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flying for life 1:2014

Magazin der Mission Aviation Fellowship MAF Schweiz

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title:<br />

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Mission Aviation Fellowship Info<br />

<strong>flying</strong><br />

<strong>for</strong> <strong>life</strong><br />

1:<strong>2014</strong><br />

COMPASS CREATIVE STUDIO INC<br />

201-3228 south service rd<br />

burlington, on L7N 3H8<br />

www.compasscreative.ca<br />

client:<br />

date:<br />

designer(s):<br />

MAF LOGO 2012 - CMYK<br />

Mission Aviation Fellowship<br />

June 2012<br />

Jason Bouwman<br />

News<br />

Der MAF-Einsatz in den Philippinen<br />

ist abgeschlossen<br />

Portrait<br />

Medizinische Safaris in einem der<br />

schönsten Länder der Erde<br />

Projekte<br />

Die Cockpiterneuerung der Pilatus<br />

PC-12 hat begonnen


2 | Fliegen fürs Leben | Fliegen Sie mit<br />

Hoffnung<br />

bringenN e w s<br />

MAF evakuierte Personal<br />

im Süd-Sudan<br />

MAF evakuierte kurz vor<br />

Weihnachten Mitarbeitende<br />

verschiedenster Hilfsorganisationen<br />

aus dem Süd-Sudan.<br />

Die Unruhen in Juba drohten<br />

in einen Bürgerkrieg auszuarten.<br />

In der Zwischenzeit hat<br />

sich die Lage in der Hauptstadt<br />

soweit beruhigt, dass<br />

der Flugdienst wieder aufgenommen<br />

werden konnte.<br />

Wir hören Meldungen über Krisen und<br />

Aufstände. Bilder und Berichte davon<br />

gehen um die Welt. Aber mal ehrlich:<br />

Hat sich deswegen etwas verbessert?<br />

Für die Flüchtlinge im Süd-Sudan, die<br />

Obdachlosen auf den Philippinen oder<br />

die Krisengeschüttelten im Kongo?<br />

Ja, denn es gibt Menschen, die sich für<br />

andere und ihre Schicksale einsetzen.<br />

Darunter auch MAF-Mitarbeitende.<br />

Lesen Sie in diesem Heft darüber: In<br />

Madagaskar flogen sie Ärzte in abgelegene<br />

Gebiete, brachten im Süd-Sudan<br />

Bedrohte in Sicherheit und waren in<br />

den Philippinen im Team mit andern<br />

auf 595 Flugeinsätzen mit dabei –<br />

Menschen helfen Menschen an Leib,<br />

Seele und Geist! Und bringen Hoffnung<br />

in die Welt.<br />

Sue Pfeuti<br />

Redaktorin «<strong>flying</strong> <strong>for</strong> <strong>life</strong>»<br />

MAF-Einsatz in den<br />

Philippinen zu Ende<br />

Das Katastrophen-Team der<br />

MAF ist kurz vor Weihnachten<br />

aus den Philippinen abgereist.<br />

Gemeinsam mit<br />

NTM, welche in den Philippinen<br />

mit einem Helikopter<br />

und zwei Flugzeugen operieren,<br />

und der Schweizer<br />

Helimission konnten 595<br />

Einsätze geflogen und viele<br />

Menschen mit dem Nötigsten<br />

versorgt werden.<br />

Das Ende einer Ära<br />

in Papua-Neuguinea<br />

Während 46 Jahren haben<br />

die Cessnas 206 (Bildmitte)<br />

der MAF Ärzte, Lehrer und<br />

Pastoren in die schwer zugänglichen<br />

Gebiete Papua-<br />

Neuguineas geflogen, abgelegene<br />

Kliniken versorgt,<br />

Rettungsflüge durchgeführt<br />

und die einheimische Kirche<br />

unterstützt. Nun haben<br />

die letzten drei Cessna 206<br />

den neueren Airvan GA8<br />

Platz gemacht.


