partychuchi - Gewerbeverband Kanton Zug
partychuchi - Gewerbeverband Kanton Zug
partychuchi - Gewerbeverband Kanton Zug
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Wirtschaft<br />
<strong>Zug</strong><br />
Offizielles Publikationsorgan<br />
des <strong>Gewerbeverband</strong>es des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong><br />
<strong>Zug</strong>er gewerbeverband<br />
schlägt gerhard Pfister vor<br />
Der schweizer gewerbeverband sucht<br />
einen neuen Präsidenten<br />
SEITEn 4 bIS 5<br />
autogewerbe ist zuversichtlich<br />
Ein gespräch mit stephan huwiler<br />
SEITEn 19 bIS 23<br />
Berufsbildung<br />
Wohin steuert die schweiz?<br />
SEITEn 25 bIS 31<br />
1<br />
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silvan hotz<br />
SEITEN 4 bIS 5<br />
Gerhard Pfister<br />
Der schweizer gewerbeverband sgv<br />
muss einen neuen Präsidenten wählen.<br />
Die Präsidentenkonferenz des gewerbeverbandes<br />
des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong> hat an ihrer<br />
letzten sitzung einstimmig beschlossen,<br />
gerhard Pfister zu nominieren. Die<br />
Präsidenten taten dies nach intensiver<br />
aussprache mit Pfister – und sie sagten<br />
aus voller Überzeugung Ja. alle sind<br />
überzeugt, mit ihm einen bestausgewiesenen<br />
Kandidaten zu haben.<br />
SEITEN 8 bIS 10<br />
Gewerbeverein Ägerital<br />
Der gewerbeverein schaut auf 175 Jahre<br />
zurück. auch in Zukunft will man mit hilfe<br />
der oberstufen noch vermehrt Jugendliche<br />
für eine Berufslehre begeistern. Erste<br />
schritte seien getan, sagt der Präsident<br />
des Vereins, andreas gisiger, in einem<br />
interview.<br />
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3<br />
EDitorial<br />
Der Präsident des gewerbeverbandes des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong> hat das Wort<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
Auch wenn sie realistisch betrachtet eher klein ist – die Chance ist da. Und wir wollen sie packen. Und deshalb<br />
hat sich die Präsidentenkonferenz des <strong>Zug</strong>er <strong>Gewerbeverband</strong>es einstimmig dafür ausgesprochen, Nationalrat<br />
Gerhard Pfister als neuen Präsidenten des Schweizer <strong>Gewerbeverband</strong>es zu nominieren.<br />
<strong>Zug</strong>egeben: Der Weg ist noch lang und steinig. Aber wir alle sind überzeugt, dass Gerhard Pfister für dieses<br />
wichtige Amt bestens qualifiziert ist. Er hat sich als Nationalrat profiliert, geniesst über die Parteigrenzen der<br />
CVP hinweg hohes Ansehen – und er ist ein Brückenbauer. Und solche hat nicht zuletzt das Gewerbe dringend<br />
nötig. Gerhard Pfister ist auch ein Politiker, der für seine Überzeugungen eintritt und als Inhaber und Leiter einer<br />
Privatschule weiss, was es heisst, sich im Markt zu behaupten. Er ist – das wollen wir auch nicht verschweigen –<br />
kein typischer Gewerbler. Aber er denkt und handelt wie einer. Davon haben sich auch meine Kollegen im <strong>Zug</strong>er<br />
<strong>Gewerbeverband</strong> überzeugen können.<br />
21 Jahre nach Markus Kündig hat der <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong> die Chance, erneut den Präsidenten eines der wichtigsten Verbände<br />
unseres Landes zu stellen. Wir werden alles dafür tun, dass Gerhard Pfister am Gewerbekongress gewählt<br />
wird. Gerade in der heutigen Zeit, wo Bildung und damit das fürs Gewerbe so zentrale duale Bildungssystem<br />
wichtig snd, ist unserer Meinung nach ein Fachmann wie er genau der richtige Mann als Präsident des Schweizer<br />
<strong>Gewerbeverband</strong>es. Gerhard Pfister steht für das duale System ein – und wir stehen hinter ihm.<br />
Silvan Hotz<br />
SEITE 13<br />
Technologie Forum<br />
Das technologie forum <strong>Zug</strong> hat <strong>Zug</strong>er<br />
