Wechsel-Jahre Manni ohne den Rest der Welt Ich kann's ... - ID55
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<strong>ID55</strong> ADVERTORIAL<br />
ADVERTORIAL <strong>ID55</strong><br />
Investition in Gesundheit: Ein Implantatschutzbrief macht es Zahnpatienten jetzt noch einfacher, ihr natürliches Lächeln so lange wie möglich zu bewahren.<br />
Mit Sicherheit<br />
ein schönes Leben<br />
Immer mehr Patienten entschei<strong>den</strong> sich für Zahnimplantate mit Vollkaskoschutz<br />
Die Gesundheit seiner Familie zählt für<br />
Oliver Wartenberg (*Name geänd.) zu<br />
<strong>den</strong> wichtigsten Gütern in seinem Leben.<br />
Nur an sich selbst hat <strong>der</strong> 55-jährige<br />
Malermeister aus Bochum in <strong>der</strong><br />
Vergangenheit wohl zu wenig gedacht.<br />
Genauer gesagt: an seine Zähne. Deshalb<br />
entschied sich Wartenberg im Sommer<br />
2008 als einer <strong>der</strong> ersten Patienten<br />
in Deutschland für ein sogenanntes<br />
Vollkaskoimplantat – ausgestattet mit<br />
einem 10-jährigen, kostenfreien Versicherungsschutz.<br />
„<strong>Ich</strong> selbst bin Hand-<br />
werksmeister, und für mich ist ein Zahnarzt<br />
etwas Ähnliches, nur feiner“, sagt<br />
<strong>der</strong> 55-Jährige. „<strong>Ich</strong> muss meinen Kun<strong>den</strong><br />
für jede Wand, die ich streiche, eine<br />
Garantiebescheinigung ausstellen. Seit<br />
<strong>Jahre</strong>n wun<strong>der</strong>e ich mich, warum das<br />
gerade bei Ärzten nicht möglich ist. Das<br />
Vollkaskoimplantat entspricht somit<br />
also vollkommen meiner Logik.<br />
20 <strong>Jahre</strong> war Wartenberg zuvor nicht<br />
beim Zahnarzt gewesen: „<strong>Ich</strong> hatte schon<br />
20<br />
immer Probleme mit Zahnengstand, daraus<br />
folgendem Zahnfleischbluten und<br />
schließlich Entzündungen. Hinzu kam,<br />
dass ich in meiner Kindheit durch meinen<br />
Zahnarzt sehr geschockt war, <strong>den</strong>n<br />
er kam mir eher wie ein Fleischer nicht<br />
wie ein Zahnarzt vor.“ Als <strong>der</strong> Ärger mit<br />
<strong>den</strong> Zähnen immer schlimmer wurde,<br />
war <strong>der</strong> Gang zum Zahnarzt nicht mehr<br />
aufzuschieben.<br />
Spezialist gesucht<br />
Dabei plagten <strong>den</strong> 55-Jährigen große<br />
Sorgen: „Man hat ein Riesenloch im<br />
Mund und weiß nicht, wie so ein neues<br />
Zahnimplantat dort eingeschraubt wer<strong>den</strong><br />
kann. Wie wird es aussehen? Wie<br />
kann ich sicherstellen, dass die Versorgung<br />
lange hält und gut gemacht wird?“<br />
Den Behandler seines Vertrauens fand<br />
Oliver Wartenberg in Bochums einzigem<br />
Dental High Care Center, einer durch<br />
die Universitäten Marburg und Hannover<br />
aufgrund beson<strong>der</strong>er Qualität<br />
ausgezeichneten Fünf-Sterne-Praxis in<br />
Wattenscheid. Weitere Praxen dieser Art<br />
gibt es in – Dortmund, Essen, Mülheim,<br />
Düsseldorf und Kevelaer. Als einer <strong>der</strong><br />
ersten Zahnärzte in Deutschland setzt<br />
<strong>der</strong> Wattenschei<strong>der</strong>er Implantatspezialist<br />
das neue Vollkaskoimplantat ein.<br />
Warum sich immer mehr Implantologen<br />
für das neue Medizintechnikprodukt<br />
entschei<strong>den</strong>, erläutert Sven Grether, Geschäftsführer<br />
<strong>der</strong> Implantatfirma Clinical<br />
House Dental aus Bochum, die das<br />
Implantat auf dem deutschsprachigen<br />
Markt vertreibt: „Es gibt eine Vielzahl<br />
guter Implantatsysteme auf dem Markt.<br />
Nach längerer Tragezeit jedoch haben<br />
wir immerwie<strong>der</strong> feststellen können,<br />