Portrait | Fliegen fürs Leben | 3<br />

Es wäre wertvoller<br />

als Gold ...<br />

Quelle: Patrick und Olivia Keller<br />

Dr. Fernand ist Madagasse. Der umtriebige Arzt fliegt ein<br />

Dutzend Mal im Jahr mit einem Team von Ärzten und<br />

Pflegepersonal in entlegene Gebiete seines Landes, Regionen<br />

ohne andere ärztliche Versorgung. Der Schweizer Patrick<br />

Keller ist regel mässig dabei: als Pilot.<br />

9 Jahre mit MAF<br />

Patrick und Olivia Keller<br />

reisten 2005 alleine in den<br />

Tschad aus. Mittlerweile<br />

gehören Nashya, Benaja<br />

und Joash zur Familie.<br />

Gleich nach der Landung in Sahakevo<br />

wird eine junge Frau zu den Ärzten<br />

gebracht. Sie ist hochschwanger. Die<br />

Untersuchung bestätigt die Befürchtung:<br />

Das Kind ist tot, die Frau in akuter<br />

Lebensgefahr. Das Ärzteteam von Dr.<br />

Fernand führt einen Kaiserschnitt aus.<br />

Das Leben der Mutter ist gerettet! Ein<br />

Tropfen auf den heissen Stein? Ja, aber<br />

nicht für diese junge Frau und nicht<br />

für die vielen anderen, welche dank<br />

den Medical Safari-Teams – und<br />

dem Flugdienst der MAF – zu einem<br />

neuen Leben finden. Dr. Fernand ist<br />

aufgewühlt. Das Erlebte prägt ihn.<br />

Zeit zum Nachdenken bleibt keine. Die<br />

Kranken in Sahakevo sind bereit. Es ist<br />

wie jedes Mal, wenn ein Team in ein<br />

Dorf kommt: Dann werden die Tage<br />

Medical Safaris<br />

«Medical Safaris gehören<br />

zu meinen liebsten Flügen,<br />

da wir dadurch medizinische<br />

und geistliche<br />

Hilfe dorthin bringen können,<br />

wo Not herrscht.»


