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partychuchi - Gewerbeverband Kanton Zug

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Wirtschaft<br />

<strong>Zug</strong><br />

Offizielles Publikationsorgan<br />

des <strong>Gewerbeverband</strong>es des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong><br />

<strong>Zug</strong>er gewerbeverband<br />

schlägt gerhard Pfister vor<br />

Der schweizer gewerbeverband sucht<br />

einen neuen Präsidenten<br />

SEITEn 4 bIS 5<br />

autogewerbe ist zuversichtlich<br />

Ein gespräch mit stephan huwiler<br />

SEITEn 19 bIS 23<br />

Berufsbildung<br />

Wohin steuert die schweiz?<br />

SEITEn 25 bIS 31<br />

1<br />

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silvan hotz<br />

SEITEN 4 bIS 5<br />

Gerhard Pfister<br />

Der schweizer gewerbeverband sgv<br />

muss einen neuen Präsidenten wählen.<br />

Die Präsidentenkonferenz des gewerbeverbandes<br />

des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong> hat an ihrer<br />

letzten sitzung einstimmig beschlossen,<br />

gerhard Pfister zu nominieren. Die<br />

Präsidenten taten dies nach intensiver<br />

aussprache mit Pfister – und sie sagten<br />

aus voller Überzeugung Ja. alle sind<br />

überzeugt, mit ihm einen bestausgewiesenen<br />

Kandidaten zu haben.<br />

SEITEN 8 bIS 10<br />

Gewerbeverein Ägerital<br />

Der gewerbeverein schaut auf 175 Jahre<br />

zurück. auch in Zukunft will man mit hilfe<br />

der oberstufen noch vermehrt Jugendliche<br />

für eine Berufslehre begeistern. Erste<br />

schritte seien getan, sagt der Präsident<br />

des Vereins, andreas gisiger, in einem<br />

interview.<br />

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3<br />

EDitorial<br />

Der Präsident des gewerbeverbandes des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong> hat das Wort<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

Auch wenn sie realistisch betrachtet eher klein ist – die Chance ist da. Und wir wollen sie packen. Und deshalb<br />

hat sich die Präsidentenkonferenz des <strong>Zug</strong>er <strong>Gewerbeverband</strong>es einstimmig dafür ausgesprochen, Nationalrat<br />

Gerhard Pfister als neuen Präsidenten des Schweizer <strong>Gewerbeverband</strong>es zu nominieren.<br />

<strong>Zug</strong>egeben: Der Weg ist noch lang und steinig. Aber wir alle sind überzeugt, dass Gerhard Pfister für dieses<br />

wichtige Amt bestens qualifiziert ist. Er hat sich als Nationalrat profiliert, geniesst über die Parteigrenzen der<br />

CVP hinweg hohes Ansehen – und er ist ein Brückenbauer. Und solche hat nicht zuletzt das Gewerbe dringend<br />

nötig. Gerhard Pfister ist auch ein Politiker, der für seine Überzeugungen eintritt und als Inhaber und Leiter einer<br />

Privatschule weiss, was es heisst, sich im Markt zu behaupten. Er ist – das wollen wir auch nicht verschweigen –<br />

kein typischer Gewerbler. Aber er denkt und handelt wie einer. Davon haben sich auch meine Kollegen im <strong>Zug</strong>er<br />

<strong>Gewerbeverband</strong> überzeugen können.<br />

21 Jahre nach Markus Kündig hat der <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong> die Chance, erneut den Präsidenten eines der wichtigsten Verbände<br />

unseres Landes zu stellen. Wir werden alles dafür tun, dass Gerhard Pfister am Gewerbekongress gewählt<br />

wird. Gerade in der heutigen Zeit, wo Bildung und damit das fürs Gewerbe so zentrale duale Bildungssystem<br />

wichtig snd, ist unserer Meinung nach ein Fachmann wie er genau der richtige Mann als Präsident des Schweizer<br />

<strong>Gewerbeverband</strong>es. Gerhard Pfister steht für das duale System ein – und wir stehen hinter ihm.<br />

Silvan Hotz<br />

SEITE 13<br />

Technologie Forum<br />

Das technologie forum <strong>Zug</strong> hat <strong>Zug</strong>er<br />

unternehmen zum geschäftsgang 2011<br />

und zu den aussichten befragt. Die<br />

Ergebnisse sind teilweise überraschend,<br />

denn nicht alle firmen stufen 2012<br />

als kritisches Jahr ein. Ein Beitrag von<br />

gianni Bomio.<br />

SEITE 17<br />

IV<br />

Die arbeitgeber spielen bei der (Wieder-)Eingliederung<br />

von Menschen mit<br />

Behinderungen eine zentrale rolle.<br />

Die iV-stellen können sie dabei gezielt<br />

und individuell unterstützen.<br />

SEITEN 19 bIS 23<br />

Autogewerbe <strong>Zug</strong><br />

im Jahr 2011 wurden in der schweiz<br />

318 958 Neuwagen verkauft – ein<br />

Plus von 10,6%. Ein superergebnis. im<br />

<strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong> wurden die Verkäufe<br />

im Vergleich sogar noch getopt – ein<br />

Plus von rund 13%. Wir haben mit<br />

stephan huwiler, Mitglied des autogewerbes<br />

<strong>Zug</strong>, geschäftsleiter und Verkaufsleiter<br />

der Wismer garage in<br />

rotkreuz, über die trends gesprochen.<br />

SEITEN 25 bIS 31<br />

Berufsbildung<br />

christine Davatz, Vizedirektorin des<br />

schweizer gewerbeverbandes, schreibt<br />

zum thema Berufsbildung: Wohin steuert<br />

die schweiz?<br />

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titElthEMa<br />

4<br />

Wahl des neuen Präsidenten des schweizer gewerbeverbandes sgv<br />

<strong>Zug</strong>er <strong>Gewerbeverband</strong><br />

nominiert Gerhard Pfister<br />

Der Schweizer <strong>Gewerbeverband</strong> sgv muss einen neuen Präsidenten wählen. 21 Jahre nach Markus<br />

Kündig ist der <strong>Zug</strong>er <strong>Gewerbeverband</strong> überzeugt: «Wir haben einen sehr guten Kandidaten.»<br />

An der Präsidentenkonferenz nominierte er einstimmig den <strong>Zug</strong>er Nationalrat Gerhard Pfister.<br />

Die Ausgangslage nach dem Rücktritt von Bruno Zup-<br />

piger als Präsident des Schweizer <strong>Gewerbeverband</strong>es<br />

ist klar: Die Politik entscheidet darüber, wer sein<br />

Nachfolger wird. SVP- wie CVP-Vertreter interessieren<br />

sich für das Amt. Den wichtigen Vorentscheid fällt die<br />

Schweizerische Gewerbekammer. Das Parlament des<br />

Schweizerischen <strong>Gewerbeverband</strong>s besteht aus 85 bis<br />

99 Mitgliedern, wovon 60 aus den schweizerischen<br />

Berufsverbänden und 25 aus den kantonalen Gewerbeverbänden<br />

am Gewerbekongress gewählt und die<br />

übrigen Mitglieder vom Vorstand berufen werden. Die<br />

Gewerbekammer wird sich nach den Hearings (diese<br />

führt das Vorstandsbüro in diesen Wochen durch) mit<br />

den verschiedenen Kandidaten befassen und anschlies-<br />

send zu Handen des Kongresses vom 23. Mai 2012 vor-<br />

aussichtlich zwei Kandidaten vorschlagen. Und wenn<br />

es nach dem Willen des <strong>Zug</strong>er <strong>Gewerbeverband</strong>es geht,<br />

heisst einer davon Gerhard Pfister.<br />

Der Präsident des <strong>Zug</strong>er <strong>Gewerbeverband</strong>es, Silvan<br />

Hotz, ist ebenfalls Mitglied der Gewerbekammer. Und<br />

er schätzt sich und damit den <strong>Zug</strong>er Verband glücklich,<br />

dass man für die Nachfolge Zuppigers eine ausgewiesene<br />

Persönlichkeit vorschlagen könne. Als nämlich Gerhard<br />

Pfister nach ersten informellen Gesprächen nicht<br />

dankend abwinkte, sondern seine Bereitschaft bekundete,<br />

für das Amt zu kandidieren, war Silvan Hotz<br />

überzeugt: «Mit Gerhard Pfister schlagen wir einen<br />

sehr gut vernetzten Politiker für dieses wichtige Amt<br />

vor. Einen Parlamentarier, der nicht nur die Bedürfnis-<br />

an einer Präsidentenkonferenz (links Präsident silvan hotz) erklärte gerhard Pfister seine gewerbepolitischen schwerpunkte.


se des Gewerbes kennt, sondern sich auch immer wieder<br />

für uns stark macht. Wir sind hoch erfreut, dass<br />

sich ein so verdienter und hochangesehener Politiker<br />

wie Gerhard Pfister zur Verfügung stellt. 21 Jahre nach<br />

Markus Kündig haben wir mit dem <strong>Zug</strong>er Nationalrat,<br />

der dank seiner gradlinigen Politik hohes Ansehen<br />

weit über die Parteigrenzen hinaus geniesst, der auch<br />

in Bern im Parlament immer wieder als Brückenbauer<br />

wirkt, den perfekten Kandidaten. Solche Persönlichkeiten<br />

sind für uns sehr wichtig.»<br />

Dieser Meinung waren auch die Präsidenten der <strong>Zug</strong>er<br />

Gewerbevereine sowie Berufsverbände. An einer<br />

Präsidentenkonferenz Anfang Februar diskutierten sie<br />

mit Gerhard Pfister ausführlich über seine Beweggrün-<br />

gerhard Pfister steht dem gewerbe sehr nahe.<br />

5 titElthEMa<br />

de und hinterfragten seine Motivation und Einstellung<br />

zum Gewerbe. Und nach angeregter Diskussion sprachen<br />

sie ihm – einstimmig – das volle Vertrauen aus.<br />

In der Tat: Grundsätzlich sind Gerhard Pfister die Anliegen<br />

des Gewerbes sehr wichtig. Aus diesem Grund<br />

habe er sich auch in der Vergangenheit sowohl als<br />

kantonaler als auch eidgenössischer Politiker für die<br />

Belange des Gewerbes stark gemacht. Wissend darum,<br />

hat ihn der <strong>Zug</strong>er <strong>Gewerbeverband</strong> in den Wahlen stets<br />

unterstützt. Auch nationale Ratings beschrieben Pfister<br />

immer als sehr gewerbenah und -freundlich.<br />

Mit anliegen des gewerbes vertraut<br />

«Meine bisherige politische Ausrichtung ist wirtschafts-<br />

und gewerbenah», bestätigt Gerhard Pfister,<br />

wohl wissend, dass er kein typischer Gewerbler sei.<br />

Aber als Inhaber einer Privatschule sei ihm unternehmerisches<br />

Denken vielmehr sehr vertraut. «Ich kämpfe<br />

für bürgernahe, freiheitliche Lösungen und dafür, dass<br />

die Schweiz weiterhin eines der wettbewerbsfähigsten<br />

Länder der Welt bleibt. Als Präsident des Schweizer<br />

<strong>Gewerbeverband</strong>es wäre es ein zentrales Anliegen für<br />

mich, im Parlament die überparteiliche Akzeptanz für<br />

Anliegen des Gewerbes zu fördern, Mehrheit in Kerngeschäften<br />

zu bilden. Ich wäre bereit, die Anliegen<br />

des Gewerbes den Parteiprogrammen überzuordnen.»<br />

Sein beruflicher Hintergrund bringe es mit sich, dass<br />

er in Bildungsfragen – und diese geniessen im Gewerbe<br />

einen hohen Stellenwert – über genügend Wissen<br />

und Kompetenz verfüge, um den Wert des dualen Berufsbildungssystems<br />

zu kennen. «Das strategische Ziel<br />

des <strong>Gewerbeverband</strong>es, die Berufsbildung zu stärken,<br />

befürworte ich, ohne diese gegen andere Bildungsgänge<br />

ausspielen zu wollen.»


Weber-Vonesch auf der «Route 66»<br />

erfolgreich in die Zukunft<br />

Im 66. Firmenjahr, per 1. Januar 2012, hat die dritte Generation der Familie Weber, Sibylle,<br />

Silvan und Urs Weber, die Verantwortung für den Geschäftsbereich Transport und Logistik<br />

vom bisherigen Geschäftsführer Oswald Weber übernommen. Das innovative Unternehmen<br />

geht damit als KMU und Familienbetrieb in die Zukunft.<br />

Die 2. und 3. Generation von Weber-Vonesch, von links nach<br />

rechts Silvan, Urs, Sibylle und Oswald Weber<br />

Meilensteine der Firmengeschichte<br />

1946 gründen Josef und Alice Weber-Vonesch<br />

das Unternehmen als Einzelfirma. 1975 wird die Einzelfirma<br />

in die Weber-Vonesch AG umgewandelt und<br />

von den vier Söhnen übernommen. Schon damals<br />

werden die zwei Bereiche Getränkefachhandel und<br />

Transporte gepflegt. Kurt Weber ist zuständig für den<br />

Getränkebereich, während Oswald Weber die Leitung<br />

des Transportgeschäfts obliegt. Der Getränkebereich<br />

und die Tochtergesellschaft Weber & Rutishauser<br />

Weine werden heute durch Walter Weber geführt.<br />

Die Entwicklung des Transportbereichs<br />

Der Transportbereich unter der Führung von<br />

Oswald Weber hat sich rasch entwickelt. Schon in<br />

den frühen 70er-Jahren werden die ersten internationalen<br />

Transporte und Speditionen durchgeführt. Die<br />

Bereiche der Export- und Überseeverpackungen und<br />

des Lagers werden ausgebaut. Der Platz am Firmensitz<br />

Chollerstrasse 3 in <strong>Zug</strong> wird schon bald knapp.<br />

Es werden verschiedene Aussenlager in <strong>Zug</strong>, Baar,<br />

Luzern und Lausanne bezogen.<br />

Dank des vielseitigen und zuverlässigen Logistikservice<br />

gewinnt Weber-Vonesch bedeutende Grossunternehmen<br />

der IT-Branche als Kunden und ist<br />

mit diesen Hightech-Produkten täglich schweizweit<br />

unterwegs. Um den Kunden noch mehr Nutzen zu<br />

bieten, spezialisiert sich Weber-Vonesch seit Jahren<br />

auf zusätzliche technische Dienstleistungen. Damit<br />

hat der Kunde «die Lösung aus einer Hand». IT-Rollouts,<br />

Ausrüstung, Lieferung und Installation von oft<br />

mehreren Tausend PCs für Banken, Versicherungen<br />

und Firmen aller Art werden organisiert und durchgeführt.<br />

Namhafte schweizweit tätige Unternehmen<br />

greifen regelmässig auf diese Service zu. So liefert und<br />

installiert Weber-Vonesch etwa dem Kernforschungsinstitut<br />

CERN regelmässig Hunderte von neuen Servern.<br />

Das Rollout von über tausend PCs und Notebooks<br />

für die Pilatus Flugzeugwerke gehört mit zu<br />

den erfolgreichen Projekten der letzten Monate.<br />

Unter dem Begriff «Logistik für die Hightech-Industrie»<br />

baut Weber-Vonesch zusätzlich den Spezialbereich<br />

Gerätelogistik konstant aus. Heute ist Weber-<br />

Vonesch stolz, täglich wert- und zeitsensitive Güter<br />

aus Medizin, Sport und Promotion zu bewegen.<br />

Professionelle Privat- und Geschäftsumzüge in<br />

der Schweiz und weltweit gehören mit zu den Kerntätigkeiten<br />

der Firma. Freundlichkeit, Zuverlässigkeit<br />

und Professionalität sind die Markenzeichen, motivierte<br />

Mitarbeiter sorgen für reibungslose Abläufe<br />

und sorgenfreie Umzüge. Privatpersonen, Firmen<br />

und Behörden schenken Weber-Vonesch immer wieder<br />

das Vertrauen. Umzüge im Bundeshaus oder der<br />

SRG in Bern, des <strong>Kanton</strong>sspitals <strong>Zug</strong> oder des <strong>Zug</strong>er<br />

