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Ausgabe 01-06-2016

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Stimmung in den<br />

Elbgaupassagen<br />

Neue Führung auf der<br />

Polizeiwache am Blomkamp<br />

Seite 32<br />

„Andrea Berg Double“ in Lurup<br />

Altona 93 spielt<br />

um den Aufstieg<br />

Infos<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

1.6.2<strong>01</strong>6 · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

SV Lurup-Sportler fordern jetzt Dreifeld-Sporthalle<br />

Neubau der Stadtteilschule war Diskussionsthema beim Luruper Forum!<br />

Beim Luruper Forum stellten Thomas<br />

Fischer vom Bezirksamt Altona, Projektsteuerer<br />

Herr Holler und Herr<br />

Busch von Schulbau Hamburg die<br />

aktuellen Planungen für den Neubau<br />

der Stadtteilschule an der Luruper<br />

Hauptstraße/Flurstraße vor. Schulleiter<br />

Joachim Hinz freut sich auf den<br />

Neubau für seine Schule. Denn in<br />

diesem Bau werden endlich die derzeit<br />

drei in Lurup verstreuten Standorte<br />

der Schule an einem Ort zusammengeführt.<br />

Außerdem entspricht der<br />

preisgekrönte Entwurf des Büro Behnisch<br />

dem pädagogischen Konzept<br />

der Schule „Vielfalt ist Reichtum“<br />

und „Wir wollen keinen Schüler unterfordern“.<br />

Die Schule muss vielen Kindern und<br />

Jugendlichen mit sonderpädagogischem<br />

Förderbedarf ebenso gerecht<br />

werden wie den Schülern, die das<br />

Abitur anstreben. Sitzecken für kleine<br />

Gruppen im Flurbereich gehören<br />

ebenso dazu wie geschützte Bereiche<br />

– auch im Sportbereich. Deswegen<br />

war nach langem Abwägen beschlossen<br />

worden, eine Einfeld- und<br />

eine Zweifeld-Sporthalle sowie eine<br />

Mehrzweckhalle mit Bühne für die<br />

Schule zu bauen. Die Planung für die<br />

Schule ist inzwischen sehr weit fortgeschritten,<br />

die Schule soll 2<strong>01</strong>9<br />

fertig gestellt werden.<br />

Die Ballsportler des SV Lurup (Basket-,<br />

Fuß- und Handballer), fordern<br />

nun im Nachhinein, dass auf jeden<br />

Fall eine Dreifeld-Sporthalle in der<br />

Stadtteilschule gebaut werden soll.<br />

Die Bezirksversammlung Altona und<br />

Die Vorfreude ist schon da...<br />

Am 10. Juni beginnt die Fußball-Europameisterschaft in<br />

Frankreich. Auch in unseren Stadtteilen erwarten die Fans<br />

dieses Ereignis mit Spannung. Man will wieder feiern wie vor<br />

zwei Jahren beim Gewinn des WM-Titels. Wo gefeiert<br />

werden kann lesen Sie im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

das Luruper Forum hatten sich dieser<br />

Forderung angeschlossen. Die Schulbehörde<br />

lehnte bis jetzt eine solche<br />

kosten- und zeitintensive Neuplanung<br />

ab, zumal in 800 Meter Entfernung<br />

im Rahmen des Neubaus der Geschwister-Scholl-Stadteilschule<br />

eine<br />

moderne behindertengerechte Dreifeld-Sporthalle<br />

gebaut wird.<br />

Vertreter des Elternrats baten das<br />

Luruper Forum und alle Beteiligten,<br />

Prioritäten beim politischen Engagement<br />

für die Schulplanung zu setzen:<br />

Den Eltern ist es wichtig, dass die<br />

900 Schüler genug Bewegungsraum<br />

erhalten. Und das bedeutet, dass ein<br />

größerer Schulhof gebaut werden<br />

müsste. Was aber im Raumprogramm<br />

der Schulbehörde nicht vorgesehen<br />

ist. Außerdem sollen nun<br />

auf einem Nachbargrundstück der<br />

Schule doch Wohnhäuser gebaut<br />

werden. Einig waren sich aber alle<br />

Beteiligten, dass der Stadtteil und<br />

das Luruper Forum ab September<br />

2<strong>01</strong>6 intensiv an der Planung der<br />

Räume und des Außenbereichs der<br />

Community-School beteiligt werden<br />

sollen. Hier sollen Räume für die Verbesserung<br />

der Bildungschancen der<br />

Kinder und Familien des Stadtteils<br />

und ein lebendiges Zentrum für den<br />

Stadtteil geschaffen werden. Außerdem<br />

liegt im Zufahrtsbereich der<br />

Schule an der Flurstraße noch ein<br />

Grand-Sportplatz, der nach Möglichkeit<br />

in einen vielfältig nutzbaren<br />

Sport- und Bewegungsbereich für<br />

Schule, Sportverein und Stadtteil umgestaltet<br />

werden soll.<br />

Ab sofort sind wir wieder mit Erdbeeren frisch<br />

vom Feld aus eigenem Anbau für Sie da.<br />

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Seite 2 · Nr. 2<strong>01</strong>6/22<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Am Freitag, den 3. Juni 2<strong>01</strong>6 um 20 Uhr<br />

Montagschor Othmarschen<br />

unter der Leitung von Ulf Jöde (ein Chorkonzert zum Mitsingen!)<br />

Dieses wird kein normaler Konzertabend, sondern im zweiten Teil des<br />

Abends wird das Publikum zum Mitsingen aktiviert, im Sinne des<br />

Offenen Singens, das der Vater des Chorleiters, der sehr bekannte Fritz<br />

Jöde, vor vielen Jahren schon ins Leben gerufen hatte.<br />

Dr. Ulf Jöde war<br />

Musiklehrer am<br />

Gymnasium Hochrad<br />

und hat nach<br />

seiner Pensionierung<br />

den damaligen<br />

„Hochrad-Chor"<br />

aus Eltern, Lehrern<br />

und Freunden der<br />

Schule als „Othmarscher<br />

Montagschor"<br />

weitergeführt. Zum Repertoire des Chores gehören klassische<br />

Chorwerke der Renaissance, im besonderen der elisabethanischen<br />

Epoche, des Barockzeitalters, der Klassik und der Romantik. Gelegentlich<br />

werden auch Chor-Arrangements aus dem nicht-klassischen<br />

Bereich gesungen. Die Liebe zum gemeinsamen Singen erfährt schließlich<br />

ihre Verwirklichung in Veranstaltungen mit „offenen Singen" zusammen<br />

mit dem Publikum. Dies wird ein ganz besonderer Abend, an<br />

dem auch deutlich werden soll, wie viel Spaß es machen kann, gemeinsam<br />

zu singen. Eintritt 8 € / 5 €<br />

Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />

www.heidbarghof.de<br />

Jedes Jahr wieder!<br />

Flohmarkt am 12. Juni 2<strong>01</strong>6 auf dem Heidbarghof/Osdorf<br />

Seit vielen Jahren veranstaltet der Bürger- und Heimatverein<br />

Osdorf e.V. im Juni den sehr beliebten Flohmarkt in dem wunderschönen<br />

Bauerngarten auf dem Heidbarghof in der Langelohstraße.<br />

Es kommen nur private Aussteller und viele von<br />

ihnen sind bereits in den vergangenen Jahren dabei gewesen.<br />

Die ca. 70 Plätze sind dann auch ziemlich schnell vergeben. Die<br />

Standgebühren betragen für Mitglieder des BHW pro laufenden<br />

Meter € 3,- und für alle anderen Interessenten € 5,- pro Meter.<br />

Die Kinder können für € 1,- ihre Decke auf dem Rasen auslegen<br />

und ihre Spielsachen, Bücher, etc. anbieten. Hier trifft man sich<br />

von 9 – 15 Uhr! Und nicht nur zum Stöbern, auch zum Genießen<br />

von Kaffee und Kuchen, Sekt, Bier und alkoholfreien Getränken<br />

in dem kleinen Café im ehemaligen Kuhstall. Oder in der Sonne<br />

sitzen und es sich einfach gut gehen lassen. Und alles zu<br />

zivilen Preisen. Wie in jedem Jahr trägt auch die Jugendfeuerwehr<br />

Osdorf mit leckeren Grillwürsten zum Imbiss bei. Der<br />

Knüller für alle ist ihr Feuerwehrwagen auf dem Hof, den sich<br />

jeder nicht nur ansehen kann, sondern die Jungen und<br />

Mädchen sind gerne bereit, alles zu erklären und vorzuführen.<br />

Die finale Stadiontour KEINE PANIK! TOURNEE 2<strong>01</strong>6<br />

Daniel Wirtz: Neues Mitglied der Panikfamilie!<br />

Große Ereignisse werfen ihre<br />

Schatten voraus – und ein erstes<br />

Detail der großen UDO-LIN-<br />

DENBERG-Stadien-und-Hallentour<br />

(Start: 20. Mai auf Schalke)<br />

wurde jetzt verraten: Daniel<br />

Wirtz, der 2<strong>01</strong>5 mit dem TV-<br />

Musik-Hit „Sing meinen Song –<br />

das Tauschkonzert“ auf VOX,<br />

schlagartig in ganz Deutschland<br />

bekannt wurde und Millionen<br />

Fernsehzuschauer begeisterte,<br />

wird mit seiner Band in den<br />

Stadien von Gelsenkirchen,<br />

Stuttgart, Hamburg, Hannover,<br />

Nürnberg und Leipzig vor Udos<br />

spektakulärer Show als Support<br />

auftreten. In den Hallen wird<br />

Daniel Wirtz musikalischer Gast<br />

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Superfest der Schlagerstars – 20 Prozent Frühbucherrabatt bis 10.6.2<strong>01</strong>6 – das Geschenk!!<br />

sein. Das fünfte Studioalbum<br />

von Daniel Wirtz „Auf die Plätze,<br />

Da dürfte Schlagerfans das<br />

Herz aufgehen: Beim Superfest<br />

der Schlager am Freitag, 21.<br />

Oktober präsentieren gleich 10<br />

Schlagergrößen ihre Hits. Beginn<br />

ist um 20 Uhr in der Laeiszhalle<br />

(Großer Saal) am Johannes-Brahms-Platz<br />

in Hamburg.<br />

Stars wie Costa Cordalis,<br />

(Anita), Lucas Cordalis (Weißer<br />

Anzug), Hein Simons, bekannt<br />

als Kinderstar Heintje (Mama),<br />

der britische Schlagersänger<br />

und Entertainer Graham Bonney<br />

(Hey, Super Girl), Bata Illic (Ich<br />

habe noch Sand in den<br />

Schuh´n aus Hawaii), Fräulein<br />

Menke (Hohe Berge), Chris Roberts<br />

(Du kannst nicht immer<br />

17 sein), Ernest Clinton (Mademoiselle<br />

Ninette) und Gabi Baginsky<br />

(Diebe kommen am<br />

Abend) haben sich angesagt.<br />

Moderiert wird der Abend durch<br />

HH1 TV-Entertainer Andreas Ellermann.<br />

Und gleich eine gute<br />

Nachricht für alle Schlagerfans:<br />

Goethe-Gymnasium: ALLE JAHRE WIEDER<br />

Musikalische Revue des Großen Chores<br />

Was haben Weihnachten, der<br />

Hafengeburtstag, der Weltkatzentag<br />

und die Musik-Revue<br />

am Luruper Goethe-Gymnasium<br />

gemeinsam? Ganz genau: Sie<br />

stehen alle Jahre wieder auf<br />

dem Programm. Es lag für Goethe-Musiklehrerin<br />

Astrid Demattia<br />

und ihren Großen Chor also<br />

nahe, sich in ihrer diesjährigen<br />

Revue ALLE JAHRE WIEDER<br />

mal den großen und weniger<br />

großen wiederkehrenden Ereignissen<br />

zu widmen, die ein bisschen<br />

Ordnung und manchmal<br />

auch ein bisschen Chaos in unseren<br />

Alltag bringen. Wie öde<br />

und ereignislos wäre schließlich<br />

ein Jahr ohne unvorhergesehene<br />

Wetter- und sonstige Kapriolen<br />

beim Angrillen, überraschende<br />

Liebesbeweise am Valentinstag<br />

oder die besten<br />

Freunde, die mal wieder unseren<br />

Geburtstag vergessen haben?<br />

Und, vor allen Dingen: was wäre<br />

ein Schuljahr am Goethe-Gymnasium<br />

ohne Revue?<br />

Weil dieses Jahr, ausnahmsweise<br />

nicht alle Jahre wieder, Fußball-EM<br />

ist, geht ALLE JAHRE<br />

WIEDER ganz kurz davor über<br />

die Bühne, und zwar am 6., 7.<br />

und 9. Juni in der Aula des Goethe-Gymnasiums,<br />

Rispenweg<br />

28. Anpfiff ist jeweils um 19:30<br />

Uhr. Karten gibt es während der<br />

Mittagspause (11:30 bis 12:30<br />

Uhr) in der Pausenhalle der<br />

Schule; telefonische Anfragen<br />

nimmt auch das Schulbüro unter<br />

60 90 26 0 entgegen.<br />

Bis 10.6.2<strong>01</strong>6 gibt es auf die<br />

Karten für die Schlagernacht<br />

20 Prozent Rabatt. Erhältlich<br />

sind sie bei allen Abendblatt-<br />

Theaterkassen, wie beispielsweise<br />

im EKZ Phönix, EKZ Elbe,<br />

Querbeet<br />

Die neue Ausstellung im Flieder<br />

Salon ist von den Besuchern<br />

gut angenommen worden.<br />

Darum laden wir alle Interessierten<br />

noch mal zu einer<br />

Midissage am 19. Juni von 15<br />

bis 17 Uhr ein, zu Kaffee, Tee,<br />

Kuchen und Quarkspeise. Alle<br />

Aussteller würden sich über<br />

viel Besuch sehr freuen.<br />

Ruinen 2 von Brigitte Thoms<br />

Am 24. Juli wird die Ausstellung<br />

„Querbeet“ mit einer Finissage<br />

ab 15 Uhr beendet.<br />

Auch zu diesem Fest ist jeder<br />

Interessierte eingeladen.<br />

Die Ausstellung ist auch immer<br />

am Donnerstag von 9 bis 11<br />

und von 15 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Um vorherige Anmeldung wird<br />

gebeten unter der Telefonnummer:<br />

040/3863 8548.<br />

fertig, los“ stieg letztes Jahr<br />

sofort von 0 auf Platz 6 der Offiziellen<br />

Deutschen Charts ein.<br />

Für den gebürtigen Frankfurter<br />

Wirtz ist die Einladung von UDO<br />

LINDENBERG einer der Höhepunkte<br />

seiner Karriere: „Als Udo<br />

mich nachts anrief und mir sagte,<br />

dass er meine Musik mag<br />

und mich zu einem Treffen einlud,<br />

dachte ich zuerst es mache<br />

jemand einen Scherz mit mir.<br />

Aber nun wird es Wirklichkeit –<br />

ich werde mit Udo auf der Bühne<br />

stehen und vor mehr als<br />

300.000 Menschen spielen dürfen!“<br />

Sa 11.<strong>06</strong>.2<strong>01</strong>6 Hamburg, Volksparkstadion<br />

19 Uhr Daniel Wirtz – 20 Uhr<br />

Udo Lindenberg<br />

Billstedt Center, AEZ Quarree,<br />

AEZ Hamburger Meile oder online<br />

über www.eventim.de,<br />

Stichwort: 1. Superfest der<br />

Schlagerstars sowie telefonisch<br />

unter 040-728 17 00<br />

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Unsere Juni-Empfehlung:<br />

Verlängerung der Schollen-Saison!<br />

I. 2 frische Büsumer Schollen<br />

• in Speck oder<br />

• Butter gebraten oder<br />

• Schollenfilets mit Beilagen<br />

nach Wahl<br />

Eine 3. Scholle wird auf Wunsch<br />

nachgereicht!<br />

pro Person €17,90<br />

II. Schnitzel „Wiener Art“<br />

(Schweinefilet)<br />

mit Bratkartoffeln, Gurken-und<br />

Tomatensalat<br />

pro Person € 13,90<br />

Öffnungszeiten täglich von<br />

17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />

Wochenende und feiertags Küche<br />

von 12.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr<br />

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Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen<br />

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Schweine-Nackensteak mariniert oder natur . . . . . . . . . 1 kg 9.90<br />

Puten-Schnitzel mariniert oder natur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 9.90<br />

Spare Ribs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 6.90<br />

Feine u. grobe Mettwurst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1.69<br />

Gem. Wurstaufschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.99<br />

Hausgem. Fleischsalat mit und ohne Kräuter . . . . . . . . 100 g 0.89<br />

Für die Grill-Saison!<br />

Versch. Grill-Steaks natur oder mariniert<br />

z.B. Rind, Schwein, Lamm, Geflügel und<br />

versch. Grillwürste: Schinkengriller, Bratwurst nach Thüringer<br />

Art, Bauern-Bratwurst, Fenchel/Chilli Bratwurst, Currywurst<br />

Dienstag: Gemischtes Hack ................................. 1 kg 5.90<br />

Rinderhack ...................................................... 1 kg 6.90<br />

Mittwoch: Grützwurst mit & ohne Rosinen........... 1 kg 5.90<br />

Donnerstag: Osdorfer feine und<br />

grobe Bratwurst .................................... 1 kg 6.90<br />

Freitag: Frische Wiener Würstchen .... 1 kg 9.90<br />

Für die Spargelsaison!<br />

Hausgemachter Katen-Schinken<br />

aus der Blume oder Pape<br />

Hans P. Radbruch GmbH<br />

Mit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis<br />

Telefon 80 12 09 · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-Osdorf<br />

Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr<br />

Holstenkamp 84 - Hamburg-Bahrenfeld<br />

Telefon 0 40 / 8 99 20 60<br />

Maischollen<br />

zum Sattessen und<br />

Deutscher Spargel<br />

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 12.00-15.00 Uhr und ab 17.30 Uhr<br />

Sonnabend ab 17.00 Uhr, Sonntag und Montag Ruhetag<br />

(nach Absprache öffnen wir auch außerhalb unserer Öffnungszeiten)<br />

www.bahrenfelderhof.de<br />

Der Bier- und Weingarten ist geöffnet!<br />

Gerald Arps<br />

Jeanette Teerling<br />

P<br />

vor der<br />

Tür


Nr. 2<strong>01</strong>6/22 · Seite 3<br />

Erfolgreicher Seniorentag in den Elbgau-Passagen<br />

Keine ruhige Minute bei Sylvies Power-Show als „Andrea-Berg-Double“<br />

Der Wettergott meinte es gut<br />

mit den Menschen und sorgte<br />

am vergangenen Freitag beim<br />

Seniorentag in den Elbgau-Passagen<br />

für ein wohliges Klima.<br />

Da machte es für einige Stunden<br />

Spaß, sich mal eine entspannte<br />

Auszeit zu nehmen. Schlendern,<br />

schauen, Sonderangebote in<br />

Augenschein nehmen, Kaffee<br />

schlürfen, mit Freunden und<br />

Nachbarn klönen, Eis schlecken<br />

- der Tag hatte eine unbeschwerte<br />

Struktur und wurde<br />

zudem von musikalischen Ohrwürmern<br />

der launigen Art untermalt.<br />

Die „Eternity-Band“, ein gern<br />

gebuchtes und beliebtes Tasten-Duo,<br />

das stimmstark und<br />

mit flotten Fingern wohlklingende<br />

Hits interpretierte, leitet den<br />

Seniorentag um 12 Uhr ein. Über<br />

diesen Programmpunkt hinaus,<br />

boten Vereine, Initiativen und<br />

die Geschäfte in der Elbgau-<br />

Passage zahlreiche themenspezifische<br />

Informationen und Angebote.<br />

So war auch die Seniorenberatung<br />

Altona zu Gast, die<br />

Polizei und ebenso Mitglieder<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Lurup,<br />

die beispielsweise Tipps<br />

für ein feuerfestes Zuhause parat<br />

hielten. Die „Gode Wind“-<br />

Apotheke lud – passend zum<br />

tollen Wetter – zum Magnesium-Drink-Probeausschank<br />

ein.<br />

Hohe Temperaturen belasten<br />

den Kreislauf, zudem verliert<br />

der Körper beim Schwitzen Mineralstoffe,<br />

insbesondere Magnesium.<br />

Somit war diese Offerte<br />

keine schlechte Idee.<br />

Mitmachen war angesagt: Powerfrau Sylvie als „Andrea-Berg-<br />

Double“ nimmt ihre Zuhörerinnen und Zuhörer gerne mit auf die<br />

musikalische Reise<br />

Für Wolfgang F. Friederich, dem<br />

Vorsitzenden der Werbegemeinschaft<br />

Elbgau-Passagen e.V.,<br />

war’s auf jeden Fall ein erfolgreicher<br />

Tag: „Wir waren sehr zufrieden<br />

mit dem Besuch“, resümierte<br />

er und sagte: „Die 250<br />

Gutscheine für Kaffee, Kuchen<br />

und Burgunderschinken im<br />

Brötchen war ruck, zuck vergriffen.“<br />

Das hatte vielleicht auch damit<br />

zu tun, dass man sich vor dem<br />

Auftritt von Sylvie Sophie Steffaan<br />

noch einmal kräftig stärken<br />

wollte. Denn die Powerfrau, die<br />

als Andrea-Berg-Double die –<br />

flapsig gesagt – Hütte wackeln<br />

ließ, nimmt gern den einen oder<br />

anderen Zuhörer mit auf die<br />

musikalische Reise. Will sagen:<br />

Sie hakt sich ein. Und dann<br />

muss man mitschunkeln, mitsingen<br />

oder gar ein Tänzchen<br />

wagen. Das war ein großer Spaß<br />

für die zahlreichen Damen und<br />

Herren im Publikum, die sich<br />

gut gelaunt auf die flotte Show<br />

einließen, da gab’s dann ab 15<br />

Uhr wahrlich keine ruhige Minute<br />

mehr.<br />

Die Elbgau-Passagen sind beliebt,<br />

nicht nur als Treffpunkt<br />

der Generationen, sondern auch<br />

als Einkaufszentrum. „Wir haben<br />

ein sehr gutes<br />

Arztzentrum, wir<br />

haben Fachgeschäfte<br />

für den<br />

täglichen Bedarf<br />

und mehr“, informierte<br />

Friederich.<br />

Somit sei man gut<br />

aufgestellt und<br />

habe mit dem<br />

stimmigen Branchenmix<br />

und Veranstaltungen<br />

wie<br />

dem Seniorentag<br />

eine starke Magnetwirkung.<br />

(ue)<br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

Ihre Service-Nummer:<br />

040 / 41 91 18 03<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />

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Seite 4 · Nr. 2<strong>01</strong>6/22<br />

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Jugendrotkreuz veranstaltet Nachtwanderung<br />

Flüchtlinge: Schutz bieten, Hilfe leisten, Integration fördern<br />

Auf Einladung des Sozialverband<br />

SoVD stellte Hamburgs<br />

Erster Bürgermeister Olaf<br />

Scholz den ehrenamtlich Aktiven<br />

sowie den hauptamtlichen<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

des SoVD Hamburg die<br />

Flüchtlings- und Integrationspolitik<br />

des Hamburger Senats<br />

vor. Im regen Austausch, der<br />

geprägt war von dem gemeinsamen<br />

Willen, die Integration<br />

in allen Lebensbereichen voran<br />

zu bringen, kamen neben den<br />

vielen positiven Erfahrungen<br />

vor Ort aber auch manch „Stolpersteine“<br />

zur Sprache.<br />

„Menschen, die in Hamburg<br />

Am 8. Juni, 19 Uhr, lädt das Luruper<br />

Netzwerk für Arbeit (Lu-<br />

NA) Betriebe und Einrichtungen<br />

aus Lurup und Umgebung ein<br />

ins Stadtteilhaus Lurup, Böverstland<br />

38, zum Informationsund<br />

Fachaustausch über Fördermöglichkeiten<br />

für Menschen<br />

mit Vermittlungshemmnissen –<br />

mit Beispielen aus der betrieblichen<br />

Praxis. Als Vortragende<br />

und Gesprächspartner werden<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

von Beschäftigungsträgern<br />

die Veranstaltung gestalten. Sie<br />

sind darin erfahren, Menschen<br />

mit unterschiedlichen Vermitt-<br />

Kammerensemble in der Paulskirche<br />

Das Kammerensemble Konsonanz<br />

konzertiert am Freitag, den<br />

10. Juni um 19 Uhr in der Pauls-<br />

Kirche Schenefeld. Das Streichensemble<br />

aus Bremen bringt<br />

ein Programm mit Kompositionen<br />

von W. A. Mozart, H. Rott,<br />

M. Bruch und F. Mendelssohn-<br />

Bartholdy zu Gehör. Die Solisten<br />

Eine spannende und lehrreiche<br />

Nacht haben 30 Kinder während<br />

der diesjährigen Nachtwanderung<br />

des Jugendrotkreuzes am<br />

Samstag, 28. Mai 2<strong>01</strong>6, erlebt.<br />

Aufgeteilt auf fünf Gruppen<br />

mussten die Teilnehmer, die<br />

überwiegend aus Schulsanitätsdiensten<br />

und Jugendgruppen<br />

stammten, ihren Weg durch die<br />

Stadtteile Lurup und Bahrenfeld<br />

finden, vorbei an Flüssen und<br />

Teichen durch den Volkspark<br />

und angrenzende Parkanlagen.<br />

Auf der acht Kilometer langen<br />

Strecke wurden mit Hilfe von 14<br />

ehrenamtlichen DRK-Helfern<br />

und den Jugendgruppenleitern<br />

des Kreisverbandes Hamburg<br />

Altona und Mitte e.V. acht Stationen<br />

eingerichtet, die sich thematisch<br />

rund um die Welt des<br />

Jugendrotkreuzes drehten. Beispielsweise<br />

lernten die Kinder<br />

an der ersten Station den Gerätewagen<br />

des Sanitätsdienstes<br />

kennen und mussten anhand<br />

verschiedener Bilder Gerätschaften<br />

zuordnen. An einer<br />

weiteren Station konnten die<br />

Teilnehmer ihr Können in der<br />

Ersten Hilfe unter Beweis stellen.<br />

Dafür wurde ein Unfallszenario<br />

nachgestellt, bei dem eine<br />

geschminkte, stark blutende<br />

Wunde versorgt werden musste.<br />

Später wurden unter anderem<br />

ein Rettungswagen besichtigt<br />

und die Herz-Lungen-Wiederbelebung<br />

trainiert. Zum Schluss<br />

konnten sich die Teilnehmer an<br />

einem Seil-Parcours versuchen,<br />

Schutz suchen und Hilfe benötigen,<br />

müssen diese unabhängig<br />

von ihrer Herkunft auch erhalten.<br />

Für uns als Sozialverband,<br />

der sich seit Jahrzehnten<br />

aktiv für soziale Gerechtigkeit<br />

und gegen soziale Spaltung<br />

einsetzt, gilt der Grundsatz:<br />

Schutz bieten, Hilfe leisten und<br />

Integration fördern. Wir wehren<br />

uns entschieden gegen jegliche<br />

Versuche benachteiligte Menschen<br />

und Flüchtlinge gegeneinander<br />

auszuspielen“, sagte<br />

Klaus Wicher, 1. Landesvorsitzender<br />

des SoVD Hamburg.<br />

Der SoVD Hamburg begrüßt<br />

das Engagement des Senats<br />

Busfahrt zum HanseWerk Reitbrook<br />

Am Mittwoch, 8. Juni, unternimmt<br />

der Ausschuss für Energie,<br />

Wasser und Abwasser der<br />

Stadt Schenefeld eine Busfahrt<br />

zum Innovationsstandort von<br />

HanseWerk in Hamburg-Reitbrook.<br />

Das Innovationszentrum<br />

erforscht neue Energiesysteme,<br />

die zur Energiewende beitragen.<br />

Der Ausschuss fährt um 17 Uhr<br />

vom Holstenplatz 3-5 ab. Die<br />

Rückfahrt erfolgt spätestens um<br />

21 Uhr. Wie Schenefelds Umweltberaterin<br />

Martina Schiller<br />

Thema: „Inklusion ist Gewinn für Unternehmen“<br />

Luruper Netzwerk für Arbeit lädt zum Austausch ein<br />

des Abends, Ilgin Ülkü (Violine)<br />

und Joseph Donmall (Violoncello),<br />

kommen aus den Reihen<br />

des Ensembles, das eine bunte<br />

Mischung aus Kammermusik,<br />

solistischem Spiel und Streichorchesterklang<br />

verspricht. Der<br />

Eintritt ist frei, um Spenden wird<br />

gebeten.<br />

der nur sekundenweise beleuchtet<br />

wurde.<br />

Auch auf den Wegen zwischen<br />

Während der Nachtwanderung besichtigten die Kinder einen<br />

Rettungswagen, in dem sie auch die Herz-Lungen-Wiederbelebung<br />

übten.<br />

lungshemmnissen zu unterstützen,<br />

eine geeignete Arbeit oder<br />

Beschäftigung zu finden. Ebenso<br />

beraten und unterstützen<br />

sie Unternehmen, die inklusiv<br />

Mitarbeitende beschäftigen<br />

möchten. Ab 18:30 Uhr werden<br />

die Veranstaltungsteilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer mit einem<br />

kleinen Imbiss begrüßt. Eine<br />

Anmeldung erleichtert dem Lu-<br />

NA-Netzwerk die Vorbereitung:<br />

Tel. 040-840 55 200 oder stadtteilhaus@unser-lurup.de.<br />

Weitere<br />

Information über das Netzwerk<br />

finden man unter: www.luna-lurup.de.<br />

den Stationen lösten die Jungen<br />

und Mädchen durch QR-<br />

Codes verschlüsselte Aufgaben,<br />

sodass auch Smartphones<br />

zum Einsatz kommen durften.<br />

Dabei galt es zum Beispiel ehrauszufinden,<br />

welche drei Arenen<br />

auf dem Weg liegen oder<br />

welche Stadt die meisten Brücken<br />

hat.<br />

Nach der Nachtwanderung<br />

übernachteten die Teilnehmer<br />

in den Räumlichkeiten des DRK<br />

in der Langbehnstraße, wo am<br />

Sonntagmorgen auch gefrühstückt<br />

wurde und die Siegerehrung<br />

stattfand.<br />

Florian Lipke, stellvertretender<br />

Kreisjugendleiter, ist zufrieden<br />

mit der Aktion: „Wir konnten<br />

das hohe Niveau der Vorjahresveranstaltung<br />

halten und haben<br />

am Ende des Tages in müde,<br />

aber sehr glückliche Kinderaugen<br />

geblickt“, so die Bilanz<br />

des Rotkreuzlers.<br />

Im Jugendrotkreuz werden Kinder<br />

und Jugendliche schon früh<br />

an Erste Hilfe herangeführt. Der<br />

offene Jugendtreff im Kreisverband<br />

findet jeden zweiten<br />

Dienstag von 17:30 bis 20:30<br />

Uhr im Teilfeld 5, 20459 Hamburg,<br />

statt. Die Gruppe freut<br />

sich über neue Gesichter. Nähere<br />

Informationen gibt es im<br />

Internet unter www.drk-altonamitte.de<br />

oder per E-Mail an:<br />

jrk@drk-altona-mitte.de.<br />

tragfähige Maßnahmen, wie<br />

beispielsweise zur Schaffung<br />

von festem Wohnraum und zur<br />

Integration in Kita, Schule, Ausbildung<br />

und Beschäftigung umzusetzen,<br />

um den Menschen<br />

damit Wege zur Integration in<br />

unsere Gesellschaft zu eröffnen.<br />

Flüchtlingspolitik und Integration<br />

können nicht losgelöst<br />

von sozialpolitischen Themen<br />

wie beispielsweise Armut,<br />

soziale Spaltung und gesellschaftlicher<br />

Teilhabe angegangen<br />

werden. „Hamburg braucht<br />

ein umfassendes sozialpolitisches<br />

Gesamtkonzept, in dem<br />

Flüchtlings- und Integrationspolitik<br />

Teil der Sozialpolitik ist“,<br />

so Wicher.<br />

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mitteilte, können interessierte<br />

