Olten schliesst - Aktuelle Ausgabe
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Mittwoch,<br />
Neue<br />
31. Oktober 2012<br />
Oltner Zeitung<br />
Nr. 44 • 16. Jahrgang • Auflage 32´929<br />
DIE WOCHENZEITUNG | Ringstrasse 41 | 4603 <strong>Olten</strong> | Telefon Inseratenannahme und Redaktion 062 205 54 40 | Fax 062 205 54 49 | info@noz.ch | www.noz.ch<br />
Cyril Mauderli<br />
Der Sänger der<br />
Lostorfer Band<br />
Macy beantwortet<br />
unsere «10<br />
Fragen an...»<br />
«In <strong>Olten</strong> schiessen die Geschäfte<br />
und Restaurants wie<br />
Pilze aus dem Boden», hätten<br />
wir an dieser Stelle gerne geschrieben,<br />
aber das Gegenteil<br />
ist der Fall: Einige schliessen in<br />
Kürze oder haben den Laden<br />
schon dicht gemacht. Was<br />
meint die Stadtentwicklung<br />
dazu?<br />
Es ist bestimmt nicht so, dass <strong>Olten</strong><br />
vom Aussterben bedroht ist,<br />
auch wenn man sich die vielen leeren<br />
Läden betrachtet und weiss,<br />
dass bald noch mehr leer stehen<br />
werden. Einige Geschäftsleute und<br />
Wirte hören aus unterschiedlichsten<br />
Gründen auf, haben die<br />
Nachfolge geregelt oder wollen sie<br />
regeln, andere zügeln in einen leer<br />
stehenden Laden, machen weiter,<br />
aber die Lage als rosig zu bezeichnen,<br />
wäre auch nicht richtig.<br />
Bei unserem Stadtrundgang begutachteten<br />
wir nur die Lage in und<br />
um die Innenstadt, auf eine Durchquerung<br />
der Winkelunterführung<br />
und auf einen Besuch auf der rechten<br />
Aareseite haben wir verzichtet,<br />
da mögen andere den Durchblick<br />
haben –wir nicht. Eva Gerber,<strong>Olten</strong>s<br />
Stadtentwicklerin, sagt,<br />
dass der innerstädtische Detailhandel<br />
in vielen Städten unter<br />
Druck sei, weil sich die Einkaufsgewohnheiten<br />
geändert haben.<br />
Vermehrt werde der Wocheneinkauf<br />
im praktischen Einkaufscenter<br />
getätigt, Bücher und Kleider im<br />
Internet eingekauft. «Wir sind zudem<br />
viel mobiler als noch vor 20<br />
Jahren und fahren zum Shopping-<br />
Bummel in grössere Städte. Zudem<br />
gehen Experten davon aus,<br />
dass es in der Schweiz ein Überangebot<br />
an Verkaufsflächen gibt<br />
und dass in den nächste Jahren ei-<br />
Johanna<br />
Bartholdi<br />
Die Egerkinger<br />
Gemeindepräsidentin<br />
im Gespräch<br />
Hugo Kissling<br />
Der Fulenbacher<br />
Gemeindepräsident<br />
blickt mit<br />
uns auf das Jahr<br />
2012 zurück<br />
Seite 3 Seite 6 Seite 16<br />
<strong>Olten</strong> <strong>schliesst</strong><br />
Sandro Schaller<br />
Er wurde<br />
Schweizermeister<br />
im Motocross<br />
OLTEN Als ahnungslos gilt, wer denkt, in und um die Innenstadt sei nichts los...<br />
ne weitere Konzentration auf gute<br />
Lagen stattfindet», sagt Eva Gerber.<br />
12'500 Franken Mietzins...<br />
Unser Stadtrundgang beginnt beim<br />
Restaurant Gryffe, man munkelt,<br />
dass das beliebte Lokal bald<br />
schliessen wird, was Wirtin Ursula<br />
Pleticha auch bestätigt: «Meine<br />
Tochter möchte das Haus verkaufen,<br />
man weiss noch nicht wann<br />
und wie; wir bleiben so lange hier,<br />
bis alles geregelt ist, das Restaurant<br />
bleibt nicht leer, denn leere<br />
Lokale in einer Stadt sind nicht<br />
Seite 24<br />
Einige Läden sind bereits geschlossen, andere ziehen nach, aber nicht alle werden leer bleiben; einige verlassen ihre Lokalität,<br />
um in einen anderen Laden zu ziehen, die leeren Schaufenster werden deshalb nicht weniger.<br />
Bilder: kö<br />
gut.» Unser nächster Blick fällt auf<br />
das Schaufenster der ehemaligen<br />
Boutique Magi Bou an der Marktgasse,<br />
ein Laden, der schon seit<br />
längerer Zeit leer steht. Der Weg<br />
führt weiter durch die Hauptgasse,<br />
wir werfen ein Auge auf die leeren<br />
Schaufenster,dort wo sich einst das<br />
www.weid-garage.ch<br />
Sunrise-Geschäft und das Schuhparadies<br />
befanden. Ein Oltner Geschäftsmann<br />
weiss, wieso solche<br />
Lokalitäten mitten in der Altstadt<br />
leer stehen: «5700 Franken Miete<br />
für 95 Quadratmeter im ehemaligen<br />
Sunrise-Laden und 12'500<br />
Franken für das Parterre und den<br />
1. Stock, dort wo das Schuhgeschäft<br />
war –wer will solche Mieten<br />
bezahlen?» Stadtentwicklerin<br />
Eva Gerber sagt, dass man zusammen<br />
mit der Wirtschaftsförderung<br />
das Eigentümerforum ins<br />
Leben gerufen habe, wo es darum<br />
geht, die Eigentümer für die generelle<br />
Standortentwicklung und<br />
für ihre Verantwortung sowie ihre<br />
Handlungsmöglichkeiten – zum<br />
Beispiel Vermietungspraxis – zu<br />
sensibilisieren. Eva Gerber: «Die<br />
Wirtschaftsförderung bietet zudem<br />
bereits heute für Eigentümer<br />
und Detaillisten eine Dienstleistung<br />
Geschäftsflächenentwicklung<br />
an, die rege genutzt wird. Zusammen<br />
mit der Stadtentwicklung soll<br />
dieses Angebot weiter entwickelt<br />
und ausgebaut werden.»<br />
Wer soll das bezahlen?<br />
Erich Niggli von «Simply Shoes» an<br />
der Zielempgasse <strong>schliesst</strong> sein Geschäft<br />
altershalber, das Orthopädiegeschäft<br />
Wyss, bisher an der<br />
Hauptgasse 2, wird dessen Räumlichkeiten<br />
übernehmen. Bereits<br />
geschlossen hat der Antiquitäten-<br />
Laden am Zielemp – immerhin:<br />
Bald wird dort das Nähmaschinenund<br />
Nähcenter Rüegger aus Rothrist<br />
Einzug halten. Ebenfalls altershalber<br />
wird demnächst Pelz<br />
Matter –seit Jahren an der Zielempgasse<br />
–schliessen. Ermin Matter<br />
sagt, er habe keine Ahnung, was<br />
Fortsetzung auf Seite 3
Departement<br />
Operative<br />
Medizin<br />
Gesundheitsvorträge<br />
im November<br />
Laparoskopische Chirurgie<br />
am Kantonsspital <strong>Olten</strong><br />
Referenten: Dr. med. Renata Jori, Fachärztin FMH für Chirurgie, Leitende<br />
Ärztin Chirurgische Klinik, sowie Prof. Dr. med. Markus Zuber, Facharzt FMH<br />
für Chirurgie, Chefarzt Chirurgische Klinik und Titularprofessor für Chirurgie<br />
an der Universität Basel<br />
Donnerstag, 8. November 2012, 19.00 bis 20.30 Uhr<br />
Tinnitus –Das lästige Ohrenpfeifen…<br />
Gibt es etwas Neues?<br />
Referentin: Dr. med. Silke Hasenclever, Fachärztin FMH für Ohren-,<br />
Nasen- und Halskrankheiten (ORL) und FMH für Plastische Chirurgie,<br />
Chefärztin Hals-Nasen-Ohren-Klinik<br />
Donnerstag, 22. November 2012, 19.00 bis 20.30 Uhr<br />
Mehrzweckraum Kantonsspital <strong>Olten</strong> (Beschilderung ab Haupteingang)<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Platzzahl ist jedoch beschränkt.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Wir freuen uns über Ihren Besuch.<br />
Kantonsspital <strong>Olten</strong>, Baslerstrasse 150, 4600 <strong>Olten</strong> Tel. 062 3114111,<br />
Fax 062 3115469, www.facebook.com/solothurnerspitaeler, www.so-H.ch<br />
Grosser Flohmarkt in Aarburg<br />
Alte Turnhalle<br />
Samstag, 3. November 2012<br />
von 9bis 16 Uhr<br />
mit Festwirtschaft und Kaffeestübli<br />
Organisatorin: Monika Eichelberger, Aarburg<br />
Di 06. Nov.20Uhr<br />
Jenseitsvon Eden<br />
Schauspiel vonUlrikeSyhanach<br />
dem Roman von John Steinbeck<br />
Ticket: kulturticket.ch<br />
stadttheater-olten.ch 062 289 7000<br />
artonice 2013 —mit superstar<br />
leona lewis<br />
die reise in eine magische zeit<br />
Es erwartet Sie ein Zauber. Zauber.Superstar Superstar Leona<br />
Lewis (Hits: «Bleeding Love» oder auch «Run»)<br />
wird Sie auf eine Reise in eine sagenhafte Zeit,<br />
in eine magisch-mystische Welt entführen.<br />
Sie werden Feuer fangen. Mit auf die Reise kommen<br />
auch 2Cellos, Stjepan Hauser und Luka<br />
Sulic, die mit Sir Elton John auf Tournee waren.<br />
Die Stars auf dem Eis sind Überflieger des Eis-<br />
mit TV-Star<br />
Jochen Horst<br />
kunstlaufens: Stéphane Lambiel und Jewgeni<br />
Plushenko, Olympiasiegerin ShizukaArakawa,<br />
die vierfachen Paarlauf-Weltmeister Aljona<br />
Savchenko&Robin Szolkowy und Sarah Meier.<br />
Moderator ist René Bazinet. Er zählt zu<br />
den Königen der modernen Clownerie,<br />
ist auch Schauspieler und Pantomime.<br />
Art onIce war im ersten Quartal 2012 die<br />
Walliser Wochen<br />
vom 22. Oktober bis 3. November<br />
Allerheiligen, 1. November<br />
bis 20.00 Uhr offen<br />
Checkheft holen<br />
und profitieren!<br />
Allerheiligen,<br />
bis 20 Uhr<br />
offen!<br />
bestbesuchte Show der Welt. Art onIce ist<br />
eben mehr als eine Eislauf-Gala,ist ein farbenfroh<br />
choreographiertes Zusammenspiel<br />
zwischen herausragenden Athleten und internationalen<br />
Musik-Stars, Tänzern und Akrobaten.<br />
Sie werden staunen. Und träumen.<br />
Zürich, Hallenstadion: 31.Januar bis 3. Februar 2013<br />
Davos, Eisstadion: 8. Februar 2013<br />
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ihr grosses Herz und ihre<br />
Bescheidenheit.<br />
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31. Oktober 2012 Aktuell Seite 3<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
mit dem Laden geschieht: «Wer<br />
kann schon solche Mietpreise bezahlen?»<br />
Ermin Matter sagt, man<br />
könne bei solchen Mieten nichts<br />
aufbauen, und vielen Vermietern<br />
sei es ziemlich egal, wenn ihre Läden<br />
monatelang leer stehen. Geschlossen<br />
ist auch die «Stoffzentrale»<br />
neben dem «Chöbu», dort suche<br />
man seit längerer Zeit einen<br />
Mieter. Kellenberger Schliesstechnik<br />
und Schlüsselservice<br />
macht die Pforten in der Altstadt<br />
dicht, zügelt an die Solothurnerstrasse<br />
ins ehemalige Bernina Nähcenter,<br />
woJakob Buri altershalber<br />
aufhört. Auch die Spaghetteria,<br />
gleich neben Kellenberger, ist<br />
schon seit Wochen geschlossen, ein<br />
Nachfolger sei nicht in Sicht, verrät<br />
uns ein benachbarter Geschäftsmann.<br />
Bild: kö<br />
Die Spaghetteria steht schon seit einigen<br />
Wochen leer.<br />
Aus sicherer Quelle<br />
Es wird gemunkelt, dass auch das<br />
Restaurant Arlecchino an der Baslerstrasse<br />
<strong>schliesst</strong>, doch Wirt Ennio<br />
Bertolini kann beruhigen, sagt,<br />
er werde zwar pensioniert, das Restaurant<br />
bleibe jedoch weiter bestehen,<br />
mit Nachfolgern –auch eine<br />
italienische Familie –sei man<br />
im Gespräch, nur unterschrieben<br />
sei noch nichts. Nach 50 Jahren in<br />
<strong>Olten</strong> begeben sich François und<br />
Peter Känzig (Uhren-Juwelen Känzig)<br />
an der Baslerstrasse in den verdienten<br />
Ruhestand; was mit dem<br />
Laden geschieht, sei noch offen,<br />
teilt uns François Känzig mit. Beim<br />
Rundgangaufgefallensindunsauch<br />
einige Läden, die zwar nicht ganz<br />
leer stehen, die man jedoch nicht<br />
als Läden bezeichnen kann, weil<br />
dort andere Ladenbesitzer einfach<br />
ihre Ware aus- bzw.reinstellen. Aus<br />
konditionellen Gründen haben wir<br />
den Rundgang beendet, das leere<br />
Ladengeschäft bei der Städtlipost<br />
hätte man noch begutachten können,<br />
die Ziegelfeldstrasse entlang<br />
gehen –und so weiter. Aus sicherer<br />
Quelle wissen wir ausserdem ,<br />
dass es weitere Ladenbesitzer gibt,<br />
die ihr Geschäft lieber heute als erst<br />
morgen schliessen möchten, dies<br />
aber nicht können, weil sie langfristige<br />
Mietverträge unterschrieben<br />
haben. Wir wissen zudem, dass<br />
in der Innenstadt einige Geschäfte<br />
nur überleben, weil die Vermieter<br />
Grösse zeigten und den Mietzins<br />
reduzierten.<br />
«Voraussetzungen sind da»<br />
<strong>Olten</strong> habe im Vergleich zu anderen<br />
Kleinstädten als wachsende<br />
Stadt gute Voraussetzungen, sagt<br />
die Stadtentwicklerin Eva Gerber.<br />
Aber auch hier entscheiden die Detailhändler<br />
unternehmerisch, ob<br />
sie mit ihrem Angebot an einem<br />
Standort genügend Rendite erzielen.<br />
In <strong>Olten</strong> gebe es viele innovative<br />
und aktive Gewerbetreibende<br />
und viel positive Dynamik wie originelle<br />
Zusatzaktivitäten anlässlich<br />
der Sonntagsverkäufe, attraktiv<br />
gestaltete Schaufenster und<br />
erfolgreiche Gastronomen, heisst<br />
es weiter in der Stellungnahme der<br />
Stadtentwicklung. Zudem wolle<br />
<strong>Olten</strong> die Chancen für Bevölkerungs-<br />
und Arbeitsplatzwachstum<br />
realisieren und so auch mehr Konsumenten<br />
nach <strong>Olten</strong> holen. «Mit<br />
den Investitionen der öffentlichen<br />
Hand zum Beispiel in die Aufwertung<br />
der Innenstadt oder in ‹Andaare›,<br />
leistet die Oltner Bevölkerung<br />
auch einen Beitrag dazu, dass<br />
sich das Oltner Gewerbe bei Kundinnen<br />
und Kunden positiv von<br />
Einkaufszentren auf der grünen<br />
Wiese abheben kann», sagt Eva<br />
Gerber.<br />
Fredi Köbeli<br />
Des Lesers Meinung ist gefragt:<br />
koebeli@noz.ch<br />
Unihockeyturnier<br />
OLTEN Am Samstag fand in der<br />
Oltner Stadthalle das Unihockeyturnier<br />
des Regionalturnverbandes<br />
<strong>Olten</strong>-Gösgen statt.<br />
Wie die Bilder zeigen, war an<br />
diesem Samstag einiges los in der<br />
Stadthalle.<br />
Stimmung frühmorgens<br />
OLTEN Wirtschaftszmorge im Kino<br />
So viele Menschen waren<br />
möglicherweise noch nie um<br />
7.30 Uhr am Morgen in einem<br />
Kino anzutreffen: Junior<br />
Chamber International <strong>Olten</strong><br />
lud kürzlich zum Wirtschaftszmorge<br />
ins Youcinema 3mit<br />
interessanten Gästen.<br />
Um 7 Uhr Türöffnung, 7.30 Uhr<br />
Start Referate anschliessend Network-Zmorge<br />
–sostand es auf der<br />
Einladung der Junior Chamber International<br />
<strong>Olten</strong> (JCI), eine politisch<br />
und konfessionell unabhängige<br />
Non-Profit-Organisation. Die<br />
Mitglieder sind zwischen 18 und 40<br />
Jahre alt, kreative, mutige, offene<br />
Führungskräfte und Unternehmer,<br />
die bereit sind, durch ihre aktive<br />
Mitarbeit innerhalb von JCI neue<br />
Fähigkeiten zu entwickeln. Aber<br />
was wäre so ein Wirtschaftszmorge<br />
ohne interessante Gäste mit interessanten<br />
Referaten: Hanspeter<br />
Latour (ehemaliger Fussballtrainer<br />
bei Solothurn, Thun, Köln, GC<br />
und heutiger Fussballexperte beim<br />
Schweizer Fernsehen), Pietro Sassi<br />
(Experte für Körpersprache, Berater<br />
und Dozent) und Gunnar Jan-<br />
sen (Patrouille Suisse) überzeugten<br />
die 160 Gäste mit Statements,<br />
Anekdoten und Referaten.<br />
Gelungener Anlass<br />
Die drei Gäste hatten je drei Minuten<br />
Zeit, zu folgenden Themen<br />
etwas zu erzählen: «Speed – Leben<br />
auf der Überholspur», «Regeln<br />
brechen» und «Bauchentscheide».<br />
Gewohnt souverän moderierte Roger<br />
Brogli, ehemaliger Radiomoderator<br />
und Geschäftsführer von<br />
«Subway», den Anlass, wusste geschickt<br />
Fragen zu stellen, die von<br />
den drei Gästen ebenso souverän<br />
beantwortet wurden; die drei Gäste<br />
wussten mit lustigen Anekdoten<br />
die Anwesenden zu begeistern. Das<br />
Wirtschaftszmorge ist bereits ein<br />
fester Bestandteil in der JCI-Agenda,<br />
und man darf gespannt sein,<br />
welche Gäste das nächste Mal eingeladen<br />
werden.<br />
Fredi Köbeli<br />
Bild: kö<br />
Schon früh am Morgen gut gelaunt (v.l.): Hanspeter Latour, Gunnar Jansen und Pietro<br />
Sassi.<br />
Bilder: z.V.g.<br />
10 Fragen an...<br />
...an Cyril Mauderli. Er ist Sänger<br />
und Gitarrist der Lostorfer<br />
Band Macy. Die Band wurde<br />
2007 von Songschreiber Cyril<br />
Mauderli ins Leben gerufen.<br />
«Calling out» –soheisst das<br />
erste Album, welches im Jahre<br />
2009 erschien. Momentan arbeiten<br />
Macy intensiv an ihrem<br />
zweiten Album.<br />
Welche drei Dinge würden Sie<br />
auf eine einsame Insel mitnehmen?<br />
Gitarre, Sonnencrème und das<br />
Rückfahrtticket nach Hause.<br />
Worüber haben Sie das letzte<br />
Mal gelacht?<br />
Als jemand fälschlicherweise «Lago<br />
Macchiato» statt «Lago Maggiore»<br />
sagte –köstlich!<br />
Worüber haben Sie sich das<br />
letzte Mal geärgert?<br />
Als ich am Strand den Geruch der<br />
Hundekacke nicht orten konnte –<br />
gar nicht köstlich!<br />
Wie würden Sie eine Million<br />
Franken ausgeben?<br />
Ich würde bei Robidog Aktien<br />
kaufen und mit dem Rest ein Tonstudio<br />
einrichten.<br />
Was würden Sie auf keinen Fall<br />
tun, auch für viel Geld nicht?<br />
Etwas, das ich mit meinem Gewissen<br />
nicht vereinbaren kann.<br />
In welche berufliche Rolle<br />
würden Sie gerne einmal eine<br />
Woche lang schlüpfen?<br />
Dirigent eines grossen Orchesters.<br />
Mit welchem Mann oder welcher<br />
Frau würden Sie gerne<br />
einmal abends ausgehen?<br />
Sting.<br />
Mit wem möchten Sie auf keinen<br />
Fall im Lift stecken bleiben?<br />
Mike Shiva.<br />
Haben Sie schon etwas Schlimmes<br />
gemacht, das Sie bereuen?<br />
Ich habe mir die Haare nicht von<br />
meiner Mama, sondern von meiner<br />
Freundin schneiden lassen.<br />
Wenn Sie König von <strong>Olten</strong> wären,<br />
was würden Sie als Erstes<br />
anordnen?<br />
Ich würde das Kultur-Jahresbudget<br />
verdoppeln.<br />
Die Neue Oltner Zeitung<br />
gibt es auch online<br />
www.noz.ch
Seite 4 Gesehen und Gehört 31. Oktober 2012<br />
UrsHuber und Edwin Loncar nominiert<br />
OBERGÖSGEN An ihrer Parteiversammlung<br />
im Restaurant Fähre<br />
konnte die SP Obergösgen ihre<br />
Nomination für die Kantonsratswahlen<br />
vom 3. März 2013 vornehmen.<br />
Erfreulicherweise stellen<br />
sich zwei Kandidaten zur Verfügung.<br />
Einerseits ist dies Urs Huber, Sekretär<br />
beim SEV. Erist seit 1997<br />
Kantonsrat und Vizepräsident der<br />
Justizkommission, wo er unter anderem<br />
den Ausschuss Polizei präsidiert.<br />
Er engagiert sich für den öffentlichen<br />
Verkehr, gute und bezahlbare<br />
Leistungen bei Bildung<br />
und Gesundheit und findet Gewalt<br />
in einer offenen Gesellschaft nicht<br />
akzeptabel. Bei den Schulen müsse<br />
unbedingt gewährleistet werden,dassdieKernaufgabenichtvon<br />
zu viel Administration und anderen<br />
Einflüssen beeinträchtigt werde.<br />
Neben anderen Ämtern bekämpft<br />
er als Präsident des Vereins<br />
Niederamt ohne Endlager NoE<br />
seit vier Jahren ein geplantes Endlager.<br />
Urs Huber bezeichnet den<br />
kürzlich verstorbenen Alt-Bundesrat<br />
Otto Stich als Vorbild. Hartnäckig<br />