Obergerichts bleiben in sehr guter Erinnerung.<br />

Erfolgreich in die Zukunft als unabhängiges<br />

<strong>Zug</strong>er Familienunternehmen<br />

Um die Geschäftsfelder Transporte, Umzüge und<br />

Logistik in Zukunft unabhängig von übrigen Tätigkeiten<br />

führen zu können, wurden diese Bereiche von der<br />

Weber-Vonesch AG abgespalten und im Januar 2012<br />

in die neue Weber-Vonesch Transport AG überführt.<br />

Das neue Führungsteam wird die hohe Qualität<br />

der bestehenden Dienstleistungen intensivieren und<br />

bewährte Werte beibehalten. So will Weber-Vonesch<br />

auch zukünftig ein zuverlässiger Partner sein, der<br />

höchste Qualität bietet.


Mehr Wettbewerb im güterverkehr<br />

Die Strasse gewinnt<br />

gegen die Schiene<br />

Trotz finanzieller Förderung und Bevorteilung des Schienengüterverkehrs<br />

wächst der Transport auf den Schweizer Strassen<br />

dynamisch. Grund: die gestiegene Produktivität der LKW.<br />

30 000<br />

25 000<br />

20 000<br />

15 000<br />

10 000<br />

5000<br />

Transportleistung im Güterverkehr: Mehr Wachstum auf der Strasse<br />

in Mio. Tonnenkilometern pro Jahr/kumuliert<br />

importleistung im güterverkehr<br />

Strasse<br />

Schiene<br />

0<br />

1985 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009<br />

Die Bevorzugung des Transports auf der Schiene wird<br />

in der Politik vor allem mit den hohen externen Kosten<br />

des Strassenverkehrs begründet. Dazu gehören Kosten<br />

im Zusammenhang mit Unfällen, Lärm und Luftverschmutzung.<br />

Schätzungen des Bundes gehen davon aus,<br />

dass die externen Kosten pro transportierte Tonne auf<br />

der Strasse etwa 7-mal höher sind als auf der Schiene.<br />

Es mag daher gute Gründe geben, die Schiene gegenüber<br />

der Strasse zu begünstigen. Ökonomisch sinnvoll<br />

wäre jedoch eine Lenkungsabgabe, die den Transport<br />

auf der Strasse stärker belastet als jenen auf der Schiene.<br />

In der Politik aber setzt man auf vielfältigere und<br />

dadurch weniger transparente Lösungen, um die im<br />

Alpenschutzartikel der Bundesverfassung festgeschriebene<br />

Verlagerung des alpenquerenden Gütertransports<br />

auf die Schiene zu erreichen.<br />

schienenverkehr verliert Marktanteile<br />

Im Zentrum steht die Leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe<br />

(LSVA), die in erster Linie ein Instrument<br />

zur Anrechnung der externen Verkehrskosten<br />

auf der Strasse darstellt. Darüber hinaus wird<br />

der Schienenverkehr mit Subventionen für die Modernisierung<br />

der Schieneninfrastruktur gefördert, und<br />

zusätzlich wird der kombinierte Verkehr mit über<br />

200 Mio. Franken jährlich unterstützt.<br />

Die Bevorteilung der Schiene gegenüber der Stras-<br />

se erfolgt zudem über nicht-finanzielle Instrumente.<br />

Während in vielen Ländern Europas keine oder nur auf<br />

7<br />

aNZEigE<br />

aVENir suissE<br />

Sonn- und Feiertage beschränkte Fahrverbote für LKW<br />

gelten, besteht in der Schweiz zusätzlich ein Nachtfahrverbot<br />

für LKW über 3,5 Tonnen. Bereits in den 1990er<br />

Jahren galt ein generelles Fahrverbot für schwere Lastwagen<br />

über 28 Tonnen. Diese Gewichtslimite musste<br />

im <strong>Zug</strong>e der bilateralen Verhandlungen mit der EU auf<br />

40 Tonnen angehoben werden.<br />

Die Begünstigung der Schiene scheint allerdings wenig<br />

«genützt» zu haben. Seit den 1980er Jahren wächst in<br />

erster Linie die Transportleistung auf der Strasse, so<br />

dass die Schiene an Marktanteil verloren hat. Heute<br />

liegt der Anteil des Schienengüterverkehrs unter 40%<br />

(s. Abb.). Besonders ausgeprägt ist der Bedeutungsverlust<br />

im Binnenverkehr – obschon auch hier die Schiene<br />

vom Nacht- und Sonntagsfahrverbot für LKW profitiert.<br />

Besser behaupten kann sich die Schiene im Nord-Süd-<br />

Transitverkehr, wo neben der Verlagerungspolitik die<br />

wirtschaftlichen Vorteile der Bahn im Zusammenhang<br />

mit dem Langstreckenverkehr positiv wirken. Dass die<br />

Bahn kontinuierlich an Konkurrenzfähigkeit verliert,<br />

hängt vor allem mit den massiven Produktivitätsfortschritten<br />

beim Transport auf der Strasse zusammen.<br />

Dazu trug in erster Linie die höhere LKW-Gewichtslimite<br />

bei. Daneben profitierte der Strassentransport<br />

von den veränderten Geschäftsmodellen in der Industrie.<br />

Der Wandel von rohstoffintensiven und schweren<br />

Produkten zu hochwertigen Fertigwaren und kleineren<br />

Losgrössen sowie verbreitete Just-in-time-Prozesse verlangen<br />

nach höherer Flexibilität und grösserer zeitlicher<br />

Zuverlässigkeit. Das kann der Strassentransport<br />

eher bieten.<br />

Behinderung des strukturwandels<br />

Ob die Vielfalt der Bevorteilungen des Schienenverkehrs<br />

gegenüber der Strasse lediglich zu einer Korrektur<br />

der externen Kosten führt, ist a priori nicht<br />

klar. Denkbar ist auch, dass die Schiene zu stark profitiert,<br />

so dass eine wettbewerbliche Verzerrung resultiert.<br />

Als Folge davon wäre der Marktanteilsgewinn<br />

der Strasse sogar noch zu gering ausgefallen. Diese<br />

These ist keineswegs abwegig, schliesslich wurde der<br />

Strassentransport in den vergangenen Jahren nicht nur<br />

deutlich produktiver, sondern er kann auch die veränderten<br />

spezifischen Bedürfnisse der Kunden tendenziell<br />

besser abdecken. Die politisch gewollte Verkehrsverlagerung<br />

führte unter diesen Voraussetzungen sogar<br />

zu volkswirtschaftlich negativen Effekten: Struktur-<br />

wandel und Effizienzsteigerungen würden künstlich<br />

unterdrückt.<br />

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I I NGOLD<br />

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Ägerital<br />

Der Gewerbeverein<br />

jubiliert<br />

Der Gewerbeverein Ägerital, am 3. Juli 1836 von neun<br />

ortsansässigen Schuhmachern unter dem Namen<br />

«Meisterbruderschaft Unterägeri» gegründet, ist heute<br />

wahrscheinlich der älteste noch bestehende Gewerbeverein<br />

in unserem <strong>Kanton</strong>.<br />

In den Statuten werden ausdrücklich erwähnt: Die gegenseitige<br />

Unterstützung im Notfall ist wichtig. Und:<br />

Der Nachwuchs wird mit Beiträgen gefördert. Ein Anliegen,<br />

das heute immer noch, wenn auch in etwas veränderter<br />

Form, Gültigkeit hat.<br />

230 Mitglieder<br />

Von Beginn an stand die Teilnahme in der Bruderschaft<br />

den verschiedensten Berufsleuten offen. Heute<br />

zählt der Gewerbeverein Ägerital über 230 Mitglieder.<br />

Die diversen Berufsgattungen decken ein weites<br />

Gebiet ab, und es ist erfreulich, dass vor allem junge<br />

Berufsleute, die am Anfang ihrer Berufstätigkeit stehen,<br />

sich für eine Mitgliedschaft im Gewerbeverein Ägerital<br />

entscheiden.<br />

Dass damals schon, wie auch heute, die Geselligkeit<br />

unter den Mitgliedern gefördert wird, ist sicherlich<br />

auch erwähnenswert. So wurden auch im Jubiläumsjahr<br />

einige gesellige Abende verbracht, welche vielleicht<br />

noch ein wenig ausgiebiger ausgefallen sind als<br />

sonst schon üblich.<br />

gEMa<br />

Der Gewerbeverein Ägerital ist zudem der Organisator<br />

der alle drei Jahre stattfindenden Ausstellung<br />

«GEMA». Die nächste Messe findet vom 5. bis 7. April<br />

2013 wiederum in der modernen Aegerihalle in<br />

Unterägeri statt. Die Aegerihalle wurde 2009 eröffnet<br />

und ist der zweitgrösste Saal (neben dem KKL) in der<br />

Innerschweiz. Trotz deren Grösse werden sicherlich<br />

erneut einige Aussteller ausserhalb der Halle zu finden<br />

sein, da mit mehr Ausstellern gerechnet und damit die<br />

Kapazität der Aegerihalle überschritten wird.<br />

Einen ganz wichtigen Teil zum Miteinander im<br />

Ägerital leistet der Gewerbeverein mit seinem inzwischen<br />

fünfmal jährlich erscheinenden Magazin «De<br />

Ägeritaler». Die Beiträge stammen meist direkt aus der<br />

Bevölkerung.<br />

rosige Zukunft<br />

Das Ägerital ist ein aufstrebendes Gebiet und dazu<br />

trägt auch der Gewerbeverein immer wieder bei. Übrigens:<br />

Der Verein durfte auch in den letzten zwölf<br />

Monaten wieder einige Neumitglieder begrüssen. Und


deshalb geht der Gewerbeverein mit einem sehr positiven<br />

Gefühl in die nächsten 175 Jahre. Zu guter Letzt<br />

muss sicherlich noch erwähnt werden, wie gut der<br />

Gewerbeverein Ägerital in Bern vertreten ist. So haben<br />

sämtliche Ortschaften, welche zum Gewerbeverein<br />

Ägerital gehören, nun eine Vertretung, sei es durch<br />

einen Ständerat oder Nationalrat.<br />

Der gewerbeverein übernimmt im Ägerital eine wichtige aufgabe.<br />

Interview<br />

mit Präsident<br />

Andreas Gisiger<br />

Andreas Gisiger, wie lange sind Sie schon Mitglied im<br />

Gewerbeverein?<br />

Andreas Gisiger: Zehn Jahre.<br />

Warum sind Sie damals dem Gewerbeverein überhaupt<br />

beigetreten?<br />

Nach der Gründung meiner Firma war es für mich<br />

normal, dass ich bei solch einem ortsgebundenen Verein<br />

mitmachen wollte. Natürlich erhoffte ich mir damit<br />

auch eine bessere Vernetzung im ortsansässigen<br />

Gewerbe.<br />

Und, haben Sie durch diesen beitritt schon profitiert?<br />

Ja. Unser Magazin, der Ägeritaler, ist in der Bevölkerung<br />

sehr beliebt und bietet für uns Mitglieder eine<br />

gute Plattform, um sich entsprechend präsentieren zu<br />

können.<br />

Was bietet Ihnen der Gewerbeverein sonst noch?<br />

Der Kontakt zu den Mitgliedern ist mir sehr wichtig.<br />

Und wir profitieren auch von den Tätigkeiten des<br />

kantonalen Gewerbevereins. Auch unsere Ausstellung,<br />

die GEMA, ist für mich ein wichtiger Anlass. Die Aus-<br />

9<br />

WIR PLANEN<br />

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andreas gisiger, Präsident<br />

