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DoBo_18-16

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Jahrgang 37 · Ausgabe <strong>18</strong><br />

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30. Sept. 20<strong>16</strong>


Seite 2 20. September 20<strong>16</strong><br />

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nach den ungewöhnlich sommerlichen Temperaturen<br />

Anfang September, zieht nun der<br />

Herbst im Passauer Land ein. Obstbäume und<br />

Gemüsefelder werden abgeerntet, denn Erntedank<br />

steht vor der Tür. Gerade jetzt gibt es viele<br />

frische Lebensmittel ab Feld. Welche Landwirte,<br />

Metzger und Bäcker ihre Erzeugnisse aus der<br />

Region anbieten, verraten wir Ihnen in der aktuellen<br />

Ausgabe des Donauboten.<br />

Auch auf den Baustellen in der Umgebung hat<br />

sich einiges getan. Pünktlich zum Schulanfang<br />

wurde der dritte Bauabschnitt der Turnhallensanierung<br />

in Sandbach abgeschlossen. Die<br />

Halle steht nun Schule, Kindergarten und Vereinen<br />

mit frisch sanierten Umkleiden und einem<br />

schönen Eingangsbereich zur Verfügung. Daneben<br />

sanierte die Stadt Vilshofen den Kindergarten<br />

in Pleinting. Ende Oktober können die Kinder,<br />

von den Ausweichräumen im ehemaligen<br />

Kloster, in ihre Kindergartenräume einziehen.<br />

Ein bisschen schneller gingen die Renovierungsund<br />

Sanierungsarbeiten beim Straubinger Wirt<br />

in Atzing von statten. Nach dreimonatiger<br />

Bauzeit erstrahlt der beliebte Saal des Traditionsgasthauses<br />

nun in neuem Glanz. Er besticht<br />

mit modernen Akustikdecken und einem tollen<br />

Einrichtungskonzept.<br />

Wer vor hat, selbst zu renovieren oder gleich<br />

neu zu bauen, der findet auf den Seiten 8 bis<br />

21 Tipps und Partner aus der Region. Die Fachmänner<br />

beraten Sie über sämtliche Bauvorhaben<br />

und stehen Ihnen mit<br />

kompetenten Teams zur Seite.<br />

Falls Sie im nächsten Jahr heiraten möchten, finden<br />

Sie auf den Seiten 26 bis 29 die Hochzeitstrends<br />

für 2017. Denn eine Hochzeit soll gut geplant<br />

sein. Angefangen vom Blumenschmuck,<br />

dem Brautauto, bis hin zu Menü und Kleidung.<br />

Soviel sei verraten: die trendigen Brautkleider<br />

bestehen auch im nächsten Jahr aus fließenden<br />

Stoffen, zarter Spitze, glitzernden Steinchen und<br />

romantischen Details.<br />

Außerdem werden noch einige Feierlichkeiten<br />

und Veranstaltungen in unserer Region über die<br />

Bühne gehen. 1A Garten Öller feiert bereits am<br />

Freitag, den 23. September, sein 60-jähriges Betriebsjubiläum<br />

mit Tag der offenen Tür. Dabei<br />

ist die Bevölkerung herzlich eingeladen. Es gibt<br />

satte Rabatte, Aktionen und Gärtnereiführungen.<br />

Eine weitere Veranstaltung, die Sie nicht verpassen<br />

dürfen, ist der Apfelmarkt in Aidenbach. Veranstaltet<br />

wird er am Sonntag, den 25. September,<br />

vom örtlichen Gewerbeverein. Mehr dazu auf<br />

den Seiten 48 und 49. Am drauffolgenden Wochenende<br />

feiert die Coelestin-Maier-Realschule<br />

in Schweiklberg die Einweihung des Kunstrasenplatzes<br />

und ihr Schulfest. Sie sehen es selbst –<br />

auch der Herbst bietet tolle Veranstaltungen!<br />

Viel Spaß mit dem aktuellen Donauboten<br />

wünscht Ihnen<br />

Petra Anzenberger<br />

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20. September 20<strong>16</strong> Seite 3<br />

SCHNAPPSCHUSS<br />

Dieser Schnappschuss hat uns von einem Leser aus Dorfbach bei Ortenburg erreicht. Der Igel ist<br />

im Garten von Frank Claes eingezogen und macht sich fit für den Winterschlaf. Haben auch Sie<br />

ein schönes, lustiges oder stimmungsvolles Bild? Dann schicken Sie es per E-mail an redaktion@<br />

donaubote.de. Mit etwas Glück ziert Ihr Schnappschuss die nächste Seite 3.<br />

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die Frage,<br />

wie geht alles weiter?<br />

Die streitenden Parteien sehen<br />

sich als Gegner, jeder will<br />

das Maximum für sich herausholen,<br />

bis schließlich ein<br />

fremder Dritter, nämlich der<br />

Richter, über höchstpersönliche<br />

Angelegenheiten, wie<br />

etwa den Umgang mit den<br />

gemeinsamen Kindern, die<br />

Zuweisung des Familienheimes<br />

etc. entscheidet. Gewinner<br />

gibt es hierbei letztlich<br />

keine.<br />

Unser Ziel ist es, vom<br />

Gegeneinander zu einem<br />

konstruktiven Miteinander<br />

zu gelangen.<br />

Da jede Familie ihre eigene<br />

Geschichte hat, verbieten sich<br />

in unseren Augen schematische<br />

Lösungen.<br />

Vielmehr gilt es, Alternativen<br />

zu erarbeiten, die<br />

den individuellen Bedürfnissen<br />

der jeweiligen Familie<br />

gerecht werden.<br />

Auch wenn die Parteien zunächst<br />

uneinig sind und sich<br />

anwaltlicher Hilfe bedienen,<br />

können die strittigen Punkte<br />

zumeist einvernehmlich außergerichtlich<br />

beigelegt werden,<br />

so dass für beide Seiten<br />

eine win - win - Situation geschaffen<br />

wird.<br />

Ziel ist, dass sich die vormaligen<br />

Partner auch nach der<br />

Trennung noch in die Augen<br />

schauen können, auch und<br />

gerade im Interesse der gemeinsamen<br />

Kinder.<br />

Der Teil des Vermögens, der<br />

nicht durch endlose gerichtliche<br />

Auseinandersetzungen<br />

verstritten wird, kommt letztlich<br />

jedem Familienmitglied<br />

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Zahnarztpraxis Baitinger überreicht<br />

3.000 Euro an Kinderhilfe Holzland<br />

Familie Baitinger mit dem Vorsitzenden der Kinderhilfe Holzland und<br />

(v. l.) Dr. Teresa Kehrer, Georg Baitinger, Peter Stuiber, Maria Baitinger<br />

und Dr. Christoph Baitinger bei der Spendenübergabe.<br />

Mit einem Tag der offenen Tür feierte die Praxis für Zahnheilkunde<br />

Baitinger in Ortenburg kürzlich ihr 30-jähriges Jubiläum.<br />

Aus diesem Anlass wurde eine Spende von 3.000 Euro an den<br />

Vorsitzenden des Vereins Kinderhilfe Holzland übergeben. „Der<br />

Betrag kam aus dem Erlös von gespendetem Altgold unserer<br />

Patienten und einer Spende der Praxis zustande“, berichtet Georg<br />

Baitinger. Mit dem Geld unterstützt Familie Baitinger die<br />

Kinderhilfe Holzland, deren Mitglieder bemerkenswerte Arbeit<br />

leisten um Familien, die in Not geraten sind, zu helfen.


Seite 4 20. September 20<strong>16</strong><br />

AUS DEN GEMEINDEN<br />

Stadt<br />

Vilshofen<br />

Adi Denk feierte 80. Geburtstag<br />

Aufbauarbeiten<br />

für neue Orgel haben<br />

begonnen<br />

Die neue Tagespflegeeinrichtung des BRK-Kreisverbands Passau entsteht in der Ortenburger<br />

Straße in Vilshofen. Stefanie Lechner (Pflegedienstleiterin) und Michael<br />

Wenig (BRK Kreisgeschäftsführer) verfolgen die Fortschritte auf der Baustelle.<br />

BRK-Tagespflegeeinrichtung für Vilshofen<br />

Der BRK-Kreisverband Passau<br />

lässt in der Ortenburger Straße<br />

in Vilshofen eine Tagespflegeeinrichtung<br />

für ältere, pflegebedürftige<br />

und demenzkranke<br />

Menschen entstehen. Derzeit<br />

wird noch umgebaut, renoviert<br />

und modernisiert – doch so bald<br />

als möglich soll die Tagespflegeeinrichtung<br />

offiziell eröffnet<br />

werden und Platz für <strong>18</strong> Besucher<br />

bieten. Die Tagespflege<br />

ermöglicht Senioren ein individuelles<br />

und würdevolles Altwerden,<br />

ohne ihre Selbstbestimmtheit<br />

und Selbstständigkeit in<br />

der häuslichen Umgebung ganz<br />

aufgeben zu müssen. „Die Gäste<br />

werden morgens entweder von<br />

ihren Angehörigen in die Tagespflegeeinrichtung<br />

gebracht<br />

oder vom Roten Kreuz abgeholt.<br />

Dann werden sie von hochqualifiziertem<br />

Personal beschäftigt,<br />

betreut und bei Bedarf auch<br />

pflegerisch versorgt. Und: Sie<br />

können den Tag gemeinsam<br />

mit anderen Senioren verbringen“,<br />

erklärt Michael Wenig,<br />

stv. Geschäftsführer des Kreisverbandes,<br />

das Konzept. Bis die<br />

neue Tagespflegeeinrichtung in<br />

Vilshofen genutzt werden kann,<br />

ist noch allerhand zu tun.<br />

20<strong>16</strong><br />

2015<br />

20<strong>16</strong><br />

KW 38 19.09. bis 24.09.<br />

KW 07 09.02. bis 14.02.<br />

bis<br />

KW 39 26.09. 01.10.<br />

Adolf Denk aus Ratzing (2. v. r.) freute sich über die Glückwünsche von<br />

Stadtrat Tobias Semmler (v. l.), 2. Bürgermeister Christian Gödel und 1. Bürgermeister<br />

Florian Gams.<br />

Der Sandbacher Adi Denk feierte<br />

kürzlich seinen 80. Geburtstag.<br />

Im Beisein von Freunden und<br />

Familie überbrachten ihm Bürgermeister<br />

Florian Gams, sein<br />

Stellvertreter Christian Gödel<br />

und Stadtrat Tobias Semmler<br />

ihre Glückwünsche. Adi Denk ist<br />

Mitglied in zahlreichen Sandbacher<br />

Vereinen und war jahrelang<br />

Hausmeister im Gymnasium Vilshofen.<br />

Wenn bei Veranstaltungen<br />

Not am Mann ist, kümmert<br />

er sich noch im Ruhestand um<br />

Technik und Zusammenarbeit<br />

mit den Veranstaltern im Atrium.<br />

Mitarbeiterehrung im Rathaus<br />

Kürzlich haben die Aufbauarbeiten<br />

für die neue Orgel der<br />

Stadtpfarrkirche Vilshofen begonnen.<br />

Dafür wurde ein rund<br />

400 Kilo schwerer Spieltisch<br />

auf die Empore gehoben. Schritt<br />

für Schritt werden nun alle Teile<br />

eingebaut. Zur Zeit stehen<br />

hauptsächlich Holz- und Schreinerarbeiten<br />

auf dem Programm,<br />

da eine neue Innenkonstruktion<br />

für die Werke geschaffen werden<br />

muss. Bis die Orgel bespielt<br />

werden kann, vergehen allerdings<br />

noch einige Monate.<br />

Zwischen dem neuen Orgel-Spieltisch<br />

und dem Hauptwerk legt Orgelbaumeister<br />

und Montageleiter<br />

Matthias Böhler selbst Hand an.<br />

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Passau<br />

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Garham, Eging a. See, Schöllnach, Altenmarkt, 2x Vilshofen, Alkofen<br />

Personalleiter Peter Kapfhammer (v.l.), Christian Eberle, Angelika Zachereder,<br />

Karl Oberecker, Rita Holzhammer, Christian Voggenreiter, Beate Richter,<br />

Alfred Grill, BGM Florian Gams und Personalratsvorsitzender Richard<br />

Steinleitner.<br />

Foto: Aschenbrenner<br />

Für ihre langjährige Tätigkeit bei<br />

der Stadt Vilshofen an der Donau<br />

wurden sieben Mitarbeiter ausgezeichnet.<br />

Drei davon sogar für<br />

ihr 40-jähriges Dienstjubiläum.<br />

Darunter ist Rita Holzhammer,<br />

die seit dem 1. September 1976<br />

Kindergartenleiterin in Sandbach<br />

war und sich zur Zeit in<br />

Altersteilzeit befindet. Zum anderen<br />

kann Angelika Zachereder<br />

auf eine Dienstzeit von 40 Jahren<br />

als Erzieherin im Kindergarten<br />

St. Raphael zurückblicken. Sein<br />

40-jähriges Dienstjubiläum kann<br />

auch Alfred Grill feiern, der am 1.<br />

August 1976 seine Ausbildung<br />

als Verwaltungsfachangestellter<br />

bei der Gemeinde Alkofen begann.<br />

Seit dem 1. Mai 1978 ist er<br />

aufgrund der Eingemeindung im<br />

Rathaus Vilshofen beschäftigt.<br />

Auf 25 Dienstjahre können gleich<br />

vier Mitarbeiter zurückblicken.<br />

Im Jahr 1991 trat Beate Richter<br />

ihren Dienst als Kinderpflegerin<br />

an. Ein paar Wochen später kamen<br />

Christian Eberle, Mitarbeiter<br />

im Touristikbüro, Karl Oberecker<br />

und Christian Voggenreiter,<br />

die beide im städtischen Bauhof<br />

tätig sind, dazu.<br />

Geschädigte des Jahrhunderthochwassers<br />

Mai/Juni 20<strong>16</strong> im<br />

Passauer Land haben ab sofort<br />

die Möglichkeit, bei der Bayerischen<br />

Landesboden-Kreditanstalt<br />

(BayernLabo) ein zinsloses<br />

Darlehen zu beantragen. Die Bearbeitung<br />

erfolgt über das Landratsamt<br />

Passau. „Förderfähig<br />

sind Instandsetzungsmaßnahmen<br />

zur Beseitigung der entstandenen<br />

Schäden – sei es am<br />

Eigenheim, einer Eigentumswohnung<br />

oder an vermietetem<br />

Wohnraum. Auch bereits begonnene<br />

Maßnahmen können<br />

bei der Förderung anerkannt<br />

werden“, so Landrat Franz Meyer.<br />

Für die Beseitigung von Schäden<br />

können Darlehen bis zu<br />

50.000 Euro mit einem Zinssatz<br />

von null Prozent auf zehn Jahre<br />

Laufzeit und einem Tilgungssatz<br />

von jährlich vier Prozent<br />

gewährt werden. Das Darlehen<br />

kann bis 31. Dezember 20<strong>16</strong><br />

beim Landratsamt beantragt<br />

werden, das prüft, ob die Fördervoraussetzungen<br />

gegeben<br />

sind und dann über den Antrag<br />

entscheidet. Das für die Antragstellung<br />

erforderliche Formular<br />

und Auskünfte gibt es bei der<br />

Stelle für Wohnraumförderung,<br />

Alois Kreipl, Tel. 0851/397 400,<br />

E-Mail: alois.kreipl@landkreispassau.de.


20. September 20<strong>16</strong> Seite 5<br />

Markt<br />

Hofkirchen<br />

Gemeinde<br />

Aicha v. W.<br />

Die Grundrisse des neuen Feuerwehrgerätehauses sind bereits zu erkennen.<br />

Feuerwehrhaus Garham: Neubau läuft nach Plan<br />

Seit Mitte August wird an der<br />

Ortseinfahrt von Garham kräftig<br />

gewerkelt. Dabei entsteht<br />

ein neues Feuerwehrgerätehaus<br />

mit drei Stellplätzen, Räumen<br />

für Jugend, Vorstand und zu<br />

Schulungszwecken. Außerdem<br />

sollen auf dem rund 4.000 Quadratmeter<br />

großen Grundstück<br />

ein Übungsplatz und ausreichend<br />

Parkmöglichkeiten für<br />

die aktive Mannschaft errichtet<br />

werden. Zufahrt zum Gebäude<br />

und Ausfahrt der Einsatzfahrzeuge<br />

wird getrennt angelegt.<br />

In den letzten drei Wochen hat<br />

sich schon viel getan auf der<br />

Baustelle. Nach dem Aushub<br />

wurden Rohre verlegt, Fundamente<br />

betoniert und Isolierungen<br />

angebracht. Noch vorm<br />

Winter soll der Rohbau stehen.<br />

Die Baukosten der Maßnahme<br />

teilen sich Kommune und Freistaat.<br />

Um sie möglichst gering<br />

zu halten, bringen die Mitglieder<br />

der Garhamer Wehr unzählige<br />

Stunden an Eigenleistung<br />

mit ein. 20<strong>18</strong> soll der zukunftsweisende<br />

Bau fertiggestellt<br />

sein. Derzeit ist die Feuerwehr<br />

Garham in der Ortsmitte untergebracht,<br />

doch das alte Gebäude<br />

platzt aus allen Nähten und<br />

entspricht den aktuellen Sicherheitsstandards<br />

nicht mehr.<br />

Ortsdurchfahrt Neßlbach gesperrt<br />

Vor rund einer Woche wurde<br />

die Sperrung der B8 bei Künzing<br />

aufgehoben. Damit beruhigte<br />

sich der Verkehr für die Hofkirchner.<br />

Nun wird in Neßlbach<br />

weitergebaut. Wegen der Fertigstellung<br />

von Straßen- und<br />

Gemeinde<br />

Aldersbach<br />

Kanalbauarbeiten ist die Ortsdurchfahrt<br />

noch bis zum 30. November<br />

gesperrt. Aufgrund der<br />

Sperrung kommt es täglich zur<br />

Beeinträchtigung des Verkehrs.<br />

Autofahrer werden gebeten, die<br />

Umleitungsstrecke zu fahren.<br />

Die Schulanfänger in Aicha v. Wald freuten sich über das neue Malbuch der<br />

Kreismusikschule.<br />

Malbücher der Kreismusikschule zum Schulanfang<br />

Die Schulanfänger der Grundschule<br />

Aicha v. Wald staunten<br />

nicht schlecht, als der stellvertretende<br />

Landrat Raimund<br />

Kneidinger (2.v.r.), Bürgermeister<br />

Georg Hatzesberger und die<br />

Spitze der Kreismusikschule mit<br />

Klaus Hatting und Kurt Brunner<br />

zum ersten Schultag kamen. Die<br />

vier Herren hatten als Geschenk<br />

das neue Malbuch der Kreismusikschule<br />

im Gepäck. Das<br />

Büchlein mit Zeichnungen und<br />

arrangierten Kinderliedern von<br />

Barbara Schreiner, Lehrkraft an<br />

Markt<br />

Ortenburg<br />

Hacklmühle wird<br />

Flüchtlingsunterkunft<br />

In seiner jüngsten Sitzung erteilte<br />

der Bauausschuss des<br />

Marktes Ortenburg die Genehmigung<br />

zum Umbau der Hacklmühle<br />

zur zentralen Flüchtlingsunterkunft.<br />

Dabei soll das<br />

bestehende Wohnhaus vor dem<br />

Verfall bewahrt werden, damit<br />

das Anwesen seinen Hof-Charakter<br />

nicht verliert. Die Asylbewerber<br />

sollen dagegen in einem<br />

Neubau mit Platz für 130 Personen<br />

untergebracht werden. Auf<br />

dem Gelände sollen ein Spielplatz<br />

und Parkplätze entstehen.<br />

Mit der Inbetriebnahme der<br />

zentralen Flüchtlingsunterkunft<br />

sollen die dezentralen Unterkünfte<br />

geschlossen werden.<br />

der Kreismusikschule, geht auf<br />

eine Idee von Raimund Kneidinger<br />

zurück. Die ausgewählten<br />

Lieder sind alle in kindergemäßem<br />

Tonumfang gehalten und<br />

in Tonarten gesetzt, die sehr<br />

einfach mit Akkordeon, Gitarre<br />

oder Klavier begleitet werden<br />

können. Kneidinger: „Die<br />

Musikschule versteht sich als<br />

wichtiger Bildungspartner für<br />

Kindergärten und Schulen und<br />

kann so die Kinder über einen<br />

langen Entwicklungszeitraum<br />

hinweg begleiten.“<br />

Der nächste<br />

Donaubote<br />

erscheint am<br />

5. Oktober 20<strong>16</strong>.<br />

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Freuen sich über das schnelle Internet: Erhard Finger (v. l.) und Josef Markl<br />

(Telekom), Reiner Feldl und Andreas Düft (Breitbandpaten der Gemeinde)<br />

sowie BGM Harald Mayrhofer.<br />

Schnelles Internet für weitere 517 Haushalte<br />

Die neuen schnellen Internet-<br />

Anschlüsse in großen Teilen von<br />

Aldersbachs Außenbereich sind<br />

da. Nach den Ortsteilen Haidenburg,<br />

Uttigkofen, Walchsing und<br />

Aldersbach, hat die Gemeinde<br />

bereits zum vierten mal das Breitbandverfahren<br />

durchgeführt. In<br />

dem letzten fertiggestellten Verfahren<br />

profitieren 517 Haushalte.<br />

Zudem haben die Aldersbacher<br />

zwei weitere Verfahren in der Gemeinde<br />

am Start. Damit sollten<br />

dann alle weißen Flecken auf der<br />

digitalen Landkarte bis Ende 2017<br />

geschlossen sein.<br />

Markt<br />

Fürstenzell<br />

Feuerwehr Fürstenzell<br />

erhält neues Auto<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Fürstenzell<br />

erhält ein neues Tanklöschfahrzeug<br />

des Typs 3.000. Für<br />

die Neuanschaffung gewährt der<br />

Landkreis Passau einen Zuschuss<br />

in Höhe von 10.000 Euro. Mit<br />

dem Kreiszuschuss möchte man<br />

das Feuerwehrwesen im Markt<br />

Fürstenzell unterstützen.<br />

Bei der Übergabe des neuen Firmenwagens (v. l.) Hans Mittermeier, Inhaber<br />

von Opel Mittermeier in Ortenburg, Christian Rosenberger und<br />

Peter Resch von Dienstleistungen Resch.<br />

Hans Mittermeier , Inhaber des Opel-Betriebes Auto Mittermeier<br />

in Söldenau, konnte einen Opel Vivaro als neues Dienstfahrzeug<br />

an die Firma Dienstleistung Resch übergeben. Besonders das<br />

gute Preis-Leistungs-Verhältnis, das große Platzangebot und<br />

der Nutzfahrzeug-Service von Auto Mittermeier waren für die<br />

Kaufentscheidung ausschlaggebend. Das Handwerker-Team<br />

unter der Leitung von Christian Rosenberger geht nun mit einem<br />

eigenem Fahrzeug an den Start. Egal, ob Sie im Privathaushalt<br />

oder im Betrieb Hilfe benötigen, Firma Resch kommt gerne<br />

zu ihnen. Entweder regelmäßig zu fixen Terminen, beispielsweise<br />

zu Reinigungsarbeiten oder für gelegentliche Arbeiten,<br />

wie der Entsorgung von Gartenabfällen, Renovierungsarbeiten<br />

und vieles mehr. Überzeugen Sie sich vom Leistungsspektrum<br />

unter www.dienstleistungenresch.de.


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19.00 - 21.3<br />

Seite 6 20. September 20<strong>16</strong><br />

Benefizaktion #mitradln macht<br />

Station in Vilshofen<br />

Lohi-Beratungsstellenleiterin Gisela Wermeester und ihr Team empfingen<br />

die Radler mit einer Spende von 300 Euro und einer Brotzeit.<br />

Kürzlich machte eine Fahrradtour<br />

der besonderen Art<br />

Halt in Vilshofen. Der Initiator<br />

der Aktion, Klaus Greskowiak,<br />

fährt auf über 5.500<br />

Kilometern Spendengelder<br />

für krebskranke Kinder ein. Je<br />

mehr Mitradler er findet, desto<br />

mehr Geld spendet die Lohi<br />

(Lohnsteuerhilfe Bayern e. V.)<br />

anlässlich ihres 50-jährigen<br />

Bestehens zugunsten der Stiftung<br />

Deutsche KinderKrebshilfe.<br />

25 Radler machten sich<br />

Neues Programm<br />

im Museum<br />

Quintana<br />

Nach der Sommerpause startet<br />

im Museum Quintana das<br />

Nachmittagsprogramm mit<br />

neuen Themen in die Herbst/<br />

Wintersaison. Erster Termin ist<br />

Mittwoch, der 28. September<br />

um 14 Uhr. Treffpunkt ist im<br />

Foyer des Museums. Im Mittelpunkt<br />

der Führung steht das<br />

Thema „Kleidung in der Vorgeschichte“.<br />

Das neue Programm<br />

der Veranstaltungsreihe umfasst<br />

sieben Nachmittage von<br />

September 20<strong>16</strong> bis April 2017<br />

und findet jeweils am letzten<br />

Mittwoch des Monats von 14 bis<br />

15.30 Uhr statt. Jeder Nachmittag<br />

beschäftigt sich mit einem<br />

abgeschlossenen Thema in einer<br />

Museumsabteilung. Anmeldung<br />

ist unter der Telefonnummer<br />

08549/973112 erforderlich.<br />

Alles für’s Kind<br />

Basar in Sandbach<br />

Am Samstag, den 24. September,<br />

findet von 9 bis 11 Uhr<br />

ein „Alles für’s Kind Basar“ in<br />

Sandbach statt. In der Turnhalle<br />

werden neben Kinderbekleidung,<br />

Buggy’s, Wintersachen,<br />

Spielsachen und vieles mehr<br />

angeboten. Für „Verkäufer“<br />

beträgt die Tischgebühr sieben<br />

Euro. Eine Anmeldung ist im<br />

Kindergarten Sandbach unter<br />

08548/249 noch möglich. Für<br />

das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

9688-0 > NOTIERT < 9688-0<br />

von Deggendorf aus auf den<br />

Weg zur Lohi-Beratungsstelle<br />

in Vilshofen. Unter den Mitradlern<br />

waren auch fünf Kinder,<br />

die zusammen mit den<br />

Erwachsenen der glühenden<br />

Hitze trotzten und nach knapp<br />

drei Stunden das Ziel erreichten.<br />

Außerdem beteiligte sich<br />

die Beratungsstelle in Vilshofen<br />

mit einer Spende über 300<br />

Euro zugunsten der Stiftung<br />

Deutsche KinderKrebshilfe an<br />

der Benefizaktion.<br />

Basar für Kinder-<br />

Winterbekleidung<br />

Das Kinderbasar-Team Gergweis<br />

veranstaltet am Samstag,<br />

den 8. Oktober von 9 bis 11 Uhr,<br />

einen Basar für Herbst- und<br />

Winterbekleidung im Wielandsaal.<br />

Verkauft werden saubere,<br />

gut erhaltene Herbst- und Winterbekleidung<br />

bis Größe 176,<br />

Schuhe, Schlittschuhe, Schlitten,<br />

Bob, Ski, Spielwaren, Bücher,<br />

Fahrräder, Kinderwägen,<br />

Autositze sowie alles rund ums<br />

Kind. Vom Verkaufserlös werden<br />

zehn Prozent einbehalten<br />

sowie eine Bearbeitungsgebühr<br />

von zwei Euro. Der Erlös kommt<br />

kranken und behinderten Kindern<br />

zu Gute. Weitere Informationen<br />

und Kundennummern<br />

gibt es bei Gisela Sonnleitner<br />

unter 08547/914686 oder gise.<br />

sonnleitner@gmx.de.<br />

Ausstellung der<br />

Montessori-Schule<br />

In der Zeit vom 30. September<br />

bis zum <strong>16</strong>. Oktober stellt die<br />

Montessori-Schule Vilshofen<br />

Werke ihrer Schüler in der Rathausgalerie<br />

aus. Kinder und<br />

Jugendliche aus allen Jahrgangsstufen<br />

haben teilweise<br />

übergreifend 3D-Objekte oder<br />

Zeichnungen gefertigt. Die Ausstellung<br />

trägt den Titel: „Über<br />

dem Montebogen – Zauberhaftes<br />

von uns“. Geöffnet hat die<br />

Rathausgalerie Samstag und<br />

Sonntag von 14 bis 17 Uhr.<br />

Musikanten-<br />

Stammtisch<br />

Unteriglbach<br />

Am Samstag, den 24. September,<br />

veranstaltet der Heimat-<br />

und Volkstrachtenverein<br />

D`Wolfachtaler Unteriglbach<br />

den traditionellen Musikantenstammtisch.<br />

Ab 20 Uhr singen<br />

und spielen der Bayerische Bauern-<br />

und Beamtengesang aus<br />

Haag, die „Vielharmonie“ – ein<br />

Ensemble, bestehend aus Geige,<br />

Ziach und Gitarre, die Auhäusl<br />

Musi aus Österreich und der aus<br />

zahlreichen Fernseh- und Radioauftritten<br />

bekannte Duschlhof<br />

Gsang aus Bayerbach. Als Sprecher<br />

wird Hans Pongratz aus<br />

Regen zu hören sein. Mit lustigen<br />

Geschichten und Gedichten<br />

wird er die musikalischen Beiträge<br />

umrahmen. Der Eintritt<br />

zur Veranstaltung ist frei. Einlass<br />

ist ab 19 Uhr. Bitte beachten:<br />

keine Platzreservierungen.<br />

Intensiv-Training<br />

der Turngemeinde<br />

Nach dem Abschluss des Projekts<br />

Lauf 10 erweitert die TG ihr<br />

Angebot für Läufer. Das neue<br />

Projekt „Die besten 15 Minuten-<br />

Programme“ findet von September<br />

bis Dezember statt und<br />

endet mit einem Abschlusslauf.<br />

Passend zur Jahreszeit werden<br />

den Läufern die effektivsten<br />

Programme vorgestellt. Es gibt<br />

Tipps für das Laufen, Ausrüstung,<br />

Kraftübungen, Warm-Up,<br />

Dehnübungen, Gesundheit und<br />

Ernährung. Vorraussetzung zur<br />

Teilnahme ist, bereits acht Minuten<br />

laufen zu können. Treffpunkt<br />

ist gegenüber den Hallenbad-Parkplätzen<br />

an der linken<br />

Vilsseite an der Brücke. Jeden<br />

Samstag um 8.30 Uhr vom 24.<br />

September bis 26. November<br />

mit Trainerin Petra Zitzke; Abschlusslauf<br />

in Arnstorf ist am 4.<br />

Dezember. Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich. Einfach vorbeikommen<br />

und mitlaufen!<br />

Kinderkleiderbasar<br />

in Aldersbach<br />

Am Samstag, den 24. September,<br />

veranstaltet der Elternbeirat<br />

des Kindergartens Aldersbach<br />

einen Kinderkleiderbasar<br />

mit Tischverkauf im Bräustüberl.<br />

Von 9 bis 11 Uhr können Kinderbekleidung<br />

sowie Waren „Rund<br />

ums Kind“ gekauft und verkauft<br />

werden. Die Tischgebühr<br />

beträgt acht Euro. Reservierungen<br />

können bei Carina Einwang<br />

unter 08543/601776 (ab 17 Uhr)<br />

vorgenommen werden. Für das<br />

leibliche Wohl sorgt der Elternbeirat<br />

des Kindergartens.<br />

Vorsicht Schulkinder –<br />

Plakataktion der Jungen Union<br />

„Vorsicht Schulkinder“: Mit Plakaten macht die Junge Union Vilshofen<br />

in der Nähe der Grundschulen auf die ABC-Schützen aufmerksam. <br />

Letzte Woche hat die Schule<br />

wieder begonnen. Damit die<br />

Autofahrer auf den Straßen der<br />

Stadt dies auch merken, versucht<br />

die JU Vilshofen mit ihrer<br />

Plakataktion „Vorsicht Schulkinder“<br />

den Schulweg sicherer<br />

zu machen. Für die meisten<br />

ABC Schützen ist der Weg zur<br />

Schule und die damit verbundene<br />

Beteiligung am Straßenverkehr<br />

ein neues Terrain, an<br />

17.00 - 19:0<br />

17.30 - <strong>18</strong>.3<br />

<strong>18</strong>.00 - 22.0<br />

<strong>18</strong>.30 - 20.0<br />

<strong>18</strong>.30 - 20.0<br />

19.00 - 20.0<br />

20.00 - 21.3<br />

17.00 - <strong>18</strong>.3<br />

17.30 - <strong>18</strong>.3<br />

<strong>18</strong>.00 - 20.0<br />

<strong>18</strong>.00 - 20.3<br />

<strong>18</strong>.30 - 20.0<br />

Donnerstag <strong>16</strong>.00 - 17.3<br />

17.00 - <strong>18</strong>.3<br />

Freitag 15.00 - <strong>16</strong>.3<br />

<strong>16</strong>.30 - 17.3<br />

Turngemeinde Vilshofen <strong>18</strong>76 e.V.<br />

Dreifachturnhalle, neben St. Georg Schule<br />

www.tg-vilshofen.de<br />

Montag<br />

08.15 – 09.00 Damengymnastik (Pfarrheim 3. Stock)<br />

15.45 – 17.00 (Groß) Eltern-Kind-Turnen<br />

17.00 – <strong>18</strong>.00 Mädchen-/Gerätturnen f. Anfänger ab 5 Jahre<br />

<strong>16</strong>.30 – <strong>18</strong>.00 Fördersport für Buben und Mädchen 5-8 Jahre<br />

<strong>18</strong>.00 – 19.00 Volleyball für Anfänger (ab 14 Jahre )<br />

<strong>18</strong>.00 – 20.00 Volleyball<br />

19.00 – 21.00 Leichtathl./Lauf, Erw. + Jug. ab 12 Jahre<br />

20.00 – 21.30 Gym Total<br />

Dienstag<br />

17.00 – <strong>18</strong>.00 Basketball U12/ab 6 Jahre/14/<strong>16</strong><br />

<strong>16</strong>.30 – <strong>18</strong>.00 Gerätturnen, Buben/Mädchen ab 6 Jahre<br />

<strong>16</strong>.00 – 17.30 Karate für Anfänger<br />

17.30 – 19.30 Selbstverteidigung für Frauen<br />

<strong>18</strong>.00 – 20.00 Basketball Herren/U<strong>16</strong>/<strong>18</strong>/20<br />

<strong>18</strong>.30 – 20.00 Kinderleichtathletik<br />

19.30 – 21.30 Karate (Erwachsene)<br />

20.00 – 22.00 Volleyball gemischt<br />

Mittwoch<br />

15.45 – <strong>18</strong>.00 Gerätturnen Mädchen für Fortgeschrittene + Wettk.<br />

17.00 – <strong>18</strong>.00 Basketball U12/14/<strong>16</strong><br />

<strong>18</strong>.00 – 19.00 Faustball (Herren)<br />

<strong>18</strong>.00 – 19.00 Pilates<br />

<strong>18</strong>.00 – 20.00 Fußball Hauptspielfeld<br />

19.00 – 20.00 Zumba<br />

19.00 – 20.00 Gymnastik und Fitness Männer<br />

20.00 – 21.30 Männer (Basketball, Fußball)<br />

Donnerstag<br />

14.00 – 15.00 Gymnastik Seniorengruppe (Turnhalle Hofkirchen)<br />

<strong>16</strong>.00 – 17.30 Turnen für Kindergartenkinder „ohne Mama“<br />

<strong>16</strong>.30 – 17.00 Dancing Kids (5-8 Jahre)<br />

17.00 – 17.45 Dancing Teenies 1 (8-12 Jahre)<br />

17.45 – <strong>18</strong>.30 Dancing Teenies 2 (ab 13 Jahre)<br />

<strong>16</strong>.00 – 19.00 Gerätturnen Mädchen ab 12, Fortgeschrittene<br />

19.00 – 22.00 Tischtennis Jugend/Erw. (Ritter-Tuschl-Schule)<br />

<strong>18</strong>.30 – 20.00 Leichtathletik - Lauf, Wettkampf (8-14 Jahre)<br />

19.00 – 20.00 Power Gym<br />

20.00 – 21.30 Fitness und Skigymnastik für „Alle“ ab <strong>16</strong> Jahre<br />

Freitag<br />

15.00 – <strong>16</strong>.30 Karate Jugend<br />

<strong>16</strong>.30 – 17.30 Basketball U10/ab 6 Jahre/14/<strong>16</strong><br />

17.30 – <strong>18</strong>.30 Basketball U<strong>16</strong>/<strong>18</strong>/20<br />

<strong>18</strong>.00 – 20.00 Spielabt. Männer (Kampfbahn C)<br />

<strong>18</strong>.00 – 20.00 Badminton<br />

<strong>18</strong>.00 – 20.30 Basketball Herren/U<strong>16</strong>/<strong>18</strong>/20<br />

<strong>18</strong>.30 – 20.00 Gymnastik Frauen<br />

20.00 – 22.00 Karate (Erwachsene)<br />

Samstag<br />

10.00 – 12.00 Spielabt. Männer (Halle)<br />

Jeden 1. Samstag im Monat 19.30 – 21.00 Drums alive<br />

Sonntag<br />

09.00 – 12.30 Faustball<br />

20.00 - 22.0<br />

Die Leic<br />

Detailli<br />

unserer<br />

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Turngem<br />

Samstag 10.00 - 12.0<br />

Sonntag 09.00 - 12.3<br />

Kurzfristige Änderungen<br />

behalten wir uns vor!<br />

Foto: Wallner<br />

das sie sich erst gewöhnen<br />

müssen. Mit vergleichsweise<br />

geringem Aufwand versuchen<br />

die Mitglieder der JU eine große<br />

Wirkung zu erzielen und<br />

gleichzeitig einen Beitrag für<br />

einen sicheren Schulweg zu<br />

leisten. Deshalb installierten<br />

sie auf den Zufahrtswegen<br />

aller Grundschulen im Stadtbereich<br />

das Plakat „Vorsicht:<br />

Schulkinder!“.


