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M2M MiniMax: Interaktive Impulsvorträge

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>MiniMax</strong>³<br />

<strong>Interaktive</strong> <strong>Impulsvorträge</strong><br />

Inspiration<br />

mit maximaler Motivation<br />

7x7 Power Packs


Die 7 <strong>MiniMax</strong><br />

Themenbereiche


1. Kommunikation<br />

2. Führung<br />

3. Change Management<br />

4. Selbstmanagement<br />

5. Persönlichkeit & Karriere<br />

6. Teamentwicklung<br />

7. Arbeitstechniken


Herzlich<br />

willkommen bei<br />

<strong>M2M</strong> CONSULTING


<strong>MiniMax</strong> sind<br />

interaktive<br />

<strong>Impulsvorträge</strong><br />

Sie beinhalten alle Schlüsselkompetenzen und machen Sie im Beruf noch<br />

erfolgreicher. Anschauliche Beispiele, knackige Kurz-Übungen und sofort<br />

umsetzbare Praxistipps begeistern und motivieren. Lernen wird zum Erlebnis,<br />

die praktische Anwendung macht Spaß. Die 49 Themen bestehen aus einem<br />

Basis- und einem Aufbau-Modul, eines hat zwei Aufbau-Module. Sie<br />

wählen also aus insgesamt 99 Modulen aus.<br />

Unser Tipp:<br />

Schnüren Sie für ausgewählte Zielgruppen ein individuelles, maßgeschneidertes<br />

Entwicklungspaket! Diese Systematik ermöglicht zusätzliche Lern-<br />

Dimensionen: Die Lernschleifen und die Erfahrungen der Praxisphasen. So<br />

erhöhen Sie nochmals den Umsetzungserfolg, Sie erzielen messbare Ergebnisse<br />

und sind besonders effektiv. 10 Vorschläge zu bewährten Entwicklungspaketen<br />

sehen Sie auf den Seiten 55-59.<br />

Die hier beschriebenen 7x7 <strong>MiniMax</strong>-Themen haben wir gemeinsam mit<br />

unseren Kunden entwickelt, sie sind alle praxiserprobt. Die ausgezeichneten<br />

Referenzen sprechen für sich. Gerne beraten wir Sie und erstellen für Sie<br />

entsprechend Ihrer Anforderungen ein Angebot. Wir freuen uns auf Sie!<br />

Herzlichst, Ihr<br />

Ulrich Mahr<br />

Geschäftsführender Gesellschafter<br />

5


Die 7x7 Power Packs<br />

Führung Kommunikation<br />

1.1 Grundlagen der Kommunikation 1: Kommunikation verstehen & durchschauen<br />

1.2 Grundlagen der Kommunikation 2: Kommunikation mit schwierigen Zeitgenossen<br />

2.1 Professionell kommunizieren 1: Power Talk: Die Macht der Sprache<br />

2.2 Professionell kommunizieren 2: Kundenorientiert, auch wenn's stressig wird<br />

3.1 Argumentieren und überzeugen 1: Das Six Sigma-Prinzip der Argumentation<br />

3.2 Argumentieren und überzeugen 2: Mit Schlagfertigkeit Widerstände überwinden<br />

4.1 Rhetorik 1: Die freie Rede: Mit Sprache Wirkung erzielen<br />

4.2 Rhetorik 2: Körpersprache und Stimme<br />

5.1 Präsentieren 1: Das Pyramidenprinzip<br />

5.2 Präsentieren 2: Spannung mit Hitchcock<br />

6.1 Verhandeln 1: Erfolgreich und zielsicher verhandeln<br />

6.2 Verhandeln 2: Verhandeln an der Grenze<br />

7.1 Verkaufen 1: Die Phasen des Verkaufsgesprächs<br />

7.2 Verkaufen 2: Überzeugen auch bei Fragen und Einwänden<br />

8.1 Grundlagen der Führung 1: Führen in der Sandwichposition<br />

8.2 Grundlagen der Führung 2: Systemisches Wissen für Führungskräfte<br />

9.1 Neu in der Führung 1: Die ersten 100 Tage als Führungskraft<br />

9.2 Neu in der Führung 2: Vom Kollegen zur Führungskraft<br />

10.1 Motivierend führen 1: Wie Motivation funktioniert<br />

10.2 Motivierend führen 2: Ziele vereinbaren und Feedback geben<br />

11.1 Führen im Dialog 1: Führungskommunikation<br />

11.2 Führen im Dialog 2: Psychologie für Führungskräfte<br />

12.1 Gesund führen 1: Sich selbst und andere gesund führen<br />

12.2 Gesund führen 2: Führen auf Augenhöhe<br />

13.1 Fürsorgepflicht 1: Das Führsorgegespräch<br />

13.2 Fürsorgepflicht 2: Umgang mit psychisch Erkrankten<br />

14.1 Führung paradox 1: Laterales Führen - Führen ohne Weisungsbefugnis<br />

14.2 Führung paradox 2: Führen nach oben<br />

6


15.1 Change-Wissen 1: Phasen und Wirkung von Changeprozessen<br />

15.2 Change-Wissen 2: Umgang mit Widerständen<br />

16.1 Komplexität verstehen 1: Grundlagen systemischen Denkens & Handelns<br />

16.2 Komplexität verstehen 2: Von VUCA-Kompetenz und Vertrauenskultur<br />

17.1 Unternehmensentwicklung 1: Die „9 Levels of Value Systems“<br />

17.2 Unternehmensentwicklung 2: Best Practices mit dem „9 Levels of Value Systems“<br />

18.1 Change und Führung 1: Führen in unwegsamem Gelände<br />

18.2 Change und Führung 2: Führen bei Widerständen<br />

19.1 Change und Kommunikation 1: Changekommunikation für Führungskräfte<br />

19.2 Change und Kommunikation 2: Veränderungsstory und Sprungbrettrede<br />

20.1 Formate für den Change 1: Großveranstaltungen kennen und nutzen<br />

20.2 Formate für den Change 2: Großveranstaltungen<br />

21.1 Change-Architektur 1: Elemente erfolgreicher Change-Architektur<br />

21.2 Change-Architektur 2: Reflexion zu Change-Architekturen<br />

22.1 Zeitmanagement 1: Vom Zeitmanagement zur Zeitkompetenz<br />

22.2 Zeitmanagement 2: Mit dem VICKTORY-Prinzip zum Erfolg<br />

23.1 Stressmanagement 1: Stressreduktion mit System<br />

23.2 Stressmanagement 2: Die Stärke im Kopf: Mentales Stressmanagement<br />

24.1 Life-Balance 1: Das Think-balanced-Prinzip<br />

24.2 Life-Balance 2: Glück, Lebensqualität und Flow<br />

25.1 Resilienz 1: Druck widerstehen - Resilienz stärken<br />

25.2 Resilienz 2: Gelassen im Umgang mit Ärger und Kritik<br />

26.1 Emotionale Intelligenz 1: Das Konzept der emotionalen Intelligenz<br />

26.2 Emotionale Intelligenz 2: Die Haltung macht's!<br />

27.1 Vom Burn-Out zum Burn-In 1: Burnout verstehen und vorbeugen<br />

27.2 Vom Burn-Out zum Burn-In 2: Sinn finden und Ressourcen nutzen<br />

28.1 Ziele und Vorsätze umsetzen 1: Der innere Schweinehund<br />

28.2 Ziele und Vorsätze umsetzen 2: Mentaltechniken aus dem Spitzensport<br />

Change Selbstmanagem.<br />

7


Die 7x7 Power Packs<br />

Team Persönlichkeit<br />

29.1 Selbst- und Fremdbild 1: Einführung in den Insights Discovery<br />

29.2 Selbst- und Fremdbild 2: Einführung in den MTBI® Step I / Step II<br />

30.1 Persönlichkeit und Werte 1: Einführung in das Reiss Profile<br />

30.2 Persönlichkeit und Werte 2: Einführung in die „9 Levels of Value Systems“<br />

31.1 Talente kennen und richtig einsetzen 1: Einführung in das BIP<br />

31.2 Talente kennen und richtig einsetzen 2: Einführung in Potenzialanalysen<br />

32.1 Professionelles Auftreten 1: Authentisch mit Persönlichkeit und Stil<br />

32.2 Professionelles Auftreten 2: Präsenz zeigen und Reichweite erhöhen<br />

33.1 Selbstmarketing 1: Mit Selbstmarketing und Profil zum Erfolg<br />

33.2 Selbstmarketing 2: Mehr als Knigge, Small Talk und Etikette<br />

34.1 Young Professionals: Orientierung 1: Überzeugend bewerben<br />

34.2 Young Professionals: Orientierung 2: Fach- oder Führungskraft?<br />

35.1 Die besten Jahre 1: 40plus: Karriere, Life-Balance und (Um-)Wertungen<br />

35.2 Die besten Jahre 2: 50plus: Leistungserhaltung, Gesundheit, Zufriedenheit<br />

35.3 Die besten Jahre 3: 60plus: Aussteigen und Einsteigen<br />

36.1 Teamzusammenarbeit: Grundlagen 1: Mit Teamdynamik zum Teamerfolg<br />

36.2 Teamzusammenarbeit: Grundlagen 2: Wissen für die modernen Teamherausforderungen<br />

37.1 Teamentwicklung: Grundlagen 1: Kicks zur Teamentwicklung<br />

37.2 Teamentwicklung: Grundlagen 2: Mobbing verstehen und vorbeugen<br />

38.1 Diversity: Umgang mit Vielfalt 1: Schwächen der Stärken & Stärken der Schwächen<br />

38.2 Diversity: Umgang mit Vielfalt 2: Typgerecht kommunizieren im Team<br />

39.1 Interkulturelle Kompetenz 1: Zusammenarbeit mit anderen Kulturen<br />

39.2 Interkulturelle Kompetenz 2: Mit „Cultural Awareness“ mehr Erfolg<br />

40.1 Konfliktmanagement 1: Konflikte gemeinsam erfolgreich meistern<br />

40.2 Konfliktmanagement 2: Konflikte lösen mit dem Harvard-Prinzip<br />

41.1 Grenzen setzen 1: Konstruktiv Nein-sagen<br />

41.2 Grenzen setzen 2: Vom gesunden Umgang mit Kränkungen<br />

42.1 Feedback - Feedforward 1: Die Kunst und die Kraft der Rückmeldung<br />

42.2 Feedback - Feedforward 2: Praktische Feedback-Übungen<br />

8


43.1 Meetings und Moderation 1: Mit dem IDEAL³-Prinzip zum Ergebnis<br />

43.2 Meetings und Moderation 2: Moderationsaufgaben und -techniken<br />

44.1 Visualisieren 1: Effektiv, zielführend und auf den Punkt<br />

44.2 Visualisieren 2: Mind Mapping<br />

45.1 Kreativität und Innovation 1: Kreativitätstechniken für mehr Innovation<br />

45.2 Kreativität und Innovation 2: Mit Humortechniken zu neuen Perspektiven<br />

46.1 Gehirngerechtes Arbeiten 1: Mnemotechnische Mentalfaktoren<br />

46.2 Gehirngerechtes Arbeiten 2: Gehirn verstehen: Alles eine Frage der Neurologie<br />

47.1 Lern- und Lesekompetenz 1: Speed Reading<br />

47.2 Lern- und Lesekompetenz 2: Lerntechniken<br />

48.1 Die Macht der Bilder 1: Mit Analogien und Metaphern überzeugen<br />

48.2 Die Macht der Bilder 2: Storytelling/Storylining - Geschichten überzeugen<br />

49.1 Entscheiden 1: Wie Sie kompetent und sicher entscheiden<br />

49.2 Entscheiden 2: Intuition verstehen und richtig einsetzen<br />

Arbeitstechniken<br />

9


Was die <strong>MiniMax</strong> leisten<br />

▪ Schlüsselkompetenzen stärken<br />

Mit den <strong>MiniMax</strong> stärken Sie die für Ihren Erfolg relevanten<br />

Schlüsselkompetenzen. Sie setzen gezielt Impulse und erreichen<br />

erlebbar und rasch Verbesserung.<br />

▪ Zielgruppen entwickeln<br />

Mit maßgeschneiderten <strong>MiniMax</strong>³-Paketen entwickeln Sie<br />

ausgewählte Zielgruppen. Kontinuierlich, systematisch und<br />

stringent.<br />

▪ Zum After-Work-Event verführen<br />

Sie wecken Neugierde und regen zum Netzwerken an.<br />

Lernen wird attraktiv.<br />

▪ Mit Keynote und Edutainment begeistern<br />

<strong>MiniMax</strong> sind ideal, um ein Kick-off-Meeting oder eine<br />

Tagung zu eröffnen. Sie öffnen die Teilnehmer und begeistern.<br />

▪ Großveranstaltungen vitalisieren<br />

Ob „Führungs-Werkstatt“, „Lern-Welt“ oder „World-Café“.<br />

Mit den <strong>MiniMax</strong> spielen Sie alle Inhalte ein.<br />

10


Ihre Vorteile<br />

▪ Mehrwert<br />

<strong>MiniMax</strong> sind praxisnah und umsetzungsstark.<br />

Die Inhalte sind sofort anwendbar und wirksam.<br />

▪ Mentaler Energizer<br />

Mit den <strong>MiniMax</strong> motivieren und mobilisieren sie.<br />

Die Impulse energetisieren und inspirieren zur<br />

Umsetzung.<br />

▪ Maßgeschneiderte Pakete<br />

Definieren Sie eine Zielgruppe. Wir schneidern maß.<br />

So entwickeln Sie sie systematisch und kontinuierlich.<br />

▪ Mehrsprachig<br />

<strong>MiniMax</strong> sind auch auf Englisch, Französisch oder<br />

Spanisch möglich.<br />

▪ Mobil<br />

Mit den <strong>MiniMax</strong> sind Sie deutschland- und europaweit<br />

mobil, schnell und flexibel; kostengünstig am<br />

Standort.<br />

11


Kommunikation<br />

„ Sich das Gewünschte vorstellen<br />

als wäre es schon da,<br />

öffnet die Tür zum Erfolg.“<br />

Ulrich Mahr<br />

12


Minimax<br />

KOMMUNIKATION<br />

Kommunikation<br />

13


Kommunikation<br />

Minimax<br />

1.1 Grundlagen der kommunikation 1 2.1<br />

Kommunikation verstehen & durchschauen<br />

KOMMUNIKATION<br />

professionell kommunizieren 1<br />

Power Talk: Die Macht der Sprache<br />

14<br />

1.2<br />

Kommunikation ist alles! Deshalb ist es wichtig, sie<br />

zu verstehen und die Erkenntnisse anzuwenden.<br />

Doch Kommunikation ist vielschichtig und vieldeutig.<br />

Missverständnisse und Konflikte sind oft<br />

die unerwünschten Folgen. Das muss nicht sein.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> werfen Sie einen Blick in das<br />