unternehmen zum geschäftsgang 2011<br />
und zu den aussichten befragt. Die<br />
Ergebnisse sind teilweise überraschend,<br />
denn nicht alle firmen stufen 2012<br />
als kritisches Jahr ein. Ein Beitrag von<br />
gianni Bomio.<br />
SEITE 17<br />
IV<br />
Die arbeitgeber spielen bei der (Wieder-)Eingliederung<br />
von Menschen mit<br />
Behinderungen eine zentrale rolle.<br />
Die iV-stellen können sie dabei gezielt<br />
und individuell unterstützen.<br />
SEITEN 19 bIS 23<br />
Autogewerbe <strong>Zug</strong><br />
im Jahr 2011 wurden in der schweiz<br />
318 958 Neuwagen verkauft – ein<br />
Plus von 10,6%. Ein superergebnis. im<br />
<strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong> wurden die Verkäufe<br />
im Vergleich sogar noch getopt – ein<br />
Plus von rund 13%. Wir haben mit<br />
stephan huwiler, Mitglied des autogewerbes<br />
<strong>Zug</strong>, geschäftsleiter und Verkaufsleiter<br />
der Wismer garage in<br />
rotkreuz, über die trends gesprochen.<br />
SEITEN 25 bIS 31<br />
Berufsbildung<br />
christine Davatz, Vizedirektorin des<br />
schweizer gewerbeverbandes, schreibt<br />
zum thema Berufsbildung: Wohin steuert<br />
die schweiz?<br />
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Berufsbildung <strong>Zug</strong>.<br />
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titElthEMa<br />
4<br />
Wahl des neuen Präsidenten des schweizer gewerbeverbandes sgv<br />
<strong>Zug</strong>er <strong>Gewerbeverband</strong><br />
nominiert Gerhard Pfister<br />
Der Schweizer <strong>Gewerbeverband</strong> sgv muss einen neuen Präsidenten wählen. 21 Jahre nach Markus<br />
Kündig ist der <strong>Zug</strong>er <strong>Gewerbeverband</strong> überzeugt: «Wir haben einen sehr guten Kandidaten.»<br />
An der Präsidentenkonferenz nominierte er einstimmig den <strong>Zug</strong>er Nationalrat Gerhard Pfister.<br />
Die Ausgangslage nach dem Rücktritt von Bruno Zup-<br />
piger als Präsident des Schweizer <strong>Gewerbeverband</strong>es<br />
ist klar: Die Politik entscheidet darüber, wer sein<br />
Nachfolger wird. SVP- wie CVP-Vertreter interessieren<br />
sich für das Amt. Den wichtigen Vorentscheid fällt die<br />
Schweizerische Gewerbekammer. Das Parlament des<br />
Schweizerischen <strong>Gewerbeverband</strong>s besteht aus 85 bis<br />
99 Mitgliedern, wovon 60 aus den schweizerischen<br />
Berufsverbänden und 25 aus den kantonalen Gewerbeverbänden<br />
am Gewerbekongress gewählt und die<br />
übrigen Mitglieder vom Vorstand berufen werden. Die<br />
Gewerbekammer wird sich nach den Hearings (diese<br />
führt das Vorstandsbüro in diesen Wochen durch) mit<br />
den verschiedenen Kandidaten befassen und anschlies-<br />
send zu Handen des Kongresses vom 23. Mai 2012 vor-<br />
aussichtlich zwei Kandidaten vorschlagen. Und wenn<br />
es nach dem Willen des <strong>Zug</strong>er <strong>Gewerbeverband</strong>es geht,<br />
heisst einer davon Gerhard Pfister.<br />
Der Präsident des <strong>Zug</strong>er <strong>Gewerbeverband</strong>es, Silvan<br />
Hotz, ist ebenfalls Mitglied der Gewerbekammer. Und<br />
er schätzt sich und damit den <strong>Zug</strong>er Verband glücklich,<br />
dass man für die Nachfolge Zuppigers eine ausgewiesene<br />
Persönlichkeit vorschlagen könne. Als nämlich Gerhard<br />
Pfister nach ersten informellen Gesprächen nicht<br />
dankend abwinkte, sondern seine Bereitschaft bekundete,<br />
für das Amt zu kandidieren, war Silvan Hotz<br />
überzeugt: «Mit Gerhard Pfister schlagen wir einen<br />
sehr gut vernetzten Politiker für dieses wichtige Amt<br />
vor. Einen Parlamentarier, der nicht nur die Bedürfnis-<br />
an einer Präsidentenkonferenz (links Präsident silvan hotz) erklärte gerhard Pfister seine gewerbepolitischen schwerpunkte.