20. September 20<strong>16</strong> Seite 7


Seite 8 20. September 20<strong>16</strong><br />

Zeitung:<br />

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Erscheinungstermin: Sonderbeilage Bauen/Wohnen/Modern<br />

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Massiv bauen mit Ziegel<br />

Wenn man die aktuelle Diskussion über die Klimaerwärmung, Nachhaltigkeit<br />

und Ressourcenschonung hört, könnte man voreilig zum Schluss kommen,<br />

ein so „altes“ Produkt wie der Ziegel sei diesen Herausforderungen nicht gewachsen.<br />

Das Gegenteil ist aber der Fall.<br />

zum sonderpreis<br />

Der Ziegel ist zwar schon<br />

Jahrtausende alt, aber<br />

bewährt. Er wurde über<br />

die ganze Zeit kontinuierlich<br />

weiter entwickelt. Seine guten<br />

Eigenschaften hat er behalten,<br />

seine Fähigkeiten wurden verbessert.<br />

Auch die Optik ist schöner<br />

und vielfältiger geworden.<br />

Neue Dachziegel, Backsteine<br />

und Pflasterklinker werten<br />

das Haus und seine Umgebung<br />

deutlich auf. Die Werthaltigkeit<br />

der Bauwerke ist damit auf Jahrhunderte<br />

gesichert. Beispiele<br />

zeigen, dass alte Speicher zu<br />

Lofts, Fabrikhallen zu Büros<br />

und Villen zu Arztpraxen umgebaut<br />

werden und so mit wenig<br />

Aufwand die Nutzungsdauer<br />

wieder um ein Jahrhundert verlängert<br />

wird.Dass diese Werthaltigkeit<br />

kein kleiner Vorteil<br />

ist, zeigt die aktuelle Immobilienkrise<br />

in den USA. Von den<br />

Eigentümern verlassene Wohnhäuser,<br />

die in Leichtbauweise<br />

erstellt wurden, sind schon<br />

nach Monaten ohne Pflege oft<br />

nur noch Schrott. Hier sind die<br />

Immobilien zu einem Wegwerf-<br />

Eine Ziegelbauweise bietet viele Vorteile.<br />

artikel verkommen, die letztlich<br />

die derzeitige weltweite Finanzkrise<br />

mit ausgelöst haben. Der<br />

volkswirtschaftliche Schaden<br />

einer solchen Bauweise, die sich<br />

an kurzfristigen Vorteilen orientiert,<br />

ist enorm.<br />

Was hat der<br />

Bauherr davon?<br />

Sowohl der öffentliche Bauherr<br />

als auch der private Investor<br />

bekommen mit einem massiven<br />

Ziegelgebäude eine bewährte<br />

und kostengünstig zu bewirt-<br />

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schaftende Immobilie. Verwaltungsgebäude<br />

und Büros mit<br />

einer massiven Speichermasse<br />

aus Ziegel bieten einen guten<br />

sommerlichen Wärmeschutz,<br />

was bei der fortschreitenden<br />

Klimaerwärmung viel Geld<br />

für die teure Klimatisierung<br />

erspart. Immobilien aus Stahl<br />

und Glas, bis vor kurzem noch<br />

im Trend, sind extrem teuer<br />

im Unterhalt und auch weit<br />

weniger behaglich für die Menschen,<br />

die in solchen Gebäuden<br />

arbeiten. Auf die bei dieser Bauweise<br />

entstehenden Zusatzkosten<br />

durch Verschattungsanlagen<br />

wollen wir hier gar nicht<br />

weiter eingehen. Aber auch der<br />

Erbauer eines Eigenheims profitiert<br />

von der bewährten Ziegelbauweise.<br />

Er geht damit aus<br />

bautechnischer Sicht kein Risiko<br />

ein, die Finanzierung und<br />

Tilgung dieser Investition ist<br />

für die meisten Bauherrn schon<br />

schwierig genug! Mit einem Ziegelhaus<br />

hat er die Sicherheit,<br />

dass er sein Eigenheim ein Leben<br />

lang ohne größere Investitionen<br />

nutzen kann.


20. September 20<strong>16</strong> Seite 9<br />

Zimmertüren – nicht nur Geschmacksache<br />

Innentüren sind wichtige Stilelemente einer Einrichtung.<br />

Ihre Qualitäten sollten aber auch auf die Anforderungen<br />

der Einsatzbereiche abgestimmt sein.<br />

Helle Hölzer wie Eiche in Kombination mit dunklen und gebrochenen Farbakzenten<br />

wie Blau und Türkis schaffen spannende Kontraste.<br />

Da es Innentüren mit unterschiedlichen<br />

Qualitäten<br />

und Oberflächen<br />

gibt, ist es sinnvoll, sich zunächst<br />

über die gewünschte Funktion<br />

klar zu werden: Sind neben gutem<br />

Aussehen auch wärme- und<br />

schalldämmende Eigenschaften<br />

gefragt? Das wird bei den Schlafund<br />

Wohnräumen, eventuell<br />

auch beim Windfang der Fall<br />

sein. Hier lohnt sich der finanzielle<br />

Mehraufwand für eine solide<br />

Röhrenspan-Konstruktion. Bei<br />

begrenztem Etat können hingegen<br />

Küche, Abstellraum oder Ankleidezimmer<br />

eventuell mit einer<br />

leichteren Tür, also einem Wabenzellenaufbau<br />

auskommen.<br />

Welche Oberfläche?<br />

Wo ist höhere Schmutzbelastung<br />

zu erwarten? Muss die<br />

Tür besonders pflegeleicht<br />

sein? Sind kleinere Kinder<br />

im Haus, ist das wahrscheinlich<br />

ratsam, zumindest in den<br />

Kinderzimmern. Hier entscheidet<br />

man sich besser für<br />

widerstandsfähige, leicht zu<br />

reinigende CPL-Oberflächen<br />

(Continuous Pressure Laminates).<br />

Sie sind kratz-, stoß- und<br />

abriebfest sowie unempfindlich<br />

gegen haushaltsübliche Reinigungsmittel.<br />

Dank moderner<br />

Druckverfahren lassen sich<br />

CPL-Dekore kaum von echtem<br />

Holz unterscheiden.<br />

Bei weniger stark beanspruchten<br />

Türen sind Dekorfolien eine<br />

preiswerte und pflegeleichte<br />

Möbelbau<br />

Innenausbau<br />

MontagearbeIten<br />

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Alternative zu Echtholz. Lack,<br />

vor allem Weißlack, gehört zu<br />

den Klassikern der Türoberflächen.<br />

Die in der Regel mit<br />

modernen Walz- und Spritzverfahren<br />

aufgetragenen Acryllacke<br />

bleiben lange attraktiv<br />

und passen zu beinahe jedem<br />

Einrichtungsstil. Furniere aus<br />

echtem Holz wirken besonders<br />

edel und geben Türen durch<br />

ihre natürliche Maserung einen<br />

lebendigen Charakter.<br />

Mehr Licht, mehr Platz<br />

Überall dort, wo kein wertvoller<br />

Platz an den Schwenkradius<br />

des Türblatts verschenkt<br />

werden soll, sind Schiebetüren<br />

eine echte Alternative. Sie werden<br />

heute meist oben in eine<br />

Laufschiene eingehängt, so<br />

dass die Elemente frei hängen.<br />

So muss der Bodenbelag nicht<br />

durch ein Führungsprofil unterbrochen<br />

werden.<br />

Glastüren sind beliebt, weil sie<br />

mehr Offenheit und Licht in die<br />

Räume bringen. Sie bestehen<br />

aus Einscheiben-Sicherheitsglas,<br />

das nicht splittert, falls<br />

es doch einmal zu Bruch geht.<br />

Wo transparentes Glas zu offen<br />

wirkt, schafft satiniertes Glas<br />

mehr Intimität. Mit Schmuckdekoren<br />

lassen sich hier reizvolle<br />

Akzente setzen.<br />

Es wird wert auf Natürlichkeit gelegt. Natürliche Holznachbildung im Verbund<br />

mit einer modernen Oberflächenstruktur.<br />

<br />

Fotos: Initiative „Türen wechseln jetzt!“<br />

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Obstbäume Beerensträucher Heckenpflanzen<br />

Stauden Blütensträucher Rosen<br />

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Tel.: 08542 ‐ 5 32 97 62<br />

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Tel. 0 85 42 / 5 32 97 62<br />

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Tel. 0 8549 / 91 0033 · Fax 91 0034


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Seite 10 20. September 20<strong>16</strong><br />

Kachelöfen – ökologischer<br />

Trend fürs Wohnzimmer<br />

Seit Jahrhunderten sind von Hand gesetzte Kachelöfen heiß begehrt. Mit ihrer<br />

milden Strahlungswärme und dem gefälligen Äußeren zaubern sie pure<br />

Behaglichkeit ins Haus. Die Befeuerung mit Stückholz oder Pellets macht<br />

sie zu einem umwelt- und klimafreundlichen Heizsystem.<br />

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Heizkamine und Kachelöfen sind gemütlich und modern.<br />

Das Kachelöfen wurden<br />

im Laufe der Zeit feuerungstechnisch<br />

immer<br />

mehr perfektioniert und sind<br />

heute sehr leistungsfähig und<br />

komfortabel. Neben dem traditionellen<br />

Grundofen, der dank<br />

seiner hohen Speicherfähigkeit<br />

die erzeugte Wärme über<br />

viele Stunden abstrahlt, gibt es<br />

vielfältige Varianten: Warmluftöfen<br />

sind je nach Bedarf mit<br />

modernen Heizeinsätzen für<br />

feste Brennstoffe ausgestattet,<br />

können aber auch mit Öl oder<br />

Gas betrieben werden. Im Heizoder<br />

Kachelkamin erlaubt eine<br />

großflächige Sichtscheibe den<br />

Blick auf das Feuer. Immer<br />

gefragter sind Pellet oder Primäröfen,<br />

die speziell für die<br />

Verfeuerung der kleinen Holzpresslinge<br />

entwickelt wurden.<br />

Anbindung an<br />

Zentralheizung möglich<br />

Moderne Einzelraumfeuerstätten<br />

können heute an die<br />

Zentralheizung angebunden<br />

werden und damit zur Reduzierung<br />

der Heizkosten beitragen. vielfältige<br />

Ein Comeback erleben auch die<br />

urgemütlichen Kachelherde,<br />

Quelle: AdK/Spartherm<br />

Gemütliches Zentrum des Wohnzimmers: Kachelöfen sind heute in vielfältigen<br />

Varianten für jeden Geschmack – von rustikal bis hypermodern – zu<br />

haben. Kompetente Beratung zu allen Fragen rund um Feuerstätten im Eigenheim<br />

bieten die Ofen- und Luftheizungsbaufachbetriebe.<br />

<br />

Quelle: AdK/Kaufmann<br />

die heute sogar mit modernen<br />

Brat-Back-Modulen ausgestattet<br />

werden können. Eine große<br />

Palette von Kacheln, Luftgittern<br />

und Türen in jeder gewünschten<br />

Stilrichtung eröffnet<br />

Gestaltungsmöglichkeiten.<br />

Voraussetzung ist<br />

jedoch ein Schornstein, ohne<br />

den kein Feuer im Ofen möglich<br />

ist. Beim nachträglichen<br />

Einbau oder bei der Sanierung<br />

eines Schornsteins empfiehlt es<br />

sich, auf Edelstahlsysteme für<br />

erhöhte Anforderungen zurückzugreifen.<br />

Denn daran dürfen<br />

auch Kachel- und Kaminöfen<br />

angeschlossen werden.


20. September 20<strong>16</strong> Seite 11<br />

ernisieren<br />

Frische Luft trotz dichter Hülle<br />

Die Anforderungen in Sachen Energieeffizienz sind in den letzten Jahren immer<br />

weiter gestiegen. Die Folge: In vielen modernen Gebäudehüllen findet<br />

kein natürlicher Luftaustausch über Fugen und Ritzen mehr statt. Diese sind<br />

quasi luftdicht versiegelt. Für gesunde Luftverhältnisse wäre alle zwei Stunden<br />

eine Fensterlüftung notwendig - damit würde man den Einspareffekt<br />

der Dämmung allerdings vor allem in der kalten Jahreszeit buchstäblich<br />

wieder zum Fenster hinauswerfen.<br />

Innovative Lüftungskonzepte<br />

sind gefragt<br />

Die Alternative sind sogenannte<br />

kontrollierte Wohnraumlüftungssysteme,<br />

die immer häufiger<br />

zum Einsatz kommen.<br />

Sie gewährleisten automatisch<br />

einen kontinuierlichen Luftaustausch,<br />

sorgen jederzeit für<br />

gesunde Raumluft und halten<br />

gleichzeitig die Wärme in den<br />

Zimmern. Dabei arbeiten diese<br />

Anlagen mit einem minimalen<br />

Wartungsaufwand, hygienisch<br />

einwandfrei, und halten auch<br />

noch Pollen und Straßenlärm<br />

fern. Inzwischen gibt es eine<br />

große Vielfalt an Systemen<br />

und Herstellern, so dass jeder<br />

private Bauherr das optimale<br />

Lüftungskonzept finden sollte<br />

- abgestimmt auf seine baulichen<br />

Rahmenbedingungen<br />

und Inves titionsmöglichkeiten.<br />

Moderne Lüftungskonzepte<br />

stellen eine Kombination aus<br />

Warmwasser-Fußbodenheizung<br />

und einer kontrollierten<br />

Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung<br />

dar. Das<br />

System kann somit lüften und<br />

zugleich heizen, im Sommer<br />

erzielt man bei hohen Außentemperaturen<br />

auch noch einen<br />

angenehmen Kühlungseffekt.<br />

90 Prozent der Zeit in<br />

Innenräumen<br />

Laut Umweltbundesamt verbringen<br />

die meisten Deutschen<br />

mehr als 90 Prozent<br />

ihres Lebens in Innenräumen,<br />

zwei Drittel dieser Zeit statistisch<br />

gesehen in der eigenen<br />

Wohnung. Frische Luft<br />

muss man sich also von außen<br />

holen. Doch während es<br />

früher ausreichte, ab und an<br />

von Hand zu lüften, bedeutet<br />

heutzutage die Frischluftzufuhr<br />

für Besitzer energieeffizienter<br />

Häuser viel mehr<br />

Aufwand. Die Lösung können<br />

sogenannte kontrollierte<br />

Wohnraumlüftungssysteme<br />

mit Wärmerückgewinnung<br />

sein, wie zum Beispiel die<br />

Systemlösung Airconomy von<br />

Schütz Energy Systems. (djd)<br />

Moderne Häuser werden immer luftdichter: Deshalb sollte man bei jedem<br />

Neubau oder einer Kernsanierung den Einbau einer kontrollierten Lüftungsanlage<br />

von Anfang an einplanen. Foto: djd/Schütz Airconomy/BDH Köln<br />

Heizkosten werden<br />

spürbar reduziert<br />

Kontrollierte Wohnraumlüftungssysteme<br />

können zudem<br />

den Heizkostenbedarf einer<br />

Immobilie spürbar verringern.<br />

Im Vergleich zur Fensterlüftung<br />

kann die Einsparung bei 30 bis<br />

50 Prozent liegen. „Die Energieverluste<br />

eines Gebäudes werden<br />

in erster Linie beeinflusst durch<br />

die Dämmung der Außenwände<br />

und über die Lüftungswärmeverluste.<br />

Diese Verluste können<br />

durch den Einsatz einer Wohnungslüftung<br />

mit Wärmerückgewinnung<br />

erheblich reduziert<br />

werden“, erklärt Dr. Lothar<br />

Breidenbach, Technischer Leiter<br />

des Bundesverbandes der<br />

Deutschen Heizungsindustrie<br />

(BDH). Moderne Lüftungssysteme<br />

arbeiten zudem sehr leise<br />

und frei von Zugluft. Optisch<br />

sind sie äußerst dezent und nahezu<br />

unsichtbar - nur unauffällige<br />

Luftdurchlässe sind in den<br />

Räumen zu sehen.<br />

Foto: repaBAD<br />

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Seite 12 20. September 20<strong>16</strong><br />

Wir geben Ihrem Zuhause Wohnlichkeit.<br />

Gerne beraten wir Sie persönlich vor Ort.<br />

Neue Küche frühzeitig planen<br />

Eine neue Küche sollte frühzeitig geplannt werden – ob im Falle einer Renovierung,<br />

bei einem Umzug, dem Kauf oder beim Bau eines neuen Hauses.<br />

Denn von der Idee bis zur fertig eingebauten Traum-Küche – mittlerweile der<br />

begehrteste zentrale Wohn- und Lebensraum der Deutschen – sind gewisse<br />

Voraussetzungen zu erfüllen und wichtige Entscheidungen zu treffen.<br />

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Foto: AMK<br />

Wir empfehlen schon<br />

in der Planungs- und<br />

Finanzierungsphase<br />

der Immobilie einen Küchenspezialisten<br />

hinzuzuziehen,<br />

auch wenn der Einzugstermin<br />

noch in weiter Ferne liegt“, betont<br />

Kirk Mangels, Geschäftsführer<br />

der Arbeitsgemeinschaft<br />

Die Moderne Küche e.V. (AMK).<br />

So lässt sich auf die architektonische<br />

Planung einer offenen<br />

und großzügig dimensionierten<br />

Wohnküche entscheidend<br />

Einfluss nehmen. Zudem<br />

bleibt gewährleistet, dass es<br />

bei dem Kauf zu keinerlei finanziellen<br />

Engpässen kommt.<br />

Der Gang zum Fachhändler<br />

oder Schreinermeister ist eine<br />

gute Entscheidung, denn sie<br />

verfügen nicht nur über jahrelanges<br />

Planungs-Knowhow<br />

und Fachkompetenz, sondern<br />

übernehmen oft auf Wunsch<br />

die Koordination, Kontrolle<br />

und Abwicklung weiterer Fachgewerke<br />

(Trockenbau, Elektrik,<br />

Fußboden, Innenausbau,<br />

Malerarbeiten).<br />

Planung aller Anschlüsse<br />

Zu grundlegenden Gedanken,<br />

die man sich im Vorfeld machen<br />

sollte, zählen der Grundriss<br />

sowie die Strom- und Wasseranschlüsse<br />

– die Anzahl und<br />

Position sowie die unterschiedlichen<br />

elektrischen Anschlusswerte<br />

der später zu integrierenden<br />

Groß- und Kleingeräte.<br />

Ein weiteres Beispiel ist die Planung<br />

des optimalen Lüftungssystems<br />

(Umluft oder Abluft).<br />

Möglich ist auch ein flexibler<br />

Wechsel zwischen beiden Betriebsarten<br />

(Dunstabzüge mit<br />

Switch-Funktion). Eventuell<br />

sind auch bestimmte bauliche<br />

Gegebenheiten (Altbau, Energiesparhaus)<br />

zu berücksichtigen<br />

oder die neuen Besitzer<br />

wünschen sich von vornherein<br />

eine Küchenabluftlösung, bei<br />

der die Geruchs-/Fettpartikel<br />

und Feuchtigkeit über einen<br />

Luftkanal direkt ins Freie abgeführt<br />

werden. Hierzu muss die<br />

Gebäudehülle, insbesondere<br />

die für ein Abluftkanalsystem<br />

geschaffene Kernlochbohrung,<br />

energetisch abgedichtet werden.<br />

Es gibt intelligente neue<br />

Abluftlösungen, um die Effizienz<br />

der Dunstabzugshaube zu<br />

maximieren und gleichzeitig<br />

Wärmeverluste zu reduzieren.<br />

Planung von Details<br />

Steht die Grobplanung (Grundriss,<br />

Anschlusspläne/-werte,<br />

Lüftungstechnik, Fachgewerke),<br />

kann man mit dem Küchenfachmann<br />

zusammen an<br />

die Details gehen. Jede neue<br />

Küche, auch wenn ihre einzelnen<br />

Komponenten aus der Serienfertigung<br />

stammen, ist ein


20. September 20<strong>16</strong> Seite 13<br />

ernisieren<br />

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Küchen aus Massivholz oder Holzoptik kombiniert man gerne mit anderen Materialien, wie Stein-, Lack- oder Metalldekor.<br />

<br />

Foto: AMK<br />

Die Küche bildet heutzutage das Herzstück eines jeden Hauses – ihre Planung<br />

sollte gut durchdacht sein. <br />

Foto: AMK<br />

einzigartiges architektonisches<br />

Ensemble – ein Gesamtkunstwerk,<br />

das genau zu seinen<br />

neuen Besitzern passt. Ähnlich<br />

der Konfiguration eines neuen<br />

Autos, jedoch wesentlich<br />

detailreicher und individualisierbarer.<br />

„Die neuen Lifestyle-<br />

Wohnküchen bestehen aus<br />

vielen Einzelelementen. Der<br />

Küchenspezialist berät bei<br />

der Wahl der optimalen ‚Zutaten‘<br />

aus den drei Bereichen<br />

Küchenmöbel/Design, Hausgeräte<br />

und Küchenzubehör<br />

und kreiert daraus Ihre ganz<br />

persönliche Traumküche“, so<br />

Geschäftsführer Kirk Mangels.<br />

Dazu zählen beispielsweise die<br />

Wahl der Frontmaterialien, wie<br />

Echtholz, Holzdekor, Lack, Folie,<br />

Glas, Metall, der Stil und<br />

das Design der Küche. Fachmännische<br />

Unterstützung ist<br />

auch bei der Auswahl und Zusammenstellung<br />

der Einbaugeräte<br />

empfohlen: denn hier geht<br />

es um Spaß, Gesundheit, Kreativität<br />

und langjährige Freude<br />

an den Hausgeräten und der<br />

Essenszubereitung. Aber auch<br />

um Energieeffizienz/Nachhaltigkeit,<br />

maximalen Bedienkomfort,<br />

hohe Funktionalität sowie<br />

ein produktübergreifendes<br />

Hausgeräte-Design, das sich<br />

optimal in das Küchenmöbel-<br />

Design einfügt.<br />

Auswahl des<br />

Küchenzubehörs<br />

Der dritte wichtige Part, das<br />

Küchenzubehör, umfasst alles,<br />

was den Alltag und die Arbeitsabläufe<br />

optimiert, ergonomisch<br />

unterstützt und so angenehm<br />

wie möglich gestaltet – von<br />

der individuellen Stauraumplanung<br />

(Schranktypen/-breiten,<br />

Schubkästen, Auszüge, Klappen,<br />

Hoch-/Unterschränke<br />

mit innovativen Beschlag- und<br />

Ordnungssystemen) über die<br />

besten Lichtkonzepte bis zur<br />

perfekten Einbauspüle und<br />

Küchenarmatur sowie dem passenden<br />

Abfalltrennsystem.<br />

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Seite 14 20. September 20<strong>16</strong><br />

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Eine Investition fürs Leben<br />

Moderne Bungalows passen sich den wandelnden Ansprüchen an. Sie bieten<br />

viel Platz für die junge Familie, geeignete Rückzugsmöglichkeiten für die größer<br />

werdenden Kinder und Komfort sowie Barrierefreiheit im Ruhestand.<br />

Das eigene Haus ist für<br />

die meisten Bauherren<br />

eine Investition fürs<br />

Leben. Dabei gilt es, heute<br />

schon an morgen zu denken.<br />

Mit einem modernen Bungalow<br />

sind sie in jeder Lebenslage<br />

bestens bedient.<br />

Immer wieder anders<br />

Es ist völlig normal, dass sich<br />

die Ansprüche an das eigene<br />

Haus mit den unterschiedlichen<br />

Lebensphasen verändern. Daher<br />

müssen zukunftsfähige<br />

Hauskonzepte sowohl jungen<br />

Familien als auch Best Agern<br />

gerecht werden. Das Wohnen<br />

auf einer Ebene eröffnet diese<br />

Möglichkeiten. Moderne Bungalowkonzepte<br />

können sich<br />

mit klarer Architektur und<br />

kompakter Bauweise den sich<br />

wandelnden Lebensumständen<br />

mühelos anpassen.<br />

Baufirmen zeigen<br />

Vorteile auf<br />

Bei zahlreichen Baufirmen können<br />

Sie schon bei der Planung<br />

entdecken, wie wandlungsfähig<br />

und zeitgemäß der Klassiker<br />

unter den Eigenheimen auch<br />

heute noch ist. Der aktuelle<br />

Trend zu offenen Grundrissen,<br />

die Wohnen, Essen und<br />

Kochen miteinander verbinden,<br />

Heute schon an morgen denken: Moderne Bungalows passen<br />

sich den wechselnden Lebensumständen an. Foto: djd/Fingerhaus<br />

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Laminatböden als Langdielen<br />

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Das Wohnen auf einer Ebene ohne Barrieren wird allen Lebensabschnitten<br />

von der jungen Familie bis in den Ruhestand gerecht.<br />

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Foto: djd/Fingerhaus<br />

fördert ebenerdige Zugänge<br />

ohne Schwellen und breite Türen.<br />

Auch bodengleiche, komfortable<br />

Sanitäreinrichtungen<br />

oder frei schwebende Arbeitsflächen<br />

sind nicht mehr als<br />

altersgerechte Ausstattung zu<br />

erkennen, sondern Ausdruck<br />

modernen Designs.<br />

Komfortabel bis<br />

ins hohe Alter<br />

Doch das großzügige Wohnen<br />

auf einer Etage hat noch weitere<br />

Pluspunkte. Die einzelnen<br />

Räume lassen sich je nach Lebenslage<br />

und ohne kostspielige<br />

Umbauten leicht verändern.<br />

Das nicht mehr benötigte<br />

Reich der Kinder wird zum Gästezimmer<br />

oder Fitnessraum,<br />

einzelne Wohnbereiche werden<br />

vergrößert oder eine separate<br />

Wohneinheit abgetrennt: Ein<br />

Bungalow bleibt anpassungsfähig<br />

bis ins hohe Alter. Auch bei<br />

der Architektur sind der Individualität<br />

kaum Grenzen gesetzt,<br />

egal ob klassisches Flachdach,<br />

zeitloses Walmdach oder Satteldach<br />

mit Attikagiebel. Wer<br />

auf erneuerbare Energien<br />

setzt, investiert zudem in die<br />

Wertstabilität und Zukunftsfähigkeit<br />

des eigenen Zuhauses,<br />

in dem es sich auch noch im<br />

Rentenalter gut leben lässt.


20. September 20<strong>16</strong> Seite 15<br />

ernisieren<br />

Das Garagen-Sektionaltor von Novoferm –<br />

zum wundervollen Aktionspreis!<br />

Die Fassade – der Mantel des Gebäudes<br />

Die Fassade bietet dem Wohnhaus in erster Linie Schutz gegen Witterungseinflüsse.<br />

Sie hält als Mantel des Gebäudes die Wärme im Haus und ist Bollwerk<br />

gegen die Sommerhitze.<br />

Mit neuen Materialien<br />

und kreativen Oberflächenbeschichtungen<br />

können neue technische<br />

und gestalterische Lösungen<br />

für Fassadenoberflächen gefunden<br />

werden. Sie sind geeignet,<br />

auf erfrischende Weise in<br />

einer vielleicht eher langweiligen<br />

Straßenflucht den entscheidenden<br />

Akzent zu setzen.<br />

Oder aber einem freistehenden<br />

Haus zu seinem unverwechselbaren<br />

Charakter zu verhelfen.<br />

Die Fassade prägt nun einmal<br />

wesentlich das Aussehen eines<br />

Hauses und beeinflusst die unmittelbare<br />

Umgebung.<br />

Alles nach System<br />

Im Prinzip gibt es zwei Fassadenlösungen:<br />

das Wärmedämm-Verbundsystem<br />

(WDVS)<br />

und die vorgehängte hinterlüftete<br />

Fassade (VHF). Augenfälligster<br />

Unterschied bei der<br />

VHF ist die Putzstruktur der<br />

Oberfläche. Bei der WDVS werden<br />

komplette Systeme als Außenhaut<br />

angeboten, bestehend<br />

aus einer Dämmschicht (Hartschaum-<br />

oder Mineralwoll-Platten)<br />

sowie einem Putzsortiment<br />

als Witterungsschutz. Schon<br />

bei der „Unterbekleidung“ einer<br />

Fassade fängt die Zuverlässigkeit<br />

an, die ein Hausbesitzer<br />

heute erwarten kann, wenn er<br />

sich ein Fassadensystem „nach<br />

Stand der Technik“ ans Haus<br />

holt. Bindeglied zwischen Mauerwand<br />

und Bekleidungsmaterial<br />

ist die Unterkonstruktion.<br />

Sie ist entweder aus Holz,<br />

metallischen Werkstoffen oder<br />

aus einer Kombination von beidem.<br />

Ihr kommt eine wesentliche<br />

statische Funktion zu, da<br />

sie beispielsweise Bewegungen<br />

aus Temperaturdifferenzen<br />

oder Winddrücken ausgleichen<br />

muss.<br />

Durch die vielen verschiedenen<br />

Strukturputze gibt es unendlich<br />

viele Möglichkeiten für<br />

eine individuelle Oberflächenbehandlung<br />

der Fassade. Dazu<br />

gehören Edelputze und Edelkratzputze<br />

auf mineralischer<br />

Basis, Kunstharzputze mit feiner<br />

oder grober Körnung in vielen<br />

Farben und Ausführungen<br />

sowie Effektputze mit Marmor,<br />

gefärbtem Splitt, Quarz oder<br />

Kiesel. Anhand zahlreicher<br />

Putzmuster kann der Fachhandwerker<br />

der Bauherrschaft<br />

die vielen Möglichkeiten anschaulich<br />

verdeutlichen. Mit<br />

Zierprofilen lassen sich Detailflächen<br />

hübsch hervorheben.<br />

Ein bisschen<br />

Extravaganz<br />

Auch in einer oft einheitlich<br />

geprägten Fassadenlandschaft<br />

fällt dem Betrachter neuerdings<br />

Material auf, das bisher<br />

für private Wohngebäude ungewohnt<br />

war. Angeregt von<br />

progressiv anmutenden Hüllen<br />

bei Industrie- und Verwaltungsbauten,<br />

greifen laut Wüstenrot<br />

immer mehr Bauherren zu diesen<br />

Werkstoffen. Titanzink beispielsweise<br />

ist ein Material, das<br />

Außenwände und angrenzende<br />

Bauteile, etwa Dachrandblenden<br />

und sogar Dachgauben,<br />

ohne Wartung auf Dauer intakt<br />

hält. Dank der kraftvoll-eleganten<br />

Strukturierung sowie der<br />

natürlichen Optik des Titanzinks<br />

sind ungewöhnliche Lösungen<br />

möglich. Der vielseitige<br />

und langlebige Baustoff eignet<br />

sich deshalb für Gebäudebereiche,<br />

die entweder in Kontrast<br />

zur Fassade stehen oder eine<br />

ästhetische Einheit bilden sollen.<br />

Profiltafeln aus Aluminium<br />

eignen sich vorrangig zur<br />

Wandbekleidung. Sie können<br />

vertikal und horizontal verlegt<br />

werden. Dazu gibt es ein komplettes<br />

Zubehörprogramm mit<br />

Formblechen und Teilen für<br />

das Betonen der Hauskanten.<br />

In den unterschiedlichsten Formen<br />

kann Glas an der Fassade<br />

zum Einsatz kommen. Ob als<br />

Ganzglas- oder Teilfassade geplant,<br />

der transparente Bauteil<br />

kann einen Gebäudekomplex<br />

dort akzentuieren, wo in Kombination<br />

mit anderen Materialien<br />

gearbeitet wird.<br />

Zukunft an der<br />

Außenwand<br />

Transparente Wärmedämmverbundsysteme<br />

(TWD) verbinden<br />

in sich den Wärmeschutz und<br />

die solare Energiegewinnung.<br />

Sie können durch aktive und<br />

passive Nutzung der Solarenergie<br />

den Heizenergieverbrauch<br />

im Neu- und Altbau im<br />

Vergleich zu einer normal gedämmten<br />

Wand weiter reduzieren.<br />

Elemente mit transparenter<br />

Wärmedämmung werden<br />

mittels eines schwarzen Klebers<br />

(Absorber) direkt auf die<br />

Massivwand aufgebracht. Das<br />

Prinzip beruht auf der Fähigkeit<br />

von hochwärmedämmenden<br />

Platten aus Kunststoff, das<br />

einfallende Sonnenlicht bis zu<br />

der auf dem Mauerwerk angebrachten<br />

schwarzen Absorberfläche<br />

durchzulassen.<br />

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Seite <strong>16</strong> 20. September 20<strong>16</strong><br />

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Allmählich werden die Tage kürzer und der Herbst hält wieder Einzug. Wer über<br />

verdient zu Recht den Titel „Unser Klassenbester“. Denn es punktet<br />

mit Top-Werten in allen Leistungsbereichen eines modernen Fenster-desystems – von der Dämmung über die Bautiefe bis hin zu Sicherheit errichtet, sollte idealerweise jetzt den Einbau moderner Wärmedämmfenster<br />

Austausch seiner veralteten Fenster nachdenkt oder gerade einen Neubau<br />

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einplanen – denn sie lassen Licht sowie die Wärme der Sonne herein und halten<br />

sie dann im Raum. So können Sie die Heizperiode verkürzen.<br />

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62 % einerseits einen hohen Anteil der einfallenden Sonnenenergie<br />

und hält dank hohem Wärmedämmwert (Uw = 0,79 W/m2K)<br />

zugleich die Wärme im Gebäudeinneren.<br />

Mit LIGHT Beschichtung (g-Wert 50 %) und ISO-Glasabstandhalter<br />

erreicht das neue Kunststoff-Fenster den Wärmedämm-Top-Wert von<br />

0,72 W/m2K.<br />

Die Beschläge liegen ebenso voll verdeckt wie die Entwässerung.<br />

Zentral für die hohe Wärmedämmung sind das 5-Kammern-System<br />

mit Schaumeinlage und ein 3fach-Dichtungssystem. Die Bautiefe des<br />

KF 410 beträgt 90 mm, die Stärke der Verglasung liegt bei 48 mm.<br />

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Alte Fenster sind ein bisschen<br />

wie alte Autoreifen:<br />

Nicht mehr ganz in<br />

Form. Das Material hat durch<br />

Jahre intensiver Nutzung und<br />

dem Kampf gegen das Wetter<br />

gelitten – es treten gegebenenfalls<br />

Undichtigkeiten auf. Allerdings<br />

sind Fenster viel länger<br />

in Gebrauch, als die Pneus im<br />

Automobilsektor: Sie stammen<br />

oft noch aus der Zeit vor 1995,<br />

als von gut dämmenden Edelgasen<br />

im Scheibenzwischenraum,<br />

transparenten Beschichtungen<br />

zur Wärmereflektion und hocheffizienten<br />

Rahmenkonstruktionen<br />

längst noch keine Rede<br />

war. Ist es nicht an der Zeit, sie<br />

zu erneuern?<br />

Welches Fenster<br />

kommt in Frage?<br />

Die Frage nach dem „Ob“ des<br />

Fenstertauschs beziehungsweise<br />

-einbaus klärt sich spätestens<br />

im Dialog mit einem<br />

Fensterspezialisten recht<br />

schnell. Doch welche Fenster<br />

sind wirklich gut? Die Qualität<br />

bemisst sich anhand verschiedener<br />

Gesichtspunkte: Wichtig<br />

ist zunächst der Rahmen<br />

mit seiner Dämmeigenschaft,<br />

die er unabhängig vom präferierten<br />

Material erfüllen muss.<br />

Dazu kommen thermisch optimierte<br />

Dichtungen und eine<br />

optimale Verglasung in Form<br />

von modernen Zweifach- und<br />

Dreifachverglasungen mit<br />

Edelgasfüllung und metallischen<br />

Beschichtungen. Auf<br />

das Fenster abgestimmte Beschläge<br />

runden ein perfektes<br />

Wärmedämmfenster ab. Außerdem<br />

empfiehlt es sich in<br />

der heutigen Zeit, den Einbruchschutz<br />

nicht außer Acht<br />

zu lassen. Der Rest ist eine reine<br />

Geschmacksfrage: Dürfen<br />

es klassische oder bodentiefe<br />

Fenster sein, Ganzglasecken,<br />

Rundfenster oder Schrägelemente<br />

im Dach? „Hier haben<br />

Bauherr und Modernisierer<br />

sprichwörtlich die Qual der<br />

Wahl. Aber nicht nur die Form<br />

lässt sich nach den eigenen Bedürfnissen<br />

bestimmen, auch<br />

schicke Farben sind bei Fenstern<br />

gefragt“, erklärt Ulrich<br />

Tschorn, Geschäftsführer des<br />

Verbandes Fenster + Fassade<br />

(VFF). Sie können aus den unterschiedlichsten<br />

Materialien<br />

wie Kunststoff, Holz und Metall<br />

oder Kombinationen daraus<br />

und mit reizvollen Oberflächen<br />

angefertigt werden.<br />

Diese vielen Möglichkeiten<br />

machen die Fassade des Eigenheims<br />

zum attraktiven Unikat<br />

und zum Bollwerk gegen<br />

den Herbst und schließlich<br />

auch gegen den Winter. Ein<br />

weiterer Fingerzeig für den<br />

stressfreien Kauf der neuen<br />

Wärmedämmfenster bieten die<br />

RAL Gütezeichen „Fertigung“<br />

und „Montage“: „Wer sich für<br />

Wärmedämmfenster eines gütegesicherten<br />

Unternehmens<br />

entscheidet, kann sich auf eine<br />

durchgehend gute Qualität<br />

und die korrekte Montage verlassen“,<br />

so Tschorn abschließend.<br />

(Quelle: VFF)


20. September 20<strong>16</strong> Seite 17<br />

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Seite <strong>18</strong> 20. September 20<strong>16</strong><br />