für seine Ziele und Ideale<br />
einstehen, mit beiden Beinen auf<br />
dem Boden und eine Sprache spre-<br />
OLTEN Seltene Fossilien aus dem<br />
Laufentaler Museum sind am<br />
nächsten Wochenende quasi direkt<br />
vor unserer Haustüre zu finden.<br />
Peter Borer, der für seine einmalige<br />
Fossiliensammlung den<br />
Amanz-Gressly-Preis erhielt,<br />
bringt einige seiner sehenswerten<br />
Funde an die Sonderschau der Mineralientage<br />
mit; die Paläontologische<br />
Gesellschaft der Schweiz<br />
zeichnete ihn 2008 für sein unermüdliches<br />
Engagement, seine Akribie<br />
und seine sprichwörtliche<br />
Spürnase aus. Anlässlich der Mineralientage<br />
in <strong>Olten</strong> präsentiert<br />
Infos<br />
Die Ausstellung im Kulturzentrum<br />
Schützenmatte in <strong>Olten</strong> ist<br />
am Samstagnachmittag, 3. November,<br />
von 13 bis 17 Uhr und<br />
am Sonntag, 4. November, von<br />
10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
unter 16 Jahren ist gratis, Erwachsene<br />
bezahlen 5Franken.<br />
Mit vier Kandidaten ins Rennen<br />
TRIMBACH Die SP Trimbach freut<br />
sich ausserordentlich, dass sich an<br />
der letzten Parteiversammlung<br />
gleich vier Kandidatinnen und<br />
Kandidaten für die Kantonsratswahlen<br />
vom März 2013 gemeldet<br />
haben. Die Versammlung war sich<br />
rasch einig, dass es sich bei allen<br />
um kompetente und engagierte<br />
Parteivertreter und -vertreterinnen<br />
handelt, und nominierte sie in<br />
globo zu Handen des Amteiparteitages<br />
vom 31. Oktober 2012, wo<br />
sie noch bestätigt werden müssen.<br />
Aus Trimbach wollen folgende Sozialdemokratinnen<br />
und Sozialdemokraten<br />
für einen sozial gerech-<br />
Bild: z.V.g.<br />
Sie kandidieren für die SP Obergösgen:<br />
Edwin Loncar und Urs Huber.<br />
chen, die die Menschen verstehen.<br />
Ein junger, zweiter Kandidat<br />
Die Versammlung zeigte sich sehr<br />
erfreut, mit Edwin Loncar, 21jährig,<br />
einen jungen Kandidaten unterstützen<br />
zu können, der bereits<br />
einige Erfahrungen im politischen<br />
Alltag gemacht hat. Als Präsident<br />
der Jungen SP der Region <strong>Olten</strong> ist<br />
er massgeblich beteiligt an vielen<br />
Aktionen dieser erfrischend dynamischen<br />
Gruppierung, die Junge<br />
SP wird auch mit einer eigenen<br />
Kantonsratsliste antreten. Seit ein<br />
paar Monaten ist er voll engagiert<br />
in der Unterschriftensammlung für<br />
die kantonale Volksinitiative «Mehr<br />
Oltner Mineralientage 2012<br />
Peter Borer eine Auswahl seiner<br />
schönsten und seltensten Fundstücke.<br />
Die Versteinerungen sind<br />
eindrückliche Zeugen für das vergangene<br />
Leben im Faltenjura. Borers<br />
Sammlung ist so umfangreich,<br />
dass er sich auch mal überreden<br />
lässt, das eine oder andere<br />
Fundstück zu verkaufen. Von seinen<br />
Fossilien weiss er viel und interessant<br />
zu erzählen; kein Detail<br />
entgeht ihm. Er kann Geschichten<br />
deuten, die ihm die Jahrmillionen<br />
alten Zeitzeugen erzählen. Wenn es<br />
um seine eigene Person geht, ist er<br />
weniger gesprächig, der gelernte<br />
Offsetdrucker bleibt im Hintergrund,<br />
die Fossilien sind ihm wichtiger.<br />
Tolle Preise zu gewinnen<br />
Mehr als 20 weitere Händler und<br />
Sammler aus der ganzen Schweiz<br />
bieten an der Ausstellung Gold,<br />
Fossilien, Mineralien und Meteoriten<br />
aus dem In- und Ausland zum<br />
Verkauf an. Schmuck, Steinbearbeitungswerkzeuge<br />
sowie Zubehör<br />
für Mineralien- und Fossiliensammlungen<br />
sind ebenfalls er-<br />
ten und fortschrittlichen Kanton in<br />
den Wahlkampf ziehen (Foto, v.l.):<br />
Karl Tanner, Gemeindepräsident<br />
Trimbach; Bea Widmer Strähl,<br />
Wirtschaftsinformatikerin; Daniel<br />
Burri, Case Manager SBB; Rolf<br />
Beyeler, Gewerkschaftssekretär<br />
Unia. pd<br />
Transparenz in der Parteienfinanzierung».<br />
Das sei unbedingt nötig,<br />
damit die Bürger sehen könnten,<br />
was wirklich abläuft; schlussendlich<br />
gehe es auch um Anstand und<br />
Ehrlichkeit. Es sei wichtig, sich<br />
auch als Junge um Finanzen zu<br />
kümmern, denn heute bestimmten<br />
Finanzen immer mehr über Inhalte.<br />
Sorgen bereitet ihm die rasante<br />
Zersiedlung. Und es schade<br />
sicher nicht, wenn junge Ansichten<br />
in die Politik einfliessen würden,<br />
aber unter dem Motto: für alle<br />
statt für wenige.<br />
Themen aus der Gemeinde<br />
Weitere Diskussionspunkte waren<br />
das kantonale Sparpaket, wo vor<br />
allem die Abbaupläne bei der Bildung<br />
auf Kritik stiessen, und Energiethemen<br />
im Kantonsrat. Und natürlich<br />
waren aktuelle Themen aus<br />
der Gemeinde Obergösgen traktandiert.<br />
Ob Kanalbrücke, respektive<br />
die noch ungelösten Knotenprobleme,<br />
das Feuerwehrmagazin,<br />
die massiven Kosten und der<br />
Kostenverteiler bei den grossen<br />
Aareprojekten des Kantons und<br />
weitere Themen, waren ein Gesprächsthema<br />
und beendeten den<br />
Abend. pd<br />
Bild: z.V.g.<br />
Peter Borer vor dem neuen Flügel des<br />
Museums in Laufen.<br />
hältlich. An der traditionellen<br />
grossen Tombola gibt es vielfältige<br />
Preise zu gewinnen. Die Veranstalter<br />
haben sich dieses Jahr noch<br />
einenspeziellenWettbewerbfürdie<br />
Besucherinnen und Besucher ausgedacht<br />
–mehr wird nicht verraten.<br />
Für das leibliche Wohl der Gäste<br />
ist reichlich gesorgt, nebst feinem<br />
Fingerfood sind auch Sandwiches<br />
und Getränke erhältlich.<br />
Ruth Bürgler<br />
Neue Postagentur<br />
WOLFWIL Voraussichtlich ab<br />
EndeFebruar2013findenSiedie<br />
Postdienstleistungen in Wolfwil<br />
in einer Postagentur («Post beim<br />
Partner»). Für die neue Lösung<br />
konnte die Bäckerei Erni als<br />
Partnerin gewonnen werden. Sie<br />
wird die Agentur im Laden an<br />
der Kirchstrasse 11 führen. Mit<br />
dieser Lösung können Sie Ihre<br />
Postgeschäfte weiterhin in der<br />
Nähe erledigen und profitieren<br />
von attraktiveren Öffnungszeiten.<br />
Dazu können Sie Ihre Postgeschäfte<br />
mit dem Einkauf beim<br />
Partner kombinieren.<br />
Orffklänge im Saanenland<br />
Wangner Orffgruppen verbrachten Lager in Gstaad.<br />
WANGEN Wie jedes Jahr reisten<br />
die Wangner Orffgruppen in das<br />
gemütliche Lagerhaus Alpenblick,<br />
um sich musikalisch auf das am<br />
Sonntag, 2. Dezember, in der<br />
katholischen Kirche in Wangen<br />
bei <strong>Olten</strong> stattfindende Adventskonzert<br />
vorzubereiten. Nach intensiven<br />
Vormittagsproben genossen<br />
wir jeweils nachmittags die<br />
tollen Ausflüge bei herrlichem<br />
Herbst- bis teilweise Schneewetter.<br />
Rasante Trottinettfahrt vom<br />
Eggli, Bowlingspass in Château<br />
d'Oex sowie Schneeballschlacht<br />
auf dem Rellerli waren einige Leckerbissen<br />
des diesjährigen Freizeitprogramms.<br />
Für Donnerstagabend stellten die<br />
Schüler ein abwechslungsreiches<br />
Bild: z.V.g.<br />
Showprogramm zusammen. Dieser<br />
sogenannte «bunte Abend» wird<br />
allen noch lange in guter Erinnerung<br />
bleiben. Dass sich die fleissige<br />
Probenarbeit gelohnt hat, zeigte<br />
sich am Freitag beim Abschlusskonzert<br />
mitten im malerischen<br />
Dorfkern von Gstaad. Zahlreiche<br />
Eltern nahmen die lange<br />
Reise auf sich und erfreuten sich<br />
an den musikalischen Fortschritten<br />
ihrer Kinder. Umeine Lagerwoche<br />
in diesem Umfang zu ermöglichen,<br />
braucht es grosszügige<br />
Unterstützung. Ein herzliches<br />
Dankeschön dafür geht an die Einwohnergemeinde<br />
und die Musikschule<br />
Wangen bei <strong>Olten</strong> sowie an<br />
den Gönnerverein der Orffgruppen.<br />
pd<br />
Arbeitstag im Waldhaus<br />
GUNZGEN Eine Woche nach der<br />
interessanten Helferreise des Natur-<br />
und Vogelschutzvereins war<br />
der obligate Arbeitstag im Waldhaus<br />
Gunzgen angesagt. Präsident<br />
Hanspeter Ryf begrüsste am Samstagmorgen<br />
im Waldhaus dreizehn<br />
Helferinnen und Helfer. Das Wetter<br />
war dem Verein gutgesinnt.<br />
Wie jedes Jahr im Herbst wurden<br />
von einer Gruppe Nistkasten gereinigt.<br />
Eine Gruppe machte sich<br />
daran, die Absperrung beim Walserwägli<br />
Seite Kiesgrube zu reparieren.<br />
«Brunnenmeister» Heinz<br />
Aeschlimann nahm sich der Vogeltränke<br />
an. Bei dieser müssen für<br />
den Winter das Wasser entfernt, der<br />
Stein geputzt und die Pumpe gereinigt<br />
werden. VonChristoph Flury<br />
wurde der Zeltanhänger auf Vor-<br />
dermann gebracht, damit bei der<br />
nächsten Zeltvermietung wieder<br />
alles in Ordnung ist. Im Haus entfernten<br />
die Frauen die Spinnweben<br />
und brachten die Fenster auf<br />
Hochglanz. Auch draussen mussten<br />
die Spinnweben weichen. Lampen<br />
und die Schmiedeisengitter vor<br />
dem Kellerfenster und der Kellertüre<br />
erstrahlen in neuem Glanz.<br />
Sogar Bäumchen wurden gepflanzt.<br />
DerweilbereiteteBarbaraRyfinder<br />
Küche das Essen vor. Nach getaner<br />
Arbeit genossen alle den heissen<br />
Fleischkäse, Kartoffelsalat und<br />
Kopfsalat. Sogar Hörnli waren auf<br />
der Speisekarte. Mit einem Dank<br />
für die rege Mitarbeit und das Interesse<br />
am Verein beschloss der<br />
Präsident den Arbeitstag. RSH<br />
HoraMusica mit Michael Erni<br />
OLTEN Nächsten Mittwoch, 7. November<br />
2012, 17.30 Uhr, findet in<br />
der Kirche des Kapuzinerklosters<br />
in <strong>Olten</strong> ein Konzert mit dem bekannten<br />
klassischen Gitarrenvirtuosen<br />
Michael Erni statt. Dazwischen<br />
liest Guardian Br. Werner<br />
Gallati ausgewählte Texte. Die Hora<br />
Musica ist eine traditionelle Veranstaltung<br />
in der Klosterkirche,<br />
Musik und Besinnung zwischen Arbeit<br />
und Feierabend. Michael Erni<br />
ist einer der renommiertesten<br />
Schweizer Gitarristen. Er hat seine<br />
Ausbildung am Konservatorium<br />
Bern mit dem Solistendiplom<br />
«mit Auszeichnung» beendet. Weitere<br />
Studien führten ihn u.a. zu<br />
Andrés Segovia und Pepe Romero.<br />
Michael Erni machte verschiedene<br />
TV-, Rundfunk- und CD-<br />
Aufnahmen.Darindokumentierter<br />
eindrücklich seine virtuose Technik,<br />
seine vielfältigen, faszinierenden<br />
Gestaltungs-möglichkeiten<br />
und sein intimes Verhältnis zur<br />
spanischen Musik. Er pflegt eine<br />
vielseitige Konzerttätigkeit, auch<br />
an internationalen Gitarrenfestivals.<br />
Als Komponist hat Erni u.a.<br />
drei Konzerte für Gitarre und Orchester<br />
geschrieben. Er hat für sein<br />
musikalisches Schaffen verschiedene<br />
Preise und Auszeichnungen<br />
erhalten. Michael Erni spielt Kompositionen<br />
von Domenico Scarlatti<br />
(1685 –1757), Fernando Sor<br />
(1778 –1839) und des spanischen<br />
Romantikers Francisco Tarrega<br />
(1852 –1909). pd
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Samstag 9.00 –16.00 Uhr<br />
Abholpreise
EGERKINGEN<br />
Veranstaltungen<br />
4. November: Jubilarenkonzert, Gemeindesaal,<br />
Musikgesellschaft Konkordia. 5. November:<br />
Kochkurs, Schulküche Mühlematt, Landfrauenverein<br />
Gäu. 7. November: Seniorentanz, Gemeindesaal<br />
Mühlematt, Pro Senectute. 11. November:<br />
St. Martinsfest, Martinskirche, Röm.kath.<br />
Kirchgemeinde. 11. November: Tanzsonntag,<br />
Turnhallen MM /Gemeindesaal, Trachtengruppe.<br />
16. bis 18. November: Hobby-Ausstellung,<br />
Alte Mühle, Bildungs- und Kulturkommission. 18. November:<br />
Konzert mit Jubiläumsfeier, Gemeindesaal, Musikgesellschaft Fridau. 26.<br />
November: Budget-GV Einwohnergemeinde, Aula Schulhaus Mühlematt,<br />
Einwohnergemeinde. 27. November: Budget-GV Röm.-kath.<br />
Kirchgemeinde, Pfarreiheim, Röm.-kath. Kirchgemeinde. 2. Dezember:<br />
Aussenden St. Nikolaus, Martinskirche, Chlausezunft. 3. Dezember: Budget-GV<br />
Bürgergemeinde, Kornkammer Alte Mühle, Bürgergemeinde. 13.<br />
Dezember: Seniorenweihnacht, Pfarreiheim, Forum St. Martin. 19. Dezember:<br />
Seniorentanz, Gemeindesaal Mühlematt, Pro Senectute.<br />
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Egerkingen und<br />
<strong>Olten</strong><br />
Mit der Egerkinger Gemeindepräsidentin im Gespräch<br />
«Es war ein intensives Jahr»<br />
Gemeindepräsidentin Johanna<br />
Bartholdi verriet uns ,wie das<br />
Jahr für Egerkingen verlief,was<br />
2013 ansteht, und ob sie sich auf<br />
die Weihnachtszeit freut.<br />
Johanna Bartholdi, das Jahr neigt<br />
sich dem Ende zu. Wie sieht Ihr<br />
Rückblick als Gemeindepräsidentin<br />
aus?<br />
Es war ein äusserst intensives und<br />
teilweise ernüchterndes Jahr. Daich<br />
eher ungeduldiger Natur bin, möchte<br />
ich viel schneller Resultate sehen.<br />
Die wirtschaftlichen, finanziellen<br />
aber auch politischen Rahmenbedingungen<br />
erlauben aber nur ein behutsames<br />
und vorsichtiges Vorgehen.<br />
Zwar konnte die Ortsplanung<br />
bis zur Vorprüfungsreife gebracht<br />
werden, ein Vorprojekt der Umgestaltung<br />
der Martin/Bahnhofstrasse<br />
in Zusammenarbeit mit einer Mitwirkungsgruppe<br />
nimmt langsam<br />
Gestalt an, aber in wichtigen Themen<br />
wie z.B. die Optimierung des<br />
Autobahnanschlusses Egerkingen<br />
und in der Realisierung eines Grossprojekts<br />
in Egerkingen, konnte kaum<br />
etwas bewegt werden. Die Zusammenarbeit<br />
mit dem Gemeinderat,<br />
den Kommissionen und der Verwaltung<br />
war aber immer von grosser<br />
Sachlichkeit, Respekt und Geradlinigkeit<br />
geprägt. Nie war mir eine<br />
Sitzung «zuwider».<br />
Welche Geschäfte/Sitzungen<br />
stehen noch an bis Ende Jahr?<br />
Bis Ende Jahr muss noch das Budget<br />
2013 von der Gemeindeversammlung<br />
genehmigt werden; dies nebst<br />
den laufenden Geschäften, die<br />
scheinbar Tendenz haben, eher zuzunehmen<br />
als sich zu vermindern.<br />
Besonders freue ich mich auf den 5.<br />
Dezember. Der Gemeinderat möchte<br />
das Sitzungsjahr mit einem Jugendparlament<br />
abschiessen.<br />
Welches Ereignis bleibt Ihnen in<br />
diesem Jahr am besten in Erinnerung?<br />
Das gibt es meines Erachtens in Egerkingen<br />
eigentlich nur ein Schlagwort<br />
«Die Fledermaus». Die drei<br />
Aufführungen dieser Operette von<br />
Johanna Bartholdi freut sich auf die Adventszeit.<br />
Johann Strauss im Mai 2012, durch<br />
die MG Konkordia, dem Kirchenchor<br />
St. Martin, verstärkt durch den<br />
Jodlerclub Gunzgen, werden ganz<br />
sicher in Geschichte unseres Dorfes<br />
eingehen. Auch gefreut hat mich in<br />
diesem Jahr die äusserst gut gelungene<br />
Hauptübung der Feuerwehr.<br />
Das Engagement der Angehörigen<br />
der Feuerwehr –nicht nur an der<br />
Hauptübung – ist äusserst bemerkens-<br />
und lobenswert.<br />
Worauf wird die Gemeinde Egerkingen<br />
nächstes Jahr ein besonderes<br />
Augenmerk richten?<br />
Nach wie vor drücken uns die Finanzsituation<br />
und die schier ausufernden<br />
Kosten im Sozial- und<br />
Schulbereich. Wir werden nicht darum<br />
herumkommen, alle <strong>Ausgabe</strong>-<br />
www.moebelabitare.ch<br />
www.moebelabitare.ch<br />
Bild: z.V.g.<br />
und Einnahmeposten genau unter<br />
die Lupe zu nehmen. Wirmüssen alle<br />
aus den bekannten Denkmustern<br />
ausbrechen und den Mut haben,<br />
auch Unkonventionelles umzusetzen.<br />
Freuen Sie sich auf die Adventsund<br />
Weihnachtszeit? Was steht<br />
bei Ihnen auf der Weihnachtswunschliste?<br />
AufdiesekurzeAuszeitfreueichmich<br />
wirklich. Es ist eine Zeit der Besinnung<br />
und die Hektik nimmt merklich<br />
ab. Meine Wunschliste ist kurz,<br />
aber enthält zwei grosse Wünsche:<br />
Finanzielle Genesung der Gemeinde<br />
und für alle die Erfüllung des Wunsches<br />
nach körperlicher und geistiger<br />
Gesundheit.<br />
Interview: Chantal Siegenthaler<br />
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31. Oktober 2012 Aktuell Seite 7<br />
Zyklus-Show<br />
OLTEN Was Mädchen über ihren Körper wissen wollen<br />
Das Schweizerische Rote Kreuz<br />
Kanton Solothurn führt am 10.<br />
November den Mädchenworkshop<br />
«Dem Geheimcode meines<br />
Körpers auf der Spur»<br />
durch. Im Mittelpunkt des<br />
Workshops steht das Erleben<br />
des eigenen Körpers.<br />
Wie Mädchen ihren eigenen Körper<br />
erleben und bewerten, hat<br />
grossen Einfluss auf ihr Selbstbild.<br />
Die Wertschätzung des eigenen<br />
Körpers ist Grundvoraussetzung<br />
für einen verantwortungsvollen<br />
Umgang mit ihm. Das Zyklusgeschehen<br />
im Körper der Frau wird<br />
in sehr anschaulicher, mädchengerechter,<br />
liebevoller Weise mit einer<br />
wertschätzenden Sprache, mit<br />
farbenfrohen Materialien, bunten<br />
Tüchern, Musik und Spielen gemeinsam<br />
dargestellt. Rahel, 13<br />
Jahrealt,warvoreinemhalbenJahr<br />
in der Zyklus-Show. Heute sagt sie<br />
dazu: «Meine Mutter hat mich angemeldet.<br />
Es war überraschenderweise<br />
spannend, lustig und<br />
lehrreich. Ich fühle mich nun vorbereitet<br />
für die erste Mens, sonst<br />
hätte ich Panik bekommen.» Die<br />
Zyklus-Show beinhaltet den Workshop<br />
für Mädchen, zwischen 10 und<br />
13 Jahren und den vorgängigen Elternvortrag.<br />
Der Elternvortrag findetam9.November,19.30bis21.30<br />
Uhr, anHammerallee 19 in <strong>Olten</strong><br />
statt;derMädchenworkshopam10.<br />
November, 10bis 17 Uhr, ander<br />
gleichen Adresse. Anmeldeschluss<br />
ist der 2. November. Die Zyklus-<br />
Show kostet gesamthaft Fr. 100.-.<br />
Bei Fragen wenden Sie sich an das<br />
Schweizerische Rote Kreuz KantonSolothurn,Ringstrasse17,4600<br />
<strong>Olten</strong>, Telefon 062 207 02 50. pd<br />
Schottisches Brauchtum<br />
zu Gast in Härkingen<br />
KONZERT Die Swiss<br />
Highland Pipers pflegen<br />
das schottische<br />
Brauchtum und die<br />
schottische Musik,<br />
insbesondere das<br />
Spiel der Great Highland<br />
Bagpipes und der<br />
dazu gehörenden<br />
Drums. Unterstützt<br />
werden sie für diesen<br />
speziellen Abend von<br />
der Musikgesellschaft Härkingen<br />
und dem Drumteam Steinen.<br />
Die Fachkommission Schule +Jugend<br />
und Kultur lädt wie folgt ein:<br />
Swiss Highland Pipers and Friends,<br />
am Samstag, 1. Dezember, inder<br />
Mehrzweckhalle Härkingen. Türöffnung:<br />
19.30 Uhr (freie Sitzwahl;<br />
