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Olten schliesst - Aktuelle Ausgabe

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Mittwoch,<br />

Neue<br />

31. Oktober 2012<br />

Oltner Zeitung<br />

Nr. 44 • 16. Jahrgang • Auflage 32´929<br />

DIE WOCHENZEITUNG | Ringstrasse 41 | 4603 <strong>Olten</strong> | Telefon Inseratenannahme und Redaktion 062 205 54 40 | Fax 062 205 54 49 | info@noz.ch | www.noz.ch<br />

Cyril Mauderli<br />

Der Sänger der<br />

Lostorfer Band<br />

Macy beantwortet<br />

unsere «10<br />

Fragen an...»<br />

«In <strong>Olten</strong> schiessen die Geschäfte<br />

und Restaurants wie<br />

Pilze aus dem Boden», hätten<br />

wir an dieser Stelle gerne geschrieben,<br />

aber das Gegenteil<br />

ist der Fall: Einige schliessen in<br />

Kürze oder haben den Laden<br />

schon dicht gemacht. Was<br />

meint die Stadtentwicklung<br />

dazu?<br />

Es ist bestimmt nicht so, dass <strong>Olten</strong><br />

vom Aussterben bedroht ist,<br />

auch wenn man sich die vielen leeren<br />

Läden betrachtet und weiss,<br />

dass bald noch mehr leer stehen<br />

werden. Einige Geschäftsleute und<br />

Wirte hören aus unterschiedlichsten<br />

Gründen auf, haben die<br />

Nachfolge geregelt oder wollen sie<br />

regeln, andere zügeln in einen leer<br />

stehenden Laden, machen weiter,<br />

aber die Lage als rosig zu bezeichnen,<br />

wäre auch nicht richtig.<br />

Bei unserem Stadtrundgang begutachteten<br />

wir nur die Lage in und<br />

um die Innenstadt, auf eine Durchquerung<br />

der Winkelunterführung<br />

und auf einen Besuch auf der rechten<br />

Aareseite haben wir verzichtet,<br />

da mögen andere den Durchblick<br />

haben –wir nicht. Eva Gerber,<strong>Olten</strong>s<br />

Stadtentwicklerin, sagt,<br />

dass der innerstädtische Detailhandel<br />

in vielen Städten unter<br />

Druck sei, weil sich die Einkaufsgewohnheiten<br />

geändert haben.<br />

Vermehrt werde der Wocheneinkauf<br />

im praktischen Einkaufscenter<br />

getätigt, Bücher und Kleider im<br />

Internet eingekauft. «Wir sind zudem<br />

viel mobiler als noch vor 20<br />

Jahren und fahren zum Shopping-<br />

Bummel in grössere Städte. Zudem<br />

gehen Experten davon aus,<br />

dass es in der Schweiz ein Überangebot<br />

an Verkaufsflächen gibt<br />

und dass in den nächste Jahren ei-<br />

Johanna<br />

Bartholdi<br />

Die Egerkinger<br />

Gemeindepräsidentin<br />

im Gespräch<br />

Hugo Kissling<br />

Der Fulenbacher<br />

Gemeindepräsident<br />

blickt mit<br />

uns auf das Jahr<br />

2012 zurück<br />

Seite 3 Seite 6 Seite 16<br />

<strong>Olten</strong> <strong>schliesst</strong><br />

Sandro Schaller<br />

Er wurde<br />

Schweizermeister<br />

im Motocross<br />

OLTEN Als ahnungslos gilt, wer denkt, in und um die Innenstadt sei nichts los...<br />

ne weitere Konzentration auf gute<br />

Lagen stattfindet», sagt Eva Gerber.<br />

12'500 Franken Mietzins...<br />

Unser Stadtrundgang beginnt beim<br />

Restaurant Gryffe, man munkelt,<br />

dass das beliebte Lokal bald<br />

schliessen wird, was Wirtin Ursula<br />

Pleticha auch bestätigt: «Meine<br />

Tochter möchte das Haus verkaufen,<br />

man weiss noch nicht wann<br />

und wie; wir bleiben so lange hier,<br />

bis alles geregelt ist, das Restaurant<br />

bleibt nicht leer, denn leere<br />

Lokale in einer Stadt sind nicht<br />

Seite 24<br />

Einige Läden sind bereits geschlossen, andere ziehen nach, aber nicht alle werden leer bleiben; einige verlassen ihre Lokalität,<br />

um in einen anderen Laden zu ziehen, die leeren Schaufenster werden deshalb nicht weniger.<br />

Bilder: kö<br />

gut.» Unser nächster Blick fällt auf<br />

das Schaufenster der ehemaligen<br />

Boutique Magi Bou an der Marktgasse,<br />

ein Laden, der schon seit<br />

längerer Zeit leer steht. Der Weg<br />

führt weiter durch die Hauptgasse,<br />

wir werfen ein Auge auf die leeren<br />

Schaufenster,dort wo sich einst das<br />

www.weid-garage.ch<br />

Sunrise-Geschäft und das Schuhparadies<br />

befanden. Ein Oltner Geschäftsmann<br />

weiss, wieso solche<br />

Lokalitäten mitten in der Altstadt<br />

leer stehen: «5700 Franken Miete<br />

für 95 Quadratmeter im ehemaligen<br />

Sunrise-Laden und 12'500<br />

Franken für das Parterre und den<br />

1. Stock, dort wo das Schuhgeschäft<br />

war –wer will solche Mieten<br />

bezahlen?» Stadtentwicklerin<br />

Eva Gerber sagt, dass man zusammen<br />

mit der Wirtschaftsförderung<br />

das Eigentümerforum ins<br />

Leben gerufen habe, wo es darum<br />

geht, die Eigentümer für die generelle<br />

Standortentwicklung und<br />

für ihre Verantwortung sowie ihre<br />

Handlungsmöglichkeiten – zum<br />

Beispiel Vermietungspraxis – zu<br />

sensibilisieren. Eva Gerber: «Die<br />

Wirtschaftsförderung bietet zudem<br />

bereits heute für Eigentümer<br />

und Detaillisten eine Dienstleistung<br />

Geschäftsflächenentwicklung<br />

an, die rege genutzt wird. Zusammen<br />

mit der Stadtentwicklung soll<br />

dieses Angebot weiter entwickelt<br />

und ausgebaut werden.»<br />

Wer soll das bezahlen?<br />

Erich Niggli von «Simply Shoes» an<br />

der Zielempgasse <strong>schliesst</strong> sein Geschäft<br />

altershalber, das Orthopädiegeschäft<br />

Wyss, bisher an der<br />

Hauptgasse 2, wird dessen Räumlichkeiten<br />

übernehmen. Bereits<br />

geschlossen hat der Antiquitäten-<br />

Laden am Zielemp – immerhin:<br />

Bald wird dort das Nähmaschinenund<br />

Nähcenter Rüegger aus Rothrist<br />

Einzug halten. Ebenfalls altershalber<br />

wird demnächst Pelz<br />

Matter –seit Jahren an der Zielempgasse<br />

–schliessen. Ermin Matter<br />

sagt, er habe keine Ahnung, was<br />

Fortsetzung auf Seite 3


Departement<br />

Operative<br />

Medizin<br />

Gesundheitsvorträge<br />

im November<br />

Laparoskopische Chirurgie<br />

am Kantonsspital <strong>Olten</strong><br />

Referenten: Dr. med. Renata Jori, Fachärztin FMH für Chirurgie, Leitende<br />

Ärztin Chirurgische Klinik, sowie Prof. Dr. med. Markus Zuber, Facharzt FMH<br />

für Chirurgie, Chefarzt Chirurgische Klinik und Titularprofessor für Chirurgie<br />

an der Universität Basel<br />

Donnerstag, 8. November 2012, 19.00 bis 20.30 Uhr<br />

Tinnitus –Das lästige Ohrenpfeifen…<br />

Gibt es etwas Neues?<br />

Referentin: Dr. med. Silke Hasenclever, Fachärztin FMH für Ohren-,<br />

Nasen- und Halskrankheiten (ORL) und FMH für Plastische Chirurgie,<br />

Chefärztin Hals-Nasen-Ohren-Klinik<br />

Donnerstag, 22. November 2012, 19.00 bis 20.30 Uhr<br />

Mehrzweckraum Kantonsspital <strong>Olten</strong> (Beschilderung ab Haupteingang)<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Platzzahl ist jedoch beschränkt.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Wir freuen uns über Ihren Besuch.<br />

Kantonsspital <strong>Olten</strong>, Baslerstrasse 150, 4600 <strong>Olten</strong> Tel. 062 3114111,<br />

Fax 062 3115469, www.facebook.com/solothurnerspitaeler, www.so-H.ch<br />

Grosser Flohmarkt in Aarburg<br />

Alte Turnhalle<br />

Samstag, 3. November 2012<br />

von 9bis 16 Uhr<br />

mit Festwirtschaft und Kaffeestübli<br />

Organisatorin: Monika Eichelberger, Aarburg<br />

Di 06. Nov.20Uhr<br />

Jenseitsvon Eden<br />

Schauspiel vonUlrikeSyhanach<br />

dem Roman von John Steinbeck<br />

Ticket: kulturticket.ch<br />

stadttheater-olten.ch 062 289 7000<br />

artonice 2013 —mit superstar<br />

leona lewis<br />

die reise in eine magische zeit<br />

Es erwartet Sie ein Zauber. Zauber.Superstar Superstar Leona<br />

Lewis (Hits: «Bleeding Love» oder auch «Run»)<br />

wird Sie auf eine Reise in eine sagenhafte Zeit,<br />

in eine magisch-mystische Welt entführen.<br />

Sie werden Feuer fangen. Mit auf die Reise kommen<br />

auch 2Cellos, Stjepan Hauser und Luka<br />

Sulic, die mit Sir Elton John auf Tournee waren.<br />

Die Stars auf dem Eis sind Überflieger des Eis-<br />

mit TV-Star<br />

Jochen Horst<br />

kunstlaufens: Stéphane Lambiel und Jewgeni<br />

Plushenko, Olympiasiegerin ShizukaArakawa,<br />

die vierfachen Paarlauf-Weltmeister Aljona<br />

Savchenko&Robin Szolkowy und Sarah Meier.<br />

Moderator ist René Bazinet. Er zählt zu<br />

den Königen der modernen Clownerie,<br />

ist auch Schauspieler und Pantomime.<br />

Art onIce war im ersten Quartal 2012 die<br />

Walliser Wochen<br />

vom 22. Oktober bis 3. November<br />

Allerheiligen, 1. November<br />

bis 20.00 Uhr offen<br />

Checkheft holen<br />

und profitieren!<br />

Allerheiligen,<br />

bis 20 Uhr<br />

offen!<br />

bestbesuchte Show der Welt. Art onIce ist<br />

eben mehr als eine Eislauf-Gala,ist ein farbenfroh<br />

choreographiertes Zusammenspiel<br />

zwischen herausragenden Athleten und internationalen<br />

Musik-Stars, Tänzern und Akrobaten.<br />

Sie werden staunen. Und träumen.<br />

Zürich, Hallenstadion: 31.Januar bis 3. Februar 2013<br />

Davos, Eisstadion: 8. Februar 2013<br />

Wir kaufen Autos und<br />

Lieferwagen<br />

Jeder Preisklasse,PWund 4x4 aller Marken und Art<br />

werden abgeholt und bar bezahlt, Mo–Sa bis 20 h<br />

Telefon 044 817 2726 Fax 044 817 28 41<br />

Alles da. In Aarburg-Oftringen.<br />

Leona Lewis:<br />

Es begeistert ihre Stimme,<br />

doch ebenso erfreuen<br />

ihr grosses Herz und ihre<br />

Bescheidenheit.<br />

Infos &Tickets<br />

www.artonice.com /www.ticketcorner.ch


31. Oktober 2012 Aktuell Seite 3<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

mit dem Laden geschieht: «Wer<br />

kann schon solche Mietpreise bezahlen?»<br />

Ermin Matter sagt, man<br />

könne bei solchen Mieten nichts<br />

aufbauen, und vielen Vermietern<br />

sei es ziemlich egal, wenn ihre Läden<br />

monatelang leer stehen. Geschlossen<br />

ist auch die «Stoffzentrale»<br />

neben dem «Chöbu», dort suche<br />

man seit längerer Zeit einen<br />

Mieter. Kellenberger Schliesstechnik<br />

und Schlüsselservice<br />

macht die Pforten in der Altstadt<br />

dicht, zügelt an die Solothurnerstrasse<br />

ins ehemalige Bernina Nähcenter,<br />

woJakob Buri altershalber<br />

aufhört. Auch die Spaghetteria,<br />

gleich neben Kellenberger, ist<br />

schon seit Wochen geschlossen, ein<br />

Nachfolger sei nicht in Sicht, verrät<br />

uns ein benachbarter Geschäftsmann.<br />

Bild: kö<br />

Die Spaghetteria steht schon seit einigen<br />

Wochen leer.<br />

Aus sicherer Quelle<br />

Es wird gemunkelt, dass auch das<br />

Restaurant Arlecchino an der Baslerstrasse<br />

<strong>schliesst</strong>, doch Wirt Ennio<br />

Bertolini kann beruhigen, sagt,<br />

er werde zwar pensioniert, das Restaurant<br />

bleibe jedoch weiter bestehen,<br />

mit Nachfolgern –auch eine<br />

italienische Familie –sei man<br />

im Gespräch, nur unterschrieben<br />

sei noch nichts. Nach 50 Jahren in<br />

<strong>Olten</strong> begeben sich François und<br />

Peter Känzig (Uhren-Juwelen Känzig)<br />

an der Baslerstrasse in den verdienten<br />

Ruhestand; was mit dem<br />

Laden geschieht, sei noch offen,<br />

teilt uns François Känzig mit. Beim<br />

Rundgangaufgefallensindunsauch<br />

einige Läden, die zwar nicht ganz<br />

leer stehen, die man jedoch nicht<br />

als Läden bezeichnen kann, weil<br />

dort andere Ladenbesitzer einfach<br />

ihre Ware aus- bzw.reinstellen. Aus<br />

konditionellen Gründen haben wir<br />

den Rundgang beendet, das leere<br />

Ladengeschäft bei der Städtlipost<br />

hätte man noch begutachten können,<br />

die Ziegelfeldstrasse entlang<br />

gehen –und so weiter. Aus sicherer<br />

Quelle wissen wir ausserdem ,<br />

dass es weitere Ladenbesitzer gibt,<br />

die ihr Geschäft lieber heute als erst<br />

morgen schliessen möchten, dies<br />

aber nicht können, weil sie langfristige<br />

Mietverträge unterschrieben<br />

haben. Wir wissen zudem, dass<br />

in der Innenstadt einige Geschäfte<br />

nur überleben, weil die Vermieter<br />

Grösse zeigten und den Mietzins<br />

reduzierten.<br />

«Voraussetzungen sind da»<br />

<strong>Olten</strong> habe im Vergleich zu anderen<br />

Kleinstädten als wachsende<br />

Stadt gute Voraussetzungen, sagt<br />

die Stadtentwicklerin Eva Gerber.<br />

Aber auch hier entscheiden die Detailhändler<br />

unternehmerisch, ob<br />

sie mit ihrem Angebot an einem<br />

Standort genügend Rendite erzielen.<br />

In <strong>Olten</strong> gebe es viele innovative<br />

und aktive Gewerbetreibende<br />

und viel positive Dynamik wie originelle<br />

Zusatzaktivitäten anlässlich<br />

der Sonntagsverkäufe, attraktiv<br />

gestaltete Schaufenster und<br />

erfolgreiche Gastronomen, heisst<br />

es weiter in der Stellungnahme der<br />

Stadtentwicklung. Zudem wolle<br />

<strong>Olten</strong> die Chancen für Bevölkerungs-<br />

und Arbeitsplatzwachstum<br />

realisieren und so auch mehr Konsumenten<br />

nach <strong>Olten</strong> holen. «Mit<br />

den Investitionen der öffentlichen<br />

Hand zum Beispiel in die Aufwertung<br />

der Innenstadt oder in ‹Andaare›,<br />

leistet die Oltner Bevölkerung<br />

auch einen Beitrag dazu, dass<br />

sich das Oltner Gewerbe bei Kundinnen<br />

und Kunden positiv von<br />

Einkaufszentren auf der grünen<br />

Wiese abheben kann», sagt Eva<br />

Gerber.<br />

Fredi Köbeli<br />

Des Lesers Meinung ist gefragt:<br />

koebeli@noz.ch<br />

Unihockeyturnier<br />

OLTEN Am Samstag fand in der<br />

Oltner Stadthalle das Unihockeyturnier<br />

des Regionalturnverbandes<br />

<strong>Olten</strong>-Gösgen statt.<br />

Wie die Bilder zeigen, war an<br />

diesem Samstag einiges los in der<br />

Stadthalle.<br />

Stimmung frühmorgens<br />

OLTEN Wirtschaftszmorge im Kino<br />

So viele Menschen waren<br />

möglicherweise noch nie um<br />

7.30 Uhr am Morgen in einem<br />

Kino anzutreffen: Junior<br />

Chamber International <strong>Olten</strong><br />

lud kürzlich zum Wirtschaftszmorge<br />

ins Youcinema 3mit<br />

interessanten Gästen.<br />

Um 7 Uhr Türöffnung, 7.30 Uhr<br />

Start Referate anschliessend Network-Zmorge<br />

–sostand es auf der<br />

Einladung der Junior Chamber International<br />

<strong>Olten</strong> (JCI), eine politisch<br />

und konfessionell unabhängige<br />

Non-Profit-Organisation. Die<br />

Mitglieder sind zwischen 18 und 40<br />

Jahre alt, kreative, mutige, offene<br />

Führungskräfte und Unternehmer,<br />

die bereit sind, durch ihre aktive<br />

Mitarbeit innerhalb von JCI neue<br />

Fähigkeiten zu entwickeln. Aber<br />

was wäre so ein Wirtschaftszmorge<br />

ohne interessante Gäste mit interessanten<br />

Referaten: Hanspeter<br />

Latour (ehemaliger Fussballtrainer<br />

bei Solothurn, Thun, Köln, GC<br />

und heutiger Fussballexperte beim<br />

Schweizer Fernsehen), Pietro Sassi<br />

(Experte für Körpersprache, Berater<br />

und Dozent) und Gunnar Jan-<br />

sen (Patrouille Suisse) überzeugten<br />

die 160 Gäste mit Statements,<br />

Anekdoten und Referaten.<br />

Gelungener Anlass<br />

Die drei Gäste hatten je drei Minuten<br />

Zeit, zu folgenden Themen<br />

etwas zu erzählen: «Speed – Leben<br />

auf der Überholspur», «Regeln<br />

brechen» und «Bauchentscheide».<br />

Gewohnt souverän moderierte Roger<br />

Brogli, ehemaliger Radiomoderator<br />

und Geschäftsführer von<br />

«Subway», den Anlass, wusste geschickt<br />

Fragen zu stellen, die von<br />

den drei Gästen ebenso souverän<br />

beantwortet wurden; die drei Gäste<br />

wussten mit lustigen Anekdoten<br />

die Anwesenden zu begeistern. Das<br />

Wirtschaftszmorge ist bereits ein<br />

fester Bestandteil in der JCI-Agenda,<br />

und man darf gespannt sein,<br />

welche Gäste das nächste Mal eingeladen<br />

werden.<br />

Fredi Köbeli<br />

Bild: kö<br />

Schon früh am Morgen gut gelaunt (v.l.): Hanspeter Latour, Gunnar Jansen und Pietro<br />