stellung ist eine sehr gute Gelegenheit, sich den Bewohnern<br />

des Ägeritals zu präsentieren und sich mit<br />

den Kunden wieder zu treffen.<br />

Seit wann sind Sie Präsident des Gewerbevereins<br />

Ägerital?<br />

Seit 2005.<br />

Weshalb haben Sie damals das Amt übernommen?<br />

Jedes Vereinsmitglied kann vom Verein profitieren.<br />

Ich meine, wenn sich jedes Mitglied für rund zehn<br />

Jahre für ein Amt zur Verfügung stellen würde, so hätten<br />

wir auch immer genügend Leute für verschiedene<br />

Funktionen im Vorstand. Meine Motivation war, mich<br />

dieser Herausforderung zu stellen und meinen Beitrag<br />

für die Gemeinschaft zu leisten.<br />

Welches sind Ihre beweggründe, das Amt 2014 abzugeben?<br />

Wie sagt man so schön: Mit einem neuen Besen<br />

lässt es sich besser wischen! Nach drei Amtszeiten<br />

macht es Sinn, einen neuen Präsidenten zu wählen.<br />

Ein Verein sollte sich weiterentwickeln. Ein neuer Präsident<br />

bringt wieder eine neue Dynamik ins Vereinsgeschehen.<br />

Wofür sollte der Gewerbeverein auch in Zukunft<br />

einstehen?<br />

Für die Förderung der Jugendlichen. Unsere Wirtschaft<br />

braucht dringend junge und gute Berufsleute.<br />

Einige können wir in den Schulen durch gezielte Information<br />

für eine Lehre begeistern. Der Gewerbeverein<br />

und die Oberstufen im Ägerital arbeiten nämlich<br />

bereits gut zusammen. Nun gilt es, dieses Miteinander<br />

nicht nur weiter zu pflegen, sondern vor allem auch<br />

weiter zu entwickeln.<br />

Für den Gewerbeverein Ägerital: Martin Hofstetter


EiNlaDuNg<br />

zur 113. Generalversammlung<br />

des <strong>Gewerbeverband</strong>es<br />

des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong><br />

An die Mitglieder der Gewerbevereine und Berufsverbände<br />

im <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong><br />

am Dienstag, 8. Mai 2012, 18.00 uhr,<br />

gulmmatt, 6340 Baar,<br />

zu gast bei der risi ag<br />

anschliessend an die generalversammlung<br />

Referat von Adrian Risi, CEO Risi Gruppe, und Joe Imgrüth, Bereichsleiter<br />

Entsorgung der Risi AG, zum Thema «aktuellste Entwicklungen in der Entsorgung<br />

und bei Plastoil».<br />

Apéro<br />

Nachtessen im Werkhof Süd<br />

anmeldung<br />

Zwecks Planung des Anlasses bitten wir um Anmel dung<br />

a) zur Generalversammlung<br />

b) Nachtessen<br />

bis spätestens 1. Mai 2012<br />

unter info@zugergewerbe.ch<br />

Busverbindungen<br />

Das Postauto – Linie 280 – fährt ab<br />

Baar Bahnhof bis Bachtalerhöhe. Von dort ist die Gulmmatt<br />

in fünf Minuten Fussmarsch erreichbar.<br />

Parkmöglichkeiten<br />

Parkmöglichkeiten sind unmittelbar vor dem Geschäftshaus<br />

in der Gulmmatt ausgeschildert.<br />

Der Jahresbericht 2011 des Präsidenten, der Geschäftsbericht 2011 des<br />

Sekretärs, der Jahresbericht 2011 der KMU-Frauen, die Bilanz per<br />

31. Dezember 2011, der Bericht der Revisoren und das Budget 2012<br />

werden ab 8. April 2012 auf der Homepage aufgeschaltet sein<br />

(www.zugergewerbe.ch) oder können beim Sekretariat bezogen werden<br />

(info@zugergewerbe.ch; Tel. 041 711 47 22).<br />

gewerbeverband des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong><br />

Der Vorstand<br />

aNZEigEN<br />

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11<br />

loKal<br />

Die risi gruppe<br />

Die Risi Gruppe gehört heute zu den führenden Baudienstleistungsunternehmen<br />

der Zentralschweiz. Mit<br />

vier Tochter- und drei Beteiligungsfirmen sowie rund<br />

200 Mitarbeitern ist sie in den Bereichen Tief- und Spezialtiefbau<br />

tätig. Weitere, selbständig geführte Bereiche<br />

sind Kies/Beton, Entsorgung und Transportlogistik.<br />

Die Märkte, in denen die Risi Gruppe tätig ist, sind<br />

im Wesentlichen der Grossraum <strong>Zug</strong> und Umgebung.<br />

Die Mehrheit der Firmengruppe wurde am 1. Oktober<br />

2010 von der JURA Holding AG, einer Tochterfirma<br />

der CRH Ltd. in Dublin, übernommen. Geführt wird<br />

die Gruppe nach wie vor von Adrian Risi.<br />

traktandenliste<br />

1. Begrüssung<br />

2. Wahl der Stimmenzähler<br />

3. Genehmigung der Traktandenliste<br />

4. Protokoll der GV vom 4. Mai 2011<br />

5. Jahresbericht des Präsidenten<br />

6. Jahresrechnung 2011, Revisorenbericht<br />

7. Déchargeerteilung<br />

8. Budget und Jahresbeitrag<br />

9. Rücktritt und Wahl<br />

Vorstand<br />

10. Aufnahme eines neuen Mitglieds<br />

11. Varia<br />

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<strong>Zug</strong>er Unternehmen<br />

sehen für 2012 nicht<br />

allzu schwarz<br />

Das Technologie Forum <strong>Zug</strong> hat <strong>Zug</strong>er Unternehmen zum Geschäftsgang<br />

2011 und zu den Aussichten befragt. Die Ergebnisse<br />

sind teilweise überraschend, denn nicht alle Firmen stufen 2012<br />

als kritisches Jahr ein.<br />

gianni Bomio, generalsekretär der Volkswirtschaftsdirektion<br />

und Vorstandsmitglied technologie forum <strong>Zug</strong>.<br />

Neben den Mitgliedern des Technologie Forums wurden<br />

erstmals auch die Mitglieder der <strong>Zug</strong>er Wirtschaftskammer<br />

in die aktuelle Umfrage einbezogen.<br />

Von 425 Unternehmen haben 119 (=28%) teilgenommen,<br />

davon 50 aus dem Industriesektor und<br />

69 aus dem Bereich Handel und Dienstleistung. Drei<br />

Viertel der Unternehmen konnten 2011 vom Wirtschaftsaufschwung<br />

profitieren. 50% steigerten ihren<br />

Umsatz und 34% ihren Reingewinn. Nur gerade bei<br />

19% ging der Umsatz respektive bei 27% der Reingewinn<br />

zurück. Diese Entwicklung war von den meisten<br />

Firmen so erwartet worden – oder sie war sogar besser<br />

als erwartet. Je die Hälfte der befragten Firmen beurteilten<br />

die Entwicklung des Umsatzes und Ertrags als<br />

gut – drei Viertel als akzeptabel oder gut. Dank der<br />

positiven Entwicklung erhöhten 32% der Unternehmen<br />

ihren Personalbestand und 40% konnten ihn auf dem<br />

Vorjahresniveau halten. Nur 18% hatten eine Reduktion<br />

zu verzeichnen.<br />

aussichten für 2012 weniger positiv<br />

Sowohl für die globale als auch für die europäische<br />

Wirtschaft rechnet ein grosser Teil der Unternehmen<br />

13<br />

aNZEigE<br />

loKal<br />

mit einer leichten bis starken Rezession. Zwar weniger<br />

stark, doch auch hier richten sich 37% der Unternehmen<br />

auf eine Rezession und 31% auf eine Stagnation ein.<br />

Als Herausforderungen werden die Wirtschaftskrise in<br />

Europa, der starke Franken, die schlechte Konsumentenstimmung<br />

und die Rekrutierung von Fachpersonal<br />

genannt. Deshalb erwarten nur 18% eine Steigerung des<br />

Umsatzes und 24% eine des Gewinns, während 25%<br />

von einer Verschlechterung des Umsatzes und 34% von<br />

einem Rückgang des Ertrags ausgehen. Mittlerweile beurteilt<br />

nur noch ein Drittel aller Unternehmen die Umsatz-<br />

und Ertragslage 2012 als gut.<br />

Exportorientierte Unternehmen machen pessimistischere<br />

Einschätzungen als die, welche im Binnenmarkt<br />

Schweiz tätig sind. Zwar wollen 53% aller Unternehmen<br />

den Personalbestand unverändert bleiben lassen,<br />

bereits 20% sehen aber leichte bis starke Reduktionen<br />

vor, teilweise auch verbunden mit Entlassungen. Immerhin<br />

noch 19% gehen davon aus, dass ihr Personalbestand<br />

steigt. Die meisten Unternehmen erwarten ein<br />

durchschnittliches (48%) oder sogar ein unterdurchschnittliches<br />

Investitionsniveau (22%).<br />

Massnahmen, um diese Entwicklung aufzufangen, sind<br />

Anpassungen der Organisationsstruktur, Zurückstellen<br />

von Investitionsvorhaben, Aufnahme eines Überbrückungskredits,<br />

Entlassung von Personal oder verstärkter<br />

Druck auf Lieferanten. Hingegen ist eine Verlagerung<br />

von Aktivitäten ins Ausland für 88% keine Option.<br />

Erwartungen bestätigt<br />

Nach Einschätzung der Volkswirtschaftsdirektion<br />

wird sich das Wachstum in der Schweiz verlangsamen –<br />

auch im <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong>. Es wird keine Rezession erwartet.<br />

Erhöhen wird sich die Zahl der stellen- und arbeitslosen<br />

Personen und damit der Arbeitslosenquote von 2 auf<br />

rund 3%. Der <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong> bleibt ein attraktiver Standort<br />

für Unternehmen. Er wird seine Führungsposition in<br />

der Schweiz auch im Jahr 2012 behalten. Dazu beitragen<br />

wird neben dem Branchenmix, den kurzen Wegen<br />

zu den Behörden auch die per Januar 2012 nochmals<br />

verbesserte Steuersituation für Unternehmen. Der <strong>Kanton</strong><br />

nimmt zudem weitere Ausbauten der Bildungs- und<br />

Verkehrsinfrastruktur vor. Auch die Zusammenarbeit<br />

im Rahmen der Metropolitankonferenz Zürich und der<br />

Greater Zurich Area bringt positive Impulse für die <strong>Zug</strong>er<br />

Wirtschaft. Gianni Bomio


uBriK loKal<br />

14<br />

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Folgende Firmen unterstützen<br />

den <strong>Gewerbeverband</strong> des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong><br />

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Alex Gemperle AG, Bedachungen<br />

Alois Bucher und Sohn AG, Gartenbau<br />

und Gartenpflege<br />

BÜWE Tiefbau AG<br />

Drogerie im Dorfgässli, Peter Schleiss<br />

Jego AG, Totalunternehmer Immobilien<br />

Maler Huwiler AG<br />

<strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong><br />

Holzbau Schweiz, Sektion <strong>Zug</strong><br />

UBS AG<br />

<strong>Zug</strong>er <strong>Kanton</strong>albank<br />

Baar<br />

Abt Holzbau AG<br />

Alfred Müller AG, Generalunternehmung<br />

Alois Arnold AG, Bauunternehmung<br />

Arno Matter, eidg. dipl. Malermeister<br />

ARP André Rotzetter + Partner AG<br />

A. Tschümperlin AG, Baustoffe<br />

Bäckerei Hotz Rust AG<br />

Berge Pur GmbH<br />

Brauerei Baar AG<br />

Gebr. Baur AG, Spenglerei – Sanitär – Heizung<br />

Gysi AG, Metall- und Stahlbau – Heizungen<br />

Huber A., Carrosserie<br />

Hüsser + Palkoska AG<br />

Immofina Baar AG<br />

Ineichen AG, Bauunternehmung<br />

Käppeli & Rogenmoser Delikatessen AG<br />

Maler Blaser Team AG<br />

Restaurant Landhaus, Iten Peter<br />

Sägesser Heinz, Velos Motos<br />

Zeberg AG, Gipsergeschäft<br />

cham<br />

AMAG Automobil- und Motoren AG<br />

Anliker AG, Bauunternehmung<br />

Cesi Canepa AG, Elektrotechnische Anlagen<br />

Cham Paper Group<br />

Clima-Nova AG<br />

E. Käppeli AG, Sanitär/Heizung<br />

Elsener AG, Sanitär/Heizung<br />

Georges Helfenstein, Bedachungen<br />

Hammer Retex AG, Generalunternehmung<br />

Käppeli Treuhand GmbH<br />

Mächler Metallbau AG<br />

Nussbaumer, Bäckerei/Konditorei<br />

Paul Gisler AG, Spenglerei<br />

Weiss zum Erlenbach AG<br />

finstersee<br />

Zürcher Holzbau AG<br />

TRION, Generalunternehmung<br />

Menzingen<br />

Beat Weber, Elektroinstallationen<br />

H. & P. Barmet, Bau- und Möbelschreinerei<br />

Insta AG, Sanitär und Heizungen<br />

Kempf AG, Bauunternehmung<br />

KIBAG Kies Edlibach<br />

Neuheim<br />

A. Röllin Dächer & Fassaden AG<br />

iCom, Marketing | Werbung | Web<br />

Karl Obrist AG, Sanitär/Heizung<br />

Sand AG Neuheim<br />

oberägeri<br />

Blattmann + Odermatt, Schreinerei<br />

BlumenOase Staub<br />

Bühler Treuhand<br />

Elektro Iten-Steiner AG<br />

Hanspeter Bamert, Fenstersysteme<br />

Henggeler & Partner AG, Verwaltungen<br />

Iten, Bauunternehmung<br />

Josef Hürlimann Erben AG, Transporte<br />

Josef Iten AG, Malergeschäft<br />

Marc Meyer, Sanitär/Heizung<br />

risch / rotkreuz<br />

A. Bachmann AG, Metallbau<br />

Berchtold, Metzgerei<br />

Bühler Architekten, dipl. Arch. ETH/SIA<br />

Cellere AG, Strassen- und Tiefbau<br />

Sidler Fredi Transport AG<br />

Stuber Team AG, Schreinerei<br />

steinhausen<br />

AG Mario Vanoli Erben, Bauunternehmung<br />

Erni Bau AG<br />

Leo Ohnsorg AG, Bedachungen<br />

Sponagel Baukeramik/HG 0mmerciale<br />

SW Spezialbau AG, Isolationen + Abdichtungen<br />

Weber Gartenbau AG<br />

unterägeri<br />

Abona Treuhand AG<br />

BauPunkt AG<br />

Bruno Henggeler, Maler- und Tapeziergeschäft<br />

Josef Iten AG, Kanalreinigungen<br />

Hugener AG, Schreinerei<br />

Iten-Arnold, Elektro AG<br />

Richard Iten AG, Gipsergeschäft<br />

Werner Iten, Sanitäre Installationen, Spenglerei AG<br />

Walchwil<br />

Enzler Bauunternehmung AG, Martin Enzler<br />

Jego AG, Totalunternehmer Immobilien<br />

Rust + Co., Baugeschäft<br />

<strong>Zug</strong><br />

above-i GmbH, moderne Kommunikation<br />

Acklin Metallbau AG<br />

ARP André Rotzetter + Partner AG<br />

Bösiger Malerei, Spritzwerk<br />

Brändle AG, Schreinerei<br />

Breitenstein AG, Natur- und Kunststeine<br />

Buchhaltungs- und Revisions-AG<br />

Chocolatier Aeschbach<br />

Die Mobiliar, Patrick Göcking<br />

Dr. Hans Durrer, Treuhand<br />

Fritz Weber AG, Metall- und Stahlbau<br />

Gebr. Hodel AG, Bauunternehmung<br />

Grau, Foto-Optik<br />

Hafenrestaurant, Xaver Ruckli<br />

Hans Abicht AG, Ingenieure für Gebäude-<br />

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Hans Hassler AG, Parkett, Teppiche, Vorhänge<br />

