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Das Frankfurter Lifestyle Magazin<br />
GRATIS<br />
<strong>Oktober</strong> 20<strong>16</strong><br />
www.framania.com<br />
Wilkommen im<br />
<strong>Oktober</strong>!<br />
Nebel, Kälte und Regen -<br />
So zeigt sich der <strong>Oktober</strong>!<br />
Es ist Zeit es sich im trauten<br />
Heim schön zu machen!<br />
- Wir haben einige<br />
Ideen aus den Bereichen<br />
Beauty, Gesundheit und<br />
Küche herausgesucht! Viel<br />
Spass! :)<br />
Frankfurt gesundheit Familie Veranstaltungen<br />
Susanne Seethaler<br />
Wandern<br />
in Frankfurt S. 4<br />
Innere Uhr<br />
S.<strong>16</strong><br />
All you<br />
need is<br />
Soup!<br />
Leckere<br />
Rezeptideen<br />
Von Bauchweh bis Fernweh –<br />
eine Suppe für jede Lebenslage<br />
Feines aus der Küche S.6<br />
TERMINE<br />
Frankfurter<br />
Veranstaltungen im<br />
<strong>Oktober</strong> S.44
I n h a lt<br />
Vorwort<br />
4 Wandern<br />
in Frankfurt<br />
6-15 Leckere Rezepte<br />
<strong>16</strong> Innere Uhr<br />
18 Büchertipps<br />
36 Schaurig schön<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Draußen wird es dunkler. Der Nebel ümhüllt die<br />
Morgenlandschaft. Es wird kühler und zu Hause wird<br />
es gemütlicher. Wir haben für Euch wieder zahlreiche<br />
Ideen für schöne <strong>Oktober</strong>tage. Lange Sparziergänge<br />
und schöne Herbstwanderungen für Groß- und Klein<br />
sind in der Umgebung von Frankfurt ideal und sozusagen<br />
“vor der Haustür”. Die leckenren Rezepte passend<br />
zur Jahreszeit erfreuen jeden Feinschmecker! Wie<br />
man verführerische Lippen zaubert und wie man sich<br />
schaurig schön aufstylen kann, erfährt Ihr in dieser<br />
<strong>Ausgabe</strong>. Für die Kreativen haben wireine schöne<br />
Buchvorstellung. Auch die neuen Must-Haves passend<br />
zum <strong>Oktober</strong> findet Ihr in diesem Heft! Wir wünschen<br />
euch viel Spaß beim Lesen!<br />
44 Top Events im <strong>Oktober</strong><br />
Auch in diesem Monat ist viel los in Frankfurt. Auf den Seiten<br />
44 und 45 findet man die Top Events unserer Stadt auf einen<br />
Blick. Ob für Groß- oder Klein - in Frankfurt wird es garantiert<br />
nicht langweilig!<br />
46 MUST-HAVES<br />
im <strong>Oktober</strong><br />
38 Fall Fashion<br />
Modisch in den Herbst!<br />
Eure<br />
Amrita Cheema<br />
1
B ota n i s c h e r G a r t e n<br />
IN Frankfurt<br />
„Wer hat an der Uhr gedreht“ – das fragen sich<br />
wohl viele, wenn pünktlich zum Ende der Sommerzeit<br />
am 30. <strong>Oktober</strong> die Uhren wieder eine<br />
Stunde zurückgestellt werden. Zwar bekommen<br />
wir die verlorene Stunde wieder zurück<br />
– dennoch können bei einigen Personen auch<br />
jetzt Schlafstörungen, Aufmerksamkeitsdefizite<br />
und eine verringerte Konzentrationsfähigkeit<br />
auftreten. Wie man seinen eigenen Biorhythmus<br />
nicht nur im Rahmen der Zeitumstellung<br />
aktiv unterstützen kann, erklärt medicalpress.<br />
Das Geheimnis der inneren Uhr<br />
Wer kennt das nicht: An manchen Tagen<br />
fühlen wir uns antriebslos und können uns zu<br />
nichts motivieren. Wenig später aber strotzen<br />
wir nur so vor Vitalität und wissen nicht wohin<br />
mit der Energie. Woran aber liegt das? Im<br />
Grunde folgt der menschliche Körper wie jedes<br />
Lebewesen biologischen Rhythmen und Zyklen.<br />
Sie bestimmen Leistung und Erholung und<br />
laufen nach einem komplexen Tagesplan ab.<br />
Die wichtigsten Biorhythmen sind der Schlaf-<br />
Wach-Rhythmus, der Körpertemperaturrhythmus,<br />
der Nahrungsaufnahme- und Trinkrhythmus<br />
so wie der Aktivitätsrhythmus. Doch<br />
unsere innere Uhr ist sensibel und reagiert<br />
auf Einflüsse von außen. Die Zeitumstellung<br />
wird deshalb Umfragen zufolge von 70 % der<br />
deutschen Bevölkerung abgelehnt. Dabei ist<br />
es vor allem die Sommerzeit, die uns aus dem<br />
Takt bringt.<br />
sich auf das Wohlbefinden auswirken, sondern<br />
auch Tagesrhythmen oder bei Frauen etwa<br />
auch ihr Monatszyklus. In der dunklen Jahreszeit<br />
sind wir zudem einer geringeren Menge an<br />
Vitamin D ausgesetzt. Eine Vielzahl biochemischer<br />
Prozesse in unserem Körper wird jedoch<br />
durch das Sonnenlicht reguliert. Obwohl die<br />
meisten Menschen auch im Sommer an einem<br />
Mangel leiden, sind sie vor allem im Winter auf<br />
ausreichende Körperspeicher oder die Einnahme<br />
entsprechender Präparate angewiesen.<br />
Der Herbstblues ist nicht weit<br />
Der Tageslichtmangel begünstigt auch die Entstehung<br />
depressiver Verstimmungen. Um sich<br />
vor dem Herbstblues zu schützen und Körper<br />
und Geist etwa Gutes zu tun, sollte man sich<br />
jetzt öfter eine Auszeit gönnen. Auch ein Mangel<br />
an bestimmten Nährstoffen steht im Verdacht,<br />
Depressionen zu begünstigen. Dabei<br />
sind Aminosäuren, Vitamine und Mineralstoffe<br />
wichtige Botenstoffe für eine ausgeglichene<br />
Stimmung, Motivation oder auch Konzentration<br />
und für den Menschen von größter Bedeutung.<br />
Magnesium z. B. ist einer der wichtigsten Mineralstoffe<br />
gegen die schädlichen Auswirkungen<br />
von Stress.<br />
Licht aus<br />
Studien beweisen, dass auch kleine Zeitverschiebungen<br />
die überwiegend von Hormonen<br />
gesteuerte innere Uhr aus dem Takt bringen<br />
können. Man spricht in diesem Zusammenhang<br />
auch von einem „Minijetlag“. Der Wechsel<br />
von Hell- auf Dunkelphasen beispielsweise<br />
beeinflusst die Ausschüttung des Schlafhormons<br />
Melatonin.<br />
Doch nicht nur saisonale Rhythmen können<br />
2 Fotos und Text: Stadt Frankfurt am Main
S a a l b u r g<br />
Bad Homburg<br />
Das weltweit einzige rekonstruierte Römerkastell<br />
liegt nur etwa 20 Kilometer von Frankfurt<br />
entfernt auf den Taunushöhen nordwestlich<br />
von Bad Homburg v. d. Höhe. Die originalgetreu<br />
wiedererrichteten Wehrmauern und Gebäude<br />
machen die Saalburg zu einer kulturhistorischen<br />
Attraktion. Jährlich begeben sich an<br />
die 150.000 Besucher auf Spurensuche in die<br />
Römerzeit. Auf dem Ausstellungsgelände erfahren<br />
sie nicht nur, wie die Soldaten von hier<br />
den Limes, die römische Staatsgrenze, gegen<br />
die germanischen Stämme verteidigt haben.<br />
Wertvolle Ausgrabungsstücke und zahlreiche<br />
Veranstaltungen vermitteln zugleich Kenntnisse<br />
über die Kultur und Lebensweise im Römischen<br />
Reich.<br />
Bereits um 90 n. Chr. entstand an dieser Stelle<br />
ein erstes Holzkastell, das als Militärlager für<br />
eine Truppe mit 120 bis <strong>16</strong>0 Mann diente. In<br />
seinem letzten Ausbauzustand um 200 n. Chr.<br />
war das Lager eine große steinerne Befestigungsanlage<br />
mit Unterkünften, Ställen, Verwaltungs-<br />
und Vorratsgebäuden. Zeitweise haben<br />
im Kastell und im angrenzenden Dorf bis zu<br />
2000 Menschen gelebt. Als nach der Niederlage<br />
gegen die Germanen die Römer den Limes<br />
und das Kastell um 260 n Chr. aufgaben,<br />
verfiel die Saalburg und das Dorf. Erst Mitte<br />
des 19. Jahrhunderts fanden archäologische<br />
Untersuchungen der Ruinen statt, gefolgt von<br />
akribischen Ausgrabungsarbeiten. Bis im Jahr<br />
1897 Kaiser Wilhelm II einen historisch einmaligen<br />
Entschluss fasste: er veranlasste die<br />
Rekonstruktion der Saalburg unter der Leitung<br />
des Architekten und Forschers Louis Jacobi<br />
aus Bad Homburg. Zehn Jahre lang dauerte<br />
der Wiederaufbau.<br />
Somit vermittelt die heutige Anlage einen<br />
anschaulichen Eindruck von der Architektur<br />
einer römischen Militäreinrichtung. Führungen<br />
und Aktivprogramme (z.B. Bogenschießen<br />
und Speerwerfen) für jede Altersgruppe lassen<br />
den Alltag der stationierten Soldaten lebendig<br />
werden. Besonders beliebt beim Publikum sind<br />
die regelmäßig stattfindenden Aktionswochenenden,<br />
an denen Akteure in zeitgenössischer<br />
Kleidung und Ausrüstung das militärische und<br />
zivile Leben der Römerzeit hautnah demonstrieren.<br />
Handwerker wie Bäcker, Schmied,<br />
Knochenschnitzer, Bronzegießer oder Töpfer<br />
führen antike Techniken vor und verkaufen<br />
anschließend ihre Ware. Bei der Vorführung<br />
antiker Geschütze erfahren die Besucher, wie<br />
weit die Römer in ihrer technischen Entwicklung<br />
bereits fortgeschritten waren.<br />
Auch können Interessierte ganz individuell im<br />
antiken Ambiente feiern. Vom privaten Empfang<br />
mit Unterhaltungsprogramm bis hin zum<br />
Kindergeburtstag richten die Saalburg-Mitarbeitern<br />
Feierlichkeiten jeglicher Art aus.<br />
Die Natur lässt<br />
sich zu jeder Jahreszeit<br />
genießen :) - Ob für Groß<br />
oder Klein es gibt für jeden rund<br />
um Frankfurt etwas Spannendes zu<br />
entdecklen! Gerade das viele Grüün<br />
rund um unsere Stadt bietet einen<br />
schönen Alltagsausgleich und<br />
viel Entspannung!<br />
Fotos und Text: Stadt Frankfurt am Main
Wa n d e r n<br />
IN Frankfurt<br />
Im Frankfurter GrünGürtel lassen sich viele<br />
Wege zum Wandern und Spazieren finden.<br />
Gut markiert ist der knapp 65 Kilometer lange<br />
GrünGürtel Rundwanderweg, der einmal im<br />
Grünen rund um die bebaute Kernstadt von<br />
Frankfurt am Main führt. Wer sich selbst oder<br />
anderen zeigen möchte, dass er oder sie die<br />
ganze Strecke erwandert hat, kann dies mit<br />
dem Wanderpass dokumentieren.<br />
Außerdem gibt es schon seit vielen Jahren lokale<br />
Wanderwege. Zwischen Bergen-Enkheim<br />
und Seckbach verläuft der Quellenwanderweg,<br />
von Niederursel nach Oberursel der Mühlenweg,<br />
im Stadtwald bei Niederrad der Schäfersteinpfad,<br />
um nur einige zu nennen. Alle Wanderwege<br />
sind in der GrünGürtel Freizeitkarte<br />
eingetragen. Auf Wunsch werden geführte Touren<br />
vermittelt. Der Geopfad „Stadt-Land-Fluss“<br />
holt die Geowissenschaften in den Alltag: Der<br />
neue Wanderweg führt durch eine städtische<br />
Landschaft und erklärt an 5 Stationen die<br />
geographischen und geologischen Hintergründe<br />
der direkten Umgebung, sowie ihre heutige<br />
und ihre frühere Nutzung und Beinflussung<br />
durch den Menschen.<br />
Man erfährt zum Beispiel Interessantes rund<br />
um die Nidda und die einst dort stehende Römersiedlung<br />
NIDA, über die nach dem Trabantenstadt-Prinzip<br />
gebauten Römersiedlung von<br />
Ernst May, außerdem über die Entstehung der<br />
Nordweststadt und über die Besonderheiten<br />
des Martin-Luther-King-Parks.<br />
Für Probierfreudige gibt es an den Stationen<br />
außer Infotafeln auch Mitmach-Elemente, die<br />
die Sachverhalte besonders Kindern näher<br />
bringen.<br />
Tipp<br />
Das an der 2. Station gelegene Ernst-May-<br />
Haus ist ein Dokumentations- und Veranstaltungsort<br />
für Architekturinteressierte, in dem<br />
man zum Beispiel eine „Frankfurter Küche“<br />
besichtigen kann. Jeden 1. Samstag im Monat<br />
von 15:00 - 18:00 Uhr oder nach Vereinbarung<br />
ist eine Besichtigung möglich.<br />
Broschüre<br />
Zum Geopfad „Stadt-Land-Fluss“ ist eine<br />
gleichnamige Broschüre erschienen. Sie enthält<br />
eine Luftbildkarte mit dem eingezeichneten<br />
Geopfad und den 5 Stationen.<br />
Infos am Wegesrand<br />
Es stehen Informationstafeln an 5 Stationen<br />
entlang des Weges.<br />
Logo des Geopfads © Geoagentur der Johan-<br />
Wolfgang-Goethe-Universität<br />
Dieses Bild vergrößern.<br />
Markierung<br />
Der Pfad ist mit Aufklebern des Geopfad-Logos<br />
ausgeschildert.<br />
Strecke<br />
Der Geopfad „Stadt-Land-Fluss“ ist 7,5 Kilometer<br />
lang.<br />
Er beginnt am alten römischen NIDA-Hafen in<br />
Heddernheim und endet am heutigen Unicampus<br />
Riedberg.<br />
Bis auf wenige kurze Strecken ist er durchgehend<br />
asphaltiert.<br />
Start<br />
Hadrianstraße, Heddernheim, Stadt Frankfurt<br />
am Main<br />
U-Bahnlinie U1, Haltestelle Römerstadt<br />
Ziel<br />
Riedberg<br />
Buslinien 26 und 29, Haltestelle Campus Riedberg<br />
4
G r ü n g ü r t e l f ü r K i d s<br />
IN Frankfurt<br />
Für Kinder gibt es im GrünGürtel viel zu entdecken:<br />
Das Familienprogramm „Entdecken, Forschen,<br />
Lernen im Frankfurter GrünGürtel“ möchte Kindern<br />
und Jugendlichen den GrünGürtel mit viel<br />
Spaß und Bewegung näher bringen und dabei<br />
Wissenswertes zur Natur und zu Frankfurt vermitteln.<br />
Das Programmheft erscheint jährlich<br />
neu. So gibt es zum Beispiel ein Blütenfest,<br />
die Sommerwerkstatt am Alten Flugplatz und<br />
einen FahrRad-Tag.<br />
Beim Entdecken des GrünGürtels hilft den<br />
Kindern der GrünGürtel-Tier-Sammelpass, der<br />
zu den interessantesten Orten führt und als<br />
Belohnung mit einem GrünGürtel-Tier-Diplom<br />
lockt.<br />
Besonders beliebt bei den Kindern sind die<br />
großen Spielanlagen wie in den Waldspielparks<br />
im Stadtwald und in den großen Parks.<br />
Dem Toben, Turnen und Spielen sind hier<br />
keine Grenzen gesetzt.<br />
Dann gibt es noch weitere Ausflugsziele, die<br />
für Kinder geeignet sind, wie den Alten Flugplatz<br />
oder das ICH-Denkmal. Sogar ein ganzer<br />
Radweg ist für Kinder eingerichtet, vom Frankfurter<br />
Zoo zum Opel-Zoo.<br />
Auch für Schulklassen und Kindergruppen gibt<br />
es spezielle Angebote, darunter: Vögel beobachten,<br />
Apfelsaft keltern und einen Heißluftballon<br />
bauen. Die Auswahl ist groß und ist Teil<br />
des Programms „Entdecken, Forschen, Lernen<br />
im GrünGürtel für Schulen und Kitas“.<br />
Fotos und Text: Stadt Frankfurt am Main
Pikante Gruselaugen<br />
etwa 15 Stück etwas Übung erforderlich bis 60 Min.<br />
Für das Backblech:<br />
etwas Fett<br />
Backrahmen<br />
Kürbispüree:<br />
500 g Hokkaido-Kürbis<br />
1 TL Salz<br />
1 TL gemahlener Kurkuma<br />
150 ml Milch<br />
Hefeteig:<br />
150 g Bergkäse<br />
500 g Weizenmehl<br />
1 Würfel Dr. Oetker Frische Hefe<br />
100 g weiche Butter oder<br />
Margarine<br />
1 Ei (Größe M)<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Kürbispüree:<br />
Kürbis in Spalten schneiden, Kerne entfernen, waschen und in 1 cm große Stücke<br />
schneiden. Kürbisstücke mit Salz, Kurkuma und Milch in 15 - 20 Min. weich<br />
kochen. Abkühlen lassen, dann pürieren.<br />
Hefeteig:<br />
Käse grob raspeln. Mehl in eine Rührschüssel geben. Hefe daraufbröckeln. Übrige<br />
Zutaten und das Kürbispüree, außer den geraspelten Käse, zufügen und alles mit<br />
einem Mixer (Knethaken) zunächst auf niedrigster, dann auf höchster Stufe in<br />
etwa 5 Min. zu einem glatten Teig verarbeiten. Käse kurz unterkneten. Teig an<br />
einem warmen Ort zugedeckt so lange gehen lassen, bis er sich sichtbar<br />
