapelle Gehörsturz“<br />

für ein abwechslungsreiches<br />

Programm sorgen. Einlass ab 19<br />

Uhr, Beginn um 19.30 Uhr.<br />

Vorverkaufskarten können bei<br />

allen Mitgliedern der Blaskapelle<br />

Gehörsturz oder unter blaskapellegehoersturz@gmail.com<br />

erworben<br />

werden. VVK 7 Euro, AK 9 Euro.<br />

The Jungle Book 3D Ab 10J 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55<br />

106 min <strong>18</strong>:15 <strong>18</strong>:15 <strong>18</strong>:15 <strong>18</strong>:15 <strong>18</strong>:15 <strong>18</strong>:15<br />

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4./6. Mai 2016 RUNDSCHAU Seite 21<br />

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T ERMINKALENDER Donnerstag 5. Mai bis Mittwoch 11. Mai 2016<br />

FREITAG<br />

Musikkabarett<br />

Leutasch. Das Musikkabarett<br />

mit Gerhard Sexl findet am<br />

Freitag, dem 6. Mai, ab 20 Uhr<br />

im Kulturhaus Ganghofermuseum<br />

statt.<br />

SAMSTAG 7. Mai<br />

Frühjahrskonzert<br />

Pettnau. Die MK Pettnau lädt<br />

am Samstag, dem 7. Mai, zum<br />

Frühjahrskonzert im Kultursaal<br />

Pettnau ein. Ein abwechslungsreiches<br />

Programm und so<br />

manches Highlight wartet auf<br />

Sie. Eintritt: freiwillige Spenden,<br />

Beginn: 20 Uhr.<br />

Bauernmarkt<br />

Telfs. Erleben Sie die Jahreszeiten<br />

mit ihren typischen saisonalen<br />

Produkten beim Bauernmarkt<br />

in Telfs. Am Samstag,<br />

dem 7. Mai, von 8 bis 12 Uhr<br />

vor der Raiffeisenbank.<br />

American Football<br />

6. Mai<br />

Telfs. Die Telfs Patriots treffen<br />

am Samstag, dem 7. Mai<br />

auf heimischem Rasen auf die<br />

Schwaz Hammers. Um 16 Uhr<br />

beim SportZentrum Telfs (Rasenplatz).<br />

„´s Fäääscht“<br />

Pfaffenhofen. Am Samstag,<br />

dem 7. Mai, findet ab 20 Uhr<br />

„´s Fäääscht“ der Blaskapelle<br />

Gehörsturz im Mehrzwecksaal<br />

statt. Programm: 20 Uhr<br />

Blaskapelle MaChlast, 22 Uhr<br />

Blaskapelle Gehörsturz 1 Uhr<br />

nachts DJ.<br />

SAMSTAG<br />

Muttertagskonzert<br />

Inzing. Am Samstag, dem 7.<br />

Mai, findet um <strong>18</strong> Uhr das<br />

Muttertagskonzert der Jugendmusikkapelle<br />

Inzing im Mehrzwecksaal<br />

der Volksschule statt.<br />

Eröffnungsfeier<br />

„Futterstelle“<br />

Telfs. Der neue Verein „Futterstelle<br />

für Haustiere Telfs und<br />

Umgebung“ lädt am Samstag,<br />

dem 7. Mai, von 13 bis 17 Uhr<br />

zur Eröffnungsfeier im Sozialsprengel<br />

(Saal Telfs) ein.<br />

Ruetz-Lauf<br />

Kematen. Das Ruetz-Backhaus<br />

mit gemütlichem Gastgarten<br />

verwandelt sich am Samstag,<br />

dem 7. Mai, in ein Eldorado<br />

des Sports. Anfänger und Profis<br />

messen sich beim Ruetz-Lauf<br />

auf drei Distanzen – die jeweils<br />

schnellsten Läufer und Läuferinnen<br />

erwartet ein wertvoller<br />

Gewinnerpokal. Beginn: 10 Uhr.<br />

Muttertagskonzert<br />

Leutasch. Das Muttertagskonzert<br />

der Musikkapelle Leutasch<br />

findet am Samstag, dem 7. Mai,<br />

ab 20.15 Uhr im Saal Hohe<br />

Munde bei der ErlebnisWelt Alpenbad<br />

statt. Eintritt frei!<br />

MONTAG<br />

7. Mai<br />

9. Mai<br />

Kräuter-Abend<br />

„Kräuter bei Kinderwunsch“,<br />

Ganzheitl. Naturpraxis Mötz,<br />

am Montag, dem 9. Mai, 19<br />

Uhr, mit Barbara Larcher, Heilpraktikerin<br />

(D), Anmeldung<br />

und Info unter 0676 6500466<br />

oder www.krautundwurzel.jimdo.com<br />

DIENSTAG<br />

10. Mai<br />

Bach-Blüten-Abend<br />

„Mit Bach-Blüten Ängste besiegen“,<br />

für alle Interessierten<br />

auch ohne Vorkenntnisse, Ganzheitl.<br />

Naturpraxis Mötz, am<br />

Dienstag, dem 10. Mai, 19 Uhr,<br />

mit Barbara Larcher, Heilpraktikerin<br />

(D), Anmeldung und Info<br />

unter 0676 6500466 oder www.<br />

krautundwurzel.jimdo.com<br />

Zuig meets Blues<br />

Am Dienstag, dem 10. Mai, um<br />

20.15 Uhr mit Markus Linder<br />

und Hubert Trenkwalder – Musik-Comedy<br />

– im Gemeindesaal<br />

Mieming. Erwachsene: VVK<br />

Euro 14 / AK: Euro 16. Ermäßigung:<br />

VVK Euro 12 / AK:<br />

Euro 14 (Schüler, Studenten,<br />

Lehrlinge (bis 20 Jahre), Senioren).<br />

Karten zum VVK-Preis<br />

erhältlich: Gemeinde Mieming,<br />

TVB Mieming und Obsteig sowie<br />

unter www.mieming.at oder<br />

telefonisch unter 05264 5217<br />

Blutspendeaktion<br />

Zirl. Die Blutspendeaktion des<br />

Roten Kreuzes findet am Dienstag,<br />

dem 10. Mai, ab 15 Uhr im<br />

Kultur - und Veranstaltungszentrum<br />

B4 statt.<br />

MITTWOCH 11. Mai<br />

Treffpunkt Tanz<br />

Telfs. Tanzen in fröhlicher Gemeinschaft<br />

vom Sirtaki zum<br />

Square. Am Mittwoch, dem 11.<br />

Mai von 16.30 bis <strong>18</strong> Uhr. Ort:<br />

Eduard Wallnöfer Platz, Kleiner<br />

Rathaussaal.<br />

Heilsames Singen<br />

Telfs. Die offene Singgruppe<br />

„Heilsames Singen“ findet am<br />

Mitwoch, dem 11. Mai, um<br />

19.30 Uhr im Noaflhaus statt.<br />

Infos: http://heilsamessingen.<br />

elloco.at.<br />

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unter www.hewu.at. Tel. 0664<br />

3843131. Start: Mai 2016.<br />

Bücherei Pettnau<br />

Öffnungszeiten der Bücherei im<br />

Gemeindehaus: Dienstag von<br />

15 bis 17 Uhr und Donnerstag<br />

von 9 bis 10 Uhr. Montag bis<br />

Freitag 10 bis 11 Uhr.<br />

MUKI-Treffen<br />

Inzing. Die MUKI-Kinder treffen<br />

sich jeden Donnerstag ab 9<br />

Uhr im Jugendheim Inzing zum<br />

gemeinsamen Spielen, Singen<br />

und Basteln. Alle Mütter, Väter,<br />

Omas, Opas... sind mit ihren<br />

Kindern von 0 bis 4 Jahren<br />

herzlich dazu eingeladen.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Telfs. Im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Telfs findet jeden<br />

Donnerstag von 9 bis 11 Uhr<br />

eine Mutter-Eltern-Beratung<br />

statt. Die Beratung ist kostenlos.<br />

Keine Anmeldung erforderlich.<br />

Bücherei Oberhofen<br />

Oberhofen. Die Bücherei hat jeden<br />

Mittwoch und Freitag von<br />

16.30 bis <strong>18</strong>.30 Uhr geöffnet. Es<br />

gibt immer wieder Neues zu entdecken.<br />

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Hoangertstube<br />

Telfs. Die Hoangartstube des<br />

Pensionistenverbandes Telfs<br />

findet jeden Montag von 13<br />

bis 17 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

statt.<br />

Leihbücherei Seefeld<br />

Seefeld. Die öffentliche Leihbücherei<br />

Seefeld hat jeden<br />

Sonntag vom 10.30 bis 12 Uhr,<br />

Dienstag, von 17 bis <strong>18</strong>.30 und<br />

Donnerstag, von 19 bis 20.30<br />

im Pfarrhaus geöffnet.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Zirl. Jeden 2. und 4. Donnerstag<br />

im Monat findet von 9 bis<br />

10.30 Uhr eine Mutter-Eltern-<br />

Beratung in der Volksschule-<br />

Zubau statt. Es ist keine Anmeldung<br />

erforderlich. Die Beratung<br />

ist kostenlos.<br />

Hoangartstube<br />

Telfs. Die Hoangartstube der<br />

Ortsgruppe ÖVP Seniorenbund<br />

Telfs „Graue Panther“<br />

findet jeden Dienstag von 13<br />

bis 17 Uhr statt.<br />

Bücherei Pfaffenhofen<br />

Öffnungszeiten Bücherei Pfaffenhofen:<br />

Dienstag von 16 bis<br />

<strong>18</strong> Uhr; Donnerstag von 9 bis<br />

11 Uhr und Freitag von 17 bis<br />

19 Uhr.<br />

Hoangertstube<br />

Pfaffenhofen<br />

Pfaffenhofen. Der Pensionistenverband<br />

lädt jeden Donnerstag<br />

ab 14 Uhr zum geselligen Beisammensein<br />

in die Hoangertstube<br />

Pfaffenhofen, Dorfplatz 25<br />

(Launerhaus), ein.<br />

Bücherei und Spielothek<br />

Telfs. Öffnungszeiten: Montag<br />

17 bis 19 Uhr, Dienstag 10 bis<br />

12 Uhr, Mittwoch 15 bis 17 Uhr,<br />

Donnerstag 10 bis 12 und 15 bis<br />

17 Uhr, Freitag 10 bis 12 und 17<br />

bis 19 Uhr, Samstag 10 bis 11.30<br />

Uhr.<br />

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RUNDSCHAU Seite 22<br />

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RUNDSCHAU Seite 23


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(vorzugsweise samstags),<br />

gesucht. Tel. 0699 12148011<br />

6432 Sautens 98/Ötztal<br />

Tel.: 05252/6544 • Fax: 6544-4<br />

Wir suchen ab sofort!<br />

FRISEUR/IN<br />

RUNDSCHAU Seite 24 4./6. Mai 2016<br />

KG<br />

Wir suchen ab sofort eine/n<br />

verlässliche/n<br />

POLS<strong>TE</strong>RER/IN<br />

Bezahlung lt. Brutto-KV, Überzahlung<br />

je nach Qualifikation<br />

möglich.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />

unter Tel. 0664/6320566<br />

oder schriftlich an franziska.<br />

koell@aon.at<br />

WERBEAGENTUR Raggl, Landeck<br />

Landeck: Suche Haushaltshilfe<br />

für Einfamilienhaus, 1- bis 2-<br />

mal vormittags in der Woche.<br />

Meldung telefonisch an die<br />

RUNDSCHAU Landeck Tel.<br />

05442/64525 unter Chiffre 3386<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

in Teilzeit oder Vollzeit ab Juni in<br />

Sölden. Wir erwarten sauberes,<br />

flexibles und zuverlässiges<br />

Arbeiten. Zur Erreichung des Arbeitsplatzes<br />

ist ein eigener P<strong>KW</strong><br />

erforderlich! Bezahlung nach KV,<br />

Bereitschaft zur Überzahlung bei<br />

entsprechender Berufserfahrung.<br />

Tel. 0650 2366487<br />

Gasthof Sonne Imst sucht<br />

Beikoch (Hilfskoch), Jahresstelle<br />

- Vollzeitbeschäftigung,<br />

ab sofort. Bewerbungen bitte<br />

Tel. unter 05412 67292, 0664<br />

3664500 oder per Mail info@<br />

sonne-imst.at<br />

Wir suchen für<br />

Gasthof Neuner (m/w):<br />

Teilzeitkräfte<br />

für Public Viewing vom<br />

10.6. bis 10.7.2016 und<br />

Kellner/in<br />

(Teilzeit) ab sofort<br />

Für den Linserhof (m/w):<br />

Kellner/in<br />

Früh- und Spätdienst<br />

Rezeptionist/in<br />

Nachmittags- und Abenddienst<br />

30-40 Std. Woche<br />

5 oder 6 Tage<br />

Kost und Logis frei. Sehr gute<br />

Entlohnung!<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Andreas Gasser, 0676/9644058,<br />

info@hotel-neuner.com,<br />

Brennbichl 101, 6460 Imst


Neue Teammitglieder für die kommende<br />

Sommersaison gesucht!<br />

Unterstützen genau Sie, von Mitte Mai bis Ende<br />

Oktober 2016 unser Team.<br />

Chef de rang<br />

Frühstücksservice<br />

Chef de partie<br />

Rezeption/Bürokraft<br />

MasseurIn<br />

Alle Stellen sind Voll- oder Teilzeit möglich!<br />

BERGIDYLLE FALKNERHOF<br />

Nr. 76, 6441 Niederthai-Umhausen, Ötztal<br />

Tel. 05255/5588 • info@falknerhof.com<br />

www.falknerhof.com<br />

Wir suchen ab sofort in<br />

Jahresstelle eine/n<br />

Rezeptionist/in<br />

in Vollzeit<br />

Für die Sommersaison<br />

Restaurantleiter/in<br />

in Vollzeit<br />

Kellner/in<br />

mit Inkasso in Vollzeit<br />

Mitarbeiter/in<br />

für Housekeeping in Vollzeit<br />

Arbeitszeit und Lohn<br />

nach Vereinbarung<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Hotel zum Lamm<br />