Hotel Löwen am See, J. & T. Ruckli<br />

Hotel Restaurant Guggital<br />

Kaktus Outdoor, Reise- und Trekkingausrüstung<br />

Landis Bau AG<br />

Marcel Hufschmid AG<br />

Optik Schumpf & Baggenstos<br />

Restaurant Brandenberg<br />

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Schätzle AG, Büro <strong>Zug</strong><br />

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Stocker Tiefbau AG<br />

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Neue angebote der iV-stelle für berufliche Vorsorge<br />

Gezielte Unterstützung<br />

für Arbeitgeber<br />

Die Arbeitgeber spielen bei der (Wieder-)Eingliederung von<br />

Menschen mit Behinderungen eine zentrale Rolle. Die IV-Stellen<br />

können sie dabei gezielt und individuell unterstützen.<br />

Frühzeitig reagieren und eingreifen ist bei gesundheitlichen<br />

Problemen am Arbeitsplatz das Wichtigste. Sie<br />

dürfen nicht dazu führen, dass der Arbeitnehmer die<br />

Stelle und der Arbeitgeber wichtiges Know-how verliert.<br />

Eingliederung vor rente<br />

Um rechtzeitig Unterstützung zu bekommen, können<br />

Arbeitgebende den IV-Stellen Mitarbeitende mit<br />

gesundheitlichen Problemen melden. Beispielsweise,<br />

wenn ein Mitarbeiter regelmässig krank ist, wenn deswegen<br />

seine Leistungen nachlassen oder wenn unklar<br />

ist, welche Tätigkeiten ihm aus medizinischer Sicht<br />

noch zugemutet werden dürfen. Eine Fachperson der<br />

IV-Stelle prüft, ob eine IV-Anmeldung angezeigt ist.<br />

Das bedeutet aber noch lange keine IV-Rente: Zuerst<br />

wird abgeklärt, mit welchen Massnahmen der Verbleib<br />

am Arbeitsplatz ermöglicht werden kann.<br />

Eingliederung aus der rente<br />

Mit der IV-Revision 6a erhält die IV-Stelle neue<br />

Instrumente, um auch Personen, die bereits eine Rente<br />

beziehen, auf dem Weg zurück in den Arbeitsmarkt<br />

zu unterstützen. Dafür braucht es ganz besonders die<br />

Arbeitgeber. Wer einer betroffenen Person eine Chance<br />

gibt, kann auf Unterstützung, stetige Beratung und<br />

Begleitung der IV zählen.<br />

Die iV und die arbeitgeber haben eine Broschüre erstellt.<br />

17<br />

aNZEigE<br />

VorsorgE<br />

Der arbeitsversuch<br />

Bei längerer Abwesenheit vom Arbeitsmarkt ist<br />

die Leistungsfähigkeit der betroffenen Person noch<br />

sehr unsicher. Hier bietet sich der sogenannte Arbeitsversuch<br />

an. Für maximal sechs Monate können<br />

alte Fähigkeiten und Qualifikationen wieder aufgebaut<br />

werden. Dabei entsteht noch kein Arbeitsvertrag.<br />

Die rückversicherung<br />

Im besten Fall bewährt sich die neue Arbeitskraft<br />

so gut, dass sie angestellt wird. In der ersten Anlern-<br />

oder Einarbeitungszeit kann die IV-Stelle dem Arbeitgeber<br />

während maximal einem halben Jahr einen<br />

Einarbeitungszuschuss auszahlen. Dieser kompensiert<br />

die eingeschränkte Leistungsfähigkeit und den zusätzlichen<br />

Betreuungsaufwand.<br />

Wird die durch die IV-Stelle vermittelte Person<br />

4 bis 24 Monate nach der Einstellung erneut arbeitsunfähig,<br />

kann die IV-Stelle an eine allfällige Prämien-<br />

erhöhung der Krankentaggeldversicherung und der<br />

beruflichen Vorsorge einen Beitrag leisten. Eine Person,<br />

die aus einer laufenden IV-Rente eingegliedert<br />

wurde, bleibt bei einem Rückfall durch die IV und<br />

die bisherige Pensionskasse gedeckt. Das entlastet den<br />

neuen Arbeitgeber zusätzlich.<br />

individuelle unterstützung<br />

Im letzten Jahr konnte die IV-Stelle <strong>Zug</strong> 107 Personen<br />

erfolgreich bei der (Wieder-)Eingliederung in<br />

die freie Wirtschaft begleiten. Die Unterstützung der<br />

IV-Stelle fiel unterschiedlich intensiv aus: während es<br />

in einem Fall ausreichen kann, Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />

die Bestätigung zu geben, dass der eingeschlagene<br />

Weg sinnvoll ist, braucht es in einem anderen<br />

Fall intensive Begleitung auf der Stellensuche und<br />

während der Einarbeitung bei einem neuen, verständnisvollen<br />

Arbeitgeber. 2<br />

Gemeinsam anpacken<br />

Auf www.akzug.ch > Invalidenversicherung finden die Arbeitgeber<br />

weitere Informationen zu den Leistungen der IV-Stelle <strong>Zug</strong>.<br />

Eine gemeinsam erarbeitete Broschüre des Arbeitgeberverbandes,<br />

des <strong>Gewerbeverband</strong>es, der IV-Stellen<br />

und des Bundesamtes für Sozialversicherungen kann auf<br />

www.ahv-iv.info/arbeitgeber kostenlos bestellt oder elektronisch<br />

heruntergeladen werden.<br />

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auch <strong>Zug</strong>er garagisten schauen auf rekordjahr zurück<br />

Autos waren noch nie so<br />

günstig wie im letzen Jahr<br />

Im Jahr 2011 wurden in der Schweiz 318 958 Autos verkauft –<br />

Rekord. Im <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong> registrierten die Händler einen Zuwachs<br />

um 12,9%. Für Stephan Huwiler hat dies mehrere Gründe.<br />

stephan huwiler, geschäftsführer und Verkaufsleiter der garage Wismer in rotkreuz.<br />

Die Prognosen haben sich bestätigt: Mit 318 958<br />

verkauften Neuwagen – bereits im Vorjahr waren<br />

es 294 239 Einheiten respektive ein Plus von 10,6 %<br />

gegenüber 2009 – konnten die Importeure und ihre<br />

Markenhändler bei den Autoverkäufen im vergangenen<br />

Jahr erneut deutlich zulegen. Mit insgesamt 8,4 %<br />

mehr in Verkehr gesetzten Neufahrzeugen als im Vorjahr<br />

konnte ein kräftiges Marktwachstum erreicht werden.<br />

Erstmals seit 2001 wurden in der Schweiz wieder<br />

mehr als 300 000 neue Personenwagen zugelassen. Nur<br />

1988, 1989 und 1990 war die Gesamtzahl der Neuzulassungen<br />

noch höher als 2011. Der Dezember mit<br />

30 483 Autos ist sogar der beste.<br />

«Über dieses Resultat darf die Branche zu Recht<br />

stolz sein, denn das wirtschaftliche Umfeld mit der<br />

Euro-Krise und dem damit verbundenen starken<br />

Franken wurde ja im Verlaufe des Jahres nicht gerade<br />

einfacher», kommentiert Auto-Schweiz-Direktor Andreas<br />

Burgener das Jahresergebnis und fügt hinzu: «Jetzt<br />

müssen wir alles daran setzen, dieses positive Momen-<br />

19<br />

aNZEigE<br />

autogEWErBE<br />

tum ins neue Jahr hinüberzunehmen und das ausgezeichnete<br />

Resultat zu bestätigen.» Da widerspricht Stephan<br />

Huwiler, Geschäftsführer und Verkaufsleiter der<br />

Wismer Garage in Rotkreuz und Mitglied des <strong>Zug</strong>er<br />

Autogewerbeverbandes, nicht. «Wir sind auf hohem<br />

Niveau ins Jahr 2011 gestartet, denn die Wirtschaftslage<br />

war sehr gut. Als Mitte Jahr jedoch der Franken<br />

immer stärker wurde, gerieten die Preise enorm unter<br />

Druck. Der Tenor: Alles ist in der Schweiz zu teuer.»<br />

In dieser Zeit sei unklar gewesen, ob man den guten<br />

Schwung halten könne oder nicht.<br />

Aber es gab ein Rekordverkaufsergebnis. Wie erklären<br />

Sie sich dann die Steigerung?<br />

Huwiler: Die Werke haben Mitte Jahr 2011 registriert,<br />

dass sie etwas gegen den hohen Frankenkurs<br />

machen müssen. Sie haben aber nicht einfach die Preise<br />

gesenkt, sondern sich für verschiedenste Aktionen<br />

entschieden. Zum Beispiel waren dies Rabatte, Euro-<br />

Rabatte oder Gratis-Ausrüstung. Dadurch wurden die<br />

Autos günstiger. Oder anders gesagt: Man versuchte<br />

das Auto möglichst wertvoll zu machen, ohne dass<br />

man den Preis angepasst hat. Diese Massnahmen gaben<br />

uns allen neuen Schwung, denn die Autos waren noch<br />

nie so günstig. Und dies führte dann sicher auch dazu,<br />

dass in der Schweiz über 10 % mehr Autos verkauft<br />

wurden.<br />

10 % – und wie hoch liegt die Steigerungsrate für den<br />

<strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong>?<br />

Huwiler: Im <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong> haben wir rund 12,9 %<br />

mehr Autos verkauft. Doch dies ist im Vergleich zur<br />

übrigen Schweiz nicht aussergewöhnlich; es lässt sich<br />

schlicht mit dem Bevölkerungswachstum begründen.<br />

Grössere Stückzahl, kleinere Rendite<br />

Den Rekordabsatz mussten die Autohändler laut<br />

dem Schweizer Branchenverband jedoch mit tieferen<br />

Margen bezahlen. Die Anbieter hätten im <strong>Zug</strong>e der<br />

starken Aufwertung des Frankens «historisch einmalig<br />

hohe Prämien und Euro-Rabatte» gewährt. Im Durchschnitt<br />

sanken die Preise für Neuwagen dadurch um<br />

rund 15 %.<br />

Herr Huwiler, wer bezahlte diese Zeche?<br />

Huwiler: Wir Garagisten sowie die Importeure<br />

mussten die Aktionen mitfinanzieren und die Hersteller.<br />

Denn: Die Preise bestimmen nämlich weder die<br />

Garagisten noch die Importeure. Die Preishoheit liegt<br />

beim Werk.<br />

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Volkswagen hat im <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong> 23,8 Prozent mehr autos verkauft.<br />

Bezüglich Stückzahl sehen also die <strong>Zug</strong>er Garagisten<br />

auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück. «Wenn wir auf<br />

die Rendite schauen, dann war 2011 eher eines der<br />

schlechteren Jahre», betont Huwiler und bestätigt damit<br />

die Aussagen von Auto-Schweiz. Viele Möglichkeiten,<br />

auf anderen Wegen die Bilanz wieder ins Lot zu<br />

bringen, habe man jedoch nicht, sagt Huwiler. «Selbstverständlich<br />

versuchen wir die finanziellen Ausfälle<br />

mit Dienstleistungen zu kompensieren.» Will heissen,<br />

der Garagist positioniert sich als Ansprechpartner<br />

für sämtliche Belange rund ums Auto. Stephan Huwiler<br />

meint damit nicht nur die umfassende Beratung,<br />

sondern auch den Pneuservice, die Finanzierung der<br />

Autos, den Unterhalt und das Zubehör. «Der Autofahrer<br />

wird insgesamt mit Angeboten überhäuft. Aber wir<br />

machen die Erfahrung, dass er am liebsten alles aus<br />

einer Hand hat, und das bieten wir ihm an. Damit dies<br />

gelingt, brauchen wir gut ausgebildetes Personal.» Aus<br />

diesem Grunde investiere jeder Betrieb viel Zeit und<br />

Geld in die Aus- und Weiterbildung seiner Mitarbeiter.<br />

Wertbereinigungen im occasionshandel<br />

Ganz offensichtlich waren Occasionen im Jahr 2011<br />

ebenfalls sehr beliebt. Die Absätze stiegen immerhin<br />

um 3,5 % auf 802 000 Wagen, wie der Autogewerbe-<br />

21<br />

aNZEigE<br />

autogEWErBE<br />

verband der Schweiz (AGVS) Ende 2011 mitteilte. Aber:<br />

Auch im Gebrauchtwagenhandel hätten die Händler<br />

deutliche Wertverluste in Kauf nehmen müssen. Stephan<br />

Huwiler ergänzt: «Der Occasionshandel gestaltete<br />

sich schwierig, denn es hat eine Wertbereinigung<br />

stattgefunden. Nicht bloss wir Garagisten mussten gros-<br />

se Abschreibungen vornehmen, auch ein potenzieller<br />

Käufer musste feststellen, dass ein Occasionswagen<br />

teurer sein konnte als ein Neuwagen.»<br />

sieben Prozent Direktimporte<br />

Die überwiegende Mehrheit der Schweizer Automobilisten<br />

kauft ein neues Auto, das über den offiziellen<br />

Importeur in die Schweiz eingeführt wird. Dazu<br />

suchen sie sich beim Markenvertreter ein bestimmtes<br />

Modell aus. Die Garage bezieht das gewünschte Modell<br />

beim Importeur als Vertreter des Autoherstellers für ein<br />

bestimmtes Land. Autos können wie andere Produkte<br />

aber auch direkt im Ausland gekauft und dann eingeführt<br />

werden. Bei diesem «Direktimport» – 2011 waren<br />

es rund 7 % – muss den geltenden Gesetzen und Gegebenheiten<br />

in der Schweiz und im Land des Kaufs Rechnung<br />

getragen werden. Im Oktober 1995 wurden die<br />

technischen Vorschriften für Strassenfahrzeuge in der<br />

Schweiz weitgehend an die europäischen angeglichen.<br />

Dies hatte unter anderem zur Folge, dass der Direktimport<br />

eines Autos zum Eigengebrauch einfacher wurde.<br />

Energieetikette schafft unsicherheit<br />

Bisher erfolgte die Einteilung der Fahrzeuge in die<br />

sieben Energieeffizienz-Kategorien A bis G nach einem<br />

absoluten und einem relativen Treibstoffverbrauchsanteil.<br />

Neu wird aber der Einfluss des absoluten Anteils<br />

erhöht, und zwar von rund 60 auf neu 70 %. Mit<br />

der neuen Energieetikette können auch Fahrzeuge mit<br />

alternativen Treibstoffen, wie Elektromobile, bewertet<br />

werden. Dabei werden die CO 2 -Emissionen aus der<br />

Stromproduktion berücksichtigt. Auto-Schweiz bedauert<br />

jedoch ausserordentlich, dass der Bundesrat beschlossen<br />

hat, die Energieetikette neu jedes Jahr zu<br />

verschärfen. Das führe bei den Importeuren und den<br />

Garagen zu administrativen Umtrieben, ohne dass ein<br />

grosser Nutzen für die Umwelt entstehe, sagt Auto-<br />

Schweiz. Angesichts der Tatsache, dass bei anderen<br />

Energieetiketten (z.B. für Haushaltgeräte oder Glühlampen)<br />

nach wie vor keine Anpassung an den Stand<br />

der Technik erfolgt, versteht Auto-Schweiz diese Entscheidung<br />

nicht.