4 | Fliegen fürs Leben | Portrait<br />

«Wenn wir Ärzten von konventionellen<br />

Spitälern erzählen,<br />

was wir bei unseren Buscheinsätzen<br />

alles tun müssen,<br />

dann erschrecken sie. Aber<br />

wir tun es nicht allein – wir<br />

tun es mit der Hilfe Gottes.»<br />

Dr. Fernand, MMS-Koordinator<br />

«Mein Hals begann dicker<br />

zu werden, als ich zehn war.<br />

In letzter Zeit wurde er aber<br />

stark grösser und störte mich<br />

immer mehr. Ich bin sehr<br />

froh, dass die Ärzte hierher<br />

gekommen sind.»<br />

Claudine, 21-Jährige mit Kropf<br />

Hoffnung<br />

Auf den Medical Safaris<br />

ist ein Pastor dabei, der<br />

den Dorfbewohnern von<br />

der Hoffnung erzählt,<br />

welche ewig währt.<br />

Er und die Ärzte beten<br />

auch für die Kranken.<br />

für die Ärzte lang. Das Team behandelt<br />

in den sechs Tagen 301 Patienten,<br />

zieht 300 Zähne, untersucht 23<br />

Schwangere mit dem mitgebrachten<br />

Ultraschallgerät und führt 18 Operatio<br />

nen durch. Der Kaiserschnitt ist<br />

eine davon. Die Korrektur einer Hasenscharte<br />

oder das Entfernen eines<br />

Kropfs sind zwei andere.<br />

Dass dies so ist, hat mit Leuten wie<br />

Patrick und Olivia Keller zu tun. Kellers<br />

leben mit ihren drei Kindern seit neun<br />

Jahren in Madagaskar. Sie lieben das<br />

Land, das in Europa vor allem für die<br />

unberührten Sandstrände und die<br />

grosse Vielfalt an Flora und Fauna<br />

bekannt ist. Und sie lieben die Leute,<br />

mit denen sie ihr Leben teilen. «Das<br />

Leben, das wir aus christlicher Überzeugung<br />

so gewählt haben, ist für uns<br />

keine Entbehrung», sagt Olivia, die<br />

40-jährige ETH-Absolventin. «Es ist für<br />

uns eine grosse Bereicherung.» Der<br />

Alltag der Madagassen aber ist kein<br />

einfacher. Weniger als die Hälfte der<br />

Be völkerung hat Zugang zu sauberem<br />

Wasser und auf 100‘000 Personen<br />

gibt es gerade mal 29 Ärzte.<br />

Um diesen Menschen zur Seite zu<br />

stehen, hat die MAF in Madagaskar<br />

zwei Flugzeuge stationiert und fliegt<br />

jährlich um die 240 Einsätze. Darunter<br />

12-14 von der MAF subventionierte<br />

Medical Safaris. So können rund<br />

5000 Patienten medizinische Versorgung<br />

erfahren. Nur, der Bedarf an<br />

Medical Safaris ist bei 22 Millionen<br />

Madagassen und einem Land, das 14-<br />

mal grösser ist als die Schweiz, weit<br />

grösser.<br />

Als Patrick wegen einer Pistenbesichtigung<br />

wieder nach Sahakevo flog,<br />

kam der Dorfchef extra mit einer Liste<br />

zu ihm. 46 Dorfbewohner würden<br />

dringend auf einen Augenarzt warten!<br />

Sie alle hatten sich hoffnungsvoll in<br />

eine Liste eingetragen! Dr. Fernands<br />

Reaktion: «Könnt ihr euch den Unterschied<br />

vorstellen, wenn wir zwanzig<br />

Medical Safari-Teams mehr hätten?<br />

Das wäre wertvoller als Gold.»


Portrait | Fliegen fürs Leben | 5<br />

Piste Sahakevo<br />

Die anspruchsvolle<br />

Graspiste in Sahakevo<br />

ist eine Einwegpiste:<br />

Wegen dem Berg kann<br />

nur in eine Richtung<br />

an- und abgeflogen<br />

werden.<br />

MAF-Flugzeuge<br />

bringen Hoffnung<br />

Wasser<br />

10,9 Millionen Madagassen<br />

haben keinen<br />

Zugang zu sauberem<br />

Trinkwasser. Die<br />

Folgen sind immens.<br />

Schätzungsweise<br />

sterben jährlich 4000<br />

Kinder an Durchfall,<br />

verursacht durch<br />

v erschmutztes Wasser,<br />

mangelnde Körperhygiene<br />

und fehlende<br />

Toiletten.


