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Natur-Kultur-Fahrradtour: Broschüre der Sommertour 2017 von Katja Mast MdB

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INFOBOX<br />

Den Eichelberg erreicht man<br />

über die Ölbronn und Dürrn<br />

verbindende Landstraße.<br />

Von Dürrn kommend geht<br />

es am „Zigeunerwäldle“<br />

auf kurzem Weg durch den<br />

Eichelbergwald und den<br />

Weinberg Eichelberg hinauf<br />

zum Aussichtspavillon.<br />

Der Eichelberg ragt als letzer Ausläufer des<br />

Strombergs eindrucksvoll in die weniger<br />

hügelige Landschaft des nord-östlichen<br />

Enzkreises. Zwischen Ölbronn und Dürrn<br />

gelegen verbindet der auch als Weinberg<br />

genutzte Höhenzug die beiden Teilorte und<br />

findet sich sogar im Wappen der Gemeinde<br />

wieder. Hat man die steilen Serpentinen<br />

erklommen, so gelangt man über eine schöne<br />

naturbelassene Treppe in den Wald und<br />

erreicht nach einem kurzen Fußmarsch nach<br />

Osten den Aussichtpavillon welcher eine<br />

beeindruckende Sicht über Dürrn bis zum<br />

Nordschwarzwald bietet. Man erreicht den<br />

Eichelberg ebensfalls von der Lerchenmühle<br />

und dem Aalkistensee kommend auf dem<br />

Waldenserweg, einem kulturhistorischen<br />

Wanderweg im Naturpark Stromberg-Heuchelberg.<br />

Dieser in Großvillars startende<br />

Lehrpfad greift die Geschichte der Waldenser<br />

und Hugenotten auf, die von Ludwig XIV. aus ihrer französischen<br />

Heimat vertrieben wurden und sich insbesondere im<br />

Süden und Südwesten des Naturparks angesiedelt haben.

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