dass es bei Implantatpatienten zu Periimplantitis<br />
kommen kann. Dabei handelt<br />
es sich um eine Entzündung des harten<br />
und weichen Gewebes um das Implantat<br />
herum. Wir kennen Entzündungen zum<br />
Beispiel im Bereich des Implantathalses,<br />
die durch Bakterien hervorgerufen wer<strong>den</strong>,<br />
weil zum Beispiel die Oberfläche<br />
des Implantats verkratzt ist o<strong>der</strong> nicht<br />
diamanthart. Diese Risiken sind beim<br />
neuen Vollkaskoimplantat geringer.“<br />
Schutz <strong>ohne</strong> Aufpreis<br />
Die Vollkaskoversicherung für das Implantat<br />
gilt als bahnbrechende Neuheit<br />
in <strong>der</strong> Zahnmedizin. Wegen seiner herausragen<strong>den</strong><br />
technischen Eigenschaften<br />
hat die Gothaer/AMG, eine <strong>der</strong> ältesten<br />
Versicherungsgesellschaften in Deutschland,<br />
sich entschlossen, diesen Schutz<br />
bereitzustellen. Durch <strong>den</strong> Implantatschutzbrief<br />
genießt <strong>der</strong> Patient <strong>den</strong> Vollkaskoschutz<br />
eines großen deutschen alten<br />
Versicherungsunternehmens.<br />
Patienten wünschen Garantie<br />
70 Prozent aller Deutschen wünschen<br />
sich eine Garantie auf medizinische Versorgung.<br />
Das ergab eine aktuelle forsa-<br />
Umfrage*. Die Mehrheit <strong>der</strong> 1.000<br />
Befragten gab an, dass sie sich eher für<br />
ein Zahnimplantat entschei<strong>den</strong> wür<strong>den</strong>,<br />
wenn sie <strong>ohne</strong> Mehrkosten eine<br />
10-<strong>Jahre</strong>s-Vollkaskogarantie auf kostenfreien<br />
Implantatersatz erhalten wür<strong>den</strong>.<br />
Da zahnimplantologische Versorgungen<br />
vom Patienten aus eigener Tasche bezahlt<br />
wer<strong>den</strong> müssen, gewinnt dieser Wunsch<br />
beson<strong>der</strong>e Bedeutung. Wer dazu bezahlt,<br />
möchte maximale Sicherheit. Beim Auto<br />
gibt es das längst, und warum nicht in<br />
<strong>der</strong> Medizin, genauer Zahnmedizin?<br />
Einfach „unkaputtbar“<br />
Mit dem Fraunhofer-Institut für Oberflächentechnologien<br />
forscht Clinical<br />
House seit <strong>Jahre</strong>n an immer besseren<br />
Implantaten. So entstand eine völlig<br />
neue Beschichtung für Zahnimplantate –<br />
eine Nano-Oberfläche aus Zirkonnitrid,<br />
hart wie Diamant und verschleißfest wie<br />
keine an<strong>der</strong>e. Grether: „Dieses Implan-<br />
I<br />
Dr. Frank Stebner, Fachanwalt<br />
für Medizinrecht, aus Salzgitter<br />
Ideale Lösung für Patienten<br />
So beurteilen Medizinrechtler<br />
<strong>den</strong> neuen Implantatschutzbrief<br />
Wer in <strong>der</strong> Zahnmedizin von Vollkaskoschutz<br />
spricht, muss Patien-<br />
tat besitzt an <strong>der</strong> wichtigen Stelle – am<br />
Durchtritt aus dem Zahnfleisch – einen<br />
Ring von diamanthartem Zirkonnitrid.<br />
Es ist also an einer sehr zentralen Stelle<br />
extrem wi<strong>der</strong>standsfähig zum Beispiel<br />
gegen intensive Reinigung, gegen Putzen<br />
und Bürsten. Diese Eigenschaften haben<br />
große Bedeutung für <strong>den</strong> Langzeiterhalt<br />
von Implantaten und die Vorbeugung<br />
gegen Periimplantitis. Auf einer Implantatoberfläche<br />
dürfen keine Kratzer entstehen,<br />
damit die Anlagerung von Zahn-<br />
belag o<strong>der</strong> Plaque wirksam verhin<strong>der</strong>t<br />
wird. Beim Vollkaskoimplantat ist uns<br />
dieser Durchbruch gelungen.“<br />
Keine Komplikationen<br />
Von all dem wusste Wartenberg gar<br />
nichts, als er sich auf die Suche nach dem<br />
passen<strong>den</strong> Implantat machte. Seit Sommer<br />