vergrößert hat. Das Backblech fetten und den Backrahmen (etwa 25 x 25 cm)<br />
daraufstellen.<br />
Teig auf leicht bemehlter Arbeitsfläche nochmals kurz durchkneten. Teig in den<br />
Backrahmen geben und ausrollen bzw. andrücken. Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />
Heißluft: etwa <strong>16</strong>0°C<br />
Belag:<br />
200 g Bergkäse<br />
1 Be. Dr. Oetker Crème fraîche<br />
Classic (150 g)<br />
1/2 TL Salz<br />
frisch gemahlener Pfeffer<br />
1 TL gemahlener Kurkuma<br />
1 TL Curry<br />
150 g gehackte Walnüsse<br />
Zum Verzieren:<br />
einige Salzstangen<br />
einige abgezogene, ganze<br />
Mandeln<br />
8 Mini-Mozzarella-Kugeln<br />
etwas weiche Butter<br />
einige Gewürznelken<br />
4<br />
5<br />
6<br />
Belag:<br />
Käse grob raspeln. Crème fraîche, Salz, Pfeffer, Kurkuma, Curry, Käse und<br />
Walnüsse verrühren und abschmecken. Masse gleichmäßig auf dem Boden<br />
verteilen. Teig nochmals gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat. Dann<br />
backen.<br />
Einschub: unteres Drittel<br />
Backzeit: etwa 35 Min.<br />
Backrahmen lösen und entfernen. Kürbiskuchen auf dem Blech auf einem<br />
Kuchenrost erkalten lassen. Dann in 15 gleich große Rechtecke (etwa 8 x 5 cm)<br />
schneiden.<br />
Verzieren:
Kürbis-Brownie<br />
etwa 36 Stück etwas Übung erforderlich bis 40 Min.<br />
Für das Backblech:<br />
Backpapier<br />
Backrahmen<br />
Füllung:<br />
600 g Hokkaido-Kürbis<br />
100 g Zucker<br />
2 TL gemahlener Zimt<br />
1 Msp. gemahlene Muskatnuss<br />
150 ml Wasser<br />
20 g frischer Ingwer<br />
200 g Doppelrahm-Frischkäse<br />
2 Eier (Größe M)<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Füllung:<br />
Kürbis in Spalten schneiden, Kerne entfernen, waschen und in kleine Stücke<br />
schneiden. Mit Zucker, Gewürzen und Wasser in einem Topf mit Deckel bei<br />
schwacher Hitze dünsten, bis er sehr weich ist (etwa 15 Min.). Ingwer schälen und<br />
zusammen mit der Kürbismasse pürieren und etwas erkalten lassen.<br />
Kuvertüre grob zerkleinern und im Wasserbad nach Packungsanleitung<br />
schmelzen. Backblech mit Backpapier belegen und den Backrahmen (25 x 25 cm)<br />
daraufstellen. Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />
Heißluft: etwa <strong>16</strong>0°C<br />
Rührteig:<br />
Butter oder Margarine in einer Rührschüssel mit einem Mixer (Rührstäbe)<br />
geschmeidig rühren. Nach und nach Zucker, Vanille-Zucker und Salz unter<br />
Rühren hinzufügen, bis eine gebundene Masse entsteht. Jedes Ei etwa 1/2 Min.<br />
auf höchster Stufe unterrühren. Geschmolzene Kuvertüre unterrühren. Mehl mit<br />
Backin und Kakao mischen und unterrühren. Teig in der Form verstreichen.<br />
Kürbispüree mit Frischkäse und Eiern verrühren. Die Füllung auf den Teig geben<br />
und mit einer Gabel die Masse und Teig mamorieren. Backen.<br />
Einschub: Mitte<br />
Backzeit: etwa 30 Min.<br />
Brownie im Backrahmen auf einem Kuchenrost erkalten lassen.<br />
Verzieren:<br />
Weißen Fondant mit gelber und roter Speisefarbe orange färben, bis der<br />
gewünschte Orangeton erreicht ist. So können Kürbisse in unterschiedlichen<br />
Farbtönen modelliert werden. Für 4 Kürbisse etwa 50 g eingefärbte Fondantmasse<br />
zu einer 15 cm langen Rolle formen. Diese in 4 gleich große Portionen teilen und<br />
zu Kugeln formen. Mit dem Messerrücken kleine Einkerbungen seitlich in die<br />
Kugeln drücken. Für die Stängel mit Hilfe eines Schaschlikspießes kleine Löcher<br />
oben in den Kürbis drücken (Abb.1). Aus grünem Fondant kleine Kürbisstängel<br />
formen und mit der Zuckerschrift oben am Kürbis befestigen.<br />
Backrahmen lösen und entfernen. Kuchen auf eine Platte setzen und mit den<br />
Kürbissen dekorativ belegen.<br />
Rührteig:<br />
250 g Dr. Oetker Kuvertüre<br />
Zartbitter<br />
200 g weiche Butter oder<br />
Margarine<br />
125 g Zucker<br />
1 Pck. Dr. Oetker Bourbon Vanille-<br />
Zucker<br />
1 Msp. Salz<br />
3 Eier (Größe M)<br />
75 g Weizenmehl<br />
1 gestr. TL Dr. Oetker Original<br />
Backin<br />
50 g Dr. Oetker Kakao<br />
Zum Verzieren:<br />
300 g Dr. Oetker Dekor-Fondant<br />
Weiß<br />
etwa 30 g Dr. Oetker Dekor-<br />
Fondant Grün<br />
Dr. Oetker Back- und Speisefarbe,<br />
rot, gelb<br />
Dr. Oetker Zuckerschrift Weiß<br />
Abb. 1
Feine Tomaten-Kartoffelsuppe<br />
etwa 4 Portionen etwas Übung erforderlich bis 20 Min.<br />
Zutaten:<br />
1 1/2 kg Tomaten<br />
200 g mehligkochende Kartoffeln<br />
2 Zwiebeln<br />
etwas Wasser<br />
1 EL Butter<br />
2 Be. Dr. Oetker Crème fraîche<br />
Kräuter (je 125 g)<br />
100 ml Weißwein<br />
etwas Salz<br />
frisch gemahlener Pfeffer<br />
etwas Zucker<br />
etwa 1 TL Fischsoße<br />
Außerdem:<br />
1 Tomate<br />
etwa 40 g Ziegenfrischkäse<br />
einige Basilikumblätter<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Vorbereiten:<br />
Tomaten waschen, achteln und über Nacht einfrieren.<br />
Tomaten auf einem Blech bei Zimmertemperatur auftauen lassen. Ein sauberes<br />
Geschirrtuch oder Passiertuch in einen Durchschlag geben, die Tomaten<br />
daraufgeben und den klaren Tomatensaft auffangen (dauert etwa 1 Std.).<br />
Kartoffeln schälen und klein schneiden. Zwiebeln abziehen und würfeln. Die eine<br />
Tomate waschen, halbieren, Stielansatz und Kerne entfernen. Das feste<br />
Tomatenfleisch in kleine Würfel schneiden.<br />
Zubereiten:<br />
Klaren Tomatensaft mit Wasser auf 500 ml ergänzen. Butter in einem Topf<br />
erhitzen. Zwiebelwürfel darin andünsten, Kartoffelwürfel dazugeben, Tomatensaft-<br />
Gemisch dazugeben und etwa 10 Min. kochen, bis die Kartoffeln gar sind. Crème<br />
fraîche Kräuter und Weißwein unterrühren.<br />
Die Suppe pürieren, nochmal erwärmen und mit Salz, Pfeffer, Zucker und<br />
Fischsoße abschmecken. Die Suppe mit einer Ziegenfrischkäse-Nocke,<br />
Basilikumblättern und Tomatenwürfeln anrichten.<br />
Tipp aus der Versuchsküche<br />
• Der klare Tomatensaft kann bereits einige Wochen vorher zubereitet und<br />
eingefroren werden.<br />
© Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG · Postfach · 33547 Bielefeld · www.oetker.de<br />
E-Mail: service@oetker.de · Tel. (innerhalb Deutschlands) 00800 - 71 72 73 74 (gebührenfrei)
Kartoffelpuffer mit Müsli<br />
etwa 4 Portionen etwas Übung erforderlich bis 40 Min.<br />
Zutaten:<br />
1 kg festkochende Kartoffeln<br />
1 Ei (Größe M)<br />
etwa 1 geh. TL Salz<br />
frisch gemahlener Pfeffer<br />
frisch geriebene Muskatnuss<br />
100 g Dr. Oetker Vitalis Knusper<br />
Plus Müsli Nussmischung<br />
Außerdem:<br />
etwa 100 ml Speiseöl, z. B.<br />
Sonnenblumenöl<br />
1<br />
2<br />
Vorbereiten:<br />
Kartoffeln schälen und fein reiben. Übrige Zutaten hinzufügen und alles in einer<br />
Schüssel verrühren. Masse abschmecken.<br />
Zubereiten:<br />
Etwas von dem Öl in einer Pfanne erhitzen. Den Teig portionsweise mit einer<br />
Soßenkelle oder einem Esslöffel hineingeben, sofort flach drücken und die Puffer<br />
bei mittlerer Hitze von beiden Seiten in 6-8 Min. knusprig braun braten. Die<br />
fertigen Puffer aus der Pfanne nehmen, überschüssiges Fett mit Küchenpapier<br />
abtupfen und die Puffer sofort servieren oder warm stellen. Aus dem restlichen<br />
Teig auf die gleiche Weise Puffer braten.<br />
Tipp aus der Versuchsküche<br />
• Die Kartoffelpuffer mit Apfelmus oder Kräuterquark servieren.<br />
© Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG · Postfach · 33547 Bielefeld · www.oetker.de<br />
E-Mail: service@oetker.de · Tel. (innerhalb Deutschlands) 00800 - 71 72 73 74 (gebührenfrei)
Rumpsteaks auf Portweinschalotten<br />
etwa 4 Portionen etwas Übung erforderlich bis 40 Min.<br />
Portweinschalotten:<br />
200 g Schalotten<br />
2 Zweige frischer Thymian<br />
2 EL Zucker<br />
1 EL Butter<br />
600 ml Portwein<br />
200 ml Rinderfond<br />
100 ml Balsamico-Essig<br />
1 Be. Dr. Oetker Crème légère<br />
(150 g)<br />
Salz<br />
frisch gemahlener Pfeffer<br />
Rumpsteaks:<br />
4 Rumpsteaks (je etwa 150 g)<br />
Salz<br />
frisch gemahlener Pfeffer<br />
3 EL Speiseöl<br />
1<br />
Vorbereiten:<br />
Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 100°C<br />
Heißluft: etwa 80°C<br />
2<br />
3<br />
Portweinschalotten:<br />
Schalotten abziehen und in kleine Würfel schneiden. Thymian waschen. Zucker in<br />
einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze karamellisieren, Schalotten und Butter<br />
hinzufügen und einige Minuten braten. Mit Portwein, Fond und Essig ablöschen.<br />
Thymian hinzufügen und etwa 5 Min. köcheln lassen, bis die Soße sämig wird.<br />
Thymianzweige entfernen, Crème légère einrühren und mit Salz und Pfeffer<br />
abschmecken.<br />
Rumpsteaks:<br />
Rumpsteaks mit Küchenpapier trocken tupfen, an den Rändern (Fettschicht)<br />
etwas einschneiden und mit Salz und Pfeffer würzen. Öl in einer Pfanne erhitzen.<br />
Steaks von jeder Seite etwa 2 Min. braten. Dann nebeneinander in eine<br />
Auflaufform oder auf ein Backblech legen und in den Backofen schieben.<br />
Einschub: Mitte<br />
Garzeit: etwa 5 Min.<br />
Rumpsteaks mit den Portweinschalotten anrichten.<br />
Tipp aus der Versuchsküche<br />
• Dazu passen Kartoffelrösti oder Pfannenkartoffeln.
Müsli-Risotto<br />
etwa 4 Portionen gelingt leicht bis 40 Min.<br />
Zutaten:<br />
etwa 100 g Blattspinat<br />
1 kleine Zwiebel<br />
2 EL Speiseöl, z. B. Olivenöl<br />
200 g Risottoreis, z. B. Arborio<br />
100 ml Wermut<br />
etwa 800 ml heiße Gemüsebrühe<br />
100 g geriebener Parmesan<br />
100 g Dr. Oetker Vitalis Weniger<br />
süß Knusper-Pur<br />
Salz<br />
frisch gemahlener Pfeffer<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Vorbereiten:<br />
Spinat verlesen und waschen. Zwiebel abziehen und würfeln.<br />
Zubereiten:<br />
Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebelwürfel darin andünsten. Reis hinzufügen und<br />
glasig dünsten. Mit Wermut ablöschen und verdampfen lassen. Mit so viel heißer<br />
Brühe auffüllen, dass der Reis knapp bedeckt ist, und mit Deckel etwa 20 Min. bei<br />
mittlerer Hitze garen. Nach und nach die restliche heiße Brühe zugießen und<br />
häufig rühren.<br />
Parmesan, Spinat, die Hälfte vom Müsli unterrühren. Risotto mit Salz und Pfeffer<br />
abschmecken, in eine vorgewärmte Schüssel füllen und mit restlichem Müsli<br />
bestreuen.<br />
Tipps aus der Versuchsküche<br />
• Statt Spinat können Sie auch Rote-Bete-Blätter oder Portulak verwenden.<br />
• Risotto als Beilage zu kurz gebratenem Fleisch oder Fisch oder mit einem<br />
gemischten Salat als Hauptgericht servieren.<br />
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E-Mail: service@oetker.de · Tel. (innerhalb Deutschlands) 00800 - 71 72 73 74 (gebührenfrei)<br />
7
Vanille-Daphne-Torte mit "Auf-Wolke-7-Topper"<br />
etwa 12 Stück aufwändig bis 120 Min.<br />
Für die Springform (Ø 20 cm):<br />
etwas Fett<br />
Backpapier<br />
Buttercreme:<br />
1 Pck. Dr. Oetker Gala<br />
Puddingpulver Bourbon-Vanille<br />
40 g Zucker<br />
400 ml Milch<br />
250 g weiche Butter<br />
100 g Puderzucker<br />
1<br />
2<br />
Vorbereiten Buttercreme:<br />
Aus Puddingpulver, Zucker und Milch nach Packungsanleitung einen Pudding<br />
zubereiten. Pudding in eine Rührschüssel füllen, Frischhaltefolie direkt auf den<br />
heißen Pudding legen und erkalten lassen (nicht kalt stellen).<br />
Vorbereiten:<br />
Springformboden fetten und mit Backpapier belegen. Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />
Heißluft: etwa <strong>16</strong>0°C<br />
Rührteig:<br />
200 g weiche Butter oder<br />
Margarine<br />
175 g Zucker<br />
1 Dr. Oetker Bourbon<br />
Vanilleschote<br />
1 Pr. Salz<br />
4 Eier (Größe M)<br />
200 g Weizenmehl<br />
2 gestr. TL Dr. Oetker Original<br />
Backin<br />
Zum Verzieren:<br />
3 Be. Dr. Oetker Crème double (je<br />
125 g)<br />
1 EL Puderzucker<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Rührteig:<br />
Butter oder Margarine in einer Rührschüssel mit einem Mixer (Rührstäbe)<br />
geschmeidig rühren. Nach und nach Zucker, das Mark der Vanilleschote und Salz<br />
unter Rühren zufügen, bis eine gebundene Masse entsteht. Jedes Ei etwa ½ Min.<br />
auf höchster Stufe unterrühren. Mehl und Backin mischen und kurz auf mittlerer<br />
Stufe unterrühren. Teig in die Form füllen und glatt streichen. Form auf dem Rost<br />
in den Backofen schieben.<br />
Einschub: unteres Drittel<br />
Backzeit: etwa 45 Min.<br />
Form lösen. Kuchen auf einen mit Backpapier belegten Kuchenrost stürzen und<br />
erkalten lassen.<br />
Tortenboden zweimal waagerecht durchschneiden und den unteren Tortenboden<br />
auf eine Tortenplatte legen.<br />
Buttercreme:<br />
Abb. 1<br />
Abb. 2<br />
Weiche Butter und Puderzucker mit dem Mixer (Rührstäbe) geschmeidig rühren.<br />
Den erkalteten Pudding esslöffelweise daruntergeben, dabei darauf achten, dass<br />
Butter und Pudding Zimmertemperatur haben, da die Buttercreme sonst gerinnt. 3<br />
EL der Creme beiseitestellen. Die Hälfte der übrigen Creme auf den unteren<br />
Tortenboden geben und gleichmäßig verstreichen. Mittleren Boden auflegen und<br />
übrige Creme gleichmäßig darauf verstreichen. Oberen Boden auflegen und etwas<br />
andrücken. Torte rundherum dünn mit der beiseitegestellten Creme einstreichen<br />
und 1 Std. in den Kühlschrank stellen.<br />
Abb. 3
Kleine Canachetorte mit Keks-Topper<br />
etwa 8 Stück etwas Übung erforderlich bis 120 Min.<br />
Für das Backblech:<br />
Für die Springform (Ø 20 cm):<br />
etwas Fett<br />
Backpapier<br />
Füllung:<br />
200 g Schlagsahne<br />
150 g Dr. Oetker Kuvertüre fix<br />
Vollmilch<br />
150 g Dr. Oetker Kuvertüre fix<br />
Zartbitter<br />
4 EL Whiskey-Sahne-Likör<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Vorbereiten:<br />
Für die Füllung Schlagsahne in einem Topf erhitzen. Topf vom Herd nehmen,<br />
beide Sorten Kuvertüre fix unter ständigem Rühren darin schmelzen. Masse in<br />
eine Rührschüssel füllen und erkalten lassen (nicht im Kühlschrank). In der<br />
Zwischenzeit den Springformboden fetten und mit Backpapier belegen. Backofen<br />
vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />
Heißluft: etwa <strong>16</strong>0°C<br />
Biskuitteig:<br />
Eier in einer Rührschüssel mit einem Mixer (Rührstäbe) auf höchster Stufe in 1<br />
Min. schaumig schlagen. Mit Vanillin-Zucker gemischten Zucker unter Rühren in 1<br />
Min. einstreuen und die Masse weitere 2 Min. schlagen. Mehl mit Backin und<br />
Kakao mischen und kurz auf niedrigster Stufe unterrühren. Teig in der Springform<br />
glatt streichen. Form auf dem Rost in den Backofen schieben.<br />
Einschub: Mitte<br />
Backzeit: etwa 30 Min.<br />
Kuchen aus der Form lösen, auf einen mit Backpapier belegten Kuchenrost<br />