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Dachformen – denn nicht<br />

jedes Dach ist gleich<br />

Bei jedem Neubau steht der Bauherr vor der Frage, welche Form das Dach haben<br />

soll. Es stehen zahlreiche Formen zur Auswahl, vom Satteldach oder Walmdach<br />

bis hin zu einem Pultdach oder Mansarddach. Dabei ist es völlig egal, ob es<br />

sich um ein Massivhaus, Fachwerkhaus oder ein Fertighaus handelt. Für einen<br />

besseren Überblick stellen wir Ihnen verschiedene Dach-Formen vor.<br />

Satteldach<br />

Das Satteldach ist die am häufigsten<br />

verbreitete Dachform.<br />

Dabei handelt es sich um eine<br />

zeitlose Konstruktion, die<br />

sich – als Sparren- oder Pfettendach<br />

ausgebildet – sowohl<br />

architektonisch wie auch konstruktiv<br />

bewährt hat. Zu den<br />

zahlreichen Varianten zählen<br />

Satteldächer mit gleichen oder<br />

unterschiedlichen Dachneigungen<br />

bzw. Traufhöhen. Bei<br />

Neubauten mit Satteldach gilt<br />

das Dachgeschoß häufig als<br />

Ausbaureserve.<br />

Zeltdach oder Turmdach<br />

Das Zeltdach sieht man vielfach<br />

auf Toskana-Häusern.<br />

Grundvorraussetzung ist dafür<br />

ein quadratischer oder rechteckiger<br />

Grundriss. Bei dieser<br />

Dachform ist die Symmetrie<br />

nach allen Seiten das beherrschende<br />

Element: klare und bestimmende<br />

Formen und Linien,<br />

die in einem Firstpunkt enden.<br />

Steile Zeltdächer auf Türmen<br />

und Kirchtürmen wirken wie<br />

Fingerzeige und Orientierungspunkte<br />

in der Landschaft oder<br />

Stadtsilhouette.<br />

Das Pultdach<br />

Das Pultdach, ursprünglich die<br />

Einfachvariante für die Dachdeckung<br />

eines Nebengebäudes,<br />

einer Lagerhalle oder eines<br />

Produktionsbetriebes, hat sich<br />

seit den 90er Jahren in der<br />

designbetonten Wohngebäude-Architektur<br />

etabliert und<br />

trägt in entsprechenden neuen<br />

Wohngebieten zu aufregenden<br />

Dachlandschaften bei. Die<br />

Dachfläche von Pultdächern<br />

liegt meist zur Wetterseite hin,<br />

um das Haus vor Wind, Regen<br />

und Schnee abzuschirmen. Genau<br />

aus diesem Grund ragen<br />

Pultdächer häufig über die<br />

Hausgiebel hinaus. Pultdächer<br />

in der Sonnenseite bieten viel<br />

Platz für Solaranlagen.<br />

Doppelpultdach /<br />

versetztes Pultdach<br />

Doppelpultdächer findet man<br />

bei sogenannten Designer-<br />

Wer ein Haus bauen möchte, der muss sich bereits im Vorfeld Gedanken<br />

machen, welches Dach das Haus haben soll.<br />

häusern. Sie geben den Architekten<br />

Spielraum für individuelle<br />

Lösungen insbesondere<br />

bei zwei versetzten Wohnebenen<br />

in einem Gebäude. Der<br />

durch den versetzten Einbau<br />

von Pultdächern entstehende<br />

waagerechte Giebelstreifen<br />

wird häufig zum Einbau von<br />

Fenstern genutzt. Das Doppelpultdach<br />

wird häufig auch als<br />

versetztes Pultdach oder gar<br />

als versetztes Satteldach bezeichnet.<br />

Walmdach<br />

Das Walmdach gehört zu den<br />

ältesten Dächern und vermittelt<br />

einen Ureindruck der<br />

menschlichen Behausung. Es<br />

unterstreicht die Schutzfunktionen<br />

des Daches und gibt<br />

dem Haus ein repräsentatives<br />

Aussehen. Mit Gauben können<br />

die Akzente des Walmdaches<br />

unterstrichen werden.<br />

Mansarddach<br />

Diese Dachform wurde gewissermaßen<br />

aus der Not geboren,<br />

weil man damit praktisch ein<br />

Vollgeschoss unter einem Mansarddach<br />

ausbauen konnte.<br />

Obwohl die Ursprungsbedingungen<br />

nicht mehr vorliegen,<br />

werden auch heute noch Mansarddächer<br />

gebaut. Sie sichern<br />

die größtmögliche Ausnutzung<br />

der Dachfläche. Durch diese<br />

Dachform werden die Schrägen<br />

wesentlich kürzer, die Abseiten<br />

als Stellfläche optimal nutzbar.<br />

Tonnendach<br />

Tonnendächer werden vor<br />

allem auf Gewerbe- und Verwaltungsbauten<br />

sowie Kunstoder<br />

Konzerthallen errichtet,<br />

sie haben aber auch Einzug<br />

gehalten in den designorientierten<br />

privaten Wohnhausund<br />

Villenbau. Aus optischen<br />

Gründen schließen Tonnendächer<br />

fast nie in einer Flucht mit<br />

den tragenden Seitenwänden<br />

ab, sondern ragen beidseitig<br />

mehr oder weniger weit über.<br />

Tonnendächer werden ausnahmslos<br />

mit Metall gedeckt,<br />

insbesondere mit Kupfer und<br />

Titanzink.<br />

Bogendach<br />

Das Bogendach wird fast ausschließlich<br />

als Metalldach konstruiert<br />

und gebaut und ist<br />

sozusagen der kleine Bruder<br />

des Tonnendachs. Während<br />

letzteres halbkreisförmig ist, ist<br />

das Bogendach wesentlich weniger<br />

gewölbt und damit eine<br />

Alternative zum Flachdach,<br />

wenn einerseits das Flachdach<br />

aus architektonischen Gründen<br />

nicht gewünscht wird, andererseits<br />

aber ein Dachgeschoß mit<br />

Tonnendach oder einer anderen<br />

Dachform nicht gebaut werden<br />

kann, weil eine bestimmte maximale<br />

Bauhöhe nicht überschritten<br />

werden darf. Bogendächer<br />

sieht man insbesondere auch bei<br />

Fertiggaragen, um den kistenförmigen<br />

Baukörpern eine angenehmere<br />

Optik zu verleihen.


20. September 20<strong>16</strong> Seite 19<br />

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Holzhausbau modern:<br />

Am besten Schlüsselfertig!<br />

Laut Goethe muss ein schönes Gebäude selbst für einen Menschen, der mit<br />

verbundenen Augen hindurchgeführt wird, noch „empfindsam“ sein und<br />

ihm gefallen. Ganz im Sinne des deutschen Dichterfürsten baut Haushersteller<br />

Sonnleitner beim ökologischen Holzhausbau auf die Verbindung<br />

einer ästhetischen Architektur mit dem hochwertigen Naturbaustoff Holz<br />

– von den beiden patentierten Klimawänden „TWINLIGNA®“ und „MONO-<br />

LIGNA®“ bis hin zu individuell gefertigtem Mobiliar.<br />

Ökologischer<br />

Holzhausbau<br />

Hinzu kommt heute eine hohe<br />

Energieeffizienz durch die natürliche<br />

Zusatzdämmung für<br />

ökologische Holzhäuser. Und<br />

für den Bauherrn das Angebot:<br />

schlüsselfertig „aus einer Hand“.<br />

Als Spezialist für ökologischen,<br />

energieeffizienten Holzhausbau<br />

setzt das bayerische Familienunternehmen<br />

bei seinen Holzhäusern<br />

auf ein ganzheitlich durchdachtes<br />

Konzept.<br />

Energieeffizient dank<br />

Zusatzdämmung<br />

Mit ihrem hohen Massivholzanteil<br />

und sonstigen wohngesunden<br />

Baustoffen erfüllen die<br />

Eigenheime bauökologisch und<br />

baubiologisch höchste Ansprüche<br />

(Infos auf www.sonnleitner.<br />

de). Die dicke Wärmedämmung<br />

beispielsweise aus Holzfasern<br />

sorgt für die Energieeffizienz,<br />

welche für die Hausbewohner in<br />

einem ausgezeichneten winterlichen<br />

Kälteschutz spürbar wird.<br />

Holzhäuser mit<br />

Hitzeschutz<br />

Die vergleichsweise warmen<br />

Holzoberflächen schaffen ein<br />

wohltuend angenehmes Raumklima<br />

in den Holzhäusern. Darüber<br />

hinaus sorgt das Naturmaterial<br />

mit seiner „Pufferfä-<br />

Die Sonnleitner Klimawand<br />

TWINLIGNA® ist beidseitig mit<br />

Massivholzbohlen in Fichte<br />

bzw. Lärche beplankt. Sie sorgt<br />

für ein gutes Raumklima und<br />

wirkt sich positiv auf den sommerlichen<br />

Hitzeschutz sowie<br />

den Schallschutz aus.<br />

higkeit“ für eine ausgeglichene<br />

Luftfeuchtigkeit. Dazu kommt<br />

der angenehme sommerliche<br />

Hitzeschutz durch die Qualität<br />

und hohe Masse der Wandkonstruktion.<br />

Ein Ansprechpartner<br />

beim Holzhausbau<br />

Für den Bau schlüsselfertiger<br />

Holzhäuser hat man in der Firma<br />

Sonnleitner während des<br />

gesamten Bauablaufs nur einen<br />

Ansprechpartner, was den energieeffizienten<br />

Holzhausbau für<br />

den Bauherrn sehr vereinfacht.<br />

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sämtliche handwerklichen und<br />

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Massivholzanteil<br />

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und baubiologisch<br />

höchste Ansprüche.<br />

bautechnischen Arbeiten,<br />

einschließlich<br />

maßgefertigter<br />

Fenster, Wintergärten und<br />

Möbel aus eigener Produktion“,<br />

verspricht Gotthard Sonnleitner,<br />

Geschäftsführer der<br />

Sonnleitner Holzbauwerke.<br />

Ökologische Holzhäuser<br />

mit Mobiliar<br />

Am Anfang des Bauvorhabens<br />

steht eine ausführliche<br />

Beratung, gefolgt von einer<br />

individuellen Planung entsprechend<br />

der Wünsche der Bauherrschaft.<br />

Die Fertigung der<br />

energieeffizienten Holzhäuser<br />

läuft dann geschützt vor Wind<br />

und Wetter in güteüberwachter<br />

Produktion für eine reproduzierbare<br />

Qualität. Am Ende<br />

übergibt der Hersteller etwa<br />

50 Prozent seiner energieeffizienten<br />

Häuser inklusive individuell<br />

gefertigtem Mobiliar.<br />

Von diesem Holzhausbau wäre<br />

wohl auch Goethe angetan...<br />

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Thema finden Sie unter<br />

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Seite 20 20. September 20<strong>16</strong><br />

Spaß an der Arbeit: Bauen mit Eigenleistung<br />

Wer ein begrenztes Baubudget hat, muss irgendwo<br />

sparen. Eine Möglichkeit bieten Ausbauhäuser, hier<br />

setzt der Bauherr seine eigene Arbeitskraft statt Erspartes<br />

ein. Allerdings müssen Art und Umfang der<br />

Eigenleistung – ob nur Streichen und Tapezieren<br />

oder mehr – selbstkritisch überdacht werden.<br />

Bauherren dürfen sich<br />

nicht überschätzen. Sie<br />

sind keine Fachleute und<br />

auch keine Handwerker, denen<br />

die Handgriffe von Anfang an<br />

schnell und sicher gelingen.<br />

Der Zeitaufwand ist immens, es<br />

kostet unzählige Feier abende,<br />

Wochenenden und auch Urlaubstage,<br />

die auf der Baustelle<br />

zugebracht werden müssen.<br />

Selbst für handwerklich erfahrene<br />

und geschickte Bauherrenfamilien,<br />

die auch auf die Hilfe<br />

von Freunden und Verwandten<br />

zählen können, bedeutet<br />

das eine enorme Anstrengung.<br />

Verzögern sich durch den Selbermacher<br />

Termine, entstehen<br />

Mehrkosten. Der eigene Arbeitsbereich<br />

und der der Profis sollten<br />

deswegen sauber getrennt<br />

bzw. die Arbeiten gut aufeinander<br />

abgestimmt werden. Wegen<br />

der Gewährleistungsansprüche<br />

beauftragt man für die Berei-<br />

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Moderne Bodenverlegesysteme wie das Klicklaminat vereinfachen die Arbeiten<br />

auch für den Laien enorm. Trotzdem muss der Bauherr deutlich mehr<br />

Zeit einplanen als ein Fachmann.<br />

che Heizung, Elektro- und Wasserinstallationen<br />

sowie für das<br />

Dach besser einen Fachmann.<br />

Für bestimmte Arbeiten (z. B.<br />

Gas) sind Abnahmen vorgeschrieben.<br />

Beste Voraussetzungen<br />

Bauherren betonen immer wieder,<br />

wie wichtig es ist, keine bösen<br />

Überraschungen zu erleben.<br />

Nur wenn Wände und Estrich<br />

vom Handwerker ganz plan<br />

ausgeführt worden sind, kann<br />

auch das Arbeitsergebnis des<br />

Bauherrn zufriedenstellend sein.<br />

Auch die exakte Vorbereitung<br />

der Anschlüsse beispielsweise<br />

für die Montage der Sanitärelememte<br />

ist notwendige Voraussetzung<br />

dafür, dass der Bauherr<br />

Erfolg hat. Auch bei bester Vorbereitung<br />

und Schulung kommt<br />

es immer wieder zu Situationen,<br />

bei denen der Laie nicht mehr<br />

weiter weiß. Für solche Fälle<br />

muss ein erfahrener Bauleiter<br />

jederzeit ansprechbar sein, um<br />

diese Probleme zu lösen.<br />

Wille zum Erfolg<br />

Ob das eingesparte Geld generell<br />

dem Budget zugute kommt<br />

oder an anderer Stelle investiert<br />

wird, bleibt der einzelnen<br />

Familie überlassen. Nicht wenige<br />

Bauherren leisten sich damit<br />

„Extras“ wie besondere Baugestaltung,<br />

ein schönes Wellnessbad<br />

oder hochwertige Außenanlagen<br />

– ein Bereich, für den<br />

nach der Fertigstellung des<br />

Hauses meist kaum noch Geld<br />

übrig ist. Immer wieder bestätigen<br />

die Bauherren auch, dass<br />

die Arbeiten am eigenen Haus<br />

Spaß gemacht haben. Sie sind<br />

stolz auf das Ergebnis und das<br />

Geschaffene und die Strapazen<br />

sind bald darauf vergessen.<br />

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Will ein Bauherr beispielsweise<br />

Baukosten in Höhe von<br />

rund 20 000 Euro durch Eigenleistung<br />

erwirtschaften, muss<br />

er je nach handwerklichem<br />

Geschick etwa 1300 bis 2000<br />

Stunden arbeiten. Zum Vergleich:<br />

Ein Berufstätiger arbeitet<br />

im Jahr rund 1750 Stunden.<br />

Für 1000 Stunden Selbsthilfe<br />

am Bau steht ein Bauherr ein<br />

Jahr lang jeden Werktag drei<br />

Stunden und samstags zehn<br />

Stunden auf der Baustelle.<br />

Die eigene Leistung kann mit<br />

etwa 10 bis 15 Euro pro Stunde<br />

berechnet werden. Der Lohnanteil<br />

liegt bei Bauleistungen<br />

übrigens bei etwa 50 Prozent<br />

der Baukosten.


20. September 20<strong>16</strong> Seite 21<br />

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Da Immobilien heute komplexe Systeme sind, gibt es beim wohngesunden<br />

Bauen viele Einflussfaktoren zu berücksichtigen: die Auswahl der<br />

Baustoffe, die Heizungs- und Lüftungstechnik, das Elektroklima sowie externe<br />

Einflüsse auf Haus und Grundstück.<br />

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Wohngesundheit entscheidend<br />

beeinflussen. Qualifizierte Planer,<br />

Bauleiter und örtliche Handwerksbetrieben<br />

helfen dabei, Ihr<br />

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Aspekten umzusetzen.<br />

Zusätzlichen Aufwand<br />

als Service einplanen<br />

Bereits im Vorfeld ist zu berücksichtigen,<br />

dass ein zusätzlicher<br />

Aufwand etwa für einen Baubi-<br />

ologen, für einen Wohnungskoordinator,<br />

einen Feng-Shui-Experten<br />

oder einen Messtechniker<br />

einzuplanen ist. In die Bau-<br />

und Leistungsbeschreibung<br />

gehört eine genaue Spezifizierung<br />

aller Baumaterialien, der<br />

haustechnischen Anlagen sowie<br />

etwa der Elektroinstallation.<br />

Hier kann beispielsweise festgelegt<br />

werden, dass alle Kabel<br />

abgeschirmt und die Leitungen<br />

halogenfrei sind, dass es Netzfreischalter<br />

für den Schlafbereich<br />

gibt oder dass Leitungen<br />

sternförmig verlegt werden.<br />

Foto: djd/Bauherren-Schutzbund<br />

Besonderheiten definieren<br />

„Der individuelle Bedarf an<br />

Wohngesundheit lässt sich in<br />

einer standardisierten Bauund<br />

Leistungsbeschreibung<br />

nicht vollständig abbilden“,<br />

erklärt Dipl.-Ing Volker Neuert,<br />

Bauherrenberater bei der<br />

Verbraucherschutzorganisation<br />

Bauherren-Schutzbund e.V.<br />

(BSB). Dazu sei eine Ergänzung<br />

in den Sonderwunschvereinbarungen<br />

des Bauvertrags<br />

notwendig. Eine umfassende<br />

Bau- und Leistungsbeschreibung<br />

sei daher beim wohngesunden<br />

Bauen unverzichtbar.<br />

(Abb. enthält Sonderwünsche)<br />

Jetzt informieren! Telefon: 08501 - 90040<br />

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ihr Haus energetisch auf Vordermann<br />

bringen wollen,<br />

verbessern sich Förderkonditionen<br />

der Kfw. So werden der<br />

Einbau neuer Heizungs- und<br />

Wohnungslüftungsanlagen<br />

mit einem erhöhten Zuschuss<br />

gefördert, wenn sie als Paketlösungen<br />

durchgeführt werden.<br />

Dabei muss das gesamte Heizsystem<br />

optimiert werden. Beim<br />

Lüftungspaket wird der Einbau<br />

einer Wohnungslüftungsanlage<br />

mit mindestens einer Wärmeschutzmaßnahme<br />

kombiniert.<br />

Diese neuen Konditionen<br />

gelten ab 1. April für bereits ab<br />

1. Januar 20<strong>16</strong> begonnene Heizungs-<br />

oder Lüftungspakete.<br />

Anträge können seit 1. April<br />

nachträglich gestellt werden.<br />

Bei weiteren Fragen hilft die<br />

Energieberatung des VSB über<br />

die kostenlose Hotline 0800 –<br />

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Seite 22 20. September 20<strong>16</strong><br />

Saalrenovierung<br />

abgeschlossen<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum gelungenen Umbau<br />

und weiterhin viel Erfolg!<br />

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt!<br />

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Vielen Dank für das Vertrauen<br />

und weiterhin viel Erfolg!<br />

Festliches Ambiente im<br />

neu gestalteten Saal<br />

Das Traditionswirtshaus „Zum Straubinger Wirt“ in Atzing feierte kürzlich<br />

die Einweihung seines neu renovierten Saals. Helle Decken, natürliche Farben<br />

und heimisches Holz bescheren ein behagliches, stimmungsvolles Ambiente<br />

für Hochzeiten, Weihnachtsfeiern, Geburtstage und viele Veranstaltungen.<br />

Helle Tischplatten, dunkle<br />

Holzstühle und Bänke<br />

mit hellgrünen oder<br />

braunen Bezügen zieren nun<br />

den Saal vom Straubinger<br />

Wirt in Atzing. Mit passend<br />

kombinierten Wandverkleidungen<br />

aus Eiche, einem neuen<br />

Schankbereich aus Altholzbalken<br />

und austauschbaren Bildern<br />

mit Jagd- oder Hochzeitsmotiven,<br />

lädt der frisch renovierte<br />

Saal zum Feiern ein. Das<br />

stilvolle Ambiente wird durch<br />

moderne LED-Leuchten abgerundet,<br />

die je nach Geschmack<br />

gedimmt werden können.<br />

Gemütliche Gestaltung<br />

und festliche Atmosphäre<br />

Egal ob Hochzeiten, Familienfeiern,<br />

Geburtstage oder beim<br />

Freuen sich schon, Sie im neuen Saal begrüßen zu dürfen: Sandra (3.v.l.) und<br />

Josef (5.v.l.) Baumgartner zusammen mit ihren Kindern Kathrin (v.l.), Tobias<br />

und Julia sowie Renate und Alois Heringlehner. Fotos: Fotografie Jeske<br />

einfachen Restaurantbesuch<br />

– hier lässt sich in festlicher<br />

Atmosphäre speisen. Platz<br />

bietet der Saal für bis zu 145<br />

Personen. Bei größeren Gesellschaften<br />

wird das Nebenzimmer<br />

geöffnet und gliedert nochmal<br />

50 Sitzplätze an. Dieses<br />

kann jedoch auch für kleinere<br />

Gesellschaften, die lieber unter<br />

sich bleiben möchten, genutzt<br />

werden und besticht mit<br />

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Wir gratulieren zur gelungenen<br />

Neugestaltung des<br />

Festsaals und wünschen<br />

viel Erfolg! Herzlichen Dank für<br />

die angenehme Zusammenarbeit!<br />

seit 1935<br />

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20. September 20<strong>16</strong> Seite 23<br />

5 + 1 = Genuss!<br />

Hell, modern und freundlich präsentiert sich der neue Saal, des Straubinger Wirtes in Atzing.<br />

einem prächtigen Bayerwaldblick.<br />

Die farbliche Gestaltung<br />

der gemütlichen Räume wurde<br />

hervorragend aufeinander<br />

abgestimmt. Daneben halten<br />

Sandra und Josef Baumgartner<br />

eine Gaststube mit Platz für 30<br />

Gäste und eine überdachte Terrasse<br />

bereit. Im Untergeschoss<br />

des Gasthauses beherbergt der<br />

Familienbetrieb die Böller- und<br />

Edelweißschützen Atzing.<br />

Kulinarische<br />

Köstlichkeiten<br />

Nach dem knapp dreimonatigem<br />

Umbau starten sie nun in<br />

den kulinarischen Herbst. Dafür<br />

kredenzt Küchenchef Josef<br />

Baumgartner gemeinsam mit<br />

Ehefrau Sandra leckere Wildspezialitäten,<br />

knusprige Gänse<br />

oder saftige Entenbrüste mit<br />

hausgemachten Beilagen. Einen<br />

ausgezeichneten Namen<br />

Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit!<br />

<br />

Wir wünschen viele schöne Stunden im neuen Saal.<br />

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Wir gratulieren zur erfolgreichen <br />

Renovierung<br />

und bedanken uns herzlich für den Auftrag!<br />

<br />

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Malerarbeiten | Innengestaltung | Tapeten<br />

Fassadenanstriche | Trockenbau | Fussböden<br />

hat sich der Straubinger Wirt<br />

auch für seine Ripperl- oder<br />

Reindlessen gemacht. Zu günstigen<br />

Preisen können Sie sich<br />

dabei Ripperl, Schweinebraten<br />

und Surbraten mit Kartoffeln,<br />

Bayerisch Kraut, Salaten,<br />

Semmel- und Kartoffelknödeln<br />

schmecken lassen. Eine<br />

Reservierung ist dafür unbedingt<br />

nötig. Daneben bietet das<br />

Gasthaus alles was das Herz<br />

begehrt. Von der Brotzeit, dem<br />

saftigen Rindersteak bis zum<br />

Schnitzel, frischen Garnelen<br />

oder Zander, lässt sich für jeden<br />

Geschmack das richtige<br />

finden.<br />

Geschichte des Straubinger<br />

Wirts in Atzing<br />

Geführt wird die Traditionsgaststätte<br />

bereits in der dritten Generation<br />

von der selben Familie.<br />

Doch die Geschichte des Wirtshauses<br />

geht noch weiter zurück.<br />

Sein Name stammt aus dem Jahr<br />

<strong>18</strong>45. Damals kaufte ein Michael<br />

Straubinger das Flurstück in<br />

Atzing und errichtete ein Anwesen.<br />

Schon <strong>18</strong>63 wird der<br />

Straubinger Wirt als Bierschänke<br />

urkundlich erwähnt. Nach<br />

mehrmaligen Besitzerwechseln<br />

Wir gratulieren<br />

zur gelungenen<br />

Saal-Renovierung!<br />

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Seite 24 20. September 20<strong>16</strong><br />

Saalrenovierung<br />

abgeschlossen<br />

Das gesamte Team gratuliert herzlich<br />

zur Neueröffnung des Saales<br />

und freut sich auf weiterhin gute Zusammenarbeit!<br />

Früchte Eder GmbH • Simbacher Straße 11c • 94148 Kircham<br />

Tel. 0 85 33 / 9 <strong>18</strong> 90 - 0 • Fax 0 85 33 / 9 90 - 29 • info@fruechte-eder.de • www.fruechte-eder.de<br />

Wir gratulieren zur gelungenen Renovierung. Für die jahrzehntelange<br />

gute Zusammenarbeit vielen herzlichen Dank und weiterin alles Gute!<br />

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für den Auftrag!<br />

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Die Wirtsfamilie hat es geschafft, den Saal nicht nur urig-gemütlich,<br />

sondern auch optisch modern zu gestalten.<br />

kauften ihn 1949 Josef und<br />

Maria Butzenberger, die Großeltern<br />

der heutigen Besitzerin.<br />

In ihre Ära fiel der Bau des rund<br />

145 Sitzplätze fassenden Saals,<br />

der als Tanzlokal genutzt wurde.<br />

1974 stiegen dann Tochter<br />

Renate und Schwiegersohn Alois<br />

Heringlehner in den Betrieb<br />

mit ein und übernahmen ihn<br />

1986, nach zwölf gemeinsamen<br />

Jahren, alleine. 2013 stand dann<br />

die Übergabe der Gaststätte an<br />

ihre Tochter Sandra und deren<br />

Ehemann Josef Baumgartner<br />

an. Sie führen die Traditionsgaststätte<br />

nun seit drei Jahren<br />

erfolgreich weiter. Der Straubinger<br />

Wirt ging in den letzten<br />

Generationen immer an die<br />

Töchter über – die Namen der<br />

Besitzer veränderten sich, der<br />

des Gasthauses zog sich über<br />

Jahrhunderte. Schon seit den<br />

50er Jahren geht die Familie mit<br />

der Zeit. So wurde aus dem einfachen<br />

Gasthaus mit landwirtschaftlichem<br />

Betrieb ein Tanzlokal<br />

und später ein Restaurant<br />

für Feierlichkeiten aller Art.<br />

Ausgezeichnete Küche<br />

Die Bauarbeiten sind abgeschlossen.<br />

Von nun an können<br />

wieder Geburtstagsfeiern,<br />

Hochzeiten, Firmenfeiern, Faschingsbälle<br />

und der typische<br />

Restaurantbetrieb im Saal einziehen.<br />

Das nächste Fest wird<br />

die Kirchweihfeier am 2. und<br />

3. Oktober sein. Dann bringt<br />

Küchenchef Josef Ganserl, Wild<br />

und andere Spezialitäten auf<br />

den Tisch. Er ist bereits seit<br />

28 Jahren Koch und hat in den<br />

besten Häusern des Bäderdreiecks<br />

gearbeitet, davon zehn<br />

Jahre als Küchenleiter in Klinik<br />

und Hotel St. Wolfgang in Bad<br />

Griesbach. Die Zutaten für seine<br />

Gerichte stammen soweit es<br />

geht aus der Region. Gemeinsam<br />

mit Ehefrau Sandra, einer<br />

gelernten Hotelfachfrau sorgt<br />

er im Hintergrund für einen reibungslosen<br />

Ablauf und das perfekte<br />

Gelingen für Ihre Feier.<br />

Einweihung des neu<br />

renovierten Saals<br />

Die Einweihung des neu renovierten<br />

Saals ging bereits am<br />

Freitag, den <strong>16</strong>. September,<br />

über die Bühne mit einem Aktionswochenende<br />

und Tag der<br />

offenen Tür am Sonntag. Dabei<br />

erteilte Pater Benedikt dem<br />

neugestalteten Raum seinen<br />

christlichen Segen.<br />

Spielplatz und<br />

Parkmöglichkeiten<br />

An der Hauptstraße zwischen<br />

Ortenburg und Aidenbach gelegen,<br />

bietet der Straubinger<br />

Wirt in Atzing ausreichend<br />

Parkplätze für Autos und Busse.<br />

Damit den kleinen Gästen<br />

nicht langweilig wird, sorgt ein<br />

schöner Spielplatz mit Schaukel,<br />

Rutschbahn, Gartenhäuschen<br />

und Fußballtor für reichlich<br />

Abwechslung.<br />

Öffnungszeiten<br />

des Gasthauses<br />

Vom neuen Saal und der ausgezeichneten<br />

Küche des Straubinger<br />

Wirtes können Sie sich<br />

Mittwoch bis Sonntag ab 9.30<br />

Uhr überzeugen. Montag ist<br />

Ruhetag, dienstags öffnen Sandra<br />

und Josef auf Anfrage. Für<br />

ein Gespräch über die individuelle<br />

Gestaltung Ihrer Feierlichkeiten<br />

beim Straubinger Wirt<br />

steht Ihnen Familie Baumgartner<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum gelungenen Umbau!<br />

Wir gratulieren zur gelungenen<br />

Saalrenovierung und wünschen weiterhin<br />

viel Erfolg!<br />

Inhaber: Klaus Wagner, 94575 Otterskirchen, Tel. 0 85 46 / <strong>16</strong> 34<br />

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20. September 20<strong>16</strong> Seite 25<br />

„Disseits und jenseits der Donau sind die Häuser von Holz“<br />

Von Ludwig Maier<br />

Mit der Säkularisation <strong>18</strong>03, als Kurfürst<br />

Max Joseph (1799 – <strong>18</strong>05, ab<br />

<strong>18</strong>06 König Max I. Joseph, † <strong>18</strong>25) in<br />

Bayern Regent war, wurden unter<br />

der Regie von Superminister Maximilian<br />

von Montgelas<br />

die Klöster, geistlichen<br />

Fürstentümer (weltliche Territorien der Bischöfe),<br />

Reichsstifte sowie freie Reichsstädte aufgelöst<br />

und dem bayerischen Staat einverleibt. Reichsrat<br />

Joseph von Hazzi hat in dieser Zeit des Umbruchs<br />

Beobachtungen über Land und Leute des „neuen<br />

Bayern“, aufgeteilt nach den Rentämtern (Verwaltungsbezirken),<br />

gesammelt, niedergeschrieben<br />

und <strong>18</strong>04 veröffentlicht.<br />

Joseph von Hazzi war der<br />

Sohn eines Maurermeisters<br />

in Abensberg. Nach<br />

seinem Jura- und Physikstudium<br />

trat er in München in den<br />

Bayerischen Staatsdienst ein.<br />

Er trug allgemeine Notizen<br />

zur „Länder- und Menschenkunde<br />

Bayerns“ zusammen<br />

und verfaßte dar über eine<br />

Vielzahl von Schriften. Sein<br />

Hauptwerk nannte Hazzi die<br />

„Statistischen Aufschlüsse<br />

über das Herzogtum Bayern“.<br />

Für die Region um Vilshofen<br />

wollen wir diese näher auszugsweise<br />

betrachten. Die<br />

Donau durchschneidet dieses<br />

Landgericht (Vilshofen) und<br />

der disseitige Teil (rechts der<br />

Donau) ist von dem jenseitigen<br />

(links der Donau) sehr<br />

verschieden. Den disseitigen<br />

Teil bildet das Vilsthal bis<br />

zum Einfluß der Vils in die<br />

Donau bei Vilshofen und das<br />

Wolfachthal. Wo die Donau<br />

die weite Ebene von Osterhofen<br />

verläßt, fängt das Gericht<br />

Vilshofen am disseitigen<br />

Ufer an. Wenn man dieses<br />

hohe Donauufer erklettert<br />

hat, steigt man in das Vilsthal<br />

hinab, nach dem Rotthal<br />

das unterste und shönste im<br />

Lande, wo Ortschaften und<br />

Schlösser abwechseln. Eben<br />

so fröhlich erscheint das Wolfachthal,<br />

das alles mit dem<br />

angrenzenden Gericht Griesbach<br />

gemein hat. Anders<br />

sieht es jenseits im Gebirge<br />

(Vorwaldgegend) aus. Dieser<br />

Teilbereich des Gerichts<br />

Vils hofen gehört zum Bayerischen<br />

Wald. Nach dem „Historischen<br />

Atlas von Bayern,<br />

Gebiet Altbaiern“ erstreckte<br />

sich das jenseitige Gebiet des<br />

Gerichts Vilshofen zwischen<br />

der Donau und Außernzell-<br />

Schöllnach und Kirchberg v.<br />

W. – Otterskirchen bis Neßlbach<br />

– Winzer hinauf. Hazzi<br />

beschreibt diesen jenseitigen<br />

Teil wie folgt: Hier stehen an<br />

den steilen Abhängen der Gebirge<br />

oder engen Schluchten<br />

mühsam die einzelnen Woh­<br />

nungen hingebaut. Disseits<br />

und jenseits der Donau sind<br />

die Häuser von Holz und von<br />

innen und außen sehr schmutzig,<br />

so wie die Ortschaften<br />

selbst; doch ist dies jenseits<br />

(im Vorwald) noch ärger, wo<br />

die Häuser noch viel kleiner<br />

Stempel.<br />

www.donaudruck.de<br />

sind, und man sich bücken<br />

muß, um in die schwarzen,<br />

rauchigen Wohnungen zu treten.<br />

Die Dächer bestehen aus<br />

großen Legschindeln, disseits<br />

aber meistens aus Stroh. Die<br />

Chausseen ausgenommen,<br />

fehlt auch in hiesiger Gegend<br />

jede Kommunikation; durchgängig,<br />

besonders jenseits,<br />

Ein Beispiel des Aussehens eines Holzhauses zur Zeit Hazzis hat sich im Vorwald<br />

in Breiteich (b. Rathsmannsdorf) original mit dem <strong>16</strong>97 erbauten und<br />

bis heute bewohnten Haus erhalten.<br />

Bäckerei<br />

Konditorei<br />

sind die Wege sehr schlimm<br />

und machen das Reisen gefährlich.<br />

Die Bewohner des Vilsthales<br />

gehören unter den schönen<br />

Menschenschlag. Gros, rüstig,<br />

schlank erscheint der Mann<br />

wie das Mädchen; er ist kühn,<br />

zu Tumulten geneigt, hartköpfig<br />

gegen alles Neue und<br />

Spekulative, blos von Vorurtheilen<br />

und Gewohnheiten geleitet.<br />

Doch findet man hier<br />

mehr Ordnung, glücklichere<br />

Ehen zu 5–6 und 7 Kindern,<br />

nicht so viel uneheliche Kinder<br />

wie im Rotthal, und sehr<br />

alte Leute. Der Waldbewohner<br />

ist kleiner, von Arbeit abgezehrt,<br />

voll Gebrechlichkeit<br />

am Körper, aber doch munter,<br />

sehr fleissig, nüchtern, ordentlich<br />

und sehr menschenfreundlich.<br />

Nahrung und Kleidung<br />

ist disseits besser als in<br />

der Waldgegend. Aus Knödeln,<br />

Kraut, Erdäpfeln und<br />

Rüben bestehen die gewöhnlichen<br />

Gerichte, die um 11 Uhr<br />

und 6 Uhr abends aufgetragen<br />

werden. Alle Feiertage gibt es<br />

Fleisch und Bier; Bier wird oft<br />

in zu großen Maase getrunken.<br />

Im Walde wechseln Erdäpfeln<br />

und Kraut miteinander<br />

ab. Fleisch wird nur an hohen<br />

Festtagen aufgetischt und nur<br />

ganz wenig Bier getrunken.<br />

Politische Verhältnisse: Außer<br />

der Stadt Vilshofen trift man<br />

nirgends ordentliche Schulen,<br />

gebildete Priester oder andere<br />

Gesundheits- und Sicherheitsanstalten.<br />

Desto mehr<br />

hört man von Andachten,<br />

Bruderschaften, Feiertagen,<br />

Ablässen und Wallfahrten ….<br />

Mittelmäßig steht es mit dem<br />

hiesigen Waldbewohner, der<br />

sich zu viel abbetteln läßt.<br />

Weil hier z. B. Flachs gewittert<br />

wird, so drängen sich alle<br />

sowohl geistlichen als weltlichen<br />

Standes hierher, um<br />

Flachs zu betteln und zu sammeln.<br />

Die übrigen Einsammlungen<br />

sind ohnehin disseits<br />

und jenseits gewöhnlich, so<br />

auch, wie im ganzen Lande,<br />

die fatalen Zehende.<br />

Anmerkung: Historiker bezweifeln<br />

heute Hazzis Objektivität,<br />

weil er ihrer Meinung nach<br />

Land und Leute übertrieben<br />

und gehässig dargestellt habe.


