flying for life 3:2014
Magazin der Mission Aviation Fellowship MAF Schweiz
Magazin der Mission Aviation Fellowship MAF Schweiz
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C: 0 M: 1 Y: 0 K: 51<br />
Mission Aviation Fellowship Info<br />
<strong>flying</strong><br />
<strong>for</strong> <strong>life</strong><br />
3:<strong>2014</strong><br />
COMPASS CREATIVE STUDIO INC<br />
201-3228 south service rd<br />
burlington, on L7N 3H8<br />
www.compasscreative.ca<br />
client:<br />
date:<br />
designer(s):<br />
MAF LOGO 2012 - CMYK<br />
Mission Aviation Fellowship<br />
June 2012<br />
Jason Bouwman<br />
Gesucht<br />
Wir suchen Piloten, Flugzeugmechaniker<br />
und Support-Leute<br />
Portrait<br />
MAF Uganda unterstützt<br />
den Südsudan<br />
Projekte<br />
Ebola im Kongo (DRC): MAF fliegt<br />
Personal und Schutzmaterial
2 | Fliegen fürs Leben | Fliegen Sie mit<br />
«Bälpmoos –<br />
schpick mi<br />
furt vo hie …»<br />
… singen Patent Ochsner in ihrem Lied<br />
«Bälpmoos». Das erlebten einige Fliegerfans<br />
Mitte August, als sie einen<br />
Rundflug über die Berner Alpen machten<br />
am diesjährigen MAF Begegnungstag.<br />
Neben den traditionellen Hotdogs,<br />
dem beliebten Flugsimulator<br />
und den selbstgebackenen Süssigkeiten<br />
bot dieser Tag noch viel mehr:<br />
News aus Uganda, Zentralasien, Papua-Neuguinea<br />
und Madagaskar.<br />
Weitere Impressionen gibt es auf den<br />
Seiten sechs und sieben.<br />
ihre Inspiration und Motivation das<br />
Leben von vielen Benachteiligten berühren.<br />
Der Portraitbericht auf der<br />
nächsten Seite erzählt unter anderem<br />
ihre Geschichte.<br />
Was MAF in Südsudan bewirkt, berichtet<br />
Gideon Stettler auf der letzten<br />
Seite. Er war für einige Monate in Juba,<br />
um für die neue MAF Basis die Infrastruktur<br />
im IT-Bereich aufzubauen.<br />
Eine Gruppe begeisterter Christen liess<br />
sich vom Lizenzentzug für internationale<br />
Flüge von MAF Uganda nicht einschüchtern<br />
und reiste trotzdem in den<br />
Südsudan. Dort trafen sie auf verschiedenste<br />
Menschen und konnten durch<br />
Sue Pfeuti<br />
Redaktorin «<strong>flying</strong> <strong>for</strong> <strong>life</strong>»<br />
G e s u c h t<br />
Piloten<br />
Wir suchen Piloten. Du bist Berufspilot<br />
und hast 500 Stunden Flugerfahrung.<br />
Du weisst dich für ein längeres Engagement<br />
in Übersee berufen. Oder<br />
du willst wissen, wie du Missionspilot<br />
werden kannst – dann komme am<br />
14. Februar an den MAF Info-Tag.<br />
In<strong>for</strong>mationen: www.maf-swiss.org<br />
Flugzeugmechaniker<br />
Wir suchen lizenzierte Flugzeugmechaniker<br />
und Avioniker. Du hast eine<br />
solche Lizenz oder willst dich entsprechend<br />
weiterbilden. Und du weisst<br />
dich für ein längeres Engagement in<br />
Übersee berufen. Dann ist der MAF<br />
Info-Tag am 14. Februar für dich.<br />
In<strong>for</strong>mationen: www.maf-swiss.org<br />
Support-Leute<br />
Wir suchen Manager, Finanzfachleute,<br />
Pistenbauer, IT-Spezialisten. Du hast<br />
eine solche Ausbildung oder die entsprechende<br />
Berufserfahrung und<br />
weisst dich für ein längeres Engagement<br />
in Übersee berufen. Dann ist der<br />
MAF Info-Tag am 14. Februar für dich.<br />
In<strong>for</strong>mationen: www.maf-swiss.org