Schenefelderinnen und Schenefelder<br />

mitfahren. An Ort und<br />

Stelle gibt es Informationen und<br />

die Möglichkeit, auf dem Gelände<br />

die verschiedenen Anlagen<br />

zur Energieerzeugung zu<br />

besichtigen.<br />

Die Teilnahme an der Fahrt ist<br />

kostenlos. Anmeldungen nimmt<br />

Martina Schiller unter der Telefonnummer<br />

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lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. 2<strong>01</strong>6/22 · Seite 5<br />

Mit Manfred Eckhoff geit dat wieder<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Aufbruchstimmung im Schenefelder Rathaus:<br />

BPW-Planer Frank Schlegelmilch<br />

Planungsphase für den Stadtkern abgeschlossen!<br />

Nur gemeinsam kann es gelingen,<br />

Schenefelds Stadtkern weiterzuentwickeln,<br />

hatte Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof<br />

im September 2<strong>01</strong>5 in einem<br />

Brief an die Einwohnerschaft<br />

betont. Sie selbst hatte nach einem<br />

internen Gespräch mit den<br />

Fraktionsvorständen den Weg<br />

zu einem Einvernehmen aller im<br />

John Timmermann, der als größter<br />

Grundeigentümer rund um<br />

das Rathaus mit im Podium<br />

saß, sprach sogar von einer<br />

Aufbruchstimmung.<br />

Ein zwei Jahre dauernder Diskussionsprozess<br />

fand seinen<br />

Abschluss. Begonnen hatte es<br />

mit einer Bürgerinformation, einem<br />

Jugendworkshop und einer<br />

den aber auch weiterhin auf<br />

Bürgerbeteiligung setzen“, sagte<br />

Stadtplaner Ulf Dallmann in<br />

einem Gespräch mit unserer<br />

Redaktion. „Wir werden die<br />

Schenefelder Bevölkerung mitnehmen.<br />

Jeder kann uns seine<br />

Ideen mitteilen. Niemand solle<br />

Ängste und Bedenken haben.<br />

Deshalb soll auch das Thema<br />

Stadtkernplanung Beteiligten ist<br />

klar, dass allein schon die Verkehrsplanung<br />

bei der Anbindung<br />

von Stadtzentrum und<br />

Stadtkern ein Riesenproblem<br />

darstellt. Zurzeit wird an einer<br />

Machbarkeitsstudie gearbeitet,<br />

die dem Landesbetrieb Straßenbau<br />

und Verkehr in Itzehoe<br />

eingereicht werden muss. Ohne<br />

Rat vertretenen Parteien freigemacht.<br />

Bürgerwerkstatt. Nun wird das Lärmbelästigung noch einmal dessen Zustimmung geht<br />

Das übertrug sich auf<br />

die letzte Informationsveranstaltung<br />

der Stadt, die in der ver-<br />

nichts. „Es ist wie das Bohren<br />

dicker Bretter“, sagt Ulf Dallmann.<br />

Einig sind sich die Ratsfraktionen<br />

über die Notwendigkeit, am<br />

Holstenplatz ein Bürgerzentrum<br />

zu errichten, in dem Volkshochschule,<br />

Stadtbücherei, Bürgerbüro<br />

vereinigt werden. Über<br />

zwei dafür notwendige Grundstücke<br />

verfügt die Stadt. Zwei<br />

weitere befinden sich noch im<br />

privaten Besitz. Verhandlungen<br />

mit den Grundeigentümern wurden<br />

Im Podium: v.l. Eckhart Vogelgesang, John Timmermann, Corina<br />

bereits aufgenommen.<br />

Schomaker, Jörg Stephan Hürten und Alexander Hoffmann<br />

gangenen Woche im Ratssaal<br />

stattfand. Rund 150 Bürgerinnen<br />

und Bürger nahmen positiv gestimmt<br />

an der Veranstaltung teil.<br />

mit der Planung beauftragte Büro<br />

BPW Baumgart und Partner<br />

daran gehen, die Pläne für den<br />

neuen Stadtkern in die Tat umzusetzen.<br />

BPW-Planer Frank<br />

Schlegelmilch geht davon aus,<br />

dass es bis zur Realisierung<br />

des Vorhabens noch zehn bis<br />

15 Jahre dauern wird. „Wir wer-<br />

Das Interesse war groß: 150 Schenefelder informierten sich<br />

untersucht und ausführlich behandelt<br />

werden.“<br />

Nach der Podiumsdiskussion,<br />

an der auch Corina Schomaker,<br />

Managerin des Stadtzentrums,<br />

Jörg Stephan Hürten von der<br />

Eventgastronomie „Lustis“, Eckard<br />

Vogelgesang (Seniorenbeirat)<br />

und Alexander Hoffmann<br />

(Kinder- und Jugendbeirat) teilnahmen,<br />

kommen die Pläne des<br />

Büros BPW am 23. Juni auf die<br />

Tagesordnung der Ratsversammlung.<br />

Nach Auskunft des<br />

Stadtplaners wird ab 2<strong>01</strong>7 ein<br />

städtebaulicher Wettbewerb<br />

und im Jahre 2<strong>01</strong>8 ein Hochbauwettbewerb<br />

für den Bau eines<br />

Bürgerhauses ausgeschrieben.<br />

Parallel laufen die Erarbeitung<br />

eines Einzelhandelsgutachtens<br />

und die Erstellung eines Gutachtens<br />

zur Verkehrsplanung.<br />

„Wir brauchen die Zahlen, um<br />

unsere Anträge stellen und untermauern<br />

zu können, so Dallmann.<br />

Ihm und allen an der<br />

Stadtplaner Ulf Dallmann<br />

Und Sozialberatung unter einem<br />

Dach vereinigt werden. Vorgesehen<br />

sind außerdem Sitzungsund<br />

Konferenzräume. Der<br />

Standort wird auf dem Grundstück<br />

gegenüber dem Rathaus<br />

sein.<br />

Das Bürgerzentrum ist neben<br />

dem Rathaus der Mittelpunkt<br />

des Stadtkerns. In diesem Gebiet<br />

sind außerdem Wohnungen,<br />

Freizeiträume und leistungsfähige<br />

gastronomische Betriebe<br />

vorgesehen.<br />

Wi.<br />

Am 8.Juni wird im JUKS wieder plattdeutsch gelesen<br />

Als Ursula und Georg Martinsteg<br />

im JUKS mit der 125. Lesung<br />

ihren Abschied vom Rampenlicht<br />

feierten, stellte sich der<br />

„Neue“ mit einer schönen Erzählung<br />

vor: Manfred Eckhoff<br />

(74), früher Schulleiter der Erich-<br />

Kästner-Grundschule Rellingen-<br />

Krupunder. Am Mittwoch, 8. Juni,<br />

um 16 Uhr, ist im JUKS Premiere.<br />

„Un ik frei mi all bannig“,<br />

sagte Eckhoff, der heute in<br />

Schenefeld wohnt, wo er schon<br />

seit zehn Jahren zu den Dozenten<br />

der Volkshochschule gehört.<br />

Eckhoff, in Kiel geboren, kam<br />

über das Laientheater zu den<br />

„Plattsnackern“. Schon vor 50<br />

Jahren stand er auf der Bühne<br />

des Rellinger Theaters, wo er<br />

machte sich mit der niederdeutschen<br />

Literatur vertraut, schrieb<br />

selbst plattdeutsche Lieder und<br />

Gedichte und betätigte sich als<br />

Vorleser. Seit zehn Jahren lehrt<br />

er außer in Schenefeld an den<br />

Der neue plattdeutsche Vorleser:<br />

Volkshochschulen Pinneberg,<br />

Ellerbek und Hamburg-Harburg.<br />

Als er in der Zeitung las, dass<br />

die Martinstegs aus Altersgründen<br />

nicht mehr aktiv sein wollten,<br />

bewarb er sich beim Schenefelder<br />

Seniorenbeirat, dessen<br />

Vorsitzender Eckhart Vogelgesang<br />

natürlich begeistert war,<br />

einen Nachfolger gefunden zu<br />

haben.<br />

Um sein zukünftiges Publikum<br />

kennenzulernen, hörte Eckhoff<br />

den Martinstegs schon dreimal<br />

im JUKS zu. „Dat passt“, meinte<br />

Eckhoff überzeugt, und so wird<br />

er jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat ins JUKS kommen und<br />

vorlesen. Der Neue verfügt inzwischen<br />

über eine große Ausschichten,<br />

die dem neuen Publikum<br />

noch nicht bekannt sind.<br />

Die plattdeutschen Lesungen<br />

versprechen also auch in der<br />

Zukunft spannend zu werden.<br />

Als Georg Martinsteg zuletzt auf<br />

der Bühne stand, rezitierte er<br />

unter dem Motto „Ohn Woter<br />

geit dat nich“ ein eigenes Gedicht.<br />

Frei nach Martinsteg<br />

könnte man jetzt sagen „Ohn<br />

Plattdütsch geit dat nich“, jedenfalls<br />

nicht beim Schenefelder<br />

Seniorenbeirat.<br />

„Ich weiß ja schon seit eineinhalb<br />

Jahren, dass Ursula und<br />

Georg Martinsteg aufhören wollen.<br />

Ich bin froh, dass sie durchgehalten<br />

haben, bis wir einen<br />

Nachfolger hatten“, sagt Eck-<br />

später auch Regie führte. Er<br />

Manfred Eckhoff<br />

wahl von Gedichten und Gehart<br />

Vogelgesang.<br />

Wi.<br />

Wieder Rentenberatung mit Harald Klähn<br />

Der nächste Termin der Rentenberatung<br />

in Schenefeld mit<br />

dem ehrenamtlichen Versichertenberater<br />

der Deutschen Rentenversicherung,<br />

Harald Klähn,<br />

findet am Montag, dem 6. Juni,<br />

von 10 bis 12 Uhr im Büro<br />

Osterbrooksweg 4 statt. Das<br />

teilt die Sozialberatung mit. In<br />

jüngster Vergangenheit musste<br />

Klähn aus Gründen der Überlastung<br />

seine regelmäßigen<br />

Termine kurzfristig ändern.<br />

Jetzt kommt er wieder jeden<br />

ersten Montag im Monat zur<br />

Sprechstunde nach Schenefeld.<br />

Zu Geh- und Körperbehinderten<br />

kommt Klähn auch<br />

ins Haus. Telefonische Vereinbarungen<br />

sind unter der Rufnummer<br />

040-830 37 373möglich.<br />

Kinder-und Jugendbeirat wählt<br />

Der Kinder- und Jugendbeirat<br />

der Stadt Schenefeld wählt am<br />

Dienstag, dem 7. Juni, um 16<br />

Uhr, im Rathaus einen neuen<br />

Vorsitzenden oder eine neue<br />

Vorsitzende. Der bisherige 1.<br />

Vorsitzende, Niklas Heibeck, tritt<br />

wegen Überschreitung der Altersgrenze<br />

nicht wieder an. Zurzeit<br />

gehören dem Gremium<br />

zwölf Mitglieder an. Sechs kommen<br />

aus dem alten Vorstand,<br />

sechs weitere meldeten ihre<br />

Kandidatur an. Da der Beirat<br />

aus 15 Personen bestehen soll,<br />

wurde entschieden, auf eine allgemeine<br />

Wahl zu verzichten.<br />

Gewählt wird aber der engere<br />

Vorstand, zu dem neben dem<br />

oder der Vorsitzenden ein Stellvertreter<br />

oder Stellvertreterin<br />

gehören, Schriftführerin oder<br />

Schriftführer, Kassenwartin oder<br />

Kassenwart.<br />

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Sprechtag im Rathaus<br />

Der Schiedsmann der Stadt<br />

Schenefeld, Kai Schüler, hält<br />

am Montag, dem 6. Juni 2<strong>01</strong>6<br />

von 18.00 Uhr bis 18.30 Uhr<br />

im Bürgerbüro des Rathauses,<br />

Nebengebäude, Holstenplatz<br />

7, seinen Sprechtag für die<br />

Bevölkerung ab.


Seite 6 · Nr. 2<strong>01</strong>6/22<br />

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Mo.-Sa. 7-22 Uhr<br />

Die Feuerwehr Osdorf feierte den Tag der offenen Tür<br />

Bei bestem Wetter und noch<br />

besserer Laune fand am letzten<br />

Samstag von 10 - 16 Uhr der<br />

diesjährige Tag der offenen Tür<br />

der FF Osdorf statt. Für die musikalische<br />

Untermalung sorgte<br />

der Spielmanns- und Fanfarenzug<br />

Blau-Weiß Osdorf und neben<br />

den eigenen Fahrzeugen<br />

war der Gefahrgutzug des Kreises<br />

Pinneberg mit seinem wirklich<br />

wuchtigen Atemschutzfahrzeug<br />

zu Gast. Auffallend war,<br />

dass viele junge Familien und<br />

auch einige Migranten zu den<br />

Besuchern zählten. Die Einsatzübung<br />

zeigte den Fortschritt<br />

der Brandbekämpfung: wegen<br />

einer brennenden Tonne ging<br />

zuerst ein Kamerad in historischer<br />

Uniform mit einer Glocke<br />

und laut Feuer rufend über den<br />

Platz. Dann wurde unter Mithilfe<br />

des Publikums eine Eimerkette<br />

gebildet. Anschließend wurde<br />

mit den Eimern dann die kleine<br />

Handdruckspritze befüllt und<br />

schließlich trat die Jugendfeuerwehr<br />

mit dem Löschfahrzeug<br />

und heutiger Technik in Aktion.<br />

Weiterhin ließ es sich u.a. Wehrführer<br />

Beyer nicht nehmen in<br />

einem grünen Chemikalienschutzanzug<br />

über das Gelände<br />

zu laufen. Neben den mehr als<br />

dreißig von den Feuerwehrfrauen<br />

und Jugendfeuerwehrfamilien<br />

gebackenen Kuchen fanden<br />

die Wurstwaren der Schlachterei<br />

Radbruch und die Getränke von<br />

Graeff guten Absatz. Erstmalig<br />

wurden eine Rinderwurst und<br />

eine Pilzpfanne angeboten. Unser<br />

Dank gilt allen Besuchern<br />

und den helfenden Händen für<br />

den sehr gelungenen Tag.<br />

JF-Angehörige bei der Übung<br />

Chemikalienschutzanzug<br />

Hamburg und Schleswig-Holstein verbessern den Naturschutz<br />

Biotopverbund kümmert sich länderübergreifend um Flora, Fauna und Menschen<br />

„Wir wollen für eine Vernetzung<br />

sorgen, um sicherzustellen,<br />

dass der Artenschutz gewährleistet<br />

wird. Und das geht nur<br />

länderübergreifend“, sagte Michael<br />

Pollmann, Staatsrat der<br />

Hamburger Behörde für Umwelt<br />

und Energie, bei der Vorstellung<br />

des Naturprojektes „Biotopverbund<br />

in der Metropolregion“. In<br />

Wedel starteten kürzlich Vertreter<br />

der Länder Schleswig-Holstein<br />

und Hamburg den Verbund,<br />

der sich um mehr Lebensqualität<br />

für Flora, Fauna<br />

und Menschen kümmern will.<br />

Damit leistet die Metropolregion<br />

Hamburg einen Beitrag zum Erhalt<br />

der biologischen Vielfalt<br />

und verbessert gleichzeitig die<br />

Naherholungsmöglichkeiten.<br />

Naturliebhaber zieht es in die<br />

attraktiven, grünen und ökologisch<br />

hochwertigen Freiräume<br />

Staatsrat Michael Pollmann:<br />

„Der Biotopverbund ein wichtiger<br />

Baustein für die Erhaltung<br />

und Entwicklung einer lebenswerten<br />

Metropolregion“<br />

Kümmern sich gemeinsam um Flora, Fauna und Menschen: Oliver<br />

Stolz (Landrat des Kreises Pinneberg), Thorsten Elscher<br />

(Abteilungsleiter Naturschutz im Umweltministerium in Schleswig-Holstein),<br />

Barbara Engelschall (Geschäftsführerin Regionalpark<br />

Wedeler Au e.V.) und Michael Pollmann (Staatsrat der<br />

Hamburger Behörde für Umwelt und Energie, v.l.n.r.)<br />

in der Metropolregion. Landschaftsbilder,<br />

regionaltypische<br />

Pflanzen und Tiere gehören zu<br />

den Elementen, die die Menschen<br />

mit dem Begriff „Heimat“<br />

und Norddeutschland verbinden.<br />

Ein solcher Ort ist zum<br />

Beispiel der Regionalpark Wedeler<br />

Au.<br />

Am Elbestrand übergaben Michael<br />

Pollmann und Thorsten<br />

Elscher, Abteilungsleiter Naturschutz<br />

im Umweltministerium in<br />

Schleswig-Holstein, eine Förderung<br />

über 120.000 Euro an<br />

Landrat Oliver Stolz für die Federführung<br />

des Gesamtprojekts.<br />

Weitere rund 140.000 Euro für<br />

das Projekt „Biotope verbinden<br />

und erleben im Regionalpark<br />

Wedeler Au“ gingen an Klaus<br />

Lieberknecht, Vorsitzender des<br />

Regionalparks Wedeler Au. Und<br />

nochmals 96.000 Euro erhielt<br />

Dr. Björn Schulz von der Stiftung<br />

Naturschutz Schleswig-Holstein<br />

sowie die Kreise Segeberg, Stormarn<br />

und Herzogtum Lauenburg<br />

für die Vernetzung bestehender<br />

und künftiger Grünbrücken<br />

von der A7 bis zur A24.<br />

„Aus Sicht der Stadt Hamburg<br />

ist der Biotopverbund ein wichtiger<br />

Baustein für die Erhaltung<br />

und Entwicklung einer lebenswerten<br />

Metropolregion, der eine<br />

große Strahlkraft weit über die<br />

Region hinaus entwickelt. Der<br />

Verbund leistet einen wichtigen<br />

Landrat Oliver Storz: „Ich freue<br />

mich, dass der Regionalpark<br />

Wedeler Au neue Ideen zum<br />

Biotopverbund und zur Naherholungsinfrastruktur<br />

entwickelt<br />

und beispielhaft umsetzen<br />

wird“<br />

Beitrag dazu, die Menschen für<br />

besondere und schützenswerte<br />

Naturorte zu interessieren“, unterstrich<br />

Michael Pollmann. Als<br />

federführender Kreis übernimmt<br />

Pinneberg die Projektleitung.<br />

Der Regionalpark wird sich als<br />

Teil des Gesamtprojektes um<br />

die Projektkoordination kümmern.<br />

Dazu Landrat Stolz: „Im<br />

Regionalpark Wedeler Au arbeiten<br />

acht Gemeinden und<br />

Städte im Kreis Pinneberg interkommunal<br />

und länderübergreifend<br />

mit dem Bezirk Hamburg-Altona<br />

zusammen. Wir bewegen<br />

seit 2009 mit verschiedenen<br />

Projekten die Themen<br />

Naturschutz, Landschaftspflege,<br />

Freizeit und Umweltbildung.<br />

Ich freue mich, dass die Stadt<br />

Wedel gemeinsam mit dem Regionalpark<br />

ein Teilprojekt in diesem<br />

Leitprojekt übernimmt und<br />

neue Ideen zum Biotopverbund<br />

und zur Naherholungsinfrastruktur<br />

entwickelt und beispielhaft<br />

umsetzen wird.“<br />

Als ein Beispiel nannte Barbara<br />

Der Regionalpark Wedeler Au<br />

Engelschall, Geschäftsführerin<br />

des Regionalparks Wedeler Au,<br />

die Ansiedlung der Zauneidechse.<br />

Am Elbwanderweg zwischen<br />

Blankenese und Wedel gebe es<br />

eine kleine Population, die gefährdet<br />

sei. So sollen die Wegebefestigungen<br />

aus Holz durch<br />

Steinmauern ersetzt werden, um<br />

den Lebensraum der seltenen<br />

Tiere zu erweitern und so zu erhalten.<br />

Weitere Informationen<br />

im Netz: www.metropol<br />

region.hamburg.de (ue)<br />

Drei Neue in den Ortsvorstand Schenefeld gewählt<br />

Grüne wollen ihr gutes Kommunalwahlergebnis weiter ausbauen<br />

„Alle wesentlichen Ziele unseres<br />

Wahlprogramms aus dem<br />

Jahr 2<strong>01</strong>3 sind bereits nach<br />

drei Jahren Arbeit erfüllt. So<br />

können wir uns schon jetzt auf<br />

die Kommunalwahl 2<strong>01</strong>8 vorbereiten“,<br />

sagte Matthias<br />

Schmitz, Vorsitzender uns<br />

Fraktionsvorsitzender von<br />

Bündnis 90/Grüne auf der Jahreshauptversammlung<br />

seiner<br />

Partei im Schenefelder Kommunikationszentrum<br />

JUKS. Es<br />

gelte nun, die gefassten Beschlüsse<br />

finanziell abzusichern.<br />

Ziel der Grünen-Fraktion sei<br />

es, das letzte Kommunalwahlergebnis<br />

von 22,3 Prozent der<br />

Stimmen noch zu verbessern,<br />

so Schmitz kämpferisch.<br />

Bei den Vorstandswahlen gab<br />

es drei Veränderungen. Für die<br />

ausgeschiedenen Heike von<br />

Ahlften, Jürgen Bork und Jens<br />

Clausen wurden drei Frauen in<br />

den Ortsvorstand gewählt: Katharina<br />

Silter, Kerstin Gabriel<br />

und Marianne Elliott-Schmitz.<br />

Marianne Elliott-Schmitz<br />

Sie wollen die Arbeit der Fraktion<br />

flankieren und in die Öffentlichkeit<br />

transportieren.<br />

Marianne Elliott-Schmitz ist eine<br />

langjährig erfahrene Kommunalpolitikerin,<br />

die von 1994<br />

bis 2004 für die Grünen in der<br />

Ratsversammlung und im<br />

Kreistag saß. Parallel leitete<br />

sie die Geschicke der Partei<br />

mehrere Jahre auf Orts- und<br />

Kreisebene.<br />

Kerstin Gabriel ist in den verschiedenen<br />

sozialen Netzwerken<br />

zuhause. Integration, Inklusion,<br />

Wohnen für die Generationen<br />

60 Plus sind ihre Tätigkeitsfelder.<br />

Darüber hinaus<br />

war sie auch im stationären<br />

und ambulanten Bereich der<br />

Lebenshilfe aktiv.<br />

Katharina Silter ist die Jüngste<br />

im Bunde. Sie studierte Rehabilitationswissenschaften<br />

und<br />

promoviert derzeit in Behindertenpädagogik<br />

an der Universität<br />

Hamburg.<br />

In seinem Bericht aus der Fraktion<br />

nannte es Matthias<br />

Schmitz einen Erfolg, dass die<br />

Förderung des Radverkehrs<br />

von einem Randthema zu einem<br />

Kernthema der Verkehrspolitik<br />

geworden sei. Das Radverkehrskonzept<br />

befindet sich<br />

Katharina Silter<br />

in der Abstimmung. Erste Maßnahmen<br />

wie die Aufhebung der<br />

Radwegebenutzungspflicht habe<br />

der Kreis bereits verfügt.<br />

Ab sofort dürfen Radfahrer fast<br />

alle Straßen und die zusätzlich<br />

beschilderten Gehwege benutzen.<br />

Erfreulich sei, dass die finanziellen<br />

Mittel für die Sanierung<br />

der wirklich schlechten<br />

Geh und Radwege für das Jahr<br />

2<strong>01</strong>6 verdoppelt werden konnten.<br />

Die Sanierung werde in<br />

den kommenden Jahren fortgeführt.<br />

Einen hohen Stellenwert habe<br />

die Modernisierung der Schulgebäude.<br />

Nach anfänglichen<br />

Ablehnungen von Anträgen der<br />

Grünen konnte die Modernisierung<br />

aller Schulen nahezu<br />

einstimmig beschlossen werden.<br />

Alle 66 Klassenräume der<br />

Schulen werden in den kommenden<br />

drei bis vier Jahren<br />

modernisiert. Schmitz begrüßte<br />

auch die einstimmig gefassten<br />

Beschlüsse für die nachschulische<br />

Betreuung. Der Beschluss<br />

umfasse sogar den Bau von<br />

Mensen und Bewegungsräumen<br />

an beiden Grundschulen<br />

im Jahre 2<strong>01</strong>7.<br />

Positiv sei die Sanierung des<br />

Stadtkerns zu bewerten. Auch<br />

hier wurde nach 20 Jahren Stillstand<br />

endlich eine umfassende<br />

Sanierungsplanung auf den<br />

Weg gebracht, sagte Schmitz.<br />

Diese umfasst auch den Bau<br />

eines Bürgerhauses, in dem<br />

Bücherei, VHS, Sozialstation,<br />

Bürgerbüro und neue Sitzungsräume<br />

für Gremien und Veranstaltungen.<br />

Der Fraktionsvorsitzende ging<br />

schließlich auf weitere grüne<br />

Themen wie Energieeffizienz<br />

oder Pflege öffentliche Grünflächen.<br />

Wachsamkeit sei geboten<br />

gegen Bestrebungen einer<br />

Ausdehnung des Siedlungsgebiets<br />

der Stadt in Landschaftsschutzgebiete<br />

hinein.<br />

Viel Lob für die geleistete gab<br />

es in der Ortsmitgliederversammlung<br />

von Resy de Rujischer<br />

als Vertreterin des Landesvorstands<br />

und von Kreisgeschäftsführerin<br />

Ann-Katrin<br />

Tranziska.