A-6464 Tarrenz · Hauptstraße 5<br />

np@hotel-lamm.at<br />

www.hotel.lamm.at<br />

Die 5* Wellness-Residenz<br />

sucht ab sofort<br />

Souschef<br />

Chef de Partie<br />

Rezeptionistin<br />

Kosmetikerin<br />

Wellness Residenz Schalber<br />

Dorfbahnstr. 15, 6534 Serfaus,<br />

Tel.: +43 5476 6770 177,<br />

Fax: +43 5476 6770 35,<br />

office@schalber.com,<br />

www.schalber.com<br />

Restaurant Charly in Fiss sucht<br />

für die kommende Sommersaison<br />

Kellner/in, Kost- und Logis<br />

frei, 5- oder 6-Tage-Woche,<br />

sehr gute Entlohnung. Tel. 0664<br />

5289490<br />

Hotel Schloss Fernsteinsee<br />

wir stellen ein (m/w)<br />

in Voll- oder Teilzeit:<br />

ASSIS<strong>TE</strong>NT DER<br />

GESCHÄFTSLEITUNG<br />

mit Rezeptionserfahrung<br />

RESTAURANTLEI<strong>TE</strong>R<br />

REZEPTIONIST<br />

BUFFETKRAFT<br />

mit Inkasso<br />

-OOO-<br />

-OOO-<br />

-OOO-<br />

-OOO-<br />

CAMPINGWART<br />

Entlohnung lt. KV,<br />

Überzahlung möglich<br />

Bewerbung bitte an<br />

Herr Köhle<br />

Tel.: +43 (0) 5265 5210<br />

hotel@fernsteinsee.at<br />

www.fernsteinsee.at<br />

Hotel Mozart**** Landeck:<br />

Suchen Abwäscher/in, Teilzeit,<br />

nur abends. Bewerbungen<br />

unter Tel. 05442 64222 oder<br />

landeck@mozarthotels.at<br />

Pizzeria Gusto, 6450 Sölden,<br />

sucht für die Sommersaison<br />

KellnerIn mit Inkasso. Tel. 0664<br />

3229786<br />

Zur Unterstützung unseres<br />

Teams suchen wir für die<br />

kommende Sommersaison<br />

auch als Jahresstelle<br />

engagierte und motivierte<br />

Mitarbeiter mit Fachwissen<br />

und Teamgeist<br />

SERVICE<br />

MITARBEI<strong>TE</strong>R/IN<br />

für unser Restaurant<br />

• Bezahlung nach Kollektiv<br />

• Überzahlung nach Qualifikation<br />

• Professionelles Umfeld<br />

• Arbeitszeit nach Absprache<br />

Ihre aussagekräftige<br />

Bewerbung richten Sie bitte<br />

mit Lebenslauf inkl. Foto und<br />

Zeugnissen an:<br />

Stecher Roland<br />

Freizeit Arena Sölden<br />

Gemeindestrasse 4 · 6450 Sölden<br />

Email: info@freizeit-soelden.com<br />

Tel. 05254 2514<br />

Mobil: 0664 9130560<br />

Für die kommende Sommersaison<br />

/ ab 11. Juni suchen wir:<br />

Barkellner m/w<br />

Souschef m/w<br />

Herr Josef Pale freut sich auf<br />

Ihre schriftliche / telefonische<br />

Bewerbung:<br />

Tel +43 (0) 5476-6353<br />

Mobil +43-676-4158684<br />

Mail josef.pale@aon.at<br />

Postadresse:<br />

Hotel Fisserhof<br />

z.Hd. Josef Pale<br />

Fisserstr. 24 / A-6533 Fiss<br />

www.fisserhof.at<br />

Wir suchen für<br />

unseren Berggasthof:<br />

KOCH/KÖCHIN<br />

SERVICEKRÄF<strong>TE</strong><br />

Haider AG<br />

Kirchgasse 28,<br />

I-39027 St. Valentin a.d.H.,<br />

Südtirol – Italien,<br />

T +39 0473 63 46 28,<br />

F +39 0473 63 41 70,<br />

info@haideralm.it,<br />

www.haideralm.it<br />

Suchen Kellnerin mit Inkasso<br />

und Küchenmädchen ab Juni,<br />

ab 17 Uhr. Restaurant Dorfwirt,<br />

Längenfeld. Tel. 05253 6231<br />

oder Tel. 05253 5669<br />

Cafe Kohler in Zams sucht<br />

freundliche Kellnerin, ca. 25<br />

Stunden, Sonn- und Feiertag<br />

frei. Tel. 0650 5535969<br />

Für die Sommersaison<br />

suchen wir noch ein<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

für ca. 20 Stunden die Woche<br />

sowie eine/n<br />

KELLNER/IN<br />

für ca. 20 Stunden pro Woche<br />

oder am liebsten<br />

JEMANDEN IN VOLLZEIT<br />

der beide Dienste machen<br />

würde, 5 Tage-Woche, gute<br />

Entlohnung, P<strong>KW</strong> erforderlich<br />

Fernblick Fiss<br />

Tel.: 05476/6560<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

ab ca. Mitte Juni:<br />

Rezeptionist/in<br />

Demi/Chef de Rang<br />

Schankkraft<br />

abends<br />

Chef de Partie<br />

Jungkoch/köchin<br />

Patissier<br />

Lohn lt. KV,<br />

Überbezahlung je nach<br />

Qualifikation.<br />

Kontakt: Marcel Häusle,<br />

05472-6919, 6531 Ried<br />

marcel@mozart-vital.com<br />

Fiss: Wir suchen ab Anfang<br />

Juni eine(n) Springer(in) für<br />

Frühstück und Zimmer (2 bis<br />

3 mal die Woche). Sind Sie<br />

flexibel und suchen eine langfristige<br />

Stelle? Dann melden<br />

Sie sich bei uns! Wir freuen uns!<br />

Hotel Garni am Sonnberg. Tel.<br />

0650 9403932<br />

Jägerhof Oetz: Suche ab 26. Mai<br />

Abwäscherin (16.30 - 22 Uhr),<br />

Serviermädchen ohne Inkasso<br />

(15 - 22 Uhr) und Zimmermädchen<br />

(9 - 14.30 Uhr). Bezahlung<br />

lt. KV, Überzahlung je nach Qualifikation<br />

möglich. Bewerbung<br />

bei Herrn Jäger, Tel. 05252 6224<br />

Wir suchen Mitarbeiter mit Charme,<br />

die uns helfen unsere Hotelgäste zu<br />

verwöhnen und an einer langfristigen<br />

Zusammenarbeit interessiert sind.<br />

Kellner (in)<br />

4-, 5- oder 6-Tage-Woche in<br />

Teilzeit oder Vollzeit<br />

Aushilfskraft im Service<br />

Wir bilden laufend Lehrlinge an der<br />

Rezeption und im Service aus!<br />

Gerne stehen wir für weitere<br />

Information zur Verfügung und freuen<br />

uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Familie Sailer mit Team<br />

Tel. 0660 5958810, karin@sailer.eu<br />

www.sailer.eu A-6473 Wenns/Pitztal<br />

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6460 Imst l Postgasse 9<br />

www.atelieregger.at<br />

4./6. Mai 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Umhausen: Reinigungskraft Imst/Oberstadt: 1-Zimmerfür<br />

Ferienhaus und Appartements<br />

Wohnung, 49 qm, Küchen-<br />

gesucht, samstags, block. Tel. 0680 3321721,<br />

teilweise auch wochentags, nachmittags.<br />

geringfügige Anstellung. Tel. Imst: Sonnige 2-Zimmer-Wohnung,<br />

55 qm, Terrasse, Keller,<br />

0676 3258825<br />

Pasteria Piazza in Längenfeld Garage, AAP. Email: sirapuit@<br />

sucht ab sofort Küchenhilfe gmx.at<br />

aus dem Raum Längenfeld. Tel. Garconniere in Prutz zu vermieten.<br />

Tel. 0650 9442531<br />

0676 9487548<br />

Kaiserhof Seefeld: Wir suchen Sonnenplateau Obsteig:<br />

ab sofort eine Frühstückshilfe.<br />

6-Tage-Woche, 30 Stunden. in ruhiger Waldrandlage, Mai-<br />

Erstvermietung ab September,<br />

Sehr gute Entlohnung! Familie sonette, 126 qm, mit großem<br />

Weiss, Vitalhotel Kaiserhof, Keller, Carport und Gartenanteil.<br />

2 1/2-Zimmer-Wohnung,<br />

Seefeld/Mösern, Tel. 05212<br />

52509<br />

58 qm, mit großem Keller,<br />

Restaurant Il Giardino, Hauptstraße<br />

86, Oetz: Wir suchen ab<br />

Carport und Gartenanteil. Tel.<br />

05264 8140<br />

Ende Mai, 3 mal wöchentlich ab Kauns: Vermiete ab sofort<br />

<strong>18</strong> Uhr, motivierte Küchenhilfe. Wohnung, 60 qm, teilmöbliert.<br />

Deutsche Sprache unbedingt Tel. 0650 6522120<br />

erforderlich. Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung, Frau Singer,<br />

Imst/Zentrum: Hochwertige<br />

Tel. 0664 3340777<br />

3-Zimmer-Wohnung, Neubau-<br />

Erstbezug zu vermieten. Tel.<br />

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Wir suchen ab Anfang Mai<br />

Küchenhilfe, mit Erfahrung, 30<br />

Umhausen: Wohnung, 2<br />

Stundenwoche, nur Abendbetrieb,<br />

Mittwoch Ruhetag. Lohn<br />

Schlafzimmer, Wohnzimmer,<br />

Küche, Bad, Gartenteil, Kellerteil,<br />

Parkplatz, HWB 64. Tel.<br />

lt. KV, Überzahlung möglich.<br />

Kontakt: Herr Wirnsberger, Tel.<br />

0664 73490550<br />

0660 3474842<br />

Roppen: Vermiete neuwertige<br />

Wohnung an max. 2 Personen.<br />

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Tel. 0676 7072906<br />

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RUNDSCHAU Seite 26 4./6. Mai 2016


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Erfolgreiche Arbeitsmarktpolitik des Landes Tirol<br />

