flying for life 1:2014
Magazin der Mission Aviation Fellowship MAF Schweiz
Magazin der Mission Aviation Fellowship MAF Schweiz
- Keine Tags gefunden...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
C: 100 M: 57 Y: 0 K: 40<br />
title:<br />
C: 5 M: 100 Y: 71 K: 22<br />
C: 0 M: 1 Y: 0 K: 51<br />
Mission Aviation Fellowship Info<br />
<strong>flying</strong><br />
<strong>for</strong> <strong>life</strong><br />
1:<strong>2014</strong><br />
COMPASS CREATIVE STUDIO INC<br />
201-3228 south service rd<br />
burlington, on L7N 3H8<br />
www.compasscreative.ca<br />
client:<br />
date:<br />
designer(s):<br />
MAF LOGO 2012 - CMYK<br />
Mission Aviation Fellowship<br />
June 2012<br />
Jason Bouwman<br />
News<br />
Der MAF-Einsatz in den Philippinen<br />
ist abgeschlossen<br />
Portrait<br />
Medizinische Safaris in einem der<br />
schönsten Länder der Erde<br />
Projekte<br />
Die Cockpiterneuerung der Pilatus<br />
PC-12 hat begonnen
2 | Fliegen fürs Leben | Fliegen Sie mit<br />
Hoffnung<br />
bringenN e w s<br />
MAF evakuierte Personal<br />
im Süd-Sudan<br />
MAF evakuierte kurz vor<br />
Weihnachten Mitarbeitende<br />
verschiedenster Hilfsorganisationen<br />
aus dem Süd-Sudan.<br />
Die Unruhen in Juba drohten<br />
in einen Bürgerkrieg auszuarten.<br />
In der Zwischenzeit hat<br />
sich die Lage in der Hauptstadt<br />
soweit beruhigt, dass<br />
der Flugdienst wieder aufgenommen<br />
werden konnte.<br />
Wir hören Meldungen über Krisen und<br />
Aufstände. Bilder und Berichte davon<br />
gehen um die Welt. Aber mal ehrlich:<br />
Hat sich deswegen etwas verbessert?<br />
Für die Flüchtlinge im Süd-Sudan, die<br />
Obdachlosen auf den Philippinen oder<br />
die Krisengeschüttelten im Kongo?<br />
Ja, denn es gibt Menschen, die sich für<br />
andere und ihre Schicksale einsetzen.<br />
Darunter auch MAF-Mitarbeitende.<br />
Lesen Sie in diesem Heft darüber: In<br />
Madagaskar flogen sie Ärzte in abgelegene<br />
Gebiete, brachten im Süd-Sudan<br />
Bedrohte in Sicherheit und waren in<br />
den Philippinen im Team mit andern<br />
auf 595 Flugeinsätzen mit dabei –<br />
Menschen helfen Menschen an Leib,<br />
Seele und Geist! Und bringen Hoffnung<br />
in die Welt.<br />
Sue Pfeuti<br />
Redaktorin «<strong>flying</strong> <strong>for</strong> <strong>life</strong>»<br />
MAF-Einsatz in den<br />
Philippinen zu Ende<br />
Das Katastrophen-Team der<br />
MAF ist kurz vor Weihnachten<br />
aus den Philippinen abgereist.<br />
Gemeinsam mit<br />
NTM, welche in den Philippinen<br />
mit einem Helikopter<br />
und zwei Flugzeugen operieren,<br />
und der Schweizer<br />
Helimission konnten 595<br />
Einsätze geflogen und viele<br />
Menschen mit dem Nötigsten<br />
versorgt werden.<br />
Das Ende einer Ära<br />
in Papua-Neuguinea<br />
Während 46 Jahren haben<br />
die Cessnas 206 (Bildmitte)<br />
der MAF Ärzte, Lehrer und<br />
Pastoren in die schwer zugänglichen<br />
Gebiete Papua-<br />
Neuguineas geflogen, abgelegene<br />
Kliniken versorgt,<br />
Rettungsflüge durchgeführt<br />
und die einheimische Kirche<br />
unterstützt. Nun haben<br />
die letzten drei Cessna 206<br />
den neueren Airvan GA8<br />
Platz gemacht.