stürzen und erkalten lassen. Das Backblech mit Backpapier belegen.<br />
Knetteig:<br />
Zutaten in einen Rührbecher geben und mit einem Mixer (Knethaken) auf mittlerer<br />
Stufe zu einem Teig verarbeiten. Diesen auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche<br />
etwa 1/2 cm dünn ausrollen. Mit einem beliebigen Ausstecher Motive, z. B. Herzen<br />
ausstechen. Diese dünn mit Milch bestreichen und überlappend, leicht angedrückt<br />
auf das Backblech legen. Links und rechts 2 Holzspieße vorsichtig unten<br />
einschieben und backen. Oder die Spieße auf die Herzen legen und jeweils mit<br />
einem weiteren Herz bedecken (Abb. 1).<br />
Einschub: Mitte<br />
Backzeit: etwa 14 Min.<br />
Plätzchen auf dem Backblech auf einem Kuchenrost erkalten lassen.<br />
Füllung:<br />
Biskuitteig:<br />
4 Eier (Größe M)<br />
120 g Zucker<br />
1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />
150 g Weizenmehl<br />
2 gestr. TL Dr. Oetker Original<br />
Backin<br />
1 EL Dr. Oetker Kakao<br />
1 gestr. TL Instant-Espressopulver<br />
Knetteig:<br />
100 g Weizenmehl<br />
2 EL Zucker<br />
1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />
50 g weiche Butter oder Margarine<br />
1 Pck. Dr. Oetker Finesse<br />
Geriebene Orangenschale<br />
1 TL Milch<br />
Außerdem:<br />
etwa 1 EL Milch<br />
Holzspieße<br />
Tränke:<br />
etwa 75 ml Whiskey-Sahne-Likör<br />
Zum Verzieren Keks-Topper:<br />
etwa 50 g Puderzucker<br />
2 TL Zitronensaft oder Wasser<br />
Dr. Oetker Back- und Speisefarbe,<br />
rot<br />
Dr. Oetker Zuckerschrift<br />
Zuckerdekor<br />
Zum Verzieren:<br />
1 Dr. Oetker Weiße Fondant-<br />
Decke
Knusper-Quark-Püfferchen mit Dip<br />
etwa 4 Portionen gelingt leicht bis 20 Min.<br />
Teig:<br />
100 g Weizenmehl<br />
1 gestr. TL Dr. Oetker Original<br />
Backin<br />
50 g Zucker<br />
100 ml Milch<br />
1 Ei (Größe M)<br />
125 g Speisequark (Magerstufe)<br />
150 g Dr. Oetker Vitalis<br />
Knuspermüsli Schoko-Banane<br />
Außerdem:<br />
etwa 30 g Butterschmalz oder<br />
Speiseöl<br />
Dip:<br />
125 g Speisequark (Magerstufe)<br />
3 EL Milch<br />
etwas Honig<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Teig:<br />
Mehl mit Backin in einer Rührschüssel mischen. Zucker, Milch, Ei und Quark<br />
hinzufügen und mit einem Schneebesen zu einem glatten Teig verrühren. Vitalis<br />
unterrühren.<br />
Zubereiten:<br />
Etwas Fett in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Für jedes Püfferchen gut einen<br />
Esslöffel Teig in die Pfanne geben und von beiden Seiten bei mittlerer Hitze<br />
goldbraun ausbacken.<br />
Dip:<br />
Quark mit Milch verrühren, mit Honig abschmecken. Dip zu den Püfferchen<br />
servieren.<br />
Tipp aus der Versuchsküche<br />
• Servieren Sie zusätzlich Kompott zu den Püfferchen.<br />
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Knuspriger Schichtsalat<br />
etwa 12 Portionen gelingt leicht bis 40 Min.<br />
Zutaten:<br />
200 g rote Zwiebeln<br />
etwa 2 EL Speiseöl<br />
1 TL Zucker<br />
Salz<br />
frisch gemahlener Pfeffer<br />
1/2 Kopf Römersalat<br />
1 Dose Mais (Abtropfgew. 285 g)<br />
200 g Gurken<br />
200 g Paprikaschoten<br />
2 Dosen Thunfisch im eigenen<br />
Saft (Abtropfgew. je 185 g)<br />
200 g Bergkäse<br />
etwa 300 g Guacamole<br />
200 g Dr. Oetker Vitalis Weniger<br />
süß Knusper-Himbeere<br />
etwa 200 g Chili-Tomatensoße<br />
1 Be. Dr. Oetker Crème fraîche<br />
Classic (150 g)<br />
1<br />
2<br />
Vorbereiten:<br />
Zwiebeln abziehen, halbieren und in Streifen schneiden. Öl in einer Pfanne<br />
erhitzen und die Zwiebelstreifen mit Zucker darin bei mittlerer Hitze bräunen.<br />
Salzen, pfeffern und erkalten lassen. Römersalat waschen, in dünne Streifen<br />
schneiden und abtropfen lassen. Mais auf einem Sieb abtropfen lassen. Gurke<br />
und Paprika putzen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Thunfisch abtropfen<br />
lassen. Käse grob raspeln.<br />
Zubereiten:<br />
Alle Zutaten in etwa 12 kleine Schälchen schichten: Römersalat, Mais, Paprika mit<br />
Guacamole bedecken, Hälfte vom Müsli, Thunfisch mit Tomatensoße vermengen<br />
und verteilen, Gurken, gebratene Zwiebeln. Crème fraîche in Klecksen<br />
daraufgeben. Geriebenen Käse mit restlichem Müsli mischen und darüberstreuen.<br />
Tipp aus der Versuchsküche<br />
• Sie können den Salat für eine Party auch in einer großen Schüssel zubereiten.<br />
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15
I n n e r e U h r<br />
D e n B i o r h y t h m u s a k t i v u n t e r s t ü t z e n<br />
Gesundheit<br />
„Wer hat an der Uhr gedreht“ – das fragen sich<br />
wohl viele, wenn pünktlich zum Ende der Sommerzeit<br />
am 30. <strong>Oktober</strong> die Uhren wieder eine<br />
Stunde zurückgestellt werden. Zwar bekommen<br />
wir die verlorene Stunde wieder zurück<br />
– dennoch können bei einigen Personen auch<br />
jetzt Schlafstörungen, Aufmerksamkeitsdefizite<br />
und eine verringerte Konzentrationsfähigkeit<br />
auftreten. Wie man seinen eigenen Biorhythmus<br />
nicht nur im Rahmen der Zeitumstellung<br />
aktiv unterstützen kann, erklärt medicalpress.<br />
Das Geheimnis der inneren Uhr<br />
Wer kennt das nicht: An manchen Tagen<br />
fühlen wir uns antriebslos und können uns zu<br />
nichts motivieren. Wenig später aber strotzen<br />
wir nur so vor Vitalität und wissen nicht wohin<br />
mit der Energie. Woran aber liegt das? Im<br />
Grunde folgt der menschliche Körper wie jedes<br />
Lebewesen biologischen Rhythmen und Zyklen.<br />
Sie bestimmen Leistung und Erholung und<br />
laufen nach einem komplexen Tagesplan ab.<br />
Die wichtigsten Biorhythmen sind der Schlaf-<br />
Wach-Rhythmus, der Körpertemperaturrhythmus,<br />
der Nahrungsaufnahme- und Trinkrhythmus<br />
so wie der Aktivitätsrhythmus. Doch<br />
unsere innere Uhr ist sensibel und reagiert<br />
auf Einflüsse von außen. Die Zeitumstellung<br />
wird deshalb Umfragen zufolge von 70 % der<br />
deutschen Bevölkerung abgelehnt. Dabei ist<br />
es vor allem die Sommerzeit, die uns aus dem<br />
Takt bringt.<br />
sich auf das Wohlbefinden auswirken, sondern<br />
auch Tagesrhythmen oder bei Frauen etwa<br />
auch ihr Monatszyklus. In der dunklen Jahreszeit<br />
sind wir zudem einer geringeren Menge an<br />
Vitamin D ausgesetzt. Eine Vielzahl biochemischer<br />
Prozesse in unserem Körper wird jedoch<br />
durch das Sonnenlicht reguliert. Obwohl die<br />
meisten Menschen auch im Sommer an einem<br />
Mangel leiden, sind sie vor allem im Winter auf<br />
ausreichende Körperspeicher oder die Einnahme<br />
entsprechender Präparate angewiesen.<br />
Der Herbstblues ist nicht weit<br />
Der Tageslichtmangel begünstigt auch die Entstehung<br />
depressiver Verstimmungen. Um sich<br />
vor dem Herbstblues zu schützen und Körper<br />
und Geist etwa Gutes zu tun, sollte man sich<br />
jetzt öfter eine Auszeit gönnen. Auch ein Mangel<br />
an bestimmten Nährstoffen steht im Verdacht,<br />
Depressionen zu begünstigen. Dabei<br />
sind Aminosäuren, Vitamine und Mineralstoffe<br />
wichtige Botenstoffe für eine ausgeglichene<br />
Stimmung, Motivation oder auch Konzentration<br />
und für den Menschen von größter Bedeutung.<br />
Magnesium z. B. ist einer der wichtigsten Mineralstoffe<br />
gegen die schädlichen Auswirkungen<br />
von Stress.<br />
Licht aus<br />
Studien beweisen, dass auch kleine Zeitverschiebungen<br />
die überwiegend von Hormonen<br />
gesteuerte innere Uhr aus dem Takt bringen<br />
können. Man spricht in diesem Zusammenhang<br />
auch von einem „Minijetlag“. Der Wechsel<br />
von Hell- auf Dunkelphasen beispielsweise<br />
beeinflusst die Ausschüttung des Schlafhormons<br />
Melatonin.<br />
Doch nicht nur saisonale Rhythmen können<br />
Quelle:Medicalpress Foto: magnesium diasporal
Verdauungstrakt aus dem Takt<br />
Die innere Uhr ist verantwortlich für alle Stoffwechselprozesse,<br />
so auch die Verdauung.<br />
Dabei leisten unsere Verdauungsorgane jeden<br />
Tag Schwerstarbeit. Wenn die Körpermitte aus<br />
dem Takt gerät, kann man Magen und Darm<br />
mit Heilkräutertees wirkungsvoll unterstützen.<br />
Sie sorgen nicht nur für ein gutes Bauchgefühl,<br />
sondern schenken auch einen Moment der<br />
Auszeit vom Alltag. Akute Leiden lindern spezielle<br />
darauf abgestimmte, medizinisch wirksame<br />
Präparate.<br />
Schutzsystem: aktivieren!<br />
Tageslichtmangel, der begrenzte Zugang zu<br />
saisonalem frischem Obst und Gemüse, begleitet<br />
von nasskaltem Schmuddelwetter – klar,<br />
dass unter diesen Umständen schnell auch<br />
mal das Immunsystem leidet.<br />
Husten, Schupfen, Fieber und Heiserkeit sind<br />
vorprogrammiert. Etwa drei bis vier Mal erwischt<br />
es Erwachsene im Jahr, Kinder sind<br />
noch häufiger betroffen. Neben einer ausreichenden<br />
Flüssigkeitszufuhr, körperlicher Aktivität<br />
und viel Schlaf ist es auch ratsam, in der<br />
nasskalten Jahreszeit seine Vitamin C- und<br />
Zinkzufuhr zu erhöhen.<br />
Frauen leiden Frauenleiden<br />
Viele Frauen werden einmal im Monat von<br />
teilweise heftigen Beschwerden in Form von<br />
krampfartigen Unterleibsschmerzen und anderen<br />
unangenehmen Begleiterscheinungen des<br />
weiblichen Menstruationszyklus geplagt. Dabei<br />
greifen sie häufig zur Wärmflasche oder einem<br />
Kirschkernkissen, denn der entkrampfende<br />
Effekt der Wärme lindert ihre Schmerzen. Auch<br />
leichte körperliche Betätigung kann gegen<br />
Menstruationsbeschwerden helfen, denn dadurch<br />
werden die Muskeln entspannt. Sind die<br />
Schmerzen unerträglich, kommt man um ein<br />
leichtes Schmerzmittel nicht herum. Wer es lieber<br />
natürlich mag, dem verschaffen Heilkräuter<br />
wie Frauenmantel oder Kamille Linderung.
DUNKLER<br />
SCHOKOLADENKUCHEN<br />
FÜR EINE TORTE (Ø 20 CM ODER 23 CM) ODER EINEN BLECHKUCHEN (23 X 33 CM) ODER EINEN NAPFKUCHEN (Ø 25 CM) ODER 24 CUPCAKES<br />
55 g Kakao, ungesüßt und gesiebt<br />
1 Mix&Match-Grundmischung<br />
(Seite 142), gut vermischt<br />
¼ TL Natron<br />
125 g Zartbitterschokolade, geschmolzen<br />
(Seite 126) und abgekühlt<br />
175 g Vollmilch-Naturjoghurt<br />
(3,5% Fett)<br />
250 g Butter, zerlassen und abgekühlt<br />
(alternativ 250 ml Pflanzenöl)<br />
250 ml Wasser<br />
4 Eier (Größe L), zimmerwarm<br />
Butter und Kakao, ungesüßt und<br />
gesiebt, für die Form(en)<br />
1<br />
Den<br />
2<br />
Die<br />
3<br />
35–40<br />
Backofen auf 180 °C vorheizen. Den Boden und die Ränder<br />
der Form(en) einfetten und mit Kakao ausstäuben. Überschüssigen<br />
Kakao entfernen. Alternativ Cupcake-Förmchen aus Papier<br />
in ein Muffinblech setzen.<br />
Grundmischung mit dem Kakao und dem Natron in einer<br />
großen Schüssel vermischen. Mit der geschmolzenen Schokolade,<br />
Joghurt, Butter, Wasser und Eiern zu einem glatten Teig<br />
verrühren. Den Teig auf die Form(en) verteilen.<br />
Minuten backen, bis sich die Oberfläche leicht wölbt und<br />
der Kuchen duftet (evtl. Garprobe machen). Die Backzeit für<br />
den Napfkuchen beträgt 40–50 Minuten, für den Blechkuchen<br />
25–30 Minuten, für die Cupcakes 20–25 Minuten. Anschließend<br />
den Sirup auf den Kuchen träufeln (Seite 130) und in den Formen<br />
auskühlen lassen.<br />
VA R I A N T E N<br />
Colakuchen: Das Wasser durch Cola (nicht light)<br />
ersetzen.<br />
Schokoladenkuchen mit Stout: Das Wasser durch<br />
Stout-Bier ersetzen.<br />
Glutenfreier Schokoladenkuchen: Die glutenfreie<br />
Mix&Match-Grundmischung (Seite 143) sowie<br />
glutenfreie Zartbitterschokolade, geschmolzen und<br />
abgekühlt, verwenden.<br />
Veganer Schokoladenkuchen: Die Form(en) mit ungehärtetem<br />
Pflanzenfett einfetten und anschließend<br />
mit ungesüßtem Kakao ausstäuben. Die trockenen<br />
Zutaten nach Grundrezept mischen. 125 g festen<br />
Tofu zerbröseln und das Wasser etwas ausdrücken.<br />
Zusammen mit 350 ml Wasser, 1 TL Apfelessig<br />
oder weißem Branntweinessig, 250 ml Pflanzenöl<br />
(anstelle der zerlassenen Butter) und milchfreier<br />
Zartbitterschokolade, geschmolzen und abgekühlt,<br />
im Mixer glattrühren. Die Tofu-Mischung mit der<br />
Grundmischung, Natron und Kakao verrühren und<br />
nach Rezept weiterarbeiten.<br />
D I E R E Z E P T E 145
80<br />
Früchtebrot<br />
Weihnachten ohne Früchtebrot ist kein Weihnachten. Ob selbst gebacken oder von der<br />
freundlichen Nachbarin geschenkt – der saftige Teig mit den Rumfrüchten, den Nüssen und dem<br />
Lebkuchengewürz machen die vorweihnachtliche Stimmung perfekt.<br />
Für 10 Portionen (1030 g Brot)<br />
Einlage:<br />
Aprikosen, getrocknet . . . . . . . . . .100 g<br />
Birnen, getrocknet (Kletzen). . . .100 g<br />
Datteln, getrocknet. . . . . . . . . . . . .150 g<br />
Feigen, getrocknet . . . . . . . . . . . . .150 g<br />
Rum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 ml<br />
Brotteig:<br />
Eier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3<br />
Zucker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100 g<br />
Rohrohrzucker. . . . . . . . . . . . . . . . . .50 g<br />
Weizenmehl . . . . . . . . . . . . . . . . . . .125 g<br />
Salz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Prise<br />
Backpulver . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 TL<br />
Lebkuchengewürz . . . . . . . . . . . . . .1 EL<br />
Mandeln, gehackt . . . . . . . . . . . . . . .50 g<br />
Haselnüsse, gehackt . . . . . . . . . . . .50 g<br />
Walnüsse, gehackt . . . . . . . . . . . . . .50 g<br />
Puderzucker zum Bestreuen . . . . .2 EL<br />
1 Für die Einlage die Trockenfrüchte kleinschneiden und am Vorabend<br />
mindestens sechs Stunden oder über Nacht in Rum einweichen.<br />
2 Den Backofen auf 190 °C Ober- und Unterhitze (170 °C Umluft) vorheizen.<br />
Eine Kastenform (25 cm) einfetten und mit Mehl ausstäuben.<br />
3 Für den Brottteig die Eier gemeinsam mit dem Zucker und dem<br />
Rohrohrzucker in einer großen Schüssel schaumig rühren.<br />
4 Weizenmehl, Salz, Backpulver und Lebkuchengewürz in einer<br />
weiteren Schüssel mischen und zur Zucker-Ei-Mischung hinzufügen.<br />
5 Die Weizenmehlmischung gemeinsam mit den Mandeln, Haselnüssen,<br />
Walnüssen und den eingeweichten Trockenfrüchten mit dem<br />
Rum unterheben, bis kein Weizenmehl mehr zu sehen ist.<br />
6 Den Teig in die vorbereitete Form geben und eine Stunde auf mittlerer<br />
Schiene backen, ggf. gegen Ende der Backzeit eine Garprobe mit<br />
einem Holzstäbchen machen. Auskühlen lassen und zum Schluss mit<br />
Puderzucker bestreuen.<br />
Tipp<br />
Anstatt Rum kannst du<br />
auch Orangen-, Bratapfeloder<br />
Himbeerlikör für die<br />
Einlage verwenden.