Die aktuelle Auswertung der Arbeitsmarktdaten<br />

für den Monat April,<br />

die vom Arbeitsmarktservice (AMS)<br />

veröffentlicht wurde, setzt den seit<br />

Monaten zu beobachtenden Aufwärtstrend<br />

am Tiroler Arbeitsmarkt<br />

weiter fort. Grund zur Freude für LH<br />

Günther Platter und Arbeitslandesrat<br />

Johannes Tratter: „Der aktuelle Rückgang<br />

liegt bei minus 6,9 Prozent! Damit<br />

ist Tirol im Bundesländervergleich<br />

auch im Monat April wieder an erster<br />

Stelle. Der Trend rückläufiger Arbeitslosenzahlen<br />

zeigt sich erfreulicherweise<br />

ausnahmslos in allen Bezirken.“<br />

LH Platter sieht in den aktuellen<br />

Zahlen eine Bestätigung für die Wirksamkeit<br />

der arbeitsmarktpolitischen<br />

Schwerpunktsetzungen des Landes.<br />

„Die Erfolge der letzten Monate zeigen<br />

deutlich: Das Arbeitsressort liegt bei<br />

LR Tratter in den besten Händen! Für<br />

die Tiroler Arbeitssuchenden sind positive<br />

Entwicklungen am Arbeitsmarkt<br />

wichtiger als bloße Sonntagsreden“, so<br />

der Landeschef.<br />

„Klientelpolitik blockiert Raumordnungsoffensive!“<br />

„‚Hilft es, die Landwirtschaft abzusichern?‘<br />

Wenn Landesrat Tratter<br />

tatsächlich diese Frage ins Zentrum<br />

der Verhandlungen um eine Raumordnungsnovelle<br />

stellt, beweist das wieder<br />

einmal eindrücklich, worum es der<br />

ÖVP in Tirol wirklich geht: Klientelpolitik“,<br />

analysiert Ingo Mayr, Landesparteivorsitzender<br />

der SPÖ Tirol, zum<br />

jüngsten Koalitionszwist.<br />

Mayr macht noch einmal deutlich:<br />

„Neue Freizeitwohnsitze auf Bauernhöfen<br />

kommen für die SPÖ überhaupt<br />

nicht in Frage. Vielmehr sollte<br />

sich die Landesregierung intensiv mit<br />

Vorbehaltsflächen für den geförderten<br />

Wohnbau beschäftigen. Das ist notwendig,<br />

weil in Tirol das Wohnen teuer<br />

und die Löhne niedrig sind. Einer<br />

Raumordnungsoffensive in diese Richtung<br />

dürfen absurde Forderungen des<br />

Bauernbundes nicht im Wege stehen.<br />

Anderen Interessensgruppen schenkt<br />

Schwarz-Grün deutlich weniger Aufmerksamkeit.“<br />

4./6. Mai 2016 RUNDSCHAU Seite 27


B ÜCHER<br />

Schein & Selbstbetrug<br />

Romane von Juli Zeh und Benedict Wells<br />

(tamt) Das beschauliche Dorf<br />

Unterleuten, irgendwo im ostdeutschen<br />

Brandenburg – umrahmt<br />

von unzerstörter Natur bei reichem<br />

Vogelgesang und Nachbarorten<br />

mit antiquiert anmutenden<br />

Namen, bietet Unterleuten sowohl<br />

seinen prägenden<br />

„Originalen“, als auch<br />

„Großstadtflüchtlingen“<br />

per Veräußerung<br />

der malerischen Gutshäuser<br />

ein Refugium<br />

vor der unaufhaltbaren<br />

Beschleunigung<br />

unseres Alltaglebens.<br />

Doch wie so oft trügt<br />

die scheinbare Idylle:<br />

Die Ankündigung einer<br />

Investmentfirma,<br />

einen Windpark in unmittelbarer<br />

Nähe zum<br />

verschlafenen Dörfchen<br />

errichten zu wollen,<br />

lässt Streitigkeiten<br />

wieder hervorbrechen,<br />

die seit Jahren oder<br />

gar Jahrzehnten tief im<br />

Bewusstsein der Menschen<br />

schlummerten.<br />

Großstädtische Arroganz<br />

trifft auf provinziellen<br />

Trotz – und<br />

auch über die „große<br />

Wende“ nach dem Fall<br />

der Mauer mit ihren<br />

Gewinnern und Verlierern<br />

ist das letzte Wort noch nicht<br />

gesprochen...<br />

Autorin Juli Zeh, 1974 in Bonn<br />

geboren, beschert geneigten LeserInnen<br />

einen der brisantesten<br />

Gesellschaftsromane der letzten<br />

Jahre. Wohnort- oder herkunftsbezogene<br />

Überheblichkeit und das<br />

Spannungsfeld zwischen Moral<br />

und Eigeninteresse drohen, die<br />

Gesellschaft zu spalten – und am<br />

Ende zeigt sich, dass der Pfad zur<br />

Hölle tatschlich mit guten Absichten<br />

gepflastert ist.<br />

„Unterleuten“ von Juli<br />

Zeh, 635 Seiten, Luchterhand-Verlag<br />

„Vom Ende der Einsamkeit“<br />

von Benedict<br />

Wells, 355 Seiten, Diogenes-Verlag<br />

Geschwister sind oft in ihren charakterlichen<br />

Eigenheiten erstaunlich<br />

verschieden – so auch Jules, Marty<br />

und Liz. Gemeinsam behütet aufgewachsen,<br />

raubt ihnen ein schrecklicher<br />

Verkehrsunfall beide Eltern.<br />

Später besuchen die drei Waisen in<br />

Jahrgänge getrennt dasselbe<br />

staatliche Internat,<br />

doch die schmerzliche<br />

Vergangenheit entlässt<br />

jeden von ihnen auf<br />

seinen eigenen Weg.<br />

Die Geschwister werden<br />

schließlich einander<br />

fremd und verlieren sich<br />

nach und nach aus den<br />

Augen. Die fallenden<br />

Kalenderblätter lassen<br />

die Unterschiede zwischen<br />

der damaligen<br />

Kinder und nunmehrigen<br />

Erwachsenen nur<br />

noch deutlicher hervortreten:<br />

Marty ist erfolgreich,<br />

zuverlässig und<br />

vertraut mehr auf Zufriedenheit<br />

als persönliches<br />

Glück, während Schwester<br />

Liz ob ihres exzentrischen<br />

Charakters nur<br />

langsam ihren Platz im<br />

Leben findet. Der früher<br />

so selbstbewusste<br />

Jules aber, aus dessen<br />

Sicht die Geschichte<br />

großteils erzählt wird,<br />

kämpft derweil mit seiner erdrückenden<br />

Melancholie, wiederkehrenden<br />

Selbstzweifeln und Ängsten<br />

– nur die mysteriöse Alva scheint in<br />

der Lage zu sein, die Mauer um sein<br />

Herz herum zu überwinden.<br />

Nach seinem Debüt „Becks letzter<br />

Sommer“ ist der junge Autor<br />

Benedict Wells in Literaturkreisen<br />

in aller Munde – mit „Vom Ende<br />

der Einsamkeit“ stellt Wells neuerlich<br />

sein Sprachgefühl und Talent,<br />

mitreißende Geschichten zu erzählen,<br />

eindrucksvoll unter Beweis.<br />

D A WAR WAS LOS…<br />

Geschäftsführerin Larissa Pöschl stellt die vielfältigen Aufgaben im „Sozial- und<br />

Gesundheitssprengel Telfs und Umgebung“ vor. <br />

Fotos: Helena Scheibler<br />

(RS) 28 Schülerinnen und Schüler<br />

des „Schulgarten – Aktive Montessorischule<br />

Telfs“ waren kürzlich<br />

im „Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Telfs und Umgebung“ zu Besuch.<br />

Die Kinder zwischen acht<br />

und 14 Jahren wurden von ihren<br />

Lehrerinnen, Helena Scheibler,<br />

Claudia Daffner und Schulleiterin<br />

Bettina Pürstinger begleitet.<br />

Die Geschäftsführerin des Sozialsprengels,<br />

Larissa Pöschl, stellte<br />

die vielfältigen Aufgaben des<br />

Sozialsprengels vor und erklärte,<br />

was ehrenamtliche Arbeit bedeutet<br />

und wie man sich engagieren kann.<br />

Ein konkretes Beispiel stellte der<br />

Leiter des Telfer Flüchtlingsheims,<br />

Lukas Falch, vor. Er berichtete von<br />

der Arbeit mit den Flüchtlingen<br />

im Asylheim Telfs und erzählte<br />

von der abenteuerlichen Flucht,<br />

die viele der Asylbewerber erleben<br />

mussten. Die Kinder und Jugendlichen<br />

stellten zahlreiche Fragen,<br />

die kompetent und mit viel Einfühlungsvermögen<br />

beantwortet<br />

Anlass des Besuchs im Sozialsprengel<br />

war eine Spende zugunsten<br />

des Sozialsprengels, die der<br />

Schulgarten bei der Theateraufführung<br />

„Die (h)eilige vierte Königin“<br />

zu Weihnachten übergeben hatte,<br />

für die sich Larissa Pöschl nochmals<br />

aufrichtig bedankte.<br />

Lukas Falch berichtete über die<br />

Flüchtlingsarbeit im Asylantenheim<br />

Telfs.<br />

wurden, bevor sich alle bei einer<br />

Jause stärkten. Der „Schulgarten“<br />

bedankt sich auf diesem Wege<br />

nochmals herzlich für den interessanten<br />

Vormittag und freut sich<br />

bereits auf die weitere Zusammenarbeit.<br />

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Gespannt lauschten die Schülerinnen und Schüler den Ausführungen der Vortragenden.<br />

RUNDSCHAU Seite 28<br />

4./6. Mai 2016


Fleißige Müllsammler in Flaurling und Polling<br />

(GeSch) Die beiden Gemeinden Flaurling und Polling führten kürzlich gemeinsam einen Dorfputz durch. Trotz schlechter Wettervorhersagen haben sich viele Kinder und<br />

Erwachsene, unter ihnen Gemeinderäte, Vereinsobleute , die Schuldirektorin und Privatpersonen, pünktlich um neun bei der Feuerwehrhalle eingefunden. Gemeinsam<br />

durchstreiften sie entlang von sieben Routen das Dorf, sammelten Abfälle und trafen gegen Mittag im Recyclinghof für eine Jause zusammen. Danke an alle fleißigen<br />

Sammler, Traktor- und Autofahrer sowie an die Gemeinde Polling für die gut organisierte Verpflegung. <br />

Foto: Gemeinde Flaurling<br />

Rüstige Geburtstagsjubilarin<br />

Glückwünsche zum 85sten<br />

(GeSch) Agnes Kluckner aus Reith/Leithen feierte kürzlich im Kreise ihrer Lieben<br />

und bei bester Gesundheit den 90. Geburtstag. Bürgermeister Mag. Dominik Hiltpolt<br />

gratulierte der rüstigen Jubilarin im Namen der Gemeinde sehr herzlich und<br />

überbrachte ihr die besten Wünsche. Agnes Kluckner genießt es immer noch jeden<br />

Tag, die Zeitung zu studieren und Socken zu stricken: und das ganz ohne Brille. Die<br />

RUNDSCHAU schließt sich den Glückwünschen an. <br />

Foto: Gemeinde Reith<br />

(GeSch) In Sellrain feierte unlängst Heinrich Haselwanter seinen 85. Geburtstag.<br />

Gemeindevorständin Sigrid Jordan, Bürgermeister Georg Dornauer und Gemeindevorständin<br />

Martha Kirchmair überbrachten dem Jubilar die herzlichsten Glückwünsche<br />

der Gemeinde. Gratulation auch von der RUNDSCHAU. Foto: Gemeinde Sellrain<br />

4./6. Mai 2016 RUNDSCHAU Seite 29


U PC TIROL LIGA<br />

Tormaschine trifft auf Betonmischer<br />

Telfs vs. Wörgl, oder: Die zweitbeste Defensive gegen die beste Offensive<br />

(fly) Ein guter Sturm gewinnt<br />

bekanntlich ein Spiel,<br />

eine gute Verteidigung die<br />

Meisterschaft. Was wohl beim<br />

Hit zwischen Telfs und Wörgl<br />

den Ausschlag gibt? Die zuhause<br />

seit über einem Jahr unbesiegte<br />

Rott-Elf kassiert nur<br />

alle 83 Minuten ein Gegentor.<br />

Die Unterländer lassen es dafür<br />

alle 32 Minuten krachen.<br />

SV <strong>TE</strong>LFS - SV WÖRGL,<br />

SONNTAG, 17.30 UHR. Neben<br />

der stolzen Heimserie – die letzte<br />

Niederlage liegt 378 Tage zurück –<br />

sprechen auch die jüngsten Duelle<br />

für Telfs. Das 1:1 im Herbst war<br />

das fünfte Spiel ohne Niederlage.<br />

Von den neun Heimspielen (seit<br />

1997/98) ging gar nur eines verloren.<br />

„Wörgl ist äußerst kompakt<br />

und setzt die großen Spieler mit<br />

weiten Bällen immer wieder gut<br />

ein“, erwartet Trainer Werner Rott,<br />

der den kommenden Gegner direkt<br />

nach der Matinee gegen Kematen<br />

beobachtete, eine „ganz harte Partie“.<br />

Nicht hart, aber durchaus unterhaltsam<br />

war das Derby gegen Kematen.<br />

Und beinahe hätte die Gerstensaft-haltige<br />

Motivationsspritze<br />

von Obmann Michael Kerschbaum<br />

SK JENBACH - SV BÄCKER<br />

RUETZ KEMA<strong>TE</strong>N, FREITAG,<br />

19 UHR. Ist es dem unbändigen<br />

Einsatzwillen geschuldet, oder<br />

einfach nur das Verlangen nach<br />

warmem Wasser? Fakt ist: im bisherigen<br />

Saisonverlauf mussten gleich<br />

acht Jenbacher-Kicker vorzeitig<br />

unter die Dusche. 96 Minuspunkte<br />

und der vorletzte Platz in der Fairplay-Wertung,<br />

deshalb nicht weiter<br />

verwunderlich. Zum Vergleich: Kematen<br />

hält bei 63 Zählern.<br />

Was die für die Tabelle maßgebliche<br />

Ausbeute betrifft, haben die<br />

„Blues“ die Nase vorne. Die holten<br />

in den letzten drei Duellen das<br />

RUNDSCHAU Seite 30<br />

Schmerzhaft: Telfs mit Benjamin Hellbert (r.) sah wie der sichere Derbysieger aus,<br />

ehe Stefan Rosam und seine „Blues“ in der Nachspielzeit zuschlugen. Foto: Dosch<br />

