Turniermagazin Wilhelmshöhe Open 2016
Vom 17. bis 24. Juli 2016 finden beim KTC Bad Wilhelmshöhe in Kassel die 19. Wilhelmshöhe Open statt. Das Tennis-Turnier mit einem Preisgeld von 25.000 US-Dollar ist das höchstdotierte ITF-Future-Turnier in Deutschland. Viele Infos dazu gibt es im druckfrisch erschienenen Turnier-Magazin. Redaktion und Konzeption: punkt.waldert.küppers.
Vom 17. bis 24. Juli 2016 finden beim KTC Bad Wilhelmshöhe in Kassel die 19. Wilhelmshöhe Open statt. Das Tennis-Turnier mit einem Preisgeld von 25.000 US-Dollar ist das höchstdotierte ITF-Future-Turnier in Deutschland. Viele Infos dazu gibt es im druckfrisch erschienenen Turnier-Magazin.
Redaktion und Konzeption: punkt.waldert.küppers.
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_ 120 JAHRE KTCW _47<br />
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Zwei, die die Geschicke des KTCW lange als Präsidenten geprägt und mitgestaltet<br />
haben: Klaus Nebelung (links) und der unvergessene Hans Gallo.<br />
_Neben dem regen Vereinsbetrieb<br />
stehen Turniere in „Cassel-<strong>Wilhelmshöhe</strong>“<br />
schon 1913 auf dem<br />
Programm. 1921 wird der Spielbetrieb<br />
wieder aufgenommen, bevor<br />
der Zweite Weltkrieg erneut in die<br />
Geschichte des Clubs eingreift.<br />
Der Tennisclub <strong>Wilhelmshöhe</strong><br />
muss sich einem der bereits „zugelassenen<br />
Vereinen“ anschließen.<br />
So bilden die „<strong>Wilhelmshöhe</strong>r“ zuerst<br />
mit dem VFL Hessen Kassel<br />
und später nach dessen Zusammenschluss<br />
mit weiteren Vereinen<br />
zum größeren KSV Hessen Kassel<br />
dessen Tennisabteilung.<br />
Schon ab 1945 wird dann wieder<br />
gespielt, ab 1947 nimmt die erste<br />
Mannschaft wieder an Meisterschaftsspielen<br />
teil.<br />
1949 wird das neue Vereinsheim<br />
geschaffen, die Plätze werden<br />
überholt. 1952 zieht wieder Leben<br />
auf der Anlage ein, nationale und<br />
internationale Spitzenspieler geben<br />
sich die Ehre bei den <strong>Wilhelmshöhe</strong>r<br />
Turnieren. Die Anlage an der<br />
Burgfeldstraße lockt die Stars.<br />
Foto: Archiv KTCW<br />
_Bis 1972 finden die Turniere statt,<br />
danach wird hier „Ganzjahrestennis“<br />
ermöglicht. Platz 3 erhält<br />
einen Gussasphaltbelag, die Tennistraglufthalle<br />
ermöglicht es, auch<br />
im Winter zu spielen. 1973 kehrt<br />
der Club zur vollen Selbstständigkeit<br />
zurück und führt fortan den<br />
Namen Kasseler Tennisclub <strong>Wilhelmshöhe</strong>.<br />
Die Trennung vom<br />
Großverein KSV Hessen wird<br />
durchgeführt, um die Grundlage<br />
für den geplanten Clubhausneubau<br />
zu schaffen, der anstelle des einfachen<br />
eingeschossigen Clubheims<br />
entsteht. 1974 kommen zwei weitere<br />
Plätze hinzu, 1977 umfasst die<br />
gesamte Anlage sieben Plätze.<br />
1986 lebt die Turnier-Tradition wieder<br />
auf mit dem Penn-Cup, 1987<br />
folgt der Warsteiner Grand Prix.<br />
Seit 1998 sind die <strong>Wilhelmshöhe</strong><br />
<strong>Open</strong>, 2002 als „Bestes Internationales<br />
Turnier“ ausgezeichnet, das<br />
Tennis-Highlight der Region und<br />
werden später unter dem Motto<br />
„Heute schon die Stars von morgen<br />
sehen“ zum höchstdotierten deutschen<br />
ITF-Future-Turnier. 1991<br />
wird die Traglufthalle erneuert und<br />
- hier schließt sich der Kreis - im<br />
120. Club-Jahr - <strong>2016</strong> erneut<br />
schmuck renoviert._<br />
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