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Fr. gewährt, 16’100.–, falls Leasingzins sie zur Überschuldung Fr. 156.25. des Leasingkonditionen: Konsumenten führt. Effektiver MultiLease, Jahreszins Tel. 044 495 3,97%, 24 95, Leasingzins www.multilease.ch. pro Monat Diese inkl. Angebote MwSt., Vollkaskoversicherung sind gültig für Vertragsabschlüsse obligatorisch, mit Sonderzahlung Inverkehrsetzung 20%, bis<br />

Kaution 21.04.2012 vom oder Finanzierungsbetrag bis auf Widerruf; nur 5% bei (mindestens den an der Aktion Fr. 1’000.–), teilnehmenden Laufzeit 48 Toyota Monate Partnern. und 10’000 Yaris Luna km/Jahr. 1,4 D-4D Weitere DPF, Berechnungsvarianten 66 kW (90 PS), 5-Türer, auf Treibstoffverbrauch Anfrage. Eine Leasingvergabe kombiniert 3,9 wird l/100 nicht km,<br />

Ø gewährt, CO2-Emission falls sie 104 zur Überschuldung g/km, Energieeffizienz-Kategorie des Konsumenten führt. A. Ø CO2-Emission MultiLease, Tel. aller 044 in 495 der Schweiz 24 95, www.multilease.ch. immatrikulierten Fahrzeugmodelle: Diese Angebote sind 159 gültig g/km. für Abgebildetes Vertragsabschlüsse Fahrzeug: mit Yaris Inverkehrsetzung Style 1,33 Dual bis<br />

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kW (90 PS), 5-Türer, Treibstoffverbrauch kombiniert 3,9 l/100 km,<br />

Ø CO2-Emission 104 g/km, Energieeffizienz-Kategorie A. Ø CO2-Emission aller in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeugmodelle: 159 g/km. Abgebildetes Fahrzeug: Yaris Style 1,33 Dual<br />

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Der autosalon und auch die autoExpo <strong>Zug</strong> sind für die garagisten sehr wichtige Veranstaltungen – auch zur Kundenpflege.<br />

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Wie beurteilen Sie diese Neuerungen?<br />

Huwiler: Ganz generell stellen wir fest, dass die<br />

Autokäufer sich immer mehr mit Energie und damit<br />

dem Energieverbrauch befassen. Sie reagieren sensibler<br />

auf solche Fragen. Die ständigen Änderungen<br />

verunsichern aber auch. In erster Linie bezüglich Lenkungsabgabe<br />

herrscht selbst bei uns grosse Unsicherheit.<br />

Niemand sieht im Detail genau durch. Aber: Es<br />

sind für uns neue Herausforderungen und denen stellen<br />

wir uns aus.<br />

Schauen wir noch in die Zukunft. Was erwarten Sie<br />

vom laufenden Jahr?<br />

Huwiler: Im Moment ist es an der Verkaufsfront<br />

sehr ruhig. Aus meiner Sicht etwas gar ruhig. Allerdings<br />

wirkt sich die Nachrichtenlage nicht gerade verkaufsfördernd<br />

aus. Aber ich möchte nicht schwarzmalen.<br />

Sagen wir es so: Wir erwarten für dieses Jahr<br />

nicht mehr die gleichen Verkaufszahlen.<br />

Starkes Team mit starken Marken.<br />

23<br />

autogEWErBE<br />

Der Kunde hat sich schnell an die grossen Rabatte<br />

gewöhnt. Wird das Autogewerbe dieses «Gespenst» je<br />

wieder los?<br />

Huwiler: Die Rückkehr zur Normalität wird wohl<br />

schwierig. Das wird lange dauern – ich denke Jahre.<br />

autoExpo in <strong>Zug</strong><br />

Die AutoExpo findet auch dieses Jahr auf dem<br />

Messegelände Stierenmarktareal in <strong>Zug</strong> statt und umfasst<br />

vier Ausstellungshallen sowie ein grosses Freigelände.<br />

Auf rund 10 000 Quadratmetern präsentieren<br />

sich in drei Hallen und auf dem Freigelände an die 300<br />

Fahrzeuge von über 40 Automarken. In Zusammenarbeit<br />

mit dem Amt für Umweltschutz des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong>,<br />

der Energiestädte <strong>Zug</strong>, Baar, Cham, Steinhausen und<br />

Hünenberg sowie der Wasserwerke <strong>Zug</strong> (WWZ) bietet<br />

der Verein e’mobile unter dem Namen Ecocar-Expo<br />

auf dem Aussengelände Testfahrten mit alternativ angetriebenen<br />

Autos an, darunter auch eine Vielzahl batterie-elektrisch-angetriebener<br />

Automobile.<br />

Die Ausstellung findet statt am Freitag, 23. März<br />

(14 Uhr bis 20 Uhr), am Samstag, 24. März (10 Uhr bis<br />

19 Uhr) und am Sonntag, 25. März (10 Uhr bis 17 Uhr).<br />

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Die Zukunft der Berufslehre<br />

Wohin steuert<br />

die Schweiz?<br />

«Seit einigen Jahren ist die Berufsbildung – zum Glück – ein<br />

cooles Thema, das sich bestens zum Philosophieren auf Podien<br />

und in Kolumnen eignet», stellt Christine Davatz, Vizedirektorin<br />

und Bildungsverantwortliche des Schweizer <strong>Gewerbeverband</strong>es<br />

sgv, fest.<br />

Die einen verlangen, dass sich die berufliche Grundbildung<br />

im Zeitalter der Internationalisierung und<br />

Globalisierung der Wirtschaft endlich «weiterentwickelt».<br />

Andere fordern ultimativ für unsere «Wissensgesellschaft»<br />

eine höhere Akademikerquote, um nicht<br />

anderen Ländern hinterherzuhinken. Und Dritte wiederum<br />

möchten das an sich brauchbare bestehende<br />

Bildungssystem sanft optimieren, dafür aber den Berufsbildungsweg<br />

echt aufwerten, damit die Schweiz<br />

auch weiterhin zu den führenden Industrienationen<br />

zählen kann. Dass der Schweizer <strong>Gewerbeverband</strong> sgv<br />

als grösster Unternehmerverband der KMU-Wirtschaft<br />

seit Jahren zu dieser dritten Gruppe gehört, ist hinlänglich<br />

bekannt.<br />

Berufsbildung ist durchlässig<br />

Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Die duale<br />

Berufslehre ermöglicht einen geführten Einstieg der<br />

Jungen in die Arbeitswelt, was wiederum frühzeitige<br />

Arbeitsmarktfähigkeit bewirkt und die Jugendarbeitslosigkeit<br />

tief hält. Ausserdem ist die Berufsbildung à<br />

la Suisse durchlässig und nahezu unheimlich kostengünstig.<br />

Die KMU als krisenfestes Rückgrat unserer<br />

Wirtschaft werden zudem dank der fein abgestimmten<br />

und von der Arbeitswelt mitgetragenen höheren Berufsbildung<br />

weitgehend mit den nötigen Fachkräften<br />

versorgt.<br />

Nobelpreis für die Berufsbildung<br />

Und es kommt noch besser: Die KMU bilden, sozialisieren<br />

und integrieren 70% der Jugendlichen in<br />

über 200 Grundbildungen. In der höheren Berufsbildung<br />

werden jährlich fast gleich viele Abschlüsse wie<br />

an den Universitäten und ETHs gemacht. Alle enttäuschten<br />

PISA-Fans nehmen auch gerne zur Kenntnis,<br />

dass die Schweiz seit Jahrzehnten alle zwei Jahre an<br />

den Berufsweltmeisterschaften des Nachwuchses als<br />

bestes europäisches Land abschneidet und Medaillen<br />

en gros hamstert. Kurz: Gäbe es einen Nobelpreis für<br />

die Berufsbildung, er würde zweifellos in die Schweiz<br />

wandern. Da erstaunt es nicht, dass Berufsverbände,<br />

Betriebe und insbesondere die Lehrmeisterinnen und<br />

Lehrmeister mit den jährlich rund 80 000 Berufslernenden<br />

zu diesem Erfolgssystem stehen.<br />

25<br />

christine Davatz<br />

aNZEigE<br />

BilDuNg<br />

Elitäre Wahrnehmung<br />

Nicht alle mögen das Loblied teilen. Kürzlich<br />

beglückte ein an der Uni Zürich tätiger Basler Geschichtsprofessor<br />

die Zeitungsleser mit der folgenden<br />

Weisheit: «Die grosse Mehrheit der Jugendlichen, die<br />

mit ihrer Berufsbildung und Berufsarbeit zum Teil<br />

schon weit vor dem zwanzigsten Lebensjahr beginnt,<br />

bezahlt dafür nicht selten den Preis einer bloss rudimentären<br />

Bildung.» Dass der ach so gescheite Mann<br />

gestützt darauf eine Erhöhung der Akademikerquote<br />

fordert, ist «en Chlapf zum Gring» für alle, die mit der<br />

Berufsbildung zu tun haben. In einer fast unheimlich<br />

anmutenden elitären Wahrnehmung wird vergessen,<br />

dass zum Leben und Arbeiten neben akademischem<br />

Wissen auch handwerkliche und praktische Fertigkeiten<br />

nötig sind, die unser Berufsbildungssystem bestens<br />

vermitteln kann. Länder wie Finnland oder Grossbritannien<br />

mit ihren extrem hohen Akademikerquoten<br />

haben erkannt, dass sie ihre Volkswirtschaften nicht<br />

ohne gut ausgebildete Berufsleute vorwärts bringen<br />

können.<br />

Nicht zufällig hat der britische Premier David Cameron<br />

letztes Jahr in der Woche der Berufsweltmeisterschaften<br />

in London bekannt gegeben, dass ab 2012 die maximalen<br />

Studiengebühren auf 9000 Pfund pro Semester<br />

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verdreifacht werden, damit eine Selektion stattfinden<br />

kann. Dies mag zwar nach unserem von Gleichheit geprägten<br />

Bildungsverständnis nicht ganz fair sein. Es<br />

zeigt aber, dass die britische Regierung nicht länger<br />

bereit ist, arbeitslose Studienabgänger durchzufüttern,<br />

sondern vermehrt auf den Arbeitsmarkt hört,<br />

der schon seit langer Zeit weniger nach Akademikern,<br />

sondern nach «skilled people», also gut ausgebildeten<br />

Fachkräften, ruft.<br />

gleichwertigkeit auf allen Ebenen<br />

Für den sgv ist klar, dass man nicht das eine System<br />

gegen das andere ausspielen kann. Ausschlaggebend<br />

für die Berufswahl sollen immer Neigung und<br />

Eignung sein, und dies beginnt mit einer frühzeitigen<br />

Berufswahlvorbereitung. Dass dabei der gymnasiale<br />

Weg allzu häufig in eine Sackgasse führen kann, ist<br />

eine Tatsache, die heute leider noch als Tabu gilt. Was<br />

passiert denn, wenn ein Sechstklässler ins Langzeit-<br />

Gymnasium kommt, sich dort mühsam durchkämpft<br />

und ein Jahr vor der Matura aus der Klasse fällt? Er<br />

ist als Verlierer gebrandmarkt und hat eine schwierige<br />

und unsichere Zukunft vor sich. Ist dies wirklich der<br />

bessere Weg, als im Alter von 15 Jahren eine Berufsausbildung<br />

zu wählen, die drei Jahre dauert und nach<br />

deren Abschluss man in der Regel eine gesuchte Fachkraft<br />

auf dem Arbeitsmarkt ist?<br />

Zur finanzierung<br />

Die Anerkennung der Gleichwertigkeit beider Bildungswege<br />

gilt aber nicht nur für die Berufswahl, sondern<br />

sollte auch bei der Finanzierung der beiden Systeme<br />

gelten. Dies fordert der sgv seit bald 20 Jahren; in<br />

der Verfassung steht es seit 2006 – nur die Umsetzung<br />

erfolgt sehr zögerlich. Erst in diesem Winter hat das<br />

eidgenössische Parlament auf Druck der Arbeitswelt<br />

100 Millionen Franken für die Berufsbildung genehmigt<br />

und damit endlich ermöglicht, dass der Bund<br />

seinen gesetzlichen Verpflichtungen nachkommen und<br />

25% der Aufwendungen der öffentlichen Hand tragen<br />

kann. Ob dann allerdings auch in der höheren Berufsbildung<br />

eine Entlastung für die Teilnehmenden erfolgt,<br />

wie es der sgv seit Jahren für die Vorbereitungskurse<br />

auf Berufs- und höhere Fachprüfungen fordert, wird<br />

sich erst noch weisen. Hier sind die Ungerechtigkeiten<br />

noch sehr krass und die Lobby auf der akademischen<br />

Seite entsprechend mächtig.<br />

gute Möglichkeiten<br />

Trotz aller Mängel haben wir aber verglichen mit<br />

anderen Ländern glücklicherweise ein ganzheitliches<br />

Bildungssystem, das in praktisch allen Bereichen gute<br />

Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bietet. Elitäre<br />

Eitelkeiten und Kastendenken sowie das Ausspielen<br />

des einen Bildungsweges gegen den anderen sind<br />

nicht nur unklug, sondern bergen auch das Potenzial,<br />

unserem Bildungssystem grossen Schaden zuzufügen.<br />

Christine Davatz,<br />

Vizedirektorin und Bildungsverantwortliche<br />

des Schweizer <strong>Gewerbeverband</strong>es sgv<br />

27<br />

aNZEigE<br />

BilDuNg<br />

Berufsbildung<br />

Infos für Schüler<br />

und Eltern<br />

Die Informationsveranstaltungen sind bei Schülern,<br />

Eltern, Lehrern, Bildungsverantwortlichen<br />

und Lehrmeistern sehr beliebt.<br />

Die Informationsveranstaltungen Berufswahl, die in<br />

der Stadt <strong>Zug</strong> und in Unterägeri diesen Monat bereits<br />

stattgefunden haben, sind eine Erfolgsgeschichte und<br />

werden deshalb fortgesetzt. Am 3. Mai 2012 findet eine<br />

weitere Veranstaltung in der Aula Schulhaus Feldheim<br />

3 in Steinhausen und am 7. Mai 2012 eine im Gemeindesaal<br />

in Walchwil – jeweils ab 19.30 Uhr – statt. Sie<br />

werden unter dem Patronat des <strong>Gewerbeverband</strong>es des<br />

<strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong> mit dem Amt für Berufsbildung, dem Amt<br />

