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Das Naturparkmagazin - Naturpark Tiroler Lech

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Fotos: Schnitzschule Geisler-Moroder<br />

ErlEbNis<br />

Wir verlosen<br />

einen Platz im<br />

Creativ-Camp!<br />

<strong>Das</strong> <strong><strong>Naturpark</strong>magazin</strong> und die<br />

Schnitzschule Geisler-Moroder in<br />

Elbigenalp verlosen einen Platz<br />

im Holz-Kreativ-Camp, inklusive<br />

Unterbringung und Verpfl egung. <strong>Das</strong><br />

Camp dauert jeweils eine Woche<br />

(Sonntag bis Samstag). Folgende<br />

Termine sind wählbar: 20. bis 26.<br />

Juli, 27. Juli bis 2. August oder 3.<br />

bis 9. August. Den Gutschein für<br />

das Camp kann man auch 2009<br />

einlösen. Was ihr tun müsst um zu<br />

gewinnen, das erfahrt ihr auf den<br />

Seiten 12/13.<br />

10 <strong>Naturpark</strong>magaziN<br />

„Ich schnitz´ mir<br />

meine eigene Krampusmaske!“<br />

Für den<br />

12-jährigen Peter war<br />

von Beginn an klar, was<br />

er fertigen will. „Krampusmasken<br />

stehen bei<br />

den Burschen derzeit<br />

besonders hoch im<br />

Kurs. Aber auch Tierfi<br />

guren sind sehr beliebt,<br />

speziell bei den<br />

Mädchen“, sagt Helena<br />

Obermüller, die<br />

innerhalb der Schnitzschule<br />

Geisler-Moroder<br />

so etwas wie das „Mädchen<br />

für alle“ ist.<br />

Schon zum fünft en<br />

Mal bietet die innovative<br />

Schnitzschule das<br />

Kreativ-Camp an.<br />

„Heuer sind welche<br />

dabei, für die<br />

es das dritte Camp<br />

wird“, freut sich<br />

die Lebensgefährtin von Martin<br />

Geisler-Moroder, ist dies doch<br />

der beste Beweis, dass man sich<br />

auf dem richtigen Weg befi ndet.<br />

Geboten wird den Teilnehmern<br />

eine abwechslungsreiche Woche.<br />

Geschlafen wird in Zelten, bzw.<br />

heuer erstmals in einer echten<br />

„Jurte“ mit integrierter Feuerstelle.<br />

Betten gibt es nicht, die<br />

Burschen und Mädchen schlafen<br />

auf Matratzen und schlüpfen in<br />

Schlafsäcke.<br />

Am Vormittag wird in den Werk-<br />

Wenn Sie Interesse am Kreativ-<br />

Camp oder an einem anderen<br />

Schnitzkurs haben, dann wenden<br />

Sie sich bitte an die Schnitzschule<br />

Geisler-Moroder, Tel. 05634/<br />

6215, www.schnitzschule.com,<br />

www.feriencamp.org,<br />

E-Mail geilser-moroder@aon.at<br />

Entdeck´ den<br />

Künstler, der<br />

in dir steckt!<br />

<strong>Das</strong> Holz-Kreativ-Camp in Elbigenalp ist<br />

ideal für Kinder von 10 bis 14 Jahre.<br />

stätten unter fachkundiger Anleitung<br />

geschnitzt, nachmittags gibt<br />

es abwechslungsreiche Spiele im<br />

Camp, am <strong>Lech</strong> oder in den umliegenden<br />

Wäldern. Spaß muss es<br />

machen, das ist das Wichtigste.<br />

Mehrere Betreuer sind verantwortlich,<br />

dass es den Kids an<br />

nichts fehlt. Für das Schnitzen sind<br />

die Italienerin Laura und Walter<br />

aus Serfaus zuständig. „Laura hat<br />

so etwas wie die Ersatzmutterrolle<br />

inne“, erzählt<br />

Hele- n a .<br />

„Manchmal kocht sie sogar mit<br />

den Kindern. Italienisch. Eh´ klar.<br />

<strong>Das</strong> kommt dann immer besonders<br />

gut an.“ Ansonsten erfolgt<br />

die Verpfl egung von der hauseigenen<br />

Küche, wobei zumeist im<br />

Camp gegessen wird. Echte Highlights<br />

sind die Grillabende am<br />

off enen Lagerfeuer. „Wenn dann<br />

noch jemand die Gitarre rausholt,<br />

dann werden das schon ganz tolle<br />

Abende“, kommt selbst Helena<br />

ins Schwärmen.<br />

Eine Woche lang tauchen die Kinder<br />

in Elbigenalp also in eine völlig<br />

andere Welt ein. Die Teilnehmer<br />

kommen großteils aus Tirol<br />

- auch viele Außerferner sind<br />

dabei - und dem benachbarten<br />

Allgäu, sowie aus Vorarlberg.<br />

Damit die Idylle nicht gestört<br />

wird, müssen die<br />

Teilnehmer ihre Handys<br />

und Computerspiele abgeben.<br />

„Natürlich kann<br />

jeder mit den Eltern telefonieren,<br />

aber Dauertelefonate<br />

und ständiges<br />

SMS-Schreiben sind<br />

unerwünscht. Die<br />

Kinder sollen sich ja<br />

erholen“, sagt Helena<br />

im Wissen, dass dies<br />

auch bestens gelingt.<br />

(rei) v

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