Seite 26 20. September 20<strong>16</strong><br />

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Der passende Blumenschmuck<br />

Rote, weiße oder rosarote Rosen, pinke Pfingstrosen, rustikalere Gerberas<br />

in Kombination mit Perlenbändern, Spitze oder Schleifen – die Auswahl an<br />

Blumen und Dekoelementen ist riesig. Hier steht jede Braut vor einer Herausforderung.<br />

Doch mit ein paar Tipps lässt sie sich ganz schnell meistern.<br />

Eine schöne Blumendeko<br />

zaubert bei Trauungen ein<br />

ganz besonderes Flair. Sie<br />

unterstreicht festliche, elegante<br />

Hochzeiten genauso wie rustikale<br />

Trachtenhochzeiten. Bevor<br />

Sie sich auf bestimmte Blumen<br />

oder Dekoelemente festlegen,<br />

ist es ratsam den Floristen Ihres<br />

Vertrauens hinzuzuziehen. Sie<br />

sind Experten auf dem Gebiet<br />

und helfen bei der Gestaltung<br />

von Kirchenschmuck, Tischdeko,<br />

Autoschmuck, Brautstrauß,<br />

Blumen für die Brautjungfern<br />

oder Anstecker des Bräutigams.<br />

Bei vielen Hochzeiten ziehen<br />

sich Farbe und Blumen durch<br />

den ganzen Tag, dabei ist alles<br />

aufeinander abgestimmt, vom<br />

Kirchenschmuck bis zur Hochzeitstorte.<br />

Brautstrauß<br />

Die Wahl des Brautstraußes<br />

ist keine Leichte. Wie in den<br />

vergangenen Jahren sind auch<br />

2017 Sträuße im Vintagestil<br />

modern. Dafür werden gerne<br />

verschiedene Blumensorten<br />

in einem Pastellton verwendet.<br />

Bei rustikaleren Hochzeiten<br />

binden Floristen sogar<br />

Eicheln, Tannenzapfen oder<br />

Bucheckern mit ein. Der richtige<br />

Brautstrauß sollte auf das<br />

Brautkleid abgestimmt sein.<br />

Für klassische A-Linien- oder<br />

Prunkvolle Kirchen mit viel Ausstattung sollten eher schlicht mit nur einer Blumenfarbe<br />

dekoriert werden. So wirken sie noch festlicher. Fotos: Creatissimo<br />

ausladende Prinzessinnenkleider<br />

passt der Biedermeierstrauß<br />

hervorragend. Er ist<br />

zeitlos elegant und besticht mit<br />

einer Kugelform. Um die Stiele<br />

der Blumen werden Manschetten<br />

in der passenden Farbe<br />

gelegt und gerne mit Strasssteinchen<br />

oder Perlen verziert.<br />

Romantiker wählen manchmal<br />

auch Sträuße in Herzform mit<br />

klassischen roten Rosen. Dieser<br />

passt aber nur zu schlichten<br />

und einfacheren Brautkleidern.<br />

Eine außergewöhnliche Brautstraußform<br />

für gradlinige,<br />

schlichte Kleider ist das Zepter.<br />

Hier werden einzelne langstielige<br />

Blumen, wie Callas, zu einem<br />

Zepter-Strauß gebunden<br />

und mit einem Band fixiert.<br />

Eine seit Jahren beliebte Form<br />

ist der „Wasserfall“. Hier fließen<br />

die Blumen von oben nach<br />

unten. Der Wasserfall kann<br />

sich bis zum Boden ergießen.<br />

Er passt am besten zu einem<br />

langen Kleid mit ausladender<br />

Schleppe, kann aber zu nahezu<br />

jedem Kleid getragen werden.<br />

Deko für die Kirche<br />

Für kirchliche Trauungen werden<br />

in der Regel auch die Gotteshäuser<br />

festlich geschmückt.<br />

Floristen bringen die Deko<br />

an Kirchenbänken, Altar und<br />

Hochzeitsstühlen an. Vielerorts<br />

werden auch die Eingangstüren<br />

geschmückt. Dabei ist<br />

es wichtig, dass das Gesamtkonzept<br />

stimmt und die gleichen<br />

Farben verwendet werden<br />

wie beim restlichen Blumenschmuck.<br />

Auch die Hochzeitskerze<br />

sollte darauf abgestimmt<br />

sein. Durch eine einheitliche<br />

Farbwahl wirkt Ihre Hochzeit<br />

festlicher. Schlichte Kirchen<br />

können kräftige Farben und<br />

bunte Blumen-Highlights vertragen.<br />

Falls die Kirche an sich<br />

eher pompös und prunkvoll<br />

ausgestattet ist, kann zu viel<br />

Deko schnell übertrieben wirken.<br />

Sie sollten dann eher auf<br />

dezente Farben zurückgreifen.<br />

Blumenschmuck<br />

für das Brautauto<br />

Das Brautauto verrät bereits<br />

von Weitem, dass heute Ihr<br />

Tag ist. Üblicherweise werden<br />

auf der Motorhaube Gestecke<br />

in verschiedenen Formen angebracht.<br />

Dazu zählen V-förmige,<br />

ineinander verschmolzene Ringe,<br />

Herzen oder Blumengirlanden.<br />

Die Anbringung muss<br />

unbedingt mit dem Autoverleih<br />

abgestimmt sein. Damit Sie gemeinsam<br />

mit Ihrem Floristen<br />

planen können, zeigen sie ihm<br />

am besten ein Foto des Brautautos.<br />

Der Schmuck muss perfekt<br />

abgestimmt sein und auch die<br />

Autofahrten überleben. Gerne<br />

werden auch Spiegel und Türgriffe<br />

geschmückt. Dabei ist weniger<br />

jedoch manchmal mehr.


20. September 20<strong>16</strong> Seite 27<br />

201<br />

7<br />

... wir sagen<br />

Ja!<br />

Der Blumenschmuck am Brautauto darf auf keiner Hochzeit fehlen. Floristen<br />

können ihn so anbringen, dass die Motorhaube von Kratzern verschont bleibt.<br />

Heutzutage verzichten Brautpaare<br />

gerne auf Ringkissen und<br />

lassen die Eheringe in kleine<br />

Blumensträuße einarbeiten.<br />

Tischdeko fürs Restaurant<br />

Auch der Tischschmuck muss<br />

sorgfältig ausgewählt werden.<br />

Er unterstreicht das Ambiente<br />

im Restaurant. Verzichten sollte<br />

man dabei auf stark riechende<br />

Blumen und allzu hohe Gefäße.<br />

Je nach Geschmack kann<br />

die Deko pompös oder schlicht<br />

ausfallen. Bei der Gestaltung<br />

sind kaum Grenzen gesetzt. Es<br />

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Die Tischdeko muss unbedingt zum Brautstrauß und dem restlichen Blumenschmuck<br />

passen.<br />

lassen sich große oder kleine<br />

Blumenarrangements mit einzelnen<br />

Blüten in kleinen Vasen<br />

kombinieren – je nach Geschmack<br />

und Stil der Hochzeit.<br />

Zusätzliche Highlights können<br />

mit Streudeko, wie Perlen, Diamantsteinchen,<br />

Kugeln oder<br />

Tischbändern und -läufern gesetzt<br />

werden. Unbedingt miteinschließen<br />

sollten Sie Kerzen,<br />

denn sie zaubern eine festliche<br />

Stimmung in den Saal.<br />

Gerne werden Menü- und Tischkarten<br />

sowie Gastgeschenke in<br />

die Gestaltung der Tische einbezogen.<br />

Wichtig ist auch hier:<br />

Wählen Sie ein Gesamtkonzept<br />

im Hinblick von Farben und<br />

Blumenarten, das sich durch<br />

ihre gesamte Hochzeit zieht –<br />

dann steht dem perfekten Tag<br />

nichts mehr im Wege.<br />

Oder darf es etwas mehr sein?<br />

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Seite 28 20. September 20<strong>16</strong><br />

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H och zeit<br />

So sehen Sie an Ihrem<br />

großen Tag umwerfend aus<br />

Eine Heirat ist aufregend, denn man hat 1000 Dinge im Kopf. Natürlich<br />

wünscht sich jede Frau, an ihrem großen Tag jugendlich frisch und umwerfend<br />

auszusehen. Wir haben fünf Tipps, damit Sie auf Ihrer Hochzeit brillieren.<br />

Schöne Haut<br />

Hier ist Pflege von innen und<br />

außen angesagt. Am besten<br />

beginnt man drei, vier Monate<br />

vorher mit einer Schönheitskur.<br />

Gute Tipps haben Kosmetikerinnen<br />

vor Ort parat. Dazu<br />

gehören zum Beispiel Kollagen-<br />

Ampullen, die die Hautfeuchtigkeit<br />

erhöhen und Falten reduzieren<br />

können. Damit ist ein<br />

für alle mal Schluss mit müdem<br />

Teint. Zusätzlich sorgen Intensivcremes<br />

und -seren für einen<br />

glatte und frische Haut.<br />

Haare und Frisur<br />

Ihre Hochzeitsfrisur testet die<br />

kluge Braut möglichst rechtzeitig.<br />

Groß in Mode sind geflochtene<br />

Looks – wenn die Haare<br />

lang genug sind. Grundsätzlich<br />

sehen edle Hochsteckfrisuren<br />

zur Hochzeit immer toll aus.<br />

Aber auch ein Bob oder ein<br />

kurzer Schopf kann elegant gestylt<br />

werden. Hier baut man am<br />

besten auf den Friseur seines<br />

Vertrauens. Tolle Highlights<br />

lassen sich mit aufwendigem<br />

Haarschmuck aus echten Blumen<br />

oder mit goldenen und<br />

verzierten Haarreifen setzen.<br />

Colorierte Haare sollten eine<br />

Woche vor der Hochzeit frische<br />

Farbe bekommen. Dabei gilt:<br />

keine Experimente kurz vor<br />

der Zielgeraden.<br />

An ihrem Hochzeitstag möchte jede Frau so jung und attraktiv wie möglich<br />

aussehen – die richtige Schönheitspflege hilft dabei.<br />

<br />

Foto: djd/Elasten-Forschung/jh-photo.de-Fotolia<br />

Zeigt her Eure Nägel<br />

Nicht nur wegen des Eherings<br />

stehen bei der Hochzeit die<br />

Hände im Fokus. Die Investition<br />

in eine professionelle Maniküre<br />

inklusive Gel-Nagellack<br />

ist darum zwei Tage vor der<br />

Trauung gut angelegt.<br />

Geschicktes Make-up<br />

Auch dies sollte vorher geprobt<br />

werden. Wichtig ist es,<br />

keine zu dunkle Foundation<br />

zu wählen – das macht oft optisch<br />

alt. Highlighter unter den<br />

Brauen sowie braunrosa Rouge<br />

auf dem höchsten Punkt<br />

der Wangen verleihen dagegen<br />

Frische. Wasserfester Eyeliner<br />

und Mascara in Tiefschwarz<br />

geben einen ausdrucksvollen<br />

Blick und halten auch Rührungstränen<br />

Stand.<br />

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auf unserer<br />

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20. September 20<strong>16</strong> Seite 29<br />

201<br />

7<br />

... wir sagen<br />

Ja!<br />

Elegante<br />

Mode<br />

Dazu gesellen sich<br />

Kleider aus edelsten<br />

Stoffen – veredelt mit<br />

funkelnden Steinen<br />

oder zarten Stickereien.<br />

Auffallende Rückendekolletés spielen auch 2017 eine große Rolle.<br />

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Das Perfekte Kleid<br />

Rund sechs Monate vor dem<br />

Termin sollte man sich auf die<br />

Suche nach dem Hochzeitskleid<br />

machen. Klassisches<br />

Weiß passt immer, allerdings<br />

kann es auch ein wenig „hart“<br />

wirken. Outfits in Creme oder<br />

Champagner schmeicheln<br />

dem Teint oft mehr und lassen<br />

jünger wirken. Im Trend liegt<br />

derzeit zarte Spitze, weniger<br />

angesagt sind üppige Rüschen<br />

oder Volants. Im nächsten Jahr<br />

trägt man Silhouetten jeglicher<br />

Art, darunter der klassische<br />

Prinzessinnen-Stil oder Meerjungfrauen-Schnitt.<br />

Kombiniert<br />

mit einer lockeren Frisur<br />

und natürlich anmutenden Blumen<br />

dürfen die Brautkleider<br />

2017 sogar luftig und fließend<br />

ausfallen. Ganz modern sind<br />

Roben, die wie auf den Leib<br />

geschneidert aussehen. Sie<br />

passen bestens zu Frauen, die<br />

groß und schlank sind. Doch<br />

auch voluminöse Röcke dürfen<br />

getragen werden. Tolle Akzente<br />

werden mit Satin- oder<br />

Perlenbändern um die Taile<br />

gesetzt. Auch beim Dekolleté<br />

gibt es kaum Grenzen. Tiefe<br />

V-Ausschnitte, Designs mit<br />

transparentem Halsausschnitt<br />

– dem sogenannten „Illusions-<br />

Design“ und auffallende Rückenausschnitte<br />

spielen 2017<br />

eine große Rolle bei Bräuten.<br />

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Seite 30 20. September 20<strong>16</strong><br />

Urbayerische Gedanken (36)<br />

WIR BAYERN –<br />

Wir sind wer! Wir sind wer?<br />

von Dr. Klaus Rose<br />

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Was wüssten wir über unsere bayerischen Vorfahren, wenn sie nicht eine<br />

hochstehende Bestattungskultur gehabt hätten? Grundsätzlich kann man sagen,<br />

dass bei jeder noch so kleinen Ansiedlung auch ein Grabplatz dabei war<br />

oder umgekehrt, dass die Friedhöfe in Sichtweite der Wohnstätten angelegt<br />

wurden. Am vergangenen Wochenende gab es wieder den „Tag des Friedhofs“.<br />

Aber wie sieht es inzwischen in unseren Friedhöfen aus? Angeblich<br />

sind Friedhöfe immer noch Orte der Ruhe, der Begegnung, der Trauer und vor<br />

allem der Hoffnung. Doch das Durcheinander mit dem Baumfällen in Pleinting<br />

oder die immer leerer werdenden Gräberreihen in vielen Friedhöfen Bayerns<br />

vermitteln Unruhe, Unsicherheit. Was werden spätere Generationen sagen?<br />

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Denkmal der Ehrenbürger Passaus.<br />

Ganz im Sinne unserer<br />

„urbayerischen Gedanken“<br />

beschrieb am 17.<br />

Juni 20<strong>16</strong> ein Artikel in der<br />

„Süddeutschen Zeitung“ die<br />

sensationellen Ausgrabungen<br />

in München-Pasing. Statt<br />

gleich mit einem Neubau beginnen<br />

zu können, hatte man<br />

wegen Knochenfunden die<br />

Spitzen der bayerischen Archäologie<br />

gerufen, und siehe da:<br />

eines der größten Reihengräberfelder<br />

im Großraum München<br />

kam zutage. Die Zeitung<br />

stellte unsere Frage: „Wie<br />

sind die Bayern eigentlich zu<br />

Bayern geworden?“ Gleich gab<br />

sie die Antwort: Die Ausgräber<br />

konnten „wie im Zeitraffer<br />

dabei zuschauen, wie sich vor<br />

<strong>16</strong>00 Jahren der Stamm der Bajuwaren<br />

gebildet hat.“<br />

Urbayerische<br />

Bestattungsformen<br />

Weil die Gräber in einer Ost-<br />

West-Ausrichtung angelegt<br />

waren, kann man davon ausgehen,<br />

dass die Bestatteten<br />

„wohl schon Christen“ waren.<br />

Doch sie hatten noch ihre alten<br />

Sitten beibehalten. In den Gräbern<br />

fanden sich Gegenstände<br />

des täglichen Lebens als Beigaben.<br />

In einem besonderen<br />

Grab lag ein „Herr“, mindestens<br />

ein angesehener Krieger,<br />

welcher mit all seinen Waffen<br />

ins Grab gelegt wurde. Gleich<br />

daneben gab es eine Pferdebestattung,<br />

wie sie in Bayern fast<br />

unbekannt war. Sie kam eher<br />

im thüringischen oder alemannischen<br />

Raum vor und ist daher<br />

ein weiterer Beweis, dass sich<br />

„die Bajuwaren“ aus verschiedensten<br />

Volksgruppen formiert<br />

haben, aus „germanischen“ und<br />

„romanischen“ Erdbewohnern,<br />

die in „Multi-Kulti-Art“ auf dem<br />

Boden des heutigen Bayern zusammenwuchsen.<br />

Ihnen allen<br />

hatte es im Vorfeld der Alpen<br />

recht gut gefallen. Dass wir<br />

aber in Pasing ein so großes<br />

Reihen-Gräberfeld vorfinden,<br />

relativiert die gesicherte Auffassung,<br />

dass das wahre urbayerische<br />

Leben im Donauraum mit<br />

dem Schwerpunkt der Römersiedlung<br />

Regensburg stattfand.<br />

Es relativiert aber auch erneut,<br />

dass eine „Einwanderung aus<br />

Böhmen“ erfolgt sei. Lediglich<br />

die Namensgebung „Pasing“,<br />

-ing im Zusammenhang mit Paoso,<br />

dem „Herren der Siedlung“,<br />

passt zur früheren bayerischen<br />

Geschichtsschreibung.<br />

Echt bayerische<br />

Bestattungsformen<br />

Als im „Land der Baiern“ Beerdigungen<br />

üblich wurden, also<br />

die Übergabe der Verstorbenen<br />

in die „heilige Mutter Erde“,<br />

war das Christentum nachgewiesen.<br />

Später wurde es auch<br />

üblich, den Leichnam durch einen<br />

von Pferden gezogenen Lafette-Wagen<br />

zum Leichenhaus<br />

zu transportieren. Daran nahm<br />

die Bevölkerung teil, auch am<br />

feierlichen Gottesdienst und<br />

schließlich am Hinablassen<br />

des Sarges in das ausgeschau-


20. September 20<strong>16</strong> Seite 31<br />

Denkmal für Udo Jürgens, Zentralfriedhof Wien.<br />

felte Grab. Reihengräber aber<br />

waren es weiterhin, meist um<br />

die Gotteshäuser herum. Nur<br />

„die Besseren“ bekamen eine<br />

Gruft oder ein Mauergrab, wie<br />

viele Inschriften heute noch<br />

künden. Sie blieben „die Besseren“,<br />

an die man sich noch erinnert,<br />

während „das Volk“ keine<br />

Jahrhunderte alten Grabstätten<br />

vorweisen kann – auch weil<br />

die Friedhöfe an den „Rand“<br />

verlegt wurden. Das Volk pilgert<br />

heute noch zu den Stätten<br />

bedeutender Zeitgenossen, in<br />

München zur Theatinerkirche<br />

mit Königs- und Kurfürstengruften,<br />

in Wien zur Kaisergruft<br />

der Habsburger und zum<br />

Zentralfriedhof, in Berlin in<br />

den Dom mit seinen Großmonumenten<br />

der Hohenzollern,<br />

in Paris zum Friedhof Pere<br />

Lachaise mit seiner „Künstlerkolonie“<br />

oder in Moskau zum<br />

Nowodewitschi-Friedhof, auf<br />

dem die Sowjethelden wie KP-<br />

Chef Nikita Chruschtschow,<br />

die russischen Schriftsteller<br />

wie Nicolai Gogol oder die Ehefrau<br />

des letzten Sowjetführers,<br />

Raissa Gorbatschowa, liegen –<br />

die Lenin-Mauer auf dem Roten<br />

Platz nicht zu vergessen. Man<br />

muss allerdings nicht so weit<br />

in die Ferne schweifen, wenn<br />

man bekannte Namen finden<br />

will. Im Passauer Innstadtfriedhof<br />

befindet sich beispielsweise<br />

eine große Gedenktafel für die<br />

„Ehrenbürger der Stadt“ und<br />

so manch prächtige Familiengruft,<br />

auch aus „dunkleren<br />

Zeiten“ (NS-OB Moosbauer).<br />

„Echt bayerisch“ schien ebenfalls<br />

zu sein, dass es auf den<br />

Friedhöfen nicht immer nur<br />

traurig zuging. Im Angesicht<br />

des Todes blitzte so mancher<br />

Schelm durch. <strong>18</strong>11 zum Beispiel<br />

war der „Königlich Baierische<br />

Communaladministrator“<br />

Joseph Bayer verstorben.<br />

Er musste sich über seine<br />

Mitbürger in Straubing so geärgert<br />

haben, dass er sich ein<br />

Engelein aufs Grab stellen ließ,<br />

dessen nackter Allerwertester<br />

in Richtung Rathaus gereckt<br />

ist. Aber normalerweise wurde<br />

zum Gebet angeregt oder sogar<br />

aufgefordert.<br />

Dann gab es auch den Trend<br />

vom Friedhof zum Friedpark.<br />

Weit auseinander gezogen war<br />

er, vielleicht sogar in ein Waldstück<br />

gebettet, auf jeden Fall<br />

mit viel Natur gesegnet. Es gab<br />

auch die individuell gestalteten<br />

Urnenstelen in Kirchroth und<br />

viele andere Sonderformen der<br />

Neuzeit. Überall spürte man<br />

die Liebe zu den Verstorbenen<br />

und die Ehrfurcht vor dem Tod.<br />

Trend zur pflegefreien<br />

Grabstätte<br />

Aus unterschiedlichen Gründen<br />

verändern sich seit einigen Jahren<br />

die traditionellen großen<br />

Friedhöfe in ganz Bayern. Die<br />

fleißigen (meistens) Frauenhände<br />

werden immer weniger, um<br />

Gräber zu pflegen, sie von Unkraut<br />

zu reinigen und sie mehrmals<br />

im Jahr mit „artgerechten“<br />

Blumen zu schmücken, etwa<br />

mit der Eisbegonie, die als „anspruchsloser<br />

Dauerblüher“<br />

zur Standardpflanze für die<br />

sommerliche Friedhofsbepflanzung<br />

wurde. Wer über das<br />

bayerische Land fährt, erlebt<br />

sehr Unterschiedliches. Nach<br />

wie vor gibt es Friedhöfe, besonders<br />

in kleineren Ortschaften,<br />

die einen Wettbewerb im Blumenschmuck<br />

erfahren. Doch es<br />

leeren sich auch viele Friedhofsreihen,<br />

weil keine Verwandten<br />

mehr vorhanden sind oder sich<br />

keine Zeit mehr nehmen (können).<br />

Damit ergeben sich auch<br />

wirtschaftliche Probleme für die<br />

Träger der Friedhöfe. Zukünftig<br />

müssen Friedhöfe zumindest 50<br />

Prozent der Kosten mit pflegefreien<br />

Flächen erwirtschaften.<br />

Damit wäre auch die Ausgestaltung<br />

der Grünanlagen eher<br />

möglich. Die großen Urnenwände<br />

seit der „Freigabe“ der<br />

Verbrennung tun ihr Übriges.<br />

Falsch wäre es, „zu richten über<br />

die Lebenden und Toten“, nur<br />

weil die einen Gräber mit Blumen<br />

übersät sind und die anderen<br />

„trostlos und vergessen“<br />

wirken. Das „moderne Leben“<br />

verändert nämlich auch noch<br />

anderes.<br />

Kürzlich fand in den HEROASEN<br />

(ambulant betreuten Intensiv<br />

– Wohngemeinschaften) der<br />

HERO GmbH in Hauzenberg-<br />

Germannsdorf und Passau-<br />

Rittsteig ein Stimulationstag<br />

für die dort lebenden schwerbehinderten<br />

Menschen statt,<br />

die sich beispielsweise nach<br />

einem Unfall im Wachkoma<br />

befinden und daher rund um<br />

die Uhr intensivpflegerisch<br />

versorgt werden müssen. HE-<br />

RO-Geschäftsführer Stephan<br />

Kroneder betont: „der Betroffene<br />

soll nicht nur ‚untergebracht‘<br />

sein. Eine Verlegung in<br />

eine HEROASE bedeutet auch<br />

weiterhin Förderung!“ Ganz in<br />

diesem Sinne wurden an den,<br />

von HERO-Akademieleiterin,<br />

Angelika Stadler, organisierten<br />

beiden Fortbildungstagen<br />

für jeden einzelnen Klienten<br />

mögliche Fördermaßnahmen<br />

erarbeitet und geübt. Es ist<br />

wichtig, die Kompetenz der<br />

Pflegenden stetig auszubauen,<br />

so Judith Freund, Wohngruppenleitung<br />

der beiden HEROA-<br />

SEN. Sie achtet sehr darauf,<br />

individuelle Fördermaßnahmen<br />

gezielt in den Tagesthe-<br />

Die Geschichte<br />

der Sterbebilder<br />

„Sterbebilder haben ihre Kraft<br />

verloren“, schrieb die „Süddeutsche<br />

Zeitung“ schon am<br />

24. November 2007. Das Blatt<br />

stellte trotzdem eine Frau vor,<br />

die Sterbebilder aus allen Epochen<br />

und Regionen sammelte<br />

und eingerahmt aufbewahrte.<br />

Faszinierend, wenn man so etwas<br />

sieht, Sterbebilder kunstvoll<br />

gestaltet oder mit Prominenten<br />

wie John F. Kennedy<br />

oder Franz Josef Strauß bereichert.<br />

Sterbebilder aber auch,<br />

die die Lebensgeschichte der<br />

Verstorbenen nacherzählten<br />

oder auch die Todesart. Da<br />

hieß es bei einer 1959 Verunglückten:<br />

„Mein Dirndl – Wetti<br />

han i’s gnennt – hat auf der<br />

Alm der Stier darennt.“ Da<br />

früher auf den Sterbebildern<br />

und Grabsteinen auch der Beruf<br />

angegeben wurde, konnte<br />

ANZEIGE<br />

HERO GmbH bot Stimulationstag für Schwerstpflegebedürftige<br />

es vorkommen, dass bei einem<br />

60-Jährigen das Wort „Bauernsohn“<br />

angegeben ist. Er<br />

hatte also vergeblich auf sein<br />

Erbe gewartet. Die Berufsangabe<br />

hatte nicht unbedingt mit<br />

„Angeberei“ zu tun, sondern<br />

mit der selbstverständlichen<br />

Wiedergabe eines Lebenslaufs.<br />

Der Betrachter konnte sich etwas<br />

vorstellen, vielleicht sogar<br />

weiter angeregt durch ein aktuelles<br />

Foto. Dass „hochwohlgeborene<br />

Tochter“ früher zur<br />

weit verbreiteten Aussage gehörte,<br />

sei ebenfalls erwähnt.<br />

Der Sinn von Gräbern und Sterbebildern?<br />

Auf jeden Fall: Die<br />

Menschen sollen im Gedächtnis<br />

bleiben. Denn wenn die Toten<br />

vergessen werden, sterben sie<br />

noch einmal, heißt es.<br />

Empfang für Olympiasieger Andreas Kuffner<br />

Einen tollen Empfang bereiteten zahlreiche Fans, Freunde und<br />

Gönner Olympiasieger Andreas Kuffner am Vilshofener Stadtplatz.<br />

Neben einem Eintrag in das Goldene Buch der Stadt und<br />

des Landkreises überreichte ihm Landrat Franz Meyer als Anerkennung<br />

für seine sportlichen Leistungen die Baptist-Kitzlinger-Plakette<br />

in Gold. Diese ist für Persönlichkeiten des Passauer<br />

Landes gedacht, die Großartiges und Herausragendes leisten.<br />

Neben seiner Familie begleitete den gebürtigen Sandbacher<br />

seine zwei Tage später angetraute Ehefrau Jenny.<br />

Ein Gruppenbild zum Abschluss in der HEROASE Passau mit Geschäftsführer<br />

Stephan Kroneder (links), Pflegedienstleiter Paul Schneider (3. von<br />

links), stellv. Pflegedienstleiterin Stephanie Pilsl, Akademieleitung Angelika<br />

Stadler, Neuropädagogin Brigitte Schneider sowie die Wohngruppenleiterin<br />

Judith Freund (2. von rechts) zusammen mit den Mitarbeitern.<br />

rapieplan einfließen zu lassen,<br />

um das bestmögliche Ergebnis<br />

bei dem jeweiligen Klienten zu<br />

erreichen.<br />

Beratend stand den Mitarbeitern<br />

der HERO GmbH Brigitte<br />

Schneider zur Seite, welche als<br />

Neuropädagogin über ein umfassendes<br />

Wissen zu zahlreichen<br />

Förderkonzepten besitzt und<br />

auf eine jahrelange Erfahrung<br />

im Umgang, beispielsweise mit<br />

Wachkomapatienten, zurückblicken<br />

kann. Klienten, als auch<br />

Mitarbeiter waren begeistert<br />

von der fundierten und sehr<br />

praxisnahen Fortbildung. Wieder<br />

einmal zeigte sich, wie<br />

durch gezielte, individuelle<br />

Therapiemaßnahmen kleine –<br />

aber sehr bedeutende – Erfolge<br />

erzielt werden können, denn<br />

auch der längste Weg beginnt<br />

mit einem ersten Schritt. Nähere<br />

Infos unter www.pflegedienst-hero.de/akademie.


Seite 32 20. September 20<strong>16</strong><br />

Schulfest<br />

Realschule Schweiklberg<br />

Samstag, 1. Oktober 20<strong>16</strong><br />

ab <strong>16</strong>.00 Uhr Bierzeltbetrieb<br />

17.00 Uhr Auftritt Bläserensemble RS Schweiklberg<br />

<strong>18</strong>.30 Uhr Auftritt Schulband RS Schweiklberg<br />

19.30-22.30 Uhr Stadtkapelle Vilshofen<br />

21.45 Uhr Abschlussfeuerwerk<br />

Rahmenprogramm<br />

13.00-17.00 Uhr Flagfootball Schweiklberg Vipers +<br />

American Football mit den Passau Pirates<br />

17.00-<strong>18</strong>.30 Uhr SchweiklBears – SV Ried U13<br />

(1. Liga Österreich)<br />

Highlights<br />

- Verschiedene Attraktionen<br />

und Wettbewerbe<br />

- Große Tombola<br />

- Geschwindigkeitsmessung<br />

mit Preisen<br />

SBenediktiner-Abtei<br />

chweiklberg<br />

Heilige Messen:<br />

Sonntag: 7.00 Uhr, 9.00 Uhr<br />

Werktage: 7.15 Uhr<br />

Klosterladen –<br />

Cafeteria<br />

Öffnungszeiten:<br />

täglich 13.30 –17.00 Uhr<br />

Afrika-Museum<br />

mit wertvollen Masken<br />

und Kulturgegenständen<br />

Öffnungszeiten:<br />

täglich 13.30 –17.00 Uhr<br />

Für Speis und Trank<br />

ist bestens gesorgt!<br />

Wir laden Sie recht herzlich zu unserem Schulfest im<br />

Rahmen der Kunstrasenplatzeinweihung und -eröffnung ein!<br />

Das bewährte<br />

Hausmittel . . .<br />

. . . bei vielerlei Beschwerden!<br />

Hergestellt in der Benediktiner-<br />

Abtei Schweiklberg in Vilshofen<br />

Gästehaus<br />

St. Benedikt:<br />

mit 50 Betten für Kurse,<br />

Gruppen und Einzelgäste<br />

Abteikirche<br />

im Jugendstil mit Klais-Orgel<br />

(Orgelkonzerte mit namhaften<br />

Interpreten) Reliefs eines<br />

afrikanischen Künstlers<br />

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D-94474 Vilshofen a. d. Donau<br />

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Fax +49 (0) 85 41 / 209 - 219<br />

verwaltung@schweiklberg.de<br />

www.schweiklberg.de<br />

EINWEIHUNG<br />

KUNSTRASENPLATZ<br />

Gottes Segen für Kunstrasenplatz<br />

Schweiklberg<br />

Der neue Kunstrasenplatz in Schweiklberg wird am Donnerstag, den 29. September<br />

feierlich eingeweiht. Nach nur fünf Monaten Bauzeit konnte er pünktlich zu<br />

Schuljahresbeginn in Betrieb genommen werden. Ab 1. Oktober steht der einzige<br />

Kunstrasenplatz der Stadt Vilshofen auch Fußballvereinen zur Verfügung.<br />

Saftig grüner Rasen überzieht<br />

das Spielfeld der<br />

Realschule Schweiklberg<br />

in Vilshofen. Mit weißen und<br />

blauen Linien wurden Fußball-<br />

und American Football-<br />

Linien eingezeichnet. Lästiges<br />

Platzmarkieren fällt weg, die<br />

saftig grünen Stoppeln zieren<br />

weiße und blaue Kunstfasern.<br />

Schon mit dem ersten Schritt<br />

wird die Trittdämmung spürbar.<br />

Der Rasen ist weich – kein<br />

Vergleich zum Hallenboden.<br />

Dieser Kunstrasenplatz ist definitiv<br />

eine Bereicherung für<br />

den Fußball in der Donaustadt.<br />

Auf dem Areal des Klosters Schweiklberg entstand ein Kunstrasenplatz mit<br />

Naturstadion.<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

eines der herausragenden Kennzeichen<br />

des Landkreises Passau sind seine starken,<br />

engagierten und leistungsfähigen Schulen.<br />

Dabei ist die Vielfalt von besonderer<br />

Bedeutung. Daher fördert und unterstützt<br />

der Landkreis auch private bzw. kirchliche<br />

Träger von Bildungseinrichtungen – und<br />

das nicht nur ideell, sondern auch finanziell.<br />

Die Coelestin-Maier-Realschule in Schweiklberg zählt zu diesen<br />

wichtigen Bildungseinrichtungen, die mit ihrer Werteerziehung<br />

jungen Menschen wichtige Orientierungen für ihren künftigen<br />

Lebensweg geben. Der Sport hat für die schulische Bildung dabei<br />

einen zentralen Stellenwert.<br />

Mit dem neuen Kunstrasen-Sportplatz – der ersten Einrichtung<br />

dieser Art im Stadtgebiet Vilshofen und auch landkreisweit einer<br />

der modernsten Rasenplätze – kann die Realschule ihren ganzheitlichen<br />

Bildungsauftrag noch besser erfüllen. Dafür möchte<br />

ich im Namen des Landkreises Passau ganz herzlich gratulieren.<br />

Damit ist ein neues und modernes Angebot für Schüler und<br />

alle entstanden, die diesen Platz nun nutzen. Und so gilt sowohl<br />

topografisch als auch im übertragenen Sinne: Schweiklberg ist<br />

als Bildungsstätte schulisch und sportlich auf der Höhe!<br />

Ihr Landrat<br />

Schulleiter Michael Zenger (links) und sein Stellvertreter Alexander Sperl<br />

sind stolz auf die neuen Umkleiden und den modernen Kunstrasenplatz der<br />

Realschule Schweiklberg.<br />

Träger ist die Coelestin-Maier-<br />

Realschule Schweiklberg.<br />

Gemeinsam für<br />

den Fußball<br />

Doch bis zur Inbetriebnahme<br />

war ein weiter Weg. Gemeinsam<br />

mit Abt Rhabanus Petri<br />

vom Kloster Schweiklberg bemühte<br />

sich Schulleiter Michael<br />

Zenger bereits seit Jahren um<br />

einen Allwetterplatz für die<br />

Schüler der Coelestin-Maier-<br />

Realschule. Schließlich hat<br />

sich die Lehranstalt in den vergangenen<br />

Jahren auf Fußball<br />

spezialisiert und vier Fußballklassen<br />

eingerichtet – was fehlte,<br />

war ein Spielfeld. Am 25. April<br />

war es dann soweit: zusammen<br />

mit Landrat Franz Meyer<br />

und Bürgermeister Florian<br />

Gams konnten Abt und Rektor<br />

zum Spatenstich einladen. Die<br />

Grundstücksfläche von rund<br />

6.000 Quadratmetern stellte<br />

das Kloster Schweiklberg zur<br />

Verfügung. Darauf entstand ein<br />

Spielfeld mit 94 Metern Länge<br />

und 60 Metern Breite. Der<br />

Kunstrasenplatz kann nach der<br />

Eröffnung am 29. September<br />

ganzjährig genutzt werden. Neben<br />

dem Zeitrahmen blieb auch<br />

der Kostenrahmen in Höhe von<br />

900.000 Euro im Plan.<br />

Fußballstadion im Grünen<br />

Geschaffen wurde ein kleines<br />

Fußballstadion für Trainingseinheiten,<br />

Spiele, American<br />

Football und Kleinfeldturniere<br />

mit Flutlichtanlage, Geräte-


20. September 20<strong>16</strong> Seite 33<br />

IN SCHWEIKLBERG<br />

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Wir gratulieren zum gelungenen Umbau.<br />

Pünktlich zum Schuljahresbeginn kann der neue Kunstrasenplatz in Schweiklberg in Betrieb gehen.<br />

schuppen mit Technikraum und<br />

Zuschauertribüne. Außerdem<br />

schafften die Schweiklberger<br />

im Schulhaus Umkleidemöglichkeiten<br />

und Sanitäranlagen,<br />

die in der Platzmiete inbegriffen<br />

sind. Dafür wurde die bestehende<br />

Umkleide kernsa niert<br />

und in der ehemaligen Bibliothek<br />

eine weitere geschaffen.<br />

Die Räumlichkeiten sind hell<br />

und freundlich gestaltet und<br />

mit Duschen und WC-Anlagen<br />

ausgestattet. Der Weg ins „Stadion“<br />

wird abends beleuchtet.<br />

Ringsum ist es eingezäunt. Für<br />

die Übergabe der Schlüssel an<br />

die Vereinsverantwortlichen<br />

sucht Michael Zenger noch einen<br />

Minijobber, der auch Aufgaben<br />

eines Platzwartes übernimmt.<br />

Einweihung am<br />

29. September<br />

Eingeweiht wird der Fußballplatz<br />

am Donnerstag, den 29.<br />

September mit einem Wortgottesdienst<br />

am Spielfeld. Daran<br />

schließt sich ein Empfang mit<br />

geladenen Gästen und Amtsund<br />

Würdenträgern im Festzelt<br />

an.<br />

Inbetriebnahme beim<br />

Schulfest am 1. Oktober<br />

Am 1. Oktober, beim Schulfest<br />

der Coelestin-Maier-Realschule,<br />

wird der Kunstrasenplatz<br />

erstmals der Öffentlichkeit zugänglich<br />

gemacht. Dann messen<br />

sich zwei Fußballmannschaften<br />

beim ersten Kunstrasenturnier<br />

in Schweiklberg.<br />

Ein großes Eröffnungsturnier<br />

mit allen fünf Stadtvereinen<br />

ist für das Frühjahr 2017 geplant,<br />

um den Spielbetrieb der<br />

aktiven Mannschaften nicht<br />

zu stören.<br />

Nutzung des<br />

Kunstrasenplatzes<br />

Tagsüber wird der Kunstrasenplatz<br />

für den Sportunterricht der<br />

Fußballklassen genutzt. „Damit<br />

können wir nun endlich unsere<br />

Turnhalle entlasten. In diesem<br />

Wir gratulieren zum gelungenen Neubau!<br />

Malerbetrieb<br />

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Schuljahr hätten wir nicht alle<br />