für Berufsberatung (BIZ) und der <strong>Zug</strong>er Wirtschaftskammer<br />

organisiert. Neu findet jeweils am Nachmittag<br />

von 13.30 Uhr bis 16 Uhr eine Berufsschau für die<br />

Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonen der 5.<br />

bis 8. Klasse statt.<br />

Die informationsabende<br />

Der Informationsabend zeigt die vielfältigen Möglichkeiten<br />

der Berufswahl im Überblick. Er richtet sich<br />

an Eltern, Lehrpersonen und andere Bezugspersonen<br />

von Schülerinnen und Schülern der fünften bis achten<br />

Klasse. Lernende, Lehrkräfte der Oberstufe, Ausbildende<br />

aus der Praxis, Fachleute der Berufsbildung<br />

und der Berufsberatung sowie Behörden informieren<br />

und berichten über ihre Erfahrungen. Die beruflichen<br />

Ausbildungswege für Jugendliche werden aus unterschiedlichen<br />

Perspektiven beleuchtet und Fragen werden<br />

beantwortet. Denn: Die Wahl des richtigen Berufs<br />

stellt nicht nur Jugendliche vor eine grosse Herausforderung.<br />

Auch für Eltern und andere nahestehenden<br />

Personen ist es wichtig, sich möglichst früh mit dem<br />

Thema zu befassen. Um den Übergang von der Oberstufe<br />

in eine Ausbildung für die Schülerinnen und<br />

Schüler optimal zu gestalten, müssen Eltern, Ausbildende<br />

und Lehrpersonen gut zusammenarbeiten.<br />

Einrichtungsgestalter/in HFTG<br />

www.hftg.ch – Ein gutes Profil zahlt sich aus.


12_PubliRep_Bolli_HalbseitenInserat_Bolli 27.01.12 08:54 Seite 1<br />

Ettmüller AG Automobile Cham heisst neu<br />

Bolliger Automobile AG<br />

Die Chamer Citroën-Vertretung<br />

gehört seit Juli 2010 zur Unternehmung<br />

der Bolliger Nutzfahrzeuge<br />

AG in Root. Per<br />

Anfang 2012 wurde nun die Ettmüller<br />

AG Automobile umfirmiert<br />

und heisst neu Bolliger<br />

Automobile AG.<br />

Attraktive Auswahl und perfekter<br />

Service<br />

Kunden profitieren weiterhin von<br />

der sehr breiten Citroën-Palette, die<br />

in eigener Ausstellung präsentiert<br />

wird. Zehn Mitarbeitende bieten<br />

Kunden nach wie vor für die private<br />

oder gewerbliche Fahrzeugnutzung<br />

optimale Lösungen und den passenden<br />

Service. Der Betrieb bildet<br />

auch Lernende aus.<br />

Mutterhaus: 60 Mitarbeitende<br />

Die Bolliger Nutzfahrzeuge AG ist<br />

seit 1980 spezialisiert auf den Verkauf,<br />

die Wartung und Ausstattung<br />

von leichten bis schweren Nutzfahrzeugen.<br />

Die Bolliger Nutzfahrzeuge<br />

AG ist ISO-zertifiziert und beschäftigt<br />

in Root rund 60 Mitarbeitende<br />

sowie 14 Lernende. Das Unternehmen<br />

bekennt sich zu nachhaltigen<br />

Werten in der Ökologie und zur Sozialpartnerschaft.<br />

Neu: Citroën DS5 mit Hybrid4-Antrieb<br />

Service-Center in Root: von PW<br />

bis schwere Nutzfahrzeuge<br />

Der Zweigbetrieb in Cham kann nun<br />

auch auf die langjährige Erfahrung<br />

und umfassende Infrastruktur der<br />

Muttergesellschaft in Root zählen:<br />

■ Hochmodernes Ersatzteillager<br />

mit über 25000 Artikeln<br />

■ Reparaturwerkstätte für PW und<br />

leichte Nutzfahrzeuge<br />

■ Verschiedene Marken für unterschiedliche<br />

Ansprüche<br />

■ Individuelle Ausstattung von<br />

schweren Nutzfahrzeugen<br />

■ Vier Servicestrassen für schwere<br />

Nutzfahrzeuge bis 40 Tonnen<br />

■ Wartung von Gelenkbussen und<br />

<strong>Zug</strong>fahrzeugen als ganze Einheiten<br />

■ Instandhaltung und Reparatur<br />

von Anhängern und Nutzfahrzeugaufbauten<br />

■ Vollelektronische Waschstrasse<br />

für PW, Bus und LKW<br />

■ Eigene Spenglerei<br />

■ Diverse Spezialservices für<br />

Busse und LKWs (Klima- und<br />

Kühlanlagen, Fahrtenschreiber,<br />

LSV-Service und viele mehr)<br />

Bolliger Nutzfahrzeuge AG Oberfeld 2 6037 Root<br />

Tel. 041 455 08 08 Fax 041 455 08 70 www.bolli.ch<br />

Seit Jahren Citroën-Spezialisten<br />

Sowohl die vormalige Ettmüller AG<br />

Automobile als auch die Bolliger<br />

Nutzfahrzeuge AG sind als ausgewiesene<br />

Citroën-Spezialisten bekannt.<br />

Mit neu zwei Stützpunkten<br />

erweitert nun die Bolliger Unternehmung<br />

ihre Kundennähe in der Region.<br />

Die Marke Citroën überzeugte in<br />

den letzten Jahren durch verschiedene<br />

Innovationen und attraktive<br />

Modellkreationen.<br />

Super Preis-Leistungsverhältnis<br />

auch für leichte Nutzfahrzeuge<br />

Die breite Modell-Palette überzeugt<br />

zudem durch ein ausgezeichnetes<br />

Preis-Leistungsverhältnis. Im Bereich<br />

Nutzfahrzeuge sind deshalb<br />

im Gewerbe die Modelle Nemo,<br />

Berlingo, Jumpy und Jumper sehr<br />

gefragt. Je nach Nutzungsbedürfnissen<br />

kann die Innenausstattung<br />

individuell angepasst und ergänzt<br />

werden.<br />

Karosserie-Umbau bei Bedarf<br />

Wo für massgeschneiderte Lösungen<br />

fürs Baugewerbe, für Krankentransporte<br />

oder z. B. für Kühlwagen<br />

eine Karosserieanpassung gefordert<br />

ist, bietet Bolliger das zielführende<br />

Know-how.<br />

AutoExpo <strong>Zug</strong><br />

Besuchen Sie uns vom<br />

23.–25. März<br />

Erleben Sie den neuen<br />

Citroën DS5 mit dem<br />

innovativen Hybrid4-Antrieb<br />

HDi-Dieselmotor (vorne) und<br />

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Steuern Sie Ihre Steuern beim Jahresabschluss!<br />

Egal ob Kleinunternehmer, mittelständischer Gewerbler oder Grossunternehmen<br />

– das Thema zu Jahresbeginn lautet bei allen gleich: Der<br />

Jahresabschluss steht an! In diesem Zusammenhang geht es für Sie<br />

als Unternehmer in erster Linie darum, die vergangenen zwölf Monate<br />

aus wirtschaftlicher Perspektive zu beurteilen. Wichtig: Je früher Sie<br />

die Zahlen des abgelaufenen Jahres präsent haben, desto schneller<br />

können Sie Änderungen und Anpassungen beschliessen und im neuen<br />

Jahr unverzüglich umsetzen. Doch Achtung: Beim Erstellen des Jahresabschlusses<br />

sollten Sie aber auch die Steuern im Auge behalten. Denn<br />

was Sie hier verpassen, können Sie später nicht mehr nachholen!<br />

von Marc Nideröst, dipl. Steuerexperte, Treuhand- und Revisionsgesellschaft Mattig-Suter und Partner, <strong>Zug</strong> AG<br />

àPersonenunternehmen<br />

(Einzelunternehmen,<br />

Kollektivgesellschaft,<br />

Kommanditgesellschaft)<br />

Betreiben Sie Ihr Unternehmen in Form<br />

einer Personengesellschaft, sollten Sie sich<br />

insbesondere aus steuerlichen Gründen<br />

überlegen, ob dies noch die richtige Rechtsform<br />

darstellt. Falls dem so ist (und dies ist<br />

durchaus nicht ungewöhnlich), müssen Sie<br />

sich bewusst sein: Die Höhe des Reingewinns<br />

bestimmt direkt sowohl Ihre Steuerlast<br />

als auch die Höhe Ihrer Sozialabgaben.<br />

So genannte «Bilanzkosmetik», d. h. die<br />

Gestaltungsmöglichkeiten bei der Höhe<br />

der Abschreibungen, den Rückstellungen<br />

sowie beim Bewerten der Angefangenen<br />

Arbeiten, wirkt sich direkt auf die Höhe des<br />

Reingewinns und damit auf Ihre Steuer- und<br />

Abgabelast aus.<br />

In der Folge zeigen wir Ihnen weitere Gestaltungsmöglichkeiten<br />

auf, die übrigens<br />

auch für Personenunternehmen gelten.<br />

Juristische Personen (AG, GmbH)<br />

Bei juristischen Personen müssen Sie zusätzlich<br />

zu den üblichen Gestaltungsmöglichkeiten<br />

die Frage der richtigen Lohnhöhe für den<br />

Aktionär klären. Der (Aktionärs-)Lohn wirkt<br />

sich zwar mindernd auf die Höhe des steuerbaren<br />

Gewinns aus. Der Lohn ist beim<br />

Aktionär jedoch als ordentliches Einkommen<br />

zu versteuern und unterliegt den Sozialabgaben.<br />

Die Dividende, die aus erzielten<br />

Gewinnen herrührt, muss zwar versteuert,<br />

nicht aber gegenüber den Sozialversicherungsbehörden<br />

(insbesondere AHV) abgerechnet<br />

werden. Zumindest im <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong><br />

wurde die wirtschaftliche Doppelbelastung<br />

(Besteuerung des Gewinns und der Divi-<br />

dende) grösstenteils beseitigt. Die positive<br />

Folge: Es resultiert vielfach eine erhebliche<br />

Einsparung bei den Sozialversicherungen.<br />

Gestaltungsmöglichkeiten<br />

beim Jahresabschluss<br />

Der so genannte «Warendrittel» ist weitläufig<br />

bekannt. Daneben gibt es aber noch<br />

weitere Positionen in der Jahresrechnung,<br />

bei denen die Steuerverwaltung pauschale<br />

Wertberichtigungen zulässt. Dies betrifft z. B.<br />

die im <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong> erlaubte Sofortabschreibung<br />

auf 1 Franken bei beweglichen Vermögenswerten<br />

sowie Immaterialgüterrechten.<br />

Bei Guthaben aus Lieferungen und Leistungen<br />

(Debitoren) wird auf Inlandforderungen<br />

eine pauschale Berichtigung um 10 % und<br />

bei Auslandforderungen um 15 % zugelassen.<br />

Die Bewertung der Angefangenen Arbeiten<br />

muss steuerlich mindestens zu den<br />

Herstellungskosten (aber auch nicht höher!)<br />

erfolgen. In der Praxis trifft man oft auch die<br />

indirekte Ermittlung an, z. B. aufgelaufene<br />

Stunden multipliziert mit den verrechen-<br />

baren Stundensätzen abzüglich Einschlag<br />

von 40 % für Gemeinkosten- und Gewinnzuschlag.<br />

Diverse Unternehmen können zusätzlich<br />

pauschale Garantierückstellungen<br />

von 2 – 5 % vornehmen.<br />

Zudem lässt die <strong>Zug</strong>er Steuerverwaltung<br />

eine pauschale Rückstellung für Grossreparaturen<br />

von Liegenschaften in der Höhe von<br />

1 % bis max. 10 % des Gebäudebuchwerts<br />

zu. Selbständig Erwerbende (Personenunternehmen)<br />

dürfen auch die auf dem Gewinn<br />

geschuldeten AHV-Beiträge in Abzug<br />

bringen.<br />

All diese Instrumente können Ihnen helfen,<br />

die Progression in die gewünschten Bahnen<br />

zu lenken oder den Gewinnausweis bei Kapitalgesellschaften<br />

zu steuern.<br />

Steuern richtig steuern<br />

Zusammenfassend gilt: Was im Jahresabschluss<br />

verbucht wird, ist massgeblich für<br />

die Steuern. Wir helfen Ihnen gerne, Ihre<br />

Steuern in die richtige Richtung zu steuern.<br />

Kontaktieren Sie uns einfach.<br />

Mattig-Suter und Treuhand- und<br />

Partner, <strong>Zug</strong> AG Revisionsgesellschaft<br />

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Industriestrasse 22, CH-6302 <strong>Zug</strong><br />