Sassi.<br />

Bilder: z.V.g.<br />

10 Fragen an...<br />

...an Cyril Mauderli. Er ist Sänger<br />

und Gitarrist der Lostorfer<br />

Band Macy. Die Band wurde<br />

2007 von Songschreiber Cyril<br />

Mauderli ins Leben gerufen.<br />

«Calling out» –soheisst das<br />

erste Album, welches im Jahre<br />

2009 erschien. Momentan arbeiten<br />

Macy intensiv an ihrem<br />

zweiten Album.<br />

Welche drei Dinge würden Sie<br />

auf eine einsame Insel mitnehmen?<br />

Gitarre, Sonnencrème und das<br />

Rückfahrtticket nach Hause.<br />

Worüber haben Sie das letzte<br />

Mal gelacht?<br />

Als jemand fälschlicherweise «Lago<br />

Macchiato» statt «Lago Maggiore»<br />

sagte –köstlich!<br />

Worüber haben Sie sich das<br />

letzte Mal geärgert?<br />

Als ich am Strand den Geruch der<br />

Hundekacke nicht orten konnte –<br />

gar nicht köstlich!<br />

Wie würden Sie eine Million<br />

Franken ausgeben?<br />

Ich würde bei Robidog Aktien<br />

kaufen und mit dem Rest ein Tonstudio<br />

einrichten.<br />

Was würden Sie auf keinen Fall<br />

tun, auch für viel Geld nicht?<br />

Etwas, das ich mit meinem Gewissen<br />

nicht vereinbaren kann.<br />

In welche berufliche Rolle<br />

würden Sie gerne einmal eine<br />

Woche lang schlüpfen?<br />

Dirigent eines grossen Orchesters.<br />

Mit welchem Mann oder welcher<br />

Frau würden Sie gerne<br />

einmal abends ausgehen?<br />

Sting.<br />

Mit wem möchten Sie auf keinen<br />

Fall im Lift stecken bleiben?<br />

Mike Shiva.<br />

Haben Sie schon etwas Schlimmes<br />

gemacht, das Sie bereuen?<br />

Ich habe mir die Haare nicht von<br />

meiner Mama, sondern von meiner<br />

Freundin schneiden lassen.<br />

Wenn Sie König von <strong>Olten</strong> wären,<br />

was würden Sie als Erstes<br />

anordnen?<br />

Ich würde das Kultur-Jahresbudget<br />

verdoppeln.<br />

Die Neue Oltner Zeitung<br />

gibt es auch online<br />

www.noz.ch


Seite 4 Gesehen und Gehört 31. Oktober 2012<br />

UrsHuber und Edwin Loncar nominiert<br />

OBERGÖSGEN An ihrer Parteiversammlung<br />

im Restaurant Fähre<br />

konnte die SP Obergösgen ihre<br />

Nomination für die Kantonsratswahlen<br />

vom 3. März 2013 vornehmen.<br />

Erfreulicherweise stellen<br />

sich zwei Kandidaten zur Verfügung.<br />

Einerseits ist dies Urs Huber, Sekretär<br />

beim SEV. Erist seit 1997<br />

Kantonsrat und Vizepräsident der<br />

Justizkommission, wo er unter anderem<br />

den Ausschuss Polizei präsidiert.<br />

Er engagiert sich für den öffentlichen<br />

Verkehr, gute und bezahlbare<br />

Leistungen bei Bildung<br />

und Gesundheit und findet Gewalt<br />

in einer offenen Gesellschaft nicht<br />

akzeptabel. Bei den Schulen müsse<br />

unbedingt gewährleistet werden,dassdieKernaufgabenichtvon<br />

zu viel Administration und anderen<br />

Einflüssen beeinträchtigt werde.<br />

Neben anderen Ämtern bekämpft<br />

er als Präsident des Vereins<br />

Niederamt ohne Endlager NoE<br />

seit vier Jahren ein geplantes Endlager.<br />

Urs Huber bezeichnet den<br />

kürzlich verstorbenen Alt-Bundesrat<br />

Otto Stich als Vorbild. Hartnäckig<br />

für seine Ziele und Ideale<br />

einstehen, mit beiden Beinen auf<br />

dem Boden und eine Sprache spre-<br />

OLTEN Seltene Fossilien aus dem<br />

Laufentaler Museum sind am<br />

nächsten Wochenende quasi direkt<br />

vor unserer Haustüre zu finden.<br />

Peter Borer, der für seine einmalige<br />

Fossiliensammlung den<br />

Amanz-Gressly-Preis erhielt,<br />

bringt einige seiner sehenswerten<br />

Funde an die Sonderschau der Mineralientage<br />

mit; die Paläontologische<br />

Gesellschaft der Schweiz<br />

zeichnete ihn 2008 für sein unermüdliches<br />

Engagement, seine Akribie<br />

und seine sprichwörtliche<br />

Spürnase aus. Anlässlich der Mineralientage<br />

in <strong>Olten</strong> präsentiert<br />

Infos<br />

Die Ausstellung im Kulturzentrum<br />

Schützenmatte in <strong>Olten</strong> ist<br />

am Samstagnachmittag, 3. November,<br />

von 13 bis 17 Uhr und<br />

am Sonntag, 4. November, von<br />

10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

unter 16 Jahren ist gratis, Erwachsene<br />

bezahlen 5Franken.<br />

Mit vier Kandidaten ins Rennen<br />

TRIMBACH Die SP Trimbach freut<br />

sich ausserordentlich, dass sich an<br />

der letzten Parteiversammlung<br />

gleich vier Kandidatinnen und<br />

Kandidaten für die Kantonsratswahlen<br />

vom März 2013 gemeldet<br />

haben. Die Versammlung war sich<br />

rasch einig, dass es sich bei allen<br />

um kompetente und engagierte<br />

Parteivertreter und -vertreterinnen<br />

handelt, und nominierte sie in<br />

globo zu Handen des Amteiparteitages<br />

vom 31. Oktober 2012, wo<br />

sie noch bestätigt werden müssen.<br />

Aus Trimbach wollen folgende Sozialdemokratinnen<br />

und Sozialdemokraten<br />

für einen sozial gerech-<br />

Bild: z.V.g.<br />

Sie kandidieren für die SP Obergösgen:<br />

Edwin Loncar und Urs Huber.<br />

chen, die die Menschen verstehen.<br />

Ein junger, zweiter Kandidat<br />

Die Versammlung zeigte sich sehr<br />

erfreut, mit Edwin Loncar, 21jährig,<br />

einen jungen Kandidaten unterstützen<br />

zu können, der bereits<br />

einige Erfahrungen im politischen<br />

Alltag gemacht hat. Als Präsident<br />

der Jungen SP der Region <strong>Olten</strong> ist<br />

er massgeblich beteiligt an vielen<br />

Aktionen dieser erfrischend dynamischen<br />

Gruppierung, die Junge<br />

SP wird auch mit einer eigenen<br />

Kantonsratsliste antreten. Seit ein<br />

paar Monaten ist er voll engagiert<br />

in der Unterschriftensammlung für<br />

die kantonale Volksinitiative «Mehr<br />

Oltner Mineralientage 2012<br />

Peter Borer eine Auswahl seiner<br />

schönsten und seltensten Fundstücke.<br />

Die Versteinerungen sind<br />

eindrückliche Zeugen für das vergangene<br />

Leben im Faltenjura. Borers<br />

Sammlung ist so umfangreich,<br />

dass er sich auch mal überreden<br />

lässt, das eine oder andere<br />

Fundstück zu verkaufen. Von seinen<br />

Fossilien weiss er viel und interessant<br />

zu erzählen; kein Detail<br />

entgeht ihm. Er kann Geschichten<br />

deuten, die ihm die Jahrmillionen<br />

alten Zeitzeugen erzählen. Wenn es<br />

um seine eigene Person geht, ist er<br />

weniger gesprächig, der gelernte<br />

Offsetdrucker bleibt im Hintergrund,<br />

die Fossilien sind ihm wichtiger.<br />

Tolle Preise zu gewinnen<br />

Mehr als 20 weitere Händler und<br />

Sammler aus der ganzen Schweiz<br />

bieten an der Ausstellung Gold,<br />

Fossilien, Mineralien und Meteoriten<br />

aus dem In- und Ausland zum<br />

Verkauf an. Schmuck, Steinbearbeitungswerkzeuge<br />

sowie Zubehör<br />

für Mineralien- und Fossiliensammlungen<br />

sind ebenfalls er-<br />

ten und fortschrittlichen Kanton in<br />

den Wahlkampf ziehen (Foto, v.l.):<br />

Karl Tanner, Gemeindepräsident<br />

Trimbach; Bea Widmer Strähl,<br />

Wirtschaftsinformatikerin; Daniel<br />

Burri, Case Manager SBB; Rolf<br />

Beyeler, Gewerkschaftssekretär<br />

Unia. pd<br />

Transparenz in der Parteienfinanzierung».<br />

Das sei unbedingt nötig,<br />

damit die Bürger sehen könnten,<br />

was wirklich abläuft; schlussendlich<br />

gehe es auch um Anstand und<br />

Ehrlichkeit. Es sei wichtig, sich<br />

auch als Junge um Finanzen zu<br />

kümmern, denn heute bestimmten<br />

Finanzen immer mehr über Inhalte.<br />

Sorgen bereitet ihm die rasante<br />

Zersiedlung. Und es schade<br />

sicher nicht, wenn junge Ansichten<br />

in die Politik einfliessen würden,<br />

aber unter dem Motto: für alle<br />

statt für wenige.<br />

Themen aus der Gemeinde<br />

Weitere Diskussionspunkte waren<br />

das kantonale Sparpaket, wo vor<br />

allem die Abbaupläne bei der Bildung<br />

auf Kritik stiessen, und Energiethemen<br />

im Kantonsrat. Und natürlich<br />

waren aktuelle Themen aus<br />

der Gemeinde Obergösgen traktandiert.<br />

Ob Kanalbrücke, respektive<br />

die noch ungelösten Knotenprobleme,<br />

das Feuerwehrmagazin,<br />

die massiven Kosten und der<br />

Kostenverteiler bei den grossen<br />

Aareprojekten des Kantons und<br />

weitere Themen, waren ein Gesprächsthema<br />

und beendeten den<br />

Abend. pd<br />

Bild: z.V.g.<br />

Peter Borer vor dem neuen Flügel des<br />

Museums in Laufen.<br />

hältlich. An der traditionellen<br />

grossen Tombola gibt es vielfältige<br />

Preise zu gewinnen. Die Veranstalter<br />

haben sich dieses Jahr noch<br />

einenspeziellenWettbewerbfürdie<br />

Besucherinnen und Besucher ausgedacht<br />

–mehr wird nicht verraten.<br />

Für das leibliche Wohl der Gäste<br />

ist reichlich gesorgt, nebst feinem<br />

Fingerfood sind auch Sandwiches<br />

und Getränke erhältlich.<br />

Ruth Bürgler<br />

Neue Postagentur<br />

WOLFWIL Voraussichtlich ab<br />

EndeFebruar2013findenSiedie<br />

Postdienstleistungen in Wolfwil<br />

in einer Postagentur («Post beim<br />

Partner»). Für die neue Lösung<br />

konnte die Bäckerei Erni als<br />

Partnerin gewonnen werden. Sie<br />

wird die Agentur im Laden an<br />

der Kirchstrasse 11 führen. Mit<br />

dieser Lösung können Sie Ihre<br />

Postgeschäfte weiterhin in der<br />

Nähe erledigen und profitieren<br />

von attraktiveren Öffnungszeiten.<br />

Dazu können Sie Ihre Postgeschäfte<br />

mit dem Einkauf beim<br />

Partner kombinieren.<br />

Orffklänge im Saanenland<br />

Wangner Orffgruppen verbrachten Lager in Gstaad.<br />

WANGEN Wie jedes Jahr reisten<br />

die Wangner Orffgruppen in das<br />

gemütliche Lagerhaus Alpenblick,<br />

um sich musikalisch auf das am<br />

Sonntag, 2. Dezember, in der<br />

katholischen Kirche in Wangen<br />

bei <strong>Olten</strong> stattfindende Adventskonzert<br />

vorzubereiten. Nach intensiven<br />

Vormittagsproben genossen<br />

wir jeweils nachmittags die<br />

tollen Ausflüge bei herrlichem<br />

Herbst- bis teilweise Schneewetter.<br />

Rasante Trottinettfahrt vom<br />

Eggli, Bowlingspass in Château<br />

d'Oex sowie Schneeballschlacht<br />

auf dem Rellerli waren einige Leckerbissen<br />

des diesjährigen Freizeitprogramms.<br />

Für Donnerstagabend stellten die<br />

Schüler ein abwechslungsreiches<br />

Bild: z.V.g.<br />

Showprogramm zusammen. Dieser<br />

sogenannte «bunte Abend» wird<br />

allen noch lange in guter Erinnerung<br />

bleiben. Dass sich die fleissige<br />

Probenarbeit gelohnt hat, zeigte<br />

sich am Freitag beim Abschlusskonzert<br />

mitten im malerischen<br />

Dorfkern von Gstaad. Zahlreiche<br />

Eltern nahmen die lange<br />

Reise auf sich und erfreuten sich<br />

an den musikalischen Fortschritten<br />

ihrer Kinder. Umeine Lagerwoche<br />

in diesem Umfang zu ermöglichen,<br />

braucht es grosszügige<br />

Unterstützung. Ein herzliches<br />

Dankeschön dafür geht an die Einwohnergemeinde<br />

und die Musikschule<br />

Wangen bei <strong>Olten</strong> sowie an<br />

den Gönnerverein der Orffgruppen.<br />

pd<br />

Arbeitstag im Waldhaus<br />

GUNZGEN Eine Woche nach der<br />

interessanten Helferreise des Natur-<br />

und Vogelschutzvereins war<br />

der obligate Arbeitstag im Waldhaus<br />

Gunzgen angesagt. Präsident<br />

Hanspeter Ryf begrüsste am Samstagmorgen<br />

im Waldhaus dreizehn<br />

Helferinnen und Helfer. Das Wetter<br />

war dem Verein gutgesinnt.<br />

Wie jedes Jahr im Herbst wurden<br />

von einer Gruppe Nistkasten gereinigt.<br />

Eine Gruppe machte sich<br />

daran, die Absperrung beim Walserwägli<br />

Seite Kiesgrube zu reparieren.<br />

«Brunnenmeister» Heinz<br />

Aeschlimann nahm sich der Vogeltränke<br />

an. Bei dieser müssen für<br />

den Winter das Wasser entfernt, der<br />

Stein geputzt und die Pumpe gereinigt<br />

werden. VonChristoph Flury<br />

wurde der Zeltanhänger auf Vor-<br />

dermann gebracht, damit bei der<br />

nächsten Zeltvermietung wieder<br />

alles in Ordnung ist. Im Haus entfernten<br />

die Frauen die Spinnweben<br />

und brachten die Fenster auf<br />

Hochglanz. Auch draussen mussten<br />

die Spinnweben weichen. Lampen<br />

und die Schmiedeisengitter vor<br />

dem Kellerfenster und der Kellertüre<br />

erstrahlen in neuem Glanz.<br />

Sogar Bäumchen wurden gepflanzt.<br />

DerweilbereiteteBarbaraRyfinder<br />

Küche das Essen vor. Nach getaner<br />

Arbeit genossen alle den heissen<br />

Fleischkäse, Kartoffelsalat und<br />

Kopfsalat. Sogar Hörnli waren auf<br />

der Speisekarte. Mit einem Dank<br />

für die rege Mitarbeit und das Interesse<br />

am Verein beschloss der<br />

Präsident den Arbeitstag. RSH<br />

HoraMusica mit Michael Erni<br />

OLTEN Nächsten Mittwoch, 7. November<br />

2012, 17.30 Uhr, findet in<br />

der Kirche des Kapuzinerklosters<br />

in <strong>Olten</strong> ein Konzert mit dem bekannten<br />

klassischen Gitarrenvirtuosen<br />

Michael Erni statt. Dazwischen<br />

liest Guardian Br. Werner<br />

Gallati ausgewählte Texte. Die Hora<br />

Musica ist eine traditionelle Veranstaltung<br />

in der Klosterkirche,<br />

Musik und Besinnung zwischen Arbeit<br />

und Feierabend. Michael Erni<br />

ist einer der renommiertesten<br />

Schweizer Gitarristen. Er hat seine<br />

Ausbildung am Konservatorium<br />

Bern mit dem Solistendiplom<br />

«mit Auszeichnung» beendet. Weitere<br />

Studien führten ihn u.a. zu<br />

Andrés Segovia und Pepe Romero.<br />

Michael Erni machte verschiedene<br />

TV-, Rundfunk- und CD-<br />

Aufnahmen.Darindokumentierter<br />

eindrücklich seine virtuose Technik,<br />

seine vielfältigen, faszinierenden<br />

Gestaltungs-möglichkeiten<br />

und sein intimes Verhältnis zur<br />

spanischen Musik. Er pflegt eine<br />

vielseitige Konzerttätigkeit, auch<br />

an internationalen Gitarrenfestivals.<br />

Als Komponist hat Erni u.a.<br />

drei Konzerte für Gitarre und Orchester<br />

geschrieben. Er hat für sein<br />

musikalisches Schaffen verschiedene<br />

Preise und Auszeichnungen<br />

erhalten. Michael Erni spielt Kompositionen<br />

von Domenico Scarlatti<br />

(1685 –1757), Fernando Sor<br />

(1778 –1839) und des spanischen<br />

Romantikers Francisco Tarrega<br />

(1852 –1909). pd


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Tisch Eiche massiv geölt (Holzherkunft Polen)<br />

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Lieferung und Montage gegen Aufpreis<br />

*Ausgenommen netto oder bereits reduzierte Artikel. Nicht kummulierbar mit anderen Aktionen<br />

und nicht gültig für bereits laufende Aufträge.<br />

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Samstag 9.00 –16.00 Uhr<br />

Abholpreise


EGERKINGEN<br />

Veranstaltungen<br />

4. November: Jubilarenkonzert, Gemeindesaal,<br />

Musikgesellschaft Konkordia. 5. November:<br />

Kochkurs, Schulküche Mühlematt, Landfrauenverein<br />

Gäu. 7. November: Seniorentanz, Gemeindesaal<br />

Mühlematt, Pro Senectute. 11. November:<br />

St. Martinsfest, Martinskirche, Röm.kath.<br />

Kirchgemeinde. 11. November: Tanzsonntag,<br />

Turnhallen MM /Gemeindesaal, Trachtengruppe.<br />

16. bis 18. November: Hobby-Ausstellung,<br />

Alte Mühle, Bildungs- und Kulturkommission. 18. November:<br />

Konzert mit Jubiläumsfeier, Gemeindesaal, Musikgesellschaft Fridau. 26.<br />

November: Budget-GV Einwohnergemeinde, Aula Schulhaus Mühlematt,<br />

Einwohnergemeinde. 27. November: Budget-GV Röm.-kath.<br />

Kirchgemeinde, Pfarreiheim, Röm.-kath. Kirchgemeinde. 2. Dezember:<br />

Aussenden St. Nikolaus, Martinskirche, Chlausezunft. 3. Dezember: Budget-GV<br />

Bürgergemeinde, Kornkammer Alte Mühle, Bürgergemeinde. 13.<br />

Dezember: Seniorenweihnacht, Pfarreiheim, Forum St. Martin. 19. Dezember:<br />

Seniorentanz, Gemeindesaal Mühlematt, Pro Senectute.<br />

info@mladen.ch<br />

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Wiederverwerten |Kehricht und Sperrgut-<br />

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Martinstrasse 14c, 4622 Egerkingen<br />

Tel. 062 296 13 17,Fax 062 296 23 88<br />

Zweigniederlassung: Gallusstrasse 25, 4601 <strong>Olten</strong><br />

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Egerkingen und<br />

<strong>Olten</strong><br />

Mit der Egerkinger Gemeindepräsidentin im Gespräch<br />

«Es war ein intensives Jahr»<br />

Gemeindepräsidentin Johanna<br />

Bartholdi verriet uns ,wie das<br />

Jahr für Egerkingen verlief,was<br />

2013 ansteht, und ob sie sich auf<br />

die Weihnachtszeit freut.<br />

Johanna Bartholdi, das Jahr neigt<br />

sich dem Ende zu. Wie sieht Ihr<br />

Rückblick als Gemeindepräsidentin<br />

aus?<br />

Es war ein äusserst intensives und<br />

teilweise ernüchterndes Jahr. Daich<br />

eher ungeduldiger Natur bin, möchte<br />

ich viel schneller Resultate sehen.<br />

Die wirtschaftlichen, finanziellen<br />

aber auch politischen Rahmenbedingungen<br />

erlauben aber nur ein behutsames<br />

und vorsichtiges Vorgehen.<br />

Zwar konnte die Ortsplanung<br />

bis zur Vorprüfungsreife gebracht<br />

werden, ein Vorprojekt der Umgestaltung<br />

der Martin/Bahnhofstrasse<br />

in Zusammenarbeit mit einer Mitwirkungsgruppe<br />

nimmt langsam<br />

Gestalt an, aber in wichtigen Themen<br />

wie z.B. die Optimierung des<br />

Autobahnanschlusses Egerkingen<br />

und in der Realisierung eines Grossprojekts<br />

in Egerkingen, konnte kaum<br />

etwas bewegt werden. Die Zusammenarbeit<br />

mit dem Gemeinderat,<br />

den Kommissionen und der Verwaltung<br />

war aber immer von grosser<br />

Sachlichkeit, Respekt und Geradlinigkeit<br />

geprägt. Nie war mir eine<br />

Sitzung «zuwider».<br />

Welche Geschäfte/Sitzungen<br />

stehen noch an bis Ende Jahr?<br />

Bis Ende Jahr muss noch das Budget<br />

2013 von der Gemeindeversammlung<br />

genehmigt werden; dies nebst<br />

den laufenden Geschäften, die<br />

scheinbar Tendenz haben, eher zuzunehmen<br />

als sich zu vermindern.<br />

Besonders freue ich mich auf den 5.<br />

Dezember. Der Gemeinderat möchte<br />

das Sitzungsjahr mit einem Jugendparlament<br />

abschiessen.<br />

Welches Ereignis bleibt Ihnen in<br />

diesem Jahr am besten in Erinnerung?<br />

Das gibt es meines Erachtens in Egerkingen<br />

eigentlich nur ein Schlagwort<br />

«Die Fledermaus». Die drei<br />

Aufführungen dieser Operette von<br />

Johanna Bartholdi freut sich auf die Adventszeit.<br />

Johann Strauss im Mai 2012, durch<br />

die MG Konkordia, dem Kirchenchor<br />

St. Martin, verstärkt durch den<br />

Jodlerclub Gunzgen, werden ganz<br />

sicher in Geschichte unseres Dorfes<br />

eingehen. Auch gefreut hat mich in<br />

diesem Jahr die äusserst gut gelungene<br />

Hauptübung der Feuerwehr.<br />

Das Engagement der Angehörigen<br />

der Feuerwehr –nicht nur an der<br />

Hauptübung – ist äusserst bemerkens-<br />

und lobenswert.<br />

Worauf wird die Gemeinde Egerkingen<br />

nächstes Jahr ein besonderes<br />

Augenmerk richten?<br />

Nach wie vor drücken uns die Finanzsituation<br />

und die schier ausufernden<br />

Kosten im Sozial- und<br />

Schulbereich. Wir werden nicht darum<br />

herumkommen, alle <strong>Ausgabe</strong>-<br />

www.moebelabitare.ch<br />

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Bild: z.V.g.<br />

und Einnahmeposten genau unter<br />

die Lupe zu nehmen. Wirmüssen alle<br />

aus den bekannten Denkmustern<br />

ausbrechen und den Mut haben,<br />

auch Unkonventionelles umzusetzen.<br />

Freuen Sie sich auf die Adventsund<br />

Weihnachtszeit? Was steht<br />

bei Ihnen auf der Weihnachtswunschliste?<br />

AufdiesekurzeAuszeitfreueichmich<br />

wirklich. Es ist eine Zeit der Besinnung<br />

und die Hektik nimmt merklich<br />

ab. Meine Wunschliste ist kurz,<br />

aber enthält zwei grosse Wünsche:<br />

Finanzielle Genesung der Gemeinde<br />

und für alle die Erfüllung des Wunsches<br />

nach körperlicher und geistiger<br />

Gesundheit.<br />

Interview: Chantal Siegenthaler<br />

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31. Oktober 2012 Aktuell Seite 7<br />