Innenleben der Kommunikation. Mit den fünf<br />

Axiomen der Kommunikationspsychologie und<br />

ihren wichtigsten Modellen durchschauen Sie<br />

die kommunikativen Prozesse und vermeiden<br />

zukünftig klassische Fettnäpfchen.<br />

Sie lernen wirksame Techniken kennen und erweitern<br />

Ihr persönliches Repertoire. Kommunikation<br />

wird einfacher. Und gelingt.<br />

Grundlagen der kommunikation 2 2.2<br />

Kommunikation mit schwierigen Zeitgenossen<br />

Kennen Sie sie auch? Die Nörgler, Querulanten<br />

und Pessimisten? Sparen Sie ab sofort Zeit und<br />

unnötigen Stress! Erfahren Sie, wann es überhaupt<br />

Sinn macht, das Gespräch fortzuführen. Und lernen<br />

Sie, wie Sie in 30 Sekunden das Wesentliche<br />

auf den Punkt bringen und Ihre Botschaft so aufbauen,<br />

dass Sie auch im kritischen Umfeld überzeugen.<br />

Sie lernen, trotz emotionaler Anspannung ruhig<br />

und sachlich zu reagieren. Sie durchschauen<br />

unfaire Taktiken und Manipulationsversuche und<br />

nutzen bei Einwänden oder Angriffen schlagfertige<br />

Antworten. So knacken Sie auch schwierige<br />

Zeitgenossen und erreichen Ihre Ziele.<br />

Die Sprache ist die Visitenkarte Ihres Unternehmens.<br />

Allein schon über E-Mails und Telefonate<br />

vermitteln Sie einen ersten Eindruck zu Ihrer<br />

Person, Ihrer Kompetenz und Ihrer Rolle. Damit<br />

können Sie viel gewinnen oder – im negativen<br />

Fall – auch viel verlieren.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> lernen Sie, die Macht der<br />

Sprache gezielt zu nutzen. Anhand der Power-<br />

Talk-Prinzipien erlernen Sie, positiv, kunden- und<br />

lösungsorientiert zu kommunizieren. Sie lernen<br />

Formulierungen kennen und vermitteln gleichermaßen<br />

Freundlichkeit, Sicherheit und Kompetenz.<br />

Der Grundstein für einen gewinnenden Eindruck<br />

ist gelegt.<br />

professionell kommunizieren 2<br />

Kundenorientiert, auch wenn's stressig wird<br />

Eine entscheidende Rolle spielt die Sprache auch<br />

für die Lösung schwieriger Kommunikationssituationen.<br />

Denken Sie nur an die Anforderungen<br />

im Support, an Reklamationen oder an gestresste<br />

Kunden. Wie können Sie dem emotional aufgeladenen<br />

Gesprächspartner Verständnis signalisieren?<br />

Wie gelingt Ihnen der Perspektivwechsel?<br />

Welche Signalwörter und lösungsorientierte Formulierungen<br />

sind wirksam?<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> lernen Sie, wie Sie auch in<br />

stressigen Situationen Ruhe bewahren und<br />

souverän kommunizieren. Sie zeigen angemessenes<br />

Verständnis, vermitteln Verbindlichkeit und<br />

setzen – da wo es erforderlich ist – auch Grenzen.<br />

Konstruktiv und lösungsorientiert.


argumentieren & überzeugen 1 3.1<br />

Das Six Sigma-Prinzip der Argumentation<br />

Rhetorik 1 4.1<br />

Die freie Rede: Mit Sprache Wirkung erzielen<br />

Kommunikation<br />

Wer zu viel argumentiert, hat schon verloren.<br />

Vergessen Sie die Suche nach noch mehr Argumenten.<br />

Entscheidend ist, dass Sie die Argumente<br />

effektiv in Form bringen.<br />

Dieser <strong>MiniMax</strong> ist wie ein Elfmeter- Training: Sie<br />

trainieren die wichtigsten 5 Argumentationstypen,<br />

bis Sie die Varianten spielerisch beherrschen: Mal<br />

heben Sie die Kugel mit Eleganz über den Torhüter,<br />

mal hämmern Sie das Leder mit Power unter die<br />

Latte.<br />

Situativ passend verwerten Sie zukünftig Ihre Argumentations-Chancen<br />

zielsicher:<br />

Ihr Argumentationserfolg folgt. 1:0 für Sie!<br />

argumentieren & überzeugen 2 3.2<br />

Mit Schlagfertigkeit Widerstände überwinden<br />

Wenn einem die Spucke wegbleibt, wäre man<br />

gerne schlagfertig. Doch gerade in stressigen<br />

Situationen ist dies gar nicht so einfach! Dass<br />

schlagfertige Antworten immer genial oder<br />

spontan sein sollten, ist ein Irrtum. Doch weil wir<br />

dies denken, hindern wir uns selbst daran, schlagfertig<br />

zu reagieren. Dafür gibt es eine Lösung.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> lernen Sie 12 erstaunliche<br />

Schlagfertigkeitstechniken kennen. Auf dieser<br />

Basis erarbeiten Sie business-taugliche Formulierungen.<br />

Sie schaffen sich für scheinbar ausweglose Situationen<br />

nützliche Hintertürchen und gewinnen.<br />

Zielsicher, charmant und mit Humor!<br />

Im Mittelpunkt dieses <strong>MiniMax</strong> steht die freie<br />

Rede. Mit Hilfe der Wirksprache lernen Sie, Ihre<br />

Rede bzw. auch Ihre Diskussionsbeiträge gehirnund<br />

adressatengerecht zu gestalten.<br />

Der interessante Opener sowie der pointierte<br />

Abschluss spielen dabei eine genauso wichtige<br />

Rolle wie Lebendigmacher. Über eine klare Struktur<br />

vermitteln Sie Sicherheit und Souveränität.<br />

In knackigen Kurz-Übungen werden 3 Redetypen<br />

erprobt. Sie erfahren, wie Sie Vertrauen und<br />

Sympathie aufbauen und Akzeptanz erzielen.<br />

Sie nutzen Ihre Chance!<br />

Rhetorik 2 4.2<br />

Körpersprache und Stimme<br />

Körpersprache erscheint nebensächlich. Doch<br />

das Gegenteil ist der Fall. Wissenschaftliche<br />

Untersuchungen sind sich einig: Eine ansprechende<br />

Körpersprache überzeugt und erzielt<br />

eine höhere Akzeptanz.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> bekommen Sie die eigene<br />

Körpersprache gespiegelt und erhalten Anregungen<br />

zur Optimierung. Ihre Ausstrahlung und<br />

Authentizität stehen dabei im Mittelpunkt.<br />

Darüber hinaus lernen Sie, auch die Körpersprache<br />

Ihres Gesprächspartners zu beobachten.<br />

Wenn Sie in der Lage sind, sie richtig zu deuten,<br />

werden Sie sich besser auf ihn einstellen. Ihre Gespräche<br />

verlaufen erfolgreicher.<br />

15


Minimax<br />

KOMMUNIKATION<br />

Kommunikation<br />

5.1 Präsentieren 1<br />

6.1<br />

Das Pyramidenprinzip<br />

Eine Präsentation ist eine große Chance. Oft<br />

steht sie am Ende einer Menge Detailarbeit. Von<br />

ihr hängt es ab, ob sich Kunden, Kollegen oder<br />

Management für oder gegen ein Thema entscheiden.<br />

Wer Erfolg haben will, muss sich mit seiner Zielgruppe<br />

und ihren Anforderungen auseinandersetzen.<br />

Sachkompetenz vermittelt man nicht<br />

durch die Menge der Informationen, sondern<br />

durch die Qualität der Präsentation.<br />

Mit Hilfe des Pyramidenprinzips erfahren Sie in<br />

diesem <strong>MiniMax</strong>, wie Sie Ihre Präsentationen zielführend<br />

strukturieren und zielgruppengerecht<br />

„auf den Punkt bringen“.<br />

5.2 Präsentieren 2 6.2<br />

verhandeln 1<br />

Erfolgreich und zielsicher verhandeln<br />

Verhandlungen sind allgegenwärtig: Mal geht<br />

es um Details, mal geht es ums große Ganze. Mal<br />

betrifft es Zahlen-Daten-Fakten, mal stehen Strategien<br />

oder Budgets auf dem Spiel.<br />

Die richtige Verhandlungstechnik ermöglicht<br />

den Perspektivenwechsel. Sie erreichen Ihr Verhandlungsziel,<br />

ohne Ihren Verhandlungs-„Gegner"<br />

zu „besiegen". Damit schaffen Sie beste Voraussetzungen<br />

für ein gutes Ergebnis, auch im Sinne<br />

einer langfristig erfolgreichen Zusammenarbeit.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> lernen Sie Techniken und<br />

Haltungen, um bestmögliche Verhandlungsergebnisse<br />

zu erzielen. Sie gewinnen Sicherheit und<br />

Klarheit und stärken Ihre Verhandlungskompetenz.<br />

verhandeln 2<br />

16<br />

Spannung mit Hitchcock<br />

Präsentationen werden zu häufig rein sachlich<br />

und formal gestaltet. Sie erzeugen Langeweile.<br />

Der Hauptgrund dafür liegt in einem Mangel an<br />

Spannung. Die Kollegen schweifen ab oder<br />

beschäftigen sich mit etwas anderem. Das muss<br />

nicht sein!<br />

Wer sich beim Krimi-Altmeister Alfred Hitchcock<br />

umschaut, kann viel über Spannung lernen, gerade<br />

auch für Präsentationen. Wichtige Techniken<br />

lauten beispielsweise „Suspense“ und „Tension“.<br />

Erfahren Sie in diesem <strong>MiniMax</strong>, wie Sie einen<br />

interessanten Spannungsbogen aufbauen. Sie<br />

fesseln Ihre Zuhörer und ziehen Sie in den Bann.<br />

Verhandeln an der Grenze<br />

In herausfordernden Verhandlungssituationen<br />

geht es vor allem darum, richtig und variabel zu<br />

argumentieren und die einzelnen Phasen der<br />

Verhandlung geschickt zu nutzen. Widerstände,<br />

Druck oder unangenehme Verhandlungspartner<br />

stehen scheinbar oft im Weg und wollen überwunden<br />

werden.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> erhalten Sie dafür geeignete<br />

Techniken und erweitern die eigenen Grenzen.<br />

Sie erlernen die wichtigsten Techniken, um auch<br />

unfaire Taktiken abzuwehren.<br />

Sie erhöhen Ihre Souveränität und „knacken“<br />

auch harte Verhandlungspartner. Eine sichtbare<br />

Grenzerweiterung.


Verkaufen 1 7.1<br />

Die Phasen des Verkaufsgesprächs<br />

Struktur schafft Sicherheit. Deshalb ist es wichtig,<br />

die Phasen des Verkaufsgesprächs zu kennen<br />

und zu nutzen. Das allein genügt allerdings nicht.<br />

Sie sind auch als Persönlichkeit gefragt.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> lernen Sie wirksame Werkzeuge<br />

und Techniken kennen. Sie wissen, wie Sie Ihre<br />

Verkaufsgespräche strukturieren und die Beziehung<br />

zu den unterschiedlichen Kunden typen individuell<br />

gestalten.<br />

Sie vermitteln Klarheit, Authentizität und Prägnanz.<br />

Sympathie und Vertrauen entstehen. Ihr Verkaufsgespräch<br />

kommt zu einem erfolgreichen Abschluss<br />

– mit Sicherheit.<br />

Kommunikation<br />

Verkaufen 2 7.2<br />

Überzeugen auch bei Fragen und Einwänden<br />

Was, wenn der Kunde kritische Fragen stellt oder<br />

„Nein“ sagt?<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> erfahren Sie, wie Sie mit<br />

Bedenken, Widerständen und Einwänden zielführend<br />

umgehen. Sie lernen Techniken kennen,<br />

wie Sie sie entkräften, umformen oder sogar<br />

aktiv für sich selbst nutzen.<br />

Darüber hinaus stellen Sie die richtigen Fragen<br />

zum richtigen Zeitpunkt. Sie erfahren die Kaufmotive<br />

Ihrer Kunden und landen mit der passenden<br />

Argumentation.<br />

Am Ende steht der Auftrag. Ein voller Erfolg.<br />

17


Führung<br />

„ Sitze oder stehe oder gehe,<br />

aber wackle nicht zu lange herum."<br />

Ulrich Mahr<br />

18


Minimax<br />

führung<br />

Führung<br />

19


Minimax<br />

führung<br />

8.1 Grundlagen der führung 1<br />

9.1<br />

neu in der führung 1<br />

Führung<br />

8.2<br />

Führen in der Sandwichposition<br />

Ob Sie es wollen oder nicht: Als Führungskraft<br />

stehen Sie immer dazwischen. Ihre Mitarbeiter<br />

erwarten fachliche Unterstützung und Einfühlungsvermögen.<br />

Die Vorgesetzten, dass Sie Ihre Leute<br />

„im Griff haben“ und exzellente Ergebnisse abliefern.<br />

Hinzu kommen Erwartungen der Kollegen<br />

sowie Ihre eigenen Ansprüche.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> machen Sie sich die klassischen<br />

Spannungsfelder der Führung bewusst und entdecken<br />

die Widersprüche in Ihrer Position.<br />

Sie erarbeiten, wie Sie damit optimal umgehen.<br />

Durch eine höhere persönliche Klarheit stärken<br />

Sie Ihre Durchsetzungsfähigkeit und Authentizität.<br />

Eine gute Basis für Ihren Führungserfolg.<br />

Grundlagen der führung 2 9.2<br />

Die ersten 100 Tage als Führungskraft<br />

Zu Beginn einer neuen Führungsaufgabe ist es<br />

wichtig, sich zu positionieren und erste eigene<br />

Akzente zu setzen. Meistens stehen auch ein<br />

paar grundlegende Entscheidungen an.<br />

Allerdings warten dabei jede Menge Fettnäpfchen.<br />

Deshalb gilt es, zunächst die (neue) Kultur<br />

sowie die (neuen) Kommunikationswege kennen<br />

zu lernen. Ebenso wichtig ist es, die Balance<br />

aus Aktivität und Zurückhaltung zu finden.<br />

Anhand bewährter Fragestellungen erarbeiten<br />

Sie in diesem <strong>MiniMax</strong> einen Leitfaden für die<br />

ersten 100 Tage in der neuen Rolle. Damit stehen<br />

Sie auf einem soliden Fundament für Ihren Erfolg<br />

als Führungskraft.<br />

neu in der führung 2<br />

20<br />

Systemisches Wissen für Führungskräfte<br />

Als Führungskraft haben Sie die Aufgabe zu führen.<br />

Klingt banal, ist es aber nicht! Denn anders als<br />

bei einfachen Systemen ist Führung von Menschen<br />

und Unternehmen nicht vollständig berechenbar.<br />

Die systemische Perspektive betrachtet nicht nur<br />

den Einzelnen, sondern auch das Umfeld und die<br />

Wechselwirkungen. Sie führt uns vor Augen, dass<br />

sich jeder seine eigene Wirklichkeit erschafft. Diese<br />

Konstruktionen steuern unser Denken und Handeln,<br />

gerade auch in der Führung.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> lernen Sie 7 Thesen der systemischen<br />

Führung kennen. Praxis-Experimente eröffnen<br />

eine neue Sicht auf die „Wirklichkeit“. Sie<br />

verstehen Ihre Führungsaufgaben neu und besser.<br />

Vom Kollegen zur Führungskraft<br />

Eine besondere Herausforderung ist es, wenn Sie<br />

ehemalige Kollegen zu führen haben. Denn neben<br />

der eigenen Rolle ändert sich u.a. auch das<br />

Verhältnis von Nähe und Distanz. Es gilt, sich die<br />

mit dem Rollenwechsel verbundene Dynamik<br />

bewusst zu machen und zu gestalten.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> analysieren Sie Ihre Führungssituation.<br />

Sie reflektieren Ihre eigenen Erwartungen<br />

und Ziele sowie die Ihres Umfelds. Daraus leiten<br />

Sie Aufgaben und den Gesprächsbedarf ab.<br />

Sie erzielen eine höhere Rollenklarheit und bereiten<br />

die Gesprächsführung vor. Von Beginn an<br />

finden Sie den richtigen Ton.