Tel +41 (0)41 818 02 00<br />

zug@mattig.ch, www.mattig.ch


Ein besonderer lehrlings-Event<br />

«Der Schlüssel<br />

zum Erfolg bin Ich»<br />

Im vergangenen Herbst baten die Lernenden der Remimag Gastronomie<br />

AG über 130 Gäste zu Tisch. Sie übernahmen sämtliche<br />

Aufgaben rund um diesen Gala-Abend. Von der Menü-Wahl über<br />

den Ablauf des Anlasses bis hin zu den Marketingaufgaben –<br />

wurde alles von den Auszubildenden organisiert und umgesetzt.<br />

Jetzt kommt es zu einer Wiederholung.<br />

Das Motto heisst dieses Mal: «Der Schlüssel zum Erfolg<br />

bin Ich». Die Lernenden der Remimag Gastronomie AG<br />

laden im Ristorante Uno e più in Kriens gegen 150<br />

Gäste zu Tisch.<br />

Die jungen Lehrlinge aus zwölf verschiedenen Gastronomiebetrieben<br />

– Remimag betreibt in <strong>Zug</strong> die Restaurants<br />

Brandenberg und Domus – übernehmen wiederum<br />

sämtliche Aufgaben rund um diesen Gala-Abend.<br />

Eine Plattform bieten<br />

Ziel des Anlasses ist es, dem Berufsnachwuchs<br />

eine Plattform zu bieten, das selbstständige und verantwortungsbewusste<br />

Handeln zu fördern, eine Gelegenheit<br />

bieten, um für die berufliche Zukunft wichtige<br />

Erfahrungen zu sammeln. Die jungen Talente sind bereits<br />

jetzt engagiert am Werke, um ihre Aufgabe mit<br />

Bravour zu lösen, denn die Gäste sollen rundum zufrieden<br />

sein, feines Essen geniessen, ein einladendes<br />

Ambiente erleben und mit einem freundlichen und<br />

aufmerksamen Service verwöhnt werden.<br />

Vorbereitungen laufen<br />

Unter dem Motto «Der Schlüssel zum Erfolg bin<br />

Ich» übernehmen die Koch-, Service- und KV-Lernenden<br />

der Remimag Gastronomie AG die Verantwortung<br />

über den kompletten Gala-Abend – von der Planung<br />

bis zur Umsetzung. Die Feuertaufe der jungen Auszubildenden<br />

soll ein voller Erfolg werden, das 5-Gang-<br />

Menü jedem Gaumen schmeicheln. Natürlich wird<br />

dieses noch nicht verraten – nur so viel, es wird ganz<br />

von den Genüssen des Frühlings beeinflusst.<br />

Die Vorbereitungen für den Event sind längst im Gange<br />

– alles in allem setzen sich die Lernenden über vier<br />

Monate mit diesem Event auseinander. Die jungen Köchinnen<br />

und Köche kreieren das vom Frühling angehauchte<br />

Menü, die angehenden Restaurationsfachleute<br />

sind für die Ablaufplanung des Anlasses verantwortlich<br />

und die KV-Lehrlinge schlüpfen in die Rolle der<br />

Werbefachleute, legen das Motto fest, definieren den<br />

Gestaltungsrahmen und übernehmen die Pressearbeit.<br />

29<br />

aNZEigE<br />

BilDuNg<br />

Junge Köche bereiten einen von fünf gängen vor.<br />

Peter Eltschinger, Geschäftsleiter der Remimag Gastronomie<br />

AG und Initiant dieses Projektes, legt grossen<br />

Wert auf eine fundierte Lehrlingsausbildung: «Es ist<br />

mir ein Anliegen, die jungen Menschen weiter zu bringen.<br />

Sie sollen lernen zu organisieren, Verantwortung<br />

zu übernehmen, Eigeninitiative zu ergreifen und Teamgeist<br />

zu beweisen.»<br />

Der dritte anlass<br />

Es ist dies bereits der dritte Event in diesem<br />

Rahmen. Der Erfolg der bisherigen Gala-Abende ist<br />

zusätzliche Motivation, laufend in die Lernenden zu<br />

investieren. Die Gäste waren stets rundum zufrieden<br />

und schätzten die Möglichkeit, die den jungen Auszubildenden<br />

bei diesen Gelegenheiten geboten wurde.<br />

Der Anlass (Dienstag, 20. März 2012, ab 18.30 Uhr, im<br />

Ristorante Uno e più in Kriens) ist offen für jedermann.<br />

Die jungen Berufsleute freuen sich auf viele hungrige<br />

Gäste.<br />

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schweizerisches institut für unternehmerschulung – siu<br />

Die gezielte KMU-Weiterbildung<br />

Das Schweizerische Institut für Unternehmerschulung startet den neuen Vorbereitungskurs<br />

auf die Berufsprüfung «Fachfrau/Fachmann Unternehmensführung KMU mit eidg. Fachausweis»<br />

im Mai.<br />

gut geführte teams mit gleichen Weiterbildungszielen lassen neue Beziehungen entstehen.<br />

99,7% der schweizerischen Unternehmen sind KMU,<br />

die zwei Drittel aller Arbeitsplätze schaffen. Ohne<br />

ihre rund 300 000 KMU wäre die Schweizer Volkswirtschaft<br />

nicht überlebensfähig. Schweizer KMU<br />

zeichnen sich im internationalen Vergleich durch eine<br />

überdurchschnittlich hohe Produktivität und Innovationskraft<br />

aus. Um ihre Wettbewerbsvorteile wahren<br />

zu können, ist die laufende Verbesserung von Wissen,<br />

Qualifikationen und Kompetenzen von strategisch<br />

überragender Bedeutung. Die neue SIU-Weiterbildung<br />

«Fachfrau/Fachmann Unternehmensführung KMU<br />

mit eidg. Fachausweis» schafft die Möglichkeit, KMU-<br />

Berufsleute umfassend in Richtung moderner Unternehmensführung<br />

weiterzubilden. Die Weiterbildung<br />

befähigt, ein KMU im Gewerbe und Handel operativ<br />

zu führen oder Führungsverantwortung in mittleren<br />

Betrieben zu übernehmen. Die sieben Kursmodule beinhalten<br />

alle betriebswirtschaftlich wichtigen Handlungskompetenzen.<br />

Der Lehrgang dauert zwei Semester<br />

und umfasst rund 360 Lektionen.<br />

Die ersten Kurse starten im Mai 2012 in Zürich und<br />

Bern, weitere Kursorte folgen im Herbst 2012. Unterstützt<br />

wird diese KMU-Weiterbildungsinitiative durch<br />

eine breit abgestützte Trägerschaft, darunter auch der<br />

<strong>Gewerbeverband</strong> <strong>Zug</strong>.<br />

Das SIU bildet jedes Jahr über 5000 Berufsleute aus<br />

gewerbenahen Betrieben aus. In den Schulungszentren<br />

in Zürich, Bern und Lausanne sowie an zwölf weiteren<br />

Orten werden laufend Lehrgänge, Unternehmerschulungen<br />

und Vorbereitungskurse zu wichtigen Branchenprüfungen<br />

mit eidgenössischen Diplomen durchgeführt.<br />

Alle Kursdetails (Inhalte, Kosten, Termine) sind unter<br />

www.siu.ch ersichtlich.


Der Pizza-Service<br />

Täglich, Montag Montag bis bis Samstag:<br />

Täglich, Montag bis Samstag: Samstag:<br />

11.00 11.00 – 13.15, – 13.15, 17.00 17.00 – 22.45 – 22.45 Uhr<br />

11.00 – 13.15, 17.00 – 22.45 Uhr Uhr<br />

Sonn-<br />

Sonnund<br />

und<br />

Feiertage:<br />

Sonn- und Feiertage: Feiertage:<br />

17.00 – 21.45 Uhr<br />

17.00 17.00 – 21.45 – 21.45 Uhr Uhr<br />

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geschäftsübergabe<br />

Kaspar bühler übergibt an<br />

seine Söhne André und Jürg<br />

39 Jahre lang hat der Rotkreuzer Kaspar Bühler als Architekt gewirkt, zahlreiche Wohn- und<br />

Geschäftshäuser geplant und erstellt. Jetzt tritt er ins zweite Glied zurück.<br />

Kaspar Bühler mit seinen söhnen andré (links) und Jürg<br />

«Die Zeit ist gekommen», sagt Kaspar Bühler und meint<br />

damit den Schritt zurück ins zweite Glied. Er wolle<br />

nach 39 Jahren Arbeit an vorderster Front wieder vermehrt<br />

auch das Privatleben geniessen. Denn: So ganz<br />

zurück tritt Bühler noch nicht. «Ich habe die Bühler<br />

Architekten AG Ende 2011 an meine Söhne übergeben.<br />

Es ist jetzt an ihnen, die Verantwortung zu tragen und<br />

die entsprechenden Entscheide zu fällen.» Aber völlig<br />

hat er sich natürlich noch nicht aufs Altenteil gesetzt.<br />

Mit Rat und Tat wird Kaspar Bühler seinen Söhnen<br />

selbstverständlich auch weiterhin zur Verfügung stehen<br />

sowie das Amt als Verwaltungsratspräsident ausüben.<br />

«Sofern nötig und sie es wünschen, helfe ich<br />

gerne.» Aus diesem Grund hat er sich auch ein Büro<br />

im 2008 gebauten Wohn- und Geschäftshaus an der<br />

Luzernerstrasse in Rotkreuz behalten.<br />

Beginn als Einmannbetrieb<br />

«Eigentlich», erinnert sich Kaspar Bühler, «wollte<br />

ich schon immer selbstständig sein.» Das war ihm<br />

schon am Ende seiner Ausbildung klar. 1973 wagte er<br />

den Schritt in die Selbstständigkeit – «auch dank der<br />

Unterstützung meiner Frau. Sie hat mich in all den<br />

Jahren stets unterstützt.» Zuerst wirkte er von zuhause<br />

aus, bis es dann schlicht nicht mehr ging. 1979 bezogen<br />

die Bühlers ihr Haus in Rotkreuz, und dieser Schritt<br />

ermöglichte ihm dann auch mehr Platz für sein Büro.<br />

Sukzessive vergrösserte er seine Firma bis auf acht<br />

Mitarbeiter. Und als engagierter Gewerbler war Kaspar<br />

Bühler viele Jahre Präsident des Gewerbevereins<br />

Risch-Rotkreuz und gehörte auch 16 Jahre dem Vorstand<br />

des <strong>Gewerbeverband</strong>es des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong> an.<br />

Weitere Meilensteine<br />

Mit besonderer Genugtuung nahm Kaspar Bühler<br />

auch zur Kenntnis, dass sein Sohn André (45) ganz<br />

offensichtlich Gefallen an der Architektur gefunden<br />

hatte. Er studierte an der ETH in Zürich und trat 1994<br />

in die Firma seines Vaters ein. Kaspar Bühler: «Damit<br />

ergaben sich für mich natürlich neue Perspektiven.»<br />

Einen weiteren Schritt nach vorne bedeutete die<br />

Gründung der Bühler Architekten AG im Jahre 2001.<br />

«Danach konnten wir uns auch an anspruchsvolle und<br />

herausfordernde Bauaufgaben heranwagen und diese<br />

dann auch ausführen. Es gab uns Gelegenheit, erfolgreich<br />

an Wettbewerben teilzunehmen. Wir konnten<br />

damit unsere Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen<br />

und erteilte Aufgaben entsprechend umsetzen.» Konkret<br />

hiess dies auch: Kaspar Bühler wirkte in erster<br />

Linie an der Front und auf den Baustellen, Sohn André<br />

zog im Büro die Fäden.<br />

Mit dem Eintritt seines Sohnes Jürg (30) in die Firma<br />

im Jahre 2011 optimierte die Bühler Architekten AG<br />

ihre Effizienz in der Baurealisierung nochmals. Als<br />

ausgebildeter Bauleiter brachte er eine wichtige Komponente<br />

ein. 2008 konnten nach den Firmenstandorten<br />

an der Waldetenstrasse, im Zentrum Dorfmatt<br />

und an der Buonaserstrasse nun die Büroräumlichkeiten<br />

im eigenen neuen Wohn- und Geschäftshaus<br />

an der Luzernerstrasse bezogen werden. «Das war ein<br />

grosser Wunsch von uns und wirkt sich sehr positiv<br />

aus», stellt Bühler fest.<br />

grosses Engagement<br />

Kaspar Bühler hinterliess in den letzten 40 Jahren<br />

nicht nur als Architekt Spuren in der näheren<br />

oder weiteren Umgebung, er engagierte sich auch viele<br />

Jahre als Präsident des Fussballklubs, war Ortschef<br />

Zivilschutz, Mitglied der Feuerwehr und in verschiedenen<br />

Kommissionen. Diese Zeit ging zwar an seinem<br />

Privatleben ab, doch das bereut Kaspar Bühler nicht.<br />

«Ich konnte der Öffentlichkeit damit etwas zurückgeben.»<br />

Sichtlich stolz schaut er heute auf 39 Jahre<br />

erfolgreichen Wirkens zurück. «Wir haben in all den<br />

Jahren viel Vertrauen erhalten und dafür möchte ich<br />

mich auch bei allen Bauherrschaften und meinen Mitarbeitern<br />

herzlich bedanken. Ohne sie hätten wir es<br />

nicht geschafft.»