Zyklus-Show<br />

OLTEN Was Mädchen über ihren Körper wissen wollen<br />

Das Schweizerische Rote Kreuz<br />

Kanton Solothurn führt am 10.<br />

November den Mädchenworkshop<br />

«Dem Geheimcode meines<br />

Körpers auf der Spur»<br />

durch. Im Mittelpunkt des<br />

Workshops steht das Erleben<br />

des eigenen Körpers.<br />

Wie Mädchen ihren eigenen Körper<br />

erleben und bewerten, hat<br />

grossen Einfluss auf ihr Selbstbild.<br />

Die Wertschätzung des eigenen<br />

Körpers ist Grundvoraussetzung<br />

für einen verantwortungsvollen<br />

Umgang mit ihm. Das Zyklusgeschehen<br />

im Körper der Frau wird<br />

in sehr anschaulicher, mädchengerechter,<br />

liebevoller Weise mit einer<br />

wertschätzenden Sprache, mit<br />

farbenfrohen Materialien, bunten<br />

Tüchern, Musik und Spielen gemeinsam<br />

dargestellt. Rahel, 13<br />

Jahrealt,warvoreinemhalbenJahr<br />

in der Zyklus-Show. Heute sagt sie<br />

dazu: «Meine Mutter hat mich angemeldet.<br />

Es war überraschenderweise<br />

spannend, lustig und<br />

lehrreich. Ich fühle mich nun vorbereitet<br />

für die erste Mens, sonst<br />

hätte ich Panik bekommen.» Die<br />

Zyklus-Show beinhaltet den Workshop<br />

für Mädchen, zwischen 10 und<br />

13 Jahren und den vorgängigen Elternvortrag.<br />

Der Elternvortrag findetam9.November,19.30bis21.30<br />

Uhr, anHammerallee 19 in <strong>Olten</strong><br />

statt;derMädchenworkshopam10.<br />

November, 10bis 17 Uhr, ander<br />

gleichen Adresse. Anmeldeschluss<br />

ist der 2. November. Die Zyklus-<br />

Show kostet gesamthaft Fr. 100.-.<br />

Bei Fragen wenden Sie sich an das<br />

Schweizerische Rote Kreuz KantonSolothurn,Ringstrasse17,4600<br />

<strong>Olten</strong>, Telefon 062 207 02 50. pd<br />

Schottisches Brauchtum<br />

zu Gast in Härkingen<br />

KONZERT Die Swiss<br />

Highland Pipers pflegen<br />

das schottische<br />

Brauchtum und die<br />

schottische Musik,<br />

insbesondere das<br />

Spiel der Great Highland<br />

Bagpipes und der<br />

dazu gehörenden<br />

Drums. Unterstützt<br />

werden sie für diesen<br />

speziellen Abend von<br />

der Musikgesellschaft Härkingen<br />

und dem Drumteam Steinen.<br />

Die Fachkommission Schule +Jugend<br />

und Kultur lädt wie folgt ein:<br />

Swiss Highland Pipers and Friends,<br />

am Samstag, 1. Dezember, inder<br />

Mehrzweckhalle Härkingen. Türöffnung:<br />

19.30 Uhr (freie Sitzwahl;<br />

Plätze sind nicht nummeriert);<br />

Die Haar-Mineral-Analyse<br />

Ein ausgeglichener Vitamin- und Mineralstoffhaushalt<br />

ist entscheidend für eine<br />

gute Gesundheit, optimale Leistungsfähigkeit<br />

und das allgemeine Wohlbefinden.<br />

Störungen im Gleichgewicht der<br />

lebenswichtigen Mineralstoffe und Spurenelemente<br />

können sich negativ auf das<br />

Wohlergehen des Menschen auswirken<br />

und kann zu akuten sowie chronischen<br />

Krankheitszuständen führen. Leider ist<br />

ein Ungleichgewicht nicht sofort zu erkennen.<br />

Die Haar-Mineral-Analyse bietet Ihnen<br />

die Möglichkeit, detaillierte Informationen<br />

über Ihre persönliche Nährstoff- und<br />

Stoffwechsel-Situation zu erhalten. Neben<br />

einem Mangel zeigen die anhand der<br />

Rückstände im Haar gemessenen Werte<br />

auch Schwermetallbelastungen auf.<br />

Eine solche Analyse ist für jedermann geeignet.<br />

Auch hier gilt das Motto „vorbeugen<br />

ist besser als heilen“. Denn je früher<br />

Sie erkennen, wie Ihr Stoffwechsel funktioniert,<br />

desto besser können Sie auf die<br />

Bedürfnisse Ihres Körpers eingehen. Mit<br />

der richtigen Versorgung an Vitalstoffen<br />

halten Sie Ihren Körper gesund, fit und<br />

leistungsfähig und beugen aktiv Spätfolgen<br />

vor.<br />

Konzertbeginn: 20 Uhr. Vorverkauf:<br />

Ab 5. November auf der Gemeindeverwaltung<br />

Härkingen zu<br />

den üblichen Schalteröffnungszeiten.<br />

Kosten: Fr. 5.-. Die Tickets<br />

ausschliesslich im Vorverkauf; es<br />

gibt keine Abendkasse. Weitere Infos<br />

unter www.highlandpiper.ch<br />

oder www.drumteam.ch. pd<br />

Wir inder Drogerie im Centro inLostorf<br />

beraten Sie gerne individuell zum Thema<br />

Haar-Mineral-Analyse. Die Analyse kostet<br />

Fr. 235.- und beinhaltet neben der<br />

schriftlichen Aufgliederung aller Werte<br />

auch das Auswertungsgespräch<br />

(ca. 45-60 Minuten) inklusiv der anschliessenden<br />

Therapiebegleitung.<br />

Gerne beraten wir Sie persönlich.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Ihr Drogerie im Centro-Team<br />

Haarmineral-Analyse –<br />

testen Sie!<br />

Bon<br />

Fr. 30.–<br />

Gültig bis Ende November 2012<br />

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Schön und Gesund AG<br />

Hauptstrasse 18<br />

4654 Lostorf<br />

Telefon 062 298 08 20<br />

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Das Eigentümerforum der Quartiere<br />

Bifang und Hardfeld am letzten<br />

Montag war sehr gut besucht.<br />

Wie schon im OT vom 24.10.12 erwähnt,<br />

war eine Erwartungshaltung,<br />

insbesondere die resultierende<br />

Zielsetzung der Eigentümerbefragung.<br />

Wasmich aber sehr<br />

befremdet, keiner der leitendenden<br />

Leute aus der Baudirektion,<br />

inklusive des Stadtrates M. Wey,<br />

Baudirektor und «möchtegern»<br />

Stadtpräsident, waren anwesend.<br />

Das Desinteresse an der baulichen<br />

Entwicklung der rechten Aareseite<br />

und das politische Spüren<br />

in Gesprächen mit den Eigentümer<br />

durch die Bauverwaltung und<br />

des Baudirektors waren offensichtlich.<br />

Aber die Vögte vom<br />

Stadthaus senden lieber Fremde<br />

auf die rechte Aareseite, die mit<br />

langphrasigen Erklärungen und<br />

telefonischen Beispielen den<br />

Nichtaufschwung und ihr Nichtstun-Können<br />

mit schönen Bilder<br />

und Graphiken einer Power-Point-<br />

Präsentation erklären wollen.<br />

Einmal mehr zeigt sich, wie wichtig<br />

es wäre, wenn man vor Ort<br />

wohnen würde. Die Probleme<br />

Stubete im<br />

Bowlingcenter<br />

TRIMBACH Am Sonntag fand im<br />

Bowlingcenter Trimbach im<br />

Restaurant The Grillhouse in<br />

Zusammenarbeit mit der Solothurner<br />

Sektion des Verbandes<br />

der Schweizer Volksmusik wieder<br />

eine Stubete statt. Während<br />

der Stubete servierte das Bowlingcenter-Team<br />

verschiedene<br />

schmackhafte Gerichte aus der<br />

Schweizer Küche.<br />

Lesermeinung<br />

«Stadt ist praktisch, aber halt nicht schön»<br />

könnten direkt angegangenen<br />

werden, denn handeln und machen<br />

ist gefragt, nicht Fantasien.<br />

Nur zwei Aktualitäten, die vom<br />

Kantonsrat im September geänderte<br />

kantonale Bauverordnung,<br />

muss umgehend, das heisst die<br />

Zonenänderungen im Sinne der<br />

raumplanerischen Entwicklung<br />

bis zum vereinfachten Baugenehmigungsverfahren,<br />

umgesetzt<br />

werden. Die Sanierung der Kantonsschule<br />

muss verhindert werden.<br />

Warum? Der FHNW-Neubau<br />

wird nächstens eingeweiht und bis<br />

zur FHNW-Hauptgebäude sind<br />

verschiedene Neubauten Sälipark<br />

und Sälihof oder Zweckbauten<br />

Freizeitland. Aber zwischen Sälihof<br />

und FHNW-Neubau gibt es<br />

Bauten, die nicht mehr in's Bild<br />

passen. Statt sich beim Kanton mit<br />

allen Mitteln für die Verlegung der<br />

Kanti in diesen Raum einzusetzen,<br />

schweigt man, und verpasst<br />

wieder einmal mehr eine Chance,<br />

die Stadt <strong>Olten</strong> attraktiver und<br />

harmonischer zu machen. Denn<br />

ob der Kanton die FHNW je erweitern<br />

kann, ist politisch eher<br />

unwahrscheinlich. Die demogra-<br />

Bilder: z.V.g.<br />

phischen und finanziellen Entwicklungen<br />

sprechen dagegen. So<br />

bleibt dieser Raum ewig unattraktiv<br />

und leblos. Die Stadt hat<br />

wirklich und immer wie mehr den<br />

Charakter einer Schlafstadt. Die<br />

jungen Paare ziehen nach <strong>Olten</strong>,<br />

weil ihnen die idealen öffentlichen<br />

Verbindungen alle Möglichkeiten<br />

offenlassen. An einer Identifikation<br />

und Teilnahmen am Oltner<br />

Geschehen ist man nicht interessiert.<br />

Eingekauft und konsumiert<br />

wird anderswo! Am Sozialleben<br />

will man nicht teilnehmen.<br />

Ohne Kunden kann kein Gewerbe<br />

überleben. Die Leere wird<br />

immer mehr. <strong>Olten</strong> ist nicht nur<br />

einfach bedürfnisgerecht und sehr<br />

praktisch! Egoismus zerstört auch<br />

–und <strong>Olten</strong> hat seine schönen Seiten.<br />

Es ist wie bei einem Osternest,<br />

wenn man es findet, ist man<br />

überrascht, freut sich und geniesst.<br />

Aber Grundsätzlich fehlt<br />

das Vertrauen in die Stadtführung<br />

und Verwaltung, das konnte<br />

man auch diesem Forum feststellen.<br />

Rolf Sommer,<br />

SVP-Kantonsrat, <strong>Olten</strong><br />

Bitte senden Sie und Ihre Berichte an:<br />

redaktion@noz.ch. Bitte beachten Sie Folgendes: Aus<br />

Platzgründen können wir als Wochenzeitung Berichte<br />

mit über 3000 Zeichen nicht platzieren. Besten Dank.


Die Seite für Die frau<br />

Frisurentrends im Herbst 2012<br />

Sehr lange glatte Haare bleiben uns als Frisurentrend<br />

erhalten, werden aber mit strengem<br />

Mittel- oder tiefem Seitenscheitel gestylt. Der<br />

Wet-Look beschert uns auch im Herbst noch<br />

einen feuchten Kopf und der Bob erlebt sein<br />

Revival in all seinen Facetten. Dann wären<br />

da noch kunstvolle Hochsteckfrisuren,<br />

Locken und Big Hair im Retro-Look,<br />

die Lust auf den Frisuren-Herbst<br />

machen. Bei dieser<br />

Fülle an Trends und Möglichkeiten<br />

sollte für jede Haarpracht etwas<br />

Passendes dabei sein.<br />

Bild: fotolia.com<br />

Auch seitliche Ponies und extrem tiefe Seitenscheitel<br />

liegen im Trend.<br />

Quelle: frauenzimmer.de<br />

Modetrends im Herbst 2012<br />

Der Herbst wird stylisch: Gothic, Rock Chick &Military sind nur einige<br />

der Modetrends 2012:<br />

Leder: Leder kommt einfach nicht aus der Mode! Auch im Herbst/Winter<br />

2012/13 sind Jacken, Mäntel und Kleider aus Leder oder mit Ledereinsätzen<br />

in.<br />

Gothic: Die Herbstmode 2012 wird düster! Romantisch-düstere Kleider<br />

aus zarter Spitze, dunklem Samt und Leder.Stars wie Gwyneth Paltrow,Katy<br />

Perry,Rooney Mara und Kristen Stewart lieben den neuen Gothic-Look!<br />

Pulli statt Cardigan: Im Herbst und Winter 2012 hat die geknöpfte Strickjacke<br />

endgültig ausgedient. Stattdessen tragen wir Pullis! Mit Raglan-Ärmeln,<br />

mit dicken Bündchen, grob gestrickt, kurz, oversized, im Boyfriend-Look.<br />

Quelle: www.jolie.de<br />

Die neue Mitte –Gürtel betonen die Taille<br />

Modisch richten sich alle Blicke in der Herbst- und Wintermode 2012<br />

auf die Körpermitte. Gürtel mit Applikationen oder in farbigem Leder<br />

sind das wichtigste Accessoire der Saison. Besonders die breiten Modelle<br />

zaubern eine schmale Taille.<br />

Quelle: www.mode.t-online.de<br />

Einladung zumClinique-Schminkabend<br />

Reservieren Sie sich IhrenPlatz füreinen gemütlichenSchmink-Abendmit Clinique!<br />

LassenSie sich vonunserer diplomierten Visagistinfachkundig beratenund finden SieIhr<br />

typgerechtes Make-up, welchesauchzuHause gelingt.<br />

Wann: Mittwoch,7.November um 18.45 Uhr<br />

Wo: Apotheke-Drogerie Kurz,Trimbach<br />

Kosten: Fr.20.-<br />

Am Abenderhalten Sieeinen Gutscheinvon Fr.20.-für Ihren nächsten Clinique-Einkauf.<br />

LassenSie sich verzaubern!Wir freuenuns aufIhreAnmeldung biszum Samstag,<br />

3. November 2012.<br />

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Samstag 08.00 –11.30 13.00 –16.00<br />