Nicht nur<br />

das Eidelstedt CENTER wird<br />

in diesem Jahr 30 Jahre alt,<br />

auch die TUI ReiseCenter haben<br />

25. Jubiläum.<br />

So gibt es viel zu Feiern im<br />

CENTER.<br />

Aktuell sind Schiffe als Reise-Verkehrsmittel<br />

im Trend.<br />

„Die Hamburger<br />

sind<br />

sehr kreuzfahrtfreudig“,<br />

teilt Heiko Siebert,<br />

Leiter des TUI Reise-<br />

Centers am CENTER-Eingang<br />

mit.<br />

Viele Menschen haben gerade<br />

die Taufe der AIDAprima<br />

während des Hamburger Hafengeburtstages<br />

verfolgt. Das<br />

neueste Schiff der AIDA-<br />

Flotte startet gegenwärtig 52<br />

Wochen lang jeden Sonnabend<br />

eine Kreuzfahrt von<br />

Hamburg aus.<br />

Zunächst geht es nach<br />

Southampton, von dort aus<br />

besteht die Möglichkeit, einen<br />

Ausflug nach London zu<br />

buchen.<br />

Die Weiterreise führt nach<br />

Le Havre mit Ausflugsoption<br />

in Frankreichs Hauptstadt<br />

Paris und anschließend ins<br />

belgische Zeebrügge mit<br />

Fahrt nach Brüssel und über<br />

einen Stopp in Rotterdam<br />

zurück nach Hamburg.<br />

Mitte Juli steht die Taufe der<br />

„Mein Schiff 5“ in Travemünde<br />

an. Sie wird von Kiel<br />

nach Nordeuropa aufbrechen<br />

und anschließend im<br />

Mittelmeer kreuzen. Ab November<br />

geht es dann in die<br />

Karibik. „Heutzutage empfielt<br />

es sich, Urlaubsreisen<br />

rechtzeitig zu buchen“, betont<br />

Heiko Siebert.<br />

Da die Nachfrage für Türkeireisen<br />

etwas rückgängig ist,<br />

bietet TUI besonders schöne<br />

Ziele in der Türkei zu günstigeren<br />

Preisen an.<br />

Zurzeit konzentriert sich die<br />

Nachfrage sehr auf Spanien,<br />

Österreich und die Schweiz<br />

sowie aufs Reiseland Nummer<br />

1 der deutschen Urlauber<br />

- Deutschland. Sehr beliebt<br />

ist hier die Nord- und<br />

Ostseeküste.<br />

Seit 1. Juli<br />

2<strong>01</strong>4 befindet sich nunmehr<br />

Michi's bistro & café im Eidelstedt<br />

CENTER.<br />

Von 8 bis 11 Uhr wird hier<br />

zunächst Frühstück angeboten.<br />

Die warmen Speisen, die Michael<br />

Wurche seit einiger<br />

Zeit anbietet, kommen gut<br />

an. Die Gerichte werden<br />

frisch mit regionalen Zutaten<br />

zubereitet.<br />

Zu den warmen Speisen, die<br />

es von Montag bis Sonnabend<br />

von 11 bis 16 Uhr in<br />

Michi's bistro & café gibt, gehören<br />

unter anderem wechselnde<br />

Tagessuppen. Paninis<br />

gefüllt mit Seranoschinken<br />

oder Pute werden ebenfalls<br />

gut angenommen.<br />

Ganz neu auf der Speisekarte<br />

sind die Polled Pork Burger<br />

in groß und klein.<br />

An Sonn- und Feiertagen<br />

wird von 14 bis 17.30 Uhr<br />

Kaffee und Kuchen gereicht.<br />

„Wir haben viele Stammkunden,<br />

bei denen wir uns auf<br />

diesem Wege herzlich für ihre<br />

Treue bedanken“, freuen<br />

sich Inhaber Michael Wurche<br />

und seine drei Mitarbeiter.<br />

Die Kunden wissen es sehr<br />

zu schätzen, dass es nun einen<br />

Treffpunkt zum Verweilen<br />

im Eidelstedt CENTER<br />

gibt, der täglich geöffnet ist.<br />

Hier lernen sich Menschen<br />

kennen und es entstehen nette<br />

Kontakte. Bei Michi, wie<br />

ihn seine Kunden nennen,<br />

muss keiner allein an einem<br />

Tisch sitzen. Er hat immer<br />

ein offenes Ohr für seine<br />

Kundschaft, setzt sich auch<br />

mal zum Klönen dazu.<br />

Das Bistro und Café verfügt<br />

über eine eigene Toilette, die<br />

extra eingebaut wurde.<br />

Michi Wurche arbeitet sehr<br />

kundenorientiert. So erfüllt<br />

er demnächst den Wunsch<br />

der Kunden nach Eis. Es<br />

wird eine Langnese-Truhe<br />

mit 15 Eissorten aufgestellt.<br />

Obendrein wird es Cornetto-<br />

Softeis in vier Varianten geben.<br />

Auch die Pergola im Außenbereich<br />

ist komplett fertig.<br />

Sie schützt vor Wind und Regen,<br />

dient als Sommerterrasse<br />

und wird im Winter beheizt.<br />

Gleichzeitig fungiert<br />

sie als Raucherbereich.<br />

„Die gemütliche, familiäre<br />

Atmosphäre ist eine echte<br />

Bereicherung rund um den<br />

Eidelsteder Platz“, so äußern<br />

sich die Gäste von Michi's<br />

bistro & café. Der Zugang ist<br />

möglich nach dem Einkauf<br />

vom Inneren des Eidelstedt<br />

CENTERs oder im Eidelstedter<br />

Zentrum.<br />

Georgy's<br />

befindet sich im Obergeschoss<br />

des Eidelstedt CEN-<br />

TERs und ist seit vielen Jahren<br />

mit Markentextilien sehr<br />

erfolgreich. Mittlerweile berät<br />

das Team von Inhaber Jörg<br />

Neumann die weiblichen<br />

Kunden jeden Alters bei<br />

mehr als zehn Topmarken.<br />

S.Oliver, ONLY, Cecil, EDC<br />

und STREET ONE haben<br />

sich etabliert und finden ein<br />

großes Interesse bei dem<br />

Kundenstamm, der nicht nur<br />

aus Hamburg kommt, sondern<br />

zunehmend aus Schleswig-Holstein.<br />

Auf circa 400 Quadratmetern<br />

bietet Georgy's eine sagenhafte<br />

Auswahl und rundet<br />

das Sortiment<br />

mit einem<br />

Tamaris-Shop<br />

ab, um auch die<br />

passenden Schuhe zum Outfit<br />

zu finden. „Jede Woche<br />

bietet Georgy's eine sehr große<br />

Menge an Sonderpreisen,<br />

das wissen unsere Kunden<br />

sehr zu schätzen und hat uns<br />

viele Stammkunden gebracht“,<br />

sagt Jörg Neumann.<br />

Spezialisiert hat sich Georgy's<br />

auf Jeans in unzähligen<br />

Passformen und Waschungen.<br />

Auch bei der Auswahl von<br />

Shirts und Blusen bietet Georgy's<br />

eines der größten Sortimente<br />

Hamburgs. Sehr erfolgreich<br />

ist das Modehaus<br />

mit Shopping-Abenden.<br />

Gruppen, oder Teams, von<br />

zehn bis 25 Frauen, können<br />

das Geschäft ganz für sich allein<br />

buchen.<br />

Bei kostenlosen Getränken<br />

und einem Rabatt, macht das<br />

Shoppen so natürlich noch<br />

mehr Spaß. Und anschließend<br />

geht's in ein befreundetes<br />

Restaurant.


CHRIS<br />

MODERN ist der schicke, farbenfrohe<br />

Laden im Erdgeschoss<br />

des Eidelstedt CEN-<br />

TERs.<br />

„Wir lieben Mode und wir<br />

lieben Farben“, freut sich Inhaberin<br />

Christel Weper, die<br />

gemeinsam mit ihrer<br />

Schwester Annelie Schnoor<br />

die Boutique betreibt.<br />

Diesen Sommer steht das<br />

ganze Farbspektrum zur Verfügung.<br />

Maritimes Blau-Weiß wird<br />

genauso angeboten wie frisches<br />

Türkis und warme<br />

Lachstöne.<br />

Die Freunde von Rosé und<br />

Himmelblau können sich in<br />

diesem Sommer austoben.<br />

Für Naturliebhaber sind<br />

Sand, Beige, Taupe und alle<br />

Grautöne im Trend.<br />

Traumhaft schöne Shirts von<br />

Gerry Weber, Olsen, Kenny<br />

S. und Comma gehören zu<br />

den „must haves“, die in jeden<br />

Urlaubskoffer gehören.<br />

Mit Hosen in vielen Formen<br />

und Längen, gepunktet, geblümt<br />

oder uni, ist Frau immer<br />

gut angezogen.<br />

Bei CHRIS MODERN finden<br />

Frauen in jedem Alter für jeden<br />

Anlass das richtige Outfit.<br />

Dazu passen liebevoll ausgesuchte<br />

Accessoires, wie Ketten,<br />

Armbänder und Taschen.<br />

Eine große Auswahl<br />

an Schals und Tüchern runden<br />

das sommerliche Bild<br />

ab. Der Sonnenhut darf für<br />

die Reise in den Süden<br />

natürlich nicht fehlen,<br />

auch die aktuellen, bunten<br />

Sonnenbrillen sind<br />

gerade eingetroffen.<br />

„Wir schätzen unsere<br />

Kunden und lieben es,<br />

sie zu beraten“, bekräftigt<br />

Christel Weper, die die Freude<br />

an der Arbeit mit<br />

ihrem kompetenten<br />

Team teilt. Jede Woche<br />

gibt es neue Ware<br />

und ein neu dekoriertes<br />

Schaufenster.<br />

„Gott schuf die<br />

Frau nackt, damit wir sie anziehen<br />

können“, nach diesem<br />

Motto empfängt CHRIS<br />

MODERN ihre Kundinnen in<br />

gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre.<br />

Beliebt ist auch<br />

das alte Leo-Sofa, das nun<br />

fast 30 Jahre zum Inventar gehört.<br />

Bei einer leckeren Tasse<br />

Kaffee oder einem Cappuccino<br />

fühlt sich hier jede Frau<br />

willkommen.<br />

Vor 78 Jahren<br />

wurde Mode Schneider<br />

von der Familie Schneider in<br />

Hamburg gegründet, die<br />

Zentrale befindet sich in<br />

Tonndorf und eine weitere<br />

Filiale ist in Wandsbek, vier<br />

weitere sind in Mecklenburg-Vorpommern<br />

zu finden.<br />

Mittlerweile seit 30 Jahren<br />

ist das Modehaus auch<br />

im Eidelstedt CENTER beheimatet.<br />

Es wird in 3. Generation<br />

von Peter Schneider<br />

und seinen beiden Geschwistern<br />

geführt. Im Geschäft<br />

selbst arbeiten drei<br />

Mitarbeiterinnen, am längsten<br />

Ilse Schmidt. Sie begann<br />

mit der Eröffnung von Mode<br />

Schneider in Eidelstedt dort<br />

zu arbeiten. Aber für die tatkräftige<br />

Frau mit dem großen<br />

Herzen ist es nicht nur Arbeit<br />

bei Mode Schneider: „In den<br />

30 Jahren meiner Tätigkeit<br />

hier bin ich immer um die<br />

Wünsche der Kunden bemüht<br />

und habe über die Jahre<br />

viele Stammkunden gewonnen.“<br />

In dem Traditionsgeschäft<br />

im 1. Obergeschoss<br />

des Eidelstedt CENTERs gibt<br />

es Mode für Damen und Herren<br />

ab 30 Jahre, die sich an<br />

den aktuellen Modetrends<br />

orientiert. Bekannte und beliebte<br />

Marken sind beispielsweise<br />

Lebek, HS Hans Schäfer<br />

und Kirsten Mode.<br />

Sowohl für die Dame als<br />

auch den Herren gibt es ein<br />

großes Angebot an Wäsche<br />

und Nachtwäsche und besonders<br />

bei den Miederwaren<br />

von Triumph werden<br />

auch kleine und besondere<br />

Wünsche vom Verkaufsteam<br />

wie nebenbei erfüllt: Denn<br />

hier ist der Kunde König!<br />

8.30 bis 18 Uhr für Sie da.<br />

Weitere Informationen und<br />

Angebote im Internet auf<br />

www.eidelstedter-apotheke.de<br />

oder auch gern telefonisch<br />

unter 040 / 570 92 16.<br />

Das Team<br />

der Eidelstedter Apotheke<br />

im Eidelstedt CENTER besteht<br />

unter anderem aus 8<br />

Müttern mit insgesamt 14<br />

Kindern. Somit ergab sich<br />

eine Spezialisierung auf das<br />

Thema Mutter und Kind fast<br />

von ganz allein. Von der ersten<br />

Beratung in der Schwangerschaft,<br />

über die ersten<br />

Monate mit Baby bis hin ins<br />

Schulalter wird hier jedes<br />

Kind optimal versorgt, mit<br />

Hand und Herz bekommen<br />

Eltern Hilfe und Tipps bei allen<br />

Kinderkrankheiten.<br />

Zu einer optimalen Versorgung<br />

gehört für die Eidelstedter<br />

Apotheke ein ganzheitliches<br />

Therapiekonzept,<br />

für ein reichhaltiges Angebot<br />

an homöopathischen<br />

Arzneimitteln ist gesorgt.<br />

Das umfangreiche Kosmetiksortiment<br />

eignet sich hervorragend<br />

zur sanften Behandlung<br />

von Hautkrankheiten<br />

wie Neurodermitis<br />

oder Schuppenflechte. Sehr<br />

beliebt ist unter Müttern<br />

auch der Verleih von Milchpumpen<br />

aus dem Hause Medela.<br />

Freundlich, fröhlich und<br />

kompetent ist das Team der<br />

Eidelstedter Apotheke im<br />

Eidelstedt CENTER jeden<br />

Montag bis Freitag von 8 bis<br />

19 Uhr und sonnabends von


Am Freitag,<br />

10. Juni, beginnt für Fußballfans<br />

wieder eine aufregende<br />

Zeit: Um 21 Uhr beginnt<br />

in Paris, Saint-Denis,<br />

mit der Partie Frankreich gegen<br />

Rumänien die Fußballeuropameisterschaft<br />

2<strong>01</strong>6.<br />

Bis zum Finale am Sonntag,<br />

10. Juli, um 21 Uhr<br />

kämpfen 24 Mannschaften<br />

um die begehrte Trophäe.<br />

Auch die deutsche Nationalmannschaft<br />

wird in der<br />

Gruppe C ab Sonntag, 12. Juni,<br />

wieder mit dabei sein.<br />

Uns hat interessiert, wie<br />

die Kunden des Eidelstedt<br />

CENTERs ihre ganz persönliche<br />

Fanmeile vorbereiten.<br />

Hier die spannendsten Antworten:<br />

Das Eidelstedter<br />

Block House befindet<br />

sich in der Alten Elbgaustraße<br />

9 und gehört somit zum<br />

NebenCENTER. Es hat bis<br />

auf Heiligabend und den 1.<br />

Weihnachtstag ganzjährig ab<br />

11.30 Uhr bis Mitternacht geöffnet.<br />

Nach Ende der traditionellen<br />

Spargelsaison,<br />

wird jetzt die Sommeraktion<br />

mit leichter Küche eingeläutet.<br />

Leckere Salate hält das<br />

Block House bereit. Sie werden<br />

unter anderem mit Geflügel<br />

wie zum Beispiel Entenbrust<br />

angeboten. Zuvor<br />

eine fruchtige Erfrischung<br />

als Aperitif. Besonders zu<br />

empfehlen momentan Aperol<br />

Lemon Spritz oder die<br />

ebenso spritzige Johannisbeerschorle.<br />

Selbstverständlich<br />

steht auch die gesamte<br />

übliche Speisekarte zur Verfügung<br />

mit besten Steaks aus<br />

Südamerika. „Hauptsächlicher<br />

Steak-Lieferant ist inzwischen<br />

Uruguay“, erklärt<br />

Jörg Gräfe, der bereits im<br />

neunten Jahr Betriebsleiter<br />

des Block Houses in Eidelstedt<br />

ist. Zum Nachtisch gibt<br />

es jetzt frische deutsche Erdbeeren.<br />

Ob mit Sahne oder<br />

Eis, sie werden serviert, wie<br />

das Herz des Besuchers es<br />

begehrt. 22 Mitarbeiter kümmern<br />

sich um die Gäste auf<br />

den 115 Plätzen im Restaurant<br />

sowie in den Sommermonaten<br />

auch auf der Terrasse,<br />

die rund 60 Plätze umfasst.<br />

Während der Europameisterschaft<br />

gibt sich das<br />

Block House als fußballfreie<br />

Zone. Menschen, die dieses<br />

sportliche Ereignis nicht interessiert,<br />

sollen in Ruhe ohne<br />

Fernseher und Jubelrufe<br />

vom Nachbartisch ihre<br />

Mahlzeit genießen können.<br />

Viele Familienfeiern, Geburtstage<br />

und Jubiläen werden<br />

im Block House gefeiert.<br />

Für Kinder gibt es eine spezielle,<br />

umfangreiche Speisekarte.<br />

Auch für den ersten<br />

Schultag Anfang<br />

September<br />

werden gern Reservierungen<br />

vorgenommen.<br />

Der Ballonkünstler<br />

für den<br />

Einschulungstag ist schon<br />

bestellt. Außerdem gibt es<br />

kleine Geschenke für die<br />

ABC-Schützen. Ausreichend<br />

Parkplätze befinden<br />

sich in der Tiefgarage des Eidelstedt<br />

CENTERs. Das obere<br />

Parkdeck ist sogar bis 1.30<br />

Uhr geöffnet.


Seite 12 · Nr. 2<strong>01</strong>6/22<br />

SERVICE-Partner am Eckhoffplatz<br />

HÖRGERÄTE BRUNCKHORST<br />

elbtex<br />

Endlich geht es los – eine Gruppe<br />

von Kindergartenkindern im<br />

Alter von 3 bis 5 Jahren wartet<br />

ungeduldig auf die Abfahrt des<br />

Busses vor der Einrichtung in<br />

der Jevenstedter Strasse. Es<br />

geht nach Kalifornien an der<br />

Ostsee ins Naturfreundehaus.<br />

Für drei Tage erwartet die Kleinen<br />

dort ein tolles Programm,<br />

mit viel frischer Seeluft und<br />

traumhaftem Wetter. „Wir haben<br />

uns mit den Kindern auf die<br />

Reise gut vorbereitet, wir haben<br />

ein Schlaffest organisiert und<br />

sogar ein eigenes Reiselied eingeübt.“<br />

berichtet die Leiterin<br />

Renata Manka stolz. Jedes Jahr<br />

fährt der eingruppige Kindergarten<br />

für ein paar Tage weg,<br />

mal nach Sylt oder auch mal<br />

zum Bauernhof nach Bleckmar.<br />

Und jedes Mal sind nicht nur<br />

Wenn Kinder auf Reisen gehen…<br />

Kinder glücklich sondern auch<br />

die Eltern, dass ihr Nachwuchs<br />

schon so selbständig ist. Für<br />

die Reisekasse werden in der<br />

katholischen Gemeinde St. Jakobus<br />

Kuchen und Bastelartikel<br />

verkauft und natürlich wird für<br />

die anspruchsberechtigten Eltern<br />

die Abrechnung über das<br />

Bildungs- und Teilhabepaket beantragt.<br />

„Es sollen alle die<br />

möchten auch mitfahren können.<br />

Dies ist uns gerade als<br />

kirchlicher Träger ein wichtiges<br />

Anliegen“ bestätigt Frau Manka.<br />

Zum neuen Kindergartenjahr<br />

sind ab August wieder Plätze<br />

frei in der familiären Kindertagesstätte.<br />

Wer Interesse hat,<br />

bitte unter 386 539 08 melden<br />

oder einfach vorbei kommen im<br />

katholischen Kindergarten St.<br />

Jakobus in der Jevenstedter<br />

Strasse 111.<br />

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nicht teuer sein!<br />

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Kinderfest in der Emmaus-Gemeinde<br />

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* Für Mitglieder gesetzlicher Krankenkassen mit Leistungsanspruch und<br />

ohrenärztlicher Verordnung zzgl. der gesetzlichen Zuzahlung in Höhe<br />

von 10,- Euro pro Hörgerät.<br />

Die Ev. Luth. Kita Emmaus und<br />

die Kirchengemeinde im Kleiberweg<br />

115 feiern am 4. Juni<br />

2<strong>01</strong>6 von 14 bis 17 Uhr wieder<br />

mit allen, die Lust haben einen<br />

schönen Tag unter dem Motto<br />

„Fest der Experimente“ zu verbringen,<br />

ein Kinderfest. Man<br />

kann auf dem Gelände der Gemeinde<br />

Vulkane ausbrechen lassen,<br />

Raketen starten sehen, etwas<br />

im Sand finden und vieles<br />

mehr.<br />

Der Eintritt für Kinder beträgt<br />

2,- €. Dafür darf man mitspielen,<br />

ein Stück Kuchen und drei kleine<br />

Würstchen essen.<br />

Die Emmaus-Gemeinde und der<br />

Kindergarten freuen sich auf<br />

ganz viele Besucher.<br />

Kindergarten der Emmaus-Gemeinde,<br />

Kleiberweg 115, 22547<br />

Hamburg,<br />

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MENÜ 1<br />

Nr. 2<strong>01</strong>6/22 · Seite 13<br />

Luruper Hauptstraße<br />

15 Klassen der Stadtteilschule Lurup auf Klassenreise<br />

Nacht wurden zwei Lämmer<br />

geboren und entzückten die<br />

Stadtkinder.<br />

Drei Klassen 7 machten sich<br />

auf den Weg nach Schönhagen<br />

und Schuby an der Ostsee.<br />

Auch hier empfing strahlend<br />

blauer Himmel die Kinder<br />

der Stadtteilschule. Auf dem<br />

• Fußpflege • Lymphdrainagen • Massage<br />

• Manuelle Therapie<br />

• Bobath • Krankengymnastik<br />

Hausbesuche<br />

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Rugenbarg 277 • 22549 HH • Tel. 83 52 53<br />

Viele Monate im Voraus hatten<br />

die Planungen für die Klassenreisen<br />

der Klassenstufen<br />

5, 7 und 9 begonnen, um<br />

diese Woche zu einem besonderen<br />

Erlebnis werden zu<br />

lassen. Interessante Ziele mit<br />

unterschiedlichen Schwerpunkten<br />

wurden ausgewählt.<br />

Programmpunkte mit sportlichen<br />

und kooperativen Herausforderungen,<br />

Kulturerleben,<br />

Spielen und Spaß, sowie<br />

der Möglichkeit des Sammelns<br />

von Eindrücken in Städten<br />

und Landschaften wurden<br />

zusammengestellt.<br />

Einige Klassen 5 steuerten<br />

Bad Oldesloe an. Unter dem<br />

Motto „Von der Trave bis zur<br />

See“ verbrachten die Jungen<br />

und Mädchen mit ihren Lehrerinnen<br />

und Lehrern abenteuerliche<br />

Tage. Die idyllisch<br />

gelegene Jugendherberge lud<br />

zu zahlreichen Aktivitäten ein.<br />

Eine Stadtrallye, eine GPS<br />

Tour, ein Ausflug nach Lübeck<br />

und Travemünde mit der Besichtigung<br />

der Passat und der<br />

gemeinsame Bau eines Floßes<br />

begeisterte die Reiselustigen.<br />

Das perfekte Wetter sorgte<br />

natürlich für entsprechend gute<br />

Laune und trug zum besonderen<br />

Gelingen bei.<br />

Weit hinaus ins Wattenmeer<br />

fuhren 11 Jungen und 11 Mädchen<br />

einer anderen 5. Klasse.<br />

In Begleitung von ihren Lehrinnen<br />

und „Paul“ einem Mitarbeiter<br />

der Wattstation erkundeten<br />

die Kinder die Insel<br />

und den Wattboden. Hier entdeckten<br />

sie allerlei Lebewesen<br />

wie Muscheln, Würmer,<br />

Schnecken und Pflanzen, die<br />

sie genau unter die Lupe nahmen.<br />

Auf einer Kutterfahrt beobachteten<br />

die Jungen und<br />

Mädchen Seehunde. In einer<br />

Standing Ovations bei der Theatergruppe Swatten Weg<br />

Am letzten Maiwochenende<br />

konnte die Theatergruppe<br />

„Swatten Weg“ wieder ihr<br />

treues Luruper Publikum begeistern.<br />

Als gegen 21.00 Uhr<br />

am Freitagabend bei der Premiere<br />

zum Theaterstück „Zufallstreffer<br />

oder Frühstück ohne<br />

Mutter“ der letzte Vorhang<br />

fiel und die Schauspieler sich<br />

noch einmal vor den Zuschauern<br />

verbeugten, hielt es<br />

niemanden mehr auf den Sitzen<br />

und es gab „stehende<br />

Ovationen“. Der Applaus hörte<br />

gar nicht mehr auf, besonders<br />

die beiden Hauptdarsteller<br />

– Nicole Maschmann<br />

und Malte Knebel –<br />

wurden besonders gefeiert.<br />

abwechslungsreichen Programm<br />

standen eine Radtour<br />

und eine fachkundige Strandführung,<br />

die den Kindern die<br />

Augen für viele kleine Schätze<br />

die das Meer bereit hält öffnete.<br />

Einige Donnerkeile wurden<br />

gefunden und durften als Souvenir<br />

mitgenommen werden.<br />

Ganz Mutige erprobten sich<br />

sogar im Windsurfen.<br />

Auf die Insel Sylt fuhr eine<br />

weitere Klasse 7. Hier erkundeten<br />

die Kinder Puan Klent<br />

mit einer Rallye, ließen Drachen<br />

steigen und genossen<br />

stimmungsvolle Sonnenuntergänge.<br />

In der Wattstation<br />

forschten sie mit Mikroskopen<br />

und erkundeten das Wattenmeer.<br />

Ausgiebige Wanderungen,<br />

eine Radtour, ein Bad in<br />

der frischen Nordsee und ein<br />

Bummel durch Westerland<br />

waren nur einige Höhepunkte<br />

ihres einwöchigen Inselaufenthaltes.<br />

Für eine Klasse 7 ging es<br />

nach Zorge in den Harz. Nach<br />

einer fast vierstündigen Anreise<br />

mit Bahn und Bus erreichten<br />

die Kinder ihr Quartier<br />

in den Bergen. Das Gelände<br />

rund um das Haus Walther<br />

Freist wurde mit einem Spiel<br />

erobert. Das Haus liegt direkt<br />

am Waldrand und besitzt einen<br />

Bolzplatz sowie eine große<br />

überdachte Feuerstelle.<br />

Hier wurde abends am Feuer<br />

geklönt, gespielt und lecker<br />

gegrillt! Bei einer Wanderung<br />

durch die wunderschöne Naturlandschaft<br />

des Harzes, der<br />

Besichtigung eines stillgelegten<br />

Stollens sowie einem Besuch<br />

im einzigen Kiosk des<br />

Ortes konnten die Schüler und<br />

Schülerinnen die nähere Umgebung<br />

entdecken.<br />

Zwei Parallelklassen der Klassenstufe<br />

9 reisten ins Emsland.<br />

In Dankern bezogen die<br />

Schülerinnen und Schüler kleine<br />

Bungalows. Eine besondere<br />

Herausforderung bestand<br />

in der Selbstversorgung.<br />

Auch wenn die jeweiligen<br />

Hausbewohner mit vorgeplanten<br />

„Menus“ angereist waren,<br />

musste doch an verschiedenen<br />

Stellen improvisiert werden.<br />

In einer Wohngemeinschaft<br />

stand internationales<br />

Kochen auf dem Plan. Jeden<br />

Tag hatten sie unter ein anderes<br />

„Länder Motto“ gestellt<br />

und bruzzelten sich abwechslungsreiche<br />

Köstlichkeiten.<br />

Neben der Versorgung, die einen<br />

nicht unerheblichen Zeitaufwand<br />

und organisatorisches<br />

Geschick erforderte,<br />

konnten die Jungen und Mädchen<br />

viele Angebote in der<br />

Ferienanlage nutzen. Besonderen<br />

Spaß bereitete ihnen<br />

ein Wasserskilift. Andere erprobten<br />

sich an einer Kletterwand,<br />

oder genossen die<br />

Strandatmosphäre mit baden<br />

im See.<br />

Die Fahrt zur Meyerwerft ergänzte<br />

das Wochenprogramm.<br />

Die Besichtigung des<br />

großen Docks ließ sogar die<br />

Hamburger Schülerinnen und<br />

Schüler staunen. In Papenburg<br />

werden die gigantischen<br />

Kreuzfahrtschiffe gebaut.<br />

Kaum vorzustellen, dass diese<br />

Glücklich waren auch die beiden<br />

Leiterinnen der Theatergruppe,<br />

Iris Viebke und Anja<br />

Butenschön, die mit dieser<br />

dicken Pötte von hier aus<br />

durch die schmale Ems in die<br />

Weltmeere aufbrechen!<br />

Zwei weitere neunte Klassen<br />

zog es in die Hauptstadt Berlin.<br />

Da war es natürlich<br />

schwierig aus dem umfangreichen<br />

Angebot an Denkmälern,<br />

Sehenswürdigkeiten, und Aktivitäten<br />

ein knackiges Programm<br />

zu schnüren. Der<br />

Bundestag, die Mauergedenkstätte<br />

sowie das Regierungsgelände<br />

mit dem Brandenburger<br />

Tor standen selbstverständlich<br />

an erster Stelle. Ein<br />

guter Mix aus Bildung, Kultur<br />

und Zeit für Eindrücke der lebendigen<br />

Metropole begeisterte<br />

die Stadtreisenden. Der<br />

Besuch einer hippen Schülerdisco<br />

bildete den Abschluss<br />

dieser Klassenreise.<br />

Ganz anders erging es den<br />

Schülerinnen und Schülern einer<br />

weiteren 9. Klasse. Sie<br />

hatten als Klassenreiseziel die<br />

Insel Fehmarn ausgewählt und<br />

nächtigten in Kleingruppen zu<br />

3 – 5 Personen in Wohnwagen<br />

mit Selbstversorgung. Auch<br />

hier erwartete die Hamburger<br />

bestes Wetter und lud zu<br />

sportlichen Outdoor Aktivitäten<br />

ein. Neben Stand Up<br />

Paddling, einer Radtour und<br />

einer Stadtwanderung wurde<br />

ordentlich im Pool gebadet.<br />

Der Besuch des Meeresaquariums<br />

hinterließ einen bleibenden<br />

Eindruck.<br />

Gut erholt und reich an Eindrücken<br />

kehrten die Klassenreisenden<br />

zurück nach Hamburg,<br />

wo sie nun in gefestigter<br />

Klassengemeinschaft die anspruchsvollen<br />

Wochen bis zu<br />

den Sommerferien meistern<br />

werden.<br />

anspruchsvollen Komödie,<br />

ein wenig Neuland betreten<br />

haben. Handelte es sich doch<br />

hier um ein Stück, mit durchaus<br />

nachdenklichen Passagen.<br />

Aber natürlich kamen<br />

auch die „Lacher“ nicht zu<br />

kurz. Es war rundherum ein<br />

gelungener Auftritt der Theatergruppe<br />

„Swatten Weg“, die<br />

damit die Messlatte für künftige<br />

Theaterstücke sehr hoch<br />

gelegt hat.<br />

Jetzt freut sich die Gruppe<br />

auf die Sommerpause. Anfang<br />

September beginnen<br />

allerdings wieder die Proben<br />

für das „Weihnachtsstück“.<br />

Dieses kommt im Dezember<br />

zur Aufführung.<br />

BUDNIKOWSKI<br />

Änderungsschneiderei<br />

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Mittagstisch im<br />

STADTBÄCKEREI<br />

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Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Schwäbische Käsespätzle mit Zwiebelschmelze und einem Gurkensalat . . 5,90<br />

