Die Berliner Sammlung Dr. Carl Theodor Gottlob ... - KUNST Magazin
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Yvon Labarre: Le Mur, Öl auf Leinwand, 6 x cm<br />
Antje Neppach: Selbst, 00 , Öl/Lw., 0 x 5 cm<br />
<strong>Die</strong>ter Kraemer: Rendezvous in Brüssel, 00<br />
Öl auf Leinwand, 0 x 0 cm<br />
20 Jahre Galerie Sievi<br />
Zeitzeugen der Kunst in Kreuzberg<br />
<strong>Die</strong> Galerie versteht sich als Mittler zwischen<br />
Gegenwartskunst, internationaler Gesellschaft und<br />
kritischer Öffentlichkeit. <strong>Die</strong> Galeriearbeit begann mit<br />
Yvon Labarre und weitete sich nach Maueröffnung<br />
in der Präsentation internationaler Kunst aus. In 0<br />
Jahren hat sich in unterschiedlichsten Kunstrichtungen<br />
von der figürlichen Malerei über die Abstraktion bis<br />
zur informellen Kunst ein Zeitgeist mit künstlerischem<br />
Nährboden geformt.<br />
Galerie Sievi<br />
Gneisenaustr. , 0 6 Berlin-Kreuzberg<br />
Opening: .5., h, .5.– 6.6.<br />
Do 4– h, Fr 4– h, Sa – 6h<br />
0 0 - 6 , www.galerie-sievi.de, Map: P<br />
Antje Neppach – Ecce homo<br />
In Antje Neppachs Bildern treten seelische Wunden<br />
und Stigmata deutlich hervor. Eindringlich gelingt es<br />
der Künstlerin, dem Leiden psychisch oder physisch<br />
versehrter Körper Ausdruck zu verleihen, ohne sie wie<br />
in einer Kuriositätenschau vorzuführen. Das christliche<br />
Ecce-homo-Motiv, das seit dem . Jahrhundert in seiner<br />
Bedeutung als Bild für das Leiden und die Entwürdigung<br />
des Menschen durch Gewalt steht, wird erweitert.<br />
Emerson Gallery<br />
Gartenstr. , 0 5 Berlin-Mitte<br />
bis .5., Di–Fr 4– h, Sa – 6h<br />
www.emerson-gallery.de, Map: E<br />
<strong>Die</strong>ter Kraemer<br />
Alltägliches – Bilder und Aquarelle<br />
Unbeeindruckt von den künstlerischen Entwicklungen<br />
der letzten Dekaden malt <strong>Die</strong>ter Kraemer seit mehr als<br />
zwanzig Jahren Stillleben. Neben Alltagsszenen, Stadt-<br />
oder Landschaftsansichten sind es damit vor allem die<br />
täglichen Dinge des Lebens, die er auf die Leinwand bannt<br />
und der Gewöhnlichkeit entreißt: Käse, Brot, Maschinen<br />
und Menschen setzt der Künstler als Chronist seiner<br />
Zeit mit einer Portion Ironie und Gesellschaftskritik in<br />
Szene.<br />
Galerie Poll<br />
Anna-Louisa-Karsch-Str. (am Garnisonkirchplatz)<br />
0 Berlin-Mitte<br />
bis .5., Di–Fr – h, Sa – 6h and by appt.<br />
www.poll-berlin.de, Map: H<br />
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