Motivierend führen 1 10.1<br />

Führen im Dialog 1 11.1<br />

Wie Motivation funktioniert<br />

Sie kennen diese Klagen: Mitarbeiter seien nicht<br />

motiviert, sie würden nicht mitdenken und wollten<br />

ständig nur mehr Geld. „Ich will doch nur motivierte<br />

Mitarbeiter. Ist das denn zu viel verlangt?“<br />

Nein, ist es natürlich nicht. Schließlich ist es eine<br />

Binsenweisheit: Langfristig erfolgreich sind Sie nur<br />

mit motivierten Mitarbeitern. Als Führungskraft<br />

prägen Sie die Motivation Ihrer Mitarbeiter – doch<br />

möglicherweise anders als Sie denken.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> erfahren Sie die großen Irrtümer<br />

zum Thema Motivation. Sie wissen, wie Sie Demotivation<br />

verhindern und können zukünftig<br />

wirksam und nachhaltig für einen motivierenden<br />

Rahmen sorgen.<br />

Motivierend führen 2 10.2<br />

Führungskommunikation<br />

Als Führungskraft wissen Sie, wie wichtig Kommunikation<br />

im Führungsalltag ist. Sie kommunizieren<br />

tagtäglich mit Ihren Mitarbeitern, sei es in Mitarbeitergesprächen,<br />

zwischen Tür und Angel oder<br />

in Meetings.<br />

Da nicht nur zählt, was Sie sagen, sondern viel<br />

mehr das, was bei den Gesprächspartnern ankommt,<br />

müssen Sie die wirksamsten Hebel einer erfolgreichen<br />

Führungskommunikation beherrschen.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> lernen Sie diese 3 Hebel kennen:<br />

1. Rhetorische Kniffe, 2. Die Bedeutung der Rollenklarheit<br />

und 3. Die Ebene der Haltung. In knackigen<br />

Praxiseinheiten erlernen Sie, wie Sie gezielt Ihre<br />

Kommunikation als Führungskraft optimieren.<br />

Führen im Dialog 2 11.2<br />

Führung<br />

Ziele vereinbaren und Feedback geben<br />

Ziele schaffen Orientierung, sie motivieren und<br />

sind die Grundlage für Führung und Feedback.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> lernen Sie als Führungskraft,<br />

aus übergeordneten und strategischen Zielen<br />

konkrete Team- und Individualziele abzuleiten.<br />

Sie erfahren, wie Sie quantitative und qualitative<br />

Ziele definieren und lernen diese mitarbeiterorientiert,<br />

verständlich und motivierend zu formulieren.<br />

Sie wissen, wie Sie Zielgespräche führen. Den unterschiedlichen<br />

Mitarbeiter-Typen und möglichen<br />

Einwänden und Widerständen können Sie führungspsychologisch<br />

richtig begegnen.<br />

Psychologie für Führungskräfte<br />

Zuerst die schlechte Nachricht: Verständigung ist<br />

unwahrscheinlich!<br />

Als Führungskraft machen Sie die Erfahrung täglich:<br />

Entscheidend ist nicht, was gesagt wird,<br />

sondern das, was ankommt.<br />

Die gute Nachricht: Es gibt eine Landkarte! Endlich<br />

verstehen Sie, weshalb Ihre Nachricht beim einen<br />

ankommt und beim anderen nicht. Und noch<br />

besser: Die Landkarte hilft Ihnen, sich auf die unterschiedlichen<br />

Typen einzustellen.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> lernen Sie Möglichkeiten kennen,<br />

wie Sie sich auf Ihre Mitarbeiter gezielt einstellen<br />

können. Verständigung wird wahrscheinlicher!<br />

21


Minimax<br />

führung<br />

12.1 gesund führen 1<br />

13.1<br />

fürsorgepflicht 1<br />

Sich selbst und andere gesund führen<br />

Das Fürsorgegespräch<br />

Führung<br />

Die Arbeitswelt ist gekennzeichnet durch permanent<br />

steigende Kundenanforderungen, einen<br />

extrem hohen Wettbewerbsdruck sowie eine<br />

starke Arbeitsverdichtung u.v.m.<br />

Für die Belegschaft bedeutet dies eine potenziell<br />

hohe Stressbelastung und ein erhöhtes Gesundheitsrisiko.<br />

Nicht selten zeigen sich erhöhte Fehlzeiten.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> lernen Sie, gesundheitsgefährdende<br />

Strukturen und Warnsignale rechtzeitig<br />

zu erkennen. Sie wissen, wie Sie einen gesundheitsförderlichen<br />

Führungsstil fördern und durch welche<br />

alltagstauglichen Maßnahmen Sie Gesundheit<br />

fördern können.<br />

Als Führungskraft haben Sie es mit Menschen zu<br />

tun. Das klingt einfach, ist es aber nicht. Denn<br />

gerade auch zur Arbeit bringt jeder seine ganz<br />

persönliche Lebenssituation mit.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> entwickeln Sie eine höhere<br />

Sensibilität für Ihre Mitarbeiter. Sie erfahren,<br />

welchen Einfluss die persönliche Ebene auf den<br />

Erfolg hat und wie Sie diese besprechbar machen.<br />

Sie lernen, genauer hinzuhören und im individuellen<br />

Fall gemeinsam kreative Lösungen zu finden.<br />

Sie erzielen Vertrauen, Identifikation und Zusammengehörigkeit.<br />

Ein echter Gewinn – für alle.<br />

12.2 gesund führen 2 13.2 fürsorgepflicht 2<br />

Führen auf Augenhöhe<br />

Selbstbestimmung, Partizipation, Potenzialentfaltung<br />

– die Trends der neuen Arbeitswelt werden<br />

schon länger diskutiert.<br />

Alles Theorie oder Traum? Nein, die Filme der<br />

Projekte AUGENHÖHE und AUGENHÖHEwege<br />

zeigen Unternehmen, in denen viele dieser Trends<br />

bereits gelebt werden – und die Menschen, die<br />

dies gestalten.<br />

Mit Hilfe des Films gewinnen Sie in diesem <strong>MiniMax</strong><br />

Inspiration und Impulse für Ihr persönliches Führungsverhalten<br />

und ein gesundes Arbeitsumfeld.<br />

AUGENHÖHE wird von einer aktiven Community<br />

getragen. <strong>M2M</strong> Consulting ist eines der Unternehmen,<br />

die das Projekt unterstützen.<br />

Umgang mit psychisch Erkrankten<br />

Burnout, Depressionen, Angststörungen und Suchterkrankungen<br />

nehmen zu. Laut einer Studie des<br />

Bundesarbeitsministeriums haben sich die entsprechenden<br />

Ausfallzeiten in den letzten zehn<br />

Jahren fast verdoppelt. Es kann gut sein, dass<br />

auch Sie als Führungskraft zunehmend mit psychisch<br />

erkrankten Mitarbeitern zu tun haben werden.<br />

Dieser <strong>MiniMax</strong> liefert einen Überblick zu den<br />

häufigsten psychischen Erkrankungen. Techniken<br />

unterstützen Sie, den richtigen Ton zu treffen. Sie<br />

wissen, wie Sie die Betroffenen einbinden und<br />

fordern, ohne sie zu überfordern.<br />

Eine gute Grundlage, um gemeinsam konstruktive<br />

und zielführende Lösungen zu finden.<br />

22


führung paradox 1 14.1<br />

Laterales Führen-Führen ohne Weisungsbefugnis<br />

„Laterales Führen“ (lat. latus = die Seite, die Flanke)<br />

bedeutet, Führung zu übernehmen, ohne über<br />

hierarchische Weisungsbefugnisse zu verfügen.<br />

Wenn Ihr Thema oder Ihr Projekt ein Erfolg werden<br />

soll, benötigen Sie meistens auch die Unterstützung<br />

der Kollegen und Führungskräfte anderer Abteilungen<br />

und Hierarchiestufen. Um sie zu gewinnen,<br />

müssen Sie gezielt Einfluss nehmen. Genau das<br />

meint „laterales Führen“.<br />

Das Rüstzeug erfolgreichen lateralen Führens ist<br />

vielschichtig. In diesem <strong>MiniMax</strong> lernen Sie wirksame<br />

Werkzeuge für das „laterale Führen“ kennen.<br />

Sie wissen, wie und womit Sie gezielt und wirksam<br />

Einfluss nehmen.<br />

führung paradox 2 14.2<br />

Führung<br />

Führen nach oben<br />

Beim Thema „Führung“ wird meistens nur die<br />

Führung nach unten fokussiert, die Führung von<br />

Mitarbeitern. Aus der Sandwichposition ergibt<br />

sich jedoch die Notwendigkeit, auch nach oben<br />

zu wirken.<br />

Wird Erfolg im unteren/mittleren Management<br />

vor allem an Ergebnissen und guter Mitarbeiterführung<br />

festgemacht, definiert sich im oberen<br />

Management Leistung an Strategien und Politik.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> machen Sie sich bewusst, wie<br />

die oberen Führungsebenen ticken und was Sie<br />

in Ihrer Argumentation nutzen bzw. meiden sollten.<br />

Sie treten gegenüber Vorgesetzten souverän auf<br />

und reden mit ihnen in „einer Sprache".<br />

23


Change<br />

„ Es gehört oft mehr Mut dazu,<br />

seine Meinung zu ändern<br />

als ihr treu zu bleiben.“<br />

Christian Friedrich Hebbel<br />

24


Minimax<br />

CHANGE<br />

Change<br />

25


Minimax<br />

change<br />

Management<br />

15.1 Change-Wissen 1<br />

16.1<br />

Komplexität verstehen 1<br />

Phasen und Wirkung von Changeprozessen<br />

Grundlagen systemischen Denkens & Handelns<br />

Change<br />

Veränderungsprozesse verlangen einem Vieles<br />

ab: Altes gilt nicht mehr, das Neue klappt noch<br />

nicht – man befindet sich im Niemandsland.<br />

Ungewissheit und Unberechenbarkeit sind die<br />

einzigen verlässlichen Größen. Wer sich hier<br />

zu Recht finden will, benötigt professionelles<br />

Change- Wissen.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> erhalten Sie anhand knackiger<br />

Kurzübungen Einblicke in die Phasen der<br />

Veränderung. Sie erleben die Auswirkungen von<br />

Veränderungen und können sie besser einordnen<br />

und verstehen.<br />

Die praktischen Ableitungen geben Ihnen ein<br />

solides Rüstzeug für Ihren Change-Erfolg.<br />

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.<br />

Die systemische Perspektive betrachtet deshalb<br />

nicht nur den Einzelnen, sondern auch das Umfeld<br />

und die Wechselwirkungen der einzelnen<br />

Elemente.<br />

Sie führt uns vor Augen, dass sich jeder – mehr<br />

oder weniger bewusst – seine eigene Wirklichkeit<br />

erschafft. Diese Konstruktionen steuern unser Handeln,<br />

gerade auch in Veränderungsprozessen.<br />

Dieser <strong>MiniMax</strong> stellt Ihnen in 7 Thesen den systemischen<br />

Ansatz erfahrbar vor. Erstaunliche Mini-<br />

Experimente eröffnen eine neue Sicht auf die<br />

„Wirklichkeit“. Sie verstehen Ihr eigenes Denken<br />

und Handeln besser.<br />

15.2 Change-Wissen 2 16.2 Komplexität verstehen 2<br />

Umgang mit Widerständen<br />

Veränderungen sind normal und sind sowohl im<br />

privaten als auch im beruflichen Leben unausweichlich.<br />

Doch Veränderungen sind ambivalent:<br />

Was die einen durchaus positiv betrachten,<br />

löst bei anderen Unsicherheit und Widerstand<br />

aus.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> erfahren Sie, wie und warum<br />

Veränderungen unterschiedlich wirken. Wie können<br />

Sie Zweifel, Widerstände und Blockaden<br />

überwinden? Wie bekommen Sie alle ins Boot?<br />

In erstaunlichen Kurz-Übungen testen Sie typische<br />

Reaktionen auf Veränderungen und gewinnen<br />

neue, hilfreiche Perspektiven.<br />

Von VUCA-Kompetenz und Vertrauenskultur<br />

Immer mehr sind wir geprägt von VUCA: Von<br />

Volatility, Uncertainty, Complexity und Ambiguity.<br />

Genau deshalb wächst der Bedarf an Orientierung.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> erfahren Sie, was VUCA-Kompetenz<br />

bedeutet: 1. Das große Ganze zu sehen,<br />

2. sich bewusst zu sein, wie beweglich alles ist, 3.<br />

Verzicht auf eine ausdifferenzierte Zieldefinition<br />

mit starrer Terminierung, 4. Erlaubnis für Unschärfen<br />

und Spielräume, 5. Förderung von autarken<br />

Teams und Dezentralisierung.<br />

All das geht nicht ohne Vertrauenskultur und<br />

Vertrauensvorschuss. Ihr Unternehmen wird agiler,<br />

flexibler und schneller. Es bleibt handlungsfähig<br />

und erfolgreich.<br />

26


Unternehmensentwicklung 1 17.1<br />

Die „9 Levels of Value Systems“<br />

Change und Führung 1 18.1<br />

Führen in unwegsamem Gelände<br />

Jedes Unternehmen besitzt seine eigene Kultur.<br />

Diese oft unbewusste, aber äußerst wichtige, psychologische<br />

DNA zeigt sich in typischen Denkweisen,<br />

Glaubenssätzen und Organisationsprinzipien.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> lernen Sie die „9 Levels of Value<br />

Systems“ kennen. Das Modell spiegelt die Wertesysteme<br />

von Personen, Gruppen und Organisationen.<br />

Die Kultur mit ihren – förderlichen oder<br />

auch hinderlichen – Kräften wird verstehbar,<br />

besprechbar und bei Bedarf veränderbar.<br />

Das Faszinierende: Wenn Sie Ihre Kultur und die<br />

damit verbundenen Wertesysteme kennen, wissen<br />

Sie was Ihr Unternehmen benötigt, um den passenden<br />

Level zu erreichen.<br />

Unternehmensentwicklung 2 17.2<br />

Gerade auch in Zeiten der Veränderung haben<br />

Sie als Führungskraft die Aufgabe zu führen. Klingt<br />

banal, ist es aber nicht! Denn anders als bei<br />

einfachen Systemen ist Führung von Menschen,<br />

Teams und Unternehmen nicht vorhersehbar und<br />

nur beschränkt gestaltbar.<br />

Gerade in Zeiten der Veränderung spielen auch<br />

irrationale Anteile, Ängste und Widerstände eine<br />

bedeutende Rolle.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> lernen Sie, mit komplexen Situationen<br />

umzugehen. Sie entwickeln im Umgang<br />

mit Komplexität, Unplanbarkeit und (scheinbaren)<br />

Fehlern ein gesundes Maß an Gelassenheit.<br />

Change und Führung 2 18.2<br />

Change<br />

Best Practices mit dem „9 Levels of Value Systems“<br />

Auf der Basis der „9 Levels of Value Systems“<br />

werden Ihnen in diesem <strong>MiniMax</strong> Changeprojekte<br />

aus der Praxis vorgestellt. Sie sehen, welche konkreten<br />

Schritte welche Ergebnisse hervorgebracht<br />

haben.<br />

Darüber hinaus reflektieren Sie selbst konkrete<br />

Change- Herausforderungen. Sie analysieren Unternehmenskulturen<br />

und treffen eine Einschätzung,<br />

ob die Kultur zu den aktuellen Anforderungen<br />

des Marktes passt.<br />

Falls Veränderungen nötig sein sollten, erarbeiten<br />

Sie konkrete Schritte für die Führung, das Personal<br />

und den Vertrieb. Sie führen das Unternehmen<br />

auf den angestrebten Level.<br />

Führen bei Widerständen<br />

Veränderungen sind normal und unausweichlich.<br />

Doch sie sind ambivalent: Was die einen durchaus<br />

positiv betrachten, löst bei anderen Unsicherheit<br />

und Widerstand aus.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> erfahren Sie, wie und warum<br />