SCHNUPFENSUPPE: KRÄFTIGENDES HÜHNER-<br />
SÜPPCHEN mit Cranberrys, Sternanis,<br />
Orangenschale und Ingwer<br />
Als ich mir für einen ersten Probekoch-Durchlauf<br />
ein Suppenhuhn auf dem Münchner Viktualienmarkt<br />
besorgte, war es Ende November, es nieselte<br />
unablässig aus einer tiefhängenden, grauen Wolkendecke.<br />
Ein ungemütlicher Wind pfiff durch die<br />
Maschen meiner Strickmütze, und als ich endlich<br />
beim Geflügelstand ankam, tränten meine Augen,<br />
und meine Finger waren ohne Handschuhe ganz<br />
klamm. »Ein Suppenhuhn, bitte«, schlotterte ich<br />
der warm eingepackten Marktfrau entgegen. »Ja<br />
mei, jetzt kimmt a g’scheide Supp’n grad recht,<br />
gell?«, erwiderte diese freundlich. »Dann kriagn S’<br />
garantiert koan Schnupf’n bei dem Sauwetter!«<br />
Zurück zu Hause, setzte ich dann meine Suppe<br />
auf, und bald zog ein leckerer, verheißungsvoller<br />
Duft durch die Wohnung, der mir allein schon das<br />
Gefühl vermittelte, allen Stürmen unbeschadet<br />
trotzen zu können.<br />
Heiße Hühnersuppe bringe ich immer in Verbindung<br />
mit meiner Großmutter mütterlicherseits.<br />
Sie war, um ehrlich zu sein, keine sehr gute Köchin,<br />
aber ihre Hühnersuppe, die sie ausschließlich im<br />
Winter auf den Tisch brachte, schmeckte immer famos<br />
– mir jedenfalls. Dazu gab es in der Regel total<br />
zerkochte, schlabberige Suppennudeln, die der Rest<br />
der Familie nur notgedrungen und in ganz kleinen<br />
Mengen in ihre Suppenteller gab. Ich hingegen<br />
mochte Omis Nudeln irgendwie, vielleicht auch nur<br />
deswegen, weil so ein glückliches Lächeln auf ihrem<br />
Gesicht erschien, wenn ich mir eine Extraportion<br />
davon auftat.<br />
Dieses Süppchen wird übrigens auf Vorrat gekocht,<br />
denn ein Suppenhuhn liefert ca. 2 l Brühe. Ich habe<br />
sie um einige heilsame Zutaten erweitert, damit sie<br />
wirklich jedem Schnupfen trotzen kann. Du kannst<br />
die fertige Brühe noch kochend heiß in sterilisierte<br />
Gläser mit Deckel füllen und an einem kühlen Ort<br />
lagern, du kannst sie nach dem Abkühlen auch<br />
portionsweise einfrieren.<br />
KLEINER TIPP: Statt Möhren, Petersilienwurzel,<br />
Knollensellerie und Lauch einzeln zu kaufen,<br />
kannst du auch abgepacktes Suppengemüse nehmen,<br />
da sind diese vier Gemüsesorten enthalten.<br />
42
Susanne Seethaler<br />
All you<br />
need is<br />
Soup!<br />
ZUTATEN:<br />
200 g Hühnerklein<br />
1 Suppenhuhn, ca. 1,2–1,5 kg, innen und<br />
außen gewaschen<br />
1 kräftiger Schuss Apfelessig, wahlweise<br />
Haushaltsessig<br />
2 Möhren, ca. 200 g, gewaschen<br />
1 kleine Petersilienwurzel, ca. 100 g, gewaschen,<br />
wahlweise Pastinake<br />
1 kleines Stück Knollensellerie, ca. 100 g, gewaschen<br />
1 Stück Lauch, ca. 100 g, gewaschen<br />
1 Stange Sellerie, ca. 100 g, gewaschen und in<br />
grobe Stücke geschnitten<br />
1 kleines Stück Bio-Ingwer, ca. 20 g, ungeschält<br />
und gewaschen<br />
1 EL getrocknete Cranberrys (du kannst auch<br />
frische nehmen, die du dann aber zusammen mit<br />
der Orangenschale erst 30 Minuten vor Ende der<br />
Garzeit zugibst)<br />
4 Pimentkörner<br />
½ TL rote Pfefferkörner<br />
2 getrocknete Lorbeerblätter<br />
kaltes Wasser<br />
1 getrockneter Sternanis<br />
Zesten von 1 Bio-Orange (Schale vorher unter<br />
fließend heißem Wasser waschen)<br />
1–2 TL Salz<br />
evtl. Kurkuma<br />
AUSSERDEM:<br />
1 großer Topf (5 l oder 10 l), 1 große Schüssel,<br />
feinmaschiges Sieb<br />
Von Bauchweh bis Fernweh –<br />
eine Suppe für jede Lebenslage<br />
Zubereitung:<br />
Zuerst das Hühnerklein in die leere Bauchhöhle des<br />
Suppenhuhns füllen und dann das Huhn zusammen mit<br />
allen anderen Zutaten, mit Ausnahme von Sternanis,<br />
Orangenschale, Salz und Kurkuma, in einen großen Topf<br />
legen. Kaltes (!) Wasser zugeben, bis das Huhn komplett<br />
bedeckt ist. Einmal aufkochen lassen, dann die Hitze auf<br />
mittlere Flamme reduzieren und die Brühe ca. 5 Stunden<br />
ohne Deckel sanft vor sich hin köcheln bzw. simmern<br />
lassen. Dabei zuerst den entstehenden Schaum und dann<br />
in regelmäßigen Abständen das Fett abschöpfen. Die Brühe<br />
nicht umrühren, damit sich Schaum, Trübstoffe und Fett an<br />
der Oberfläche absetzen können.<br />
Nach 2 Stunden noch einmal 500 ml kaltes Wasser zugießen.<br />
Nach 4 Stunden den Sternanis zugeben, 30 Minuten vor<br />
dem Ende der Garzeit die Orangenschale.<br />
Nach 5 Stunden Huhn und Gemüse aus der Brühe heben.<br />
Das Gemüse entsorgen und das Huhn zum Auskühlen<br />
beiseitestellen. Das Fleisch ist eine gute Suppeneinlage und<br />
lässt sich auch prima anderweitig verwenden (zum Beispiel<br />
als Grundlage für Hühnerfrikassee).<br />
Die Brühe nun vorsichtig durch ein feines Sieb in eine große<br />
Schüssel gießen. Erst jetzt salzen.<br />
Falls du spürst, dass eine Erkältung im Anmarsch ist, fülle<br />
dir 300 ml von dieser Brühe in eine große Tasse ab, gib eine<br />
Prise gemahlene Kurkuma drüber und schlürfe das Süppchen<br />
langsam und genüsslich.<br />
Die stärkende Wirkung von Ingwer und Orange bzw.<br />
Zitrusfrüchten aller Art kennt jedes Kind, wenn es darum<br />
geht, sich eine Erkältung vom Leib zu halten. Sternanis<br />
wirkt, genau wie Kurkuma, antibakteriell und wird seit<br />
jeher in Form von Tee bei Erkrankungen der Atemwege<br />
eingesetzt.<br />
Die Cranberry, zu Deutsch Moosbeere, hat erst vor kurzem<br />
so richtig Einzug in unsere europäischen Küchen gehalten.<br />
Neben ihrem hohen Vitamin-C-Gehalt hat sie unter anderem<br />
noch eine weitere, vielleicht nicht ganz so bekannte<br />
Heilwirkung in petto: Sie wirkt entzündungshemmend bei<br />
Blasenentzündungen.<br />
43
42 knoPf variationen mit stoff und garn<br />
Stoffblüten<br />
Anleitung: Sandra-Janine Müller<br />
Blumen aus Stoff, vornehmlich aus Seide, als Zierde für Kleidung und Kopfbedeckungen<br />
haben eine sehr lange Geschichte und sind schon in der Antike<br />
belegt. Eine Hochphase hatten sie in der modisch sehr verspielten Rokokozeit<br />
Ende des 18. Jahrhunderts. Damals versorgten Blumenmanufakturen die<br />
Modemacher mit ihren beliebten Waren. In Japan ist Tsumami, das filigrane<br />
Falten von Blumen aus Stoff, als traditionelle Technik bekannt, um den Haarschmuck<br />
der Frauen zu gestalten. Die sogenannten Blumen-Kanzashi werden<br />
in einem aufwendigen Verfahren aus Seidenstoffen mithilfe von Pinzetten<br />
und Reiskleber hergestellt. Bei den hier vorgestellten Modellen brauchen<br />
Sie neben schönen Stoffen nur Nadel und Faden. Die Stoffblüten bieten Ihnen<br />
eine bunte Möglichkeit, aus Stoffresten noch etwas zu zaubern – außerdem<br />
lassen sie sich leicht mit vielen Projekten kombinieren!<br />
Faltblume<br />
MATERIAL<br />
• Stoff<br />
• Stabiles Garn<br />
• 1 großer Knopf, große<br />
Perle, Filzkreis …<br />
• Filzrest (optional)<br />
• Papier<br />
• Schere<br />
• Stecknadeln, Haarclips<br />
oder Stoffklammern<br />
• Nähnadel<br />
Anleitung<br />
1 Einen Kreis in der gewünschten Größe als Schablone aus Papier anfertigen,<br />
auf den Stoff legen und fünf bis sieben Kreise ausschneiden.<br />
2 Jeden Kreis vierteln: in der Mitte falten, so dass sich ein Halbkreis ergibt,<br />
dann noch einmal in der Mitte falten. Eine Stecknadel durch alle Lagen<br />
stecken oder die Lagen mit einer (Haar-)Klammer fixieren.<br />
3 Einen stabilen Faden auf eine Nadel auffädeln, das Ende doppelt verknoten<br />
und ein etwas längeres Stück stehenlassen (das am Schluss mit<br />
dem Arbeitsfaden verknotet werden kann). Beim ersten Blütenblatt entlang<br />
der halbrund aufeinanderliegenden Schnittkanten einige möglichst<br />
gleich mäßige Vorstiche arbeiten (immer auf und ab stechen). Den Faden<br />
etwas anziehen, so dass sich der Stoff zusammenschiebt. Das<br />
nächste Blütenblatt zur Hand nehmen und auf die gleiche Weise einreihen,<br />
dabei darauf achten, dass das Blatt genauso liegt und von der<br />
gleichen Stoffseite zu nähen begonnen wird. Stück für Stück alle Blütenblätter<br />
auf diese Weise auffädeln.
1 2 3 4<br />
4 Zuletzt die Blätter zum Kreis legen und entscheiden,<br />
ob noch ein Blütenblatt dazupasst<br />
oder nicht. Den Anfangsfaden und den Endfaden<br />
gut verknoten: Es hat sich eine Blüte<br />
mit einem Loch in der Mitte gebildet.<br />
5 Das Loch verstecken, z. B. durch das Aufnähen<br />
(oder Aufkleben) einer kleineren Faltblüte,<br />
einer Rosette (siehe Seite 45), eines großes<br />
Knopfes, eines Filzkreises, eines mit der<br />
Zickzackschere versäuberten Stoffstücks oder einer großen Perle.<br />
6 Evtl. das Loch auch auf der Blumenunterseite durch das Aufnähen<br />
eines kleinen Filzkreises verbergen.<br />
5 6<br />
Sandras Tipp<br />
Wenn Sie in ein gevierteltes<br />
Blütenblatt ein zweites in der gleichen<br />
Größe, aber aus anderem Stoff schieben,<br />
erhalten Sie einen spannenden Effekt (siehe Bild<br />
Seite 44). Versuchen Sie doch auch einmal, die Stoffkreise<br />
nur zu halbieren, bevor Sie sie an den Kanten<br />
einreihen! Das ergibt abgerundete Blüten blätter und<br />
sieht besonders hübsch aus, wenn Sie jeweils auf den<br />
halbierten Kreis einen zweiten, kleineren halbierten<br />
Monika Hoede | Sabine Krump | Sandra-Janine Müller | Helene Weinold<br />
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Kreis aus kontrastierendem Stoff legen und diesen<br />
beim Einreihen mitfassen. Experimentieren Sie<br />
auch mit unterschied lichen Stoffqualitäten –<br />
die Blütenblätter verhalten sich je<br />
nach Stoffart anders!
Technische Herbst<br />
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N at u r h e i l k u n d e<br />
D i e k r a f t d e r n at u r<br />
Gesundheit<br />
Für viele Menschen sind natürliche Arzneimittel<br />
eine willkommene Alternative zu herkömmlichen<br />
Medikamenten. Aus Sorge vor<br />
Nebenwirkungen chemischer Präparate und<br />
dem gleichzeitigen Wunsch nach effektiver<br />
Wirksamkeit greifen sie lieber auf die natürliche<br />
Apotheke zurück. Doch um sich auf diese<br />
Weise körperlich wie geistig gesund und fit zu<br />
halten, erfordert es besondere Kenntnisse der<br />
phytotherapeutischen Heilverfahren …<br />
Vater Natur<br />
Geprägt wurde der Begriff Naturheilkunde u.<br />
a. von Christoph Wilhelm Hufeland (1762-<br />
1836), einem deutschen Arzt und Lebenskraft-<br />
Theoretiker, der außerdem als Begründer der<br />
Makrobiotik gilt. Unter dem Begriff werden<br />
verschiedene Methoden verstanden, die die<br />
körpereigene Selbstheilung aktivieren sollen.<br />
Dabei wird auf in der Natur vorkommende<br />
Mittel und Reize gesetzt. Zur Naturheilkunde<br />
zählen neben dem Einsatz pflanzlicher Wirkstoffe<br />
auch Wasseranwendungen, diätetische<br />
Maßnahmen und die sog. Ordnungstherapie,<br />
bei der die Strukturierung der Lebensumstände<br />
zur Gesundheit von Körper, Geist und Seele<br />
führen soll. Oft werden auch Methoden der<br />
Alternativmedizin wie etwa die Aromatherapie<br />
als naturheilkundlich bezeichnet.<br />
ins Gleichgewicht zu bringen. Sie greifen<br />
mittels bestimmter Korrektursysteme in fehlgeleitete<br />
Prozesse im Körper ein, um so Körper,<br />
Seele und Geist wieder in Balance zu bringen.<br />
Ein Großteil der Morbidität entsteht aus fehlerhaften<br />
Gewohnheiten. Aus diesem Grund ist<br />
es besonders wichtig, die Regeln einer ausgewogenen<br />
Ernährung zu kennen – denn für die<br />
Gesundheit ist sie grundlegend.<br />
Süße Versuchung, bittere Wahrheit<br />
Produkte mit einem hohen Zuckergehalt versorgen<br />
den Körper zwar schnell mit Energie,<br />
haben jedoch eine Vielzahl an negativen Auswirkungen.<br />
Beispielsweise schießt der Blutzuckerspiegel<br />
in die Höhe, um danach rapide<br />
wieder abzufallen – Heißhunger entsteht. Ein<br />
hoher Blutzuckerspiegel führt zur Degeneration<br />
von Kollagenfasern und fördert den Verlust<br />
der Elastizität der Haut. Menschen, die zu viel<br />
Zucker und industriell verarbeitete Lebensmittel<br />
zu sich nehmen, leiden oftmals unter Darmund<br />
Verdauungsstörungen und sind häufig<br />
übersäuert. Zucker sollte daher nur selten auf<br />
dem Ernährungsplan stehen. Alternativmediziner<br />
und Heilpraktiker empfehlen eine basenüberschüssige<br />
Ernährungsform mit möglichst<br />
vielen saisonalen und regionalen Produkten.<br />
Hilf dir selbst<br />
Eine pharmakologische Behandlung ist im<br />
Wesentlichen eine symptomatische Behandlung.<br />
Im Gegensatz dazu haben die meisten<br />
naturheilkundlichen Verfahren einen ganzheitlichen<br />
Ansatz, denn sie versuchen, die gestörte<br />
Harmonie des gesamten Organismus wieder<br />
Quelle: medicalpress
Die Lösung: Integrative Medizin<br />
Untersuchungen zufolge wenden sich Ärzte<br />
jedem Patienten durchschnittlich acht Minuten<br />
zu. Deren Wunsch nach einer ergänzenden<br />
naturheilkundlichen Behandlung ist zudem<br />
überraschend groß. Die integrative Medizin<br />
macht diese Kombination möglich: Mehr als<br />
40.000 Ärzte bieten in Deutschland mittlerweile<br />
alternativmedizinische Methoden an. Hier vereinen<br />
sich konventionelle Medizin und naturheilkundliche<br />
Behandlungsmaßnahmen.<br />
Arzneipflanze des Jahres<br />
Jedes Jahr wählt der „Studienkreis Entwicklungsgeschichte<br />
der Arzneipflanzenheilkunde“<br />
an der Universität Würzburg ein Heilkraut zur<br />
Arzneipflanze des Jahres. 20<strong>16</strong> wurde diese<br />
Ehre dem Kümmel zuteil: Mit seinen beruhigenden<br />
und krampflösenden Eigenschaften<br />
ist die Wiesenpflanze insbesondere für Magen<br />
und Darm eine wahre Wohltat. Doch auch<br />
bei Erkältungen und Menstruationsbeschwerden<br />
kann Kümmel auf ganz natürliche Weise<br />
heilungsfördernd wirken. Die Arzneipflanzen<br />
der vergangenen Jahre waren übrigens Echtes<br />
Johanniskraut (2015), Spitzwegerich (2014)<br />
und die Große Kapuzinerkresse (2013).<br />
ein Kraut gewachsen. Dabei ist die Heilpflanzenkunde<br />
ist sehr vielfältig. Zu den beliebtesten<br />
Vertretern aus der natürlichen Apotheke<br />
zählen:<br />
• Baldrian<br />
• Brennnessel<br />
• Huflattich<br />
• Johanniskraut<br />
• Kamille<br />
• Mistel<br />
• Pfefferminze<br />
• Sanddorn<br />
• Spitzwegerich<br />
• Weißdorn<br />
Dagegen ist ein Kraut gewachsen<br />
Ob Magen-Darm-Beschwerden, Schlafstörungen<br />
oder Erkältungen – gegen jedes Leiden ist
D i e B l a s e D r ü c k t...<br />
Wa s t u n b e i H a r n w e g s i n f e k t e n ?<br />
Gesundheit<br />
Ständig das Gefühl, zur Toilette zu müssen,<br />
Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen<br />
– Harnwegsinfektionen gehören zu den häufigsten<br />
bakteriellen Infektionen in Deutschland.<br />
Was man dagegen tun kann und wann man<br />
lieber zum Arzt gehen sollte, erklärt medicalpress.<br />
Was ist ein Harnwegsinfekt?<br />
Auslöser sind meistens Darmbakterien, die<br />
vom After durch die äußere Öffnung der Harnröhre<br />
