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Grälliger Dorfzytig - Grellingen

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hinten geschoben werden und innert nützlicher<br />

Frist umgesetzt werden.<br />

Der Zivilschutz arbeitet in <strong>Grellingen</strong><br />

Anlässlich des WK der Zivilschutzorganisation Angenstein<br />

wurden in <strong>Grellingen</strong> Arbeiten ausgeführt.<br />

Die Steinmauer beim Fussweg Nunningerstrasse–<br />

Ref. Kirche ist in den letzten Jahren verwittert.<br />

Viele Steine lösten sich und lagen am Wegrand.<br />

Die Zivilschutzangehörigen haben die Mauer wieder<br />

instand gestellt. Ebenfalls wurden die Abstützungen<br />

beim «Fischerweglein» erneuert.<br />

Wir danken der Zivilschutzorganisation Angenstein<br />

bestens für die ausgeführten Arbeiten.<br />

>Ressort Hoch- und Tiefbau<br />

✐<br />

Marlies Feller, Gemeinderätin<br />

Rege Bautätigkeit<br />

Nach wie vor wird in unserer Gemeinde rege gebaut.<br />

Ich denke da nicht nur an unsere Grossbaustelle<br />

am Martisackerweg – obwohl auch diese Baustelle<br />

von uns viel abverlangt. Doch hier haben wir<br />

eine umsichtige Bauleitung vom Ingenieurbüro<br />

Sutter AG und ein sehr kompetentes Bauteam von<br />

der Firma Rofra AG. Das Los B, Paradiesreben,<br />

konnte termingerecht dem Verkehr übergeben werden.<br />

Am dritten Teilstück «Martisacker Süd» wird<br />

mit aller Kraft gearbeitet.<br />

Der erstellte Ausweichparkplatz im Greslyhof wird<br />

rege benutzt. Auch die Umfahrung durch den Wald<br />

wird befahren. Vom Werkhof her wünschen wir uns<br />

natürlich, dass der Winter noch lange auf sich warten<br />

lässt und wenn er dann kommt, dass er dann<br />

nicht all zu streng wird. Doch wir sind gewappnet.<br />

Die Angestellten vom Werkhof sind motiviert,<br />

einen optimalen Winterdienst zu gewährleisten.<br />

An exponierten Stellen wurden die Splittkisten<br />

wieder aufgestellt.<br />

An dieser Stelle müssen wir jedoch einmal mehr darauf<br />

hinweisen, dass das Befahren und Begehen aller<br />

Strassen und Wege auf eigene Gefahr erfolgt. Von der<br />

Gemeinde kann keine Haftung übernommen werden.<br />

Bei ungenügender Winterausrüstung oder prekären<br />

Verhältnissen empfiehlt es sich, das Fahrzeug<br />

zu Hause zu lassen oder frühzeitig auf einem Parkplatz<br />

im Tal abzustellen. Auch das Begehen der<br />

Wege und Trottoirs erfordert die entsprechende<br />

Ausrüstung und Vorsicht.<br />

Wir hoffen sehr, dass für den an der Einwohnergemeindeversammlung<br />

bewilligten Kredit für die<br />

Anschaffung eines neuen Traktors keine Einsprachen<br />

erfolgen und die Bestellung rechtskräftig wird.<br />

Sonst hätten wir für den Winterdienst ein Problem!<br />

Doch die Lieferfirma würde uns im Notfall<br />

eine Lösung anbieten.<br />

Ich habe die Baustellen angesprochen. Oft sind es<br />

nicht einmal die Baustellen, die Probleme geben,<br />

sondern die Baustelleninstallationen. Da stehen<br />

plötzlich grosse Mulden an einem Ort, wo niemand<br />

von der Gemeinde etwas gewusst hat. Hier haben<br />

wir jedoch reagiert und die Baufirmen verpflichtet,<br />

die Umgebung und Zufahrtstrassen wieder so<br />

instand zu stellen, wie sie angetroffen wurden.<br />

Grosse Beachtung muss dem Weg «In den Reben»<br />

im Bereich der Stützmauer geschenkt werden. Im<br />

Herbst hat der Werkhof dort Risse ausgegossen<br />

und festgestellt, dass diese sehr tief sind. Obwohl<br />

hier eine Gewichtsbeschränkung von 10 Tonnen<br />

gilt, gibt es immer wieder Lastwagenführer, welche<br />

dieses Wegstück trotzdem befahren. Nicht zu denken,<br />

was passieren würde, wenn ein Teilstück dieser<br />

Strasse einbrechen würde. Zum Schutz der Strasse<br />

hat der Gemeinderat die Gewichtsbeschränkung<br />

auf 3,5 Tonnen herabgesetzt. Diese Einschränkung<br />

gilt nur beim Teilstück über der Stützmauer.<br />

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