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gesetzt.<br />

Urban-Outdoor-Trend: Mit<br />

Bergsteiger-, Hiker- und Snowboots<br />

sind Sie perfekt ausgerüstet.<br />

Kräftige Profilsohlen, robustesLederundechtesLammfellsind<br />

genau das Richtige für einen<br />

Streifzug in der kalten Jahreszeit.<br />

Nicht nur Schuhe im Bergsteiger-<br />

Look, auch derbe Biker Boots mit<br />

Nieten sind in diesem Herbst richtig<br />

angesagt. Der Vorteil dieses<br />

Trends: So bekommen Sie bei<br />

Sturm, Regen, Wind und Kälte<br />

niemals kalte oder nasse Füsse.<br />

Biker oder Bergsteiger Boots sind<br />

nichts für Sie? Kein Problem: Auch<br />

Schnürschuhe liegen zur kalten<br />

Jahreszeit wieder hoch im Kurs.<br />

Ob in Brauntönen oder in klassischen<br />

Schwarz: Mit Schnürern<br />

machen Sie in diesem Herbst garantiert<br />

nichts falsch.<br />

Cognac-Trend: Die Farbe der<br />

Herbst-Winter-Saison heisst Cognac!<br />

Am besten kommt der warme<br />

Braunton mit dem leichten<br />

Rotstich auf Leder und Velours zur<br />

Geltung.<br />

Chukka-Boots-Trend: Chukka-<br />

Boots aus weichem Veloursleder<br />

und der charakteristischen Wulstnaht<br />

erleben ein Revival. Die in de<br />

40er- und 50er-Jahren beliebten<br />

Freizeitschuhe für Männer sind<br />

jetzt auch für Frauen zu haben.<br />

Contrast-Heels-Trend: Auch bei<br />

Schuhen kann ein schöner Rücken<br />

entzücken. Fersenpartie und<br />

Absatz heben sich durch metallische<br />

Applikationen, Lack- und<br />

Reptilleder vom Schaft ab.<br />

Deep-Reds-Trend: Tiefe Rotnuancen<br />

sind bei Stiefeln, Halbschuhen<br />

und Pumps nicht wegzudenken.<br />

Ob extravaganter Material-Mix<br />

oder schlicht geschnürt<br />

mit Keilabsatz: Die Farbvarianten<br />

reichen von Wein- und Beerenrot<br />

bis zu Rubin- und Purpurtönen.<br />

Folklore-Trend: Auf Sneakers,<br />

Boots und Langschaftstiefeln finden<br />

sich traditionelle Muster der<br />

nordischen und südamerikanischen<br />

Folklore. Durch einen Mix<br />

aus bunten Woll- und Filz-Einsätzen,<br />

Fransen, Stickereien und<br />

Perlen bekommen die Schuhe einen<br />

modernen Touch.<br />

Keilabsatz-Trend: Keilabsatz bei<br />

Pumps, Sneakers und Chelsea-<br />

Boots. Aber auch im puristischen<br />

Stil machen Sie in Keilabsatz-Stiefeletten<br />

aus Glattleder eine gute<br />

Figur.<br />

Weitere Schuhtrends finden Sie<br />

unter anderem auf www.frauenzimmer.de<br />

Quelle: www.frauenzimmer.de


31. Oktober 2012 <strong>Olten</strong> - RegiOn Seite 9<br />

Ferienpass trainiert<br />

OBERBUCHSITEN Gewaltprävention WingTsun-Schule<br />

Im Ferienpass der Gemeinde<br />

Oberbuchsiten wurde nebst 41<br />

anderen Kursen auch in diesem<br />

Jahr wieder ein Kurs für Gewaltprävention<br />

von der<br />

WingTsun-Schule Oberbuchsiten<br />

angeboten.<br />

Mitte Oktober haben Mädchen und<br />

Jungs im Alter von sechs bis zwölf<br />

Jahren begeistert den ganzen<br />

Nachmittag in den Räumlichkeiten<br />

der WingTsun-Schule Oberbuchsiten<br />

geübt. Die Gewaltprävention<br />

von WingTsun lehrt die<br />

Kids: klare Grenzen zu ziehen,<br />

Grenzen bewachen, Grenzen verteidigen.<br />

Dies bringt Ruhe und Sicherheit<br />

–auch im Schulzimmer<br />

und auf dem Pausenplatz. Schul-<br />

Filmvorführung<br />

leiterin Béatrice Markwalder sowie<br />

Ausbilderin Cecilia haben den<br />

Kindern vermittelt, wie sie sich<br />

verhalten sollen, um nicht Opfer zu<br />

werden. Die Kursleiterinnen haben<br />

Beispiele gezeigt, mögliche Situationen<br />

in Rollenspielen geübt,<br />

aber auch geduldig alle Fragen beantworten,<br />

die Kinder ihres Alters<br />

zu diesem Thema haben.<br />

Nach dreieinhalb Stunden intensivem<br />

Training gingen die Kids<br />

selbstbewusst und um eine grosse<br />

Erfahrung reicher mit dem erhaltenen<br />

Zertifikat nach Hause. Hoffentlich<br />

erinnern sich diese Kinder<br />

in brenzligen Situationen an<br />

diesen Nachmittag und reagieren<br />

entsprechend.<br />

pd<br />

STARRKIRCH-WIL Handwerk der Holzernte<br />

Kürzlich lud die Bürgergemeinde<br />

Starrkirch-Wil die<br />

Starrkirch-Wilerinnen und<br />

Starrkirch-Wiler zu einer Filmvorführung<br />

ein, bei der das<br />

Handwerk der traditionellen<br />

Holzernte in Erinnerung gerufen<br />

wurde.<br />

Die Arbeit im Holz war früher aufwendig<br />

und verlangte Können,<br />

Kraft und Übung. Ganz anders als<br />

heute, wo viel mit maschinellen<br />

Mitteln gearbeitet wird.<br />

Willi Steiner aus dem Kanton Aargau<br />

und Hans Wilhelm aus dem<br />

bündnerischen Prättigau erzählten<br />

von der mannigfaltigen Arbeit<br />

im Holz, schilderten Erfahrungen<br />

und Erlebnisse aus alten Zeiten.<br />

Historisches Filmmaterial aus der<br />

ersten Hälfte des zwanzigsten<br />

Bürgergemeindepräsident Horst Gschwind bei der Begrüssung.<br />

Jahrhunderts gewährte einen Einblick<br />

in die damaligen Arbeits­abläufe<br />

und zeigt die traditionellen<br />

Werkzeuge der Holzernte im Einsatz.<br />

Vonder Auswahl der Bäume über<br />

das Fällen, Transportieren, bis hin<br />

zur Lagerung, zeigten die interessanten<br />

und dokumentarischen<br />

Filmbeiträge ein heute beinahe in<br />

VergessenheitgeratenesKapitalder<br />

Schweizer Waldarbeit.<br />

Red und Antwort<br />

Vordem Apéro standen Bürgergemeindepräsident<br />

Horst Gschwind<br />

und der Präsident der Forstkommission,<br />

Hans Aeschbacher, für<br />

Fragen Red und Antwort. Der anschliessende,<br />

gemeinsame Apéro<br />

rundete diesen Abend in gelungener<br />

Art und Weise ab. gr<br />

Bild: z.V.g.<br />

Kürzlich führte die Feuerwehr<br />

Winznau ihre Hauptübung 2012<br />

durch. Im Vordergrund stand<br />

die Präsentation des neuen<br />

Tanklöschfahrzeuges und der<br />

neuen Motorspritze. Nach der<br />

Hauptübung fand der Feuerwehrabend<br />

statt, an welchem<br />

die Angehörigen der Feuerwehr<br />

befördert und geehrt<br />

wurden.<br />

Anlässlich ihrer Hauptübung demonstrierte<br />

die Feuerwehr Winznau<br />

kürzlich den Einsatz des neuen<br />

Tanklöschfahrzeuges und der<br />

neuen Motorspritze. Bevor die<br />

neuen Geräte zum Einsatz kamen,<br />

wurden sie durch den Gemeindeleiter<br />

und Diakon Max Herrmann<br />

gesegnet. Das Tanklöschfahrzeug<br />

(TLF) wurde im Rahmen einer<br />

Sammelbestellung der Solothurnischen<br />

Gebäudeversicherung<br />

(SGV) angeschafft.<br />

Das Fahrzeug wird als Kleintanklöschfahrzeug<br />

bezeichnet und beinhaltet<br />

einen 1000 Liter Wasservorrat.<br />

Für den effektiven Löscheinsatz<br />

besitzt das TLF einen integrierten<br />

Netzmitteltank. Das<br />

Netzmittel kann in der gewünschten<br />

Dosis individuell zugeschaltet<br />

werden. Der Unterschied zwischen<br />

Löschen mit und ohne Netzmittel<br />

wurde anlässlich der Einsatzübung<br />

der Bevölkerung auf<br />

eindrückliche Art gezeigt. Mit der<br />

neuen Motorspritze wurde direkt<br />

ab der Aare Wasser angesogen und<br />

Hauptübung<br />

WINZNAU Feuerwehr: Einsatzübung und Geselligkeit<br />

Diakon Max Herrmann segnete die neuen Geräte.<br />

ein Löschangriff demonstriert.<br />

DurchdieeinfacheBedienungkann<br />

die Motorspritze im Einsatz noch<br />

effizienter eingesetzt werden.<br />

Reges Interesse<br />

Beim Apéro nach der Einsatzübung<br />

hatte die Bevölkerung die<br />

Gelegenheit die Fahrzeuge und das<br />

MaterialderFeuerwehrWinznauzu<br />

besichtigen. Die Feuerwehrfrauen<br />

und Feuerwehrmänner standen<br />

den interessierten Personen Rede<br />

und Antwort. Insbesondere das<br />

neue TLF stiess auf reges Interesse.<br />

Beim gemeinsamen Abendessen<br />

blickte Markus Baltermi auf sein<br />

erstes Jahr als Kommandant der<br />

Feuerwehr Winznau zurück. Im<br />

zurückliegenden Jahr wurden<br />

durch die Feuerwehr Winznau ge-<br />

Feuerwehrmagazin<br />

Bild: z.V.g.<br />

samthaft 10 kleine Einsätze mit 35<br />

Soldstunden geleistet. Ein Brandeinsatz<br />

wurde glücklicherweise<br />

nicht geleistet. Von den geleisteten<br />

Einsatzstunden entfallen 17<br />

Stunden auf Wassereinbrüche und<br />

16 Stunden für Herznotfälle und<br />

Patientenbergung. Lediglich 2<br />

Stunden Einsatz waren für eine<br />

Brandmeldeanlage von Nöten. Anlässlich<br />

des Feuerwehrabends<br />

wurden der Vize-Kommandant,<br />

Oblt Thomas von Arx und der ehemalige<br />

Materialwart, Fw André Peter<br />

verabschiedet. Beide leisteten<br />

langjährige Dienste in der Feuerwehr<br />

Winznau, Thomas von Arx 26<br />

Jahre und André Peter 28 Jahre.<br />

Aufgrund der besuchten Kurse und<br />

des Engagements in den verschiedenen<br />

Funktionen wurden diverse<br />

Beförderungen ausgesprochen. pd<br />

OBERGÖSGEN Hauptübung und Einweihung interessierte Bevölkerung<br />

Kürzlich fand die diesjährige<br />

Hauptübung der Feuerwehr<br />

Obergösgen statt. Die Übung<br />

stand im Zeichen der Einweihungsfeier<br />

des neuen Feuerwehrmagazins<br />

an der Hardmattstrasse.Nach<br />

einer Planungszeit<br />

von drei Jahren und<br />

einer Bauzeit von nur vier Monaten,<br />

konnte die Feuerwehr<br />

ihr neues Domizil übernehmen.<br />

Viele Jahre wurde in Obergösgen<br />

über das Feuerwehrmagazin diskutiert.<br />

Nachdem in den 90er-Jahren<br />

das alte Magazin im Gemeinderat<br />

bereits traktandiert war,<br />

wurde im Jahre 2007 ein Projekt<br />

«Umbau» ausgearbeitet und das alte<br />

Gebäude anschliessend durch<br />

ein Ingenieurbüro auf seine Gebrauchstauglichkeit<br />

geprüft. Das<br />

gesamte Haus wies Mängel in der<br />

Bausubstanz auf, welche den heutigen<br />

Anforderungen für eine Feuerwehr<br />

nicht mehr genügen würden.<br />

Nach vielen Diskussionen im<br />

Gemeinderat, unter anderem auch<br />

wegen der Prüfung verschiedener<br />

Standorte, wurde im Jahr 2009 der<br />

Ausschuss «Neues Feuerwehrmagazin»<br />

gegründet. Vertreter des<br />

Gemeinderates, der Finanzkommission,<br />

der Feuerwehrkommission<br />

sowie der Baubehörde begleiteten<br />

das Projekt Neubau. Nach<br />

anfänglichen Einsprachen konnten<br />

die konkreten Arbeiten im<br />

Winter 2011 endlich beginnen. Das<br />

Architekturbüro<br />

agA,<br />

Winz+Partner<br />

GmbH aus <strong>Olten</strong><br />

wurde mit<br />

der Projektierung<br />

und<br />

Realisierung<br />

des Neubaus<br />

beauftragt. Im<br />

Februar dieses<br />

Jahres<br />

wurde das<br />

ehemalige<br />

Magazin mit angebautem Wohnteil<br />

abgebrochen, und Ende Mai begannen<br />

die Bauarbeiten. Nach einer<br />

kurzen Bauzeit von rund vier<br />

Monaten konnten die Hauptarbeiten<br />

am Gebäude Ende September<br />

2012 termingerecht beendet<br />

werden. Im Oktober erfolgten<br />

noch die Umgebungsarbeiten und<br />

innerhalb von drei Tagen wurde<br />

sämtliches Feuerwehrmaterial<br />

vom provisorischen Magazin in der<br />

Militärunterkunft unterhalb der<br />

Mehrzweckhalle durch Mitglieder<br />

des Zivilschutzes Mittelgösgen gezügelt.<br />

Das Provisorium diente in<br />

den letzten rund zwei Jahren als<br />

Heimat der Feuerwehr.<br />

Neue Heimat<br />

Das neue Magazin dient nun als<br />

neue Heimat für die Feuerwehr<br />

Obergösgen. Anlässlich der Hauptübung<br />

konnte die Gemeinde den<br />

Neubau offiziell einweihen. Die ge-<br />

samte Mannschaft freut sich, dass<br />

eine lange Geschichte endlich ein<br />

gutes Ende gefunden hat. Das Publikum<br />

konnte nach dem offiziellen<br />

Teil das neue Magazin begutachten.<br />

Beim anschliessenden Apèro<br />

wurde viel über die letzten Jahre<br />

diskutiert. Am Abend blickte Kommandant<br />

Reto Meier auf das vergangene<br />

Feuerwehrjahr zurück. In<br />

insgesamt 10 Einsätzen, oder gesamthaft<br />

246 Einsatzstunden,<br />

stand die Feuerwehr Obergösgen<br />

2012 für die Bevölkerung im Einsatz.<br />

Nach langjährigem Feuerwehrdienst<br />

wurden Thomas Müller<br />

und Ralph Wiederkehr verabschiedet.<br />

Beide Feuerwehrleute<br />

leisteten lange Jahre zum Wohl der<br />

Gemeinde Feuerwehrdienst. Die<br />

Feuerwehr Obergösgen bedankt<br />

sich bei beiden für ihren Einsatz<br />

und wünscht ihnen alles Gute im<br />

wohlverdienten «Ruhestand».<br />

Roman Bärfuss


WASCHANLAGEN<br />

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Ihres Autos einen unserer Inserenten.<br />

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Gut gerüstet in den<br />

Herbst<br />

Autos brauchen eine Sommerschluss-Reinigung:<br />

Eine Grundregel<br />

für eine sichere Fahrt in den<br />

Herbst lautet: runter mit dem<br />

Dreck des Sommers. Wer meint,<br />

dies mit Schwamm und Wasser im<br />

eigenen Hof erledigen zu können,<br />

liegt falsch. Es ist ohnehin<br />

nachgewiesen, dass man bei der<br />

Handwäsche den Schmutz häufig<br />

nur verreibt oder erst recht in<br />

den Lack einarbeitet. «Wilde Wäscher»<br />

tun ihrem Fahrzeug keinen<br />

Gefallen und verschwenden<br />

dabei noch kostbares Wasser,<br />

während Profi-Waschanlagen<br />

heute auf Recycling setzen und die<br />

herausgefilterten Schmutzpartikel<br />

entsorgen.<br />

Gut sehen &gesehen werden<br />

Jetzt die Scheibenwaschanlage<br />

checken. Wer imNovember einfach<br />

nur mit Frostschutzmittel<br />

auffüllt, kann eine böse Überraschung<br />

erleben. Man betätigt die<br />

Waschanlage, doch die Sicht wird<br />

nicht besser, sondern schlechter,<br />

weil zum Strassendreck noch ein<br />

Schmierfilm hinzukommt. Besuchen<br />

Sie demnächst unsere Inserenten<br />

auf dieser Seite. pd/nic<br />

Kompakte Masse, grosser Auftritt<br />

Neuer Name,neue Klasse: Das<br />

sportlich-elegante SUV-Modell<br />

Mokka. Trotz seiner kompakten<br />

Aussenlänge von 4,28 Meter<br />

wartet der fünfsitzige Mokka mit<br />

einem grosszügigen Innenraum<br />

auf.<br />

Funktionalität und eine komfortable,<br />

hohe Sitzposition würzt der Opel<br />

Mokka mit einem Hauch von Abenteuer.<br />

Auf Wunsch ist er mit einem<br />

Allradsystem erhältlich, das bei Bedarf<br />

stufenlos Drehmoment zu den<br />

Hinterrädern leitet, wenn es Traktion<br />

und Handling erfordern. Drei<br />

wirtschaftliche Motoren stehen zur<br />

Wahl; alle sind serienmässig mit dem<br />

Treibstoffsparenden Opel Start/Stop-<br />

System (Schaltgetriebe) ausgestattet.<br />

Das Benziner-Angebot umfasst<br />

zwei Aggregate, einen 1,6 Liter grossen<br />

Saugmotor mit 85 kW/115 PS so-<br />

Opel Mokka<br />

•Erstes Modell eines deutschen<br />

Herstellers im SUV B-Segment.<br />

•Neuer Mokka erweitert die<br />

Opel-Palette in schnell wachsendem<br />

Markt.<br />

•Frisches und dynamisches,<br />

sportliches Design mit verfeinerten,<br />

Opel-typischen Innovationen.<br />

•Front- oder Allradantrieb, Sechsgang-Handschaltung<br />

oder -Automatik.<br />

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mit Start/Stop.<br />

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07.00 -19.00 Uhr durchgehend<br />

07.00 -12.00 Uhr<br />

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Pfannenstiel 2<br />

CH-4624 Härkingen<br />

Tel. +41 (0)62 389 88 55<br />

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wie einen 1,4-Liter-Turbo mit 103<br />

kW/140 PS und 200 Nm Drehmoment.<br />

Dieselkunden steht ein 93<br />

kW/130 PS starker 1.7 CDTI mit 300<br />

NmzurVerfügung.Der1.4Turbound<br />

der 1.7 CDTI sind wahlweise mit<br />

Sechsgang-Schaltgetriebe (Serie)<br />

oder sechsstufiger Automatik lieferbar.<br />

Kraftvolles SUV-Design<br />

Der Mokka tritt bullig auf, wirkt aber<br />

zugleich schwungvoll elegant und<br />

trägt dank muskulöser, athletischer<br />

Linien auch sportliche Züge. Auch die<br />

18-Zoll-Leichtmetallfelgen betonen<br />

den robusten Auftritt.<br />

Fünf Passagieregeniessen eine komfortable,<br />

hohe Sitzposition mit gutem<br />

Überblick. Bis zu 1372 Liter Laderaum<br />

und insgesamt 19 Staumöglichkeiten<br />

stehen zur Verfügung.<br />

Die Transportmöglichkeiten<br />

lassen sich um den Flex-Fix-Fahrradträger<br />

erweitern. Opel ist der einzige<br />

Hersteller, der ein solches System<br />

anbietet.<br />

Allrad- oder Frontantrieb<br />

Der Opel Mokka ist sowohl mit<br />

Front- als auch mit Allradantrieb erhältlich.<br />

Das Allradsystem gewährleistet<br />

ein nochmals höheres Niveau<br />

an Fahrstabilität und -sicherheit und<br />

erweitert die Einsatzmöglichkeiten<br />

des Mokka in unwegsamem Gelände.<br />

Wenn Traktion oder Handling<br />

es erfordern, leitet das System<br />

automatisch und stufenlos Kraft zu<br />

den Hinterrädern. Das serienmässige<br />

Elektronische Stabilitäts-Programm<br />

(ESP) enthält neben einer<br />

Traktionskontrolle eine Berg-An- und<br />

-abfahrhilfe, die Fahrkomfort und -<br />

sicherheit an Steigungs- und Gefällstrecken<br />

steigern. Die Opel-<br />

Frontkamera ermöglicht weitere Assistenzfunktionen<br />

wie Spurassistent<br />

und Verkehrszeichenerkennung.<br />

Kein anderes subkompaktes SUV<br />

bietet diese Fülle an Sicherheits- und<br />

Komforttechnologien.<br />

Der Opel Mokka kommt Ende 2012<br />

in den Handel. pd


31. Oktober 2012 Region - olten Seite 11<br />

Jenseits von Eden<br />

OLTEN Ein Bruderzwist, der Geschichte schrieb<br />

In diesem Schauspiel nach einem<br />

Roman von John Steinbeck<br />

in der Theaterfassung<br />

von Ulrike Syha geht es um die<br />

Hintergründe des Bruderzwists.<br />

Es ist dies eine Geschichte,<br />

die jeden tief berührt,<br />

weil er miterleben muss,<br />

wie einschneidend Auseinandersetzungen<br />

unter Geschwistern<br />

sind.<br />

Steinbecks Roman wurde mit<br />

James Dean brillant verfilmt und<br />

ging dadurch rund um die Welt. Ulrike<br />

Syha hat sich in ihrer Inszenierung<br />

darum bemüht, dem Inhalt<br />

in all seiner Tiefe gerecht zu<br />

werden. Im Mittelpunkt steht Vater<br />

Adam, und zwar in einmaliger<br />

Topbesetzung mit Carsten Klemm,<br />

einem Schauspieler, der in all seinen<br />

Charakterrollen Furore macht.<br />

Er war schon ein paarmal höchst<br />

erfolgreich in <strong>Olten</strong> zu Gast. Die<br />

beiden Brüder Caleb und Aron<br />

werden gespielt durch Tim Mackenbrock<br />

und Lukas Hötzel, die<br />

anspruchsvolle Rolle der Cathy<br />

durch Iris Boss. Auch die anderen<br />

Personensindoptimalbesetzt:Kein<br />

Geringerer als TV-Star Jochen<br />

Horst spielt Lee, Benjamin Kernen<br />

interpretiert die Rolle des Samuel<br />

Hamilton. Dieser Bruderzwist<br />

nimmt im Laufe der Handlung alle<br />

Formen an. Zum Höhepunkt<br />

kommt es, als Caleb seinem Bruder<br />

mitteilt, dass ihre Mutter nicht<br />

gestorben ist, sondern in der Stadt<br />

das grösste Bordell betreibt. Er<br />

weiss ganz genau, dass diese Aussage<br />

für seinen Bruder den Untergang<br />

bedeutet. Dies ist dann auch<br />

so, Aron zieht in den Militärdienst<br />

undkommtdorterbärmlichum.Als<br />

Caleb vom Tode seines Bruders er-<br />

TV-Star Jochen Horst.<br />

fährt, bricht er mit einem Gehirnschlag<br />

zusammen. Auch ihn<br />

holt das Schicksal ein. Auf Hass und<br />

Eifersucht gibt es nie eine Antwort,<br />

besonders schmerzlich ist<br />

dies zu erfahren, wenn es um Geschwister<br />

geht. Caleb wurde von<br />

seinem Vater weniger geliebt als<br />

Aron, und dies war die Wurzel des<br />

ganzen Übels.<br />

Weltliteratur<br />

John Steinbeck war ein Meister in<br />

der Auslegung menschlicher Beziehungen.<br />

Als amerikanischer<br />

Autor feierte er Höhepunkte. Neben<br />

Erzählungen war er auch immer<br />

journalistisch tätig, schrieb<br />

auch Filmdrehbücher und Romandramatisierungen<br />

von über 29<br />

Romanen. Er wurde 1902 in der kalifornischen<br />

Kleinstadt Salinas geboren<br />

und starb am 20. Dezember<br />

1968. Mit diesem Roman hat er<br />

Weltliteratur geschrieben, und die<br />

Thematik des Bruderzwists hat<br />

nichts an Aktualität verloren. In<br />

dieser einmaligen Besetzung ist<br />

dieses Schauspiel einfach ein Muss!<br />

Vorverkauf: www.kulturticket.ch,<br />

info@stadttheater-olten.ch oder-<br />

Telefon 062 289 70 00, Abendkasse<br />

und Bar geöffnet ab 19 Uhr.<br />

Madeleine Schüpfer<br />

Lieder,Gedichte, Irrsin<br />

OLTEN Schertenlaib &Jegerlehner im Theaterstudio<br />

Das Berner Komik-Duo Schertenlaib<br />

&Jegerlehner zeigt am<br />

9./10. November 2012 «Schwäfu<br />

–ein stilles Glück» –eine<br />

erfrischende Mixtur aus<br />

Charme,Schalk und Musikalität.<br />

Schertenlaib&Jegerlehnersindauf<br />

ihre Art einzigartig. Sie kämpfen<br />

gegen die Wirklichkeit. Sievermessen<br />

die Gegenwart, tanzen über<br />

Zerbrechlichkeiten, stolpern mutig<br />

über untröstliche Melodien, stöbern<br />

gedankenverloren in ihren<br />

Beziehungskisten und erklären<br />

sich die Welt. Sie suchen Worte und<br />

Wärme. Ihre Gefühlsausbrüche<br />

sind echt und zahlreich. Sie singen<br />

zusammen: vom Hirsch, vom<br />

Traum, vom neuen Tag, von der Revolution.<br />

Und von der Liebe. Sie leben<br />

im Dorf, träumen von der Weite<br />

ihrer Gedanken. Sie pflanzen<br />

weiter Gemüse an und schöne Blumen.<br />

Sie wollen bereit sein; man<br />

weiss ja nie.<br />

Einzigartige Mischung<br />

Hinter dem Namen Schertenlaib &<br />

Jegerlehner steckt das Berner Komik-Duo<br />

Michel Gsell und Gerhard<br />

Tschan. Die beiden überzeugen<br />

und begeistern mit einer einzigartigen<br />

Mischung aus Charme,<br />

Schalk und Musikalität. Das Duo ist<br />

Bild: z.V.g.<br />

darüber hinaus poetisch, irgendwie<br />

intellektuell, präsent, zupackend,<br />

bescheiden, auch mal einsam<br />

zu zweit und immer jedes Mal<br />

einfach Klasse! Ein Abend, der<br />

nicht so schnell vergessen geht.<br />

Infos<br />

Am Freitag und Samstag, 9./10. November2012,jeweilsum20.15Uhr.<br />

Abendkasse und Bar offen ab19.30<br />

Uhr. Vorverkauf: Leotard, Ringstrasse<br />

28, 4600 <strong>Olten</strong>, Telefon 062<br />

212 40 10. pd<br />

Altmeister erkoren<br />

Der 1. Zunftmeister,Ewald<br />

Frey,begrüsste kürzlich 30<br />

Zünfter zum 39. Herbstbott.<br />

Die Zünftler erlebten einen<br />

tollen Abend und einige feierten<br />

noch bis in die frühen<br />

Morgenstunden.<br />

Nachdem Mundschenk und Stimmenzähler<br />

bestimmt waren, wurde<br />

das Herbstbott 2012 mit dem<br />

Singen des Zunftliedes feierlich eröffnet.<br />

Bereits beim ersten Traktandum<br />

wurde den Anwesenden<br />

wieder einmal mehr bewusst, wie<br />

traurige und fröhliche Momente im<br />

Leben eng verbunden sind, gedachten<br />

die Zünftler doch dem im<br />

Februar verstorbenen Zunftbruder<br />

Gutzi,aliasGerhardGutzwiller,mit<br />

einer Schweigeminute.<br />

Kandidaten vorgestellt<br />

Das Traktandum «Kandidatenanmeldungen»<br />

wurde mit freudigem<br />

Applaus eingeleitet, konnte der 1.<br />

Zunftmeister doch insgesamt vier<br />

Kandidaten als potenzielle Bärenzünftler<br />

vorstellen. Franz Brasser,<br />

Max Mangold, Florian Frey und<br />

Markus Ris werden über die nächsten<br />

Monate von ihrem Bärengötti<br />

in das Zunftleben eingeführt.<br />

Mit dem Traktandum «Ehrungen»<br />

schritt der Vorsitzende zu einem<br />

weiteren Höhepunkt und meinte zu<br />

Andi Portmann: «Mer danke för di<br />

Isatz zum Wohl vo der Bärezunft<br />

und hoffe natürlech, dass du witerhin<br />

eus mit Rat und Tatzur Site<br />

stohsch.» Das zeremonielle Einsetzungsritual<br />

wurde mit grossem<br />

Applaus begleitet.<br />

WANGEN Herbstbott der Bärenzunft Wangen<br />

Andi Portmann wurde vom Vorsitzenden zum Altmeister geschlagen.<br />

Jahresbericht und Chronik<br />

In chronologischer Reihenfolge<br />

verlas Ewald – gespickt mit<br />

einigen Reminiszenzen – seinen<br />

Jahresbericht. Danach war die<br />

Reihe am Chronisten. Gewohnt<br />

amüsant und spannend präsentierte<br />

er die Chronik und meinte<br />

dabei: «Der Göderi-Urs het öis dä<br />

Isatz organisiert, är esch halt för<br />

die Sach topmotiviert.» Das spontane<br />

Gelächter und der anhaltende<br />

Applaus waren das beste Zeugnis<br />

für Romans gelungenen Auftritt.<br />

Der Säckelmeister, Ruedi Berger,<br />

präsentierte einen erfolgreichen<br />

Jahresabschluss. Das für 2013 veranschlagte<br />

grosse Defizit wurde<br />

ohne Murren entgegengenommen,<br />

denn alle wissen, dass es mit der<br />

Anschaffung eines neuen Zunftkleides<br />

und verschiedenen Jubiläumsaktivitäten<br />

zusammenhängt<br />

Bild: z.V.g.<br />

und komplett mit eigenen Mitteln<br />

finanziert werden kann.<br />

Fortsetzung am Stammtisch<br />

Der 1. Zunftmeister führte speditiv<br />

durch das Herbsbott und konnte<br />

nach einer Stunde zum kulinarischen<br />

Teil überleiten, welcher aus<br />

dem obligaten Pot-au-Feu und den<br />

traditionellen Crèmeschnitten bestand.<br />

Gegen Mitternacht verschoben<br />

sich einige chronische<br />

Höckler an den Stammtisch. Als<br />

plötzlich Ölscheich, alias Rolf<br />

Schmid, mit der Handorgel erschien<br />

und diese dem Oergeli-Fries<br />

übergab, war für anhaltende Stimmung<br />

gesorgt. Mit dem Tragen einer<br />

Landi-Mütze in verschiedenen<br />

Lagen heizte Beizerin Ruth die<br />

Stimmung noch zusätzlich an und<br />

die Zeit verflog wie im Flug.<br />

Weitere Infos finden Sie unter<br />

www.baerenzunft.ch. Ro/Rö<br />

Jegerlehner kandidiert<br />

WINZNAU Vertreter der jüngeren Generation –SPist erfreut<br />

Für die kommenden Kantonsratswahlen<br />

vom 3. März 2013<br />

kandidiert Mirjam Jegerlehner-<br />

Bisig aus Winznau auf der Liste<br />

der SP Amtei <strong>Olten</strong>-Gösgen.<br />

Die 27 jährige Detailhandelsfachfrau<br />

und Kauffrau ist in Winznau<br />

aufgewachsen, und besuchte hier<br />

und in Mittelgösgen die Schulen.<br />

Für sie sind die klassischen sozialdemokratischen<br />

Anliegen sehr<br />

wichtig.<br />

Es stört sie enorm, dass bei den<br />

Steuern, Abgaben und bei der<br />

Lohnpolitik immer mehr von unten<br />

nach oben verteilt wird. Sie findet:<br />

«Mehr Geld für die Büezer anstatt<br />

an die Millionäre». Als Ver-<br />

DULLIKEN Die Kultur- und Bibliothekskommission<br />

Dulliken lädt am<br />

Sonntag, 18. November 2012, zum<br />

Kaffeehauskonzert des Orchestervereins<br />

Niederamt ein. Bei Kaffee<br />

und Kuchen unterhält der Orchesterverein<br />

unter der Leitung<br />

von David Reitz das Publikum mit<br />

unterhaltsamen Melodien. Das<br />

Konzert steht unter dem Motto<br />

«Strauss, Bond und Friends». Es er-<br />

Bild: z.V.g.<br />

Mirjam Jegerlehner-Bisig kandidiert für<br />

die Kantonsratswahlen.<br />

Kaffeehauskonzert<br />

klingen im ersten Teil eher klassische<br />

Melodien wie «Eine Nacht in<br />

Venedig» von Johann Strauss Sohn,<br />

«Nachtschatten» von Josef Strauss,<br />

«Donauwellen» von Josef Ivanovici,<br />

«Im Karpfenwaldl» von Johann<br />

Strauss Sohn und «Na moturo» von<br />

Frantisek Kmoch.<br />

Im zweiten Teil geht es dann weiter<br />

mit Filmmusik wie «Themes<br />

from 007» arr. von Calvin Costner,<br />

treter der jüngeren Generation ist<br />

es ihr ein zentrales Anliegen, dass<br />

den erneuerbaren Energien endlich<br />

zum Durchbruch verholfen<br />

wird,stattsiezubehindern.Siesind<br />

wichtig für eine zunkunftsgerichtete<br />

Energieversorgung, schaffen<br />

viele und nachhaltige Arbeitsplätze<br />

und hinterlassen keine Langzeitfolgen.<br />

Dies unter dem Motto:<br />

«Erneuerbare Energien brauchen<br />

kein Endlager!». Das Sparprogramm<br />

der Regierung ist für sie im<br />

Bereich der Bildung ein Abbau auf<br />

Kosten der Zukunft. Die SP Winznau<br />

ist erfreut, dass mit Mirjam Jegerlehner-Bisig<br />

jemand aus dem<br />

Dorf für den Kantonsrat kandidiert.<br />

pd<br />

«Lawrence of Arabia» von Maurice<br />

Jarre, «The Lion King» arr.von Ted<br />

Parson und die «Forrest Gump Suite»<br />

von Alan Silvestri.<br />

Das Konzert beginnt um 16 Uhr,<br />

Saalöffnung ist um 15 Uhr.Der Eintritt<br />

ist frei (Kollekte). Die Kulturund<br />

Bibliothekskommission Dulliken<br />

und der Orchesterverein Niederamt<br />

freuen sich auf viele Konzertbesucher.<br />

pd


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Georg Lindemann ist Vizepräsident des Gewerbevereins<br />