Mitarbeiter auf Veränderungen so unterschiedlich<br />

reagieren. Wie können Sie Zweifel, Widerstände<br />

und Blockaden überwinden? Wie bekommen<br />

Sie alle ins Boot?<br />

In erstaunlichen Übungen testen Sie typische Reaktionen<br />

auf Veränderungen und gewinnen<br />

neue, hilfreiche Perspektiven für Ihre Führung. Sie<br />

verlassen die eigene Komfortzone und wagen<br />

Neues. Sie erweitern Ihre Handlungsspielräume.<br />

27


Minimax<br />

change<br />

Management<br />

19.1 Change und Kommunikation 1<br />

20.1<br />

Formate für den Change 1<br />

Changekommunikation für Führungskräfte<br />

Großveranstaltungen kennen und nutzen<br />

Change<br />

Veränderungen fordern die Kommunikationskompetenz<br />

von Führungskräften in ganz besonderer<br />

Weise: Sie sollen informieren, zuhören, fragen,<br />

sich beteiligen, Ideen generieren u.v.m. Mal formell,<br />

mal informell, nicht zu viel und nicht zu wenig,<br />

nicht zu früh und nicht zu spät.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> erhalten Sie einen Überblick,<br />

wann welche Kommunikationsformate möglich<br />

und sinnvoll sind und wo Grenzen liegen. Wichtige<br />

Fragen sind auch: Was sagen Sie, wenn Sie nichts<br />

wissen? Was, wenn Sie gegen bestimmte Entscheidungen<br />

sind?<br />

Lernen Sie Ihre Rolle zu finden und den richtigen<br />

Ton zu treffen. Ihre Kommunikation wird gelingen.<br />

Besondere Projekte brauchen besondere Formate:<br />

Information, Interaktion oder kreative Erarbeitung<br />

komplexer Themen: All das ist auch hautnah und<br />

live mit dem gesamten Unternehmen möglich.<br />

Lernen Sie in diesem <strong>MiniMax</strong> interaktive Großgruppenformate<br />

und deren spezifische Einsatzmöglichkeiten<br />

kennen. Formate, mit denen Sie<br />

das ganze Unternehmen erreichen und das<br />

schlummernde Wissen heben.<br />

Sie wissen, welche Methoden zur Verfügung stehen<br />

und welche sich für Ihre Change-Projekte und<br />

Ziele eignen. Sie wissen, wie Sie die Betroffenen<br />

aktivieren und beteiligen können.<br />

19.2 Change und Kommunikation 2 20.2 Formate für den Change 2<br />

Veränderungsstory und Sprungbrettrede<br />

Das Gelingen von Changeprozessen hängt stark<br />

davon ab, inwieweit es gelingt die Notwendigkeit<br />

und den Sinn der Veränderung zu kommunizieren.<br />

Besonders günstig ist hierfür eine Veränderungsstory.<br />

Sie vermittelt die Vision, die Ziele wie auch die<br />

Chancen und den Nutzen der Veränderung. Bilder<br />

entstehen und das Neue gelangt in die Köpfe der<br />

Gesprächspartner.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> erfahren Sie, wie Sie zu einer<br />

Veränderungsstory gelangen. Sie gewinnen Inspiration<br />

für Ihre eigene Kommunikationsstrategie<br />

und -umsetzung.<br />

Ein guter Ausgangspunkt für eine erfolgreiche<br />

Sprungbrett-Rede.<br />

Großveranstaltungen<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> erproben Sie exemplarisch<br />

und ganz praktisch einzelne Methoden für Großgruppen.<br />

Sie gehen in die Rolle der Teilnehmenden und erfahren,<br />

wie welche Intervention auf Sie selbst<br />

wirkt. Sie erleben die Stärken und Schwächen der<br />

einzelnen Methoden und wissen, welche Fallen<br />

sich auftun.<br />

Darüber hinaus lernen Sie im Ansatz die besonderen<br />

Herausforderungen einer Großgruppen-<br />

Moderation.<br />

Sie wissen, welche Methoden Sie selbst anwenden<br />

können und welche nicht.<br />

28


change-Architektur 1 21.1<br />

Elemente erfolgreicher Change-Architektur<br />

Die einzelnen Change-Elemente erfolgreicher<br />

Veränderungs- und Anpassungsprozesse müssen<br />

eine stimmige Gesamtarchitektur bilden. Dafür<br />

benötigt sie dynamische, dialogische Elemente,<br />

die eine fortlaufende Weiterentwicklung und<br />

Anpassung ermöglichen.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> machen Sie sich mit den<br />

grundlegenden Elementen einer erfolgreichen<br />

Change-Architektur vertraut. Sie reflektieren und<br />

analysieren beispielhafte Veränderungs-Architekturen<br />

und deren Erfolgsfaktoren.<br />

Ganz nebenbei gewinnen Sie Klarheit und Inspiration<br />

zur Gestaltung Ihrer eigenen Veränderungsprozesse.<br />

change-Architektur 2 21.2<br />

Change<br />

Reflexion zu Change-Architekturen<br />

Voraussetzung dieses <strong>MiniMax</strong> ist es, dass Sie die<br />

einzelnen Elemente für Change-Architekturen<br />

kennen und ein Grundverständnis zu systemischem<br />

Wissen besitzen.<br />

Denn in diesem <strong>MiniMax</strong> analysieren Sie am Beispiel<br />

Ihrer eigenen Change-Architektur die Stärken<br />

und Schwächen. Zu Ihren Fragestellungen erhalten<br />

Sie mit Hilfe der Methode der kollegialen Fallberatung<br />

Impulse für die nächsten Interventionen.<br />

Sie gewinnen Klarheit und Inspiration zur Gestaltung<br />

Ihrer eigenen Veränderungsprozesse und<br />

erweitern Ihre Handlungsmöglichkeiten.<br />

29


Selbstmanagem.<br />

„ Es ist nie zu spät, das zu werden,<br />

was man hätte sein können.“<br />

George Eliot<br />

30


Minimax<br />

SELBSTMANAGEMENT<br />

Selbstmanagem.<br />

31


Minimax<br />

Selbst<br />

Management<br />

22.1 Zeitmanagement 1<br />

23.1<br />

Stressmanagement 1<br />

Vom Zeitmanagement zur Zeitkompetenz<br />

Stressreduktion mit System<br />

Selbstmanagem.<br />

Zeitmanagement verspricht durch eine bessere<br />

Planung und Organisation, die verfügbare Zeit<br />

effektiver zu nutzen und sogar Zeit zu sparen.<br />

Das Zeitmanagement-Buffet zeigt Ihnen systematisch<br />

die wichtigsten Tools, Techniken und<br />

Tricks dazu: Den richtigen Umgang mit Dringlichkeit<br />

und Wichtigkeit, die richtig verstandene<br />

Tagesplanung, das Pareto-Prinzip u.v.m.<br />

Doch damit das Zeitmanagement nicht in Zeitdruck<br />

und Zeitverdichtung ausartet, bedarf es<br />

auch der Zeitkompetenz: Sie lernen, unterschiedliche<br />

Qualitäten, Formen und Begriffe der Zeit zu<br />

differenzieren und zu nutzen. Sie erweitern die<br />

Zeitökonomie durch Zeitökologie.<br />

Arbeiten bedeutet häufig, unter Strom zu stehen<br />

und Stress zu haben. Nicht selten gilt dies sogar<br />

als Indiz für Kompetenz und Unersetzlichkeit.<br />

Kurzum: Gestresst zu sein dient auch als Statussymbol<br />

und ist durchaus en vogue.<br />

Andererseits werden bis zu 80% aller Krankheiten<br />

direkt oder indirekt auf Stress zurückgeführt. Auf<br />

intensive und schädigende Anforderungen reagiert<br />

der Körper: „Gereiztheit“, „Erschöpfung“<br />

oder gar „Burnout“ können die Folge sein.<br />

Der 3-teilige Stressprozess zeigt Ihnen in diesem<br />

<strong>MiniMax</strong>, wie Sie Stress systematisch begegnen<br />

können. Sie lernen, wie Sie Stress effektiv reduzieren.<br />

Sie bleiben gelassen und gesund.<br />

22.2 Zeitmanagement 2 23.2 Stressmanagement 2<br />

Mit dem VICKTORY-Prinzip zum Erfolg<br />

Sie können jetzt aufatmen – es gibt kein Zeitmanagement<br />

mehr!<br />

Im diesem <strong>MiniMax</strong> lernen Sie das VICKTORY-<br />

Prinzip kennen. Aus Zeitmanagement wird Zeitkompetenz<br />

und aus „Time is Money” wird „Time is<br />

Honey”. Sie finden eine neue Lebensqualität und<br />

erreichen Ihre Ziele leichter.<br />

Sie wenden 10 auf Sie individuell zugeschnittene<br />

Praxistools an und wissen ab sofort, was für Sie<br />

wirklich wichtig ist. Sie finden Ihre Lebensvision<br />

und verbinden sie mit der täglichen Arbeit. Zahlreiche<br />

Beispiele aus namhaften Unternehmen<br />

liefern Ihnen praxiserprobte Tools.<br />

Die Stärke im Kopf: Mentales Stressmanagement<br />

Stress ist auch selbstgemacht: Was wir denken,<br />

kann Stress verursachen oder im günstigen Falle<br />

auch verhindern.<br />

Das mentale Stressmanagement zielt darauf ab,<br />

Denkmuster und Einstellungen bewusst zu machen,<br />

zu lockern und langfristig flexiblere Bewertungen<br />

zu ermöglichen.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> erfahren Sie, wie Ihre Wahrnehmungsprozesse<br />

funktionieren. Sie lernen u.a.<br />

die Vorstellungs-, Einstellungs- und Selbstgesprächsregulation<br />

kennen und erfahren, welche<br />

Grundhaltungen Stress nachhaltig reduzieren.<br />

Sie steuern Ihr Denken, Fühlen und Handeln und<br />

gelangen in die gewünschte Richtung.<br />

32


Life-Balance 1 24.1<br />

Das Think-balanced-Prinzip<br />

Resilienz 1 25.1<br />

Druck widerstehen - Resilienz stärken<br />

Die Veränderungen der beschleunigten Arbeitswelt<br />

und Multioptionsgesellschaft bringen neue<br />

Herausforderungen mit sich: „Work Life Balance“<br />

ist die Forderung und signalisiert damit den Handlungsbedarf<br />

für Unternehmen und Gesellschaft.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> reflektieren Sie die blinden<br />

Flecken dieses Diskurses: Welche Annahmen über<br />

Leben und Arbeit werden implizit getroffen? Welche<br />

Verantwortungszuschreibungen für eine gebzw.<br />

misslungene Balance werden vorgenommen?<br />

Das Think-balanced-Prinzip klärt Missverständnisse<br />

auf. Sie entdecken 7 Energieressourcen<br />

und erhalten anregende und praxistaugliche Inputs.<br />

Die Balance gelingt.<br />

Life-Balance 2 24.2<br />

Resilienz bezeichnet die Toleranz eines Systems<br />

gegenüber Störungen. Auf den Menschen bezogen<br />

meint es die persönliche Fähigkeit, aus widrigen<br />

Umständen gestärkt und mit neuen Ressourcen<br />

herauszufinden.<br />

Wie dies gelingen kann, ist äußerst aufschlussreich.<br />

Wie gehen resiliente Menschen mit Unsicherheiten<br />

und Belastungen um? Wie mit der sog. Dynaxität<br />

und den immer neuen Veränderungen? Was<br />

sind ihre Haltungen?<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> erfahren Sie, welche 7 Säulen<br />

resiliente Menschen auszeichnen und wie Sie die<br />

Schlüssel zu mehr Energie und innerer Stärke finden.<br />

Resilienz 2 25.2<br />

Selbstmanagem.<br />

Glück, Lebensqualität und Flow<br />

Glück ist eine zentrale Lebensqualität und hat<br />

auf magische Weise etwas mit „Fließen“ zu tun.<br />

Doch ist es auch erlernbar?<br />

Die gute Nachricht: Zum Glück können Sie die<br />

Voraussetzungen und den Rahmen schaffen.<br />

Und damit dies nicht dem Zufall überlassen<br />

bleibt, stellt Ihnen dieser <strong>MiniMax</strong> die Erkenntnisse<br />

aus Lebenskunst und Glücksforschung vor.<br />

Kompakt und alltagstauglich.<br />

Integrieren Sie das 4-stufige Wissen in Ihren (Berufs-)Alltag<br />

und erleben Sie Ihre persönlichen<br />

Flow-Momente. Sie erreichen ein neues Maß an<br />

Zufriedenheit und Wohlbefinden. Zum Glück.<br />

Gelassen im Umgang mit Ärger und Kritik<br />

Ob wir es wollen oder nicht: Wir ärgern uns mehr<br />

oder weniger oft. Können wir das verhindern?<br />

Im Ansatz ist Ärger nichts Schlechtes, er erinnert<br />

uns daran, dass wir etwas ändern möchten.<br />

Doch was ist, wenn die Änderung nicht gelingt<br />

oder wenn wir keine Macht über die Dinge haben?<br />

Ärger schadet nachweislich der Gesundheit.<br />

Im beruflichen Umfeld ist das Ausagieren<br />

des Ärgers kontraproduktiv.<br />

Lernen Sie in diesem <strong>MiniMax</strong> Strategien und<br />

Techniken kennen, um sich positiv umzuprogrammieren<br />

und konstruktiv und gelassen mit<br />

Ärger und Kritik umzugehen. Ihre Arbeits- und<br />

Lebensqualität gewinnt.<br />

33


Minimax<br />

Selbst-<br />

Management<br />

26.1 Emotionale Intelligenz 1<br />

27.1<br />

Vom Burn-Out zum Burn-in 1<br />

Das Konzept der emotionalen Intelligenz<br />

Burnout verstehen und vorbeugen<br />

Selbstmanagem.<br />

„Fakten, Fakten, Fakten“ – so wirbt bekanntermaßen<br />

ein großes deutsches Nachrichtenmagazin.<br />

Das klingt solide, verlässlich und objektiv.<br />

Scheinbar sind Fakten das, worauf es ankommt.<br />

Doch weit gefehlt!<br />

Nur 7% aller menschlichen Erfolge beruhen auf<br />

Fakten, 93% dagegen gehen auf das Konto der<br />

Gefühle! Folgerichtig liegen die Schlüsselfaktoren<br />

für den beruflichen Erfolg in der „Emotionalen Intelligenz“,<br />

im sogenannten „EQ“.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> geht es darum, das Selbstund<br />

