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LA KW 29

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM91A646001<br />

38 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>29</strong>, 33. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 20./21. Juli 2016<br />

Nein aus „Innsbruck“<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Kraftwerksverbote an zahlreichen Bächen und<br />

Flüssen – auch im Oberland – geplant Seite 20<br />

So, 24. Juli 2016<br />

Jakobifest<br />

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Bustransfer ZAMMER ALM – Talstation RIFENAL<br />

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Infrastruktur Kraftwerksbau Studium<br />

Volksschule Angedair neu Tunnelvortriebsmaschinen Neues Gebäude in<br />

nimmt langsam Formen an des GKI derzeit nicht in Betrieb Landeck-Bruggen geplant<br />

Seite 5 Seite 3 Seite 9<br />

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Tel.: 05442/62822 · www.franz-bouvier.at


So war es früher...<br />

(dgh) Eine Ansicht von Fiss aus<br />

der Zwischenkriegszeit. Abgesehen<br />

vom touristischen Angebot,<br />

hat das Blochziehen die Gemeinde<br />

am Sonnenplateau berühmt<br />

gemacht – es wurde 2011 sogar<br />

zum UNESCO-Weltkulturerbe<br />

ernannt. Das nächste Mal ist es<br />

am 28. Jänner 2018 zu erleben, das<br />

Kinderblochziehen dann wieder<br />

2020. Wer mehr über die Gemeinde<br />

erfahren will, kann im neuen<br />

Dorfbuch „Fiss – Unsere Heimat.<br />

Unsere Geschichte“ schmökern –<br />

um 49 Euro u. a. im Gemeindeamt<br />

und im TVB-Büro erhältlich.<br />

Bild aus „Der alte Bezirk Landeck“,<br />

Herausgeber: Martin Reiter,<br />

Edition Tirol<br />

Maultiere für Haiti<br />

Die österreichische MIVA ruft in<br />

ihrer Spendenaktion dazu auf, Mobilität<br />

zu teilen und bittet vor allem<br />

AutofahrerInnen um ihren Beitrag.<br />

Das Hilfswerk der katholischen Kirche<br />

finanziert Fahrzeuge für Mission und<br />

Entwicklung, vor allem Geländewagen,<br />

die sich auch unter schwierigen<br />

Bedingungen bewähren. Im Mittelpunkt<br />

der Aktion 2016 steht allerdings<br />

ein Projekt, das auf Tiere statt Autos<br />

setzt: Frauen in Haiti sollen Maultiere<br />

bekommen. Im gebirgigen Gelände<br />

nahe der Hafenstadt Jacmel in Haiti<br />

leben arme Familien. Kleinbauern<br />

gründeten eine Kooperative namens<br />

„Benjamin“ und produzieren gemeinsam<br />

Gemüse und Obst. Für die Vermarktung<br />

sind traditionellerweise die<br />

Frauen zuständig. Aber es ist mit viel<br />

Mühe verbunden, die Produkte auf<br />

den Markt zu bringen. Die Kooperative<br />

„Benjamin“ setzt auf konkrete<br />

Unterstützung, indem sie den Frauen<br />

Maultiere zur Verfügung stellt. Die<br />

Tiere, deren Anschaffungspreis bei<br />

umgerechnet etwa 500 Euro liegt, sind<br />

für den Warentransport in dem gebirgigen<br />

Gelände bestens geeignet. Die<br />

MIVA unterstützt diese Initiative und<br />

möchte aus dem Erlös der diesjährigen<br />

ChristophorusAktion viele der benötigten<br />

Mulis finanzieren. Am Christophorus-Sonntag,<br />

dem 24. Juli, werden<br />

in vielen österreichischen Pfarren<br />

Fahrzeugsegnungen abgehalten. Besonders<br />

gekennzeichnete Opferstöcke<br />

in den Kirchen stehen für die Spende<br />

zur ChristophorusAktion bereit.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Dienstag Treffen der Anonymen<br />

Alkoholiker um 18.45 Uhr am<br />

Schulhausplatz 4 im Neuen Widum<br />

Pfarrheim (Clubraum 3) in Landeck.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />

85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.011<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />

Flatschacher, (fre) Franz Eckhart,<br />

(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />

(rd) Robyn Dudic<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

23./24.7.2016<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/Fließ<br />

23./24.7.: Dr. Horst Rettenwander,<br />

Schönwies, Dorf 20, Tel.<br />

05418/5370. NO: 9-10 und 17-18<br />

Uhr.<br />

See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />

23./24.7.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />

NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />

Pfunds/Nauders:<br />

23./24.7.: Dr. Johann Öttl, Nauders<br />

Nr. 221, Tel. 05473/87500. NO: 10-<br />

11 und 17-18 Uhr.<br />

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Dr. Robert Stefan, Fiss, Fisser Straße<br />

1, Tel. 05476/60660. NO: 10-11<br />

und 17-18 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/<br />

St.Jakob/ Pettneu/Schnann/<br />

Flirsch:<br />

23./24.7.: Dr. Markus Sprenger, St.<br />

Anton, Marktstraße 26, Tel. 05446/<br />

3200. NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />

0676/8818868.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

23./24.7.: Dr. med. dent. Melanie<br />

Gstrein-Posch, Sölden, Hainbachweg<br />

23, Tel. 05254/30430.<br />

Tierärzte<br />

24.7.: Tzt. Ludwig Pfund, Kappl,<br />

Tel. 05445/6268.<br />

Apotheken<br />

23./24.7.: Stadtapotheke „Zur<br />

Mariahilf“, Landeck, Malser-Straße<br />

18, Tel. 05442/623340.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (21. 7.) Arbogast, Daniel; FR<br />

(22. 7.) Maria Magdalena, Verena;<br />

SA (23. 7.) Birgitta, Sidonia; SO<br />

(24. 7.) Christian, Siglinde; MO<br />

(25. 7.) Jakob Ap., Thea; DI (26. 7.)<br />

Anna u. Joachim, Gloria; MI (27. 7.)<br />

Rudolf A., Glossinde.<br />

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RUNDSCHAU Seite 2 20./21. Juli 2016


Die Antriebsmotoren der<br />

beiden Tunnelvortriebsmaschinen<br />

für den Bau des Druckschachts<br />

des Gemeinschaftskraftwerks<br />

Inn sind derzeit<br />

nicht im Obergricht, sondern<br />

in Mailand – sie müssen überprüft<br />

werden.<br />

Von Daniel Haueis<br />

„Freude haben wir keine“<br />

GKI-Tunnelvortriebsmaschinen derzeit nicht einsatzbereit<br />

„Wir haben dort ein Problem“, bestätigt<br />

DI Johann Herdina, Geschäftsführer<br />

der GKI GmbH, einen Bericht<br />

auf wwww.dietiwag.org. Es geht um<br />

die beiden Tunnelvortriebsmaschinen<br />

des Gemeinschaftskraftwerks<br />

Inn, die sich von Maria Stein aus<br />

in Richtung Krafthaus (Prutz) und<br />

Wehranlage (Ovella) vorarbeiten.<br />

Seit Ende Juni tun sie es nicht mehr:<br />

Am 22. Juni sahen die Zuständigen<br />

Späne im Öl. Es handelt sich wahrscheinlich<br />

um ein Lagerproblem, das<br />

unter die Lupe genommen werden<br />

muss, will man einen groben Schaden<br />

verhindern. Die Probleme wurden<br />

bei zwei Antriebsmotoren entdeckt,<br />

es wurden aber alle 14 (sieben<br />

je Maschine) nach Mailand geschickt,<br />

wo die Herstellerfirma Robbins sie<br />

überprüft. Eine Vorsichtsmaßnahme,<br />

erklärt DI Herdina.<br />

IM AUGUST GEHT’S WEI-<br />

TER. „Freude haben wir keine“, erklärt<br />

Johann Herdina. Die Zeit werde<br />

aber genutzt, um aufzuräumen, logistische<br />

Umstellungen vorzunehmen<br />

u. ä. Anfang August sollten die Antriebsmotoren<br />

wieder im Ober gricht<br />

in die Vortriebsmaschinen eingebaut<br />

Eine der Tunnelvortriebsmaschinen, die derzeit repariert werden müssen, im Einsatz.<br />

und einsatzbereit sein. Dann sollte<br />

auch die südliche Vortriebsmaschine<br />

wieder frei sein – sie sitzt derzeit fest,<br />

könne aber erst weiterfahren, wenn<br />

die Motoren eingebaut seien. Die<br />

rund eineinhalb Monate Standzeit<br />

seien kein Problem, da der Bau des<br />

Triebwasserweges zeitlich nicht kritisch<br />

kalkuliert ist.<br />

Was die Finanzen angeht, meint<br />

Johann Herdina: „Es geht schon ums<br />

Geld“ – vorderhand aber wohl nicht<br />

für die GKI GmbH. Es gehe darum<br />

zu klären, wo der Fehler bei den Lagern<br />

war. Die Baufirma und der Hersteller<br />

müssen es sich ausmachen, so<br />

Herdina.<br />

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Sieben Motoren treiben den Bohrkopf an.<br />

Fotos: Gemeinschaftskraftwerk Inn GmbH<br />

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RUNDSCHAU Seite 3<br />

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erklärt, in dass Anspruch die Steuer genom-<br />

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men, Verkauf wird einer im Regelfall Immobilie (auf<br />

Laufzeit seit Jahresbeginn der Förderung) gestiegen neben<br />

ist. In dem bestimmten Pfandrecht Fällen auch<br />

ein hat der gesetzliches Verkäufer Veräußerungsverbot<br />

Glück und muss im Grundbuch keine Steu-<br />

jedoch<br />

eingetragen. In einem solchen<br />

Fall kann die Liegener<br />

bezahlen. Es handelt sich<br />

schaft<br />

dabei<br />

nur<br />

um<br />

mit<br />

die<br />

Zustimmung<br />

sogenannte<br />

der Hauptwohnsitzbefreiung.<br />

Förderungsstelle wieder<br />

verkauft Keine Steuer werden. fällt also Ob dann diese<br />

Zustimmung an, wenn der erteilt Verkäufer wird,<br />

hängt von der von Anschaffung verschiedenen bis<br />

Faktoren zur Veräußerung ab, wie beispielsweise<br />

mindestens<br />

durchgehend<br />

der Angemessenheit<br />

zwei Jahre<br />

den Hauptwohnsitz im<br />

des Kaufpreises.<br />

Ein Objekt Kriterium hatte (1. ist Fall) zum oder Beispiel<br />

innerhalb auch, der ob letzten man zehn eine<br />

Förderung Jahre für zumindest aufgrund fünf verdichteter<br />

Jahre den Bauweise Hauptwohnsitz erhalten<br />

hat. dort In hatte einem (2. Fall). solchen Für Fall die<br />

bleibt Befreiung das sind Veräußerungsverbot<br />

auch noch aufrecht,<br />

noch einige<br />

weitere Voraussetzungen<br />

nachdem man das Darlehen<br />

Advokatur SCHIMANA<br />

schon<br />

erforderlich,<br />

zurückbezahlt<br />

so beispielsweise<br />

Frist auch, beträgt dass der hier Haupt-<br />

acht<br />

hat.<br />

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Die<br />

Vertrags- und<br />

Jahre. wohnsitz Danach innerhalb ist dann eines wieder<br />

Jahres ein freier aufgegeben Verkauf wird, ohne<br />

Liegenschaftsrecht<br />

Zustimmungsnotwendigkeit<br />

also der Verkäufer Dr.Mag. tatsäch-<br />

möglich.<br />

OtmarSCHIMANA<br />

auch auszieht. Würde<br />

Kaufverträge<br />

er nämlich<br />

Schenkungsverträge<br />

zum Beispiel<br />

Zu beachten ist auch, dass<br />

als Mieter Grundstücksteilungen<br />

in der Wohnung<br />

die Regelungen Bäuerliche von Übergaben Bundesland<br />

bleiben,<br />

zu<br />

ginge<br />

Bundesland<br />

die Befreiung<br />

verloren.<br />

verschieden<br />

sind.<br />

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(rd) Das Projekt der jungen<br />

Synthia Larcher unterstützt<br />

Menschen mit Problemen aller<br />

Art in Kenia und findet auch in<br />

ihrer Heimatgemeinde Pfunds<br />

großen Anklang.<br />

Was mit einer gewöhnlichen Reise<br />

nach Kenia begann, entwickelte sich<br />

zu einem Projekt, bei dem Menschen<br />

in Not auf unterschiedlichste<br />

Weise geholfen wird. Als die 28-jährige<br />

Synthia Larcher im Jahre 2010<br />

in das ostafrikanische Land reiste,<br />

lernte sie durch Zufall einen Jungen<br />

kennen, der taubstumm war und<br />

dessen Familie für die anfallenden<br />

Arztkosten nicht aufkommen konnte.<br />

Daher unterstütze die Pfundserin<br />

die kenianische Familie bei deren<br />

Deckung. Allerdings erkannte sie,<br />

dass durch einmalige Unterstützung<br />

nicht dauerhaft geholfen wird, und<br />

begann, regelmäßig nach Kenia zu<br />

reisen, um für das Wohl des Jungen<br />

und auch das anderer Kinder zu<br />

sorgen. Um besser in der Taubstummenklasse<br />

mithelfen zu können, erlernte<br />

sie in Nairobi in einem Kurs<br />

die Gebärdensprache. Im Laufe der<br />

Zeit lernte die Oberländerin immer<br />

mehr Familien kennen, die ihre Unterstützung<br />

brauchten.<br />

VIELFÄLTIGE PROJEKTE.<br />

Um Synthia bei ihrem Vorhaben unter<br />

die Arme zu greifen, organisierten<br />

ihr Bruder und ihre Freunde in<br />

Pfunds ein Fest, dessen Einnahmen<br />

in ihre Projekte in Afrika fließen.<br />

Diese seien vielseitig und hängen<br />

„von den individuellen Bedürfnissen<br />

der Personen ab“, so Synthia<br />

Larcher. Beispielsweise wurde mit<br />

den Spenden die Operation eines<br />

Jungen mit einer Knochenkrankheit<br />

bezahlt. Auch die Kosten einer Therapie<br />

für Kinder mit Behinderungen<br />

werden gedeckt, wie beispielsweise<br />

eine Muskelaufbau-Therapie für ein<br />

Mädchen mit geistiger Behinderung.<br />

Der Familie eines schwerhörigen<br />

Jungen konnte bei der Finanzierung<br />

eines Hörgerätes geholfen werden.<br />

In einem weiteren Projekt unterstützt<br />

die Pfundserin eine Schule mit<br />

einem „Feeding-Program“, bei dem<br />

die SchülerInnen mit Porridge in der<br />

Früh und einer warmen Mahlzeit zu<br />

Mittag versorgt werden und ihnen<br />

durch die Anlegung von Hochbeeten<br />

gezeigt wird, wie sie selbst Obst<br />

und Gemüse anbauen können.<br />

Weiters wird vielen Kindern durch<br />

die Bezahlung des Schulgeldes eine<br />

Ausbildung ermöglicht. Bei einem<br />

Charity für Afrika<br />

Hilfe, die gut ankommt und auch wirklich ankommt<br />

Die Schule in Suswa, für die ein Klassenzimmer gebaut wurde.<br />

bereits abgeschlossenen Projekt wurde<br />

ein Klassenzimmer in der Schule<br />

in Suswa, westlich von Nairobi,<br />

gebaut. Bei einer Schule konnten<br />

mithilfe der Spenden das Dach repariert,<br />

ein Kinderspielplatz gebaut<br />

und Bücher für die Kinder gekauft<br />

werden. Um die Kinder mit neuer<br />

Kleidung auszustatten, aber auch<br />

die heimischen VerkäuferInnen zu<br />

unterstützen, stöbert Larcher oft<br />

stundenlang am Markt nach möglichst<br />

preiswerten Kleidungsstücken.<br />

Besonders wichtig ist es ihr, für die<br />

Kinder genügend warme Sachen für<br />

den oft auch recht kalten Winter zu<br />

kaufen. Seit Jänner läuft ein Projekt,<br />

bei dem junge Mädchen über<br />

Schwangerschaft, Sex und Gefahren<br />

wie HIV aufklärt werden und ihnen<br />

die Möglichkeit geboten wird,<br />

frei darüber zu sprechen. Weiters<br />

unterstützt sie Projekte, wie jenes<br />

einer Therapeutin, die ein Jahr lang<br />

Frauen in den Slums den richtigen<br />

Umgang mit Kindern mit Behinderungen<br />

erklärte. Larcher plant auch,<br />

eine junge Frau zu fördern, die in<br />

Kenia herumreisen und über Autismus<br />

aufklären möchte.<br />

ALLEINIGE VERANTWOR-<br />

TUNG UNG GROSSE UNTER-<br />

STÜTZUNG. Wichtig für jedes<br />

ihrer Vorhaben sei, so die Pfundserin,<br />

vor allem bei kulturellen<br />

Unterschieden vorsichtig zu sein,<br />

diese zu respektieren und auch genügend<br />

Vorarbeit zu leisten, um<br />

über gesellschaftliche Normen im<br />

Einsatzgebiet Bescheid zu wissen.<br />

Über alle Projekte entscheidet die<br />

Pfundserin selbst und trägt die alleinige<br />

Verantwortung, wobei sie viel<br />

Foto: Synthia Larcher<br />

Synthia Larcher beim Austeilen von<br />

Kleidung an die Schulkinder im Slum<br />

Kibera.<br />

Foto: Ochieng<br />

Unterstützung und Tipps von ihrem<br />

Freundeskreis im Oberland und in<br />

Kenia sowie ihrer Familie erhält, die<br />

auch bei dem Charity-Fest mithilft,<br />

wo es nur geht. Neben ihrer Familie<br />

und ihren Freunden steht auch<br />

die Gemeinde Pfunds hinter der<br />

28-Jährigen, die laut Larcher sehr<br />

aufgeschlossen und offen auf ihr<br />

Vorhaben reagiert hat und oft soziale<br />

Projekte dieser Art unterstützt.<br />

Die Benefizveranstaltung Synthia<br />

Larchers „Charity for Africa“ findet<br />

übrigens am 23. Juli ab 11 Uhr am<br />

Ensplatz in Pfunds statt.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 20./21. Juli 2016


Grünes Licht gegeben<br />

VS Angedair: Stadtrat gibt Entwurfsplanung frei<br />

(aktiefi) Wie angekündigt, wurde vergangenen Dienstag auch dem<br />

Stadtrat die vom Wiener Büro „Franz Architekten“, Sieger des Architekturwettbewerbs,<br />

neu ausgearbeitete Entwurfsplanung präsentiert.<br />

Laut Bgm. Dr. Wolfgang Jörg wurde diese Entwurfsplanung<br />

vom Stadtrat freigegeben, welche im nächsten Planungsschritt als<br />

Grundlage für die Ausarbeitung der Einreichplanung dient. Den Architekten<br />

wurde der Auftrag mitgegeben, auf die vom Gemeinderat<br />

beschlossene Obergrenze von sieben Millionen Euro zu kommen.<br />

Das letzte Wort bei der Modernisierung des VS Angedair hat der Landecker<br />

Gemeinderat.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

20./21. Juli 2016<br />

Wie berichtet, sind aus finanzieller<br />

und organisatorischer Sicht<br />

noch einige wichtige Fragen offen.<br />

Eine der wichtigsten ist, ob die<br />

SchülerInnen während der Umbauarbeiten<br />

vor übergehend ausziehen<br />

oder im Schulgebäude bleiben<br />

sollen. Außer dem Verbleiben sind<br />

noch weitere Optionen möglich:<br />

entweder in die VS Perjen und in<br />

die VS Bruggen umziehen oder in<br />

die Pontlatzkaserne übersiedeln.<br />

Mit den beiden Volksschulen wurden<br />

bereits dementsprechende Gespräche<br />

geführt. Vorteilhafter als die<br />

Option „Volksschulen“ wäre die Option<br />

„Pontlatzkaserne“, da die SchülerInnen<br />

konzentriert auf einem<br />

Platz wären. Ansonsten müssten sie<br />

aufgeteilt werden. Gespräche mit<br />

dem Verteidigungsministerium und<br />

dem Kasernenkommando sowie<br />

eine Begehung der Pontlatzkaserne<br />

gab es bereits. „Uns ist gesagt worden,<br />

wenn beim nächsten Jahrgang<br />

weniger Einrückende sind, bestünde<br />

die Möglichkeit, dass ein Haus frei<br />

bleibt und dieses könnte dann von<br />

April 2017 bis Oktober 2018 zur<br />

Verfügung gestellt werden“, erklärte<br />

Bgm. Jörg.<br />

DAS LETZTE WORT. Das letzte<br />

Wort bei der Modernisierung<br />

und Anpassung der VS Angedair<br />

hat der Landecker Gemeinderat. Er<br />

wird in einer ordentlichen oder außerordentlichen<br />

Sitzung im Herbst<br />

(September oder Oktober 2016) die<br />

Schlussfixierung vornehmen. Die<br />

wichtigste Frage dabei wird wohl<br />

sein, ob die im Dezember 2015<br />

von fünf auf sieben Millionen Euro<br />

festgelegte Obergrenze für die Modernisierung<br />

und Anpassung der<br />

Volksschule Angedair gehalten werden<br />

kann oder nachgebessert bzw.<br />

reduziert werden muss.<br />

Wer will noch?<br />

(dgh) Nach der höchstgerichtlich<br />

angeordneten Neuwahl des<br />

Bundespräsidenten stellt sich die<br />

Frage, wie künftig Wahlbeisitzer zu<br />

finden sind: Geld gibt’s keines für<br />

den Sonntag im Wahllokal, eigentlich<br />

muss man sich Urlaub nehmen,<br />

wenn am Montag auszuzählen ist<br />

etc. Und seit der letzten Wahl muss<br />

man sich auch fragen, ob man ein<br />

paar Wochen danach vielleicht noch<br />

vor dem Verfassungsgerichtshof<br />

erscheinen muss. Grünen-<strong>LA</strong> GR<br />

Ahmet Demir aus Landeck glaubt,<br />

dass man um eine Bezahlung nicht<br />

herumkommen wird: „Es müssen<br />

sich viele Ehrenamtliche viel Zeit<br />

nehmen. Das müsste irgendwann<br />

ein bezahlter Job werden bzw. eine<br />

Tätigkeit, die finanziell abgegolten<br />

wird. Sonst wird sich das niemand<br />

mehr antun wollen.“<br />

Freitag 22.07.<br />

Samstag 23.07.<br />

freilichtprojekt 2016<br />

heimatbühne tösens<br />

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Sonntag 24.07.<br />

Donnerst. 28.07.<br />

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Spielbeginn jeweils um 20.45 h im alten Erbhof Peer in Obertösens<br />

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RUNDSCHAU Seite 5<br />

Rundschau_1/4.indd 6 14.07.16 09:03


Spaß kam nicht zu kurz<br />

SV Raiba Ried beging 50. Geburtstag mit Sportfest<br />

(aktiefi) Der SV Raiba Ried beging vergangenen Samstag den<br />

50. Geburtstag mit einem Sportfest am Sportareal.<br />

Spiss feiert<br />

90 Jahre Freiwillige Feuerwehr in Spiss<br />

(dk) Seit 90 Jahren besteht die Freiwillige Feuerwehr der höchstgelegenen<br />

Gemeinde Österreichs. Zu diesem Anlass bot das Dorf<br />

eine Feier mit verschiedenen Attraktionen für die Besucher.<br />

Ankick durch Obfrau Sabine Burtscher und ihrem Stellvertreter Erik Stingl.<br />

Es war bloß eine Handvoll Idealisten,<br />

die 1966 die Initiative zur<br />

Gründung des Sportvereins ergriffen.<br />

Sie sollen an dieser Stelle namentlich<br />

genannt sein: DI Johann Mader,<br />

Seppl Zerzer, Franz Mangott und Dr.<br />

Rudolf Insam. Heute, 50 Jahre später,<br />

gehören dem SV Ried rund 330 Mitglieder<br />

an. Viele davon ließen es sich<br />

nicht nehmen dieses runde Jubiläum<br />

mitzufeiern. Als Gratulanten stellten<br />

sich u. a. Bgm. Elmar Handle, Vize-<br />

Bgm. Thomas Greiter, der Bezirksobmann<br />

des ASVÖ Tirol Christoph<br />

Emmerling und zahlreiche Obmänner<br />

der Rieder Vereine ein.<br />

BISHERIGE OBLEUTE. Obfrau<br />

Sabine Burtscher erinnerte in<br />

ihrer Festrede an jene Männer, die<br />

vor ihr die Geschicke des SV Ried<br />

leiteten. Dies waren: Ing. Johann<br />

Mader (1966–1974), Hermann Köhle<br />

(1974–1977), Robert Preishammer<br />

(1977–1978), Martin Gstrein (1978–<br />

Auch die Kleinen haben ihren Spaß.<br />

1987), Reinhard Knabl (1987–1996),<br />

Fritz Erben (1996–1999), Arnold<br />

Stecher (1999–2002), Heinz Kofler<br />

(2002–2008), Peter Kirschner (2008–<br />

2014). Letzterem folgte im Dezember<br />

2014 Sabine Burtscher nach. Sie<br />

bildet mit Erik Stingl (Stv.), Martina<br />

Pfeifenberger (Schriftführerin) und<br />

Gabi Gfall (Kassierin) den aktuellen<br />

Vereinsvorstand.<br />

FESTHÖHEPUNKTE. Sportliche<br />

Höhepunkte des Sportfestes<br />

waren das Fußball-Kleinfeldturnier<br />

und die Kinderolympiade. Beim<br />

Kleinfeldturnier, bei dem trotz Ehrgeiz<br />

der Spielerinnen und Spieler<br />

der Spaß nicht zu kurz kam, beteiligten<br />

sich zehn Rieder Vereine.<br />

Auf großen Anklang stieß die Kinderolympiade.<br />

Es wurden Spiele<br />

und Aktivitäten wie Sackhüpfen,<br />

Torwandzielschießen, Becher- und<br />

Dosenschießen, Kübelspritzen und<br />

Golf-Hockey angeboten, die Geschicklichkeit<br />

erforderten, trotzdem<br />

stand der Spaß- und Unterhaltungsfaktor<br />

im Vordergrund. Wer alle Stationen<br />

bewältigte, wurde mit einem<br />

Überraschungspreis belohnt. Ab 19<br />

Uhr stand eine Chill-Out-Party mit<br />

Happy Hour & DJ-Sound auf dem<br />

Programm. Zum Sportfest-Ausklang<br />

gab es Livemusik mit „Dreirad“.<br />

Dekan Franz Hinterholzer hält die Feldmesse<br />

Gemeinsam mit den Feuerwehren<br />

Samnaun und Nauders feierte<br />

die Gemeinde Spiss das 90-jährige<br />

Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr.<br />

Auch Ehrengäste wie BH Dr.<br />

Markus Maaß, Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

Hermann Wolf, <strong>LA</strong><br />

Anton Mattle sowie Dorfchefs von<br />

Samnaun und Pfunds waren anwesend.<br />

Die Feierlichkeiten begannen<br />

mit dem Einzug der Samnauner<br />

Musikgesellschaft. Von Dekan<br />

Franz Hinterholzer wurde die Feldmesse<br />

gehalten. Wie wichtig die<br />

Freiwillige Feuerwehr für das kleine<br />

Dorf ist, wurde von Bgm. Alois Jäger<br />

betont: Sie diene nicht nur im<br />

Notfall oder zur Vermeidung von<br />

Gefahren, auch die Gemeinschaft<br />

werde durch sie gestärkt. Der starke<br />

Zusammenhalt der Gemeinde zeige<br />

sich bereits bei verschiedenen<br />

Investitionen der Feuerwehr, bei<br />

denen durch Sammelaktionen das<br />

nötige Geld zusammengetragen<br />

wurde. Besonders gelobt wurde<br />

RS-Fotos: Kroner<br />

zudem die internationale Zusammenarbeit<br />

mit der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Samnaun, die im Ernstfall<br />

stets zur Stelle ist. Damit die Kommunikation<br />

mit den Nachbarn reibungslos<br />

funktioniert, schenkte die<br />

Feuerwehr Spiss ihren Kollegen ein<br />

Funkgerät. Die Feier diente auch<br />

der Verteilung verschiedener Auszeichnungen.<br />

Auch eine Abordnung<br />

einer Feuerwehr aus Deutschland<br />

kam eigens zu diesem Fest:<br />

Einige Mitglieder bauten durch Urlaube<br />

eine Beziehung zu Spiss auf<br />

und ließen es sich nicht nehmen,<br />

mitzufeiern.<br />

Nach den Dankesreden und dem<br />

Essen bot die FF Samnaun einen<br />

Einblick in ihre Arbeit. Dabei demonstrierten<br />

sie mithilfe eines Unfallautos<br />

die Vorgangsweise beim<br />

Befreien von Personen. Die FF<br />

Nauders reiste mit dem Drehleiterwagen<br />

an und verschaffte den Gästen<br />

einen wunderbaren Ausblick<br />

über Spiss und die Umgebung.<br />

Der Bube und das Mädchen sind mit Eifer bei der Sache. RS-Fotos: Tiefenbacher Die FF Samnaun veranschaulicht die Befreiung von Personen aus einem Unfallauto.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 20./21. Juli 2016