«Können uns sehen lassen»<br />

GeorgLindemann, Vizepräsident<br />

des Wolfwiler Gewerbevereins,<br />

hat uns rückblickend und vorausschauend<br />

einige Fragen beantwortet.<br />

Georg Lindemann, das Jahr 2012<br />

ist noch nicht vorbei, trotzdem<br />

möchten wir mit Ihnen einen kurzen<br />

Rückblick wagen, was in diesem<br />

Jahr los war.<br />

WirhattenehereinruhigesJahr,denn<br />

im Oktober 2011 war ja unsere Gewerbeausstellung,<br />

die ein voller Erfolg<br />

war.<br />

Wie sieht es mit dem Mitgliederbestand<br />

des Gewerbevereins<br />

aus?<br />

Die Mitgliederzahl bewegt sich etwa<br />

bei 50 Gewerbetreibenden. Es<br />

gab natürlich Abgänge, aber neue<br />

Mitglieder kamen dafür dazu.<br />

Wieso sollte man beim Wolfwiler<br />

Gewerberverein mitmachen?<br />

Vor allem lernt man Unternehmer<br />

kennen, die man vorher noch nie gesehen<br />

hat. Oder Mitbewerber, denen<br />

man sonst eher aus dem Weg<br />

geht. Aber auch die zwischenmenschlichen<br />

Kontakte sind sehr<br />

wichtig, der Austausch von Gedanken,<br />

Ideen und Innovationen sind<br />

ebenfalls sehr wichtig.<br />

Wie sieht es in Wolfwil mit Einkaufsmöglichkeiten<br />

und Dienstleistungsangeboten<br />

aus?<br />

Zu reden gab sicher die Schliessung<br />

der Post auf Ende Jahr.Diese Dienstleistung<br />

wird nun von der Bäckerei<br />

Motiviert: Georg Lindemann.<br />

Erni übernommen, was auch ein<br />

Vorteil sein kann, weil die Bäckerei<br />

von 6.30 bis 18.30 Uhr geöffnet ist<br />

–die Post hatte ja zu gewissen Zeiten<br />

geschlossen. Zudem haben wir<br />

den Maxi-Laden, der ebenfalls Sachen<br />

für den täglichen Bedarf anbietet,<br />

und auch mit den anderen<br />

KMUs können wir uns absolut sehen<br />

lassen.<br />

Veranstaltungen in Wolfwil<br />

Bild: z.V.g.<br />

Was steht in diesem Jahr noch an?<br />

Am Sonntag, 2. Dezember, gibt es<br />

wieder den Weihnachtsmarkt zu bestaunen,<br />

unter der bewährten Leitung<br />

von Kurt Jäggi. Und 2013 wird<br />

der Gewerbeverein Wolfwil mit der<br />

Kreisschule ein Lehrlingsprojekt starten.<br />

Interview: Roli Diglas<br />

3. November: Kürbissuppe, OK Strassenfasnacht; 4. November: Kinderkonzert, Konkordia; 6. November: Laternenumzug,<br />

Spielgruppenverein; 9. November: «TriBühne: Weisch No!», Kulturkommission; 10. November:<br />

Spaghettiessen, Fasnachtsgesellschaft; 11. November: Fasnachtseröffnung, Fasnachtsgesellschaft; 18. November:<br />

15. Aaregäuer Spieltag, AareGäuer Kurse-Freizeit; 22. November: Koordinationskonferenz, Wolfwiler<br />

Vereine, Organisationen Kulturkommission; 26. bis 30. November: Projektwoche, Schule Oberstufe; 29. November:<br />

Racletteabend, Schule Oberstufe. 1. Dezember: Chlausenturnier, Fussballclub; 1. Dezember: Advents-Fenster-Eröffnung,<br />

Kulturkommission; 2. Dezember: Weihnachtsmarkt, Gewerbeverein und Kirchenchor;<br />

2. Dezember: Adventskonzert, Kirchenchor und Jugendmusik; 5. Dezember: Adventsfeier,Spitex; 9. Dezember:<br />

Weihnachtskonzert OK Ad-Hoc-Chor; 13. Dezember: Budgetgemeinde, Einwohnergemeinde; 16. Dezember:<br />

Weihnachtskonzert, Harmonie und Konkordia; 21. Dezember: Adventsfenster-Rundgang, Kulturkommission.<br />

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31. Oktober 2012 Lostorf Seite 13<br />

Vorvier Jahren wurden die<br />

Rockformation Irrwisch und die<br />

sozialtherapeutische Einrichtung<br />

Buechehof in Lostorf mit dem<br />

Prix Wartenfels geehrt. Dabei ist<br />

eine Idee entstanden, die nun<br />

endlich umgesetzt wird: Am<br />

Sonntag, 4.November 2012, findet<br />

in der reformierten Kirche<br />

Lostorf ein Benefizkonzert statt.<br />

Irrwisch, die Rockformation ist mit<br />

ihrer fast 40-jährigen Geschichte<br />

wohl eine der ältesten noch existierenden<br />

Bands der Schweiz, die kürzlich<br />

die CD «Christmas Concert» auf<br />

Benefizkonzert in der reformierten Kirche Lostorf<br />

Irrwisch für Buechehof<br />

Mittwoch, 7. November 2012<br />

ab 7.30 Uhr<br />

Aargauer<br />

Rüeblimärt<br />

Aarau<br />

den Markt brachte (Verkaufsstellen:<br />

Spar Supermarkt Kestenholz, Training-Center<br />

FitneXX Oensingen, Papeterie<br />

Liselotte Balsthal, Café Bistro<br />

Egerkingen, Buchhandlung<br />

Schreiber <strong>Olten</strong>). Den roten Faden<br />

ziehen über die ganze Zeit die beiden<br />

Gründer SteffBürgi (Musik) und<br />

Chris Bürgi (Texte).<br />

Bei Kerzenlicht<br />

Das Konzert in der reformierten Kirche<br />

besteht aus einer breiten Auswahl<br />

konzertanter Rockmusik und<br />

findet bei feierlichem Kerzenlicht in<br />

einem stimmigen Rahmen statt. Der<br />

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«Buchehof 2012 – zeitgemässes<br />

Wohnen und Arbeiten».<br />

Infos<br />

Das Konzert findet am Sonntag, 4.<br />

November, um17Uhr, inder reformierten<br />

Kirche in Lostorf statt. Türöffnung:<br />

16 Uhr. Die Eintrittspreise<br />

sind für Jugendliche, Lehrlinge und<br />

Studenten Fr. 15.- /für Erwachsene<br />

Fr. 30.- und für Familien Fr. 65.-. Reservationen:<br />

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Mit dem Fulenbacher Gemeindepräsident im Gespräch<br />

Eine problemlose Fusion<br />

Gemeindepräsident Hugo Kissling<br />

verriet uns ,wie das Jahr für Fulenbach<br />

verlief ,was 2013 ansteht, und<br />

ob er sich auf die Weihnachtszeit<br />

freut.<br />

Hugo Kissling, das Jahr neigt sich dem<br />

Ende zu. Wie sieht Ihr Rückblick als Gemeindepräsident<br />

aus?<br />

2012 war ein hektisches Jahr. Zwei grosse<br />

Bauvorhaben im Gebiet «alte Giessi» und<br />

«Industrie Färch», zusammen mit den Fusionsverhandlungen<br />

mit der Bürgergemeinde,<br />

haben einzelne Kommissionen<br />

und den Gemeinderat stark beansprucht.<br />

Dank hervorragender Arbeit im Gemeinderat,<br />

der Verwaltung, der Schulleitung<br />

und den Kommissionen, konnten alle anfallenden<br />

Aufgaben und Arbeiten bewältigt<br />

werden.<br />

Welche Geschäfte/Sitzungen stehen<br />

noch an bis Ende Jahr?<br />

Am 4. Dezember findet die ordentliche<br />

Budgetgemeindeversammlung statt. Neben<br />

dem Budget für 2013, stehen auch<br />

das neue Konzept «Grünabfuhr» und die<br />

reglementarische Umsetzung der Fusion<br />

Die Gemeinde<br />

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Marlise Kurz freut sich auf Ihre Anmeldung für den Schminkabend mit<br />

der Produkte-Marke Clinique.<br />

Einwohner/Bürgergemeinde zur Debatte.<br />

Welches Ereignis bleibt Ihnen in diesem<br />

Jahr am besten in Erinnerung?<br />

Die problemlose Fusion mit der Bürgergemeinde<br />

war sicherlich der Höhepunkt<br />

im 2012. Ebenso war auch der gut organisierte<br />

Anlass «e suberi Sach för Fulebach»<br />

ein Highlight in unserem Dorfle-<br />

ben.<br />

Veranstaltungen<br />

Worauf wird die Gemeinde Fulenbach<br />

nächstes Jahr ein besonderes Augenmerk<br />

richten?<br />

Ab dem 1. Januar 2013 funktioniert Fulenbach<br />

als Einheitsgemeinde. Wir werden<br />

alles daran setzen, dass der Zusammenschluss<br />

reibungslos vonstattengeht.<br />

Im Herbst 2013 beginnt die neue vierjährige<br />

Amtsperiode. Es wird unser aller Anliegen<br />

sein, die vakanten Gemeinderatsund<br />

Kommissionssitze wieder optimal zu<br />

besetzen<br />

Freuen Sie sich auf die Advents- und<br />

Weihnachtszeit? Was steht bei Ihnen<br />

auf der Weihnachtswunschliste?<br />

Die Monate November und Dezember sind<br />

für jeden Gemeindefunktionär immer sehr<br />

hektisch und mit vielen Terminen gespickt.<br />

Deshalb freue ich mich auf die Festtage,<br />

um mich im Kreise meiner Familie erholen<br />

zu können. Mein Weihnachtswunsch<br />

ist, dass endlich meine Achillessehne<br />

zusammenwächst und ich vom orthopädischen<br />

Schuh erlöst werde.<br />

Interview: Chantal Siegenthaler<br />

5. November: Blutspenden, Gemeindesaal, Samariterverein. 9. November: Guggi-Party,<br />

Gemeindesaal, Zagge-Guggi. 9. November: 20.15 bis 21.15 Uhr, Theater «Waidmannsheil!»<br />

Strohmann-Kauz, Kulturkeller, Alte Chäserei. 10. November: Absenden, Schützenhaus,<br />

Schützengesellschaft. 11. November: Fasnachtsauftakt, Altes Schulhaus, Zagge-Zunft.<br />

12. November: Räbeliechtliumzug, Dorf, Schulen. 15. November: Präsidentenkonferenz,<br />

Rest. Linde, Kulturkommission. 18. November: Pfarreizmittag, Kath. Pfarrsaal,<br />

Frauengemeinschaft. 20. November: Vortrag «Ärzte ohne Grenzen» mit Dr. Schatzmann,<br />

Kath. Pfarrsaal, Frauengemeinschaft. 22. November: Senioren-Zmittag mit Lotto,<br />

Rest. Linde, Houzbeerli Wandergruppe. 25. November: Chinderfiir, Kirchgemeinden. 25.<br />

November: Kirchenkonzert, Kath. Kirche, Musikgesellschaft.<br />

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OLTEN Ab dem 5. November 2012 beginnen die Sanierungsarbeiten<br />

der Rötzmattunterführung durch die Stadt <strong>Olten</strong>. Dafür muss die Unterführung<br />

für den Personen- und Lastwagenverkehr gesperrt werden.<br />

Damit die Verkehrserschliessung in den südlichen Teil des Rötzmattweges<br />

nicht via die Quartierstrassen über den Hausmattrain und<br />

das Kleinholz erfolgt, wird der Abschnitt der neuen Entlastungsstrasse<br />

vom Knoten Kohlelager/Usego bis Knoten Rötzmatt zu diesem<br />

Zeitpunkt in Betrieb genommen. Die Verkehrsführung wird entsprechend<br />

signalisiert.<br />

Bauarbeiten werden im April 2013 abgeschlossen sein<br />

Der Baustellenbereich bei der Rötzmattunterführung ist für den Langsamverkehr<br />

(Fussgänger, Velo) mit zeitweisen Behinderungen jederzeit<br />

passierbar.Die Bauarbeiten werden bis zur Totaleröffnung der Entlastungsstrasse<br />

der ERO am 24. April 2013 abgeschlossen sein.<br />

sks


31. Oktober 2012 Konsumententipp Seite 17<br />

Glanzvoller Abschluss der Sälipark-Herbstpromotion<br />

Das Einkaufszentrum Sälipark in <strong>Olten</strong><br />

hat am Sonntag, 28. Oktober seine<br />

einwöchige Promotionswoche beendet.<br />

Während der ganzen Woche<br />

konnten die Besucher von 28 tollen<br />

Angeboten im kleinen Bonheft profitieren.<br />

Am offenen Sonntag gab ees<br />

zusätzlich Unterhaltung.<br />

VonMontag bis Sonntag gab es zum<br />

Beispiel 10 % Rabatte bei Bernheim,<br />

Blumen Frei, Denner, Fasszination,<br />

melectronics, Migros Supermarkt,MigrosDoit+Gardenoder<br />

Santé Sälipark.Gutscheine mit unterschiedlichen<br />

Beträgen konnte<br />

man bei Coiffure Varibelle, Interdiscount<br />

oder Weltbild einlösen. Es gab<br />

auch tolle Zugaben und Geschenke<br />

bei Fachgeschäften wie Blackout, Ex<br />

Libris oder Tchibo. Und im Migros<br />

Restaurant wurde hundertfach vom<br />

Gratis-Vermicellestörtchen zum Kaffee<br />

profitiert. Am Sonntag konnten<br />

sich die zahlreichen Besucherinnen<br />

und Besucher dann von 11 bis 17 Uhr<br />

von zwei Liveacts unterhalten lassen.<br />

Rey Reloba, der Unterhaltungsprofi<br />

aus Kuba, wusste sowohl<br />

auf, als auch neben der Bühne<br />

Los Toneros brachten Stimmung in den Sälipark.<br />

zu begeistern. Denn er bietet nicht<br />

nur einen Mix aus Comedy, Clownerie,<br />

Akrobatik, Zaubereien und<br />

Pantomime –nein, er weiss genau,<br />

wie man das Publikum «fesseln» und<br />

einzelne Zuschauer integrieren kann.<br />

Los Toneros ist ein grossartiges Ensemble<br />

aus Südamerika. Mit ihren<br />

Instrumenten wie Gitarre, Perkussion<br />

oder Harfe interpretieren sie «un-<br />

Dr. med. UrsBenz: Mehr als eine Vertrauensgeschichte<br />

In der Schönheitschirurgie –Doktor<br />

Benz ist seit zwölf Jahren auf diesem<br />

Gebiet erfolgreich tätig –dürfte<br />

es eigentlich keine zweite Qualität<br />

geben, jedoch teilweise gibt es<br />

Fälle,beidenengepfuschtwurdeund<br />

dadurch die Patienten ein misslungenes<br />

Ergebnis mit sich rumtragen<br />

müssen.<br />

Diese Ereignisse sorgen teilweise dafür,dass<br />

manche Leute skeptisch auf<br />

solche Operationen reagieren. Doch<br />

bei Dr. Benz ist dies nicht der Fall,<br />

und er erinnert sich noch genau da-<br />

7. Knecht-Comedy-Kreuzfahrt<br />

«Eine Seefahrt die ist lustig...» –sobeginnt<br />

ein bekanntes Volkslied, jedoch<br />

ist es unvollständig, wenn man die<br />

Kreuzfahrten kennt, welche vom Reiseveranstalter<br />

Knecht Reisen, regelmässig<br />

angeboten werden. Kommen<br />

Sie mit Birgit Steinegger (Frau Iseli),<br />

Kliby &Caroline und dem Duo «Ohne<br />

Rolf» nach Dubai.<br />

So können Sie bei der nächsten «Comedy-Kreuzfahrt»<br />

vom 6. bis 15.<br />

April 2013 feststellen, dass eine Seefahrt<br />

auch angenehm luxuriös, interessant,<br />

unterhaltsam und erholsam<br />

sein kann. Denn für die schon<br />

7. Auflage der Kreuzfahrt fliegt<br />

Knecht Reisen seine Gäste dieses Jahr<br />

an den Persischen Golf. Auf dem Top<br />

Schiff«Serenade oft the Seas» ****<br />

der bekannten Reederei Royal Caribbean<br />

und im milden Klima der<br />

Arabischen Emirate wird eine tolle<br />

Urlaubsatmosphäre aufkommen.<br />

Reiseroute<br />

Nach zwei Übernachtungen in einem<br />

4-Sterne-Hotel gleich neben<br />

dem bekannten Burj Khalifa, dem<br />

höchsten Gebäude der Welt, startet<br />

die Kreuzfahrt in Dubai. Über Fujairah,<br />

den Oman (Muskat) und Abu<br />

Dhabi bringt das Schiff die Reisenden<br />

wieder in den Hafen von Dubai<br />

zurück.<br />

ran, als ein guter Freund von ihm,<br />

der bei einer Versicherung arbeitet,<br />

ihm seine Gedanken bestätigte, und<br />

er sagt daher: «Ich habe ihn einst gefragt,<br />

wie viele Haftpflichtfälle vorkommen<br />

dürfen, bis ein Arzt nicht<br />

mehr weiterhin diesen Beruf ausüben<br />

kann. Er sagte mir,dass es spätestens<br />

beim dritten Fall nicht mehr<br />

tragbar ist. Es kann durchaus auch<br />

vorkommen, dass eine Patientin eine<br />

Anmeldung beantragt und am<br />

Ende dann der Arzt Recht bekommt.<br />

Unterhaltungsprogramm<br />

der Spitzenklasse<br />

Exklusiv für die Gäste von Knecht<br />

Reisen wird ein Unterhaltungsprogramm<br />

der Spitzenklasse geboten.<br />

Die bekannten Comedians Birgit<br />

Steinegger («Frau Iseli», Schauspielerin<br />

/ Parodistin), Kliby& Caroline<br />

(das Lachpaar der Nation) und das<br />

Duo Ohne Rolf (Sieger im Comedy<br />

Rating 2012 der «SonntagsZeitung»)<br />

sorgen dafür, dass Ihre Lachmuskeln<br />

nicht zu kurz kommen. Die<br />

Komiker geben ihre<br />

lustigen und erfolgreichsten<br />

Nummern<br />

aus ihren Unterhaltungsprogrammen<br />

zum Besten. Begleiten<br />

Sie die bekannten und<br />

erfolgreichen Komiker<br />

auf ihrer Reise ins<br />

Morgenland. Diese<br />

exklusive Kreuzfahrt<br />

können Sie ab Fr.<br />

2595.-(proPersoninkl.<br />

Flug mit Emirates,<br />

Kreuzfahrt in einer<br />

Aussenkabine, Vollpension,<br />

Comedy<br />

Shows, Hafentaxen,<br />

zwei Übernachtungen<br />

in einem 4-Sterne Hotel<br />

in Dubai, Schweizer<br />

Reiseleitung ab/bis<br />

Bild: z.V.g.<br />

plugged» Musica Latinamericano<br />

und internationale Lieder. Die drei<br />

sympathischen Musiker und Sänger<br />

wussten sich ebenfalls optimal auf<br />

der Bühne oder inmitten der Zuschauer<br />

zu präsentieren. Alles in allem<br />

eine gelungene Promotionswoche<br />

und ein unterhaltsamer<br />

Sonntag zum Flanieren und Shoppen.<br />

pd<br />

Preiswert und Topqualität<br />

Seine Methode spricht für sich und<br />

er sagt daher: «Wenn die Leute meine<br />

Preise mitbekommen, dann fragen<br />

Sie mich oft, ob das bei uns mit<br />

rechten Dingen zu und her geht.<br />

Dann antworte ich: Ja, bei uns schon,<br />

aber an anderen Orten aus moralischer<br />

und ethischer Sicht nicht.»<br />

Infos: MedicalAesthetic, Dr.med. Urs<br />

Benz 9422 Staad, Telefon 071 855<br />

42 33, www.medicalaesthetic.ch. pd<br />

Schweiz u.v.m.) miterleben. Rasches<br />

Buchen lohnt sich also unbedingt!<br />

Infos<br />

Das detaillierte Reiseprogramm erhalten<br />

Sie in jedem Knecht-Reisebüro<br />

oder unter: Knecht Reisen AG,<br />

Rohrerstrasse 100, 5001 Aarau, Telefon<br />

062 834 71 61, Fax 062 834<br />

71 00, E-Mail: groups@knecht-reisen.ch,www.comedykreuzfahrten.ch.<br />

pd<br />

Bild: z.V.g.<br />

Kliby &Caroline werden für viel Unterhaltung sorgen.<br />

Modeshow im Glashaus in Reinach ein voller Erfolg<br />

Am 20. Oktober 2012 präsentierten<br />

«Nadja Kohler Models and Guests»<br />

zum zweiten Mal die Reinacher Fashionshow<br />

im Glaushaus in Reinach.<br />

Nadja Kohlers Models stürmten den<br />

Catwalk mit der Unterstützung von<br />

Steven Adonai, Europas bestem<br />

Dressman, vor einem gut gefüllten<br />

Glashaus. Das Publikum durfte eine<br />

bunte Mischung von diversen Anbietern<br />

geniessen mit einem Feuerwerk<br />

von Können der Top-Modelgruppe<br />

aus Aarau. Moto Senn,<br />

Densbüren, präsentierte die neue<br />

Herbst- und Winterkollektion für Sie<br />

und Ihn. Den stylischen Schmuck<br />

wurde vom Huus16, Oberentfelden,<br />

gezeigt und die modernen Sonnenbrillen<br />

zeigte die Marke Police.<br />

Das passende für Sie und Ihn «darunter»<br />

zeigte die Lingerie Kohler +<br />

Kohler, Aarau, mit einer besonderen<br />

Überraschung kombiniert. Die Nadja<br />

Kohler Models durften das erste<br />

Mal in der deutschen Schweiz die exklusive<br />

Marke Chantal Thomass präsentieren.<br />

Danach klang der Abend<br />

stimmungsvoll mit der Party vom<br />

Glashaus bis in die frühen Morgenstunden<br />

aus. Falls Sie diesen Event<br />

verpasst haben sollten, es gibt ihnbestimmt<br />

bald wieder. Mitwirkende<br />

Geschäfte: Moto Senn, Densbüren,<br />

Lingerie Kohler +Kohler,Aarau, Huus16,<br />

Oberentfelden, Sonnenbrillen<br />

Police, Sie und Er Kosmetik, Kirchleerau,<br />

Sponsor: Holzbau Wehrli,<br />

Küttigen. pd<br />

Ein Risiko-Radar für KMU<br />

VonRoger Müller, Generalagent von ZURICH Versicherungs-Gesellschaft in <strong>Olten</strong><br />