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Keramikwelt auch in Cham<br />

Vom Lieferservice mit dem VW-Bus<br />

zur modernen Ausstellung<br />

In Huttwil legten Stefan und Benno Kneubühler den Grundstein für ihr Unternehmen. Seit drei<br />

Jahren sind sie nun auch in Cham präsent.<br />

Stefan Kneubühler<br />

Als Stefan und Benno Kneubühler im Jahr 1990<br />

die Firma Keramikland in Huttwil gründeten, hätte<br />

sich keiner von beiden träumen lassen, dass das Familienunternehmen<br />

heute an zwei Standorten präsent<br />

ist und 50 Mitarbeitende beschäftigt. Rückblickend<br />

erzählt uns Benno Kneubühler schmunzelnd, dass<br />

die Waren vor zwanzig Jahren noch persönlich von<br />

ihnen mit dem VW-Bus ausgeliefert wurden.<br />

Im Juni 2009 eröffnete Keramikland die zweite Filiale<br />

in Cham – ein weiterer Meilenstein in der über<br />

zwanzigjährigen Geschichte von Keramikland. Stefan<br />

Kneubühler erzählt: «Das Arbeitsumfeld in Huttwil<br />

und in Cham ist sehr angenehm und die Stimmung<br />

positiv. Jeder Mitarbeitende gibt sein Bestes. Alle ste-<br />

hen geschlossen für Keramikland und seine Kunden<br />

ein. Ich bin sehr glücklich darüber.»<br />

Qualität steht im Vordergrund<br />

Mittlerweile ist die Keramikland-Gruppe ein nicht<br />

mehr wegzudenkender Teil in der Platten- und Sanitärbranche.<br />

In beiden Bereichen arbeitet Keramikland<br />

ausschliesslich mit westeuropäischen Herstellern und<br />

Lieferanten zusammen. Benno Kneubühler begründet<br />

diesen Entscheid mit dem Anspruch, qualitativ hochwertige<br />

Produkte aus ethisch vertretbarer Herstellung<br />

zu garantieren. Schon bei der Firmengründung hat<br />

Keramikland auf diese Philosophie gesetzt und bis<br />

heute daran festgehalten.<br />

«Das schlichte Badezimmer von früher, dem der<br />

kleinste Platz zugestanden wurde, weicht immer<br />

mehr der Vorstellung von einem ganzheitlichen Bade-<br />

und Wellness(t)raum. Wir beraten und unterstützen<br />

unsere Kunden auf dem Weg, ihre individuellen<br />

Träume und Ideen zu verwirklichen», erklärt uns<br />

Stefan Kneubühler. Keramikland hat den Anspruch,<br />

seine Kunden kompetent und innovativ zu beraten.<br />

Und wenn Stefan Kneubühler seine Trendfühler ausstreckt,<br />

welche Entwicklungen nimmt er im Badbereich<br />

wahr? «Bei den Formen geht es wohl wieder<br />

etwas weg vom Eckigen, Kubischen, Kantigen, es<br />

werden wieder Rundungen toleriert, aber auf eine feine<br />

Art, die Schlichtheit wird bestehen bleiben. Ich<br />

denke, das Thema Duschen erhält eine höhere Priorität,<br />

wir beginnen das zu spüren, und die Tendenz<br />

wird zunehmen. Dampfduschen und das Hamam im<br />

Eigenheim sind ein grosses Thema. Beim Baden haben<br />

wir wegen der Änderungen bei den Schallschutznormen<br />

eine schwierige Situation. Früher haben wir<br />

noch recht viele Whirlpools verkauft, der Anteil ist<br />

seit der Einführung der SIA-Norm 181 deutlich kleiner<br />

geworden. In der Keramikindustrie wird das Thema<br />

Wohnen bei den Oberflächen immer wichtiger.<br />

Man will Strukturen, die Metall, Holz, Teppich, Stoff,<br />

Leder nachempfunden sind. Und die Fugen werden<br />

immer schmaler, rund einen bis 1,5 mm, am liebsten<br />

würde man sie ganz zum Verschwinden bringen.»


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region steht ein angebot zur Verfügung,<br />

das Wissen und bleibende Erlebnisse<br />

vermittelt. Zudem werden über die «linie-e»<br />

die Versorgungsanlagen der WWZ<br />

auch einem überregionalen Publikum zugängig<br />

gemacht.<br />

Wie wird an der unteren Lorze Strom produziert?<br />

Woher kommt das <strong>Zug</strong>er Trinkwasser?<br />

Und wie wird aus einheimischem Holz eine<br />

<strong>Zug</strong>er Berggemeinde mit Wärme versorgt?<br />

Schulklassen, Vereinen und Fachgruppen<br />

bieten die WWZ über die Besucherplattform<br />

«Linie-e» des Trägervereins Energie Zukunft<br />

Schweiz Ausflüge, die Spass machen<br />

und Wissen vermitteln. Angeboten werden<br />

Besichtigungen des Flusskraftwerks Untermühle<br />

bei Cham, der Holzwärmezentrale<br />

in Menzingen sowie eines Teils des Quellgebiets<br />

im Lorzentobel samt Reservoir Tobelbrücke.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Sie unter www.wwz.ch/fuehrungen oder<br />

direkt auf der Besucherplattform «Linie-e»<br />

unter www.linie-e.ch.<br />

«unternehmenserfolg<br />

nachhaltig sichern –<br />

auch im Krisenfall»<br />

Das Bundesamts für wirtschaftliche landesversorgung<br />

BWl hat eine neue Broschüre<br />

verfasst. Mitgewirkt hat dabei<br />

auch Willy Balmer, ehemaliger Direktor<br />

der V-<strong>Zug</strong>,<br />

Das Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung<br />

BWL hat neulich die Broschüre<br />

«Unternehmenserfolg nachhaltig sichern<br />

– auch im Krisenfall» herausgegeben. In<br />

leicht verständlicher Form wird darin aufgezeigt,<br />

wie Unternehmen sich mit einem<br />

betrieblichen Kontinuitätsmanagement auf<br />

Versorgungsengpässe in Krisen (z.B. Energiemangel,<br />

Unterbruch von Transportwegen,<br />

Ausfall der Telekommunikation oder wichtiger<br />

Lieferanten) vorbereiten können.<br />

Die Broschüre findet sich unter http://www.<br />

bwl.admin.ch/dokumentation/00445/index.<br />

html?lang=de («BCM-Ratgeber») oder kann<br />

unter der Art.-Nr. 750.142.d bei www.bundespublikationen.admin.ch<br />

bestellt werden.<br />

37<br />

NEWs<br />

Neue Broschüre «Betreuung zu hause»<br />

Das amt für Wirtschaft und arbeit des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong> hat mit dem <strong>Kanton</strong>särztlichen<br />

Dienst eine neue Broschüre erarbeitet. aufgeführt sind antworten auf rechtliche<br />

fragen bei der Wahl einer Betreuungs- oder Pflegefachperson zu hause.<br />

Immer mehr Personen möchten auch dann<br />

in ihrer Wohnung wohnen bleiben, wenn sie<br />

im Haushalt oder im Bereich der Pflege in<br />

irgendeiner Form auf Hilfe angewiesen sind.<br />

Diese Unterstützung kann oft von den Angehörigen<br />

nicht erbracht werden, weshalb sie<br />

jemanden anstellen wollen. Carla Dittli, stv.<br />

Leiterin Amt für Wirtschaft und Arbeit, erklärt:<br />

«Bei der Anstellung einer Person für<br />

die Betreuung und Pflege zu Hause muss<br />

unbedingt auf die verschiedenen rechtlichen<br />

Bestimmungen geachtet werden, damit man<br />

niemanden ‹schwarz› beschäftigt.» Die neue<br />

Broschüre gibt zum Beispiel Auskunft, welche<br />

Schritte beachtet werden müssen, wenn<br />

man eine Person mit ausländischer Staatsan-<br />

2011: leicht höherer firmenbestand<br />

im <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong><br />

Die Zahl der im handelsregister des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong> eingetragenen firmen nahm<br />

im Jahr 2011 gegenüber dem Vorjahr um 513 firmen leicht zu. Die im handelsregister<br />

vorgenommenen Eintragungen gingen um knapp 9 Prozent auf 17 464 zurück.<br />

Die im Handelsregister eingetragenen Firmen<br />

nahmen gegenüber dem Vorjahr um<br />

513 (Vorjahr: 507) zu. Die Anzahl der im<br />

Handelsregister per Ende 2011 eingetragenen<br />

Firmen hat auf 30 154 zugenommen.<br />

Analog zu den vergangenen Jahren waren<br />

die Aktiengesellschaft und die Gesellschaft<br />

mit beschränkter Haftung die beliebtesten<br />

Gesellschaftsformen. Die AG ist mit 17 102<br />

Einheiten die mit Abstand häufigste Rechtsform<br />

und verzeichnete mit 297 Einheiten<br />

die grösste Zunahme.<br />

Über Konkurs liquidiert<br />

Da zahlreiche Organe immer häufiger selber<br />

um Löschung ihrer Eintragungen nachsuchen,<br />

mussten viele betroffene Gesellschaften<br />

an das <strong>Kanton</strong>sgericht verwiesen<br />

werden. Behebt nämlich eine Gesellschaft<br />

diesen Organisationsmangel nicht, wird<br />

sie vom <strong>Kanton</strong>sgericht aufgelöst und vom<br />

Konkursamt nach den Vorschriften über<br />

den Konkurs liquidiert.<br />

Eintragungen<br />

Die Zahl der im Handelsregister vorgenommenen<br />

Eintragungen (Neueintragungen,<br />

gehörigkeit anstellen möchte. Ebenso muss<br />

geklärt werden, ob die geplante Hilfe im<br />

Bereich Haushalt oder Pflege benötigt wird.<br />

Soll die anzustellende Person in pflegerischer<br />

Hinsicht tätig sein, benötigt sie eine<br />

Bewilligung des <strong>Kanton</strong>särztlichen Dienstes.<br />

Die Broschüre beinhaltet Angaben zu<br />

folgenden Anstellungsverhältnissen: Auftrag<br />

an Firma oder Einzelperson, Arbeitsvertrag<br />

und Personalverleih. Zusätzlich gibt sie<br />

Anhaltspunkte, welche Tätigkeiten bewilligungspflichtig<br />

bzw. bewilligungsfrei sind.<br />

Die Broschüre kann bei der Ausgleichskasse,<br />

bei Pro Senectute, bei diversen Kliniken bezogen<br />

werden.<br />

Oder: www.zug.ch/awa unter «Aktuell».<br />

Änderungen und Löschungen) nahm im<br />

Vergleich zum Vorjahr ab. Mit 17 464 Eintragungen<br />

im Jahr 2011 wurde die Zahl des<br />

Vorjahres nicht mehr erreicht.<br />

Projekt1_62x84 17.12.2010 15:45 Uhr S<br />

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agenda<br />

gewerbeverein stadt <strong>Zug</strong><br />

Die Generalversammlung des Gewerbe-<br />

vereins der Stadt <strong>Zug</strong> findet am Mittwoch,<br />

14. März 2012, 18.30 Uhr, im City Hotel<br />

Ochsen in <strong>Zug</strong> statt. Alle Mitglieder sind<br />

dazu herzlich eingeladen.<br />

gewerbeverein steinhausen<br />

Dieses Jahr steht der Gross-Event «Steinhausen<br />

Live 2012» im Mittelpunkt des<br />

Vereins. Eine Woche lang gewähren die<br />

verschiedenen Unternehmen und Gewerbebetriebe<br />

Oberstufenschülern Einblick.<br />

Zudem findet jeden Monat eine Betriebsbesichtigung<br />

oder eine Dienstleistungs-<br />

impressum<br />

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und sekretariat<br />

<strong>Gewerbeverband</strong> des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong><br />

Sekretariat<br />

Irène Castell-Bachmann<br />

Postfach 4819<br />

6304 <strong>Zug</strong><br />

Telefon 041 711 47 22<br />

Telefax 041 728 71 66<br />

Sekr.: info@zugergewerbe.ch<br />

Red.: redaktion@wirtschaftzug.ch<br />

38<br />

schlusspunkt<br />

Hohe Kosten, kaum Leistung<br />

Ach, wie wurde sie doch bewundert, die deutsche Bundeskanzlerin, als sie praktisch über Nacht den Ausstieg aus<br />

der Atomstrom-Produktion verkündete und die Sonnenenergie als Energie der Zukunft bezeichnete. Viele, ganz offensichtlich<br />

zu viele Schweizer Politiker – vom Bundesrat ganz zu schweigen – rannten dem nördlichen Nachbarn<br />

hinterher. Nun, wir wollen hier nicht dem Atomstrom das Wort reden, keinesfalls, aber wir würden es doch vorziehen,<br />

mit etwas mehr Bedacht zu handeln und zu entscheiden. Es könnte sich nämlich lohnen, wie das Beispiel<br />

Deutschland zeigt. Nicht genug, dass man in Deutschland seit Wochen sehnsüchtig auf die Sonne wartet, damit die<br />

rund 1,2 Millionen Fotovoltaikanlagen endlich Strom erzeugen können. Bisher herrscht tote Hose. Die nördlichen<br />

Schlaumeier müssen seit geraumer Zeit grosse Mengen Atomkraft aus Frankreich und Tschechien importieren, weil<br />

auf ihren Dächern nichts passiert. Und sogar ein sehr betagtes Ölkraftwerk im österreichischen Granz wurde hochgefahren,<br />

um den Ausfall der Sonnenkraft zu kompensieren. Ist das also die gepriesene Wende?<br />

Und selbst das ist noch nicht alles. In Deutschland haben die Solarpark-Betreiber und Hausbesitzer mit Solarplatten<br />

auf dem Dach allein im Jahr 2011 mehr als acht Milliarden Euro Subventionen kassiert – und gerade drei Prozent<br />

zur Stromversorgung beigetragen. Toll, nicht? Und die Betreiber kassieren weiter. 20 Jahre lang. Allein die 2011 angeschlossenen<br />

Fotovoltaikanlagen werden die Stromkunden in den kommenden 20 Jahren mit real rund 18 Milliarden<br />

Euro Förderkosten belasten. Klimaforscher geben dieser so durchdachten Energiewende noch den letzten Rest: «Unter<br />

Klimagesichtspunkten handelt es sich bei jeder Solaranlage um eine Fehlinvestition», sagen sie.<br />

Gut, Deutschland hats ja, das Geld. Man muss annehmen, im Überf luss. Geld für den Sozialstaat, den Rettungsschirm<br />

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präsentation anstelle des bisherigen<br />

Fyrabig-Höcks statt. Am 2. Mai 2012 ist<br />

Generalversammlung.<br />

gewerbeverein Baar: sofort anmelden<br />

Am 25. August 2012 findet das siebte<br />

Dorf-Fäscht statt. Vereine können sich<br />

beim Organisationskomitee anmelden. Auf<br />

www.gewerbebaar.ch kann ein Anmeldeformular<br />

heruntergeladen werden.<br />

Das Formular geht an das Sekretariat<br />

Dorf-Fäscht 2012, Petra Schweizer,<br />

Schutzengelstrasse 11, 6340 Baar,<br />

petra.schweizer@gmx.ch.<br />

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Die Generalversammlung findet<br />

am Mittwoch, 2. Mai 2012, statt.<br />

Weitere Details folgen.<br />

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Das Europa Forum organisiert die 22. Internationale<br />

Tagung vom 23. bis 24. April<br />

2012. Thema: Streitpunkt Zuwanderung –<br />

Wie viel ist wirtschaftlich notwendig, was<br />

ist politisch verkraftbar. Alles Weitere auf<br />

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