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112 Schwabmünchen 11.05.2016

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37 Jahre<br />

SCHWABMÜNCHEN UND UMGEBUNG<br />

STADTZEITUNG Mittwoch, 11.Mai 2016 Seite 7<br />

Ein Heim für wilde Bienen<br />

Graben. Der Landschaftspflegeverband<br />

Landkreis Augsburg<br />

lädt ein für kommenden Mittwoch,<br />

18. Mai, von 14.30 bis<br />

17.30 Uhr, um mitdem erfahrenen<br />

Naturpädagogen Harald<br />

Harazim ein Heim für wilde<br />

Bienen zu bauen.<br />

Zuerst lernen die Teilnehmer<br />

ein Hotel für Insekten kennen.<br />

Anschließend baut sich jedes<br />

Kindein eigenes, kleines Insektenhotel<br />

zum Mitnehmen für<br />

Garten oder Balkon undbefüllt<br />

es mitgeeignetemMaterial, damit<br />

verschiedene Wildbienenarten<br />

darineine Unterkunft finden<br />

können. Vielleicht sind vor<br />

Ort auch schon die ersten Insekten<br />

zu beobachten? Die Veranstaltung<br />

ist für Erwachsene<br />

und Familien mit Kindern ab<br />

sechsJahregeeignet.Treffpunkt<br />

ist inGraben der Parkplatz an<br />

derHütte am Badesee.Eine Anmeldung<br />

ist bis Dienstag, 17.<br />

Mai, möglich, per E-Mail<br />

lpv@lra-a.bayern.de oder Telefon0821/3102-2852.<br />

WeitereInfos<br />

zum Landschaftspflegeverband<br />

undzum Jahresprogramm<br />

sind auf der Internetseite<br />

www.lpv-landkreis-augsburg.de<br />

erhältlich.(pm)<br />

Förderverein 14-Nothelfer-Kapelle<br />

Mickhausen/Birkach. Zu ihrer<br />

Jahreshauptversammlung treffen<br />

sich dieMitglieder des Fördervereins<br />

14-Nothelfer-Kapelle<br />

am Freitag, 13. Mai, in den<br />

Schwarzachstuben in Birkach.<br />

Beginn ist um 20 Uhr. Neben<br />

dem Jahresbericht von Vorsitzendem<br />

Karl Dölleund den obligatorischen<br />

Regularienstehen<br />

die Neuwahlen der Vorstandschaft<br />

auf der Tagesordnung.<br />

Die Generalsanierung der kleinen<br />

Waldkapelle an der Kreisstraße<br />

von Mickhausen nach<br />

Birkachwar im Herbst2014 abgeschlossenworden.<br />

(wkl)<br />

Die 14-Nothelfer-Kapelle.<br />

Foto:Walter Kleber<br />

Reise in dieBukowina<br />

Langenneufnach. Der Freundeskreis<br />

Zusam-Stauden (Hilfe<br />

für AlbaJulia)organisiertinZusammenarbeit<br />

mit dem Bukowina-Institut<br />

der Universität<br />

Augsburg eine Informationsreise<br />

über Alba Julia (Siebenbürgen)<br />

und dasDonaudelta in die<br />

Bukowina. Die Reise findet von<br />

20. Juni bis1.Juli statt.<br />

Das Donaudelta mit seiner<br />

Vielfalt an Tieren und Pflanzen<br />

und die Bukowina, die an Klöstern<br />

reich gesegnete Grenzregion<br />

zur Ukraine, werden Höhepunkte<br />

derReisesein. Stadtführungen<br />

in Wien, Temeschwar,<br />

Bukarest und Budapest sowie<br />

Burgen- und Klosterbesuche<br />

gehören ebenso zum Reiseprogramm<br />

wie die Teilnahme an<br />

der Schulabschlussfeier im<br />

Kloster von Schwester Maria in<br />

Alba Julia. Anmeldeschluss ist<br />

am 20. Mai. Mehr Informationen<br />

gibt es bei Anton Böck unterTelefon<br />

08239/74 26. Anmeldungen<br />

sind imBukowina Institut<br />

möglich, Alter Postweg<br />