Meilenstein für den Nachwuchs<br />

Spatenstich für die neue Kappler Volksschule<br />

(dgh) Kappl erhält ein Schulzentrum: Neben der Neuen Mittelschule<br />

Paznaun in Lochau wird die neue Volksschule errichtet.<br />

Dort werden ab Herbst nächsten Jahres rund 80 Schüler unterrichtet.<br />

Platz fänden auch die rund 40 Schüler, die noch in Holdernach<br />

und Perpat unterrichtet werden.<br />

4,6 Millionen Euro investiert die<br />

Gemeinde Kappl in den Neubau der<br />

Volksschule. Nachdem die Volksschule<br />

Sinsen ein Opfer des Hochwassers<br />

2005 wurde, musste über die<br />

Zukunft der Schulen nachgedacht<br />

werden. Es wurde z. B. ein Container<br />

zur Erweiterung der bisherigen<br />

Volksschule im Ortszentrum installiert.<br />

„Geplant haben wir schon<br />

seit einigen Jahren“, berichtet Bgm.<br />

Helmut Ladner über diesen „Meilenstein“.<br />

Der Bauplatz musste aber<br />

erst erworben werden, und die Wildbach-<br />

und Lawinenverbauung nahm<br />

den Standort östlich der Neuen Mittelschule<br />

genau unter die Lupe (ein<br />

kleines „Eck“ des Gebäudes sei in<br />

der gelben Lawinenzone, weiß Bgm.<br />

Ladner, ein 100-jährliches Hochwasser<br />

wird den Bau nicht betreffen).<br />

Die Zeit wurde jedenfalls für ein<br />

Entwicklungskonzept und einen Architektenwettbewerb<br />

genutzt.<br />

Schule für alle. Kappl errichtet<br />

eine Schule, in der alle derzeit<br />

rund 120 Volksschüler aus dem Dorf<br />

Platz finden werden. Die Volksschulen<br />

in Holdernach (<strong>29</strong> Schüler) und<br />

Perpat (10) bleiben aber erhalten:<br />

„Die anderen Schulen sollen bleiben“,<br />

so der Dorfchef, aber es werde<br />

eine Schule, die „der Größe der<br />

Zukunft entspricht“, errichtet. Um<br />

4,6 Millionen Euro werden in der<br />

Lochau auf drei Stockwerken u. a.<br />

sechs Klassenzimmer, Musik- und<br />

Werkraum, zwei Lernlandschaften<br />

und eine kleine Aula errichtet –<br />

insgesamt 1 400 Quadratmeter Gesamtnutzfläche.<br />

„Ein Raum ist ein<br />

weiterer Pädagoge“, fügte Arch. Philipp<br />

Stoll an. Ein Schulzentrum in<br />

Holzfenster nie<br />

mehr streichen!<br />

Aluminium-Verkleidung von außen<br />

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der Lochau sei jedenfalls ideal, fand<br />

beim Spatenstich am 14. Juli auch<br />

BH Markus Maaß. „Beste Rahmenbedingungen<br />

für junge Menschen“,<br />

begrüßte <strong>LA</strong> Anton Mattle – zudem<br />

sei das Gebäude „von der Architektur<br />

her ganz spannend“.<br />

Wie die Gemeinde Kappl das<br />

Schulgebäude im Ortszentrum verwendet,<br />

ist noch nicht geklärt.<br />

Spatenstich am 14. Juli, in 14 Monaten soll die Schule in Betrieb gehen.<br />

<br />

RS-Foto: Haueis<br />

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Wöchentlich 18.011 Exemplare, inkl. Samnaun, Zürs, Lech • RUNDSCHAU-Inserenten haben‘s gut!<br />

Ostsee à la carte<br />

Aufgrund der starken Nachfrage nur noch acht Kabinen buchbar<br />

(mpl) Die Juwelen des Baltikums, vereint mit den Metropolen der<br />

Ostsee, sind die interessanten Stationen dieser außergewöhnlichen<br />

Kreuzfahrt. Durch eine entsprechende Routenänderung konnte<br />

nun auch noch Riga ins Programm aufgenommen werden.<br />

Die Volksschule, von der Straße aus gesehen. <br />

Grafik: stoll.wagner architekten_innsbruck<br />

Egon Schütz ist sozusagen der<br />

„Steuermann“, oder in diesem Fall<br />

die erfahrene TUI-Reiseleitung, welcher<br />

durch diese besonders schöne<br />

Route in die Ostsee begleitet. Den Beginn<br />

macht Warnemünde. Von dort<br />

geht es in die mittelalterliche Stadt<br />

Gdingen. Diese wartet mit kleinen<br />

Gassen und einer traumhaft schönen<br />

Uferpromenade auf. Über Klaipeda<br />

führt die Route nun erstmals über<br />

Riga und danach weiter nach Tallinn,<br />

wo die estnische Hauptstadt von ihrem<br />

Domberg dominiert wird. Das<br />

20./21. Juli 2016<br />

Highlight der Reise ist die pulsierende<br />

Kulturstadt St. Petersburg. In<br />

dieser Stadt, in der alles so kostbar<br />

und prunkvoll ist, hat man sofort das<br />

Gefühl, in die Zeit des glorreichen<br />

Zarenreiches einzutauchen. Bevor<br />

man über Kopenhagen den Weg zum<br />

Ausgangspunkt anvisiert, macht die<br />

MSC Magnifica einen Stopp in der<br />

sehenswerten Stadt Helsinki, bevor<br />

sie durch die Schäreninseln Stockholm<br />

ansteuert. Ein entsprechendes<br />

Detailprogramm liegt dabei in den<br />

TUI-Büros auf.<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


„Offen sein“<br />

Europäischer Dorferneuerungspreis geht an Fließ<br />

(dgh) Der Europäische Dorferneuerungspreis 2016 unter dem<br />

Motto „offen sein“ geht an Fließ – ausgezeichnet wurde die Neugestaltung<br />

des Dorfzentrums.<br />

Am Anfang stand der Wunsch der<br />

Gemeinde, das Ortszentrum wieder<br />

zu einem attraktiven Ort kommunalen<br />

Lebens zu entwickeln – schlussendlich<br />

gab’s für die Umsetzung<br />

den Europäischen Dorferneuerungspreis<br />

2016. LH Günther Platter und<br />

Gemeindelandesrat Johannes Tratter<br />

freuen sich über die internationale<br />

Anerkennung: „Die Dorfmitte von<br />

Fließ umfasst heute wieder alle zentralen<br />

Lebensbereiche wie Wohnen, Arbeiten<br />

und Einkaufen und wird von<br />

der Bevölkerung der weitverzweigten<br />

Gemeinde als attraktiver Mittelpunkt<br />

geschätzt. Die Einbindung der Bürgerinnen<br />

und Bürger in einen breit<br />

angelegten Ideenfindungs- und Beteiligungsprozess<br />

sowie die gute Zusammenarbeit<br />

zwischen Gemeinde,<br />

Dorferneuerung, Wohnbauförderung<br />

und Architektenkammer haben<br />

viel zur gelungenen Umsetzung beigetragen“,<br />

loben die Regierungsmitglieder<br />

den Fließer Gemeinderat mit<br />

Bgm. Hans-Peter Bock und auch die<br />

Bevölkerung.<br />

BÜRGERBETEILIGUNG. Das<br />

Projekt „Dorfzentrum Fließ“ wurde<br />

schrittweise und unter intensiver Einbindung<br />

der GemeindebürgerInnen<br />

realisiert. Nach einer ersten Ideenentwicklung<br />

vor Ort und einer österreichweiten<br />

Ausschreibung wurden<br />

mehrere Architektenbüros zu einem<br />

zweitägigen Workshop nach Fließ<br />

eingeladen, bei dem die Bevölkerung<br />

ihre konkreten Vorstellungen einbrachte.<br />

Als Sieger des mehrteiligen<br />

Bewerbungsverfahrens ging schließlich<br />

nach einer Entscheidung der<br />

Jury das Büro Rainer Köberl & Daniela<br />

Kröss hervor – ein konsequent interaktiver<br />

Entwicklungsprozess vom<br />

Beginn bis zum finalen Projekt. Das<br />

Dorfzentrum Fließ wurde im April<br />

2015 offiziell eröffnet. Es umfasst<br />

drei Gebäude auf zwei Ebenen sowie<br />

zwei attraktiv gestaltete Plätze. Das<br />

neue Gemeindeamt, die Praxis des<br />

Gemeindearztes mit barrierefreiem<br />

Zugang, ein regionaler Nahversorger<br />

(M-Preis mit Café) sowie ein Friseursalon<br />

und Jugendraum bringen neues<br />

Stiegl Extreme Blobbing<br />

Absolut verrückt und irrwitzig<br />

Am Samstag, dem 30. Juli, lassen es die Stars beim Stiegel Extreme<br />

Blobbing wieder krachen. ZuschauerInnen erwartet ein<br />

grandioses Spektakel. Start ist um 17.30 Uhr bei freiem Eintritt.<br />

Wahnwitzige Blobbing-Action in der Area 47<br />

Foto: AREA 47 / Photofactory – Dominik Pfeifer<br />

Offene Kinnladen bei Otto-Normal-Blobbern<br />

sind garantiert. Denn<br />

die europäische Splashdiving-Elite<br />

tritt auch heuer zum Stiegl Extreme<br />

Blobbing in der Water Area an. Teams<br />

wie die „Alphaflughörnchen“ zeigen,<br />

welch unglaubliche Höhen und Tricks<br />

das Wasser-Katapult erlaubt. Das Repertoire<br />

der Cracks umfasst mehrfache<br />

Front- und Backflips, Schrauben<br />

und weitere waghalsige Einlagen.<br />

Das Spektakel mit Fun-Faktor beginnt<br />

um 17.30 Uhr in der Water Area.<br />

Der Eintritt zur Blobbing-Show der<br />

Superlative ist kostenlos. Weitere Infos:<br />

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Leben in die Mitte des Ortes. Weiters<br />

bietet ein Wohngebäude 14 leistbare<br />

und zentrale Wohnungen.<br />

Mit Fließ wurde erstmals eine<br />

Tiroler Gemeinde zum Sieger des<br />

alle zwei Jahre durchgeführten Europäischen<br />

Dorferneuerungspreises<br />

gekürt. Die Preisträger unter den<br />

insgesamt 24 Teilnehmern aus elf<br />

(dgh) „Diese renommierte Auszeichnung<br />

ist das Ergebnis jahrzehntelanger<br />

Politik am Menschen“, freut sich Georg<br />

Dornauer jun., frisch gebackener<br />

Vorsitzender des sozialdemokratischen<br />

Gemeindevertreterverbandes. Er gratuliert<br />

Hans-Peter und seinem gesamten<br />

Team – dem Motto „Offen sein“ werde<br />

die Gemeinde Fließ mit ihrem Weg absolut<br />

gerecht.“ In der Begründung heiße<br />

es: „Wie viele ländliche Gemeinwesen<br />

war Fließ zu Beginn der 1980er-Jahre<br />

von Abwanderung, Leerstand in den<br />

Ortszentren, Schließung von Nahversorgern,<br />

Rückgang der Arbeitsplätze<br />

und einem massiven Funktionsverlust<br />

gekennzeichnet. Doch nicht Resignation,<br />

sondern eine umfassende, ganzheitliche<br />

Entwicklungsarbeit, die in gleicher<br />

Weise auf kommunale Eigenständigkeit<br />

wie auch auf regionale Netzwerke setzt,<br />

war die Antwort. Einer der Eckpunkte<br />

der Trendwende war eine vorausschauende,<br />

ressourcenbewusste Siedlungspolitik,<br />

die neues verdichtetes Bauen<br />

ermöglichte, in Kombination mit dem<br />

Begründung<br />

Staaten wurden von einer internationalen<br />

Wettbewerbsjury im Rahmen<br />

von zwei Bewertungssitzungen und<br />

Vorortbesichtigungen ermittelt. Die<br />

Entscheidung fiel vergangene Woche,<br />

die Preisverleihung erfolgt am 9.<br />

September in Tihany (Ungarn), der<br />

Siegergemeinde des Wettbewerbes<br />

2014.<br />

Ankauf von Grundstücken und leer stehenden<br />

Gebäuden im Ortskern. Mittels<br />

Architekturwettbewerben, an denen<br />

auch die Bürgerinnen beteiligt werden,<br />

gelang es, bemerkenswerte baukulturelle<br />

Akzente zu setzen und vielfältige<br />

Einrichtungen zu schaffen, die zu einer<br />

deutlichen Revitalisierung und Erhöhung<br />

der Lebensqualität der BewohnerInnen<br />

führten …“ Fließ sei es dank<br />

einer Vielzahl koordinierter, von der<br />

Gemeinde angeregter und gleichzeitig<br />

mit ausgesprochen hoher Bürgerbeteiligung<br />

umgesetzter Maßnahmen gelungen,<br />

eine Wiederbelebung des Ortes zu<br />

erreichen – ein Prozess, der von regionalen<br />

und überregionalen Kooperationen<br />

bereichert werde, ein hohes Maß<br />

an Offenheit für neue Ideen aufweise<br />

und durch Sensibilisierung für die eigene<br />

Geschichte und Identität das Neue,<br />

Andere und Fremde nicht als Bedrohung<br />

abweise, sondern als Bereicherung<br />

zu integrieren vermöge. Fließ sei damit<br />

beispielgebend und werde dem Motto<br />

„offen sein“ voll und ganz gerecht.<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Mehrerlei Hofer<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Liebe FreundInnen der tiefenpsychologischen<br />

Aufarbeitung von flüchtigen<br />

Bekanntschaften! Als jüngst im<br />

Wahlwerben um das höchste Amt im<br />

Staate ein gewisser Norbert knapp 50<br />

Prozent der ÖsterreicherInnen in seinen<br />

Bann zog, kramte ich in meinem Unterbewusstsein<br />

und grub gleich mehrere<br />

Hofer aus, die mein Leben prägten.<br />

Der erste war Karl Hofer, mein Volksschuldirektor.<br />

Er lehrte uns im Turnunterricht<br />

das Gehen. Eine sportliche<br />

Disziplin, die dir als 10-Jähriger sonderbar<br />

erscheint. Heute bin ich dankbar.<br />

Denn das Aufrechte unterscheidet<br />

uns Menschen nicht nur wesentlich von<br />

Affen – es schont auch die Wirbelsäule.<br />

Der nächste Hofer, der mir ins Leben<br />

kam, war Andreas, unser Tiroler Freiheitsheld.<br />

Als ich ihm im Innsbrucker<br />

Rundgemälde als Bub zum ersten Mal<br />

begegnete, wusste ich: Ich werde, wenn<br />

ich groß bin, Revolutionsführer! Die<br />

Sache verendete nach intensiver Selbstreflexion<br />

im jungen Mannesalter. Von<br />

der Breite meiner Schultern her hätte<br />

ich es geschafft, mein kläglicher Bartwuchs<br />

ließ mich aber einsehen, dass ich<br />

als Schützenhauptmann nicht geeignet<br />

bin. Dann kam Wolfgang Ambros<br />

mit seinem legendären Hit „Da Hofa<br />

wors“. Dieser Liedtext ging uns Jugendlichen<br />

unter die Haut. Erstmals<br />

erfuhr ich auf kunstvolle Weise, dass<br />

in unserer Gesellschaft nicht selten die<br />

Opfer zu Tätern abgestempelt werden.<br />

Vom gehetzten Meuchelmörder zur<br />

Leiche – so knapp liegen Vorurteile,<br />

Gerüchte, Verleumdungen und letztlich<br />

traurige Realitäten zusammen. Quasi<br />

täglich konfrontiert bin ich seit Jahren<br />

mit einem gewissen Helmut Hofer. Sein<br />

Nachname steht nach der Übername<br />

des deutschen Lebensmittelkonzerns<br />

Aldi für den größten heimischen Nahversorger.<br />

Hofers Billigangebot nütze<br />

ich nur indirekt. Laufenden Kontakt<br />

zu ihm hat meine Frau. Erspart geblieben<br />

ist mir die Begegnung mit Franz<br />

Hofer, dem Gauleiter für Tirol und<br />

Vorarlberg im Naziregime. Worüber<br />

ich sehr froh bin – obwohl auch er uns<br />

das rechte Marschieren vorgelebt hat!<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 8 20./21. Juli 2016


Platzkapazitäten werden gesprengt<br />

Bachelorstudium in Landeck/Bruggen braucht mehr Platz<br />

(aktiefi) Im Grundstück von<br />

MPreis im Landecker Stadtteil<br />

Bruggen – es liegt zwischen<br />

DM und der Post-Zustellbasis<br />

– beherrschen derzeit Bäume<br />

und hohes Gras das Bild.<br />

Dass dort in absehbarer Zeit<br />

Baufahrzeuge das Geschehen<br />

bestimmen werden, lässt sich<br />

heute nicht erahnen.<br />

Im September 2014 startete die<br />

öffentliche Universität Innsbruck<br />

gemeinsam mit der Privatuniversität<br />

UMIT Tirol ein Bachelorstudium<br />

„Wirtschaft, Gesundheit- und Sporttourismus“<br />

im bestehenden MPreis-<br />

Gebäude. Der Zuwachs von Studierenden<br />

sprengt die Platzkapazitäten.<br />

Es sind zusätzliche Räumlichkeiten<br />

(Hörsaal etc.) erforderlich. Diese<br />

Entwicklung veranlasste die beiden<br />

Universitäten an die Verantwortlichen<br />

der Supermarktkette mit dem<br />

Wunsch nach zusätzlichen Räumlichkeiten<br />

heranzutreten. MPreis<br />

zeigte sich äußerst offen für dieses<br />

Thema und entwickelte ein Projekt-<br />

Anschließend an das Gebäude, das das Fitnesscenter „Vitadom“ beherbergt, soll<br />

ein neues Gebäude mit Räumlichkeiten für das Bachelorstudium errichtet werden.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

konzept. Dass MPreis das in der<br />

Nähe zum bestehenden MPreis-<br />

Gebäude liegende Grundstück dafür<br />

nutzen wird, bestätigte die Unternehmenssprecherin<br />

Mag. Ingrid<br />

Heinz und betonte hinzufügend,<br />

dass sich das Vorhaben noch im Planungsstadium<br />

befinde.<br />

DAMPF MACHEN. Durchgedrungen<br />

ist, dass ein dreigeschoßiges<br />

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der Menschen kümmert. Wir bieten<br />

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Betreuung in der modernsten<br />

Infrastruktur durch hochqualifiziertes<br />

Personal und Physiotherapeuten. Das<br />

Ziel ist die schnellstmögliche Rückkehr<br />

in den Alltag. Durch einen individuell<br />

abgestimmten Übungsplan erreichen<br />

Sie exakt das, was Ihnen wichtig ist,<br />

und wir wecken Ihre Sportlust. Außerdem:<br />

Training in der Gruppe oder<br />

Gemeinschaft motiviert. Hier treffen<br />

sich viele Gleichgesinnte mit ähnlichen<br />

Trainingszielen. Auch der Austausch<br />

über einzelne Übungen, Ideen, den „inneren<br />

Schweinehund“ zu überwinden,<br />

sehen, wie wohl sich auch andere fühlen,<br />

welche Attraktivität sie ausstrahlen<br />

und wie selbstbewusst Trainingserfolge<br />

machen, gehören zum Gesamtpaket,<br />

das Sie sehen, erleben und spüren.<br />

Gebäude entstehen soll. Für das<br />

Erdgeschoß soll der DM-Drogeriemarkt<br />

Interesse bekunden, weil eine<br />

Anmietung eine Erweiterung des<br />

dortigen Standortes erlauben würde.<br />

Ein oder zwei Stockwerke sollen<br />

für das Bachelorstudium benötigt<br />

werden. Die beiden Universitäten<br />

wollen etwas Dampf hinter die Sache<br />

machen, damit das Bachelorstudium-Team<br />

und seine Studierenden<br />

im Herbst 2017 in die neuen Räumlichkeiten<br />

einziehen können. Der<br />

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Gemeinderat Landeck spielt mit:<br />

Bei der nächsten Sitzung am 28. Juli<br />

wird der erforderliche Beschluss für<br />

die Realisierung des Vorhabens gefasst<br />

werden.<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


WGraswander-Hainz: ISSEN SCHAF(F)T Nein zu CETA GESUNDHEIT<br />

in vorliegender Form<br />

„Ich begrüße die Entscheidung der<br />

EU-Kommission, das geplante Handelsabkommen<br />

mit Kanada (CETA)<br />

nun doch auf eine breite demokratische<br />

Basis zu stellen und auch die nationalen<br />

Parlamente der Mitgliedstaaten über den<br />

Vertragstext abstimmen zu lassen. Diese<br />

Miteinbeziehung ist richtig, da in CETA<br />

Bestimmungen enthalten sind, die nicht<br />

nur den Abbau von tarifären Handelshemmnissen<br />

oder Zöllen betreffen, sondern<br />

auch öffentliche Dienstleistungen,<br />

Investitionen oder regulatorische Kooperation“,<br />

sagt SPÖ-Europaabgeordnete<br />

Karoline Graswander-Hainz, Mitglied<br />

im Ausschuss für internationalen Handel<br />

des Europäischen Parlaments. Sie<br />

stellt aber klar, dass es trotz einer ge-<br />

Ernährungswaage<br />

teilten Zuständigkeit vor allem auf die<br />

Inhalte ankommt. „CETA ist in vorliegender<br />

Form für mich nicht akzeptabel.<br />

Kommissarin Malmström hat mehrmals<br />

betont, dass die Verhandlungen abgeschlossen<br />

sind, Nachbesserungen, so<br />

wie ich es auch oft gefordert habe, sind<br />

daher ausgeschlossen. CETA in der aktuellen<br />

Version entspricht nach meinem<br />

Dafürhalten nicht einem Freihandelsabkommen,<br />

das BürgerInnen, KonsumentInnen,<br />

ArbeitnehmerInnen und Unternehmen<br />

gleichermaßen zugutekommt.<br />

Aus diesem Grund werden meine KollegInnen<br />

der SPÖ-Delegation und ich<br />

dem Abkommen im Europäischen Parlament<br />

die Zustimmung verweigern“, so<br />

Graswander-Hainz.<br />

Foto: KH St. Vinzenz<br />

Adipositas und ihre Folgen<br />

Wenige haben ausreichend<br />

Katastrophenschutz versichert<br />

Die morbide Adipositas oder Bauchfett verursacht einen erhöhten<br />

krankhafte Fettsucht ist eine<br />

Druck auf Brustkorb und<br />

chronische Erkrankung, die aus<br />

einem Ob Missverhältnis überschwemmte, von verhöhtemurte<br />

Energiezufuhr Häuser oder demolierte über die<br />

Ernährung Autos: Die und verheerenden vermindertem Unwetter<br />

der vergangenen vor allem Tagen mit-<br />

Energieverbrauch,<br />

tels hinterließen körperlicher auch Aktivität, in Teilen entstehtrols<br />

wieder Für viele große übergewichtige<br />

Schäden an<br />

Ti-<br />

Personen Gebäuden steht und die Unzufriedenheit<br />

Wie mit es sich dem in eigenen den vergangenen Aussehen<br />

Infrastruktur.<br />

im Tagen Vordergrund Wochen und gezeigt sie sehen hat,<br />

vor sind allem Ortsteile deshalb betroffen, Handlungsbedarf.<br />

dato als Aus sicher medizinischer galten und Sicht wo<br />

die bis<br />

sind niemand jedoch mit mögliche solchen Schäden Krankheitsfolgen<br />

gerechnet hätte. von höherer Bedeutung<br />

Lunge und schränkt die Atmung<br />

ein. So entstehen Lungenprobleme<br />

wie zum Beispiel Schlafapnoe.<br />

Die Funktion von Leber<br />

und Nieren kann beeinträchtigt<br />

werden. Auch Gallensteine treten<br />

vermehrt auf. Bei übergewichtigen<br />

Frauen kann die Funktion<br />

der Eierstöcke eingeschränkt sein<br />

und bei Männern führt Adipositas<br />

häufig zu erektiler Dysfunktion.<br />

Depressionen können durch<br />

krankhaftes Übergewicht ausge-<br />

Diese für eine Naturgefahren Therapierelevanz. sind in löst werden. Weniger bekannt ist<br />

Heutzutage einer klassischen können Eigenheimversicherung<br />

eine Vielzahl hingegen der Zusammenhang mit<br />

Erkrankungen explizit ausgeschlossen<br />

in direkten anderen psychiatrischen Erkran-<br />

von<br />

oder bzw. indirekten es stehen zum Zusammenhang Teil nur minimale<br />

kungen. Gedächtnis- und Hirn-<br />

krankhaftem Versicherungssummen Übergewicht ge-<br />

bis leistung können durch Übergekungen.<br />

mit<br />

Bernhard Neurauter informiert.<br />

bracht ca. 5.000 werden. Euro zur Verfügung. Um wicht vermindert werden. Dies<br />

diese Häufige Deckungslücke Folgeerscheinungen zu schließen,<br />

bedarf Altersdiabetes es einer Erweiterung (Typ II),<br />

sind<br />

Herz-Kreislauferkrankungen des Versicherungsschutzes. wie Als<br />

Bluthochdruck unabhängiger Versicherungsmakler<br />

für haben Herzinfarkt wir die Möglichkeit,<br />

und Schlag-<br />

mit erhöhtem Risikanfall<br />

mit verschiedenen sowie Fettstoffwechselstörungegesellschaften<br />

mit Ausbildung Spezialprodukte einer<br />

Versicherungs-<br />

Fettleberhepatitis. auszuarbeiten und auf Treten Ihren diese optimalen<br />

Bedarf anzupassen. gemeinsam Unse-<br />

auf,<br />

Erkrankungen<br />

was re Konzepte häufig der umfassen Fall ist, eine spricht erweiterte<br />

vom Sturmschadendeckung Metabolischen Syn-<br />

mit<br />

man<br />

begünstigt lichkeit, gegen die eine Entstehung geringe Mehrprämie<br />

eine All-Risk-Versicherung<br />

der<br />

Alzheimer-Demenz.<br />

abzuschließen. Es hat sich Diese gezeigt, sieht dass für den die<br />

Chirurgie Katastrophenschutz die effektivste eine Behandlungsmethodlich<br />

höhere Versicherungssumme für krankhaftes –<br />

wesent-<br />

Übergewicht nämlich 50% und der dessen Gebäude- Folgeerscheinungen<br />

Inhaltsversicherungssumme ist. Es kommen – vor. vor<br />

und<br />

allem Im Bereich Operationen von Betriebsversicherungen<br />

und empfehlen die „Gastric wir sleeve mit<br />

wie Gastricbypass<br />

Resektion“ einer maßgeschneiderten (Schlauchmagenbildungdervereinbarung<br />

zum Einsatz, oder mit einer denen All-<br />

Sondrom.<br />

einer Versicherungssumme von im Risk-Deckung Mittel auf die Dauer Versicherungssumme<br />

70% des<br />

bis Weniger zu 30.000 bekannt Euro ist, für dass Katastrophenschäden<br />

Rate an Krebserkrankungen,<br />

ohne Mehrprämie.<br />

auch<br />

die<br />

wie Im Gebärmutter- Rahmen dieser und Versicherungssumme<br />

Gebärmutterhalskrebs,<br />

individuell abgebaut zu erhöhen werden<br />

Übergewichts<br />

können. bzw. anzupassen. Somit können Als Versicherungsexperten<br />

Risiken stehen reduziert wir Ihnen wer-<br />

auch die<br />

genannten<br />

sind Brustkrebs, auch Schäden Tumo-<br />

an den. für Details Das früher und Auskünfte häufig durchge-<br />

gerne<br />

re Einrichtung im Magen-Darm-Trakt und Außenanlagen sowie<br />

Nieren- mitversichert. und Prostatakarzinome<br />

durch Eine Übergewicht weitere Zusatzdeckung erhöht ist.<br />

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zudem einen Einfluss<br />

führte zur Verfügung! „Gastric banding“ ANZEIGE kommt<br />

nicht mehr zum Einsatz.<br />

Wir beraten Sie gerne in unserem<br />

Adipositas<br />

beinhaltet auf den Schäden Bewegungsapparat.<br />

durch Sturm Zentrum (Terführte<br />

So an können Kraftfahrzeugen durch den bis zu erhöhten 15.000<br />

Druck Euro, auf welche die sich Gelenke in der Erkrankungen<br />

Garagen wie oder Arthrose Carport befinden ausgelöst –<br />

eigenen<br />

werden auch ohne können. Kasko-Versicherung. Vermehrtes<br />

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neurauter-versichert.at<br />

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A UF ein WORT<br />

Unwetter und Überschwemmungen im Oberland:<br />

„Wie geht man mit<br />

den Naturkatastrophen um?”<br />

Franz Egger, Mieming<br />

Ich habe letztes Jahr die Schäden in Axams<br />

gesehen und da sieht man die Ausmaße eines<br />

solchen Unglücks – da ist man wirklich dankbar,<br />

dass man selbst nicht betroffen ist.<br />

Salih Karanlik, Landeck<br />

RUNDSCHAU 20./21. Juli 2016 Seite 10 RUNDSCHAU 20./21. Juli Seite 2016 25<br />

Die<br />

Regina Stoll, Arzl<br />

Ich hatte Glück, bei uns in Arzl ist nichts<br />

passiert. In Imst hat sich die Sache anders entwickelt.<br />

Ich bin sehr froh, dass ich in einer sicheren<br />

Zone wohne und ich bin auch dankbar,<br />

dass die Feuerwehr und die vielen Freiwilligen<br />

sich in diesen Situationen stark einbringen.<br />

Alois Wachter, Landeck<br />

Ich bin selbst von einem Hochwasser oder einer<br />

Vermurung noch nicht betroffen gewesen.<br />

Wenn so etwas in meiner Umgebung geschieht<br />

und Menschen Hilfe brauchen, dann werde ich<br />

sicherlich auch helfen.<br />

Ich glaube, dass es früher nicht so viele Unglücke<br />

gab, es wird hier auch der Klimawandel<br />

eine Rolle spielen. Ich glaube aber, wenn man<br />

in einem gefährdeten Gebiet lebt, muss man<br />

sich auf solche Ereignisse auch einstellen.<br />

Bernhard Ringer, Mieming<br />

Ich bin froh, dass das Mieminger Plateau<br />

eine sehr sichere Gegend ist, daher kann ich<br />

mir auch gar nicht richtig vorstellen, wie man<br />

in solchen Situationen handelt. Ich bin nur<br />

froh, dass es keine Verletzten oder Toten gegeben<br />

hat.<br />

Leser-Umfrage


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abverkauf<br />

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20./21. Juli 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Spiele, Cocktails und mehr<br />