Portrait | Fliegen fürs Leben | 3<br />
Es wäre wertvoller<br />
als Gold ...<br />
Quelle: Patrick und Olivia Keller<br />
Dr. Fernand ist Madagasse. Der umtriebige Arzt fliegt ein<br />
Dutzend Mal im Jahr mit einem Team von Ärzten und<br />
Pflegepersonal in entlegene Gebiete seines Landes, Regionen<br />
ohne andere ärztliche Versorgung. Der Schweizer Patrick<br />
Keller ist regel mässig dabei: als Pilot.<br />
9 Jahre mit MAF<br />
Patrick und Olivia Keller<br />
reisten 2005 alleine in den<br />
Tschad aus. Mittlerweile<br />
gehören Nashya, Benaja<br />
und Joash zur Familie.<br />
Gleich nach der Landung in Sahakevo<br />
wird eine junge Frau zu den Ärzten<br />
gebracht. Sie ist hochschwanger. Die<br />
Untersuchung bestätigt die Befürchtung:<br />
Das Kind ist tot, die Frau in akuter<br />
Lebensgefahr. Das Ärzteteam von Dr.<br />
Fernand führt einen Kaiserschnitt aus.<br />
Das Leben der Mutter ist gerettet! Ein<br />
Tropfen auf den heissen Stein? Ja, aber<br />
nicht für diese junge Frau und nicht<br />
für die vielen anderen, welche dank<br />
den Medical Safari-Teams – und<br />
dem Flugdienst der MAF – zu einem<br />
neuen Leben finden. Dr. Fernand ist<br />
aufgewühlt. Das Erlebte prägt ihn.<br />
Zeit zum Nachdenken bleibt keine. Die<br />
Kranken in Sahakevo sind bereit. Es ist<br />
wie jedes Mal, wenn ein Team in ein<br />
Dorf kommt: Dann werden die Tage<br />
Medical Safaris<br />
«Medical Safaris gehören<br />
zu meinen liebsten Flügen,<br />
da wir dadurch medizinische<br />
und geistliche<br />
Hilfe dorthin bringen können,<br />
wo Not herrscht.»
4 | Fliegen fürs Leben | Portrait<br />
«Wenn wir Ärzten von konventionellen<br />
Spitälern erzählen,<br />
was wir bei unseren Buscheinsätzen<br />
alles tun müssen,<br />
dann erschrecken sie. Aber<br />
wir tun es nicht allein – wir<br />
tun es mit der Hilfe Gottes.»<br />
Dr. Fernand, MMS-Koordinator<br />
«Mein Hals begann dicker<br />
zu werden, als ich zehn war.<br />
In letzter Zeit wurde er aber<br />
stark grösser und störte mich<br />
immer mehr. Ich bin sehr<br />
froh, dass die Ärzte hierher<br />
gekommen sind.»<br />
Claudine, 21-Jährige mit Kropf<br />
Hoffnung<br />
Auf den Medical Safaris<br />
ist ein Pastor dabei, der<br />
den Dorfbewohnern von<br />
der Hoffnung erzählt,<br />
welche ewig währt.<br />
Er und die Ärzte beten<br />
auch für die Kranken.<br />
für die Ärzte lang. Das Team behandelt<br />
in den sechs Tagen 301 Patienten,<br />
zieht 300 Zähne, untersucht 23<br />
Schwangere mit dem mitgebrachten<br />
Ultraschallgerät und führt 18 Operatio<br />
nen durch. Der Kaiserschnitt ist<br />
eine davon. Die Korrektur einer Hasenscharte<br />
oder das Entfernen eines<br />
Kropfs sind zwei andere.<br />
Dass dies so ist, hat mit Leuten wie<br />
Patrick und Olivia Keller zu tun. Kellers<br />
leben mit ihren drei Kindern seit neun<br />
Jahren in Madagaskar. Sie lieben das<br />
Land, das in Europa vor allem für die<br />
unberührten Sandstrände und die<br />
grosse Vielfalt an Flora und Fauna<br />
bekannt ist. Und sie lieben die Leute,<br />
mit denen sie ihr Leben teilen. «Das<br />
Leben, das wir aus christlicher Überzeugung<br />
so gewählt haben, ist für uns<br />
keine Entbehrung», sagt Olivia, die<br />
40-jährige ETH-Absolventin. «Es ist für<br />
uns eine grosse Bereicherung.» Der<br />
Alltag der Madagassen aber ist kein<br />
einfacher. Weniger als die Hälfte der<br />
Be völkerung hat Zugang zu sauberem<br />
Wasser und auf 100‘000 Personen<br />
gibt es gerade mal 29 Ärzte.<br />
Um diesen Menschen zur Seite zu<br />
stehen, hat die MAF in Madagaskar<br />
zwei Flugzeuge stationiert und fliegt<br />
jährlich um die 240 Einsätze. Darunter<br />
12-14 von der MAF subventionierte<br />
Medical Safaris. So können rund<br />
5000 Patienten medizinische Versorgung<br />
erfahren. Nur, der Bedarf an<br />
Medical Safaris ist bei 22 Millionen<br />
Madagassen und einem Land, das 14-<br />
mal grösser ist als die Schweiz, weit<br />
grösser.<br />
Als Patrick wegen einer Pistenbesichtigung<br />
wieder nach Sahakevo flog,<br />
kam der Dorfchef extra mit einer Liste<br />
zu ihm. 46 Dorfbewohner würden<br />
dringend auf einen Augenarzt warten!<br />
Sie alle hatten sich hoffnungsvoll in<br />
eine Liste eingetragen! Dr. Fernands<br />
Reaktion: «Könnt ihr euch den Unterschied<br />
vorstellen, wenn wir zwanzig<br />
Medical Safari-Teams mehr hätten?<br />
Das wäre wertvoller als Gold.»
