Die Berliner Sammlung Dr. Carl Theodor Gottlob ... - KUNST Magazin
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Georg Baselitz: Spaziergang, 004/ 005<br />
Aquatinta, 4,5 x 65,5 cm, Auflage 5 Ex.<br />
Katsushika Hokusai: Hundert Geistergeschichten: Kohada Koheiji,<br />
, © Kunsthalle Bremen – Kupferstichkabinett –<br />
Der Kunstverein in Bremen, Foto: Lars Lohrisch<br />
Eva Schwab: Bruder , 00<br />
Siebdruck/Acryl auf Papier, 0 x 50 cm<br />
Georg Baselitz – Gravuren<br />
Schon zu Beginn seiner Karriere entdeckte Baselitz die<br />
Grafik für sich als ein wichtiges künstlerisches Medium<br />
neben Malerei, Zeichnung und Skulptur. Seit den frühen<br />
60er Jahren experimentierte er mit den Techniken des<br />
<strong>Dr</strong>uckes. Allmählich entstand ein unabhängiges Corpus<br />
von Papierarbeiten. <strong>Die</strong> Ausstellung wird Gravuren der<br />
letzten 0 Jahre zeigen, die von Catherine Putman, Paris,<br />
herausgegeben wurden.<br />
Jordan/Seydoux – <strong>Dr</strong>awings & Prints<br />
Auguststr. , 0 Berlin-Mitte<br />
Opening: 0.4., 6h, .5.– . ., Di-Sa - h<br />
www.jordan-seydoux.com, Map: F 0<br />
Reisen im Land der aufgehenden Sonne<br />
Meisterwerke des japanischen Holzschnitts aus der<br />
Kunsthalle Bremen<br />
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Landschaftsdarstellungen<br />
von Hokusai und Hiroshige, den bekanntesten<br />
Meistern des japanischen Farbholzschnitts. Ihre<br />
Serien zum Tokaido – der wichtigsten Reiseroute im alten<br />
Japan – und viele Einzelblätter anderer Künstler bieten<br />
einzigartige Kaleidoskope der japanischen Landschaft<br />
sowie des Edo-zeitlichen Lebens. Kombiniert mit<br />
Originalobjekten aus dieser Epoche erschließt die Schau<br />
somit viele Aspekte der faszinierenden Kulturgeschichte<br />
Japans und des dortigen Alltags, der Religion, der Mythen<br />
und Sagen.<br />
Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen<br />
Hauptstraße 60–64, 4 Bietigheim-Bissingen<br />
bis . ., Di–Fr – h, Do – 0 Uhr, Sa + So – h<br />
Eintritt: 6 €, erm. 4 €, www.bietigheim-bissingen.de<br />
Eva Schwab – Prospector’s Bible<br />
Eva Schwab stellt grundsätzliche Fragen nach dem<br />
Realitätsgehalt von Erinnertem, insbesondere von<br />
Fotografien. Sie hinterfragt Bilder aus privaten Fotoalben,<br />
indem sie diese seziert, ins Malerische überträgt und<br />
erweitert. Es entstehen Nachbilder, die versuchen,<br />
Vergangenheit gegenwärtig bewusst zu gestalten.<br />
Erstmals zu sehen sind in Kooperation mit Mathias<br />
Deutsch entstandene Arbeiten.<br />
Petra Rietz Salon<br />
Koppenplatz a, 0 5 Berlin-Mitte<br />
bis .5.: Eva Schwab – Prospector’s Bible<br />
.5.– .6.: Katrin Bertram – Wie ich lernte, dass es keine<br />
Probleme, sondern nur Herausforderungen gibt ...<br />
Mi–Fr 5– h and by appt., 0 - 64 5<br />
www.petrarietz.com, Map: E 0<br />
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