Fr. Frikassee vom Huhn mit Karotten und Reisbeilage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5,90<br />

Sa. Spargelcremesuppe mit Einlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Rindersauerbraten mit buntem Gemüse und Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. 2 Senfeier mit Kartoffelpüree und roter Bete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Di. Gemüsebratling mit Kräutersauce und Butterreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Kartoffelrösti mit Sour Cream und Streifen vom Graved Lachs . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5,90<br />

MENÜ 2<br />

Do. Kasslerkotelett gebraten mit Schnippelbohnen in Rahm und Kartoffelpüree . .6,90<br />

Fr. Gebratene Forelle „Müllerin“ mit zerlassener Butter u. Petersilienkartoffeln . .6,90<br />

Sa. „Rundstück warm“ Schweinebraten auf Brötchen, Rahmsauce u. Gewürzgurke . . 6,90<br />

So. Rindersauerbraten mit buntem Gemüse und Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Jägergeschnetzeltes mit Pilzen gekocht, dazu Gemüsereis . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Di. Ragout fin mit Spargel und Champignons gekocht, in der Pastete serviert . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Neue Kartoffeln mit Petersiliensauce und Katenschinken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21


Unsere Foto-Reporter<br />

sind für die Stadtteilzeitungen<br />

Tag & Nacht unterwegs…<br />

Wir nehmen auch interessante Leserfotos entgegen<br />

luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Sie ist wieder da. Die „Queen Mary 2“ lief ins Dock bei Blohm & Voss ein für umfangreiche Renovierungsarbeiten.<br />

Kunst aus Legosteinen: US-Künstler<br />

Nathan Sawaya stellt auf diese<br />

Weise berühmte Meisterwerke oder<br />

andere spektakuläre Bauwerke<br />

nach. Die erfolgreiche Ausstellung<br />

"The Art of the Brick" ist bis zum<br />

19. Juli in der Kulturcompagnie in<br />

der Hamburger Hafencity zu sehen.<br />

Neben Sawayas bekanntem Werk<br />

"Yellow" sind Nachbauten von Edvard<br />

Munchs "Der Schrei" und der<br />

Venus von Milo zu sehen. Auch<br />

Udo Lindenberg hat der frühere<br />

Anwalt aus Legosteinen abgebildet.<br />

Foto: Nathan Sawaya und sein<br />

Kunstwerk "Udo" - Udo Lindenberg<br />

aus Legosteinen<br />

Der erfolgreiche Ex-Trainer „Edu“ Preuß feierte seinen Geburtstag. Freunde und<br />

Spieler der Alt-Liga des FC St. Pauli kamen zur Feier im Klövensteen.<br />

Der nächste beliebte Frauen-Flohmarkt im Stadtzentrum<br />

Schenefeld findet am 4. Juni 2<strong>01</strong>6 statt.<br />

Der CDU-Stammtisch im Stadtzentrum Schenefeld wird in<br />

absehbarer Zeit auch wieder organisiert. Das Datum wird<br />

noch mitgeteilt.<br />

Das Mega-Konzert im Volksparkstadion. Die australische Rockgruppe AC/DC auf Deutschlandtour. 46.000 Zuschauer<br />

freuten sich endlich wieder über ein Rock-Konzert in Hamburg.<br />

Ein neuer Mercedes für die HSV-Legende „Charly“ Gert<br />

Dörfel. Im Autohaus Mercedes Burmester in Rellingen holte<br />

er sein Auto bei Verkaufsberater Thomas Bliemeister ab.<br />

Eine tolle Aktion. Im Elbe-Einkaufszentrum wurde Spargel<br />

für einen guten Zweck geschält. Mit dabei Centermanager<br />

Tim Mayer und „Kaffeekönig“ Albert Darboven.<br />

Auch junge Mädchen übten im Trainigs-Camp des SV<br />

Lurup im Stadion an der Flurstraße.


Nr. 2<strong>01</strong>6/22 · Seite 15<br />

Verkaufsoffener<br />

Sonntag<br />

am 26. Juni 2<strong>01</strong>6<br />

mit Stadtfest Schenefeld<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

5. Juni 2<strong>01</strong>6<br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

Stadtzentrum Schenefeld: Großes Public Viewing zur Fußball-EM<br />

Die Spannung steigt, das<br />

Fußball-Herz hüpft: Das<br />

Stadtzentrum Schenefeld<br />

veranstaltet zur Fußball-<br />

EM in Frankreich wieder<br />

sein großes Public Viewing<br />

auf dem zentralen<br />

Marktplatz. Alle, die Spaß<br />

am gemeinsamen Mitfiebern<br />

und Feiern haben,<br />

sind ab dem 10. Juni 2<strong>01</strong>6<br />

herzlich eingeladen, dabei<br />

zu sein.<br />

Spannende Spiele, große<br />

Momente, ungestörte<br />

Sicht – auf dem Marktplatz<br />

des Schenefelder<br />

Einkaufscenters ist vom<br />

10. Juni bis zum 10. Juli<br />

2<strong>01</strong>6 wieder Public-Viewing-Zeit.<br />

Hier kann jeder<br />

die Fußball-EM auf der<br />

Großbildleinwand erleben<br />

– ohne Gedränge und mit<br />

ausreichend Sitzgelegenheiten.<br />

Für das leibliche<br />

Wohl ist ebenso gesorgt<br />

wie für gute Stimmung.<br />

Und das unter der einzigartigen<br />

Glaskuppel selbst<br />

bei schlechtem Wetter.<br />

Bei parallel laufenden<br />

Fußballspielen zeigt das<br />

Center selbstverständlich<br />

die Spiele mit deutscher<br />

Beteiligung. Ein kostenfreier<br />

Stadtzentrum-Schenefeld-Taschenspielplan<br />

ist an der Info erhältlich.<br />

Der handliche Faltplan informiert<br />

kompakt über alle<br />

Spiele mit Datum, Uhrzeit<br />

und Sendeplatz und<br />

bietet Raum zum Eintragen<br />

der Ergebnisse.<br />

Spannende Schautafelausstellung<br />

zur Fußball-EM<br />

Während des gesamten<br />

Zeitraums gibt eine 16-<br />

teilige Schautafelausstellung<br />

einen abwechslungsreichen<br />

Überblick über<br />

„das beste Länderturnier<br />

der Welt“. Zu lesen sind<br />

alle wichtigen Zahlen, Daten<br />

und Fakten ebenso<br />

wie die historischen Fußballmomente<br />

– von der<br />

ersten EM 1960, bei der<br />

sich Spanien selbst disqualifizierte,<br />

weil Diktator<br />

Franco „seiner“ Mannschaft<br />

verbot, auf sowjetischem<br />

Boden zu spielen.<br />

Bis zur EM 2<strong>01</strong>2, bei<br />

der Spanien im Endspiel<br />

Italien durch brillant gespielten<br />

Fußball 4:0 geschlagen<br />

und den bisher<br />

höchsten Sieg in einem<br />

EM-Finale eingefahren<br />

hat. Natürlich ist auch eine<br />

Schautafel zur „UEFA<br />

EURO 2<strong>01</strong>6“ dabei, mit<br />

Hintergrundinfos und den<br />

größten Favoriten auf den<br />

Titel. Das Tüpfelchen auf<br />

dem EM-i ist allerdings<br />

eine Schautafel mit geschichtsträchtigem<br />

Stoff<br />

im anderen Sinn: Sie zeigt<br />

die historischen Trikots<br />

der deutschen Fußballnationalmannschaft.<br />

Bei Medimax im Stadtzentrum Schenefeld gibt’s zur Beratung auch kostenlose Getränke<br />

Ultraflache Bildschirme und neue DVB-T2 HD-Technik sind das große Thema<br />

Seit dem 31. Mai ist es amtlich,<br />

denn da startete in Hamburg<br />

und in vielen weiteren Regionen<br />

Deutschlands das neue,<br />

hochauflösende Fernsehen:<br />

DVB-T2 HD. Langfristig wird<br />

diese neue Technik den bisherigen<br />

Standard DVB-T ablösen.<br />

„Das ist dann ein weiterer<br />

Schritt nach vorn zu einer<br />

deutlich besseren Bild-Qualität“,<br />

erklärt Thorsten Siekmann,<br />

Teamleiter und TV-Experte<br />

bei Medimax im Schenefelder<br />

Stadtzentrum.<br />

Im Fachmarkt ist man bestens<br />

aufgestellt, denn viele Menschen<br />

haben zur Zeit Fragen<br />

zur neuen Technik und zu den<br />

neuen Geräten. Die Fussball-<br />

Europameisterschaft in Frankreich,<br />

die am 10. Juni startet,<br />

kann bereits in hochauflösenden<br />

Bildern geguckt werden.<br />

Wer über Kabel oder Satellit<br />

fernsieht, ist nicht betroffen.<br />

Umstellen müssen sich nur<br />

diejenigen, die ihr Fernsehprogramm<br />

über den terrestrischen<br />

Empfang DVB-T (Digital Video<br />

Broadcasting Terrestrial) beziehen.<br />

Den empfängt man bekanntlich<br />

über kleine Stabantennen,<br />

die direkt an den Fernseher<br />

oder in eine spezielle<br />

Empfangsbox gestöpselt werden.<br />

Der Umstieg auf DVB-T2 ermöglicht<br />

den Empfang von<br />

mehr Fernsehprogrammen<br />

über Antenne als bisher – und<br />

das vor allem in High-Definition<br />

–Qualität (HD). „Wir analysieren<br />

den aktuellen technischen<br />

Standard und überlegen gemeinsam<br />

mit dem Kunden, wie<br />

die optimale Umstellung auf<br />

DVB-T2 HD für ihn persönlich<br />

aussehen soll“, sagt Medimax-<br />

Filialleiter Fabian<br />

Böge und verweist<br />

auf das weitere<br />

große Thema:<br />

die energieeffizienten<br />

und vielseitig<br />

ausgestatteten<br />

ultraflachen<br />

Bildschirme, beispielsweise<br />

in 48,<br />

55 oder 65 Zoll,<br />

die der Elektronikfachmarkt<br />

zu attraktiven<br />

Preisen<br />

anbietet. Eine Palette<br />

von 133 unterschiedlichen<br />

Geräten halte<br />

man derzeit vorrätig,<br />

aus denen<br />

der Interessent<br />

sein Wunschgerät<br />

auswählen könne.<br />

„Gute Preise kann<br />

man überall bekommen,<br />

bei uns<br />

ist aber zusätzlich<br />

noch die kompetente<br />

Fachberatung<br />

inklusive“, sagt Siekmann<br />

und auch, dass Medimax<br />

selbstverständlich rund ums<br />

neue Gerät einen Komplettservice<br />

anbietet, sei es Aufbau,<br />

Anschluß oder Wandhängung.<br />

Mehr noch: Der Kunde soll<br />

sich Medimax gut aufgehoben<br />

sein und sich Zeit nehmen, um<br />

sich gut zu informieren. Zum<br />

Beispiel auch über leistungsstarke<br />

Soundbars mit kabellosem<br />

Subwoofer, die man bereits<br />

zum Einstiegspreis ab 100<br />

Euro erwerben kann. Manchmal<br />

kann dann eine Erfrischung<br />

zwischendurch hilfreich<br />

für eine Kaufentscheidung<br />

sein. An der Kaffeebar<br />

darf man sich ab sofort kostenfrei<br />

bedienen und auch mal<br />

einen Blick in die angrenzende<br />

Kaffeewelt werfen, schließlich<br />

hat auch dort zeitgemäße<br />

Technik ihren Einzug gehalten.<br />

Die gesamte Familie ist selbstverständlich<br />

ebenfalls gern gesehen:<br />

„Wir haben sogar Wassereis<br />

für die Kinder im Kühlschrank“,<br />

sagt Böge, dem es<br />

sehr am Herzen liegt, dass<br />

man sich in seinem Hause<br />

rundherum wohl fühl. (ue)<br />

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.stadtzentrum-schenefeld.de<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2


Seite 18 · Nr. 2<strong>01</strong>6/22<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Mitreden bei der Erneuerung des Bornparks<br />

„Planmobil“ des Bezirksamtes sammelte Ideen der Bürger<br />

Bereiche des Parks sowie die<br />

Wege am und zum Helmuth-<br />

Schack-See bedürfen einer<br />

Grunderneuerung, „um das Potenzial<br />

des Platzes wieder herzustellen<br />

und um das Gebiet<br />

Turnstange, Fitnessgeräte, eine<br />

Seilbahn gehörten dazu. Aber<br />

auch auf die Erneuerung bzw.<br />

den Neuaufbau von Sitzbänken,<br />

Toiletten, Mülltonnen und einem<br />

Kiosk wurde hingewiesen. Und<br />

ebenso gab es nicht zuletzt<br />

auch die Bitte nach einer sichtbaren<br />

sozialen Kontrolle.<br />

der Durchführung der Sanierung,<br />

werde die Anregungen ins<br />

Konzept einarbeiten und in einer<br />

kommenden öffentlichen Veranstaltung<br />

im Rahmen eines<br />

Vorentwurfes zur Diskussion<br />

stellen. Anschließend wolle man<br />

die Vorschläge in der Borner<br />

Runde kommunizieren und<br />

Damen-, Herrenund<br />

Kinder Friseur<br />

☎<br />

Mehr vom Haar<br />

832 08 41 + 831 50 36<br />

Seit 60 Jahren…<br />

… die Stadtteilzeitungen<br />

mit der großen Leserbindung!<br />

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BORN<br />

CENTER<br />

Jede Woche über 90.000 Leser!<br />

Telefon 040 / 831 60 91 – 93 · Fax 040 / 832 28 61<br />

E-mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Einsatz für den Bornpark: Das Planungsbüro Winkler-Landschaftsarchitekten<br />

nahm zahlreiche Ideen der Bürger entgegen<br />

Die Gelder, unter anderem aus<br />

dem Grünhaushalt der Stadt<br />

und aus dem Rahmenprogramm<br />

Integrierte Stadtteilentwicklung<br />

(RISE), seien vorhanden, nun<br />

gehe es daran, Ideen für die Erneuerung<br />

zu sammeln, informierte<br />

Thomas Layer vom Bezirksamt<br />

Altona, Abteilung<br />

Stadtgrün, die Besucher des<br />

„Planmobils“, das am vergangenen<br />

Freitag im Bornpark am<br />

Helmuth-Schack-See Station<br />

machte.<br />

Der öffentliche Spielplatz, viele<br />

generell als Ausflugsziel aufzuwerten“,<br />

so Layer. Der erste<br />

Schritt dazu: Bürgerbeteiligung.<br />

Und so trafen sich interessierte<br />

und engagierte Anwohnerinnen<br />

und Anwohner und vor allem<br />

Kinder, die ihre Wünsche formulierten<br />

und ans Mobil pinnten:<br />

Trampolin, Seilrutsche,<br />

Wünsche und Anregungen: Kinder und Erwachsene pinnten ihre<br />

Anmerkungen ans „Planmobil“<br />

„All diese Ideen fließen in die<br />

Planungen ein“, versprach Layer<br />

und verwies auf den zweiten<br />

Schritt der Aktion. Das Planungsbüro<br />

Winkler-Landschaftsarchitekten,<br />

betraut mit<br />

schließlich in der Sitzung des<br />

Grünausschusses beraten.<br />

„Wenn’s gut läuft, werden wir<br />

im Herbst/Winter mit den Arbeiten<br />

beginnen, damit im Frühjahr<br />

nächsten Jahres alles fertig ist.“<br />

Auch Monster müssen schlafen...<br />

"große Monster wie wir und<br />

kleine Monster wie ihr", lasen<br />

teilschule. Begleitet<br />

von zwei Lehrkräften<br />

die LeseProfis Lukas, Paul und<br />

planen sie<br />

Jason den staunenden Grundschülern<br />

der 1. Klasse der Schule<br />

Wesperloh in der Bücherhalle<br />

Osdorf vor. Zurzeit präsentieren<br />

die LeseProfis in der Bücherhalle<br />

Osdorf verschiedene Bilderbuchkinos.<br />

selbstständig Aktionen<br />

rund um das<br />

Lesen und unterstützen<br />

ihre Mitschülerinnen<br />

und<br />

Mitschüler partner-<br />

Dies ist eine schaftlich beim<br />

Form des Vorlesens und der<br />

Präsentation von Bilderbüchern.<br />

Bei einem Bilderbuchkino betrachten<br />

Kinder die Bilder eines<br />

Bilderbuchs auf einer Leinwand,<br />

während ihnen der Text des Buches<br />

dazu vorgelesen wird.<br />

Hinter den LeseProfis verbirgt<br />

sich eine kleine Gruppe von lesemotivierten<br />

Textverstehen.<br />

Die LeseProfis werden<br />

auch zukünftig<br />

nicht nur im Unterricht,<br />

sondern auch<br />

in den Pausen, im<br />

Freizeitbereich und<br />

in anderen schulischen<br />

und außer-<br />

Schülerinnen und schulischen Zu-<br />

Schülern aus dem 7. Jahrgang<br />

der Geschwister Scholl Stadtsammenhängen<br />

aktiv sein.<br />

Information und Geselligkeit in russisch-deutscher Seniorenrunde in Osdorfer Born<br />

Jeden Freitag von 10 bis 12<br />

Uhr begrüßt Lilli Schmidt die<br />

Teilnehmerinnen der russischdeutschen<br />

Seniorenrunde zum<br />

gemeinsamen Frühstück im<br />

DRK Sozialzentrum, Bornheide<br />

99. Neben Informationen und<br />

Unterstützung z.B. bei Behördenpost<br />

wird in dieser Gruppe<br />

gesungen, geklönt, erzählt, gelacht<br />

und gemeinsam gefeiert.<br />

Im Sommer werden gerne kleinere<br />

Ausflüge in und um Hamburg<br />

unternommen. Gerade<br />

Spätaussiedler finden hier einen<br />

Ort zum Austausch, Kennenlernen<br />

und zur gegenseitigen<br />

Unterstützung. Aber auch<br />

andere interessierte Senioren<br />

sind herzlich willkommen! Die<br />

Teilnahme ist kostenlos, da das<br />

Angebot durch Mittel der Freien<br />

und Hansestadt Hamburg<br />

gefördert wird. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie im Seniorenbüro<br />

Hamburg e.V., Mo.<br />

- Do., 9 bis 13 Uhr, Tel. 040-30<br />

39 95 07.<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Nr. 2<strong>01</strong>6/22 · Seite 19<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Im Born Center: „Osdorf sehen und staunen!“<br />

Informative Gespräche über Lieblingsplätze im Quartier<br />

Ganz klar: Der Helmuth-Schack-<br />

See, die Feldmark, das Freibad,<br />

der Bornpark, der Libellenplatz<br />

und auch die Cafés im Bürgerhaus<br />

Bornheide und im Zirkus<br />

„Abrax Kadabrax“ sind die Lieblingsplätze<br />

der Osdorfer. Dort<br />

erholt man sich, dort trifft man<br />

sich zum Austausch, dort geht<br />

man mit Freunden spazieren,<br />

wandern oder man übt sich im<br />

Nordc Walking. Aber es gibt natürlich<br />

noch viel mehr Plätze im<br />

Quartier, die einladend sind und<br />

die den Menschen Freude machen.<br />

Beim Saisonauftakt des Stadtteiltourismus<br />

Osdorfer Born am<br />

vergangenen Freitag nutzten<br />

... Und wenn die<br />

täglichen Dinge<br />

des Lebens nicht<br />

mehr so leicht fallen,<br />

dann melden Sie sich<br />

gerne bei uns! Ein Gespräch<br />

bei uns wird Ihnen helfen.<br />

In unserer<br />

Born-Center-Filiale<br />

sind wir täglich<br />

persönlich für Sie da!<br />

Die Kosten für eine Pflege werden im Vorwege mit Ihnen gemeinsam<br />

geklärt. Genauso wie die Korrespondenz mit Kostenträgern, Sozialamt<br />

und Kranken- oder Pflegekassen, damit es im Nachhinein nicht zu<br />

Miss verständnissen kommt.<br />

• Ambulante Kranken- u. Altenpflege<br />

• medizinische Nachsorge BORN<br />

CENTER<br />

Fauzia Said Telefon: 040 / 832 102 87<br />

www.osdorfer-kurier.de<br />

Die Infokarte mit den Lieblingsorten<br />

der Osdorfer: Caroline<br />

Bolte und Isabelle Surmont<br />

(rechts) von „pro Quartier“<br />

sammelten Tipps und Vorschläge<br />

Die aktiven Schüler der Profilklasse Medien und Künste von der<br />

Geschwister-Scholl-Schule: Michael, Kevin-Justin, Maxi, Joanna<br />

und Angelina sind gemeinsam in der 8a (v.l.n.r.)<br />

einer Pferdewiese, ich hab’s<br />

grün und schaue in ein Wäldchen.<br />

Das ist doch toll.“<br />

Von 11 bis 16 Uhr gab’s für alle<br />

Bornerinnen und Borner flott<br />

dekorierte Topfblümchen als<br />

Frühlingsgruß, verbunden mit<br />

der Bitte, Tipps abzugeben, wie<br />

man den Stadtteil neu entdecken<br />

kann. Eine Schülergruppe<br />

der Profilklasse Medien und<br />

Künste der Geschwister-Scholl-<br />

Schule nutzte den Tag, um Interviews<br />

zu führen, die sie später<br />

Neben Blumen, Plätzchen, Kaffee<br />

und freundlichen Gesprächen<br />

gab’s natürlich auch für<br />

alle Besucher den Hinweis auf<br />

Gespräche übers Quartier: Caroline Bolte („pro Quartier“) lud die<br />

Standbesucher dazu ein, den Stadtteil mit anderen Augen zu sehen<br />

viele Osdorfer im Born Center<br />

die Möglichkeit, mit ihren Ideen<br />

und Vorschlägen die Infokarte<br />

zu bereichern und zu vervollständigen.<br />

Für Caroline Bolte<br />

vom Veranstaltungsausrichter<br />

„pro Quartier“ war das ein deutliches<br />

Zeichen, „dass sich das<br />

Image eines Stadtteils oftmals<br />

nicht mit den alltäglichen Erfahrungen<br />

der Bewohner deckt.“<br />

Soll heißen: Die Osdorfer lieben<br />

ihren Sprengel, gehen gern auf<br />

Entdeckungstour und fühlen<br />

sich dort wohl. So wie auch<br />

jene 84-jährige Besucherin, die<br />

sich mit Tränen in den Augen<br />

fürs Blümchen bedankte. Sie<br />

bekomme selten und nur einfach<br />

so etwas geschenkt, meinte<br />

sie, und gab dann auch Auskunft<br />

darüber, warum sie gerne<br />

hier lebt. „Ich wohne am Rande<br />

mit Musik umrahmen wollen.<br />

Dieses spezielle Osdorfer „Hörbild“<br />

wird dann demnächst im<br />

Born Center über einen QR-<br />

Code öffentlich abrufbar sein.<br />

Probesitzen: Der schmucke<br />

Liegestuhl (Modell „Bornpark“)<br />

ist im KLICK-Kindermuseum<br />

für 37,50 Euro erhältlich<br />

die schmucke Liegestuhlkollektion,<br />

die Schülerinnen und Schüler<br />

der Geschwister-Scholl-<br />

Schule entworfen haben und<br />

die im KLICK Kindermuseum<br />

produziert wurden. Dort sind<br />

sie ab sofort für 37,50 Euro im<br />

Museumsshop erhältlich. (ue)<br />

Interviews geben Auskunft: Aus den Antworten wird ein „Hörbild“<br />

erstellt, das in Kürze per QR-Code im Born Center abrufbar ist<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

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Tipps - Gesundheit - Aktuelles<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de Anzeigen-Annahme: 040 / 831 60 91-93<br />

Ambulanter Pflege-<br />

& Betreuungsdienst<br />

Willy Brandt Medaille für Frank Grünberg<br />

Ein halber Geburtstag und ein Abschied mit Witz<br />

Herzliche Einladung<br />

In der „Lupine“ ist Musik!<br />

Besuchen Sie uns am<br />

Mittwoch, 8. Juni 2<strong>01</strong>6<br />

11.00 bis 16.00 Uhr<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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„Wohnpark<br />

Inge Rüpcke“<br />

Nedderstraße 7 • 22869 Schenefeld<br />

Info-Tel. (040) 89 80 78 44, Frau I. Rüpcke<br />

Mobil: <strong>01</strong>74 - 17 44 702<br />

Zimmer von 30–70 m 2 • Essenservice<br />

Betreuungsservice Tag und Nacht<br />

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(auch für Nichtbewohner)<br />