2008 bewährt es sich nun tagtäglich<br />
in seinem Oberkiefer. Wartenberg ist mit<br />
seiner Entscheidung zufrie<strong>den</strong>: „Das Implantat<br />
ist prima eingeheilt. Mein Zahn-<br />
fleisch und <strong>der</strong> neue Zahn sehen super<br />
aus. Und mit dem kostenlosen Schutzbrief<br />
kann ich sicher sein, dass ich in Zukunft<br />
gegen finanzielle Risiken im Falle<br />
eines Implantatverlustes abgesichert bin.<br />
Obendrein ist das Implantat günstiger<br />
als an<strong>der</strong>e. Eine tolle Sache.“<br />
*Die Ergebnisse gehen zurück auf eine Datenerhebung<br />
des forsa-Institutes im Auftrag von Clinical<br />
House Dental am 26. und 27. August 2008.<br />
Mehr Sicherheit - weniger Risiko: Vollkaskoimplantate sichern Patienten dauerhaft ab.<br />
ten echte Vorteile bieten, um alle<br />
wettbewerbs- und berufsrechtlichen<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen zu erfüllen.<br />
Deshalb wurde das neue Implantat<br />
samt Schutzbrief von führen<strong>den</strong><br />
deutschen Medizinrechtlern auf<br />
Herz und Nieren geprüft.Ihr Urteil<br />
fiel eindeutig aus: Die 10-<strong>Jahre</strong>s-<br />
Garantie des Vollkaskoimplantats<br />
bietet allen Patienten einen wesentlichen<br />
und echten Nutzen<br />
gegenüber <strong>den</strong> gesetzlich vorgeschriebenen<br />
und aktuell gültigen<br />
Gewährleistungsregelungen.<br />
Die Position des Patienten stärken<br />
Der Schutzbrief und die damit verbun<strong>den</strong>e<br />
Garantie stärkt die Position<br />
des Patienten: Will ein Patient seinen<br />
Zahnarzt wegen einer fehlerhaften<br />
Behandlung belangen, so muss er<br />
diese Pflichtverletzung, <strong>den</strong> Scha<strong>den</strong><br />
und die Kausalität zwischen<br />
beidem darlegen und beweisen.<br />
Dies bringt für Patienten manchmal<br />
große Schwierigkeiten mit sich. Dr.<br />
Frank Stebner, Fachanwalt für Medizinrecht,<br />
Salzgitter: „Deshalb ist<br />
die Vereinbarung einer Garantie mit<br />
dem behandeln<strong>den</strong> Zahnarzt aus<br />
Patientensicht die ideale Lösung.”<br />
Wie beim Kauf eines Pkw beinhaltet<br />
<strong>der</strong> Vollkaskoschutz des Zahnimplantats<br />
das Versprechen, dass<br />
innerhalb einer vereinbarten Frist<br />
alles fehlerfrei funktioniert. Ist dies<br />
Mit einer eigenen Hotline bietet die Stiftung<br />
Mensch und Medizin, Bochum, Zahnpatienten<br />
die Möglichkeit, sich umfassend über das Vollkasko-Implantat<br />
zu informieren und <strong>den</strong> passen<strong>den</strong><br />
Experten zu fin<strong>den</strong>.<br />
Mehr Informationen:<br />
Stiftung Mensch und Medizin GmbH, Bochum<br />
Dr. Ralf Engeln, Telefon (0234) 90 10 190,<br />
Mo - Fr 8.00 Uhr - 17.00 Uhr<br />
www.stiftung-mensch-und-medizin.de<br />
www.dasvollkaskoimplantat.de<br />
tatsächlich einmal nicht <strong>der</strong> Fall,<br />
erfolgt eine Reparatur, <strong>ohne</strong> dass<br />
nach <strong>der</strong> Ursache gefragt wird.<br />
Viele Vorteile für Privatversicherte<br />
„Beson<strong>der</strong>s vorteilhaft ist <strong>der</strong> Implatatschutzbrief<br />
für Privatversicherte,<br />
die im Gegensatz zu Kassenpatienten<br />
über ihre Versicherungen<br />
bisher keinerlei gesetzliche Garantien<br />
erhalten”, so Dr. Stebner. Die<br />
10-<strong>Jahre</strong>s-Frist geht zudem deutlich<br />
über Garantieangebote hinaus,<br />
die einzelne Implantologen ihren<br />
Patienten bereits freiwillig über drei<br />
o<strong>der</strong> fünf <strong>Jahre</strong> gewähren.<br />
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