Portrait | Fliegen fürs Leben | 3<br />
Inspiriert –<br />
berührt – verändert<br />
Quelle: Hansjörg und Monika Schlatter<br />
Uganda<br />
Churchill nannte Uganda<br />
«Perle Afrikas». Das Land<br />
ist von Seen, Flüssen,<br />
Savanne und Urwäldern<br />
geprägt. MAF fliegt seit<br />
1950 in dessen schwer<br />
zugängliche Gebiete.<br />
Anfang Sommer flog Hansjörg Schlatter eine Gruppe von<br />
jungen Leuten nach Moyo im Norden Ugandas. Von dort<br />
reiste die Gruppe per Auto in den Südsudan. Ihr inspirierendes<br />
und unbeschwertes Auftreten berührte das Leben vieler.<br />
Eigentlich war für MAF geplant, die<br />
Einsatzgruppe von «Flame International»<br />
bis nach Kajo-Keji im Südsudan<br />
zu fliegen. Unverhofft entzog die internationale<br />
Zivilluftfahrtorganisation<br />
nach einer Inspektion allen ugandischen<br />
Fluggesellschaften die Erlaubnis,<br />
internationale Flüge durchzuführen.<br />
Das traf auch die MAF. Es musste<br />
eine Alternative gefunden werden.<br />
Und so bestritt die «Flame»-Gruppe<br />
die verbleibenden Kilometer ausserhalb<br />
Ugandas mit dem Auto.<br />
Es war nicht das erste Mal, dass MAF<br />
eine Gruppe in kriegsverwüstete<br />
Regio nen flog, um dort die Gute<br />
Nachricht von Jesus Christus bekannt<br />
zu machen; die Botschaft von Vergebung<br />
und Frieden. Diese berührte den<br />
MAF-Piloten<br />
Vier Schweizer Piloten<br />
zurzeit in Uganda:<br />
v.l.n.r. Emil Kündig,<br />
Martin Zimmermann,<br />
Hansjörg Schlatter<br />
und Simon Wunderli –<br />
im Cockpit Simon<br />
und Martin.
4 | Fliegen fürs Leben | Portrait Umsteigen<br />
Nach dem Flugzeug<br />
kommt der Geländewagen.<br />
Die beiden ergänzen<br />
sich, wenn es darum<br />
geht, die medizinische<br />
Versorgung in abgelegenen<br />
Gebieten zu gewährleisten.<br />
Hoffnung<br />
Was der Gefängniswärter<br />
im Südsudan<br />
von den jungen<br />
Menschen von Flame<br />
International hörte,<br />
berührte ihn und<br />
gab ihm Hoffnung.<br />
Abgelegen<br />
Wer hier lebt, lebt mit<br />
Wenigem. Der Zugang<br />
zum Markt oder eine gute<br />
Versorgung der Ortsschule<br />
oder Klinik mit dem<br />
Nötigsten ist ohne Flugzeug<br />
kaum vorstellbar.<br />
Gefängniswärter von Kajo-Keji ganz<br />
besonders. Er dachte, der Glaube sei<br />
etwas Altmodisches und nur für die<br />
ältere Generation. Als ihm die jungen<br />
Leute erklärten, was es heisst, eine<br />
persönliche Beziehung mit Gott zu<br />
haben, fühlte er sich ganz speziell angesprochen.<br />
Er entschloss sich, Jesus<br />
ebenfalls nachzufolgen. Dies gab ihm<br />
Hoffnung in seiner sonst so desolaten<br />
und schwierigen Situation. Ein Beispiel,<br />
was Gott durch den Einsatz dieser<br />
jungen Menschen bewirkt.<br />
Etwa 70% der MAF Einsätze in Uganda<br />
betreffen Entwicklungsprojekte und<br />
die Nothilfe, die Versorgung abgelegener<br />
Dörfer, Spitäler und Schulen oder<br />
medizinische Rettungsflüge. Hilfe und<br />
Heilung. 30% der Einsätze jedoch betreffen<br />
Kirchen oder Organisationen<br />
wie Flame International. Pastoren<br />
erhalten Unterstützung, Menschen<br />
werden mit Gott, mit Jesus Christus,<br />
bekannt gemacht. Sie schöpfen<br />
Hoffnung. Das Credo von MAF: Hilfe,<br />