In der Lupine ist Musik<br />

Unter dem Motto „In der „Lupine“<br />

ist Musik“ veranstaltet<br />

das Senioren- und Pflegeheim<br />

„Lupine“ im Lupinenweg 12,<br />

Zugang über den Grubenstieg,<br />

am Mittwoch, den 8. Juni 2<strong>01</strong>6<br />

mit einem umfangreichen und<br />

interessanten Programm einen<br />

Tag der offenen Tür. In der Zeit<br />

von 11.00 bis 16.00 Uhr gibt es<br />

neben den obligatorischen<br />

Die ganze „Mannschaft“ von der Lupine erwartet am Tag der offenen<br />

Tür viele interessierte Gäste<br />

Im Rahmen einer Grillfeier, zu<br />

der Frank Grünberg kanpp 50<br />

Gäste geladen hatte, nahm er<br />

seinen Abschied von den kommunalpolitischen<br />

Ämtern für seine<br />

SPD und feierte gleichzeitig<br />

seinen halben Geburtstag kurz<br />

vor dem 70 jährigen als Abschied<br />

aus seinen 60er Jahren.<br />

Auch einmal im Sommer zu feiern<br />

und das mit dem Abschied<br />

zu kombinieren war seine Motivation.<br />

Nach der Begrüßung<br />

durch den Gastgeber mit einem<br />

kleinen Gläschen Sekt wurde er<br />

von Gerd Manthei, seinem Parteivorsitzenden<br />

in Schenefeld<br />

sowie seiner Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof für seine<br />

langjährige Arbeit für die Partei<br />

zu seiner Überraschung mit der<br />

Willy-Brandt-Medaille und einer<br />

Urkunde, die unterzeichnet war<br />

von Sigmar Gabriel, Ralf Stegner,<br />

Gerhard Manthei und Christiane<br />

Küchenhof, ausgezeichnet.<br />

Die Vorstandsmitglieder Ulla<br />

Kriete und Willy Matzen überbrachten<br />

mit einem Margerittenstamm<br />

und vielen Pillen sowie<br />

launigen Erklärungen zu deren<br />

Wirkung die Grüße des Vorstandes<br />

und des Stammtisches<br />

bevor der Landtagsabgeordnete<br />

Kai Vogel sich bei ihm für eine<br />

langjährige, freundschaftliche<br />

Zusammenarbeit auch bei den<br />

Führungen durch die „Lupine“<br />

manch interessante Darbietung.<br />

Mehrmals tritt zur Freude<br />

der Besucher der Lupinenchor<br />

auf. Zitronenjette und Hummel<br />

besuchen um 14.00 und 15.00<br />

Uhr die Veranstaltung. Mit einem<br />

zweimaligen Auftritt, um<br />

11.30 und 13.30 Uhr begeistern<br />

die Tüdelboys. Was die machen?<br />

Kommen Sie hin, schauen<br />

Sie es sich an, dann können<br />

Sie auch gleich an der Hockergymnastik<br />

mit und von Frau<br />

Lissy teilnehmen.<br />

Natürlich können Besucher an<br />

diesem Tag ihre Küche kalt<br />

lassen, werden doch Grillheringe<br />

und Würstchen sowie ein<br />

Buffet und Erdbeertörtchen angeboten.<br />

Wie erwähnt: Mittwoch, den 8.<br />

Juni sollte man sich vormerken!<br />

Herzliche Glückwünsche!<br />

Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup<br />

im Monat Juni 2<strong>01</strong>6<br />

02.<strong>06</strong>. Figen Tatar<br />

04.<strong>06</strong>. Christiane Gröbler<br />

05.<strong>06</strong>. Else Mummenhoff<br />

<strong>06</strong>.<strong>06</strong>. Harry Schmidt<br />

08.<strong>06</strong>. Claus Kampf<br />

09.<strong>06</strong>. Annelie Bahls<br />

09.<strong>06</strong>. Jens Dabelstein<br />

12.<strong>06</strong>. Petra Utter<br />

12.<strong>06</strong>. Richard Hiller<br />

14.<strong>06</strong>. Gertrud Hinz<br />

15.<strong>06</strong>. Harry Wolf<br />

16.<strong>06</strong>. Stefanie Manneck-Preuß<br />

16.<strong>06</strong>. Doris Streckenbach<br />

16.<strong>06</strong>. Birgit Stephan<br />

17.<strong>06</strong>. Sabine Wölke<br />

17.<strong>06</strong>. Christine Neuhaus<br />

17.<strong>06</strong>. Helga Klein<br />

18.<strong>06</strong>. Mülkiye Ak<br />

19.<strong>06</strong>. Jutta Dupont<br />

Wahlkämpfen mit den Worten<br />

„kaum jemand kann so gut erheitern,<br />

unterhalten und Unterstützung<br />

geben wie Du“ bedankte.<br />

Das war dann der Auftakt<br />

zu einem fröhlichen Grillnachmittag,<br />

in deren Verlauf der<br />

gebürtige Mecklenburger Grünberg<br />

aus seinem Leben in Verbindung<br />

mit den Stationen Berlin,<br />

Hamburg und Bayern berichtete.<br />

Zur Freude der vielen<br />

Gäste waren auch seine beiden<br />

Freunde Karl-Heinz Schoop und<br />

Michael Müller mit von der Partie,<br />

die mit Gesang und Gitarre<br />

seine kurzweiligen und manchmal<br />

witzigen Erlebnisse abrundeten.<br />

Grünberg hatte versprochen,<br />

daß man vor dem Pokalendspiel<br />

fertig sein würde und<br />

so konnte er seinen letzten Teil<br />

an Geschichten, seine Erlebnisse<br />

aus Schenefeld nicht mehr<br />

rechtzeitig präsentieren, was bei<br />

einem späteren Abend nachgeholt<br />

werden soll.<br />

19.<strong>06</strong>. Anna-Elise Nagel<br />

20.<strong>06</strong>. Gerda Rose<br />

21.<strong>06</strong>. Valerij Wasmann<br />

21.<strong>06</strong>. Reinhard Helms<br />

23.<strong>06</strong>. Elena Melcher<br />

25.<strong>06</strong>. Marlies Golan<br />

25.<strong>06</strong>. Wilfried Kinast<br />

25.<strong>06</strong>. Karin Konieczny<br />

26.<strong>06</strong>. Petra Plügge<br />

26.<strong>06</strong>. Karl-Heinz Von Ohlen<br />

27.<strong>06</strong>. Christa Fischer<br />

27.<strong>06</strong>. Martin Hartwig<br />

27.<strong>06</strong>. Hans Heinz<br />

Riemenschneider<br />

27.<strong>06</strong>. Viktor Schäfer<br />

27.<strong>06</strong>. Renate Das Sharma<br />

28.<strong>06</strong>. Erich Albertsen<br />

29.<strong>06</strong>. Roswitha Maraite<br />

30.<strong>06</strong>. Annegrete Dammann<br />

Luruper Hauptstraße 119<br />

22547 Hamburg<br />

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wir beraten Sie gern.


Nr. 2<strong>01</strong>6/22 · Seite 21<br />

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Große Gala zum 175-jährigen Geburtstag<br />

Das St. Pauli Theater war für Krawall und Rabatz berühmt<br />

„Ulrich Waller und Thomas Collien<br />

haben das legendär knieschrammenenge<br />

Haus zu einer<br />

Vergnügungsstätte gemacht, in<br />

der oft tolle Schauspieler und<br />

manchmal aufregende Regisseure<br />

arbeiten“, schrieb der<br />

Spiegel-Journalist Wolfgang<br />

Höbel anlässlich des 170. Geburtstags<br />

des St. Pauli Theaters.<br />

Nun feierte das Haus sein 175.<br />

Jubiläum mit zahlreichen Gästen<br />

in der Laeizshalle.<br />

Am 30. Mai 1841 hebt sich das<br />

erste Mal der Vorhang des „Urania-Theaters“<br />

auf der Reeperbahn.<br />

Das neue Theater (es hatte<br />

damals fast 1000 Plätze) ist<br />

von seinen Erbauern als repräsentatives<br />

Schauspielhaus der<br />

Vorstadt St. Pauli gedacht. Doch<br />

nur drei Jahre später ist es trotz<br />

großen Publikumszuspruchs<br />

fast schon wieder am Ende. Die<br />

Eigentümer gründen eine Aktiengesellschaft,<br />

mit deren Hilfe<br />

das Theater weitermachen<br />

kann. So wird aus dem „Urania-<br />

Theater“ das „Actien-Theater“.<br />

1863 wird das Haus versteigert.<br />

Der neue Besitzer, Carl J.B.<br />

Wagner, übernimmt selbst die<br />

Direktion. Aus dem „Actien-<br />

Theater“ wird das „Varieté-<br />

Theater“. Wagner bringt als erster<br />

hamburgische Lokalstücke<br />

auf die Bühne. Das Publikum ist<br />

begeistert und schließt das<br />

Haus am Spielbudenplatz endgültig<br />

in sein Herz. Liebevoll<br />

wird es – in Abwandlung des<br />

richtigen Namens – „Warmtee-<br />

Theater“ genannt. Für wenig<br />

Das St.Pauli Theater damals: Ende des vorletzten Jahrhunderts<br />

hieß es „Varieté-Theater“<br />

Geld kann man sich hier einen<br />

Abend köstlich amüsieren.<br />

Für Krawall und Rabatz sei das<br />

Haus berühmt, auch wenn man<br />

es dem Himmel über dem Zuschauerraum<br />

nicht mehr ansehe.<br />

Journalist Höbel: „Viele Jahre<br />

aber spuckten die Stehplatzbesucher<br />

oben auf den billigen<br />

Rängen ihren Kautabak deckenwärts,<br />

dass es ins Parkett tropfte;<br />

und wenn den Theaterproleten<br />

eine Story nicht gefiel, dann<br />

brüllten sie wie rasend und ließen<br />

sich auch vom Namen des<br />

Dichters nicht beeindrucken. So<br />

kamen Goethes Doktor Faust<br />

und sein Gretchen ausnahmsweise<br />

zu einem Happy-End. Im<br />

St. Pauli Theater hat das Publikum<br />

nicht akzeptiert, dass Gretchen<br />

am Ende stirbt und so lange<br />

im Chor ‚Heiraten!, Heiraten!’<br />

geschrien, bis der Faust-Darsteller<br />

wieder auf die Bühne<br />

kam und dem eigentlich gerade<br />

verstorbenen Gretchen einen<br />

Antrag machte.“<br />

In der wechselhaften Geschichte<br />

des Hauses zwischen Kunst<br />

und Kommerz sorgt nun seit<br />

den frühen 1970er-Jahren die<br />

Familie Collien für Beständigkeit.<br />

Das Musical „Der Junge<br />

von St. Pauli“ mit Freddy Quinn<br />

in der Hauptrolle, wird gleich<br />

ein Hit. Nach wie vor amüsieren<br />

sich die Zuschauer über<br />

Schwänke und Volksstücke wie<br />

„Perle Anna“ , die „Zitronenjette“<br />

oder „Meister Annecker“ mit<br />

Publikumsliebling Henry Vahl.<br />

Bis in die 1980er-Jahre ist das<br />

Haus am Spielbudenplatz mit<br />

niederdeutschem Mundarttheater<br />

erfolgreich. Doch die Zeiten<br />

ändern sich. Der Wechsel vollzieht<br />

sich mit Michael Collien,<br />

der frühzeitig erkennt, dass eine<br />

zweite niederdeutsche Bühne<br />

neben dem Ohnsorg-Theater<br />

Der Junge von St. Pauli 1970:<br />

Freddy Quinn mit Christa<br />

Siems und Trude Possehl<br />

Publikumsliebling: Henry Vahl<br />

als „Zitronenjette“ im Jahr 1974<br />

sich langfristig nicht halten<br />

kann. Er weicht auf Boulevardtheater<br />

mit Stars wie Elke Sommer,<br />

Gunther Philipp und Willy<br />

Millowitsch aus. Und erstmals<br />

wagt er sich auch an englischsprachige<br />

Produktionen wie<br />

„Scarlatti's Birthday Party“ oder<br />

„Little Shop of Horrors“.<br />

Thomas Collien schließlich<br />

bringt mit Comedy, Kabarett,<br />

Tanz- und Musikshows neue<br />

Unterhaltungsformate ins Haus.<br />

Produktionen wie „Le Quatuor“,<br />

„Gumboots“ oder „Lady Salsa“<br />

feiern hier Deutschland-Premiere.<br />

2003 positioniert sich das<br />

Haus wieder einmal neu. Der<br />

Regisseur Ulrich Waller, der zusammen<br />

mit dem Schauspieler<br />

Ulrich Tukur acht Jahre lang erfolgreich<br />

die Kammerspiele geführt<br />

hat, wechselt zu Collien.<br />

Der Neustart glückt - die beiden<br />

unterschiedlichen Theatermacher<br />

begeistern ihre Zuschauer<br />

mit ihrem neuen Konzept.<br />

Für die kommenden drei Monate<br />

ist das Haus geschlossen, denn<br />

im Juni, Juli und August steht<br />

eine umfassende Sanierung an.<br />

Dazu gehört unter anderem die<br />

Generalüberholung des Bühnenbereichs,<br />

der Treppenhäuser,<br />

des Zuschauerraums inklusive<br />

seiner denkmalgeschützten<br />

Ausstattung. Diese Maßnahmen<br />

sind dringend erforderlich,<br />

um den Spielbetrieb weiter<br />

zu erhalten und neben den Anforderungen<br />

des Denkmalschutzes<br />

auch die Belange der Arbeitssicherheit<br />

zu erfüllen. Gesamtkosten:<br />

1,83 Millionen Euro.<br />

Finanziert wird die Modernisierung<br />

aus Mitteln des Sanierungsfonds<br />

der Stadt, die dieses<br />

Vorhaben mit 300.000 Euro unterstützt.<br />

Aus Mitteln des Bundes,<br />

der sich seit Jahren an der<br />

Sanierung von national bedeutsamen<br />

Denkmälern beteiligt, erhält<br />

das Theater für die denkmalrelevanten<br />

Sanierungsvorhaben<br />

eine Zuwendung in Höhe<br />

von 650.000 Euro. Die verbleibenden<br />

880.000 Euro werden<br />

aus Spenden der Hermann<br />

Reemtsma Stiftung, der Agnes<br />

Gräfe Stiftung sowie aus Eigenmitteln<br />

des Theaters aufgebracht.<br />

Zudem bietet das Theater<br />

Sesselpatenschaften an, die<br />

von zahlreichen Unterstützern<br />

des Hauses übernommen werden<br />

können.<br />

Gustav Peter Wöhler und Band<br />

heizte dem Publikum ein.<br />

Sozialstation Lurup-Osdorfer Born<br />

Diakoniestation e. V.<br />

Pflegebedürftige Menschen<br />

können ihr Leben mit unserer Unterstützung<br />

so führen, wie sie es sich wünschen – in ihrer<br />

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(040) 831 40 4122457 Hamburg<br />

Die Jubiläumsveranstaltung fand in der Laeiszhalle statt. Thomas<br />

Collien und Ulrich Waller begrüßten die Gäste. Zum Bühnenprogramm<br />

gehörten: Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys, Gustav<br />

Peter Wöhler und Band, Esther Ofarim, Stefan Gwildis, Bill Ramsey<br />

und Mathias Richling.<br />

Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys spielten auf der Gala.<br />

Stefan Gwildis begeisterte wieder seine Fans.


Seite 22 · Nr. 2<strong>01</strong>6/22<br />

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Anne Krischok: „Flächenbedarf für<br />

neue Wohnungen und Gewerbeflächen<br />

sollen über Natur-Cent mit<br />

naturschutzfachlichen Interessen<br />

in Einklang gebracht werden.“<br />

Als erstes Bundesland führt Hamburg<br />

einen dauerhaften Mechanismus<br />

zum ökologischen Ausgleich<br />

des Flächenverbrauchs ein. Die<br />

über die Grundsteuer zusätzlich<br />

erzielten Einnahmen sollen künftig<br />

in ein Sondervermögen "Naturschutz<br />

und Landschaftspflege" fließen.<br />

Bauleute sowie Mieterinnen<br />

und Mieter werden durch diesen<br />

Mechanismus nicht zusätzlich belastet.<br />

„Das ist eine gute und wegweisende<br />

Lösung“, erklärt Anne<br />

Krischok, Umwelt- und Stadtentwicklungspolitikerin<br />

der SPD. „Die<br />

ökologischen und wohnungspolitischen<br />

Interessen werden so vernünftig<br />

miteinander in Einklang gebracht.“<br />

Hamburg geht mit der<br />

Vereinbarung zum Naturkapital<br />

bundesweit voran – wie schon<br />

beim Bündnis für das Wohnen.<br />

der geruchsneutrale Dämmstoff<br />

nahezu staubfrei verarbeiten<br />

und ist besonders<br />

hautkomfortabel. Das weiche<br />

Material ist sehr flexibel und<br />

füllt so jeden Hohlraum aus.<br />

Dadurch verbessert sich die<br />

Verarbeitbarkeit erheblich.<br />

Die natürlich weiße Mineralwolle<br />

enthält ein umweltschonendes<br />

Acrylbindemittel auf<br />

Wohnen muss in Hamburg für alle<br />

Menschen bezahlbar bleiben -<br />

auch und gerade angesichts des<br />

starken Zuzugs. Deshalb müssen<br />

die Anstrengungen beim Neubau<br />

weiter verstärkt werden. „In der Tat<br />

sind die jährlichen 10.000 Baugenehmigungen<br />

und 3.000 Sozialwohnungen<br />

hoch gesteckte, aber<br />

auch machbare Ziele. Damit das<br />

gelingt, brauchen wir neben einer<br />

stärkeren Nachverdichtung an einigen<br />

Stellen auch die Erschließung<br />

von bisher nicht bebauten Flächen.<br />

Wasserbasis. Sie ist frei von<br />

Lösungsmitteln, Farbstoffen<br />

und Formaldehyd sowie anderen<br />

flüchtigen Bestandteilen<br />

(VOC). Zudem ist das Bindemittel<br />

nicht wasserlöslich<br />

und bietet Insekten, Bakterien<br />

und Schimmelpilzen keinen<br />

Nährboden.<br />

Foto: Ursa/txn<br />

Wir werden aber auch zukünftig<br />

noch genauer hinschauen müssen,<br />

welche Grün- und Freiflächen in<br />

Anspruch genommen werden sollen,<br />

damit Hamburgs grüner Charakter<br />

auch zukünftig erhalten<br />

bleibt“, erläutert Anne Krischok.<br />

Die Regierungskoalition will Hamburg<br />

als grüne Stadt erhalten, wohlwissend,<br />

dass neue Wohnungen<br />

dringend gebraucht werden. Mit<br />

dem Ausgleichsmechanismus soll<br />

beides dauerhaft miteinander verbunden<br />

werden. „Hamburgs Grünund<br />

Erholungsanlagen erhalten<br />

strukturell mehr Geld“, so Frau Krischok<br />

weiter. „Aus dem Natur-<br />

Cent wird jährlich eine millionenschwere<br />

Spritze für den Erhalt des<br />

Stadtgrüns. Das ist im wahrsten<br />

Sinne des Wortes eine nachhaltige<br />

Politik. Gut ist auch, dass diese<br />

Regelung schon rückwirkend seit<br />

dem 1. Januar 2<strong>01</strong>6 gilt und dass<br />

drei Millionen Euro bereits jetzt als<br />

Vorauszahlung auf zukünftige<br />

Grundsteuereinnahmen bereitgestellt<br />

werden können."<br />

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Nr. 2<strong>01</strong>6/22 · Seite 23<br />

NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

676 Einsendungen beim Malwettbewerb der Volksbank<br />

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich<br />

Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat<br />

es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren<br />

und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer<br />

Austausch“ unter Experten unterstützt und forciert wird.<br />

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />

mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

Freiberufler und Handwerker<br />

leitende Angestellte<br />

Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln<br />

Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen<br />

und Teil des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.<br />

www.mit-schenefeld.de<br />

So feiern Bayern!<br />

Moderieten die Siegerehrungen: Auszubildende der Volks- und<br />

Raiffeisenbanken Pinneberg-Elmshorn.<br />

Fantastische Helden und echte Vorbilder gesucht<br />

Die Jury des 46. Internationalen nahmen. Hier gewann die 17<br />

100 Euro an drei Schulen des<br />

Jugendmalwettbewerbs der Jahre alte Pinnebergerin Luana<br />

Kreises für ihr besonderes Engagement:<br />

Volks- und Raiffeisenbanken unter<br />

Lavanga in der Altersgruppe der<br />

Bilsbek-Schule,<br />

dem Motto „Fantastische<br />

Helden und echte Vorbilder“ hatte<br />

es schwer, die Siegerinnen<br />

und Sieger für den Kreis Pinne-<br />

10. bis 13. Klassen den fünften<br />

Platz.<br />

Überzeugen konnten auf Landesebene<br />

auch drei Filme, die<br />

Grundschule Heidgraben und die<br />

Helene-Lange-Schule in Pinneberg.<br />

Das Wolfgang-Borchert-<br />

Gymnasium Halstenbek heimste<br />

die meisten Preise in der Altersgruppe<br />

der 5. und 6. Klassen ab,<br />

wo Niklas Sewing auf Rang 1<br />

kam.<br />

Preise gab es außerdem noch<br />

für drei Gewinner eines Quiz-<br />

Wettbewerbs. Sie wurden im<br />

Losverfahren unter 276 richtigen<br />

Antworten ermittelt. Betreut wurde<br />

der Malwettbewerb wie in<br />

den Vorjahren von den Auszubildenden<br />

der Volksbank Sie stellten<br />

eine Ausstellung zusammen<br />

Nils Gehrmann, Volks- und<br />

und moderierten die Veranstaltung<br />

vor mehr als Hundert Schü-<br />

Raiffeisenbanken Pinneberg-<br />

Elmshorn, beglückwünscht<br />

lerinnen und Schülern, Pädagogen<br />

und stolzen Eltern der Preis-<br />

Landessiegerin Luana Lavanga<br />

aus Pinneberg (l.).<br />

trägerinnen und Preisträger Wi.<br />

berg zu ermitteln. Der Künstler<br />

Detlef Allenberg und die Kunsterzieherin<br />

Heike Katt von der<br />

Grund- und Gemeinschaftsschule<br />

Pinneberg mussten aus 676<br />

Einsendungen die besten von<br />

vier Altersklassen auswählen und<br />

43 Preise vergeben. Die Siegerbilder<br />

wurden zum Landesverband<br />

nach Rendsburg geschickt,<br />

wo sie am Wettbewerb der Länder<br />

Schleswig-Holstein und<br />

Mecklenburg-Vorpommern teil-<br />

von der Jugendfilm e.V. zum<br />

Wettbewerbsthema produziert<br />

wurden. Der Film „Nico, Lucy<br />

und der Punkschuppen“ kam<br />

ebenfalls auf den fünften Platz.<br />

Auf einer Abschlussfeier im Geschwister-Scholl-Haus<br />

Pinneberg<br />

überreichte Nils Gehrmann,<br />

Verantwortlicher für Presse- und<br />

Öffentlichkeitsarbeit der Volksund<br />

Raiffeisenbanken Pinneberg-Elmshorn,<br />

zugleich Urkunden<br />

und Briefumschläge mit je<br />

Professioneller Service, attraktive Preise<br />

Beruf des Optikers nicht ergreifen“,<br />

sagt Schwarz, der tagtäglich<br />

mit Zahlen arbeitet. Und<br />

damit meint er nicht nur die Beschäftigung<br />

mit der Dioptrie,<br />

der Maßeinheit für die Stärke,<br />

Gewinnerinnen und Gewinner des Internationalen Malwettbewerbs<br />

der Volks- und Raiffeisen-Banken<br />

Optik-Schwarz in Schenefeld feiert 20. Geburtstag<br />

anderen gerne kalkuliert, um<br />

den Kunden stets das Beste<br />

bieten zu können. „Top Qualität<br />

und vernünftige Arbeit – wir<br />

sind den Preis wert“, sagt er.<br />

Und auch, dass er nie einen<br />

Kunden übervorteilen würde.<br />

So etwas spräche sich schnell<br />

herum und dann wäre es auch<br />

schnell vorbei, ein Geschäft mit<br />

langfristiger Perspektive zu führen.<br />

und behalte auch so die Kontrolle<br />

über alle Kosten. All dies<br />

fließt letztlich in die Preisgestaltung<br />

seiner Brillen und Gläser<br />

ein und daher ist es auch<br />

möglich, dass er schon seit<br />

Jahren - als ein Beispiel - zwei<br />

Gleitsichtbrillen (eine ohne Tönung,<br />

eine als Sonnenbrille) zu<br />

einem attraktiven Preis, aktuell<br />

sind’s 288 Euro, anbieten kann.<br />

„Das Internet sehe ich für mich<br />

Sie gehören zu den Titeln des<br />

FC Bayern wie die Schaumkrone<br />

auf einem frischen Paulaner<br />

Hefe-Weißbier Alkoholfrei:<br />

Die Weißbier-Duschen<br />

nach dem Gewinn der deutschen<br />

Meisterschaft oder<br />

weiterer Titel. Seit vielen Jahren<br />

pflegt der Rekordmeister<br />

diese Tradition – und kein<br />

Trainer konnte sich seiner<br />

Weißbierdusche bisher entziehen.<br />

Mit dem historischen<br />

vierten Meistertitel in Folge<br />

setzt der FC Bayern eine neue<br />

Bestmarke im deutschen Fußball.<br />

Diese großartige Serie<br />

hat in einem ebenfalls historischen<br />

Jahr begonnen. Nach<br />

dem ersten Triple für eine<br />

deutsche Fußballmannschaft<br />

feierten die Spieler um den<br />

Meistertrainer Jupp Heynckes<br />

2<strong>01</strong>3 ausgelassen wie selten<br />

zuvor.<br />

Seit 2<strong>01</strong>4 zelebrieren die Bayern<br />

gemeinsam mit ihrem<br />

Trainer Pep Guardiola dieses<br />

Ritual – und Thomas Müller<br />

freut sich schon jetzt auf den<br />

Moment nach der Übergabe<br />

der Meisteschale: „Die Meisterfeier<br />

in der Allianz Arena<br />

ist für uns der emotionale Höhepunkt<br />

der Bundesliga-Saison.<br />

Man sieht der ganzen<br />

Mannschaft und dem Trainerteam<br />

an, wie wichtig es für<br />

uns ist, gemeinsam mit den<br />

Fans zu feiern.“<br />

Der Sehtest gehört zur Standard-Beratung: Auch bei Optik-<br />

Schwarz ist man technisch bestens ausgestattet<br />

Schenefelds einzig verbliebenes<br />

inhabergeführte Optiker-Fachgeschäft<br />

feiert jetzt seinen 20.<br />

Geburtstag. „Am 1. Juni 1996<br />

haben wir das Geschäft am<br />

Schenefelder Platz 1 übernommen“,<br />

erzählt Dieter Schwarz,<br />

der gemeinsam mit seiner Frau<br />

Anke, die als Augenoptikermeisterin<br />

tätig ist, das Geschäft<br />

betreibt. Es sei seinerzeit nicht<br />

leicht gewesen, ein entsprechendes<br />

Ladenlokal zu finden.<br />

„Wir hatten aber dann einen<br />

Vorteil: Hier befand sich bereits<br />

ein Optiker, und das Geschäft<br />

wies gute Zahlen aus. Da fiel<br />

uns die Übernahme leicht.“<br />

Überhaupt: Zahlen. „Wer in Mathematik<br />

schlecht ist, sollte den<br />

mit der ein Brillenglas das Licht<br />

bricht, bzw. als Kennzahl für<br />

die Fehlsichtigkeit des Auges<br />

steht.<br />

Es gehe vor allem auch um kluges<br />

Rechnen, wenn es sich um<br />

Einkaufspreise, Verkaufspreise,<br />

um die Werbung oder um die<br />

Anschaffung von technischen<br />

Geräten dreht.<br />

Dieter Schwarz ist einen Frohnatur<br />

und ein Mann, der zum<br />

einen sein gelerntes Handwerk<br />

liebt und versteht und der zum<br />

Seit 20 Jahren am Schenefelder Platz 1: Optik-Schwarz ist das<br />

einzig verbliebene inhabergeführte Optiker-Geschäft in der Stadt<br />

Auch Sie können auf dieser Seite mit<br />

einem PR-Bericht + Foto erscheinen.<br />

Rufen Sie uns an; wir beraten Sie:<br />

831 60 91 – 93<br />

„Wir sind kompetent, haben eine<br />

umfangreiche Erfahrung, wir<br />

leben nicht über unsere Verhältnisse<br />

und wir haben vor allem<br />

Spaß an dem, was wir tun“,<br />

bringt Schwarz selbstbewusst<br />

den Erfolg des Familienunternehmens<br />

auf den Punkt. Zudem<br />

mache man von der Dekoration<br />

bis zum Internetauftritt alles<br />

selbst, habe so den Überblick<br />

nicht als Konkurrenz“, bekräftigt<br />

Schwarz, da doch immer noch<br />

die persönliche Beratung und<br />

der professionelle Service eine<br />

wesentliche Rolle beim Brillenkauf<br />

spielt. „Das Geschäft ist<br />

unser Leben und wir werden<br />

weiterhin mit Herzblut auf die<br />

nächsten 20 Jahre hinarbeiten.“<br />

Weitere Informationen:<br />

www.optik-schwarz.de (ue)