Jugendschutz-Mobil des Landes am 22. Juli in Prutz<br />

(dgh) Auch im Sommer gibt der<br />

mobile Infobus des Landes Tirol<br />

Vollgas und legt bei verschiedenen<br />

Veranstaltungen tirolweit einen<br />

Tourstopp ein. Die Mission des<br />

Jugendschutz-Mobil-Teams: Junge<br />

Menschen und deren Eltern bzw.<br />

Erziehungsberechtige über Alkoholkonsum,<br />

Ausgehzeiten, E-Zigaretten<br />

oder das neue Tiroler Jugendförderungs-<br />

und Jugendschutzgesetz informieren.<br />

„Bei dieser Initiative geht<br />

es nicht darum, den Zeigefinger zu<br />

erheben, sondern wichtige Sachverhalte<br />

gezielt, verständlich und frühzeitig<br />

zu vermitteln“, betont Jugendlandesrätin<br />

Beate Palfrader. Eine<br />

Portion Humor und Spaß darf dabei<br />

nicht fehlen: Deshalb verwendet das<br />

Jugendschutz-Mobil-Team nicht nur<br />

Informationsmaterialien, sondern<br />

hat auch Spiele für alle Altersgruppen<br />

mit an Bord. So können Interessierte<br />

an einem Quiz teilnehmen,<br />

sich im Minitischtennis miteinander<br />

messen oder eine Rauschbrillen-Rallye<br />

unternehmen. Mit dabei ist immer<br />

auch die MobilisierBar, an der<br />

Braucht Ihr Parkettboden einen<br />

neuen Schliff? Wir schleifen und<br />

versiegeln Ihren Parkettboden.<br />

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alkoholfreie Cocktails ausgeschenkt<br />

werden. Im Bezirk Landeck ist das<br />

Jugendschutz-Mobil am 22. Juli von<br />

11 bis 17 Uhr beim Prutzer Freibad<br />

im Einsatz.<br />

Mana Festival 2016<br />

Am Samstag, dem 30. Juli,<br />

steht Imst ganz im Zeichen von „Music Art Spirit“<br />

(mpl) Neben den beiden Bereichen Musik und Kunst widmet<br />

sich heuer das Mana Festival den Themenbereichen Spiritualität<br />

und Bewusstseinsbildung. Auch in diesem Jahr wurden keine Kosten<br />

und Mühen gescheut und ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches<br />

musikalisches Programm auf die Beine gestellt.<br />

Allen voran beehrt Sarah Lesch,<br />

die Gewinnerin des FM4-Protestsongcontests,<br />

das Mana Festival und gibt<br />

ihre Künste zum Besten. Der Grundton<br />

der Songs der deutschen Liedermacherin<br />

ist in der Mehrzahl zwar<br />

lässig bis sonnig, doch bei genauerem<br />

Hinhören entdeckt man nicht selten<br />

einen hemdsärmeligen Sarkasmus.<br />

Die fünfköpfige argentinische<br />

Latino-Truppe „Ema Yazurlo & Quilombo<br />

Sonoro“ bringt mit ihrer musikalischen<br />

Mischung aus Rumba, Rap<br />

und Ethnofolk südländisches Flair<br />

nach Imst.<br />

„Airtist“ steht für „100% organic<br />

beats“ – Airtist ist ein Musikprojekt,<br />

das die einzigartige Atmosphäre elektronischer<br />

Tanzmusik mit uralten<br />

Instrumenten und der menschlichen<br />

Stimme erzeugt. Allein die natürliche<br />

Schwingung ihrer Instrumente bringt<br />

Menschen zum Tanzen. Jahrtausendealte<br />

musikalische Elemente dienten<br />

Airtist als Inspiration für ihre Darbietungen.<br />

ART. In verschiedenen künstlerischen<br />

Darbietungen präsentieren<br />

regionale Künstler ihre Arbeiten –<br />

von Graffiti bis hin zum Schnitzen<br />

mit der Motorsäge.<br />

ART-SHOP. „Mit Liebe selbstgemacht“<br />

– auch heuer wird es wieder<br />

einen Kunsthandwerksmarkt geben.<br />

Junge Kunstschaffende aus der Region<br />

präsentieren ihre selbstgemachten<br />

Kunstgegenstände und bieten diese<br />

zum Verkauf an.<br />

KINDERPROGRAMM. Wer<br />

könnte das Festival-Motto „Free<br />

your Mind“ besser verkörpern als die<br />

Kinder? Aus diesem Grund ist es ein<br />

besonderes Anliegen, den Kindern<br />

mit ihrer ausgeprägten Fantasie und<br />

ihrer erfrischenden Leichtigkeit einen<br />

besonderen Platz bei diesem Festival<br />

einzuräumen.<br />

Kartenvorverkauf Raika Imst (Ermäßigung<br />

für Club-Mitglieder) ANZEIGE<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Die Prutzer Frauenrunde und zwei Asylwerberinnen aus Somalia kochten regionale<br />

Spezialitäten. <br />

Foto: Alice Hofer<br />

(dgh) Vor Kurzem trafen sich<br />

zwei Asylwerberinnen aus Somalia<br />

und die Frauenrunde Prutz<br />

zum gemeinsamen Kochen. Dabei<br />

wurde von den Prutzerinnen<br />

gespannt verfolgt, wie die zwei<br />

Mädchen würzige Teigtaschen mit<br />

Fleisch und köstlichen Curryreis<br />

mit Rosinen zubereiteten. Als Tiroler<br />

Spezialität wurden in Prutz<br />

Kasspatzln mit knackigen Salaten<br />

serviert. „Gemeinsam wurde gegessen,<br />

geredet und gelacht. Alles<br />

in allem ein schöner Abend und<br />

ein besonderer Austausch für alle<br />

Teilnehmerinnen – nicht nur in<br />

Sachen Kochen“, berichtet Marlies<br />

Penz von der Frauenrunde Prutz.<br />

Dank an den „Postbus“<br />

WORKSHOPS. Im Zuge des Festivals<br />

werden kostenlose Workshops<br />

zum aktiven Mitmachen angeboten<br />

und dadurch erhalten die BesucherInnen<br />

erste Einblicke in verschiedenste<br />

spirituelle Techniken und<br />

Praktiken.<br />

Sarah Lesch ist eine Liedermacherin,<br />

die beim Mana Festival am 30. Juli in<br />

Imst verbal hinlangen wird. Foto: Lesch<br />

Die Kinderkrippe, der Kindergarten und der Hort Fließ bedanken sich bei der Firma<br />

Postbus recht herzlich für die Großzügigkeit, insbesondere bei Dietmar Kain<br />

und den Busfahrern der Naturpark-Kaunergrat-Route. Das Busfahren bereitet uns<br />

große Freude. <br />

Fotos: Carmen Wille<br />

RUNDSCHAU Seite 12 20./21. Juli 2016


Schmid folgt Mayr<br />

Neuer Kommandant bei der Inspektion Ried<br />

Obstlt Werner Hauser, KontrInsp Harald Schmid und GenMjr Norbert Zobl (v. l.)<br />

Foto: Landespolizeidirektion Tirol, Gruber Bernhard<br />

(dgh) Mit 1. Juli wurde der in Nauders<br />

wohnhafte KontrInsp Harald<br />

Schmid zum Polizeiinspektionskommandanten<br />

von Ried ernannt<br />

– er folgt dem mit 30. Juni in den<br />

Ruhestand getretenen KontrInsp<br />

Christian Mayr nach. Landespolizeidirektorstellvertreter<br />

GenMjr<br />

Norbert Zobl nahm im Beisein des<br />

Bezirkspolizeikommandanten Obstlt<br />

Werner Hauser die Ausfolgung<br />

des Bestellungsdekrets vor und gratulierte<br />

zu den neuen Führungsaufgaben.<br />

Harald Schmid absolvierte<br />

von 1985 bis 1988 die Gendarmeriepraktikantenausbildung<br />

in der damaligen<br />

Schulabteilung-Außenstelle<br />

St. Pölten. Anschließend verrichtete<br />

er bis September 1995 Dienst auf<br />

dem ehemaligen Gendarmerieposten<br />

Nauders. Den Grundausbildungslehrgang<br />

zum dienstführenden<br />

Beamten besuchte Schmid 1995/96<br />

an der Gendarmeriezentralschule in<br />

Mödling. Anschließend wurde er<br />

zum stellvertretenden Postenkommandanten<br />

von Nauders ernannt,<br />

2003 übernahm er diese Funktion in<br />

Ried, ehe er 2004 Inspektionskommandant<br />

der PI Nauders wurde. Er<br />

war auch mehrere Jahre Mitglied der<br />

Einsatzeinheit Tirol.<br />

„Ausländische Milch“<br />

Nauderer Biomilch, Europaregion und Süd-Tiroler Freiheit<br />

<strong>LA</strong> Sven Knoll.<br />

Foto: Süd-Tiroler Freiheit<br />

(dgh) „Seit Wochen fällt Süd-Tirol<br />

nur noch mit politischen Negativschlagzeilen<br />

im Bundesland Tirol<br />

auf. Anstatt Gemeinsamkeiten zu<br />

fördern, setzt die SVP auf Trennung<br />

und hat ihren Kompass inzwischen<br />

voll und ganz auf Italien ausgerichtet.<br />

Diese Politik der SVP führt zu<br />

einer immer stärkeren Entfremdung<br />

der Tiroler Landesteile und gefährdet<br />

damit die Europaregion Tirol“,<br />

erklärt Sven Knoll, Landtagsabgeordneter<br />

der Süd-Tiroler Freiheit.<br />

Südtirol habe angekündigt, das gemeinsame<br />

Tiroler Studentenheim<br />

in Wien nicht mehr wie bisher finanzieren<br />

zu wollen, trauriger Höhepunkt<br />

sei die Abstimmung im<br />

Dreierlandtag zur gemeinsamen Tiroler<br />

Tourismusvermarktung gewesen,<br />

bei der sich die SVP quergelegt<br />

und keine Zusammenarbeit wollen<br />

habe. „In diese Negativschlagzeilen<br />

reihen sich engstirnige Rufe aus Süd-<br />

Tirol, keine ‚ausländischen Kühe‘<br />

aus Nord-Tirol zu kaufen und keine<br />

‚ausländische Biomilch‘ aus Nauders<br />

zu verarbeiten“, kritisiert Knoll. Daraus<br />

wurde bekanntlich nichts – die<br />

Biomilch diesseits des Reschen wird<br />

nicht nach Südtirol geliefert und<br />

dort verarbeitet. Sven Knoll fordert<br />

die SVP und die Landesregierung<br />

auf, diese Politik der Trennung umgehend<br />

zu beenden und endlich<br />

wirkungsvolle Schritte zur Zusammenführung<br />

der Tiroler Landesteile<br />

zu setzen.<br />

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Mittwoch, 31. August 2016 –<br />

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Seminarleitung:<br />

Mag. Clemens Westreicher<br />

Westreicher Consulting.<br />

20./21. Juli 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Deutlich mehr zu tun<br />

JHV des Sozialsprengels Landeck u. U.<br />

(dgh) Geschäftsführerin Mag. (FH) Doris Habicher und Obmann<br />

Anton Pircher luden am 15. Juni zur ordentlichen Generalversammlung<br />

des Sozial- & Gesundheitssprengels Landeck-Zams-<br />

Fließ-Schönwies erstmals im neuen Zuhause ein.<br />

Mit Vorstand und interessierten<br />

MitarbeiterInnen wurde Bilanz gezogen<br />

und gemeinsam auf ein ereignis-<br />

und arbeitsreiches Jahr zurückgeblickt.<br />

Im Oktober übersiedelte<br />

der Sozialsprengel Landeck-Zams-<br />

Fließ-Schönwies ins neue Heim am<br />

Schulhausplatz 9 gegenüber dem<br />

Altersheim Landeck. Neu sind neben<br />

den Räumlichkeitenneue die<br />

Infrastruktur (EDV- und Telefonanlage)<br />

und mit vier neuen Autos<br />

teilweise der Fuhrpark (insgesamt<br />

14 Pkw). Und der öffentliche Auftritt<br />

wurde mit der Neugestaltung<br />

der Homepage (www.sozialsprengel-landeck.at)<br />

und den Informationsbroschüren<br />

vereinheitlicht und<br />

auf den neuesten Stand gebracht.<br />

Das tolle und<br />

einzigartige Freizeiterlebnis<br />

am Berg für die ganze<br />

Familie!<br />

Der Jahresabschluss zeigte, dass der<br />

Sozialsprengel gut gewirtschaftet<br />

hat, der Vorstand wurde einstimmig<br />

entlastet.<br />

AKTUELLES. Heuer wurden<br />

bereits einige Projekte umgesetzt<br />

oder gestartet: Der erste Tag der<br />

offenen Tür in den neuen Räumlichkeiten<br />

mit Einweihung der<br />

Schutzpatronin „Hl. Katharina<br />

von Siena“ oder die betriebliche<br />

Gesundheitsförderung (Evaluation<br />

der Belastungen am Arbeitsplatz<br />

und Gesundheitsförderung der<br />

MitarbeiterInnen). Hauptaufgabe<br />

ist heuer die Neustrukturierung des<br />

Sozialsprengels. „Dieses Projekt<br />

läuft 2016 in der Pilotphase. Da<br />

Bäriges Bergerlebnis<br />

Im „Sagenhaften Bärenland“ am Sonnenkopf im Klostertal<br />

(mpl) Unter dem Motto „Am Sonnenkopf ist der Bär los“ findet<br />

am Sonntag, dem 24. Juli, im Bärenland eine grandiose Kinderveranstaltung<br />

statt. Ein erlebnisreicher Tag mit Kinderschminken,<br />

Luftballonmodellage und lustigen Zaubereien steht dabei auf<br />

dem Programm. Für Stimmung und Spaß sorgen die Bärenland-<br />

Bären und die Live-Musik „Krainerbluat“.<br />

Hinauf schweben ins Bärenland<br />

mit tollen Bärengondeln, Floß fahren<br />

auf dem Bärensee, den Zauberbären<br />

in der Bärenhöhle besuchen,<br />

auf dem Schürffeld nach Silberbären<br />

suchen, mit einem lustigen Bären<br />

tanzen oder im Bergrestaurant Sonnenkopf<br />

den Bärenhunger stillen.<br />

Am Sonnenkopf wird auf über 30<br />

erlebnisreichen Spielstationen für<br />

die ganze Familie sehr viel geboten.<br />

Das Bärenland zählt mittlerweile zu<br />

einem sehr beliebten Ausflugsziel<br />

für Familien! Weiters gibt es am<br />

Sonnenkopf auch viele tolle Wander-<br />

und Mountainbike-Routen!<br />

Übrigens, das Sagenhafte Bärenland<br />

wurde im letzten Sommer von<br />

den vol.at-Usern (Internetportal des<br />

Vorarlberger Medienhauses) zum<br />

schönsten Spielplatz Vorarlbergs<br />

gewählt. Der Sommerbetrieb ist täglich<br />

bis zum 3. Oktober von 8.30 bis<br />

16.30 Uhr. ANZEIGE<br />

www.sonnenkopf.com<br />

Von vol.at-Usern im Sommer 2015 zum schönsten Spielplatz Vorarlbergs gewählt!<br />

Klostertal - Vorarlberg | www.sonnenkopf.com<br />

Kassaprüfer Othmar Stark, Vorstandsmitglied Hermann Schöpf, Kassier Heinz<br />

Frötscher, Obmann Anton Pircher, Pflegedienstleiter-Stv. Dietmar Tilg, Geschäftsführerin<br />

Doris Habicher, Obm.-Stv. Wolfgang Jörg, die neue Pflegedienstleiterin<br />

Birgit Zangerl, Vorstandsmitglied Siegmund Geiger (v. l.). Foto: SGS/Florian Müller<br />

sich seit 2010 fast eine Verdoppelung<br />

der Leistungsstunden ergeben<br />

hat, ist es unbedingt notwendig<br />

den Sozialsprengel intern an diese<br />

kontinuierliche Herausforderung<br />

anzupassen. Allein im Jahr 2015 ergab<br />

sich eine markante Steigerung<br />

um 15 % im Vergleich zum Jahr<br />

2014. Es wurden 48000 Besuche bei<br />

Klienten (Hauskrankenpflege und<br />

Heimhilfe) mit 55000 Leistungsstunden<br />

dokumentiert“, berichtet<br />

Doris Habicher.<br />

SOZIA<strong>LA</strong>RBEITER. Das Projekt<br />

„Sorgende Gemeinde im Leben<br />

und Sterben“ wird vom Sozialsprengel<br />

ebenfalls unterstützt – im<br />

Herbst werden weitere Schritte gesetzt.<br />

Bereits in Umsetzung ist die<br />

geplante Angebotserweiterung um<br />

eine SozialarbeiterInnen-Stelle<br />

im Sprengel, deren Bedarf aus<br />

dem Projekt „Sorgende Gemeinde<br />

Landeck im Leben und Sterben“<br />

entstanden ist. Die vier Sprengel-<br />

Gemeinden sind bereit, diese Stelle<br />

als Projekt für zwei Jahre zu finanzieren.<br />

Die Stelle wurde bereits ausgeschrieben,<br />

Bewerbungen werden<br />

gerne noch entgegengenommen.<br />

Eine Analyse hat ergeben, dass die<br />

Fahrten des SGS sehr wohl Elektroauto-tauglich<br />

sind. Aus wirtschaftlichen<br />

Gründen ist es im Moment<br />

leider noch nicht möglich,<br />

den Fuhrpark umzustellen, wobei<br />

dies in Zukunft aber aus umwelttechnischer<br />

Sicht angestrebt wird.<br />

AUSBLICK. Im Jahr 2017 wird<br />

der Sozialsprengel 30 Jahre alt<br />

– dieses Jubiläum wird im April<br />

gebührend gefeiert. Der Strukturplan<br />

Pflege des Landes Tirol sieht<br />

bis 2022 eine starken Ausbau u. a.<br />

der mobilen Dienste vor. Der Sozialsprengel<br />

bereitet sich auf die<br />

daraus entstehenden und bereits<br />

jetzt spürbaren Herausforderungen<br />

und Entwicklungen vor. Der Ausbau<br />

des Krankenhauses Zams stellt<br />

den Sozialsprengel vor neue Herausforderungen<br />

im Bereich der<br />

psychiatrischen Pflege. „Dieser<br />

Kompetenzbereich muss im Sprengel<br />

noch weiter ausgebaut werden“,<br />

analysiert Habicher.<br />

Verabschiedung<br />

Eine Besonderheit im alltäglichen<br />

Tun haben sich die MitarbeiterInnen<br />

des Sozialsprengels mit der<br />

Verabschiedung von verstorbenen<br />

Klienten geschaffen. Bei der monatlichen<br />

Teamsitzung wird mit einem<br />

Stein und einer kurzen Andacht der<br />

Verstorbenen gedacht und einmal im<br />

Jahr werden alle gesammelten Steine<br />

am Inn gemeinsam verabschiedet.<br />

Der „Sprengel“<br />

• 44 MitarbeiterInnen und 1 Zivildienstleistender<br />

• ca. 270 Klienten, die in der Hauskrankenpflege/medizinischen<br />

Hauskrankenpflege<br />

und Heimhilfe betreut<br />

werden<br />

• Im Sozialsprengel sind ehrenamtliche<br />

Leistungen eingebunden: über<br />

300 Personen wurden 2015 durch<br />

ehrenamtlich Tätige betreut (z. B:<br />

Wegbegleiterinnen für pflegende Angehörige<br />

– 6 Personen, die pro Woche<br />

ca. 15 Stunden ehrenamtlich im<br />

Bezirk tätig sind; weitere Bereiche:<br />

psychoonkologische Beratung, Landesberatungsstelle<br />

Ernährung, Demenzberatung,<br />

Gruppe Sonnenblume)<br />

• Der Sozialsprengel pflegt regen<br />

Austausch mit den Ausbildungsstätten<br />

wie (AZW, BiZ, GUKP-Schule<br />

Reutte etc.) und hat 2015 insgesamt<br />

43 SchülerInnen im Praktikum begleitet.<br />

Zuständig für die Organisation<br />

und Qualitätssicherung des<br />

Praktikums, ist im Sozialsprengel ein<br />

Praxisanleiter, der in Kooperation<br />

mit den MitarbeiterInnen die Praktikanten<br />

betreut.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 20./21. Juli 2016


!<br />

Deutliches Minus<br />

Bezirk: weniger Arbeitslose, mehr offene Stellen<br />

Am 31. Juli findet die sechste Auflage<br />

des Arlberg Giro statt. An die 1 500<br />

Rennradenthusiasten reisen nach St. Anton.<br />

Neben den zu bewältigenden 150<br />

Kilometern und 2 500 Höhenmetern<br />

Arlberg Giro<br />

(dgh) Der Bezirk Landeck entwickelte<br />

sich im Juni in puncto<br />

Arbeitslosigkeit im Tirolschnitt:<br />

Minus 6,4 Prozentpunkte sind fast<br />

ebensoviel wie im gesamten Bundesland.<br />

Beim AMS Landeck waren<br />

1 926 Arbeitslose registriert, „davon<br />

haben 1 100 bereits wieder eine Einstellzusage<br />

für die Sommersaison“,<br />

berichtet AMS-Chef Günther Stürz.<br />

In Schulung standen 116 Arbeitslose<br />

(– 2). Es kam bei den Älteren (571<br />

über 50-Jährige arbeitslos, – 16), bei<br />

den Ausländern (416 arbeitslos, – 5)<br />

und bei den Jugendlichen (243 unter<br />

25 Jahren arbeitslos, – 23) zu einem<br />

Rückgang bei der Arbeitslosigkeit.<br />

Ende Juni waren 37 Menschen länger<br />

als ein Jahr (+ 2) sowie 41 waren<br />

länger als sechs Monate (– 13) ar-<br />

Anzeigenannahme<br />

05442-64525<br />

beitslos. Es waren 285 sofort verfügbare<br />

offene Stellen gemeldet, dies<br />

bedeutet im Vergleich zu Juni 2015<br />

36 offene Stellen mehr. Fünf vorgemerkten<br />

Lehrstellensuchenden (– 2)<br />

stehen 140 zu besetzende Lehrstellen<br />

(– 30) gegenüber.<br />

Mattle: „Trendwende<br />

am Arbeitsmarkt“<br />

„Die Trendwende am Tiroler Arbeitsmarkt<br />

kommt zunehmend in<br />

Fahrt. Die aktuellen Zahlen für Juni<br />

2016 zeigen im Bezirk Landeck im<br />

Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang<br />

der Arbeitslosigkeit um 6,4 %“,<br />

berichtet VP-Bezirksparteiobmann<br />

<strong>LA</strong> Toni Mattle, der sich über die<br />

anhaltend positive Entwicklung<br />

freut. Tirols Stärke sei der gute Mix<br />

aus Industrie, Gewerbe, Handel und<br />

Tourismus. Diese krisenfeste, ausgewogene<br />

Struktur komme nun zugute.<br />

müssen die Teilnehmer den Elementen<br />

trotzen. Gestartet wird am 31. Juli um 7<br />

Uhr in der Fußgängerzone. Bereits am<br />

30. Juli um 18 Uhr fällt im Ortszentrum<br />

der Startschuss zum Profikriterium.<br />

Für einen guten Zweck<br />

Maturaprojekt an der HLW Landeck<br />

1 000 Runden durch Landeck wurden gelaufen. Foto: Viktoria Kathrein<br />

(dgh) Gut gelaufen ist der Charity-Lauf<br />

am 6. Juli unter dem Motto<br />

„Wir bauen Kindern eine Brücke in<br />

die Zukunft“, veranstaltet von den<br />

HLW-Landeck-Schülerinnen Anna-<br />

Lena Marth, Maria Kofler, Hanna<br />

Krißmer und Viktoria Kathrein im<br />

Zuge ihrer Diplomarbeit mit Kiwanis.<br />

Bei strahlend schönem Wetter<br />

waren 200 Teilnehmer am Start<br />

in der Malser Straße, um Runden<br />

auf die Öd und durch die Spenglergasse<br />

zurück zu drehen. In Summe<br />

waren es 1 000 Runden zugunsten<br />

der Hortgruppe Mobile Imst, die<br />

aufgrund von Sponsoren Geld in<br />

die Reisekassa brachte – der Traum<br />

der Kinder ist nämlich, diesen Sommer<br />

einen gemeinsamen Urlaub am<br />

Türen wieder<br />

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konnte jeder, anschließend wurden<br />

Kuchen, Getränke und eine kleine<br />

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dem sogenannten „Englischen“<br />

geschnitten, ist fein kräftig im<br />

Geschmack und in der Struktur. An<br />

diesem Teilstück zeigen sich Fleischqualität<br />

und Reife besonders. Eignet sich<br />

hervorragend sowohl zum Kurzbraten,<br />

als auch zum Braten im Ganzen als<br />

Roastbeef. Das ausgeprägte Fleischaroma<br />

der Beiried ist auch für ein<br />

„beef tartare“ perfekt.<br />

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20./21. Juli 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 15


„Es wurde ein nachhaltiges<br />

Zeichen gesetzt!“<br />

Bezirksschützen blicken auf ereignisreiches Jahr zurück<br />

(upi) Bei der Jahreshauptversammlung der Bezirksschützen im<br />

Gasthof Haueis in Zams standen neben zahlreichen Ehrungen die<br />

Berichte der vier Talschaftskommandanten auf dem Programm.<br />

Sie freuten sich unisono über die hervorragende Zusammenarbeit<br />

der einzelnen Kompanien. Dies freute freilich nicht nur Bezirkskommandant<br />

Martin Schönherr.<br />

Bei seinen Begrüßungsworten<br />

dankte der Bezirkskommandant<br />

auch Gasthof-Gemse-Wirt Seppl<br />

Haueis, „dass die Versammlung in<br />

diesen altehrwürdigen Mauern“<br />

stattfinden könne. Zugegen waren<br />

an diesem Abend etliche Ehrengäste,<br />

darunter Viertelkommandant<br />

Fritz Gastl sowie Emmerich Steinwender,<br />

Ehrenmajor des Oberinntaler<br />

Schützenregiments. Martin<br />

Schönherr blickte in seinem Bericht<br />

„auf ein sehr intensives Schützenjahr“<br />

zurück und bedankte sich bei<br />

den einzelnen Kompanien. „Sehr<br />

gut organisiert“ sei das Tiroler<br />

Schützenfest in Strengen gewesen,<br />

ein großes Lob hatte der Bezirkskommandant<br />

auch für die Schützenkompanie<br />

Landeck für die Ausrichtung<br />

des Talschaftsfestes parat.<br />

2015 sei „ein besonderes Jahr“ gewesen,<br />

vor allem deshalb, „weil das<br />

Land Tirol der Kriegsjahre gedacht<br />

hat“ und Gedenktafeln aufgestellt<br />

worden sind. Dabei sei „politisch<br />

korrekt und ohne viel Pathos zur<br />

Ehre unserer Vorfahren gedacht<br />

worden. Ich bin stolz – hier wurde<br />

ein nachhaltiges Zeichen gesetzt!“<br />

SCHÖNES ZEICHEN. Überaus<br />

positiv fielen in Folge auch die<br />

Berichte der vier Talmajore aus. Josef<br />

Gfall (Landeck) sagte etwa, dass „die<br />

Arbeit in den Kompanien sehr gut<br />

funktioniert“. Die Talschaft Landeck<br />

habe u. a. am Regimentsfest in<br />

Roppen teilgenommen – „ein gelungenes<br />

Experiment!“ Das diesjährige<br />

Talschaftsfest geht übrigens am 18.<br />

September in Pians über die Bühne.<br />

Talschaftskommandant Siegfried<br />

Juen (Paznaun) berichtete ebenfalls<br />

Sie starten durch<br />

„Pitzis Kinderhotel“ eröffnet neu am 26. Dezember in Wald<br />

(mpl) Daheim ist es doch am schönsten: Diesen Grundgedanken<br />

verfolgen auch Carina und Florian Neurauter und eröffnen<br />

pünktlich zur Wintersaison „Pitzis Kinderhotel“ in Wald im Pitztal.<br />

Diesen Grundgedanken von einem gemütlichen Zuhause spüren<br />

auch die Kleinsten in ihrem Urlaub. Das komplette Hotel ist<br />

dabei familiengerecht ausgestattet. Unter dem Motto „Ultra-All<br />

Inklusive“ bleiben keine Wünsche offen und als Mitglied der<br />

Gruppe „Kinderhotels Europa“ wird bester Service garantiert.<br />

An einigen Ecken im Hotel wird<br />

noch getüftelt und mit manchen<br />

Umbauarbeiten muss überhaupt<br />

erst noch begonnen werden, doch<br />

zusammenfassend kann bereits jetzt<br />

verlautet werden: An einer erfolgreichen<br />

Zukunft wird mit voller und<br />

leidenschaftlicher Kraft gearbeitet.<br />

Carina und Florian haben sich ganz<br />

„Pitzis Kinderhotel“ verschrieben<br />

und informieren bereits jetzt auf<br />

der dazugehörigen Facebookseite<br />

„Pitzis Kinderhotel“ über die aktuellen<br />

Fortschritte. Weitere Service-<br />

und Dienstleistungsangebote<br />

können der Homepage unter www.<br />

pitzis-kinderhotel.at entnommen<br />

werden. Bewerbungen in allen Bereichen<br />

werden gerne per E-Mail an<br />

info@pitzis-kinderhotel.at entgegen<br />

genommen. <br />

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Auch das Maskottchen „Pitzi“ hält einen<br />