Hoffnung und Heilung dahin zu bringen,<br />
wo sie nötig ist. Dies geschieht<br />
zu einem grossen Teil auch über<br />
die Landesgrenzen hinaus: in den<br />
Süd sudan und in den Osten der<br />
Demokratischen Republik Kongo.<br />
Monika und Hansjörg Schlatter sind<br />
schon seit Jahren in Uganda tätig.<br />
Hansjörg fliegt zwar wie die andern<br />
Flieger im Lande selber, seine Hauptaufgabe<br />
ist jedoch die Schulung und<br />
Ausbildung neuer Piloten – und dies<br />
international. «International» ist auch<br />
Monika tätig. Sie betreut eine Kindergartenklasse<br />
einer internationalen<br />
Schule in Kampala. Der Schaffhauser<br />
und die Bernerin sind nicht die einzigen<br />
Schweizer in Uganda. Pamela und<br />
Simon Wunderli aus Meilen leben seit<br />
einem Jahrzehnt in Kampala. Deborah<br />
und Martin Zimmermann sind in<br />
diesem Sommer von Tansania her<br />
kommend zum Team gestossen.<br />
Bleibt zu hoffen, dass die Luftfahrtbehörden<br />
das Verbot für internationale<br />
Flüge bald wieder aufheben und<br />
Simon, Martin und Hansjörg wieder<br />
mithelfen können, die Ost-Regionen<br />
der Nachbarländer mit der «Aussenwelt»<br />
zu verbinden – damit Hilfe,<br />
Hoffnung und Heilung dahin kommt,<br />
wo sie nötig ist.
Portrait | Fliegen fürs Leben | 5<br />
MAF-Flugzeuge<br />
bringen Hoffnung<br />
Kriegsspuren<br />
Gezeichnet von schweren<br />
Zeiten. MAF bringt Hilfe<br />
und Heilung – und auch<br />
Hoffnung.
6 | Fliegen fürs Leben | Zahlen<br />
Z a h l e n<br />
Nach 15 Jahren in Kenja und dem Südsudan<br />
wurde die Pilatus PC-12 5Y-MAF in der Schweiz<br />
überholt. Die Kommunikations- und Navigationsinstrumente<br />
wurden ersetzt, Unterhaltsarbeiten<br />
gemacht und die Maschine mit einer Neulackierung<br />
wieder korrosionsgeschützt. Am 6. September<br />
startete sie als N243MF von Genf nach<br />
Kinshasa. Im Südsudan und Uganda wurden<br />
wichtige Ersatzteile zugeladen. Fünf Tage später<br />
landete die Maschine im Kongo (DRC) – und<br />
flog schon am Tage darauf ihren ersten Einsatz.<br />
1<br />
Genf (Schweiz) •<br />
2<br />
Projektkosten<br />
CHF 420‘000<br />
• Kreta (Griechenland)<br />
Spenden<br />
CHF 260‘000<br />
• Assuan (Ägypten)<br />
3<br />
Verbleibendes<br />
Spendenziel <strong>2014</strong><br />
CHF 160‘000<br />
Kinshasa (Kongo DRC) • • Bunia (Kongo DRC)<br />
Wir danken allen<br />
Spenderinnen und Spendern!<br />
Wir danken an dieser Stelle allen,<br />
welche gespendet haben und<br />
noch helfen, die verbleibenden<br />
Projekt kosten zu decken – für<br />
die Notleidenden im Kongo!<br />
• Juba (Südsudan)<br />
• Entebbe (Uganda)<br />
Am Ziel in Kinshasa<br />
Nach 7340 Km landet die PC-12 auf<br />
der 1300 m langen Piste in Ndolo,<br />
Kinshasa. Sie verlässt die Landebahn<br />
schon kurz nach dem Aufsetzen, rollt<br />
am DC-3 Wrack vorbei in die Abendsonne<br />
und kommt vor dem Hangar<br />
der MAF zum Stehen. Die Ankunft der<br />
Maschine ist sehnlichst erwartet.<br />
Schon am Tag darauf fliegt die Pilatus<br />
ihren ersten Einsatz. Die PC-12 wird<br />
eine wichtige Ergänzung zu den acht<br />
schon im Kongo im Einsatz stehenden<br />
Flugzeugen sein, wo MAF schon seit<br />
einigen Jahrzehnten Schulen, Spitäler,<br />
Kirchen und ganze Dörfer mit dem<br />
Nötigsten versorgt.