Seite 24 · Nr. 2<strong>01</strong>6/22<br />

17 Zusagen für das neue Landesligateam<br />

Am 29. Juni beginnt Lurups „Stunde Null“<br />

Am 29. Juni ist beim neuen SV<br />

Lurup Trainingsbeginn für die<br />

neue Spielzeit in der Landesliga.<br />

Bisher haben Cheftrainer<br />

Frank Ramcke und seine beiden<br />

Co-Trainer Jürgen Trapp<br />

und Olaf Elling 17 Zusagen<br />

von Spielern, die am Neuaufbau<br />

teilnehmen wollen. „Am<br />

ersten Trainingstag beginnt für<br />

uns die Stunde Null, meint<br />

Frank Ramcke. Er weiß, dass<br />

er vor einer schweren Aufgabe<br />

steht. Ramcke, der in Lurup<br />

schon unter Andreas Klobedanz<br />

als Co-Trainer und Torwarttrainer<br />

arbeitete, geht an<br />

seine Arbeit realistisch heran.<br />

„Wir trauen es uns zu, die<br />

Spielklasse zu halten“, sagt<br />

Ramcke.<br />

Aus der Oberligamannschaft<br />

nehmen Ramcke und seine<br />

Kollegen sieben Spieler mit in<br />

die neue Saison, die zu den<br />

Leistungsträgern gehörten:<br />

unter ihnen der bisherige Kapitän<br />

Andre Drawz, die Karimi-<br />

und die Ockasov-Brüder.<br />

Leider verlässt Torwart Michael<br />

Glamann den Verein, um<br />

seine Zelte in Egenbüttel aufzuschlagen.<br />

Dafür haben sich<br />

zwei junge Torhüter gemeldet:<br />

ein 18 Jahre alter Schlussmann<br />

und ein 19 Jähriger.<br />

Frank Ramcke, der Erfahrung<br />

als Torwarttrainer hat, wird<br />

sich ganz persönlich um die<br />

Nachwuchstalente kümmern.<br />

Wieder Mühlenfest in Osdorf<br />

Der Bürger- und Heimatverein<br />

Osdorf lädt am Sonntag, dem<br />

10. Juli, ab 11 Uhr, auf dem<br />

Platz vor der mehr als 120 Jahre<br />

alten Osdorfer Mühle zu einem<br />

Mühlenfest ein. Mitveranstalter<br />

sind das Restaurant „Don<br />

Quichote“ und die Mühlenbesitzerin<br />

Karin Förster aus Schenefeld,<br />

deren Engagement zu verdanken<br />

ist, dass die Mühle vor<br />

dem Verfall gerettet wurde und<br />

im Jahre 2009 auch wieder Flügel<br />

bekam. „Wir Osdorfer sind<br />

stolz auf diese letzte Mühle im<br />

Westen Hamburgs“, sagt Dr.<br />

Gerhard Jarms, Vorsitzender des<br />

Bürger- und Heimatvereins. Mit<br />

dem Programm, das rund um<br />

die Mühle stattfinden wird, beschäftigte<br />

sich der Vereinsvorstand<br />

auf seiner Sitzung am 31.<br />

Mai. Das Ergebnis stand bei Redaktionsschluss<br />

noch nicht fest.<br />

Auf jeden Fall soll es neben einem<br />

kulturellen Programm auch<br />

Seit 60 Jahren…<br />

… die Stadtteilzeitungen<br />

mit der großen Leserbindung!<br />

Neu hinzu kommen Spieler<br />

aus der zweiten Mannschaft<br />

von Altona 93, die Jürgen<br />

Trapp und Olaf Elling nach<br />

Lurup folgen.<br />

Auch die ersten Testspielgegner<br />

stehen fest: Kickers Halstenbek<br />

und die zweite Mannschaft<br />

des SC Alstertal-Langenhorn.<br />

Viel gearbeitet wird zurzeit im<br />

Umfeld. Der neue Ligaobmann<br />

Jan Kröger hat alle Hände voll<br />

zu tun, um an verschiedenen<br />

„Baustellen“ zu arbeiten, damit<br />

sich die Mannschaft in<br />

Ruhe vorbereiten kann. Und<br />

Uwe Petersen ist Ansprechpartner<br />

für Spieler, die sich<br />

über den jetzigen Kader hinaus<br />

um das Trainerteam<br />

scharen. Alle denken auch bereits<br />

an die neue Arena am<br />

Vorhornweg, auf dem Lurup<br />

dann seine Heimspiele austragen<br />

wird. Wer künftig für<br />

den SV Lurup spielen möchte,<br />

kann sich telefonisch unter<br />

<strong>01</strong>51-520 128 14 bei Uwe Petersen<br />

melden. „Besonders<br />

willkommen sind Fußballer,<br />

die im Raum Lurup/<br />

Osdorf/Halstenbek/Schenefeld<br />

wohnen“, sagt Petersen,<br />

der einst viele Jahre zum Ligaausschuss<br />

des SV Lurup<br />

gehört und diese Erfahrung<br />

mit einbringen möchte, damit<br />

das Unternehmen Neubeginn<br />

gelingt.<br />

Wi.<br />

Ausstellungs-und Verkaufsstände<br />

geben. Interessenten können<br />

sich ab sofort telefonisch bei Dr.<br />

Jarms, Tel 040-80 56, melden.<br />

Mühlenbesitzerin Karin Förster<br />

wünscht sich zum Beispiel den<br />

Auftritt einer Spinngruppe wie<br />

beim ersten Mühlenfest. Frauen<br />

in alten Trachten saßen an<br />

Spinnrädern und zeigten, wie<br />

das alte Handwerk betrieben<br />

wurde. Die Gruppe kam aus Gifhorn.<br />

„Vielleicht finden sich diesmal<br />

Frauen aus der näheren<br />

Umgebung“, meint Karin Förster.<br />

Der 10. Juli ist der Tag des Endspiels<br />

der Fußball-Europameisterschaft.<br />

Aber die Fernsehübertragung<br />

findet erst am Abend<br />

statt. „Bis dahin werden alle<br />

Teilnehmer des Mühlenfestes<br />

froh gelaunt, bequem wieder zuhause<br />

sein können“, sagt der<br />

Vorsitzende des Bürger- und<br />

Heimatvereins.<br />

Wi.<br />

Jede Woche über 90.000 Leser!<br />

Telefon 040 / 831 60 91 – 93 · Fax 040 / 832 28 61<br />

E-mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Gymnasium Schenefeld spielt zwei Sommerkonzerte im Forum Schenefeld<br />

"Identität und Haltung der CDU stärken"<br />

Mitglieder der CDU Altona/Elbvororte wählen Marcus Weinberg zum<br />

neuen Vorsitzenden - Hans-Detlef Roock wird erster Ehrenvorsitzender!<br />

Führungswechsel bei der CDU<br />

Altona/Elbvororte. Auf der Mitgliederversammlung<br />

im Rathaus<br />

Altona wählten Mitglieder<br />

den Altonaer Bundestagsabgeordneten<br />

Marcus Weinberg (48)<br />

zum Nachfolger von Hans-Detlef<br />

Roock, der nach zwölf Jahren<br />

als Parteivorsitzender in Altona<br />

nicht erneut kandidierte. Als<br />

stellvertretende Vorsitzende wurden<br />

Frau Franziska Grunwaldt<br />

MdHB aus Ottensen und die Altonaer<br />

Bezirksabgeordnete Frau<br />

Dr. Anke Frieling aus Blankenese<br />

gewählt.<br />

Hans-Detlef Roock führte seit<br />

2004 den Kreisverband und erklärt:<br />

"Nach zwölf Jahren in der<br />

Position des Kreisvorsitzenden<br />

kann ich feststellen, dass die<br />

CDU in Altona und den Elbvororten<br />

ein geschlossener und gut<br />

aufgestellter Kreisverband ist.<br />

Ich habe mir damals vorgenommen,<br />

die verschiedenen Flügel<br />

der Partei nach jahrelangem<br />

Streit zusammenzubringen und<br />

als stabiles Element im Landesverband<br />

der CDU zu entwickeln.<br />

Wichtig war mir dabei insbesondere<br />

die bessere Einbindung<br />

der Mitglieder in die politische<br />

STARCAR fördert mit neuen Carsharing-Stationen<br />

innovative Wohnansätze und die Elektromobilität<br />

Liebe Schenefelder, heute am<br />

1. Juni ist meteorologischer<br />

Sommeranfang, astronomisch<br />

allerdings beginnt der Sommer<br />

erst mit der Sommersonnenwende<br />

am 21. Juni, doch für<br />

alle Schüler/innen des Gymnasium<br />

Schenefeld neigt sich in<br />

der Zwischenzeit, und noch vor<br />

den Sommerferien, ein aufregendes-musikalisches<br />

Schuljahr<br />

dem Ende zu. Grund genug für<br />

den Musikzweig des Gymnasiums<br />

Schenefeld, die Ergebnisse<br />

der monatelangen Probenarbeit<br />

in den musikalischen AGs mit<br />

zwei Sommerkonzerten im Forum<br />

Schenefeld zu präsentieren:<br />

Donnerstag 16. Juni und Freitag<br />

17. Juni 2<strong>01</strong>6. Und das, wie immer,<br />

mit einer frappierenden<br />

Fröhlichkeit und unglaublicher<br />

Hingabe, denn Musik kann das<br />

Leben und die Laune verändern<br />

- Musik ist einfach der beste<br />

Weg zu reden, wenn einem<br />

selbst die Worte fehlen, Musik<br />

verbindet und ist Nahrung für<br />

die Seele…<br />

Das Orchester begrüßt Sie mit<br />

Klängen von Harry Potter, zudem<br />

noch ein Highlight von<br />

„Metallica“ und der Kleine Chor<br />

präsentiert nachdenklich-heitere<br />

Klänge: Dem Kanon „Nach dieser<br />

Erde wäre da keine“ folgt<br />

Arbeit. Heute kann ich sagen:<br />

Auftrag ausgeführt! Jetzt übergebe<br />

ich die Verantwortung an<br />

die Jüngeren. Marcus Weinberg<br />

und sein Team haben mein volles<br />

Vertrauen und als Ehrenvorsitzender<br />

werde ich ihm und dem<br />

Kreisverband gerne beratend zu<br />

Seite stehen."<br />

Marcus Weinberg: "Unser Dank<br />

gilt Hans-Detlef Roock, der uns<br />

einen geschlossenen Kreis-verband<br />

übergibt. Es ist seiner integrativen<br />

Arbeit der letzten Jahre<br />

zu verdanken, dass aus dem<br />

"Wilden Westen der CDU Hamburg"<br />

ein starker und integrativer<br />

Kreisverband wurde. Wir müssen<br />

jetzt in veränderten und<br />

schwierigen Zeiten die CDU als<br />

Volkspartei weiter entwickeln.<br />

Gerade in den letzten Monaten<br />

mussten wir eine Identitätskrise<br />

der CDU wahrnehmen. Deshalb<br />

müssen wir zügig mit den Mitgliedern<br />

Antworten finden auf<br />

die Frage, wofür die CDU in Zukunft<br />

steht, welche Schwerpunkte<br />

in der politischen Arbeit zu<br />

setzen sind und wie wir damit<br />

wieder das Vertrauen und die<br />

Herzen der Menschen zurückgewinnen<br />

können. Wir brauchen<br />

Die Autovermietung STARCAR<br />

eröffnet zwei neue Carsharing-<br />

Stationen in Hamburg: Im Stadtteil<br />

Osdorf wird der Ausbau der<br />

Elektromobilität mit zwei VW E-<br />

Ups unterstützt und in Wandsbek<br />

können Studenten des neu<br />

gebauten College-Quartiers mit<br />

zwei spritbetriebenen Fahrzeugen<br />

spontan unterwegs sein.<br />

„Wir möchten das Carsharing-<br />

Konzept vor allem in Ballungszentren<br />

etablieren, um den Bewohnern<br />

Zugang zu günstiger<br />

individueller Mobilität zu verschaffen.<br />

Carsharing kann zu<br />

einer deutlichen Reduzierung<br />

der monatlichen Lebenshaltungskosten<br />

beitragen“, sagt<br />

Stephan Töllner, Projektleiter<br />

der Carsharing-Marke SHARE<br />

A STARCAR.<br />

Das Unternehmen hat jetzt die<br />

erste Carsharing-Station im<br />

Hamburger Stadtteil Osdorf eröffnet,<br />

die sich direkt neben der<br />

STARCAR-Filiale in der Bornheide<br />

8 befindet und ausschließlich<br />

Elektrofahrzeuge bereitstellt.<br />

„Mit dem Einsatz der E-Autos<br />

wollen wir den Nutzern die neue<br />

Antriebstechnologie näher bringen“,<br />

so Töllner. Die VW E-UPs<br />

haben eine Reichweite von bis<br />

zu 150 Kilometer und eignen<br />

sich hervorragend für die Nutzung<br />

im Stadtgebiet und näherem<br />

Umkreis. Der Standort Osdorf<br />

verfügt über eine öffentliche<br />

Ladestation, die von der Stadt<br />

neu errichtet wurde und für alle<br />

E-Fahrzeug-Nutzer zugänglich<br />

BigBand des Gymnasiums – immer wieder ein Highlight und<br />

Hingucker<br />

das bekannte Lied „I believe I<br />

can fly“, in dem die Kinder herausstellen<br />

– „If I can see it, I<br />

can do it“! – und verabschieden<br />

sich dann mit einem alten irischen<br />

Segenswunsch und in<br />

Badeutensilien mit dem launischen<br />

Jazz-Sommerhit - „Bad`n<br />

die da“. Bevor sich der Mittelstufenchor<br />

mit dem Oberstufenchor<br />

zum Großen Chor vereint,<br />

singen die Siebt- bis Neuntklässler<br />

Lieder von Adel Tawil<br />

und „The Hanging Tree“ aus<br />

„The Tribute von Panem“. Der<br />

Oberstufenchor präsentiert ein<br />

buntes Programm von „Queen<br />

bis James Bond“. Der Große<br />

Chor erinnert und entführt das<br />

dafür eine unverkennbare Identität<br />

der CDU und eine klare Haltung<br />

zu den Themen, die uns als<br />

Gesellschaft bewegen. Unsere<br />

Bei der Eröffnung der e-Carsharing-Station Osdorf v.l.: Christian<br />

Heine, Geschäftsführer Stromnetz Hamburg, Olaf Puttlitz, Geschäftsführer<br />

STARCAR Autovermietung, Ulrike Alsen, Bezirksamt<br />

Altona, Daniel Robionek, SAGA GWG Geschäftsstellenleiter Osdorf<br />

ist. Den STARCAR-Autos liegt<br />

ein Ladekabel bei, so dass sie<br />

auch unterwegs an allen Stromsäulen<br />

geladen werden können.<br />

Von Vorteil ist, dass mit den E-<br />

Autos dank des speziellen E-<br />

Kennzeichens auf allen öffentlichen<br />

Parkflächen der Hansestadt<br />

umsonst geparkt werden<br />

kann. 2<strong>01</strong>4 hat STARCAR das<br />

Referenzprojekt für Elektromobilität<br />

ins Leben gerufen, das<br />

von der städtischen Behörde für<br />

Wirtschaft, Verkehr und Innovation<br />

gefördert wird. Unterstützt<br />

wird es außerdem von der SAGA<br />

GWG, die ihren Mietern damit<br />

das Wohnen und Leben in der<br />

Stadt vereinfachen möchte. Eine<br />

weitere E-Carsharing-Station<br />

von SHARE A STARCAR befindet<br />

sich in Mümmelmannsberg<br />

Publikum in vergangene Zeiten,<br />

mit Klängen von „ABBA“! Ohne<br />

Rhythmik kein Fußwippen und<br />

Kopfnicken – bei der Percussion<br />

AG ist Jamsession! Verreisen<br />

und verweilen und erinnern ist<br />

angesagt bei dem einen und<br />

anderen Riff, wenn die Band AG<br />

Popgeschichte zum Besten gibt.<br />

Die COMBO serviert auch in<br />

diesem Jahr eine gehörige Portion<br />

funkiger Sounds und - mehr<br />

wird nicht verraten - wünscht<br />

„Guten Appetit“ … Die „Gymnasium-BigBand“<br />

feiert und beschließt<br />

mit bekannten Klassikern<br />

aus ihrer langjährigen Big-<br />

Band-Geschichte ein großartiges<br />

Schuljahr. Ab Mittwoch, 08.<br />

Juni 2<strong>01</strong>6 beginnt der öffentliche<br />

Vorverkauf in den großen Pausen<br />

in der Pausenhalle des<br />

Gymnasiums, im Vorverkauf bei<br />

Funcke-Ticket, Buchhandlung<br />

Heymann im Stadtzentrum und<br />

in der Stadtbücherei Schenefeld<br />

(Timmermannsweg 1b). Der Kartenpreis<br />

beträgt 10 Euro, ermäßigt<br />

5 Euro. Konzertbeginn an<br />

beiden Tagen ist um 19 Uhr,<br />

Einlass ist um 18.30 Uhr. (fe)<br />

Markenkerne bleiben unverrückbar<br />

das Christliche Menschenbild,<br />

die Soziale Marktwirtschaft<br />

und die Europäische Integration.<br />

Bei allen neuen Herausforderungen<br />

werden wir dem Zeitgeist<br />

nicht hinterherlaufen und nicht<br />

in Beliebigkeit verfallen, sondern<br />

wertegebunden und nachhaltig<br />

unsere Politikansätze entwickeln.<br />

Neben der notwendigen<br />

Aktivierung und Politisierung der<br />

Mitglieder werden wir auch an<br />

einer effizienten und zeitgemäßen<br />

Struktur der Partei arbeiten<br />

müssen. Wir stehen für eine offene<br />

Kommunikation nach innen<br />

und außen und ein klares Profil<br />

einer modernen und bürgernahen<br />

Partei. Die bestehende Geschlossenheit<br />

des Kreisverbandes<br />

Altona/Elbvororte ist dabei<br />

Voraussetzung für die umzusetzenden<br />

Reformen."<br />

mit zwei E-UPs. Pro Stunde werden<br />

für die Nutzung der E-Autos<br />

1,99 Euro berechnet, pro Kilometer<br />

kommen 0,29 Euro hinzu,<br />

die Stromkosten sind schon inkludiert.<br />

Die Autovermietung<br />

fährt mit ihrem E-Carsharing-<br />

Konzept auf der Erfolgsspur:<br />

Bereits in diesem Jahr sollen<br />

weitere Stationen in Hamm,<br />

Barmbek und Ohlsdorf entstehen.<br />

Konventionelle, spritbetriebene<br />

Autos stehen an den weiteren<br />

zwölf SHARE A STARCAR-Stationen<br />

in Hamburg zur Verfügung:<br />

Bereits ab 0,99 Cent pro<br />

Stunde geht der spontane Fahrspaß<br />

los. Darunter befindet sich<br />

auch der neu eröffnete Standort<br />

am College-Quartier Wandsbek,<br />

der Studierenden und Auszubildenden<br />

zwei Fahrzeuge zur Verfügung<br />

stellt. „Wir haben uns<br />

für das Projekt entschieden,<br />

weil wir den innovativen Wohnansatz<br />

unterstützen wollen“,<br />

sagt Töllner. Das Wohnheim bietet<br />

jungen Menschen modernen,<br />

individuellen und bezahlbaren<br />

Wohnraum in Innenstadtlage.<br />

Alle Interessierten, die das Angebot<br />

von STARCAR wahrnehmen<br />

wollen, können sich ganz<br />

einfach auf www.share-a-starcar.de<br />

registrieren.


Nr. 2<strong>01</strong>6/22 · Seite 25<br />

AUT +Sport Der<br />

Emil Lüdemann Cup beim SV Eidelstedt<br />

Wenn die Fußballabteilung des<br />

SVE Hamburg einlädt, dann<br />

kann es schon mal passieren,<br />

dass sich über 50 Jugendmannschaften<br />

aus ganz Hamburg auf<br />

einem Platz tummeln um gemeinsam<br />

Fußball zu spielen.<br />

Bei bestem Wetter trafen sich<br />

am vergangenen Sonnabend<br />

RESTAURANT<br />

Björn Ravn empfiehlt<br />

Unsere Juni-Angebote:<br />

I. 3 frische holländische<br />

Matjesfilets mit<br />

– Speckstippe, grünen Bohnen,<br />

Petersilienkartoffeln oder<br />

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II. 200g Kräuterrumpsteak<br />

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schon früh morgens 50<br />

Jugendmannschaften der<br />

G- bis D-Jugend aus<br />

Hamburg und Schleswig-<br />

Holstein auf dem Gelände<br />

des SVE Hamburg zum<br />

Emil-Lüdemann-Cup.<br />

Das traditionelle Fußballturnier<br />

des SVE, welches<br />

zum 15. Mal von Initiator<br />

Emil Lüdemann (Lüdemann<br />

GmbH) ins Leben<br />

gerufen wird, verlangt jedes<br />

Jahr wieder eine extra<br />

Ladung Engagement,<br />

Organisationsgeschick<br />

und viel Zeit. Organisatoren<br />

Michael Görge (Jugendfußball<br />

Abteilungsleiter),<br />

Jens Peters (Fußballtrainer),<br />

Sven Latza (Jugendfußballkoordinator)<br />

und das Trainerteam<br />

des SVE hatten alle<br />

Hände voll zu tun. „Ohne die<br />

Hilfe der Eltern wäre das Turnier<br />

in diesem Umfang nicht möglich.<br />

Bei fast 600 Kindern im Alter<br />

von 6 bis 13 Jahre ist es<br />

wichtig, das jeder mit anpackt“,<br />

sagt Latza.<br />

Und die Eltern packten mit an!<br />

Nicht nur in Form von tatkräftiger<br />

Unterstützung, sondern<br />

auch, weil sie sich um das leibliche<br />

Wohl der kleinen Kicker<br />

kümmerten.<br />

Die Lüdemann GmbH (Werkzeuge<br />

und Eisenwaren) sponsert<br />

schon seit vielen Jahren Pokale<br />

für jeden Teilnehmer für dieses<br />

außergewöhnlich große Event.<br />

Damit wurden knapp 600 Fußballpokale<br />

an die sportbegeisterten<br />

Mädchen und Jungs verteilt<br />

„Bei diesem Fußballturnier<br />

geht es nicht ums gewinnen“,<br />

so Jugendfußballabteilungsleiter<br />

Michael Görge. „Die Kids<br />

haben Spaß und lernen, dass<br />

es nicht nur um das Tore schießen<br />

geht. Sie unterstützen sich<br />

gegenseitig und die Stimmung<br />

ist wie immer super. Das ist<br />

wirklich schön zu sehen und<br />

bestätigt uns, dass sich der<br />

Aufwand dieses Cups jedes<br />

Jahr wieder lohnt! Wir freuen<br />

uns schon auf 2<strong>01</strong>7“, so Görge<br />

weiter.<br />

Erst am frühen Abend, nach viel<br />

Sonne und noch mehr Spaß,<br />

löste sich das Turnier auf und<br />

ließ erschöpfte, aber glückliche<br />

Kinder zurück.<br />

Fortbildung der Sportjugend des KSV Pinneberg:<br />

Kanu und Wasserspaß am See<br />

idyllische Neukirchener<br />

See und das Feriencamp<br />

Neukirchen des KSV Pinneberg<br />

sind Veranstaltungsort<br />

der zweitägigen Fortbildung<br />

„Kanu und Wasserspaß am<br />

See“ der Sportjugend des<br />

KSV Pinneberg. In diesem<br />

Lehrgang können alle Jugendleiter<br />

und sonstige Interessierte<br />

von Samstag, dem<br />

11.<strong>06</strong>.2<strong>01</strong>6, 10 Uhr bis Sonntag,<br />

dem 12.<strong>06</strong>.2<strong>01</strong>6, 10 Uhr<br />

erfahren, wie Kanutouren organisiert<br />

werden und wie man<br />

sich richtig auf und am Wasser<br />

verhält. Wer Ideen für die<br />

Jugendarbeit sucht, ist bei<br />

diesem Seminar richtig. Jede<br />

Menge Wasserspaß ist garantiert.<br />

10 Lerneinheiten werden<br />

für die Verlängerung von<br />

Jugendleiterlizenzen sowie<br />

für die Juleica anerkannt. Für<br />

das Seminar sind inkl. Übernachtung<br />

im Zelt und Verpflegung<br />

kostengünstige 28<br />

Euro zu überweisen. Treffpunkt<br />

ist das Feriencamp<br />

Neukirchen des KSV Pinneberg,<br />

Seeweg 21, 23714 Malente-Neukirchen.<br />

Anmeldungen<br />

bitte online unter<br />

www.ksv-pinneberg.de unter<br />

der Rubrik Aus- und Fortbildung.<br />

Weitere Einzelheiten<br />

gibt es auch telefonisch unter<br />

041<strong>01</strong>-24247.<br />

Luruper Nachwuchs schrammt<br />

knapp am Pokalfinale vorbei<br />

Jubel bei den Nachwuchsfußballern<br />

des SV Lurup: Der U11-<br />

Jahrgang lieferte in der Pokalfinalrunde<br />

eine starke Leistung<br />

ab und verpasste nur denkbar<br />

knapp das Endspiel.<br />

Wie schon im Vorjahr hatte die<br />

Mannschaft von Georg Drawz<br />

und Andre Drawz die Finalrunde<br />

erreicht. Im 1. Gruppenspiel<br />

setzte sich der SV Lurup mit 1:0<br />

gegen den FC St.Pauli klar<br />

durch. Das 2. Gruppenspiel gewann<br />

der SV Lurup mit 2:1 gegen<br />

den Eimsbütteler TV. Im<br />

letzten Gruppenspiel wurden ein<br />

paar Spieler fürs Halbfinale geschont.<br />

Das Spiel gegen Farmsener<br />

TV ging mit 0:1 verloren,<br />

als Gruppenzweiter standen die<br />

Luruper aber im Halbfinale.<br />

Dort ging es dann gegen die<br />

starke Mannschaft vom Bramfelder<br />

SV. Nach einem sehr heiß<br />

umkämpften Halbfinale auf sehr<br />

hohen Niveau konnten sich die<br />

Bramfelder mit 1:0 durchsetzten.<br />

Im 2.Halbfinale gewann der<br />

Hamburger SV mit 1:0 gegen<br />

Farmsen und anschließend im<br />

Finale verdient mit 1:0 gegen<br />

den Bramfelder SV.<br />

Das Trainerteam Drawz ist stolz<br />

auf die Mannschaft. „Da war<br />

sogar noch mehr drin als das<br />

Halbfinale, ich bin sehr zuversichtlich<br />

für die Zukunft“, sagte<br />

Georg Drawz. Bereits vor einer<br />

Woche hatte die U11-Mannschaft<br />

aufhorchen lassen, als<br />

sie im internationalen Fußballturnier<br />

den 28. Platz von 180<br />

Mannschaften erreichte.<br />

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met., Bluetooth, BC, Einparkhilfe (hinten, Kamera), el. FH, Freisprecheinrichtung,<br />

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Temp., el. Seitenspiegel, LM-Felgen, ABS, ESP, el. Wegfahrsperre, Isofix,<br />

Licht-/Regensensor, Nebelscheinwerfer, Start/Stopp-Aut., Tagfahrlicht<br />

Honda CR-V Comfort 2.2 DIESEL<br />

EZ: 08/2008, 86.230 km, 103 kW (140 PS), Euro5, silber met., BC, el.<br />

FH, Freisprecheinrichtung, Klima, MP3, Multifunktionslenkrad, el. Seitenspiegel,<br />

LM-Felgen, ABS, ESP, el. Wegfahrsperre, Isofix, Traktionskontrolle,<br />

Garantie, Scheckheftgepflegt<br />

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Honda HR-V 1.5 i-VTEC Comfort<br />

EZ: 03/2<strong>01</strong>6, 110 km, 96 kW (131 PS), Euro6, HU/AU 03/2<strong>01</strong>9,<br />

schwarz met., Bluetooth, BC, el. FH, Freisprecheinrichtung, Klima-Aut.,<br />

MP3, Multifunktionslenkrad, Sitzhzg., Temp., el. Seitenspiegel, ABS,<br />

ESP, Isofix, Start/Stopp-Aut., Tagfahrlicht, Perleffekt-Lackierung<br />

12.980,-<br />

8.980,-<br />

Renault Clio 1.2 16V 75 NAVI/ ALU 16 ''<br />

EZ: 10/2<strong>01</strong>5, 10 km, 55 kW (75 PS), Euro5, HU/AU 10/2<strong>01</strong>8, schwarz<br />

met., Bluetooth, BC, el. FH, Freisprecheinrichtung, Klima, MP3, Multifunktionslenkrad,<br />

Navi, Temp., el. Seitenspiegel, LM-Felgen, ABS, ESP,<br />

el. Wegfahrsperre, Isofix, Nebelscheinwerfer, Tagfahrlicht, Garantie,<br />

Scheckheftgepflegt<br />

13.980,-<br />

Dacia Stepway TCE 90 Prestige<br />

EZ: 03/2<strong>01</strong>6, 10 km, 66 kW (90 PS), Euro6, HU/AU 03/2<strong>01</strong>9, blau met.,<br />

Bluetooth, BC, Einparkhilfe (hinten), el. FH, Freisprecheinrichtung,<br />

Klima, MP3, Multifunktionslenkrad, Navi, Temp., Dachreling, el. Seitenspiegel,<br />