Klassen untergebracht“, erklärt<br />

Schulleiter Michael Zenger. Nun<br />

kann auch eine Arbeitsgemeinschaft<br />

für Testspiele gegen aktive<br />

Fußballmannschaften ins<br />

Leben gerufen werden und am<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

Sport macht fit und gesund und dazu auch<br />

noch gute Laune. Deshalb ist Sport unmöglich<br />

aus dem Schulalltag wegzudenken. Er bietet<br />

Abwechslung, schafft neue Konzentration und<br />

ermöglicht es, neue Energie zu schöpfen. Somit<br />

können wir uns glücklich schätzen, wenn wir<br />

unseren Kindern und Jugendlichen solche Sportanlagen<br />

wie hier am Kloster Schweiklberg zur<br />

Verfügung stellen können. Ich gratuliere sehr herzlich zum gelungenen<br />

Neubau, der ein optimales Sportprogramm ermöglicht, von dem die<br />

Lehrer und Schüler der Coelestin-Maier-Realschule profitieren, aber<br />

auch die örtlichen Sportvereine. Mit dem neuen Kunstrasenspielfeld<br />

wurden die Trainings- und Spielbedingungen gerade bei schlechter<br />

Witterung für unsere örtlichen Fußballvereine erheblich verbessert,<br />

was auch ein lange gehegter Wunsch dieser Sportlerinnen und<br />

Sportler war. Allen an der Konzeption und Umsetzung des Neubaus<br />

beteiligten Personen spreche ich meinen herzlichen Dank für ihr Engagement<br />

aus. Den Lehrern, Schülern sowie allen Sportlern wünsche ich<br />

viele schöne Momente, eine gute, verletzungsfreie Zeit und zahlreiche<br />

Erfolge auf dem neuen Sportplatz.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Florian Gams<br />

Fertige<br />

individuell<br />

nach Ihren<br />

Wünschen!<br />

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Herzlichen Glückwunsch<br />

zum gelungenen Umbau!<br />

Ausführung der Sanitär- und Lüftungsanlagen!<br />

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Seite 34 20. September 20<strong>16</strong><br />

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neuen Fußballplatz trainieren.<br />

Ab 17 Uhr steht er dann den Vereinen<br />

aus Stadt und Landkreis<br />

zur Verfügung.<br />

Anmeldung und<br />

Organisatorisches<br />

„Zwei Fußballvereine aus dem<br />

Stadtgebiet haben bereits Interesse<br />

bekundet“, berichtet Michael<br />

Zenger. Ab Oktober kann der<br />

Platz für die laufende Spielsaison<br />

bei der Realschule gebucht<br />

werden. Vereine aus dem Stadtgebiet<br />

erhalten Sonderkonditionen<br />

und ein Buchungsvorrecht.<br />

Preise erfahren Sie auf Nachfrage<br />

im Sekretariat der Schule.<br />

Trainingseinheiten sind günstiger<br />

als Spiele. Jugendmannschaften<br />

erhalten einen zusätzlichen<br />

Bonus. „Wir hoffen, dass<br />

die Vereine die hohen Ausgaben<br />

von Schule, Bistum, Stadt und<br />

Landkreis achten und sorgsam<br />

mit der neuen Anlage umgehen.“<br />

Sponsoring<br />

Das gesamte Fußballfeld ist in<br />

544 kleine Parzellen eingeteilt,<br />

die von Firmen und Privatpersonen<br />

erworben werdenkönnen.<br />

Umkleiden und Sanitäralagen sind hell und freundlich gestaltet und mit<br />

moderner Belüftungstechnik ausgestattet.<br />

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Name und Logo des Sponsors<br />

werden dann auf einer großen<br />

Tafel am Eingangsbereich angebracht.<br />

Rund die Hälfte ist<br />

schon vergeben. Pro Feld sind<br />

100 Euro fällig. Interessenten<br />

können sich gerne im Sekretariat<br />

der Realschule melden. In<br />

den kommenden Jahren sollen<br />

noch eine Spielstandanzeige,<br />

Überdachungen und Sitzplätze<br />

für das rund 500 Zuschauer<br />

fassende Stadion entstehen.<br />

Fit für den Fußball – Verletzungen vorbeugen<br />

Duell beim Kopfball: Hier kommt es<br />

leicht zu Blessuren wie Prellungen<br />

und Platzwunden.<br />

Foto: djd/Traumeel/thx<br />

Fußball begeistert die Massen.<br />

Ob nun alle mitfiebern,<br />

wie sich die Nationalmannschaft<br />

oder das regionale<br />

Lieblingsteam auf dem Platz<br />

schlägt, oder ob man selbst<br />

das runde Leder über den<br />

Rasen kickt – König Fußball<br />

regiert die Welt. Auch in<br />

Deutschland ist Fußball der<br />

beliebteste Breitensport. Millionen<br />

Freizeit-Kicker toben<br />

sich in den Vereinen, in Parks<br />

oder auf Bolzplätzen leidenschaftlich<br />

aus. Das kann allerdings<br />

auf die Knochen gehen.<br />

Denn schnelle Richtungs- und<br />

Bewegungswechsel, kurze<br />

Sprints und spontane Belas-<br />

tungsspitzen machen den<br />

Ballsport verletzungsintensiv.<br />

Zusammenstöße, Zweikämpfe<br />

und Kopfballduelle tun<br />

das ihrige dazu. Wir zeigen<br />

Ihnen wichtige Maßnahmen<br />

auf, wie Sie Verletzungen vorbeugen<br />

können: Immer gut<br />

aufwärmen, bevor es auf den<br />

Rasen geht – und zwar Sommer<br />

wie Winter. Ein gutes<br />

Aufwärmprogramm umfasst<br />

Lauftraining, Übungen für<br />

Geschicklichkeit, Technik und<br />

Koordination sowie Gleichgewicht<br />

und Schnellkraft. Das ist langwierigen<br />

wichtig, um Rumpf- und Beinmuskulatur<br />

sowie Ausdauer<br />

zu stärken. Je langsamer die<br />

Muskeln ermüden, umso kleiner<br />

ist das Risiko für Muskelverletzungen.<br />

Kraftübungen<br />

für die beckengürtelübergreifende<br />

Muskulatur dienen zudem<br />

der Vermeidung der „weichen<br />

Sportlerleiste“ und sind<br />

wichtig für alle, die Probleme<br />

an Hüfte und Becken haben.<br />

Wichtig für die Vorbeugung ist<br />

es darüber hinaus, seine eigenen<br />

Kräfte richtig einschätzen<br />

zu können und genügend Pausen<br />

und Regenerationszeiten<br />

einzulegen, damit es nicht zu<br />

Überlastungsschäden<br />

kommt. Wichtig ist<br />

es zudem, Blessuren richtig<br />

auszukurieren. Schlecht verheilte<br />

Verletzungen können<br />

nämlich der Grund für<br />

neue, schwerere Blessuren<br />

oder Spätfolgen wie Arthrose<br />

sein. Wenn nichts mehr<br />

weh tut und der Arzt grünes<br />

Licht gibt, darf wieder trainiert<br />

werden. Dabei steigert<br />

ein umsichtiger Coach das<br />

Pensum behutsam und unter<br />

Berücksichtigung der Verletzungsart.<br />

So werden Überlastungen<br />

vermieden und der<br />

Spieler kann bald wieder mit<br />

voller Power aufs gegnerische<br />

Tor stürmen.<br />

Quelle: Verbraucherportal<br />

Ratgeberzentrale


20. September 20<strong>16</strong> Seite 35<br />

25. September<br />

Tag der Zahngesundheit<br />

Mundhygiene: Zahnzwischenräume nicht vergessen!<br />

Viele denken bei der Mundhygiene nur an das Zähneputzen. Experten empfehlen<br />

jedoch auch die Verwendung von Interdentalbürsten, um die Zahnzwischenräume<br />

zu reinigen. Denn ein Zahn hat fünf Seiten, die gereinigt werden müssen.<br />

Gesunde Mundhygiene<br />

geht weit über das<br />

Zähneputzen hinaus<br />

– auch auf die Reinigung der<br />

Zahnzwischenräume kommt es<br />

an. Im Mundraum leben über<br />

500 Bakterienarten und sorgen<br />

für den Aufbau schädlicher<br />

Plaque. Diese kann zu Karies<br />

und Parodontitis führen, auch<br />

wechselseitige Beziehungen zu<br />

Allgemeinerkrankungen wurden<br />

nachgewiesen.<br />

Zweimal täglich<br />

Zähne putzen<br />

Zweimal täglich sollte man<br />

deshalb die Zähne putzen, um<br />

Plaque zu entfernen und die<br />

Zähne mit Fluorid zu versorgen.<br />

Für Aufsehen sorgten jetzt<br />

Meldungen aus den USA: Die<br />

zuständige Gesundheitsbehörde<br />

hat ihre lange gültige Empfehlung<br />

zur Nutzung von Zahnseide<br />

zur zusätzlichen Reinigung<br />

der Zahnzwischenräume<br />

zurückgezogen. Begründung:<br />

Der Nutzen der Zahnseide sei<br />

nicht ausreichend erforscht,<br />

deshalb werde die Empfehlung<br />

aus den „Dietary Guidelines for<br />

Americans“ – also den amerikanischen<br />

Richtlinien für ein<br />

gesundes Leben – entfernt. Auf<br />

das Reinigen der Zwischenräume<br />

sollte man deshalb allerdings<br />

keineswegs verzichten:<br />

Experten und zahnärztliche<br />

Fachgesellschaften raten ohnehin<br />

seit langem bereits zu sogenannten<br />

Interdentalbürsten.<br />

Die effektivsten Hilfsmittel für die<br />

Plaqueentfernung im Zahnzwischenraum<br />

sind Interdentalbürsten – wer<br />

sie nutzt, muss vorm Zahnarztbesuch<br />

keine Angst haben.<br />

Foto: djd/TePe D-A-CH GmbH<br />

Denn es kommt mehr auf die<br />

Gründlichkeit als auf die Putzdauer<br />

an, die jedoch keinesfalls<br />

zwei Minuten unterschreiten<br />

sollte. Allerdings wurde der<br />

Nutzen von Zahnseide auch<br />

nicht widerlegt. Für besonders<br />

enge Zwischenräume, die<br />

durch Interdentalbürsten nicht<br />

Mo<br />

8.00-12.00<br />

15.00-20.00<br />

Di<br />

13.00-<strong>18</strong>.00<br />

erreicht werden können, ist sie<br />

weiterhin eine gute Wahl.<br />

Interdentalbürste<br />

kann Plaquebildung<br />

effektiv reduzieren<br />

Die Plaquebildung lässt sich<br />

nicht komplett verhindern, mit<br />

Interdentalbürsten aber kann<br />

man Plaque regelmäßig entfernen.<br />

„Vielen Menschen ist nicht<br />

bewusst, dass der Zahn fünf<br />

Seiten hat, die alle gereinigt<br />

werden müssen. Eine Untersuchung<br />

hat gezeigt, dass man<br />

mit normalem Zähneputzen<br />

lediglich knapp die Hälfte<br />

der Plaque beseitigt, mit elektrischen<br />

Zahnbürsten etwas<br />

mehr. Die effektivsten Hilfsmittel<br />

für die Plaqueentfernung im<br />

Zahnzwischenraum sind allerdings<br />

Interdentalbürsten, das<br />

haben mehrere Studien belegt“,<br />

betont Zahnarzt Dr. Ralf Seltmann.<br />

Diese Bürsten erreichen<br />

die Zahnzwischenräume dort,<br />

wo eine normale Zahnbürste<br />

nicht hinkommt. Viele Hersteller<br />

bieten Interdentalbürsten<br />

Dr. Gerhard Klessinger<br />

Zahnarztpraxis mit Labor<br />

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Seite 36 20. September 20<strong>16</strong><br />

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Passauer Sängerfest von <strong>18</strong>51 und<br />

Komponist Anton Bruckner<br />

Die Passauer Liedertafel war Gastgeber eines „Deutschen Sängerfestes“, an<br />

dem sich 1.100 Sänger und zehntausende Zuhörer beteiligten. Ein beachtenswerter<br />

zeitgenössischer Bericht beschreibt detailliert die eindrucksvollen Feierlichkeiten<br />

in der Domstadt. Auch regionale Männerchöre aus Aidenbach,<br />

Griesbach, Ortenburg und Vilshofen waren an den Feierlichkeiten beteiligt.<br />

Von Privat Dozent<br />

Dr. Robert Klugseder, Wien<br />

Die aufblühende Männergesangbewegung,<br />

vereint mit bürgerlichliberalen<br />

Zielsetzungen, nationalen<br />

Bestrebungen und anderen<br />

Faktoren, führte in der<br />

ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts<br />

zur Etablierung der Sängerfeste<br />

als Darstellungs- und<br />

Begegnungsform. Neben dem<br />

geselligen Moment ging es vor<br />

allem um das Messen des sängerischen<br />

Könnens sowie um<br />

die Manifestierung der überregionalen<br />

Einigungswünsche<br />

und die Tradierung von nationalem<br />

Gedankengut. Treibende<br />

Kräfte gingen hierbei vom süddeutsch/schwäbischen<br />

Raum<br />

aus, nicht umsonst wurde am<br />

Zürcher See bereits <strong>18</strong>26 das<br />

erste große „Schweizer Sängerfest“<br />

und im schwäbischen<br />

Plochingen im Jahr darauf das<br />

erste „Deutsche Sängerfest“<br />

veranstaltet. Das bedeutendste<br />

unter den nun regelmäßig<br />

stattfindenden Treffen war das<br />

„Große Deutsche Sängerfest“,<br />

das <strong>18</strong>61 in Nürnberg abgehalten<br />

wurde. Einerseits übertraf<br />

es mit rund 5.500 Teilnehmern<br />

die bisherigen Veranstaltungen<br />

bei weitem, andererseits<br />

legten hier die immer stärker<br />

werdenden Einigungsbestrebungen<br />

das Fundament für die<br />

Gründung des „Deutschen Sän-<br />

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Das Dampfschiff „Stadt Wien“ auf Höhe der „Veste Oberhaus“ in Passau.<br />

gerbundes“. Beachtenswert ist,<br />

dass bei den Zusammenkünften<br />

auch Chöre aus Österreich<br />

anwesend waren und ganz<br />

selbstverständlich zum „Deutschen<br />

Sängerbund“ gehörten.<br />

Vereinzelt fanden Sängerfeste<br />

auch auf dem Gebiet des heutigen<br />

Österreich statt, so <strong>18</strong>49<br />

in Salzburg, <strong>18</strong>61 in Krems an<br />

der Donau und 1928 in Wien.<br />

192 Seiten berichten<br />

vom Passauer Sängerfest<br />

Im Dezember <strong>18</strong>51 erschien<br />

bei Dietenberger & Breßl in<br />

Passau der Bericht „Blätter<br />

der Erinnerung an das Passauer<br />

Sängerfest <strong>18</strong>51“ (192<br />

Seiten), der ausführlich die<br />

Geschehnisse bei dem Treffen<br />

in der Dreiflüssestadt schildert.<br />

An dem Fest beteiligten<br />

sich etwa 1.100 Sänger in 51<br />

Männerchören aus Bayern und<br />

23 aus Österreich. Die prominentesten<br />

Vereine waren die<br />

Liedertafel Landshut (28 Mitglieder),<br />

die Liedertafel „Frohsinn“<br />

Linz (68), die Liedertafel<br />

Passau (66), der Liederkranz<br />

Regensburg (35), die Liedertafel<br />

Salzburg (35), der Liederkranz<br />

Straubing (48) und der<br />

Männergesang-Verein der Kaiserstadt<br />

Wien (45). Aus dem<br />

Vilshofener Raum kamen Abordnungen<br />

von der Liedertafel<br />

Aidenbach (8), der „Rotthaler<br />

Liedertafel“ Griesbach (25),<br />

dem Gesangverein Ortenburg<br />

(14) und der Liedertafel Vilshofen<br />

(24). In „Blätter der Erinnerung“<br />

werden für jeden Verein<br />

die Mitwirkenden mit Berufsbezeichnung<br />

genannt. So ist<br />

exemplarisch an den Angaben<br />

zu den Sängern der Liedertafel<br />

Vilshofen zu erkennen, welcher<br />

gesellschaftlichen Schicht<br />

sie angehörten: Karl Böheim<br />

(Commis), Josef Böheim (Commis),<br />

Dümler (Landgerichts-<br />

Assessor), Eigl (Ledererssohn),<br />

Englbrecht (Schulgehilfe),<br />

Forkwehr (Buchhalter), Michael<br />

Gugler (Lehrer), Josef<br />

Gugler (Buchbinder), Benedikt<br />

Hilz (Commis), Ludiwg Hilz<br />

(Oekonom), Johann Hofstetter,<br />

Anton Hubauer (Schulgehilfe),<br />

Otto Hubauer (Schulgehilfe),<br />

Lämel (Postexpediteur), Kaspar<br />

Mayer (Bräuerssohn), Anton<br />

Mayer (Concipist), Mayerhofer<br />

(Schreiber), Praxmarer<br />

(Landgerichts-Aktuar), Rutschmann<br />

(Lehrer), Sailer (Lehrer),<br />

Schmidt (Stadtthürmermeister),<br />

Schuller (Apotheker),<br />

Steinbacher (Commis) und<br />

Stoiber (Seifensiederssohn).<br />

Zusammenfassend kann man<br />

feststellen, dass die Sänger<br />

über eine sehr gute Schulausbildung<br />

verfügten. Neben Verwaltungsangestellten<br />

waren in<br />

erster Linie Beamte und Wirtschaftstreibende<br />

Mitglieder der<br />

Liedertafel. Betrachtet man die<br />

gesamte Teilnehmerzahl des<br />

Sängerfestes, finden sich überdurchschnittlich<br />

viele Lehrer<br />

(die zu dieser Zeit sehr gute<br />

Musiker sein mussten), professionelle<br />

Musiker und Sänger.<br />

Dieser Umstand erklärt das<br />

hohe Niveau, auf dem vieleMän-


20. September 20<strong>16</strong> Seite 37<br />

Der Festakt am Passauer Domplatz vor dem Denkmal König Maximilians I.<br />

Der historische Bericht über<br />

das Passauer Sängerfest<br />

zum Download: http://reader.digitale-sammlungen.<br />

de/de/fs1/object/display/<br />

bsb10385267_00001.html.<br />

Eine Festbeschreibung aus<br />

Sicht der Liedertafel „Frohsinn“<br />

Linz mit einem Reisebericht<br />

bietet „Das deutsche<br />

Sängerfest in Passau. Erinnerungsblatt,<br />

Linz <strong>18</strong>51 (von<br />

Emil Mayer). Informationen<br />

zu Anton Bruckner: www.<br />

bruckner-online.at.<br />

nerchöre im 19. Jahrhundert<br />

konzertieren konnten. Als Gewinner<br />

des Sängerwettstreits<br />

wurde erwartungsgemäß der<br />

„Wiener Männergesang-Verein“<br />

bestimmt, in dessen Reihen<br />

sich viele professionelle Sänger<br />

befanden. Der <strong>18</strong>43 gegründete<br />

Chor stand von Beginn<br />

an der „Gesellschaft der Musikfreunde“<br />

in Wien nahe und<br />

konnte aus deren Umfeld Mitglieder<br />

rekrutieren. Bis heute<br />

tritt der Chor regelmäßig mit<br />

den Wiener Philharmonikern<br />

im „Wiener Musikverein“ auf.<br />

Als Zweiter konnte sich die<br />

ebenfalls auf hohem Niveau<br />

singende Linzer Liedertafel<br />

„Frohsinn“ qualifizieren.<br />

Salutschüsse und<br />

Anreisen per Schiff<br />

Das Passauer Sängerfest dauerte<br />

von Samstag, 5. bis Montag<br />

7. Juli <strong>18</strong>51. Die Stadt war<br />

festlich mit Blumengebinden<br />

und Fahnen geschmückt.<br />

Überall befanden sich Spruchbänder,<br />

die die ankommenden<br />

Chöre begrüßen sollten. Auf<br />

den Hügeln ringsum wie auch<br />

auf dem Mariahilf- und dem<br />

Festungsberg stand Landwehr-<br />

Artillerie, die die aus allen<br />

Himmelsrichtungen ankommenden<br />

Chöre mit Salutschüssen<br />

begrüßte. Wie auch heute<br />

noch üblich wurden die Gäste<br />

von Abordnungen des gastgebenden<br />

Chores mit einem<br />

Sängerspruch begrüßt, die<br />

Gäste antworteten in gleicher<br />

Weise. Die Männerchöre zogen<br />

in Richtung Rathaus, wo der<br />

Empfang der Vereine stattfand.<br />

„Kaum waren die Salutschüsse<br />

verklungen, so hob sich wirbelnder<br />

Staub auf der Straße,<br />

in reichverzierten Wägen kamen<br />

die lustigen Rotthaler von<br />

Griesbach und mit ihnen der<br />

jüngere Verein der Ortenburger“.<br />

So beschreibt der Chronist<br />

die Ankunft der beiden<br />

Chöre aus dem Wolfach- und<br />

Rottal. Viele der Sänger reisten<br />

mit dem Schiff nach Passau.<br />

So die Vertreter aus der Oberpfalz,<br />

die sich durch Sängersprüche<br />

und Salutschüsse der<br />

Kanonen des Regensburger<br />

Dampfschiffs „Stadt Regensburg“<br />

schon von weitem ankündigten.<br />

Auch die Deggendorfer<br />

kamen mit einem „geschmackvoll<br />

verzierten Ruderschiffe<br />

die Donau herab“. „Durch das<br />

Ludwigsthor kamen wieder frische<br />

Schaaren hereingezogen,<br />

voraus die Vilshofner auf zwei<br />

reich geschmückten Wägen<br />

mit vierspänniger Extrapost,<br />

denen ein Herold mit Barett,<br />

altdeutschem Sammtrocke und<br />

Schärpe in den Vilshofener<br />

Stadtfarben voranritt.“ Einen<br />

ersten Höhepunkt stellte die<br />

Ankunft der österreichischen<br />

Gesangvereine dar: „Bald nach<br />

5 Uhr meldete der Geschützdonner<br />

vom Mariahilfberge,<br />

von Ilz und Hals das Nahen<br />

der ungeduldig erwarteten Gäste.<br />

Mit dem schwarzen Qualme<br />

des Dampfers mischte sich<br />

weißlicher Rauch der Schiffskanonen,<br />

die unaufhörlich die<br />

Grüße erwiderten, und näher<br />

kam das herrliche Schiff von<br />

gigantischen Formen und doch<br />

leichtem Bau, überdeckt mit<br />

Flaggen und Wimpeln vom<br />

Maste bis zum Bug des Schiffes<br />

und geziert mit den Wappen aller<br />

auf demselben vertretenen<br />

Orte“. Freudenschüsse und<br />

Volksjubel hatten den Dampfer<br />

„Stadt Wien“ auf seinem Weg<br />

von der Habsburgermetropole<br />

nach Passau begleitet. Unterwegs<br />

stiegen an verschiedenen<br />

Anlegeplätzen weitere Chöre<br />

aus Österreich und zuletzt die<br />

bayerischen Obernzeller zu.<br />

„Als es aber still und majestätisch<br />

heranschwamm an den<br />

Landungsplatz am Rathaus,<br />

der Kapitän in Galla-Uniform<br />

mit seinem im ungarischen<br />

Kriege erworbenen Orden geschmückt,<br />

da war es unter den<br />

Tausenden, die dicht gedrängt<br />

am Landungsplatze standen,<br />

so still geworden, als hätte sie<br />

Alle Oberons Horn in Bildsäulen<br />

verwandelt. Doch manche<br />

Thräne konnte man über gebräunte<br />

Wangen herabrinnen<br />

sehen. Manchem, der bisher<br />

standhaft die Macht des Gesanges<br />

geläugnet hatte, fiel es<br />

wie Schuppen von den Augen.<br />

Und als der herrliche Gesangesgruß<br />

zu Ende war, da brach<br />

ein Jubel los, so stürmisch,<br />

daß er selbst den Donner der<br />

Geschütze übertönte, und immer<br />

neu erklangen die Rufe,<br />

als gelte es jedem Einzelnen<br />

für eine Ehrensache, Dank und<br />

Freunde für solchen Gruß zu<br />

bringen.“ Diese romantisierende<br />

Darstellung des Chronisten<br />

gibt die positive Stimmung wieder,<br />

die bei der Ankunft der<br />

österreichischen Freunde in<br />

Passau um sich griff.<br />

Aidenbacher, Vilshofener,<br />

Ortenburger und Griesbacher<br />

schliefen in Passau<br />

Die Chöre waren in Passauer<br />

Gasthäusern untergebracht,<br />

wo bis tief in die Nacht hinein<br />

gezecht und gesungen wurde.<br />

Die Aidenbacher und die Vilshofener<br />

waren beim Köglmaier<br />

(Kleiner Redoutensaal), die<br />

Ortenburger und Griesbacher<br />

im Kaffeehaus Moser gleich nebenan<br />

untergebracht. Viele der<br />

Gäste zogen über die Grenze<br />

bei Haibach nach Österreich,<br />

„weil ihnen dort eine Quelle<br />

köstlichen Ungarweines verrathen<br />

war“. Das „Gasthaus zur<br />

Mauth“ war bei den Passauern<br />

noch bis zum Jahr 2000<br />

beliebtes Ausflugsziel und bekanntes<br />

Weinlokal.<br />

Regen am ersten Festtag<br />

Der erste Festtag wurde durch<br />

den Weckruf zweier Musikkorps<br />

eröffnet, die spielend<br />

durch die Stadt zogen. Die Musiker<br />

gehörten zur „Musikbande“<br />

des Königlich-Bayerischen<br />

8. Infanterie-Regiments, das<br />

in der Nikola-Kaserne und<br />

der Festung Oberhaus stationiert<br />

war. Anschließend fanden<br />

Proben für die Gemeinschaftschöre<br />

in der eigens errichteten<br />

Festhalle am kleinen<br />

Exerzierplatz statt. Damals wie<br />

heute gehören übermäßiger<br />

Alkoholkonsum, unreine Töne<br />

und selbstverständlich auch<br />

Regengüsse zu einem Sängerfest:<br />

„Da begab es sich mitten<br />

unter dem nachdrücklichsten<br />

Kampfe gegen falsche Töne<br />

und Zeitmaße, daß eine fatale<br />

Reliquie aus der Heidenzeit, Jupiter<br />

pluvius [„Gott Jupiter der<br />

Regnende“] nämlich, der unter<br />

den vielen werthen Gästen<br />

über Nacht sich eingeschlichen<br />

hatte, den Festplatz zu besuchen<br />

kam, und die Sänger in<br />

der Halle so inbrünstig in seine<br />

nassen Arme schloß, daß ein<br />

Theil derselben in wilder Flucht<br />

auseinanderstob und unter Buden<br />

und Ständen retirierte, der<br />

Festplatz aber sich in ein Klein-<br />

Venedig verwandelte“.<br />

Vilshofener Liedertafel<br />

tritt mit Sabbatfeier an<br />

Später am Tag fanden die bereits<br />

erwähnten Wertungssingen<br />

statt. Die Vilshofener<br />

Liedertafel beteiligte sich mit<br />

einem Frühlingslied und „Sabbatfeier“<br />

von Franz Abt, konnte<br />

sich gegen die angesehenen<br />

Chöre aus Wien, Salzburg,<br />

Linz oder Regensburg natürlich<br />

nicht behaupten. Abends<br />

kam in der Festhalle das Heldenlied<br />

„Prinz Eugen“ als Gemeinschaftschor<br />

zum Vortrag.<br />

„Die boioarische<br />

Gemüthlichkeit siegte“<br />

Bevor am zweiten Tag der<br />

Festakt am Domplatz und der<br />

Festzug, der von mehreren<br />

Musikkapellen begleitet wurde<br />

und durch die Stadt zur Festhalle<br />

führte, stattfanden, war<br />

Fortsetzung auf Seite 38.


Seite 38 20. September 20<strong>16</strong><br />

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Rettungsleitstelle 112<br />

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EINRICHTUNGEN<br />

Polizeiinspektion 08541/9613-0<br />

Krankenhaus Vof 08541/206-0<br />

Landratsamt Passau 0851/397-1<br />

Kreisjugendamt 0851/397-553<br />

Gesundheitsamt 0851/9131-0<br />

Verbraucherzentr. 0851/397-397<br />

AWO Seniorenzentrum Vof<br />

Alfons Gerstl 08541/9659-0<br />

ORGANSPENDE<br />

Arbeitskreis<br />

Organspende 06102/359254<br />

BERATUNGSSTELLEN<br />

Suchtberatung Caritas 0851/50<strong>18</strong>42<br />

(Alkohol-, Drogen-, Medikamentensucht)<br />

Caritas allg. Sozialberatung<br />

08541/2470<br />

Fachstelle für pflegende Angehörige<br />

08541/9199721<br />

Telefonseelsorge 0800/1110222<br />

Igel e. V. 0851/2040<br />

(Sexualpädagogik u. geg. sexuelle Gewalt)<br />

Aidsberatung 0851/9131-35<br />

Frauen-Notruf (24 Std.) 0851/89272<br />

Donum-Vitae 0851/37362<br />

(Schwangerschafts- u. Konfliktberatung)<br />

Pro Familia 0851/53121<br />

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Sexualpädagogik, Ehe-, Familien- und<br />

Lebensberatung)<br />

SELBSTHILFE-GRUPPEN<br />

SHG für Krebskranke 08541/969468<br />

Leere Wiege 08541/7903<br />

Kontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor<br />

oder nach der Geburt verloren haben<br />

SHG für Epilepsie 0170/2309966<br />

SHG für Parkinson 0851/54226<br />

Weißer Ring 0851/36451<br />

SHG für Bechterew 08542/91501<br />

SHG für Schlaganfallbetr.<br />

08505/3686<br />

SHG für Dialysepatienten und<br />

Nierentransplantierte Passau und<br />

Umgebung 08509/2535<br />

Selbshilfegruppe für Psychische<br />

Gesundheit 08544/9744115<br />

SHG für behinderte und chronisch<br />

kranke Kinder und Jugendliche e.V.<br />

Passau 08591/8596<br />

20. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />

Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/922170<br />

21. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

Stephan-Apotheke, Egglham,<br />

08543/2100<br />

22. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />

08543/489490<br />

Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />

08542/8982131<br />

23. Turm-Apo., Vof, 08541/7998<br />

Römer-Apotheke, Künzing,<br />

08549/8427<br />

Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />

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Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />

08544/96060<br />

24. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />

Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />

08543/1258<br />

25. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />

Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/911<strong>16</strong><br />

26. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />

27. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

28. Stadt-Apotheke, Vof, 08541/3071<br />

St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/91<strong>16</strong>0<br />

29. Turm-Apo., Vof, 08541/7998<br />

Hubertus-Apotheke, Eging,<br />

08544/<strong>18</strong>74<br />

30. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />

08504/8800<br />

Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/922170<br />

01. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />

08544/8799<br />

Stephan-Apotheke, Egglham,<br />

08543/2100<br />

02. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />

08543/489490<br />

Römer-Apotheke, Künzing,<br />

08549/8427<br />

Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />

08544/8799<br />

Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />

08542/8982131<br />

03. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91484<br />

04. Stadt-Apotheke, Vof, 08541/3071<br />

Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />

08543/1258<br />

05. Turm-Apo., Vof, 08541/7998<br />

Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/911<strong>16</strong><br />

06. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />

08544/96060<br />

07. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />

08. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/91<strong>16</strong>0<br />

09. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

Recyclingzentrum Vilshofen<br />

Montag – Freitag<br />

08.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

08.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Recyclinghof Windorf<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Hofkirchen<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aldersbach<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aidenbach<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Mittwoch + Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Haarbach<br />

Freitag<br />

13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Ortenburg<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />

Kompostieranlage Ortenburg<br />

Dienstag – Donnerstag<br />

7.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Freitag<br />

7.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

8.00 Uhr – 13.00 Uhr<br />

Recyclinghof Fürstenzell<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aicha v.W.<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Eging<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Fürstenstein<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Außernzell<br />

Montag – Freitag<br />

08.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />

Abb. 3: Der Schiffskonvoi auf der Donau.<br />

auf der Donau ein eindrucksvoller<br />

Schiffskonvoi zu bestaunen.<br />

„Voraus ein Musikschiff<br />

[mit Blasmusikkapelle] und<br />

die schöne ‚Wasserburg‘, das<br />

Verdeck mit Böllern bewehrt,<br />

setzte sich die Flottille gegen<br />

50 Segel [Schiffe] stark alsbald<br />

in Bewegung, neben den großen<br />

Laubgewinden und Fähnlein<br />

reich geschmückten Gallionen<br />

tanzten schlanke Nachen<br />

mit flatternden Wimpeln dahin.<br />

Mit den rauschenden Weisen<br />

der Musik vereinigte sich der<br />

Gruß der Geschütze, die man<br />

bei Ausrüstung der Flotte nicht<br />

gespart hatte, der Jubel der<br />

Sänger auf den Schiffen und<br />

von beiden Ufern der Zuruf der<br />

Festgenossen, die zu Lande<br />

den Schiffen das Geleite gaben.<br />

Dazwischen krachten die Salutschüsse<br />

des österreichischen<br />

Dampfers, und von der Festung<br />

herab grüßten die Hornklänge<br />

der bayerischen Schützen. Es<br />

war fürwahr! ein schönes Bild<br />

voll Leben und Bewegung“.<br />

Als Hommage an die österreichischen<br />

Gäste spielte auf der<br />

„Veste Oberhaus“ eine Abordnung<br />

des Militärmusikkorps<br />

den Radetzky-Marsch, der erst<br />

drei Jahre zuvor (<strong>18</strong>48) von Johann<br />

Strauß (Vater) zu Ehren<br />

des großen österreichischen<br />

Feldherren komponiert worden<br />

war. Wenn man bedenkt,<br />

dass die bayerische Armee<br />

40 Jahre vorher an der Seite<br />

Frankreichs gegen die Österreicher<br />

gekämpft hatte, war dies<br />

natürlich eine ganz besondere<br />

Freundschaftsbekundung.<br />

Die „Passauer Donauzeitung“<br />

meldete: „In den Jubel und<br />

die Lieder mischte sich von<br />

der nahen Festung herab ein<br />

munteres Stücken der Schützentrompeter,<br />

und die Gefangenen<br />

hatten, aufgeschreckt von<br />

solch‘ ungewohntem Leben,<br />

schaarenweis die Gitter ihrer<br />

Fenster-Öffnungen erklommen<br />

und mochten wohl auch daran<br />

denken, wie ganz anders<br />

es sich in der Freiheit singen<br />

läßt“. Am Nachmittag folgte<br />

das Abschlusskonzert in der<br />

Festhalle, bei dem unter der<br />

Leitung des bedeutenden Regensburger<br />

Kirchenmusikers<br />

Johann Georg Mettenleiter<br />

Gemeinschaftschöre zu hören<br />

waren. Als Abschluss kam<br />

das „Halleluja“ von Georg F.<br />

Händel zum Vortrag. Am darauffolgenden<br />

8. Juli ließen die<br />

Passauer das Sängertreffen<br />

mit einem Fest-Ball im „Königlichen<br />

Redoutensaal“ ausklingen.<br />

Eine gedruckte Einladung,<br />

ausgestellt von einem Herrn<br />

„Quesar, Tanz- und Anstandslehrer“,<br />

ist in der „Passauer<br />

Donauzeitung“ erschienen. Die<br />

Regiments-Musik spielte dazu<br />

„die neuesten Conversations-<br />

Tänze“. Der Redakteur der<br />

„Donauzeitung“ resümierte in<br />

der Ausgabe vom 9. Juli: „So ist<br />

das Fest voll von Freude und<br />

Brüderlichkeit vorübergegangen,<br />

ohne daß darob Deutschland<br />

erzitterte, noch weniger<br />

die deutschen Farben zu verschwinden<br />

brauchten, oder<br />

wohl gar die Festung Oberhaus<br />

einem Sturme ausgesetzt war.“<br />

Drei Jahre nach den Wirren<br />

der Revolution waren patriotische<br />

Großveranstaltungen<br />

dieser Art unter strenger Beobachtung.<br />

„Die boioarische<br />

[bayrische] Gemüthlichkeit<br />

siegte über alle Prophetenwarnungen“.<br />

Anton Bruckner komponierte<br />

für das Fest<br />

Der Oberösterreicher Anton<br />

Bruckner, zur Zeit des Sängerfestes<br />

als Stiftsorganist in<br />

St. Florian angestellt, komponierte<br />

für die Liedertafel<br />

Eferding zwei Sängersprüche.<br />

Bruckner hatte sich in dieser<br />

frühen Schaffensperiode als<br />

Komponist anspruchsvoller<br />

Männerchorwerke einen Namen<br />

gemacht. Der Uraufführung<br />

der beiden Sängersprüche<br />

„Ein jubelnd Hoch in Leid und<br />

Lust dem deutschen Lied aus<br />

voller Brust“ und „Lebt wohl,<br />

ihr Sangesbrüder, lang noch<br />

ertönen eure Lieder“ durch<br />

die Eferdinger Sänger wurde<br />

beim Anlegen des Wiener<br />

Dampfschiffs vor dem Passauer<br />

Rathaus ein würdiger Rahmen<br />

geboten.