Plätze sind nicht nummeriert);<br />
Die Haar-Mineral-Analyse<br />
Ein ausgeglichener Vitamin- und Mineralstoffhaushalt<br />
ist entscheidend für eine<br />
gute Gesundheit, optimale Leistungsfähigkeit<br />
und das allgemeine Wohlbefinden.<br />
Störungen im Gleichgewicht der<br />
lebenswichtigen Mineralstoffe und Spurenelemente<br />
können sich negativ auf das<br />
Wohlergehen des Menschen auswirken<br />
und kann zu akuten sowie chronischen<br />
Krankheitszuständen führen. Leider ist<br />
ein Ungleichgewicht nicht sofort zu erkennen.<br />
Die Haar-Mineral-Analyse bietet Ihnen<br />
die Möglichkeit, detaillierte Informationen<br />
über Ihre persönliche Nährstoff- und<br />
Stoffwechsel-Situation zu erhalten. Neben<br />
einem Mangel zeigen die anhand der<br />
Rückstände im Haar gemessenen Werte<br />
auch Schwermetallbelastungen auf.<br />
Eine solche Analyse ist für jedermann geeignet.<br />
Auch hier gilt das Motto „vorbeugen<br />
ist besser als heilen“. Denn je früher<br />
Sie erkennen, wie Ihr Stoffwechsel funktioniert,<br />
desto besser können Sie auf die<br />
Bedürfnisse Ihres Körpers eingehen. Mit<br />
der richtigen Versorgung an Vitalstoffen<br />
halten Sie Ihren Körper gesund, fit und<br />
leistungsfähig und beugen aktiv Spätfolgen<br />
vor.<br />
Konzertbeginn: 20 Uhr. Vorverkauf:<br />
Ab 5. November auf der Gemeindeverwaltung<br />
Härkingen zu<br />
den üblichen Schalteröffnungszeiten.<br />
Kosten: Fr. 5.-. Die Tickets<br />
ausschliesslich im Vorverkauf; es<br />
gibt keine Abendkasse. Weitere Infos<br />
unter www.highlandpiper.ch<br />
oder www.drumteam.ch. pd<br />
Wir inder Drogerie im Centro inLostorf<br />
beraten Sie gerne individuell zum Thema<br />
Haar-Mineral-Analyse. Die Analyse kostet<br />
Fr. 235.- und beinhaltet neben der<br />
schriftlichen Aufgliederung aller Werte<br />
auch das Auswertungsgespräch<br />
(ca. 45-60 Minuten) inklusiv der anschliessenden<br />
Therapiebegleitung.<br />
Gerne beraten wir Sie persönlich.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Ihr Drogerie im Centro-Team<br />
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Bon<br />
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Gültig bis Ende November 2012<br />
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Telefon 062 298 08 20<br />
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schoen-gesund.ch<br />
Das Eigentümerforum der Quartiere<br />
Bifang und Hardfeld am letzten<br />
Montag war sehr gut besucht.<br />
Wie schon im OT vom 24.10.12 erwähnt,<br />
war eine Erwartungshaltung,<br />
insbesondere die resultierende<br />
Zielsetzung der Eigentümerbefragung.<br />
Wasmich aber sehr<br />
befremdet, keiner der leitendenden<br />
Leute aus der Baudirektion,<br />
inklusive des Stadtrates M. Wey,<br />
Baudirektor und «möchtegern»<br />
Stadtpräsident, waren anwesend.<br />
Das Desinteresse an der baulichen<br />
Entwicklung der rechten Aareseite<br />
und das politische Spüren<br />
in Gesprächen mit den Eigentümer<br />
durch die Bauverwaltung und<br />
des Baudirektors waren offensichtlich.<br />
Aber die Vögte vom<br />
Stadthaus senden lieber Fremde<br />
auf die rechte Aareseite, die mit<br />
langphrasigen Erklärungen und<br />
telefonischen Beispielen den<br />
Nichtaufschwung und ihr Nichtstun-Können<br />
mit schönen Bilder<br />
und Graphiken einer Power-Point-<br />
Präsentation erklären wollen.<br />
Einmal mehr zeigt sich, wie wichtig<br />
es wäre, wenn man vor Ort<br />
wohnen würde. Die Probleme<br />
Stubete im<br />
Bowlingcenter<br />
TRIMBACH Am Sonntag fand im<br />
Bowlingcenter Trimbach im<br />
Restaurant The Grillhouse in<br />
Zusammenarbeit mit der Solothurner<br />
Sektion des Verbandes<br />
der Schweizer Volksmusik wieder<br />
eine Stubete statt. Während<br />
der Stubete servierte das Bowlingcenter-Team<br />
verschiedene<br />
schmackhafte Gerichte aus der<br />
Schweizer Küche.<br />
Lesermeinung<br />
«Stadt ist praktisch, aber halt nicht schön»<br />
könnten direkt angegangenen<br />
werden, denn handeln und machen<br />
ist gefragt, nicht Fantasien.<br />
Nur zwei Aktualitäten, die vom<br />
Kantonsrat im September geänderte<br />
kantonale Bauverordnung,<br />
muss umgehend, das heisst die<br />
Zonenänderungen im Sinne der<br />
raumplanerischen Entwicklung<br />
bis zum vereinfachten Baugenehmigungsverfahren,<br />
umgesetzt<br />
werden. Die Sanierung der Kantonsschule<br />
muss verhindert werden.<br />
Warum? Der FHNW-Neubau<br />
wird nächstens eingeweiht und bis<br />
zur FHNW-Hauptgebäude sind<br />
verschiedene Neubauten Sälipark<br />
und Sälihof oder Zweckbauten<br />
Freizeitland. Aber zwischen Sälihof<br />
und FHNW-Neubau gibt es<br />
Bauten, die nicht mehr in's Bild<br />
passen. Statt sich beim Kanton mit<br />
allen Mitteln für die Verlegung der<br />
Kanti in diesen Raum einzusetzen,<br />
schweigt man, und verpasst<br />
wieder einmal mehr eine Chance,<br />
die Stadt <strong>Olten</strong> attraktiver und<br />
harmonischer zu machen. Denn<br />
ob der Kanton die FHNW je erweitern<br />
kann, ist politisch eher<br />
unwahrscheinlich. Die demogra-<br />
Bilder: z.V.g.<br />
phischen und finanziellen Entwicklungen<br />
sprechen dagegen. So<br />
bleibt dieser Raum ewig unattraktiv<br />
und leblos. Die Stadt hat<br />
wirklich und immer wie mehr den<br />
Charakter einer Schlafstadt. Die<br />
jungen Paare ziehen nach <strong>Olten</strong>,<br />
weil ihnen die idealen öffentlichen<br />
Verbindungen alle Möglichkeiten<br />
offenlassen. An einer Identifikation<br />
und Teilnahmen am Oltner<br />
Geschehen ist man nicht interessiert.<br />
Eingekauft und konsumiert<br />
wird anderswo! Am Sozialleben<br />
will man nicht teilnehmen.<br />
Ohne Kunden kann kein Gewerbe<br />
überleben. Die Leere wird<br />
immer mehr. <strong>Olten</strong> ist nicht nur<br />
einfach bedürfnisgerecht und sehr<br />
praktisch! Egoismus zerstört auch<br />
–und <strong>Olten</strong> hat seine schönen Seiten.<br />
Es ist wie bei einem Osternest,<br />
wenn man es findet, ist man<br />
überrascht, freut sich und geniesst.<br />
Aber Grundsätzlich fehlt<br />
das Vertrauen in die Stadtführung<br />
und Verwaltung, das konnte<br />
man auch diesem Forum feststellen.<br />
Rolf Sommer,<br />
SVP-Kantonsrat, <strong>Olten</strong><br />
Bitte senden Sie und Ihre Berichte an:<br />
redaktion@noz.ch. Bitte beachten Sie Folgendes: Aus<br />
Platzgründen können wir als Wochenzeitung Berichte<br />
mit über 3000 Zeichen nicht platzieren. Besten Dank.
Die Seite für Die frau<br />
Frisurentrends im Herbst 2012<br />
Sehr lange glatte Haare bleiben uns als Frisurentrend<br />
erhalten, werden aber mit strengem<br />
Mittel- oder tiefem Seitenscheitel gestylt. Der<br />
Wet-Look beschert uns auch im Herbst noch<br />
einen feuchten Kopf und der Bob erlebt sein<br />
Revival in all seinen Facetten. Dann wären<br />
da noch kunstvolle Hochsteckfrisuren,<br />
Locken und Big Hair im Retro-Look,<br />
die Lust auf den Frisuren-Herbst<br />
machen. Bei dieser<br />
Fülle an Trends und Möglichkeiten<br />
sollte für jede Haarpracht etwas<br />
Passendes dabei sein.<br />
Bild: fotolia.com<br />
Auch seitliche Ponies und extrem tiefe Seitenscheitel<br />
liegen im Trend.<br />
Quelle: frauenzimmer.de<br />
Modetrends im Herbst 2012<br />
Der Herbst wird stylisch: Gothic, Rock Chick &Military sind nur einige<br />
der Modetrends 2012:<br />
Leder: Leder kommt einfach nicht aus der Mode! Auch im Herbst/Winter<br />
2012/13 sind Jacken, Mäntel und Kleider aus Leder oder mit Ledereinsätzen<br />
in.<br />
Gothic: Die Herbstmode 2012 wird düster! Romantisch-düstere Kleider<br />
aus zarter Spitze, dunklem Samt und Leder.Stars wie Gwyneth Paltrow,Katy<br />
Perry,Rooney Mara und Kristen Stewart lieben den neuen Gothic-Look!<br />
Pulli statt Cardigan: Im Herbst und Winter 2012 hat die geknöpfte Strickjacke<br />
endgültig ausgedient. Stattdessen tragen wir Pullis! Mit Raglan-Ärmeln,<br />
mit dicken Bündchen, grob gestrickt, kurz, oversized, im Boyfriend-Look.<br />
Quelle: www.jolie.de<br />
Die neue Mitte –Gürtel betonen die Taille<br />
Modisch richten sich alle Blicke in der Herbst- und Wintermode 2012<br />
auf die Körpermitte. Gürtel mit Applikationen oder in farbigem Leder<br />
sind das wichtigste Accessoire der Saison. Besonders die breiten Modelle<br />
zaubern eine schmale Taille.<br />
Quelle: www.mode.t-online.de<br />
Einladung zumClinique-Schminkabend<br />
Reservieren Sie sich IhrenPlatz füreinen gemütlichenSchmink-Abendmit Clinique!<br />
LassenSie sich vonunserer diplomierten Visagistinfachkundig beratenund finden SieIhr<br />
typgerechtes Make-up, welchesauchzuHause gelingt.<br />
Wann: Mittwoch,7.November um 18.45 Uhr<br />
Wo: Apotheke-Drogerie Kurz,Trimbach<br />
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3. November 2012.<br />
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Unsere Öffnungszeiten:<br />
Mo 14.00 –18.30<br />
Di –Fr 09.00 –11.30 13.30 –18.30<br />
Samstag 08.00 –11.30 13.00 –16.00<br />
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sind Sie perfekt ausgerüstet.<br />
Kräftige Profilsohlen, robustesLederundechtesLammfellsind<br />
genau das Richtige für einen<br />
Streifzug in der kalten Jahreszeit.<br />
Nicht nur Schuhe im Bergsteiger-<br />
Look, auch derbe Biker Boots mit<br />
Nieten sind in diesem Herbst richtig<br />
angesagt. Der Vorteil dieses<br />
Trends: So bekommen Sie bei<br />
Sturm, Regen, Wind und Kälte<br />
niemals kalte oder nasse Füsse.<br />
Biker oder Bergsteiger Boots sind<br />
nichts für Sie? Kein Problem: Auch<br />
Schnürschuhe liegen zur kalten<br />
Jahreszeit wieder hoch im Kurs.<br />
Ob in Brauntönen oder in klassischen<br />
Schwarz: Mit Schnürern<br />
machen Sie in diesem Herbst garantiert<br />
nichts falsch.<br />
Cognac-Trend: Die Farbe der<br />
Herbst-Winter-Saison heisst Cognac!<br />
Am besten kommt der warme<br />
Braunton mit dem leichten<br />
Rotstich auf Leder und Velours zur<br />
Geltung.<br />
Chukka-Boots-Trend: Chukka-<br />
Boots aus weichem Veloursleder<br />
und der charakteristischen Wulstnaht<br />
erleben ein Revival. Die in de<br />
40er- und 50er-Jahren beliebten<br />
Freizeitschuhe für Männer sind<br />
jetzt auch für Frauen zu haben.<br />
Contrast-Heels-Trend: Auch bei<br />
Schuhen kann ein schöner Rücken<br />
entzücken. Fersenpartie und<br />
Absatz heben sich durch metallische<br />
Applikationen, Lack- und<br />
Reptilleder vom Schaft ab.<br />
Deep-Reds-Trend: Tiefe Rotnuancen<br />
sind bei Stiefeln, Halbschuhen<br />
und Pumps nicht wegzudenken.<br />
Ob extravaganter Material-Mix<br />
oder schlicht geschnürt<br />
mit Keilabsatz: Die Farbvarianten<br />
reichen von Wein- und Beerenrot<br />
bis zu Rubin- und Purpurtönen.<br />
Folklore-Trend: Auf Sneakers,<br />
Boots und Langschaftstiefeln finden<br />
sich traditionelle Muster der<br />
nordischen und südamerikanischen<br />
Folklore. Durch einen Mix<br />
aus bunten Woll- und Filz-Einsätzen,<br />
Fransen, Stickereien und<br />
Perlen bekommen die Schuhe einen<br />
modernen Touch.<br />
Keilabsatz-Trend: Keilabsatz bei<br />
Pumps, Sneakers und Chelsea-<br />
Boots. Aber auch im puristischen<br />
Stil machen Sie in Keilabsatz-Stiefeletten<br />
aus Glattleder eine gute<br />
Figur.<br />
Weitere Schuhtrends finden Sie<br />
unter anderem auf www.frauenzimmer.de<br />
Quelle: www.frauenzimmer.de
31. Oktober 2012 <strong>Olten</strong> - RegiOn Seite 9<br />
Ferienpass trainiert<br />
OBERBUCHSITEN Gewaltprävention WingTsun-Schule<br />
Im Ferienpass der Gemeinde<br />
Oberbuchsiten wurde nebst 41<br />
anderen Kursen auch in diesem<br />
Jahr wieder ein Kurs für Gewaltprävention<br />
von der<br />
WingTsun-Schule Oberbuchsiten<br />
angeboten.<br />
Mitte Oktober haben Mädchen und<br />
Jungs im Alter von sechs bis zwölf<br />
Jahren begeistert den ganzen<br />
Nachmittag in den Räumlichkeiten<br />
der WingTsun-Schule Oberbuchsiten<br />
geübt. Die Gewaltprävention<br />
von WingTsun lehrt die<br />
Kids: klare Grenzen zu ziehen,<br />
Grenzen bewachen, Grenzen verteidigen.<br />
Dies bringt Ruhe und Sicherheit<br />
–auch im Schulzimmer<br />
und auf dem Pausenplatz. Schul-<br />
Filmvorführung<br />
leiterin Béatrice Markwalder sowie<br />
Ausbilderin Cecilia haben den<br />
Kindern vermittelt, wie sie sich<br />
verhalten sollen, um nicht Opfer zu<br />
werden. Die Kursleiterinnen haben<br />
Beispiele gezeigt, mögliche Situationen<br />
in Rollenspielen geübt,<br />
aber auch geduldig alle Fragen beantworten,<br />
die Kinder ihres Alters<br />
zu diesem Thema haben.<br />
Nach dreieinhalb Stunden intensivem<br />
Training gingen die Kids<br />
selbstbewusst und um eine grosse<br />
Erfahrung reicher mit dem erhaltenen<br />
Zertifikat nach Hause. Hoffentlich<br />
erinnern sich diese Kinder<br />
in brenzligen Situationen an<br />
diesen Nachmittag und reagieren<br />
entsprechend.<br />
pd<br />
STARRKIRCH-WIL Handwerk der Holzernte<br />
Kürzlich lud die Bürgergemeinde<br />
Starrkirch-Wil die<br />
Starrkirch-Wilerinnen und<br />
Starrkirch-Wiler zu einer Filmvorführung<br />
ein, bei der das<br />
Handwerk der traditionellen<br />
Holzernte in Erinnerung gerufen<br />
wurde.<br />
Die Arbeit im Holz war früher aufwendig<br />
und verlangte Können,<br />
Kraft und Übung. Ganz anders als<br />
heute, wo viel mit maschinellen<br />
Mitteln gearbeitet wird.<br />
Willi Steiner aus dem Kanton Aargau<br />
und Hans Wilhelm aus dem<br />
bündnerischen Prättigau erzählten<br />
von der mannigfaltigen Arbeit<br />
im Holz, schilderten Erfahrungen<br />
und Erlebnisse aus alten Zeiten.<br />
Historisches Filmmaterial aus der<br />
ersten Hälfte des zwanzigsten<br />
Bürgergemeindepräsident Horst Gschwind bei der Begrüssung.<br />
Jahrhunderts gewährte einen Einblick<br />
in die damaligen Arbeitsabläufe<br />
und zeigt die traditionellen<br />
Werkzeuge der Holzernte im Einsatz.<br />
Vonder Auswahl der Bäume über<br />
das Fällen, Transportieren, bis hin<br />
zur Lagerung, zeigten die interessanten<br />
und dokumentarischen<br />
Filmbeiträge ein heute beinahe in<br />
VergessenheitgeratenesKapitalder<br />
Schweizer Waldarbeit.<br />
Red und Antwort<br />
Vordem Apéro standen Bürgergemeindepräsident<br />
Horst Gschwind<br />
und der Präsident der Forstkommission,<br />
Hans Aeschbacher, für<br />
Fragen Red und Antwort. Der anschliessende,<br />
gemeinsame Apéro<br />
rundete diesen Abend in gelungener<br />
Art und Weise ab. gr<br />
Bild: z.V.g.<br />
Kürzlich führte die Feuerwehr<br />
Winznau ihre Hauptübung 2012<br />
durch. Im Vordergrund stand<br />
die Präsentation des neuen<br />
Tanklöschfahrzeuges und der<br />
neuen Motorspritze. Nach der<br />
Hauptübung fand der Feuerwehrabend<br />
statt, an welchem<br />
die Angehörigen der Feuerwehr<br />
befördert und geehrt<br />
wurden.<br />
Anlässlich ihrer Hauptübung demonstrierte<br />
die Feuerwehr Winznau<br />
kürzlich den Einsatz des neuen<br />
Tanklöschfahrzeuges und der<br />
neuen Motorspritze. Bevor die<br />
neuen Geräte zum Einsatz kamen,<br />
wurden sie durch den Gemeindeleiter<br />
und Diakon Max Herrmann<br />
gesegnet. Das Tanklöschfahrzeug<br />
(TLF) wurde im Rahmen einer<br />
Sammelbestellung der Solothurnischen<br />
Gebäudeversicherung<br />
(SGV) angeschafft.<br />
Das Fahrzeug wird als Kleintanklöschfahrzeug<br />
bezeichnet und beinhaltet<br />
einen 1000 Liter Wasservorrat.<br />
Für den effektiven Löscheinsatz<br />
besitzt das TLF einen integrierten<br />
Netzmitteltank. Das<br />
Netzmittel kann in der gewünschten<br />
Dosis individuell zugeschaltet<br />
werden. Der Unterschied zwischen<br />
Löschen mit und ohne Netzmittel<br />
wurde anlässlich der Einsatzübung<br />
der Bevölkerung auf<br />
eindrückliche Art gezeigt. Mit der<br />
neuen Motorspritze wurde direkt<br />
ab der Aare Wasser angesogen und<br />
Hauptübung<br />
WINZNAU Feuerwehr: Einsatzübung und Geselligkeit<br />
Diakon Max Herrmann segnete die neuen Geräte.<br />
ein Löschangriff demonstriert.<br />
DurchdieeinfacheBedienungkann<br />
die Motorspritze im Einsatz noch<br />
effizienter eingesetzt werden.<br />
Reges Interesse<br />
Beim Apéro nach der Einsatzübung<br />
hatte die Bevölkerung die<br />
Gelegenheit die Fahrzeuge und das<br />
MaterialderFeuerwehrWinznauzu<br />
besichtigen. Die Feuerwehrfrauen<br />
und Feuerwehrmänner standen<br />
den interessierten Personen Rede<br />
und Antwort. Insbesondere das<br />
neue TLF stiess auf reges Interesse.<br />
Beim gemeinsamen Abendessen<br />
blickte Markus Baltermi auf sein<br />
erstes Jahr als Kommandant der<br />
Feuerwehr Winznau zurück. Im<br />
zurückliegenden Jahr wurden<br />
durch die Feuerwehr Winznau ge-<br />
Feuerwehrmagazin<br />
Bild: z.V.g.<br />
samthaft 10 kleine Einsätze mit 35<br />
Soldstunden geleistet. Ein Brandeinsatz<br />
wurde glücklicherweise<br />
nicht geleistet. Von den geleisteten<br />
Einsatzstunden entfallen 17<br />
Stunden auf Wassereinbrüche und<br />
16 Stunden für Herznotfälle und<br />
Patientenbergung. Lediglich 2<br />
Stunden Einsatz waren für eine<br />
Brandmeldeanlage von Nöten. Anlässlich<br />
des Feuerwehrabends<br />
wurden der Vize-Kommandant,<br />
Oblt Thomas von Arx und der ehemalige<br />
Materialwart, Fw André Peter<br />
verabschiedet. Beide leisteten<br />
langjährige Dienste in der Feuerwehr<br />
Winznau, Thomas von Arx 26<br />
Jahre und André Peter 28 Jahre.<br />
Aufgrund der besuchten Kurse und<br />
des Engagements in den verschiedenen<br />
Funktionen wurden diverse<br />
Beförderungen ausgesprochen. pd<br />
OBERGÖSGEN Hauptübung und Einweihung interessierte Bevölkerung<br />
Kürzlich fand die diesjährige<br />
Hauptübung der Feuerwehr<br />
Obergösgen statt. Die Übung<br />
stand im Zeichen der Einweihungsfeier<br />
des neuen Feuerwehrmagazins<br />
an der Hardmattstrasse.Nach<br />
einer Planungszeit<br />
von drei Jahren und<br />
einer Bauzeit von nur vier Monaten,<br />
konnte die Feuerwehr<br />
ihr neues Domizil übernehmen.<br />
Viele Jahre wurde in Obergösgen<br />
über das Feuerwehrmagazin diskutiert.<br />
Nachdem in den 90er-Jahren<br />
das alte Magazin im Gemeinderat<br />
bereits traktandiert war,<br />
wurde im Jahre 2007 ein Projekt<br />
«Umbau» ausgearbeitet und das alte<br />