Fremdbild zu kennen, die Intuition zu schulen<br />

und zu lernen, wie Sie Emotionen regulieren können.<br />

Werden auch Sie emotional schlau!<br />

Menschen, die ihre Leistungsgrenzen dauerhaft<br />

mit einem Marathon-Workload überschreiten,<br />

drohen innerlich auszubrennen. Gedanken wie<br />

„Ich fühle mich gerädert“, „Ich habe an nichts<br />

mehr Spaß“ oder „Mir kommt alles so sinnlos vor“<br />

häufen sich.<br />

Und irgendwann ist die Batterie ganz leer! Körper<br />

und Geist brauchen eine Verschnaufpause. Was<br />

bleibt, ist eine große innere Leere. Warten Sie<br />

nicht, bis es zu spät ist.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> erfahren Sie, welche Symptome<br />

frühzeitig auf ein BurnOUT deuten. Sie lernen<br />

vorbeugende Maßnahmen kennen und bekommen<br />

die Kurve zum BurnIN.<br />

26.2 Emotionale Intelligenz 2 27.2 Vom Burn-Out zum Burn-in 2<br />

Die Haltung macht's!<br />

Ja! Es geht um die Sache mit dem Glas. Wie sehen<br />

Sie es? Ist es für Sie halbvoll oder halbleer?<br />

Aha, halbvoll! Prima! Und was antworten Sie,<br />

wenn Sie nach dem „Endoplasmatischen Retikulum“<br />

gefragt werden? „Weiß ich nicht!“, sagen<br />

die meisten. Wie müsste die Antwort lauten,<br />

wenn Sie wirklich die „Halbvoll“-Haltung hätten?<br />

Ihre Haltung zum Leben und zur Arbeit bildet in<br />

Kombination mit Ihren Überzeugungen, Werten<br />

und Fähigkeiten eine Art Spirale. Sie bringt Sie<br />

weiter oder sie hemmt Sie.<br />

In jedem Fall ist sie – so oder so – selbstverstärkend.<br />

Sie wirkt wie eine selbsterfüllende Prophezeiung.<br />

Sie haben die Wahl!<br />

Sinn finden und Ressourcen nutzen<br />

Krisenzeiten und BurnOUT sind häufig an Fragen<br />

des Sinns gekoppelt. Alles kommt einem wie in<br />

einem Hamsterrad vor und Fragen steigen auf.<br />

Was ist mir wirklich wichtig? Was macht für mich<br />

Sinn? Was liegt mir am Herzen? Was ist der Sinn in<br />

meinem Leben?<br />

Um sie zu beantworten, reichen keine vorgestanzten<br />

Antworten und helfen keine Du-solltest-<br />

Tipps. Sinn will selbst gefunden und manchmal<br />

errungen werden.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> erhalten Sie Impulse aus der<br />

Lebensphilosophie. Sie regen an, neue Dimensionen<br />

des Sinns zu entdecken und den eigenen<br />

Antworten wieder auf die Spur zu kommen.<br />

34


Ziele und Vorsätze umsetzen 1 28.1<br />

Der innere Schweinehund<br />

Wer kennt das nicht? Gute Vorsätze werden zu<br />

selten umgesetzt. Der Grund: Der innere Schweinehund<br />

taucht ausgerechnet jetzt auf, wenn wir<br />

etwas verändern oder in Angriff nehmen wollen.<br />

Ein ungeliebtes Haustier!<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> erfahren Sie, wie der innere<br />

Schweinehund tickt und welche subtilen Tricks er<br />

anwendet. Sie lernen seine positiven Seiten kennen<br />

und erfahren, wie Sie ihn mit Hilfe wirksamer<br />

Anti-Schweinehund-Strategien zähmen können,<br />

so dass er brav „bei Fuß“ läuft.<br />

Mit neuen Sprach- und Denkmustern werden Sie<br />

proaktiver Gestalter Ihrer Vorhaben. Sie erreichen<br />

Ihre Ziele mit weniger Anstrengung und mehr Erfolg.<br />

Ziele und Vorsätze umsetzen 2 28.2<br />

Selbstmanagem.<br />

Mentaltechniken aus dem Spitzensport<br />

Perfektionismus, Aufschieberitis und Ja-aber-<br />

Ausreden sind beispielhafte Klassiker, um die<br />

eigenen Ziele zu sabotieren – zumeist unbewusst.<br />

Wenn Sie sich selbst nicht immer wieder Knüppel<br />

zwischen die Beine werfen möchten, analysieren<br />

Sie die zugrunde liegenden Denkmuster und<br />

Glaubenssätze.<br />

Dieser <strong>MiniMax</strong> bietet Raum zur Reflexion: Sie<br />

erkennen die Funktion bestimmter Selbstsabotagemuster<br />

und erhalten wertvolle Inputs aus der<br />

Sportpsychologie und dem Spitzensport.<br />

Sie nutzen ausgewählte Mentaltechniken und<br />

nehmen das Heft in die Hand. Sie setzen Energien<br />

frei und erreichen Ihre Ziele. Spitze!<br />

35


Persönlichkeit<br />

„ Ob Du glaubst, Du kannst es,<br />

oder ob Du glaubst, Du kannst es nicht,<br />

Du hast auf alle Fälle Recht.“<br />

Carlos-Enrique Pescador<br />

36


Minimax<br />

PERSÖNLICHKEIT<br />

Persönlichkeit<br />

37


Minimax<br />

Persönlichkeit<br />

karriere<br />

29.1 Selbst- und fremdbild 1<br />

30.1<br />

persönlichkeit und werte 1<br />

Einführung in den Insights Discovery<br />

Einführung in das Reiss Profile<br />

Persönlichkeit<br />

Ihre volle Power entfalten Sie am einfachsten<br />

und am besten, wenn Sie das tun, was zu Ihnen<br />

als „Typ“ gut passt! Doch woher wissen Sie, was<br />

Sie für ein „Typ“ sind?<br />

Das Insights Discovery System basiert auf der Typologielehre<br />

des Schweizer Psychologen C.G. Jung.<br />

Es spiegelt Ihnen, vergleichbar mit einer Landkarte,<br />

Ihren Standort.<br />

Sie gewinnen ein tieferes Verständnis Ihrer Präferenzen<br />

und Muster und lernen sich mit Ihren Stärken<br />

und Schwächen besser kennen. Sie wissen,<br />

was Ihnen Energie gibt und was Ihnen Energie<br />

raubt. Für Ihre Entwicklung erhalten Sie vielfältige<br />

Ansatzpunkte und gezielte Hinweise.<br />

Das Reiss Profile ist ein von Dr. Steven Reiss entwickeltes<br />

Verfahren, das die individuellen Motive<br />

eines Menschen erfasst.<br />

Es gibt Auskunft darüber, was für einen selbst beruflich<br />

und privat leitend bzw. wirklich wichtig ist<br />

und zur persön lichen Zufriedenheit beiträgt<br />

(Selbsterkenntnis). Darauf auf bauend zeigt es<br />

Ihnen, wie Sie Ihre volle Lei stungsstärke entwickeln<br />

können und worin Ihre individuellen Herausforderungen<br />

liegen (Potenzial).<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> erhalten Sie einen Überblick<br />

zu den im Reiss Profile enthaltenen 16 Lebensmotiven.<br />

Sie verstehen sich selbst besser und<br />

wissen, was Ihnen Energie gibt.<br />

29.2 Selbst- und fremdbild 2 30.2 persönlichkeit und werte 2<br />

Einführung in den MTBI® Step I / Step II<br />

Der MBTI® ist eine stabile Grundlage für eine<br />

lebenslange und persönliche Entwicklung. Er<br />

hilft, individuelle Unterschiede und Stärken bei<br />

sich selbst und anderen besser zu verstehen.<br />

Dieser <strong>MiniMax</strong> stellt Ihnen die 4 Dimensionen<br />

des MBTI® vor. Aus ihnen ergeben sich die individuell<br />

unterschiedlichen Präferenzen:<br />

- Wie gehe ich mit der Außen-/Innenwelt um?<br />

- Woher beziehe ich meine Energie?<br />

- Wie nehme ich meine Umwelt wahr?<br />

- Wohin lenke ich meine Aufmerksamkeit?<br />

- Wie entscheide ich?<br />

Mit interaktiven Kurzübungen erleben Sie, wie sich<br />

die unterschiedlichen Präferenzen auswirken.<br />

Einführung in die „9 Levels of Value Systems“<br />

Ob Sie sich dessen bewusst sind oder nicht: Auch<br />

Sie haben Ihre ganz persönliche Wertehierarchie.<br />

Diese – häufig unbewusste und gleichwohl<br />

extrem wichtige – psychologische DNA äußert<br />

sich in typischen Denkweisen, Glaubensätzen<br />

und Prinzipien.<br />

Das Faszinierende: Wenn Sie Ihr persönliches<br />

Wertesystem kennen, wissen Sie auch, inwieweit<br />

Sie zur Kultur Ihres Unternehmens passen und wo<br />

es Spannungsfelder geben könnte.<br />

Das Modell der „9 Levels of Value Systems“ misst<br />

die Wertesysteme von Personen, Gruppen und<br />

Organisationen. Erfolg, aber auch Konflikte werden<br />

verstehbar und besprechbar.<br />

38


Talente kennen & richtig einsetzen 1 31.1<br />

Einführung in das BIP<br />

Professionelles Auftreten 1 32.1<br />

Authentisch mit Persönlichkeit und Stil<br />

Das BIP (Bochumer Inventar zur berufsbezogenen<br />

Persönlichkeitsbeschreibung) ist ein psychologisches<br />

Testverfahren in Fragebogenform. Es<br />

erfasst systematisch sechs globale berufsrelevante<br />

Persönlichkeitsmerkmale.<br />

Dieser <strong>MiniMax</strong> gibt Ihnen einen fundierten Überblick<br />

über die berufsbezogene Persönlichkeitsbeschreibung<br />

und stellt Ihnen die Systematik des<br />

BIP vor.<br />

Sie wissen, wie Sie den BIP, z.B. zur Personalauswahl,<br />

im Coaching, in der Personalentwicklung<br />

oder zur Berufs-, Karriere- und Laufbahnberatung<br />

einsetzen können.<br />

Talente kennen & richtig einsetzen 2 31.2<br />

Einführung in Potenzialanalysen<br />

Eine Potenzialanalyse ermittelt mittels strukturierter<br />

Testverfahren und Fremdbeobachtungen das<br />

Vorhanden sein bestimmter Eigenschaften und<br />

Fähigkeiten. Über ein valides Stärken- und<br />

Schwächen profil erhält der Kandidat einen<br />

Abgleich zwischen Selbst- und Fremdbild.<br />

In Hinblick auf die weitere Entwicklung werden<br />

die Ergebnisse in einem persönlichen Feedbackgespräch<br />

ausführlich besprochen.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> werden sowohl die einzelnen<br />

Schritte als auch die vielschichtigen Methoden des<br />

Verfahrens praktisch erläutert und reflektiert. Danach<br />

wissen Sie, worauf es ankommt und ob die Potenzialanalyse<br />

ein für Sie geeignetes Verfahren ist.<br />

Beruflicher Erfolg ist nicht allein eine Sache der<br />

Fachkompetenz. Genauso entscheidend ist der<br />

persönliche Auftritt: Höfliche Umgangsformen,<br />

Takt und Stil stärken das Selbstbewusstsein und<br />

schaffen Akzeptanz.<br />

Wenn Sie die wichtigsten Verhaltensregeln und<br />

einen professionellen Kommunikationsstil beherrschen,<br />

wirken Sie authentisch, sicher und souverän.<br />

Sie kommen an, überzeugen und gewinnen,<br />

beruflich und privat.<br />

Ob Small Talk, Kundenkontakt oder das Verhalten<br />

in brenzligen Situationen: Der professionelle Auftritt<br />

will gelernt und reflektiert sein. Dieser Mini-<br />

Max unterstützt Sie gezielt dabei.<br />

Professionelles Auftreten 2 32.2<br />

Präsenz zeigen und Reichweite erhöhen<br />

Für eine gute Reputation und Reichweite gehört<br />

es dazu, seine „Bühnen“ zu kennen und sie wirksam<br />

zu nutzen.<br />

Welche Bedeutung haben dabei Ihre „Rolle“,<br />

die „Dramaturgie“ und „Inszenierung“? Wie setzen<br />

Sie Ihre Körpersprache und Stimme ein, wie<br />

Ihre Gestik und Bewegungen?<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> erhalten Sie aus der Welt des<br />

Theaters wissenswerte und wirksame Impulse: Sie<br />

nutzen die visuelle Macht des (ersten) Auftritts<br />

und erzeugen aktiv Sympathie und Vertrauen.<br />

Mit einer höheren Präsenz ziehen Sie Ihre Gesprächspartner<br />

in den Bann. Sie werden sichtbarer<br />

und erreichen mehr.<br />

Persönlichkeit<br />

39


Minimax<br />

Persönlichkeit<br />

karriere<br />

33.1 Selbstmarketing 1<br />

34.1<br />

Young professionals: Orientierung 1<br />

Mit Selbstmarketing und Profil zum Erfolg<br />

Überzeugend bewerben<br />

Persönlichkeit<br />

Selbstmarketing bedeutet zu wissen, was in einem<br />

steckt! Dies authentisch und selbstbewusst zu zeigen,<br />

ist Ziel dieses <strong>MiniMax</strong>.<br />

Es geht nicht darum, etwas vorzutäuschen, eine<br />

„große Klappe“ zu trainieren oder sich in einem<br />

ständigen Wettkampf zu behaupten.<br />

Gutes Selbstmarketing wirkt von innen nach außen:<br />

Es geht darum, sein Selbst- und Fremdbild zu kennen,<br />

sich der eigenen Stärken und Schwächen<br />

bewusst zu sein und sich als Person stimmig ins<br />

rechte Licht zu rücken. Sie erarbeiten ein positives<br />

Verständnis von Selbstmarketing und erhalten<br />

„merk“-würdige Impulse.<br />

Neben dem „Was“ ist für den Bewerbungserfolg<br />

besonders das „Wie“ entscheidend. Deshalb<br />

lohnt es sich, darauf ein besonderes Augenmerk<br />

zu richten.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> erhalten Sie einen Überblick<br />

zu den wichtigsten Faktoren einer erfolgreichen<br />

Bewerbung. Ausführlich werden die Themen<br />

„Bewerbungsunterlagen“, „Anschreiben“ und<br />

„Vorstellungsgespräch“ besprochen. Optional ist<br />

auch das Thema „Assessment-Center“ möglich.<br />

Am Ende wissen Sie, worauf es ankommt. Sie gewinnen<br />

Selbstbewusstsein, Sicherheit und Souveränität.<br />

So bleiben Sie positiv in Erinnerung. Ihre<br />

Bewerbung überzeugt.<br />

33.2 Selbstmarketing 2 34.2 Young professionals: Orientierung 2<br />

Mehr als Knigge, Small Talk und Etikette<br />

Nicht nur das „diplomatische Parkett“ ist glatt –<br />

auch das berufliche Leben hält so manch kritische<br />

Situation bereit. Damit Sie nicht ausrutschen oder<br />

in Fettnäpfchen treten, ist es von Vorteil, die wichtigsten<br />

Spielregeln des Berufslebens zu beherzigen.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> reflektieren Sie die Bedeutung<br />