20. September 20<strong>16</strong> Seite 39<br />

Pleintinger 1. Oktober<br />

Herbst- & Weinfest<br />

Stockhalle<br />

Am Samstag, den 1. Oktober, findet das erste Herbst- und Weinfest in der<br />

neuen Stockhalle Pleinting statt. Es beginnt um 19.30 Uhr mit der Musikgruppe<br />

„Zillertaler Mander“. Der Eintritt beträgt fünf Euro pro Person.<br />

Alois Rauchegger jun., bekannt<br />

vom Freibadkiosk<br />

in Pleinting, veranstaltet<br />

heuer das erste Herbst- und<br />

Weinfest in Pleinting. Es findet<br />

am Samstag, den 1. Oktober<br />

ab 19.30 Uhr in der Stockhalle<br />

statt. Für beste Stimmung<br />

sorgt dabei die Musikgruppe<br />

„Zillertaler Mander“. Auch das<br />

PLEINTING - OSTERHOFEN - DEGGENDORF<br />

Wollen Sie nicht auch<br />

bei uns dabei sein?<br />

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Telefon: 0 85 49 / 80 34<br />

Mit waschechter Volksmusik sorgt das Powerduo „Zillertaler Mander“ für<br />

ausgezeichnete Stimmung beim Herbst- und Weinfest in Pleinting.<br />

leibliche Wohl kommt nicht zu<br />

kurz: es gibt allerhand bayerischen<br />

Schmankerl. Ab 21.30 Uhr<br />

herrscht Barbetrieb mit leckeren<br />

Mixgetränken. Für die Raucher<br />

steht ein überdachter Bereich<br />

mit Pavillon zur Verfügung.<br />

Große Tombola<br />

Bei der Tombola des Herbst- und<br />

Weinfestes Pleinting können Sie<br />

tolle Preise gewinnen. Der Hauptgewinn<br />

ist ein Reisegutschein in<br />

Höhe von 500 Euro. Auch der<br />

zweite Preis, ein Fahrrad, muss<br />

sich nicht verstecken. Daneben<br />

gibt es viele weitere Geld- und<br />

Sachpreise zu gewinnen. Eine<br />

Teilnahme lohnt sich also.<br />

Zillertaler Mander<br />

in Pleinting<br />

Alois Rauchegger jun. und<br />

seiner Familie ist es ganz im<br />

Sinne des verstorbenen Vaters,<br />

dem weithin bekannten Lois,<br />

wichtig, dass sich auch künftig<br />

was rührt in Pleinting. Daher<br />

stellen sie das erste Pleintinger<br />

Herbst- und Weinfest auf<br />

die Beine. Mit dem Auftritt des<br />

Duos „Zillertaler Mander“ ist<br />

ihnen ein besonderer Coup<br />

gelungen. Die beiden Vollblutmusiker<br />

aus dem österreichischen<br />

Zillertal unterhalten Sie<br />

mit zünftiger Volksmusik. Der<br />

Eintritt für die Veranstaltung<br />

beträgt fünf Euro. Karten sind<br />

unter 08549/315487 oder<br />

0170/7302613 erhältlich. Familie<br />

Rauchegger freut sich auf<br />

Ihren Besuch!<br />

Wein und Wasser: Ein Harmonisches Duett<br />

Zum Weingenuss gehört<br />

in der Regel auch Wasser.<br />

Es dient zum einen<br />

als basischer Ausgleich und<br />

Säurepuffer für den Rebensaft.<br />

„Zudem wirkt Alkohol<br />

dehydrierend, er entzieht dem<br />

Körper also Wasser. Diesen<br />

Verlust sollte man mit Mineralwasser<br />

ausgleichen“, weiß<br />

Beate Fuchs vom Verbraucherportal<br />

Ratgeberzentrale.<br />

de. Das Problem: Während<br />

Genießer beim Wein wählerisch<br />

sind, wird beim Wasser<br />

oftmals wenig auf Qualität<br />

geachtet. „Tatsächlich sollte<br />

das Wasser ebenso sorgfältig<br />

ausgesucht werden wie<br />

der Wein“, rät Beate Fuchs.<br />

Selbst edle Tropfen würden<br />

demnach an Qualität einbü-<br />

ßen, wenn dazu ein Wasser kredenzt<br />

werde, das mit dem Wein<br />

nicht harmoniere.<br />

Mineralwasser macht<br />

Weine verträglicher<br />

Um die richtige Kombination<br />

von Wasser und Wein zu kennen,<br />

muss man keine Seminare<br />

besuchen. Wichtig für das<br />

perfekte Zusammenspiel ist in<br />

erster Linie die Zusammensetzung<br />

der Mineralstoffe wie Hydrogencarbonat,<br />

Calcium und<br />

Magnesium im Mineralwasser.<br />

Staatl. Fachingen beispielsweise<br />

sorgt dank seiner idealen<br />

Zusammensetzung für ein ausgewogenes<br />

Geschmackserlebnis<br />

und unterstreicht das gute<br />

Aroma eines Weines zusätzlich.<br />

„Manchen Menschen schlägt<br />

Für Gastronomen und Hoteliers ist die Auswahl des richtigen Mineralwassers<br />

zum Wein von großer Bedeutung – aber auch jeder private Genießer<br />

sollte darauf Wert legen. <br />

Foto: djd/Staatl. Fachingen/istock<br />

der Genuss von säurebetonten<br />

Weinen wie etwa Riesling auf<br />

den Magen. So macht zum<br />

Beispiel ein Wasser mit einem<br />

hohen Gehalt an Hydrogencarbonat<br />

und Mineralstoffen diese<br />

Weine verträglicher“, erklärt<br />

Geschäftsführer Heiner Wolters.<br />

Das Hydrogencarbonat<br />

neutralisiere die Weinsäure<br />

und trage damit entscheidend<br />

zum Weingenuss bei.<br />

Wie viel Kohlensäure?<br />

Faustregel zum<br />

Kombinieren<br />

In Sachen Kohlensäure lassen<br />

sich für die Kombination von<br />

Wasser und Wein ein paar<br />

Faustregeln aufstellen. „Ein<br />

Wasser mit mittlerem Kohlensäuregehalt<br />

beispielsweise harmoniert<br />

sehr gut mit einem trockenen<br />

Weißwein. Dessen Säure<br />

wirkt durch die Kohlensäure<br />

noch frischer“, erklärt Beate<br />

Fuchs. Zu tanninbetonten Rotweinen<br />

dagegen würden am besten<br />

stille Wasser passen: „Wasser<br />

mit Kohlensäure verstärkt<br />

eher noch den leicht bitteren<br />

Geschmackseindruck der Tannine“,<br />

so Fuchs.


Seite 40 20. September 20<strong>16</strong><br />

Start in die Hallenbad- und Thermensaison<br />

elypso Freizeit- und Erlebnisbad<br />

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Sie aktiv und besuchen Sie die<br />

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alle in den besten Jahren (60+)<br />

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ganzen Tag genießen. Ein besonderes<br />

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Wünsche offen. Der Dienstag gehört<br />

ganz den Damen. Samtigweiche<br />

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Kindern kommen in der Sonnen-<br />

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sondern auch Paare und Wellness-Freunde,<br />

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suchen. Das Mediterraneum, das<br />

Kneippbecken und die Dampfgrotte<br />

sind ideale Orte der Ruhe.<br />

Besuchen Sie die Sonnentherme<br />

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Vilshofener Hallenbad und<br />

Sauna geöffnet<br />

Hallenbad, Solebad, Dampfkammer<br />

und Sauna stehen den sportund<br />

erholungssuchenden Gästen<br />

ab sofort wieder zur Verfügung.<br />

In der vergangenen Saison haben<br />

63.177 Gäste das Vilshofener<br />

Hallenbad besucht. Eine Finnische<br />

Sauna und ein Sanarium<br />

ergänzen das Erholungsangebot.<br />

Zwei getrennte Ruheräume<br />

und ein Kaminzimmer sorgen<br />

für erholsame Entspannung.<br />

Saunawelt – loslassen & genießen<br />

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Großzügige Duschanlagen,<br />

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im überdachten Außenbereich<br />

und ein Saunagarten mit Ruheliegen<br />

bieten ansprechenden<br />

Komfort. Bei 34 Grad Wassertemperatur<br />

wird für die jüngsten<br />

Badegäste der Kleinkinderbereich<br />

mit Wasserrutsche, Spritzkugeln,<br />

Spritzschlange und<br />

Bodenblubbern zusätzlich Mittwochvormittag<br />

von 9.30 Uhr bis<br />

12 Uhr geöffnet. Weitere Infos<br />

im Internet unter www.stadtwerke-vilshofen.de.<br />

Wohlfühltherme Bad<br />

Griesbach – Türkische<br />

Kultur in Niederbayern<br />

Ein Türkisches Bad in Niederbayern?<br />

Ja, selbstverständlich!<br />

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Viele Besucher genießen hier die<br />

Zeit der Ruhe, Entspannung und<br />

Erholung. Eine Besonderheit des<br />

Türkischen Bades ist das Becken<br />

mit heißem Thermal-Mineral-<br />

Wasser, angeordnet als zentraler<br />

Ort des Hamams im Sogokluk.<br />

In der Regel befindet sich dort<br />

ein großer runder Stein. Nur an<br />

den Orten, wo heißes Wasser,<br />

also Thermal-Mineral-Wasser-<br />

Quellen vorhanden sind, ist es<br />

angebracht, ein Wasserbecken<br />

dieser Art zu errichten. Also<br />

eben in Bad Griesbach.<br />

Foto: Stadtwerke<br />

Treffpunkt im Orient<br />

Der Hamam war und ist im Orient<br />

Treffpunkt und gesellschaftlicher<br />

Mittelpunkt. Es gibt keine<br />

gemeinsame Badekultur der<br />

Männer und Frauen. In Bad<br />

Griesbach hat man sich hier<br />

den mitteleuropäischen Gepflogenheiten<br />

angepasst. Nur der<br />

Dienstag, sofern dies kein Feiertag<br />

ist, gehört den Frauen.<br />

Das ideale Hamampaket:<br />

Nadide Sultan: 3 Stunden Aufenthalt<br />

im Hamam inkl. Thermenkarte<br />

für den gleichen Tag<br />

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Preis: 38 Euro.


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Seite 42 20. September 20<strong>16</strong><br />

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Glückwunsch<br />

zum Jubiläum!<br />

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60<br />

JAHRE<br />

Seit 60 Jahren wächst die<br />

Gärtnerei Öller in Ortenburg<br />

Am Freitag, den 23. September, feiert 1A Garten Öller in Ortenburg sein<br />

60-jähriges Bestehen mit Tag der offenen Tür und einem Rückblick in die<br />

Vergangenheit. Der Familienbetrieb wurde im Jahr 1956 durch die Urgroßeltern<br />

des heutigen Besitzers, Martin und Katharina Breier, gegründet und<br />

konnte seither stetig wachsen.<br />

Mit einem großen Jubiläumsfest<br />

feiert 1A<br />

Garten Öller am Freitag,<br />

den 23. September, sein<br />

60-jähriges Betriebsjubiläum.<br />

Dazu sind Freunde, Bekannte<br />

und Kunden von Franz, Renate<br />

und Roland Öller herzlich<br />

eingeladen. Beginn der Feierlichkeiten,<br />

mit Tag der offenen<br />

Tür, ist gegen 15 Uhr mit einem<br />

Sektempfang. Im Beisein von<br />

Bürgermeister Stefan Lang<br />

und stellvertretendem Landrat<br />

Raimund Kneidinger werden<br />

Dias zur Betriebsentwicklung<br />

vorgeführt, die Räume durch<br />

Pfarrer Johannes Hofer und<br />

Anton Spreitzer gesegnet und<br />

langjährige Mitarbeiter geehrt.<br />

Für die kleinen Gäste halten<br />

die Öllers eine Hüpfburg bereit.<br />

Sonderangebote und<br />

Gärtnerei-Führungen<br />

Außerdem gibt es allerhand<br />

Sonderangebote für Gartler<br />

und Blumenliebhaber. Wer<br />

mehr über 1A Garten Öller<br />

erfahren möchte und Tipps<br />

und Tricks für den Umgang<br />

mit Pflanzen erhalten will,<br />

Inhaber der Gärtnerei Roland Öller mit seinen Eltern Franz und Renate und<br />

den Töchtern Rosa und Lina.<br />

der kann an einer der beiden<br />

Gärtnerei-Führungen um 17<br />

und 19 Uhr teilnehmen. Der<br />

Elternbeirat des katholischen<br />

Kindergartens verwöhnt Sie<br />

am Nachmittag mit selbstgemachten<br />

Kuchen, leckerem<br />

Gebäck und Kaffee. Mit einem<br />

ungarischen Gulasch und Musik<br />

aus den 50er Jahren wird<br />

dann bis in den Abend hinein<br />

gefeiert.<br />

1A Garten Öller<br />

lässt Pflanzenträume<br />

wahr werden<br />

Wenn man den Wegweisern<br />

heute zur Gärtnerei folgt, dann<br />

steht man plötzlich in einem<br />

riesigen Areal bunter Blumen,<br />

duftender Pflanzen und zierender<br />

Dekoartikel. Schon auf<br />

den ersten Blick erkennt man,<br />

dass hier Frische und höchste<br />

Qualität zuhause sind. Eine<br />

prächtige Vielfalt an Pflanzen<br />

erstreckt sich auf einer 1.400<br />

Quadratmeter großen, modern<br />

gestalteten Verkaufsfläche.<br />

Die meisten davon stammen<br />

aus eigener Anzucht. Über die<br />

kreative Gestaltung der Zimmerpflanzen,<br />

Blumensträuße,<br />

Gestecke oder Dekoelemente<br />

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20. September 20<strong>16</strong> Seite 43<br />

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60<br />

JAHRE<br />

GÄRTNEREI ÖLLER IN ORTENBURG<br />

Schon 1960 hatten Martin und Katharina Breier eine große, eigene Anzucht<br />

an Pflanzen.<br />

s taunen sogar Stammkunden<br />

immer wieder aufs Neue. Bei<br />

Fragen zu Haltung oder Pflege<br />

kennt das kompetente Öller-<br />

Team die passenden Antworten<br />

und hält wertvolle Tipps bereit.<br />

Außerdem lassen Franz, Renate<br />

und Roland Öller mit ihrem<br />

Team individuelle Pflanzenwünsche<br />

wahr werden: Egal<br />

ob Hochzeiten, Innenraumbegrünung,<br />

Kübelpflanzenüberwinterung,<br />

Arrangements und<br />

Dekorationen für besondere<br />

Anlässe, Trauerfloristik, Dauergrabpflege<br />

oder Fleurop-Service<br />

in die ganze Welt.<br />

Eine Erfolgsgeschichte –<br />

von der Gärtnerei Breier<br />

zu 1A Garten Öller<br />

Gegründet wurde der Familienbetrieb<br />

im Jahr 1956 durch<br />

Martin und Katharina Breier,<br />

den aus Ungarn stammenden<br />

Urgroßeltern des jetzigen Geschäftsinhabers<br />

Roland Öller.<br />

Ein Name war schnell gefunden<br />

– Gärtnerei Breier. Martin und<br />

Katharina zogen Gemüse und<br />

Gemüsejungpflanzen, Schnittblumen<br />

und Topfpflanzen heran.<br />

Sie machten sich schnell<br />

einen Namen. „Die Anzucht<br />

dieser Pflanzen war mühsam<br />

und anstrengend“, erinnert sich<br />

Jetzt aktuell:<br />

Wunderschöne Herbstblüher aus eigener<br />

umweltschonender und nachhaltiger Produktion<br />

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Renate Öller. Es wurde direkt<br />

in Bodenbeete und Frühbeetkästen<br />

pikiert und gesät. Das<br />

Unkraut musste regelmäßig<br />

gejätet werden. Bewässert<br />

wurde mühsam per Hand. Das<br />

bedeutete einen enormen Zeitaufwand.<br />

Urgroßmutter Katharina<br />

war vor allem für die<br />

Blumen- und Kranzbinderei<br />

zuständig. Urgroßvater Martin<br />

hingegen kümmerte sich besonders<br />

um die Anzucht. Sehr<br />

begehrt waren damals die Paprika-<br />

und Tomatensorten, die sie<br />

aus Ungarn mitgebracht hatten.<br />

Bis heute konnte das Familienunternehmen ständig wachsen.<br />

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zum Jubiläum!<br />

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Herzlichen Glückwunsch zum Firmenjubiläum!<br />

Wir wünschen<br />

viel Erfolg für die<br />

nächsten 60 Jahre!<br />

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Infostand der Firma Oscorna von 15 – <strong>18</strong> Uhr zum Thema: „Gesundes<br />

und schmackhaftes Gemüse, natürliches Düngen im Garten!“


Seite 44 20. September 20<strong>16</strong><br />

60<br />

JAHRE<br />

60<br />

JAHRE<br />

GÄRTNEREI ÖLLER IN ORTENBURG<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum Jubiläum und weiterhin<br />

viel Erfolg!<br />

Herzlichen Glückwunsch ...<br />

Meisterbetrieb<br />

seit 1970<br />

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... zum Jubiläum!<br />

„Heute hingegen haben wir<br />

rund 35 Tomaten- und Paprikasorten<br />

in unserem Anbauprogramm“,<br />

berichtet Roland<br />

Öller. Schon 1960 wurde das<br />

erste Gewächshaus an das bestehende<br />

Wohnhaus angebaut.<br />

Doch der Platz reichte bei weitem<br />

nicht. „Das nächste Glashaus,<br />

ein deutsches Normgewächshaus,<br />

ist noch heute in<br />

Gebrauch“, berichtet Inhaber<br />

Roland Öller. Es entstand 1967.<br />

„Blumen Öller“<br />

wächst und wächst<br />

Zehn Jahre später stand dann<br />

die Übergabe an die nächste Generation<br />

an. Franz, der aus Liebe<br />

zu seiner Ehefrau vom Landwirt<br />

zum Gärtner „umschulte“ und<br />

Renate Öller führten die Gärtnerei<br />

nun unter dem neuen Namen<br />

„Blumen Öller“. Zwischen 1979<br />

und 1993 entstanden neun weitere<br />

Gewächshäuser mit einer<br />

Gesamtfläche von 2.150 Quadratmetern<br />

sowie eine Lagerhalle<br />

mit Kompostierung und Erdaufbereitung.<br />

„Meinem Bruder<br />

Michael und mir mangelte es<br />

nie an einem Sandkasten. Bei<br />

den vielen Baustellen unseres<br />

Vaters war immer was für uns<br />

übrig“, lacht Roland Öller. Im<br />

September 1993 begann er eine<br />

Gärtnerlehre in Osterhofen, die<br />

er 1995 erfolgreich abschloss.<br />

Im selben Jahr stand daheim<br />

wieder eine Erweiterung an.<br />

Der Familienbetrieb bezog eine<br />

neue Verkaufsanlage mit Büro,<br />

Arbeits- und Lagerräumen an<br />

der Vilshofener Straße in Ortenburg.<br />

In den folgenden Jahren<br />

wurde sie stetig umgebaut und<br />

modernisiert, bis man 2005 mit<br />

der Errichtung einer neuen Verkaufsanlage<br />

auf dem Bahnhofsgelände<br />

einen weiteren Meilenstein<br />

in der Betriebsgeschichte<br />

setzte. Ein Jahr später ernannte<br />

der Bayerische Gärtnereiverband<br />

den Familienbetrieb zur<br />

Premiumgärtnerei. 2009 stand<br />

dann eine Umgestaltung der<br />

Verkaufsfläche mit dem „Team<br />

Grün“ an. Außerdem schloss<br />

sich Blumen Öller mit weiteren<br />

mittelständischen Gärtnern zusammen<br />

und nennt sich seitdem<br />

1A Garten Öller. Dadurch tätigen<br />

die Gärtnereien gemeinsame<br />

Einkäufe, können nachhaltiger<br />

und umweltschonender<br />

produzieren und schulen ihr<br />

Fachpersonal gemeinsam. „Somit<br />

sind ständig hochwertige<br />

regionale Produkte garantiert“,<br />

verrät Franz Öller. Doch die Kapazitäten<br />

waren schon wieder<br />

ausgeschöpft. Mit dem Erwerb<br />

des Nachbargrundstücks konnte<br />

2013 eine weitere Lagerhalle<br />

gebaut werden. Seit etwa zwei<br />

Jahren ist 1A Garten Öller ein<br />

viersterne Fleurop-Betrieb.<br />

Ausbildung bei<br />

1A Garten Öller<br />

Auch als Ausbildungsbetrieb<br />

ist die Gärtnerei wichtig für Ortenburg.<br />

„Wir konnten schon<br />

zahlreichen jungen Menschen<br />

das wichtige Rüstzeug zum Beruf<br />

des Gärtners oder Floristen<br />

mitgegeben. Viele der ehemaligen<br />

Azubis arbeiten noch<br />

heute im Betrieb – eine davon<br />

bereits seit über 30 Jahren“, erzählt<br />

der Gärtnermeister. Auch<br />

das wird am 23. September gefeiert.<br />

Auf Ihr Kommen freut<br />

sich das gesamte Team von 1A<br />

Garten Öller in Ortenburg!<br />

Aus dem Standesamt<br />

Geburten<br />

Benett Bedö<br />

Ortenburg (<strong>18</strong>. 07.)<br />

Lukas Schneider<br />

Fürstenstein (23. 08.)<br />

Mia-Sofia Aigner<br />

Hofkirchen (23. 08.)<br />

Elisa Bumberger<br />

Aldersbach (24. 08.)<br />

Aaron Egyed<br />

Fürstenstein (25. 08.)<br />

Anna Zitzlsperger<br />

Hofkirchen (26. 08.)<br />

Leon Zitzlsperger<br />

Hofkirchen (26. 08.)<br />

Johannes Schreiber<br />

Ortenburg (29. 08.)<br />

Leon Laux<br />

Aicha v. Wald (30. 08.)<br />

Jonathan Engl<br />

Fürstenzell (31. 08.)<br />

Linus Wölkl<br />

Fürstenzell (02. 09.)<br />

Matthias Meier<br />

Windorf (04. 09.)<br />

Luzia Lehner<br />

Aidenbach (04. 09.)<br />

Florentina Baumgartner<br />

Fürstenzell (05.09.)<br />

Eheschließungen<br />

Marlis Preis und<br />

Maximilian Heermann,<br />

beide Otterskirchen<br />

Ana Stanciu und<br />

Ciprian-Nicolae Osan,<br />

beide Otterskirchen<br />

Sandra Huber und<br />

Gerald Gutsmidl,<br />

beide Vilshofen a. d. Donau<br />

Katharina Bischof und<br />

Michael Rieger,<br />

beide München<br />

In Memoriam<br />

Leonore Penn<br />

Gsteinöd † 31.08. (78 Jahre)<br />

Elisabeth Schäufl<br />

Hitzing † 01. 09. (84 Jahre)<br />

Wilhelm Hölzlberger<br />

Vilshofen a. d. Donau † 02. 09.<br />

(81 Jahre)<br />

Siegfried Ortmann<br />

Hofkirchen † 02. 09.<br />

(68 Jahre)<br />

Franz Domani<br />

Harmering † 02. 09.<br />

(78 Jahre)<br />

Georg Kapfhammer<br />

Otterskirchen † 03. 09<br />

(74 Jahre)<br />

Gustav Damböck<br />

Windorf † 04. 09.<br />

(75 Jahre)<br />

Alfred Huber<br />

Anham † 04. 09.<br />

(83 Jahre)


20. September 20<strong>16</strong> Seite 45<br />

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Seite 46 20. September 20<strong>16</strong><br />

Qualität<br />

Regionale Lebensmittel –<br />

frisch auf den Tisch<br />

Frische, regionale und saisonale Lebensmittel erhalten Sie in vielen Hofläden<br />

und bei Direktvermarktern. Gerade der Einkauf von Fleisch, Wurst und<br />

Eiern ist vertrauenssache – hier landet Frische auf Ihrem Tisch. Viele Obstund<br />

Gemüsesorten haben momentan Saison und enthalten besonders viele<br />

Vitamine und Mineralstoffe, wenn die Transportwege kurz sind.<br />

Kartoffeln, Kraut, Karotten, Sellerie,<br />

Stoppelrüben, Rettich, Chinakohl<br />

sowie Sauerkraut frisch vom Fass<br />

und vieles mehr ab Hof.<br />

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Von links: Metzgermeister Patrik Eggerstorfer<br />

und Metzgermeister Siegfried Eggerstorfer<br />

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Die Vielfalt regionaler Küche entdecken: Schweinemedaillons mit Wirsingbällchen – Rezept unter QS-live.de.<br />

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Foto: djd/www.qs-live.de<br />

Dank kurzer Transportwege<br />

kann es reif geerntet<br />

werden und ist daher<br />

besonders aromatisch: saisonales<br />

Obst und Gemüse aus der<br />

Region. Doch auch bei Fleisch<br />

und Wurst achten Verbraucher<br />

verstärkt auf die Herkunft und<br />

wählen ganz bewusst. Weil die<br />

Ansprüche steigen, fragen immer<br />

mehr Verbraucher nach Lebensmitteln<br />

in kontrollierter Qualität.<br />

Sie wollen wissen, ob bei Herstellung<br />

und Vermarktung alles<br />

fachgerecht zugegangen ist – und<br />

fragen kritisch nach. Ein guter<br />

Anhaltspunkt ist das blaue QS-<br />

Prüfzeichen, denn Fleisch, Obst<br />

und Gemüse mit diesem Zeichen<br />

werden umfassend überprüft<br />

und unterliegen dabei strengen<br />

Kriterien. Ganz besonders frische<br />

Lebensmittel sind vor Ort beim<br />

Direkterzeuger erhältlich.<br />

Obst und Gemüse<br />

der Saison<br />

Wer gern Frisches aus der Region<br />

kauft, kann jetzt im Herbst<br />

noch einmal aus dem Vollen<br />

schöpfen – bis Oktober läuft<br />

die Hauptsaison für Gemüsesorten<br />

wie Blumenkohl, Bohnen,<br />

Fenchel oder Zucchini. Bis<br />

November sind auch Brokkoli<br />

oder Endiviensalat noch aus<br />

heimischem Anbau erhältlich.<br />

Gleichzeitig startet die Saison<br />

für Wintergemüse wie Wirsing,<br />

Grünkohl, Rosenkohl oder<br />

Rote Bete. Auch der Obstkorb<br />

ist gut gefüllt, zum Beispiel mit<br />

knackfrischen Äpfeln, Birnen,<br />

Quitten und Holunderbeeren.<br />

Fleisch aus<br />

geprüfter Herkunft<br />

Ob Braten oder Pilzgerichte,<br />

Eintöpfe oder Aufläufe – der<br />

Herbst wartet mit deftigen Genüssen<br />

auf, die umso besser<br />

schmecken, wenn man weiß,<br />

woher Geflügel, Rind- oder<br />

Schweinefleisch stammen. An<br />

der SB-Theke verrät das Etikett<br />

die Herkunft, an der Frischetheke<br />

können Metzger oder Verkäufer<br />

dazu Auskunft geben.<br />

Inzwischen kann man sich allerdings<br />

– dank gleicher Standards,<br />

die alle internationalen<br />

Kooperationspartner einhalten<br />

müssen – auch bei importierten<br />

frischen Lebensmitteln auf kontrollierte<br />

Produkte verlassen.<br />

Wer also Lust auf mediterranes<br />

Gemüse oder Südfrüchte hat,<br />

sollte wie bei heimischem Obst<br />

und Gemüse auf das blaue Prüfzeichen<br />

achten.<br />

Mit regionalen Produkten<br />

Energie sparen<br />

Auch die Wahl der Produkte<br />

ist entscheidend. Wer nachhaltig<br />

handeln möchte, kauft<br />

frisches Obst und Gemüse der<br />

Saison. Ein Saisonkalender<br />

informiert, welche Obst- oder<br />

Gemüsesorte gerade frisch<br />

von den heimischen Feldern<br />

in die Geschäfte kommt. Positiver<br />

Nebeneffekt: Saisonale<br />

Produkte sind oft günstiger<br />

und schonen so die Haushalts-


20. September 20<strong>16</strong> Seite 47<br />

aus der Region<br />

Saftumtausch<br />

...weil es sich lohnt!<br />

· Sie erhalten Säfte aus<br />

regionalem Streuobst<br />

· Wir bieten erweiterte<br />

Sortenvielfalt in Spitzenqualität<br />

· Sie profitieren von dem Preisvorteil<br />

beim Tausch von Obst in Saft<br />

· Sie praktizieren Umweltschutz<br />

durch Ihr „Ja“ zu Mehrwegflaschen<br />

Sammelstellen unter:<br />

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OGV Obst- und Gemüsevermarktung Künzing eG<br />

94550 Künzing · Tel.: 08549/9600-0<br />

Bis Oktober haben alle Kohlsorten Hauptsaison. Sie lassen sich zu leckeren<br />

Eintöpfen und Suppen verarbeiten. Foto: QS-live / www.qs-live.de<br />

kasse. Wer beim Kauf von<br />

Fleisch- oder Fleischwaren<br />

ebenfalls auf Produkte aus der<br />

Region zurückgreift, schont<br />

dank kürzerer Transportwege<br />

zusätzlich die Umwelt. Weitere<br />

Tipps zum nachhaltigen<br />

Haushalten gibt es auf QS-live.<br />

de, der Website der EU-geförderten<br />

Kampagne „QS-live.<br />

Initiative Qualitätssicherung“.<br />

Viele Verbraucher entscheiden<br />

sich außerdem für regionale<br />

Produkte, weil sie sich so der<br />

Herkunft ihrer Lebensmittel<br />

sicher sein können. Besonders<br />

wichtig: Beim Einkauf auf kontrollierte<br />

Qualität achten.<br />

Fleisch aus der Region liegt im Trend. Beim Direkterzeuger kann man miterleben,<br />

wie die Tiere gehalten werden. Foto: QS-live / www.qs-live.de<br />

Äpfel . . .<br />

aus eigenem Anbau<br />

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Do – Fr<br />

8 – 14 Uhr


Seite 48 20. September 20<strong>16</strong><br />

Apfelmarkt<br />

Aidenbach<br />

Premiere für Apfelmarkt in Aidenbach<br />

Am Sonntag, den 25. September, findet der erste Apfelmarkt in Aidenbach<br />

statt. Dazu hat sich der Gewerbeverein ein buntes Rahmenprogramm mit vielen<br />

Attraktionen einfallen lassen.<br />

Aidenbacher<br />

APFELMARKT<br />

am<br />

25.09.<strong>16</strong><br />

* gratis Sackerl Äpfel<br />

* gratis frisch gepresster Apfelsaft<br />

* Kinderhüpfburg * Livemusik<br />

* Kinderschminken<br />

ab 11 Uhr<br />

Am Sonntag, den 25. September, findet der erste Apfelmarkt am Marktplatz von Aidenbach statt. Rund um den<br />

Marktbrunnen hält der Gewerbeverein allerhand Spezialitäten vom Apfel bereit.<br />

Zum Apfelmarkt-<br />

Wochenende:<br />

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Diplom-Kauffrau<br />

Elfriede Eder<br />

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Fachberaterin für Internationales Steuerrecht<br />

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Für tolle Veranstaltungen<br />

und Attraktionen ist der<br />

Gewerbeverein Aidenbach<br />

weithin bekannt. Heuer veranstalten<br />

die Mitglieder um Vorsitzenden<br />

Wolfgang Joosz zum<br />

ersten Mal einen Apfelmarkt.<br />

Er findet am Sonntag, den 25.<br />

September statt. Dabei dreht<br />

sich natürlich alles um das gesunde<br />

Obst. Rund um die Aktion<br />

„Gesunde Gemeinde Aidenbach“<br />

präsentieren sich am Apfelmarkt<br />

einige interessante Aussteller<br />

und Vereine. Auch die örtlichen<br />

Geschäfte öffnen ihre Türen,<br />

von 11 bis <strong>16</strong> Uhr können Sie<br />

bummeln und einkaufen.<br />

Bei jedem Einkauf ein<br />

Sackerl Äpfel gratis<br />

Der Gewerbeverein hat wieder<br />

ein tolles Rahmenprogramm<br />

zusammengestellt. So erhalten<br />

Sie zu jedem Einkauf in den<br />

teilnehmenden Geschäften ein<br />

Sackerl mit frischen Äpfeln. Am<br />

Marktplatz erwarten Sie neben<br />

zahlreichen Fieranten mit einem<br />

reichhaltigen Angebot besondere<br />

Highlights. Außerdem<br />

sorgt der Gewerbeverein Aidenbach<br />

für allerhand Schmankerl<br />

rund um den Apfel. So gibt es<br />

zum Beispiel für die Besucher<br />

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25.<br />

09.<br />

11 – <strong>16</strong> Uhr<br />

Marktplatz<br />

Zahlreiche Fieranten erwarten Sie mit einem großen Warenangebot beim<br />

Apfelmarkt in Aidenbach.<br />

leckeren Apfelsaft zum Probieren<br />

– und das sogar kostenlos!<br />

Live-Musik und Bewirtung<br />

am Marktplatz<br />

Für das leibliche Wohl ist bestens<br />

gesorgt – auch die Aidenbacher<br />

Gastronomen freuen<br />

sich auf viele Gäste. Zur Bewirtung<br />

wird sogar Live-Musik gespielt.<br />

Für die jungen Besucher<br />

des Apfelmarktes gibt es eine<br />

Hüpfburg, der Faschingsverein<br />

veranstaltet ein Kinderschminken<br />

und auch andere örtliche<br />

Vereine stellen sich und ihre<br />

Jugendarbeit vor. Kommen<br />

Sie also nach Aidenbach und<br />

„Fahr ab“ –<br />

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rund um den Apfel!<br />

Gewerbeverein<br />

Aidenbach<br />

Im Gewerbeverein Aidenbach<br />

organisieren sich zahlreiche Unternehmen<br />

und Geschäftsinhaber<br />

des Marktes Aidenbach. Er<br />

zählt derzeit rund 75 Mitglieder<br />

und organisiert jährlich Verkaufsoffene<br />

Sonntage, gemeinsame<br />

Rabatt-Aktionen, Märkte<br />

oder andere Veranstaltungen.<br />

Außerdem unterstützt der Gewerbeverein<br />

Vereine oder Einrichtungen<br />

durch Erlöse von<br />

Gewinnspielen oder Spenden.<br />

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Seite 50 20. September 20<strong>16</strong><br />