Firmenchefs fordern immer umfassendere<br />

Risikoberatungen. Doch<br />

vielschichtige Analysen sind für<br />

KMU aufwändig und kostspielig.<br />

Neu helfen einfache Instrumente,<br />

die Risiken besser auf dem Radar zu<br />

behalten.<br />

KMU sind auf optimale Rahmenbedingungen<br />

angewiesen. Sonst können sie<br />

nicht erfolgreich wirtschaften. Doch<br />

das Wirtschaftumfeld ist globaler geworden<br />

–der Markt ist anspruchsvoller.<br />

Und die regulatorischen Vorgaben entpuppen<br />

sich oft als undurchdringliches<br />

Dickicht. Kurz: Die Risiken für den eigenen<br />

Betrieb sind komplexer.<br />

Unerkannte Risiken bringen KMU jedoch<br />

in Schieflage. Firmenchefs haben<br />

diese Gefahr erkannt. Sie erwarten zu<br />

Recht passende Lösungen von Profis.<br />

Von ihrem Versicherer fordern sie umfassende<br />

Risikoberatungen, die über<br />

die klassischen Versicherungsprodukte<br />

hinausgehen.<br />

Vielschichtige Risikoanalysen, wie sie<br />

grosse Konzerne in Anspruch nehmen,<br />

sind aber aufwändig und kostspielig –<br />

und für viele KMU oft kaum realisierbar.<br />

Patrons benötigen vielmehr bedürfnisgerechte<br />

Lösungen, also Frühwarnsysteme<br />

auf Augenhöhe. Die Assekuranz<br />

hat dieses Bedürfnis erkannt. Immer gezielter<br />

unterstützt sie das Gewerbe mit<br />

effizienten Lösungen. Zurich Schweiz<br />

hat den «Risiko Radar» für KMU lanciert<br />

–ein kostenloses Online-Tool für<br />

kleine und mittlere Unternehmen.<br />

Mit dem «Risiko Radar» können Firmen<br />

rasch strategische, betriebswirtschaftliche<br />

oder etwa personelle Risiken neu<br />

beurteilen. Der Radar fragt die wichtigsten<br />

firmenrelevanten Sicherheitsund<br />

Risikoaspekte ab. Ausgewertet<br />

werden die Daten vom unabhängigen<br />

Schweizerischen Institut zur Förderung<br />

der Sicherheit (SWISSI).<br />

Die Auswertung folgt per Mausklick.<br />

Sie gibt sofort Hinweise, ob KMU ihren<br />

Risikofeldern genügend Aufmerksamkeit<br />

schenken und legt nahe, sich vertiefter<br />

mit dem Risikomanagement zu<br />

befassen. Firmenchefs erhalten konkrete<br />

Empfehlungen, wo allenfalls Handlungsbedarf<br />

besteht – eine effiziente<br />

Lösung, um die eigenen Risiken besser<br />

auf dem Radar zu behalten.ber rechtzeitig<br />

Gedanken zu machen. Ihr Kundenberater<br />

hilft Ihnen gerne dabei.<br />

ZURICH<br />

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Ein Preis wie vor 35 Jahren<br />

Colt Super Jubilé bei Auto Steiner<br />

Entdecken Sie den beliebten<br />

Mitsubishi Colt 1.1L 12V Super<br />

Jubilé bei Auto Steiner in Hägendorf.Dieser<br />

sportliche Wagen<br />

aus dem geschichtsträchtigen<br />

Haus Mitsubishi Motors wird Sie<br />

rundum überzeugen. Er ist ein<br />

praktischer City-Flitzer mit grossem<br />

Innenraum.<br />

Der Mitsubishi Colt ist ein kompaktes<br />

Raumwunder. Der grosszügige<br />

und flexible Innenraum des Colts<br />

bietet einen Raumkomfort, den Sie<br />

sonst nur von einem viel grösseren<br />

Fahrzeug erwarten würden. Der Innenraum<br />

verfügt über grosszügige<br />

Kopf- und Beinfreiheit, so dass fünf<br />

Erwachsene im Colt Platz nehmen<br />

und eine komfortable Fahrt geniessen<br />

können. Und nicht nur innen<br />

weiss der Mitsubishi Colt zu begeistern.<br />

Auch die äusseren Merkmale<br />

sprechen für sich. Zum Beispiel<br />

der Jet-Fighter-Frontgrill inspiriert<br />

von den Lufteinlässen der Düsenjäger<br />

beschert dem Colt eine markante<br />

Frontansicht. Alufelgen, attraktives<br />

Scheinwerfer- und Heckleuchtendesign,<br />

verleihen dem Colt<br />

ein erstklassiges Äusseres.<br />

Stark und sicher<br />

Der leichte und sehr effiziente 1.1-Liter<br />

3-Zylinder-Motor entwickelt eine<br />

Leistung von 75 PS. Und auch für die<br />

Sicherheit ist im Mitsubishi Colt gesorgt:<br />

ABS-Antiblockiersystem EBD,<br />

ASTC (aktive Stabilitäts- und Traktionskontrolle),<br />

Warnblinkautomatik<br />

mit Notbremsung (EES) und Airbags<br />

sorgen für Ihre Sicherheit. Die Karosserie<br />

des Colts ist ein robuster Sicherheitskäfig<br />

und wurde nach der<br />

fortschrittlichen RISE-Konstruktionsmethode<br />

(Reinforced Impact Safety<br />

Evolution) von Mitsubishi konstruiert.<br />

Kontakt<br />

Auto Steiner<br />

Solothurnerstrasse 22<br />

4614 Hägendorf<br />

Telefon 062 209 66 55<br />

Fax 062 209 66 59<br />

www.auto-steiner.com<br />

autonews<br />

Bilder: Roli Diglas, z.V.g.<br />

Andy Keller, Verkaufsleiter &Disposition, berät Sie gerne.<br />

Überzeugen Sie sich selbst<br />

Schauen Sie vorbei bei Auto Steiner<br />

in Hägendorf und überzeugen Sie<br />

sich selbst von dem unvergleichlichen<br />

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75 PS: 5.4 L, CO 2 125 g/km, Kat. C. CO 2 -Durchschnitt aller Neuwagen in der Schweiz: 159 g/km.


31. Oktober 2012 RatgebeR Seite 19<br />

Ich stamme aus dem nördlichen<br />

Italien -Friaul -und lebe schon<br />

seit über vierzig Jahren hier in<br />

der Schweiz. Neulich hatte ich<br />

wieder einmal Besuch aus meiner<br />

alten Heimat. Da sagte mir<br />

ein guter Freund aus jener Zeit,<br />

meine Frau sei damals fremdgegangen.<br />

Bei der Hochzeit wird<br />

nämlich dort der Brauch ausgeübt,<br />

die Braut zu entführen und<br />

mit ihr was zu trinken. Dabei sei<br />

sie ‘ab’ und das schmerzt mich<br />

riesig. Wie kann ich es ihr heute<br />

noch beweisen? Zeugen gäbe es<br />

wahrscheinlich keine. Aber was,<br />

wenn es wahr ist -ich müsste sie<br />

wohl verlassen aus Ehre.<br />

Konrad, 62<br />

Ehebruch bei Hochzeit vor vierzig<br />

Jahren? Nein, das will keiner wissen<br />

Lieber Konrad<br />

Das Erste was ich getan habe,<br />

nachdem mir dein Schreiben<br />

ins Haus sprich ins Büro flatterte,<br />

war, dass ich nachprüfte,<br />

ob dein Brief reiner Jux ist. Vielleicht<br />

wollte man mich ja nur<br />

mal so zum Spass auf den Arm<br />

nehmen, Kollegen etwa. Heimlich<br />

lachen sie sich im Büro<br />

nebenan über mich gutgläubigen<br />

Esel kaputt. Dann rief ich dich<br />

an, hörte mir am Telefon die Bestätigung<br />

deiner Geschichte an.<br />

Konnte es kaum glauben, dass<br />

dich dies nach 40 Jahren an der<br />

Seite deiner Ehefrau noch beschäftigt<br />

und sah deine Anfrage<br />

tatsächlich als ernst gemeint<br />

rundum bestätigt. Nun, was soll<br />

ich dazu sagen? Alle Vernunftsgründe<br />

ebenso wie die Erfahrungswerte<br />

sprachen dafür,dass<br />

ich deinen Brief nehme und in<br />

frommer Andacht in den Reisswolf<br />

stecke. Andererseits hast<br />

du mir genügend Vertrauen ent-<br />

Konrad merke: nein, es<br />

ist niemals passiert!<br />

gegen gebracht, um mich hinzusetzen<br />

und dein Schreiben<br />

an mich auszuformulieren. So<br />

etwas erfordert Antwort, schon<br />

allein aus Anstand. Also, lieber<br />

Freund Konrad, nun sperr Ohren<br />

und Augen auf: Es ist nie<br />

passiert! Nochmals: Es ist nie<br />

passiert! Klar, ich kann diese<br />

meine Behauptung nicht beweisen,<br />

aber zum dritten Male: Es ist<br />

nie passiert! Dein ‘guter’ Freund<br />

ist ein diffamierender Schei-kerl,<br />

der dir und deiner lieben<br />

Frau, die immer noch an deiner<br />

Seite ist, schaden will. Sie ist 40<br />

Jahre bei dir, vier Kinder, sechs<br />

Enkelkinder, viel Arbeit zeitlebens,<br />

viel Leid, viel Freude, viel<br />

gemeinsames Erleben. Konrad:<br />

Es ist nie passiert!<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen Sie an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

44/2012<br />

Lieber Ratgeber<br />

Als ich, heute 38, im Mai vor<br />

vier Jahren meinen Traummann<br />

Hansueli, heute 44, kennen- und<br />

lieben lernte, hing der Himmel<br />

voller Geigen. Er hatte was an<br />

sich, das mich anzog, trat grundsolide<br />

auf, sprach ruhig und wenig.<br />

Die unbeholfeneArt ordnete<br />

ich seinem Berufsstandals Landwirt<br />

zu, der selten in Gesellschaft<br />

kam. Heute hat sich alles gewandelt.<br />

Ich liebe ihn nicht mehr<br />

und seine Mutter hasse ich. Mir<br />

wurde klar, Hansueli hatte damals<br />

keine Ehefrau sondern eine<br />

unbezahlte Magd gesucht. Seit<br />

meinem Einzug auf seinen Hof,<br />

leiste ich Frondienst. Oft bis zu<br />

15 Stunden am Tag. Seine Mutter<br />

kommandiert mich herum, er<br />

lässt es zu. Reden hilft nichts, er<br />

schweigt mich dann nur stumm<br />

an. Ich drohte mit Auszug, da<br />

meinte er nur, sowürde ich mit<br />

einem Köfferchen hier rausgehen,<br />

mittellos und ohne Entschädigung.<br />

Davor fürchte ich mich.<br />

Was kann ich tun, wie komme<br />

ich aus dieser Ehefalle wieder hinaus?<br />

Fränzi<br />

Liebe Fränzi<br />

Auf keinen Fall mit einer ‘Nullnummer’,<br />

etwas Federn wirst du<br />

schon lassen müssen. Erfahrungen<br />

dieser Art, vor allem wenn<br />

es sich um eine gescheiterteEhe<br />

handelt, sind kaum einmal gratis.<br />

Da lernt man sprich ‘Frau’ schon<br />

recht schmerzhaft hinzu. Andererseits<br />

ist es entgegen Aussage<br />

deines Mannes nicht ganz so, wie<br />

er es darlegt. Nun denn, bevor<br />

wir uns den Zukunftsperspektiven<br />

und dazugehörigen Alternativen<br />

zuwenden, erst ein kleiner<br />

Blick zurück, durchaus auch<br />

ein wenig ‘im Zorn’. Du hast mir<br />

ausführlich deinen Tagesablauf<br />

als Neu-Bäuerin geschildert und<br />

mich überlief ein Frösteln. Tagwache<br />

um fünf Uhr früh, ab zu<br />

Essgeschirrd.Soldaten<br />

Beweggrund<br />

Ort im<br />

Münstertal<br />

(GR) 3<br />

minus<br />

Inhaltslosigkeit<br />

Fachmann<br />

Wandmalerei<br />

Nagetier<br />

orientalischesGenussmittel<br />

Zeichen<br />

für Aluminium<br />

franz.,<br />

englisch:<br />

Sankt ...<br />

Ort a.<br />

d.Töss<br />

(ZH)<br />

jetzt<br />

Quartier<br />

in<br />

Zürich<br />

Berg<br />

in Graubünden<br />

zusammenkleben<br />

straff<br />

gespannt<br />

5<br />

Schnur<br />

am<br />

Fesselballon<br />

Abk.: Association<br />

Suisse<br />

de Golf<br />

schweiz.<br />

Publizist<br />

ugs.:<br />

Scheunentor<br />

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VomHof gejagt -traurig<br />

den Kühen im Stall. Melken, Tiere<br />

säubern, Kuhmist rauskarren. Um<br />

sieben Uhr eilig zurück ins Haus,<br />

denn der Göttergatte und die stets<br />

griesgrämige Schwiegermamma erwarteten<br />

das Frühstück. Selbstredend<br />

von dir zubereitet. Höchstens,<br />

dass seine Mutter mal eine<br />

Handreichung leistete, während er<br />

den Standpunkt vertrat, für diesen<br />

morgendlichen Schaffensbereich<br />

seiest ausschliesslich du zuständig.<br />

Was nicht hiess, dass er<br />

auf der faulen Haut lag. Er arbeitete<br />

durchaus ebenso intensiv mit, allerdings<br />

mehr auf dem Feld und in der<br />

Scheune. Der Rest des Tages hiess<br />

für dich: «Arbeit, Arbeit, Arbeit»<br />

Das Grundproblem für deine sich<br />

auflösende Ehe lag aber stets in<br />

einer nie geklärten Meinungsauffassung<br />

zu deinen Pflichten. Diesen<br />

Bereich hast du zum Voraus negiert,<br />

liebe Fränzi. Was falsch war.<br />

Während man ihm widerwillig zugute<br />

halten sollte, dass er von seinem<br />

ganzen bäuerlichen Verständnis<br />

her selber nie auf die Idee kam,<br />

da sei eine Klärung überhaupt nötig.<br />

Ich sprach mit ihm, mit deinem<br />

Einverständnis, doch da war wenig<br />

zu machen. Seine Einstellung zu<br />

deiner bitteren Klage: Unverständnis<br />

und das Gefühl, einer Undankbaren<br />

begegnet zu sein. Das Wenige,<br />

was er sagte, beschränktesich<br />

auf die Aussage, er habe dir nie verschwiegen,<br />

dass eine Bäuerin viel<br />

Arbeit habe und der Taglang sei.<br />

Seine Mutter und die Schwestern,<br />

Letztere ebenfalls mit Landwirten<br />

verheiratete, könnten dir dies bestätigen.<br />

Er könne dir nicht weniger<br />

Arbeit zuhalten, denn das Geld<br />

füreine Magd werfe der Hof nicht ab<br />

-basta. Wenn es dir nicht mehr ge-<br />

4<br />

(Oskar) 1<br />

Körperteil<br />

ital.<br />

Gebirgstruppe<br />

Fluss<br />

durch<br />

München<br />

menschl.<br />

Ausstrahlung<br />

(Okkult.)<br />

Trumpfneun<br />

beim<br />

Jass<br />

Ortsteilbei<br />

Horgen/<br />

(ZH)<br />

Windschattenseite<br />

Gebirge<br />

zw. Europa<br />

und<br />

Asien<br />

ein<br />

Tagfalter<br />

türkischerEhrentitel<br />

Fluss im<br />

Kleintal<br />

(GL) 2<br />

Abk.f.<br />

an der<br />

Limmat<br />

fiele, müsstest du halt tun, was du<br />

tun musst. Er habe sich ja eh immer<br />

mehr genervt, wie du seiner<br />

Mutter den nötigen Respekt verweigertest.<br />

Mein Hinweis, diese<br />

habe gemäss deiner Aussage tagein<br />

tagaus nur gemeckert, wies er<br />

unwirsch als unwahr ab. Kaum gesprächiger<br />

wurde er, als ich ihn<br />

darauf hinwies, dass du für die<br />

geleisteten Arbeitsjahre durchaus<br />

finanzielle Entschädigung<br />

zu gut habest und auch Ansprü-<br />

che auf seine Pensionskasse und<br />

andere Sozialleistungen bestünden.<br />

Da wurde er stumm wie ein<br />

Fisch. Wollest du das durchsetzen,<br />

so sei er nicht einverstanden und<br />

du müsstest halt zum Fürsprecher<br />

gehen. Liebe Fränzi, das sehe ich<br />

nun auch so. Vondiesem sturen<br />

Bock, der dich ohne eine Träne<br />

ziehen lässt, hast du nichts zu erwarten.<br />

Weder Geld, Zuneigung<br />

noch Gesprächsbereitschaft. Also<br />

habe ich die Kopien deiner diesbezüglichen<br />

Unterlagen zusammen<br />

mit einem von mir geschriebenen<br />

Brief dem örtlichen Notar und Anwalt<br />

in Personalunion zu treuen<br />

Händen übergeben. Er wird nun<br />

dafür besorgt sein, dem Hansueli<br />

die Fakten des (Ehe-)Lebens und<br />

was sie für ihn nach der Trennung<br />

zeigten, zu vermitteln. Trost habe<br />

ich dir keinen, was sollte ich auch<br />

sagen? Eure gegenseitigen Erwartungen<br />

erfüllten sich nicht -aus,<br />

fertig und viel Glück für die Zukunft!<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

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■ TARREV<br />

Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.42<br />

■<br />

Gewinner/in KW 42<br />

Heidi M. Ragaz-Hürlimann<br />

Lösungswort: ABHANG<br />

Charly Pichler<br />

Liebe Frau Nora Illi<br />

Sie sind die Schweizerin, 28, die<br />

jüngst im TV ihren verstörenden<br />

Auftritt zelebrierte. Um Himmels<br />

Willen, was lassen Sie sich,<br />

eingesponnen in den Kokon religiös-fanatischer<br />

Verblendung,<br />

bloss antun? Gewandet in einen,<br />

verzeihen Sie, schwarzen Sack<br />

mit Augenschlitzen, das kann<br />

weder der Prophet noch ein anderer<br />

Religionsgründer je so vorgesehen<br />

haben. Schockierendes<br />

Bild, das aufzeigt, was religiöse<br />

Verblendung den Frauen antut.<br />

Und Sie, Kind unseres Landes,<br />

entblöden sich nicht, vor Millionenpublikum<br />

über die Rechte<br />

der Frauen zu schwafeln? Während<br />

Sie im eigenen Erscheinungsbild<br />

dahocken als fleischgewordenes<br />

Sinnbild fraulicher<br />

Unfreiheit, sagen Sätze, die zum<br />

Kichern reizten, stünde da nicht<br />

die Tragik einer massiv frauenfeindlichen<br />

Doktrin dahinter.<br />

«Ein Mann darf vier Frauen haben»,<br />

geben Sie preis, «denn<br />

seine Sexualität ist grösser als<br />

die der Frau!» Oder: «Frauen<br />

haben weniger sexuelle Wünsche<br />

als der Mann.» Hanebüchen!<br />

Wer hat es wie geschafft,<br />

Ihnen als intelligente junge<br />

Frau, solch abstruses Dogma<br />

einzupflanzen? War’s Ihr Mann<br />

Qaasim Illi, 30, PR-Chef des<br />

IZRS (Islamistischer Zentralrat<br />

Schweiz), der gemäss ‘Sonntagszeitung’<br />

im2011 nebst Ihnen<br />

eine zweite Frau ehelichte?<br />

Schauen Sie, liebe Frau Illi (falls<br />

Ihr Nikab-Vollkörpertuch überhaupt<br />

noch einen Blick in reale<br />

Aussenwelten zulässt) wir respektieren<br />

vollauf Ihren Glauben.<br />

Würde aber unser Pontifex<br />

zum Selbstverständnis moderner<br />

Frauen gleichen Nonsens<br />

erzählen, wie Sie aktuell<br />

am TV, erführe er Kritik. Es ist<br />

nicht Ihre Glaubensauffassung,<br />

die Kritik auslöst, wohl aber das,<br />

was sie aus Frauen macht -verhüllte<br />

Gestalten als Sinnbild<br />

männlicherUnterdrückung. Natürlich<br />

sind wir Okzidentalen im<br />

eigenen christlichen Glaubensbekenntnis<br />

keinen Deut besser.<br />

Wie z.B. im seit Äonen währenden<br />

Bemühen, via Zwangszölibat<br />

aus Priestern Eunuchen für das<br />

Himmelreich zu schaffen. Also<br />

ach bei uns lagern Gesinnungsleichen<br />

als Relikte eigener Verblendung<br />

im Keller.Doch die Religion<br />

ist mehr als nur ein Sammelbegriff<br />

für alle Konfessionen,<br />

von denen jede den Anspruch<br />

erhebt, uns den besten Weg zeigen<br />

zu können. Waszur Konklusion<br />

führt: Ja zur Religion, Nein<br />

zur Verblendung!<br />

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Planen Sie dabei Ihr Budget richtig<br />