zur Harnblase gelangen und weiter Richtung<br />
Nieren aufsteigen können. Unterschieden<br />
werden Entzündungen der unteren (Harnröhre,<br />
Harnblase) und der oberen Harnwege (Nieren,<br />
Harnleiter).<br />
Frauen erkranken häufiger<br />
Mit etwa vier Zentimetern ist die weibliche<br />
Harnröhre deutlich kürzer als die der Männer<br />
(etwa 20 bis 25 Zentimeter), weswegen es für<br />
eingedrungene Keime leichter ist, die Blase zu<br />
erreichen. Besonders häufig sind Schwangere<br />
betroffen. Bei ihnen sind aufgrund des veränderten<br />
Hormonaushalts die Harnwege geweitet,<br />
so dass Erreger leichter eindringen können.<br />
Neben sexuell aktiven Frauen und Frauen<br />
in den Wechseljahren haben auch Kinder im<br />
Windelalter, Männer nach dem 50. Lebensjahr<br />
sowie Menschen mit Zuckerkrankheit oder<br />
einem geschwächten Immunsystem ein erhöhtes<br />
Risiko für einen Harnwegsinfekt.<br />
Quelle: medicalpress.de<br />
Risikogruppen lieber gleich zum Arzt<br />
Unkomplizierte Harnwegsinfekte können gut<br />
mit Hausmitteln behandelt werden. Typische<br />
Beschwerden sind schmerzhaftes Wasserlassen<br />
und häufiger Harndrang. Sollten sich diese<br />
nicht nach drei Tagen deutlich bessern, ist ein<br />
Arztbesuch notwendig. Gleiches gilt, wenn<br />
Fieber, Schmerzen in der Flankengegend oder<br />
ein durch Blut rötlich gefärbter Urin auftreten.<br />
Menschen, die häufiger als drei Mal im Jahr<br />
unter Harnwegsinfekten leiden, sowie Kinder,<br />
Männer, Schwangere, Zuckerkranke und Menschen<br />
mit geschwächtem Immunsystem oder<br />
Niereninsuffizienz sollten bei ersten Anzeichen<br />
ebenfalls umgehend einen Arzt aufsuchen.<br />
Trinken, Trinken, Trinken!<br />
Eine der wichtigsten Maßnahmen bei einem<br />
Harnwegsinfekt ist es, viel zu trinken. Sofern<br />
gesundheitlich nichts dagegen spricht, sollte<br />
man zwei bis drei Liter am Tag zu sich nehmen<br />
– denn wer viel trinkt, muss häufig zur<br />
Toilette. Dies schwemmt die Erreger aus.<br />
Geeignet sind Wasser und ungesüßte Tees.<br />
Nicht empfehlenswert sind Limonaden, da<br />
der Zucker das Bakterienwachstum fördert.<br />
Nieren- und Blasentees enthalten pflanzliche<br />
Wirkstoffe, die harntreibend, krampflösend<br />
und entzündungshemmend wirken und die<br />
Durchspülungstherapie unterstützen. Wer Tees<br />
nichts abgewinnen kann, der kann auf Tropfen<br />
oder Dragees aus pflanzlichen Extrakten oder<br />
homöopathische Globuli zurückgreifen. Wärmflaschen,<br />
Kirschkernkissen oder feuchtwarme<br />
Umschläge entspannen die Blasenmuskulatur<br />
und lindern Schmerzen.<br />
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Vorbeugung ist die beste Therapie:<br />
• Viel trinken (zwei bis drei Liter pro Tag).<br />
• Blase regelmäßig und vollständig entleeren.<br />
• Nach dem Geschlechtsverkehr auf die<br />
Toilette gehen. So werden Darmbakterien, die<br />
aus dem Analbereich in die Harnröhre gelangt<br />
sind, ausgeschwemmt.<br />
• Von vorn nach hinten in Richtung Analregion<br />
säubern, damit keine Bakterien vom<br />
After in die Harnröhre gelangen.<br />
• Unterkühlung vermeiden! Die Oberteile<br />
sollten den Nieren- und Beckenbereich bedecken<br />
und wärmen. Gegen einen kalten Untergrund<br />
helfen z. B. Sitzkissen oder Decken.<br />
Warme Wollsocken sind – gerade im Winter –<br />
ideal bei kalten Füßen.<br />
• Kondome schützen vor übertragenen<br />
Erregern. Diaphragma, Spirale und spermizide<br />
Cremes sind ungeeignet.<br />
• Keine Seife benutzen, da diese die<br />
Vaginalflora zerstört. Schambereich am besten<br />
mit Wasser oder pH-neutralen Substanzen<br />
waschen.<br />
• Cranberrysaft und -tabletten sollen antibakteriell<br />
wirken und vor allem bei jüngeren<br />
Frauen Harnwegsinfekte mit E.coli-Bakterien<br />
vorbeugen.<br />
• Nicht zu enge Baumwollunterwäsche<br />
verwenden und diese mind. bei 60 °C waschen.<br />
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N a n u ? Na-Gel!<br />
W e lt w e i t e N ag e l l ac k - T r e n d s<br />
BEAUTY<br />
Seit einigen Jahren ist Nagellack sowohl in<br />
Deutschland als auch international einer DER<br />
Umsatztreiber der Beauty-Branche. Während<br />
der Umsatz in anderen Kosmetikbereichen teilweise<br />
gesunken ist, steigen die Lack-Verkaufszahlen<br />
unaufhaltsam. Proportional zur Nachfrage<br />
wird das Angebot an nagelneuen Farben<br />
jede Saison größer. Inzwischen haben manche<br />
Firmen über 100 verschiedene Lackfarben im<br />
Angebot und 4 bis 6 saisonale Farbwechsel im<br />
Jahr sind keine Seltenheit mehr.<br />
Internationale Luxuslabel gehörten zu den ersten,<br />
die durch ungewöhnliche Farbneuschöpfungen<br />
die Nägel zu echten Hinguckern und<br />
die Farben zu Must-haves machten. Bereits in<br />
den 90er-Jahren sorgte das auffällige Dunkelrot<br />
„Rouge Noir“ für einen neuen Farbboom.<br />
Doch erst als 2009 Models mit schlammfarbenen<br />
Nägeln auf den Laufsteg geschickt wurden,<br />
entstand einer wahrer Hype, der bis heute<br />
andauert. „Greige“ war der nächste erfolgreiche<br />
„Nichtfarbton“, von dem die Käuferinnen<br />
nicht die Finger lassen konnten – inzwischen<br />
gibt es so gut wie jede erdenkliche Farbe auf<br />
dem Beauty-Markt. Ob Pastell, knallig, neonfarben,<br />
mit Glitzerpartikeln, Metallic-Effekten<br />
oder im Crackling-Look: Die Kreativität kennt<br />
keine Grenzen. Durch Nail-Art-Sticker können<br />
Nägel zudem ganz individuell mit Schleifchen,<br />
Blumen oder auch Totenköpfen designt und<br />
per Social Media dann auch im Nu Fotos der<br />
neuen Maniküre verbreitet werden – das heizt<br />
den Hype weiter an. Die Zeiten, in denen die<br />
modebewusste Frau dezente Farben, höchstens<br />
einmal ein klassisches Rot, trug, sind<br />
endgültig vorbei.<br />
Der Nagellack-Markt boomt<br />
Allein durch Nagellack wurde 2012 laut der<br />
Website wwd.com in den USA ein Umsatz<br />
von 768 Mio. USD erzielt, 11% mehr als 2011.<br />
Laut einer Umfrage besitzen 33% der Frauen<br />
mindestens 25 Nagellackfläschchen. Überall<br />
auf der Welt wurden 2012 zweistellige Wachs-<br />
Quelle: beautypress.de<br />
24<br />
tumsraten verzeichnet, allen voran in Lateinamerika<br />
(30%); insgesamt wuchs der globale<br />
Markt laut dem Marktforschungsunternehmen<br />
Kline um 25%. OPI nimmt dabei mit fast 20%<br />
die weltweite Führungsposition ein.<br />
Gleichzeitig zeigt sich ein anderer Trend: Laut<br />
einer neuen Studie des Nails Magazine kamen<br />
amerikanische Nagelstudios im Jahr 2012<br />
zwar auf einen Umsatz von 7,3 Mrd. USD,<br />
doch seit der Wirtschaftskrise zeigt sich, dass<br />
schönheitsbewusste Amerikanerinnen angesichts<br />
ihres kleineren Beauty Budgets zunehmend<br />
alternative Mittel und Wege suchen, um<br />
sich weiterhin an perfekt manikürten Nägel zu<br />
freuen. Mit Do-it-yourself-Kits haben sie das<br />
Kosmetikstudio deshalb einfach zu sich nach<br />
Hause verlegt.<br />
Das hält: Gel-Maniküre<br />
Nagellack ist eines der technisch schwierigsten<br />
Produkte der dekorativen Kosmetik. Der<br />
Lack muss beim Auftragen gleichmäßig deckend<br />
sein, er darf nicht zu schnell dickflüssig<br />
werden und beim Auftragen „streifig“ aussehen.<br />
Damit er nicht zu schnell eintrocknet,<br />
muss die Flasche perfekt schließen.<br />
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Ebenso darf sich der Lack in der Flasche nicht<br />
in Klar- und Farblack trennen oder sich Glanzoder<br />
Glitzerpartikel absetzen. Am wichtigsten<br />
ist jedoch die Haltbarkeit auf dem Nagel. Für<br />
Frauen, die sich die Zeit genommen haben,<br />
ihre Nägel zu lackieren und trocknen zu lassen,<br />
ist es sehr unbefriedigend, wenn der Lack<br />
schon nach kürzester Zeit abblättert oder an<br />
den Spitzen schnell Abnutzungserscheinungen<br />
aufweist. Unterwegs kann man nicht, wie beim<br />
Lippenstift, einfach schnell eine neue Schicht<br />
auftragen. Ständiges Nagellack entfernen und<br />
erneutes Lackieren kosten Zeit und strapazieren<br />
die Nägel zusätzlich, weshalb sich viele<br />
Frauen mit der nächsten Maniküre Zeit lassen.<br />
Neben den Kunstharzgelen, mit denen man<br />
sich im Nagelstudio die Nägel verlängern lassen<br />
konnte, gibt es heute Gel-Nagellack – eine<br />
echte Innovation. Er vereint die Eigenschaften<br />
des Gels für eine künstliche Nagelverlängerung<br />
und farblichen Nagellack. Vor dem Auftragen<br />
wird die Nagelsubstanz aufgeraut, der<br />
Lack anschließend unter UV-Licht gehärtet. Im<br />
Nagelstudio ist diese Prozedur zeitaufwändiger<br />
als herkömmliches Lackieren, doch nach der<br />
UV-Behandlung ist die Farbe auf jeden Fall gehärtet<br />
– und das Ergebnis kann sich wochenlang<br />
sehen lassen. Gel-Lacke halten ca. 14<br />
Tage ohne abzublättern! In den USA schwören<br />
inzwischen 68% auf eine Gel-Maniküre oder<br />
einen Gel-Überlack, um die Farbe länger zu<br />
erhalten. 87% der Amerikanerinnen legen ihre<br />
Hände fürs Nagel-Finish in eine UV-Maschine.<br />
Laut Kline wuchs der Markt für Gelprodukte<br />
2012 um fast 30%. Ursprünglichen waren<br />
Gel-Maniküren nur in professionellen Nagelstudios<br />
durchführbar, inzwischen springen<br />
aber auch Kosmetik-Hersteller auf den Zug<br />
auf und bieten Möglichkeiten zur Gel-Maniküre<br />
für zu Hause an. Der Do-it-yourself-Gedanke<br />
steht klar im Vordergrund, um Zeit und Geld zu<br />
sparen.<br />
der Lack perfekt! Diese Lücke will jetzt ein<br />
Schweizer Unternehmen füllen: Es hat eine<br />
Maschine entwickelt, die jede Nagellackfarbe<br />
mischen kann. Die Erfindung steht inzwischen<br />
kurz vor der Markteinführung und soll sowohl<br />
für den professionellen Kosmetikbereich als<br />
auch für den Home-Use erhältlich sein. Das<br />
Konzept klingt beinahe zu gut, um wahr zu<br />
sein: Entweder das gewünschte Mischverhältnis<br />
wird direkt eingegeben oder die gewünschte<br />
Farbe mit dem Smartphone abgescannt und<br />
an das Gerät übermittelt, das daraufhin aus<br />
Grundlacken und Farbpigmenten einen Nagellack<br />
des gleichen Farbtons zusammenmischt.<br />
Genau das knallige Lila, das man in einer Anzeige<br />
gesehen hat oder der Grauton, der exakt<br />
zum neuen Blazer passt – mit dieser Erfindung<br />
scheint das alles möglich zu werden. Der fertig<br />
gemischte Lack wäre so ein echtes Unikat!<br />
Nageltrends und kein Ende<br />
Die Kosmetik-Geschichte zeigt: Selbst in<br />
Zeiten der Rezession gönnten sich Frauen<br />
bis jetzt wenigstens ab und zu einen neuen<br />
Lippenstift. Dessen Platz hat inzwischen der<br />
Nagellack eingenommen: Eine auffällige Farbe<br />
kann ein ganzes Outfit aufpeppen! Ein Ende<br />
des Nagellack-Booms ist also weiterhin nicht<br />
in Sicht – und die erfinderischen Kosmetikunternehmen<br />
werden uns auch in den nächsten<br />
Jahren zuverlässig mit ausgefallenen Farbkreationen,<br />
neuen Maniküre-Trends und innovativen<br />
Geräten für den Home-Use überraschen.<br />
Wunschfarbe im Kopf? Einfach selbst mixen!<br />
Taubenblau, Cyanblau, Lilablassblau… Auch<br />
wenn es inzwischen jede erdenkliche Farbschattierung<br />
für die Nägel zu geben scheint,<br />
hat man doch manchmal eine bestimmte<br />
Farbe im Kopf, die im Beautyregal aber nicht<br />
auffindbar ist. Manchmal fehlt nur ein leichter<br />
Grünstich oder etwas mehr Weiß, dann wäre<br />
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BEAUTY<br />
Die meisten von uns träumen von ihr, doch nur<br />
die wenigsten haben sie von Natur aus: makellose<br />
Haut. In der Realität zerstören Rötungen,<br />
Unreinheiten, Pigmentflecken und andere<br />
Unregelmäßigkeiten die Magie perfekter Haut.<br />
Genau wie die Pflege ist dann das richtige<br />
Make-up gefragt! beautypress erklärt, wie man<br />
Hautmakel einfach wegzaubern kann – it’s magic!<br />
Feuchtigkeit, Feuchtigkeit, Feuchtigkeit!<br />
Jeder Mensch sollte täglich auf eine ausreichende<br />
Flüssigkeitszufuhr achten – und darüber freut<br />
sich auch die Haut! Fehlt die Flüssigkeit, trocknet<br />
sie aus, wirkt faltiger und devitalisierter, führt zu<br />
einer müderen Erscheinung. Voraussetzung für<br />
einen makellosen Teint ist daher eine gut durchfeuchtete<br />
und optimal gepflegte Haut. Ideal sind<br />
Cremes mit Hyaluronsäure, die bis zu sechs Liter<br />
pro Gramm binden können. Eine erbsengroße<br />
Menge an Creme, die man nach der Reinigung<br />
in aufwärtskreisenden Bewegungen aufträgt,<br />
reicht schon aus. Damit wird die Durchblutung<br />
angeregt, die Haut wirkt frisch und prall. Hals<br />
und Dekolleté nicht vergessen!<br />
Endlich vom Fleck kommen<br />
Zwar sind Sommersprossen aktuell wieder total<br />
en vogue – eine großflächige ungleichmäßige<br />
Pigmentierung der Haut empfinden jedoch<br />
viele als Schönheitsmakel. Pigmentflecken<br />
haben in der Regel hormonelle Ursachen,<br />
können jedoch gerade im Sommer durch die<br />
vermehrte Sonneneinstrahlung begünstigt<br />
werden. „Dark Spots“ sind daher insbesondere<br />
für Sonnenanbeter kein Fremdwort. Doch<br />
auch gegen die unliebsamen Flecken gibt es<br />
Abhilfe: Moderne Pflegecremes setzen bereits<br />
an der „Wurzel des Übels“ an und hemmen die<br />
Quelle: beautypress.de Foto: Nivea<br />
Melaninproduktion, so dass die Pigmente gleichmäßiger<br />
eingelagert werden können. Und<br />
auch mit Make-up lassen sich Dark Spots ganz<br />
schnell korrigieren: Coversticks werden hier<br />
zu echten Zauberkünstlern! Sehr gut deckend<br />
sind Produkte mit fester Konsistenz, die mit<br />
einem Schwämmchen auf das Gesicht aufgetragen<br />
werden. Auch Camouflage-Make-up gleicht<br />
Unebenheiten aus und kaschiert Rötungen, wie<br />
sie z.B. bei Rosazea vorkommen, zuverlässig.<br />
Mit sich selbst im Reinen sein<br />
Mitesser und Pickel sind keineswegs nur<br />
ein Teenie-Problem: Durch Änderungen im<br />
Hormonhaushalt, Stress oder eine falsche<br />
Ernährung können Unreinheiten durchaus mit<br />
30+ noch auftreten. Auch im Erwachsenenalter<br />
können noch schmerzhafte Entzündungen und<br />
bleibende Narben entstehen.<br />
Personen, die zu unreiner Haut neigen, greifen<br />
am besten auf eine speziell auf ihren Hauttyp<br />
abgestimmte Pflege zurück, die die Talgproduktion<br />
reguliert und Entzündungen bei der Heilung<br />
unterstützt. Spezielle Abdeckstifte wirken antibakteriell<br />
und decken nicht nur Unreinheiten ab,<br />
sondern unterstützen die Eigenregeneration der<br />
Haut und beugen neuen Pickeln und Mitessern<br />
vor. Bei geröteten Hautstellen helfen grüne<br />
Abdeckstifte, die die Rötung farblich neutralisieren.<br />
Anschließend wird über die betroffene<br />
Stelle noch etwas hautfarbener Concealer aufgetragen,<br />
bevor die Grundierung zum Einsatz<br />
kommt. Das Ergebnis mit Puder setten – und<br />
fertig ist der Porzellanteint!<br />
Wir haben einige Produkte für Euch ausprobiert,<br />
die Hautmakel und Hautunreinheiten<br />
den Kampf ansagen!