ABS, ESP, el. Wegfahrsperre, Isofix, Nebelscheinwerfer,<br />

Start/Stopp-Aut., Tagfahrlicht<br />

Dacia Duster TCe 125 4x2 Prestige<br />

EZ: 05/2<strong>01</strong>6, 10 km, 92 kW (125 PS), Euro6, HU/AU 05/2<strong>01</strong>9, grün<br />

met., Bluetooth, BC, Einparkhilfe (hinten), el. FH, Freisprecheinrichtung,<br />

Klima, MP3, Navi, Sitzhzg., Temp., Dachreling, el. Seitenspiegel, LM-<br />

Felgen, ABS, ESP, el. Wegfahrsperre, Isofix, Nebelscheinwerfer,<br />

Start/Stopp-Aut., Tagfahrlicht<br />

Renault Twingo Dynamique SCE 70 KLIMA/PDC<br />

EZ: 08/2<strong>01</strong>5, 20 km, 52 kW (71 PS), Euro6, HU/AU 08/2<strong>01</strong>8, weiß,<br />

Bluetooth, BC, Einparkhilfe (hinten), el. FH, Freisprecheinrichtung,<br />

Klima, MP3, Multifunktionslenkrad, el. Seitenspiegel, ABS, ESP, el. Wegfahrsperre,<br />

Isofix, Tagfahrlicht, Garantie<br />

Renault Clio IV Grandtour Limited/Navi/Alu 16<br />

EZ: 02/2<strong>01</strong>6, 10 km, 66 kW (90 PS), Euro6, HU/AU 02/2<strong>01</strong>9, silber<br />

met., Bluetooth, BC, el. FH, Freisprecheinrichtung, Klima, MP3, Multifunktionslenkrad,<br />

Navi, Temp., Dachreling, el. Seitenspiegel, LM-Felgen,<br />

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Tel.: 040 / 8393980<br />

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Seite 26 · Nr. 2<strong>01</strong>6/22<br />

✂<br />

Aus dem Polizeibericht<br />

Gratis-Anzeigenblätter oder Parteizeitungen dürfen<br />

trotz „Keine Werbung“-Aufkleber eingeworfen werden.<br />

Sie enthalten redaktionelle Inhalte, gelten daher nicht<br />

als Werbung. Hier hilft nur schriftlicher Widerspruch.<br />

1. Zeile<br />

2. Zeile<br />

3. Zeile<br />

4. Zeile<br />

Fahrzeugbrand durch technischen Defekt<br />

in Lurup<br />

Ereignisort:Franzosenkoppel<br />

Ereigniszeit: 24.05.2<strong>01</strong>6, 07:46 Uhr<br />

Ein 50-jähriger Mann befuhr mit seinem PKW BMW (Baujahr 1989,<br />

3er-Reihe) die Straße Franzosenkoppel. Plötzlich stieg Rauch aus<br />

dem Motorraum des PKW BMW auf. Ein Funkstreifenwagen der sich<br />

zufällig hinter dem Fahrzeug des Mannes befand, sperrte sofort den<br />

Straßenverlauf Franzosenkoppel / Oderstraße ab. Gemeinsam mit<br />

dem Fahrzeugführer versuchte man das mittlerweile brennende<br />

Fahrzeug mit Feuerlöschern zu löschen. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr<br />

brannte das Fahrzeug jedoch vollständig aus. Die Feuerwehr<br />

übernahm die weiteren Löscharbeiten. Ursache dürfte ein technischer<br />

Defekt am Fahrzeug sein. Während der Löscharbeiten war die Franzosenkoppel<br />

zwischen den Straßen Oderstraße und Veermoor voll<br />

gesperrt. Menschenleben waren zu keiner Zeit in Gefahr. Um 08:45<br />

Uhr konnte die Straße für den Individualfahrzeugverkehr wieder frei<br />

gegeben werden. Zur Begutachtung des entstandenen Schadens an<br />

der Fahrbahndecke wurde die Straßenverkehrsbehörde des PK 25<br />

sowie der Straßen und Wegewart hinzugezogen.<br />

Ganz einfach per<br />

Telefon aufgeben<br />

☎ 83160 91+ 92<br />

oder per Telefax<br />

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Text bitte deutlich in Druckbuchstaben schreiben!<br />

Luruper Hauptstraße 132 (im ältesten Reetdachhaus von Lurup) am Eckhoffplatz<br />

Absender:<br />

Straße:<br />

IBAN: DE<br />

Festnahme und Zuführung eines<br />

Serien-Einbrechers<br />

Ereignisort:Ohnsorgstraße<br />

Ereigniszeit: Beginn 15.05.2<strong>01</strong>6<br />

Seit dem 15.05.2<strong>01</strong>6 kam es in den Stadtteilen Othmarschen und<br />

Groß-Flottbek zu einer Reihe von fünf Einbrüchen in hochwertige<br />

Einfamilienhäuser bzw. Villen. Der zunächst unbekannte Täter nutzte<br />

dazu vor Ort gefundene Steine, mit denen er jeweils ein Kellerfenster<br />

einwarf. Bei einer am 25.05.2<strong>01</strong>6 begangenen Tat in der Alexander-<br />

Zinn-Straße wurde der Täter nach einer Alarmauslösung auf der<br />

Flucht von 2 Zeugen beobachtet. Die Zeugen konnten den Täter sehr<br />

gut beschreiben, ohne ihn wiedererkennen zu können. Unabhängig<br />

von der am 26.05.2<strong>01</strong>6 begangenen Tat in der Onkenstraße wurde<br />

der Tatverdächtige am gleichen Tag, um 10.05 Uhr in der Ohnsorgstraße<br />

( Klein-Flottbek ) als verdächtige Person überprüft, nachdem<br />

er sich auf mehreren Grundstücken aufgehalten hatte. Auf Grund der<br />

übereinstimmenden Beschreibung zu dem flüchtigen Einbrecher<br />

vom Tatort Alexander-Zinn-Straße wurde durch das Landeskriminalamt<br />

(LKA) 122 die Festnahme angeordnet. Weitergehende Ermittlungen<br />

ergaben, dass durch das LKA 132 bereits ein Haftbefehl gegen<br />

den Tatverdächtigen wegen eines Einbruchs am Alsterufer angeregt<br />

wurde, da er dort seine Fingerabdrücke hinterlassen hatte. Bei der<br />

durchgeführten Vernehmung räumte der Tatverdächtige die Begehung<br />

der Taten am Alsterufer und in der Alexander-Zinn-Straße ein. Die<br />

weiteren vorgeworfenen Taten leugnete er trotz der identischen Art<br />

der Tatbegehung. Sein angemietetes Hotelzimmer wurde im Rahmen<br />

der Ermittlungen durchsucht.<br />

Dort wurde Diebesgut aus der Tat am Alsterufer sichergestellt ( 1<br />

Blackberry ). Der 31-jährige aus Ungarn stammende Tatverdächtige<br />

wurde dem Haftrichter vorgeführt und dem Untersuchungsgefängnis<br />

zugeführt.<br />

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Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

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Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

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Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

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(im »Presse-Stübchen«)


Nr. 2<strong>01</strong>6/22 · Seite 27<br />

Große Spendenübergabe am Freitag, 10. Juni bei real,- in Hamburg-Lurup<br />

Joey Kelly und real,- Geschäftsleiter Ralf Bobert übergeben rund 50 Fahrräder an die Hamburger Tafel<br />

Mit der Kampagne „Alt gegen<br />

Neu“ haben real,- und FI-<br />

SCHER ganz Deutschland bewegt.<br />

Vom 23. April bis einschließlich<br />

07. Mai spendeten<br />

bundesweit alle real,- Kunden<br />

rund 1.600 noch fahrtüchtige<br />

und reparaturbedürftige Fahrräder.<br />

Im Tausch erhielten die<br />

Kunden für den alten Drahtesel<br />

eine Ermäßigung von bis zu 25<br />

Prozent auf eines von vier ausgewählten<br />

FISCHER-Fahrrädern<br />

bei real,-. In Hamburg<br />

wurden 65 Fahrräder zugunsten<br />

der Hamburger Tafel gegen<br />

ein neues Fahrrad bei real,-<br />

eingetauscht. Zahlreiche freiwillige<br />

Helfer und Kunden engagierten<br />

sich bei real,- und<br />

polierten und reparierten die<br />

Gebrauchträder. Insgesamt<br />

konnten 49 Zweiräder verkehrstüchtig<br />

und fahrbereit<br />

mobilisiert und instandgesetzt<br />

werden, die nun vielen unterstützungswürdigen<br />

Menschen<br />

in Hamburg und Umgebung eine<br />

„freie“ Fahrt ermöglichen.<br />

Am Freitag, 10. Juni um 16:00<br />

Uhr ist es soweit: Schirmherr<br />

Joey Kelly wird live zu Gast bei<br />

real,- in Hamburg-Lurup sein,<br />

um gemeinsam mit real,- Geschäftsleiter<br />

Ralf Bobert sowie<br />

Jens Uebe, Gebietsleiter FI-<br />

SCHER, die instandgesetzten<br />

Zweiräder an die Hamburger<br />

Tafel zu übergeben. Joey Kelly<br />

wird darüber informieren, warum<br />

er die Kampagne „Alt gegen<br />

Neu“ von real,- und FI-<br />

SCHER als Schirmherr unterstützt.<br />

Darüber hinaus steht<br />

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Nur zwei Minuten fehlten Altona 93 zum Pokalsieg<br />

Ab jetzt mit letzter Kraft in die Aufstiegsrunde zur Regionalliga<br />

Gewaltschuss aus etwa 30 Metern<br />

der Ausgleich zum 1:1. In<br />

der Verlängerung fehlte dem<br />

Team von Trainer Berkan Algan<br />

die Kraft, um die erneute Führung<br />

zu erkämpfen. Stattdessen<br />

gelang Norderstedt mit einem<br />

Distanzschuss von Jan<br />

Lüneburg aus 25 Metern in der<br />

112. Minute das 2:1, ehe Altona<br />

vor Erschöpfung total zusammenbrach.<br />

4705 Zuschauer erlebten<br />

die Partie an der Hoheluft<br />

mit. Zigtausende Fußballfans<br />

konnten das Spiel in der<br />

eigenen Wohnstube verfolgen,<br />

denn die ARD übertrug erstmals<br />

die Pokalendspiele der<br />

Amateure in einer mehr als<br />

siebenstündigen deutschlandweiten<br />

Sendekonferenz.<br />

Nun beginnt am Mittwoch, 1.<br />

Juni, um 19.30 Uhr in der Adolf-<br />

Jäger-Kampfbahn an der<br />

Griegstraße die Aufstiegsrunde<br />

zur Regionalliga. Erster Gegner<br />

ist Schleswig-Holstein-Meister<br />

SV Eichede. Dann folgt am<br />

Altona 93 wäre eine Bereicherung<br />

der Regionalliga. Diese<br />

Meinung äußerten viele Zuschauer<br />

des Oddset-Pokalendspiels<br />

auf dem Victoria-<br />

Sportplatz Hoheluft zwischen<br />

Eintracht Norderstedt und Al-<br />

Das Gespann: Trainer Berkan<br />

Algan und Manager Andreas<br />

Klobedanz bei Altona 93<br />

tona 93, das der Regionalligist<br />

in der Verlängerung verdient,<br />

aber glücklich mit 4:1 gewann.<br />

Ein Tor von Ricardo Balzis aus<br />

der sechsten Minute ließ den<br />

AFC bis zur 88. Minute auf<br />

eine Sensation hoffen. Erst<br />

dann gelang Toksöz mit einem<br />

Zuverlässiger Abwehrspieler bei Altona 93: Laurel Aug<br />

93 braucht die Werbetrommel<br />

nicht groß einzusetzen, denn<br />

kein anderer Verein in der Hamburger<br />

Oberliga konnte in den<br />

letzten Monaten mehr Zuschauer<br />

Sonnabend, 4.<br />

Juni, um 15 Uhr,<br />

auf neutralem<br />

Platz in Drochtersen<br />

das<br />

Match gegen<br />

den Bremer SV.<br />

Das abschließende<br />

Spiel findet<br />

Dienstag,<br />

dem 7. Juni, um<br />

19.30 Uhr auswärts<br />

gegen<br />

den 1.FC Germania<br />

Egestorf/Langreder<br />

statt. Den Aufstieg<br />

erreichen<br />

zwei der vier<br />

Kontrahenten.<br />

Schon der Auftakt<br />

gegen den<br />

SV Eichede verspricht<br />

harte<br />

Auseinandersetzung.<br />

Die Will wieder treffen: Felix Brügmann (AFC)<br />

von Trainer Oliver<br />

Zapel trainierte Truppe kündigt<br />

an, mit etwa 400 Fans anzureisen.<br />

Der SV Eichede hat<br />

drei Sonderbusse zur Verfügung<br />

gestellt, um die Fans zur<br />

Griegstraße zu bringen. Altona<br />

mobilisieren.<br />

Altonas Trainer Berkan Algan<br />

musste am vergangenen Sonnabend<br />

in der Kabine sogar die<br />

Tränen seiner Spieler trocknen.<br />

Einige seiner Akteure waren<br />

Es werden wieder tausende treue Zuschauer auf der Adolf-Jäger-Kampfbahn erwartet.<br />

so erschöpft, dass sie kaum<br />

noch gehen konnten, einer,<br />

Pfeifer, erlitt sogar einen Kreislaufzusammenbruch.<br />

„Bis Mittwoch<br />

richten wir alle wieder<br />

auf“, sagte Berkan Algan zuversichtlich.<br />

Und auch Dirk<br />

Barthel, Vorsitzender von Altona<br />

93, richtet den Blick wieder<br />

nach vorn. „In der Aufstiegsrunde<br />

werden wir unsere Enttäuschung<br />

über die Pokalniederlage<br />

überwinden.“<br />

Auch Altonas Manager Andreas<br />

Klobedanz lässt den Kopf<br />

nicht hängen: „Berkan hat Eichede<br />

schon gesehen. Er wird<br />

sich schon eine Taktik überlegen.“<br />

Die meisten Verletzten, die m<br />

Pokalspiel ausgewechselt werden<br />

mussten, werden gegen<br />

Eichede dabei sein. Nur einer<br />

muss ersetzt werden Hadid,<br />

der sich eine Knieverletzung<br />

zuzog. Er war in der 72. Minute<br />

für Brügmann ins Spiel gekommen<br />

und musste den Platz<br />

bereits in der 78. wieder verlassen<br />

So spielte Altona 93 im Pokalfinale:<br />

Du Preez; Shields,<br />

Buchholz, Pfeifer, Sachs;<br />

Brügmann (ab 71. Min. Hadid,<br />

ab 78.Min. Treuel), Kranich;<br />

Balzis (ab 93.Min. Lipke), Brisevac,<br />

Aug. Wi/K-Br.<br />

Fotos: W. Genat<br />

Der sichere Torwart beim AFC: Joshua Du Preez<br />

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Seite 28 · Nr. 2<strong>01</strong>6/22<br />

LESERBRIEF<br />

„Aus dem Rasenplatz wird ein Kunstrasenplatz“<br />

Lieber Malle, auch ich habe auf allen drei Plätzen in Schenefeld gespielt, wenn<br />

auch nicht annähernd mit deinen herausragenden fußballerischen Qualitäten.<br />

Während meiner Amtszeit als Vorsitzender der Spielvereinigung Blau-Weiß<br />

waren für mich die traditionellen Werte und die daraus resultierende Verbundenheit<br />

stets von großer Bedeutung. Bei der Sportstättenplanung war und ist<br />

es mir aber auch wichtig, auf die geänderten Rahmenbedingungen und auf die<br />

gewachsenen und veränderten Bedürfnisse der Sporttreibenden einzugehen.<br />

Dein Kommentar zeigt mir, dass Du bezüglich der aktuellen Planungen für die<br />

Sportstätten nicht umfassend und teilweise falsch informiert bist. Eine<br />

endgültige Entscheidung steht noch aus. Es gibt lediglich einen Beschluss vom<br />

Schul- und Sportausschuss, die Spielfläche im Stadion Achter de Weiden in<br />

einen Kunstrasen umzugestalten. Dieser Beschluss basiert auf einer Empfehlung<br />

von der Arbeitsgemeinschaft Sportstättenplanung, wird von allen in der Ratsversammlung<br />

vertretenen Parteien befürwortet und von den mehrheitlichen<br />

Nutzern, den Schulen und vom Gesamtverein Blau Weiß 96 (nicht nur von der<br />

Fußballabteilung), gefordert bzw. unterstützt. Mit dieser Planung ist die jahrzehntelange<br />

Forderung nach einem fünften Sportplatz in Schenefeld vom<br />

Tisch, über die Du und ich schon in der damaligen Wählervereinigung (Statt<br />

Partei) kontrovers diskutiert haben. Beendet ist damit die unsinnige Suche<br />

nach einer Sportfläche im Landschaftsschutzgebiet, nachdem die vorgesehene<br />

und ausgewiesene Fläche unverständlich einer Bürger- und Hundewiese<br />

geopfert wurde. Dies mit politischer Absegnung von Blau Weiß nahestehenden<br />

Repräsentanten in der damaligen Ratsversammlung.<br />

Die heutigen Kunstrasenprodukte sind sehr strapazierfähig, pflegeleichter und<br />

der korkhaltige Bodenbelag ist sehr wohl wasserdurchlässig und an die<br />

Drainage angebunden, so dass der Niederschlag wieder dem Wasserkreislauf<br />

zugeführt wird. Seit Bestehen der Kleinspielfelder ist in den letzten drei Jahren<br />

noch kein Spiel- und Trainingsbetrieb ausgefallen. Der Kunstrasen auf diesen<br />

Nebenplätzen hinterlässt keine Rückstände in der Haut und verursacht weniger<br />

Verbrennungen als ein Sturz auf den Grandplätzen. Für das Stadion ist sogar<br />

eine noch bessere Qualität vorgesehen, die nahezu Echtrasenniveau erreicht.<br />

Der einzige Nachteil: Die Knie werden nicht mehr schmutzig.<br />

Die Entscheidung pro Kunstrasen und neuer Fluchtlichtanlage muss noch von<br />

weiteren Ausschüssen und letztlich von der Ratsversammlung abgesegnet<br />

werden. Vom Land und vom Kreis müssen zudem Zuschüsse eingeworben<br />

werden.<br />

Die Umkleidekabinen am Stadion Achter de Weiden, die demnächst auch hinsichtlich<br />

der künftigen Mehrfachbenutzung des Stadions umgebaut werden,<br />

konnten schon immer unabhängig von der Urlaubszeit der Hausmeister genutzt<br />

werden. Dies sollte Dir als ehemaliger Aktiver bekannt sein.<br />

Für den Gorch-Fock-Platz gibt es Überlegungen für eine vielfältigere Nutzung.<br />

Diese Fläche bleibt aber auch ein unverzichtbarer Schulsportplatz.<br />

Als direkt gewähltes Ratsmitglied in Deinem Wahlbezirk und Vorsitzender der<br />

Arbeitsgemeinschaft Sportstättenplanung bin ich sehr an einem Austausch von<br />

allgemein zugänglichen Informationen mit Dir interessiert. Ich freue mich auf<br />

eine konstruktive Diskussion und grüße Dich in alter Verbundenheit<br />

Gerd Schwarz, Bündnis 90/DIE GRÜNEN Schenefeld<br />

Ausbau der A7<br />

Verkehrsumlegungen starten im Juni<br />

Die Fertigstellungsarbeiten in<br />

den Bauabschnitten 1, 3, 5a<br />

und 5b auf der Richtungsfahrbahn<br />

Süd (RiFa Süd) befinden<br />

sich in der Schlussphase. Die<br />

Sicherheitseinrichtungen, Markierungsarbeiten<br />

und die letzten<br />

Arbeiten an den Brückenbauwerken<br />

entlang der Autobahn<br />

werden beendet, damit die Verkehrsumlegung<br />

in den einzelnen<br />

Bauabschnitten erfolgen kann.<br />

Diese startet im Juni und wird<br />

voraussichtlich im August vollständig<br />

abgeschlossen sein.<br />

Witterungsbedingt können sich<br />

die Termine verschieben.<br />

Die Verkehrsumlegungen in den<br />

betreffenden Bauabschnitten<br />

werden nicht alle in einem Zug<br />

erfolgen, sondern nach und<br />

nach. Damit können sich die<br />

Nutzer von Bauabschnitt zu<br />

Bauabschnitt an die neue Verkehrsführung<br />

gewöhnen. Jede<br />

dieser Verkehrsumlegungen erfolgt<br />

in mehreren Schritten. Zunächst<br />

werden in einem ersten<br />

Schritt die beiden Fahrspuren<br />

der Fahrtrichtung Süd auf die<br />

neue Fahrbahn (RiFa Süd) gelegt.<br />

Danach erfolgen notwendige<br />

Anpassungsmaßnahmen,<br />

wie beispielsweise Arbeiten an<br />

den Schutzeinrichtungen, den<br />

Überfahrten und Markierungen.<br />

Im nächsten Schritt folgt die<br />

Umlegung der beiden Fahrspuren<br />

der Fahrtrichtung Nord auf<br />

die neu errichtete RiFa Süd. Je<br />

nach Länge der neuen Verkehrsführungen<br />

dauert die Umbauphase<br />

zwischen fünf und 10 Tagen.<br />

Nach der Verkehrsumlegung von<br />

der Richtungsfahrbahn Nord (Ri-<br />

Fa Nord) auf die neu errichtete<br />

RiFa Süd beginnen die notwendigen<br />

Abbruch- und Neubauarbeiten<br />

an der Ostseite innerhalb<br />

der entsprechenden Bauabschnitte.<br />

So muss die alte Fahrbahn,<br />

auf der bislang der Verkehr<br />

geführt wurde, abgetragen,<br />

der Untergrund verfestigt und<br />

verbreitert, Entwässerungseinrichtungen<br />

eingebaut und die<br />

neue Fahrbahn gefertigt werden.<br />

Die östlichen Teilbauwerke entlang<br />

der Fahrbahn werden abgebrochen<br />

und verbreitert neu<br />

errichtet.<br />

Wie schon auf der RiFa Nord,<br />

werden die Spuren auf der neuen<br />

Betonfahrbahn einen 3,25<br />

Meter breiten Laststreifen und<br />

eine 2,85 Meter breite Überholspur<br />

haben. Zudem wird eine<br />

zwei Meter breite Notspur an<br />

der rechten Fahrbahnseite angelegt,<br />

damit der KFZ-Verkehr<br />

im Bedarfsfall leichter eine Rettungsgasse<br />

bilden kann. Dies<br />

erhöht zusätzlich die Sicherheit<br />

der Nutzer. Ebenso werden die<br />

Nothaltebuchten beidseitig ca.<br />

alle 1,5 km mit einer Länge von<br />

100 Metern installiert. Diese<br />

Maßnahmen hatten sich bereits<br />

im Zuge der 4+0 Verkehrsführung<br />

auf der RiFa Nord bewährt.<br />

Weitere Informationen zum Ausbau<br />

der Bundesautobahn A 7<br />

und zur Errichtung des Lärmschutzdeckels<br />

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ein Muss: Mobiles Arbeiten<br />

von unterwegs oder von zu<br />

Hause aus ist inzwischen in<br />

zumindest gelegentlich oder<br />

an einer festgelegten Anzahl<br />

an Tagen in der Woche. Den<br />

klassischen Werktag im Büro<br />

bevorzugen immerhin noch<br />

30 Prozent der Studienteilnehmer.<br />

Doch der Trend geht<br />

vielen Unternehmen Arbeitsrealität.<br />

immer mehr in Richtung<br />

Dies belegt auch eine aktuelle<br />

Umfrage. Im Rahmen der<br />

Randstad Award Studie 2<strong>01</strong>6<br />

selbstbestimmtes, flexibles<br />

und ortsunabhängiges Arbeiten.<br />

Allerdings stößt diese moderne<br />

wurden in Deutschland über<br />

Arbeitsform auch auf<br />

7.100 Arbeitnehmer und Arbeitsuchende<br />

im Alter zwischen<br />

18 und 65 Jahren online<br />

befragt. Die Ergebnisse<br />

zeigen, dass sich insgesamt<br />

68 Prozent der Befragten die<br />

Möglichkeit wünschen, entweder<br />

von zu Hause oder von<br />

einem anderen Ort außerhalb<br />

des Büros aus zu arbeiten –<br />

txn. Umfrageergebnisse zeigen deutlich, dass sich Arbeitnehmer<br />

und Arbeitsuchende in Deutschland Flexibilität am Arbeitsplatz<br />

wünschen. Nur 30 Prozent der Befragten sprach sich dafür aus,<br />

jeden Tag im Büro zu erscheinen; die Mehrheit wünscht sich,<br />

zumindest gelegentlich von zu Hause aus zu arbeiten.<br />

Grafik: Randstad Award Studie 2<strong>01</strong>6/txn<br />

Skepsis – obwohl zahlreiche<br />

Beispiele belegen, welche<br />

Vorteile alle Beteiligten haben<br />

können: So sind flexiblere Arbeitnehmer<br />

meist zufriedener<br />

mit ihrer Arbeitsstelle und zudem<br />

weniger gestresst, da<br />

sie Beruf und Privatleben<br />

besser miteinander vereinbaren<br />

können.<br />

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Sport<br />

Abschied von Coach Carsten Heinichen<br />

Die 1. Herren erhalten als Nachrücker Teilnahmerecht für die 2. Regionalliga<br />