Portrait | Fliegen fürs Leben | 5<br />
Piste Sahakevo<br />
Die anspruchsvolle<br />
Graspiste in Sahakevo<br />
ist eine Einwegpiste:<br />
Wegen dem Berg kann<br />
nur in eine Richtung<br />
an- und abgeflogen<br />
werden.<br />
MAF-Flugzeuge<br />
bringen Hoffnung<br />
Wasser<br />
10,9 Millionen Madagassen<br />
haben keinen<br />
Zugang zu sauberem<br />
Trinkwasser. Die<br />
Folgen sind immens.<br />
Schätzungsweise<br />
sterben jährlich 4000<br />
Kinder an Durchfall,<br />
verursacht durch<br />
v erschmutztes Wasser,<br />
mangelnde Körperhygiene<br />
und fehlende<br />
Toiletten.
6 | Fliegen fürs Leben | Zahlen<br />
Z a h l e n<br />
3 Minuten<br />
Zwischen Tagesanbruch und Abenddämmerung startet<br />
oder landet alle drei Minuten ein Flugzeug der MAF.<br />
30 Länder<br />
Die MAF steht in dreissig Ländern im Einsatz, vor allem<br />
im Süden.<br />
300 Mal<br />
Im Einsatz für Notleidende fliegt die MAF jedes Jahr rund<br />
dreihundert Mal um die Welt – über 12 Millionen Kilometer.<br />
3000 Orte<br />
In schwer zugänglichen Gebieten, von denen MAF jeweils<br />
jährlich rund 1800 anfliegt<br />
Die Menschen<br />
im Kongo<br />
Die Republik Kongo ist<br />
bei etwa 10-mal mehr<br />
Einwohnern rund 56-mal<br />
grösser als die Schweiz.<br />
Die Lebenserwartung<br />
der Menschen ist um<br />
30 Jahre tiefer als bei<br />
uns.<br />
250<br />
200<br />
200<br />
185<br />
230<br />
Helfen Sie mit, damit<br />
die Menschen im<br />
Kongo leben können!<br />
150<br />
100<br />
50<br />
0<br />
50<br />
72<br />
39<br />
51<br />
122<br />
25<br />
16<br />
134<br />
50<br />
22<br />
51<br />
13<br />
Angola<br />
Arnhem-Land (Australien)<br />
Bangladesch<br />
Borneo<br />
Brasilien<br />
Equador<br />
Guatemala<br />
Haiti<br />
Kenia (und Südsudan)<br />
Kongo Ost<br />
Kongo West<br />
Lesotho<br />
Madagaskar<br />
Mexiko<br />
Mongolei<br />
Mosambik<br />
Nordkanada<br />
Osttimor<br />
Papua<br />
Papua-Neuguinea<br />
Südafrika<br />
Sumatra<br />
Surinam<br />
Tansania<br />
Tschad<br />
Uganda<br />
Zentralasien<br />
28<br />
52<br />
25<br />
7<br />
150<br />
12<br />
10<br />
28<br />
69<br />
28<br />
68<br />
32<br />
Der Bürgerkrieg im Kongo hat über<br />
drei Millionen Menschenleben ge<strong>for</strong>dert.<br />
Viele Menschen leiden Not. Es<br />
gibt kaum Strassen im grössten Land<br />