The Ring<br />
Für viele beschreibt der Titel des bekannten<br />
Horrorfilms den täglichen Blick in den Spiegel:<br />
Besonders wenn die Nacht mal wieder kurz<br />
war, treten dunkle Augenringe deutlich hervor.<br />
Aufgrund der dünnen Haut unter den Augen<br />
schimmern die feinen Blutgefäße durch – und<br />
wie kunstvoll das Augen-Make-up auch sein<br />
mag: Sind Augenringe zu erkennen, wirkt man<br />
stets müde. Schon mit einem lichtreflektierenden<br />
Make-up sieht man jedoch sofort wacher<br />
aus! Durch die schimmernden Pigmente wird<br />
das Licht in alle Richtungen reflektiert, so dass<br />
der Teint strahlt und Augenschatten sich nicht<br />
mehr so deutlich abheben.<br />
Im Härtefall schafft ein Concealer Abhilfe: Um die<br />
dunklen, bläulichen Augenschatten zu neutralisieren,<br />
ist ein Produkt mit gelbem Pigmentanteil<br />
ideal. Da Gelb die Komplementärfarbe von Blau<br />
ist, gleicht es die Augenringe aus.<br />
Endlich wieder Bein zeigen<br />
Manchmal vertragen auch nicht sofort sichtbare<br />
Hautstellen eine kleine Korrektur. Gerade<br />
im Sommer wollen viele Frauen wieder „Bein<br />
zeigen“. Doch statt glatter Pfirsich- klagen sie<br />
über Orangenhaut: Etwa 80 bis 90 % der Frauen<br />
sind von den unschönen Dellen betroffen.<br />
Neben Sport, einer gesunden Ernährung und<br />
viel Wasser können auch Anti-Cellulite Cremes,<br />
straffende Bodylotions und glättende Gels die<br />
Erscheinungen von Cellulite mildern.<br />
Oft treten bei einem schwachen Bindegewebe<br />
auch Dehnungsstreifen und Besenreiser auf.<br />
Doch neben regelmäßigem Eincremen kann man<br />
sie mit einer getönten Bodylotion auch sofort verschwinden<br />
lassen, während die Beine gleichzeitig<br />
eine sommerlich zarte Tönung bekommen.<br />
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Beauty<br />
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Nähe!<br />
Wenn es draußen allmählich dunkel wird, heißt<br />
es nicht unbedingt dass man sich zu Hause<br />
verschanzt. Doch dabei darf das perfekte Styling<br />
auf keinen Fall fehlen!<br />
„Hairy Night“!<br />
Es muss nicht unbedingt Helloween sein um<br />
für eine Typveränderung zu sorgen. Wer z.<br />
B. schon immer einmal wissen wollte, ob ihm<br />
pechschwarze Haare stehen, kann dies mit<br />
einer auswaschbaren Tönung herausfinden.<br />
Wer’s bunter mag, greift zu Farb-Haarsprays<br />
und kreiert aufregende Hairstyles à la Color<br />
Blocking oder Dip-Dye-Look. Wann sonst kann<br />
man sich schon einmal mit pinken Strähnchen,<br />
blauen Highlights oder grünen Spitzen zeigen?<br />
Auch aufwendige Locken können zu Halloween<br />
getragen werden, die – mit Haarspray<br />
konserviert – auch eine Tanzeinlage zu Michael<br />
Jacksons „Thriller“ überstehen.<br />
Schaurig schön<br />
Wer sein Gesicht nicht hinter einer Maske<br />
versteckt, setzt auf ein ausdrucksstarkes<br />
Halloween-Make-up. Drakulina Dame – ein<br />
blass geschminkter Teint ist die Grundlage für<br />
viele Halloween-Looks. Dafür wird das Gesicht<br />
entweder mit weißer Theaterschminke oder mit<br />
sehr hellem Make-up geschminkt und anschließend<br />
mit Puder fixiert. Kreative Kostümbildner<br />
greifen durchaus auch zu Kunstblut! Wer es<br />
jedoch nicht mehr in den Karnevalsshop geschafft<br />
hat, kann sich auch mit einem roten<br />
Lippenstift behelfen.<br />
zaubert zudem einen dicken, schwungvollen<br />
Lidstrich, der alle Blicke auf sich zieht. Um eine<br />
Comic-Optik zu kreieren, werden außerdem<br />
mit wasserfesten Kajalstift Punkte in symmetrischer<br />
Anordnung auf das Gesicht gezeichnet.<br />
Trotz stark betonter Augen dürfen auch die<br />
Lippen rot oder mit Kajal sogar auch schwarz<br />
geschminkt werden.<br />
Den Nagel auf den Kopf<br />
Ladies dürfen auch in den dunklen Herbsttagen<br />
gern die Krallen ausfahren: Was im Büro<br />
nicht unbedingt dem Dresscode entspricht,<br />
ist am Abend gern erwünscht! Leuchtendes<br />
Grün, strahlendes Blau oder glänzendes<br />
Schwarz – auf den Nägeln ist nun jede Farbe<br />
erlaubt! Auch lange Kunstnägel oder Nail Art<br />
mit glitzernden Designs, kleinen Steinchen und<br />
wilden Mustern zum Aufkleben kommen zum<br />
Einsatz.<br />
Midnight Masquarade von essence<br />
Von Katzenaugen und Puppenwimpern<br />
Darf es statt Hexe, Vampir oder Geist doch<br />
lieber eine Pop-Art-Heldin sein? Ein Make-up<br />
mit falschen Wimpern und intensiv schwarzumrandeten<br />
Katzenaugen wäre im Alltag zu viel<br />
des Guten, für diesen Look ist es jedoch genau<br />
das Richtige! Knalliger Lidschatten in Rot oder<br />
Türkis sowie extralange, falsche oder mehrfach<br />
dick getuschte Wimpern dürfen da natürlich<br />
auch nicht fehlen. Wasserfester flüssiger Kajal<br />
28<br />
Textquelle: beutypress./ framania<br />
Midnight Masquerade von<br />
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Safari Eyeshadow von<br />
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Das kannst du dir abschminken!<br />
Auch die lustigste Party geht einmal zu Ende<br />
– und so gehört zu jeder abendlichen Pflegeroutine<br />
das gründliche Abschminken. Hier<br />
haben wir einige Produkte für Euch herausgesucht<br />
und getestet. Um das kunstvolle, aber<br />
gleichzeitig auch üppige Make-up zu entfernen,<br />
muss die Reinigung gründlich, jedoch<br />
auch mild sein, damit die Haut nicht gereizt<br />
wird. Reinigungslotionen mit Mizellentechnologie<br />
eignen sich hierfür besonders gut. Und<br />
um nach langen Partynächten Augenringen<br />
entgegenzuwirken, hilft B. Kettner Visorelax in<br />
Kombination mit dem B. Kettner Visorelax Eye<br />
Contour Serum.<br />
Weg mit den Augenringen für<br />
das perfekte Aussehen!<br />
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Ausgestattet wie ein Make Up Artist: Die verschiedenen Brushes von Ebelin sind in allen DM Filialen<br />
erhältlich!
F o r yo u r e y e s o n ly<br />
L i d s c h at t e n , E y e l i n e r & Co.<br />
Beauty<br />
Schöne Augen ziehen alle Blicke auf sich! Sie<br />
wecken nicht nur Sympathie und Vertrauen,<br />
sondern sind auch eine, wenn nicht sogar die<br />
(!) wichtigste Waffe, die beim Flirten eingesetzt<br />
wird – denn wer kann schon strahlenden Augen<br />
mit verführerisch langen Wimpern widerstehen?<br />
Was man für den perfekten Augenaufschlag<br />
braucht, verrät beautypress.<br />
Nur ein Augenblick<br />
Unsere Augen sind wie ein offenes Buch: War<br />
die Nacht mal wieder kurz oder die Woche<br />
sehr nervenaufreibend, kann man das sofort<br />
sehen. Dunkle Verfärbungen, gerötete Augen,<br />
Schwellungen oder Tränensäcke können den<br />
Blick schnell müde und uns erschöpft oder<br />
sogar krank aussehen lassen. So schön das<br />
Augen-Make-up auch werden soll – ohne die<br />
richtige Pflege wird es seine Wirkung verfehlen.<br />
Da die Haut um die Augen sehr fein ist und<br />
mit zunehmendem Alter immer dünner wird,<br />
braucht sie eine spezielle Pflege. Diese reduziert<br />
dunkle Augenringe, mindert Schwellungen<br />
und erfrischt das Gewebe, indem sie es mit<br />
Feuchtigkeit versorgt – so können müde Augen<br />
sofort wieder strahlen. Jeden Abend vor dem<br />
Schlafen einfach eine kleine Menge sanft in die<br />
Augenpartie einklopfen.<br />
Vorhang auf für Katzenaugen!<br />
Ob mandelförmig, rund, tiefliegend, hervorstehend,<br />
groß oder klein – nur wer seine<br />
Augenform kennt, kann sie mit dem richtigen<br />
Make-up auch effektvoll in Szene setzen. Bei<br />
der Bestimmung sind Faktoren wie Position<br />
und Tiefe der Augen ebenso von Bedeutung<br />
wie die Berücksichtigung von Augenlidern und<br />
-innenwinkel. Als perfekte Augenform gelten<br />
große, nach oben aufsteigende mandelförmige<br />
Augen. Mit der gezielten Schminktechnik können<br />
auch Frauen mit einer anderen Augenform<br />
dieses Ideal erreichen. Als unverzichtbares<br />
Beauty-Tool beweisen sich hier Eyeliner und<br />
Kajal: So betonen Frauen mit runden Augen<br />
beispielsweise das äußere Drittel ihres Augenwinkels,<br />
um die Rundung optisch auszugleichen.<br />
Hervorstehende Augen treten z.B. mit<br />
dunklem Kajal auf dem Innenlid zurück, kleine<br />
Augen werden mit Highlighter unter der Augenbraue,<br />
hellen Tönen auf dem beweglichen Lid<br />
und der raffinierten „Bananentechnik“ optisch<br />
vergrößert.<br />
Einfach mal abhängen<br />
Hängende Augenlider werden von vielen Frauen<br />
als Schönheitsmakel empfunden. Mit dem<br />
passenden Augen-Make-up lassen sich diese<br />
zwar kaschieren, die beautyaffinen Asiatinnen<br />
sind uns hier jedoch einen Schritt voraus: Sie<br />
verwenden kleine Klebestreifen, die sie auf<br />
dem Lid anbringen. Diese sind praktisch unsichtbar<br />
und sorgen für einen optischen Lifting-<br />
Effekt. Unter dem Augen-Make-up sind sie<br />
anschließend nicht mehr zu erkennen.<br />
Textquelle: beutypress.de
Grüße von Bambi<br />
Auch wenn sich über die optimale Augenform<br />
streiten lässt – in Sachen Wimpernklimpern<br />
gehen die meisten Frauen keine Kompromisse<br />
ein! Hier darf es überall der Superlativ sein:<br />
Maximale Dichte, maximale Länge und maximaler<br />
Schwung! Viele Frauen können sich<br />
ein Leben ohne Mascara gar nicht mehr vorstellen.<br />
Moderne Formulierungen verwenden<br />
High-Tech-Materialien wie Nylonfasern, Polymere<br />
und Elastomere und kombinieren diese<br />
mit intensiven Pigmenten, um aus dem zarten<br />
Haarkleid um die Augen märchenhafte „Bambi-<br />
Wimpern“ zu zaubern.<br />
Augenmalerei<br />
Neben Eyeliner und Mascara ist auch Lidschatten<br />
ein unverzichtbares Tool, um die<br />
Augen zum Strahlen zu bringen. Mit pearlfarbenen,<br />
metallischen Satin-Tönen sorgt man<br />
für einen subtilen Glow – gerade im Sommer<br />
ein echter Hingucker! Von zartem Nude über<br />
fruchtig-saftige Nuancen bis hin zu dunklen<br />
Beerentönen lässt uns die Farbpalette dieses<br />
Jahr die Qual der Wahl. An Inspirationen mangelt<br />
es sicherlich nicht: Auf den Laufstegen,<br />
in Hochglanzmagazinen und auf zahlreichen<br />
Social-Media-Kanälen gab es bereits viele<br />
kunstvolle Kreationen sehen. Wie wäre es beispielsweise,<br />
sich beim Make-up von der Natur<br />
inspirieren zu lassen? Ein eindrucksvolles<br />
„Pfauenauge“ kann z.B. ganz neu interpretiert<br />
werden! Blau ist in diesem Sommer eine absolute<br />
Trendfarbe – und in der Kombination mit<br />
Olivtönen und Türkis entsteht ein exotischer<br />
Look, der sich im Sommer ideal tragen lässt.<br />
Damit das Kunstwerk auch den ganzen Tag<br />
überdauert, sollte man vorher eine Lidschattengrundierung<br />
verwenden oder das Augenlid<br />
mit etwas losem Puder fixieren.<br />
Arabesque Sweet<br />
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f ü r H e r b s t u n d W i n t e r<br />
Beauty<br />
Sommerliche Frische weicht winterlicher Süße:<br />
Wenn es draußen wieder kälter wird, wächst in<br />
uns das Bedürfnis nach warmen, würzigen und<br />
schweren Düften. Mit kürzeren Tagen und kühleren<br />
Temperaturen halten auch Chypre-Düfte,<br />
orientale und Gourmand-Aromen Einzug.<br />
beautypress zeigt, welche Duftnoten uns die<br />
kuscheligste Zeit im Jahr noch mehr versüßen!<br />
Vier Jahreszeiten und ihre Düfte<br />
Der Herbst ist die Übergangszeit zwischen<br />
Sommer und Winter. Damit für diese Jahreszeit<br />
das passende Wässerchen bereitsteht, das die<br />
individuelle Persönlichkeit auch bei Wind und<br />
Wetter unterstreicht, haben sich viele Parfum-<br />
Liebhaber ihre ganz persönliche „Jahreszeiten-<br />
Duft-Garderobe“ angelegt. Aquatisch-frische<br />
und fruchtig-süße Sommerdüfte dürfen jetzt in<br />
der hintersten Ecke verstaut werden und sich<br />
– kühl und trocken gelagert – auf ihren Winterschlaf<br />
vorbereiten. Nicht mehr so leicht wie ihre<br />
sommerlichen Vorgänger überzeugen jetzt vor<br />
allem andere Duftkompositionen: Erdig, holzig,<br />
weich, balsamisch, warm und sinnlich – all das<br />
sind Attribute, die besonders gut in den Herbst<br />
und Winter passen. Die neuen Alltagsbegleiter<br />
enthalten überwiegend warme Noten wie z. B.<br />
Vanille oder Moschus.<br />
So duftet der Herbst<br />
Der Herbst erlaubt, was gefällt: In dieser Jahreszeit<br />
sind viele Duftkombinationen denkbar.<br />
Frauen mögen es zu Beginn der dunklen Jahreszeit<br />
eher warm, während Männer holzige<br />
und würzige Düfte bevorzugen. Viele tragen<br />
neben orientalischen und würzigen Kompositionen<br />
auch gerne Chypre-Düfte. Dabei handelt<br />
es sich um eine Parfumkategorie, die aus einer<br />
zitruslastigen Kopfnote wie Bergamotte oder<br />
Orange, einer blumigen Herznote aus Rosenoder<br />
Jasminöl und einer warmen, holzig moosigen<br />
Basisnote aus Eichenmoos und Moschus<br />
besteht. Patschuli mit seinem erdig schweren,<br />
modrig süßen, sehr exotischen Duft ist ebenfalls<br />
ein wichtiger Inhaltsstoff orientalischer<br />
Düfte. Auch der eigenwillige schwere, rauchige<br />
Duft des Vetivers ist sehr intensiv und langanhaltend<br />
und passt damit ideal in den Herbst.<br />
Sandelholz als einer der ältesten Parfumstoffe<br />
duftet warm, samtig, holzig balsamisch, süß<br />
und bleibt lange unverändert auf der Haut. Er<br />
gehört zu den edlen, teureren Duftrohstoffen<br />
und verleiht Düften die klassische Holznote.<br />
Vanille als All-Time-Classic ist das weltweit<br />
wohl bekannteste Aroma der Natur. Der Duft<br />
ist intensiv und süß und verleiht Parfums Tiefe<br />
und langanhaltende Präsenz.<br />
Dufte Helfer gegen den Herbstblues<br />
Von all diesen besonderen Riechstoffen eingehüllt,<br />
kommen wir leichter durch trübe Herbsttage<br />
und holen uns einen Hauch sommerlicher<br />
Wärme und Geborgenheit zurück. Denn wenn<br />
auf einmal die Tage kürzer werden, wirkt sich<br />
das auch auf den Körper aus: Die Lichtarmut<br />
verlangsamt unseren Stoffwechsel. Der Körper<br />
produziert weniger Endorphin, das Hormon,<br />
das für Wohlbefinden und Glücksgefühle sorgt.<br />
Doch mit den persönlichen „duften“ Stimmungsaufhellern<br />
bleibt die gute Laune auch in<br />
der dunklen Jahreszeit bestehen!<br />
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www.pearl.de<br />
Textquelle: beautypress.de
www.ausliebezumduft.de<br />
Warme Noten für kalte Tage<br />
Märchenhafte Schneelandschaften, Backvergnügen<br />
und Gaumenfreuden, endlich Zeit mit<br />
den Liebsten verbringen – all das sind nur<br />
wenige Highlights, die uns am Jahresende erwarten.<br />
Kein Wunder, dass wir uns diese Zeit<br />
auch gerne olfaktorisch versüßen wollen. Besonders<br />
gefragt ist jetzt alles, was wohlig warm<br />
und kuschelig anmutet: Orientalische, würzige<br />
und sogenannte Gourmand-Düfte stehen zu<br />
keiner anderen Zeit so hoch im Kurs wie jetzt.<br />
Aromen wie Schokolade, Karamell und Vanille,<br />
aber auch Tonkabohne, Mandel, Zimt und<br />
Honig sind nun beliebter denn je. Fruchtige<br />
Noten wie Mandarine, Orange oder Pflaume<br />
versetzen uns ebenfalls in Weihnachtslaune<br />
und sorgen für frische und milde Süße, die<br />
besonders gut mit würzigen und orientalischen<br />
Kompositionen harmoniert. Gewürze wie die<br />
aromatisch süße Nelke oder der exotisch<br />
würzige Kardamom sind ebenfalls wichtige<br />
Bestandteile orientalischer Kompositionen und<br />
im Winter sehr gefragt. Weihrauch mit seinem<br />
harzig-holzig balsamischen Duft und Myrrhe,<br />
leicht würzig und süß, passen wie auch Koriander,<br />
Eukalyptus, Zeder und Pinie ideal in die<br />
Winter- und Weihnachtszeit!<br />
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www.sanssoucis.com/shop.<br />
www.glamfume.com<br />
www.4711.com<br />
www.crabtree-evelyn.de<br />
www.parfumdreams.de<br />
www.masterpieces-gmbh.de<br />
www.tom-tailor.de<br />
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Beauty<br />
Draußen klirrende Kälte, drinnen trockene<br />
Heizungsluft – das geht unter die Haut! Ihr<br />
Schutzmechanismus wird geschwächt und<br />
sie reagiert sensibler auf äußere Einflüsse<br />
wie UV-Strahlen oder Schadstoffe. Gerade im<br />
Winter benötigt die Haut mehr Aufmerksamkeit<br />
in Form von reichhaltigen Pflegeprodukten und<br />
einer erhöhten Flüssigkeitszufuhr. medicalpress<br />
präsentiert heiße Tipps für kalte Tage,<br />
damit man sich auch in seiner Haut wohlfühlt,<br />
wenn Väterchen Frost das Zepter schwingt.<br />
Kälte geht unter die Haut<br />
Der Winter naht und wir schützen unseren<br />
Körper gegen Kälte mit Daunenjacke und<br />
Fellhandschuhen, aber was schützt die Haut<br />
vor dem ständigen Wechsel von kalten Temperaturen,<br />