Turnhalle<br />

Sandbach<br />

Fertigstellung Bauabschnitt III<br />

Vielen Dank<br />

für den auftrag!<br />

MalErbEtriEb<br />

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Eingangsbereich und Umkleiden<br />

erstrahlen in neuem Glanz<br />

Eine weitere Maßnahme der Sanierungsarbeiten in der Turnhalle Sandbach<br />

ist abgeschlossen. Eingangsbereich und Umkleiden der 40 Jahre alten Turnhalle<br />

erstrahlen in neuem Glanz und konnten auf den neuesten energetischen<br />

Stand gebracht werden.<br />

In wenigen Tagen ist auch die Fassade des Flachdach-Anbaus fertiggestellt.<br />

Im ehemaligen Abstellraum wurde Platz für eine großzügige und modern<br />

ausgestattete Behindertentoilette geschaffen.<br />

Pünktlich zum Schuljahresbeginn<br />

dürfen sich die<br />

Sandbacher über einen<br />

neuen Umkleidentrakt in der<br />

Turnhalle freuen. Die Sanierungsmaßnahme<br />

war dringend<br />

erforderlich, 40 Jahre sind seit<br />

dem Bau des Gebäudes vergangen.<br />

Mit der Fertigstellung geht<br />

bereits die dritte Baumaßnahme<br />

zu Ende. Nach der Installation<br />

einer Hackschnitzelheizung,<br />

die Turnhalle und Schule versorgt,<br />

wurde im vergangenen<br />

Jahr das Flachdach des Umkleidentrakts<br />

erneuert. Von März<br />

bis September wurden Putz abgetragen,<br />

Fliesen ausgetauscht,<br />

Bodenbeläge entfernt, kleine<br />

Mauern versetzt, Isolierungen<br />

angebracht und Kabel gezogen.<br />

Der Verzicht auf die Hallennutzung<br />

in den letzten Wochen<br />

hat sich ausgezahlt: der gesamt<br />

Flachdach-Anbau erstrahlt in<br />

neuem Glanz.<br />

Ansprechende Fassade &<br />

hohe Wärmedämmung<br />

Die Fassade konnte mit markanten<br />

weinroten Platten<br />

verkleidet werden und integriert<br />

sich wunderbar in den<br />

Pausenhof. Dahinter versteckt<br />

sich eine rund 20 Zentimeter<br />

dicke Isolierung zur Wärme-<br />

Viel Freude mit dem<br />

neuen Gebäude<br />

und Danke für das<br />

ent gegengebrachte<br />

Vertrauen!<br />

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Viel Spaß<br />

in der<br />

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20. September 20<strong>16</strong> Seite 51<br />

dämmung. Auch neue Kunststofffenster,<br />

die Isolierung des<br />

Bodenaufbaus und eine LED-<br />

Beleuchtung tragen zur Energieeffizienz<br />

bei. Im Eingangsbereich<br />

erinnern nur noch die<br />

Betonstufen an frühere Zeiten,<br />

die Türelemente sind modern<br />

gestaltet und mit einem Glasvordach<br />

geschützt. Im Innenbereich<br />

besticht der Eingang<br />

mit eleganten dunkelgrauen<br />

Fliesen und einer freundlichen<br />

Decken- und Wandgestaltung<br />

mit modernen Leuchten. Außerdem<br />

ist der gesamte Bereich<br />

mit Akustikdecken und neuen<br />

Türen versehen.<br />

Innenausbau des<br />

Umkleidebereichs<br />

Die ehemalige Lehrerumkleide,<br />

schon vor 20 Jahren als Erste-<br />

Hilfe-Raum genutzt, dient nun<br />

wieder für den Notfall und ist<br />

mit wichtigen Hilfsmitteln, einer<br />

Krankenliege und Waschbecken<br />

ausgestattet. Die Damen-<br />

und Herrenumkleiden<br />

bleiben an der alten Stelle.<br />

Schon auf den ersten Blick ist<br />

erkennbar, wer sich wo umzuziehen<br />

hat. Die Umkleide für<br />

Damen besticht mit einem roten<br />

PVC-Boden, die für Herren<br />

mit einem Blauen. Dazwischen<br />

sind seit jeher Sanitäranlagen<br />

untergebracht. Sie bieten nach<br />

der Kernsanierung einen modernen<br />

Duschbereich, Toiletten<br />

und jeweils zwei Waschtische<br />

mit Spiegel. Wie schon an der<br />

Fassade wurden auch hier rote<br />

Akzente gesetzt. Die Fußböden<br />

sind mit hellgrauen, rutschhemmenden<br />

Fliesen belegt. Eine<br />

stromsparende Beleuchtung<br />

wird durch Bewegungsmelder<br />

garantiert. Daneben ließ die<br />

Stadt Vilshofen eine neue Belüftungsanlage<br />

für diese Bereiche<br />

einbauen. Auch ein Behinderten-WC<br />

wurde installiert. Es<br />

ist großzügig gestaltet und mit<br />

einer Notfallglocke, Haltegriffen<br />

und einem schwenkbaren<br />

Spiegel ausgerüstet. Im Zuge<br />

der Bauarbeiten erhielt die<br />

Turnhalle eine Notbeleuchtung<br />

mit modernen LEDs und eine<br />

zentrale Notstromversorgung.<br />

Die Kosten für die dritte Baumaßnahme<br />

belaufen sich auf<br />

600.000 Euro, inklusive Baunebenkosten.<br />

40 Prozent davon<br />

werden aus Fördermittel<br />

der Regierung Niederbayern<br />

bereitgestellt. Den Rest trägt<br />

die Kommune.<br />

Weitere Baumaßnahmen<br />

Weitere Baumaßnahmen plant<br />

die Stadt Vilshofen für die<br />

kommenden Jahre. So soll ein<br />

behindertengerechter Zugang<br />

ermöglicht und die Turnhalle<br />

an sich saniert werden. Sie wird<br />

sowohl für schulische, sportliche<br />

als auch für gesellschaftliche<br />

Veranstaltungen genutzt<br />

und ist ein wichtiger Bestandteil<br />

für ein funktionierendes<br />

Vereinsleben in Sandbach.<br />

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Polizei<br />

nachrichten<br />

Betrunken mit<br />

dem Rad gestürzt<br />

Nach einem Wirtshausbesuch<br />

in Aidenbach machte sich ein<br />

63-jähriger Beutelsbacher mit<br />

dem Fahrrad auf den Nachhauseweg.<br />

Kurz vor der Ortschaft<br />

Beutelsbach kam er alkoholbedingt<br />

von der Straße<br />

ab und landete im Graben. Mit<br />

leichten Verletzungen musste<br />

er ins Krankenhaus Vilshofen<br />

gebracht werden, wo nach<br />

einem positiven Alkotest eine<br />

Blutentnahme durchgeführt<br />

wurde. Der Mann wurde wegen<br />

Trunkenheit im Verkehr<br />

angezeigt.<br />

Radfahrer stoßen mit<br />

Radfahrerin zusammen<br />

Eine 49-jährige Radfahrerin<br />

aus dem Raum Leipzig war<br />

auf dem Donauradweg von<br />

Vilshofen in Richtung Windorf<br />

unterwegs, als ihr auf Höhe<br />

Winklhof ein 32-jähriger Radfahrer<br />

aus dem Landkreis<br />

Deggendorf entgegenkam.<br />

Es kam zum Zusammenstoß.<br />

Beim Sturz wurden beide<br />

leicht verletzt. Die 49-Jährige<br />

wurde ins Krankenhaus<br />

Vilshofen gebracht. An den<br />

Rädern entstand Sachschaden<br />

in Höhe von etwa 300<br />

Euro. Gegen beide wurde ein<br />

Ermittlungsverfahren wegen<br />

Körperverletzung eingeleitet.<br />

Zwei Autofahrer mit<br />

Drogen unterwegs<br />

Bei Verkehrskontrollen wurde<br />

in Vilshofen am schönsten<br />

Nachmittag ein 28-jähriger<br />

Autofahrer aus Aldersbach<br />

und gegen Mitternacht ein<br />

23-jähriger Autofahrer aus<br />

Roßbach angehalten. Die Polizisten<br />

erkannten bei beiden<br />

Anzeichen für einen vorangegangenen<br />

Drogenkonsum.<br />

Die durchgeführten Drogentestes<br />

waren jeweils positiv,<br />

weshalb die Weiterfahrten<br />

unterbunden und die Männer<br />

wegen eines Verstoßes gegen<br />

das Straßenverkehrsgesetz<br />

angezeigt wurden. Beide<br />

müssen nun mit einem Bußgeld,<br />

Punkten in Flensburg<br />

und einem Fahrverbot rechnen.<br />

Zu der Anzeige wegen<br />

der Fahrt unter Drogeneinwirkung<br />

kommt bei dem 28-Jährigen<br />

noch eine Strafanzeige<br />

wegen Verstoßes gegen das<br />

Betäubungsmittel- und das<br />

Waffengesetz dazu. Die Polizisten<br />

konnten noch Marihuana<br />

und einen Schlagstock bei<br />

ihm sicherstellen.<br />

Reh lässt Kleintransporter<br />

umkippen<br />

Ein 28-jähriger Rumäne war<br />

mit einem Kleintransporter<br />

von Eichendorf in Richtung<br />

Vilshofen unterwegs, als<br />

er zwischen der Ortschaft<br />

Walchsing und dem Weiler<br />

Vogler mit voller Wucht einen<br />

Rehbock erfasste, der plötzlich<br />

aus einem Maisfeld vor<br />

das Fahrzeug sprang. Durch<br />

den Zusammenstoß geriet der<br />

Transporter ins Schleudern und<br />

kippte um. Auf der Seite blieb<br />

das Fahrzeug, schräg über die<br />

gesamte Straße, liegen. Der<br />

Fahrer und seine acht Mitfahrer,<br />

im Alter zwischen 20 und 25<br />

Jahren konnten sich selbst aus<br />

dem Wagen befreien. Die allesamt<br />

rumänischen Erntehelfer<br />

waren auf dem Weg in ihre<br />

Heimat. Der 28-Jährige wurde<br />

bei dem Unfall schwer verletzt.<br />

Zwei Mitfahrer wurden liecht<br />

verletzt vom RTW ins Krankenhaus<br />

Vilshofen gebracht. Die<br />

restlichen Insassen blieben unverletzt.<br />

Der Rehbock wurde in<br />

einem angrenzenden Maisfeld<br />

aufgefunden. Die Kreisstraße<br />

war für etwa drei Stunden für<br />

den Verkehr komplett gesperrt.<br />

Unbekannter<br />

beschmiert Grabstein<br />

Ein Unbekannter verschandelte<br />

im Katholischen Friedhof in<br />

Ortenburg den Grabstein eines<br />

ehemaligen Pfarrers mit rotem<br />

Lack. Derzeit wird von einem<br />

angerichteten Sachschaden in<br />

Höhe von rund 250 Euro ausgegangen.<br />

Die Polizeiinspektion<br />

Vilshofen erbittet Hinweise.<br />

Ladendiebstahl löst<br />

Großeinsatz aus<br />

Zu einem größeren Polizeieinsatz<br />

kam es kürzlich bei einem<br />

Verbrauchermarkt im Hösamer<br />

Feld in Vilshofen. Eine nicht geringe<br />

Anzahl von Erntehelfern<br />

fuhr dort mit insgesamt drei<br />

größeren Fahrzeugen zum Einkauf<br />

vor. Alle begaben sich in<br />

den Verbrauchermarkt. Zwei<br />

junge Männer aus der Gruppe<br />

wurden vom Ladendetektiv<br />

dabei beobachtet, wie sie<br />

Verbrauchsartikel im Wert von<br />

zehn und 20 Euro einschoben<br />

und ohne zu bezahlen die Kasse<br />

passierten. Sie konnten bis zum<br />

Eintreffen der Polizei festgehalten<br />

werden. Andere Personen<br />

verhielten sich ebenfalls auffallend.<br />

Ein Teil der Gruppe konnte<br />

vom Verkaufspersonal am<br />

Verlassen des Parkplatzes gehindert<br />

werden. Ein Fahrzeug<br />

mit mehreren Personen flüchtete.<br />

Im Rahmen der Fahndung<br />

war es allerdings möglich, alle<br />

Personen und Fahrzeuge einer<br />

genaueren Überprüfung zu<br />

unterziehen. Hinweise auf weitere<br />

Diebstähle konnten jedoch<br />

nicht erlangt werden.<br />

Betrunken und ohne<br />

Führerschein unterwegs<br />

In Seestetten wurde im Rahmen<br />

einer Verkehrskontrolle<br />

ein 45-jähriger Pkw-Lenker<br />

angehalten. Da bei ihm erheblicher<br />

Alkoholeinfluss festgestellt<br />

wurde, musste er eine<br />

Blutentnahme über sich ergehen<br />

lassen. Sein Führerschein<br />

konnte allerdings nicht sichergestellt<br />

werden, da ihm dieser<br />

bereits nach einer Trunkenheitsfahrt<br />

in Österreich entzogen<br />

worden war.


Seite 52 20. September 20<strong>16</strong><br />

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zur gelungenen<br />

Sanierung!<br />

KERNSANIERUNG<br />

KINDERGARTEN PLEINTING<br />

Ein neues Kinderreich<br />

Nicht nur die Erzieherinnen freuen sich auf den anstehenden Umzug in den<br />

neu renovierten Katholischen Kindergarten Sankt Stephan in Pleinting. Auch<br />

die Kinder können es kaum mehr erwarten, die neuen Räume und den gro ßen<br />

Abenteuer-Garten zu entdecken. Der Umzug ist für Ende Oktober geplant.<br />

Seit Januar diesen Jahres<br />

tummeln sich übergangsweise<br />

rund 40 Kinder, von<br />

eins bis sechs, im ehemaligen<br />

Kloster in Pleinting. Sie können<br />

es schon kaum mehr erwarten,<br />

in ihren frisch renovierten<br />

Kindergarten in der Pfarrhofsiedlung<br />

zurückzukehren. An<br />

diesem wurde die letzten Monate<br />

fleißig renoviert, neugebaut<br />

und umgestaltet.<br />

Lichtdurchfluteter<br />

Empfang<br />

Das hat sich gelohnt: Wo früher<br />

ein dunkler, nüchterner<br />

Eingangsbereich war, erwartet<br />

die Kleinen nun ein großer<br />

Mit neuen Attraktionen, wie der Empore wartet der Gruppenraum der<br />

„Regenbogen-Gruppe“ darauf, von den Kindern entdeckt zu werden.<br />

Danke für die gute Zusammenarbeit!<br />

maier + maier architekten<br />

Auch äußerlich hat sich der Pleintinger Kindergarten verändert. Neben<br />

dem orangen Anbau wurde auch der Eingangsbereich neu gestaltet.<br />

Schillerstraße 29 94474 Vilshofen www.arch-maier.de :<br />

und heller Innenbereich. Hierfür<br />

sorgt, neben einem neuen<br />

grünen Fußboden und viel Offenheit,<br />

eine zwei auf vier Meter<br />

große Lichtkuppel. In dem<br />

Raum befindet sich ein Garderobenbereich<br />

und ein Atelier<br />

für die Kinder. Hier können<br />

sie zukünftig nach Herzenslust<br />

malen, basteln und kreativ<br />

sein. Für die Eltern wurde<br />

ebenfalls eine Ecke geschaffen.<br />

Hier können Sie sich gegenseitig<br />

kennenlernen, mit den<br />

Erzieherinnen in Ruhe reden<br />

oder einfach nur Neuigkeiten<br />

untereinander austauschen.<br />

Neues Reich für die Kleinen<br />

Der Raum der „Sonnenschein-<br />

Gruppe“, wo die Jüngsten untergebracht<br />

sind, wurde bereits<br />

im Rahmen der Krippensanierung<br />

neu möbliert. Nun konnte<br />

auch die „Regenbogen-Gruppe“<br />

mit neuen Möbeln und hellem,<br />

freundlichen Holzböden aus-<br />

Wir gratulieren zur gelungenen Sanierung des<br />

Kindergartens und bedanken uns für die gute<br />

Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen!<br />

Josef ReitbeRgeR<br />

iHR STARKER PARTNER AM BAU<br />

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20. September 20<strong>16</strong> Seite 53<br />

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Besonders der natürlich beschattete, große Garten hat es den Kleinen angetan.<br />

gestattet werden. Ein Intensivraum<br />

bietet Platz, um mit einer<br />

kleinen Gruppe getrennt zu arbeiten.<br />

Neu im Kindergarten ist<br />

auch ein Stille- und Ruheraum.<br />

Hier können die Kleinen zur<br />

Ruhe kommen und von den täglichen<br />

Einflüssen abschalten.<br />

Auch Yoga und Entspannungsübungen<br />

werden hier von den<br />

Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen<br />

angeboten. Zusätzlich<br />

stehen zahlreiche Musikinstrumente<br />

für die musikalische<br />

Früherziehung zur Verfügung.<br />

Für die ganz kleinen Kinder<br />

wurde sogar ein gemütlicher<br />

Schlafraum geschaffen.<br />

Oranger Anbau<br />

Auch das Erziehungs- und Betreuungsteam<br />

darf sich über<br />

neue Räumlichkeiten freuen.<br />

Im neu errichteten orangen,<br />

würfelförmigen Anbau finden<br />

sie zukünftig Platz für ihren<br />

Personalraum und die Therapeuten,<br />

denn im Pleintinger<br />

Kindergarten werden Kinder<br />

mit Sprachschwierigkeiten<br />

oder Entwicklungsverzögerungen<br />

wöchentlich von einer<br />

Logopädin, Ergotherapeutin<br />

und Heilpädagogin fachmännisch<br />

betreut. Zudem besteht<br />

eine enge Vernetzung mit der<br />

Frühförderstelle in Passau. Für<br />

Kinder aus Migrationsfamilien<br />

gibt es sogar einen „Deutsch-<br />

Vorkurs“.<br />

Der Abenteuerspielplatz<br />

Einen besonderen Stellenwert<br />

im Kindergarten Sankt Stephan<br />

nimmt der wunderschöne neue<br />

Garten ein. Im abgetrennten<br />

Bereich für die Krippenkinder<br />

befindet sich neben einem Wasserbecken,<br />

eine Rutschbahn<br />

und eine Schaukel. Nicht fehlen<br />

darf auch eine große Lauffläche,<br />

zum Toben, Bobby-Car<br />

Fahren und Co. Die großen<br />

Kindergartenkinder erhalten<br />

viel Platz zum Experimentieren<br />

und Entdecken. Erlebnisspielen<br />

steht nun nichts mehr im<br />

Weg. Als absolutes Highlight<br />

gibt es sogar eine Matschanlage.<br />

Um den Schmutz nach<br />

dem Spielen nicht in die Innenräume<br />

zu ziehen, wurde eine<br />

Matschschleuse eingerichtet.<br />

Bei Schmuddelwetter wartet im<br />

Bewegungsraum neben Klettergerüst,<br />

therapeutischen Schaukeln<br />

und Hängematten auch<br />

ein Bewegungsparcours darauf,<br />

ausgiebig entdeckt zu werden.<br />

Danke und Gratulation!<br />

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Wir bedanken uns<br />

für das Vertrauen in unsere<br />

Arbeit und wünschen den<br />

Kindern viel Spaß im neu<br />

gestalteten Kindergarten!<br />

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Eigenes Restaurant<br />

für die Jüngsten<br />

Nach dem vielen Spielen, Laufen<br />

und Toben kommt der große<br />

Hunger. Diesen können die<br />

Kinder ab sofort in einem extra<br />

für sie errichteten kleinen Kinderrestaurant<br />

stillen. Für einen<br />

kleinen Unkostenbeitrag gibt<br />

es hier täglich ein frisch zubereitetes<br />

Mittagessen von einer<br />

ortsansässigen Metzgerei. Das<br />

Restaurant inklusive Küche ist<br />

mit einem Glasschiebeelement<br />

abgetrennt. Sollte das Wetter<br />

bei einem Kindergartenfest einmal<br />

nicht mitspielen, kann hier<br />

zusätzlicher Platz zum Feiern<br />

geschaffen werden.<br />

Moderner Kindergarten<br />

Aber nicht nur die äußeren<br />

Werte des Kindergarten sind<br />

modern. Auch technisch ist der<br />

Kindergarten dank Luftwärmepumpe,<br />

komplett neuer Elektrik,<br />

Fußbodenheizung und einer<br />

kindgerechten WC-Anlage<br />

auf dem neuesten Stand.<br />

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R


Seite 54 20. September 20<strong>16</strong><br />

Dorfhelferinnen bieten Unterstützung für Familien<br />

Gunda Danzer ist seit 35 Jahren im Landkreis unterwegs und hilft Familien,<br />

die durch Krankheit oder Todesfall der Mutter in Not geraten sind. Zu den<br />

Aufgaben der Dorfhelferin gehört die Kinderbetreuung, die Führung des<br />

Haushaltes oder die Mithilfe in der Landwirtschaft.<br />

Immer dann wenn Not am<br />

„Mann“ ist, eilt Dorfhelferin<br />

Gunda Danzer zur Hilfe.<br />

Sie springt ein, wenn die<br />

Mutter im Krankenhaus liegt,<br />

eine Risiko-Schwangerschaft<br />

oder Mutterschutz besteht, bei<br />

Unfällen, Reha- oder Kuraufenthalten<br />

der Mutter, Verhinderungspflege<br />

oder Todesfällen<br />

in der Familie. „Anspruch auf<br />

die Hilfe einer Dorfhelferin haben<br />

sowohl städtische als auch<br />

ländliche Haushalte“, berichtet<br />

die 56-Jährige, die auch für<br />

Koki, einem Förderprogramm<br />

des Jugendamtes, Familien betreut.<br />

Was macht eine<br />

Dorfhelferin?<br />

Dorfhelferinnen sind hochqualifizierte<br />

und kompetente<br />

Fachkräfte. Sie werden bis zu<br />

fünf Jahre lang in sozialpädagogischen,<br />

haushalts- und<br />

ernährungswissenschaftlichen<br />

Themen ausgebildet. „Neben<br />

fachlichen Voraussetzungen<br />

braucht man auch ein gewisses<br />

Fingerspitzengefühl, um<br />

mit den einzelnen Charakteren<br />

umgehen zu können“, berich-<br />

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Das gemeinsame Kochen und Backen mit den Kindern einer Familie gehört<br />

zum Berufsalltag der Dorfhelferin.<br />

tet Gunda Danzer. Denn wenn<br />

die Mutter plötzlich ausfällt,<br />

übernehmen Dorfhelferinnen<br />

wichtige Aufgaben in der Familie.<br />

Sie kümmern sich um<br />

Haushaltsführung, Versorgung<br />

der Kinder, helfen bei der<br />

häuslichen Pflege kranker und<br />

behinderter Familienangehöriger<br />

und halten den Familienalltag<br />

aufrecht. „Zu meinen Aufgaben<br />

gehört es aber auch, die<br />

Tagesabläufe zu organisieren,<br />

Kinder in Schule oder Kindergarten<br />

zu bringen und für die<br />

Familien zu kochen“, erklärt<br />

die Dorfhelferin.<br />

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Neben den klassischen Aufgaben, wie kochen, sauber machen oder bügeln<br />

kümmert sich Dorfhelferin Gunda Danzer auch um die Gartenarbeit.<br />

Familienmitglied auf Zeit<br />

Sie ist mit Leib und Seele Dorfhelferin.<br />

Und übt ihren Beruf<br />

bereits seit 35 Jahren aus. Bei<br />

ihren Einsätzen entwickeln sich<br />

teilweise jahrelange Freundschaften.<br />

„Das ist das Schöne<br />

an meinem Berufsalltag. Man<br />

lernt viele Leute kennen und<br />

begleitet sie meist für mehrere<br />

Wochen, das schweißt zusammen“,<br />

lacht Gunda Danzer<br />

herzlich. Am liebsten sind ihr<br />

Familien mit Kindern: „Da ist<br />

Leben im Haus. Nicht selten<br />

heißen die Puppen der Mädchen<br />

dann Gunda“. Die Neuburgerin<br />

geht aber auch gerne in<br />

den Stall und hat keine Berührungsängste<br />

mit älteren Menschen.<br />

„Schwierig wird es für<br />

mich nur, wenn ich krebskranke<br />

Frauen vertrete. Durch den<br />

Krankheitsverlauf fühlt man<br />

sich zunehmend hilflos. Solche<br />

Schicksale nimmt man abends<br />

mit nach Hause“, erzählt die<br />

gebürtige Sandbacherin. Dennoch<br />

würde sie den Beruf immer<br />

wieder ergreifen. „Dorfhelferin<br />

ist mein absoluter<br />

Traumberuf“, strahlt sie. Einen<br />

Ausgleich zum teils stressigen<br />

Beruf holt sie sich beim Walken<br />

oder Radfahren.<br />

Wer zahlt die Einsätze der<br />

Dorfhelferinnen?<br />

„Wenn für die Großeltern Pflegegeld<br />

bezogen wird, dann<br />

steht ihnen meist auch eine Betreuung<br />

zu“, so Gunda Danzer.<br />

Angestellt ist sie bei der Katholischen<br />

Dorfhelferinnen &<br />

Betriebshelfer in Bayern GmbH<br />

(KDBH), die gehört zum „Ländlichen<br />

Dienst Bayern“ und<br />

wird von den Krankenkassen,<br />

Beihilfestellen, Jugend- und<br />

Sozialämtern oder der Rentenversicherung<br />

bezahlt. Der<br />

Landkreis Passau, einige seiner<br />

Kommunen und Pfarreien<br />

spenden pro geleisteter Arbeitsstunde<br />

in ihrer Gemeinde einen<br />

gewissen Betrag an den Bauernverband,<br />

der wiederum dem<br />

KDBH zugute kommt. Diesen<br />

Bürgermeistern, Pfarrern und<br />

insbesondere Landrat Franz<br />

Meyer möchte Gunda Danzer<br />

auch im Namen ihrer Kolleginnen<br />

besonders danken. „Ohne<br />

die freiwilligen Spenden könnte<br />

unsere Organisation nicht<br />

überleben“, sagt sie.<br />

Wo findet man Hilfe?<br />

Wenn Sie Hilfe benötigen, ist<br />

es ratsam, sich als erstes bei<br />

Ihrer Krankenkasse zu erkundigen,<br />

ob in Ihrem Fall eine<br />

Haushaltshilfe genehmigt<br />

wird. Wenn ja, dann wenden<br />

Sie sich an den Maschinenund<br />

Betriebshilfering Rotthalmünster<br />

bei Siegrid Wasner<br />

unter 08533/910281. „Auch<br />

wenn die Einsatzvermittlung<br />

über den Maschinenring läuft,<br />

müssen die Familien nichts<br />

mit der Landwirtschaft zu tun<br />

haben, wir helfen auch anderen<br />

Familien“, erklärt Gunda<br />

Danzer und macht sich wieder<br />

an die Arbeit. Ihre Einsatzorte<br />

befinden sich im ganzen<br />

Landkreis Passau. Egal ob auf<br />

Bauernhöfen oder in Privathaushalten,<br />

die Mütter freuen<br />

sich über eine kompetente<br />

Unterstützung. Denn es gibt<br />

nicht viel, was Gunda Danzer<br />

im Einsatz als Mutter-Ersatz<br />

nicht übernimmt. „Nur beim<br />

Stillen wird es schwierig“,<br />

lacht die Neuburgerin.


20. September 20<strong>16</strong> Seite 55<br />

RÄTSELEcke<br />

engl.<br />

Pferderennplatz<br />

Kassenschlager<br />

Teil des<br />

Baggers<br />

(ugs.)<br />

14<br />

winterl.<br />

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Geschäftsordnung<br />

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verneinen<br />

unbeweglich<br />

Grashüpfer<br />

1<br />

Stockwerk<br />

Waldgebiet<br />

in<br />

Sibirien<br />

Abk.:<br />

Rappen<br />

sehr<br />

häufig<br />

Kleinrennwagen<br />

(Mz.)<br />

Fehlersuche<br />

Die beiden Bilder<br />

sind nicht identisch.<br />

Es sind 8 Fehler<br />

versteckt.<br />

Versuchen Sie alle<br />

Fehler zu finden!<br />

Kinderecke<br />

9<br />

Schneeleopard<br />

nordamerik.<br />

Festung<br />

2<br />

Aas als<br />

Raubtierköder<br />

Warenballen<br />

(Mz.)<br />

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Gangart<br />

isländische<br />

Münze<br />

10<br />

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Airline<br />

(Abk.)<br />

Doppelgewebe<br />

Qualitätsstufe<br />

(engl.)<br />

hochwertige<br />

Teesorte<br />

nicht<br />

dafür<br />

Parole<br />

d. Franz.<br />

Revolution<br />

Erlebnishungriger<br />

ägyptische<br />

Millionenstadt<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14<br />

12<br />

6<br />

direkt<br />

Paulas<br />

Laubrätsel<br />

Paula hat Herbstlaub<br />

gesammelt.<br />

Von welchen Bäumen<br />

sind die Blätter?<br />

Die Anfangsbuchstaben<br />

helfen dir.<br />

4<br />

Schotter<br />

7<br />

Gründer<br />

der<br />

Sowjetunion<br />

altes<br />

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Gewicht<br />

(14,6 g)<br />

Begründer<br />

der<br />

Waldorfschulen<br />

Nadelbaum<br />

arabischer<br />

Wüstenbrunnen<br />

Frauenname<br />

Mundtuchfessel<br />

süddeutsch:<br />

nicht<br />

wahr?<br />

8<br />

Material,<br />

Substanz<br />

11<br />

soziales<br />

Umfeld<br />

Initialen<br />

Lindenbergs<br />

Küstenstadt<br />

in<br />

Florida<br />

Kreuzworträtsel<br />

folglich,<br />

demnach<br />

böhm.<br />

Industrieller<br />

(Ritter<br />

von)<br />

Disney-<br />

Zeichentrickfilm<br />

3<br />

Kfz-Z.<br />

Waldshut<br />

Höhenzug<br />

im<br />

Weserbergland<br />

schweiz.:<br />

Uniform,<br />

Sportanzug<br />

13<br />

Unfug,<br />

Spaß<br />

(Mz.)<br />

österr.<br />

Fernsehkoch<br />

(Johann)<br />

weibliches<br />

Haustier<br />

lat.: so<br />

süddeutsch:<br />

Hähnchen<br />

rohe<br />

Ölsäure<br />

eine<br />

Hochschule<br />

(Abk.)<br />

US-Weltraumwaffensystem<br />

5<br />

lang gestreckte<br />

Meeresbucht<br />

Anstrengung<br />

philos.<br />

Begriff<br />

(Sein vs.<br />

Wesen)<br />

spanischer<br />

Artikel<br />

DEIKE PRESS-<strong>18</strong>14-23<br />

Ihr Wochenhoroskop<br />

Was sagen die Sterne?<br />

Widder 21.03.–20.04.<br />

Glauben Sie jetzt nur nicht, dass schon alles ausgestanden<br />

ist. Sie konnten die ersten hohen Wogen glätten,<br />

aber um eine Aussprache kommen Sie nicht herum.<br />

M T D K I H<br />

G R E I F E R A B E N T E U R E R<br />

E I O O G I Z E H L N I<br />

E I S K R A T Z E R B S K O D A<br />

S T A TStier U T<br />

21.04.–20.05.<br />

G G E R O E L L<br />

S R R L E V E L M E M<br />

B E T T L A K E N L M I L I E U<br />

R A S U R N B L A U T A N N E<br />

I D P I K E E L F T H<br />

N E G I E R E N T M A T E R I E<br />

S T A R RZwillinge K S T E21.05.–21.06.<br />

I N E R T<br />

A B K O L L I A N S A U<br />

G R I L L E U N U M W U N D E N<br />

E P S O M E G A L I T E I T A<br />

Grundlegende Dinge müssen Sie am Arbeitsplatz<br />

jetzt unbedingt für sich klären. Davon wird es abhängen,<br />

wie Sie sich in einer wichtigen Angelegenheit entscheiden.<br />

Aus dem Schlamassel müssen Sie jetzt selbst wieder<br />

herauskommen, schließlich haben Sie sich alles selbst<br />

zuzuschreiben. Einsicht wäre immerhin schon ein Anfang.<br />

TRAININGSANZUG<br />

Krebs 22.06.–22.07.<br />

Sie nehmen es jetzt in Kauf, dass sich jemand von<br />

Ihnen abwendet, obwohl er Ihnen viel bedeutet. Seien Sie<br />

nicht zu hart zu sich selbst, suchen Sie Kompromisse.<br />

Löwe 23.07.–23.08.<br />

Ein neuer Kollege versucht mit allen Mitteln, Sie<br />

als Freund zu gewinnen. Er macht auch nicht vor der Privatsphäre<br />

halt. Sie müssen ihm seine Grenzen aufzeigen.<br />

Jungfrau 24.08.–23.09.<br />

Sie können es kaum glauben, aber Sie haben es<br />

tatsächlich geschafft. Glückwunsch! Ein wenig dürfen Sie<br />

sich jetzt auf Ihren wohlverdienten Lorbeeren ausruhen.<br />

Waage 24.09.–23.10.<br />

Wenn Sie an einen neuen Kollegen jetzt nicht<br />

gleich herankommen, üben Sie sich in Geduld. Auch Ihr Chef<br />

hat angedeutet, dass es schwieriger werden könnte.<br />

Skorpion 24.10.–22.11.<br />

Wenn Sie jetzt mal wieder so ganz für sich sein<br />

wollen, hilft nur eines: weit, weit weg reisen. Immerhin haben<br />

Sie sonst immer viele Menschen um sich herum.<br />

Schütze 23.11.–21.12.<br />

Gehen Sie doch mal wieder so richtig von Herzen<br />

mit Freunden aus. Das haben Sie sich lange nicht gegönnt.<br />

Ohne Außenkontakte dürfen Sie einfach nicht leben.<br />

Steinbock 22.12.–20.01.<br />

Sie sollten sich jetzt am Riemen reißen. Andere<br />

haben im Grunde viel größere Sorgen als Sie. Geben Sie sich<br />

einen Ruck und beenden Sie eine Sache.<br />

Wassermann 21.01.–19.02.<br />

Ohne ein gewisses Quantum an Eigeninitiative<br />

geht es im Leben nun mal nicht. Es sei denn, Sie möchten<br />

ewig von den Entscheidungen anderer abhängig sein.<br />

Fische 20.02.–20.03.<br />

Passen Sie jetzt besonders gut auf, dass Ihnen ein<br />

Neider nicht doch noch den Rang abläuft. Er hat seine Intrigen<br />

schon länger gesponnen. Aber das wissen Sie ja.<br />

Lösungen:<br />

Kinderecke:<br />

1. Kastanie 2. Ahorn 3. Linde 4. Eiche 5. Buche<br />

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TRAININGSANZUG<br />

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KW 38<strong>16</strong><br />

EIKE PRESS-<strong>18</strong>14-23<br />

Anstrengung<br />

spanischer<br />

Artikel<br />

lang gestreckte<br />

Meeresbucht<br />

5<br />

ilos.<br />

egriff<br />

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Seite 56 20. September 20<strong>16</strong><br />

Nachgeschaut<br />

präsentiert von „Auf einen Blick“<br />

dem größten Veranstaltungsnetzwerk im Landkreis Passau. www.aufeinenblick.info<br />

Rund 1500 Teilnehmer marschierten beim großen Festzug am Sonntag mit.<br />

Foto: Laudi<br />

Krieger- und Reservistenkameradschaft<br />

Vilshofen feierte 150-jähriges Bestehen<br />

Die Krieger- und Reservistenkameradschaft hat mit einem Schafkopfturnier,<br />

einem Festzug, einem Gedenkakt und einem Gottesdienst<br />

auf ihr 150-jähriges Bestehen zurückgeblickt. Zu Gast waren auch die<br />

Marinetechnikschule Parow und der österreichische Kameradschaftsbund<br />

aus Yspertal. Mit einem Kameradschaftsabend und Ehrungen für<br />

verdiente, langjährige Mietglieder endete die Feierlichkeit.<br />

125 Jahre<br />

Feuerwehr Schönerting<br />

Einiges los war die letzten Tage<br />

in Schönerting. Der Grund: Die<br />

ortsansässige Freiwillige Feuerwehr<br />

feierte ihr 125-jähriges<br />

Bestehen. Neben einem Auftritt<br />

des Kabarettisten „Bobbe“,<br />

stand ein Oldtimertreffen auf<br />

dem Programm. Nicht fehlen<br />

durfte am Sonntag der Festgottesdienst<br />

mit Fahnenweihe und<br />

anschließendem riesigen Festzug.<br />

Hieran beteiligten sich ganze<br />

76 Vereine.<br />

Als Kabarettist „Bobbe“ die Feierlichkeiten zum 125-jährigen<br />

Jubiläum mit seinem Auftritt einläutete, blieb kein Auge trocken.<br />

<br />

Foto: Kühnert<br />

Seit 25 Jahren ist Rosa Huber Fahnenmutter des Krieger- und Soldatenbundes.<br />

Mit einem Blumenstrauß und einer Urkunde wurde ihre treue Tätigkeit geehrt.<br />

Hermann Diermeier wurde im Rahmen der Feierlichkeiten zum Ehrenvorstand ernannt.<br />

Ein tolles Bild gaben die Festdamen samt Begleiterinnen bei der Präsentation der neuen Fahne ab. <br />

Foto: Laudi<br />

Tag der Heimat<br />

Die Stadtkapelle Vilshofen durfte kürzlich den „Tag der Heimat“<br />

des Bund der Vertriebenen mit Finanz- und Heimatminister<br />

Dr. Markus Söder musikalisch umrahmen. Der Nachmittag standganz<br />

unter dem Motto: „Identität schützen – Menschenrechte achten“.<br />

Foto: Söder<br />

Rund 1500 Teilnehmer marschierten beim großen Festzug am Sonntag mit.<br />

Foto: Laudi<br />

Heimatminister Dr. Markus Söder umringt von den Musikanten der Stadtkapelle Vilshofen.