Gebäude anschliessend durch<br />
ein Ingenieurbüro auf seine Gebrauchstauglichkeit<br />
geprüft. Das<br />
gesamte Haus wies Mängel in der<br />
Bausubstanz auf, welche den heutigen<br />
Anforderungen für eine Feuerwehr<br />
nicht mehr genügen würden.<br />
Nach vielen Diskussionen im<br />
Gemeinderat, unter anderem auch<br />
wegen der Prüfung verschiedener<br />
Standorte, wurde im Jahr 2009 der<br />
Ausschuss «Neues Feuerwehrmagazin»<br />
gegründet. Vertreter des<br />
Gemeinderates, der Finanzkommission,<br />
der Feuerwehrkommission<br />
sowie der Baubehörde begleiteten<br />
das Projekt Neubau. Nach<br />
anfänglichen Einsprachen konnten<br />
die konkreten Arbeiten im<br />
Winter 2011 endlich beginnen. Das<br />
Architekturbüro<br />
agA,<br />
Winz+Partner<br />
GmbH aus <strong>Olten</strong><br />
wurde mit<br />
der Projektierung<br />
und<br />
Realisierung<br />
des Neubaus<br />
beauftragt. Im<br />
Februar dieses<br />
Jahres<br />
wurde das<br />
ehemalige<br />
Magazin mit angebautem Wohnteil<br />
abgebrochen, und Ende Mai begannen<br />
die Bauarbeiten. Nach einer<br />
kurzen Bauzeit von rund vier<br />
Monaten konnten die Hauptarbeiten<br />
am Gebäude Ende September<br />
2012 termingerecht beendet<br />
werden. Im Oktober erfolgten<br />
noch die Umgebungsarbeiten und<br />
innerhalb von drei Tagen wurde<br />
sämtliches Feuerwehrmaterial<br />
vom provisorischen Magazin in der<br />
Militärunterkunft unterhalb der<br />
Mehrzweckhalle durch Mitglieder<br />
des Zivilschutzes Mittelgösgen gezügelt.<br />
Das Provisorium diente in<br />
den letzten rund zwei Jahren als<br />
Heimat der Feuerwehr.<br />
Neue Heimat<br />
Das neue Magazin dient nun als<br />
neue Heimat für die Feuerwehr<br />
Obergösgen. Anlässlich der Hauptübung<br />
konnte die Gemeinde den<br />
Neubau offiziell einweihen. Die ge-<br />
samte Mannschaft freut sich, dass<br />
eine lange Geschichte endlich ein<br />
gutes Ende gefunden hat. Das Publikum<br />
konnte nach dem offiziellen<br />
Teil das neue Magazin begutachten.<br />
Beim anschliessenden Apèro<br />
wurde viel über die letzten Jahre<br />
diskutiert. Am Abend blickte Kommandant<br />
Reto Meier auf das vergangene<br />
Feuerwehrjahr zurück. In<br />
insgesamt 10 Einsätzen, oder gesamthaft<br />
246 Einsatzstunden,<br />
stand die Feuerwehr Obergösgen<br />
2012 für die Bevölkerung im Einsatz.<br />
Nach langjährigem Feuerwehrdienst<br />
wurden Thomas Müller<br />
und Ralph Wiederkehr verabschiedet.<br />
Beide Feuerwehrleute<br />
leisteten lange Jahre zum Wohl der<br />
Gemeinde Feuerwehrdienst. Die<br />
Feuerwehr Obergösgen bedankt<br />
sich bei beiden für ihren Einsatz<br />
und wünscht ihnen alles Gute im<br />
wohlverdienten «Ruhestand».<br />
Roman Bärfuss
WASCHANLAGEN<br />
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Ihres Autos einen unserer Inserenten.<br />
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Eine Grundregel<br />
für eine sichere Fahrt in den<br />
Herbst lautet: runter mit dem<br />
Dreck des Sommers. Wer meint,<br />
dies mit Schwamm und Wasser im<br />
eigenen Hof erledigen zu können,<br />
liegt falsch. Es ist ohnehin<br />
nachgewiesen, dass man bei der<br />
Handwäsche den Schmutz häufig<br />
nur verreibt oder erst recht in<br />
den Lack einarbeitet. «Wilde Wäscher»<br />
tun ihrem Fahrzeug keinen<br />
Gefallen und verschwenden<br />
dabei noch kostbares Wasser,<br />
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Waschanlage, doch die Sicht wird<br />
nicht besser, sondern schlechter,<br />
weil zum Strassendreck noch ein<br />
Schmierfilm hinzukommt. Besuchen<br />
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Hinterrädern leitet, wenn es Traktion<br />
und Handling erfordern. Drei<br />
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Treibstoffsparenden Opel Start/Stop-<br />
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Der Mokka tritt bullig auf, wirkt aber<br />
zugleich schwungvoll elegant und<br />
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den robusten Auftritt.<br />
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erweitern. Opel ist der einzige<br />
Hersteller, der ein solches System<br />
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Der Opel Mokka ist sowohl mit<br />
Front- als auch mit Allradantrieb erhältlich.<br />
Das Allradsystem gewährleistet<br />
ein nochmals höheres Niveau<br />
an Fahrstabilität und -sicherheit und<br />
erweitert die Einsatzmöglichkeiten<br />
des Mokka in unwegsamem Gelände.<br />
Wenn Traktion oder Handling<br />
es erfordern, leitet das System<br />
automatisch und stufenlos Kraft zu<br />
den Hinterrädern. Das serienmässige<br />
Elektronische Stabilitäts-Programm<br />
(ESP) enthält neben einer<br />
Traktionskontrolle eine Berg-An- und<br />
-abfahrhilfe, die Fahrkomfort und -<br />
sicherheit an Steigungs- und Gefällstrecken<br />
steigern. Die Opel-<br />
Frontkamera ermöglicht weitere Assistenzfunktionen<br />
wie Spurassistent<br />
und Verkehrszeichenerkennung.<br />
Kein anderes subkompaktes SUV<br />
bietet diese Fülle an Sicherheits- und<br />
Komforttechnologien.<br />
Der Opel Mokka kommt Ende 2012<br />
in den Handel. pd
31. Oktober 2012 Region - olten Seite 11<br />
Jenseits von Eden<br />
OLTEN Ein Bruderzwist, der Geschichte schrieb<br />
In diesem Schauspiel nach einem<br />
Roman von John Steinbeck<br />
in der Theaterfassung<br />
von Ulrike Syha geht es um die<br />
Hintergründe des Bruderzwists.<br />
Es ist dies eine Geschichte,<br />
die jeden tief berührt,<br />
weil er miterleben muss,<br />
wie einschneidend Auseinandersetzungen<br />
unter Geschwistern<br />
sind.<br />
Steinbecks Roman wurde mit<br />
James Dean brillant verfilmt und<br />
ging dadurch rund um die Welt. Ulrike<br />
Syha hat sich in ihrer Inszenierung<br />
darum bemüht, dem Inhalt<br />
in all seiner Tiefe gerecht zu<br />
werden. Im Mittelpunkt steht Vater<br />
Adam, und zwar in einmaliger<br />
Topbesetzung mit Carsten Klemm,<br />
einem Schauspieler, der in all seinen<br />
Charakterrollen Furore macht.<br />
Er war schon ein paarmal höchst<br />
erfolgreich in <strong>Olten</strong> zu Gast. Die<br />
beiden Brüder Caleb und Aron<br />
werden gespielt durch Tim Mackenbrock<br />
und Lukas Hötzel, die<br />
anspruchsvolle Rolle der Cathy<br />
durch Iris Boss. Auch die anderen<br />
Personensindoptimalbesetzt:Kein<br />
Geringerer als TV-Star Jochen<br />
Horst spielt Lee, Benjamin Kernen<br />
interpretiert die Rolle des Samuel<br />
Hamilton. Dieser Bruderzwist<br />
nimmt im Laufe der Handlung alle<br />
Formen an. Zum Höhepunkt<br />
kommt es, als Caleb seinem Bruder<br />
mitteilt, dass ihre Mutter nicht<br />
gestorben ist, sondern in der Stadt<br />
das grösste Bordell betreibt. Er<br />
weiss ganz genau, dass diese Aussage<br />
für seinen Bruder den Untergang<br />
bedeutet. Dies ist dann auch<br />
so, Aron zieht in den Militärdienst<br />
undkommtdorterbärmlichum.Als<br />
Caleb vom Tode seines Bruders er-<br />
TV-Star Jochen Horst.<br />
fährt, bricht er mit einem Gehirnschlag<br />
zusammen. Auch ihn<br />
holt das Schicksal ein. Auf Hass und<br />
Eifersucht gibt es nie eine Antwort,<br />
besonders schmerzlich ist<br />
dies zu erfahren, wenn es um Geschwister<br />
geht. Caleb wurde von<br />
seinem Vater weniger geliebt als<br />
Aron, und dies war die Wurzel des<br />
ganzen Übels.<br />
Weltliteratur<br />
John Steinbeck war ein Meister in<br />
der Auslegung menschlicher Beziehungen.<br />
Als amerikanischer<br />
Autor feierte er Höhepunkte. Neben<br />
Erzählungen war er auch immer<br />
journalistisch tätig, schrieb<br />
auch Filmdrehbücher und Romandramatisierungen<br />
von über 29<br />
Romanen. Er wurde 1902 in der kalifornischen<br />
Kleinstadt Salinas geboren<br />
und starb am 20. Dezember<br />
1968. Mit diesem Roman hat er<br />
Weltliteratur geschrieben, und die<br />
Thematik des Bruderzwists hat<br />
nichts an Aktualität verloren. In<br />
dieser einmaligen Besetzung ist<br />
dieses Schauspiel einfach ein Muss!<br />
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info@stadttheater-olten.ch oder-<br />
Telefon 062 289 70 00, Abendkasse<br />
und Bar geöffnet ab 19 Uhr.<br />
Madeleine Schüpfer<br />
Lieder,Gedichte, Irrsin<br />
OLTEN Schertenlaib &Jegerlehner im Theaterstudio<br />
Das Berner Komik-Duo Schertenlaib<br />
&Jegerlehner zeigt am<br />
9./10. November 2012 «Schwäfu<br />
–ein stilles Glück» –eine<br />
erfrischende Mixtur aus<br />
Charme,Schalk und Musikalität.<br />
Schertenlaib&Jegerlehnersindauf<br />
ihre Art einzigartig. Sie kämpfen<br />
gegen die Wirklichkeit. Sievermessen<br />
die Gegenwart, tanzen über<br />
Zerbrechlichkeiten, stolpern mutig<br />
über untröstliche Melodien, stöbern<br />
gedankenverloren in ihren<br />
Beziehungskisten und erklären<br />
sich die Welt. Sie suchen Worte und<br />
Wärme. Ihre Gefühlsausbrüche<br />
sind echt und zahlreich. Sie singen<br />
zusammen: vom Hirsch, vom<br />
Traum, vom neuen Tag, von der Revolution.<br />
Und von der Liebe. Sie leben<br />
im Dorf, träumen von der Weite<br />
ihrer Gedanken. Sie pflanzen<br />
weiter Gemüse an und schöne Blumen.<br />
Sie wollen bereit sein; man<br />
weiss ja nie.<br />
Einzigartige Mischung<br />
Hinter dem Namen Schertenlaib &<br />
Jegerlehner steckt das Berner Komik-Duo<br />
Michel Gsell und Gerhard<br />
Tschan. Die beiden überzeugen<br />
und begeistern mit einer einzigartigen<br />
Mischung aus Charme,<br />
Schalk und Musikalität. Das Duo ist<br />
Bild: z.V.g.<br />
darüber hinaus poetisch, irgendwie<br />
intellektuell, präsent, zupackend,<br />
bescheiden, auch mal einsam<br />
zu zweit und immer jedes Mal<br />
einfach Klasse! Ein Abend, der<br />
nicht so schnell vergessen geht.<br />
Infos<br />
Am Freitag und Samstag, 9./10. November2012,jeweilsum20.15Uhr.<br />
Abendkasse und Bar offen ab19.30<br />
Uhr. Vorverkauf: Leotard, Ringstrasse<br />
28, 4600 <strong>Olten</strong>, Telefon 062<br />
212 40 10. pd<br />
Altmeister erkoren<br />
Der 1. Zunftmeister,Ewald<br />
Frey,begrüsste kürzlich 30<br />
Zünfter zum 39. Herbstbott.<br />
Die Zünftler erlebten einen<br />
tollen Abend und einige feierten<br />
noch bis in die frühen<br />
Morgenstunden.<br />
Nachdem Mundschenk und Stimmenzähler<br />
bestimmt waren, wurde<br />
das Herbstbott 2012 mit dem<br />
Singen des Zunftliedes feierlich eröffnet.<br />
Bereits beim ersten Traktandum<br />
wurde den Anwesenden<br />
wieder einmal mehr bewusst, wie<br />
traurige und fröhliche Momente im<br />
Leben eng verbunden sind, gedachten<br />
die Zünftler doch dem im<br />
Februar verstorbenen Zunftbruder<br />
Gutzi,aliasGerhardGutzwiller,mit<br />
einer Schweigeminute.<br />
Kandidaten vorgestellt<br />
Das Traktandum «Kandidatenanmeldungen»<br />
wurde mit freudigem<br />
Applaus eingeleitet, konnte der 1.<br />
Zunftmeister doch insgesamt vier<br />
Kandidaten als potenzielle Bärenzünftler<br />
vorstellen. Franz Brasser,<br />
Max Mangold, Florian Frey und<br />
Markus Ris werden über die nächsten<br />
Monate von ihrem Bärengötti<br />
in das Zunftleben eingeführt.<br />
Mit dem Traktandum «Ehrungen»<br />
schritt der Vorsitzende zu einem<br />
weiteren Höhepunkt und meinte zu<br />
Andi Portmann: «Mer danke för di<br />
Isatz zum Wohl vo der Bärezunft<br />
und hoffe natürlech, dass du witerhin<br />
eus mit Rat und Tatzur Site<br />
stohsch.» Das zeremonielle Einsetzungsritual<br />
wurde mit grossem<br />
Applaus begleitet.<br />
WANGEN Herbstbott der Bärenzunft Wangen<br />
Andi Portmann wurde vom Vorsitzenden zum Altmeister geschlagen.<br />
Jahresbericht und Chronik<br />
In chronologischer Reihenfolge<br />
verlas Ewald – gespickt mit<br />
einigen Reminiszenzen – seinen<br />
Jahresbericht. Danach war die<br />
Reihe am Chronisten. Gewohnt<br />
amüsant und spannend präsentierte<br />
er die Chronik und meinte<br />
dabei: «Der Göderi-Urs het öis dä<br />
Isatz organisiert, är esch halt för<br />
die Sach topmotiviert.» Das spontane<br />
Gelächter und der anhaltende<br />
Applaus waren das beste Zeugnis<br />
für Romans gelungenen Auftritt.<br />
Der Säckelmeister, Ruedi Berger,<br />
präsentierte einen erfolgreichen<br />
Jahresabschluss. Das für 2013 veranschlagte<br />
grosse Defizit wurde<br />
ohne Murren entgegengenommen,<br />
denn alle wissen, dass es mit der<br />
Anschaffung eines neuen Zunftkleides<br />
und verschiedenen Jubiläumsaktivitäten<br />
zusammenhängt<br />
Bild: z.V.g.<br />
und komplett mit eigenen Mitteln<br />
finanziert werden kann.<br />
Fortsetzung am Stammtisch<br />
Der 1. Zunftmeister führte speditiv<br />
durch das Herbsbott und konnte<br />
nach einer Stunde zum kulinarischen<br />
Teil überleiten, welcher aus<br />
dem obligaten Pot-au-Feu und den<br />
traditionellen Crèmeschnitten bestand.<br />
Gegen Mitternacht verschoben<br />
sich einige chronische<br />
Höckler an den Stammtisch. Als<br />
plötzlich Ölscheich, alias Rolf<br />
Schmid, mit der Handorgel erschien<br />
und diese dem Oergeli-Fries<br />
übergab, war für anhaltende Stimmung<br />
gesorgt. Mit dem Tragen einer<br />
Landi-Mütze in verschiedenen<br />
Lagen heizte Beizerin Ruth die<br />
Stimmung noch zusätzlich an und<br />
die Zeit verflog wie im Flug.<br />
Weitere Infos finden Sie unter<br />
www.baerenzunft.ch. Ro/Rö<br />
Jegerlehner kandidiert<br />
WINZNAU Vertreter der jüngeren Generation –SPist erfreut<br />
Für die kommenden Kantonsratswahlen<br />
vom 3. März 2013<br />
kandidiert Mirjam Jegerlehner-<br />
Bisig aus Winznau auf der Liste<br />
der SP Amtei <strong>Olten</strong>-Gösgen.<br />
Die 27 jährige Detailhandelsfachfrau<br />
und Kauffrau ist in Winznau<br />
aufgewachsen, und besuchte hier<br />
und in Mittelgösgen die Schulen.<br />
Für sie sind die klassischen sozialdemokratischen<br />
Anliegen sehr<br />
wichtig.<br />
Es stört sie enorm, dass bei den<br />
Steuern, Abgaben und bei der<br />
Lohnpolitik immer mehr von unten<br />
nach oben verteilt wird. Sie findet:<br />
«Mehr Geld für die Büezer anstatt<br />
an die Millionäre». Als Ver-<br />
DULLIKEN Die Kultur- und Bibliothekskommission<br />
Dulliken lädt am<br />
Sonntag, 18. November 2012, zum<br />
Kaffeehauskonzert des Orchestervereins<br />
Niederamt ein. Bei Kaffee<br />
und Kuchen unterhält der Orchesterverein<br />
unter der Leitung<br />
von David Reitz das Publikum mit<br />
unterhaltsamen Melodien. Das<br />
Konzert steht unter dem Motto<br />
«Strauss, Bond und Friends». Es er-<br />
Bild: z.V.g.<br />
Mirjam Jegerlehner-Bisig kandidiert für<br />
die Kantonsratswahlen.<br />
Kaffeehauskonzert<br />
klingen im ersten Teil eher klassische<br />
Melodien wie «Eine Nacht in<br />
Venedig» von Johann Strauss Sohn,<br />
«Nachtschatten» von Josef Strauss,<br />
«Donauwellen» von Josef Ivanovici,<br />
«Im Karpfenwaldl» von Johann<br />
Strauss Sohn und «Na moturo» von<br />
Frantisek Kmoch.<br />
Im zweiten Teil geht es dann weiter<br />
mit Filmmusik wie «Themes<br />
from 007» arr. von Calvin Costner,<br />
treter der jüngeren Generation ist<br />
es ihr ein zentrales Anliegen, dass<br />
den erneuerbaren Energien endlich<br />
zum Durchbruch verholfen<br />
wird,stattsiezubehindern.Siesind<br />
wichtig für eine zunkunftsgerichtete<br />
Energieversorgung, schaffen<br />
viele und nachhaltige Arbeitsplätze<br />
und hinterlassen keine Langzeitfolgen.<br />
Dies unter dem Motto:<br />
«Erneuerbare Energien brauchen<br />
kein Endlager!». Das Sparprogramm<br />
der Regierung ist für sie im<br />
Bereich der Bildung ein Abbau auf<br />
Kosten der Zukunft. Die SP Winznau<br />
ist erfreut, dass mit Mirjam Jegerlehner-Bisig<br />
jemand aus dem<br />
Dorf für den Kantonsrat kandidiert.<br />
pd<br />
«Lawrence of Arabia» von Maurice<br />
Jarre, «The Lion King» arr.von Ted<br />
Parson und die «Forrest Gump Suite»<br />
von Alan Silvestri.<br />
Das Konzert beginnt um 16 Uhr,<br />
Saalöffnung ist um 15 Uhr.Der Eintritt<br />
ist frei (Kollekte). Die Kulturund<br />
Bibliothekskommission Dulliken<br />
und der Orchesterverein Niederamt<br />
freuen sich auf viele Konzertbesucher.<br />
pd
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Georg Lindemann ist Vizepräsident des Gewerbevereins<br />
«Können uns sehen lassen»<br />
GeorgLindemann, Vizepräsident<br />
des Wolfwiler Gewerbevereins,<br />
hat uns rückblickend und vorausschauend<br />
einige Fragen beantwortet.<br />
Georg Lindemann, das Jahr 2012<br />
ist noch nicht vorbei, trotzdem<br />
möchten wir mit Ihnen einen kurzen<br />
Rückblick wagen, was in diesem<br />
Jahr los war.<br />
WirhattenehereinruhigesJahr,denn<br />
im Oktober 2011 war ja unsere Gewerbeausstellung,<br />
die ein voller Erfolg<br />
war.<br />
Wie sieht es mit dem Mitgliederbestand<br />
des Gewerbevereins<br />
aus?<br />
Die Mitgliederzahl bewegt sich etwa<br />
bei 50 Gewerbetreibenden. Es<br />
gab natürlich Abgänge, aber neue<br />
Mitglieder kamen dafür dazu.<br />
Wieso sollte man beim Wolfwiler<br />
Gewerberverein mitmachen?<br />
Vor allem lernt man Unternehmer<br />
kennen, die man vorher noch nie gesehen<br />
hat. Oder Mitbewerber, denen<br />
man sonst eher aus dem Weg<br />
geht. Aber auch die zwischenmenschlichen<br />
Kontakte sind sehr<br />
wichtig, der Austausch von Gedanken,<br />
Ideen und Innovationen sind<br />
ebenfalls sehr wichtig.<br />
Wie sieht es in Wolfwil mit Einkaufsmöglichkeiten<br />
und Dienstleistungsangeboten<br />
aus?<br />
Zu reden gab sicher die Schliessung<br />
der Post auf Ende Jahr.Diese Dienstleistung<br />
wird nun von der Bäckerei<br />
Motiviert: Georg Lindemann.<br />
Erni übernommen, was auch ein<br />
Vorteil sein kann, weil die Bäckerei<br />
von 6.30 bis 18.30 Uhr geöffnet ist<br />
–die Post hatte ja zu gewissen Zeiten<br />
geschlossen. Zudem haben wir<br />
den Maxi-Laden, der ebenfalls Sachen<br />
für den täglichen Bedarf anbietet,<br />
und auch mit den anderen<br />
KMUs können wir uns absolut sehen<br />
lassen.<br />
Veranstaltungen in Wolfwil<br />
Bild: z.V.g.<br />
Was steht in diesem Jahr noch an?<br />
Am Sonntag, 2. Dezember, gibt es<br />
wieder den Weihnachtsmarkt zu bestaunen,<br />
unter der bewährten Leitung<br />
von Kurt Jäggi. Und 2013 wird<br />
der Gewerbeverein Wolfwil mit der<br />