6 | Fliegen fürs Leben | Zahlen<br />

Z a h l e n<br />

3 Minuten<br />

Zwischen Tagesanbruch und Abenddämmerung startet<br />

oder landet alle drei Minuten ein Flugzeug der MAF.<br />

30 Länder<br />

Die MAF steht in dreissig Ländern im Einsatz, vor allem<br />

im Süden.<br />

300 Mal<br />

Im Einsatz für Notleidende fliegt die MAF jedes Jahr rund<br />

dreihundert Mal um die Welt – über 12 Millionen Kilometer.<br />

3000 Orte<br />

In schwer zugänglichen Gebieten, von denen MAF jeweils<br />

jährlich rund 1800 anfliegt<br />

Die Menschen<br />

im Kongo<br />

Die Republik Kongo ist<br />

bei etwa 10-mal mehr<br />

Einwohnern rund 56-mal<br />

grösser als die Schweiz.<br />

Die Lebenserwartung<br />

der Menschen ist um<br />

30 Jahre tiefer als bei<br />

uns.<br />

250<br />

200<br />

200<br />

185<br />

230<br />

Helfen Sie mit, damit<br />

die Menschen im<br />

Kongo leben können!<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

50<br />

72<br />

39<br />

51<br />

122<br />

25<br />

16<br />

134<br />

50<br />

22<br />

51<br />

13<br />

Angola<br />

Arnhem-Land (Australien)<br />

Bangladesch<br />

Borneo<br />

Brasilien<br />

Equador<br />

Guatemala<br />

Haiti<br />

Kenia (und Südsudan)<br />

Kongo Ost<br />

Kongo West<br />

Lesotho<br />

Madagaskar<br />

Mexiko<br />

Mongolei<br />

Mosambik<br />

Nordkanada<br />

Osttimor<br />

Papua<br />

Papua-Neuguinea<br />

Südafrika<br />

Sumatra<br />

Surinam<br />

Tansania<br />

Tschad<br />

Uganda<br />

Zentralasien<br />

28<br />

52<br />

25<br />

7<br />

150<br />

12<br />

10<br />

28<br />

69<br />

28<br />

68<br />

32<br />

Der Bürgerkrieg im Kongo hat über<br />

drei Millionen Menschenleben ge<strong>for</strong>dert.<br />

Viele Menschen leiden Not. Es<br />

gibt kaum Strassen im grössten Land<br />

Zentralafrikas, das so lang und breit<br />

ist, wie von Lugano nach Helsinki und<br />

von Genf nach Istanbul. Acht MAF-<br />

Flugzeuge stehen im Kongo im Einsatz.<br />

Sie versorgen Schulen und Missionsspitäler,<br />

fliegen Rettungseinsätze,<br />

transportieren Fachpersonal oder<br />

wichtige Güter. Sie bringen im Herzen<br />

Afrikas seit Jahren Hoffnung immer<br />

wieder dahin, wo Verzweiflung<br />

herrscht. Sie ermöglichen damit vielen<br />

Menschen das (Über)leben.<br />

140 Flugzeuge<br />

Beech King Air 200, Cessna C-182, 206, 207, 208, 210;<br />

D’Havilland Twin Otter; Gippsland GA-8; Quest Kodiak,<br />

Pilatus PC-12<br />

Nach fünfzehn Jahren Einsatz in Kenia<br />

und dem Süd-Sudan wird die MAF-<br />

Pilatus PC-12 die Flotte im Kongo<br />

verstärken. Zuvor müssen die Kommunikations-<br />

und Navigationsinstrumente<br />

dringend erneuert und verschiedene<br />

Unterhaltsarbeiten gemacht werden.<br />

Helfen Sie mit?


Fliegen Sie mit | Fliegen fürs Leben | 7<br />

Projekt PC-12<br />

Republik Kongo<br />

Einsatzvorbereitung<br />

Während die Reparaturarbeiten<br />

an der PC-12<br />

hier in der Schweiz<br />

vorangehen, laufen die<br />

Vorarbeiten für die<br />

Flug einsätze im Kongo<br />

und dem benachbarten<br />

Uganda. Planung und<br />

Vorbereitung ge hören<br />

zu jedem einzelnen<br />

Flugprojekt, um den<br />

Auftrag erfolgreich<br />

durchführen zu können.<br />

1<br />

2 3<br />

Cockpiterneuerung<br />

CHF 308 000.–<br />

Funktionierende und verlässliche Instrumente<br />

im Cockpit sind für Pilot und<br />

Passagier überlebenswichtig. Damit<br />

auch weiterhin Menschenleben gerettet<br />

und sichere Transporte durchgeführt<br />

werden können, wird das Cockpit<br />

auf den neusten Stand gebracht.<br />

Neulackierung<br />

CHF 49 000.–<br />

(bereits zugesagt)<br />

Sand, Wind und Wetter haben die<br />

Aussenfläche des Flugzeuges beschädigt.<br />

Die Neulackierung füllt Kratzer<br />

und Schrammen auf. Damit ist das<br />

Flugzeug wieder für einen langjährigen<br />

Einsatz vorbereitet.<br />

Verschiedenes<br />

CHF 60 000.–<br />

Flugzeuge sind komplexe Maschinen.<br />

Von Zeit zu Zeit müssen Teile ausgewechselt<br />

werden, um die Sicherheit<br />

im Flugdienst zu gewährleisten. Wo<br />

viele Einsatzstunden geflogen werden,<br />

braucht es eine entsprechende<br />

Wartung.