Zentralafrikas, das so lang und breit<br />
ist, wie von Lugano nach Helsinki und<br />
von Genf nach Istanbul. Acht MAF-<br />
Flugzeuge stehen im Kongo im Einsatz.<br />
Sie versorgen Schulen und Missionsspitäler,<br />
fliegen Rettungseinsätze,<br />
transportieren Fachpersonal oder<br />
wichtige Güter. Sie bringen im Herzen<br />
Afrikas seit Jahren Hoffnung immer<br />
wieder dahin, wo Verzweiflung<br />
herrscht. Sie ermöglichen damit vielen<br />
Menschen das (Über)leben.<br />
140 Flugzeuge<br />
Beech King Air 200, Cessna C-182, 206, 207, 208, 210;<br />
D’Havilland Twin Otter; Gippsland GA-8; Quest Kodiak,<br />
Pilatus PC-12<br />
Nach fünfzehn Jahren Einsatz in Kenia<br />
und dem Süd-Sudan wird die MAF-<br />
Pilatus PC-12 die Flotte im Kongo<br />
verstärken. Zuvor müssen die Kommunikations-<br />
und Navigationsinstrumente<br />
dringend erneuert und verschiedene<br />
Unterhaltsarbeiten gemacht werden.<br />
Helfen Sie mit?
Fliegen Sie mit | Fliegen fürs Leben | 7<br />
Projekt PC-12<br />
Republik Kongo<br />
Einsatzvorbereitung<br />
Während die Reparaturarbeiten<br />
an der PC-12<br />
hier in der Schweiz<br />
vorangehen, laufen die<br />
Vorarbeiten für die<br />
Flug einsätze im Kongo<br />
und dem benachbarten<br />
Uganda. Planung und<br />
Vorbereitung ge hören<br />
zu jedem einzelnen<br />
Flugprojekt, um den<br />
Auftrag erfolgreich<br />
durchführen zu können.<br />
1<br />
2 3<br />
Cockpiterneuerung<br />
CHF 308 000.–<br />
Funktionierende und verlässliche Instrumente<br />
im Cockpit sind für Pilot und<br />
Passagier überlebenswichtig. Damit<br />
auch weiterhin Menschenleben gerettet<br />
und sichere Transporte durchgeführt<br />
werden können, wird das Cockpit<br />
auf den neusten Stand gebracht.<br />
Neulackierung<br />
CHF 49 000.–<br />
(bereits zugesagt)<br />
Sand, Wind und Wetter haben die<br />
Aussenfläche des Flugzeuges beschädigt.<br />
Die Neulackierung füllt Kratzer<br />
und Schrammen auf. Damit ist das<br />
Flugzeug wieder für einen langjährigen<br />
Einsatz vorbereitet.<br />
Verschiedenes<br />
CHF 60 000.–<br />
Flugzeuge sind komplexe Maschinen.<br />
Von Zeit zu Zeit müssen Teile ausgewechselt<br />
werden, um die Sicherheit<br />
im Flugdienst zu gewährleisten. Wo<br />
viele Einsatzstunden geflogen werden,<br />
braucht es eine entsprechende<br />
Wartung.