Kreisschule ein Lehrlingsprojekt starten.<br />
Interview: Roli Diglas<br />
3. November: Kürbissuppe, OK Strassenfasnacht; 4. November: Kinderkonzert, Konkordia; 6. November: Laternenumzug,<br />
Spielgruppenverein; 9. November: «TriBühne: Weisch No!», Kulturkommission; 10. November:<br />
Spaghettiessen, Fasnachtsgesellschaft; 11. November: Fasnachtseröffnung, Fasnachtsgesellschaft; 18. November:<br />
15. Aaregäuer Spieltag, AareGäuer Kurse-Freizeit; 22. November: Koordinationskonferenz, Wolfwiler<br />
Vereine, Organisationen Kulturkommission; 26. bis 30. November: Projektwoche, Schule Oberstufe; 29. November:<br />
Racletteabend, Schule Oberstufe. 1. Dezember: Chlausenturnier, Fussballclub; 1. Dezember: Advents-Fenster-Eröffnung,<br />
Kulturkommission; 2. Dezember: Weihnachtsmarkt, Gewerbeverein und Kirchenchor;<br />
2. Dezember: Adventskonzert, Kirchenchor und Jugendmusik; 5. Dezember: Adventsfeier,Spitex; 9. Dezember:<br />
Weihnachtskonzert OK Ad-Hoc-Chor; 13. Dezember: Budgetgemeinde, Einwohnergemeinde; 16. Dezember:<br />
Weihnachtskonzert, Harmonie und Konkordia; 21. Dezember: Adventsfenster-Rundgang, Kulturkommission.<br />
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31. Oktober 2012 Lostorf Seite 13<br />
Vorvier Jahren wurden die<br />
Rockformation Irrwisch und die<br />
sozialtherapeutische Einrichtung<br />
Buechehof in Lostorf mit dem<br />
Prix Wartenfels geehrt. Dabei ist<br />
eine Idee entstanden, die nun<br />
endlich umgesetzt wird: Am<br />
Sonntag, 4.November 2012, findet<br />
in der reformierten Kirche<br />
Lostorf ein Benefizkonzert statt.<br />
Irrwisch, die Rockformation ist mit<br />
ihrer fast 40-jährigen Geschichte<br />
wohl eine der ältesten noch existierenden<br />
Bands der Schweiz, die kürzlich<br />
die CD «Christmas Concert» auf<br />
Benefizkonzert in der reformierten Kirche Lostorf<br />
Irrwisch für Buechehof<br />
Mittwoch, 7. November 2012<br />
ab 7.30 Uhr<br />
Aargauer<br />
Rüeblimärt<br />
Aarau<br />
den Markt brachte (Verkaufsstellen:<br />
Spar Supermarkt Kestenholz, Training-Center<br />
FitneXX Oensingen, Papeterie<br />
Liselotte Balsthal, Café Bistro<br />
Egerkingen, Buchhandlung<br />
Schreiber <strong>Olten</strong>). Den roten Faden<br />
ziehen über die ganze Zeit die beiden<br />
Gründer SteffBürgi (Musik) und<br />
Chris Bürgi (Texte).<br />
Bei Kerzenlicht<br />
Das Konzert in der reformierten Kirche<br />
besteht aus einer breiten Auswahl<br />
konzertanter Rockmusik und<br />
findet bei feierlichem Kerzenlicht in<br />
einem stimmigen Rahmen statt. Der<br />
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Das Konzert findet am Sonntag, 4.<br />
November, um17Uhr, inder reformierten<br />
Kirche in Lostorf statt. Türöffnung:<br />
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sind für Jugendliche, Lehrlinge und<br />
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Mit dem Fulenbacher Gemeindepräsident im Gespräch<br />
Eine problemlose Fusion<br />
Gemeindepräsident Hugo Kissling<br />
verriet uns ,wie das Jahr für Fulenbach<br />
verlief ,was 2013 ansteht, und<br />
ob er sich auf die Weihnachtszeit<br />
freut.<br />
Hugo Kissling, das Jahr neigt sich dem<br />
Ende zu. Wie sieht Ihr Rückblick als Gemeindepräsident<br />
aus?<br />
2012 war ein hektisches Jahr. Zwei grosse<br />
Bauvorhaben im Gebiet «alte Giessi» und<br />
«Industrie Färch», zusammen mit den Fusionsverhandlungen<br />
mit der Bürgergemeinde,<br />
haben einzelne Kommissionen<br />
und den Gemeinderat stark beansprucht.<br />
Dank hervorragender Arbeit im Gemeinderat,<br />
der Verwaltung, der Schulleitung<br />
und den Kommissionen, konnten alle anfallenden<br />
Aufgaben und Arbeiten bewältigt<br />
werden.<br />
Welche Geschäfte/Sitzungen stehen<br />
noch an bis Ende Jahr?<br />
Am 4. Dezember findet die ordentliche<br />
Budgetgemeindeversammlung statt. Neben<br />
dem Budget für 2013, stehen auch<br />
das neue Konzept «Grünabfuhr» und die<br />
reglementarische Umsetzung der Fusion<br />
Die Gemeinde<br />
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Marlise Kurz freut sich auf Ihre Anmeldung für den Schminkabend mit<br />
der Produkte-Marke Clinique.<br />
Einwohner/Bürgergemeinde zur Debatte.<br />
Welches Ereignis bleibt Ihnen in diesem<br />
Jahr am besten in Erinnerung?<br />
Die problemlose Fusion mit der Bürgergemeinde<br />
war sicherlich der Höhepunkt<br />
im 2012. Ebenso war auch der gut organisierte<br />
Anlass «e suberi Sach för Fulebach»<br />
ein Highlight in unserem Dorfle-<br />
ben.<br />
Veranstaltungen<br />
Worauf wird die Gemeinde Fulenbach<br />
nächstes Jahr ein besonderes Augenmerk<br />
richten?<br />
Ab dem 1. Januar 2013 funktioniert Fulenbach<br />
als Einheitsgemeinde. Wir werden<br />
alles daran setzen, dass der Zusammenschluss<br />
reibungslos vonstattengeht.<br />
Im Herbst 2013 beginnt die neue vierjährige<br />
Amtsperiode. Es wird unser aller Anliegen<br />
sein, die vakanten Gemeinderatsund<br />
Kommissionssitze wieder optimal zu<br />
besetzen<br />
Freuen Sie sich auf die Advents- und<br />
Weihnachtszeit? Was steht bei Ihnen<br />
auf der Weihnachtswunschliste?<br />
Die Monate November und Dezember sind<br />
für jeden Gemeindefunktionär immer sehr<br />
hektisch und mit vielen Terminen gespickt.<br />
Deshalb freue ich mich auf die Festtage,<br />
um mich im Kreise meiner Familie erholen<br />
zu können. Mein Weihnachtswunsch<br />
ist, dass endlich meine Achillessehne<br />
zusammenwächst und ich vom orthopädischen<br />
Schuh erlöst werde.<br />
Interview: Chantal Siegenthaler<br />
5. November: Blutspenden, Gemeindesaal, Samariterverein. 9. November: Guggi-Party,<br />
Gemeindesaal, Zagge-Guggi. 9. November: 20.15 bis 21.15 Uhr, Theater «Waidmannsheil!»<br />
Strohmann-Kauz, Kulturkeller, Alte Chäserei. 10. November: Absenden, Schützenhaus,<br />
Schützengesellschaft. 11. November: Fasnachtsauftakt, Altes Schulhaus, Zagge-Zunft.<br />
12. November: Räbeliechtliumzug, Dorf, Schulen. 15. November: Präsidentenkonferenz,<br />
Rest. Linde, Kulturkommission. 18. November: Pfarreizmittag, Kath. Pfarrsaal,<br />
Frauengemeinschaft. 20. November: Vortrag «Ärzte ohne Grenzen» mit Dr. Schatzmann,<br />
Kath. Pfarrsaal, Frauengemeinschaft. 22. November: Senioren-Zmittag mit Lotto,<br />
Rest. Linde, Houzbeerli Wandergruppe. 25. November: Chinderfiir, Kirchgemeinden. 25.<br />
November: Kirchenkonzert, Kath. Kirche, Musikgesellschaft.<br />
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OLTEN Ab dem 5. November 2012 beginnen die Sanierungsarbeiten<br />
der Rötzmattunterführung durch die Stadt <strong>Olten</strong>. Dafür muss die Unterführung<br />
für den Personen- und Lastwagenverkehr gesperrt werden.<br />
Damit die Verkehrserschliessung in den südlichen Teil des Rötzmattweges<br />
nicht via die Quartierstrassen über den Hausmattrain und<br />
das Kleinholz erfolgt, wird der Abschnitt der neuen Entlastungsstrasse<br />
vom Knoten Kohlelager/Usego bis Knoten Rötzmatt zu diesem<br />
Zeitpunkt in Betrieb genommen. Die Verkehrsführung wird entsprechend<br />
signalisiert.<br />
Bauarbeiten werden im April 2013 abgeschlossen sein<br />
Der Baustellenbereich bei der Rötzmattunterführung ist für den Langsamverkehr<br />
(Fussgänger, Velo) mit zeitweisen Behinderungen jederzeit<br />
passierbar.Die Bauarbeiten werden bis zur Totaleröffnung der Entlastungsstrasse<br />
der ERO am 24. April 2013 abgeschlossen sein.<br />
sks
31. Oktober 2012 Konsumententipp Seite 17<br />
Glanzvoller Abschluss der Sälipark-Herbstpromotion<br />
Das Einkaufszentrum Sälipark in <strong>Olten</strong><br />
hat am Sonntag, 28. Oktober seine<br />
einwöchige Promotionswoche beendet.<br />
Während der ganzen Woche<br />
konnten die Besucher von 28 tollen<br />
Angeboten im kleinen Bonheft profitieren.<br />
Am offenen Sonntag gab ees<br />
zusätzlich Unterhaltung.<br />
VonMontag bis Sonntag gab es zum<br />
Beispiel 10 % Rabatte bei Bernheim,<br />
Blumen Frei, Denner, Fasszination,<br />
melectronics, Migros Supermarkt,MigrosDoit+Gardenoder<br />
Santé Sälipark.Gutscheine mit unterschiedlichen<br />
Beträgen konnte<br />
man bei Coiffure Varibelle, Interdiscount<br />
oder Weltbild einlösen. Es gab<br />
auch tolle Zugaben und Geschenke<br />
bei Fachgeschäften wie Blackout, Ex<br />
Libris oder Tchibo. Und im Migros<br />
Restaurant wurde hundertfach vom<br />
Gratis-Vermicellestörtchen zum Kaffee<br />
profitiert. Am Sonntag konnten<br />
sich die zahlreichen Besucherinnen<br />
und Besucher dann von 11 bis 17 Uhr<br />
von zwei Liveacts unterhalten lassen.<br />
Rey Reloba, der Unterhaltungsprofi<br />
aus Kuba, wusste sowohl<br />
auf, als auch neben der Bühne<br />
Los Toneros brachten Stimmung in den Sälipark.<br />
zu begeistern. Denn er bietet nicht<br />
nur einen Mix aus Comedy, Clownerie,<br />
Akrobatik, Zaubereien und<br />
Pantomime –nein, er weiss genau,<br />
wie man das Publikum «fesseln» und<br />
einzelne Zuschauer integrieren kann.<br />
Los Toneros ist ein grossartiges Ensemble<br />
aus Südamerika. Mit ihren<br />
Instrumenten wie Gitarre, Perkussion<br />
oder Harfe interpretieren sie «un-<br />
Dr. med. UrsBenz: Mehr als eine Vertrauensgeschichte<br />
In der Schönheitschirurgie –Doktor<br />
Benz ist seit zwölf Jahren auf diesem<br />
Gebiet erfolgreich tätig –dürfte<br />
es eigentlich keine zweite Qualität<br />
geben, jedoch teilweise gibt es<br />
Fälle,beidenengepfuschtwurdeund<br />
dadurch die Patienten ein misslungenes<br />
Ergebnis mit sich rumtragen<br />
müssen.<br />
Diese Ereignisse sorgen teilweise dafür,dass<br />
manche Leute skeptisch auf<br />
solche Operationen reagieren. Doch<br />
bei Dr. Benz ist dies nicht der Fall,<br />
und er erinnert sich noch genau da-<br />
7. Knecht-Comedy-Kreuzfahrt<br />
«Eine Seefahrt die ist lustig...» –sobeginnt<br />
ein bekanntes Volkslied, jedoch<br />
ist es unvollständig, wenn man die<br />
Kreuzfahrten kennt, welche vom Reiseveranstalter<br />
Knecht Reisen, regelmässig<br />
angeboten werden. Kommen<br />
Sie mit Birgit Steinegger (Frau Iseli),<br />
Kliby &Caroline und dem Duo «Ohne<br />
Rolf» nach Dubai.<br />
So können Sie bei der nächsten «Comedy-Kreuzfahrt»<br />
vom 6. bis 15.<br />
April 2013 feststellen, dass eine Seefahrt<br />
auch angenehm luxuriös, interessant,<br />
unterhaltsam und erholsam<br />
sein kann. Denn für die schon<br />
7. Auflage der Kreuzfahrt fliegt<br />
Knecht Reisen seine Gäste dieses Jahr<br />
an den Persischen Golf. Auf dem Top<br />
Schiff«Serenade oft the Seas» ****<br />
der bekannten Reederei Royal Caribbean<br />
und im milden Klima der<br />
Arabischen Emirate wird eine tolle<br />
Urlaubsatmosphäre aufkommen.<br />
Reiseroute<br />
Nach zwei Übernachtungen in einem<br />
4-Sterne-Hotel gleich neben<br />
dem bekannten Burj Khalifa, dem<br />
höchsten Gebäude der Welt, startet<br />
die Kreuzfahrt in Dubai. Über Fujairah,<br />
den Oman (Muskat) und Abu<br />
Dhabi bringt das Schiff die Reisenden<br />
wieder in den Hafen von Dubai<br />
zurück.<br />
ran, als ein guter Freund von ihm,<br />
der bei einer Versicherung arbeitet,<br />
ihm seine Gedanken bestätigte, und<br />
er sagt daher: «Ich habe ihn einst gefragt,<br />
wie viele Haftpflichtfälle vorkommen<br />
dürfen, bis ein Arzt nicht<br />
mehr weiterhin diesen Beruf ausüben<br />
kann. Er sagte mir,dass es spätestens<br />
beim dritten Fall nicht mehr<br />
tragbar ist. Es kann durchaus auch<br />
vorkommen, dass eine Patientin eine<br />
Anmeldung beantragt und am<br />
Ende dann der Arzt Recht bekommt.<br />
Unterhaltungsprogramm<br />
der Spitzenklasse<br />
Exklusiv für die Gäste von Knecht<br />
Reisen wird ein Unterhaltungsprogramm<br />
der Spitzenklasse geboten.<br />
Die bekannten Comedians Birgit<br />
Steinegger («Frau Iseli», Schauspielerin<br />
/ Parodistin), Kliby& Caroline<br />
(das Lachpaar der Nation) und das<br />
Duo Ohne Rolf (Sieger im Comedy<br />
Rating 2012 der «SonntagsZeitung»)<br />
sorgen dafür, dass Ihre Lachmuskeln<br />
nicht zu kurz kommen. Die<br />
Komiker geben ihre<br />
lustigen und erfolgreichsten<br />
Nummern<br />
aus ihren Unterhaltungsprogrammen<br />
zum Besten. Begleiten<br />
Sie die bekannten und<br />
erfolgreichen Komiker<br />
auf ihrer Reise ins<br />
Morgenland. Diese<br />
exklusive Kreuzfahrt<br />
können Sie ab Fr.<br />
2595.-(proPersoninkl.<br />
Flug mit Emirates,<br />
Kreuzfahrt in einer<br />
Aussenkabine, Vollpension,<br />
Comedy<br />
Shows, Hafentaxen,<br />
zwei Übernachtungen<br />
in einem 4-Sterne Hotel<br />
in Dubai, Schweizer<br />
Reiseleitung ab/bis<br />
Bild: z.V.g.<br />
plugged» Musica Latinamericano<br />
und internationale Lieder. Die drei<br />
sympathischen Musiker und Sänger<br />
wussten sich ebenfalls optimal auf<br />
der Bühne oder inmitten der Zuschauer<br />
zu präsentieren. Alles in allem<br />
eine gelungene Promotionswoche<br />
und ein unterhaltsamer<br />
Sonntag zum Flanieren und Shoppen.<br />
pd<br />
Preiswert und Topqualität<br />
Seine Methode spricht für sich und<br />
er sagt daher: «Wenn die Leute meine<br />
Preise mitbekommen, dann fragen<br />
Sie mich oft, ob das bei uns mit<br />
rechten Dingen zu und her geht.<br />
Dann antworte ich: Ja, bei uns schon,<br />
aber an anderen Orten aus moralischer<br />
und ethischer Sicht nicht.»<br />
Infos: MedicalAesthetic, Dr.med. Urs<br />
Benz 9422 Staad, Telefon 071 855<br />
42 33, www.medicalaesthetic.ch. pd<br />
Schweiz u.v.m.) miterleben. Rasches<br />
Buchen lohnt sich also unbedingt!<br />
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Das detaillierte Reiseprogramm erhalten<br />
Sie in jedem Knecht-Reisebüro<br />
oder unter: Knecht Reisen AG,<br />
Rohrerstrasse 100, 5001 Aarau, Telefon<br />
062 834 71 61, Fax 062 834<br />
71 00, E-Mail: groups@knecht-reisen.ch,www.comedykreuzfahrten.ch.<br />
pd<br />
Bild: z.V.g.<br />
Kliby &Caroline werden für viel Unterhaltung sorgen.<br />
Modeshow im Glashaus in Reinach ein voller Erfolg<br />
Am 20. Oktober 2012 präsentierten<br />
«Nadja Kohler Models and Guests»<br />
zum zweiten Mal die Reinacher Fashionshow<br />
im Glaushaus in Reinach.<br />
Nadja Kohlers Models stürmten den<br />
Catwalk mit der Unterstützung von<br />
Steven Adonai, Europas bestem<br />
Dressman, vor einem gut gefüllten<br />
Glashaus. Das Publikum durfte eine<br />
bunte Mischung von diversen Anbietern<br />
geniessen mit einem Feuerwerk<br />
von Können der Top-Modelgruppe<br />
aus Aarau. Moto Senn,<br />
Densbüren, präsentierte die neue<br />
Herbst- und Winterkollektion für Sie<br />
und Ihn. Den stylischen Schmuck<br />
wurde vom Huus16, Oberentfelden,<br />
gezeigt und die modernen Sonnenbrillen<br />
zeigte die Marke Police.<br />
Das passende für Sie und Ihn «darunter»<br />
zeigte die Lingerie Kohler +<br />
Kohler, Aarau, mit einer besonderen<br />
Überraschung kombiniert. Die Nadja<br />
Kohler Models durften das erste<br />
Mal in der deutschen Schweiz die exklusive<br />
Marke Chantal Thomass präsentieren.<br />
Danach klang der Abend<br />
stimmungsvoll mit der Party vom<br />
Glashaus bis in die frühen Morgenstunden<br />
aus. Falls Sie diesen Event<br />
verpasst haben sollten, es gibt ihnbestimmt<br />
bald wieder. Mitwirkende<br />
Geschäfte: Moto Senn, Densbüren,<br />
Lingerie Kohler +Kohler,Aarau, Huus16,<br />
Oberentfelden, Sonnenbrillen<br />
Police, Sie und Er Kosmetik, Kirchleerau,<br />
Sponsor: Holzbau Wehrli,<br />
Küttigen. pd<br />
Ein Risiko-Radar für KMU<br />
VonRoger Müller, Generalagent von ZURICH Versicherungs-Gesellschaft in <strong>Olten</strong><br />
Firmenchefs fordern immer umfassendere<br />
Risikoberatungen. Doch<br />
vielschichtige Analysen sind für<br />
KMU aufwändig und kostspielig.<br />
Neu helfen einfache Instrumente,<br />
die Risiken besser auf dem Radar zu<br />
behalten.<br />
KMU sind auf optimale Rahmenbedingungen<br />
angewiesen. Sonst können sie<br />
nicht erfolgreich wirtschaften. Doch<br />
das Wirtschaftumfeld ist globaler geworden<br />
–der Markt ist anspruchsvoller.<br />
Und die regulatorischen Vorgaben entpuppen<br />
sich oft als undurchdringliches<br />
Dickicht. Kurz: Die Risiken für den eigenen<br />
Betrieb sind komplexer.<br />
Unerkannte Risiken bringen KMU jedoch<br />
in Schieflage. Firmenchefs haben<br />
diese Gefahr erkannt. Sie erwarten zu<br />
Recht passende Lösungen von Profis.<br />
Von ihrem Versicherer fordern sie umfassende<br />
Risikoberatungen, die über<br />
die klassischen Versicherungsprodukte<br />
hinausgehen.<br />
Vielschichtige Risikoanalysen, wie sie<br />
grosse Konzerne in Anspruch nehmen,<br />
sind aber aufwändig und kostspielig –<br />
und für viele KMU oft kaum realisierbar.<br />
Patrons benötigen vielmehr bedürfnisgerechte<br />
Lösungen, also Frühwarnsysteme<br />
auf Augenhöhe. Die Assekuranz<br />
hat dieses Bedürfnis erkannt. Immer gezielter<br />
unterstützt sie das Gewerbe mit<br />
effizienten Lösungen. Zurich Schweiz<br />
hat den «Risiko Radar» für KMU lanciert<br />
–ein kostenloses Online-Tool für<br />
kleine und mittlere Unternehmen.<br />
Mit dem «Risiko Radar» können Firmen<br />
rasch strategische, betriebswirtschaftliche<br />
oder etwa personelle Risiken neu<br />
beurteilen. Der Radar fragt die wichtigsten<br />
firmenrelevanten Sicherheitsund<br />
Risikoaspekte ab. Ausgewertet<br />
werden die Daten vom unabhängigen<br />
Schweizerischen Institut zur Förderung<br />
der Sicherheit (SWISSI).<br />
Die Auswertung folgt per Mausklick.<br />
Sie gibt sofort Hinweise, ob KMU ihren<br />
Risikofeldern genügend Aufmerksamkeit<br />
schenken und legt nahe, sich vertiefter<br />
mit dem Risikomanagement zu<br />
befassen. Firmenchefs erhalten konkrete<br />
Empfehlungen, wo allenfalls Handlungsbedarf<br />
besteht – eine effiziente<br />
Lösung, um die eigenen Risiken besser<br />
auf dem Radar zu behalten.ber rechtzeitig<br />
Gedanken zu machen. Ihr Kundenberater<br />
hilft Ihnen gerne dabei.<br />
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Telefon 062 209 66 55<br />
Fax 062 209 66 59<br />
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Bilder: Roli Diglas, z.V.g.<br />
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75 PS: 5.4 L, CO 2 125 g/km, Kat. C. CO 2 -Durchschnitt aller Neuwagen in der Schweiz: 159 g/km.