97a in Augsburg. Das Bukowina-Institut<br />

ist telefonisch unter<br />

0821/5770 67 und per E-Mail<br />

info@bukowina-instut.de zu erreichen.<br />

(oh)<br />

mit<br />

fingstmarkt Klosterlechfeld<br />

fingstbierzelt undVer nü ungspark<br />

Infos unter www.mvkl.de<br />

Donnerstag,12. –Montag,16.Mai<br />

Mo., 16. Mai ab 18.30 Uhr<br />

Zum Auftakt: „Zeit is aMatz“<br />

KULTURELLER AUFTAKT / Dass mit der Zeit nicht zimperlichumgegangenwird, verrät unsereSprache.<br />

„DaHuawa,daMeier und I“ verteilen Seitenhiebe aufsbayerische Gemüt.<br />

Mit Pauken<br />

und Trompeten<br />

und einem<br />

krönendenAbschluss<br />

im Circus<br />

Krone haben<br />

„Da Huawa,<br />

da Meier und<br />

I“ 2015 ihr<br />

15-jähriges<br />

Bühnenjubiläum<br />

gefeiert.<br />

Aber Jessas<br />

Leit, wie die<br />

Zeit vergeht,<br />

„Da Huawa,daMeier und I“ unterhalten die Gäste am Donnerstagabend im Festzelt. der Uhrzeiger<br />

dreht unermüdlich<br />

seine Runden weiter.<br />

„Zeit is aMatz!“ meinen „Da<br />

Huawa, da Meier und I“ –und<br />

genau soheißt der Titel ihres<br />

neuen Programms, das 2016<br />

Dipl. Ing. (FH) Reiner Kiewitz<br />

Premierefeiert.<br />

Ingenieurbüro für Fahrzeugtechnik<br />

„Zeit is a Matz!“, denn sie<br />

Am Wäldle 9<br />

86836 Klosterlechfeld<br />

schlängelt und windet sich in<br />

alle Richtungen: Malvergeht sie<br />

wieimFluge, malbleibt siemit<br />

einem Schlag stehen. An manchem<br />

nagt der Zahn der Zeit,<br />

manches bleibt zeitlos schön.<br />

Zeit heilt angeblich alle Wunden<br />

und Zeit ist Geld. Man<br />

kann mitihr einen Wettlauf machen<br />

und –wenn man Glück<br />

hat–aufihrer Höhesein.<br />

Dass mit der Zeit nicht zimperlich<br />

umgegangen wird, verrät<br />

unsere Sprache: Man kann<br />

die Zeit vertreiben, man kann<br />

sie stehlen und sogar totschlagen.<br />

Christian Maier (da Huawa),<br />

Matthias Meier (da Meier)<br />

und SiegiMühlbauer (I) nähern<br />

sich dem Thema in gewohnt<br />

humorvoll-hintersinniger Art<br />

und Weise. Siehinterfragen unserTun<br />

und Lassen und erzählen<br />

Geschichten aus dem Alltag,<br />

die den Zeitgeist der Gesellschaft<br />

widerspiegeln. Auch<br />

GbR<br />

im neuen Programm kombinieren„Da<br />

Huawa, da Meier und I“<br />

bayerischeVolksmusik mit Musikrichtungen<br />

aus aller Welt –<br />

mal laut, mal leise, mal nachdenklich,<br />

mal krachert und<br />

ganz sicher immer mitviel Witz<br />

und Schwung. DiedreiVollblutmusiker<br />

haben natürlich das<br />

schöne Bayernland im Blick<br />

und singen –durchaus mit Seitenhieben<br />

undkritischem Auge<br />

–ein LobliedaufsbayrischeGemüt,<br />

das gefühlt und gelebt<br />

werden muss, solange, bis der<br />

Boandlkramer vor der Tür<br />

steht, „der koa Bargeld net<br />

nimmt.“<br />

Eintittskarten für das Bierzelt-Konzert<br />

am Donnerstag,<br />

12. Mai, in Klosterlechfeld gibt<br />

es auch an der Abendkasse.<br />

„It’s Rock’nRoll Time“ heißt es zum fetzigen Abschluss im Festzelt, wenn<br />

„JohnnyGibson and Band“erstmals aufspielen.<br />

Fotos: pm<br />

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