Fliegen Sie mit | Fliegen fürs Leben | 7<br />
Aktuelle Projekte<br />
Die Pilatus PC-12 ist angekommen!<br />
4<br />
5<br />
1 Das neue Cockpit der Pilatus PC-12<br />
2 Segen für die PC-12 am MAF Tag in Bern-Belp<br />
3 Unterwegs über dem Simmental<br />
4 Anflug auf Boende im Kongo DRC<br />
5 Entladen von Schutzmaterialien<br />
6 Alles muss nach nach der Ankunft und vor<br />
dem Abflug desinfiziert werden.<br />
6<br />
Flüge ins Ebola-Gebiet<br />
Das Ausmass der Ebola ist im Kongo<br />
kleiner als in Westafrika – aber nicht<br />
weniger tödlich. «Nach Boende fliegen<br />
wir schon mit grossem Respekt»,<br />
sagt Garth Peterson, einer der in Kinshasa<br />
stationierten MAF-Piloten, der<br />
regelmässig ins Ebola-Gebiet fliegt.<br />
«Nach der Landung werden die Pneus<br />
der Maschine und das Innere desinfi-<br />
ziert und man steckt mir einen Fiebermesser<br />
ins Ohr». Auf das übliche Händeschütteln<br />
bei der Begrüs sung wird<br />
verzichtet. Chemikalien und Schutzmaterialien<br />
werden ent laden, ankommende<br />
Passagiere verabschiedet,<br />
neue Passagiere aus der Quarantäne-<br />
Zone aufgenommen. Alle haben<br />
Desinfektionsmittel mit dabei und benutzen<br />
es reichlich. «Ich bin immer<br />
wieder erleichtert, wenn die Türen des<br />
Flugzeugs geschlossen sind und ich<br />
den Motor der Maschine für den 760<br />
Km langen Rückflug nach Kinshasa<br />
starten kann», meint Petersen. «Trotzdem,<br />
hier helfen zu dürfen ist ein<br />
Privileg – und danke, wenn ihr für uns<br />
betet.»