31. Oktober 2012 RatgebeR Seite 19<br />
Ich stamme aus dem nördlichen<br />
Italien -Friaul -und lebe schon<br />
seit über vierzig Jahren hier in<br />
der Schweiz. Neulich hatte ich<br />
wieder einmal Besuch aus meiner<br />
alten Heimat. Da sagte mir<br />
ein guter Freund aus jener Zeit,<br />
meine Frau sei damals fremdgegangen.<br />
Bei der Hochzeit wird<br />
nämlich dort der Brauch ausgeübt,<br />
die Braut zu entführen und<br />
mit ihr was zu trinken. Dabei sei<br />
sie ‘ab’ und das schmerzt mich<br />
riesig. Wie kann ich es ihr heute<br />
noch beweisen? Zeugen gäbe es<br />
wahrscheinlich keine. Aber was,<br />
wenn es wahr ist -ich müsste sie<br />
wohl verlassen aus Ehre.<br />
Konrad, 62<br />
Ehebruch bei Hochzeit vor vierzig<br />
Jahren? Nein, das will keiner wissen<br />
Lieber Konrad<br />
Das Erste was ich getan habe,<br />
nachdem mir dein Schreiben<br />
ins Haus sprich ins Büro flatterte,<br />
war, dass ich nachprüfte,<br />
ob dein Brief reiner Jux ist. Vielleicht<br />
wollte man mich ja nur<br />
mal so zum Spass auf den Arm<br />
nehmen, Kollegen etwa. Heimlich<br />
lachen sie sich im Büro<br />
nebenan über mich gutgläubigen<br />
Esel kaputt. Dann rief ich dich<br />
an, hörte mir am Telefon die Bestätigung<br />
deiner Geschichte an.<br />
Konnte es kaum glauben, dass<br />
dich dies nach 40 Jahren an der<br />
Seite deiner Ehefrau noch beschäftigt<br />
und sah deine Anfrage<br />
tatsächlich als ernst gemeint<br />
rundum bestätigt. Nun, was soll<br />
ich dazu sagen? Alle Vernunftsgründe<br />
ebenso wie die Erfahrungswerte<br />
sprachen dafür,dass<br />
ich deinen Brief nehme und in<br />
frommer Andacht in den Reisswolf<br />
stecke. Andererseits hast<br />
du mir genügend Vertrauen ent-<br />
Konrad merke: nein, es<br />
ist niemals passiert!<br />
gegen gebracht, um mich hinzusetzen<br />
und dein Schreiben<br />
an mich auszuformulieren. So<br />
etwas erfordert Antwort, schon<br />
allein aus Anstand. Also, lieber<br />
Freund Konrad, nun sperr Ohren<br />
und Augen auf: Es ist nie<br />
passiert! Nochmals: Es ist nie<br />
passiert! Klar, ich kann diese<br />
meine Behauptung nicht beweisen,<br />
aber zum dritten Male: Es ist<br />
nie passiert! Dein ‘guter’ Freund<br />
ist ein diffamierender Schei-kerl,<br />
der dir und deiner lieben<br />
Frau, die immer noch an deiner<br />
Seite ist, schaden will. Sie ist 40<br />
Jahre bei dir, vier Kinder, sechs<br />
Enkelkinder, viel Arbeit zeitlebens,<br />
viel Leid, viel Freude, viel<br />
gemeinsames Erleben. Konrad:<br />
Es ist nie passiert!<br />
Dein Doktor Eros<br />
Sex-Probleme?<br />
Mailen Sie an:<br />
doktoreros@zehnder.ch oder als<br />
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />
Postfach 30, 9501 Wil<br />
44/2012<br />
Lieber Ratgeber<br />
Als ich, heute 38, im Mai vor<br />
vier Jahren meinen Traummann<br />
Hansueli, heute 44, kennen- und<br />
lieben lernte, hing der Himmel<br />
voller Geigen. Er hatte was an<br />
sich, das mich anzog, trat grundsolide<br />
auf, sprach ruhig und wenig.<br />
Die unbeholfeneArt ordnete<br />
ich seinem Berufsstandals Landwirt<br />
zu, der selten in Gesellschaft<br />
kam. Heute hat sich alles gewandelt.<br />
Ich liebe ihn nicht mehr<br />
und seine Mutter hasse ich. Mir<br />
wurde klar, Hansueli hatte damals<br />
keine Ehefrau sondern eine<br />
unbezahlte Magd gesucht. Seit<br />
meinem Einzug auf seinen Hof,<br />
leiste ich Frondienst. Oft bis zu<br />
15 Stunden am Tag. Seine Mutter<br />
kommandiert mich herum, er<br />
lässt es zu. Reden hilft nichts, er<br />
schweigt mich dann nur stumm<br />
an. Ich drohte mit Auszug, da<br />
meinte er nur, sowürde ich mit<br />
einem Köfferchen hier rausgehen,<br />
mittellos und ohne Entschädigung.<br />
Davor fürchte ich mich.<br />
Was kann ich tun, wie komme<br />
ich aus dieser Ehefalle wieder hinaus?<br />
Fränzi<br />
Liebe Fränzi<br />
Auf keinen Fall mit einer ‘Nullnummer’,<br />
etwas Federn wirst du<br />
schon lassen müssen. Erfahrungen<br />
dieser Art, vor allem wenn<br />
es sich um eine gescheiterteEhe<br />
handelt, sind kaum einmal gratis.<br />
Da lernt man sprich ‘Frau’ schon<br />
recht schmerzhaft hinzu. Andererseits<br />
ist es entgegen Aussage<br />
deines Mannes nicht ganz so, wie<br />
er es darlegt. Nun denn, bevor<br />
wir uns den Zukunftsperspektiven<br />
und dazugehörigen Alternativen<br />
zuwenden, erst ein kleiner<br />
Blick zurück, durchaus auch<br />
ein wenig ‘im Zorn’. Du hast mir<br />
ausführlich deinen Tagesablauf<br />
als Neu-Bäuerin geschildert und<br />
mich überlief ein Frösteln. Tagwache<br />
um fünf Uhr früh, ab zu<br />
Essgeschirrd.Soldaten<br />
Beweggrund<br />
Ort im<br />
Münstertal<br />
(GR) 3<br />
minus<br />
Inhaltslosigkeit<br />
Fachmann<br />
Wandmalerei<br />
Nagetier<br />
orientalischesGenussmittel<br />
Zeichen<br />
für Aluminium<br />
franz.,<br />
englisch:<br />
Sankt ...<br />
Ort a.<br />
d.Töss<br />
(ZH)<br />
jetzt<br />
Quartier<br />
in<br />
Zürich<br />
Berg<br />
in Graubünden<br />
zusammenkleben<br />
straff<br />
gespannt<br />
5<br />
Schnur<br />
am<br />
Fesselballon<br />
Abk.: Association<br />
Suisse<br />
de Golf<br />
schweiz.<br />
Publizist<br />
ugs.:<br />
Scheunentor<br />
Lenkvorrichtung<br />
Raubkatze<br />
Gewinnen Sie Fr.200.- in bar!<br />
VomHof gejagt -traurig<br />
den Kühen im Stall. Melken, Tiere<br />
säubern, Kuhmist rauskarren. Um<br />
sieben Uhr eilig zurück ins Haus,<br />
denn der Göttergatte und die stets<br />
griesgrämige Schwiegermamma erwarteten<br />
das Frühstück. Selbstredend<br />
von dir zubereitet. Höchstens,<br />
dass seine Mutter mal eine<br />
Handreichung leistete, während er<br />
den Standpunkt vertrat, für diesen<br />
morgendlichen Schaffensbereich<br />
seiest ausschliesslich du zuständig.<br />
Was nicht hiess, dass er<br />
auf der faulen Haut lag. Er arbeitete<br />
durchaus ebenso intensiv mit, allerdings<br />
mehr auf dem Feld und in der<br />
Scheune. Der Rest des Tages hiess<br />
für dich: «Arbeit, Arbeit, Arbeit»<br />
Das Grundproblem für deine sich<br />
auflösende Ehe lag aber stets in<br />
einer nie geklärten Meinungsauffassung<br />
zu deinen Pflichten. Diesen<br />
Bereich hast du zum Voraus negiert,<br />
liebe Fränzi. Was falsch war.<br />
Während man ihm widerwillig zugute<br />
halten sollte, dass er von seinem<br />
ganzen bäuerlichen Verständnis<br />
her selber nie auf die Idee kam,<br />
da sei eine Klärung überhaupt nötig.<br />
Ich sprach mit ihm, mit deinem<br />
Einverständnis, doch da war wenig<br />
zu machen. Seine Einstellung zu<br />
deiner bitteren Klage: Unverständnis<br />
und das Gefühl, einer Undankbaren<br />
begegnet zu sein. Das Wenige,<br />
was er sagte, beschränktesich<br />
auf die Aussage, er habe dir nie verschwiegen,<br />
dass eine Bäuerin viel<br />
Arbeit habe und der Taglang sei.<br />
Seine Mutter und die Schwestern,<br />
Letztere ebenfalls mit Landwirten<br />
verheiratete, könnten dir dies bestätigen.<br />
Er könne dir nicht weniger<br />
Arbeit zuhalten, denn das Geld<br />
füreine Magd werfe der Hof nicht ab<br />
-basta. Wenn es dir nicht mehr ge-<br />
4<br />
(Oskar) 1<br />
Körperteil<br />
ital.<br />
Gebirgstruppe<br />
Fluss<br />
durch<br />
München<br />
menschl.<br />
Ausstrahlung<br />
(Okkult.)<br />
Trumpfneun<br />
beim<br />
Jass<br />
Ortsteilbei<br />
Horgen/<br />
(ZH)<br />
Windschattenseite<br />
Gebirge<br />
zw. Europa<br />
und<br />
Asien<br />
ein<br />
Tagfalter<br />
türkischerEhrentitel<br />
Fluss im<br />
Kleintal<br />
(GL) 2<br />
Abk.f.<br />
an der<br />
Limmat<br />
fiele, müsstest du halt tun, was du<br />
tun musst. Er habe sich ja eh immer<br />
mehr genervt, wie du seiner<br />
Mutter den nötigen Respekt verweigertest.<br />
Mein Hinweis, diese<br />
habe gemäss deiner Aussage tagein<br />
tagaus nur gemeckert, wies er<br />
unwirsch als unwahr ab. Kaum gesprächiger<br />
wurde er, als ich ihn<br />
darauf hinwies, dass du für die<br />
geleisteten Arbeitsjahre durchaus<br />
finanzielle Entschädigung<br />
zu gut habest und auch Ansprü-<br />
che auf seine Pensionskasse und<br />
andere Sozialleistungen bestünden.<br />
Da wurde er stumm wie ein<br />
Fisch. Wollest du das durchsetzen,<br />
so sei er nicht einverstanden und<br />
du müsstest halt zum Fürsprecher<br />
gehen. Liebe Fränzi, das sehe ich<br />
nun auch so. Vondiesem sturen<br />
Bock, der dich ohne eine Träne<br />
ziehen lässt, hast du nichts zu erwarten.<br />
Weder Geld, Zuneigung<br />
noch Gesprächsbereitschaft. Also<br />
habe ich die Kopien deiner diesbezüglichen<br />
Unterlagen zusammen<br />
mit einem von mir geschriebenen<br />
Brief dem örtlichen Notar und Anwalt<br />
in Personalunion zu treuen<br />
Händen übergeben. Er wird nun<br />
dafür besorgt sein, dem Hansueli<br />
die Fakten des (Ehe-)Lebens und<br />
was sie für ihn nach der Trennung<br />
zeigten, zu vermitteln. Trost habe<br />
ich dir keinen, was sollte ich auch<br />
sagen? Eure gegenseitigen Erwartungen<br />
erfüllten sich nicht -aus,<br />
fertig und viel Glück für die Zukunft!<br />
Herzlichst, der Ratgeber<br />
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■ TARREV<br />
Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.42<br />
■<br />
Gewinner/in KW 42<br />
Heidi M. Ragaz-Hürlimann<br />
Lösungswort: ABHANG<br />
Charly Pichler<br />
Liebe Frau Nora Illi<br />
Sie sind die Schweizerin, 28, die<br />
jüngst im TV ihren verstörenden<br />
Auftritt zelebrierte. Um Himmels<br />
Willen, was lassen Sie sich,<br />
eingesponnen in den Kokon religiös-fanatischer<br />
Verblendung,<br />
bloss antun? Gewandet in einen,<br />
verzeihen Sie, schwarzen Sack<br />
mit Augenschlitzen, das kann<br />
weder der Prophet noch ein anderer<br />
Religionsgründer je so vorgesehen<br />
haben. Schockierendes<br />
Bild, das aufzeigt, was religiöse<br />
Verblendung den Frauen antut.<br />
Und Sie, Kind unseres Landes,<br />
entblöden sich nicht, vor Millionenpublikum<br />
über die Rechte<br />
der Frauen zu schwafeln? Während<br />
Sie im eigenen Erscheinungsbild<br />
dahocken als fleischgewordenes<br />
Sinnbild fraulicher<br />
Unfreiheit, sagen Sätze, die zum<br />
Kichern reizten, stünde da nicht<br />
die Tragik einer massiv frauenfeindlichen<br />
Doktrin dahinter.<br />
«Ein Mann darf vier Frauen haben»,<br />
geben Sie preis, «denn<br />
seine Sexualität ist grösser als<br />
die der Frau!» Oder: «Frauen<br />
haben weniger sexuelle Wünsche<br />
als der Mann.» Hanebüchen!<br />
Wer hat es wie geschafft,<br />
Ihnen als intelligente junge<br />
Frau, solch abstruses Dogma<br />
einzupflanzen? War’s Ihr Mann<br />
Qaasim Illi, 30, PR-Chef des<br />
IZRS (Islamistischer Zentralrat<br />
Schweiz), der gemäss ‘Sonntagszeitung’<br />
im2011 nebst Ihnen<br />
eine zweite Frau ehelichte?<br />
Schauen Sie, liebe Frau Illi (falls<br />
Ihr Nikab-Vollkörpertuch überhaupt<br />
noch einen Blick in reale<br />
Aussenwelten zulässt) wir respektieren<br />
vollauf Ihren Glauben.<br />
Würde aber unser Pontifex<br />
zum Selbstverständnis moderner<br />
Frauen gleichen Nonsens<br />
erzählen, wie Sie aktuell<br />
am TV, erführe er Kritik. Es ist<br />
nicht Ihre Glaubensauffassung,<br />
die Kritik auslöst, wohl aber das,<br />
was sie aus Frauen macht -verhüllte<br />
Gestalten als Sinnbild<br />
männlicherUnterdrückung. Natürlich<br />
sind wir Okzidentalen im<br />
eigenen christlichen Glaubensbekenntnis<br />
keinen Deut besser.<br />
Wie z.B. im seit Äonen währenden<br />
Bemühen, via Zwangszölibat<br />
aus Priestern Eunuchen für das<br />
Himmelreich zu schaffen. Also<br />
ach bei uns lagern Gesinnungsleichen<br />
als Relikte eigener Verblendung<br />
im Keller.Doch die Religion<br />
ist mehr als nur ein Sammelbegriff<br />
für alle Konfessionen,<br />
von denen jede den Anspruch<br />
erhebt, uns den besten Weg zeigen<br />
zu können. Waszur Konklusion<br />
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Planen Sie dabei Ihr Budget richtig<br />
Weiterbildung zahlt sich aus<br />
Weiterbildung ist zwar nicht<br />
ganz billig,sie zahlt sich in der<br />
Regel aber aus.Sokann man<br />
beispielsweise die Weiterbildungskosten<br />
von den Steuern<br />
absetzen.<br />
Bei einer Weiterbildung fallen nicht<br />
nur die eigentlichen Kosten an, sondern<br />
oft gibt es auch einen Verdienstausfall<br />
wegen einer Pensumsreduktion.<br />
Deswegen ist es<br />
wichtig, im Voraus ein Budget aufzustellen.<br />
Genauso wichtig kann es<br />
sein, für die Weiterbildung finanzielle<br />
Hilfe zu erhalten. Die Schweizer<br />
Kantone bieten hier, je nach Vermögenslage,<br />
die Möglichkeit von<br />
Stipendien und Darlehen an. Die Vergabesysteme<br />
sind aber unterschiedlich<br />
ausgestaltet. Die Adressen<br />
finden Sie unter: www.ausbildungsbeitraege.ch.<br />
Steuerersparnis<br />
Die öffentliche Hand fördert die Weiterbildung<br />
aber auch durch Steuererleichterungen.<br />
So darf man die<br />
Kosten für die Weiterbildung vom<br />
Einkommen abziehen, Ausbildungskosten<br />
hingegen nicht. Die<br />
Unterscheidung ist aber nicht immer<br />
ganz einfach. Die Weiterbildung<br />
muss mit dem Beruf des Steuerpflichtigen<br />
in Zusammenhang ste-<br />
Witzig<br />
Ein Schüler schläft im Unterricht.<br />
Der Lehrer weckt ihn: «Ich kann<br />
mir nicht vorstellen, dass das der<br />
richtige Platz zum Schlafen ist!»<br />
Darauf der Schüler: «Ach, es geht<br />
schon. Sie müssen nur leiser sprechen!»<br />
Lehrer: «Du hast ein absolutes Vakuum<br />
in deinem Kopf!» Schüler:<br />
«Da bin ich ja wertvoll für die Wissenschaft!»<br />
Lehrer: «Wieso?»<br />
Schüler: «Der Wissenschaft ist ein<br />
absolutes Vakuum nicht bekannt!»<br />
Lehrer: «76 %aller Schüler in dieser<br />
Klasse haben keine Ahnung<br />
von Prozentrechnung.» Schüler:<br />
«Herr Lehrer,soviele sind wir doch<br />
gar nicht!»<br />
Quelle: www.witze.net<br />
hen und zur Erhaltung der beruflichen<br />
Chancen erforderlich sein, damit<br />
der Steuerabzug zulässig ist. Zudem<br />
darf nur AHV-pflichtiges Erwerbseinkommen<br />
aus demselben<br />
Steuerjahr damit verrechnet werden.<br />
Ausbildungskosten für den<br />
Aufstieg in eine neue, höhere Stellung<br />
oder zum Umstieg in einen anderen<br />
Beruf sind häufig nicht abzugsfähig.<br />
Konkret: Wer in einem<br />
Kurs Fähigkeiten erwirbt, die für den<br />
bisherigenJobnichterforderlichsind,<br />
kann die Kosten beim Bund und in<br />
vielen Kantonen steuerlich nicht geltend<br />
machen. Ausnahmen gelten für<br />
den beruflichen Wiedereinstieg nach<br />
der Babypause oder für Umschulungskosten<br />
wegen veränderter<br />
Wirtschaftslage oder Invalidität.<br />
Kosten im Zweifelsfall angeben<br />
Kurzum: Dient eine Fortbildung dazu,<br />
die bisherige Berufsstellung zu<br />
festigen, gilt sie als Weiterbildung.<br />
Ist der Zweck jedoch eher der Aufstieg<br />
in eine neue Stellung, gilt sie<br />
als Ausbildung. Experten raten die<br />
Kosten im Zweifelsfall in der Steu-<br />
Bild: cjd.de<br />
Dient eine Fortbildung dazu, die bisherige berufliche Stellung zu festigen, gilt sie als Weitterbildung.<br />
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ererklärung anzugeben. Denn: Je<br />
nachdem anerkennt das Steueramt<br />
den Weiterbildungscharakter teilweise<br />
oder vollständig. Beispiele:<br />
Fremdsprachenkurse werden normalerweise<br />
als abzugsfähig akzeptiert,<br />
solange sie nicht dem Hobby<br />