Weiterbildung zahlt sich aus<br />

Weiterbildung ist zwar nicht<br />

ganz billig,sie zahlt sich in der<br />

Regel aber aus.Sokann man<br />

beispielsweise die Weiterbildungskosten<br />

von den Steuern<br />

absetzen.<br />

Bei einer Weiterbildung fallen nicht<br />

nur die eigentlichen Kosten an, sondern<br />

oft gibt es auch einen Verdienstausfall<br />

wegen einer Pensumsreduktion.<br />

Deswegen ist es<br />

wichtig, im Voraus ein Budget aufzustellen.<br />

Genauso wichtig kann es<br />

sein, für die Weiterbildung finanzielle<br />

Hilfe zu erhalten. Die Schweizer<br />

Kantone bieten hier, je nach Vermögenslage,<br />

die Möglichkeit von<br />

Stipendien und Darlehen an. Die Vergabesysteme<br />

sind aber unterschiedlich<br />

ausgestaltet. Die Adressen<br />

finden Sie unter: www.ausbildungsbeitraege.ch.<br />

Steuerersparnis<br />

Die öffentliche Hand fördert die Weiterbildung<br />

aber auch durch Steuererleichterungen.<br />

So darf man die<br />

Kosten für die Weiterbildung vom<br />

Einkommen abziehen, Ausbildungskosten<br />

hingegen nicht. Die<br />

Unterscheidung ist aber nicht immer<br />

ganz einfach. Die Weiterbildung<br />

muss mit dem Beruf des Steuerpflichtigen<br />

in Zusammenhang ste-<br />

Witzig<br />

Ein Schüler schläft im Unterricht.<br />

Der Lehrer weckt ihn: «Ich kann<br />

mir nicht vorstellen, dass das der<br />

richtige Platz zum Schlafen ist!»<br />

Darauf der Schüler: «Ach, es geht<br />

schon. Sie müssen nur leiser sprechen!»<br />

Lehrer: «Du hast ein absolutes Vakuum<br />

in deinem Kopf!» Schüler:<br />

«Da bin ich ja wertvoll für die Wissenschaft!»<br />

Lehrer: «Wieso?»<br />

Schüler: «Der Wissenschaft ist ein<br />

absolutes Vakuum nicht bekannt!»<br />

Lehrer: «76 %aller Schüler in dieser<br />

Klasse haben keine Ahnung<br />

von Prozentrechnung.» Schüler:<br />

«Herr Lehrer,soviele sind wir doch<br />

gar nicht!»<br />

Quelle: www.witze.net<br />

hen und zur Erhaltung der beruflichen<br />

Chancen erforderlich sein, damit<br />

der Steuerabzug zulässig ist. Zudem<br />

darf nur AHV-pflichtiges Erwerbseinkommen<br />

aus demselben<br />

Steuerjahr damit verrechnet werden.<br />

Ausbildungskosten für den<br />

Aufstieg in eine neue, höhere Stellung<br />

oder zum Umstieg in einen anderen<br />

Beruf sind häufig nicht abzugsfähig.<br />

Konkret: Wer in einem<br />

Kurs Fähigkeiten erwirbt, die für den<br />

bisherigenJobnichterforderlichsind,<br />

kann die Kosten beim Bund und in<br />

vielen Kantonen steuerlich nicht geltend<br />

machen. Ausnahmen gelten für<br />

den beruflichen Wiedereinstieg nach<br />

der Babypause oder für Umschulungskosten<br />

wegen veränderter<br />

Wirtschaftslage oder Invalidität.<br />

Kosten im Zweifelsfall angeben<br />

Kurzum: Dient eine Fortbildung dazu,<br />

die bisherige Berufsstellung zu<br />

festigen, gilt sie als Weiterbildung.<br />

Ist der Zweck jedoch eher der Aufstieg<br />

in eine neue Stellung, gilt sie<br />

als Ausbildung. Experten raten die<br />

Kosten im Zweifelsfall in der Steu-<br />

Bild: cjd.de<br />

Dient eine Fortbildung dazu, die bisherige berufliche Stellung zu festigen, gilt sie als Weitterbildung.<br />

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ererklärung anzugeben. Denn: Je<br />

nachdem anerkennt das Steueramt<br />

den Weiterbildungscharakter teilweise<br />

oder vollständig. Beispiele:<br />

Fremdsprachenkurse werden normalerweise<br />

als abzugsfähig akzeptiert,<br />

solange sie nicht dem Hobby<br />

oder der Ferienvorbereitung dienen.<br />

Dasselbe gilt für Computerkurse im<br />

Bürobereich. Eher abgelehnt werden<br />

dagegen Kurse, die mehrere<br />

Monate dauern und mehrere zehntausend<br />

Franken kosten.<br />

Private Hilfe<br />

Bei den Banken gibt es sogenannte<br />

Weiterbildungskredite. Davon sollte<br />

man eher die Finger lassen, weil die<br />

Zinsen pro Jahr in der Regel zwischen<br />

10 und 15 Prozent betragen.<br />

Je nachdem sprechen auch privatrechtlicheStiftungenGelder.Vonden<br />

Instituten unter Bundesaufsicht gibt<br />

es eine, wenn auch unvollständige<br />

Liste: www.edi.admin.ch. Zu den<br />

möglichen Geldgebern unter kantonaler<br />

Aufsicht können die Stipendienstellen<br />

Auskunft geben.<br />

Quelle: www.jobscout24.ch<br />

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Seite 22 MAGAZIN 31. Oktober 2012<br />

SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 44/2012 mittelschwer 44/2012<br />

6 7 2<br />

2 4<br />

4 3 9 1<br />

5 1 4<br />

9 3 5 1 6<br />

8<br />

1 4 5<br />

9 7 8 3<br />

3 2 5 6 7<br />

6<br />

2<br />

8 5<br />

9 1<br />

6 2<br />

5 1<br />

6<br />

3<br />

5 1<br />

2 3<br />

5<br />

6<br />

7 4<br />

8 9 4<br />

5 1 3<br />

2 7<br />

4 7<br />

3 5<br />

7 3 9<br />

6<br />

1<br />

für Profis 44/2012<br />

Ich habe mich erkannt<br />

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />

eingekreist. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet,<br />

erhält sie von uns einen 10-Franken-McDonald's-Gutschein. Der<br />

Gutschein kann jeweils an den normalen Werktagen abgeholt werden<br />

bei: Neuer Oltner Zeitung, Sekretariat, Ringstrasse 41, 3. Stock,<br />

4600 <strong>Olten</strong>.<br />

3 4<br />

5 8<br />

4 8<br />

5<br />

6<br />

7 6<br />

9<br />

6 4<br />

7 8<br />

1<br />

7<br />

4 8<br />

5<br />

8 5<br />

4 3<br />

5<br />

1<br />

6<br />

4<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

6 3<br />

2 8<br />

3<br />

7 8<br />

4<br />

9<br />

2 6<br />

8 4<br />

8<br />

6 7<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt<br />

werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />

Spalte und in jedem 3x3 Quadrat<br />

alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />

stehen.<br />

Viel Spass!<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

leicht 43/2012 mittelschwer 43/2012 für Profis 43/2012<br />

562 5 6 2<br />

1138 3 8<br />

9947 4 7<br />

738<br />

492<br />

156<br />

149 1 4 9<br />

567 5 6 7<br />

238 2 3 8<br />

783 7 8 3<br />

9914 1 4<br />

2256 5 6<br />

124<br />

356<br />

789<br />

569 5 6 9<br />

278 2 7 8<br />

431 4 3 1<br />

891 8 9 1<br />

273 2 7 3<br />

645 6 4 5<br />

546<br />

891<br />

723<br />

273 2 7 3<br />

546 5 4 6<br />

189 1 8 9<br />

659<br />

783<br />

214<br />

317 3 1 7<br />

245 2 4 5<br />

689 6 8 9<br />

482<br />

916<br />

753<br />

345<br />

691<br />

827<br />

678 6 7 8<br />

235 2 3 5<br />

491 4 9 1<br />

912<br />

784<br />

653<br />

512<br />

784<br />

936<br />

364 3 6 4<br />

952 9 5 2<br />

178 1 7 8<br />

798<br />

361<br />

425<br />

875 8 7 5<br />

3396 9 6<br />

4421 2 1<br />

961<br />

524<br />

873<br />

324 3 2 4<br />

871 8 7 1<br />

695 6 9 5<br />

568 5 6 8<br />

1172 7 2<br />

4439 3 9<br />

912<br />

543<br />

867<br />

347 3 4 7<br />

896 8 9 6<br />

125 1 2 5<br />

357 3 5 7<br />

428 4 2 8<br />

169 1 6 9<br />

289<br />

615<br />

437<br />

614 6 1 4<br />

937 9 3 7<br />

852 8 5 2<br />

44/2012<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Zum Relaxen bleibt Ihnen<br />

keine Zeit. Aber<br />

das sollte Sie nicht betrüben,<br />

denn alles, was Sie unternehmen,<br />

ist momentan von Erfolg gekrönt.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Sie sollten ein bisschen<br />

Toleranz aufbringen.<br />

Dann kommt man Ihnen<br />

so weit entgegen, wie Sie es bisher<br />

kaum zu hoffen gewagt haben.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Sparen Sie sich die Sorgen,<br />

und wenden Sie<br />

sich von einer Sache ab,<br />

die Ihnen nicht geheuer vorkommt. Ihre<br />

Bedenken in dieser Hinsicht sind<br />

berechtigt.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Ziehen Sie einmal Bilanz,<br />

und denken Sie darüber<br />

nach, was Sie bisher<br />

erreicht, und was Sie versäumt haben.<br />

Noch kann korrigiert werden.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

Richtig hiess er mit Vornamen Samuel. Man benannte ihn<br />

aber im Pseudonym nach einem Richtmass der christlichen<br />

Seefahrt, bei dem man die Tiefe unterm Kiel bestimmte. Also<br />

hiess er Mark T....n! Sein lustigester Spruch; «Ich war befriedigt,<br />

ihm sofort antworten zu können: Ich weiss es nicht!»<br />

Wer?<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 43:<br />

RAINER MARIA RILKE<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

Gewinner: Rolf Wittmann 44/2012<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Geben Sie Ihre Lethargie<br />

auf. Die einmaligen<br />

Chancen, die sich Ihnen<br />

zur Zeit bieten, sollten unbedingt<br />

wahrgenommen werden.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Benutzen Sie Ihren klugen<br />

Menschenverstand,<br />

und sagen Sie strikt<br />

,nein‘, wenn ein Mitmensch Sie am<br />

Wochenende zu etwas überreden will.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Sie haben sich falsch<br />

verhalten. Lassen Sie<br />

sich etwas Nettes einfallen,<br />

um die Sache so schnell wie möglich<br />

wieder aus der Welt zu schaffen.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Sie sind doch sonst<br />

nicht so anspruchsvoll.<br />

Erwarten Sie jetzt nicht<br />

soviel von Ihren Mitmenschen, sonst<br />

wendet man sich von Ihnen ab.<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

Mit Ihrer Energie lässt<br />

sich ein Projekt nun in<br />

einem Zug erfolgreich<br />

abschliessen. Nutzen Sie diese Kraft<br />

auch für alle anderen offenen Dinge.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Finanziell geht es jetzt<br />

bergauf. Ihre bisherigen<br />

Bemühungen machen<br />

sich bezahlt. Machen Sie aber bloss<br />

nicht den Fehler, sich jetzt auszuruhen.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Sie haben eine Begegnung,<br />

die Ihr weiteres<br />

Leben prägen könnte.<br />

Seien Sie dabei so natürlich wie möglich,<br />

sonst werden Sie Ihr Glück verspielen.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Für Ihre Umgebung hat<br />

es den Anschein, als<br />

würden Sie sich in eine<br />

dunkle Sache verstricken. Tun Sie alles,<br />

damit man Sie nicht damit in Verbindung<br />

bringt.<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Neue Oltner Zeitung, «10-Fehler», Postfach 632, 4603 <strong>Olten</strong> (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein Gewinner ausgelost und in der nächsten<br />

<strong>Ausgabe</strong> veröffentlicht. Der Gewinn (Einkaufsgutschein) kann im NOZ-Sekretariat abgeholt werden, Ringstrasse 41, 3. Stock, <strong>Olten</strong>.<br />

44/2012<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche<br />

Herzliche<br />

Herzliche Gratulation<br />

Gratulation<br />

Gratulation<br />

dem Gewinner:<br />

dem Herzliche<br />

Gewinner:<br />

Gewinner: Gratulation<br />

der Gewinnerin:<br />

Willy Silvia Willy Oppliger<br />

Meyer<br />

Renate Hänni<br />

4653 4622 4653<br />

4622<br />

Obergösgen<br />

Egerkingen<br />

Obergösgen<br />

Egerkingen<br />

44/2012


31. Oktober 2012 Wochenkalender Seite 23<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

Aarburg<br />

Herbst-Flohmarkt: Der Flohmarkt findet<br />

statt am Samstag, 3. November, von<br />

9bis 16 Uhr in der Alten Turnhalle. Mit<br />

Festwirtschaft und Kaffeestübli.<br />

Härkingen<br />

AlteKirche:Am2.November,19.30Uhr,<br />

findet die Eröffnung der Ausstellung mit<br />

der Künstlergruppe BBB (Baumann Kurt,<br />

Blume Michael und Bärtschi Reto) statt.<br />

Die Ausstellung dauert bis 18. November.<br />

Öffnungszeiten jeweils Freitag, 19<br />

bis 21 Uhr,und Samstag/Sonntag, 14 bis<br />

18 Uhr.Zudem findet am Sonntag, 4. November,<br />

10Uhr, inmitten der Ausstellung<br />

ein Gottesdienst statt.<br />

Niederbipp<br />

Räberstöckli: Frauen Formen Farben –<br />

Bilder- und Keramikausstellung -Rahel<br />

Di Nicolantonio und Silvia Plüss: bis 4. November.Öffnungszeiten:<br />

27. Oktober: 14<br />

Neue Oltner Zeitung<br />

A2 Wisen<br />

Hauenstein-Ifenthal<br />

Trimbach<br />

<strong>Olten</strong><br />

Lostorf<br />

Obergösgen<br />

Winznau<br />

Gretzenbach<br />

Dulliken<br />

Däniken<br />

Starrkirch-Wil<br />

A2<br />

Rickenbach<br />

Wangen b. <strong>Olten</strong><br />

Egerkingen<br />

Oberbuchsiten<br />

Hägendorf<br />

Kappel<br />

Gunzgen<br />

A1<br />

Aarburg<br />

A1<br />

Oensingen Härkingen Boningen<br />

Neuendorf<br />

A1 Niederbuchsiten<br />

Kestenholz<br />

Fulenbach<br />

Wolfwil<br />

A1<br />

Aare<br />

Aare<br />

programm<br />

Do. 1. November bis Mi. 7. November 2012<br />

OLTEN<br />

Aarauerstrasse 51 •<strong>Olten</strong><br />

Bond 007: Skyfall CHPremiere 12 J. D.<br />

Täglich20.07 |Fr./Sa. auch 23.00<br />

Do./Sa./So./Mi.auch14.00/17.00 |Do. &So. auch 11.00<br />

DieHochzeit unserer dicksten Freundin<br />

Täglich20.30 |Fr./Sa. auch 22.45<br />

More than Honey Täglich18.15 0J.D<br />

Asterix und Obelix2D<br />

Do./Sa./So./Mi.15.30<br />

6J.D<br />

ParanormalActivity4<br />

Fr.-So. 21.00 |Fr./Sa. auch 23.15<br />

16 J. D<br />

On theRoad CHPremiere 16 J. Engl./d.f.<br />

Do.&Mo. -Mi. 20.15|Fr. -So. 18.15<br />

HotelTranssilvanien 3D<br />

Do./Mi.17.00 |Sa./So. 16.00<br />

6J.D<br />

Madagascar3in3D<br />

Do./Mi.14.45 |Sa./So. 13.45<br />

6J.D<br />

Bond 007: Skyfall CHPremiere<br />

Täglich20.07 |Do./Sa./So. auch 14.00/17.00<br />

Fr./Sa.auch23.00<br />

Robot &Frank<br />

Cineor Mittwoch 14.00<br />

Aarauerstrasse 75 •<strong>Olten</strong><br />

Aare<br />

12J. D<br />

Ringstrasse 9•<strong>Olten</strong><br />

Bond 007: Skyfall CHPremiere 12 J. Engl./d.f.<br />

Täglich20.07 |Do./Sa./So. auch 15.00<br />

Robot&Frank Täglich 18.00 12 J. D<br />

Klosterplatz 20 •<strong>Olten</strong><br />

Aktionstage Psychische Gesundheit Do.-Mo. 20.30<br />

OFTRINGEN<br />

12 J. D<br />

12 J. D<br />

Ov/d<br />

Zürichstrasse 52 •Oftringen<br />

Bond 007: Skyfall CHPremiere 12 J. D<br />

Täglich20.07/20.30 |Sa. a. 21.00<br />

Fr./Sa.a.23.00/23.30<br />

Do.&So. a. 11.00/14.00/17.00|Sa.&Mi. a. 14.00/17.00<br />

Looper Fr.23.15 |So. 20.15 16 J. D<br />

Savages Mo.-Mi. 20.15 16 J. D<br />

HotelTranssilvanien 3D<br />

Do.&Mi. 15.30|So. 14.30<br />

6J.D<br />

Taken2 So.-Mi. 20.45 16 J. D<br />

Madagascar3in3D<br />

Täglich 18.00|Do./Sa./So./Mi. auch 15.00<br />

6J.D<br />

ParanormalActivity4<br />

Täglich 20.45 |Fr./Sa. auch 23.15<br />

16 J. D<br />

More than Honey<br />

Täglich18.30<br />

0J.D<br />

Asterix und Obelix3D<br />

Do./Sa./Mi.15.15<br />

6J.D<br />

Vom 1.11. -4.11.12<br />

Dredd 3D Freitag20.30 Europapremiere<br />

BRUGG<br />

Bond 007: Skyfall CHPremiere<br />

Täglich20.07 |Fr./Sa. auch 23.00<br />

Do./Sa./So./Mi.auch14.30/17.15<br />

16J.D<br />

Badenerstrasse 3-5•Brugg<br />

12 J. D<br />

Tel. 0900 246362 (90 Rp./Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 • Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00<br />

bis 18 Uhr, 28. Oktober: 11 bis 17 Uhr,<br />

3. November: 14 bis 18 Uhr.<br />

<strong>Olten</strong><br />

200 Jahre Stadtkirche <strong>Olten</strong>: Ausstellung<br />

bis 24. Februar 2013 im Historischen<br />

Museum <strong>Olten</strong>.<br />

Kuba: Der Berner Fotograf Christian<br />

Zimmermann hat Kuba vier Monate lang<br />

intensiv bereist. In seiner brandneuen<br />

Multivision zeigt Christian Zimmermann<br />

faszinierende Bilder, Videos und Geschichten<br />

aus dem karibischen Inselstaat.<br />

Mittwoch 28. November 2012,<br />

19.30 Uhr, <strong>Olten</strong> Schützi.<br />

Naturmuseum: 3. November bis 21.<br />

April 2013 «Light on the rocks» Gesteine<br />

unter dem Polarisationsmikroskop. Eine<br />

Ausstellung des Naturmuseums Südtirol.<br />

Dienstag bis Samstag: 14 bis 17 Uhr,<br />

Sonntag 10 bis 17 Uhr. www.naturmuseum-olten.ch.<br />

Psychische Belastung: «Über den richtigen<br />

Umgang mit psychischen Belastungen»<br />

Die Aktionstage Psychische Gesundheit<br />

dauern bis zum 7. November.<br />

Informationen online unter www.psychische-gesundheit-so.ch<br />

oder auf Facebook.<br />

Weltbild Galerie: Ausstellung «Dem<br />

Himmel ganz nahe», Dean Williams und<br />

Max Maag, bis 17. November, Weltbild<br />

Galerie, Industriestr. 78. Weitere Infos<br />

unter: weltbild-blog.ch. Öffnungszeiten:<br />

Fr.15 bis 18 Uhr, Sa. 15 bis 18 Uhr<br />

oder nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Finissage:17. November, 17Uhr.<br />

BAR, CLUB, PARTY<br />

Oensingen<br />

4all Club Music Bar: Geöffnet immer<br />

Mittwoch bis Sonntag ab 20 Uhr. Mit<br />

Raucher-Bar und -Lounge. Eintritt frei.<br />

KONZERT UND THEATER<br />

Aarburg<br />

Bärechäller: 3. November,21Uhr: Jazzt<br />

Friends, «Jazz, Latin and more». Jazzt<br />

Friends kommen aus Aarburg und spielen<br />

schon seit mehreren Jahren in unveränderter<br />

Besetzung. Stilistisch bewegen<br />

sich Jazzt Friends im Mainstream<br />

Jazz (Bossa, Blues, Swing, Jazz).<br />

www.baerechaeller.ch.<br />

Moonwalker: Voodoo Chile: ATribute<br />

To Jimi Hendrix 70th Birthday. Freitag, 2.<br />

November,20Uhr.<br />

Hägendorf<br />

Gervasianum: 3. und 10. November,jeweils<br />

14.30 und 19.30 Uhr, imGervasianum<br />

(vis àvis Schulhaus Oberdorf). «Di<br />

nöi Magd vom Hinderschache»: Die Theatergruppe<br />

des Seniorenzentrums Untergäu<br />

präsentiert das Lustspiel in einem<br />

Akt von Josef Brun welches die<br />

Lachmuskeln während ca. 60 Minuten<br />

arg strapaziert. Der Eintritt ist frei! Im An-<br />

Neue Oltner Zeitung<br />

Ringstrasse 41, 4603 <strong>Olten</strong><br />

Telefon 062 205 54 40, Telefax 062 205 54 49<br />

E-Mail: info@noz.ch<br />

www.noz.ch<br />

Auflage<br />

32’929 Exemplare<br />

Reichweite:<br />

38’000 Leser (Quelle MACH Basic 2007/2)<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Mittwoch per Post in alle Haushaltungen<br />