über den derzeitigen Fortschritt auf der<br />

Facebookseite „Pitzis Kinderhotel“ auf<br />

dem Laufenden. <br />

Foto: Neurauter<br />

Sieger des Bezirksschießens wurde einmal mehr die Mannschaft aus Kappl.<br />

Und auch den Wanderpokal heimste Kappl wieder ein – Major Siegfried Juen hat<br />

ihn fest im Griff.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

über viele Aktivitäten, wobei die<br />

Schützenwallfahrt von der Kompanie<br />

See durchgeführt wurde. Major<br />

Paul Tilg (Stanzertal) blickte auf<br />

ein ebenso „arbeitsintensives Schützenjahr“<br />

zurück und Martin Nigg<br />

(Pontlatz) lobte u. a. den Jungschützentag<br />

in Serfaus: „Eine sehr gelungene<br />

Veranstaltung!“ Im Anschluss<br />

an die Berichte der Talschaftskommandanten<br />

bedankte sich Martin<br />

Schönherr für „die ausgezeichnete<br />

Zusammenarbeit“. Bildungsoffizier<br />

Gerhard Gstraunthaler präsentierte<br />

die neue Bezirksmappe, die ein<br />

„sehr eindrucksvolles Werk wurde“.<br />

Einen großen Teil des Inhalts nehmen<br />

Berichte über die Kämpfe in<br />

den Kriegsjahren ein und die damit<br />

verbundene Errichtung eines Kriegerdenkmals.<br />

Die Mappe können<br />

Interessierte auf www.tiroler-schuetzen.at<br />

downloaden. Gstraunthaler<br />

richtete „eine große Bitte“ an die<br />

Anwesenden, dass man Altkameraden<br />

die Mappe auch ausdrucken<br />

könnte: „Das wäre ein schönes<br />

Zeichen zwischenJung und Alt!“<br />

Chris toph Pinzger, Bezirksschießwart,<br />

resümierte ebenfalls über ein<br />

„sehr ereignisreiches Jahr, wobei<br />

das Regimentspokalschießen ein<br />

Highlight war“. Dieses wird heuer<br />

wieder am 19./20. August in Pfunds<br />

durchgeführt. 2017 findet wieder<br />

ein Bezirksskirennen statt, das die<br />

Kompanie Ischgl veranstaltet. Abschließend<br />

fanden zahlreiche Auszeichnungen<br />

zum Bezirksschießen<br />

statt.<br />

Ergebnisse<br />

Bezirksschießen<br />

Mannschaftswertung: 1. Kappl<br />

(892 Ringe), 2. Tösens 1 (840), 3.<br />

Serfaus (815), 4. Fiss (806), 5. Pfunds<br />

(787), 6. Zams (757), 7. Schönwies<br />

(746), 8. Tösens II (742), 9. Grins I<br />

(734), 10. Prutz/Faggen (731), 11.<br />

Pfunds II (712), 12. Ried (705), 13.<br />

Grins II (642), 14. Tösens III (639),<br />

15. Fließ (526). Einzelwertung, Marketenderinnen:<br />

1. Vivienne Falch,<br />

2. Lea Wille. Jüngschützen IV: 1.<br />

Marcel Knapp, 2. Lukas Kratter (beide<br />

Pfunds), 3. Gabriel Falch (Prutz/<br />

Faggen). Altschützen: 1. Alois Pedross<br />

(Serfaus), 2. Franz Zangerle<br />

(Kappl), 3. Helmut Stecher (Serfaus).<br />

Veteranen und Versehrte: 1.<br />

Anton Gstrein (See), 2. Bernhard<br />

Oberhofer, 3. Hans Brunner (beide<br />

Pfunds). Schützen: 1. Josef Siegele, 2.<br />

Thomas Schöpf, 3. Gerald Zangerle<br />

(alle Kappl). Teilnehmer gesamt: 89.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 20./21. Juli 2016


Blühende Palme<br />

START IN DEN FUSSBALL-HERBST<br />

-20% auf alle<br />

FUSSBALLSCHUHE!!<br />

Die Palme beim Kriegerdenkmal in Tösens blüht wunderschön. Seit heuer betreuen<br />

Frauen von Tösens den Blumenschmuck im Dorf. Und auch der Yucca-Palme tut’s<br />

offensichtlich gut. „Gedüngt haben wir sie mit Gartenkalk und Langzeitdünger. Zur<br />

üppigen Blütenpracht trägt auch das warm-feuchte Wetter bei. Wenn diese wichtigen<br />

Punkte eingehalten werden, blüht sie auch in unserer Region, wie man sieht,<br />

in heller Pracht“, berichtet Hanni Schranz.<br />

Foto: Hanni Schranz<br />

Imst is(s)t Vielfalt<br />

Am Samstag, dem 23. Juli, findet im Rahmen<br />

der Sommerfußgängerzone das Fest der Kulturen statt<br />

Im Rahmen der SoFuZo 2016 laden das Integrationsbüro, der<br />

Verein „Freiraum“, das Stadtmarketing Imst und „Miteinand in<br />

Imst“ zum diesjährigen Kulturenfest „Imst is(s)t Vielfalt“ in die<br />

Imster Innenstadt. Von 13 Uhr bis 17 Uhr zeigt das Fest die Vielfalt<br />

von Imst in Kulinarik, Musik und Aktionen.<br />

„Imst is(s)t Vielfalt“ bietet Kulinarisches<br />

aus Iran, Irak, Syrien, Brasilien,<br />

Somalia, Nigeria, Asien, dem<br />

Flüchtlingsheim Imst, dem SOS<br />

Kinderdorf, dem Verein Atib und der<br />

Alevitischen Glaubensgemeinschaft.<br />

An Informationsständen der Diakonie<br />

Integrationsstationen, des ZeMiT<br />

–„Wir sammeln“, einem Bücherstand<br />

der Tyrolia, dem Verein Issba, einem<br />

Lebenshilfe-„Würfel“ und des Österreichischen<br />

Integrationsfond (ÖIF)<br />

kann man sich übergreifend informieren.<br />

Die Verkaufsstände der Nähgruppe<br />

der Sonneninsel, Kerala, Karibu,<br />

Esperanza und ein ecuadorianischer<br />

Stand mit Alberto offerieren Handwerke<br />

zum Kauf. Mit besonderen Aktionen<br />

verweisen das ubuntu-forum<br />

mit Mandala malen und die Installation<br />

„Grenzerfahrung“ von „Wortraum<br />

– Plattform für Oberländer AutorInnen“<br />

auf die Thematik der Flucht.<br />

20./21. Juli 2016<br />

Ein vielfältiges Kinderprogramm ist<br />

mit einem Kindertheater, Kinderschminken,<br />

Zöpfe flechten, Lesen<br />

im Märchenzelt mit der Städtischen<br />

Bücherei und Steinpyramiden bauen<br />

mit der Spinnerei am Johannesplatz<br />

geboten. Musikalisch unterhalten die<br />

Trommler mit „Seck & Friends“, das<br />

Musikprojekt des SOS Kinderdorf,<br />

„Clever & Smart“, „Ikarus“ mit special<br />

guest, „Dark Moon“ und „Flower<br />

Power“. Für Getränke sorgt die Imster<br />

Schölfelermusig mit dem Starkenberger<br />

Ausschankwagen. ANZEIGE<br />

Ein Fest, so rund und bunt wie der Erdball,<br />

erwartet BesucherInnen der SoFuZo.<br />

Gratis T-Shirt<br />

bei Kauf eines<br />

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SommerFußgängerZone<br />

2. Juli bis 28. August 2016<br />

in der Imster Innenstadt<br />

Samstag, 11 Uhr bis Sonntag, 22 Uhr<br />

Kinder-Programm<br />

jeweils um 14 Uhr<br />

Kulinarisches:<br />

Imst is(s)t Vielfalt -<br />

das Fest der Kulturen<br />

23. JULI<br />

Street Food Markt<br />

13. – 14. AUGUST<br />

jeweils ab 10 Uhr<br />

Italienischer Markt<br />

19. – 21. AUGUST<br />

jeweils ab 10 Uhr<br />

Live Bands<br />

jeden Samstag um 16 Uhr<br />

jeden Samstag um 18.30 Uhr<br />

RUNDSCHAU Seite 17


D A WAR WAS LOS...<br />

BFK-Stv. Hubert Senn, Kdt Helmut Förg, ABI Heinrich Heiss, Bgm. Andreas Förg<br />

und <strong>LA</strong> Anton Mattle mit den geehrten Feuerwehrmännern: Josef Erhart, Anton<br />

Lenz, Johann Förg, Ferdinand Patscheider und Mario Welitzky (v. l.; es fehlt<br />

Richard Pregenzer) Foto: Johannes Förg<br />

(dgh) Die Freiwillige Feuerwehr<br />

Faggen beging am 3. Juli ihr<br />

50-jähriges Bestehen. Nach der<br />

Messe am Faggner Kirchtag bei<br />

der Faggen-Kapelle marschierten<br />

die Formationen von Feuerwehr,<br />

Musikkapelle Prutz und Schützenkompanie<br />

Prutz-Faggen zum<br />

Festgelände beim Feuerwehrhaus.<br />

Im Beisein der Ehrengäste Bezirkskommandant-Stv.<br />

Hubert Senn,<br />

Abschnittskommandant Heinrich<br />

Heiss, Bgm. Andreas Förg oder<br />

<strong>LA</strong> Anton Mattle wurden einige<br />

Kameraden geehrt – für 25 Jahre<br />

Mario Welitzy und Richard Pregenzer,<br />

für 40 Jahre Johann Förg<br />

und Ferdinand Patscheider und<br />

für 50 Jahre Josef Erhart und Anton<br />

Lenz.<br />

Da freuten sich die Kinder mit ihren Lehrpersonen Thomas Wille und Judith<br />

Peintner, als ihnen die Entstehungsgeschichte eines Buches vermittelt wurde.<br />

(upi) Viele glänzende und erwartungsfrohe<br />

Kinderaugen gab<br />

es kürzlich in der Buchhandlung<br />

Tyrolia zu sehen. Eine Klasse der<br />

Volksschule Perjen ging der spannenden<br />

Entstehungsgeschichte<br />

eines Buches nach. „Und jetzt<br />

schauen wir, wo die Kinderbücher<br />

sind“, sagt Ingeborg Strobl. Die Leiterin<br />

der Buchhandlung Tyrolia in<br />

Landeck konnte sich an diesem Tag<br />

sehr freuen. So viele interessierte<br />

und junge Lesefreaks gibt es nicht<br />

oft auf einen Schlag zu begrüßen.<br />

Strobls Erzählungen lauschten die<br />

Kinder der ersten Klasse gespannt.<br />

Auch eine Lesung gab es – wie ein<br />

Buch entsteht: von der Idee der Geschichte<br />

bis zu jenem Zeitpunkt,<br />

wo das Werk im Regal der Buchhandlung<br />

steht. Die Kinder wurden<br />

dabei in einen Entstehungsprozess<br />

eingebunden – als Illustrator oder<br />

als Testleser. Wichtig war der Filialleiterin<br />

zudem, auf die Regionalität<br />

einzelner Bücher hinzuweisen.<br />

Zum Schluss zogen die begeisterten<br />

Kinder ein Los, auf dem ein Buch<br />

samt Autor stand, und das sie in<br />

den Regalen suchten durften. Wer<br />

nicht gleich fündig wurde, konnte<br />

sich über das Computer-Suchsystem<br />

der Buchhandlung zusätzlich<br />

schlau machen. „Wenn diese Aktion<br />

angenommen wird, gibt es eine<br />

Fortsetzung“, hofft Strobl auf eine<br />

zukünftige rege Teilnahme von<br />

Schulen.<br />

Stefanie Spiß (Obfrau Jungbauernschaft Landjugend Gebiet Stanzertal), Matthäus<br />

Maaß (Obmann Jungbauernschaft Landjugend Gebiet Stanzertal), Tagessieger<br />

Benjamin Scherl, Dominik Traxl (Landjugend Bezirksobmann) und<br />

Johanna Wille (Landjugend Bezirksleiterin), (v. l.)<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

(lisi) Geschicklichkeit, Können<br />

und Schnelligkeit mussten die Teilnehmer<br />

des Traktorgeschicklichkeitsrennens<br />

am 25. und 26. Juni<br />

in Schnann unter Beweis stellen.<br />

Organisiert wurde der Bewerb von<br />

der Jungbauernschaft Landjugend<br />

Gebiet Stanzertal unter Obfrau Stefanie<br />

Spiß und Obmann Matthäus<br />

Maaß. „Leider mussten wir den<br />

Bewerb witterungsbedingt früher<br />

abbrechen – eine Fortsetzung wäre<br />

wegen des Starkregens zu gefährlich<br />

bzw. nicht möglich gewesen“,<br />

informieren die beiden Organisatoren<br />

– an den Start gehen konnten<br />

daher nur 21 von 45 gemeldeten<br />

Teilnehmern. Gefahren wurde in<br />

den Kategorien Traktor in je einer<br />

Jungbauern- und Gästeklasse sowie<br />

Transporter in beiden Disziplinen.<br />

Organisiert hat diesen Bewerb erstmals<br />

ein gesamtes „Landjugend-<br />

Gebiet“ – die Jungbauern aus St.<br />

Jakob (inkl. St. Anton), Pettneu,<br />

Schnann, Flirsch und Strengen<br />

– insgesamt ca. 200 an der Zahl –<br />

haben sozusagen ein „Pilotprojekt“<br />

eines gemeinsam durchgeführten<br />

Bewerbs gestartet. Der Tagessieger<br />

in der Kategorie der Traktoren wurde<br />

Florian Hueber, in der Kategorie<br />

Transporter Benjamin Scherl und<br />

die Tagessiegerin der Traktoren war<br />

die einzige Dame, die am Start war:<br />

Stefanie Siehs. Am Samstag gab es<br />

mit der Gruppe „Hochtirol“ ab 21<br />

Uhr bes te musikalische Unterhaltung.<br />

Am Sonntag wurde eine Feldmesse<br />

mit anschließender Traktorweihe<br />

gefeiert, im Anschluss gab es<br />

einen Frühschoppen mit der MK<br />

Schnann, auch „Davenna 7“ spielte<br />

auf.<br />

Interessiertes Lesen, nachdem sich die Kids ihre Bücher aus den Regalen geschnappt<br />

haben RS-Fotos: Unterpirker<br />

„Ein friedliches und respektvolles Miteinander“ war am Mittwoch, dem 8. Juni,<br />

das Thema beim monatlichen Martinitreff. Zur Freude der Organisatorin Monika<br />

Rotter mit Team zeigte ein zahlreiches Publikum Interesse am Referat der<br />

Vortragenden Magistra Selma Yildirim, die aus eigener Erfahrung sehr direkt,<br />

realistisch und gefühlvoll zum Thema Stellung nahm. Danach wurde über Vorurteile<br />

und Ängste überwinden kritisch, hinterfragend und ideenreich diskutiert<br />

und anregende Meinungen ausgetauscht. Der nächste Martinitreff findet am 14.<br />

September statt. <br />

Foto: Monika Rotter<br />

RUNDSCHAU Seite 18 20./21. Juli 2016


Lions recyceln für Sehkraft<br />

Brillensammelkaktion feiert großen Erfolg<br />

(rd) Der Lionsclub Landeck-Schrofenstein hat LandeckerInnen<br />

motiviert, alte Brillen bei den Landecker Optikern abzugeben.<br />

Das Projekt feiert großen Erfolg, freuen sich Lionsclub-Präsident<br />

Karl Ploner und Past-Präsident Karl-Heinz Huber.<br />

Am 14. Juli präsentierten Lions-Präsident<br />

Karl Ploner, Past-<br />

Präsident Karl-Heinz Huber, PR-<br />

Verantwortlicher Wilhelm Raggl<br />

sowie die Optiker Hannes Plangger<br />

und Walter Weinseisen die Brillensammelaktion<br />

des Lionsclubs<br />

Landeck-Schrofenstein bei Optik<br />

Weinseisen. Feierlich wurde bekanntgegeben,<br />

dass bis jetzt über<br />

500 Brillen in Sammelboxen von<br />

Neusehland Optik, Plangger Optik<br />

und Optik Weinseisen abgegeben<br />

wurden, österreichweit liegt die<br />

Zahl bei 600 000 Altbrillen. Die<br />

Sammelaktion läuft noch bis Ende<br />

Juli.<br />

20./21. Juli 2016<br />

NEUES LEBEN FÜR ALTE<br />

BRILLEN. Alle gesammelten Brillen<br />

werden in der Tiroler Fachberufsschule<br />

für Fotografie, Optik<br />

und Hörakustik in Hall überprüft,<br />

vermessen und instand gesetzt, bevor<br />

sie vom Lionsclub Österreich<br />

nach Burkina Faso an die erste Optikerschule<br />

in Westafrika übergeben<br />

werden. Unter den gespendeten<br />

Brillen finden sich sowohl optische<br />

als auch Sonnenbrillen, und für jede<br />

Altbrille ist ein „zweites Leben“ garantiert,<br />

so Plangger, da auch nicht<br />

tragbare Brillen entweder dem Ersatzteillager<br />

zugute kommen oder<br />

den SchülerInnen der Optikerschule<br />

als Übungsmaterial – schleifen,<br />

Gläser in die Fassung einbauen<br />

– dienen. Diese werden von drei<br />

Afrikanern ausgebildet, die in Hall<br />

laut Plangger einen „Intensivkurs“<br />

absolviert haben und nun ihr Wissen<br />

an weitere Optiker-Lehrlinge<br />

weitergeben.<br />

MENSCHLICHKEIT UND<br />

RASCHE HILFE. Mit weltweit<br />

mehr als 1,4 Mio. Mitgliedern ist<br />

der Lionsclub eine Organisation,<br />

deren Vorsatz es ist, „unschuldigen<br />

in Not geratenen Menschen zu<br />

helfen“, erklärt Huber. Die oberste<br />

Prämisse der Organisation lautet<br />

Der Sonntag hat es in sich<br />

Jakobifest und Familienfest<br />

mit Life Radio Tirol am 24. Juli am Venet<br />

(mpl) Der Heilige Jakobi ist bekannterweise der Schutzpatron<br />

der Pilger und Wanderer. Am kommenden Sonntag, dem 24. Juli,<br />

steht neben Wandern auch Spiel, Spaß und Unterhaltung für die<br />

ganze Familie im Vordergrund.<br />

Besonders feierlich gestaltet sich<br />

das Jakobifest mit der heiligen<br />

Messe auf der Zammer Alm. Für<br />

eine stressfreie und unkomplizierte<br />

Anreise bieten die Venet Bergbahnen<br />

eine eigene Sonderfahrt,<br />

ab Rifenal von 9 bis 13 Uhr und<br />

Bustransfer von der Zammer Alm<br />

zur Talstation Rifenal von 17 bis<br />

19 Uhr. Speziell für die Kleinen ist<br />

„Tobis Erlebnisweg“ sehr zu empfehlen.<br />

Mit zahlreichen Spiel- und<br />

Erlebnisstationen führt dieser von<br />

der Bergstation der Venetseilbahn<br />

direkt zur Zammer Alm. In der<br />

Zeit zwischen 12 bis 17 Uhr steht<br />

Spiel, Spaß und Unterhaltung für<br />

die ganze Familie am Programm.<br />

Die Kleinsten können sich am tollen<br />

Abenteuerspielplatz so richtig<br />

austoben und für die schon etwas<br />

Größeren steht ein Riesenwuzzler,<br />

eine Torschusswand, rhythmischer<br />

Limbo Dance und vieles mehr zur<br />

Verfügung. Für die entsprechende<br />

Hüttengaudi sorgt zwischen 13<br />

und 17 Uhr die Gruppe „Burggräfler“.<br />

Das Jakobifest findet bei jeder<br />

Witterung statt. Ersatztermin bei<br />

Schlechtwetter für die Life Radio<br />

Tirol Sommertour ist am Sonntag,<br />

dem 7. August.<br />

ANZEIGE<br />

Das Team der Zammer Alm freut sich<br />

auf zahlreichen Besuch. Foto: foto-sandra.at<br />

Die Optiker Hannes Plangger (l.) und Walter Weinseisen (r.) mit Karl-Heinz Huber<br />

und Karl Ploner, der eine Altbrille in die Sammelbox gibt.<br />

RS-Foto: Haueis<br />

Menschlichkeit. Die Mitglieder verfolgen<br />

das Ziel, ihren Nächsten auf<br />

einfache und unkomplizierte Art<br />

so rasch und effizient wie möglich<br />

zu helfen. Als größtes Projekt des<br />

vergangenen Jahres nennt Huber<br />

die Hilfsaktionen für die Gemeinde<br />

See nach den Murenabgängen und<br />

Überschwemmungen. Huber stellte<br />

auch Karl Ploner aus Nauders<br />

offiziell als neuen Präsidenten des<br />

Lionsclubs für ein Jahr vor, wobei<br />

die feierliche Amtsübergabe bereits<br />

in Südtirol stattgefunden hat. „Ich<br />

bin froh, dass jemand diese anspruchsvolle<br />

Aufgabe annimmt“,<br />

so Huber, unter dessen Vorsitz die<br />

Brillensammelaktion österreichweit<br />

gestartet wurde. Er wünscht seinem<br />

Nachfolger alles Gute, der überdies<br />

auf Hubers Unterstützung während<br />

seiner Amtszeit hofft.<br />

FAMILIEN-SONNTAG am Venet<br />

kraft-raum<br />

JAKOBIFEST<br />

Heilige Messe bei der Jakobikapelle um<br />

10:00 Uhr. Anschließend gemütliches<br />

Beisammensein auf der Zammer Alm.<br />

Es spielen die Burggräfler 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Sonderfahrt Rifenal 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Bustransfer Zammer Alm – Talstation Rifenal 17:00 – 19:00 Uhr<br />

ABENTEUER-WANDERUNG von der Venet Bergstation<br />

über TOBI’s ERLEBNISWEG bis zur ZAMMER ALM<br />

Sonntag<br />

24. Juli 2016<br />

LIFE RADIO<br />

Sommertour<br />

SPIEL, SPASS UND UNTERHALTUNG für<br />

die ganze Familie von 12:00 bis 17:00 Uhr.<br />

Torschusswand, Limbo Dance, Riesenwuzzler,<br />

Air-Guitar-Contest, Musik …<br />

www.venet.at<br />

RUNDSCHAU Seite 19<br />

© bernhardsbuero.at


Die „wasserwirtschaftliche<br />

Ordnung“ im Oberland sieht<br />

vor, dass der Inn und weitere<br />

Gewässer für mögliche Erweiterungen<br />

der Tiwag-Kraftwerke<br />

genutzt werden können.<br />

Gleichzeitig sollen viele Bäche<br />

mit einem Kraftwerksverbot<br />

belegt werden. Welche, steht<br />

noch nicht endgültig fest.<br />

Von Daniel Haueis<br />

Wo man nicht mehr darf<br />

Kraftwerksverbote an zahlreichen Bächen und Flüssen im Oberland<br />

Die Verordnung des Umweltministers<br />

über die Anerkennung der im<br />

Rahmenplan Tiroler Oberland dargestellten<br />

„wasserwirtschaftlichen Ordnung<br />

als öffentliches Interesse“ hat<br />

ein Ziel: die bestmögliche ökologisch<br />

verträgliche Wasserkraftnutzung im<br />

Oberland. Das dürfte zumindest der<br />

Tiwag gefallen, denn jene Gewässer,<br />

die der Landesenergierversorger z.<br />

B. für die Erweiterung von „Sellrain-Silz“,<br />

„Kaunertal II“ oder auch<br />

„Runserau-Imst II“ benötigt, werden<br />

ausdrücklich genannt. Gleichzeitig<br />

werden aber auch Festlegungen getroffen,<br />

die sehr gute und sehr sensible<br />

Gewässerstrecken betreffen – das<br />

Land Tirol führt praktisch eine neue<br />

Schutzkategorie ein, nämlich: ein<br />

Kraftwerksverbot. Den WWF freut’s:<br />

Für den WWF Österreich ist die Entscheidung<br />

der Landesregierung, 108<br />

Fließstrecken am Inn unter Schutz<br />

zu stellen (Kraftwerksverbot), ein bemerkenswerter<br />

Schritt im Flussschutz<br />

mit Signalwirkung für ganz Österreich.<br />

„Die Regierungsmitglieder Ingrid<br />

Felipe und Josef Geisler gehen hier einen<br />

österreichweit bemerkenswerten<br />

Schritt, der Anerkennung verdient<br />

hat“, lobt Beate Striebel-Greiter,<br />

Naturschutzleiterin des WWF Österreich.<br />

„Endlich wird klargestellt,<br />

dass die Ausbaugrenzen an Tirols<br />

Der praktisch wasserlose Zusammenfluss von Trisanna (l.) und Rosanna im Hochsommer – in diesem Fall kann kein Strom<br />

erzeugt werden, in etlichen anderen Fällen darf künftig kein Strom erzeugt werden.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Flüssen und Bächen erreicht sind.<br />

Nach über 25 Jahren Engagement<br />

für den Schutz und die Entwicklung<br />

des Tiroler Landesflusses ist der 28.<br />

Juni 2016 für den WWF ein Freudentag“,<br />

so Christoph Walder, Leiter des<br />

WWF Tirol.<br />

WO MAN NICHT MEHR<br />

DARF. Die vom WWF genannten<br />

108 Fließstrecken sind noch nicht<br />

fix – diese wurden zwar im „Wasserwirtschaftlichen<br />

Rahmenplan“ angeführt,<br />

es wird aber noch verhandelt<br />

– möglicherweise verhängt das Land<br />

für andere/weitere/weniger Bachund<br />

Flussstrecken ein Kraftwerksverbot.<br />

In der Rahmenplan-Detailliste<br />

der „höchstwertigen und daher zu<br />

erhaltenden Gewässerstrecken“ findet<br />

sich bekanntlich der gesamte Inn<br />

von Haiming bis Innsbruck. Im Bezirk<br />

Landeck werden Bäche oder Abschnitte<br />

davon genannt wie die Fagge<br />

(fünf Abschnitte) oder der Fissladbach,<br />

der Flath-, der Fimba- und der<br />

Jambach, der Malfonbach und die<br />

Rosanna (ein gut sieben Kilometer<br />

langer Abschnitt), der Lötzbach, der<br />

Nauderer Tscheybach, der Schalklbach<br />

und andere mehr. Diese Namen<br />

sind wie gesagt der Rahmenplan-Liste<br />

entnommen – welche das Land<br />

in Begutachtung schicken wird, ist<br />

noch nicht fixiert. Ziel ist jedenfalls,<br />

an Oberländer Flüssen und Bächen<br />

einen Ausgleich zur Beeinflussung<br />

durch die Tiwag-Kraftwerksprojekte<br />

zu schaffen – deshalb genehmigt sich<br />

das Land das neue Instrument des<br />

Kraftwerksverbots. Anders gesagt:<br />

Wenn die Tiwag ihre Stromproduktion<br />

erweitern darf, dürfen gewisse andere<br />

Bäche auch von anderen Projektanten<br />

nicht mehr angerührt werden.<br />

WWF ERFREUT. Dem WWF<br />

ist dies im Sinne der Umwelt nur<br />

recht: „Wir haben lange auf diesen<br />

Tag gewartet“, freut sich auch Christoph<br />

Walder. Mit dem Schutz der<br />

Gewässer im Oberland habe die Landesregierung<br />

nun einen wichtigen<br />

Schritt in diese Richtung gemacht.<br />

Bereits vor vier Jahren hat der WWF<br />

im so genannten „Ökomasterplan<br />

Wasserkraft“ eine Grundlage für die<br />

Sicherung und nachhaltige Nutzung<br />

von Österreichs Flüssen vorgelegt.<br />

Darin werden Gewässerstrecken verortet,<br />

die nach objektiven fachlichen<br />

Kriterien – darunter etwa der ökologische<br />

und morphologische Zustand<br />

bzw. die Länge zusammenhängender<br />

freier Fließstrecken – schützenswert<br />

sind. „Umso erfreulicher, dass die<br />

Planungen des Landes zu rund 90<br />

Prozent mit unseren Ausweisungsvorschlägen<br />

übereinstimmen“, erklärt<br />

Walder. Der WWF hofft nun<br />

auf eine Ausdehnung der Ausweisung<br />

von Tabustrecken im Unterland<br />

und in Osttirol. Die Unterschutzstellung<br />

der Gewässer im Oberland stehe<br />

politisch offenbar mit dem positiven<br />

Bescheid zur UVP für das Ausbaukraftwerk<br />

Sellrain-Silz in Zusammenhang.<br />

Für den WWF sind diese<br />

beiden Schritte aber in keinem Konnex<br />

zu sehen: „Wir werden jedenfalls<br />

unsere Parteistellung im Verfahren<br />

wahrnehmen und die Genehmigung<br />

gerichtlich überprüfen lassen“, erklärt<br />

Walder. Dem WWF geht es um die<br />

Novellierungen des Tiroler Naturschutzgesetzes<br />

und die Erlassung<br />

des Wasserwirtschaftlichen Rahmenplanes<br />

der Tiwag, die aus Sicht des<br />

WWF und weiterer Umweltorganisationen<br />

verfassungswidrig waren.<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Landeck<br />

INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 62616 201 · FAX 05442 62616-190<br />

AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />

Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerIn<br />

in Teilzeit (50–70 % Beschäftigungsausmaß).<br />

Für diese Aufgabe setzen wir<br />

voraus: DGKP-Diplom oder Bachelor in GKP,<br />

Führerschein B. Entlohnung nach SWÖ-KV<br />

(vormals BAGS-KV), Vordienstzeiten werden<br />

anerkannt, mind. Bruttojahresgehalt bei 100 %<br />

€ 32.547,52. Arbeitsort: Raum Landeck.<br />

Kennzahl: 7953455<br />

Heimhelfer/in mit Ausbildung in Teilzeit in<br />

der mobilen Heimhilfe, ab sofort. Anforderungen:<br />

Heimhilfe-Ausbildung (nur mit Ausbildung<br />

oder bereits in Ausbildung zur Heimhilfe),<br />

Führerschein B, eigenes Auto. Arbeitszeit:<br />

Teilzeitbeschäftigung (50 %), die Einteilung<br />

erfolgt nach Dienstplan, auch Sonn- und Feiertagsdienste.<br />

SWÖ-KV Bruttojahresgehalt bei<br />

100 % (Vordienstzeiten werden anerkannt):<br />

€ 24.446,80. Arbeitsort: Region Landeck.<br />

Kennzahl: 7975588<br />

Kellner/in mit Inkasso ab sofort. Anforderungen:<br />

abgeschlossene Lehre von Vorteil, der<br />

Tätigkeit entsprechende Deutsch-Kenntnisse.<br />

Vollzeit- oder Teilzeitbeschäftigung möglich.<br />

Arbeitsort: Zams-Kronburg, der Betrieb ist<br />

nicht mit öffentlichem Verkehrsmittel erreichbar.<br />

Kostenlose Unterkunft und Verpflegung bei Bedarf.<br />

Das Mindestentgelt für die Stelle beträgt<br />

€ 1.420,- brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Kennzahl: 8047119<br />

Physiotherapeut/in, Jahresstelle in Vollzeit<br />

ab sofort. Anforderungen: eine manualtherapeutische<br />

Ausbildung und ein Abschluss in<br />

Lymphdrainage sind von Vorteil. Verdienstmöglichkeit:<br />

Entlohnung erfolgt nach Vereinbarung<br />

und Qualifikation. Mindestgehalt beträgt<br />

€ 1.981,- brutto, 14 Gehälter werden ausbezahlt.<br />

Arbeitsort: Ischgl.<br />

Kennzahl: 7513394<br />

Menüassistent/in ab sofort. Anforderungen:<br />

Kenntnisse als Koch/Köchin oder im Lebensmittelhandel,<br />

Deutsch in Wort und Schrift.<br />

Ganzjahresstelle mit 40 Wochenstunden, geregelter<br />

Dienstplan. Arbeitsort: Zams. Das Mindestentgelt<br />

für die Stelle beträgt € 1.420,- brutto<br />

pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Kennzahl: 7920262<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 20 20./21. Juli 2016


Erlebnis für alle Sinne<br />

St. Anton: Senn’s WunderWanderWeg lockt mit neuen Highlights<br />

Die Vielfalt der Natur im Mittelpunkt, gepaart mit einem Erlebnis<br />

für alle Sinne, umfasst das sommertouristische Angebot<br />

auf der Sennhütte in St. Anton, wo mit der Erweiterung des<br />

WunderWanderWeges vom Maiensee bis zur Sennhütte ein<br />

noch größeres Wahrnehmungserlebnis geschaffen wurde. Auf der<br />

Sennhütte wartet ein zielgruppenübergreifendes Angebot auf die<br />

Gäste – vom größten Blumenedelweiß der Welt mit seinen außergewöhnlichen<br />

Energieplätzen, einem Naturspielplatz, über die<br />

Märchenwiese, den Hexengarten bis hin zum Waldlehrpfad. Als<br />

zusätzliche Bereicherung wurden Stationen mit QR-Codes versehen,<br />

welche eine interessante Symbiose zwischen der Natur und<br />

moderner Technik bieten. Die verschiedenen Etappen von Senn’s<br />

WunderWanderWeg wurden zudem mit dem goldenen Innovationspreis<br />

für „Ideen und Natur“ und dem Preis „Beste Kinderangebote“<br />

ausgezeichnet.<br />

Interaktive Themenwege, das größte Blumenedelweiß der Welt sowie ein Erlebnisspielplatz<br />

laden zum Verweilen auf der Sennhütte ein. <br />

Fotos: Sennhütte<br />

20./21. Juli 2016<br />

Die Natur mit ihrer Vielfalt und<br />

Faszination steht im Vordergrund<br />

des Sommerangebots der Sennhütte<br />

in St. Anton: Seit dieser Sommersaison<br />

wurde der beliebte WunderWanderWeg<br />

erweitert und führt<br />

nun vom Maiensee in St. Christoph<br />

bis zur Sennhütte – dabei gibt es<br />

entlang des Weges (Gehzeit ca. 1,5<br />

bis zwei Stunden) Wissenswertes<br />

über die Natur und die Geschichte<br />

des Arlbergs zu erfahren. Dort<br />

angekommen, lädt das größte Blumenedelweiß<br />

der Welt, bestehend<br />

aus 20000 Edelweißblumen, zum<br />

Verweilen ein: Hölzerne Energieliegen<br />

lassen Kraft tanken und im<br />

Edelweiß-Stadl nebenan kann man<br />

zudem Wissenswertes erfahren, wie<br />

etwa dass die Edelweißblumen auch<br />

für einen „Anti-Aging-Effekt“ oder<br />

ihre heilende Wirkung bekannt<br />

sind. Nicht nur dem Seh-, Tastund<br />

Geruchssinn wird man dabei<br />

gerecht – auch der Geschmacksinn<br />

wird berücksichtigt. So wird<br />

unter anderem das Ergebnis der<br />

Kräuterverarbeitung durch ausgebildete<br />

Kräuterpädagoginnen weitergegeben,<br />

ebenfalls kann unter<br />

fachkundiger Anleitung die direkte<br />

Verarbeitung von Kräutern zu Sirupe,<br />

Smoothies, Tee, Balsam oder<br />

das beliebte „Kräuterbrot-Backen“<br />

probiert werden. Besonders beliebt<br />

erweisen sich dabei die Rundgänge<br />

durch den Alpenblumen- oder<br />

Kräutergarten, bestehend aus ca.<br />

1000 Pflanzen, der BesucherInnen<br />

näherbringt, dass tatsächlich „gegen<br />

jedes Zipperlein ein Kraut gewachsen<br />

ist“.<br />

Der betrunkene Wald<br />

& der Ameisengeist. Zu<br />

entdecken gibt es selbstverständlich<br />

auch so einiges für die kleinen<br />

BesucherInnen: Neben dem Naturspielplatz,<br />

mit seinem imposanten<br />

Baumhaus in 13 Metern Höhe,<br />

einem kleinen Streichelzoo mit Hasen<br />

und Ziegen und einem Kneippbecken<br />

samt Wasserspielplatz führt<br />

von der Sonnenterrasse auch ein<br />

Waldlehrpfad mit 15 Stationen zu<br />

einem Erlebnis der besonderen Art<br />

Energieliegen inmitten des größten Blumenedelweiß der Welt bieten eine besondere<br />

Kraftquelle.<br />

– so stößt man hierbei etwa auf die<br />

Stationen „Der betrunkene Wald“,<br />

„Der Ameisengeist“ oder „Der<br />

Monsterbaum.“ Wissenswertes über<br />

Kühe und alte traditionelle Gegenstände<br />

aus der Landwirtschaft gilt<br />

es beim „Kuh’len Weg“ zu erfahren<br />

– besonders erwähnenswert dabei<br />

ist, dass sich Informationen direkt<br />

aufs Handy laden lassen, denn die<br />

Stationen wurden mit einem sogenannten<br />

QR-Code versehen. Mit<br />

dieser Kombination aus Erlebnis,<br />

Information und neuester Technik<br />

wird ein Ausflug auf die Sennhütte<br />

auch für „Teenies“ zum Erlebnis.<br />

Traditionelles Kräuterfest<br />

und Kunst & Kulinarik.<br />

Der Verein „Kulinarik &<br />

Kunst“ bietet auch bei seiner dritten<br />

Auflage vom 19. August bis 17. September<br />

ein umfassendes Programm<br />

– heuer präsentieren am 25. August<br />

und am 7. September erstmals Starköche<br />

auf der Sennhütte kulinarische<br />

Highlights mit Kräutern aus den Gärten<br />

des WunderWanderWeges. Kombiniert<br />

wird dieser kulinarische Part<br />

mit Kultur – erstmals wird Senn’s<br />

Kräuterkunst präsentiert und so viel<br />

sei schon vorab verraten: Dabei handelt<br />

es sich um Kunstwerke, die durch<br />

die Einarbeitung von Kräutern und<br />

Pflanzen diverse Sinne anregen und<br />

spezielle Eindrücke wiedergeben. Ein<br />

weiteres Highlight im Veranstaltungskalender<br />

ist das traditionelle Kräuterfest<br />

am 15. August auf der Sennhütte.<br />

Senn’s WunderWanderWeg ist noch<br />

bis Mitte September täglich von 10<br />

bis 18 Uhr geöffnet. Die Sennhütte<br />

ist bestens für besondere Veranstaltungen<br />

wie Hochzeiten, Geburtstage,<br />

Jubiläumsfeiern u.v.m. geeignet. <br />

<br />

Anzeige<br />

Der WunderWanderWeg wurde erweitert und führt nun vom Maiensee in St. Christoph<br />

direkt zur Sennhütte.<br />

RUNDSCHAU Seite 21


20./21. Juli 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Mit Tirolbezug<br />

Rebekka Ruetz bei der Mercedes-Benz Fashion Week Berlin<br />

(dgh) Rebekka Ruetz präsentierte bei der Mercedes-Benz Fashion<br />

Week Berlin ihre Frühjahr-Sommer-Kollektion 2017 mit<br />

dem Titel „Funkart“. Inspirieren ließ sich die Oberländer Designerin<br />

auf Schloss Ambras.<br />

Ein Touch Vintage ist deutlich<br />

spürbar, frech und aufregend, zeitweise<br />

surreal, voll Ironie und mit<br />

Humor. Die Silhouette ist einmal<br />

weich und zart fließend, dann wieder<br />

radikal und innovativ. An Materialien<br />

wurden Seide, Baumwolle,<br />

Spitze, hochwertige Lederimitationen<br />

und feinste Kunstfasern sowie<br />

Strick verwendet. Prächtige Rokokomotive<br />

reihen sich an opulente<br />

Blumenmuster und geometrische<br />

Figuren. Kräftiges Pink, Goldgelb,<br />

Dunkelsepia, Denimblau, Karamel,<br />

Salbeigrün, Französischblau, kühles<br />

Rot, Mittelgrau und Weißtöne dominieren<br />

die Farbenwelt. Gesehen<br />

haben Ruetz’ neueste Kreationen in<br />

Berlin u. a. Viviane Geppert, Maurice<br />

Gajda, Sarah Maria Breuer, Denis<br />

Beiler oder Rolf Scheider.<br />

Kooperation mit Tirol.<br />

Rebekka Ruetz interpretiert in der<br />

neuen Kollektion „Funkart“ historische<br />

Gemälde aus Schloss Ambras<br />

und präsentiert damit nicht nur<br />

ihre Entwürfe, sondern auch ein<br />

Stück Tiroler Kunst- und Kulturgeschichte.<br />

„Ich freue mich sehr, dass<br />

Rebekka Ruetz eine Facette Tirols<br />

abseits von alpenländischen Klischees<br />

auf die Bühne bringt – nämliche<br />

jene, die in einer modernen<br />

Erzählweise an die bewegte Historie<br />

unseres Landes erinnert. Die<br />

zahlreichen Prachtbauten in und<br />

um die Tiroler Landeshauptstadt<br />

zeugen von der Tatsache, dass Tirol<br />

schon vor 500 Jahren ein nicht ganz<br />

unbedeutendes Fleckchen Erde<br />

war – sonst hätten die Habsburger<br />

Innsbruck im 15. Jahrhundert<br />

Die Designerin mit Oberländer Wurzeln verwendet diesmal vier Werke aus der<br />

Kunstsammlung von Schloss Ambras. Fotos: Getty Images<br />

wohl nicht zu ihrer Residenzstadt<br />

gemacht“, erklärt Josef Margreiter,<br />

Geschäftsführer der Tirol Werbung.<br />

Erzherzog Ferdinand von Tirol<br />

begann in Schloss Ambras eine<br />

umfangreiche Kunstsammlung anzulegen.<br />

Vier dieser Gemälde aus<br />

dem Barock und Rokoko bildeten<br />

nun die Grundlage für die Ruetz-<br />

Kollektion „Funkart“, die erneut in<br />

Kooperation mit der Tirol Werbung<br />

entstanden ist. Ausgewählte Stücke<br />

der Kollektion sind ab März 2017<br />

im Tirol Shop erhältlich.<br />

Einfache Linien in Schwarz …<br />

… aber auch bunte Stoffe setzt Rebekka Ruetz in ihrer Frühjahr-Sommer-Kollektion<br />

2017 ein.<br />

Rebekka Ruetz<br />

Die Obergrichterin Rebekka<br />

Ruetz, Jahrgang 1984, schloss 2008<br />

ihre Ausbildung als Best-Graduate<br />

an der AMD München ab. Erfahrung<br />

sammelte sie bei einem<br />

Studiensemes ter in Indien und bei<br />

Peter Pilotto, sie gründete 2009 ihr<br />

gleichnamiges Modelabel. „rebekka<br />

ruétz“ steht für eigenwillige und<br />

extravagante Kreationen und ist bekannt<br />

für einen spannenden Materialmix,<br />

und sie entwirft Mode für die<br />

moderne Amazone. 2008 wurde sie<br />

mit dem Cognos Relevance Award<br />

ausgezeichnet und 2013 gewann<br />

sie den Best Newcomer Award.<br />

Nähere Informationen über die<br />

Obergrichter Designerin gibt’s auf<br />

rebekkaruetz.com, facebook.com/<br />

rebekkaruetz und instagram.com/<br />

rebekkaruetz.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 20./21. Juli 2016


K ULTUR<br />

Lesen - Tor zu neuen Welten<br />

„Onleihe“ will Jugend für sich gewinnen<br />

(rd) Um Bibliotheken für die Jugend wieder attraktiver zu machen,<br />

wurde das Projekt „E-Book Tirol“ zur Modernisierung der Büchereien<br />

gestartet. Mit großem Erfolg – in nur einem Jahr konnten<br />

sowohl die NutzerInnen als auch der Bestand verdoppelt werden.<br />

Auf Initiative von LRin Beate Palfrader<br />

startete im Juli 2015 das Projekt<br />

„E-Book Tirol“ des Landes und<br />

der Universitäts- und Landesbibliothek<br />

Palfrader. „Außerdem eröffnet die<br />

Beschäftigung mit Literatur den Zugang<br />

zu neuen Welten und erweitert<br />

den Horizont.“<br />

(ULB). Mit 30 teilnehmenden<br />

Büchereien und rund 2 000 Medien KOSTENLOSEN AUSWEIS<br />

nahm die „Onleihe“ Fahrt auf. Ein<br />

Jahr später sind es bereits 85 Büchereien,<br />

darunter sechs aus Landecker<br />

HOLEN UND LOS GEHT’S.<br />

Damit Jugendliche ein digitales Medium<br />

über „E-Book Tirol“ ausleihen<br />

Gemeinden: die Bücherei Galtür, können, benötigen sie ebenso wie<br />

die Grinner Bibliothek, die Bibliothek<br />

Ischgl, die öffentliche Bücherei<br />

Kappl, die Stadtbücherei Landeck<br />

Erwachsene entweder einen Leseausweis<br />

der teilnehmenden öffentlichen<br />

Büchereien oder einen (kos tenlosen)<br />

sowie die Schul- und öffentliche Bibliotheksausweis der Universitäts-<br />

Bücherei St. Anton am Arlberg. Der<br />

Bestand an eBooks, ePapers, eAudios,<br />

eMusic und eVideos ist auf<br />

knapp 5 000 angewachsen. Auch die<br />

Zahl der NutzerInnen hat sich in<br />

und Landesbibliothek. Um loslegen<br />

zu können, braucht es dann nur<br />

noch Internetzugang und MP3-<br />

Player, eBook-Reader, Tablet oder<br />

Smartphone.<br />

diesem Zeitraum verdoppelt. „Ich<br />

freue mich sehr, dass die ‚Onleihe‘<br />

so gut angenommen wird. Ziel ist es<br />

jetzt, verstärkt die Jugend für dieses<br />

Projekt zu gewinnen“, betont LRin<br />

Palfrader.<br />

ÜBER 600 DIGITALE MEDI-<br />

EN FÜR JUGENDLICHE. Neben<br />

Belletristik und Sachbüchern<br />

bietet die „Onleihe“ auch eine<br />

kleine Auswahl englischsprachiger<br />

Literatur und über 600 Medien speziell<br />

für Jugendliche. „Lesen ist eine<br />

Schlüsselkompetenz für schulischen<br />

und beruflichen Erfolg“, weiß LRin<br />

<strong>LA</strong>ND WILL ÖFFENTLICHE<br />

BÜCHEREIEN „UPGRADEN“.<br />

Erarbeitet wurde das Konzept zur<br />

„Onleihe“ auf Initiative von LRin<br />

Palfrader von der ULB Tirol, die auch<br />

„E-Book Tirol“ – den Verbund aller<br />

am Projekt teilnehmenden Büchereien<br />

– koordiniert. Das Land Tirol<br />

unterstützt das Projekt mit 100.000<br />

Euro. „Ziel ist es, elektronische Medien<br />

zum fixen Bestand der öffentlichen<br />

Büchereien zu machen. Das<br />

ist ein Erfordernis der modernen<br />

Lebenswelt“, so die Bildungs- und<br />

Jugendlandesrätin abschließend.<br />

Selbstverständlich Musizieren<br />

„Kultur im Dorf“<br />

Blech und Krimi in Ischgl<br />

Tracht an die Macht<br />

„Rock die Wadln“ Nummer 5 in Nauders<br />

(dgh) Am 22. Juli startet Nauders<br />

zum fünften Mal in die sommerliche<br />

Event-Serie „Rock die<br />

Wadln“. Drei Freitage im Juli und<br />

August stehen ganz im Zeichen<br />

trachtig-kulinarischer Straßenfeste<br />

mit Neuinterpretation von<br />

Tradition. Sie bringen Volks- und<br />

Rockmusik, leckere Schmankerln,<br />

Bauernmärkte und ein buntes Rahmenprogramm.<br />

In Dirndl, Tracht<br />

oder sonstigem rustikalen G’wand<br />

genießt man freien Eintritt. Der<br />

(dgh) Der Verein „Kultur im<br />

Dorf“ bringt Blechbläser und einen<br />

Krimiautor nach Ischgl: Das Brass<br />

Quintett „Blechreiz“ tritt am 13.<br />

August um 20.30 Uhr im Gemeindekulturzentrum<br />

St. Nikolaus auf<br />

– Eigenkompositionen, einzigartige<br />

Sketches und Virtuosität inklusive<br />

(Eintritt: freiwillige Spenden).<br />

Hochspannung verspricht die Kriminacht<br />

am 14. August ab 20 Uhr<br />

mit Bernhard Aichner. Er präsentiert<br />

seinen neuesten Krimi „Interview<br />

mit einem Mörder“. Wie üblich ist<br />

die Kriminacht in eine kleine Wanderung<br />

eingebettet.<br />

Startschuss erfolgt am 22. Juli<br />

um 19 Uhr am Herzlplatz: Musik<br />

kommt von der Band „FM2 plus<br />

1“ mit Rock, Country, Evergreens<br />

und Austropop. Kulinarisch sorgen<br />

die Nauderer Bäuerinnen und<br />

umliegenden Gastronomen für<br />

Stimmung. Außerdem wird originale<br />

Tiroler Handwerkskunst zu<br />

bewundern sein. Am 12. August<br />

ist das Dorfzentrum die „Rock die<br />

Wadln“-Bühne, und am 26. August<br />

wird am Postplatz gerockt.<br />

VOLKSMUSIK AM BERG<br />

Tirolerisch g’sungen, g’spielt und tanzt ...<br />

Sonntag, 31. Juli 2016 · Beginn: 11.00 Uhr<br />

Panoramarestaurant Bergkastel<br />

Musik & Unterhaltung mit ... Huangartler · Nauderer Schupfamusi ·<br />

Sonnenplateau Tanzlmusi · BöhmSound Tirol · Brüder Lechtaler ·<br />

Alphorntrio · Kindertanzgruppe der Stillebacher Nauders<br />

Für alle Kinder: Spielenachmittag mit dem Infoteam<br />

Nach dem Motto „Im Großen und Ganzen ist es besser zu tanzen …“ lud das „Musitigerteam“<br />

der Musikkapelle Pfunds zum RatzFatz-Konzert ein. Von Anfang an<br />

begeisterte das Duo aus Telfs die Zuhörer, indem es in seinen Liedern etwa Geschichten<br />

von der „Sockenfresserwaschmaschine“, dem Zebraschwein und den<br />

drei Rastapekinesen mit dem Kontrabass erzählte. Immer wieder holten die Musiker<br />

Kinder auf die Bühne, die wie selbstverständlich mit Ratz und Fatz Musik<br />

machten, berichtet Eva Maria Schmitzberger.<br />

Foto: MV Photo<br />

20./21. Juli 2016<br />

Eintritt<br />

frei!<br />

RUNDSCHAU Seite 25


T ERM I NKALE NDER<br />

F REITAG<br />

22. Juli<br />

Exkursion<br />

Galtür. Die für 15. Juli vorgesehen<br />

gewesene Exkursion<br />

„Umweltbildungsstelle<br />

Jamtal“ wurde auf Freitag,<br />

dem 22. Juli, verschoben.<br />

Start um 9 Uhr beim Alpinarium<br />

Galtür. Teilnahme<br />

an der Exkursion kostenlos,<br />

Taxikosten 10 Euro. Nähere<br />

Infos gibt’s auf der Homepage<br />

www.alpinarium.at oder<br />

www.umweltbildung-jamtal.<br />

info. Anmeldung im Alpinarium<br />

Galtür unter der Telefonnummer<br />

05443 20000<br />

erforderlich.<br />

S ONNTAG<br />

Kirchtag<br />

24. Juli<br />

Kauns. Die Musikkapelle<br />

Kauns veranstaltet am Dorfplatz<br />

vor dem Kulturhaus in<br />

Kauns den Kauner Kiarchti.<br />

Nach dem Gottesdienst um<br />

8.30 Uhr Prozession, 10.30<br />

Uhr Frühschoppen mit der<br />

böhmischen Partie „Blächerlich“,<br />

14 Uhr Kirchtagskonzert<br />

der MK Kauns. Für Speis und<br />

Trank ist gesorgt.<br />

Sommerfest<br />

Kappl. Das „Sunny Mountain“-<br />

Sommerfest in Kappl beginnt<br />

um 10 Uhr mit einer Messe,<br />

anschließend Frühschoppen<br />

mit den „Kappler Dorfmusikanten“.<br />

Ab 11 Uhr Kinderbetreuung<br />

durch den Kids-Club<br />

Paznaun, ab 13 Uhr „Salvesenklang“<br />

und „Zither-Gottl“.<br />

Bei Schlechtwetter teilweise im<br />

Sunny-Mountain-Restaurant.<br />

D IEN S TAG 26. Juli<br />

Senioren-Grillfest<br />

Landeck. Das alljährliche<br />

Grillfest des Landecker Seniorenbundes<br />

findet am 26.<br />

Juli statt. Treffpunkt: 14 Uhr<br />

im Alten Widum.<br />

M ITTWOCH<br />

27. Juli<br />

Trialog<br />

Trialog im Oberland zum<br />

Thema „Medikamente in<br />

der Psychiatrie“ am Mittwoch,<br />

dem 27. Juli 2016,<br />

im Saal Telfs in der Kirchstraße<br />

21 von 15 bis 16.45<br />

Uhr. Nähere Infos unter der<br />

URL www.psptirol.org oder<br />

unter der Telefonnummer<br />

0664 8348053<br />

Kneipp-Wanderung<br />

Der Kneipp-Aktiv-Club Landeck<br />

und Umgebung lädt am<br />

27. Juli zum Stubai-Grawa<br />

Wasserfall, Abfahrt 8 Uhr,<br />

Busbahnhof Landeck. Anmeldung<br />

bei Anni Pfeifhofer,<br />

unter der Mobilnummer<br />

0650 4342053 oder per E-<br />

Mail an a.pfeifhofer@aon.at.<br />

Heilkräuter-Wanderung<br />

Fiss. Die Bergwacht Fiss lädt<br />

zur Alpenblumen- und Heilkräuterwanderung<br />

ein. Treffpunkt<br />

ist um 13 Uhr bei der<br />

Talstation der Schönjochbahn.<br />

Das Kennenlernen<br />

blühender Kostbarkeiten<br />

auf den Bergwiesen und das<br />

sichere Bestimmen von Heilkräutern<br />

und ihre Wirkungsweise<br />

werden nahegebracht.<br />

Bitte festes Schuhwerk anziehen.<br />

DIVERSES<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Landeck-Imst. Die Suchtberatung<br />

Tirol bietet Personen<br />

mit Drogen- und Suchtproblemen<br />

sowie SubstitutionsklientInnen,<br />

deren Angehörigen<br />

und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale und<br />

klinisch-psychologische Beratung<br />

und Betreuung sowie<br />

Rechtsberatung an. Weiters<br />

findet in der Beratungsstelle<br />

Imst regelmäßig eine moderierte<br />

Angehörigengruppe und<br />

eine medizinische Drogensprechstunde<br />

für Menschen<br />

mit Suchterkrankungen statt.<br />

Die Beratungsstelle Landeck<br />

ist in der Malser Str. 44 und<br />

unter 05442 6<strong>29</strong>90 zu erreichen<br />

(Montag 11 bis 15 und<br />

15.30 bis 19.30 Uhr, Donnerstag<br />

8 bis 11.30 und 12 bis 15.30<br />

Uhr). Kontakt: Mag. Alexandra<br />

Pümpel, www.verein-suchtberatung.at.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn du trinken willst, ist es<br />

deine Sache … wenn du aufhören<br />

willst, RUFE an: Landeck.<br />

Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />

Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />

Kontakttelefon täglich 19 bis<br />

22 Uhr unter der Mobilnummer<br />

0664 5165880, oder auf<br />

der Homepage www.anonymealkoholiker.at<br />

Theater<br />

Pfunds. Die Heimatbühne<br />

Pfunds spielt die Komödie<br />

„Der Meisterlügner“ am 24.<br />

und 27. Juli, um 20 Uhr, im<br />

Pfarrsaal Pfunds. Kartenverkauf:<br />

TVB 05474 52<strong>29</strong>.<br />

Donnerstag, 21. bis Mittwoch, 27. Juli<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-<br />