oder der Ferienvorbereitung dienen.<br />
Dasselbe gilt für Computerkurse im<br />
Bürobereich. Eher abgelehnt werden<br />
dagegen Kurse, die mehrere<br />
Monate dauern und mehrere zehntausend<br />
Franken kosten.<br />
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Bei den Banken gibt es sogenannte<br />
Weiterbildungskredite. Davon sollte<br />
man eher die Finger lassen, weil die<br />
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10 und 15 Prozent betragen.<br />
Je nachdem sprechen auch privatrechtlicheStiftungenGelder.Vonden<br />
Instituten unter Bundesaufsicht gibt<br />
es eine, wenn auch unvollständige<br />
Liste: www.edi.admin.ch. Zu den<br />
möglichen Geldgebern unter kantonaler<br />
Aufsicht können die Stipendienstellen<br />
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9 3 5 1 6<br />
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1 4 5<br />
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9 1<br />
6 2<br />
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6<br />
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2 3<br />
5<br />
6<br />
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3 4<br />
5 8<br />
4 8<br />
5<br />
6<br />
7 6<br />
9<br />
6 4<br />
7 8<br />
1<br />
7<br />
4 8<br />
5<br />
8 5<br />
4 3<br />
5<br />
1<br />
6<br />
4<br />
copyright by onlinesudoku.ch,<br />
6 3<br />
2 8<br />
3<br />
7 8<br />
4<br />
9<br />
2 6<br />
8 4<br />
8<br />
6 7<br />
Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />
Felder müssen so ausgefüllt<br />
werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />
Spalte und in jedem 3x3 Quadrat<br />
alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />
stehen.<br />
Viel Spass!<br />
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />
leicht 43/2012 mittelschwer 43/2012 für Profis 43/2012<br />
562 5 6 2<br />
1138 3 8<br />
9947 4 7<br />
738<br />
492<br />
156<br />
149 1 4 9<br />
567 5 6 7<br />
238 2 3 8<br />
783 7 8 3<br />
9914 1 4<br />
2256 5 6<br />
124<br />
356<br />
789<br />
569 5 6 9<br />
278 2 7 8<br />
431 4 3 1<br />
891 8 9 1<br />
273 2 7 3<br />
645 6 4 5<br />
546<br />
891<br />
723<br />
273 2 7 3<br />
546 5 4 6<br />
189 1 8 9<br />
659<br />
783<br />
214<br />
317 3 1 7<br />
245 2 4 5<br />
689 6 8 9<br />
482<br />
916<br />
753<br />
345<br />
691<br />
827<br />
678 6 7 8<br />
235 2 3 5<br />
491 4 9 1<br />
912<br />
784<br />
653<br />
512<br />
784<br />
936<br />
364 3 6 4<br />
952 9 5 2<br />
178 1 7 8<br />
798<br />
361<br />
425<br />
875 8 7 5<br />
3396 9 6<br />
4421 2 1<br />
961<br />
524<br />
873<br />
324 3 2 4<br />
871 8 7 1<br />
695 6 9 5<br />
568 5 6 8<br />
1172 7 2<br />
4439 3 9<br />
912<br />
543<br />
867<br />
347 3 4 7<br />
896 8 9 6<br />
125 1 2 5<br />
357 3 5 7<br />
428 4 2 8<br />
169 1 6 9<br />
289<br />
615<br />
437<br />
614 6 1 4<br />
937 9 3 7<br />
852 8 5 2<br />
44/2012<br />
WIDDER 21.3. - 20.4.<br />
Zum Relaxen bleibt Ihnen<br />
keine Zeit. Aber<br />
das sollte Sie nicht betrüben,<br />
denn alles, was Sie unternehmen,<br />
ist momentan von Erfolg gekrönt.<br />
STIER 21.4. - 21.5.<br />
Sie sollten ein bisschen<br />
Toleranz aufbringen.<br />
Dann kommt man Ihnen<br />
so weit entgegen, wie Sie es bisher<br />
kaum zu hoffen gewagt haben.<br />
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />
Sparen Sie sich die Sorgen,<br />
und wenden Sie<br />
sich von einer Sache ab,<br />
die Ihnen nicht geheuer vorkommt. Ihre<br />
Bedenken in dieser Hinsicht sind<br />
berechtigt.<br />
KREBS 22.6. - 22.7.<br />
Ziehen Sie einmal Bilanz,<br />
und denken Sie darüber<br />
nach, was Sie bisher<br />
erreicht, und was Sie versäumt haben.<br />
Noch kann korrigiert werden.<br />
DENK-MAL<br />
RÄTSEL-FRAGE<br />
Richtig hiess er mit Vornamen Samuel. Man benannte ihn<br />
aber im Pseudonym nach einem Richtmass der christlichen<br />
Seefahrt, bei dem man die Tiefe unterm Kiel bestimmte. Also<br />
hiess er Mark T....n! Sein lustigester Spruch; «Ich war befriedigt,<br />
ihm sofort antworten zu können: Ich weiss es nicht!»<br />
Wer?<br />
Senden Sie Ihre Antwort<br />
mit Adressangabe via Mail an:<br />
denkmal@zehnder.ch<br />
Unter den richtigen<br />
Einsendungen<br />
werden 3 Flaschen<br />
AMARONE verlost.<br />
Lösungswort KW 43:<br />
RAINER MARIA RILKE<br />
IHR WOCHENHOROSKOP<br />
Gewinner: Rolf Wittmann 44/2012<br />
Suchen, finden und gewinnen<br />
LÖWE 23.7. - 23.8.<br />
Geben Sie Ihre Lethargie<br />
auf. Die einmaligen<br />
Chancen, die sich Ihnen<br />
zur Zeit bieten, sollten unbedingt<br />
wahrgenommen werden.<br />
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />
Benutzen Sie Ihren klugen<br />
Menschenverstand,<br />
und sagen Sie strikt<br />
,nein‘, wenn ein Mitmensch Sie am<br />
Wochenende zu etwas überreden will.<br />
WAAGE 24.9. - 23.10.<br />
Sie haben sich falsch<br />
verhalten. Lassen Sie<br />
sich etwas Nettes einfallen,<br />
um die Sache so schnell wie möglich<br />
wieder aus der Welt zu schaffen.<br />
SKORPION 24.10. - 22.11.<br />
Sie sind doch sonst<br />
nicht so anspruchsvoll.<br />
Erwarten Sie jetzt nicht<br />
soviel von Ihren Mitmenschen, sonst<br />
wendet man sich von Ihnen ab.<br />
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />
Mit Ihrer Energie lässt<br />
sich ein Projekt nun in<br />
einem Zug erfolgreich<br />
abschliessen. Nutzen Sie diese Kraft<br />
auch für alle anderen offenen Dinge.<br />
STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />
Finanziell geht es jetzt<br />
bergauf. Ihre bisherigen<br />
Bemühungen machen<br />
sich bezahlt. Machen Sie aber bloss<br />
nicht den Fehler, sich jetzt auszuruhen.<br />
WASSERMANN21.1.–19.2.<br />
Sie haben eine Begegnung,<br />
die Ihr weiteres<br />
Leben prägen könnte.<br />
Seien Sie dabei so natürlich wie möglich,<br />
sonst werden Sie Ihr Glück verspielen.<br />
FISCHE 20.2. - 20.3.<br />
Für Ihre Umgebung hat<br />
es den Anschein, als<br />
würden Sie sich in eine<br />
dunkle Sache verstricken. Tun Sie alles,<br />
damit man Sie nicht damit in Verbindung<br />
bringt.<br />
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />
Neue Oltner Zeitung, «10-Fehler», Postfach 632, 4603 <strong>Olten</strong> (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein Gewinner ausgelost und in der nächsten<br />
<strong>Ausgabe</strong> veröffentlicht. Der Gewinn (Einkaufsgutschein) kann im NOZ-Sekretariat abgeholt werden, Ringstrasse 41, 3. Stock, <strong>Olten</strong>.<br />
44/2012<br />
Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />
Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />
Herzliche<br />
Herzliche<br />
Herzliche Gratulation<br />
Gratulation<br />
Gratulation<br />
dem Gewinner:<br />
dem Herzliche<br />
Gewinner:<br />
Gewinner: Gratulation<br />
der Gewinnerin:<br />
Willy Silvia Willy Oppliger<br />
Meyer<br />
Renate Hänni<br />
4653 4622 4653<br />
4622<br />
Obergösgen<br />
Egerkingen<br />
Obergösgen<br />
Egerkingen<br />
44/2012
31. Oktober 2012 Wochenkalender Seite 23<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Aarburg<br />
Herbst-Flohmarkt: Der Flohmarkt findet<br />
statt am Samstag, 3. November, von<br />
9bis 16 Uhr in der Alten Turnhalle. Mit<br />
Festwirtschaft und Kaffeestübli.<br />
Härkingen<br />
AlteKirche:Am2.November,19.30Uhr,<br />
findet die Eröffnung der Ausstellung mit<br />
der Künstlergruppe BBB (Baumann Kurt,<br />
Blume Michael und Bärtschi Reto) statt.<br />
Die Ausstellung dauert bis 18. November.<br />
Öffnungszeiten jeweils Freitag, 19<br />
bis 21 Uhr,und Samstag/Sonntag, 14 bis<br />
18 Uhr.Zudem findet am Sonntag, 4. November,<br />
10Uhr, inmitten der Ausstellung<br />
ein Gottesdienst statt.<br />
Niederbipp<br />
Räberstöckli: Frauen Formen Farben –<br />
Bilder- und Keramikausstellung -Rahel<br />
Di Nicolantonio und Silvia Plüss: bis 4. November.Öffnungszeiten:<br />
27. Oktober: 14<br />
Neue Oltner Zeitung<br />
A2 Wisen<br />
Hauenstein-Ifenthal<br />
Trimbach<br />
<strong>Olten</strong><br />
Lostorf<br />
Obergösgen<br />
Winznau<br />
Gretzenbach<br />
Dulliken<br />
Däniken<br />
Starrkirch-Wil<br />
A2<br />
Rickenbach<br />
Wangen b. <strong>Olten</strong><br />
Egerkingen<br />
Oberbuchsiten<br />
Hägendorf<br />
Kappel<br />
Gunzgen<br />
A1<br />
Aarburg<br />
A1<br />
Oensingen Härkingen Boningen<br />
Neuendorf<br />
A1 Niederbuchsiten<br />
Kestenholz<br />
Fulenbach<br />
Wolfwil<br />
A1<br />
Aare<br />
Aare<br />
programm<br />
Do. 1. November bis Mi. 7. November 2012<br />
OLTEN<br />
Aarauerstrasse 51 •<strong>Olten</strong><br />
Bond 007: Skyfall CHPremiere 12 J. D.<br />
Täglich20.07 |Fr./Sa. auch 23.00<br />
Do./Sa./So./Mi.auch14.00/17.00 |Do. &So. auch 11.00<br />
DieHochzeit unserer dicksten Freundin<br />
Täglich20.30 |Fr./Sa. auch 22.45<br />
More than Honey Täglich18.15 0J.D<br />
Asterix und Obelix2D<br />
Do./Sa./So./Mi.15.30<br />
6J.D<br />
ParanormalActivity4<br />
Fr.-So. 21.00 |Fr./Sa. auch 23.15<br />
16 J. D<br />
On theRoad CHPremiere 16 J. Engl./d.f.<br />
Do.&Mo. -Mi. 20.15|Fr. -So. 18.15<br />
HotelTranssilvanien 3D<br />
Do./Mi.17.00 |Sa./So. 16.00<br />
6J.D<br />
Madagascar3in3D<br />
Do./Mi.14.45 |Sa./So. 13.45<br />
6J.D<br />
Bond 007: Skyfall CHPremiere<br />
Täglich20.07 |Do./Sa./So. auch 14.00/17.00<br />
Fr./Sa.auch23.00<br />
Robot &Frank<br />
Cineor Mittwoch 14.00<br />
Aarauerstrasse 75 •<strong>Olten</strong><br />
Aare<br />
12J. D<br />
Ringstrasse 9•<strong>Olten</strong><br />
Bond 007: Skyfall CHPremiere 12 J. Engl./d.f.<br />
Täglich20.07 |Do./Sa./So. auch 15.00<br />
Robot&Frank Täglich 18.00 12 J. D<br />
Klosterplatz 20 •<strong>Olten</strong><br />
Aktionstage Psychische Gesundheit Do.-Mo. 20.30<br />
OFTRINGEN<br />
12 J. D<br />
12 J. D<br />
Ov/d<br />
Zürichstrasse 52 •Oftringen<br />
Bond 007: Skyfall CHPremiere 12 J. D<br />
Täglich20.07/20.30 |Sa. a. 21.00<br />
Fr./Sa.a.23.00/23.30<br />
Do.&So. a. 11.00/14.00/17.00|Sa.&Mi. a. 14.00/17.00<br />
Looper Fr.23.15 |So. 20.15 16 J. D<br />
Savages Mo.-Mi. 20.15 16 J. D<br />
HotelTranssilvanien 3D<br />
Do.&Mi. 15.30|So. 14.30<br />
6J.D<br />
Taken2 So.-Mi. 20.45 16 J. D<br />
Madagascar3in3D<br />
Täglich 18.00|Do./Sa./So./Mi. auch 15.00<br />
6J.D<br />
ParanormalActivity4<br />
Täglich 20.45 |Fr./Sa. auch 23.15<br />
16 J. D<br />
More than Honey<br />
Täglich18.30<br />
0J.D<br />
Asterix und Obelix3D<br />
Do./Sa./Mi.15.15<br />
6J.D<br />
Vom 1.11. -4.11.12<br />
Dredd 3D Freitag20.30 Europapremiere<br />
BRUGG<br />
Bond 007: Skyfall CHPremiere<br />
Täglich20.07 |Fr./Sa. auch 23.00<br />
Do./Sa./So./Mi.auch14.30/17.15<br />
16J.D<br />
Badenerstrasse 3-5•Brugg<br />
12 J. D<br />
Tel. 0900 246362 (90 Rp./Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 • Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00<br />
bis 18 Uhr, 28. Oktober: 11 bis 17 Uhr,<br />
3. November: 14 bis 18 Uhr.<br />
<strong>Olten</strong><br />
200 Jahre Stadtkirche <strong>Olten</strong>: Ausstellung<br />
bis 24. Februar 2013 im Historischen<br />
Museum <strong>Olten</strong>.<br />
Kuba: Der Berner Fotograf Christian<br />
Zimmermann hat Kuba vier Monate lang<br />
intensiv bereist. In seiner brandneuen<br />
Multivision zeigt Christian Zimmermann<br />
faszinierende Bilder, Videos und Geschichten<br />
aus dem karibischen Inselstaat.<br />
Mittwoch 28. November 2012,<br />
19.30 Uhr, <strong>Olten</strong> Schützi.<br />
Naturmuseum: 3. November bis 21.<br />
April 2013 «Light on the rocks» Gesteine<br />
unter dem Polarisationsmikroskop. Eine<br />
Ausstellung des Naturmuseums Südtirol.<br />
Dienstag bis Samstag: 14 bis 17 Uhr,<br />
Sonntag 10 bis 17 Uhr. www.naturmuseum-olten.ch.<br />
Psychische Belastung: «Über den richtigen<br />
Umgang mit psychischen Belastungen»<br />
Die Aktionstage Psychische Gesundheit<br />
dauern bis zum 7. November.<br />
Informationen online unter www.psychische-gesundheit-so.ch<br />
oder auf Facebook.<br />
Weltbild Galerie: Ausstellung «Dem<br />
Himmel ganz nahe», Dean Williams und<br />
Max Maag, bis 17. November, Weltbild<br />
Galerie, Industriestr. 78. Weitere Infos<br />
unter: weltbild-blog.ch. Öffnungszeiten:<br />
Fr.15 bis 18 Uhr, Sa. 15 bis 18 Uhr<br />
oder nach telefonischer Vereinbarung.<br />
Finissage:17. November, 17Uhr.<br />
BAR, CLUB, PARTY<br />
Oensingen<br />
4all Club Music Bar: Geöffnet immer<br />
Mittwoch bis Sonntag ab 20 Uhr. Mit<br />
Raucher-Bar und -Lounge. Eintritt frei.<br />
KONZERT UND THEATER<br />
Aarburg<br />
Bärechäller: 3. November,21Uhr: Jazzt<br />
Friends, «Jazz, Latin and more». Jazzt<br />
Friends kommen aus Aarburg und spielen<br />
schon seit mehreren Jahren in unveränderter<br />
Besetzung. Stilistisch bewegen<br />
sich Jazzt Friends im Mainstream<br />
Jazz (Bossa, Blues, Swing, Jazz).<br />
www.baerechaeller.ch.<br />
Moonwalker: Voodoo Chile: ATribute<br />
To Jimi Hendrix 70th Birthday. Freitag, 2.<br />
November,20Uhr.<br />
Hägendorf<br />
Gervasianum: 3. und 10. November,jeweils<br />
14.30 und 19.30 Uhr, imGervasianum<br />
(vis àvis Schulhaus Oberdorf). «Di<br />
nöi Magd vom Hinderschache»: Die Theatergruppe<br />
des Seniorenzentrums Untergäu<br />
präsentiert das Lustspiel in einem<br />
Akt von Josef Brun welches die<br />
Lachmuskeln während ca. 60 Minuten<br />
arg strapaziert. Der Eintritt ist frei! Im An-<br />
Neue Oltner Zeitung<br />
Ringstrasse 41, 4603 <strong>Olten</strong><br />
Telefon 062 205 54 40, Telefax 062 205 54 49<br />
E-Mail: info@noz.ch<br />
www.noz.ch<br />
Auflage<br />
32’929 Exemplare<br />
Reichweite:<br />
38’000 Leser (Quelle MACH Basic 2007/2)<br />
Erscheint wöchentlich<br />
Mittwoch per Post in alle Haushaltungen<br />
Redaktion<br />
Redaktionsleiter: Fredi Köbeli (kö)<br />
Silla Frei (sf), Andrea Marti (ama), Chantal<br />
Witz der Woche<br />
Nach den Sommerferien fordert<br />
der Lehrer die Schüler auf, einen<br />
Aufsatz über die Sommerferien zu<br />
schreiben. Kurt schreibt gar nichts.<br />
Der Lehrer fragt: «Warum schreibst<br />
du nicht?» Kurt antwortet: «Die Ferien<br />
waren unbeschreiblich schön!»<br />
Josef Riedener 44/2012<br />
Die Neue Oltner Zeitung sucht den<br />
«Witz der Woche». Die besten Einsendungen<br />
werden veröffentlicht und<br />
der/die Schreibende erhält 100 Franken.<br />
Dem Gewinner/in wird das Geld<br />
per Post zugesandt. Einfach den Witz<br />
auf eine Postkarte schreiben oder kleben<br />
und diesen einsenden an: Neue<br />
Oltner Zeitung, Ringstrasse 41, 4603<br />
<strong>Olten</strong> oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />
redaktion@noz.ch (Die Redaktion behält<br />
sich vor, welche Witze veröffentlicht<br />
werden.)<br />
schluss an die Aufführung serviert der<br />
Kochclub «Tüfelschuchi» einen kleinen<br />
Umtrunk.<br />
Oberbuchsiten<br />
Dos Amigos: Freitag, 9. November, 21<br />
Uhr: Bony Moronie Band. Bluesrock-Coverband<br />
aus dem Zürcher Unterland. Im<br />
Dos Amigos an der Bahnhofstrasse 184<br />
in Oberbuchsiten, www.dosamigos.ch.<br />
<strong>Olten</strong><br />
Abendmusiken: Bis Ende April 2013<br />
finden insgesamt fünf Konzerte statt, die<br />
dieses Jahr unter dem Motto «Vielfalt»<br />
stehen. In der Pauluskirche <strong>Olten</strong><br />
(Grundstrasse 18). 2. Abendmusik:<br />
Sonntag, 25. November, 17 Uhr. «Ein<br />
Hauch von Jazz».<br />
Theaterstudio: Première der neusten<br />
Produktion des Duos Strohmann-Kauz<br />
am 2. und 3. November, jeweils 20.15<br />
Uhr im Theaterstudio <strong>Olten</strong>. Sie zeigen<br />