des ersten Eindrucks, des Small Talks und der<br />

Körpersprache sowie Fragen der Kleiderordnung<br />

und zeitgemäßer Verhaltens- und Kommunikationsformen.<br />

Sie besprechen alle Fragestellungen<br />

– auch die heiklen.<br />

Sie gewinnen an Selbstbewusstsein, Sicherheit<br />

und Souveränität. Sie schaffen Akzeptanz und<br />

bleiben positiv in Erinnerung. Ihr Auftritt überzeugt.<br />

Fach- oder Führungskraft?<br />

Fragen auch Sie sich, was der nächste Schritt<br />

Ihrer beruflichen Weiterentwicklung sein kann?<br />

Soll in Ihrer zukünftigen Karriere Ihre fachliche<br />

Expertise im Mittelpunkt stehen oder reizt es Sie,<br />

Führungsverantwortung zu übernehmen?<br />

Im Sinne einer tragfähigen und damit auch langfristig<br />

erfolgreichen Berufslaufbahn kommt es vor<br />

allem darauf an, dass der eingeschlagene Weg<br />

zu Ihnen passt.<br />

Für die richtige Entscheidung gibt Ihnen dieser<br />

<strong>MiniMax</strong> Impulse zur persönlichen Auseinandersetzung<br />

und macht die unterschiedlichen Anforderungen<br />

bewusst.<br />

40


die besten jahre 1 35.1<br />

40plus: Karriere, Life-Balance und (Um-)Wertungen<br />

40 Jahre „alt“ zu werden, bedeutet für die meisten<br />

eine wichtige Markierung. Häufig ist das Karriereplateau<br />

erreicht und es tauchen Fragen auf wie<br />

z.B.: „War das schon alles?“, „Wie geht es weiter?“<br />

oder „Welche beruflichen Perspektiven gibt es<br />

noch?“<br />

Im Mittelpunkt dieses <strong>MiniMax</strong> stehen Erkenntnisse<br />

aus Psychologie und Karriereforschung sowie die<br />

Frage, wie Sie zu einer individuell passenden und<br />

hilfreichen (Neu-)BeWERTung kommen können.<br />

Sie überprüfen den Stellenwert des Beruflichen<br />

und erreichen eine neue Balance. Eine gute Basis<br />

für Ihren weiteren Erfolg und eine nachhaltige<br />

Lebens- und Arbeitszufriedenheit.<br />

die besten jahre 2 35.2<br />

50plus: Leistungserhaltung, Gesundheit, Zufriedenheit<br />

Dieser <strong>MiniMax</strong> liefert Ihnen neue Erkenntnisse<br />

aus Psychologie, Karriereforschung und der Philosophie<br />

der Lebenskunst.<br />

Sie reflektieren die Berufs- und Lebensphasen mit<br />

den damit verbundenen, typischen Herausforderungen,<br />

Aufgaben und Rollen. Sie erhalten<br />

Inspiration für Ihre Lebens- und Arbeitszufriedenheit<br />

und erarbeiten Ideen zur langfristigen<br />

Leistungserhaltung und Gesundheit.<br />

Überraschende Neubewertungen werden möglich,<br />

Denk- und Handlungsoptionen entstehen.<br />

Eine gute Basis für die persönliche Planung der<br />

bevorstehenden (Berufs-)Jahre.<br />

die besten jahre 3 35.3<br />

60plus: Aussteigen und Einsteigen<br />

Wenn Sie die vor Ihnen liegenden Jahre sinnvoll<br />

und zufrieden gestalten möchten, bereiten Sie<br />

sich am besten aktiv auf den „Ruhestand“ vor.<br />

Dieser <strong>MiniMax</strong> stellt Ihnen Forschungsergebnisse<br />

zum Thema „Jung bleiben trotz Älter werden“<br />

vor. Sie erfahren, welche Aspekte des Lebens in<br />

der Phase 60plus ganz besonders bedeutsam<br />

sind. Zu den Themen „soziale Teilhabe“, „geistigemotionale<br />

Aktivität“, „Ernährung“, „Bewegung“<br />

und „Schlaf“ erhalten Sie anregende Impulse.<br />

Sie nehmen das Heft in die Hand und finden<br />

neue Perspektiven und erfüllende Aufgaben. Bevorstehende<br />

Übergänge meistern Sie. Sie werden<br />

Vieles entdecken.<br />

Persönlichkeit<br />

41


„ Alle unsere Streitigkeiten entstehen daraus,<br />

dass einer dem anderen<br />

seine Ansicht aufzwingen will.“<br />

Mahatma Ghandi<br />

Team<br />

42


Minimax<br />

TEAMENTWICKLUNG<br />

Team<br />

43


Minimax<br />

team und<br />

teamentwicklung<br />

36.1 Teamzusammenarbeit: Grundlagen 1 37.1<br />

Teamentwicklung: Grundlagen 1<br />

Mit Teamdynamik zum Teamerfolg<br />

Kicks zur Teamentwicklung<br />

Ohne Teams geht gar nichts mehr! Doch die<br />

Arbeit in und mit Teams ist komplex. Unbewusste,<br />

gruppendynamische Prozesse gefährden nicht<br />

selten die Sach-Logik und damit die Zielerreichung.<br />

Mit Hilfe eines erfahrungsorientierten Lernprojekts<br />

sensibilisiert Sie dieser <strong>MiniMax</strong> für die Psychodynamik<br />

in Teams: Welche Teamphasen gibt es?<br />

Welche Bedeutung haben Rollen? Wie wird<br />

Macht verteilt? Was geschieht explizit, was implizit?<br />

Sie nehmen bewusster wahr und verstehen die<br />

Psycho-Logik von Teams. Sie können das vielschichtige<br />

Teamgeschehen wirksamer gestalten<br />

und gezielter positiv beeinflussen. Der Erfolg im<br />

Team folgt.<br />

Unternehmen sind erfolgreich, wenn die Teams<br />

gute Ergebnisse erzielen. Die Herausforderung<br />

besteht häufig allerdings darin, dass die Ergebnisse<br />

zügig benötigt werden. Genau hierfür<br />

braucht es einen Anstoß, den Kick einer gezielten<br />

Teamentwicklung. Richtig angewandt wirkt sie<br />

wie ein Katalysator und beschleunigt den Prozess.<br />

Passend für Ihre Teamsituation lernen Sie in diesem<br />

<strong>MiniMax</strong> Möglichkeiten eines Kicks kennen: Was<br />

tun, wenn der Teamleiter oder Teile des Teams<br />

neu sind? Was bei Teamfusionen oder Konflikten?<br />

Was bei unterschiedlichen Standorten, Wertvorstellungen<br />

oder Kulturen?<br />

Finden Sie den Kick für Ihr Team!<br />

36.2 Teamzusammenarbeit: Grundlagen 2 37.2 Teamentwicklung: Grundlagen 2<br />

Team<br />

Wissen für die modernen Teamherausforderungen<br />

Die Arbeit in und mit Teams verändert sich. Immer<br />

mehr arbeiten Teams interdisziplinär, international<br />

und virtuell zusammen – für das „New Work<br />

Design“ fast schon eine Selbstverständlichkeit.<br />

Doch das macht die Sache nicht unbedingt<br />

einfacher. Vor allem für Wissensarbeiter ist das<br />

kollaborative Arbeiten stärker denn je gefragt.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> lernen Sie, welche Teamzusammensetzungen<br />

welche Herausforderungen<br />

und Konfliktpotenziale mit sich bringen. Sie lernen<br />

unterschiedliche Rollen und Arbeitsweisen im<br />

Team kennen und setzen diese flexibel ein.<br />

Sie meistern die modernen Teamherausforderungen<br />

professionell.<br />

Mobbing verstehen und vorbeugen<br />

Konflikte sind wie Tomaten: Erst sind sie grün,<br />

dann werden sie rot. Ein klassisches Beispiel ist<br />

das Phänomen Mobbing: Harmlose Konflikte<br />

können kippen; ein Klima des Misstrauens und<br />

der gegenseitigen Missachtung entsteht. Und<br />

dann ist es häufig zu spät. Gut gemeinte Interventionen<br />

und Teamentwicklungen laufen ins Leere.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> erfahren Sie, was genau<br />

Mobbing ist. Sie lernen, Mobbingprozesse zu<br />

erkennen und präventiv entgegenzuwirken.<br />

Sie wissen, wie Sie Mobbing wirksam stoppen<br />

und Betroffene effektiv schützen können. Sie finden<br />

adäquate Möglichkeiten der Teamentwicklung<br />

und kommen wieder in die Erfolgsspur.<br />

44


Diversity: Umgang mit Vielfalt 1 38.1<br />

Schwächen der Stärken & Stärken der Schwächen<br />

Menschen sind unterschiedlich! Klingt banal – ist<br />

es aber nicht. Denn allzu häufig sind die Unterschiedlichkeiten<br />

innerhalb eines Teams von Vorurteilen<br />

und vorschneller Kritik begleitet.<br />

Mit dem Modell des Insights Discovery bzw. dem<br />

Full Circle erhalten Sie eine nützliche Orientierung:<br />

Sie verstehen, worin sich die Arbeits-, Führungsund<br />

Kommunikationsstile unterscheiden können.<br />

Auf diese Weise werden die Unterschiede benennbar<br />

und sehr einfach besprechbar.<br />

Sie erfahren, weshalb Unterschiede im Team<br />

nützlich und sinnvoll sind. Im Team entsteht eine<br />

positive Haltung. Das entstresst. Teamarbeit wird<br />

einfacher und erfolgreicher.<br />

Diversity: Umgang mit Vielfalt 2 38.2<br />

Interkulturelle kompetenz 1 39.1<br />

Zusammenarbeit mit anderen Kulturen<br />

Sie arbeiten mit Menschen aus unterschiedlichen<br />

Kulturen und kennen die Frustrationen des<br />

„Nicht-verstanden-werdens“ oder des „Nichtverstehen-könnens“.<br />

Gleichzeitig haben Sie erfahren,<br />

wie bereichernd neue Sichtweisen anderer<br />

Kulturen sein können.<br />

Erstaunliche Experimente dieses <strong>MiniMax</strong> helfen<br />

Ihnen, Ihre interkulturelle Kompetenz und Handlungsfähigkeit<br />

zu verbessern.<br />

Sie reflektieren Ihre eigene kulturelle Prägung<br />

und interkulturelle Erfahrung. Simulationen geben<br />

Ihnen einen Orientierungs- und Reflexionsrahmen<br />

für die Herausforderungen in der Zusammenarbeit<br />

mit anderen Kulturen.<br />

Interkulturelle kompetenz 2 39.2<br />

Typgerecht kommunizieren im Team<br />

Wer mag es nicht, wenn ihm der „rote Teppich“<br />

ausgerollt wird? Der „rote Teppich“ der Kommunikation<br />

besteht darin, sich gezielt auf die unterschiedlichen<br />

Präferenzen der Gesprächspartner<br />

einzustellen. Das ist wertschätzend, kommt gut<br />

an und überzeugt.<br />

Mit dem Modell des Insights Discovery erhalten<br />

Sie dafür eine strukturierte „Landkarte“: Sie schärfen<br />

die Wahrnehmung und erkennen schnell und<br />

treffsicher die Vorlieben und Bedürfnisse der anderen.<br />

Sie vermeiden klassische Fettnäpfchen,<br />

kommunizieren typspezifisch.<br />

Der Teppich ist ausgerollt. Die Verständigung im<br />

Team wird einfacher und erfolgreicher. Für alle.<br />

Mit „Cultural Awareness“ mehr Erfolg<br />

„Cultural Awareness“ bedeutet, kulturelle Unterschiede<br />

bewusst und feinfühlig wahrzunehmen.<br />

Dazu gehört weit mehr als „nur“ das richtige<br />

Verhalten. Es geht auch um Bewusstheit: Wie<br />

beeinflusst mich der kulturelle Hintergrund einer<br />

Person? Was löst bei mir die Art der Kommunikation/des<br />

Verhaltens aus? Welche kulturellen Hintergründe<br />

spielen eine Rolle, z.B. bei unterschiedlichen<br />

Ansätzen im Zeit- und Projektmanagement,<br />

bei Präsentationen, Meetings, Entscheidungen<br />

oder im Verkauf? Welche Werte und Geisteshaltungen<br />

liegen zugrunde?<br />

Und manchmal sind es die ganz kleinen Worte<br />

wie „ja", „kein Problem" oder „interessant", die zu<br />

Verwirrung oder Missverständnissen führen.<br />

Team<br />

45


Minimax<br />

team und<br />

teamentwicklung<br />

40.1 konfliktmanagement 1<br />

41.1<br />

Grenzen setzen 1<br />

Konflikte gemeinsam erfolgreich meistern<br />

Konstruktiv Nein-sagen<br />

Konfliktsituationen sind normal und gehören zum<br />

Berufsalltag. Allerdings erleben sie viele als Gefahr<br />

und weichen ihnen aus. Damit verschenken<br />

sie das Potenzial für eine produktive Auseinandersetzung<br />

und zahlreiche Chancen für positive<br />

Weiterentwicklungen.<br />

Nicht gelöste Konflikte verhärten die Fronten und<br />

die Möglichkeiten, konstruktiv zu agieren, verschwinden<br />

immer mehr. In Folge eskaliert es.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> geht es darum, Konfliktarten<br />

zu differenzieren und Konfliktsignale frühzeitig zu<br />

erkennen. Sie lernen Lösungsstrategien sowie<br />

zielführende Interventionen kennen. Ihr Umgang<br />

mit Konflikten ist souverän und sicher.<br />

40.2 konfliktmanagement 2 41.2 Grenzen . setzen 2<br />

„Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht<br />

sein!“ Das Zitat spiegelt eine bekannte Herausforderung<br />

wider: Es geht darum, seine Balance<br />

aus Offenheit und Abgrenzung, aus Nähe und<br />

Distanz zu finden. Dieser Prozess ist dynamisch<br />

und ist häufig mit Grenzüberschreitungen oder<br />

Grenzverletzungen verbunden. Gerade deshalb<br />

ist es wichtig, seine eigenen Grenzen klar zu haben<br />

und die Grenzen der anderen zu respektieren.<br />

Doch warum ist ein klares „Nein“ eigentlich<br />

so schwierig? Und welche konstruktiven Formulierungen<br />

helfen, um Grenzen verträglich zu signalisieren?<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> lernen Sie geeignete,<br />

kunden- und lösungsorientierte Varianten<br />

kennen. Sie sagen konstruktiv „Nein“.<br />

Team<br />

Konflikte lösen mit dem Harvard-Prinzip<br />

Bevor Konflikte überhaupt entstehen, spielen<br />

Wahrnehmungen eine entscheidende Rolle: Wir<br />

nehmen immer selektiv wahr und sehen nur Ausschnitte.<br />

Daraus ziehen wir aber endgültige<br />

Schlüsse. Vorschnell. Und genau hier spielen unsere<br />

Einstellungen und inneren Haltungen eine<br />

wichtige Rolle.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> geht es darum, die Rolle von<br />