– versprach seiner Truppe für den<br />

ersten Sieg auf Kemater Boden seit<br />

1998, zehn Kisten Bier – ihre Wirkung<br />

nicht verfehlt. Am Ende war<br />

es ein diskussionswürdiger Elfmeter,<br />

der Telfs von der Siegerstraße<br />

abbrachte. „Ich weiß nicht, wo unser<br />

Verteidiger in dieser Situation<br />

die Hand hingeben soll. Das war<br />

eine natürliche Bewegung“, sprach<br />

Rott letztlich von einem gerechten<br />

2:2. „In der ersten Hälfte waren wir<br />

sehr gut organisiert, haben nichts<br />

zugelassen. In der zweiten war Kematen<br />

stärker.“<br />

VORSPIEL<br />

Von<br />

Alex Dosch<br />

Am Sonntag ist es wieder so weit.<br />

Muttertag: Der Tag, an dem wir Männer<br />

uns beweisen müssen. Da heißt<br />

es den Wecker auf 7 Uhr stellen,<br />

und bevor er das dritte Mal läutet<br />

und die Frau neben einem endgültig<br />

aufwacht, aufstehen und gemeinsam<br />

mit den Kindern den Frühstückstisch<br />

decken. Wo sind nochmal diese<br />

ganzen Tassen und Teller? Endlich,<br />

das bislang unerforschte Gebiet Küche<br />

erkundet, geht es schnurstracks<br />

in den Keller. Dort ist der tags zuvor<br />

gekauft Kuchen sicher verwahrt. Nun<br />

noch das selbst gebastelte Geschenk<br />

des Sohnemannes und ein zusätzliches<br />

kleines Präsent - mit klein ist<br />

natürlich nur die Größe der Verpackung<br />

gemeint – platziert, und einem<br />

gemeinsamen Frühstück steht nichts<br />

mehr im Wege, oder? Ein zweiter<br />

Kennerblick verrät: Irgendwas fehlt<br />

noch. Aber was? Genau. Blumen!!!<br />

Aber woher jetzt auf die Schnelle<br />

welche nehmen? Also nichts wie<br />

raus in den Garten und mit Hilfe<br />

der Tochter einen kleinen, aber feinen<br />

Strauß binden. Eile ist angesagt,<br />

denn der Sohnemann hat Mama bereits<br />

mit einem lautstarken „austian“<br />

geweckt. Rechtzeitig in die Küche<br />

gehetzt, steht einem tollen Tag nichts<br />

mehr im Wege. Und das alles ganz<br />

ohne Fußball. In diesem Sinne: schönen<br />

Muttertag.<br />

Vorsicht! Die Schießbude kann auch hinlangen<br />

Kematen bei Abstiegskandidat Jenbach klarer Favorit – Unterländer sind nur was Gegentore und Karten betrifft top<br />

(fly) Stolze 63 Mal landete das runde Leder bislang im Jenbacher<br />

Gehäuse. Das sind nahezu drei Gegentore pro Spiel. Mit ein<br />

Grund, warum es für die Unterländer nach nur zwei Saisonen<br />

Tiroler-Liga, wohl wieder eine Etage tiefer geht. Ein gemütlicher<br />

Ausflug wird’s für Kematen dennoch nicht. Denn Jenbachs Kicker<br />

wissen hinzulangen.<br />

Punktemaximum, gewannen das<br />

Hinspiel mit 3:0. So darf es auch am<br />

Freitag weitergehen.<br />

Eine andere Serie hat nach dem<br />

2:2 gegen Telfs, weiter Bestand. Seit<br />

1998 verlor Kematen zuhause kein<br />

Derby. Diesmal wurden die Nerven<br />

der „Blues“-Anhänger allerdings lange<br />

Zeit strapaziert, bedurfte es eines<br />

strittigen Elfmeters in der Nachspielzeit,<br />

den ausgerechnet der Telfer<br />

in Diensten von Kematen, Marvin<br />

Kranebitter sicher verwandelte.<br />

„In der ersten Halbzeit hatten wir<br />

überhaupt keinen Zugriff auf Ball<br />

und Gegner. In der zweiten wurde es<br />

TIROLLIGA<br />

1. Kirchbichl 22 49:23 50<br />

2. Wörgl 22 61:27 41<br />

3. Kematen 22 41:34 39<br />

4. Telfs 22 43:24 38<br />

5. Wattens 1b 22 40:27 37<br />

6. Union Innsbruck 22 37:30 37<br />

7. Imst 22 38:24 36<br />

8. SVI 22 41:44 32<br />

9. Hall 22 40:30 31<br />

10. Kundl 22 31:27 31<br />

11. Mötz/Silz 22 42:46 28<br />

12. Völs 22 27:44 26<br />

13. Schönwies/Mils 22 31:47 23<br />

14. Fügen 22 36:47 21<br />

15. Jenbach 22 19:63 14<br />

16. Matrei 22 17:56 7<br />

Kematens Ertugrul Yildirim wird in dieser Szene von Telfs-Kapitän Daniel Osl unsanft<br />

gestoppt.<br />

Foto: Dosch<br />

dann besser“, sprach Trainer Markus<br />

Schnellrieder von einem „letztlich<br />

gerechten Unentschieden.“<br />

Der kommende Gegner Jenbach<br />

musste sich in Schönwies knapp mit<br />

0:1geschlagen geben.<br />

4./6. Mai 2016


L ANDESLIGA WEST<br />

Plötzlich Spitzenreiter: Zirl nutzt Absam-Patzer<br />

Aschenwald-Truppe nach 2:1-Zittersieg in Seefeld neuer Tabellenführer – Rivale Absam verliert bei Schlusslicht<br />

(fly) Von einer kleinen Vorentscheidung in Sachen Titelkampf<br />

zu sprechen wäre vermessen. Aber ein kleiner Fingerzeig war es<br />

allemal. Denn während Zirl sich in Seefeld zu einem 2:1-Erfolg<br />

mühte, kassierte der in der Hinrunde noch so souverän agierende<br />

Winterkönig Absam bei Schlusslicht IAC die zweite Frühjahrsniederlage.<br />

FC ZIRL - SPG INNSBRUCK<br />

WEST, FREITAG, 19.30 UHR.<br />

Und so wurde aus einem Dreipunkterückstand<br />

vom Herbst, plötzlich<br />

ein Zweipunktevorsprung. Daran<br />

soll sich so schnell auch nichts<br />

ändern. Zumal es am Freitag gegen<br />

Abstiegskandidat Innsbruck West<br />

geht. Und so gut sich die Innsbrucker<br />

– holten bislang mit zehn Punkten<br />

nur um einen weniger als in der<br />

kompletten Hinrunde - im Frühjahr<br />

auch schlagen: alles andere denn ein<br />

Heimsieg wäre eine Enttäuschung.<br />

Im Hinspiel legte Armin Hobel mit<br />

einem „Triplepack“ den Grundstein<br />

für den 4:2-Erfolg.<br />

Und der Mister 44,44 Prozent –<br />

Hobel zeigt sich für 20 aller 45 Treffer<br />

verantwortlich - war es auch, der<br />

gegen Seefeld für die frühe 1:0-Führung<br />

sorgte. Nach hartem Kampf<br />

SV OBERPERFUSS - SV<br />

THAUR, SAMSTAG, <strong>18</strong> UHR.<br />

Dank eines mühelosen 4:0-Erfolgs<br />

bei Innsbruck West blieb den beiden<br />

„Youngsters“ der gut zweistündige<br />

Marsch zurück in ihre Heimatgemeinde<br />

erspart. Dafür gibt Trainer<br />

Mario Venier am Samstag als „Man<br />

in Black“ den wohl bestgekleidesten<br />

Trainer der Oberperfer Vereinsgeschichte.<br />

Und irgendwie passt die Farbe<br />

Schwarz zum kommenden Gegner.<br />

Denn Grund zur Freude lieferten<br />

die Spiele gegen Thaur bislang nicht.<br />

Aus den letzten elf Duellen – das<br />

Hinspiel ging 2:3 verloren - holte<br />

Oberperfuss von 33 möglichen<br />

Punkten nur magere fünf. Der letzte<br />

Heimsieg über die Truppe von<br />

Alexander Würzl datiert gar aus der<br />

fußballerischen Steinzeit. Am 30.<br />

August 1992, nach einem 5:1, gab<br />

und dem Goldtor durch Michael<br />

Rauth, stand letztlich ein 2:1. Der<br />

sechste Sieg über Seefeld in Serie.<br />

„Meiner Meinung nach war es ein<br />

hoch verdienter Sieg gegen einen<br />

sehr starken Gegner. Wir haben es<br />

lediglich verabsäumt, nach der frühen<br />

Führung nachzulegen. Danach<br />

LANDESLIGAWEST<br />

1. Zirl 19 45:27 40<br />

2. Absam 19 51:28 38<br />

3. Mils 19 33:22 37<br />

4. Thaur 19 44:38 31<br />

5. Axams 19 41:33 30<br />

6. Seefeld 19 37:36 29<br />

7. SPG Prutz/Serfaus 19 24:25 28<br />

8. Oberperfuss 19 37:27 27<br />

9. Pitztal 19 19:21 25<br />

10. Reutte 19 24:27 23<br />

11. Zams 19 37:43 23<br />

12. SPG Innsbruck West 19 24:39 21<br />

13. Neustift 19 29:35 20<br />

14. IAC 19 17:61 7<br />

„Man in Black“<br />

Mario Venier löst gegen Thaur Wettschuld ein<br />

(fly) „Coach, wir möchten dich auch einmal in so einem Outfit<br />

sehen.“ Angetan vom Look eines Pep Guardiola oder Zinedine<br />

Zidane, ließen sich Sam Abfalterer und Christoph Mersa auf eine<br />

riskante Wette mit ihrem Trainer ein. „Wenn wir gegen Innsbruck<br />

gewinnen, trägst du beim nächsten Spiel einen schwarzen Anzug.<br />

Wenn nicht, gehen wir zu Fuß nachhause.“<br />

es letztmals Grund, vor heimischem<br />

Anhang zu jubeln. „Wir haben schon<br />

öfters solche Serien gebrochen. Ich<br />

bin guter Dinge, dass uns das auch<br />

gegen Thaur gelingt.“ Bleibt nur zu<br />

hoffen, dass „Man in Black“ Mario<br />

Venier den besseren Schneider als<br />

Zinedine Zidane hat, und ihm im<br />

Gegensatz zum Franzosen beim Torjubel<br />

nicht die Hosennaht platzt.<br />

„Schuld“ am neuen Outfit, war<br />

das ebenso souveräne wie mühelose<br />

4:0 in Hötting West. „Ehrlich gesagt<br />

hätte ich mir den Gegner stärker vorgestellt.<br />

Wir waren über 90 Minuten<br />

die bessere Mannschaft, haben kaum<br />

eine nennenswerte Torchance zugelassen<br />

und kamen nie wirklich in<br />

Verlegenheit“, hüllte Venier über die<br />

Qualität des Spiels lieber den Mantel<br />

des Schweigens. „Zum Anschauen<br />

war es nicht wirklich schön. Aber wir<br />

waren erfolgreich und das zählt.“<br />

Daniel Wanner und seine Zirler setzen zum Höhenflug an.<br />

kam Seefeld auf, und nicht unverdient<br />

zum Ausgleich“, sah Zirl-Obmann<br />

Martin Plattner im Ausschluss<br />

von Torhüter Martin Schennach die<br />

spielentscheidende Szene. „Auch<br />

wenn Seefeld nie aufgegeben hat,<br />

aber ab diesem Zeitpunkt waren wir<br />

klar besser.“<br />

SSV NEUSTIFT - SK SEEFELD,<br />

DONNERSTAG, 17.30 UHR.<br />

Grund in Pessimismus zu verfallen,<br />

sieht Trainer Josef Haslwanter in der<br />

„Frühjahrsmüdigkeit“ keinen. Im<br />

Gegenteil: „Wenn wir so spielen wie<br />

gegen Zirl, dann schlagen uns nicht<br />

mehr viele.“ Umso schmerzhafter,<br />

dass seine Truppe nach packenden 90<br />

Minuten wieder mit leeren Händen<br />

dastand. „Das 1:2 tut weh. Denn von<br />

unserer Seite aus war das ein richtig,<br />

gutes Spiel“, sah Haslwanter im Platzverweis<br />

für Torhüter Martin Schennach<br />

– statt „Dillo“ musste Feldspieler<br />

Patrick Mittermair in den Kasten<br />

- den Knackpunkt. „Die rote Karte<br />

wegen Torraubs war vertretbar. Aber<br />

selbst danach haben wir Zirl Paroli geboten.<br />

Auf Grund der kämpferischen<br />

Leistung hätten wir uns einen Punkt<br />

verdient.“<br />

Der soll gegen Neustift nachgeholt<br />

Foto: Dosch<br />

Was die Titelfrage angeht, gibt<br />

sich Plattner zurückhaltend. „Es<br />

warten noch schwere Spiele auf uns.<br />

Aber natürlich freut es einen, wenn<br />

die erste und zweite Mannschaft<br />

an der Tabellenspitze steht. Wäre<br />

schön, wenn es auch am Saisonende<br />

so wäre.“<br />

Vierte Pleite in Folge gibt Mut<br />

Seefeld unterliegt Zirl in Unterzahl nur knapp<br />

(fly) Ein Blick auf die Frühjahrstabelle verrät: So ganz aus dem<br />

Winterschlaf ist Seefeld noch nicht erwacht. Nur sechs von <strong>18</strong><br />

möglichen Punkten bedeuten Rang elf. Die Elf vom Plateau befindet<br />

sich dabei in guter Gesellschaft. Bei Axams und Zams, zwei<br />

weiteren Teams aus den Top Sechs des Herbstes, stottert der Motor<br />

ebenfalls noch ordentlich.<br />

werden. Im Herbst siegte Seefeld<br />

deutlich mit 3:0.<br />

Sah gegen Zirl Rot: Seefeld-Goalie<br />

Martin Schennach.<br />

Foto: Dosch<br />

4./6. Mai 2016 RUNDSCHAU Seite 31


G EBIETSLIGA WEST<br />

Das Aufstiegsticket ist zum Greifen nahe<br />

Nach „englischer Woche“ ist Oberhofen im Aufstiegsrennen mittendrinn statt nur dabei – Inzing droht Absturz<br />