ihr Theaterkabarett «Landfroue-Hydrant».<br />
Abendkasse und Bar offen ab<br />
19.30 Uhr. Vorverkauf: LEOTARD, Ringstrasse<br />
28, 4600 <strong>Olten</strong>, Telefon 062 212<br />
40 10.<br />
Theaterstudio: Am 9. und 10. November<br />
zeigt das Komik-Duo Scherten-<br />
Impressum<br />
Siegenthaler (cs), Anita Zimmermann (azi),<br />
Karin Zimmermann (kzi), Charly Pichler,<br />
Verlagsredaktor (pic)<br />
E-Mail: redaktion@noz.ch<br />
Geschäftsleiter<br />
Roli Diglas<br />
Administration/Inseratenannahme<br />
Jana Kipping<br />
Verkauf<br />
Astrid Baumberger, André Blum, Niklaus<br />
Hafner, Daniel Henne<br />
Inserateschluss<br />
Dienstag, 09.00 Uhr<br />
Redaktionsschluss<br />
Montag, 17.00 Uhr<br />
laib &Jegerlehner mit ihrem Programm<br />
«Schwäfu –ein stilles Glück» eine attraktive<br />
Mischung aus Liedern, Gedichten<br />
und Irrsinn. Jeweils um 20.15 Uhr.<br />
Abendkasse und Bar offen ab 19.30 Uhr.<br />
Vorverkauf: LEOTARD, Ringstrasse 28,<br />
4600 <strong>Olten</strong>, Telefon 062 212 40 10.<br />
SENIOREN IN AKTION<br />
Egerkingen<br />
Seniorentanz: Mittwoch, 7. November,<br />
14 Uhr im Mühlemattschulhaus<br />
Egerkingen. Informationen bei Maegy<br />
Schöni, Telefon 062 216 34 43 und 079<br />
277 40 77.<br />
Niederbuchsiten<br />
Seniorengruppe St. Nikolaus: «Metzgete»,<br />
Donnerstag, 8. November, 11.30<br />
Uhr im Forum St. Nikolaus. Nach dem<br />
Mittagessen: Vortrag über «Honig». Anmeldungen<br />
nehmen entgegen bis Montag,<br />
5. November Martha und Ernst Gygax-Ingold,<br />
Telefon 062 393 15 84 und<br />
Sonja Zeltner-Hirschi, Telefon 062 393 23<br />
67.<br />
<strong>Olten</strong><br />
IG aktivers Alter: Kunsthandwerk-Ausstellung<br />
und Verkauf. Donnerstag/Freitag,<br />
22./23. November, Eingangshalle<br />
Stadthaus <strong>Olten</strong>. Öffnungszeiten: Donnerstag<br />
10 bis 18 Uhr,Freitag 10 bis 17.30<br />
Uhr. Kaffeestube und Mittagessen der<br />
Trachtenvereinigung.<br />
Pro audito/aktiv 66+: «Die Schuhmacherin<br />
vom Napf.» Als einzige weibliche<br />
Schuhmacherin erzählt die aus ihrem bewegten<br />
Leben und liest aus dem Buch<br />
«Die Fölmlis, eine Schuhmacherfamilie».<br />
Mittwoch, 31. Oktober, 14Uhr im<br />
grossen Saal der Pauluskirche, Grundstrasse<br />
18, <strong>Olten</strong>. Eintritt frei, Kollekte.<br />
Wandergruppe Aktiv 66+: Wanderung<br />
vom Dienstag, 6. November. Treffpunkt:<br />
13.15 Uhr Bushaltestelle Bahnhof<br />
<strong>Olten</strong>, Wanderroute: Kappel -Tieracker<br />
–Römerweg –Gunzgen –Sebiweg<br />
–Ghölstr. –Oberfeldweg –Forenban<br />
–Fulenbach –Weidstr. Rest. Rössli,<br />
Kaffeehalt.<br />
Schönenwerd<br />
Niederämter Senioren-Jassturnier:<br />
Montag, 5. November, 14Uhr, Restaurant<br />
Brauerei, Gösgerstrasse 36, 5012<br />
Schönenwerd<br />
Starrkirch-Wil<br />
Seniorenwandergruppe: Wanderung<br />
vom31.Oktober.Treffpunkt:13Uhrbeim<br />
Bahnhofkiosk <strong>Olten</strong>. Wanderroute: Talweiher<br />
–Entlang der Ergolz –Oltingen<br />
– Egg – Mooshof – Wenslingen, Kaffeehalt<br />
–Buech –Eital –Tecknau. Info: Telefon<br />
062 295 54 39 oder 062 295 38<br />
68. Wanderleiter: Roland Brobecker und<br />
Harald Frey. Voranzeige: Die nächste<br />
Wanderung findet am Mittwoch, 14.<br />
November statt.<br />
DIVERSES<br />
Aarburg<br />
Verweilen mit Mozart: Montag, 5. November,<br />
18Uhr im Mozartraum am Aarequai,<br />
Landhausstrasse 5. Bushalt<br />
«Stadtgarten». 50. «Verweilen mit Mozart»:<br />
Mozarts Tod, Referent: Harald von<br />
Arx. Reservation: Tel. Fax 062 791 18<br />
Erscheinungsgebiet<br />
Aarburg, Boningen, Däniken, Dulliken, Egerkingen,<br />
Fulenbach, Gretzenbach, Gunzgen,<br />
Hägendorf, Härkingen, Hauenstein-Ifenthal,<br />
Kappel, Kestenholz, Lostorf o. Bez. 1, Neuendorf,<br />
Niederbuchsiten, Oberbuchsiten, Obergösgen,<br />
Oensingen, <strong>Olten</strong> (inkl. Fächer), Rickenbach<br />
SO, Starrkirch-Wil, Trimbach, Wangen bei<br />
<strong>Olten</strong>, Winznau, Wisen, Wolfwil<br />
Tarife<br />
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.14,<br />
ausserlokal Fr.1.36, Stellenpreis lokal und ausserlokal<br />
Fr. –.70, Inserate im Textteil Fr. 3.99.<br />
Erotik Fr.3.58 im Duo mit Neue Oltner Zeitung<br />
und Neue Oberaargauer Zeitung.<br />
Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />
Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage.<br />
36/37, oder schweizer@mozartweg.ch -<br />
Unkostenbeitrag Fr. 20.- Jugendliche:<br />
Fr.10. -www.mozartweg.ch.<br />
Fulenbach<br />
AareGäuer Kurse-Freizeit: Weidenkranz/Adventskranz<br />
in Fulenbach, 3. November,<br />
von 13.30 bis 17 Uhr. Aare-<br />
Gäuer Kurse-Freizeit, Fahracker 20, 4628<br />
Wolfwil, 062 926 36 39, www.aaregaeuer.ch<br />
<strong>Olten</strong><br />
Arthouse-Kino Lichtspiele: Programm<br />
vom 30. Oktober bis 8. November. Filmstart<br />
jeweils um 20.30 Uhr: «A DangerousMethod».<br />
In einer Zeit des gesellschaftlichen<br />
Wandels treffen die beiden<br />
wichtigsten Analytiker der menschlichen<br />
Psyche aufeinander: Carl Gustav<br />
Jung und Sigmund Freud. Nach dem Theaterstück<br />
von Christopher Hampton inszeniert<br />
David Cronenberg einen fulminanten<br />
Ritt durch dich Abgründe und<br />
Ambivalenzen der beiden Analytikerseelen.<br />
Das Kino Lichtspiele zeigt im Zusammenhang<br />
mit den Aktionstagen «Psychische<br />
Gesundheit» mehrere Produktionen:<br />
Sommervögel (30./31.10.), Halleluja!<br />
Der Herr ist verrückt (01./02.11.),<br />
Hours (06./07.11.), 360 (08./09.11.).<br />
Matinée «Eine ruhige Jacke»: Sonntag,<br />
4. November, Beginn 10.30 Uhr. Mehr<br />
Infos unter: www.lichtspiele-olten.ch.<br />
Caveau du Sommelier: 3. November<br />
Worldmusic-Special: Wiener Abend mit<br />
traditioneller Wiener Musik von und mit<br />
Duo Wienerherz. Caveau du Sommelier,<br />
Kirchgasse 17, <strong>Olten</strong>, 062 212 90 90.<br />
www.caveau-olten.ch.<br />
Cultibo: Beliebte Neujahrsfest-Reihe<br />
wird fortgesetzt: Begegnungszentrum<br />
Cultibo, Aarauerstrasse 72, <strong>Olten</strong>. Neujahr<br />
in Jemen /arabischer Welt; Sonntag,<br />
4. November, 11 bis 13 Uhr. Weitere<br />
Informationen unter www.cultibo.ch<br />
oder gedruckter Flyer im Zentrum.<br />
Schreiber: 13. Literarische Dinner im<br />
Schreiber mit Petros Markaris. Freitag, 2.<br />
November, 19 Uhr. Reservation: 062 205<br />
00 00 oder direkt in der Buchhandlung.<br />
Schw. Rotes Kreuz: Das Schweizerische<br />
Rote Kreuz Kanton Solothurn führt<br />
am 10. November den Mädchenworkshop<br />
«Dem Geheimcode meines Körpers<br />
auf der Spur» durch. Der Mädchenworkshop<br />
findet am: 10. November,<br />
10 bis 17 Uhr, Hammerallee 19, <strong>Olten</strong><br />
statt. Anmeldeschluss ist der 2. November.<br />
Die Zyklus-Show kostet gesamthaft<br />
CHF 100.-. Bei Fragen gibt gerne<br />
Auskunft: Schweizerisches Rotes<br />
Kreuz Kanton Solothurn, Ringstrasse 17,<br />
4600 <strong>Olten</strong>, 062 207 02 50.<br />
Wolfwil<br />
AareGäuer Kurse-Freizeit:Wickel- und<br />
Kompressenkurs in Wolfwil, 7. November,<br />
von 19.30 bis 22 Uhr. AareGäuer<br />
Kurse-Freizeit, Fahracker 20, 4628 Wolfwil,<br />
062 926 36 39, www.aaregaeuer.ch<br />
Verkauf National<br />
Patrik Fäh<br />
www.swissregiokombi.ch<br />
Herausgeber<br />
Zehnder Print AG<br />
Satz und Druck<br />
Zehnder Print AG<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />
lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung<br />
ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt<br />
mit derjenigen der Redaktion decken.<br />
www.noz.ch
Seite 24 Zu guter LetZt 31. Oktober 2012<br />
VonSieg zu Sieg geeilt<br />
HÄRKINGEN Motocrossfahrer Sandro Schaller war dieses Jahr nicht zu schlagen<br />
Kürzlich wurde der Härkinger<br />
SandroSchaller (18) Motocross-Schweizermeister<br />
im<br />
SAM-Verband (Schweiz. Autound<br />
Motorradfahrer-Verband).<br />
Er musste sich eine Saison lang<br />
nicht ein einziges Mal geschlagen<br />
geben!<br />
Sandro Schaller, zuerst einmal<br />
herzliche Gratulation zum grossen<br />
Erfolg. Erste Frage: Seit wann<br />
fährst du Motocross und wie bist<br />
du dazu gekommen?<br />
Ich fahre seit zehn Jahren Motocross,<br />
dazu gekommen bin ich<br />
durch meinen Vater, der früher<br />
auch Motocross fuhr; ich habe das<br />
im Blut.<br />
Wo und wie oft trainierst du?<br />
Dreimal pro Woche in der Colas-<br />
Grube in Niederbipp, zweimal die<br />
Woche trainiere ich ausserdem<br />
Kondition, mache Lauftraining und<br />
Fitness.<br />
Das wäre die nächste Frage gewesen:<br />
Trainiert ein Motocrossfahrer<br />
nicht ausschliesslich auf<br />
dem Motorrad?<br />
Nein, auch das Mountainbike gehört<br />
zum Training, die Kondition<br />
war diese Saison meine Stärke.<br />
Wie viele Rennen bist du gefahren,<br />
bis dein Triumph feststand?<br />
Es waren neun Veranstaltungen/Rennen<br />
mit 15 Läufen überall<br />
in der Schweiz und auch in<br />
Deutschland.<br />
Und du hast tatsächlich jedes Mal<br />
gewonnen?<br />
Ja.<br />
Wie lange dauert eine Motocross-<br />
Saison und was machst du in der<br />
«motocrossfreien» Zeit?<br />
Die Saison dauert von März bis Oktober,<br />
danach wird trainiert, trai-<br />
Bild: kö<br />
Ein perfektes Team: Sandro Schaller und<br />
Vater Marcel.<br />
niert, trainiert; ich muss meinen<br />
neuen Töff einfahren, den ich seit<br />
letzten Samstag habe. Ich trainiere<br />
in Italien und auch in Deutschland,<br />
dort gibt es eine Halle.<br />
Was fasziniert dich am Motocross?<br />
Das ist eine schwierige Frage –eigentlich<br />
alles! Das kann man gar<br />
nicht beschreiben, das muss man<br />
erleben.<br />
Was machst du beruflich und<br />
möchtest du mal Motocrossprofi<br />
werden?<br />
Ich bin Maurerlehrling. Motocrossprofi<br />
–das ist in der Schweiz<br />
schwierig; geschafft haben es bisher<br />
zwei Fahrer, und die sind auch<br />
schon 24 Jahre alt. Es ist beinahe<br />
unmöglich, hier Profi zu werden.<br />
Ist Motocross ein gefährlicher<br />
Sport? Warst du auch schon mal<br />
verletzt?<br />
Es ist schon gefährlich, aber man<br />
kann sich auch gut schützen. Ich<br />
habe mir mal das Knie gebrochen<br />
und hatte schon Prellungen und<br />
Zerrungen.<br />
Ich kann mir vorstellen, dass Motocross<br />
keine billige Sportart ist –<br />
wie wird das alles finanziert? Hast<br />
du Sponsoren?<br />
Ja, ich habe sehr viele Sponsoren,<br />
Bild: kö<br />
Sandro Schaller hat schon viele Pokale gewonnen –jetzt ist er Schweizermeister im<br />
Motocross.<br />
Rippstein Transport AG<br />
4632 Trimbach<br />
Telefon: 062 289 40 50<br />
www.rippsteintransport.ch<br />
Ihr Entsorgungspartner<br />
Muldenservice 1–40m 3<br />
bin auch in einem Team in Orpund<br />
bei Biel, dort bekomme ich<br />
Material zum Ankaufspreis und habe<br />
die Ausrüstung gratis.<br />
Dein spannendstes Rennen in der<br />
abgelaufenen Saison?<br />
Das erste Rennen in Schlatt, ich bin<br />
beim Start umgefallen, fuhr als<br />
Zweitletzter in die erste Kurve und<br />
habe in der letzten Runde noch den<br />
Führenden überholt.<br />
Wie sieht deine Zukunft aus?<br />
Ich steige nächste Saison eine Klasse<br />
höher, fahre national.<br />
Wirst du dort ähnliche Erfolge feiern?<br />
Es wird sicher schwer, wenn man<br />
eine Kategorie aufsteigt, man hat<br />
neue Gegner, alles ist schneller,<br />
aber mein Ziel ist die Top10.<br />
Du hast anfangs gesagt, dein Vater<br />
sei früher auch Motocross gefahren.<br />
Ist er dein Trainer?<br />
Ja, er ist mein Trainer, mein Mechaniker<br />
und mein Manager.<br />
Wenn du nicht auf dem Motorrad<br />
sitzt, was machst du dann?<br />
Ich fahre gerne Mountainbike oder<br />
unternehme mit Kollegen etwas,<br />
zum Beispiel Kartfahren.<br />
Interview: Fredi Köbeli<br />
«Übrigens...»<br />
Auch Könige sind (oft) Pfeifen<br />
Die Anteilnahme der geneigten Leserschaft<br />
gegenüber Kollege Heinz,<br />
der dauernd vor seiner Haustüre an<br />
der Ringstrasse überfahren wird, ist<br />
ziemlich gross. Frau R. O. aus O.<br />
hat mir ein E-Mail geschrieben und<br />
mitgeteilt, dass sie ebenfalls dauernd<br />
angefahren werde, besonders<br />
auf der Alten Brücke, das sei so in<br />
<strong>Olten</strong> üblich. Auch die Oltner Busfahrer<br />
seien schlimm, schrieb sie:<br />
«Wenn man über den Fussgängerstreifen<br />
will und ein Bus kommt,<br />
ist es besser,wenn man wartet, die<br />
kennen da keine Gnade, würden<br />
einen glatt über den Haufen fahren.»<br />
Herr B. W. aus O. bestätigt<br />
dies: «Nicht Toulouse ist der König<br />
von <strong>Olten</strong>, sondern die Busfahrer,<br />
denen wird das möglicherweise bei<br />
der Ausbildung eingetrichtert: ‹Du<br />
bist jetzt Busfahrer,also bist du der<br />
König von <strong>Olten</strong>, alle anderen haben<br />
sich nach dir zu richten!›» Was<br />
wiederum ich bestätigen kann: Als<br />
ich einmal einem Busfahrer versehentlich<br />
fast die Vorfahrt nahm<br />
(es ging um 20 Zentimeter), bekam<br />
dieser am Steuer einen Tobsuchtsanfall,<br />
als hätte ich seine<br />
Frau nach Malekula, der Insel der<br />
Menschenfresser,verschleppt, und<br />
diese dem Stamme der Big Nam-<br />
bas als Sonntagsbratengeschenkt.EinemBuschauffeur<br />
die<br />
Vorfahrt nehmen,<br />
das ist so,<br />
wie wenn man<br />
die Rechte eines Königs mit Füssen<br />
tritt, ein Ding der Unmöglichkeit.<br />
Eigentlich hätte der Chauffeurkönig<br />
das Recht gehabt, mich<br />
öffentlich auspeitschen zu lassen,<br />
so was von Majestätsbeleidigung<br />
(was bin ich bloss wieder für ein<br />
Plappermaul). Auch meine Tante<br />
Klara musste zu diesem Thema ihren<br />
Senf dazugeben, sagte, dass sie<br />
gestern den Bus erreichen wollte,<br />
einige Sekunden zu spät war, und<br />
der Busfahrer einfach davonfuhr,<br />
und ich sagte ihr, auch unter Königen<br />
gäbe es hin und wieder Pfeifen.<br />
Zurück zu Kollege Heinz: Er<br />
freute sich herzlich über die Anteilnahme<br />
der Leserschaft, hatte<br />
Tränen in den Augen, und hätte<br />
gerne herzhaft geklatscht vor Begeisterung,<br />
was mit bandagierten<br />
Händen jedoch ziemlich schwierig<br />
ist (Stichworte: Trottoir, Ringstrasse,<br />
Velofahrer, Skateboarder).<br />
Fredi Köbeli<br />
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />
Vorhersage für Freitag<br />
Die nächtlichen Regenschauer<br />
ziehen am Freitag rasch ostwärts<br />
weiter, bereits am Vormittag<br />
lockert es auf. Am Samstag<br />
kommt milder Südwind auf,<br />
der die Temperaturen deutlich<br />
nach oben treiben dürfte. Am<br />
Sonntag kommt die nächste<br />
Schlechtwetterfront herein.<br />
Biowetter<br />
Wetterfühlige spüren den<br />
Wechsel zu ungünstigeren Biowetterreizen.<br />
Diese können sich<br />
in Form von Stimmungsschwankungen,<br />
nervöser Unruhe und<br />
Kopfschmerzen äussern. Leistungs-<br />
und Konzentrationsvermögen<br />
sind keineswegs optimal.<br />
Bauernregel<br />
Der Allerseelentag (2. November)<br />
drei Tropfen Regen mag.<br />
Sonne: Auf- und Untergang<br />
7:11 Uhr 17:08 Uhr<br />
Neumond: 13.11.2012<br />
19:30 Uhr 10:30 Uhr<br />
032 628 68 28 info@lungenliga-so.ch www.lungenliga-so.ch<br />
11°<br />
7°<br />
Bergwetter<br />
10°<br />
5°<br />
4000 m -10°<br />
3000 m -5°<br />
2000 m 0°<br />
1000 m 7°<br />
11°<br />
5°<br />
Samstag<br />
13°<br />
3°<br />
Sonntag<br />
11°<br />
6°<br />
10°<br />
6°<br />
MDi44