Zentrum Landeck „Familien-<br />

Treff“ lädt den Sommer über<br />

zu folgenden Veranstaltungen:<br />

Stilltreff am letzten Dienstag<br />

im Monat von 15 bis 17 Uhr<br />

im Eltern-Kind-Zentrum, offene<br />

Gruppe, ohne Anmeldung).<br />

Hebammenberatung in<br />

der Schwangerschaft (zwischen<br />

der 18. und der 22. Schwangerschaftswoche<br />

kann eine<br />

kostenlose Beratung durch<br />

eine Hebamme in Anspruch<br />

genommen werden), Terminvereinbarung<br />

jederzeit möglich:<br />

0664 4021264 (Pia Köll).<br />

Geburtsvorbereitungskurs<br />

(fünf Abende) ab <strong>29</strong>. August<br />

um 19.30 Uhr, Anmeldung:<br />

0650 3704144 (Martina Pfandler).<br />

Theater<br />

Ried. „Der Kohlrabi-Apostel“<br />

des Theatervereins Ried wird<br />

am 21. und 27. Juli, um 20<br />

Uhr, im Garten von Schloss<br />

Sigmundsried gezeigt (Freilichtbühne<br />

mit überdachtem<br />

Zuschauerraum). Kartenreservierung<br />

unter der Mobilnummer<br />

0650 6531400.<br />

Theater<br />

Urgen. Das Urgtheater spielt<br />

am 22. und 23. Juli jeweils<br />

um 20 Uhr in der Volksschule<br />

Urgen die Komödie „Himmel<br />

und Hölle“. Kartenreservierungen<br />

unter der Mobilnummer<br />

0676 3395083 (10 bis 19<br />

Uhr).<br />

Theater<br />

Tösens. Die Heimatbühne<br />

Tösens zeigt am 22., 23., 24.<br />

und 28. Juli um 20.45 Uhr im<br />

alten Erbhof Peer in Obertösens<br />

„Die Piefke-Saga“ von Felix<br />

Mitterer. Karten 0660 1206047<br />

(von 18 bis 20 Uhr).<br />

Naturpark Kaunergrat<br />

Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />

zu folgenden Veranstaltungen:<br />

„Auf vergangenen Spuren …“<br />

(entlang des Kult-Ur-Weges)<br />

am 22. Juli, Treffpunkt: 10.15<br />

Uhr Landschaftsteich Piller.<br />

Anmeldung am Vortag bis 17<br />

Uhr unter der Telefonnummer<br />

05449 6304. Naturpark Akademie<br />

Fledermäuse (die Exkursionen<br />

im Rahmen der Naturpark-Akademie<br />

sind für alle<br />

Teilnehmer kostenlos) am Freitag,<br />

dem 22. Juli, Treffpunkt:<br />

20.30 Uhr, Fischteich Jerzens,<br />

Anmeldung am Vortag bis 17<br />

Uhr unter der Telefonnummer<br />

05449 6304. Kneippen<br />

(Anni Pfeifhofer erklärt die<br />

Grundlagen und gibt Tipps)<br />

am 26. Juli, Treffpunkt: 10.45<br />

Uhr, Kneippanlage Stillebach,<br />

Anmeldung am Vortag bis 17<br />

Uhr unter der Telefonnummer<br />

05449 6304.<br />

GR-Sitzung<br />

Landeck. Eine außerordentliche<br />

Gemeinderatssitzung<br />

findet am Donnerstag dem 28.<br />

Juli um 18 Uhr im Sitzungssaal<br />

des Rathauses Landeck statt.<br />

Perfuchser Dorffest<br />

Landeck. Die Feuerwehr lädt<br />

am 30. und 31. Juli zum Perfuchser<br />

Dorffest. Samstag<br />

ab 20 Uhr: „Felix mit seinen<br />

Freunden“, Discosound im<br />

Partyzelt. Sonntag 10 Uhr<br />

Feldmesse am Dorfplatz, Frühschoppen<br />

„2/3 stromlos Perfuchs“,<br />

nachmittags Gebhard.<br />

Für Speis und Getränke sorgen<br />

die Perfuchser Feuerwehrmänner<br />

mit Unterstützung ihrer<br />

Frauen. Die Veranstaltung findet<br />

bei jeder Witterung statt,<br />

für Jugendliche gilt Ausweiskontrolle.<br />

Für die Dauer des<br />

Festes ist der Dorfplatz für jeden<br />

Verkehr gesperrt.<br />

VERANSTALTUNGSORT<br />

SPIELSTÄTTE GREIT<br />

Lehgasse, 6441 Umhausen<br />

TERMINE<br />

PREMIERE:<br />

9. Juli 2016, um 20.20 Uhr<br />

WEITERE TERMINE:<br />

15., 16., 22., 23., 24., <strong>29</strong>. und<br />

30. Juli 2016 jeweils um 20.20 Uhr<br />

PREIS: € 12,–/Ticket – Reservierungen unter Tel. 0664 3273754<br />

oder www.theatergruppe-vorderesötztal.at<br />

ENERGETISCHES HEILEN<br />

Ein Seminar zur Heilung der<br />

Seele und des Körpers<br />

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Termine ab dem 10. + 11. 9. 2016<br />

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Innsbruck<br />

Info und Anmeldung: www.vitalist.at/seminare/<br />

Hier könnte auch Ihre Veranstaltung<br />

angekündigt sein ...<br />

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RUNDSCHAU Seite 26 20./21. Juli 2016


Kranker König<br />

Musiktheater für Kinder der Bakip Zams<br />

(dgh) Alle Jahre wieder laden die<br />

SchülerInnen der 2. Bakip Zams<br />

zum Schulende zu einem besonderen<br />

Musiktheater für Kinder ein.<br />

Heuer wurde das Märchen „König<br />

Hupf der I.“ als Theaterstück mit<br />

Gesang, Tanz und Sprechteilen frei<br />

nach dem Bilderbuch von Helme<br />

Heine inszeniert und im Katharina-Lins-Saal<br />

in drei Aufführungen<br />

vielen Kindergärten aus den Bezirken<br />

Landeck und Imst dargeboten.<br />

Unter der Gesamtleitung von<br />

Musiklehrerin Bernadette Trojer<br />

entstand mithilfe von Anni Alber<br />

(Kostüme, Requisiten), Christof<br />

Köfler (Bühnenbild) und Viktoria<br />

Pfeifer-Jenewein (Choreografie) ein<br />

wunderbares Theater vom „großen“<br />

König Hupf, dem seine liebste<br />

Beschäftigung, nämlich das im-<br />

Bett-Hüpfen verboten wird und er<br />

dadurch todkrank wird. Das Märchen<br />

zeigte, wie wichtig es ist, sich<br />

einen Freiraum für Spiel und Spaß<br />

zu bewahren.<br />

Hier liegt er, aber am liebsten hüpft er im Bett: König Hupf.<br />

Fotos: Connie Moschen<br />

Lesekompetenz gefördert<br />

Volksschule Fließ mit „Gütesiegel Lesen“ ausgezeichnet<br />

Das Verbot führt zu Krankheit.<br />

LR Beate Palfrader mit dem Fließer Vizebürgermeister Wolfgang Huter, Pädagogin<br />

Brigitte Spiss, Christian Juen (Direktor VS Fließ), Pädagogin und Schulbibliothekarin<br />

Karin Hechenblaickner und Landesschulinspektorin Ingrid Handle (v. l.)<br />

Foto: Land Tirol/Blickfang Photographie<br />

(dgh) Bildungslandesrätin Beate<br />

Palfrader zeichnete vor Kurzem im<br />

Landhaus 17 Tiroler Volksschulen<br />

mit dem „Gütesiegel Lesen“ aus.<br />

Zusätzlich erhielten die Schulen<br />

insgesamt 21.750 Euro an Landesgeldern<br />

für den Ankauf neuer<br />

Bücher, Zeitschriften, Möbel, neuer<br />

Medien oder für notwendige<br />

Raumadaptierungen ihrer Bibliotheken.<br />

Im Bezirk Landeck durfte<br />

sich die Volksschule Fließ über die<br />

Auszeichnung sowie Förderungen<br />

in Höhe von 1.000 Euro freuen.<br />

„Neben den Eltern und der Familie<br />

trägt vor allem die Schule dazu<br />

bei, die Neugierde an Büchern zu<br />

wecken und die Lesekompetenz<br />

zu fördern“, betonte Palfrader<br />

und dankte den ausgezeichneten<br />

Schulen für ihren „vorbildlichen<br />

Einsatz“. Dieser umfasst eine Vielzahl<br />

an Maßnahmen wie attraktive<br />

20./21. Juli 2016<br />

Schulbibliotheken, altersgerechte<br />

Literatur, Lesepartnerschaften sowie<br />

Autorenlesungen. Darüber hinaus<br />

ist an den prämierten Schulen speziell<br />

ausgebildetes Personal tätig. Das<br />

„Gütesiegel Lesen“ wurde im Rahmen<br />

der Tiroler Schulbibliotheksoffensive<br />

2012 ins Leben gerufen.<br />

Seit dessen Einführung im Schuljahr<br />

2011/12 wurden 175 Tiroler<br />

Schulen damit ausgezeichnet, und<br />

es wurden rund 1,35 Millionen Euro<br />

an Fördergeldern in das Schulbibliothekswesen<br />

investiert. „Die damit<br />

unterstützten Schulbibliotheken<br />

sind Begegnungs- und Kommunikationsräume,<br />

deren Attraktivität<br />

es zu erhalten und auszubauen gilt.<br />

Es braucht bestmögliche Rahmenbedingungen,<br />

um den Kindern die<br />

Welt der Bücher näher zu bringen<br />

und die Freude am Lesen zu erhalten“,<br />

ist LR Palfrader überzeugt.<br />

NEU<br />

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NEU<br />

TOP 10<br />

Von 22.07 bis 28.07 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Angry Birds Ab 6J<br />

95 min<br />

14:10 14:10 14:10 14:10 14:10 14:10<br />

BFG – Big Friendly Giant<br />

14:05<br />

Ab 6J 15:50 15:50 15:50 15:50 15:50 15:50<br />

18:35<br />

117 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

20:55<br />

BFG – Big Friendly Giant 3D Ab 6J 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

117 min 18:35 18:35 18:35 18:35 18:35 18:35 16:05<br />

Central Intelligence Ab 12J<br />

20:50 20:50 20:50 20:50 20:50 20:50<br />

114 min<br />

Ein ganzes halbes Jahr Ab 12J 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />

110 min 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:35<br />

Einmal Mond und zurück Jgf<br />

94 min<br />

14:10 14:10 14:10 14:10 14:10 14:10<br />

Ice Age<br />

Kollision voraus!<br />

Ice Age 3D<br />

Kollision voraus!<br />

Independence Day<br />

Wiederkehr<br />

Independence Day 3D<br />

Wiederkehr<br />

Mullewapp<br />

Eine schöne Schweinerei<br />

Ab 6J<br />

100 min<br />

14:15<br />

16:20<br />

18:30<br />

20:40<br />

14:15<br />

16:20<br />

18:30<br />

20:40<br />

14:15 14:15 14:15 14:15<br />

16:20 16:20 16:20 16:20 13:45<br />

18:30 18:30 18:30 18:30 16:30<br />

20:40 20:40 20:40 20:40<br />

Ab 6J<br />

13:50 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />

100 min<br />

Ab 12J<br />

18:25 18:25 18:25 18:25 18:25 18:25 18:05<br />

1<strong>29</strong> min<br />

Ab 12J 16:00 16:00<br />

1<strong>29</strong> min 20:30 20:30<br />

Jgf<br />

72 min<br />

14:00<br />

16:25<br />

Smaragdgrün Ab 10J 16:10<br />

113 min 18:30<br />

Star Trek Beyond Ab 12J<br />

16:10<br />

120 min<br />

14:00<br />

16:25<br />

16:10<br />

18:30<br />

16:00 16:00 16:00 16:00<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:55<br />

14:00 14:00 14:00 14:00<br />

16:25 16:25 16:25 16:25 14:05<br />

16:10 16:10 16:10 16:10<br />

18:30 18:30 18:30 18:30 18:15<br />

16:10 16:10 16:10 16:10 16:10 15:40<br />

20:45<br />

Star Trek Beyond 3D Ab 12J 18:05 18:05 18:05 18:05 18:05 18:05<br />

120 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 18:30<br />

1+1 GRATIS<br />

Beim Kauf eines Kinotickets<br />

gibts ein Ticket<br />

Gratis<br />

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finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

RUNDSCHAU Seite 27


♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

♥ ♥<br />

Internatstreffen der ehem. Schüler<br />

des Collegium Josephinum<br />

Knabeninternat (bis 1992) Ladis/Neuegg<br />

„Menschenbilder“<br />

Fotoausstellung am neuen Stadtplatz<br />

Die Teilnehmer des Gardasee<br />

Radausfluges danken dem<br />

Organisator Stefan Huter<br />

und dem Club (Bike und Run)<br />

für die finanzielle Beteiligung<br />

an den Kosten für den Bus.<br />

(EFM)<br />

Besonderen Dank Fritz und Traudl Ivancsits<br />

für Hausführung und Gastfreundschaft,<br />

Dir. Edmund Stava, die 2 Fotografen sowie Christian<br />

Zimmer für das Zustandekommen des Treffens!<br />

DANKE<br />

den Helfern, ganz besonders den Nachbarn,<br />

für die tatkräftige Unterstützung bei den<br />

Aufräumarbeiten am 11./12. Juli 2016<br />

Fam. Haid - Rastbühel<br />

Berufsfotografin Bainca Wagner, Landesinnungsmeisterin Irene Ascher, Kulturreferent<br />

Jakob Egg und die Ausschussmitglieder Beate Scheiber und Florian Stubenböck<br />

(v. l.). <br />

RS-Fotos: Haueis<br />

(dgh) 31 Tiroler Berufsfotografen<br />

haben bei „Menschenbilder Tirol<br />

2016“ mitgemacht. In dieser Ausstellung,<br />

organisiert von der Fotografeninnung,<br />

werden großteils Porträts<br />

gezeigt, um auf das Können der Berufsfotografen<br />

aufmerksam zu machen<br />

– das Gewerbe ist nämlich seit<br />

einigen Jahren ein freies. „Wir zeigen,<br />

dass es einen Berufsfotografen gibt“,<br />

erklärt Landesinnungsmeisterin<br />

Irene Ascher bei der Vernissage am<br />

neuen Stadtplatz in Landeck. Kulturreferent<br />

StR Jakob Egg begrüßt die<br />

Ausstellung im öffentlichen Raum:<br />

„Jetzt ist Fotografie jedem zugänglich.“<br />

Die durchwegs hochkarätigen<br />

und zum Teil sehr einfallsreichen Bilder<br />

seien eine Belebung für die Stadt,<br />

so Egg, der versuchen will, Kultur<br />

mehr Menschen zugänglich zu<br />

machen.<br />

• Heiko • Gratulation • Heiko • Gratulation • Heiko • Gratulation • Heiko •<br />

Die Prüfung verlangte all dein Wissen,<br />

ließ jede Atempause vermissen,<br />

umso stolzer kannst du sein,<br />

die bestandene BETRIEBSLEITER-Prüfung<br />

nenne dein.<br />

Alle Hürden hast du gut gemeistert,<br />

sind absolut von dir begeistert!<br />

Tata, Mama, Schatz Melly, Rene, Steffi & Ayleen<br />

Die Ausstellung am neuen Stadtplatz ist bis 26. Juli zu sehen.<br />

• Heiko • Gratulation • Heiko • Gratulation • Heiko • Gratulation • Heiko •<br />

MUSIKKAPELLE Die Musikkapelle JERZENS Jerzens<br />

möchte sich bei den<br />

Ortsbäuerinnen Jerzens<br />

auf diesem Weg nochmals<br />

recht herzlich für die<br />

Spende eines<br />

Flügelhornes bedanken!<br />

Karl Lechleitner aus Mathon feierte am 7. Juli im Wohnheim St. Josef in Grins seinen<br />

85. Geburtstag. Bgm. Werner Kurz und sein Stellvertreter Emil Zangerl überbrachten<br />

im Namen der Gemeinde Ischgl und der Raiffeisenbank Paznaun Glückwünsche.<br />

Im Bild: Familie Walter mit Jubilar Karl Lechleitner, Bgm. Werner Kurz und<br />

VBgm. ÖkR Emil Zangerl. <br />

Foto: Gemeinde Ischgl/Schmid<br />

RUNDSCHAU Seite 28 Mittwoch, 20./21. 26. August Juli 2016 2011


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0664/34 19 011<br />

20./21. Juli 2016<br />

Wolf-Böden GmbH<br />

6410 Telfs · Moosweg 6a<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab sofort einen<br />

qualifizierten BODENLEGER und<br />

BODENLEGERHELFER.<br />

Bezahlung laut Kollektiv.<br />

Überzahlung je nach Qualifikation.<br />

Bewerbung schriftlich an<br />

info@wolf-boeden.at<br />

Mobil: 0664/88605623<br />

Reisebusfahrer gesucht. (KV<br />

1.827,- brutto, Überzahlung<br />

möglich), Vollbeschäftigung,<br />

Auderer Busreisen, Imst. Tel.<br />

05412 66703<br />

Suchen Fahrer<br />

für L<strong>KW</strong> mit Kran<br />

Bewerbungen bei Hr. Brugger,<br />

Tel. 0664/3842464.<br />

Brugger Transporte GesmbH<br />

Habichen 91, 6433 Oetz.<br />

Friseurin gesucht, Voll- oder<br />

Teilzeit. Friseur Grüner, Längenfeld.<br />

Tel. 05253 5414<br />

Suchen MITARBEITER für Werkstätte für WERKSTÄTTE zur<br />

(Bedienung und Programmierung von<br />

CNC-Schleifmaschinen CNC-SCHLEIFMASCHINEN) gesucht<br />

Voraussetzung: Abgeschlossene Lehre oder<br />

Fachschüler Bei Interesse bzw. bitte Facharbeiter um tel. Kontaktaufnahme im Metallgewerbe unter o.ä.<br />

05442/6385313 oder per E-Mail unter office@profitool.at<br />

Bewerbungen unter: office@profitool.at<br />

Fa. PROFITOOL GmbH, 6500 Landeck<br />

6460 Imst / Gewerbepark 8,<br />

05412/66491 www.ford-eberl.at<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt<br />

SEKRETÄRIN<br />

für die Geschäftsleitung in Vollzeit.<br />

Sie verfügen über:<br />

- HAK- oder HASCH-Abschluss bzw. Erfahrung im Sekretariat<br />

- sehr gute EDV-Kenntnisse (Word, Excel, Outlook)<br />

- exakte Arbeitsweise und absolute Verlässlichkeit<br />

- Organisationstalent<br />

- ein gepflegtes Erscheinungsbild und höfliches Auftreten<br />

- Team- und Kommunikationsfähigkeit<br />

Ihre Aufgaben:<br />

- persönliche und telefonische Kundenberatung<br />

- Fahrzeugdisposition und Controlling<br />

- Fakturierung<br />

- Marketing und Abwicklung<br />

- allgemeine Bürotätigkeiten<br />

- Unterstützung der Geschäftsleitung<br />

Sie sind engagiert, ehrgeizig, verfügen über Organisationstalent<br />

und sind bereit, eigenverantwortlich und äußerst gewissenhaft<br />

Ihren Aufgabenbereich zu betreuen. Wir bieten Ihnen einen sicheren<br />

Arbeitsplatz, einen vielseitigen und interessanten Aufgabenbereich,<br />

ein angenehmes Betriebsklima sowie eine leistungsgerechte<br />

Entlohnung. Bezahlung KV-Metall bei Vollzeit,<br />

Bereitschaft zur Überzahlung, je nach Qualifikation und Leistung.<br />

Wenn es Sie reizt, in einem renommierten und sehr erfolgreichen<br />

Betrieb mit einem dynamischen Team zu arbeiten, dann richten<br />

Sie bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung schriftlich, mit Bild und<br />

Zeugnissen an:<br />

Roland Eberl · Autohaus Eberl GmbH<br />

Gewerbepark 8 · 6460 Imst · Tel. 05412/66491<br />

e-mail: dispo@ford-eberl.at · www.ford-eberl.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort einen:<br />

MITARBEITER (m/w)<br />

für die Filiale in Sölden<br />

Wenn Sie gerne mit Kunden zusammenarbeiten, dann sind Sie<br />

bei uns genau richtig. Von uns werden Sie optimal auf Ihr<br />

neues Aufgabengebiet vorbereitet dh. für die Verkaufstätigkeit<br />

im Innendienst und für den Zustelldienst unserer Waren.<br />

Wir bieten ein angenehmes Betriebsklima, ein soziales Umfeld<br />

in einem engagierten Team. Entlohnung lt. Kollektivvertrag,<br />

marktgerechte Überbezahlung je nach Qualifikation möglich.<br />

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Fleischhof Oberland · 6450 Sölden · Dorfstr. 67<br />

zH Hrn. Markus Ennemoser · T 0664-8443047<br />

m.ennemoser@soelden.fleischhof-oberland.at<br />

WWW.FLEISCHHOF-OBER<strong>LA</strong>ND.AT<br />

Wir bieten ab September 2016 je eine<br />

• Lehrstelle für KarosseriebautechnikerIn<br />

• Lehrstelle für L<strong>KW</strong>-TechnikerIn<br />

Du hast deine Schulpflicht beendet, bist interessiert, etwas Neues zu lernen?<br />

Dann schicke deine Bewerbung mit Foto und Lebenslauf an:<br />

Wir freuen uns auf dich!<br />

info@goidinger.eu<br />

ÖTZTAL TOURISMUS sucht zum ehestmöglichen Eintritt in<br />

Obergurgl-Hochgurgl eine/n<br />

DESTINATIONS-<br />

MANAGER/IN<br />

Alle Infos findest du auf<br />

www.oetztal.com/jobboerse<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>29</strong>


Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n<br />

Landmaschinentechniker/in<br />

oder –Meister/in<br />

zu besten Bedingungen.<br />

Was Sie mitbringen:<br />

• Sie verfügen über eine abgeschlossene Lehrabschlussprüfung oder<br />

Meisterprüfung,<br />

• Sie begeistern unsere Kunden durch Ihr ausgeprägtes Qualitätsund<br />

Servicebewusstsein<br />

• Teamfähigkeit<br />

• selbständiges Arbeiten und Interesse und Freude am Beruf<br />

• Sie sind bereit, sich laufend fachlich und persönlich weiterzuentwickeln<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

Einen sicheren Arbeitsplatz in einem familiären Betrieb.<br />

Die Entlohnung erfolgt auf Basis der Kollektivvertrags-Richtlinien –<br />

Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf,<br />

Ausbildungszeugnisse, Dienstzeugnisse etc.) senden Sie bitte an:<br />

Herrn Konrad Staggl, Gewerbepark 1, 6471 Arzl, Tel. 0664 3108949,<br />

email: konrad@staggl.at oder stellen Sie sich persönlich vor.<br />

Auf 2.150 Meter<br />

macht man keine halben Sachen ...<br />

... deshalb suchen wir motivierte, gastfreundliche, professionelle und erfahrene<br />

Mitarbeiter, die als Teil des TOP Hotel Teams unseren Gästen ein Erlebnis der<br />

Spitzenklasse bieten.<br />

Neben Kost und Logis bieten wir leistungsgerechte Bezahlung, viele Sonderleistungen<br />

und attraktive Mitarbeiterrabatte. Entlohnung lt. KV, Überzahlung je<br />

nach Qualifikation und Erfahrung möglich. Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie<br />

bitte an Dir. Martin Kuprian.<br />

TOP Hotel Hochgurgl<br />

Hochgurglerstraße 8<br />

A-6456 Hochgurgl<br />

WINTERSAISON 2016/17<br />

AB MITTE NOVEMBER (M/W):<br />

• Chef de Reception (Jahresstelle)<br />

• Rezeptionst/in<br />

• Anfangsrezeptionist/in<br />

• Restaurantfachmann/-frau<br />

mit und ohne Inkasso<br />

• Speisenträger/in<br />

• Chef de Partie<br />

• Demi Chef de Partie<br />

• Commis de Partie<br />

• Chef Patissier<br />

• Commis Patissier<br />

• Chef de Bar<br />

Tel. +43 5256/6265<br />

direktor@hochgurgl.com<br />

www.tophochgurgl.com<br />

****Hotel Bergland<br />

oBsteig<br />

sucht ab sofort oder nach<br />

Vereinbarung zur Verstärkung:<br />

sous-Chef (m/w)<br />

Jungkoch (m/w)<br />

Kellner (m/w)<br />

mit Inkasso<br />

Zimmermädchen<br />

mit guten Deutsch-Kenntnissen<br />

Wir bieten leistungsgerechte,<br />

gute Entlohnung laut Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach Qualifikation<br />

möglich, freie Unterkunft<br />

und Verpflegung.<br />

Ihre aussagefähige Bewerbung<br />

richten Sie an:<br />

Fr. Stierschneider,<br />

Hotel Bergland, 6416 Obsteig,<br />

Tel: 05264/81 97<br />

oder per E-Mail an:<br />

hotel@bergland-obsteig.at<br />

Haiminger Hof: Wir suchen ab<br />

sofort verlässliche Kellnerin,<br />

Koch, Pizzakoch und Küchenhilfe.<br />

Entlohnung lt. Brutto-KV<br />

mit der Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen bitte<br />

unter der Tel. 0676 5613337<br />

NEWCOMER - BONUS Starte<br />

Dildoberaterin, www.4lover.at,<br />

Tel. 0664 5090602<br />

Suche verlässlichen Taxifahrer<br />

(Taxischein erforderlich), Bereitschaft<br />

für Tag und Nacht,<br />

auch Pensionisten. Tel. 0664<br />

3011260<br />

Reinigungskraft mit 10 Std.<br />

pro Woche für Appartement in<br />

Sölden ab Oktober/November<br />

2016 gesucht. Verdienst ab<br />

€ 355,- lt. KV. Überzahlung<br />

möglich. Kontakt bitte unter<br />

Tel. 0664 9692857<br />

Frau für Reinigung von Ferienwohnungen.<br />

Wir suchen<br />

ab sofort flexible, verlässliche<br />

Reinigungskraft (gerne auch<br />

50+, mit Auto), 2- bis 3 mal<br />

wöchentlich, auch sonntags,<br />

geringfügige Beschäftigung, in<br />

Mösern bei Seefeld. Tel. 0664<br />

4165403<br />

Salon Haargenau in Silz: Zur<br />

Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab sofort eine/n<br />

verlässliche/n Friseur/in in Volloder<br />

Teilzeit. Bezahlung lt. KV,<br />

Überzahlung je nach Qualifikation.<br />

Bewerbungen bei Sibylle<br />

Flür unter Tel. 05263 6914 oder<br />

Tel. 0650 8316967<br />

Stützkraft für Kinderkrippe<br />

gesucht (päd. Vorkenntnisse<br />

erforderlich), ab September,<br />

Mo-Fr von 13.00-17.30 Uhr<br />

in Landeck. Anfragen: Verein<br />

der Tagesmütter Landeck, Tel.<br />

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Soziales Projekt in der Jugendbetreuung<br />

sucht für Reutte<br />

Urlaubsvertretung bei der<br />

Nachtkontrolle, 2-3 mal wöchentlich<br />

mit freier Zeiteinteilung,<br />

geringfügig beschäftigt.<br />

Zeitraum 2016: 22.8.-11.9.16,<br />

gerne längerfristig, Einschulung<br />

vorher. Bewerbung bitte<br />

mit Lebenslauf an teamoberland@jugendwohnstart.at<br />

Teampartner gesucht, die ein<br />

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Ca. € 500,- pro Woche. Tel.<br />

0650 4253544<br />

Suche für meine 11-jährige<br />

Tochter Leihoma, ab 17 Uhr, in<br />

Imst. Tel. 0681 84147248<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Der Szeneclub Katapult in<br />

Sölden sucht für die Wintersaison<br />

2016/2017 ab Oktober<br />

Barkeeper/in in Vollzeit<br />

und einen Gläserwäscher.<br />

Logis frei, beste Bezahlung,<br />

6-Tage-Woche. Bewerbungen<br />

per Email an r.pult@katapultsoelden.com<br />

Suche ab sofort eine verlässliche<br />

Kellnerin, 20-40 Stunden/<br />

Woche sowie Küchenhilfe und<br />

Reinigungskraft. Bezahlung<br />

nach Brutto-KV, Überzahlung<br />

möglich. Rochus Stüberl, Sautens.<br />

Tel. 0676 5401242<br />

Suchen ab sofort Koch/Köchin,<br />

Küchenhilfe und eine/n Kellner/<br />

in. Entlohnung nach Brutto-KV,<br />

Überzahlung möglich, Gasthof<br />

Post in Mieming. Tel. 0676<br />

5613337<br />

Wir suchen für unser familiär geführtes<br />

****superior Hotel Seespitz in Ischgl ab<br />

Nov. 16 bis Anfang Mai 17 kompetente und<br />

motivierte Mitarbeiter (m/w):<br />

Rezeptionist/in<br />

mit HGA Abschluss oder Praxis<br />

Chef de Rang<br />

Chef de Partie<br />

Wir bieten beste Bezahlung, angenehmes<br />

Betriebsklima, Kost und<br />

Logis frei, 6-Tage-Woche.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Hotel Seespitz – Larissa Thauer – 6561 Ischgl<br />

larissathauer@gmx.at<br />

Tel: +43 (0)5444 5214 • 0664/4619424<br />

Hotel Schrofenstein ****, Fam.<br />

Völk, 6500 Landeck, Tel. 05442<br />

62395. Wir suchen ab sofort in<br />

Saison - Jahresstelle Zimmermädchen,<br />

6 Tage, ca. 42 Stundenwoche.<br />

Ihre Bewerbung<br />

richten Sie bitte an gerlinde.v@<br />

hotmail.com oder telefonisch<br />

an Frau Gerlinde Völk, Tel. 0676<br />

4319044 erreichbar von 11 bis<br />

17 Uhr.<br />

Restaurant Il Giardino,<br />

Hauptstraße 86, Oetz: Wir<br />

suchen ab sofort, Servicekraft<br />

m/w, Ferialpraktikanten m/w<br />

mit Servicekenntnissen. Wir<br />

bieten geregelte Arbeitszeit,<br />

5 Tage/Woche (15.30-24.00<br />

Uhr). Entlohnung nach KV,<br />

Überzahlung nach Qualifikation<br />

möglich. Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung an Frau Singer,<br />

Tel. 0664 3340777<br />

Bäckerei Plattner, Imst:<br />

Suchen ab sofort eine(n)<br />

Kellner(in), 6-Tage-Woche, täglich<br />

von 7 - 13 Uhr. Sonn- und<br />

Feiertag frei. Tel. 0664 8599641<br />

Restaurant<br />

Zur Unterstützung unseres Teams<br />

suchen wir ab ab sofort:<br />

Kellner/in<br />

4 bis 6 Tage pro Woche<br />

Frühstückskellner/in<br />

4 bis 6 Tage pro Woche<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung<br />