C: 100 M: 57 Y: 0 K: 40<br />

C: 5 M: 100 Y: 71 K: 22<br />

C: 0 M: 1 Y: 0 K: 51<br />

8 | Fliegen fürs Leben | Fliegen Sie mit | Termine<br />

Drei Fragen an MAF-Pilot<br />

Daniel Juzi, Zentralasien<br />

Für die letzten 16 Jahre lebte Daniel Juzi mit seiner Frau<br />

Tiia und seinen zwei Söhnen in Zentralasien. Dort war der<br />

Schweizer Pilot und Mechaniker massgeblich daran<br />

beteiligt, ein Flug programm aufzubauen, um Menschen<br />

in Notlagen zur Seite zu stehen.<br />

Daniel, 16 Jahre Zentralasien!<br />

War das nicht gefährlich?<br />

Risiko und Gefahr sind die ersten<br />

Reaktionen, wenn Leute von den Unruhen<br />

und dem rauen Klima in Zentralasien<br />

hören. Obwohl es an gewissen<br />

Orten kämpferische Handlungen gibt,<br />

arbeiten wir apolitisch und fliegen<br />

für Menschen in Not, unabhängig von<br />

ihrer Herkunft oder Religion. Dies wird<br />

von allen Seiten respektiert.<br />

Wie tragt ihr dazu bei, Leid zu<br />

mindern?<br />

Wir fliegen wie ein Lufttaxi für 150 humanitäre<br />

Organisationen. So können<br />

diese in den entlegenen Gebieten arbeiten.<br />

Wir tun dies mit zwei Quest<br />

Kodiak und zwei Beech King Air 200.<br />

Ohne unser Fliegen wäre die humanitäre<br />

Hilfe dieser Organisationen in den<br />

langen Wintermonaten unmöglich<br />

oder würde wegen fehlender Sicherheit<br />

auf den Strassen nicht ankommen.<br />

Auf dem Bild stehst Du aber vor<br />

e inem PC-12 in den Schweizer<br />

Alpen …<br />

Aus familiären Gründen leben wir seit<br />

Kurzem in der Schweiz. Von hier aus<br />

fliege ich monatsweise Einsätze in<br />

Zentralasien und betreue administrative<br />

Projekte für das Programm. Die<br />

PC-12 begleite ich als Liaison zwischen<br />

der MAF und der Reparaturwerkstatt<br />

in Lugano.<br />

MAF Mitarbeitende<br />

Australien<br />

Somadin Pascal und Rebekah<br />

Bangladesch<br />

Kündig Emil und Margrit<br />

Kenia<br />

Lauber Hermann und Jacqueline<br />

COMPASS CREATIVE STUDIO INC<br />

201-3228 south service rd<br />

burlington, on L7N 3H8<br />

www.compasscreative.ca<br />

Impressum<br />

title:<br />

client:<br />

date:<br />

designer(s):<br />

Madagaskar<br />

Keller Patrick und Olivia<br />

Papua-Neuguinea<br />

Bischoff Markus und Madeleine<br />

Schadegg Lukas und Mahela<br />

Vogel Michael und Jael<br />

Sambia<br />

Kradolfer Andreas und Erika<br />

Tansania<br />

Meder Ruben und Sarah<br />

Zimmermann Martin und Deborah<br />

Uganda<br />

Schlatter Hansjörg und Monika<br />

Wunderli Simon und Pamela<br />

Zentralasien<br />

Hess Iwan und Ruth<br />

Juzi Daniel und Tiia<br />

In der Heimat<br />

Sutter Philipp und Elisabeth<br />

In Vorbereitung<br />

Flach Raphael und Priska<br />

Hug Stefan und Olivia<br />

Kündig Timon und Jennifer<br />

Moser Daniel<br />

Stettler Gideon<br />

MAF LOGO 2012 - CMYK<br />

Mission Aviation Fellowship<br />

June 2012<br />

Jason Bouwman<br />

Magazin für Mitglieder und Gönner.<br />

Abonnement für Spender im<br />

Spendenbeitrag ab CHF 5.– inbegriffen<br />

Erscheint fünfmal jährlich<br />

Mission Aviation Fellowship<br />

Friedbühlweg 28, CH-3653 Oberhofen<br />

info@maf-swiss.org, www.maf-swiss.org<br />

GL Hansjörg Leutwyler 062 842 25 73<br />

GL Stv. Samuel Jakob 033 221 57 61<br />

PC-85-541047-1<br />

IBAN: CH10 0900 0000 8554 1047 1<br />

Gaben sind steuerabzugsberechtigt<br />

Redaktion: Susanne Pfeuti, Beat Moser,<br />

Hansjörg Leutwyler, Agnes Wasem<br />

Layout: Basel West Unternehmenskommunikation<br />

AG, Basel<br />

Druck: Jakob AG, Grosshöchstetten<br />

Fotos: Mission Aviation Fellowship<br />

MAF ist Mitglied der Schweizerischen<br />

Evangelischen Allianz SEA und hat<br />

deren Ehrenkodex unterzeichnet.<br />

MAF Begegnungstag<br />

16.8.<strong>2014</strong>, Flughafen Belp-Bern<br />

Jedermann ist herzlich eingeladen<br />

MAF Aviation Camp<br />

14.-17.8.<strong>2014</strong>, Grenchen<br />

Für interessierte 17-25-Jährige

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