trockener Heizungsluft, frostigem Wind<br />
und intensiver Wintersonne, die zudem noch<br />
von Eis und Schnee reflektiert wird?<br />
Wichtig sind jetzt Produkte, die die Haut mit<br />
ausreichend Fett versorgen. Feuchtigkeitsfluids<br />
sind die ideale Ergänzung zu reichhaltigen<br />
Kälteschutzcremes, die dafür sorgen,<br />
dass Wasser in der Haut bleibt, denn bei kalter<br />
Winterluft ziehen sich die Blutgefäße, die<br />
die Körperwärme speichern, zusammen, die<br />
Haut wird weniger durchblutet und stellt die<br />
Fettproduktion ab ca. 8°C ganz ein. Ergebnis:<br />
Die Haut verliert Feuchtigkeit, die für die hautschützenden<br />
Lipide notwendige Talgproduktion<br />
wird reduziert und die Haut wird rau und spröde.<br />
Eine tägliche und konsequente Basispflege<br />
trockener Winterhaut trägt entscheidend dazu<br />
bei, das Hautbild zu verbessern und die Haut<br />
langfristig gesund zu halten.<br />
Spezielle Winterpflege<br />
Wohltuende Körperöle mit ätherischen Ölen<br />
nach dem Duschen spenden Feuchtigkeit und<br />
wirken rückfettend. Bei der Gesichtspflege, die<br />
wie immer individuell auf den Hauttyp abgestimmt<br />
sein sollte, lautet die Faustregel: Die<br />
Winterpflege im Vergleich zum Sommer um<br />
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eine Reichhaltigkeitsstufe „upgraden“, also von<br />
Emulsion auf Creme oder Gesichtsöl umsteigen.<br />
Auch die Lippen leiden unter trockener Kälte<br />
und sollten mit Pflegestiften und Lippenbalsam,<br />
speziellen Ölen und Wachsen geschützt<br />
werden. Besonders die natürlichen Feuchthaltefaktoren<br />
der dünnen Haut um die Augen<br />
verlieren zum Ende eines Wintertages ihre<br />
Bindungskapazität und sollten durch feuchtigkeitsspendende<br />
Substanzen oder den Pflegeklassiker<br />
Hyaluronsäure unterstützt werden.<br />
Zeigt her Eure Hände<br />
Besonders die Hände sind den äußeren Einflüssen<br />
nahezu schutzlos ausgeliefert und<br />
sollten bei Temperaturen unter 8 Grad nie ohne<br />
Handschuhe das Haus verlassen. Reichhaltige<br />
Handcremes mit regenerierendem Panthenol<br />
oder Wirkstoffkombinationen aus Olivenöl und<br />
Urea wirken feuchtigkeitserhaltend und glättend.<br />
www.yverum.de<br />
Textquelle:beautypress.de<br />
www.academiescientifique.<br />
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CD Pflegeprodukte<br />
www.dr.hauschka.com/de<br />
Der Winter lässt grüßen<br />
Weitverbreitet hält sich der Irrglaube, bei<br />
kalten Temperaturen keinen UV- oder UVB-<br />
Schutz auftragen zu müssen. Doch selbst<br />
wenn der Himmel bewölkt ist, dringen bis zu<br />
90 % der UV-Strahlen des Sonnenlichts zu<br />
unserer Haut vor und können dort langfristigen<br />
Schaden anrichten, zur lichtbedingten Hautalterung<br />
oder im schlimmsten Fall sogar zu<br />
Hautkrebs beitragen. Insbesondere beim Wintersport,<br />
wenn der Schnee die UV-Strahlung<br />
reflektiert, ist ausreichender und den winterlichen<br />
Verhältnissen angepasster Sonnenschutz<br />
mit hohem Lichtschutzfaktor, der sowohl UV-Aals<br />
auch UV-B-Strahlen abwehrt, unerlässlich.<br />
Minimale Rötungen können mit After-Sun-Produkten<br />
ausgeglichen werden, Nahrungsergänzungsmittel<br />
wie Vitamin C oder auch grüner<br />
Tee füllen die von der Sonne aufgebrauchten<br />
Reserven der Antioxidantien wieder auf.<br />
in ausgewählten Drogerieabteilungen<br />
erhältlich.<br />
ALLE DERMASEL® PRO-<br />
DUKTE SIND APOTHE-<br />
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www.dresdner-essenz.com<br />
www.crabtree-evelyn.de<br />
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F r a n k f u r t e n t d e c k e n i m O k to b e r 20<strong>16</strong><br />
Frankfurt im <strong>Oktober</strong><br />
06<br />
Do 6. <strong>Oktober</strong> 20<strong>16</strong><br />
Schiller Live 20<strong>16</strong><br />
Konzert | Festhalle Frankfurt<br />
06<br />
Do 6. - So 23. <strong>Oktober</strong> 20<strong>16</strong><br />
Circo Aquatico<br />
Schauspiel | Festplatz am<br />
Ratsweg<br />
06<br />
06<br />
Do 6. <strong>Oktober</strong> 20<strong>16</strong> - Sa 25.<br />
Februar 2017<br />
Tanzende Kreisel<br />
Rock & Pop | Tigerpalast<br />
Varieté GmbH<br />
Do 6. <strong>Oktober</strong> 20<strong>16</strong> - Fr 31.<br />
März 2017<br />
Alt-Höchst - in Cartoons<br />
und aus Karton<br />
Ausstellungen Museen |<br />
Höchster Porzellan-Museum<br />
im Kronberger Haus<br />
06<br />
06<br />
06<br />
Do 6. - So 23. <strong>Oktober</strong> 20<strong>16</strong><br />
David Claerbout - Die Reine<br />
Notwendigkeit<br />
Ausstellungen Museen |<br />
Städel Museum<br />
Do 6. - So 9. <strong>Oktober</strong> 20<strong>16</strong><br />
Frankfurter <strong>Oktober</strong>fest<br />
20<strong>16</strong><br />
Feste & Hocks | Commerzbank<br />
Arena<br />
Do 6. <strong>Oktober</strong> 20<strong>16</strong> - So 8.<br />
Januar 2017<br />
Rosa Barba. Blind Volumes<br />
Ausstellungen Museen |<br />
SCHIRN KUNSTHALLE<br />
FRANKFURT<br />
06<br />
Do 6. - Fr 14. <strong>Oktober</strong> 20<strong>16</strong><br />
Ansager<br />
Schauspiel | Theatrallalla<br />
08<br />
Sa 8. <strong>Oktober</strong> 20<strong>16</strong> - Sa 8.<br />
April 2017<br />
Sugar - Manche mögen‘s<br />
heiß<br />
Schauspiel | Papageno Musiktheater<br />
am Palmengarten<br />
34
Monster Jam<br />
08 <strong>16</strong><br />
08<br />
Sa 8. <strong>Oktober</strong> 20<strong>16</strong><br />
Sonstiges | Commerzbank Arena<br />
Sa 8. - Do 13. <strong>Oktober</strong> 20<strong>16</strong><br />
Safe Places<br />
Schauspiel | Schauspiel Frankfurt<br />
18<br />
So <strong>16</strong>. <strong>Oktober</strong> 20<strong>16</strong> - Sa 29.<br />
April 2017<br />
FRAPORT SKYLINERS -<br />
Heimspiele<br />
Sport | Fraport Arena<br />
Di 18. <strong>Oktober</strong> 20<strong>16</strong><br />
Lord of the Dance<br />
Schauspiel | Alte Oper<br />
08<br />
Sa 8. <strong>Oktober</strong> 20<strong>16</strong><br />
Tag der Offenen Vinotheken<br />
Essen & Trinken<br />
19<br />
Mi 19. - So 23. <strong>Oktober</strong><br />
20<strong>16</strong><br />
Buchmesse 20<strong>16</strong><br />
Messen & Kongresse |<br />
Messe Frankfurt<br />
09 22<br />
So 9. <strong>Oktober</strong> 20<strong>16</strong> | 10.00 -<br />
18.00 Uhr<br />
Flughafen Frankfurt: Airlebnis-<br />
Tag<br />
„Route 66 - Von Chicago bis<br />
Hollywood“<br />
Di 11. - Di 25. <strong>Oktober</strong> 20<strong>16</strong><br />
11 26<br />
Tuesday Night Skating (TNS)<br />
Sport<br />
Sa 22. <strong>Oktober</strong> 20<strong>16</strong> - Sa 17.<br />
Juni 2017<br />
DAS ORIGINAL KRIMIDIN-<br />
NER®<br />
Essen & Trinken<br />
Mi 26. <strong>Oktober</strong> 20<strong>16</strong><br />
Zucchero 20<strong>16</strong><br />
Konzert | Festhalle Frankfurt<br />
Mi 12. <strong>Oktober</strong> 20<strong>16</strong><br />
Garten RheinMain<br />
12 28<br />
Literatur | Palmengarten<br />
Frankfurt<br />
Fr 14. - Sa 15. <strong>Oktober</strong><br />
20<strong>16</strong><br />
Frankfurt Babel - Junges<br />
Schauspiel<br />
Schauspiel | Schauspiel<br />
Frankfurt<br />
14 30<br />
Fr 28. - So 30. <strong>Oktober</strong><br />
20<strong>16</strong><br />
Marathonmall<br />
Messen & Kongresse |<br />
Messe Frankfurt<br />
So 30. <strong>Oktober</strong> 20<strong>16</strong><br />
Mainova Frankfurt Marathon<br />
Sport | Messe Frankfurt<br />
35
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IHRE Must-<br />
Haves<br />
im <strong>Oktober</strong><br />
Wir waren wieder für euch aktiv und haben<br />
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- ein cooler Monat mit coolen Must- Haves!<br />
Trotz kühleren Tagen geht es gut gelaunt<br />
in den Tag! Diese Must Haves sind nicht<br />
nur ein schönes Geschenk für jeden Anlass<br />
sondern auch die absoluten Herbst-Trends!<br />
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K i s s m e b a b e<br />
K n a l l e r fa r b e n f ü r d i e L i p p e n<br />
Beauty<br />
Nicht auf den Mund gefallen: Keine Frage –<br />
in dieser Saison ist unser Sprachorgan ganz<br />
klar der Blickfang des Make-ups. Doch welche<br />
Töne zieren die Lippen im Sommer am<br />
schönsten? beautypress hat die trendigsten<br />
Knallerfarben ermittelt!<br />
Intensiv, intensiver – Fuchsia<br />
Starke, sehr intensive Lippen in unübersehbarem<br />
Magenta waren bei den F/S Modenschauen<br />
der Blickfang bei Marchesa. Der<br />
Legende nach stammt die Bezeichnung vom<br />
gleichnamigen italienischen Ort ab, als dort in<br />
einer Schlacht im Sardischen Krieg so viel Blut<br />
vergossen wurde, dass der Boden diese Farbe<br />
annahm. Möglicherweise ist das der Grund,<br />
weshalb man den Ton (lieber)<br />
als Fuchsia bezeichnet? Fuchsia ist die perfekte<br />
Farbe für Blondinen mit Porzellanteint, aber<br />
auch Brünetten mit einem kühlen Hautunterton<br />
steht er besonders gut. 2014 wurde Radiant<br />
Orchid mit seiner faszinierenden Harmonie<br />
aus Fuchsia, Lila und pinkfarbenen Untertönen<br />
sogar zur Pantone-Farbe des Jahres erkoren<br />
– und ist wegen seiner femininen Wirkung<br />
auch heute noch sehr beliebt. Dass sich das<br />
Augen-Make-up bei einem so prominenten Ton<br />
zurücknehmen muss, versteht sich von selbst:<br />
Hier zieht der Mund alle Blicke auf sich. Und<br />
damit dies auch so bleibt, wird am besten ein<br />
Lippenprimer als Grundierung aufgetragen –<br />
das gilt übrigens nicht nur für Fuchsia, sondern<br />
auch für alle anderen Knallerfarben.<br />
Shows nicht nur auf den Lippen bestaunen<br />
durfte. Das Besondere an ihm: Er steht fast<br />
allen Frauen und lässt sie um Jahre jünger wirken.<br />
Ein Grund mehr, den Gesichtsschmeichler<br />
in seiner Kosmetiktasche zu beherbergen!<br />
Die nackte Wahrheit: Nude<br />
Ob bei Chanel, Emporio Armani, Jil Sander<br />
oder Chloé: Nude kommt scheinbar niemals<br />
aus der Mode. Völlig zu recht, denn der Ton<br />
geht immer – und vor allem überall! Wer die<br />
Natürlichkeit des Sommers liebt, setzt auf<br />
einen nudefarbenen Lippenstift. Nude steht für<br />
Leichtigkeit, Unbeschwertheit und Freiheit. Aufgrund<br />
seiner vielen verschiedenen Schattierungen<br />
harmoniert die Farbe jedoch nicht mit<br />
jedem Hautton. Um den perfekten Ton für sich<br />
herauszufinden, reicht ein Blick auf das Handgelenk<br />
aus: Sind die Adern in diesem Bereich<br />
grün, hat man einen warmen Hautunterton.<br />
Dementsprechend sollte man bei den Schattierungen<br />
auf warme Untertöne setzen. Erscheinen<br />
die Adern hingegen blau, so gehört man<br />
zu den „coolen Typen“ und wählt Nudefarben,<br />
die einen kühlen Unterton wie beispielsweise<br />
Rosa haben.<br />
Es wird fruchtig – mit Pfirsich und Orange!<br />
Die ersten Sonnenstrahlen wecken den Appetit<br />
auf frisches Obst. Doch bunt wird es nicht<br />
nur auf dem Teller, sondern auch beim Makeup:<br />
Diese Saison wird fruchtig – das hat uns<br />
auch Peter Schmidinger, International Makeup<br />
Director bei BABOR, verraten: „Die Farben<br />
sind fruchtig und frisch – wie ein leckerer<br />
Smoothie!“ Selbstverständlich dürfen dabei<br />
Pfirsich und Orange nicht fehlen! Eine gelungene<br />
Kombination aus beiden ist der Ton Peach<br />
Echo, den man auf den diesjährigen Fashion<br />
Textquelle: beautypress.de<br />
Neo Natured Lippenstifte<br />
von Catrice sind noch bis<br />
November im Drogeriemarkt<br />
erhältlich<br />
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Brownies für alle!<br />
In „Pulp Fiction“ verschaffte Schauspielerin Uma<br />
Thurman die Rolle der Mia Wallace den internationalen<br />
Durchbruch und eine Oscar-Nominierung<br />
– ob das auch an ihrem Styling lag? Nicht nur<br />
ihr schwarzer Bob wurde von zahllosen Frauen<br />
kopiert, sondern auch ihr edgy Make-up mit dem<br />
bordeauxfarbenem Kussmund. Kylie Jenner hat<br />
den Trend vor kurzem – bevorzugt als matte<br />
Version – wiederbelebt und mittlerweile können<br />
auch Rihanna, Beyonce oder Gigi Hadid nicht<br />
genug von braunem Lippenstift bekommen.<br />
Obwohl keine typischen Sommerfarben, geben<br />
auch Dark Colors jetzt den Ton an, wie Maskenbildnerin<br />
Peggy Schmitz-Lilkendey erklärt: „Der<br />
Trend geht zu sehr dunklen Lippenfarben, der<br />
stark an die frühen 90er erinnert.“ Dabei sind die<br />
dunklen Nuancen keineswegs nur für dunkelhaarige<br />
Schönheiten reserviert, sondern stehen<br />
auch Blondinen und Redheads ausgezeichnet.<br />
Barbie’s World<br />
Süßes, leuchtendes, fast schon klebriges Barbie-Rosa<br />
– um diesen Ton zu tragen, bedarf es<br />
schon einer gewissen Portion Mut. Doch Barbie-<br />
Rosa war schon vor vielen Jahren der letzte<br />
Schrei: Befeuert durch Modevorbilder wie Marylin<br />
Monroe, die eine Schwäche für Rosa hatte,<br />
entwickelte sich die Farbe schon früh zum typischen<br />
Mädchenton. Auch die Barbiepuppen trugen<br />
zu diesem Image bei. Heute erfreuen sich<br />
Rosa und Pink sowohl bei kleinen Prinzessinnen<br />
als auch großen Fashionistas großer Beliebtheit.<br />
Dabei verleihen rosa Akzente auf Lippen und<br />
Wangen eine frische Ausstrahlung und stehen<br />
sowohl Blondinen als auch Brünetten. Damit das<br />
Ergebnis alltagstauglich wird und nicht zu sehr<br />
an Karneval erinnert, sollte man sich beim Rest<br />
des Make-ups zurückhalten.<br />
Rosarote Lippen soll man küssen<br />
Genau wie das kleine Schwarze kommt auch ein<br />
verführerischer roter Kussmund niemals aus der<br />
Mode. Rot ist die wärmste Farbe, die wir kennen.<br />
Nicht allein deshalb steht sie für die Liebe und<br />
das Leben. In dieser Saison wird der rote Teppich<br />
jedoch nicht für sie, sondern ihre schüchterne<br />
kleine Schwester ausgerollt, die es beim<br />
Akzentuieren der Lippen softer mag: Rosarot ist<br />
eine frische Farbe, die vielen Beautys zu Gesicht<br />
steht. Sie vermittelt Vitalität und Jugendlichkeit<br />
und eignet sich sowohl für das Tages- als auch<br />
das Abend-Make-up hervorragend.<br />
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Fa l l F e e l i n g :<br />
W o h l i g e I d e e n f ü r d i e n a s s k a lt e J a h r e s z e i t<br />
Trends<br />
Das, was wir am Herbst lieben, sind seine vielen<br />
bunten Farben, aber auch die kulinarische<br />
Vielfalt, die sich nun bietet. Denn nicht nur<br />
sättigende Eintöpfe, köstliche Suppen, herzhafte<br />
Fleischgerichte und herrliche Obstkuchen<br />
sorgen jetzt für ein besonderes Wohlgefühl<br />
– die farbenfrohe Aura ist zudem eine wahre<br />
Fundgrube an Inspirationen für die eigenen<br />
vier Wände. livingpress stellt einige wohlige<br />
Ideen für die nasskalte Jahreszeit vor.<br />
Außen pfui, innen hui<br />
Spätestens ab September kann man es schon<br />
spüren: War es noch vor kurzem warm und<br />
sonnig, sinken die Temperaturen nachts deutlich<br />
herab und auch tagsüber wird es nun<br />
kühler. Macht nichts, denn wenn es draußen<br />
nass und kalt ist, macht man es sich drinnen<br />
umso gemütlicher! Schlau ist, wer schon bei<br />
der Auswahl der Fenster mitgedacht hat, denn<br />
die meiste Energie geht über sie verloren. Die<br />
richtige Dämmung sorgt nicht nur für wohlige<br />
Wärme, sondern kann sogar zu einer Heizenergieersparnis<br />
von bis zu 51 % führen! Egal<br />
ob lustige Gesellschaftsspiele, ein spannendes<br />
Buch oder ein fesselnder Film – hier darf eine<br />
Tasse Tee auf keinen Fall fehlen! Und besonders<br />
jetzt, wo Erkältungskrankheiten auf dem<br />
Vormarsch sind, kann man gar nicht genug von<br />
dem beliebten Heißgetränk bekommen. Mit<br />
einem Spritzer Zitronensaft, etwas Honig oder<br />
einer Prise Zimt lässt sich der Tee ganz einfach<br />
aufpeppen. Eine warme, einladende Deko mit<br />
flauschigen Decken und Kissen, langflorigen<br />
Teppichen, Fellen oder Hirschgeweihen erhöht<br />
den Kuschelfaktor zusätzlich.<br />
Einfach „Supp-er“!<br />
Der Sommer ist zwar vorbei, doch er hinterlässt<br />
mit der Ernte von Karotten, Tomaten,<br />
Paprika, Kürbis und Gurken ein reiches Erbe.<br />
Kaum etwas sorgt zu Beginn der nasskalten<br />
Jahreszeit für mehr Wohlgefühl, als eine heiße<br />
Suppe oder ein kräftiger Eintopf. Dabei ist<br />
die Liste der schmackhaften Ideen, die sich<br />
aus Gemüse zaubern lassen, nahezu endlos.<br />
Im praktischen Hochleistungsmixer lassen<br />
sich ganz einfach und schnell die leckersten<br />
Suppen zubereiten. Aber nicht nur Suppen,<br />
sondern auch herzhafte Braten, wärmende<br />
Eintöpfe und raffinierte Pilz- oder Wildgerichte<br />
schmecken im Herbst besonders gut. Für<br />
Vegetarier gibt es eine Vielzahl an fleischlosen<br />
Alternativen, die sich vielseitig zubereiten<br />