Hotel Post,<br />

Dorfstraße 1, 6522 Prutz<br />

hotel@postprutz.at, 05472 6217<br />

Michael Pöham<br />

Flexible Kellner/in, hauptsächlich<br />

für Wochenende, ab<br />

sofort gesucht! Gasthof Stern<br />

in Haiming, Tel. 0699 10143805<br />

RUNDSCHAU Seite 30 20./21. Juli 2016


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im Kaunertal<br />

eine verlässliche Hilfskraft für<br />

jegliche Tätigkeiten im Haus.<br />

Anstellung auf geringfügiger<br />

Basis für 10-15 Std. wöchentlich,<br />

vorwiegend samstags.<br />

Wir freuen uns auf deinen<br />

Anruf. Haus Alpina Email: info@<br />

haus-alpina.net oder Tel. 0664<br />

73253061<br />

Kleine Pension in Jerzens<br />

sucht Hobbykoch, für 1-2 Tage<br />

pro Woche. Tel. 05414 87354<br />

Suchen für Winter stundenweise<br />

Reinigungskraft - Sehr<br />

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(0)81 8685627, prinz.tirana@<br />

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halbtags, ca. 30 Stunden pro<br />

Woche und ein Zimmermädchen<br />

für Samstag, ca. 5 Stunden.<br />

Tel. 0664 5820778<br />

Arbeit suchen<br />

Student bietet Gartenhilfe<br />

(Rasenmähen, Trimmen, Hecken<br />

schneiden etc.). Tel. 0664<br />

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RUNDSCHAU Seite 31


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tagsüber Reifen-, Motoren- und DJ<br />

Sounds dominieren, geben ab 21<br />

Uhr Live-Gruppen den Ton an: Die<br />

Rock- und Partyband „Milestone“<br />

mit Künstlern aus Tirol und Bayern<br />

wird auch in diesem Jahr bei der<br />

Welcome Party wieder für Stimmung<br />

sorgen. Am Samstagabend rockt die<br />

Kultband „Opus“ mit ihrem Welthit<br />

„Live is Life“ das Biker Village.<br />

RUNDSCHAU Seite 32 20./21. Juli 2016<br />

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„Versprochen – gebrochen“<br />

Liste Fritz kritisiert Landesregierung<br />

(rd) Im Wahlkampf 2013 haben die Grünen das 365-Euro-Ticket<br />

versprochen und mit der ÖVP auch ins Koalitionsabkommen aufgenommen.<br />

Andrea Haselwanter-Schneider kritisiert im Namen<br />

der Liste Fritz die fehlende Umsetzung dieses Versprechens.<br />

Die landtagsfreie Zeit möchte die<br />

Liste Fritz nutzen, um mit den BürgerInnen<br />

ins Gespräch zu kommen.<br />

Im Zuge ihrer Sommertour war <strong>LA</strong><br />

Andrea Haselwanter-Schneider am<br />

15. Juli in Landeck und kritisierte die<br />

schwarz-grüne Landesregierung, da<br />

das 365-Euro-Ticket für den öffentlichen<br />

Nahverkehr in Tirol noch nicht<br />

Willkommen<br />

im leben!<br />

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lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

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Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

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Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Leo<br />

Eltern: Yvonne und<br />

Andreas Spiss<br />

aus Ried i.O.<br />

Geburtstag: 5.7.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.380 g<br />

Größe: 51 cm<br />

Theresa<br />

Eltern: Cornelia und<br />

Dominik Grünauer<br />

aus Kaunerberg<br />

Geburtstag: 9.5.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.390 g<br />

Größe: 50 cm<br />

Hannah<br />

Eltern: Kathrin Schmid<br />

und Josef Beer<br />

aus Stanz<br />

Geburtstag: <strong>29</strong>.6.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.120 g<br />

Größe: 49 cm<br />

eingeführt ist. Für Haselwanter-<br />

Schneider ist dies ein sehr zentrales<br />

Thema, da ein 365-Euro-Ticket für<br />

Tirol ein „richtiges Signal“ sei, da<br />

die TirolerInnen das niedrigste Einkommen<br />

in ganz Österreich beziehen,<br />

gleichzeitig die höchsten Lebenshaltungskosten<br />

haben und die<br />

hohen Kosten für den öffentlichen<br />

Nahverkehr somit eine zusätzliche<br />

Belastung darstellen. Am Beispiel<br />

eines Arbeitnehmers und eines Studenten<br />

hat die Liste Fritz – Bürgerforum<br />

Tirol die derzeitigen Kosten auf<br />

den Strecken Landeck-Innsbruck<br />

(ArbeitnehmerIn 1.763 Euro, StudentIn<br />

619 Euro), St. Anton-Innsbruck<br />

(ArbeitnehmerIn 1.903 Euro,<br />

StudentIn 619 Euro) und Galtür-<br />

Innsbruck (ArbeitnehmerIn 1.955<br />

Euro, StudentIn 619 Euro) erhoben.<br />

Zu den normalen Zonentickets wurde<br />

jeweils ein Kernzonenzuschlag<br />

(Kernzone Innsbruck) von 212 Euro<br />

für ArbeitnehmerInnen und 259<br />

Euro für StudentInnen verrechnet.<br />

VIELE VORTEILE DURCH<br />

BILLIGE ÖFFIS. Die Liste Fritz<br />

besteht darauf, dass das im Koalitionsabkommen<br />

„Verlässlich handeln.<br />

Neu denken.“ erwähnte Jah-<br />

(dgh) Unter dem Motto „Bin i<br />

fit, bin i cool“ wagte sich der zweite<br />

Jahrgang der FSBHM Landeck/Perjen<br />

in die Erlebniswelt Kneipp vor:<br />

Von den fünf Kneippsäulen Wasser,<br />

Heilkräuter, Ernährung, Bewegung<br />

und Lebensordnung inspiriert, startete<br />

das zweiwöchige Projekt mit<br />

dem Kneipp Aktiv Club Landeck<br />

u. Umgebung mit Anni Pfeifhofer.<br />

Andrea Haselwanter-Schneider, Klubobfrau Liste Fritz – Bürgerforum Tirol, kritisiert<br />

unter dem Motto „Versprochen – gebrochen“ die schwarz-grüne Landesregierung:<br />

„365 Euro Öffi-Jahresticket ist sofort umzusetzen!“ <br />

RS-Foto: Dudic<br />

resticket um 365 Euro einzuführen<br />

ist (im Koalitionsübereinkommen<br />

heißt es: Die Koalitionspartner vereinbaren<br />

…, eine Tarifreform für<br />

maßgeschneiderte Tarifmodelle mit<br />

dem Ziel, ein Jahresticket um 365<br />

Euro nach Maßgabe der finanziellen<br />

Möglichkeiten einzuführen).<br />

Größere Mobilität aufgrund eines<br />

billigeren Öffi-Verkehrs bringt laut<br />

Andrea Haselwanter-Schneider<br />

eine Reihe an Vorteilen mit sich:<br />

Die TirolerInnen wären weniger<br />

gezwungen, in teure Städte und<br />

Ballungsräume zu ziehen und würden<br />

vermehrt das Wohnangebot in<br />

ihren Heimatbezirken und in ländlichen<br />

Regionen nutzen. Auch die<br />

Umwelt würde profitieren, da durch<br />

die steigende Nutzung öffentlicher<br />

Verkehrsmittel weniger Autos auf<br />

den Straßen fahren und somit die<br />

„Bin i fit, bin i cool“<br />

Neue Kneippbotschafter der FSBHM Landeck/Perjen<br />

Vom Taulaufen über die Klangschalenmassage<br />

bis hin zur Feinkost auf<br />

der Blumenwiese gab es viel zu erleben,<br />

Tipps und Tricks sowie Rezepte<br />

inklusive, berichtet Dipl.-Päd. Heidi<br />

Holzknecht. Highlights waren der<br />

Wickel- und Güsse-Nachmittag im<br />

Hotel Mozart, die Kräuterwanderung<br />

und das selbstgekochte Kräutermenü,<br />

die Kneipptour nach Grins<br />

Luftverschmutzung reduziert würde.<br />

GELDARGUMENT. Die Liste<br />

Fritz hat einen Dringlichkeitsantrag<br />

„Tirol zukunftsfit: 365 Euro Öffi-<br />

Jahresticket jetzt! Faire Preise für<br />

öffentliche Verkehrsmittel für alle<br />

Tiroler!“ gestellt, der von ÖVP und<br />

Grünen im Juni-Landtag abgeändert<br />

beschlossen worden und das 365-Euro-Ticket<br />

ausgeklammert worden sei.<br />

Die Umsetzungskosten würden sich<br />

teilweise selbst finanzieren, da der Ticketverkauf<br />

boomen würde, was man<br />

am Beispiel Vorarlberg sehen könne:<br />

Im ersten Jahr nach der Einführung<br />

des 365-Euro-Tickets 2014 verzeichnete<br />

der Vorarlberger Verkehrsverbund<br />

um 20 % mehr Bezieher und<br />

auch im zweiten Jahr gab es um 12<br />

bis 14 % mehr Neukunden.<br />

sowie Vorträge und sportliche Anwendungen.<br />

Zum Abschluss folgte<br />

ein medizinischer Vortrag von Dr.<br />

Legath Rath. Abschließend verlieh<br />

Gerti Mellitzer, Landesvorsitzende<br />

und Vizepräsidentin des österreichischen<br />

Kneippbunds, die Kneippbotschafter-Zertifikate,<br />

die nun in den<br />

Bewerbungsunterlagen der Schülerinnen<br />

glänzen.<br />

Raphael<br />

20./21. Juli 2016<br />

Eltern: Katja Senn<br />

und Martin Walch<br />

aus Tösens<br />

Geburtstag: 1.7.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.460 g<br />

Größe: 54 cm<br />

Auch Ernährung spielt bei „Kneipp“ eine Rolle.<br />

Fotos: Heidi Holzknecht<br />

Klangschalen im FSBHM-Einsatz<br />

RUNDSCHAU Seite 33


D A WAR WAS LOS...<br />

Wenn die Feuerwehr vorbeischaut, freuen sich die Kappler Kindergartler.<br />

(dgh) Der Kindergarten Kappl<br />

hat noch einiges unternommen,<br />

ehe es in die Ferien gegangen ist:<br />

Mitte Juni besuchten die Kinder<br />

die Bäckerei Wechner, wo sie<br />

Brote formen durften, auch zum<br />

EM-bedingt aktuellen Thema<br />

Fußball. Die Kinder hatten nicht<br />

nur Spaß, sondern brachten auch<br />

Brote mit nach Hause. Am 21. Juni<br />

besuchten die „Wackelzähne“ (die<br />

großen Kinder des Kindergartens<br />

Kappl) eine Theateraufführung:<br />

„Im Land der wilden Kerle“ in<br />

Landeck sahen sie sich an, die Busfahrt<br />

wurde von der Raika Kappl<br />

spendiert. Und am 24. Juni kam<br />

die Feuerwehr Kappl vorbei: Die<br />

Florianijünger zeigten die Ausrüstung<br />

und berichteten von Einsätzen.<br />

Höhepunkt war die Fahrt mit<br />

dem Feuerwehrauto. Abschließend<br />

gab’s noch Würstchen, spendiert<br />

von der Gemeinde.<br />

Rom auf dem Rad …<br />

(dgh) Eine aufregende Rom-Woche,<br />

vollgepackt mit Abenteuern,<br />

liegt hinter den beiden 7. Klassen<br />

und ihren Begleitlehrern Prof. Mattersberger,<br />

Prof. Schneitter und<br />

Prof. Gogl. Vormittags tummelte<br />

sich der naturwissenschaftliche<br />

Zweig in römischen Ruinen und<br />

kalten Katakomben herum, während<br />

sich der Zweig bildnerisches<br />

Gestalten (von manchen Lehrern<br />

und Schülern liebevoll „Bastelzweig“<br />

genannt) kreativen, künstlerischen<br />

Aufgaben in und außerhalb<br />

von Museen stellten. Die „Italiener“<br />

wurden währenddessen zusammengetrommelt,<br />

um mit Experten ihren<br />

sprachlichen Horizont exorbitant<br />

zu erweitern. Auch die sengende<br />

Hitze der Nachmittagssonne hielt<br />

die Wissensdurs tigen nicht davon<br />

ab, sich durch Führungen mit der<br />

Stadt bekannt zu machen. Imposante<br />

Bauten, welche es in Rom<br />

zur Genüge gibt, wurden mit Euphorie<br />

und Elan erklommen. Selbst<br />

wütende Nachbarn konnten der<br />

Begeisterung der Schüler keinen<br />

Einhalt bieten, berichten die Schülerinnen<br />

der siebten Klassen.<br />

Es durften auch „Fußball-Brote“ gebacken werden. <br />

Fotos: Susanne Lenz<br />

… Rom zu Fuß<br />

Fotos: Birgit Schneitter<br />

(mpl) Am Mittwoch, dem 15.<br />

Juni, unternahmen 51 Senioren<br />

mit zwei Bussen bei bestem Wetter<br />

einen Sommerausflug ins Ötzidorf<br />

nach Umhausen und zum<br />

Piburger See. Dabei wurden sie<br />

bereits zum achten Mal von der<br />

Bäckerei Ruetz und Geschäftsführer<br />

Reinhard Veider zu einem<br />

reichhaltigen Frühstück eingeladen.<br />

Hernach ging es weiter nach<br />

Umhausen ins Ötzidorf, wo die<br />

St. Antoner Senioren von einer<br />

sehr kompetenten Führerin empfangen<br />

wurden. Diese brachte sehr<br />

anschaulich, im Ötztaler Dialekt,<br />

das Leben der Menschen in dieser<br />

Zeit nahe. Seit der Entdeckung<br />

des Mannes im Eis – Ötzi genannt<br />

– im Jahre 1991 wurde das Ötztal<br />

um eine kulturelle Sensation reicher.<br />

Die weltberühmten Funde<br />

aus dem vierten Jahrtausend v.<br />

Chr. bilden ein archäologisches<br />

Aushängeschild für die gesamte<br />

Ötztalregion. Danach ging es weiter<br />

nach Piburg. Dort wurde entlang<br />

des Piburger Sees gewandert<br />

und anschließend im Restaurant<br />

Seehäusl zur Mittagsrast geladen.<br />

Bei der Rückfahrt kehrte man zudem<br />

in Imst im Café Kristall ein,<br />

bevor es wieder zurück nach St.<br />

Anton ging.<br />

Der Seniorenverein St. Anton unter der Leitung der Obmänner Othmar Schranz<br />

und Johann Tschol unternahm einen Sommerausflug in die Vergangenheit. Zudem<br />

zeigt sich Obmann Othmar Schranz sehr dankbar und bekundet: „Es ist<br />

doch schön, wenn immer wieder einheimische Firmen auch etwas für unsere<br />

Senioren beisteuern.“ <br />

Foto: Seniorenverein St. Anton<br />

RUNDSCHAU Seite 34 20./21. Juli 2016


S PORT<br />

(mw) Im Beisein einiger Nachwuchssportler<br />

hielt die Skisport-<br />

Zukunft Landeck (SZL) am 7. Juli<br />

in der Wirtschaftskammer Landeck<br />

ihre Jahreshauptversammlung<br />

ab. Der vormals unter dem Namen<br />

Skipool Landeck agierende Verein<br />

hat es sich zur Aufgabe gemacht,<br />

ohne Verwaltungsaufwand junge<br />

Talente zu unterstützen und zu fördern.<br />

Seit mehr als 25 Jahren sorgt die SZL<br />

für die nötige finanzielle Unterstützung<br />

des Sportnachwuchses des Tiroler Skiverbandes<br />

im Bezirk. Neben SZL-Präsident<br />

Thomas Köhle kamen zahlreiche Funktionäre<br />

des SZL und des TSV in der Wirtschaftskammer<br />

Landeck zusammen.<br />

Im Fokus der SZL steht die finanzielle<br />

Unterstützung des Skisportnachwuchses<br />

des Bezirks Landeck. Vor allem für Unterkünfte<br />

während der Wettkampfaufenthalte,<br />

Materialkosten und Kosten für<br />

Trainingsutensilien steuert der SZL dringend<br />

benötigte Sponsoringgelder bei.<br />

Bei der Karriere eines talentierten Nachwuchsläufers<br />

dürfe es nicht an den nötigen<br />

finanziellen Mitteln scheitern, so<br />

Thomas Köhle. Dass von der Hilfe der<br />

Skisport-Zukunft Landeck bereits lokale<br />

Top-Sportler wie Mario Matt oder Steffi<br />

Köhle profitierten, ist ein deutliches Zeichen<br />

für die Wichtigkeit des Sponsoringprojekts.<br />

60.000 Euro. Gerade weil der gesamte<br />

Bezirk Landeck vom Wintertourismus<br />

lebt, setzt sich der SZL für die<br />

In sieben Tagen über die Alpen<br />

Rund 1200 TeilnehmerInnen starteten bei 19. Bike Transalp<br />

Letzten Sonntag stand Imst im Mittelpunkt der Mountainbike-Elite.<br />

Dort nämlich startete erstmals in seiner 19-jährigen Geschichte die Bike<br />

Transalp, das wohl bekannteste Mountainbike-Rennen der Welt. Vom<br />

Freizeitzentrum Glenthof aus nahmen in Zweierteams rund 1200 TeilnehmerInnen<br />

die erste Etappe nach Nauders in Angriff.<br />

Diesmal – Deutschland außen vorgelassen<br />

– führt die 19. Auflage der Bike<br />

Transalp nur durch Österreich, Schweiz<br />

und Italien – genauer gesagt durch das<br />

Tiroler Oberland, das schweizerische Engadin<br />

und die norditalienischen Provinzen<br />

Sondrio und Trentino. Auf der selektiven<br />

Strecke, die freilich nicht nur über<br />

asphaltierte Straßen, sondern auch über<br />

Wald-, Wiesen und Bergpfade führt,<br />

519,03 Kilometer zurückzulegen und dabei<br />

17.736 Höhenmeter zu überwinden.<br />

Sieben Tage werden die rund 1.200 dafür<br />

unterwegs sein und dabei nach der<br />

jeweiligen Tagesetappe Nauders, Scuol,<br />

Livigno, Bormio, Mezzana, Trento und<br />

als Endziel Arco erreicht haben.<br />

20./21. Juli 2016<br />

Von Ewald Krismer<br />

Wintersportzukunft gesichert<br />

Jahreshauptversammlung der SZL<br />

Christoph Patigler, Christoph Wolf, Benny Pregenzer, Thomas Köhle, Ines Sager, Florian Spiecker, Gabriel Nairz und Andreas<br />

Kleinhansl (v. l.) freuen sich auf die weitere gute Arbeit der SZL. <br />

RS-Foto: Wechner<br />

Jugendförderung im Skisport ein – um<br />

dem TSV-Nachwuchs am Sprung an die<br />

Spitze unter die Arme greifen zu können.<br />

So agieren die Mitglieder der SZL<br />

ehrenamtlich und sorgen mit Vertretern<br />

der Wirtschaft, der Gemeinden und der<br />

Tourismusverbände für die Bereitstellung<br />

der Sponsoringgelder. So konnten<br />

im abgelaufenen Finanzjahr 2015/16 ca.<br />

60.000 Euro von der SZL für den TSV<br />

Landeck bereitgestellt werden. Ein kleiner<br />

Kritikpunkt bei der Aussprache: Im<br />

derzeitigen TSV-Kader findet sich kein<br />

einziger Läufer aus dem Bezirk Landeck.<br />

Lediglich zwei Nachwuchssportler gehören<br />

dem erweiterten Kader an. Es soll<br />

erreicht werden, dass der Bezirk Landeck<br />

an Skisportqualität wieder zulegt und an<br />

alte Erfolge anknüpfen kann.<br />

40 Länder vertreten. Mountainbiker<br />

aus 40 Ländern nehmen die<br />

Strapazen auf sich, um, um den Sieg in<br />

den jeweiligen Kategorien zu kämpfen:<br />

Knapp 150 Zweierteams in der Master-<br />

Wertung, je 50 bei den Grand Mastern<br />

und in der Mixed-Kategorie und 125<br />

in der Männer- und 15 in der Damen-<br />

Wertung.<br />

BunTES TeilnehmerFELD.<br />

Mit 228 Starter ist Deutschland am<br />

stärksten vertreten, gefolgt von Italien<br />

mit 83, Belgien mit 72, Holland mit 67,<br />

die Schweiz mit 66 und Österreich mit<br />

56. Weitere Sportler kommen aus Neuseeland,<br />

den Vereinigten Arabischen<br />

Emiraten, aus Südafrika, den USA, Kolumbien,<br />

Costa Rica, Mexiko, Lesotho,<br />

Indien und Nepal.<br />

„Kleine Österreicher<br />

besser als die großen!“<br />

Rohdiamanten und Super-Talente bei Mini-EM in Tarrenz<br />

(upi) Die vom FC Autohaus Krißmer Tarrenz vor kurzem präsentierte<br />

Mini-EM am Lenzenanger sollte zu einem rauschenden Fußballfest werden.<br />

Am Ende bilanzierte man mit einer super sportlichen Show von<br />

nationalen und internationalen Kickern, die mit ihren Eltern tolle Tage<br />

im Oberland verbrachten.<br />

Vier Turniere an zwei Tagen, 92 Teams<br />

aus Österreich (darunter u. a. von SV<br />

Zams, FG Schönwies/Mils, SPG Prutz/<br />

Serfaus und SV Landeck), Deutschland<br />

und Italien, weit über 1 000 Nachwuchskicker<br />

– Zahlen, die beeindrucken und<br />

dem 130-köpfigen Team des FC Tarrenz<br />

alles abverlangten. Hinzu kamen noch<br />

Eltern und Begleitpersonen sowie Zuschauer,<br />

die am prächtig hergerichteten<br />

Gelände des Lenzenangers auf sechs<br />

Spielfeldern ihren Lieblingen zuschauten<br />

und sie frenetisch – teilweise mit<br />

Fahnen und Trommeln – anfeuerten.<br />

Die Stimmung unter den Kickern, die in<br />

den Altersklassen U7 bis U10 unter der<br />

Leitung von Vereins- sowie TFV-Schiedsrichtern<br />

kickten, war freilich ziemlich<br />

angespannt, wurde doch der Spielplan<br />

der aktuell laufenden EM zu 100 Prozent<br />

durchgespielt. Logisch, dass es im<br />

Zuge dessen auch eine Paarung zwischen<br />

Österreich und Ungarn gab, wobei die<br />

rot-weiß-roten Youngsters zu überzeugen<br />

wussten: „2:0 für Österreich!“, tönte<br />

es über das Feld, „die kleinen Österreicher<br />

spielen besser als die großen!“ Aber<br />

nicht nur sportliche Highlights gab es<br />

an diesen zwei Tagen jede Menge. Die<br />

Organisation dieses Mega-Events wurde<br />

von den Verantwortlichen vorbildhaft<br />

gemeistert. Neun Monate dauerte die<br />

Planungsphase, im Zuge dessen wurden<br />

1 080 (!) T-Shirts (Trikots) in den 24<br />

Farben der EM-Teilnehmer samt Flaggenaufdruck<br />

produziert, zusätzlich gab<br />

es über 130 T-Shirts für die Mitarbeiter-<br />

Mannschaft. Kräftig unterstützt hat die<br />

Bemühungen der Tarrenzer u. a. auch<br />

die Geschützte Werkstätte in Imst, die<br />

etliche Pokale herstellte und sogar den<br />

EM-Pokal nachfräste.<br />

„Die Mini-WM vor zwei Jahren ging<br />

in kleinerem Rahmen über die Bühne“,<br />

erinnert sich FC Tarrenz-Obmann Bernhard<br />

Prantl, der vom Engagement der<br />

Nachwuchstrainer überaus angetan ist.<br />

„Ihnen ist es eigentlich zu verdanken,<br />

dass es zu dieser Mini-EM gekommen<br />

ist!“ Eine „Wahnsinnsleistung“ legte laut<br />

dem Obmann auch Platzwart Stefan<br />

Flür hin, der Großartiges vollbrachte.<br />

Während der TFV alle Spieler sichtete,<br />

gestaltete sich das Rahmenprogramm<br />

überwältigend. Spannend für die Kinder:<br />

Manche übernachteten sogar in der<br />

Knappenwelt.<br />

Ergebnisse Mini-EM<br />

Stargast am Samstag war Ex-Nationalteamtrainer<br />

Didi Constantini,<br />

am Sonntag Ex-Champions League-<br />

Referee Konrad Plautz, dieser leitete<br />

auch das Finalspiel U10 Frankreich<br />

(SPG Gurgltal) gegen Schweden<br />

(SPG Langkampfen) – und das Tre<br />

Kronor-Team siegte mit 1:0. Die<br />

weiteren Sieger sind: U7, Italien (FC<br />

Wacker Innsbruck); U8, Irland (SPG<br />

Innsbruck West); U9, Österreich (FC<br />

Wacker Innsbruck); U10, Schweden<br />

(SPG Langkampfen).<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Radln & Schießen<br />

Schnann: 4. Radbiathlon am 9. Juli<br />

(lisi) Eine sechs Kilometer lange Radetappe und ein Teil mit fünf<br />

Schüssen sitzend-aufgelegt waren beim vierten Schnanner Radbiathlon<br />

zu bewältigen.<br />

Ergebnisse<br />

Einzelwertung Damen AK: 1.<br />

Wörle Astrid (Radbiathlonmeisterin),<br />

2. Gassner Claudia, 3. Prantl Annelies;<br />

Damen Allgemeine: 1. Gapp<br />

Kathrin, 2. Putz Simone, 3. Wucherer<br />

Melanie; Damen Jugend: 1. Kerber<br />

Franziska, 2. Kuen Nadine, 3.<br />

Schöpf Amba; Herren AK: 1. Thurner<br />

Andy (Radbiathlonmeister), 2.<br />

Harrison Christopher, 3. Mungenast<br />

Alois; Herren Allgemeine: 1. Aichmayr<br />

Thomas, 2. Mattle Julian, 3.<br />

Kuen Tino; Herren Jugend: 1. Korber<br />

Martin, 2. Knecht Leon, 3. Lieglein<br />

Valentin; Senioren Herren: 1. Tschiderer<br />

Wendelin, 2. Zangerl Reinhard,<br />

3. Strolz Thomas; Ergebnisse Gruppenwertung:<br />

1. Schützengilde St. Anton<br />

(Harrison Christopher, Catteeuw<br />

Geert, Zangerl Peter, Zangerl Monika);<br />

2. Tommex (Aichmayr Thomas,<br />

Kuen Tino, Aichmayr Patrick und<br />

Jordan Marco), 3. Sausfrauen (Wörle<br />

Astrid, Prantl Annelies, Studenik<br />

Marlies und Matt Marianne).<br />

Alpencup: Hinrunde ist vorbei<br />

(mpl) In der fünften Runde und zuletzt<br />

auch dem letzten Spieltag in der<br />

Hinrunde kam es zu den Begegnungen<br />

Imsterberg gegen Altherren Imst und See<br />

gegen Kaunertal. Im Imster Derby gab es<br />

einen klaren Sieg des SV Imsterberg, der<br />

die Altherren aus Imst mit 12:4 vor heimischen<br />

Publikum nach Hause schicken<br />

Auch die vierte Auflage des Schnanner<br />

Radbiathlons, organisiert von der Schützenkompanie<br />

Schnann unter Hauptmann<br />

Albert Korber, erwies sich als<br />

Erfolg: Die rund 60 Teilnehmer reisten<br />

teilweise von Vorarlberg an, größtenteils<br />

waren es aber einheimische Hobbysportler,<br />

darunter Vereine wie die Schützengilde<br />

St. Anton oder die Schützenkompanie<br />

Pettneu. Die Teilnehmer wurden (ab<br />

einem Mindestalter von zehn Jahren)<br />

in Vierer-Teams aufgeteilt und radelten<br />

vom Schützenheim Schnann bis in den<br />

Pettneuer Ortsteil „Reit“ und retour,<br />

gestartet wurde im Eineinhalb-Minuten-<br />

Takt. Für die Zeitnehmung zeichnete<br />

der Skiclub Flirsch verantwortlich. „Der<br />

Gegenwind war heute nicht ohne“, resümierte<br />

eine Teilnehmerin die Radetappe.<br />

Danach mussten im Schützenheim<br />

Schnann fünf Schüsse sitzend aufgelegt<br />

abgegeben werden. Die Rad-Zeiten der<br />

Teammitglieder wurden zusammengezählt,<br />

beim Schießen wurden je nach<br />

Ergebnis Strafsekunden verteilt. Höchst<br />

zufrieden resümierte Hauptmann Albert<br />

Korber die vierte Auflage des Schnanner<br />

Radbiathlons. Es war auch für den kulinarischen<br />

Teil durch die Schützenkompanie<br />

gesorgt, ebenso für Unterhaltung<br />

durch die Ein-Mann-Band „Squini“.<br />

Im Anschluss wurden beim Schießstand<br />

fünf Schuss sitzend aufgelegt abgegeben.<br />

<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

konnte. Im zweiten Spiel konnte auch<br />

der FC See klar gegen Kaunertal mit 7:1<br />

gewinnen. Im zweiten Spiel traf der FC<br />

Flirsch auf den FC Jerzens und beide<br />

Mannschaften konnten zum ersten Mal<br />

in dieser Saison in der Tabelle anschreiben,<br />

da das Spiel 1:1 unentschieden endete!<br />

Die Golfer des „Wednesday-Cup“ danken dem Chef des Fitness & Therapie Center<br />

im Oberland Mag. Markus Hangl (rechts im Bild) für die gesponserten Golfjacken!<br />