(fly) Siege gegen Schmirn und Tarrenz. Zudem Niederlagen<br />

von Leader Natters und Aufstiegsrivale Haiming. Die „englische<br />

Woche“ war ganz nach Oberhofer Geschmack. Mit einem „Dreier“<br />

im Kracher gegen Längenfeld könnten die Weichen endgültig<br />

Richtung Landesliga gestellt werden. Ganz anders dagegen die<br />

Gefühlslage bei Lokalrivalen Inzing.<br />

SU INZING - FC TARRENZ,<br />

SAMSTAG, <strong>18</strong> UHR. Neun Punkte<br />

Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz,<br />

seit fast einem Jahr ohne Auswärtssieg,<br />

zuletzt eine 1:6-Klatsche<br />

kassiert und eine Mannschaft, die<br />

sich durch Undiszipliniertheiten<br />

– Inzing belegt in der Fairplay-Wertung<br />

den vorletzten Platz - immer<br />

wieder selbst schwächt. Viel spricht<br />

nicht dafür, dass die Truppe von<br />

Hannes Brecher die Liga hält. „So<br />

lange es rechnerisch möglich ist, werden<br />

wir alles geben. Aufgegeben wird<br />

maximal einen Brief“, greift Inzings<br />

Coach auf die üblichen Durchhalteparolen<br />

zurück. „Auf uns warten<br />

jetzt sieben Endspiele.“<br />

Das erste am Samstag, gegen das<br />

ebenfalls abstiegsbedrohte Tarrenz.<br />

Zuletzt setzte es drei Pleiten in Folge<br />

(1:3 im Hinspiel). Die Bilanz seit<br />

1990 ist mit fünf Siegen, drei Remis<br />

und gleich elf Niederlagen negativ.<br />

Nicht viel Positives gab es auch<br />

RUNDSCHAU Seite 32<br />

vom 1:6 bei der Veldidena – mit<br />

Markt und Alphons sahen gleich<br />

zwei Inzinger Rot – zu berichten.<br />

„Bei 1:6 mag es komisch klingen,<br />

aber wir waren zumindest ebenbürtig.<br />

Nur haben wir halt die Vielzahl<br />

an Chancen nicht genützt. In solchen<br />

Situationen merkt man aber<br />

auch, dass der Kopf nicht frei ist.“<br />

Zumindest die Moral stimmte Brecher<br />

zufrieden. „Die Mannschaft hat<br />

nie aufgegeben.“<br />

FC FRITZ OBERHOFEN - SV<br />

LÄNGENFELD, SAMSTAG, 17.30<br />

UHR. Was war das für eine „englische<br />

Woche“. Erst der Derbysieg<br />

über Inzing, dann das große Zittern<br />

beim Nachtrag in Schmirn – Pascal<br />

Hausegger traf in der Nachspielzeit<br />

zum 1:0 – und zu guter Letzt der<br />

überzeugende Auftritt in Tarrenz. In<br />

einer unterhaltsamen Partie stellte<br />

Manuel Prantl die Weichen früh (7.)<br />

auf Sieg. Florian Pauli (80.) machte<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

Duell zweier Mittelständler<br />

Sellrain kann mit Sieg Gegner Reutte überholen<br />

(fly) Durchaus möglich, dass<br />

beide Teams, frei von jeglicher<br />

Abstiegsangst, mit offenem Visier<br />

agieren.<br />

FC SELLRAINTAL - SV REUT-<br />

<strong>TE</strong> II, SAMSTAG, 16 UHR. „Wir<br />

wollen den sechsten Platz aus dem<br />

Vorjahr bestätigen und daheim gibt`s<br />

für uns sowieso nur volle Kanne“,<br />

so die Devise von Trainer Helmut<br />

Bertsch. Im Herbst setzte es in Reutte<br />

allerdings ein deutliches 1:4.<br />

Eine ganz enge Kiste war dagegen<br />

das Premierenspiel am neuen Reichenauer<br />

Sportplatz. Trotz des 0:1<br />

zeigte sich Sellrains Coach ob der<br />

dargebotenen Leistung zufrieden.<br />

„Wir haben an und für sich eine<br />

ganz gute Partie gespielt. Nur haben<br />

wir uns für den Aufwand nicht belohnt.<br />

Aus so vielen Chancen musst<br />

du halt auch mal ein Tor machen.“<br />

Zu allem Überdruss war auch man-<br />

che Schiedsrichterentscheidung zumindest<br />

diskussionswürdig. „Zwei<br />

Tore von uns wurden wegen vermeintlichen<br />

Abseits nicht gegeben.<br />

Dabei blieb die Fahne des geprüften<br />

Assistenten unten“, haderte Bertsch<br />

auch mit einem nicht gegebenen<br />

Elfmeter. „Denn kann man schon<br />

pfeifen.“<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. SPG Arlberg 19 53:22 45<br />

2. Stams 19 39:30 35<br />

3. Oetz 19 37:27 32<br />

4. Rietz 19 36:27 32<br />

5. Fulpmes 19 46:43 29<br />

6. Steinach 19 21:26 27<br />

7. Reutte 1b 19 41:48 27<br />

8. Götzens 19 34:27 25<br />

9. Sellraintal 19 29:28 25<br />

10. SPG Patsch/Ellbögen 19 27:38 23<br />

11. Matrei 1b 19 40:47 22<br />

12. Navis <strong>18</strong> 36:35 20<br />

13. Reichenau SVG 1b 19 27:51 19<br />

14. Sölden <strong>18</strong> 28:45 10<br />

Im Eilzugtempo Richtung Landesliga: Sieben Runden vor Schluss stehen Florian<br />

Pauli und seine Oberhofer auf einem Aufstiegsplatz.<br />

Foto: Dosch<br />

mit Saisontreffer Nummer zehn den<br />

Deckel drauf.<br />

Damit kommt es am Samstag<br />

zum großen Kracher gegen den ersten<br />

Verfolger Längenfeld. Und da<br />

in den direkten Duellen die Punkte<br />

bekanntlich doppelt zählen, wäre<br />

es umso wichtiger, ungeschlagen zu<br />

bleiben. Was schwer genug ist, zumal<br />

die Ötztaler nicht unbedingt zu<br />

den Lieblingsgegnern zählen. Von<br />

den letzten 17 Duellen entschied<br />

Oberhofen nur vier für sich. Das<br />

Hinspiel endete 1:1.<br />

1. KLASSEWEST<br />

Derbys sind zum Siegen da<br />

Oberperfer Bilanz gegen Grinzens durchwachsen<br />

(fly) Von bislang zwölf Duellen<br />

gegen den Lokalrivalen<br />

entschied Prebio-Elf nur eines<br />

für sich.<br />

SV OBERPERFUSS II - FC<br />

GRINZENS, FREITAG, 19 UHR.<br />

„Lieber steige ich ab, als das wir ein<br />

Derby verlieren.“ Ein Grundsatz<br />

der im Frankenland oder im Ruhrpott<br />

seine Gültigkeit besitzt, aber<br />

nicht im „kleinen“ Revierduell zwischen<br />

Oberperfuss und Grinzens.<br />

Hätte der Gültigkeit… Oberperfuss<br />

hätte auf Jahre nichts mit dem Abstieg<br />

zu tun. Die düstere Derbybilanz:<br />

ein Sieg, vier Remis, sieben<br />

Niederlagen. Im Hinspiel setzte es<br />

ein 1:3.<br />

Die Generalprobe fürs Derby gelang<br />

beiden. Während das 3:1 von<br />

Grinzens über Zugspitze in die Kategorie<br />

„planmäßig“ fällt, konnte<br />

der Oberperfer Punktgewinn beim<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Natters 19 41:15 41<br />

2. Oberhofen 19 41:19 37<br />

3. Längenfeld 19 33:<strong>18</strong> 34<br />

4. Umhausen 19 37:30 33<br />

5. Haiming 19 34:26 31<br />

6. Veldidena 19 42:33 28<br />

7. SPG Roppen/Karres 19 31:32 27<br />

8. Vils <strong>18</strong> 46:38 26<br />

9. Schmirn 19 34:29 23<br />

10. Sistrans 19 23:36 21<br />

11. Tarrenz 19 31:54 21<br />

12. Rum 19 23:55 <strong>18</strong><br />

13. Landeck <strong>18</strong> 11:22 15<br />

14. Inzing 19 22:42 12<br />

bisherigen Zweiten Mieders nicht<br />

unbedingt erwartet werden. Trotz<br />

zweimaligen Rückstands kam die<br />

Prebio-Elf zu einem 2:2-Remis.<br />

Christian Spiegl traf in Minute 20<br />

zum zwischenzeitlichen 1:1, Daniel<br />

Schlögls Treffer sechs Minuten<br />

vor dem Ende sicherte den überraschenden<br />

Punktgewinn.<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Paznaun 19 50:28 43<br />

2. Imst 1b 19 54:27 40<br />

3. Mieders 19 53:24 39<br />

4. Grinzens 19 48:39 33<br />

5. Lechaschau 19 52:39 32<br />

6. Wilten 19 40:35 29<br />

7. Union Innsbruck 1b 19 47:38 27<br />

8. Oberperfuss 1b 19 34:41 26<br />

9. SVI 1b 19 24:40 21<br />

10. SPG Lechtal 19 34:40 20<br />

11. Zugspitze 19 31:38 20<br />

12. Sautens 19 27:46 17<br />

13. Ried 19 21:39 16<br />

14. Längenfeld 1b 19 25:66 13<br />

4./6. Mai 2016


2. KLASSEMIT<strong>TE</strong><br />

Kopf-an-Kopf-Rennen geht munter weiter<br />

Der Zweikampf um den Titel zwischen Zirl und Natters spitzt sich immer mehr zu – Scharnitz droht rote Laterne<br />

(fly) Im Gleichschritt spulen Zirl und Natters ihr Programm<br />

runter. Vergeblich wartet der eine auf Umfaller des anderen. Am<br />

diesmal so zerrissenen 20. Spieltag – die Runde zieht sich von<br />

Mittwoch bis Sonntag – stehen die beiden Aufstiegsrivalen vor<br />

Pflichtsiegen. Zirl empfängt Innsbruck West und Scharnitz droht<br />

in Natters die rote Laterne.<br />

FC ZIRL II - SPG INNSBRUCK<br />

WEST II, MITTWOCH, 19.30<br />

UHR. Seit 14 Spielen ist Zirl mittlerweile<br />

unbesiegt. Dass diese Serie auch<br />

die Partie gegen den Nachzügler übersteht,<br />

daran zweifelt niemand. Auch<br />

wenn`s im Herbst (2:1) knapper als<br />

erwartet war. Eine deutliche Angelegenheit<br />

war das Gastspiel in Seefeld.<br />

Nach 13 Minuten bereits mit 4:0 in<br />

Führung gelegen, siegte das Team<br />

rund um Dreifach-Torschützen Roland<br />

Nocker klar mit 6:0.<br />

SSV NEUSTIFT II - SK SEE-<br />

FELD II, DONNERSTAG, 15.15<br />

UHR. Das Hinspiel entschied Seefeld<br />

knapp mit 2:1 für sich. Alles andere<br />

denn knapp gestaltete die Klotz-<br />

Elf das Heimspiel gegen Leader Zirl.<br />

Gleich sechsmal musste Goalie Helmut<br />

Bischofer hinter sich langen.<br />

FC NAT<strong>TE</strong>RS II - SV RAIKA<br />

SCHARNITZ, FREITAG, <strong>18</strong><br />

UHR. Im Herbst gelang Scharnitz<br />

mit einem 1:1 eine echte Überra-<br />

FC WACKER INNSBRUCK –<br />

FSK ST. PÖL<strong>TE</strong>N SPRATZERN<br />

0:5 (0:4). Tore: Prohaska (5.), Pöltl<br />

(23.), Appel (43.), Sipos (45+1), Dunst<br />

(53.). Rote Karte: Georgieva (88., St.<br />

Pölten). Es hatten noch gar nicht alle<br />

der mehr als 150 Zuschauer Platz genommen,<br />

da waren die spielentscheidenden<br />

Szenen schon vorüber. Die<br />

Gäste gingen durch Nadine Prohaska<br />

früh in Führung, nur wenig später vergab<br />

Laura Hartlieb die Riesenchance<br />

auf das 1:1. Die anschließende Ecke<br />

brachte nichts ein, im Gegenzug<br />

sorgte Jennifer Pöltl für das 2:0. „Es<br />

ist genau das eingetroffen was wir vermeiden<br />

wollten. Ein schnelles Gegen-<br />

schung. Die Wiederholungsgefahr<br />

hält sich allerdings in Grenzen, zumal<br />

die Scheiflinger-Truppe im Frühjahr –<br />

zuletzt setzte es gegen Telfs ein 1:6 -<br />

bislang nicht zu überzeugen wusste.<br />

Setzt es in Natters die erwartete Niederlage<br />

und gewinnt Mötz/Silz gegen<br />

Flaurling, dann leuchtet am Plateau<br />

gar die rote Laterne.<br />

SPG MIEMINGER PLA<strong>TE</strong>AU<br />

- ESV HATTING/PETTNAU,<br />

SAMSTAG, <strong>18</strong>.30 UHR. „Schorschi<br />

pack die Fanghandschuhe ein“. Auf<br />

Hatting-Torhüter Georg Possard wartet<br />

in Mieming Schwerstarbeit, kassierte<br />

seine Truppe in den letzten drei<br />

Duellen (0:6 im Hinspiel) doch nicht<br />

weniger als 17 Gegentreffer. Und dass<br />

Miemings Kicker wissen wo das Tor<br />

steht, beweist die Tatsache, dass auf<br />

die 100er Marke nur noch acht Tore<br />

fehlen. Einen verbissenen Kampf,<br />

lieferten Hofer & Co. Natters. Bis<br />

zur 77. Minute 1:0 in Front gelegen,<br />

musste man sich letztlich knapp mit<br />

1:2 geschlagen geben.<br />

Auf Hatting-Goalie Georg Possard wartet in Mieming eine Menge Arbeit. Foto: Dosch<br />