Es ist ein Happy End am grünen<br />

Tisch: Die 1. Herren der BG<br />

Hamburg-West (BGW), der Basketballspielgemeinschaft<br />

des<br />

SV Lurup und des SV Eidelstedt,<br />

können trotz sportlichem Abstieg<br />

auch in der kommenden<br />

Saison in der 2. Regionalliga<br />

Nord antreten. Möglich wurde<br />

dies durch den Verzicht des<br />

MTV Lüneburg.<br />

Das „Team Heide“ hatte sich<br />

noch am letzten Spieltag im direkten<br />

Duell mit der BGW den<br />

Klassenerhalt gesichert. Aufgrund<br />

des fristgerechten Verzichts<br />

sind nun allerdings die<br />

Lüneburger neben Halstenbek/Pinneberg<br />

und Lübeck<br />

sportlicher Absteiger und die 1.<br />

Herren in der nun korrigierten<br />

Abschlusstabelle über dem rettenden<br />

Strich. Offiziell verkündet<br />

ist es zwar noch nicht, aber<br />

wie vor einigen Wochen in der<br />

Ebstorfer Presse zu lesen war,<br />

wollen die benachbarten Teams<br />

aus Ebstorf und Lüneburg wohl<br />

ihre Kräfte bündeln und in der<br />

kommenden Saison mit einem<br />

gemeinsamen Team in der Liga<br />

antreten. Nach einer solchen<br />

Lösung sieht es nun aufgrund<br />

des Lüneburger Rückzugs stark<br />

aus.<br />

Bemerkenswert ist bei dieser<br />

Konstellation, dass sich die 1.<br />

Herren diese Chance über einen<br />

denkbar knappen direkten Vergleich<br />

mit Lübeck eröffnete: Der<br />

Rückspielsieg der BGW fiel mit<br />

einem Punkt Differenz höher<br />

aus als die Hinspielniederlage.<br />

Allerdings muss sich auch Lübeck<br />

nicht ärgern, da ihnen ein<br />

Sonderteilnahmerecht ausgesprochen<br />

wurde und sie dadurch<br />

ebenfalls weiter in der 2.<br />

Regionalliga spielen können.<br />

Trotz des nun doch erreichten<br />

Klassenerhalts wird sich bei<br />

den 1. Herren auf jeden Fall etwas<br />

auf der Trainerposition tun:<br />

Coach Carsten Heinichen wird<br />

Hamburg beruflich gen Süden<br />

verlassen und steht somit nicht<br />

mehr zur Verfügung. An dieser<br />

Stelle bedanken sich das Team<br />

und die Abteilungsleitung der<br />

BGW ganz herzlich bei Carsten<br />

für sein Engagement in den<br />

letzten drei Jahren, den ersten<br />

Regionalliga-Saisons im Herrenbereich<br />

seit Bestehen der<br />

BG Hamburg-West und wünschen<br />

alles Gute für die Zukunft.<br />

Carsten Heinichen hatte zu seinem<br />

Start vor drei Jahren innerhalb<br />

kurzer Zeit ein neues<br />

Team mit aufgebaut und dann<br />

erfolgreich in der Liga etabliert.<br />

Die Highlights der Amtszeit waren<br />

dabei mit Sicherheit die<br />

zwei Hamburger Pokal-Titel in<br />

den vergangenen beiden Saisons.<br />

Nachrichten<br />

„LaNouvelleExpérience“ steigt in die 1. Bundesliga auf!<br />

Am letzten Wochenende errang<br />

das SVE Jazz-und Moderndance<br />

Team „La Nouvelle Expérience“<br />

den bislang größten Erfolg<br />

ihrer noch gar nicht allzu<br />

langen Karriere.<br />

Nach nur 5 Saisons und 5 Meistertiteln,<br />

stieg das Team um Anna<br />

Kriete und Marc Bongardt in<br />

die erste Bundeliga auf.<br />

Einen direkten Durchmarsch<br />

durch alle Ligen hat es in dieser<br />

Sportart bislang noch nicht gegeben.<br />

Was 2<strong>01</strong>2 bei einem Landesligaturnier<br />

im Niedersächsischen<br />

Schöningen begann, fand am<br />

letzten Wochenende an gleicher<br />

Stelle einen (vorerst) sensationellen<br />

Abschluss. Auch in der 2.<br />

Bundesliga blieb „LNE“ ungeschlagen.<br />

Hintergrund JMD: Obwohl noch<br />

nicht so präsent, hat das JMD-<br />

Formationstanzen, von der Anzahl<br />

der beteiligten Mannschaften<br />

her, dem klassischen Formationstanzen<br />

im Latein- und<br />

Standardbereich schon längst<br />

den Rang abgelaufen. Den gut<br />

Schon seit einiger Zeit fliegen<br />

im Clubheim an der Griegstraße<br />

62 die kleinen Pfeile. Vor einigen<br />

Tagen hat der Verein offiziell beschlossen,<br />

eine eigene Abteilung<br />

im Steeldart zu gründen.<br />

Damit gibt es endlich auch im<br />

Westen von Hamburg ein richtiges<br />

Zuhause für Freunde des<br />

Dartsports.<br />

4 Frauen und 10 Männer im<br />

Alter von 22 bis 60 Jahren treffen<br />

sich bereits einmal die Woche<br />

an den Dartboards im Clubheim.<br />

Mit der Abteilungsgründung von<br />

„Altona 93 Dart“ ist auch die<br />

Voraussetzung geschaffen, ab<br />

September mit einer eigenen<br />

Mannschaft in der Landesliga<br />

des Landesdartverbands Hamburg<br />

zu starten.<br />

Hierfür und für das Darten in<br />

geselliger Runde werden noch<br />

weitere Spielerinnen und Spieler<br />

gesucht. Dabei ist das vorhandene<br />

Können nicht ausschlaggebend.<br />

Was zählt, ist zunächst<br />

die Freunde am gemeinsamen<br />

450 JMD-Teams, die sich innerhalb<br />

des Deutschen Tanzsportverbandes<br />

den Wettbewerben<br />

Altona 93 gründet Dart Abteilung<br />

„Game on“ in Altona - Neulinge herzlich willkommen!<br />

Spiel. Die Zielgenauigkeit<br />

kommt dann automatisch mit<br />

dem Üben dazu.<br />

Interessierte Spielerinnen und<br />

Spieler senden eine E-Mail an:<br />

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com/altona93dart/<br />

stellen, stehen nur knapp 100<br />

Latein- und noch nicht einmal<br />

30 Standardmannschaften gegenüber.<br />

„Der Wettbewerb ist<br />

härter, die Konkurrenz viel größer,<br />

das Niveau höher und die<br />

Die Tänzerinnen unter der Leitung von Trainerin Anna Kriete (l.) schafften<br />

ihren 5.Aufstieg in Folge und tanzen nun ganz oben mit.<br />

tänzerische Ausbildung wesentlich<br />

weiter“, sagt Co-Trainer<br />

Marc Bongardt, der über 20<br />

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trainierte, bevor er den Weg<br />

zum JMD fand.<br />

Nun steht die nächste<br />

Herausforderung an. Am<br />

18.<strong>06</strong>.2<strong>01</strong>6 finden in<br />

Dresden die Deutschen<br />

Meisterschaften statt, zu<br />

denen sich die SVE-Tänzerinnen<br />

als „Zweitligameister“<br />

das erste Mal<br />

qualifiziert haben. „Ziel<br />

ist es, bei 14 startenden<br />

Teams unter die Top 10<br />

in Deutschland zu kommen“,<br />

meint Trainerin<br />

und Choreographin Anna<br />

Kriete.<br />

Dem Hamburger Publikum<br />

wird sich LNE, zusammen<br />

mit dem SVE-<br />

Landesligateam „LeNouveauCourage“,<br />

auf dem<br />

1. Hamburger JMD-Happening<br />

am 03.07. präsentieren.<br />

In der Regionalsporthalle<br />

Steilshoop<br />

zeigen alle 9 Hamburger Ligaformationen<br />

aus 3 Vereinen dem<br />

Publikum ihr Können.<br />

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Nr. 2<strong>01</strong>6/22 · Seite 31<br />

Sport Nachrichten HSV-Corner<br />

Erfolgreiches Fußball-Camp beim SV Lurup<br />

Ein Gruppenfoto vom Camp<br />

In der vergangenen Woche fand<br />

das 6. Fußball-Camp beim SV<br />

Lurup statt. Wie in den Jahren<br />

zuvor konnten sich die Veranstalter<br />

sich über gelungene Tage<br />

freuen. Jugend-Obmann Wolfgang<br />

Witte und Organisator des<br />

Camp hatte fleißig eingeladen.<br />

Mit 89 Kindern (Mädchen und<br />

Jungs) im Alter von 5 - 14 Jahren<br />

ging das Camp an den Start.<br />

Auch Teilnehmer aus dem<br />

Flüchtlingsprojekt waren mit dabei.<br />

Das Fußballcamp wurde<br />

sportlich von den Luruper Trainern<br />

in Absprache mit dem<br />

sportlichen Camp-Leiter Georg<br />

Draws durchgeführt. Am Mittwoch<br />

und Donnerstag konnten<br />

die Kicker über den Tag an verschiedenen<br />

Stationen ihr Können<br />

am Ball zeigen und hatten<br />

eine Menge Spaß am Ball. Freitagvormittag<br />

wurden nochmal<br />

Stationstraining sowie Torschuss-Geschwindigkeitsmessen<br />

und zum Abschluss ein Turnier<br />

angeboten.<br />

Wolfgang Witte erfreute sich die<br />

drei Tage über den riesigen<br />

Das kompetente Trainerteam des SV Lurup<br />

Spaß, den die Kindern in diesem<br />

Jahr hatten und ergänzte zum<br />

Schluss das Fußball-Camp:<br />

„Nächstes Jahr wird es auch<br />

wieder ein Fußball-Camp geben,<br />

aber im neuen Stadion unter etwas<br />

anderen Bedingungen,<br />

sprich Catering und Räumlichkeiten.<br />

Rundum war das Camp<br />

ein voller Erfolg aus meiner Sicht<br />

und auch von vielen Eltern und<br />

Kindern, ich habe nur positive<br />

Rückmeldungen bekommen.“<br />

Er dankte anschließend allen<br />

Trainer, Betreuern und Helfern<br />

sowie dem Team vom Real<br />

Markt für die Versorgung.<br />

Tomorrow, my friend. Exakt auf den Tag genau vor einem<br />

Jahr sorgte Marcelo Diaz mit seinem Freistoßtor im Relegationsrückspiel<br />

in Karlsruhe für einen der emotionalsten Momente<br />

der HSV-Geschichte. Der HSV lässt diesen Moment<br />

passend zum Jahrestag mit einer 120-minütigen Film-Dokumentation<br />

noch einmal aufleben. Unter dem Titel „Tomorrow,<br />

my friend! - Die Rettung des Bundesliga-Dinos“ erscheint<br />

eine Doppel-DVD, die neben der Dokumentation<br />

auch die vollen 120 Minuten des dramatischen Saisonfinales<br />

in Karlsruhe beinhaltet. Dabei bildet die Doppel-DVD zur<br />

Rettung am 1.6.2<strong>01</strong>5 den Auftakt der DVD-Serie "Nur der<br />

HSV – Die bedeutendsten Spiele und Persönlichkeiten der<br />

Vereinsgeschichte". Der Film selbst überzeugt mit bislang<br />

unbekannten Geschichten sowie exklusiven Interviews,<br />

Hintergründen und Blicken hinter die Kulissen und ist damit<br />

sowohl für den HSV- als auch für den allgemeinen Sportund<br />

Fußballfan ein absolut sehenswertes Werk. Erhältlich<br />

ist die Doppel-DVD übrigens für 18,87 Euro im Onlineshop<br />

auf hsv.de sowie in allen HSV-Fanshops.<br />

Die Dokumentation „Tomorrow, my friend! - Die Rettung des<br />

Bundesliga-Dinos“ lässt große Emotionen und Gefühle aufleben.<br />

Würstchenausgabe von den Mitarbeitern von REAL in Lurup<br />

MARDERABWEHR<br />

Das Team von REAL-Lurup war für die Verpflegung der Spieler<br />

und Betreuer zuständig. Es war eine großzügige Spende des<br />

Warenhauses in Lurup. Dankeschön!<br />

HSV.de im neuen Design. Die Webseite des HSV erstrahlt<br />

in einem neuen, modernen Gewand. Doch nicht nur der<br />

Anstrich des digitalen HSV-Wohnzimmers ist seit Mitte<br />

der Woche frisch. HSV.de hält zudem einige wichtige<br />

Neuerungen für alle Rothosen-Anhänger bereit. Durch ein<br />

responsives Design ist die Darstellung der Homepage ab<br />

sofort für alle Endgeräte optimiert. Egal, ob mit dem<br />

Smartphone, Tablet oder dem PC zuhause oder am Arbeitsplatz,<br />

die Inhalte sind von allen Orten optimal abzurufen<br />

und vollständig zu genießen. Große Hintergrundbilder,<br />

eine verbesserte Integration der HSVtotal!-Inhalte sowie<br />

zahlreiche neue Feature laden zum Surfen und Verweilen<br />

ein. Eine der wichtigsten Neuerungen ist zudem<br />

die Einführung der HSV-ID. Mit ihr können alle Fans in Zukunft<br />

sämtliche HSV-Angebote abwickeln - egal ob Ticket-<br />

oder Trikotkauf, Fußballschulen- oder Reise-Buchung<br />

– über einen einzigen LogIn-Zugang ist alles<br />

schnell und in übersichtlicher Form durchführbar. Reinklicken<br />

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Bessere Optik und leichter zu bedienen: Die HSV-Website<br />

wurde in puncto Design und Nutzbarkeit auf den neuesten<br />

Stand gebracht.<br />

Bereits 19.000 Dauerkarten weg. Auf die Unterstützung<br />

der eigenen Fans kann sich der HSV auch in der kommenden<br />

Spielzeit voll verlassen. So wurden zu Wochenbeginn<br />

bereits über 19.000 Dauerkarten für die Saison 2<strong>01</strong>6/2<strong>01</strong>7<br />

verkauft - 70 Prozent der Dauerkarteninhaber haben<br />

somit schon von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch gemacht.<br />

Bis zum kommenden Montag, den 6. Juni haben die restlichen<br />

Dauerkarteninhaber noch die Möglichkeit, ihr Vorkaufsrecht<br />

einzulösen und sich ihren Platz auch für die<br />

kommende Spielzeit zu sichern. Ab dem 23. Juni beginnt<br />

dann der freie Dauerkarten-Vorverkauf. An den beiden Tagen<br />

zuvor, sprich vom 21. bis zum 22. Juni steht HSV-Mitgliedern<br />

das Vorkaufsrecht zu. Alle detaillierten Informationen<br />

zum Dauerkartenverkauf gibt es auf hsv.de.<br />

HSV beim Eppendorfer Straßenfest. Der HSV nimmt am<br />

kommenden Wochenende (4. und 5. Juni) am Eppendorfer<br />

Landstraßenfest teil und sorgt mit einer Schussgeschwindigkeitsanlage,<br />

einer Torwand sowie einem Info-Counter<br />

für die passende Unterhaltung.<br />

Zusätzlich wird vor Ort auch ein HSV-Quiz mit attraktiven<br />

Gewinnen angeboten und selbstverständlich schaut auch<br />

Dino Hermann am Samstag um 15:30 Uhr und am Sonntag<br />

um 14:30 Uhr für jeweils eine Stunde vorbei. Der HSV-<br />

Stand ist an beiden Tagen ab 11:00 Uhr am „Marie-Jonas-<br />

Platz“ geöffnet.


Seite 32 · Nr. 2<strong>01</strong>6/22<br />

TAG DER OFFENEN TÜR<br />

zu unserem 10jährigen Praxisjubiläum<br />

am Freitag, den 10. Juni von 14:00 - 19:00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch zum Snacken und Schnacken!<br />

Menschen<br />

motivieren · fördern · begleiten<br />

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Das Mathe-Sams stellt Aufgaben<br />

Am 28. Mai 2<strong>01</strong>6 kam das Mathe-Sams zum<br />

fünften Mal in die Fridtjof-Nansen-Schule im<br />

Fahrenort. Von 10.30 – 12.15 Uhr knobelten<br />

150 Kinder, die Lust hatten, an einem Samstagvormittag<br />

an einem spielerischen Mathe-<br />

Wettbewerb teilzunehmen. Das Mathe-Sams<br />

hatte vorher schwierige Knobelaufgaben versteckt,<br />

die die fleißigen Schüler lösen mussten.<br />

Diese waren aus allen Bereichen der Mathematik.<br />

So mussten Mengen geschätzt oder errechnet<br />

werden, Würfel gebaut, Tangrams gelegt,<br />

logische Problemlösungen zu Rechenfragen<br />

gefunden und geometrisch gezeichnet<br />

werden. In jeder der vorher gebildeten Gruppen<br />

waren zwei bis vier Kinder. Insgesamt nahmen<br />

46 Teams teil! Jede Gruppe bekam einen Laufplan<br />

mit zehn Aufgaben. Auf diesem waren<br />

auch die Klassenräume eingetragen. Alle Aufgaben<br />

hatten drei Schwierigkeitsgrade: ein<br />

Samsbild bedeutete leicht (1 Punkt), zwei<br />

Samsköpfe bedeuteten mittelschwer (2 Punkte)<br />

und drei Samsköpfe schwer (3 Punkte). Die<br />

Gruppen hatten 90 Minuten Zeit, um so viele<br />

Aufgaben wie möglich zu lösen und so viele<br />

Punkte zu bekommen wie es ging. 46 Eltern,<br />

Lehrerin Gesa Schumann<br />

und Oskar Ritter halfen und<br />

unterstützten die Gruppen.<br />

Alle Kinder von der Vorschule<br />

bis zur vierten Klasse hatten<br />

viel Spaß beim Rechnen.<br />

Doch nur ein Team aus jedem<br />

Jahrgang konnte gewinnen!<br />

Am Ende mussten die Laufzettel<br />

abgegeben werden.<br />

Die Organisatorinnen Christine<br />

und Ulrike Ritter zählten<br />

die Punkte zusammen. Alle<br />

waren sehr gespannt auf die Ergebnisse! Aus<br />

den Vorschulklassen gewannen die „Drei Musketiere“<br />

mit 10 Punkten, im Jahrgang 1 die<br />

„Rechenkanonen“ mit 16 Punkten. Von den<br />

zweiten Klassen wurden die „wilden Mathekids“<br />

Sieger mit 25 Punkten und aus allen dritten<br />

Klassen waren die „Mathestars“ die Besten<br />

mit 24 Punkten. In Jahrgang 4 siegte das Team<br />

„Die starken Mathegehirne“ mit 28 von 30<br />

möglichen Punkten. Niemand schaffte es die<br />

30 Punkte zu lösen. Aber für jeden gab es tolle<br />

Preise. Erst ein Eis und dann bei der Siegerehrung<br />

eine Urkunde, ein Notizbuch und einen<br />

Gutschein für einmal „keine Hausaufgaben“.<br />

Die Gewinner erhielten außerdem noch einen<br />

kleinen Preis. Die Schwestern Ritter äußerten<br />

sich begeistert über die tolle Stimmung, die<br />

Unterstützung durch Väter und Mütter und<br />

über originelle Lösungen der Matheaufgaben.<br />

Auch Schulleiterin Karin Gotsch genoss den<br />

lebendigen Samstag in der Fridtjof-Nansen-<br />

Schule und hofft, dass das Sams weiterhin<br />

mathematisch aktiv ist. Am Ende waren<br />

Kinder und Eltern glücklich und alle gingen zufrieden<br />

nach Hause.<br />

Jan Fedkenhauer ist neuer Chef im PK 26 in Osdorf<br />

„Ich sorge dafür, dass die Beamten ordentlich arbeiten können“<br />

Wachwechsel im Polizeikommissariat<br />

26 (PK 26) am Blomkamp<br />

23: Polizeioberrat Jan Fedkenhauer<br />

(49), bisher stellvertretender Leiter<br />

des PK 42 (Billstedt), übernimmt<br />

die Leitung der mit rund 100 Beamten<br />

starken Schutzpolizei. Der<br />

bisherige Chef, Jens Lodahl (47),<br />

wechselt von der Elbe an die Alster<br />

und übernimmt die Leitung des<br />

PK 17 (Rotherbaum) in der Sedanstraße.<br />

„Ich sorge dafür, dass die Beamten<br />

ordentlich arbeiten können“, so<br />

knapp formuliert umreißt Fedkenhauer<br />

seinen neuen Job und meint<br />

damit, dass er sich als Dienstellenleiter<br />

dafür einsetzt, Interessenslagen<br />

zu berücksichtigen, Befindlichkeiten<br />

zu kanalisieren und<br />

seinen Beamten Rückhalt zu geben,<br />

um letztlich eine effiziente<br />

Polizeiarbeit für die 84.000 Bürger<br />

im Zuständigkeitsbereich leisten<br />

und garantieren zu können.<br />

Jan Fedkenhauer ist ein Kümmerer.<br />

Auch in seiner Freizeit. Der gebürtige<br />

Hamburger, der in Ahrensburg<br />

aufwuchs und dort seinen Lebensmittelpunkt<br />

hat, engagiert sich im<br />

örtlichen Sportverein SSC Hagen-<br />

Ahrensburg als Jugendleiter und<br />

managt rund 400 Kinder und Jugendliche<br />

in der Fußball-Sparte.<br />

Osdorf, Sülldorf, Iserbrook, Nienstedten,<br />

Blankenese und Rissen<br />

sind die Stadtteile, für die er mit<br />

seinem PK 26 verantwortlich ist.<br />

Wachwechsel im PK 26 am Blomkamp 23: Jan Fedkenhauer (links)<br />

ist der neue Dienststellenleiter. Er löst Jens Lodahl (rechts) ab<br />

seit 63 Jahren<br />

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Ihr Fischgeschäft mit Fischimbiss in Hamburg-Eidelstedt<br />

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„Wir haben es hier überwiegend<br />

mit Haus- und Wohnungseinbrüchen<br />

und mit Kfz-Beschädigungen,<br />

- Aufbrüchen bis hin zum Totaldiebstahl<br />

von Autos zu tun“,<br />

sagt er. Und auch, dass es eine<br />

eher ruhige Gegend sei und nicht<br />

zu vergleichen mit seinem bisherigen<br />

Wirkungskreis, wo er es mit<br />

heftigeren Delikten zu tun hatte.<br />

„Offene Kriminalität, Drogen, Straßengangs,<br />

die Hells Angels“, zählt<br />

er auf.<br />

Seit 29 Jahren ist Fedkenhauer<br />

„supergerne“ Polizist, hatte sich<br />

bereits sehr früh für den Beruf entschieden<br />

und sich dann vom mittleren<br />

Dienst und über ein Studium<br />

in den höheren Dienst hochgearbeitet.<br />

Management, Personalführung,<br />

Einsatzleitung – das sind unter<br />

anderem seine Schwerpunkte,<br />

aber auch dies: „Ich bin Repräsentant<br />

und Ansprechpartner für<br />

die Öffentlichkeit“. Der dreifache<br />

Familienvater (verheiratet, die Söhne<br />

sind 13, 16 und 20 Jahre alt), ist<br />

überdies begeisterter Hobby-Eishockeyspieler,<br />

allerdings der sanfteren<br />

Variante, und bezeichnet seine<br />

Familie als „Erholungsort“. Auch<br />

wenn sie im Gegensatz zu ihm<br />

sonntags gerne den „Tatort“<br />

schaut. Das ist nämlich nicht so<br />

sein Ding, „da gehe ich dann aus<br />

dem Zimmer und mache lieber etwas<br />

anderes“, sagt er und<br />

schmunzelt dabei.<br />

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Seite 32<br />

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1.6.2<strong>01</strong>6 · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

SV Lurup-Sportler fordern jetzt Dreifeld-Sporthalle<br />

Neubau der Stadtteilschule war Diskussionsthema beim Luruper Forum!<br />

Beim Luruper Forum stellten Thomas<br />

Fischer vom Bezirksamt Altona, Projektsteuerer<br />

Herr Holler und Herr<br />

Busch von Schulbau Hamburg die<br />

aktuellen Planungen für den Neubau<br />

der Stadtteilschule an der Luruper<br />

Hauptstraße/Flurstraße vor. Schulleiter<br />

Joachim Hinz freut sich auf den<br />

Neubau für seine Schule. Denn in<br />

diesem Bau werden endlich die derzeit<br />

drei in Lurup verstreuten Standorte<br />

der Schule an einem Ort zusammengeführt.<br />

Außerdem entspricht der<br />

preisgekrönte Entwurf des Büro Behnisch<br />

dem pädagogischen Konzept<br />

der Schule „Vielfalt ist Reichtum“<br />

und „Wir wollen keinen Schüler unterfordern“.<br />

Die Schule muss vielen Kindern und<br />

Jugendlichen mit sonderpädagogischem<br />

Förderbedarf ebenso gerecht<br />

werden wie den Schülern, die das<br />

Abitur anstreben. Sitzecken für kleine<br />

Gruppen im Flurbereich gehören<br />

ebenso dazu wie geschützte Bereiche<br />

– auch im Sportbereich. Deswegen<br />

war nach langem Abwägen beschlossen<br />

worden, eine Einfeld- und<br />

eine Zweifeld-Sporthalle sowie eine<br />

Mehrzweckhalle mit Bühne für die<br />

Schule zu bauen. Die Planung für die<br />

Schule ist inzwischen sehr weit fortgeschritten,<br />

die Schule soll 2<strong>01</strong>9<br />

fertig gestellt werden.<br />

Die Ballsportler des SV Lurup (Basket-,<br />

Fuß- und Handballer), fordern<br />

nun im Nachhinein, dass auf jeden<br />

Fall eine Dreifeld-Sporthalle in der<br />

Stadtteilschule gebaut werden soll.<br />

Die Bezirksversammlung Altona und<br />

Die Vorfreude ist schon da...<br />

Am 10. Juni beginnt die Fußball-Europameisterschaft in<br />

Frankreich. Auch in unseren Stadtteilen erwarten die Fans<br />

dieses Ereignis mit Spannung. Man will wieder feiern wie vor<br />

zwei Jahren beim Gewinn des WM-Titels. Wo gefeiert<br />

werden kann lesen Sie im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

das Luruper Forum hatten sich dieser<br />

Forderung angeschlossen. Die Schulbehörde<br />

lehnte bis jetzt eine solche<br />

kosten- und zeitintensive Neuplanung<br />

ab, zumal in 800 Meter Entfernung<br />

im Rahmen des Neubaus der Geschwister-Scholl-Stadteilschule<br />

eine<br />

moderne behindertengerechte Dreifeld-Sporthalle<br />

gebaut wird.<br />

Vertreter des Elternrats baten das<br />

Luruper Forum und alle Beteiligten,<br />

Prioritäten beim politischen Engagement<br />

für die Schulplanung zu setzen:<br />

Den Eltern ist es wichtig, dass die<br />

900 Schüler genug Bewegungsraum<br />

erhalten. Und das bedeutet, dass ein<br />

größerer Schulhof gebaut werden<br />

müsste. Was aber im Raumprogramm<br />

der Schulbehörde nicht vorgesehen<br />

ist. Außerdem sollen nun<br />

auf einem Nachbargrundstück der<br />

Schule doch Wohnhäuser gebaut<br />

werden. Einig waren sich aber alle<br />

Beteiligten, dass der Stadtteil und<br />

das Luruper Forum ab September<br />

2<strong>01</strong>6 intensiv an der Planung der<br />

Räume und des Außenbereichs der<br />

Community-School beteiligt werden<br />

sollen. Hier sollen Räume für die Verbesserung<br />

der Bildungschancen der<br />

Kinder und Familien des Stadtteils<br />

und ein lebendiges Zentrum für den<br />

Stadtteil geschaffen werden. Außerdem<br />

liegt im Zufahrtsbereich der<br />

Schule an der Flurstraße noch ein<br />

Grand-Sportplatz, der nach Möglichkeit<br />

in einen vielfältig nutzbaren<br />

Sport- und Bewegungsbereich für<br />

Schule, Sportverein und Stadtteil umgestaltet<br />

werden soll.<br />

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Ratsversammlung will das Startsignal geben<br />

Stadtkern Schenefeld – jetzt wird es konkret!<br />

Mit einer breiten Bürgerbeteiligung<br />

straßenbauamt Itzehoe auf ihre<br />

wurde das Projekt Stadtkern Schenefeld<br />

vor zwei Jahren in Angriff ge-<br />

ist zweifellos ein Bohren sehr dicker<br />

Machbarkeit überprüft werden. „Das<br />

Die Vorfreude ist schon da...<br />

nommen, nachdem es in das Städtebauförderungsprogramm<br />

des Bundes<br />

aufgenommen wurde. In der<br />

vergangenen Woche endete das Anhörverfahren<br />

mit einer Podiumsdiskussion<br />

im Rathaus, an der Grundstücksbesitzer<br />

John Timmermann,<br />

Centermanagerin Corina Schomaker,<br />

Eckhart Vogelgesang vom Seniorenbeirat,<br />

Alexander Hoffmann für<br />

den Jugendbeirat und Jörg Stephan<br />

Bretter“, schätzt der Stadtplaner<br />

ein. Die Politik wartet außerdem die<br />

Einholung eines Einzelhandelsgutachtens<br />

ab.<br />

Grundsätzliche Einigung wurde darüber<br />

erzielt, dass der Charakter<br />

des Stadtzentrums erhalten bleiben<br />

soll. Der Stadtkern mit dem Rathaus<br />

hat eine andere Funktion, die sich<br />

zum Beispiel in der Errichtung eines<br />

Bürgerzentrums, ausdrückt, unter<br />

Hürten von der Event-Gastronomie<br />

dessen Dach Volkshochschule,<br />

„Lustis“ teilnahmen. Zuvor hatte<br />

Frank Schlegelmilch vom beauftragten<br />

Planungsbüro BPW das Großobjekt<br />

vorgestellt und über das weitere<br />

Vorgehen gesprochen. Nun ist<br />

es soweit gediehen, dass es von der<br />

Ratsversammlung am 23. Juni beschlossen<br />

werden kann. Alle Fraktionen<br />

hatten nach einer zwischenzeitlichen<br />

„Krisensitzung“ bei der<br />

Bürgermeisterin Einvernehmen erzielt.<br />

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werden kann lesen Sie im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Stadtbücherei, Bürgerbüro und Sozialberatung<br />

vereinigt werden. Vorgesehen<br />

sind im Bürgerzentrum außerdem<br />

barrierefreie Tagungsräume.<br />

Das neue Gebäude entsteht auf<br />

dem Grundstück des jetzigen Bürgerbüros.<br />

Die Stadt möchte auf diesem<br />

Areal zusätzlich zwei private<br />

Grundstücke erwerben, um alle<br />

Wünsche der Beteiligten erfüllen zu<br />

können. Verhandlungen haben beplaner<br />

Ausdrücklich betonte Stadtgonnen.<br />

Mehr im Innenteil. Wi.<br />

Dallmann, dass Verwaltung<br />

und Politik die Bürgerinnen und Bürger<br />

auch bei der Umsetzung des<br />

Projekts „mitnehmen“ wollen. Das<br />

geht bis zur Lösung des Problems<br />

Lärm, der durch die Ansiedlung weiterer<br />

gastronomischer Betriebe entstehen<br />

könnte. „Wir nehmen die<br />

Sorgen und Ängste der Anwohner<br />

ernst“, versicherte Dallmann.<br />

Bis zur Realisierung des Stadtkernprojekts<br />

wird es zehn bis 15 Jahre<br />

dauern. „Wir werden bis dahin noch<br />

viele Schwierigkeiten zu überwinden<br />

haben, aber der Anfang ist gemacht“,<br />

sagte der Stadtplaner .Abgewartet<br />

werden muss das Ergebnis<br />

eines Verkehrsgutachtens, das die<br />

Stadt in Auftrag gegeben hat.<br />

Hauptproblem ist nach wie vor die<br />

Überwindung der Trennung zwischen<br />

Stadtkern und Stadtzentrum<br />

durch die LSE. Alle Vorschläge<br />

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