lassen.<br />
Darf es ein Stück Kuchen sein?<br />
Statt freundlichem Sonnenschein und wirbelndem<br />
Blättertanz ist es draußen einfach<br />
nur kalt und nass. Klar, dass diese Wetterlage<br />
aufs Gemüt drückt. Zudem ist unser Verlangen<br />
nach Süßigkeiten zu Beginn der dunklen Jahreszeit<br />
besonders groß. Gerade jetzt schmeckt<br />
ein Stück Kuchen nicht nur gut, sondern öffnet<br />
auch das Herz und hebt die Stimmung. Äpfel,<br />
Birnen, Pflaumen, Rosinen oder Mandeln<br />
sind die perfekten Zutaten für einen leckeren<br />
Herbstkuchen. Hübsch angerichtet auf einer<br />
herbstlichen Tafel passt ein Stück sowohl bei<br />
Sonnenschein als auch bei Regen zum Vier-<br />
Uhr-Tee. Apfelkuchen gilt als der Lieblingskuchen<br />
der Deutschen. Dank moderner Küchenmaschinen<br />
kann man sich dabei auch das<br />
lästige Zerkleinern sparen.<br />
Trendige Töne für triste Tage<br />
Besonders im trüben Herbst, wenn der Ener<br />
gielevel heruntergefahren ist und die Stimmung<br />
sich gelegentlich auf Talfahrt befindet, wünschen<br />
wir uns Stabilität, Kraft und Optimismus.<br />
Mit Airy Blue, Aurora Red oder Warm Taupe<br />
hat Pantone daher eine üppige Farbpalette zu<br />
den Trendtönen der Saison erkoren, die die<br />
Herbstklassiker Rot, Braun, Orange und Gelb<br />
weit hinter sich lässt und zu einer Vielzahl an<br />
Gestaltungsmöglichkeiten anregt.<br />
Textquelle: livingpress.de
www.airfield.at<br />
WWW.QVC.COM<br />
www.pearl.de<br />
www.trendgeschick.de<br />
https://www.gusti-leder.de/<br />
Coole<br />
Herbsttrends<br />
im<br />
<strong>Oktober</strong><br />
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F ü r N a s c h k at z e n<br />
& To p f g u c k e r<br />
Trends<br />
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein – gern<br />
darf es auch ein sanfter Smoothie, ein fruchtiger<br />
Shake, eine cremige Suppe oder ein leckerer<br />
Salat mit leichtem Dressing sein. Rezepte<br />
gibt es wie Sand am Meer und dank praktischer<br />
Küchenhelfer gelingt die Zubereitung<br />
auch ganz leicht. livingpress stellt genussvolle<br />
Ideen und praktische Tools für Naschkatzen<br />
und Topfgucker vor.<br />
Nie war Kochen so einfach<br />
Damit bei der Herstellung nichts schief geht,<br />
gewährleisten zuverlässige Küchenhelfer und<br />
Utensilien gleichbleibend perfekte Ergebnisse<br />
bei der Zubereitung der gewünschten Speisen.<br />
Rührhilfen wie Mixer oder multifunktionale Küchenmaschinen<br />
durchmischen, hacken, kneten<br />
und mahlen die Zutaten der Lieblingsspeise,<br />
leistungsstarke Motoren garantieren beste Verarbeitungsqualität.<br />
Voreingestellte Programme<br />
sind im stressigen Alltagstrubel eine echte<br />
Erleichterung, die dem Freizeitkoch individuelle<br />
Entfaltung auf professionellem Niveau<br />
ermöglicht. Dank vorprogrammierter Kochmodi<br />
und intelligenter Komplettlösungen sind selbst<br />
komplizierte und umfangreiche Gerichte auch<br />
für Kochanfänger keine Herausforderung mehr.<br />
Die Multis kommen<br />
Auch Multifunktionstöpfe, die auf Wunsch<br />
zeitlich programmierbar sind, so dass der<br />
Kochvorgang auf die Minute genau geplant<br />
werden kann, liefern unschlagbar gute Ergebnisse<br />
bei der Zubereitung unterschiedlichster<br />
Speisen. Dank innovativer Technik, optimaler<br />
Ausstattung und bester Qualität dieser kleinen<br />
Gourmet-Zentren können auch zeitintensive<br />
Gerichte wie Risotto oder Bouillabaisse in den<br />
täglichen Speiseplan integriert werden.<br />
Kochen mit Stil<br />
Als perfekte Zutaten des kulinarischen Tun und<br />
Treibens gelten praktische Küchenhelfer und<br />
gut designte Küchenwerkzeuge, die sowohl<br />
das Auge ansprechen als auch funktional sind.<br />
Kochlöffel, Schneebesen & Co. sind Accessoires,<br />
die individuelle Akzente setzen und<br />
das Gesamtbild der Küche harmonisch abrunden.<br />
Aus hygienischen Gründen wird immer<br />
wieder empfohlen, für Gemüse, Brot sowie<br />
Fisch/Fleisch separate Schneidbretter zu verwenden,<br />
die der jeweiligen Lebensmittelgruppe<br />
zugeordnet sind. Sich diesen kleinen Luxus<br />
zu gönnen, lohnt sich. Echter Eyecatcher: Ein<br />
trendiger Tablethalter, der für festen Stand des<br />
mobilen Assistenten sorgt, wenn der digitale<br />
Rezeptmodus Regie im Küchenprogramm<br />
übernimmt.<br />
Auf den Geschmack kommen<br />
Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss<br />
und so sorgt das süße Finale nach einem üppigen<br />
Mahl für kulinarische Glücksmomente und<br />
gute Laune. Die Kokosnuss bringt Exotik in<br />
die Küche heimischer Kochliebhaber und ruft<br />
Fernweh nach tropischen Gefilden hervor. Was<br />
liegt also näher, als sich dem hemmungslosen<br />
Genuss hochwertiger Spezialitäten wie Kokosblütenvinaigrette,<br />
Kokosblütenzucker oder<br />
Kokoschips hinzugeben?<br />
Wer hingegen zwischendurch für eine schnelle<br />
Infusion an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen<br />
zu haben ist, greift zum Kokoswasser:<br />
Es schmeckt fantastisch, erfrischt und<br />
enthält kaum Zucker. Auch zuckerarme Obstund<br />
Gemüsesäfte spenden neue Energie.<br />
Einladung zum Tee<br />
Ganz weit oben auf der Beliebtheitsskala rangiert<br />
auch Matcha. Das japanische Grüntee-<br />
Pulver, das seine anregende Wirkung eher<br />
langsam, dafür aber langanhaltend entfaltet,<br />
wird gern als „Espresso des Tees“ bezeichnet.<br />
Dieses hochwertige Produkt mit seinem feinherben<br />
Geschmack eignet sich aber auch für<br />
die Zubereitung von Kuchenteigen, Cupcakes,<br />
Muffins, Macarons oder Eis, denn seine pudrige<br />
Konsistenz verbindet sich leicht mit anderen<br />
Zutaten.<br />
Textquelle: livingpress.de
Diese Leckereien, sind nicht nur gesund, sie schmecken auch<br />
vorzüglich. Die verschiedenen Söbbeke Käsesorten sowie die<br />
Birkenwasser von Voelkel sind jetzt in Bioläden erhältlich!<br />
Die Käsesorten von<br />
Söbbeke sowie die Voelkel<br />
Birkenwasser sind<br />
reine Naturprodukte die<br />
wir für Euch probiert<br />
haben! Höchste Qualität<br />
und feinster Genuss<br />
sind hier vereint! Von<br />
uns erhalten sie ein<br />
DAUMEN HOCH!
Fa l l Fa s h i o n<br />
D i e n e u e H e r b s t m o d e<br />
Fashion<br />
So bedauerlich es ist, wenn sich der Sommer<br />
dem Ende zuneigt – Fashionistas freuen sich<br />
schon auf die neue Herbstmode und deren<br />
aufregende Trends. Dieses Jahr ist dabei einiges<br />
anders als im vergangenen Herbst – doch<br />
manche Lieblingsteile dürfen auch noch eine<br />
weitere Saison zum Einsatz kommen. fashionpress<br />
verrät, welche Farben, Stoffe und Schnitte<br />
die kommende Fall Fashion dominieren!<br />
Pink Lady<br />
Waren im letzten Herbst gerade Schwarz,<br />
kräftige Töne und harte Kontraste angesagt,<br />
dominieren dieses Jahr pudrige Nuancen die<br />
Farbpalette. Zwar blitzen auch etwas stärkere<br />
Rottöne auf, doch hauptsächlich halten sanfte<br />
Braun- und Beigetöne Einzug im Kleiderschrank.<br />
Und besonders Rosa steht in den<br />
verschiedensten Nuancen hoch im Kurs! Pink,<br />
Beere, Nude- und zartes Puderrosa können<br />
auch mit dunkleren Tönen kombiniert werden,<br />
um nicht zu lieblich zu wirken. Wem Schwarz<br />
zu hart ist, greift zu Grau, dunklem Rot oder<br />
Tannengrün.<br />
Von wegen lang-weilig!<br />
In den letzten Jahren zeigten sich Jacken,<br />
Mäntel und Pullover kastig und eher breit.<br />
Diese Saison werden die Schnitte wieder länger<br />
– und wie! Cardigans reichen nun bis zur<br />
Wade, Westen und Mäntel gibt es „extra long“.<br />
Zusätzliche Länge trickst auch der Layering-<br />
Trend – unverzichtbar im kommenden Herbst!<br />
Und auch Ärmel zeigen sich jetzt in XXL, zum<br />
Beispiel bei Jil Sander, Lacoste und Stella Mc-<br />
Cartney. Praktisch: Das hält die Hände in der<br />
kalten Jahreszeit wunderbar warm!<br />
Samt statt Seide<br />
Ein gemütliches Sofa, eine warme Wolldecke,<br />
flauschige Kissen – im Herbst muss es<br />
kuschelig und gemütlich sein! Das gilt auch<br />
für die Mode: Die glatten, kühlen Textilien des<br />
Sommers weichen nun warmen, kuscheligen<br />
Stoffen. Angenehme Strickstoffe finden sich<br />
genauso in den Kollektionen der Designer wie<br />
glänzendes Nikki und Samt. Und sogar Plüsch<br />
wird wieder salonfähig! Zwar hegen viele<br />
Fashionistas Vorurteile gegenüber dem opulenten<br />
Stoff, doch diese Saison sollten sie sich<br />
vielleicht einmal heranwagen und einen der<br />
eleganten Röcke oder Anzüge anprobieren.<br />
Top-Designer wie Stella McCartney, Trussardi,<br />
Bottega Veneta, Phillip Lim und Valentino setzen<br />
bereits auf den Trend!<br />
No „Es-Cape“<br />
Trend-Teil mit Tradition: Schon ca. 500 Jahre<br />
v. Chr. wurden in Peru farbenfrohe Ponchos<br />
getragen – und bis heute wird das Kleidungsstück<br />
mit den südamerikanischen Ländern<br />
assoziiert. Inzwischen haben auch Capes den<br />
Sprung auf den Laufsteg geschafft: Gerade<br />
letztes Jahr gab es vor den trendigen Teilen<br />
„No Es-Cape“ mehr – und auch diese Saison<br />
ist der Hype noch nicht ganz vorüber! Bei<br />
mehreren Designer-Schauen, zum Beispiel bei<br />
Trussardi, Gucci und Sonia Rykiel, hielten sich<br />
die Models auf dem Laufsteg mit coolen Capes<br />
warm. Dabei waren Modelle aus Samt, mit<br />
auffallenden Comic-Prints oder aus Wildleder,<br />
überraschten mit Pelzkragen, Schleifen und<br />
Fransen, zeigten sich einfarbig, im Karo-Muster<br />
oder glitzerten mit hübschen Pailletten.<br />
Erfordern die kalten Temperaturen wärmere<br />
Modelle, schlüpft man dieses Jahr in streetweartrendige<br />
Daunen- und Steppjacken, gerne<br />
voluminös und überdimensional geschnitten<br />
– gesehen bei Lacoste, Chanel, Emilio Pucci,<br />
und Acne Studios.<br />
Nicht ausmustern! Alles andere als kleinkariert:<br />
Auf den Laufstegen der Herbst-Winter-Schauen<br />
waren besonders viele Karos zu sehen. Wie<br />
wandelbar das Muster ist, zeigten Designer wie<br />
Barbara Bui, Calvin Klein, DKNY, Bottega Veneta,<br />
Burberry, Missoni oder Victoria Beckham.<br />
Zu sehen gab es Glencheck-, Tartan- oder<br />
Vichy-Karos, karierte Muster in zwei Farben<br />
oder kunterbunt, als Eyecatcher-Detail oder in<br />
unterschiedlichen Varianten all over.<br />
Textquelle: fashionpress.de
Viking Horg Herrenschuh<br />
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Viking Medvind Damen<br />
Traillaufschuhe<br />
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Der Herbst hat auch seine Reize und man kann auch an<br />
kalten Tagen die Natur erkunden. Für einen riesen Spaß<br />
im Freien, braucht man die richtigen Schuhe! Bequem<br />
sollen sie sein und trendy zugleich! Das ist kein Problem,<br />
denn die hochwertigen Schuhe von Viking versprechen<br />
beides: Sie garantieren einen absoluten Tragekomfor,<br />
sehen sehr gut aus und sind auch noch Wetter und Wanderbeständig<br />
zugleich. Ob als Freizeitschuh, Cityschuh,<br />
Wanderschuh oder als Gummistiefel, es gibt sie in allen<br />
Variationen für Sie und Ihn. Die hochwertige Verarbeitung<br />
verspricht Langlebigkeit und das moderne Design ist<br />
absolut im Trend! DAUMEN HOCH für die neuen Schuhmodelle<br />
von Viking!!<br />
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Viking HERVOR GTX -<br />
Trekkingboot für Damen<br />
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G A M I N G<br />
FIFA 17 – erstmals powered by Frostbite<br />
NEU<br />
Game<br />
WRC 6, das offiziellen Videospiel der 20<strong>16</strong>er FIA<br />
World Rally Championship (WRC), ist nun für<br />
PlayStation®4, Xbox One und PC erhältlich. „Wir<br />
haben die acht Monate seit der Veröffentlichung<br />
von WRC 5 damit verbracht, das Feedback der<br />
Community zu sammeln und auszuwerten, um<br />
die Spielerfahrung rundum weiter zu verbessern<br />
und auf ein völlig neues Niveau zu bringen”, so<br />
Alain Jarniou, Game Director bei Kylotonn. „Die<br />
durch WRC 5 gewonnene Erfahrung hat dem<br />
Team geholfen, genau zu verstehen, was Renn-<br />
Fans von einem Rallye-Titel erwarten. Die Straßen<br />
waren in WRC 5 zu breit? Dann werden sie<br />
in WRC 6 enger und holpriger. Einige der Stages<br />
waren zu kurz? Wir haben neue, längere Stages<br />
erstellt und alles überarbeitet, um sie länger<br />
und fordernder zu machen. Dies sind nur wenige<br />
Beispiele der gewaltigen Verbesserungen,<br />
die wir mit WRC 6 einführen, und wir sind schon<br />
jetzt sicher, dass die Spieler diese Neuerungen<br />
lieben werden”, schließt Alain Jarniou. Gefahr<br />
und Abwechslung gehören zu den wichtigsten<br />
Elementen der World Rally Championship, und<br />
WRC 6 bietet eine gute Möglichkeit, all die Aufregung<br />
und<br />
WRC Promoter-Geschäftsführer Oliver Ciesla<br />
beschreibt, dass WRC 6 den Spielern eine<br />
noch realistischere Herausforderung bieten wird.<br />
„Wer WRC 5 mochte, der wird WRC 6 lieben”, so<br />
Ciesla.<br />
„Die Entwickler haben eine Vielzahl an Verbesserungen<br />
vorgenommen, um die Spielerfahrung<br />
noch aufregender zu gestalten und noch näher<br />
an die Wirklichkeit zu bringen. Sie bieten erneut<br />
einen actiongeladenen Titel, der klassisches<br />
Rallyefahren und legendäre Bonusstages auf jeder<br />
erdenklichen Streckenoberfläche bietet.”
H e r au s g e b e r<br />
F r a m a n i a M ag a z i n<br />
über uns<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
das monatlich erscheinende FRAMANIA Magazin<br />
wird derzeit in Kooperation von <strong>Framania</strong> e. V. und<br />
HMI e. V. herausgegeben. Wir sind ein Team von<br />
jungen Studenten, die in Frankfurt und Umgebung<br />
leben. Wir lieben unsere Stadt und freuen uns aus<br />
verschiedenen Stadtteilen berichten zu dürfen. Doch<br />
es handelt sich hier nicht um ein übliches Frankfurter<br />
Lifestyle-Anzeigenmagazin. Wir aktivieren vielmehr<br />
junge Menschen aus den einzelnen Stadtteilen über<br />
ihre Umgebung zu recherchieren und zu schreiben.<br />
Zudem heben wir verschiedene Schulen mit ins Boot<br />
genommen. Hier werden Grundschulkinder motiviert<br />
eigene Artikel auf den Kinderseiten vom FRAMANIA<br />
Magazin zu veröffentlichen. Dies soll zum einen, eine<br />
frühe Förderung im Verfassen von Texten ermöglichen,<br />
zum anderen, zum Lesen motivieren.<br />
Das FRAMANIA Magazin soll neben dem<br />
Bildungsauftrag auf Entdeckungsreise der eigenen<br />
Stadt gehen und angesagte Neuheiten vorstellen.<br />
Wir arbeiten daran, das FRAMANIA Magazin so<br />
vielen Lesern wie nur möglich zugänglich zu machen.<br />
Das FRAMANIA Magazin wird sogar außerhalb von<br />
Frankfurt gelesen und es richtet sich an Leser im<br />
Alter von <strong>16</strong>-45 Jahren. Somit können es sehr viele<br />
Leser in sehr kurzer Zeit auf dem Handy oder Tablet<br />
nutzen.<br />
Im FRAMANIA Magazin sollen auch viele soziale<br />
Themen angesprochen werden und neue Labels<br />
Frankfurts durch die Öffentlichkeitsarbeit gefördert<br />
werden. Durch die Anzeigenwerbung haben<br />
Unternehmen die Möglichkeit effektiv zu werben.<br />
Es entsteht keine Streuwerbung, da nur derjenige<br />
das FRAMANIA Magazin als E- Paper erhält, der es<br />
auch lesen möchte. Durch die Werbung im Magazin<br />
sollen soziale Projekte von FRAMANIA finanziert<br />
werden. Dies sind: Kreativ - und Jugendprojekte,<br />
Sozial Marketing unserer jungen Partner-Labels<br />
und verschiedene Stadtteilprojekte in Frankfurt<br />
Höchst. Unser junges Team stellt regelmäßig die<br />
allerneuesten und angesagtesten Trends vor. Wir<br />
freuen uns, auch auf Feedbacks von unseren Lesern<br />
und auf viele kreative Projekte!<br />
Viel Spass beim Lesen!<br />
<strong>Framania</strong> Team
Professionelles<br />
FOTOSHOOTING?<br />
Professionelle Fotos sind immer mehr gefragt. Wir von FRAMANIA, organisieren<br />
regelmäßig Shootings für junge Labels, die wir dadurch unterstützen. Wir machen aber<br />
auch kostengünstige Fotos für private Anlässe. Ob mit- oder ohne Makeupartist -<br />
veredelte Erinnerungen die sorfältig nachgearbeitet werden - wir bieten Ihnen verschiedene<br />
Möglichkeiten. Schöne Erinnerungen bleiben ein Leben lang und werden den Liebsten gern<br />
präsentiert. Deshalb ist es umso wichtiger, dass man diese Erinnerungen auf eine ganz besodere<br />
Art und Weise festhält. Schreiben Sie und einfach unter mail@framania.com an, wir<br />
senden Ihnen gen, ein auf SIE speziell zugeschnittenes Angebot zu.<br />
DAS FRANKFURTER LIFESTYLE MAGAZIN<br />
MONATLICH!<br />
WWW.FRAMANIA.COM<br />
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DIE NEUE<br />
ARLÉSIENNE