C: 100 M: 57 Y: 0 K: 40<br />
C: 5 M: 100 Y: 71 K: 22<br />
C: 0 M: 1 Y: 0 K: 51<br />
8 | Fliegen fürs Leben | Fliegen Sie mit | Termine<br />
Drei Fragen an MAF-Pilot<br />
Daniel Juzi, Zentralasien<br />
Für die letzten 16 Jahre lebte Daniel Juzi mit seiner Frau<br />
Tiia und seinen zwei Söhnen in Zentralasien. Dort war der<br />
Schweizer Pilot und Mechaniker massgeblich daran<br />
beteiligt, ein Flug programm aufzubauen, um Menschen<br />
in Notlagen zur Seite zu stehen.<br />
Daniel, 16 Jahre Zentralasien!<br />
War das nicht gefährlich?<br />
Risiko und Gefahr sind die ersten<br />
Reaktionen, wenn Leute von den Unruhen<br />
und dem rauen Klima in Zentralasien<br />
hören. Obwohl es an gewissen<br />
Orten kämpferische Handlungen gibt,<br />
arbeiten wir apolitisch und fliegen<br />
für Menschen in Not, unabhängig von<br />
ihrer Herkunft oder Religion. Dies wird<br />
von allen Seiten respektiert.<br />
Wie tragt ihr dazu bei, Leid zu<br />
mindern?<br />
Wir fliegen wie ein Lufttaxi für 150 humanitäre<br />
Organisationen. So können<br />
diese in den entlegenen Gebieten arbeiten.<br />
Wir tun dies mit zwei Quest<br />
Kodiak und zwei Beech King Air 200.<br />
Ohne unser Fliegen wäre die humanitäre<br />
Hilfe dieser Organisationen in den<br />
langen Wintermonaten unmöglich<br />
oder würde wegen fehlender Sicherheit<br />
auf den Strassen nicht ankommen.<br />
Auf dem Bild stehst Du aber vor<br />
e inem PC-12 in den Schweizer<br />
Alpen …<br />
Aus familiären Gründen leben wir seit<br />
Kurzem in der Schweiz. Von hier aus<br />
fliege ich monatsweise Einsätze in<br />
Zentralasien und betreue administrative<br />
Projekte für das Programm. Die<br />
PC-12 begleite ich als Liaison zwischen<br />
der MAF und der Reparaturwerkstatt<br />
in Lugano.<br />
MAF Mitarbeitende<br />
Australien<br />
Somadin Pascal und Rebekah<br />
Bangladesch<br />
Kündig Emil und Margrit<br />
Kenia<br />
Lauber Hermann und Jacqueline<br />
COMPASS CREATIVE STUDIO INC<br />
201-3228 south service rd<br />
burlington, on L7N 3H8<br />
www.compasscreative.ca<br />
Impressum<br />
title:<br />
client:<br />
date:<br />
designer(s):<br />
Madagaskar<br />
Keller Patrick und Olivia<br />
Papua-Neuguinea<br />
Bischoff Markus und Madeleine<br />
Schadegg Lukas und Mahela<br />
Vogel Michael und Jael<br />
Sambia<br />
Kradolfer Andreas und Erika<br />
Tansania<br />
Meder Ruben und Sarah<br />
Zimmermann Martin und Deborah<br />
Uganda<br />
Schlatter Hansjörg und Monika<br />
Wunderli Simon und Pamela<br />
Zentralasien<br />
Hess Iwan und Ruth<br />
Juzi Daniel und Tiia<br />
In der Heimat<br />
Sutter Philipp und Elisabeth<br />
In Vorbereitung<br />
Flach Raphael und Priska<br />
Hug Stefan und Olivia<br />
Kündig Timon und Jennifer<br />
Moser Daniel<br />
Stettler Gideon<br />
MAF LOGO 2012 - CMYK<br />
Mission Aviation Fellowship<br />
June 2012<br />
Jason Bouwman<br />
Magazin für Mitglieder und Gönner.<br />
Abonnement für Spender im<br />
Spendenbeitrag ab CHF 5.– inbegriffen<br />
Erscheint fünfmal jährlich<br />
Mission Aviation Fellowship<br />
Friedbühlweg 28, CH-3653 Oberhofen<br />
info@maf-swiss.org, www.maf-swiss.org<br />
GL Hansjörg Leutwyler 062 842 25 73<br />
GL Stv. Samuel Jakob 033 221 57 61<br />
PC-85-541047-1<br />
IBAN: CH10 0900 0000 8554 1047 1<br />
Gaben sind steuerabzugsberechtigt<br />
Redaktion: Susanne Pfeuti, Beat Moser,<br />
Hansjörg Leutwyler, Agnes Wasem<br />
Layout: Basel West Unternehmenskommunikation<br />
AG, Basel<br />
Druck: Jakob AG, Grosshöchstetten<br />
Fotos: Mission Aviation Fellowship<br />
MAF ist Mitglied der Schweizerischen<br />
Evangelischen Allianz SEA und hat<br />
deren Ehrenkodex unterzeichnet.<br />
MAF Begegnungstag<br />
16.8.<strong>2014</strong>, Flughafen Belp-Bern<br />
Jedermann ist herzlich eingeladen<br />
MAF Aviation Camp<br />
14.-17.8.<strong>2014</strong>, Grenchen<br />
Für interessierte 17-25-Jährige