<br />

Foto: Hans Schattleitner<br />

Rund sechs Kilometer mussten erst mit dem Rad bewältigt werden.<br />

Starker Start<br />

Klettern: Röck und Schranz Top Ten<br />

(dgh) Keine 60 Stunden Regeneration<br />

blieb Österreichs Kletterassen zwischen<br />

dem Finale des Weltcups in Chamonix<br />

und der zweiten Station des Vorstieg-<br />

Weltcup im Schweizer Kurort Villars am<br />

15./16. Juli. Österreichs Damen kamen<br />

mit den Qualifikationsrouten sehr gut:<br />

Magdalena Röck aus Landeck (Platz 9)<br />

und Christine Schranz aus Zams (Platz<br />

10) schafften es souverän ins Halbfinale,<br />

wo Schranz Rang 7 und Röck Rang<br />

6 schafften. Im Finale übernahm die<br />

Zammerin mit einer Höhe von 26+ die<br />

Zwischenführung und verbesserte sich<br />

schließlich vom siebten auf den sechsten<br />

Endrang. Magdalena Röck setzte als<br />

dritte Finalistin mit einer Höhe von 41+<br />

ein neues Ausrufezeichen, übernahm<br />

die Zwischenführung von Schranz und<br />

setzte die Latte für die verbliebenen<br />

Finalistinnen gleich um 15 Züge höher.<br />

Lediglich die Tagessiegerin war es<br />

vorbehalten diese Boulder-Sequenz der<br />

Finalroute zu lösen. Magdalena Röck<br />

belegte aufgrund des Countbacks Platz<br />

5. „Ich bin total zufrieden mit meiner<br />

Leistung hier in Villars. Den guten Saisonauftakt<br />

von Chamonix zu bestätigen<br />

gibt mir eine extra Portion Selbstvertrauen!“<br />

war Röck glücklich über Platz<br />

5. Und Christine Schranz erklärte: „Ins<br />

Finale einzuziehen und dann auch noch<br />

einen weiteren Platz gutzumachen freut<br />

mich ganz besonders. Das wir heute zu<br />

dritt im Finale waren, war schon richtig<br />

cool!“<br />

Für Harte und Kleine<br />

Arlberger Jakobilauf und Kinderlauf am 23. Juli 2016<br />

(dgh) Top-Kondition benötigen<br />

Lauf-Cracks zur Bezwingung des anspruchsvollen<br />

Halbmarathons Arlberger<br />

Jakobilauf (er ist Teil des Bergtriathlons<br />

„Arlberg Adler“). Er findet am 23. Juli<br />

statt, wobei sich kleine Läufer beim<br />

Kinderlauf beweisen können. Die 21,125<br />

Kilometer lange Strecke mit 203 Höhenmetern<br />

startet im Zentrum von St.<br />

Anton. Die Athleten durchqueren den<br />

Ortsteil Nasserein, begeben sich nach<br />

St. Jakob und weiter in Richtung Pettneu.<br />

Entlang der Rosanna geht’s retour<br />

zum Ziel in der Fußgängerzone von St.<br />

Anton. Fünf Labestationen gibt es, im<br />

Ziel warten Geschenke auf die Finisher.<br />

Die Siegerehrung findet im Rahmen des<br />

St. Jakober Dorffestes statt. Anmeldeschluss:<br />

21. Juli, Nachnennungen, Startnummernabholung<br />

und Nudelparty: 23.<br />

Juli, 11 bis 14 Uhr im Arlberg-well.com.<br />

Start: 16 Uhr Gemeinde St. Anton. Weiter<br />

geht’s für die Teilnehmer des „Arlberg<br />

Adlers“ mit dem Arlberger Bike Marathon<br />

am 20. August. Auch ganz junge<br />

Läufer finden passende Angebote für die<br />

allerersten Rennerlebnisse: Beim Kinderlauf<br />

wählen sie zwischen einer Distanz<br />

von 170 Metern und zwei unterschiedlichen<br />

Rundkursen von 630 bzw. 860<br />

Metern. Kinderlauf-Anmeldung bei der<br />

Gemeinde St. Anton am Arlberg am 23.<br />

Juli von 11 bis 12 Uhr. Nähere Infos zu<br />

allen Bewerben auf www.arlbergadler.eu.<br />

Aufsteiger Mall<br />

(dgh) Der Tiroler Skiverband freut<br />

sich, dass neun AthletInnen den Aufstieg<br />

in einen ÖSV-C-Kader sowie zwei<br />

in einen ÖSV-Jugendkader geschafft<br />

haben. Die meisten stammen vom Kitzbüheler<br />

SC, in der Kategorie Freeski<br />

aber macht ein SC-Arlberg-Mitglied den<br />

Sprung nach oben: Max Mall.<br />

RUNDSCHAU Seite 36 20./21. Juli 2016


†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

20./21. Juli 2016<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 23. 7.: musik. Gestaltung<br />

Orgel, 17 Uhr Vorabendgottesdienst,<br />

hl. Amt für Josef und<br />

Josefa Trenker (Hochgallmigg),<br />

Gedenken für Ernst Zimmer (Losheim-Saarland),<br />

bes. Anliegen, für<br />

die armen Seelen zum Dank für<br />

zwei gelungene Prüfungen (Nauders).<br />

Sonntag, 24. 7.: MIVA-Fahrzeugsegnung<br />

nach dem Gottesdienst<br />

mit Sammlung, musik.<br />

Gestaltung Josef Krug, 10 Uhr hl.<br />

Amt für Leopold und Aloisia Seisenbacher<br />

und Anton Hubmann<br />

(NÖ), Gedenken für Fam. Hermann<br />

Grall (Imsterberg), Fam.<br />

Pfeifer-Jäger und die armen Seelen<br />

(Tobadill), Alois und Maria Morherr,<br />

Oskar und Frieda Genewein<br />

(Wenns), zu Ehren des hl. Ambrosius,<br />

hl. Petrus (Wenns).<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Freitag, 22. 7.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe für Josef<br />

und Paula Wechner, anschl. Anbetung<br />

bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 23. 7.: 15 Uhr Hochzeit<br />

in der Burschlkirche, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Sonntag, 24. 7.: 9.30 Uhr Rosenkranz,<br />

10 Uhr hl. Messe für die<br />

Pfarrgemeinde, Lydia und Alfons<br />

Hotz, Amalia Stark, 18.30 Uhr<br />

Rosenkranz, 19 Uhr hl. Messe<br />

für Othmar Pintarelli, Hermann<br />

und Erna Mungenast, Josef Folie<br />

(Jhm.), Maria Gastl (Jhm.).<br />

Dienstag, 26. 7.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe für Anna<br />

Trenkwalder und verst. Angeh.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 21. 7.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe Feichten.<br />

Freitag, 22. 7.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Kolpingkapelle.<br />

Sonntag, 24. 7.: 9 Uhr hl. Messe<br />

Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn,<br />

Nachprimiz von Mag.<br />

Andreas Zeisler mit Einzelprimizsegen,<br />

musik. Gestaltung Gloria<br />

Pax, 14.30 Uhr Andacht und<br />

Beichtgelegenheit Kaltenbrunn,<br />

15 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn mit<br />

Einzelprimizsegen, musik. Gestaltung<br />

Gloria Pax.<br />

Dienstag, 26. 7.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe Feichten.<br />

Mittwoch, 27. 7.: 8 Uhr hl. Messe<br />

Kaltenbrunn.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 21. 7.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Freitag, 22. 7.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe für Franz<br />

und Regina Grissemann, Emma<br />

Schneider (Jhm.), Engelbert<br />

Schneider, Werner Marth (Jhm.),<br />

Charly Haueis (Jhm.).<br />

Samstag, 23. 7.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Sonntag, 24. 7.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Norbert Passler<br />

(Jhm.).<br />

Montag, 25. 7.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 26. 7.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 27. 7.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 21. 7.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Peter Oberdorfer,<br />

Leb. und Verst. Fam. Hans Moschen<br />

und Fam. Pinter, Herbert Tilg, arme<br />

Seelen, nach Meinung, anschl. Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit bis 20<br />

Uhr.<br />

Freitag, 22. 7.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Samstag, 23. 7.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Altersheim, 19 Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken an Richard Moranduzzo,<br />

Pepi Schaufler, Hermine<br />

Schneider, Arthur Wille (40. Jhtg.),<br />

Erna Marent, Walter Gstraunthaler.<br />

Sonntag, 24. 7.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Martin und Hermann<br />

Lenz, Maria Lenz, Ursula Thaler,<br />

Egon Gasser, Erwin Paradisch und<br />

Angeh., arme Seelen.<br />

Montag, 25. 7.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

im Altersheim.<br />

Mittwoch, 27. 7.: 7 Uhr hl. Messe für<br />

die Kranken unserer Pfarre, mit Gedenken<br />

an arme Seelen.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 21. 7.: 19 Uhr<br />

Betrach tender Rosenkranz.<br />

Freitag, 22. 7.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit 1. Jhged. an Christian Wellscheller,<br />

weiters Gedenken an Rupert<br />

und Maria Voppichler, Martha<br />

Die Zeit kann Wunden heilen.<br />

Geliebte Menschen bleiben<br />

aber unvergessen.<br />

und Alois Wucherer, Karl Juen,<br />

Martin Juen, Herbert Nyffenegger<br />

und verst. Eltern, Franz Bouvier,<br />

Maria und Roman Gritsch, Edmund<br />

Monz, Adelheid und Alfred<br />

Haid, Verst. der Fam. Kopp, in<br />

einem bes. Anliegen, anschl. stille<br />

Anbetung und Beichtgelegenheit<br />

bis 20 Uhr.<br />

Sonntag, 24. 7.: 10 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Paula Juen,<br />

Klaus und Albert Frank und verst.<br />

Angeh., Rosa Schnegg, Elisabeth<br />

Scheiber, Josef Mair, Therese Himmel,<br />

Rosa Kuel, Annemarie Tröbinger,<br />

Leb. und Verst. der Fam.<br />

Mair und Burger, Josef Frank, in<br />

einem bes. Anliegen, 11.30 Uhr Jakobusmesse<br />

bei der Zammer Alm,<br />

19 Uhr Friedensrosenkranz.<br />

In liebevoller Erinnerung denken wir an Herrn<br />

Herbert Mark<br />

* 24.11.1930 † 23.7.2014<br />

beim<br />

2. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 24. Juli 2016, um 9 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Imsterberg.<br />

Allen, die daran teilnehmen und seiner gedenken,<br />

ein herzliches Vergelt‘s Gott.<br />

Imsterberg, im Juli 2016<br />

Gattin Maria<br />

und Angehörige<br />

Aufl agenstärkste Zeitung<br />

im Bezirk Landeck!<br />

Wöchentlich 18.011 Exemplare, inkl. Samnaun, Zürs, Lech • RUNDSCHAU-Inserenten haben‘s gut!<br />

Wir trauern um unseren Mitarbeiter und Kollegen, Herrn<br />

Andreas Pfeifer<br />

welcher am Freitag, dem 8. Juli 2016,<br />

zu Gott heimgeholt wurde.<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlieren einen<br />

kameradschaftlichen und humorvollen Kollegen im Ruhestand.<br />

Wir werden ihn als Mensch und Mitarbeiter in ehrender<br />

und dankbarer Erinnerung bewahren.<br />

Der Betriebsrat und die Mitarbeiter<br />

der Silvretta Seilbahn Ischgl<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Montag, 25. 7.: 10 Uhr Gemeinsames<br />

Gebet, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 27. 7.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Seniorenzentrum,<br />

19 Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 21. 7.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken an Maria,<br />

Alois und Hans Venier.<br />

Freitag, 22. 7.: 19.30 Uhr Rosenkranz<br />

für die Jugend unserer Pfarrgemeinde.<br />

Samstag, 23. 7.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken an Hans Aumüller,<br />

Vinzenz und Anna Haueis,<br />

nach Meinung.<br />

Sonntag, 24. 7.: 8.30 Uhr hl. Messe,<br />

anschl. Fahrzeugsegnung vor<br />

dem Gemeindehaus mit Gedenken<br />

an Josef und Anna Maderbacher,<br />

Genoveva Zangerle und Verst. der<br />

Fam., Anton und Hilda Rudig<br />

und verst. Angeh., Herbert Raggl,<br />

Franz und Maria Pangratz, Alois<br />

Raggl, Paula Traxl, Julius Ladner,<br />

Franz und Maria Gabl, Ernst Pohl,<br />

Johann und Bianka Mungenast,<br />

nach Meinung, Christophorussammlung<br />

(MIVA).<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 24. 7.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />

Brennbichl Imst, Thema: „Beweise<br />

für die Existenz Gottes wahrnehmen“;<br />

Redner: Timon Kudler, Versammlung<br />

Ibk.-Wilten.<br />

Evangelische Kirche<br />

Sonntag, 24. 7.: 9.30 Uhr Landeck<br />

Markuskirche.<br />

@ anzeigen@rundschau.at<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

gedenken wir beim<br />

10. Jahresgottesdienst<br />

unserer lieben Schwester, Frau<br />

annemarie<br />

tröbinger<br />

* 19.4.1939 † 25.7.2006<br />

am Sonntag, dem 24. Juli 2016, um 10 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Zams.<br />

Allen, die zur Messe kommen oder ihrer im Stillen<br />

gedenken, ein herzliches DANKE.<br />

deine geschwister mit Familien<br />

Danksagung<br />

Für die erwiesene Anteilnahme am Heimgang von<br />

unserem guten Tati, Schwiegervater, Neni, Bruder,<br />

Schwager, Onkel und Geti, Herrn<br />

andreas Pfeifer<br />

Koch<br />

* 30.6.1939 † 8.7.2016<br />

möchten wir uns bei allen, die für ihn gebetet und ihn auf<br />

seinem letzten Weg begleitet haben, innigst bedanken.<br />

Ein herzliches „Vergelt´s Gott“:<br />

- Hw. Hr. Pf. P. Bernhard Speringer, P. Ulrich Perkmüller, dem Kirchenchor, den<br />

Ministranten und den Mesnern für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- Diakon Karl Gatt und den Vorbetern<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal vom KH Zams<br />

- der Krankenhausseelsorge<br />

- der FF Mathon für das letzte ehrende Geleit<br />

- der Silvretta Seilbahn AG<br />

- den ehemaligen Arbeitskollegen<br />

- den Grabmachern<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- der Gärtnerei Falch<br />

- der Belegschaft vom Hotel Föhre<br />

- der Bestattung Walter für die Hilfe.<br />

Danke allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die sich mit uns<br />

verbunden fühlten und ihre Anteilnahme mit Blumen-, Kranz-, Kerzen- und Messespenden,<br />

sowie durch mündliche und schriftliche Beileidsbezeugungen<br />

zum Ausdruck brachten.<br />

Mathon, im Juli 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

Danksagung<br />

Meinrad Kneringer sen.<br />

gendarmeriebeamter i. R.<br />

*21.1.1937 ✝ 6.7.2016<br />

In den Stunden des Abschieds waren wir nicht allein.<br />

Die vielfältigen Beweise der Anteilnahme haben uns Trost<br />

und Kraft gegeben. Wir bedanken uns für die Kranz-,<br />

Blumen-, Kerzen- und Messespenden sowie für die<br />

Teilnahme beim Gebet und am Begräbnis.<br />

Tösens, im Juli 2016<br />

DANKSAGUNG<br />

Herzlichen Dank allen Verwandten,<br />

Freunden, Nachbarn und Bekannten für die<br />

Anteilnahme und Mitgefühl anlässlich des<br />

Heimganges unserer lieben<br />

Traudl Deiser<br />

geb. Nagele<br />

* 19.12.19<strong>29</strong> † 2.7.2016<br />

Ein besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Volodymyr Voloshyn für die feierliche Gestaltung des<br />

Sterbegottesdienstes, sowie dem Vorbeter Christian<br />

- dem Team vom Sozialsprengel Haiming für die liebevolle Pflege<br />

und Hilfe<br />

- den Hausärzten Dr. Erik Böck und Dr. Michael Eiter für die<br />

ärztliche Betreuung<br />

- dem Kirchenchor Haiming für die musikalische Umrahmung<br />

- für die vielen Beileidskarten und Kerzen-, Kranz- und<br />

Blumenspenden<br />

- der Bestattung Praxmarer<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet<br />

haben<br />

Haiming, im Juli 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 38 20./21. Juli 2016


Sudoku, Lösung<br />

nen Rätsel 775, durch Lösung die Woche<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

R P G S M Q A 6 7 3 9 2 4 1 8 5<br />

W A S S E R S K I L A E U F E R<br />

2. bis 8. Juli 2016<br />

4 2 5 1 6 8 9 3 7<br />

für die Zeit 9. bis vom 15. Juli 21. 2016 bis 27. Juli 2016<br />

E T H A O E D A I D A<br />

8 9 1 5 3 7 2 6 4<br />

o reizbar! DU GARBE Sie müssen Zdie E NÄrmel T N Ehochkrem-<br />

L RNun T Ubeginnt O R Lfür A Sie 5 die 6 4 2 9 3 8 7 1<br />

in dieser Woche durchaus mög-<br />

von Ihrem Vorhaben zu überzeu-<br />

R<br />

Waage<br />

Widder Atmosphärische Störungen sind Versuchen Sie, andere Menschen Waage<br />

er werden B E Ipeln!<br />

n viel das<br />

Denken Sicherheit auch nicht die 1letzte<br />

8 2 4 7 5 3 9 6<br />

geben, wenn persönliche Interes-<br />

von Gleichgesinnten zusammen-<br />

E Snächste T A U ERunde N KRO – aber L Tda es 7 mit 3 9 6 8 1 5 4 2<br />

lich! Zudem kann es Differenzen gen: So wird eine kleine Gruppe<br />

E R L E BE AA N I N<br />

C E L L O S C H L A E M M E N<br />

Beste maegen,<br />

wie Es wäre vorteilhaft, wenn 3 Sie 5 7 8Skorpion<br />

1 6 4 2 9 Stier Sie können sich auf den kleinen Öffnen Sie sich für eine Neue-<br />

Skorpion<br />

ist, heißt es, die Kräfte gut einzuteilen.<br />

24.9.–23. 10.<br />

21. 3.–20. 4. gestellt werden.<br />

Spaß haben werden.<br />

24. 9.–23. 10.<br />

sen zu stark in den Vordergrund kommen, mit der Sie noch viel<br />

I AMOK T E EN AUS<br />

9 1 8 7 4 2 6 5 3<br />

W O E R T H E R S E E 2 4 6 3 5 9 7 1 8<br />

: Aber daehen<br />

bleilichst<br />

emotionslos an die Sache<br />

spüren, wie erfrischend und be-<br />

vorsichtig an Sie heranträgt.<br />

unvoreingenommen Sudoku und mög-<br />

Flirt gern einlassen. Sie werden rung, die man vorsichtig, ganz<br />

h wissen,<br />

Füllen Sie herangehen: Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm Andernfalls so aus, drohen dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />

jeder 1 bis Spalte Sie 9 Schiffbruch nur und EINMAL in jedem zu pro erleiden der Reihe, 3 x 3-Quadrate – wie EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />

schen auf der gleichen Wellen-<br />

Böses! Nehmen Sie die Vorteile<br />

lebend es ist, mit einem Men-<br />

Man will Ihnen wirklich nichts<br />

ie erfolgnruhe<br />

hat Sie haben sich etwas übernom-<br />

Schütze<br />

Zwillinge Hinterher ist man immer schlau-<br />

Sie müssen gut auf sich aufpas-<br />

Schütze<br />

und von nur 1 bis die<br />

EINMAL 9 anderen genau in ein vor<br />

jedem Mal Ihnen! vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

24. 10.–22. 11. 21. 4.–20. 5. länge zu liegen.<br />

in den Blick!<br />

24.10.–22. 11.<br />

alles, daen<br />

nicht se 3einlegen, um Ihrem 1 Körper 5 2<br />

und Sie müssen mit einem empden<br />

hat, der befestige am besten<br />

men und sollten eine kleine Pauer:<br />

Ihr Plan droht zu scheitern, sen: Wer Probleme mit den Pfun-<br />

ie derzeit Gelegenheit zu geben, sich wieder<br />

zu regenerieren. Gönnen Sie<br />

rechnen. Doch eine Chance haschlösser<br />

an seinen Vorratsfindlichen<br />

finanziellen Verlust ein paar dicke Sicherheits-<br />

zuviel auf<br />

sich diese Entspannung! 4 3<br />

23. 11.–21. 12. 6 21. 5.–21. 6. ben Sie noch!<br />

schränken!<br />

23.11.–21. 12.<br />

orbeugen Einige Veränderungen sind unumgänglich<br />

– und könnten 2 3<br />

wartungen wird sich momentan Lassen Sie sich deshalb übers<br />

Steinbock<br />

Krebs Gemessen an Ihren hohen Er-<br />

Sie haben erstmal genug getan: Steinbock<br />

e Unanbleiben.<br />

schon bald Vorzüge aufweisen,<br />

wohl nicht allzu viel tun. Warten Wochenende nicht noch weitere<br />

6<br />

Situation die Ihnen durchaus zusagen.<br />

Sie die Entwicklung ab – wenn Aufgaben aufbürden. Erst danach<br />

verfügen Sie wieder über<br />

jetzt die Können 4 Sie die Entwicklung 7 sogar<br />

noch beschleunigen? 22.12.–20. 1.<br />

22. 6.–22. 7. das nicht helfen!<br />

Ihre volle Tatkraft.<br />

22. 12.–20. 1.<br />

5<br />

Sie zuviel Druck ausüben, wird<br />

Sie Ihrem Ihr Vorhaben 6 2lässt sich realisieren<br />

– das ist sicher! Warum<br />

ist in dieser Woche besonders Bedeutung alter Zeiten und ehe-<br />

Wassermann8<br />

Löwe Ausreichende Kommunikation Setzen Sie nicht zu viel auf die Wassermann<br />

wichtig.<br />

r, dass Sie schenken Sie den Unkenrufen<br />

wichtig: Verstehen und Verstanden<br />

werden sind die Grundlagen schlechte Ratgeber für Dinge,<br />

maliger Gefühle: Das sind<br />

ng unbe-<br />

5<br />

eines<br />

9<br />

Quertreibers<br />

2<br />

so<br />

4viel Beachtung.<br />

8 1<br />

Ihnen Rätsel zu 776<br />

Der ist doch nur neidisch<br />

für Projekte, die Sie mit anderen die sich jetzt ganz neu entwickeln<br />

müssen!<br />

21.1.–19. 2.<br />

auf Ihre Idee.<br />

5 4<br />

21. 1.–19.<br />

8<br />

2.<br />

3<br />

23. 7.–23. 8. angehen.<br />

gen Konal<br />

zeigen<br />

Eigentlich wollen Sie mit einem Fische<br />

Jungfrau Lassen Sie die Besserwisser einfach<br />

links liegen,<br />

In dieser Woche kommt es darauf<br />

Hoher-<br />

an, Widersprüche Buckelrind zu akzep-<br />

Mitarbei-<br />

Fische<br />

artenreiche<br />

Käfermaterial<br />

Burgun-<br />

Name der für ein Na-<br />

1<br />

Streit<br />

2<br />

nichts<br />

3 Recycling-<br />

zu<br />

5tun haben: Aber2Mutter der 9 anderer englisch<br />

en<br />

denn<br />

vogue<br />

die gibt<br />

e Herausaben<br />

Sie als Schlichter hinzu. Tun Sie Ihr<br />

ben selten was dazu priester<br />

ter eines<br />

nun bittet man ausgerechnet Sie<br />

es immer und überall – und hatieren,<br />

andere Standpunkte zu<br />

familie Rätsel 776<br />

Tanz<br />

derkönige<br />

Ägäis-Insel getier,<br />

Schmetterling<br />

beigetragen, verstehen, öfter einmal Nachsicht<br />

zu üben und für gemeinsa-<br />

pf gut ge- 4 bestes, um neuen Theaters<br />

ebenfalls<br />

Ärger 2 zu 3ver-<br />

meiden.<br />

1<br />

dass eine Entwicklung Fahrt<br />

Santorin Mehrzahl<br />

Rätsel 776<br />

20.2.–20.3. © ADAM 24.8.–23. 9. aufnimmt …<br />

me Ziele kämpfen.<br />

20.2.–20.3.<br />

1<br />

Autokennzeichen<br />

v.<br />

artenreiche<br />

Käfermaterial<br />

Burgun-<br />

Name der für ein Napriesteter<br />

eines burg<br />

2 Recycling-<br />

Mutter der<br />

anderer englisch<br />

en vogue<br />

Hoher-<br />

Buckelrind<br />

Mitarbei-<br />

Luxem-<br />

artenreiche<br />

Käfermaterial<br />

ebenfalls<br />

Burgun-<br />

abermals,<br />

Name Santorin Umstands-<br />

der für Mehrzahl ein Na-<br />

Klagelautling<br />

weltweit<br />

priester 6<br />

ter eines<br />

2 Recycling-<br />

Mutter der<br />

anderer<br />

Tanz<br />

familie<br />

derkönige<br />

Ägäis-Insel englisch getier,<br />

Schmetter-<br />

en vogue<br />

Hoher-<br />

Buckelrind<br />

Mitarbei-<br />

Theaters<br />

Tanz<br />

familie<br />

derkönige wieder<br />

Ägäis-Insel wort getier,<br />

Schmetterling<br />

1<br />

Autokenn-<br />

Theaters<br />

ebenfalls<br />

Santorin Mehrzahl<br />

zeichen v.<br />

1<br />

Luxemburzeichen<br />

leichter v.<br />

Autokenn-<br />

altes Rei-<br />

8 Muse der<br />

festes<br />

fendruck-<br />

maß<br />

abermals,<br />

Umstands-<br />

Klagelaut weltweit<br />

Liebesdichtung<br />

wieder<br />

wort<br />

Zarenheer<br />

Luxemburg<br />

Entgelt<br />

6<br />

Reiter im<br />

Bürogerät<br />

abermals,<br />

Umstandswort<br />

9<br />

chem.<br />

Eur. Par-<br />

Klagelaut weltweit<br />

6<br />

wieder<br />

altes Rei-<br />

8 Muse der<br />

festes<br />

Zeichen f.<br />

lamentari-<br />

sche Uni-<br />

leichter<br />

fendruck-<br />

maß Rei-<br />

8 Muse<br />

Liebesdichtung<br />

Entgelt<br />

Sauerstoff<br />

Reiter im<br />

altes der<br />

festes<br />

on, Abk.<br />

Zarenheer<br />

leichter<br />

indischer<br />

fendruck-<br />

maß<br />

Bürogerät<br />

englischer Liebesdichtunderungs-<br />

Erlander<br />

slawisch<br />

fahrtsort<br />

Berufsför-<br />

Initialen v.<br />

hundert,<br />

Entgelt Wall-<br />

Reiter im 7<br />

Großfürst<br />

unbestimmteinstitut,<br />

b. Ancona<br />

Bürogerät<br />

9<br />

chem.<br />

Eur. Par-<br />

Zarenheer<br />

Zuckerkrankheit<br />

Artikel Abkürzung<br />

römisch 94<br />

Sauerstoff<br />

Zeichen f.<br />

lamentari-<br />

sche Eur. Par-<br />

Uni-<br />

chem.<br />

Zeichen f.<br />

on, lamentari-<br />

sche Uni-<br />

4<br />

Domain<br />

Musikwerk<br />

Abk.<br />

indischer<br />

englischer Berufsför-<br />

Initialen v.<br />

hundert, von ItalienWall-<br />

fahrtsort<br />

Sauerstoff<br />

on, Abk.<br />

7<br />

Großfürst<br />

unbestimmter<br />

Berufsförinstitut,<br />

Initialen v.<br />

hundert, tot, ugs. b. Wall-<br />

Ancona<br />

7<br />

derungs-<br />

Erlander<br />

slawisch<br />

indischer Zuckerkrankheit<br />

unbe-<br />

Artikel derungs-<br />

Abkürzung<br />

Erlander<br />

slawisch<br />

römisch fahrtsort<br />

englischer<br />

Großfürst<br />

Umlaufbahn<br />

4<br />

Domain<br />

Musikwerk<br />

4<br />

Zuckerkrankheit<br />

Artikel Kanaren Abkürzung<br />

römisch 4<br />

stimmter eine der institut,<br />

b. Ancona<br />

5<br />

(Raumfahrt)<br />

4<br />

Domain<br />

Musikwerk<br />

von Italien<br />

tot, von ugs. Italien<br />

3 Schachtel Tipp Initialen<br />

Umlaufbahn<br />

Kanaren<br />

eine der<br />

tot, ugs.<br />

von<br />

5<br />

Umlaufbahfahrt)<br />

Kanaren<br />

ADAM<br />

(Raum-<br />

eine der<br />

Kasparow 5<br />

(Raumfahrt)<br />

3 Schachtel Tipp Initialen<br />

1 2 3 4 5 6 7 von 8 9<br />

3 Schachtel Tipp Kasparow Initialen<br />

von<br />

ADAM<br />

Kasparow<br />

Die Lösung ergibt 1 die sich 2nordwestlich 3von Weiz befindliche 4 tropfsteinreichste 5 Schauhöhle 6 Österreichs.<br />

7 8 ADAM9<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

Die Lösung ergibt die sich nordwestlich von Weiz befindliche tropfsteinreichste Schauhöhle Österreichs.<br />

20./21. Die Lösung Juli 2016 ergibt die sich nordwestlich von Weiz befindliche tropfsteinreichste Schauhöhle Österreichs. RUNDSCHAU Seite 39


Wir schieben Einbrechern<br />

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