Redaktion<br />

Redaktionsleiter: Fredi Köbeli (kö)<br />

Silla Frei (sf), Andrea Marti (ama), Chantal<br />

Witz der Woche<br />

Nach den Sommerferien fordert<br />

der Lehrer die Schüler auf, einen<br />

Aufsatz über die Sommerferien zu<br />

schreiben. Kurt schreibt gar nichts.<br />

Der Lehrer fragt: «Warum schreibst<br />

du nicht?» Kurt antwortet: «Die Ferien<br />

waren unbeschreiblich schön!»<br />

Josef Riedener 44/2012<br />

Die Neue Oltner Zeitung sucht den<br />

«Witz der Woche». Die besten Einsendungen<br />

werden veröffentlicht und<br />

der/die Schreibende erhält 100 Franken.<br />

Dem Gewinner/in wird das Geld<br />

per Post zugesandt. Einfach den Witz<br />

auf eine Postkarte schreiben oder kleben<br />

und diesen einsenden an: Neue<br />

Oltner Zeitung, Ringstrasse 41, 4603<br />

<strong>Olten</strong> oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />

redaktion@noz.ch (Die Redaktion behält<br />

sich vor, welche Witze veröffentlicht<br />

werden.)<br />

schluss an die Aufführung serviert der<br />

Kochclub «Tüfelschuchi» einen kleinen<br />

Umtrunk.<br />

Oberbuchsiten<br />

Dos Amigos: Freitag, 9. November, 21<br />

Uhr: Bony Moronie Band. Bluesrock-Coverband<br />

aus dem Zürcher Unterland. Im<br />

Dos Amigos an der Bahnhofstrasse 184<br />

in Oberbuchsiten, www.dosamigos.ch.<br />

<strong>Olten</strong><br />

Abendmusiken: Bis Ende April 2013<br />

finden insgesamt fünf Konzerte statt, die<br />

dieses Jahr unter dem Motto «Vielfalt»<br />

stehen. In der Pauluskirche <strong>Olten</strong><br />

(Grundstrasse 18). 2. Abendmusik:<br />

Sonntag, 25. November, 17 Uhr. «Ein<br />

Hauch von Jazz».<br />

Theaterstudio: Première der neusten<br />

Produktion des Duos Strohmann-Kauz<br />

am 2. und 3. November, jeweils 20.15<br />

Uhr im Theaterstudio <strong>Olten</strong>. Sie zeigen<br />

ihr Theaterkabarett «Landfroue-Hydrant».<br />

Abendkasse und Bar offen ab<br />

19.30 Uhr. Vorverkauf: LEOTARD, Ringstrasse<br />

28, 4600 <strong>Olten</strong>, Telefon 062 212<br />

40 10.<br />

Theaterstudio: Am 9. und 10. November<br />

zeigt das Komik-Duo Scherten-<br />

Impressum<br />

Siegenthaler (cs), Anita Zimmermann (azi),<br />

Karin Zimmermann (kzi), Charly Pichler,<br />

Verlagsredaktor (pic)<br />

E-Mail: redaktion@noz.ch<br />

Geschäftsleiter<br />

Roli Diglas<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Jana Kipping<br />

Verkauf<br />

Astrid Baumberger, André Blum, Niklaus<br />

Hafner, Daniel Henne<br />

Inserateschluss<br />

Dienstag, 09.00 Uhr<br />

Redaktionsschluss<br />

Montag, 17.00 Uhr<br />

laib &Jegerlehner mit ihrem Programm<br />

«Schwäfu –ein stilles Glück» eine attraktive<br />

Mischung aus Liedern, Gedichten<br />

und Irrsinn. Jeweils um 20.15 Uhr.<br />

Abendkasse und Bar offen ab 19.30 Uhr.<br />

Vorverkauf: LEOTARD, Ringstrasse 28,<br />

4600 <strong>Olten</strong>, Telefon 062 212 40 10.<br />

SENIOREN IN AKTION<br />

Egerkingen<br />

Seniorentanz: Mittwoch, 7. November,<br />

14 Uhr im Mühlemattschulhaus<br />

Egerkingen. Informationen bei Maegy<br />

Schöni, Telefon 062 216 34 43 und 079<br />

277 40 77.<br />

Niederbuchsiten<br />

Seniorengruppe St. Nikolaus: «Metzgete»,<br />

Donnerstag, 8. November, 11.30<br />

Uhr im Forum St. Nikolaus. Nach dem<br />

Mittagessen: Vortrag über «Honig». Anmeldungen<br />

nehmen entgegen bis Montag,<br />

5. November Martha und Ernst Gygax-Ingold,<br />

Telefon 062 393 15 84 und<br />

Sonja Zeltner-Hirschi, Telefon 062 393 23<br />

67.<br />

<strong>Olten</strong><br />

IG aktivers Alter: Kunsthandwerk-Ausstellung<br />

und Verkauf. Donnerstag/Freitag,<br />

22./23. November, Eingangshalle<br />

Stadthaus <strong>Olten</strong>. Öffnungszeiten: Donnerstag<br />

10 bis 18 Uhr,Freitag 10 bis 17.30<br />

Uhr. Kaffeestube und Mittagessen der<br />

Trachtenvereinigung.<br />

Pro audito/aktiv 66+: «Die Schuhmacherin<br />

vom Napf.» Als einzige weibliche<br />

Schuhmacherin erzählt die aus ihrem bewegten<br />

Leben und liest aus dem Buch<br />

«Die Fölmlis, eine Schuhmacherfamilie».<br />

Mittwoch, 31. Oktober, 14Uhr im<br />

grossen Saal der Pauluskirche, Grundstrasse<br />

18, <strong>Olten</strong>. Eintritt frei, Kollekte.<br />

Wandergruppe Aktiv 66+: Wanderung<br />

vom Dienstag, 6. November. Treffpunkt:<br />

13.15 Uhr Bushaltestelle Bahnhof<br />

<strong>Olten</strong>, Wanderroute: Kappel -Tieracker<br />

–Römerweg –Gunzgen –Sebiweg<br />

–Ghölstr. –Oberfeldweg –Forenban<br />

–Fulenbach –Weidstr. Rest. Rössli,<br />

Kaffeehalt.<br />

Schönenwerd<br />

Niederämter Senioren-Jassturnier:<br />

Montag, 5. November, 14Uhr, Restaurant<br />

Brauerei, Gösgerstrasse 36, 5012<br />

Schönenwerd<br />

Starrkirch-Wil<br />

Seniorenwandergruppe: Wanderung<br />

vom31.Oktober.Treffpunkt:13Uhrbeim<br />

Bahnhofkiosk <strong>Olten</strong>. Wanderroute: Talweiher<br />

–Entlang der Ergolz –Oltingen<br />

– Egg – Mooshof – Wenslingen, Kaffeehalt<br />

–Buech –Eital –Tecknau. Info: Telefon<br />

062 295 54 39 oder 062 295 38<br />

68. Wanderleiter: Roland Brobecker und<br />

Harald Frey. Voranzeige: Die nächste<br />

Wanderung findet am Mittwoch, 14.<br />

November statt.<br />

DIVERSES<br />

Aarburg<br />

Verweilen mit Mozart: Montag, 5. November,<br />

18Uhr im Mozartraum am Aarequai,<br />

Landhausstrasse 5. Bushalt<br />

«Stadtgarten». 50. «Verweilen mit Mozart»:<br />

Mozarts Tod, Referent: Harald von<br />

Arx. Reservation: Tel. Fax 062 791 18<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Aarburg, Boningen, Däniken, Dulliken, Egerkingen,<br />

Fulenbach, Gretzenbach, Gunzgen,<br />

Hägendorf, Härkingen, Hauenstein-Ifenthal,<br />

Kappel, Kestenholz, Lostorf o. Bez. 1, Neuendorf,<br />

Niederbuchsiten, Oberbuchsiten, Obergösgen,<br />

Oensingen, <strong>Olten</strong> (inkl. Fächer), Rickenbach<br />

SO, Starrkirch-Wil, Trimbach, Wangen bei<br />

<strong>Olten</strong>, Winznau, Wisen, Wolfwil<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.14,<br />

ausserlokal Fr.1.36, Stellenpreis lokal und ausserlokal<br />

Fr. –.70, Inserate im Textteil Fr. 3.99.<br />

Erotik Fr.3.58 im Duo mit Neue Oltner Zeitung<br />

und Neue Oberaargauer Zeitung.<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage.<br />

36/37, oder schweizer@mozartweg.ch -<br />

Unkostenbeitrag Fr. 20.- Jugendliche:<br />

Fr.10. -www.mozartweg.ch.<br />

Fulenbach<br />

AareGäuer Kurse-Freizeit: Weidenkranz/Adventskranz<br />

in Fulenbach, 3. November,<br />

von 13.30 bis 17 Uhr. Aare-<br />

Gäuer Kurse-Freizeit, Fahracker 20, 4628<br />

Wolfwil, 062 926 36 39, www.aaregaeuer.ch<br />

<strong>Olten</strong><br />

Arthouse-Kino Lichtspiele: Programm<br />

vom 30. Oktober bis 8. November. Filmstart<br />

jeweils um 20.30 Uhr: «A DangerousMethod».<br />

In einer Zeit des gesellschaftlichen<br />

Wandels treffen die beiden<br />

wichtigsten Analytiker der menschlichen<br />

Psyche aufeinander: Carl Gustav<br />

Jung und Sigmund Freud. Nach dem Theaterstück<br />

von Christopher Hampton inszeniert<br />

David Cronenberg einen fulminanten<br />

Ritt durch dich Abgründe und<br />

Ambivalenzen der beiden Analytikerseelen.<br />

Das Kino Lichtspiele zeigt im Zusammenhang<br />

mit den Aktionstagen «Psychische<br />

Gesundheit» mehrere Produktionen:<br />

Sommervögel (30./31.10.), Halleluja!<br />

Der Herr ist verrückt (01./02.11.),<br />

Hours (06./07.11.), 360 (08./09.11.).<br />

Matinée «Eine ruhige Jacke»: Sonntag,<br />

4. November, Beginn 10.30 Uhr. Mehr<br />

Infos unter: www.lichtspiele-olten.ch.<br />

Caveau du Sommelier: 3. November<br />

Worldmusic-Special: Wiener Abend mit<br />

traditioneller Wiener Musik von und mit<br />

Duo Wienerherz. Caveau du Sommelier,<br />

Kirchgasse 17, <strong>Olten</strong>, 062 212 90 90.<br />

www.caveau-olten.ch.<br />

Cultibo: Beliebte Neujahrsfest-Reihe<br />

wird fortgesetzt: Begegnungszentrum<br />

Cultibo, Aarauerstrasse 72, <strong>Olten</strong>. Neujahr<br />

in Jemen /arabischer Welt; Sonntag,<br />

4. November, 11 bis 13 Uhr. Weitere<br />

Informationen unter www.cultibo.ch<br />

oder gedruckter Flyer im Zentrum.<br />

Schreiber: 13. Literarische Dinner im<br />

Schreiber mit Petros Markaris. Freitag, 2.<br />

November, 19 Uhr. Reservation: 062 205<br />

00 00 oder direkt in der Buchhandlung.<br />

Schw. Rotes Kreuz: Das Schweizerische<br />

Rote Kreuz Kanton Solothurn führt<br />

am 10. November den Mädchenworkshop<br />

«Dem Geheimcode meines Körpers<br />

auf der Spur» durch. Der Mädchenworkshop<br />

findet am: 10. November,<br />

10 bis 17 Uhr, Hammerallee 19, <strong>Olten</strong><br />

statt. Anmeldeschluss ist der 2. November.<br />

Die Zyklus-Show kostet gesamthaft<br />

CHF 100.-. Bei Fragen gibt gerne<br />

Auskunft: Schweizerisches Rotes<br />

Kreuz Kanton Solothurn, Ringstrasse 17,<br />

4600 <strong>Olten</strong>, 062 207 02 50.<br />

Wolfwil<br />

AareGäuer Kurse-Freizeit:Wickel- und<br />

Kompressenkurs in Wolfwil, 7. November,<br />

von 19.30 bis 22 Uhr. AareGäuer<br />

Kurse-Freizeit, Fahracker 20, 4628 Wolfwil,<br />

062 926 36 39, www.aaregaeuer.ch<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

Zehnder Print AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />

lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung<br />

ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt<br />

mit derjenigen der Redaktion decken.<br />

www.noz.ch


Seite 24 Zu guter LetZt 31. Oktober 2012<br />

VonSieg zu Sieg geeilt<br />

HÄRKINGEN Motocrossfahrer Sandro Schaller war dieses Jahr nicht zu schlagen<br />

Kürzlich wurde der Härkinger<br />

SandroSchaller (18) Motocross-Schweizermeister<br />

im<br />

SAM-Verband (Schweiz. Autound<br />

Motorradfahrer-Verband).<br />

Er musste sich eine Saison lang<br />

nicht ein einziges Mal geschlagen<br />

geben!<br />

Sandro Schaller, zuerst einmal<br />

herzliche Gratulation zum grossen<br />

Erfolg. Erste Frage: Seit wann<br />

fährst du Motocross und wie bist<br />

du dazu gekommen?<br />

Ich fahre seit zehn Jahren Motocross,<br />

dazu gekommen bin ich<br />

durch meinen Vater, der früher<br />

auch Motocross fuhr; ich habe das<br />

im Blut.<br />

Wo und wie oft trainierst du?<br />

Dreimal pro Woche in der Colas-<br />

Grube in Niederbipp, zweimal die<br />

Woche trainiere ich ausserdem<br />

Kondition, mache Lauftraining und<br />

Fitness.<br />

Das wäre die nächste Frage gewesen:<br />

Trainiert ein Motocrossfahrer<br />

nicht ausschliesslich auf<br />

dem Motorrad?<br />

Nein, auch das Mountainbike gehört<br />

zum Training, die Kondition<br />

war diese Saison meine Stärke.<br />

Wie viele Rennen bist du gefahren,<br />

bis dein Triumph feststand?<br />

Es waren neun Veranstaltungen/Rennen<br />

mit 15 Läufen überall<br />

in der Schweiz und auch in<br />

Deutschland.<br />

Und du hast tatsächlich jedes Mal<br />

gewonnen?<br />

Ja.<br />

Wie lange dauert eine Motocross-<br />

Saison und was machst du in der<br />

«motocrossfreien» Zeit?<br />

Die Saison dauert von März bis Oktober,<br />

danach wird trainiert, trai-<br />

Bild: kö<br />

Ein perfektes Team: Sandro Schaller und<br />

Vater Marcel.<br />

niert, trainiert; ich muss meinen<br />

neuen Töff einfahren, den ich seit<br />

letzten Samstag habe. Ich trainiere<br />

in Italien und auch in Deutschland,<br />

dort gibt es eine Halle.<br />

Was fasziniert dich am Motocross?<br />

Das ist eine schwierige Frage –eigentlich<br />

alles! Das kann man gar<br />

nicht beschreiben, das muss man<br />

erleben.<br />

Was machst du beruflich und<br />

möchtest du mal Motocrossprofi<br />

werden?<br />

Ich bin Maurerlehrling. Motocrossprofi<br />

–das ist in der Schweiz<br />

schwierig; geschafft haben es bisher<br />

zwei Fahrer, und die sind auch<br />

schon 24 Jahre alt. Es ist beinahe<br />

unmöglich, hier Profi zu werden.<br />

Ist Motocross ein gefährlicher<br />

Sport? Warst du auch schon mal<br />

verletzt?<br />

Es ist schon gefährlich, aber man<br />

kann sich auch gut schützen. Ich<br />

habe mir mal das Knie gebrochen<br />

und hatte schon Prellungen und<br />

Zerrungen.<br />

Ich kann mir vorstellen, dass Motocross<br />

keine billige Sportart ist –<br />

wie wird das alles finanziert? Hast<br />

du Sponsoren?<br />

Ja, ich habe sehr viele Sponsoren,<br />

Bild: kö<br />

Sandro Schaller hat schon viele Pokale gewonnen –jetzt ist er Schweizermeister im<br />

Motocross.<br />

Rippstein Transport AG<br />

4632 Trimbach<br />

Telefon: 062 289 40 50<br />

www.rippsteintransport.ch<br />

Ihr Entsorgungspartner<br />

Muldenservice 1–40m 3<br />

bin auch in einem Team in Orpund<br />

bei Biel, dort bekomme ich<br />

Material zum Ankaufspreis und habe<br />

die Ausrüstung gratis.<br />

Dein spannendstes Rennen in der<br />

abgelaufenen Saison?<br />

Das erste Rennen in Schlatt, ich bin<br />

beim Start umgefallen, fuhr als<br />

Zweitletzter in die erste Kurve und<br />

habe in der letzten Runde noch den<br />

Führenden überholt.<br />

Wie sieht deine Zukunft aus?<br />

Ich steige nächste Saison eine Klasse<br />

höher, fahre national.<br />

Wirst du dort ähnliche Erfolge feiern?<br />

Es wird sicher schwer, wenn man<br />

eine Kategorie aufsteigt, man hat<br />

neue Gegner, alles ist schneller,<br />

aber mein Ziel ist die Top10.<br />

Du hast anfangs gesagt, dein Vater<br />

sei früher auch Motocross gefahren.<br />

Ist er dein Trainer?<br />

Ja, er ist mein Trainer, mein Mechaniker<br />

und mein Manager.<br />

Wenn du nicht auf dem Motorrad<br />

sitzt, was machst du dann?<br />

Ich fahre gerne Mountainbike oder<br />

unternehme mit Kollegen etwas,<br />

zum Beispiel Kartfahren.<br />

Interview: Fredi Köbeli<br />

«Übrigens...»<br />

Auch Könige sind (oft) Pfeifen<br />

Die Anteilnahme der geneigten Leserschaft<br />

gegenüber Kollege Heinz,<br />

der dauernd vor seiner Haustüre an<br />

der Ringstrasse überfahren wird, ist<br />

ziemlich gross. Frau R. O. aus O.<br />

hat mir ein E-Mail geschrieben und<br />

mitgeteilt, dass sie ebenfalls dauernd<br />

angefahren werde, besonders<br />

auf der Alten Brücke, das sei so in<br />

<strong>Olten</strong> üblich. Auch die Oltner Busfahrer<br />

seien schlimm, schrieb sie:<br />

«Wenn man über den Fussgängerstreifen<br />

will und ein Bus kommt,<br />

ist es besser,wenn man wartet, die<br />

kennen da keine Gnade, würden<br />

einen glatt über den Haufen fahren.»<br />

Herr B. W. aus O. bestätigt<br />

dies: «Nicht Toulouse ist der König<br />

von <strong>Olten</strong>, sondern die Busfahrer,<br />

denen wird das möglicherweise bei<br />

der Ausbildung eingetrichtert: ‹Du<br />

bist jetzt Busfahrer,also bist du der<br />

König von <strong>Olten</strong>, alle anderen haben<br />

sich nach dir zu richten!›» Was<br />

wiederum ich bestätigen kann: Als<br />

ich einmal einem Busfahrer versehentlich<br />

fast die Vorfahrt nahm<br />

(es ging um 20 Zentimeter), bekam<br />

dieser am Steuer einen Tobsuchtsanfall,<br />

als hätte ich seine<br />

Frau nach Malekula, der Insel der<br />

Menschenfresser,verschleppt, und<br />

diese dem Stamme der Big Nam-<br />

bas als Sonntagsbratengeschenkt.EinemBuschauffeur<br />

die<br />

Vorfahrt nehmen,<br />

das ist so,<br />

wie wenn man<br />

die Rechte eines Königs mit Füssen<br />

tritt, ein Ding der Unmöglichkeit.<br />

Eigentlich hätte der Chauffeurkönig<br />

das Recht gehabt, mich<br />

öffentlich auspeitschen zu lassen,<br />

so was von Majestätsbeleidigung<br />

(was bin ich bloss wieder für ein<br />

Plappermaul). Auch meine Tante<br />

Klara musste zu diesem Thema ihren<br />

Senf dazugeben, sagte, dass sie<br />

gestern den Bus erreichen wollte,<br />

einige Sekunden zu spät war, und<br />

der Busfahrer einfach davonfuhr,<br />

und ich sagte ihr, auch unter Königen<br />

gäbe es hin und wieder Pfeifen.<br />

Zurück zu Kollege Heinz: Er<br />

freute sich herzlich über die Anteilnahme<br />

der Leserschaft, hatte<br />

Tränen in den Augen, und hätte<br />

gerne herzhaft geklatscht vor Begeisterung,<br />

was mit bandagierten<br />

Händen jedoch ziemlich schwierig<br />

ist (Stichworte: Trottoir, Ringstrasse,<br />

Velofahrer, Skateboarder).<br />

Fredi Köbeli<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Vorhersage für Freitag<br />

Die nächtlichen Regenschauer<br />

ziehen am Freitag rasch ostwärts<br />

weiter, bereits am Vormittag<br />

lockert es auf. Am Samstag<br />

kommt milder Südwind auf,<br />

der die Temperaturen deutlich<br />

nach oben treiben dürfte. Am<br />

Sonntag kommt die nächste<br />

Schlechtwetterfront herein.<br />

Biowetter<br />

Wetterfühlige spüren den<br />

Wechsel zu ungünstigeren Biowetterreizen.<br />

Diese können sich<br />

in Form von Stimmungsschwankungen,<br />

nervöser Unruhe und<br />

Kopfschmerzen äussern. Leistungs-<br />

und Konzentrationsvermögen<br />

sind keineswegs optimal.<br />

Bauernregel<br />

Der Allerseelentag (2. November)<br />

drei Tropfen Regen mag.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

7:11 Uhr 17:08 Uhr<br />

Neumond: 13.11.2012<br />

19:30 Uhr 10:30 Uhr<br />

032 628 68 28 info@lungenliga-so.ch www.lungenliga-so.ch<br />

11°<br />

7°<br />

Bergwetter<br />

10°<br />

5°<br />

4000 m -10°<br />

3000 m -5°<br />

2000 m 0°<br />

1000 m 7°<br />

11°<br />

5°<br />

Samstag<br />

13°<br />

3°<br />

Sonntag<br />

11°<br />

6°<br />

10°<br />

6°<br />

MDi44

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