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Departement I - Gemeinde Davos

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<strong>Departement</strong> I Präsidialdepartement<br />

hang mit der Erweiterung des Kongresszentrums erstellt<br />

wurde, konnte die neue Telefonanlage einfach in<br />

die bestehende Informatikumgebung eingebaut werden.<br />

Aktualisierung IT-Arbeitsplätze in der Berufsfachschule<br />

<strong>Davos</strong><br />

Im Auftrag der Verantwortlichen der Berufsfachschule<br />

<strong>Davos</strong> und der Politik der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Davos</strong> hat die Abteilung<br />

Informatik in den Sommerferien 2011 alle Arbeitsplätze<br />

erneuert, so dass die Berufsschule <strong>Davos</strong><br />

nach der bereits 2010 durchgeführten Instandstellung<br />

nun auch seitens der Arbeitsplätze aktuell ist. Damit<br />

Steuerverwaltung<br />

Thomas Meisser, Leiter Steuerverwaltung<br />

Personelles<br />

Per 31.10.2011 hat Sekretärin Lea Morell ihre Stelle<br />

gekündigt. Ab 15.10.2011 übernahm Lehrabgängerin<br />

Nina Dellagiovanna diesen Posten. Ab Oktober 2011<br />

hat Catherine Schläpfer kurzfristig für das Sekretariat<br />

des Kleinen Landrates ein Pensum von 50 – 60 %<br />

übernommen. Damit die anfallenden Arbeiten betreffend<br />

Quellensteuer und Tourismusförderungsabgabe<br />

trotzdem bewältigt werden können, wird Catherine<br />

Schläpfer durch die neue Sekretärin Nina Dellagiovanna<br />

unterstützt.<br />

Allgemeines<br />

Nach der Annahme des Budgets anlässlich der Volksabstimmung<br />

im November 2010 wurde der <strong>Gemeinde</strong>steuersatz<br />

für das Jahr 2011 von 100 % wieder auf<br />

103 % angehoben.<br />

Auch im Kalenderjahr 2011 konnten wiederum die vom<br />

Kanton geforderten 80 % aller unselbstständig Erwerbenden<br />

und sekundär steuerpflichtigen Personen<br />

durch das <strong>Gemeinde</strong>steueramt veranlagt werden. Per<br />

31.12.2011 waren dies 7’685 Fälle für das Jahr 2010<br />

sowie 288 Fälle des Jahres 2011 (Wegzüger Ausland<br />

ist ein geregelter Schulbetrieb möglich und der Betriebsaufwand<br />

für die Informatik der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Davos</strong><br />

kann in Grenzen gehalten werden.<br />

Die 2011 vom Kleinen Landrat und vom Schulrat der<br />

Berufsfachschule <strong>Davos</strong> verabschiedete Übergangslösung<br />

für den Betrieb und den Unterhalt der Informatiksysteme<br />

wird weitergeführt, bis geklärt ist, wie sich<br />

die Zukunft der Berufsfachschule gestaltet. In welcher<br />

Art und Weise und durch wen später die Informatik-<br />

Systeme betrieben und unterhalten werden, ist heute<br />

noch völlig unklar und hängt von den politischen Entscheiden<br />

im Kanton, der <strong>Gemeinde</strong> und dem Schulrat<br />

der Berufsschule <strong>Davos</strong> ab.<br />

/ Todesfälle / Liegenschaftenverkäufe). Zudem wurden<br />

auch pendente Fälle der Steuerperiode 2009 und<br />

älter durch das <strong>Gemeinde</strong>steueramt erledigt.<br />

Wie gewohnt wurden die provisorischen <strong>Gemeinde</strong>steuerrechnungen<br />

für das Jahr 2011 Anfang Dezember<br />

2011, diejenigen für Kanton und Bund Ende Januar<br />

2012 versandt. Neu wird ab der Steuerperiode<br />

2011 der Feuerwehrpflichtersatz über die <strong>Gemeinde</strong>steuerrechnung<br />

erhoben. Allen Steuerpflichtigen<br />

(Stichtag 31.12.) wurde im Januar 2012 zentral via<br />

Kanton (Amt für Informatik) die Steuererklärung zugestellt.<br />

An den Fristen für die Einreichung hat sich<br />

nichts geändert.<br />

Nach dem Eingang der Steuererklärung wird das<br />

Wertschriftenverzeichnis entnommen und an die Abteilung<br />

Verrechnungssteuer in Chur gesandt. Sobald<br />

dieses erledigt ist, kann auch die Veranlagung definitiv<br />

vorgenommen werden. Ist ein Pflichtiger an einer<br />

AG, GmbH oder Kollektivgesellschaft beteiligt, muss<br />

zusätzlich noch die Veranlagung der Gesellschaft,<br />

die durch das Revisorat in Chur vorgenommen wird,<br />

abgewartet werden. Die definitiven Veranlagungen<br />

erfolgen so schnell als möglich, um den Pendenzenstand<br />

so klein als möglich zu halten.<br />

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