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Vom Kinderwunsch zum Wunschkind - Klinikum St. Marien Amberg

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Ihre Berufswünsche: Bürokauffrau<br />

oder Bürokaufmann im Gesundheitswesen,<br />

medizinische Fachangestellte,<br />

Koch oder Köchin und pharmazeutisch-kaufmännische<br />

Angestellte.<br />

Herr Manfred Wendl, Verwaltungsdirektor,<br />

begrüßte gemeinsam<br />

mit Herrn Hubert Geis, Leiter des<br />

Personal- und Wirtschaftsbereichs,<br />

und Herrn Reinhard Birner, Personalratsvorsitzender,<br />

die neuen<br />

Auszubildenden des <strong>Klinikum</strong>s <strong>St</strong>.<br />

<strong>Marien</strong> sehr herzlich und mit vielen<br />

guten Wünschen für ihre anstehende<br />

Ausbildungszeit.<br />

Drei von Ihnen haben sich für eine<br />

Ausbildung in der Küche entschieden,<br />

drei für eine Ausbildung zur Bürokauffrau/mann,<br />

vier für die Ausbildung<br />

<strong>zum</strong> Medizinischen Fachangestellten<br />

und eine zur pharmazeutisch-kaufmännischen<br />

Angestellten. Die Auszubildenden<br />

stammen aus der <strong>St</strong>adt<br />

<strong>Amberg</strong> und den Landkreisen <strong>Amberg</strong>-<br />

Sulzbach und Schwandorf. Drei Jahre<br />

lang bis auf die Bürokaufleute, deren<br />

Ausbildung zwei Jahre dauert, haben<br />

die Auszubildenden jetzt Gelegenheit,<br />

die Klinikluft zu schnuppern und sich<br />

ein Bild von den unterschiedlichen Abteilungen<br />

des <strong>Klinikum</strong>s und den dort<br />

ablaufenden Arbeitsprozessen zu machen.<br />

Viel Wert legen die Verantwortlichen<br />

des <strong>Klinikum</strong>s dabei darauf,<br />

dass die Auszubildenden nicht nur<br />

ihre theoretischen Kenntnisse sondern<br />

vor allem auch die Praxisorientierung<br />

ausbauen.<br />

22<br />

<strong>St</strong>art ins Berufsleben<br />

11 Azubis starten ihren Berufsweg<br />

zak! Ausgabe Oktober 2011 · www.klinikum-amberg.de<br />

Wendl zeigte sich sehr erfreut, dass<br />

das <strong>Klinikum</strong> neben den mehr als 100<br />

Schülern für Kranken- und Kinderkrankenpflege<br />

auch in anderen Ausbildungsberufen<br />

seinem herausragenden<br />

Ansehen als Ausbildungsstätte<br />

gerecht wird.<br />

Er beglückwünschte die jungen Berufsanfänger<br />

zu ihrer Entscheidung,<br />

sich vom <strong>Klinikum</strong> <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> ausbilden<br />

zu lassen, das mit insgesamt<br />

50 Ausbildungsplätzen einer der<br />

größten Ausbildungsbetriebe in<br />

<strong>St</strong>adt und Landkreis ist.<br />

Er wünschte den Auszubildenden<br />

Durchhaltevermögen und Kraft auf<br />

ihrem Weg, denn je intensiver sie<br />

lernen und an einem erfolgreichen<br />

Abschluss arbeiten würden, desto<br />

besser seien natürlich auch die<br />

Chancen im Berufsleben.<br />

„Aber bleibt auch immer Menschen<br />

mit Herz und Gefühl, dann werdet<br />

Ihr Euer Ausbildungsziel mit Bravour<br />

erreichen. Das <strong>Klinikum</strong> und seine<br />

Mitarbeiter werden alles Erdenkliche<br />

tun, um sie in allen Bereichen zu<br />

unterstützen, ihnen Führung und ihren<br />

Neigungen entsprechende Aufgabenstellungen<br />

zu geben“, sagte er.<br />

Auch Herr Birner begrüßte die Auszubildenden,<br />

die er bereits aus den<br />

Vorstellungsgesprächen kannte<br />

herzlich mit den Worten: „Wir nehmen<br />

nur die Besten, deshalb sind sie hier.“<br />

und wies sie in einige organisatorische<br />

Abläufe im <strong>Klinikum</strong> ein. Darüber<br />

hinaus verwies er darauf, dass sich die<br />

Auszubildenden stets an die Jugend-<br />

und Auszubildendenvertretung am<br />

<strong>Klinikum</strong> wenden könnten, die sich<br />

immer für die Lösung von Problemen<br />

einsetze.<br />

Herr Geis betonte abschließend, dass<br />

man immer interessiert sei, gut ausgebildete<br />

Leute zu übernehmen.

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