20. September 20<strong>16</strong> Seite 57<br />

www.aufeinenblick.info<br />

Was | Wann | Wo<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Vilshofen<br />

September<br />

20. Jeden Dienstag<br />

14 – <strong>16</strong> Uhr Netzwerk Familien-<br />

Leben; Offene Sprechstunden,<br />

FamilienTreff<br />

Di 14 Uhr Kultur- und Geschichtsverein;<br />

Brigitte und<br />

Michael Quest - Malerei und<br />

Skulpturen, Stadtturm<br />

Di 14 Uhr Netzwerk Familien-<br />

Leben; Offene Sprechstunde<br />

zu allen Fragen rund um das<br />

Thema Schule mit Brigitte<br />

Pollok-Will, FamilienTreff<br />

Di 19 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Frauentreffen, Gasthaus<br />

„Zum Griechen“<br />

21. Jeden Mittwoch<br />

9 – 11.30 Uhr und 14 – <strong>16</strong> Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben;<br />

Offene Sprechstunden,<br />

FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch 9 Uhr Caritas;<br />

Kinderkleiderladen, Bürg<br />

Jeden Mittwoch ab <strong>16</strong>.45 Uhr,<br />

ab <strong>18</strong> Uhr, ab 19 Uhr<br />

Herz- und Rehasportgruppe;<br />

Herz- und Rehasport, Turnhalle<br />

Ritter-Tuschl-Schule<br />

Jeden Mittwoch 17 Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben;<br />

„Stricken, Häkeln, Filzen“,<br />

FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch <strong>18</strong> Uhr Tischtennisverein<br />

e. V.; Training,<br />

Turnhalle Schweiklberg<br />

23. Fr 15 Uhr Stadt; Kunstausstellung,<br />

Figurentheater<br />

Langenhardt, Rathausgalerie<br />

Fr 19.30 Uhr Geflügelzuchtverein;<br />

Monatsversammlung,<br />

Vereinshalle an der Rennbahn<br />

24. Jeden Samstag 8.30 Uhr<br />

Laufgruppe der Turngemeinde<br />

mit Petra Zitzke, gegenüber<br />

Hallenbad-Parkplätzen, linke<br />

Vilsseite, Brücke<br />

Sa 6 Uhr Alpenverein; Radltour<br />

im Chiemgau, Natur und<br />

Klutur (Rabenden/Seeon),<br />

50 km, näheres Lutz Vierling,<br />

Tel. 08541/70<strong>18</strong>, Berger Parkplatz<br />

Sa <strong>18</strong> Uhr KAB; Weinfest,<br />

Pfarrheim<br />

Sa 19 Uhr Vilstaler Wanderfreunde;<br />

Gedenkgottedienst für<br />

verstorbene Mitglieder,<br />

Pfarrkirche, Alkofen<br />

26. Jeden Montag <strong>18</strong> Uhr<br />

Bridge-Gruppe; Turnier im<br />

Pfarrheim, „Teehaferl“,<br />

Info bei Fr. Beck 08541/8694<br />

Mo 10 Uhr Altenkreis; Geistliche<br />

Tischgespräche, Seniorenheim<br />

Café<br />

Mo <strong>16</strong> Uhr Evang.-Luth. Kirchengemeinde;<br />

Asylcafé<br />

Referent: Pfr. Alexander<br />

Schlierf, Evang. Gemeindehaus<br />

27. Di 14 Uhr Altenkreis;<br />

Malen m. akad. Kunstmaler,<br />

Referent: Karl Schöttner,<br />

Sozialzentrum, Seniorenheim<br />

14.<br />

Oktober<br />

bis<br />

19.<br />

November<br />

22. MUSIK- UND KABARETT-TAGE VILSHOFEN<br />

Ein buntes Programm erwartet die Besucher<br />

bei den diesjährigen 22. Musikund<br />

Kabarett-Tagen Vilshofen. Los geht<br />

es am 14. Oktober mit dem Duo „Tom<br />

& Basti“ im Wolferstetter Keller. Für ihr<br />

neues Programm „a-zwickt“ gibt es nur<br />

noch wenige Restkarten. Schnell sein<br />

lohnt sich also, wenn man die Burschen<br />

aus dem Bayerischen Wald live hören<br />

möchte. Auch die Kinder kommen dieses<br />

Jahr nicht zu kurz, denn für die gibt<br />

es extra ein Kinderkonzert (Beginn 14<br />

Uhr). Deutschlands Kinderliedermacher<br />

Nummer Eins Detlev Jöcker und Arabella<br />

Wirbelwind sind am <strong>16</strong>. Oktober zum<br />

Di 14 Uhr Altenkreis; Lieder,<br />

Gedichte, Stories, Referentinnen:<br />

Ilse Reischl und Christine<br />

Stöckl, Seniorenheim<br />

Di 14.30 Uhr Evang. Kirchengemeinde;<br />

Geselliger Kreis, 14 Uhr<br />

Kirchbus nach Anmeldung,<br />

Thema: ,,Qi Gong“ für Bewegung<br />

und Entspannung im Alltag,<br />

Referentin: Elisabeth Silbernagel,<br />

Evang. Gemeindehaus<br />

28. Jeden letzten Mittwoch<br />

17 Uhr Caritas; Kinderkleider<br />

laden, Bürg<br />

Mi 11 Uhr Tiertafel; Futterausgabe,<br />

Tel. 08535/2549998,<br />

Wittelsbacher Ring (direkt<br />

hinter dem Penny Markt)<br />

30. Jeden Freitag Tischtennisverein;<br />

Jugendtraining<br />

um 17 Uhr, Training <strong>18</strong>.30 Uhr,<br />

Turnhalle Schweiklberg<br />

Jeden Freitag FSG;<br />

Jugend training um 17.30 Uhr,<br />

Schießtraining für<br />

Erwachsene mit Gesellschaftsabend<br />

um 19 Uhr,<br />

Schützenhaus<br />

Jeden Freitag 19 Uhr<br />

Modell-Rennbahn-Freunde;<br />

Trainingsabend,<br />

Gaststätte „Zorbas“<br />

Fr 14 Uhr Stadt; VHS-Kochkurs<br />

„Gesundes auf dem Teller für<br />

1 Euro“, Kochkurs im Rahmen<br />

des Aktionsjahres „Gesunde Ernährung“<br />

der „Gesunden Stadt<br />

Vilshofen“, Berufsfachschule<br />

für Diätassistenten<br />

Fr <strong>18</strong> Uhr Alpenverein; Wanderung<br />

zum Stammtisch, ab Spielplatz<br />

gegenüber Hallenbad, ab<br />

19.30 Uhr Alpinstammtisch mit<br />

Tourenbesprechung, Schlemmerhof<br />

„Schmalzl“<br />

Oktober<br />

01. Jeden Samstag 8.30 Uhr<br />

Laufgruppe der Turngemeinde<br />

mit Petra Zitzke, gegenüber<br />

Hallenbad-Parkplätzen, linke<br />

Vilsseite, Brücke<br />

Jeden 2. Samstag 14 Uhr<br />

Brieftaubenvereine;<br />

Züchtertreff, Kleintierhalle<br />

a. d. Rennbahn<br />

01 – 03. Sa – So 8 Uhr<br />

Alpenverein; Höllengebirgs-<br />

Überschreitung, Dreitagestour,<br />

näheres Gabi Zillinger,<br />

08541/938953, Berger-Parkplatz<br />

03. Jeden ersten Montag<br />

Altenkreis; Handarbeiten,<br />

Basteln, R. Wallner, Tel.<br />

08541/8989, 2. Stock, Pfarrheim<br />

Gast im Atrium. Eine irisch-schottische<br />

Nacht erwartet die Besucher am 22.<br />

Oktober bei MacC&C Celtic Four in der<br />

Aumonte Stub’n. Bereits ausverkauft<br />

ist Günter Grünwald am 21. Oktober.<br />

Zu guter Letzt tritt am 19. November<br />

Stefan Wählt von „Da Bertl und i“ zusammen<br />

mit seiner Band i-Bänd mit<br />

ihrem Programm „Glaub ned ois“ im<br />

Wolferstetter Keller auf. Karten gibt es<br />

im Vorverkauf bei der PNP, im Gasthaus<br />

„Aumonte Stub’n“, bei Optik Thierfelder<br />

Vilshofen, in Bianca’s Burgstüberl und<br />

unter 08541/7611. Weitere Infos im Internet<br />

auf www.konzertbuerorauch.de.<br />

Jeden Montag <strong>18</strong> Uhr<br />

Bridge-Gruppe; Turnier im<br />

Pfarrheim, „Teehaferl“,<br />

Info bei Fr. Beck 08541/8694<br />

Mo 8.30 Uhr Laufgruppe der<br />

Turngemeinde mit Petra Zitzke,<br />

gegenüber Hallenbad-Parkplätzen,<br />

linke Vilsseite, Brücke<br />

04. Jeden Dienstag<br />

14 – <strong>16</strong> Uhr Netzwerk Familien-<br />

Leben; Offene Sprechstunden,<br />

FamilienTreff<br />

Di 19 Uhr KAB; Vortrag ,,Sicherheit<br />

für Senioren“, Pfarrheim<br />

Di 19.30 Uhr Briefmarken-<br />

Sammler-Verein; Monatsversammlung<br />

mit Tauschabend,<br />

„Wolferstetter Bräu“<br />

05. Jeden 1. Mittwoch Sudetendeutsche<br />

Landsmannschaft;<br />

Monatstreffen, Vilsfeldstraße 6<br />

Jeden 1. Mittwoch 19 Uhr<br />

Kath. Frauenbund;<br />

Frauentreffen, Gasthaus<br />

„Zum Griechen“<br />

Jeden Mittwoch<br />

9 – 11.30 Uhr und 14 – <strong>16</strong> Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben;<br />

Offene Sprechstunden,<br />

FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch 9 Uhr Caritas;<br />

Kinderkleiderladen, Bürg<br />

Jeden Mittwoch ab <strong>16</strong>.45 Uhr,<br />

ab <strong>18</strong> Uhr, ab 19 Uhr<br />

Herz- und Rehasportgruppe;<br />

Herz- und Rehasport, Turnhalle<br />

Ritter-Tuschl-Schule<br />

Jeden Mittwoch 17 Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben;<br />

„Stricken, Häkeln, Filzen“,<br />

FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch <strong>18</strong> Uhr Tischtennisverein<br />

e. V.; Training,<br />

Turnhalle Schweiklberg<br />

06. Do 19 Uhr Alpenverein;<br />

Programm-Ausschuss,<br />

Gaststätte „Kirchenwirt<br />

Zorbas“<br />

07. Jeden Freitag Tischtennisverein;<br />

Jugendtraining<br />

um 17 Uhr, Training <strong>18</strong>.30 Uhr,<br />

Turnhalle Schweiklberg<br />

Jeden Freitag FSG;<br />

Jugend training um 17.30 Uhr,<br />

Schießtraining für Erwachsene<br />

mit Gesellschaftsabend um<br />

19 Uhr, Schützenhaus<br />

Jeden Freitag 19 Uhr<br />

Modell-Rennbahn-Freunde;<br />

Trainingsabend, Gaststätte<br />

„Zorbas“<br />

Fr 14.30 Uhr Landsmannschaft<br />

Schlesien; Erntedank, Evang.<br />

Gemeindehaus<br />

Alkofen<br />

September<br />

22. Jeden Donnerstag 17 Uhr<br />

KC Blau-Weiß; Kegeltraining für<br />

Mitglieder und Interessierte,<br />

Landgasthof „Gutsmidl“<br />

23. jeden Fr 9.30 Uhr<br />

(außer in den Ferien), Mutter-<br />

Kind-Gruppe; Treffen, Grundschule,<br />

1. OG<br />

Oktober<br />

06. Jeden Donnerstag 17 Uhr<br />

KC Blau-Weiß; Kegeltraining für<br />

Mitglieder und Interessierte,<br />

Landgasthof „Gutsmidl“<br />

07. jeden Fr 9.30 Uhr<br />

(außer in den Ferien), Mutter-<br />

Kind-Gruppe; Treffen, Grundschule,<br />

1. OG<br />

Fr 19 Uhr Vilstaler Wanderfreunde;<br />

Monatsversammlung,<br />

Geselliger Infoabend für<br />

Mitglieder und Freunde,<br />

Schlemmerhof „Schmalzl“<br />

Aunkirchen<br />

September<br />

20. Di 13.30 Uhr Kath.<br />

Frauenbund; Stiegenwallfahrt<br />

in Mariahilf, Anmeldungen<br />

unter 08543-3862, Abfahrt mit<br />

dem Bus: Dorfplatz<br />

25. So 9 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Erntedankfest, Verkauf<br />

von Schmalzgebackenem vor<br />

und nach dem Gottesdienst,<br />

Dorfplatz<br />

26. Jeden Montag 10.15 Uhr<br />

Mutter-Kind-Gruppe; Treffen,<br />

Pfarrzentrum


Seite 58 20. September 20<strong>16</strong><br />

Traditionelle<br />

Hubertusmesse<br />

& Jägerabend<br />

am Montag den<br />

3. Oktober 20<strong>16</strong><br />

in Aldersbach<br />

Die gesamte Bevölkerung<br />

ist herzlich eingeladen! Eintritt frei.<br />

Jagdschutz- und Jägerverband im<br />

Bayerischen Jagdverband Kreisgruppe<br />

Vilshofen<br />

<strong>16</strong>.30 Uhr Standkonzert der Jagdhornbläser<br />

Vilshofen vor der Basilika<br />

17.00 Uhr Hubertusmesse in jagdlich<br />

geschmückter Kirche musikalisch umrahmt<br />

von den Jagdhornbläsern Vilshofen<br />

<strong>18</strong>.30 Uhr Standkonzert im Klosterinnenhof<br />

ab 19.00 Uhr Jäger- und Heimatabend<br />

im Bräustüberlsaal mit stimmungsvoller<br />

Volksmusik<br />

traditioneller Jungjägerschlag<br />

ANZEIGE<br />

Firma Josef Paul GmbH<br />

unterstützt Vilshofener Schulanfänger<br />

Für einen tollen Schulanfang an der Ritter-Tuschl-Grundschule<br />

in Vilshofen sorgte die Firma Josef Paul. Serviceleiter Christian<br />

Möbius (v.l.) und Michael Hechinger überbrachten den Erstklässlern<br />

ein Starter-Set, welches neben einem stylischen Sportbeutel,<br />

Cap und Malbuch auch eine Rino-Wörterbox enthielt.<br />

Die Metallbox ist ausgestattet mit magnetischen Lautkärtchen<br />

in Groß- und Kleinbuchstaben und dem dazu passenden Zug<br />

zum Legen der Wörter um das richtige Schreiben zu lernen. Mit<br />

deren Hilfe soll die kindliche Motivation des Lesen- und Schreibenlernen-Wollens<br />

erhöht werden und zu einer zügigen und sicheren<br />

Rechtschreib- und Lesefähigkeit führen. „Ein pädogisch<br />

sinnvolles und tolles Geschenk“, freuten sich Klasslehrerin Veronika<br />

Wurster und Schulleiterin Silvia Thurner.<br />

Oktober<br />

03. Jeden Montag 10.15 Uhr<br />

Mutter-Kind-Gruppe; Treffen,<br />

Pfarrzentrum<br />

04. Di 19.30 Uhr Kath.<br />

Frauenbund; Jahreshauptversammlung,<br />

Pfarrheim<br />

06. Do 19 Uhr FFW; Monatsübung,<br />

Gerätehaus<br />

Pleinting<br />

September<br />

22. Do 19 Uhr Landfrauen;<br />

Zusammenkunft, Gasthof<br />

„Baumgartner“<br />

24. Sa 14 Uhr EC Eintracht;<br />

Vereinsmeisterschaft,<br />

Eisstockhalle<br />

25. So 10.15 Uhr Pfarrgemeinde;<br />

Erntedankfest vorh. Festzug ab<br />

Dreifaltigkeitskapelle, Pfarrkirche<br />

So 14 Uhr VdK Ortsverein;<br />

5. Herbstfest für Jung und Alt,<br />

ehem. Gasthaus Freibad<br />

Oktober<br />

01. Sa 14 Uhr Brieftaubenvereine<br />

Vilshofen/Pleinting;<br />

Züchtertreff, Geflügelhalle an<br />

der Rennbahn<br />

Sandbach<br />

September<br />

23. Fr 19 Uhr Schützenverein<br />

Mahd; Jugend-Strohschießen,<br />

Schützenheim Mahd<br />

24. Jeden Samstag 15.30 Uhr<br />

DJK; Nordic Walking, Wendeplatte<br />

Ratzing<br />

Sa 9 Uhr Kindergarten; Alles<br />

für‘s Kind Basar, z.B. Bekleidung<br />

Gr. 46 - 176, Buggy‘s, Wintersachen,<br />

Spielsachen, Wägen...,<br />

jeder verkauft selbst, Kaffee<br />

und Kuchenverkauf, Kuchen<br />

auch zum Mitnehmen,<br />

Turnhalle<br />

Sa 20 Uhr Schützenverein<br />

Mahd; Strohschießen,<br />

Schützenheim Mahd<br />

26. Jeden Montag <strong>18</strong>.30 Uhr<br />

Stockschützen; Training,<br />

Sportplatz<br />

Oktober<br />

01. Jeden Samstag 15.30 Uhr<br />

DJK; Nordic Walking, Wendeplatte<br />

Ratzing<br />

03. Jeden Montag <strong>18</strong>.30 Uhr<br />

Stockschützen; Training,<br />

Sportplatz<br />

Schönerting<br />

Oktober<br />

04. Di 19.30 Uhr FFW;<br />

Monatstreffen, Feuerwehrhaus<br />

Aicha v. Wald<br />

Oktober<br />

03. Mo Skiclub Dreiburgenland;<br />

Wanderung große Tour,<br />

Kammwanderung zum Osser<br />

Aidenbach<br />

September<br />

22. Do 19 Uhr Obst- und<br />

Gartenbauverein; Herbstliches<br />

Basteln, Anmeldung erforderlich<br />

bei Brigitte Kunschert,<br />

Tel. 08543/1585, Fam. Rott<br />

Hollerbach<br />

23. Fr Feuerschützengesellschaft;<br />

Schießabend<br />

Jugendtraining ab <strong>18</strong> Uhr,<br />

Erwachsene ab 19.30 Uhr,<br />

Schützenheim (am Sportplatz)<br />

Fr Vernissage Günther Pollinger<br />

und Max Urbeck; Lesesaal/<br />

Rathaus<br />

24. Sa 6 Uhr Geflügelzuchtverein;<br />

Fahrt zum ZLF mit<br />

Oktoberfestbesuch, auch<br />

Nichtmitglieder sind herzlich<br />

willkommen, Volksfestplatz<br />

25. So Gewerbeverein;<br />

Apfelmarkt, verkaufsoffen,<br />

Marktplatz<br />

26. Mo 9 Uhr Evang. Kirchengemeinde;<br />

Mutter-Kind-<br />

Gruppe, Gemeindezentrum<br />

30. Fr Feuerschützengesellschaft;<br />

Schießabend Jugendtraining<br />

ab <strong>18</strong> Uhr, Erwachsene<br />

ab 19.30 Uhr, Schützenheim<br />

(am Sportplatz)<br />

Aldersbach<br />

September<br />

21. Jeden Mittwoch 15 Uhr<br />

Seniorenbeauftragte der<br />

Gemeinde; Gymnastik für die<br />

Aldersbacher Senioren, Kulturund<br />

Begegnungszentrum<br />

25. So 12 Uhr Pfarrei; Orgelkonzert<br />

Anette Voggenreiter,<br />

Aidenbach, Eintritt frei,<br />

Spenden erbeten, Asam-Kirche<br />

26. Mo 14 Uhr Nachbarn für<br />

Nachbarn; Handarbeiten, die<br />

Handarbeitsgruppe trifft sich<br />

alle 2 Wochen, Kultur- und<br />

Begegnungszentrum<br />

30. Fr 19 Uhr FSG; Kirchweihschießen,<br />

Schützenheim<br />

Oktober<br />

02. So 12 Uhr Pfarrei;<br />

Orgelkonzert Martin Bender,<br />

Vilshofen, Eintritt frei, Spenden<br />

erbeten, Asam-Kirche<br />

So Gauschützentreffen,<br />

mit Messe und Festzug<br />

05. Jeden Mittwoch 15 Uhr<br />

Seniorenbeauftragte der<br />

Gemeinde; Gymnastik für die<br />

Aldersbacher Senioren, Kulturund<br />

Begegnungszentrum<br />

07. Fr 19 Uhr FSG; Kirchweihschießen,<br />

Schützenheim<br />

Fr 19.30 Uhr FFW; Kameradschaftsabend,<br />

FFW-Haus<br />

Walchsing<br />

Oktober<br />

05. Mi FFW; Stammtisch,<br />

FFW-Haus<br />

Beutelsbach<br />

September<br />

24. Sa 19.30 Uhr<br />

Schützenkameradschaft<br />

Altenmarkt; Anfangsschießen,<br />

Gasthaus „Wasmeier“<br />

Ledering<br />

September<br />

30. Fr 19 Uhr FFW;<br />

Monats-Übung, Gerätehaus<br />

Eging a. See<br />

September<br />

30. 30.09. – 04.10. Fr – Di<br />

VdK; Ausflug: Mecklenburg-ische<br />

Seenplatte<br />

Oktober<br />

01. 01. – 02. Sa – So<br />

FFW; Ausflug<br />

02. So 19 Uhr FC;<br />

Weinfest, EC-Halle<br />

03. Mo 9 Uhr SC Dreiburgenland;<br />

Wanderung, große Tour,<br />

Treffpunkt: Norma Fürstenstein<br />

07. Fr 20 Uhr Allgemeinarzt<br />

Dr. med. F. Schuberl; Kurzfilmabend,<br />

Segl Kino<br />

Fürstenzell<br />

September<br />

20. Jeden Dienstag 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk e. V.;<br />

Gesprächskreis mit Asylbewerbern,<br />

Gruppe 1/1, Einstieg<br />

in Deutsch als Fremdsprache<br />

(DaF), Dauer: 90 Min., Gasthaus<br />

„Zur alten Schule“, Rehschaln<br />

21. Jeden Mittwoch 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk e. V.;<br />

Gesprächskreis mit Asylbewerbern,<br />

Gruppe 2, Einstieg<br />

in Deutsch als Fremdsprache<br />

(DaF), Dauer: 90 Min.,<br />

Alte Grundschule, 1. Stock<br />

Mi 7.30 Uhr Markt;<br />

Wochenmarkt, Salettl/Innere<br />

Bahnhofstraße<br />

Mi 19 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Mit Trommeln und Perkussionsinstrumenten<br />

wollen wir<br />

Rhythmen unterschiedlicher<br />

Länder spielen und erfahren,<br />

alte Grundschule


20. September 20<strong>16</strong> Seite 59<br />

23. Jeden Freitag 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk e. V.;<br />

Gesprächskreis mit Asylbewerbern,<br />

Gruppe 1/2, Einstieg<br />

in Deutsch als Fremdsprache<br />

(DaF), Dauer: 90 Min., Gasthaus<br />

„Zur alten Schule“, Rehschaln<br />

25. So Kath./Evang. Kirchengemeinde;<br />

Ökumenisches<br />

Gemeindefest, 10 Uhr Ökumen.<br />

Gottesdienst, Kath. Kirche<br />

So 17 Uhr Forum Cella<br />

Principum; Eröffnungskonzert,<br />

mit dem Smetana-Trio (Prag),<br />

Portenkirche<br />

26. Mo 14.30 Uhr Kath.<br />

Frauenbund; Gedächtnistraining,<br />

Thema: Würfel und<br />

Co., Katholisches Pfarrzentrum<br />

27. Di 14 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Fröhlicher Tanzkreis,<br />

Turnraum der ehemaligen<br />

Grundschule<br />

29. Do 19 Uhr Volksbildungswerk;<br />

SCHNARCHEN: Ursachen,<br />

Folgen und Therapie, Übergang<br />

zur APNOE, Behandlungsmöglichkeiten<br />

aus ärztlicher/<br />

zahnärztlicher Sicht, Dauer:<br />

ca 90 Min., Alte Grundschule<br />

Oktober<br />

02. So 11 Uhr Mostkirta, Portenkirche/Klostergärtnerei<br />

04. Jeden Dienstag 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk e. V.;<br />

Gesprächskreis mit Asylbewerbern,<br />

Gruppe 1/1, Einstieg<br />

in Deutsch als Fremdsprache<br />

(DaF), Dauer: 90 Min., Gasthaus<br />

„Zur alten Schule“, Rehschaln<br />

05. Jeden Mittwoch 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk e. V.;<br />

Gesprächskreis mit Asylbewerbern,<br />

Gruppe 2, Einstieg<br />

in Deutsch als Fremdsprache<br />

(DaF), Dauer: 90 Min.,<br />

Alte Grundschule, 1. Stock<br />

07. Jeden Freitag 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk e. V.;<br />

Gesprächskreis mit Asylbewerbern,<br />

Gruppe 1/2, Einstieg<br />

in Deutsch als Fremdsprache<br />

(DaF), Dauer: 90 Min., Gasthaus<br />

„Zur alten Schule“, Rehschaln<br />

Jägerwirth<br />

September<br />

29. Jeden 2. Donnerstag<br />

19.30 Uhr Soldaten- und Kriegerverein;<br />

Vereinsstammtisch, Zivil,<br />

Gasthaus „Voggenreiter“<br />

Oktober<br />

02. So 9.45 Uhr Soldaten- und<br />

Kriegerverein; Erntedankfest,<br />

Uniform, Treffpunkt: Gasthaus<br />

„Voggenreiter“<br />

Rainding<br />

September<br />

21. Jeden Mittwoch <strong>16</strong> Uhr<br />

Seniorenstammtisch und Schafkopfrunde,<br />

Gasthaus „Fuchs“<br />

Oktober<br />

07. jeden 1. Freitag 19 Uhr<br />

FFW; Stammtisch, FFW-Haus<br />

05. Jeden Mittwoch <strong>16</strong> Uhr<br />

Seniorenstammtisch und<br />

Schafkopfrunde,<br />

Gasthaus „Fuchs“<br />

Hofkirchen<br />

September<br />

24. 24. – 25. Sa – So 7 Uhr<br />

Jugendförderverein; Vereinsausflug<br />

in die Fränkische<br />

Schweiz, Freibadparkplatz<br />

Hilgartsberg<br />

Oktober<br />

02. jeden ersten Sonntag<br />

13 – 17 Uhr Burgförderverein;<br />

Ausstellungsraum Archäologie<br />

geöffnet, Führungen nach<br />

Bedarf, Burgruine<br />

Künzing<br />

September<br />

20. 20. – 25. Di – So 10 Uhr,<br />

Museum Quintana - Archäologie;<br />

Sonderausstellung<br />

„7000 Jahre Bier und Wein“<br />

22. Do 15 Uhr Museum Quintana<br />

- Archäologie; Öffentliche<br />

Führung durch die Sonderausstellung<br />

„7000 Jahre Bier und<br />

Wein“, Anmeldung erbeten;<br />

Gebühr 4 EUR<br />

(Museumskasse: 08549-9731-12)<br />

28. Mi 14 Uhr Museum Quintana<br />

-Archäologie; Nachmittagsprogramm<br />

im Museum,<br />

Kleidung in der Vorgeschichte<br />

Oktober<br />

04. 04. – 09. Di – So<br />

Museum Quintana - Archäologie;<br />

Sonderausstellung<br />

„Kakao & Schokolade, von<br />

der bitteren Frucht zur süßen<br />

Leckerei<br />

Programm<br />

September/Oktober<br />

24.09. KellerKlub:<br />

Back tO Vinyl<br />

29.09. Kabarett: Simon Pearce<br />

„Allein unter Schwarzen“<br />

30.09. Musik: Jo Strauss &<br />

Band „Philosophische<br />

Gabelbissen“<br />

01.10. Kabarett: Flüsterzweieck<br />

„Menschenkür“<br />

06.10. Musik: Die<br />

Bayerischen löwen<br />

„Durchblechte Nächte“<br />

07.10. Kabarett: Stefan kröll<br />

„Projekt Minga“<br />

08.10. Kabarett: Moses Wolff<br />

„In meiner eigenen Wohnung“<br />

Forsthart<br />

September<br />

23. 23. – 25. Fr – So SpVgg; 1.<br />

Hartler Herbstdult, Sportplatz<br />

Ortenburg<br />

September<br />

24. Sa 7.30 Uhr Krieger- u.<br />

Reservistenkameradschaft; IGF-<br />

Ausbildungstag, Abfahrt nach<br />

Vereinbarung, Kaserne Regen<br />

Sa 8.30 Uhr Mutter-Kind-<br />

Gruppe; Kindergebrauchtmarkt,<br />

Kleidung, Schuhe, Spielzeug,<br />

Fahrräder, Bücher, CD, PC<br />

Spiele, Faschingskostüme,<br />

Babyausstattung, Kindersitze,<br />

Kinderwagen, Umstandsmode...,<br />

Grund- und Mittelschule<br />

Sa 19 Uhr Fiat-Fan-Club;<br />

Stammtisch, Gasthof<br />

„Zum Koch“<br />

Sa 20 Uhr KAB; Ripperlessen,<br />

Gasthaus „Gruber“, Dorfbach<br />

25. So 15 Uhr Theater Maskara;<br />

Der Teufel mit den drei<br />

goldenen Haaren, ein Märchen<br />

der Gebrüder Grimm, mit Moise<br />

Schmidt, Weiherhaus<br />

30. 30.09. – 02.10. Fr – So<br />

<strong>16</strong> Uhr RK; Teilnahme am<br />

2-Tages-3-Länder-Marsch,<br />

Abmarsch an beiden Tagen<br />

ca. 7.30 Uhr, Großraum Freyung<br />

Oktober<br />

01. 01. – 03. Sa – Mo Gesangverein;<br />

Drei-Tage-Ausflug,<br />

Marktplatz<br />

Sa 8 Uhr Markt; 20 Jahre<br />

Bauernmarkt, Roblparkplatz<br />

05. Mi 19.30 Uhr Krieger- u.<br />

Reservistenkameradschaft;<br />

Monatsversammlung,<br />

„Taverne Akropolis“<br />

06. Do 19 Uhr FC Bayern<br />

Fanclub Wolfachtal; Stammtisch,<br />

Gasthof „Zum Koch“<br />

Do 19 Uhr Förderkreis Bereich<br />

Schloss; Heimatgeschichtlicher<br />

Arbeitskreis, eingeladen sind alle<br />

heimatgeschichtlich interessierten<br />

Bürger, Häusergeschichten<br />

und Lebensgeschichten von<br />

Ortenburger Bürgern sollen<br />

besprochen werden, auch alte<br />

Fotos und Dokumente können<br />

ausgetauscht werden, Treffpunkt:<br />

Nebenzimmer<br />

„Taverne Akropolis“<br />

07. Fr 8 Uhr CSU; Ausflug<br />

nach Österreich zur Firma Fill in<br />

Gurten, anschließend nach St.<br />

Gilgen (Wolfgangsee mit Schifffahrt),<br />

Tel. 08542/7302 oder<br />

08542/1538, Abf.: Dobler Reisen<br />

Dorfbach<br />

September<br />

25. So 8.45 Uhr Heimatverein;<br />

Erntedankgottesdienst,<br />

anschließend Erntedankfrühschoppen,<br />

Pfarrkirche<br />

Oktober<br />

01. 01. – 03. Sa – Mo Gartenbauverein;<br />

3-Tagesfahrt<br />

Neustift<br />

September<br />

24. Sa <strong>18</strong> Uhr Lumpenverein;<br />

Lumpenfest, Wirtshaus<br />

„Am Neustifter Berg“<br />

25. So 10 Uhr Pfarrei/KFB;<br />

Erntedank, Klosterkirche,<br />

anschl. Frühschoppen,<br />

Gemeinschaftshaus<br />

30. 30.09. – 03.10. Fr – Mo<br />

Sammereier Franz; Burgenlandfahrt,<br />

Burgenland<br />

Oktober<br />

03. Mo 14.30 Uhr KSV;<br />

Wanderung nach Oberiglbach,<br />

Gasthaus „Dinglreiter“<br />

07. Fr 20 Uhr FC u. Pächterin;<br />

Weinabend, Wirtshaus<br />

„Am Neustifter Berg“<br />

Parschalling<br />

September<br />

30. Fr 19.30 Uhr FFW;<br />

Stammtisch, Gasthaus<br />

Schauer „Zum Dorfwirt“<br />

Sammerei<br />

September<br />

23. Fr <strong>16</strong>.30 Uhr + Sa 17 Uhr<br />

Kath. Pfarramt;<br />

Eucharistische Anbetung,<br />

Wallfahrtskirche<br />

Unteriglbach<br />

September<br />

23. Fr 19 Uhr Krieger- u.<br />

Soldatenverein; Weinfest,<br />

Ederhof, Hinding<br />

24. Sa 20 Uhr Heimat- und<br />

Trachtenverein; Musikantenstammtisch,<br />

Vereinsheim<br />

Oktober<br />

02. So 9.30 Uhr Heimat- und<br />

Trachtenverein; Erntedankfest<br />

in Tracht, Pfarrkirche,<br />

anschl. Frühschoppen,<br />

Vereinsheim<br />

06. Do 20 Uhr <strong>18</strong>60<br />

München Fanclub Seelöwen;<br />

Monatsversammlung,<br />

Gasthaus „Am See“<br />

Windorf<br />

September<br />

20. Di 19 Uhr KDFB;<br />

Kochkurs, Pfarrheim<br />

Oktober<br />

07. Fr 19 Uhr Gartenbauverein;<br />

Gartlerstammtisch,<br />

Gasthaus „Moser“<br />

Rathsmannsdorf<br />

Oktober<br />

01. Sa 20 Uhr Feuerwehr;<br />

Weinfest, FFW-Gerätehaus<br />

Otterskirchen<br />

September<br />

23. 23. – 25. Fr – So Wintersportverein;<br />

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Noch vor Prinzessin Diana war sie die Königin der Herzen – zumindest<br />

in ihrem Heimatland Argentinien. Quasi eine Nationalheilige,<br />

deren Tod wie der einer Königin betrauert wurde. Die Rede ist<br />

von Eva Perón, genannt Evita – zu deutsch: kleine Eva. Dem Mythos<br />

dieser Frau, die neben ihrem Mann, dem Diktator Juan Péron,<br />

die Geschicke des Landes seit 1946 maßgeblich lenkte und 1952 an<br />

Krebs starb, nähern sich Andrew Lloyd Webber und Tim Rice auf<br />

ungewöhnliche Weise: in Form einer nahezu durchkomponierten<br />

Musical-Oper, die Reales mit Erfundenem mischt. Heraus gekommen<br />

ist das 1978 uraufgeführte Meisterwerk „Evita“. In einer<br />

Produktion der Schauspielbühnen in Stuttgart (Altes Schauspielhaus)<br />

ist „Evita“ (Regie: Ulf Dietrich) am Samstag, 1. Oktober um<br />

19.30 Uhr im Großen Kurhaus in Bad Füssing zu Gast. Der Eintritt<br />

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Online-Bewerbungen richten Sie an peter.kapfhammer@vilshofen.de.<br />

Für die Rücksendung der Bewerbungsunterlagen legen Sie bitte einen<br />

entsprechend frankierten Rückumschlag bei. Ansonsten werden die<br />

Bewerbungsunterlagen gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen<br />

vernichtet. Auskünfte erteilt Herr Peter Kapfhammer, Tel. 08541-208 103<br />

Florian Gams, 1. Bürgermeister


Seite 62 20. September 20<strong>16</strong><br />

DAS MEINEN UNSERE DONAUBOTEN-LESER<br />

Freut ihr euch schon auf den (neuen) Kindergarten?<br />

Da ihr Kindergarten zur Zeit komplett kernsaniert wird, sind<br />

die Kinder aus Pleinting im ehemaligen Kloster untergebracht.<br />

Hier können sie auf zwei Ebenen spielen und toben. Wir haben<br />

die Kleinen besucht und wollten wissen, wie es ihnen im Kindergarten<br />

gefällt und worauf sie sich im neuen Kindergarten in<br />

der Pfarrhofsiedlung besonders freuen, in den sie bald wieder<br />

umziehen dürfen.<br />

Korbinian (5)<br />

Mir gehen momentan meine älteren Freunde ab.<br />

Besonders Simon. Die haben alle mit der Schule angefangen.<br />

Dafür bin ich jetzt der älteste Junge hier. Ich<br />

freue mich aber schon auf den neuen Kindergarten.<br />

Dort haben wir dann wieder einen großen Sandkasten<br />

und einen Bagger, in dem man sitzen und damit<br />

Sand schaufeln kann. Auch die neuen, bunten Möbel<br />

und Wandfarben gefallen mir sehr.<br />

Elias (4)<br />

Ich gehe gerne in den Pleintinger Kindergarten. Hier<br />

kann ich den ganzen Tag mit meinen Freunden spielen.<br />

Am liebsten mit Korbinian das Spiel „Lasy“. Hierbei<br />

kann man Autos, Häuser und vieles mehr mit<br />

kleinen Steckelementen bauen. In unserem neuen<br />

Kindergarten freue ich mich besonders auf den großen<br />

Bagger, der im Sandkasten steht. Auch die neuen<br />

Toiletten sind toll – die sind nämlich extra für Kinder!<br />

Sophia (4)<br />

Im neuen Kindergarten freue ich mich besonders auf<br />

die große Rutsche und auf das Atelier. Hier kann ich<br />

dann ausgiebig Malen und Basteln – was mir total<br />

Spaß macht. Auch der Bewegungsparcour wird toll.<br />

Meine beiden Freundinnen Alina und Marion vermisse<br />

ich aber schon sehr. Die hatten vor kurzem ihren<br />

ersten Schultag in der Grunschule Pleinting.<br />

Vormittags spiele ich daher nun mit Sam.<br />

Sam (4)<br />

Ich baue ganz gerne mit Decken und Kissen Höhlen<br />

oder verkleide mich. Meine Lieblingsspielpartnerin ist<br />

Sophia. Ich freue mich schon total auf den neuen<br />

Kindergarten. Hier haben wir dann endlich wieder<br />

einen großen Garten mit vielen Sträuchern und<br />

Büschen. Da kann man sich immer gut verstecken<br />

und hat im Sommer viel Schatten. Auch auf die große<br />

Rutsche freue ich mich riesig.<br />

Dominik (4)<br />

Ich bin jetzt ein Großer! Zum neuen Kindergartenjahr<br />

habe ich nämlich von der kleinen Sonnenschein- in die<br />

große Regenbogengruppe gewechselt. Gerade am<br />

Anfang gibt es hier ganz viele neue Spielsachen zu<br />

entdecken. Daher hab ich momentan noch kein Lieblingsspielzeug.<br />

Toll finde ich auch immer die Ausflüge<br />

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4) connect Test Festnetz Heft 08/20<strong>16</strong> Testsieger bundesweiter Anbieter: MagentaZuhause war nicht Gegenstand des Netztests. 5) Angebot gilt für Breitband-Neukunden bei Buchung von MagentaZuhause S, M oder L Hybrid bis zum 31.01.2017. MagentaZuhause S, M und L Hybrid kosten in den ersten 12 Monaten jeweils<br />

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Versandkosten in Höhe von 6,95 €. Einmaliger Bereitstellungspreis für neuen Telefon anschluss 69,95 €. Mindestvertragslaufzeit für MagentaZuhause Hybrid beträgt 24 Monate. Ab dem 13. Monat der Mindestvertragslaufzeit kann auf Wunsch innerhalb der Tarifgruppe (bspw. MagentaZuhause) in einen Tarif mit geringerer<br />

Bandbreite gewechselt werden. Die Mindestvertragslaufzeit des neuen Tarifs beträgt 24 Monate. MagentaZuhause S Hybrid ist in fast allen, MagentaZuhause M Hybrid in einigen und MagentaZuhause L Hybrid in ausgewählten Anschlussbereichen verfügbar. Individuelle Bandbreite abhängig von der Verfügbarkeit.<br />

Ein Angebot von: Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn. Keine Mitnahmegarantie. Wenn nicht vorhanden, bestellen wir umgehend. Irrtümer, Preisänderungen und technische Änderungen der Geräte sind vorbehalten. Nur solange Vorrat reicht! Alle Preise Abhol- und Barzahlungspreise. Angebote gültig<br />

bis 26.09.20<strong>16</strong>. Layout: www.werbeagentur-pur.de<br />

EURONICS XXL Menth<br />

Philipp Menth GmbH & Co.KG<br />

Allinger Str. 1 | 94474 Vilshofen<br />

T +49 (0) 8541 5031<br />

info@elektro-menth.de<br />

www.elektro-menth.de<br />

ALDI<br />

VILSHOFEN ><br />

Aidenbacher Str.<br />

Menth<br />

MONTAG - FREITAG<br />

9.00 - <strong>18</strong>.00 Uhr<br />

SAMSTAG<br />

9.00 - <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

kostenlose Parkplätze<br />

Eigene Servicewerkstatt<br />

< ALDERSBACH<br />

SEGL<br />

BAUZENTRUM<br />

Allinger Str.

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