Wahrnehmungen und vorschnellen Schlussfolgerungen<br />

hautnah zu erfahren.<br />

Mit Hilfe des Harvard-Konzeptes lernen Sie vier Bedingungen<br />

zu berücksichtigen, die Ihnen helfen,<br />

auch in hitzigen Debatten einen kühlen Kopf zu<br />

bewahren und Lösungen zu erarbeiten.<br />

Vom gesunden Umgang mit Kränkungen<br />

Wenn wir uns abgewertet, ausgeschlossen oder<br />

abgelehnt fühlen, reagieren wir ganz individuell,<br />

z.B. mit Wut, Trauer oder Angst. Der Reflex kann<br />

auch Trotz, Rückzug oder das „Beziehungsfallbeil“<br />

sein. Im Berufsleben fordern uns neben den<br />

persönlichen v.a. auch strukturelle Kränkungen<br />

heraus. Das können rigorose Veränderungen, unklare<br />

Kommunikationsstrukturen oder seltsame Arbeitsaufträge<br />

sein. Mitunter wirken sie sehr lange<br />

nach.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> kommen Sie Ihren stabilen Zonen<br />

auf die Spur. Sie lernen das Drama-Dreieck<br />

kennen sowie Schutzquellen, um Situationen<br />

nicht voreilig als Kränkungen zu verarbeiten. Ein<br />

starkes Ding.<br />

46


Feedback - feedforward 1 42.1<br />

Die Kunst und die Kraft der Rückmeldung<br />

Feedback bedeutet, das Selbst- und Fremdbild<br />

miteinander abzugleichen. Und weil es Entwicklung<br />

und Veränderung beschleunigt, ist Feedback<br />

ein starkes Instrument.<br />

Wer weiß, wie er auf andere wirkt, kann seine<br />

Stärken gewinnbringend einsetzen und aktiv an<br />

seinen Schwächen arbeiten und noch erfolgreicher<br />

agieren. Doch im beruflichen Alltag fehlt<br />

häufig diese wichtige Rückmeldung über die eigene<br />

Wirkung.<br />

Wie erhalte ich am besten Feedback und wie<br />

gebe ich hilfreiches Feedback? Was sollte ich<br />

dabei beachten? Was, wenn mir die Rückmeldungen,<br />

die ich bekomme, nicht gefallen?<br />

Feedback - feedforward 2 42.2<br />

Praktische Feedback-Übungen<br />

Wir selbst sind unergründlich. Immer wieder verändern<br />

wir uns und immer wieder gibt es Neues zu<br />

entdecken.<br />

Dieser <strong>MiniMax</strong> ist wie ein Forschungslabor. Wenn<br />

Sie möchten, experimentieren Sie darin! Sie bekommen<br />

zahlreiche, spielerische Feedback-Methoden<br />

an die Hand. Wenn Sie möchten, bringen<br />

Sie sie in Anwendung. Sei es als Feedbackempfänger<br />

oder als -geber, beides will geübt sein.<br />

Ein strukturierter Rahmen sorgt dafür, dass das<br />

Feedback konstruktiv ist. Sie bestimmen, welche<br />

Methoden Sie mit wem, wann und wie oft ausprobieren<br />

möchten. Ein vielschichtiges Bild Ihrer<br />

Person entsteht. Interessant!<br />

Team<br />

47


„ Es kommt nicht darauf an,<br />

mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,<br />

sondern mit den Augen die Tür zu finden.“<br />

Werner von Siemens<br />

Arbeitstechniken<br />

48


Minimax<br />

ARBEITSTECHNIKEN<br />

Arbeitstechniken<br />

49


Minimax<br />

arbeitstechniken<br />

43.1 Meetings und moderation 1<br />

44.1<br />

Visualisieren 1<br />

Mit dem IDEAL³-Prinzip zum Ergebnis<br />

Effektiv, zielführend und auf den Punkt<br />

Sie wollen mit Ihren Meetings Ihr Ziel erreichen?<br />

Sie wollen die Kollegen motivieren, beteiligen<br />

und ins Boot holen? Und Sie wollen eine zuverlässige<br />

und termingerechte Umsetzung?<br />

Dieser <strong>MiniMax</strong> zeigt Ihnen das Geheimnis: Das<br />

IDEAL³-Prinzip gibt Ihnen dafür klare Strukturen<br />

und Regeln an die Hand und differenziert die unterschiedlichen<br />

Meetingtypen.<br />

Sie erstellen zukünftig eine Agenda, die diesen<br />

Namen auch verdient. Sie differenzieren zielführende<br />

Rollen und etablieren eine Metaebene.<br />

Ihre Meetings passen zu den Anforderungen. Sie<br />

sind effizienter, effektiver und lebendiger.<br />

43.2 Meetings und moderation 2 44.2 Visualisieren 2<br />

Visualisierung ist mehr als nur „Make-up“. Visualisierung<br />

ist die graphische oder bildliche Übersetzung<br />

von Zahlen, Inhalten und Prozessen. Sie<br />

transportieren Wissen, Informationen und Problemkonstellationen<br />

effektiv und unabhängig von Kultur<br />

und Fachgebieten.<br />

Da Bilder direkt im Gehirn Ihres Gesprächspartners<br />

landen, sind sie kraftvoll und lenken die Aufmerksamkeit<br />

auf das Wesentliche. Sie behalten den<br />

Überblick, haben einen roten Faden und sorgen<br />

für Struktur.<br />

Hier lernen Sie die Basics der Visualisierung kennen<br />

und machen sich mit den klassischen Medien<br />

und Visualisierungstechniken vertraut.<br />

Arbeitstechniken<br />

Moderationsaufgaben und -techniken<br />

Erfolgreich zu moderieren bedeutet, alle „ins<br />

Boot zu holen“ und gemeinsam ein Ziel zu erreichen.<br />

Eine optimale Moderation führt zu hoher<br />

Identifikation mit den Ergebnissen.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> erarbeiten Sie die Rolle und<br />

Aufgaben des Moderators. Sie erhalten eine<br />

Übersicht zu den Einsatzmöglichkeiten der unterschiedlichen<br />

Medien und trainieren in kurzen<br />

Sequenzen die wichtigsten Moderationstechniken.<br />

Überraschende Interventionsmöglichkeiten rüsten<br />

Sie – auch für herausfordernde Situationen.<br />

Sie sind fit für Ihre nächste Moderation.<br />

Mind Mapping<br />

Mind Mapping ist das Schweizer Taschenmesser<br />

der Arbeitstechniken. Ob Sie vorbereiten, planen<br />

oder durchführen; ob Sie Projekte, Präsentationen<br />

oder Besprechungen meistern oder komplexe<br />

Zusammenhänge analysieren, strukturieren oder<br />

lösen möchten: Mind Mapping ist nahezu universal<br />

einsetzbar und hilft Ihnen, einfach und verständlich<br />

zu visualisieren.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> erhalten Sie eine Einführung in<br />

Mind Mapping und lernen die Methode kennen.<br />

Mit Hilfe praktischer Aufgaben setzen Sie die Techniken<br />

ein und sehen sofort Erfolge. Ganz nebenbei<br />

erhöht sich auch Ihre Kreativitäts- und Problemlösungsfähigkeit.<br />

Ihr Gehirn und Ihre Gesprächspartner<br />

werden es Ihnen danken!<br />

50


Kreativität und innovation 1 45.1<br />

Kreativitätstechniken für mehr Innovation<br />

Mehr denn je sind innovative und kreative Ideen<br />

gefragt. Verlassen Sie eingefahrene Denkbahnen<br />

und lösen Probleme über ganz neue Wege. Aktivieren<br />

Sie Ihr Kreativitätspotenzial mit gezielten,<br />

kreativen Methoden zur Lösungsfindung.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> reflektieren Sie das Wissen um<br />

den Ablauf innovativer und kreativer Prozesse.<br />

Praxisnah experimentieren Sie mit unterschiedlichen<br />

Anwendungsmöglichkeiten und lernen ausgewählte<br />

Kreativitätstechniken kennen.<br />

Kommen Sie mit Ihren persönlichen Kreativitätsförderern<br />

in Kontakt uns steigern Sie Ihre Innovationsfähigkeit.<br />

Und obendrein macht das auch<br />

noch Spaß.<br />

Kreativität und innovation 2 45.2<br />

Gehirngerechtes arbeiten 1 46.1<br />

Mnemotechnische Mentalfaktoren<br />

Bereits die Redner der Antike nutzten die mnemotechnischen<br />

Mentalfaktoren: Fantasie, Visualisierung,<br />

Logik, Emotion, Lokalisation und Assoziation.<br />

Je ungewöhnlicher und gewagter Sie Ihre Inhalte<br />

damit verknüpfen, desto „merk-würdiger“ sind<br />

sie. Sie bleiben haften.<br />

Dieser <strong>MiniMax</strong> zeigt Ihnen, wie Sie z.B. Listen,<br />

Namen oder Zahlen leichter und länger abspeichern<br />

können. Lassen Sie sich von Ihrer eigenen<br />

Merkfähigkeit verblüffen: Die Anwendung der<br />

richtigen Technik funktioniert sofort.<br />

Sie werden beeindruckt sein. Sie sprechen ohne<br />

Spickzettel. Wichtige Details und Informationen<br />

haben Sie ab sofort und dauerhaft abrufbereit.<br />

Gehirngerechtes arbeiten 2 46.2<br />

Mit Humortechniken zu neuen Perspektiven<br />

Humor steht für eine heitere, gelassene Weltsicht.<br />

Er löst Verkrampfungen und ist ein idealer Puffer<br />

gegen Stress. Mit Humor gelingt es, über sich<br />

selbst und die Probleme zu lachen. Er reduziert<br />

Ängste vor Fehlern und lehrt einen anderen Umgang<br />

mit Schwächen.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> lernen Sie Humortechniken<br />

kennen, verlassen gewohntes Denken und nehmen<br />

überraschende Perspektiven ein. Das macht<br />

Spaß, motiviert und fördert das kreative Denken.<br />

Erleben Sie die positiven Wirkungen für Führung,<br />

Präsentationen und Verkauf. Sie sind schlagfertig<br />

und überzeugen leichter. Mit Humor gestalten Sie<br />

eine menschlichere Unternehmenskultur.<br />

Gehirn verstehen: Alles eine Frage der Neurologie<br />

Man behält mehr vom Inhalt eines Textes, wenn<br />

man ihn zweimal in 10 Minuten schnell durchliest<br />

als nur einmal langsam in der gleichen Zeit.<br />

Daran ist unser Gehirn „schuld“. Denn dort werden<br />

alle Informationen in einem sogenannten<br />

Wissensnetz gespeichert. Es ist umso dichter, je<br />

mehr eine Person etwas über ein bestimmtes,<br />

zuvor gehörtes oder gelesenes Thema weiß. So<br />

hat man zu jedem Bereich ein eigenes Wissensnetz.<br />

Doch was, wenn das Wissensnetz nicht<br />

gebraucht wird?<br />

Dies und noch viel mehr vertiefen Sie in diesem<br />

<strong>MiniMax</strong>. Ihr Gehirn wird es Ihnen danken, auf<br />

Dauer!<br />

Arbeitstechniken<br />

51


Minimax<br />

arbeitstechniken<br />

47.1 Lern- und lesekompetenz 1<br />

48.1<br />

die macht der bilder 1<br />

Speed Reading<br />

Mit Analogien und Metaphern überzeugen<br />

Wie viel Zeit verbringen Sie täglich mit dem Lesen<br />

von E-Mails, Protokollen, Durchläufen, Internetseiten,<br />

Fachzeitschriften, Zeitungen, Büchern, …?<br />

Und achten Sie schon darauf, was Ihr Gehirn<br />

liebt und was nicht?<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> lernen Sie Strategien und Methoden<br />

eines gehirngerechten Lesemanagements<br />

kennen. Sie erproben die wichtigsten und in der<br />

Praxis wirksamsten Schnell-Lese-Techniken. Eine<br />

Zeitersparnis von über 30% ist leicht möglich.<br />

Sie verbessern erkennbar Ihre Aufwand-Nutzen-<br />

Relation beim Lesen und gewinnen Zeit. Sie können<br />

sich wieder verstärkt auf Ihre eigentlichen<br />

Ziele und Kernaufgaben konzentrieren.<br />

1. Bilder sind emotional verankert und wirken auf<br />

das Unterbewusste.<br />

2. Bilder übersetzen Abstraktes und Komplexes.<br />

Die Inhalte werden auf diese Weise verstehbar<br />

und besprechbar.<br />

3. Bilder helfen, sich Meinungen und Sachverhalte<br />

zu merken.<br />

Drei starke Argumente, um eine bildhafte Sprache<br />

zu lernen und zu nutzen.<br />

Dieser <strong>MiniMax</strong> zeigt Ihnen, wie Sie komplexe<br />

Sachverhalte in anschauliche Analogien oder<br />

Metaphern übersetzen können. Sie lernen, aus<br />

welchen Quellen Sie Bilder entnehmen können.<br />

47.2 Lern- und lesekompetenz 2 48.2 die macht der bilder 2<br />

Arbeitstechniken<br />

Lerntechniken<br />

Die Aufgaben im Beruf werden immer umfangreicher<br />

und anspruchsvoller. Immer mehr Informationen<br />

müssen wir aufnehmen und uns in immer<br />

kürzerer Zeit neues Fach- und Spezialwissen aneignen.<br />

Was bin ich für ein Lerntyp? Was motiviert mich<br />

zum Lernen? Wie funktioniert nachhaltiges Lernen?<br />

Welche Visualisierungs- und Wiederholungstechniken<br />

sind sinnvoll? Wie kann ich mir Dinge<br />

besser merken? Wie unterstütze ich den Transfer?<br />

Mit Hilfe knackiger Lern-Experimente sowie neuer<br />

und bewährter Erkenntnisse der Lernforschung erhalten<br />

Sie in diesem <strong>MiniMax</strong> Antworten auf all diese<br />

Fragen. Lernen wird leichter und gewinnbringender!<br />

Storytelling/Storylining - Geschichten überzeugen<br />

Überall – ob im Beruf oder im Privatleben – werden<br />

Geschichten erzählt. Seit Jahrtausenden werden<br />

Wissen, Werte und Sinn z.B. über Märchen,<br />

Mythen und Träume weitergegeben.<br />

Es verwundert nicht, dass Storytelling in Gesprächen<br />

oder Vorträgen ein kraftvolles und imposantes<br />

Werkzeug ist, zweifellos das Salz in der<br />

Suppe.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> erfahren Sie, was Geschichten<br />

