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Framania Ausgabe Juli 2016

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Co o l e T i p p s<br />

g e g e n S o m m e r h i t z e<br />

Familie<br />

Bei aller Freude über den Sommer: Manchmal<br />

schlagen die lang ersehnten Sonnenstunden in<br />

einem Ausmaß zu, das nur die wenigsten von<br />

uns noch als angenehm empfinden: So wurden<br />

im vergangenen Jahr Temperaturen bis zu<br />

40,2 °C in Deutschland gemessen. Und laut<br />

Experten werden sich derart starke Hitzewellen<br />

in den nächsten Jahren verdoppeln. Wenn die<br />

Temperatur in den eigenen vier Wänden fast<br />

unerträglich wird, muss für Abkühlung gesorgt<br />

werden. Wie das am besten geht, erklärt livingpress.<br />

Nichts als heiße Luft<br />

Während man tagsüber alle Fenster besser geschlossen<br />

halten sollte, ist früh morgens, spät<br />

abends oder in der Nacht der ideale Zeitpunkt,<br />

um auf Durchzug zu schalten: Während dauerhaft<br />

gekippte Fenster kaum für Luftaustausch<br />

sorgen, gelangen beim Querlüften frischer<br />

Sauerstoff und kühle Luft in die Wohnräume.<br />

Am niedrigsten sind die Außentemperaturen<br />

noch vor Sonnenaufgang. Bei Durchzug zu<br />

schlafen, ist jedoch nicht empfehlenswert,<br />

denn die Gefahr ist groß, sich eine Verspannung<br />

einzufangen.<br />

Daher weht der Wind<br />

Ventilatoren sind für die meisten Menschen<br />

im Sommer nicht nur unverzichtbar, sondern<br />

fast schon überlebenswichtig. Während sie<br />

ansonsten ein als unscheinbare Wohn-Tools<br />

eher verstaubtes Dasein in der Abstellkammer<br />

fristen, bringen sie spätestens bei Temperaturen<br />

ab 30 °C frischen Wind in die Bude. Aber<br />

nachts sollten auch die portablen Propeller<br />

zur Ruhe kommen, denn sie können ebenfalls<br />

einen steifen Nacken verursachen.<br />

Im Überfluss<br />

Während wir selbst bei tropischen Temperaturen<br />

fast zerfließen, sind auch viele Elektrogeräte<br />

jetzt überflüssig: Denn TV, Computer,<br />

Spülmaschine und Co. produzieren Wärme<br />

und erhöhen damit das Raumklima. Experten<br />

raten daher dazu, nur die Geräte in Betrieb<br />

zu nehmen, die man an warmen Tagen auch<br />

braucht und unnötige Wärmequellen vom Netz<br />

zu nehmen.<br />

Unter Verschluss<br />

Die Sonne muss draußen bleiben: Denn sobald<br />

ihr Licht durch das Fenster strahlt, wandeln<br />

sich Teile der Energie im Inneren in Wärme<br />

um. Die logische Konsequenz: Jalousien,<br />

Rollläden oder Plisseés sollten am besten<br />

schon am Vormittag nach unten gezogen werd<br />

Auf Eis legen<br />

Wenn nichts anderes mehr für einen kühlen<br />

Kopf sorgt, dann muss man eben in die Trickkiste<br />

greifen – in diesem Fall in die Gefriertruhe:<br />

Denn was bei Rennwagenfahrern als<br />

heißer Insider-Tipp gilt, kann auch zuhause<br />

ganz leicht angewendet werden. Während die<br />

Piloten der Deutschen Tourenwagen Masters<br />

(DTM) kurz vor dem Start ihre Unterwäsche ins<br />

Gefrierfach legen, finden es einige cool, kurz<br />

vor dem Zubettgehen ihren Pyjama auf Eis zu<br />

legen. Manchmal sind Ideen, die aus der Not<br />

geboren werden, einfach die effektivsten.<br />

Textquelle: livingpress.de

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