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8 | Fliegen fürs Leben | Fliegen Sie mit | Termine<br />
Drei Fragen an Gideon Stettler,<br />
MAF IT-Spezialist im Südsudan<br />
MAF fliegt seit Jahren von Kenia in den Südsudan. Seit Anfang<br />
<strong>2014</strong> hat die MAF Flugzeuge in der Hauptstadt des Landes<br />
stationiert. Der Berner Gideon Stettler war für einige Monate<br />
in Juba, um für die neue Basis die Infrastruktur im IT-Bereich<br />
aufzubauen.<br />
Warum warst du im Südsudan?<br />
Im 2011 war ich als Zivi mit MAF in<br />
Tansania. Die Arbeit, das Leben und<br />
vor allem der Sinn und die Befriedung<br />
der Arbeit haben mich fasziniert.<br />
Das Leben in Afrika ist spannend und<br />
bereichernd und daher wollte ich<br />
wieder zurück. Im Südsudan war eine<br />
IT-Position offen, in die ich passte.<br />
Was tut MAF im Südsudan?<br />
Seit den Unruhen im Dezember hat<br />
sich die Lage erneut verschlechtert.<br />
Als Folge davon leiden viele Menschen<br />
und es kommt zu Hungersnöten. Viele<br />
Hilfswerke sind im Land tätig. Die<br />
Aufgabe von MAF ist es, die Leute in<br />
unerreichbaren Regionen zu unterstützen,<br />
indem sie Mitarbeiter von<br />
Partner organisationen wie Medair<br />
oder Tearfund dorthin fliegen. Die<br />
Nachfrage ist gross und zurzeit ist es<br />
nicht möglich, alle Fluganfragen zu<br />
bewältigen – es sind zu viele!<br />
Was bleibt dir in besonderer<br />
Erinnerung?<br />
Der Ausbruch der Cholera und die<br />
darauffolgenden Massnahmen, das<br />
regelmässige durchqueren von<br />
Security Checkpoints und vor allem<br />
die unglaublichen Lebensgeschichten<br />
der südsudanesischen Mitarbeiter<br />
gingen mir unter die Haut.<br />
MAF Mitarbeitende<br />
Australien<br />
Somandin Pascal und Rebekah<br />
Kenia<br />
Lauber Hermann und Jacqueline<br />
Liberia (Uganda)<br />
COMPASS CREATIVE STUDIO INC<br />
Kündig Emil und Margrit<br />
201-3228 south service rd<br />
client:<br />
burlington, on L7N 3H8<br />
date: June 2012<br />
Madagaskar<br />
www.compasscreative.ca<br />
designer(s):<br />
Keller Patrick und Olivia<br />
Papua-Neuguinea<br />
Bischoff Markus und Madeleine<br />
Schadegg Lukas und Mahela<br />
Vogel Michael und Jael<br />
Sambia<br />
Kradolfer Andreas und Erika<br />
Uganda<br />
Schlatter Hansjörg und Monika<br />
Wunderli Simon und Pamela<br />
Zimmermann Martin und Deborah<br />
Zentralasien<br />
Hess Iwan und Ruth<br />
Juzi Daniel und Tiia<br />
In Vorbereitung<br />
Beyeler Thomas und Lilian<br />
Chee-Loo Raymond und Rosalind<br />
Flach Raphaël und Priska<br />
Hug Stefan und Olivia<br />
Kündig Timon und Jennifer<br />
Moser Daniel und Deborah<br />
Noli Davide<br />
Techand Philipp und Lia<br />
Impressum<br />
MAF LOGO 2012 - CMYK<br />
Mission Aviation Fellowship<br />
Jason Bouwman<br />
Magazin für Mitglieder und Gönner.<br />
Abonnement für Spender im<br />
Spendenbeitrag ab CHF 5.– inbegriffen.<br />
Erscheint viermal jährlich.<br />
Mission Aviation Fellowship<br />
Friedbühlweg 28, CH-3653 Oberhofen<br />
info@maf-swiss.org, www.maf-swiss.org<br />
GL Hansjörg Leutwyler 062 842 25 73<br />
GL Stv. Samuel Jakob 033 221 57 61<br />
PC-85-541047-1<br />
IBAN: CH10 0900 0000 8554 1047 1<br />
Gaben sind steuerabzugsberechtigt<br />
Redaktion: Susanne Pfeuti,<br />
Hansjörg Leutwyler, Agnes Wasem<br />
Layout: Basel West Unternehmenskommunikation<br />
AG, Basel<br />
Druck: Jakob AG, Grosshöchstetten<br />
Fotos: S. 1,3,5: Dave Forney;<br />
S. 6: Gil Schneeberger<br />
S. 2-8: Mission Aviation Fellowship<br />
MAF ist Mitglied der Schweizerischen<br />
Evangelischen Allianz SEA und hat<br />
deren Ehrenkodex unterzeichnet.<br />
Termine<br />
MAF Info-Tag<br />
14. Februar 2015 im TDS in Aarau<br />
Möchtest du bei der MAF mitarbeiten?<br />
Dann melde dich an!<br />
MAF Begegnungstag<br />
15. August 2015, Flughafen Belp-Bern<br />
Reserviere dir schon heute diesen<br />
Termin.