SV <strong>TE</strong>LFS II - FC SANS PA-<br />

PIERS, SONNTAG, 15.15 UHR.<br />

In der Hinrunde kam Telfs zu einem<br />

harterkämpften 2:0. Relativ leicht von<br />

der Hand ging das 6:1 über Scharnitz.<br />

SPG MÖTZ/SILZ II - FC FLAU-<br />

RLING/POLLING, SONNTAG<br />

17 UHR. Was war das Hinspiel doch<br />

eine Hetz. Mit dem 8:1 feierte Flaurling<br />

den bislang höchsten Saisonsieg.<br />

Gelingt Ähnliches auch auswärts? Gegen<br />

Mieming setzte es die erwartete<br />

Niederlage (2:7).<br />

Ö FB LADIES CUP - KERSCHDORFER TIROL CUP<br />

Der Liga-Krösus war eine Nummer zu groß<br />

Wacker-Damen unterliegen im ÖFB-Ladies-Cup-Halbfinale Bundesliga-Spitzenreiter St. Pölten/Spratzern deutlich<br />

(fly) „Ich möchte mich bei den Veranstaltern recht herzlich bedanken.<br />

Das Spiel war hervorragend organisiert. Nur schade, dass<br />

das Wetter nicht mitgespielt hat“, freute sich Wacker-Trainer Zoran<br />

Tanaskovic über das Gastspiel in Rietz. Weniger über das Ergebnis.<br />

tor. Dann haben wir auch noch die<br />

Chance zum Ausgleich. Wenn die<br />

reingeht. Wer weiß… vielleicht hätten<br />

wir St. Pölten ein wenig ärgern<br />

können. So war mit dem 2:0 die Messe<br />

gelesen“, sprach Tanaskovic von<br />

einem verdienten Sieg der „spielerisch<br />

besten Mannschaft in Österreich.“<br />

Einen schweren Stand hatten die Wacker-Damen (links, Johanna Morscher) gegen<br />

Bundesliga-Spitzenreiter St. Pölten/Spratzern.<br />

Foto: Dosch<br />

FC KITZBÜHEL – SV <strong>TE</strong>LFS<br />

2:1 (0:0). Tore: Viertler (60.), Wörgetter<br />

(91.); Dretvic (72.). Nach anfänglichen<br />

Schwierigkeiten stellte<br />

sich Telfs mit Fortdauer der Begegnung<br />

immer besser auf das körperbetonte<br />

Spiel der Gastgeber ein. Dass es<br />

dann doch nicht zur großen Sensation<br />

reichte, schrieb Trainer Werner<br />

Rott auch fehlender Cleverness zu.<br />

„Das Tor in der Nachspielzeit war<br />

unnötig. Anstatt sich mit dem 1:1<br />

2.KLASSEMIT<strong>TE</strong><br />

1. Zirl 1b 19 69:29 46<br />

2. Natters 1b 19 52:22 46<br />

3. SPG Mieminger Plateau 19 92:33 39<br />

4. Schönberg 19 52:44 37<br />

5. Völs 1b 19 54:32 34<br />

6. Hatting-Pettnau 19 36:40 29<br />

7. Telfs 1b 19 43:46 27<br />

8. Seefeld 1b 19 32:46 25<br />

9. Neustift 1b 19 29:50 23<br />

10. Flaurling 19 45:62 21<br />

11. SPG Innsbruck West 1b 19 42:42 19<br />

12. Sans Papiers 19 31:66 15<br />

13. Scharnitz 19 36:73 13<br />

14. Mötz/Silz 1b 19 26:54 11<br />

zufrieden zu geben und auf ein Elfmeterschießen<br />

zu hoffen, wollten wir<br />

die Entscheidung und liefen dann in<br />

einen Konter.“<br />

4./6. Mai 2016 RUNDSCHAU Seite 33


Erfolgreiche Billard-Knirpse<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />

Vom 5. bis 11. Mai 2016<br />

Pfarre Peter und Paul Pfarre zur Auferstehung<br />

Erfolgreiche Knirpse am großen Tisch: (v.l.) Ruben Ladstätter (3. SBC-Inzing), Florian<br />

Heel (1. SBC-Inzing), Mathias Mader (2. BC-Kramsach), Bastian Gesselbauer<br />

(3. Larinis Billard Club). Foto: SBC-Inzing<br />

(RS) In den Kategorien Knirpse,<br />

Mädchen und Junioren maß sich<br />

kürzlich Tirols Billardnachwuchs<br />

bei den Landesmeisterschaften im<br />

9-Ball. Die Sportstätte des SBC-<br />

Inzing bot ideale Bedingungen für<br />

27 Newcomer, die unter der Leitung<br />

der Jugendbetreuer Thomas Wurzenrainer<br />

und Michael Gspan, ihr<br />

Können mit Queue und Kugel eindrucksvoll<br />

unter Beweis stellten.<br />

Bei den Knirpsen wurde Lokalmatador<br />

Florian Heel (SBC-<br />

Inzing) seiner Favoritenrolle gerecht<br />

und holt sich schon seinen<br />

zweiten Landesmeistertitel seiner<br />

noch jungen Karriere vor Mathias<br />

KURZ& BÜNDIG<br />

Duathlon<br />

(fly) Beim 11. Internationalen Parndorfer<br />

Burgenland Duathlon wurden<br />

die ersten österreichischen Meisterschaftsmedaillen<br />

2016 vergeben. Bei<br />

guten Wetterbedingungen und einem<br />

Starterfeld von mehr als 250 Athleten<br />

sicherte sich die für das Raika Tri Team<br />

Telfs startende Brigitte Gfrei einmal<br />

Gold und einmal Silber.<br />

Eishockey<br />

(fly) In Zirl werden bereits die Weichen<br />

für die kommende Elite-Liga-<br />

Saison gestellt. Das Trainerteam rund<br />

um Headcoach Martin Höller und Co<br />

RUNDSCHAU Seite 34<br />

Mader (BC-Kramsach), und den<br />

Drittplatzierten Ruben Ladstätter<br />

(SBC-Inzing), sowie „Superknirps“<br />

Bastian Gesselbauer (Larinis BC<br />

Kössen). Der Kampf um die Medaillen<br />

in der Klasse Mädchen ging<br />

klar an den weiblichen Nachwuchs<br />

des BC-Saustall Fieberbrunn, der<br />

mit den Podestplätzen 1-3 (Viktoria<br />

Rieder (1), Martina Rieder (2), Andrea<br />

Bachler (3), Sophie Horngacher<br />

(3)), stark aufzeigte. Tobias Leidlmair<br />

(BC-Kramsach) wurde neuer<br />

9-Ball Junioren-Landesmeister und<br />

gewinnt vor Elias Horngacher (BC-<br />

Fieberbrunn), Simon Eckschlager<br />

(Larinis BC Kössen) und Simon Astl<br />

(BC-Fieberbrunn).<br />

Hellrigl hat Rennen vorzeitig abgebrochen<br />

(Florian Hellrigl startete am vorletzten<br />

Wochenende beim ersten Lauf der<br />

ADAC MX Masters Serie, in Fürstlich<br />

Drehna. Die „ADAC MX Masters“ ist<br />

eine der schnellsten und härtesten MX-<br />

Serie. In der „MX Youngster“- Klasse,<br />

in der er startete, gehen 96 motivierte<br />

Youngster bis 21 Jahren auf 250er Bikes<br />

in die Qualifikationen. Die vierzig<br />

Schnellsten gingen dann am Sonntag<br />

bei den beiden Finalläufen an den<br />

Start. Die Strecke in „Fürstlich Drehna“<br />

ist berüchtigt und je nach Witterung,<br />

ist die Sandpiste sehr hart zu<br />

fahren. Beim ersten Lauf am Sonntag,<br />

ein perfekter Start für Hellrigl. Am<br />

Ende reichte es aber nur für Platz 35.<br />

Zweiter Lauf: wieder Top-Start –und<br />

Platz 14 nach der ersten Runde. Aber<br />

diesmal war die Strecke „total am<br />

Sand“ und Florian Hellrigl brach das<br />

Rennen vorzeitig ab. Platz 34.<br />

Heinz Thielmann kann auch künftig<br />

auf die Dienste von Topscorer Ben<br />

Payne zurückgreifen. Der Kanadier unterschrieb<br />

für ein weiteres Jahr, fungiert<br />

auch weiterhin als Nachwuchstrainer.<br />

World Winter<br />

Master Games<br />

(fly) Innsbruck hat in Lausanne den<br />

Zuschlag für die World Winter Masters<br />

Games erhalten. Damit wird die<br />

Sportgroßveranstaltungsgeschichte<br />

Tirols um das noch fehlende olympische<br />

Wintersportkapitel der „Masters<br />

Games“ (für „Senioren“ ab 35 Jahren)<br />

erweitert.<br />

Donnerstag 5.5. – Christi Himmelfahrt<br />

(Lk 24, 46-53), 9.00 Uhr Festgottesdienst<br />

– für Peter Schatz, Kein<br />

Gottesdienst in der Herz-Jesu-Notkirche<br />

19.00 Uhr Hl. Messe.<br />

Freitag 6.5. – 19.00 Uhr Rosenkranz,<br />

19.30 Uhr Hl. Messe – für Karl & Antonia<br />

Somweber.<br />

Samstag 7.5. – 17.30 Uhr Hl. Messe<br />

in Bairbach – für Marianne Winder &<br />

Pfarrer Sokopf, Rudolf & Maria Stark<br />

& Familie Klotz.<br />

Sonntag 8.5. – 7. Sonntag der Osterzeit<br />

(Joh 17, 20-26), 8.00 Uhr Hl. Messe<br />

– für Reingard & Maria Reitmaier,<br />

Martha Wohlfart & Hedwig Schreier,<br />

Markus, Rudl & Maria Falbesoner,<br />

11.00 Uhr Wortgottesdienst in der<br />

Herz-Jesu-Notkirche, 19.00 Uhr Hl.<br />

Messe – für Rosa Bergant (23. Jt.),<br />

Irmgard Bayer (4. Jt.), Anna Förg,<br />

Agnes Zobl, Arme Seelen.<br />

Montag 9.5. – 15.30 Uhr Hl. Messe<br />

im Altenwohnheim.<br />

Dienstag 10.5. – Hl. Damian de<br />

Veuster, 19.00 Uhr Rosenkranz, 19.30<br />

Uhr Hl. Messe.<br />

Klosterkirche<br />

Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />

Morgengebet (Laudes), 8 Uhr Heilige<br />

Messe.<br />

Sonn- und Feiertage – 7.00 und<br />

10.30 Uhr Heilige Messe; 19 Uhr<br />

Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet<br />

(Vesper). Zusätzlich immer am dritten<br />

Samstag im Monat 14 Uhr Charismatischer<br />

Segnungs-Gottesdienst.<br />

Beichtgelegenheit: Jeden ersten Freitag<br />

im Monat nach der 8-Uhr-Messe<br />

sowie jeden dritten Samstag im Monat<br />

während des Charismatischen<br />

Segnungsgottesdienstes ab 14 Uhr.<br />

Alle anderen Samstage immer von 17<br />

bis 17.55 Uhr.<br />

Donnerstag 5.5. – Christi Himmelfahrt<br />

(Lk 24, 46-53), 10.00 Uhr<br />

Festgottesdienst.<br />

Samstag 7.5. – <strong>18</strong>.30 Uhr Gottesdienst<br />

– für Alois & Antonia<br />

Schranz mit Paula Strigl, Luise &<br />

Herbert Schreier & Sohn Herbert,<br />

Leiner Franz & Verstorbene der<br />

Fam. Gamper, Arme Seelen.<br />

Sonntag 8.5. – 7. Sonntag der Osterzeit<br />

(Joh 17, 20-26), 10.00 Uhr<br />

Kinder- und Familiengottesdienst<br />

für die Pfarrgemeinde – für die Verstorbenen<br />

der Familien Neururer<br />

& Prziborsky, Anna Bergant & Marianne<br />

Frischmann, Cäcilia & Hermann<br />

Wolf & Angehörige.<br />

Montag 9.5. – 9.00 Uhr Rosenkranz<br />

– wir beten um geistliche Berufe<br />

und um Frieden.<br />

Mittwoch 11.5. – 19.30 Uhr Hl.<br />

Messe - für Luise & Andrä Pfurtscheller,<br />

Manfred Egger, Alois &<br />

Theresia Fledersbacher, Arme Seelen.<br />

Pfarre zum Heiligen Geist<br />

Donnerstag 5.5. – Christi Himmelfahrt<br />

(Lk 24, 46-53), 10.00 Uhr<br />

Festgottesdienst – gestaltet vom<br />

Kirchenchor Canto Santo Spirito.<br />

Sonntag 8.5. – 7. Sonntag der Osterzeit<br />

(Joh 17, 20-26), 10.00 Uhr<br />

Kinder- und Familiengottesdienst<br />

für die Pfarrgemeinde – für Christine<br />

Kraus, Franz Kapferer, Arme<br />

Seelen.<br />

Herzliche Einladung<br />

Zu einem offenen Abend des Stefanuskreises<br />

Telfs zum Thema „Internet<br />

und Smartphone“ am Mittwoch,<br />

dem11. Mai um 19.30 Uhr im Widum<br />

Telfs.<br />

Die Todesanzeige,<br />

die Danksagung oder<br />

den Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen ...<br />

… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />

über Zirl bis ins Sellraintal<br />

sowie am Seefelder Plateau.<br />

Informieren Sie sich –<br />

wir beraten Sie gerne!<br />

Tel. 05262/62030 | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

4./6. Mai 2016


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 764, Lösung<br />

H X X A X S X I X S X XRRX<br />

VOGELGEZ W I T S C H E R<br />

ACCRAX P XOXUAX A S T<br />

X H X D X B I N X S T R E B E X<br />

X B O R D E A U X X Z I KADE<br />

B E S A T Z X X A W E XBR<br />

AC<br />

X E X U X O L I V E N X E B X H<br />

S T E CHAP F E L XCRE<br />

DO<br />

X E T H XRGXR I EDGRAS<br />

H E X E N T R E I B E N<br />

Füllen Sie Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />

jeder 1 bis Spalte 9 nur und EINMAL in jedem pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />

und von nur 1 bis EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

Rätsel 765<br />

US-Filmschauspieler<br />

(Vor- u.<br />

Zuname) Rätsel 765<br />

Rätsel 765<br />

Sudoku<br />

Sudoku, Lösung<br />

3 5 4 1 6 2 9 8 7<br />

1 7 8 4 3 9 2 6 5<br />

2 9 6 8 7 5 3 1 4<br />

4 8 7 9 5 6 1 3 2<br />

9 3 2 7 1 4 8 5 6<br />

5 6 1 2 8 3 7 4 9<br />

8 2 3 5 4 7 6 9 1<br />

7 1 5 6 9 8 4 2 3<br />

6 4 9 3 2 1 5 7 8<br />

7 2 5 6 8<br />

6 3 5<br />

9 6<br />

3<br />

2 9 7 3<br />

1 4<br />

5<br />

8 9<br />

1<br />

5<br />

9<br />

Wirtschaftswissenschaft<br />

5<br />

militäri- schlimme<br />

scher Rang Lage<br />

7 2 8<br />

1<br />

8<br />

existent<br />

3<br />

Atommeiler<br />

© ADAM<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

anhaltend Jungfrau<br />

starker<br />

Ansturm<br />

(Eishockey)<br />

24. 8.–23.9.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 5. bis 11. Mai 2016<br />

Schwimmen Sie ruhig gegen den<br />

Strom und nutzen Sie die Gunst<br />

der Stunde: In dieser Woche erhalten<br />

Sie eine Vielzahl von<br />

Möglichkeiten, die eigene Stellung<br />

zu verbessern!<br />

Beginnen Sie die gewünschten<br />

Veränderungen bei ein paar<br />

scheinbaren Kleinigkeiten: Ein<br />

zu ungestümes Vorgehen würde<br />

Ihren Partner nur verunsichern<br />

und ratlos machen.<br />

Machen Sie sich keine Gedanken,<br />

man mag Sie so, wie Sie sind.<br />

Würden Sie sonst so umschwärmt?<br />

An diesem Wochenende<br />

noch werden Sie einen deutlichen<br />

Liebesbeweis bekommen.<br />

Dass der Plan eines Kollegen<br />

nicht aufgehen würde, wussten<br />

Sie längst: Schadenfreude ist jedoch<br />

fehl am Platz, denn wahrscheinlich<br />

werden Sie die Scherben<br />

beseitigen müssen.<br />

Die augenblickliche Sternenkonstellation<br />

wirkt sich positiv<br />

auf Ihr Energiedepot aus: Sie<br />

müssen unbedingt Ihre Reserven<br />

auffüllen, die nächsten Tage<br />

werden hart!<br />

23. bis 29. April 2016<br />

Ein berufliches Highlight: Sie<br />

schaffen in dieser Woche mehr<br />

als Sie selbst und andere erwartet<br />

hätten. Das macht einige einflussreiche<br />

Persönlichkeiten auf<br />

Sie aufmerksam!<br />

Eine lange Waschgefäß<br />

(Sitz-<br />

Zwist dig im siebten Himmel schwe-<br />

geplante Sache 4wird<br />

Streit, Auch wenn Sie Schmuckstück<br />

jetzt nicht stän-<br />

nun endlich in Angriff genommen.<br />

Sie werden viel Spaß dabei ben, überwiegen doch eindeutig<br />

haben. Genießen becken) Sie die Freude, ital. Frauenheld<br />

die Gegensätze. Geben Sie nichts<br />

die Gemeinsamkeiten und nicht<br />

die damit einhergeht und lassen<br />

Sie sich treiben!<br />

auf dumme Gerüchte!<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Erlauben Sie sich am Wochenende<br />

ruhig eine ausgiebige Pause:<br />

Skorpion<br />

Das, was Sie für die nächste Zeit<br />

geplant haben, wird alle Kräfte<br />

erfordern. Sie müssen also ausgeruht<br />

sein!<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Sie könnten im beruflichen Bereich<br />

mit sich und Ihrer Welt zu-<br />

Schütze<br />

frieden sein. Nur in der Liebe<br />

sitzen Sie mal wieder auf dem<br />

Trockenen. Wollen Sie mal die<br />

Prioritäten ändern?<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Sie sollten mehr Rücksicht auf Steinbock<br />

Ihre Gesundheit nehmen. Dann<br />

wird es Ihnen auch leichter fallen,<br />

die anderen Probleme in den<br />

Griff zu bekommen, mit denen<br />

Sie zu kämpfen haben.<br />

22.12.–20. 1.<br />

In der jetzigen Phase sollten Sie Wassermann<br />

sich mehr auf Ihren Bauch verlassen<br />

als langen Planungsgesprächen<br />

in Diskussionsrunden<br />

vertrauen. Jetzt muss einfach<br />

entschieden werden.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Fische<br />

20.2.–20.3. 3<br />

deutscher<br />

Philosoph<br />

(† 1900)<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

US-Filmschauspieler<br />

(Vor- u. Kiefer-<br />

US-Filmorthopädieler<br />

(Vor- Ab-<br />

u.<br />

schauspie-<br />

Zuname)<br />

kürzung Zuname)<br />

Kieferorthopädie,<br />

Ab-<br />

Kiefer-<br />

Programmdie,<br />

eines Aborthopäkürzung<br />

Computers kürzung<br />

Programme<br />

eines<br />

Programme<br />

eines<br />

Computers<br />

Hochschullehrer<br />

Computers<br />

italien.<br />

Musiknote<br />

Hochschullehrer<br />

Hochschullehrer<br />

italien.<br />

Nadelbaum<br />

italien.<br />

Musiknote<br />

Musiknote<br />

Nadelbaum<br />

Nadelbaum<br />

Wirtschaftswissenschaft<br />

existent anhaltend<br />

Waschge-<br />

4 Streit,<br />

Schmuck-<br />

deutscher<br />

starker<br />

fäß (Sitz-<br />

Zwist<br />

stück<br />

Philosoph<br />

Wirtschaftswissenschaft<br />

Atommeilebecken)<br />

ital. Frau-<br />

11 Initialen 1 deutscher<br />

militäri- schlimme früherer existent anhaltend Ansturm höchster Waschgefäß<br />

(Sitz-<br />

Zwist<br />

4 Streit,<br />

Schmuckstück<br />

des<br />

Philosoph<br />

(† 1900) und, italienisch<br />

scher Rang Lage Fahrtrich-<br />

starker<br />

Atommeiler<br />

Frau-<br />

(† 1900)<br />

(Eishockey) germanischer<br />

Mit Gott den Sternen durch die Woche 3<br />

enheld<br />

militäri- schlimme<br />

Ansturm<br />

scher Rang Lage<br />

(Eishockey)<br />

tungsan-<br />

zeiger<br />

enheld<br />

Ernst<br />

5<br />

Begleit-<br />

3<br />

7. bis 13. Mai 2016<br />

mann-<br />

schaft erwarten keine Wun-<br />

Sie sind versucht, alles auf eine Waage<br />

Widder Besser, Sie<br />

früherer<br />

höchster der, versprechen sollten Sie aber Karte 11zu Initialen setzen. Das könnte 1<br />

und, italienisch<br />

Fahrtrich-<br />

germanischer<br />

Gott<br />

11 Malers Initialen 1<br />

und, ita-<br />

auch keine: römisch Gehen 2 Sie mit einer auch Erfolg des bringen – für den<br />

früherer tungsan-<br />

zeiger<br />

germani-<br />

weiblicher gehörigen Portion Realismus an Fall 2 Doppel-<br />

der Fälle<br />

höchster<br />

Kama- Fahrtrich-<br />

Ernst des Esterzahl, sollten Sie aber<br />

harter<br />

die Aufgaben, die vor Ihnen liegen.<br />

den Joker noch lienisch<br />

tungsan-<br />

zeiger<br />

5 21. 3.–20.4.<br />

scher Gott<br />

selbstlaut MalersAbkürzung<br />

ein bisschen behalten!<br />

24.9.–23. 10.<br />

2<br />

Zufluss<br />

Vorname<br />

Mitlaut<br />

Begleit-<br />

(Russland)<br />

Ernst<br />

mann-<br />

schaft Begleit-<br />

Person, die Ihnen einmal Setzen Sie endlich in die Tat um, Skorpion<br />

5 Stier Eine<br />

12<br />

Ludolfsche sehr<br />

römisch mann-<br />

schaft Sie sehr und stellt sich ben. Niemandem ist damit ge-<br />

nahe gestanden<br />

2<br />

FKK-hat, enttäuscht<br />

was Sie sich vorgenommen ha-<br />

Zahl<br />

Kama-<br />

weiblicher offen gegen Sie: Damit<br />

Anhänger<br />

müssen<br />

römisch 2<br />

2 Doppelselbstlauchen,<br />

was Abkürzung Sie alles ändern wol-<br />

Mitlaut<br />

dient, wenn Esterzahl, Sie nur davon spre-<br />

harter<br />

Zufluss<br />

Vorname<br />

Sie sich abfinden, aber Hilfe<br />

Kama-<br />

(Russland)<br />

weiblicher 21. 4.–20.5. naht von anderer Seite. 2 Doppelselbstlaut<br />

Abkürzung 6 Vorläufer<br />

Mitlaut Domain<br />

len – aber Esterzahl, dann nicht tun. 24. 10.–22. harter 11. 2<br />

7 Zufluss Gemüse 8 Vorname<br />

alte franz.<br />

Zwillinge Durch Zufall<br />

12 (Russland)<br />

Münzeentdecken Sie eine Sie lieben es, wenn alles in geregelten<br />

Bahnen<br />

Schütze<br />

Ludolfsche Sache, die Sie FKK- schon seit längerer<br />

Zeit Initialen vermisst Anhänger haben. Es wer-<br />

beherrscht Ihre Emotionen, was<br />

Brasilien<br />

der<br />

läuft.<br />

EU<br />

Der Kopf<br />

von<br />

Zahl<br />

12<br />

Ludolfsche den in Ihnen der Piaf schöne FKK- Erinnerungen<br />

nicht immer von Vorteil ist. Zei-<br />

geweckt, 10 denen Anhänger Sie sich rugen<br />

Sie Abkürzung mehr Einfühlungsvermö-<br />

Zigaret-<br />

Zahl Fluss,<br />

7 Gemüse 8<br />

schwedisch<br />

21. 5.–21.6. hig hingeben dürfen!<br />

gen!<br />

alte franz.<br />

für 6eine<br />

Vorläufer tenmarke<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Domain<br />

2<br />

Krebs Blenden MünzeSie die unglücklichen Spitze Richtung Bemerkungen der EU sollten Sie Steinbock von<br />

7 Gemüse 8<br />

Verkettungen Initialen<br />

alte franz. der letzten Tage lieber unterlassen: 6 Vorläufer Damit irritieren<br />

sie Außenstehende der EU nur, die von<br />

9<br />

Brasilien Domain<br />

der<br />

Münze<br />

Kürzel für<br />

Bauart,<br />

einfach Piaf aus: Das nordafrikanische<br />

Abkürzung<br />

Vergangene<br />

Radix<br />

Modell Fluss,<br />

kann 10 Initialen von schönen Erlebnissen die Zusammenhänge<br />

Zigarettenmarke<br />

nicht verstehen.<br />

Schlechte Stimmung wä-<br />

Brasilien<br />

abgelöst<br />

schwedisch<br />

10<br />

der Piaf werden – die Zukunft<br />

Hauptstadt für eine<br />

Fluss, 22. 6.–22.7. will Sie wieder verwöhnen!<br />

Richtung Abkürzung<br />

re die Folge.<br />

Zigarettenmarke<br />

ADAM<br />

22.12.–20. 1.<br />

2<br />

schwedisch<br />

offenbar für den nordafri-<br />

anderen bitterer Richtung aus, den Sie zum Ärger Ihres<br />

9<br />

für eine<br />

Löwe Was für Sie nur ein Spiel ist, ist Endlich zahlt sich der Einsatz Wassermann<br />