bewirken und welches die relevanten Muster für<br />

passende Geschichten sind. Womit können Sie<br />

Spannung erzeugen? Bei welchen Anliegen<br />

nutzen Sie welche Story? Wie und wo finden Sie<br />

die passenden Geschichten?<br />

52


entscheiden 1 49.1<br />

Wie Sie kompetent und sicher entscheiden<br />

Entscheiden bedeutet, trotz unklarer Datenlage<br />

oder Widersprüchlichkeiten einen Weg zu finden.<br />

Was fördert und was hemmt eigentlich die Entscheidungsfindung?<br />

Warum sind Entscheidungen<br />

immer wieder so schwierig? Was hilft?<br />

Im Entscheidungsprozess haben sowohl Rationalität<br />

als auch Emotionalität und Intuition wichtige<br />

Funktionen. In diesem <strong>MiniMax</strong> lernen Sie Vorgehensweisen<br />

und Tipps für Entscheidungen kennen.<br />

Sie erhalten Methoden, Techniken und Checklisten,<br />

um fundiert auch schwierige Entscheidungen<br />

zu treffen. Sie gewinnen neue Ideen, mehr<br />

Handlungssicherheit und erleichtern sich und<br />

Ihren Kollegen den Entscheidungsprozess.<br />

entscheiden 2 49.2<br />

Intuition verstehen und richtig einsetzen<br />

Echte Expertise basiert auf Intuition. Sie geht<br />

über das rein rationale Denken hinaus. Intuition<br />

ist der Schüssel zu einer tieferen Weisheit. Von ihr<br />

können Sie in allen Lebensbereichen profitieren.<br />

In diesem <strong>MiniMax</strong> erfahren Sie mehr über die Intuition.<br />

Sie lernen, was Intuition ist und was sie nicht<br />

ist. Sie lernen, wo und wie sich das intuitive Wissen<br />

zeigt und wie Sie die Quelle der Intuition finden.<br />

Ob für Gespräche, für Führungsaufgaben oder für<br />

strategische Entscheidungen: Ihre Intuition ist für<br />

Sie da. Verbunden mit Ihrer Intuition agieren Sie im<br />

Alltag und im Beruf klarer, leichter und freier. Wenn<br />

Sie Neugierde mitbringen, lernen Sie das Leben<br />

aus einer anderen Perspektive kennen.<br />

Arbeitstechniken<br />

53


10 Musterpakete<br />

Lassen Sie sich von 10 Musterpaketen inspirieren:<br />

Nutzen Sie die einzelnen <strong>MiniMax</strong> und stellen Sie<br />

systematisch Ihr individuelles, maßgeschneidertes<br />

Entwicklungspaket zusammen. So erreichen<br />

Sie Ihre Zielgruppen. Erfolg garantiert!<br />

54


Muster-Paket 1 "Kommunikationsprofis"<br />

für Support, Service und IT<br />

Grundlagen der<br />

KOmmunikation 1<br />

Professionell<br />

KOmmunizieren 1<br />

Argumentieren<br />

und Überzeugen 1<br />

verhandeln 1<br />

Kommunikation<br />

verstehen und<br />

durchschauen<br />

Power Talk:<br />

Die Macht<br />

der Sprache<br />

Das Six Sigma-<br />

Prinzip der<br />

Argumentation<br />

Erfolgreich<br />

und zielsicher<br />

verhandeln<br />

Grundlagen der<br />

Kommunikation 2<br />

Professionell<br />

Kommunizieren 2<br />

Argumentieren<br />

und Überzeugen 2<br />

verhandeln 2<br />

Kommunikation<br />

mit schwierigen<br />

Zeitgenossen<br />

Kundenorientiert<br />

auch wenn's<br />

stressig wird<br />

Mit Schlagfertigkeit<br />

Widerstände<br />

überwinden<br />

Verhandeln<br />

an der Grenze<br />

Muster-Paket 2 "Überzeugen und verkaufen"<br />

für Beratung und Vertrieb<br />

Professionell<br />

Kommunizieren 1<br />

Argumentieren<br />

und Überzeugen 1<br />

verhandeln 1<br />

Präsentieren 1<br />

verkaufen 1<br />

Power Talk:<br />

Die Macht<br />

der Sprache<br />

Das Six Sigma-<br />

Prinzip der<br />

Argumentation<br />

Erfolgreich<br />

und zielsicher<br />

verhandeln<br />

Das<br />

Pyramidenprinzip<br />

Die Phasen des<br />

Verkaufsgesprächs<br />

Professionell<br />

Kommunizieren 2<br />

Argumentieren<br />

und Überzeugen 2<br />

verhandeln 2<br />

Präsentieren 2<br />

verkaufen 2<br />

Kundenorientiert<br />

auch in<br />

schwierigen<br />

Situationen<br />

Mit Schlagfertigkeit<br />

Widerstände<br />

überwinden<br />

Verhandeln<br />

an der Grenze<br />

Spannung mit<br />

Hitchcock<br />

Überzeugen auch<br />

bei Fragen<br />

und Einwänden<br />

55


Muster-Paket 3 "Einstieg führung"<br />

für neue/junge Führungskräfte<br />

Grundlagen der<br />

Führung 1<br />

Neu in der<br />

führung 1<br />

Motivierend<br />

führen 1<br />

führen<br />

im Dialog 1<br />

Führen in der<br />

Sandwichposition<br />

Die ersten<br />

100 Tage als<br />

Führungskraft<br />

Wie Motivation<br />

funktioniert<br />

Führungskommunikation<br />

Grundlagen der<br />

führung 2<br />

neu in der<br />

führung 2<br />

Motivierend<br />

führen 2<br />

führen<br />

im Dialog 2<br />

Systemisches<br />

Wissen für<br />

Führungskräfte<br />

Vom Kollegen<br />

zur Führungskraft<br />

Ziele vereinbaren<br />

und Feedback<br />

geben<br />

Psychologie<br />

für Führungskräfte<br />

Muster-Paket 4 "Führung stärken"<br />

für Führungskräfte<br />

Grundlagen der<br />

führung 1<br />

Motivierend<br />

führen 1<br />

führen<br />

im Dialog 1<br />

Gesund<br />

Präsentieren 1<br />

führen 1<br />

Change-Wissen 1<br />

Führen in der<br />

Sandwichposition<br />

Wie Motivation<br />

funktioniert<br />

Führungskommunikation<br />

Sich selbst<br />

und andere<br />

gesund führen<br />

Phasen und<br />

Wirkung von<br />

Changeprozessen<br />

Grundlagen der<br />

führung 2<br />

Motivierend<br />

führen 2<br />

führen<br />

im Dialog 2<br />

Gesund<br />

führen 2<br />

Change-Wissen 2<br />

Systemisches<br />

Wissen für<br />

Führungskräfte<br />

Ziele vereinbaren<br />

und Feedback<br />

geben<br />

Psychologie<br />

für Führungskräfte<br />

Führen auf<br />

Augenhöhe<br />

Umgang mit<br />

Widerständen<br />

56


Muster-Paket 5 "Talents"<br />

für Talente, High Potentials und Nachwuchskräfte<br />

Selbst- und<br />

Fremdbild 1<br />

Professionelles<br />

Auftreten 1<br />

Professionell<br />

kommunizieren 1<br />

KOmplexität<br />

Präsentieren 1<br />

verstehen 1<br />

Zeitmanagement 1<br />

Einführung in den<br />

Insights Discovery<br />

Authentisch mit<br />

Persönlichkeit<br />

und Stil<br />

Power Talk:<br />

Die Macht<br />

der Sprache<br />

Grundlagen<br />

systemischen<br />

Denkens und<br />

Handelns<br />

Vom<br />

Zeitmanagement<br />

zur Zeitkompetenz<br />

Young professionals<br />

Orientierung 2<br />

Professionelles<br />

Auftreten 2<br />

Professionell<br />

Kommunizieren 2<br />

Unternehmensentwicklung<br />

1<br />

Stressmanagement 1<br />

Fach- oder<br />

Führungskraft?<br />

Präsenz zeigen<br />

und Reichweite<br />

erhöhen<br />

Kundenorientiert<br />

auch wenn's<br />

stressig wird<br />

Die „9 Levels of<br />

Value Systems“<br />

Stressreduktion<br />

mit System<br />

Muster-Paket 6 "Projekte managen"<br />

für Projektmanager, laterale Führungskräfte<br />

Führen<br />

paradox 1<br />

Motivierend<br />

führen 1<br />

führen<br />

im Dialog 1<br />

Change-Wissen Präsentieren 1 1<br />

Laterales Führen<br />

Führen ohne<br />

Weisungsbefugnis<br />

Wie Motivation<br />

in Projekten<br />

funktioniert<br />

Kommunikation<br />

im Projekt<br />

Phasen und<br />

Wirkung von<br />

Changeprozessen<br />

Grundlagen<br />

der führung 2<br />

Motivierend<br />

führen 2<br />

führen<br />

im Dialog 2<br />

Change-Wissen 2<br />

Systemisches<br />

Wissen für<br />

Projektmanager<br />

Ziele vereinbaren<br />

und Feedback<br />

geben<br />

Psychologie für<br />

Projektmanager<br />

Umgang mit<br />

Widerständen<br />

57


Muster-Paket 7 "Change"<br />

für Change Manager, Change Agents und Führungskräfte<br />

Change-Wissen 1<br />

KOmplexität<br />

verstehen 1<br />

Change und<br />

führung 1<br />

Change-Architektur 1<br />

Phasen und<br />

Wirkung von<br />

Changeprozessen<br />

Grundlagen<br />

systemischen<br />

Denkens und<br />

Handelns<br />

Führen in<br />

unwegsamem<br />

Gelände<br />

Elemente<br />

erfolgreicher<br />

Change-<br />

Architektur<br />

Change-Wissen 2<br />

Unternehmensentwicklung<br />

1<br />

change und<br />

Kommunikation 1<br />

Formate<br />

für den Change 1<br />

Umgang mit<br />

Widerständen<br />

Die „9 Levels of<br />

Value Systems“<br />

Changekommunikation<br />

für Führungskräfte<br />

Großveranstaltungen<br />

kennen und nutzen<br />

Muster-Paket 8 "Selbstmanagement und Gesundheit"<br />

für ein besseres Zeit-, Stress- und Selbstmanagement<br />

Zeitmanagement 1<br />

Stressmanagement 1<br />

Work life<br />

Balance 1<br />

Emotionale<br />

Präsentieren 1<br />

Intelligenz 1<br />

Resilienz 1<br />

Vom<br />

Zeitmanagement<br />

zur Zeitkompetenz<br />

Stressreduktion<br />

mit System<br />

Das<br />

Think-balanced-<br />

Prinzip<br />

Das Konzept<br />

der emotionalen<br />

Intelligenz<br />

Druck widerstehen<br />

Resilienz stärken<br />

Zeitmanagement 2<br />

Stressmanagement 2<br />

Work life<br />

Balance 2<br />

Die Besten<br />

Jahre 1-3<br />

Ziele & vorsätze<br />

Umsetzen 1<br />

Mit dem<br />

VICKTORY-<br />

Prinzip zum Erfolg<br />

Die Stärke im Kopf:<br />

Mentales<br />

Stressmanagement<br />

Glück,<br />

Lebensqualität<br />

und Flow<br />

40plus<br />

50plus<br />

60plus<br />

Der innere<br />

Schweinehund<br />

58


Muster-Paket 9 "Neue Mitarbeiter"<br />

für Einführungsprogramme neuer Mitarbeiter<br />

Grundlagen der<br />

KOmmunikation 1<br />

Zeitmanagement 1<br />

Unternehmen<br />

verstehen<br />

Professionell<br />

Präsentieren 1<br />

Kommunizieren 1<br />

Kommunikation<br />

verstehen und<br />

durchschauen<br />

Vom<br />

Zeitmanagement<br />

zur Zeitkompetenz<br />

Grundlagen<br />

systemischen<br />

Denkens und<br />

Handelns<br />

Power Talk:<br />

Die Macht<br />

der Sprache<br />

Grundlagen der<br />

Kommunikation 2<br />

Zeitmanagement 2<br />

Unsere<br />

Unternehmenskultur<br />

Professionell<br />

Kommunizieren 2<br />

Kommunikation<br />

mit schwierigen<br />

Zeitgenossen<br />

Mit dem<br />

VICKTORY-<br />

Prinzip zum Erfolg<br />

Die „9 Levels of<br />

Value Systems“<br />

Kundenorientiert<br />

auch in<br />

schwierigen<br />

Situationen<br />

Muster-Paket 10 "Teams Stärken"<br />

für neue und bestehende Teams mit besonderen Herausforderungen<br />

Diversity:<br />

Umgang mit Vielfalt 1<br />

Grundlagen der<br />

KOmmunikation 1<br />

KOnfliktmanagement 1<br />

KOmplexität<br />

Präsentieren 1<br />

verstehen 1<br />

Schwächen der<br />

Stärken &<br />

Stärken der<br />

Schwächen<br />

Kommunikation<br />

verstehen und<br />

durchschauen<br />

Konflikte<br />

gemeinsam<br />

erfolgreich meistern<br />

Grundlagen<br />

systemischen<br />

Denkens und<br />

Handelns<br />

Teamzusammenarbeit:<br />

Grundlagen 1<br />

Grundlagen der<br />

Kommunikation 2<br />

Meetings und<br />

Moderation 1<br />

Unternehmens-<br />

Entwicklung 1<br />

Mit<br />

Teamdynamik<br />

zum<br />

Teamerfolg<br />

Kommunikation<br />

mit schwierigen<br />

Zeitgenossen<br />

Mit dem<br />

IDEAL³-Prinzip<br />

zum Ergebnis<br />

Die „9 Levels of<br />

Value Systems“<br />

59


Kundenstimmen<br />

„Seit 3 Jahren finden bei Merck Kurzworkshops<br />

unter dem Namen ‚Lern-Espresso‛ statt. Die Teilnehmer<br />

nehmen in kurzer Zeit viele Informationen,<br />

Anregungen und Impulse zu<br />

unterschiedlichen Kommunikationsthemen mit.<br />

Die <strong>M2M</strong> Consultants tragen sehr dazu bei, dem<br />

Namen ‚Lern-Espresso‛ alle Ehre zu machen:<br />

kurz, stark, wirksam!“<br />

Maria Krauskopf, HR COE Talent & Development,<br />

Learning Germany, Merck KGaA<br />

„Als Führungskraft und auch als Coach meines<br />

Teams war ich neugierig, ob und wie ich mich<br />

mit neuen Methodiken und Prozessen dem stetigen<br />

Wandel im Unternehmen professionell aufstellen<br />

kann. Das Seminar hat mir viele Methodiken<br />

an die Hand gegeben. Der Trainer hat uns<br />

die nötigen Freiräume für ein kreatives Seminar<br />

– im wahrsten Sinne des Wortes – geschenkt.<br />

Danke!“<br />

Franziska Methling, Teamleiterin Personal,<br />

Coca-Cola Erfrischungsgetränke GmbH<br />

„Ob Smarties, Teamentwicklungen, Führungskräfteseminare<br />

oder Coaching: <strong>M2M</strong> ist unkompliziert,<br />

flexibel und schnell! Unsere Teilnehmer<br />

geben stets bestes Feedback und profitieren<br />

von den praxisnah aufbereiteten und lebendig<br />

vermittelten Inhalten. Begeistert bin ich persönlich,<br />

weil die inhaltliche Kompetenz in eine authentische<br />

und ganzheitliche Philosophie eingebunden<br />

ist – das überzeugt! Davon konnte<br />

ich mich selbst in den letzten Jahren unserer Zusammenarbeit<br />

überzeugen."<br />

Ralf Kronig, Senior HR Consultant, SAP SE<br />

„Besonders gefallen haben mir die Einblicke in<br />

das systemische Denken. Die Mischung von<br />

Reflexion, Gruppenarbeit und Präsentation<br />

ergab einen sehr interaktiven Austausch und<br />

eine offene, angenehme Lernatmosphäre. Die<br />

Bedürfnisse der Teilnehmer wurden verfolgt<br />

und klar erfüllt. Herzlichen Dank für dieses tolle<br />

Seminar!“<br />

Karin Randall, Deutsche Lufthansa AG<br />

„Wir erarbeiteten gemeinsam mit <strong>M2M</strong> unser<br />

Führungsentwicklungsprogramm, das nun ein<br />

wichtiger und vor allem nachhaltiger Bestandteil<br />

bei der Umsetzung unserer Werte darstellt.<br />

Die Zusammenarbeit mit dem <strong>M2M</strong>-Team<br />

bringt den gewünschten Erfolg und ist für unsere<br />

Führungskräfte ein Angebot, das sie äußerst<br />

gerne und mit Freude nutzen. ‚Das Programm<br />

hat mir sehr viel gebracht, ich gehe an Mit arbei<br />

ter ge spr äche anders heran und sehe meine<br />

Führungsrolle klarer‛, sagte mir einer der Teilnehmer.“<br />

Jürgen Trefzer, CEO, A. Raymond GmbH & Co. KG<br />

„Die fachliche und soziale Kompetenz der <strong>M2M</strong><br />

Consultants und Trainer hat uns überzeugt. Kontinuierliche<br />

positive Rückmeldungen unserer<br />

Mitarbeiter bestärken uns in der Zusammenarbeit<br />

mit <strong>M2M</strong> Consulting. Diese war stets freundlich<br />

und verbindlich. Vielen Dank!“<br />

Jennifer Maul, Personal- und Organisationsentwicklung,<br />

Thomas Cook AG<br />

60<br />

Hier sind wir Mitglied.


Unsere Kunden<br />

<br />

<br />

61


Persönlichkeit trifft<br />

Kompetenz<br />

Ulrich Mahr<br />

Geschäftsführender Gesellschafter


<strong>M2M</strong> Senior Consultants<br />

Dieter Barth<br />

Dr. Marion Benson<br />

Bernhard Broekman<br />

Barbara Lehmann<br />

Michael Martinek<br />

Jessica H. Nibbrig<br />

Christin Nierlich<br />

Dr. Nina Paulic<br />

Kirstin Röper-Gurzawski<br />

Andreas T. Schaffron<br />

Ulrike Schmalzridt<br />

Ulrike Stahl<br />

Julia Streuber<br />

Hildegard Strothjohann<br />

Sabine Voltz<br />

Katrin Wagner


<strong>M2M</strong> CONSULTING<br />

Taunusstraße 7<br />

D - 76275 Ettlingen<br />

tel +49 7243 766 77 - 0<br />

fax +49 7243 766 77 - 19<br />

info @m2m-consulting.de<br />

www.m2m-consulting.de

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