Kürzel für<br />

Bauart,<br />

1 2 Radix 3 Modell 4 5 Ernst. 6Sie erkennen kanische 7an diesem 8Partners gewagt 9 haben. 10Aber<br />

11 12<br />

Kürzel für<br />

Bauart,<br />

Wochenende, dass<br />

Hauptstadt nordafrikanische<br />

Sie Hoffnungen<br />

geweckt haben,<br />

wiederholen Sie das nicht – nicht<br />

9<br />

Radix<br />

Modell<br />

die Sie nicht immer dürfen Sie mit Fortunas<br />

23. 7.–23.8. erfüllen können.<br />

Hilfe rechnen.<br />

21. 1.–19. ADAM 2.<br />

2<br />

Hauptstadt<br />

1 2 3 4 Jungfrau 5 Greifen 6 Sie nicht 7 schon wieder 8 Während 9 Sie im Werben 10 um eine 11<br />

nach den Sternen: Auch die kleinen<br />

bestimmte Person jetzt manchen<br />

FischeADAM12<br />

1 2 3 4 5 Freuden sind es wert, ausge-<br />

Erfolg für sich verbuchen kön-<br />

6 7 8 9 10 11<br />

kostet zu werden! Freuen Sie<br />

12<br />

sich auf das Wochenende mit den<br />

Die Lösung ergibt einen geflochtenen Ring als Zierde eines Baumstammes.<br />

Die Lösung ergibt einen geflochtenen Ring als Zierde<br />

24. 8.–23.9.<br />

eines<br />

freien<br />

Baumstammes.<br />

Stunden!<br />

nen, zeichnet sich im beruflichen<br />

Bereich noch kein erkennbares<br />

Hoch am Sternenhimmel ab.<br />

20.2.–20.3.<br />

4./6. Die Mai Lösung 2016 ergibt einen geflochtenen Ring als Zierde eines Baumstammes.<br />

RUNDSCHAU Seite 35<br />

2


BANK 3-SITZIG<br />

B=<strong>18</strong>3, inkl. Sitz- & Rückenkissen<br />

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inkl. Kissen; #10572<br />

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260x100, Old Teak recycled; #10574<br />

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Wählen Sie aus 6<br />

Standardgrößen:<br />

80x80, 90x90<br />

130x80, 160x90<br />

200x100, 250x100<br />

Wählen Sie aus 20 Tischplatten:<br />

zB.: Granit, Lavastar, Teak, ...<br />

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Tisch 160x90 € 848<br />

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Platte Silverstar<br />

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Wählen Sie aus 8 Tischgestellen...<br />

zB.: Aluminium, Edelstahl, ...<br />

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Ø=134, Alu Taupe/Silverstar<br />

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RUNDSCHAU Seite 36<br />

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4./6. Mai 2016<br />

Föger Wohnen - Rundschau - Druckstrecke Mailand - 04 Mai 2016.indd 5 02.05.16 10:58


FÖGER MESSEHIGHLIGHTS - MAILAND - 2016 +++ So leben Tiroler<br />

Wer hätte jemals gedacht, dass eine Küche unifarben in der Farbe Anthrazit gefertigt wird, samt passenden<br />

Geräten? Darüber hinaus wird das Ganze mit goldenen Schränken aufgepeppt. Dazu passend wird für Arbeitsplatten<br />

hauptsächlich das Material Stein oder aber auch Edelstahl verwendet.<br />

KÜCHEN<br />

KÖNNEN<br />

HEU<strong>TE</strong><br />

MEHR<br />

Die neue Farbe Granit fällt beim<br />

Hersteller Miele sofort ins<br />

Auge. Gemeinsam mit den grifflosen<br />

Fronten und Geräten (wie Backofen,<br />

Dampfgarer etc.) schafft dies<br />

eine Einheit, die eine absolut coole<br />

Optik bringt. Gesehen am „Salone<br />

del Mobile“ wurden aber auch freistehende<br />

goldene Kühlschränke,<br />

die jede Küche aufpeppen. Funktionalität<br />

ist auch hier weiterhin ein<br />

großes Thema. Die Arbeitsplatte in<br />

Massivholzoptik in der Küche von<br />

Häcker etwa ist komplett diagonal<br />

verschiebbar und verspricht dadurch<br />

einen absoluten Aha-Effekt<br />

(Foto rechts oben)<br />

VERWANDLUNGS-<br />

KÜNSTLER<br />

Die Marke Koinor ist<br />

für ihre innovativen<br />

Sofakonzepte bekannt.<br />

Mit der Designstudie Epos<br />

2 gelingt abermals ein<br />

Volltreffer (erhältlich ab<br />

Herbst): Auf schmalen Sockeln<br />

sitzend wirkt es freischwebend.<br />

Es ist komplett<br />

dreh- und verstellbar. Musik<br />

aus dem Sockel sowie<br />

eine eingebaute Handy-<br />

Ladestation u. v. m sind<br />

selbstverständlich.<br />

„Harris“ von Koinor können Sie jetzt bereits<br />

live bei Föger erleben. G<br />

MACH MAL DAS<br />

LICHT AN!<br />

erne! Denn mit einer der<br />

coolen Lampen, die in Mailand<br />

präsentiert wurden, hat man<br />

gleichzeitig ein wahres Kunstobjekt<br />

erstanden. Eines ist ganz klar: Die<br />

passende Lichtquelle wird immer<br />

wichtiger, Räume mit unterschiedlichen<br />

Leuchten in komplett verschiedene<br />

Atmosphären getaucht.<br />

Das rein funktionelle Dasein ist bei<br />

diesen lässigen Leuchten längst passé!<br />

Und das Beste: Sie sind durchaus<br />

leistbar! Der Megatrend 2016<br />

„smartes Licht“ bleibt, Lichtsteuerung<br />

und Vernetzung sind weiter<br />

ein großes Thema.<br />

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4./6. Mai 2016 RUNDSCHAU Seite 37


Einrichtungshaus Föger > Bundesstraße 1 > 6405 Telfs/Pfaffenhofen > Mo - Fr 9.00 - <strong>18</strong>.00 & Sa 9.00 - 17.00<br />

Die Farben der Polstergarnitur wurden gedeckt gewählt,<br />

Hingucker in Farbe sind meist Stühle oder<br />

Teppiche, die damit Akzente schaffen. Accessoires<br />

nehmen immer noch einen wichtigen Part ein.<br />

DER DAUERBRENNER:<br />

QUALITÄT, VEREINT MIT<br />

MODERNEM LIFESTYLE<br />

R<br />

olf<br />

Benz ist ein Anbieter, der<br />

seit Jahren für absolute Qualität,<br />

Beständigkeit und moderne<br />

Möbel steht. Der Klassiker unter<br />

den Möbelmanufakturen schafft es<br />

alljährlich auf dem Salone del Mobile,<br />

neue schöne Prachtstücke zu<br />

präsentieren. Die Aufmerksamkeit<br />

der Föger-Trendscouts ist dem Label<br />

damit sicher, denn sie wissen<br />

auch um die überaus gute Qualität<br />

des Herstellers. Unvergleichlich<br />

und wiedererkennbar für Rolf-<br />

Benz-Kenner sind die Möbel durch<br />

ihre ganz eigene Formensprache.<br />

WIEDERERKENNBAR,<br />

CHARAK<strong>TE</strong>RISTISCH<br />

Bei Rolf Benz kann man schon fast<br />

an kleine Liebeserklärungen am<br />

Möbelmarkt sprechen. Einfach unwiderstehlich!<br />

Klare Formen, charakteristisch gefertigt: Diese Sitzbank<br />

bringt einen Hauch von Eleganz in den Raum.<br />

HÜLSTA BRINGT GU<strong>TE</strong> OPTIK IN DEN RAUM<br />

Ein mit Stoff bezogener Kleiderschrank? Hülsta macht das mit seiner neuen design collection möglich, welche ab Herbst ausschließlich im<br />

Fachhandel erhältlich ist. Das Unternehmen überzeugt mit vielseitiger Funktionalität und guten Ideen. Betten mit gepolsterten oder runden<br />

Bettköpfen runden das edle Programm ab.<br />

VIER MAL VIER MIT...<br />

Die unverwechselbaren Tische<br />

von Ozzio sind vor allem<br />

durch ihre Wandelbarkeit bekannt.<br />

Ausziehbar und klappbar bringen<br />

sie einen überaus modernen und<br />

eleganten Look ein. Ein Tisch mit<br />

„Wow“-Effekt und absolut zeitlosem<br />

Design.<br />

...OZZIO<br />

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RUNDSCHAU Seite 38<br />

4./6. Mai 2016


FÖGER MESSEHIGHLIGHTS - MAILAND - 2016 +++ So leben Tiroler<br />

MAILÄNDER MESSE<br />

GIBT DIE TRENDS VOR<br />

DIE WELT RUND UM DAS MÖBELDESIGN TRIFFT SICH JEDES<br />

JAHR IN MAILAND. HIER WERDEN TRENDS GESCHAFFEN UND<br />

VORGEGEBEN. BEI FÖGER SIND DIESE <strong>TE</strong>ILWEISE BEREITS<br />

JETZT SCHONE RHÄLTLICH.<br />

Die Tiroler Trendscouts von Föger fanden italienische<br />

Noblesse: Die Formen von Tischen und Stühlen<br />

werden wieder runder, die Sesselflächen breiter und<br />

tiefer. Niedrige Beistelltische in runder Form und<br />

verschiedenen Farben bringen Akzente zu unifarbenen<br />

(Polster-)Möbeln ein.<br />

Was bei der Durchsicht der<br />

Möbel auf der Mailänder<br />

Möbelmesse auffällt: Der Retrostil<br />

hat sich etabliert und ist zu<br />

einer Lebensart geworden. Was<br />

heißt: Eckige Formen wurden eher<br />

in den Hintergrund gedrängt und<br />

runde, organische Formen sind bei<br />

Einzelfauteuils und Garnituren<br />

zum Standard geworden. Auffällig<br />

sind auch Steppungen im Polstermöbelbereich.<br />

Es dominieren<br />

Stoffe wie Chenille oder Samt sowie<br />

samtähnliche Stoffe, die durch<br />

ihre angenehme Haptik auffallen.<br />

Was die Farbauswahl betrifft, so<br />

bleiben diese eher gedeckt, es wird<br />

immer stärker akzentuiert. Holzgestelle<br />

sind immer noch ein großes<br />

Thema und überall zu sehen.<br />

Das Must-have bei Fauteuils und<br />

Lounge-Sesseln sind sehr niedrige<br />

und überbreite Formen. Im<br />

Wohn-/Schlafbereich dominieren<br />

GU<strong>TE</strong> HAPTIK IST<br />

MEGA ANGESAGT<br />

übrigens dunkle Hölzer, kombiniert<br />

mit hellen Fronten, teilweise<br />

auch in Leder, Textilleder, Glas<br />

und Lack. Boxspringbetten bleiben<br />

der Lieblingstrend im Möbelbereich.<br />

Was Küchen betrifft,<br />

so regiert die Natur. Es werden<br />

vermehrt Steinplatten eingesetzt<br />

sowie Fronten mit interessanten,<br />

strukturierten Oberflächen. Auch<br />

das Material Holz ist wieder stark<br />

im Kommen<br />

MÖBEL MIT<br />

FEINHEI<strong>TE</strong>N<br />

Piure – das sind puristisch und futuristisch anmutende Möbel, die durch ihre Schlichtheit und wunderschöne<br />

Verarbeitung glänzen. Jetzt schon im schönsten Einrichtungshaus Tirols zu bestaunen.<br />

IN KURZER ZEIT VON<br />

KLEIN ZU GROSS<br />

Als ein wahres Raumwunder<br />

erweist sich der Esstisch von<br />

Draenert. Ganz leicht und schnell<br />

kann der Tisch zu einer großen<br />

Tafel umfunktioniert werden –<br />

ohne großen Aufwand und quasi<br />

mit einer Hand, wie am Foto<br />

rechts oben zu sehen ist. Bei diesem<br />

Tisch besticht aber nicht nur<br />

die herausragende Funktionalität,<br />

sondern auch die Optik. Modern<br />

und äußerst attraktiv wirkt „Atlas“<br />

in Vintageholz in der Farbe Kupferbraun.<br />

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4./6. Mai 2016 RUNDSCHAU Seite 39


SALONE DEL MOBILE<br />

MILANO<br />

MESSEIMPRESSIONEN AUS MAILAND 2016<br />

WELCHE WOHNTRENDS SIE BALD BEI UNS IN <strong>TE</strong>LFS ENTDECKEN KÖNNEN > SEHEN SIE AUF DEN NÄCHS<strong>TE</strong>N SEI<strong>TE</strong>N<br />

GAR<strong>TE</strong>N<br />

SAISON<br />

2016<br />

www.foeger.at<br />

Föger Wohnen - Rundschau - Druckstrecke Mailand - 04 Mai 2016.indd 1 02.05.16 10:58

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