se des Gewerbes kennt, sondern sich auch immer wieder<br />
für uns stark macht. Wir sind hoch erfreut, dass<br />
sich ein so verdienter und hochangesehener Politiker<br />
wie Gerhard Pfister zur Verfügung stellt. 21 Jahre nach<br />
Markus Kündig haben wir mit dem <strong>Zug</strong>er Nationalrat,<br />
der dank seiner gradlinigen Politik hohes Ansehen<br />
weit über die Parteigrenzen hinaus geniesst, der auch<br />
in Bern im Parlament immer wieder als Brückenbauer<br />
wirkt, den perfekten Kandidaten. Solche Persönlichkeiten<br />
sind für uns sehr wichtig.»<br />
Dieser Meinung waren auch die Präsidenten der <strong>Zug</strong>er<br />
Gewerbevereine sowie Berufsverbände. An einer<br />
Präsidentenkonferenz Anfang Februar diskutierten sie<br />
mit Gerhard Pfister ausführlich über seine Beweggrün-<br />
gerhard Pfister steht dem gewerbe sehr nahe.<br />
5 titElthEMa<br />
de und hinterfragten seine Motivation und Einstellung<br />
zum Gewerbe. Und nach angeregter Diskussion sprachen<br />
sie ihm – einstimmig – das volle Vertrauen aus.<br />
In der Tat: Grundsätzlich sind Gerhard Pfister die Anliegen<br />
des Gewerbes sehr wichtig. Aus diesem Grund<br />
habe er sich auch in der Vergangenheit sowohl als<br />
kantonaler als auch eidgenössischer Politiker für die<br />
Belange des Gewerbes stark gemacht. Wissend darum,<br />
hat ihn der <strong>Zug</strong>er <strong>Gewerbeverband</strong> in den Wahlen stets<br />
unterstützt. Auch nationale Ratings beschrieben Pfister<br />
immer als sehr gewerbenah und -freundlich.<br />
Mit anliegen des gewerbes vertraut<br />
«Meine bisherige politische Ausrichtung ist wirtschafts-<br />
und gewerbenah», bestätigt Gerhard Pfister,<br />
wohl wissend, dass er kein typischer Gewerbler sei.<br />
Aber als Inhaber einer Privatschule sei ihm unternehmerisches<br />
Denken vielmehr sehr vertraut. «Ich kämpfe<br />
für bürgernahe, freiheitliche Lösungen und dafür, dass<br />
die Schweiz weiterhin eines der wettbewerbsfähigsten<br />
Länder der Welt bleibt. Als Präsident des Schweizer<br />
<strong>Gewerbeverband</strong>es wäre es ein zentrales Anliegen für<br />
mich, im Parlament die überparteiliche Akzeptanz für<br />
Anliegen des Gewerbes zu fördern, Mehrheit in Kerngeschäften<br />
zu bilden. Ich wäre bereit, die Anliegen<br />
des Gewerbes den Parteiprogrammen überzuordnen.»<br />
Sein beruflicher Hintergrund bringe es mit sich, dass<br />
er in Bildungsfragen – und diese geniessen im Gewerbe<br />
einen hohen Stellenwert – über genügend Wissen<br />
und Kompetenz verfüge, um den Wert des dualen Berufsbildungssystems<br />
zu kennen. «Das strategische Ziel<br />
des <strong>Gewerbeverband</strong>es, die Berufsbildung zu stärken,<br />
befürworte ich, ohne diese gegen andere Bildungsgänge<br />
ausspielen zu wollen.»
Weber-Vonesch auf der «Route 66»<br />
erfolgreich in die Zukunft<br />
Im 66. Firmenjahr, per 1. Januar 2012, hat die dritte Generation der Familie Weber, Sibylle,<br />
Silvan und Urs Weber, die Verantwortung für den Geschäftsbereich Transport und Logistik<br />
vom bisherigen Geschäftsführer Oswald Weber übernommen. Das innovative Unternehmen<br />
geht damit als KMU und Familienbetrieb in die Zukunft.<br />
Die 2. und 3. Generation von Weber-Vonesch, von links nach<br />
rechts Silvan, Urs, Sibylle und Oswald Weber<br />
Meilensteine der Firmengeschichte<br />
1946 gründen Josef und Alice Weber-Vonesch<br />
das Unternehmen als Einzelfirma. 1975 wird die Einzelfirma<br />
in die Weber-Vonesch AG umgewandelt und<br />
von den vier Söhnen übernommen. Schon damals<br />
werden die zwei Bereiche Getränkefachhandel und<br />
Transporte gepflegt. Kurt Weber ist zuständig für den<br />
Getränkebereich, während Oswald Weber die Leitung<br />
des Transportgeschäfts obliegt. Der Getränkebereich<br />
und die Tochtergesellschaft Weber & Rutishauser<br />
Weine werden heute durch Walter Weber geführt.<br />
Die Entwicklung des Transportbereichs<br />
Der Transportbereich unter der Führung von<br />
Oswald Weber hat sich rasch entwickelt. Schon in<br />
den frühen 70er-Jahren werden die ersten internationalen<br />
Transporte und Speditionen durchgeführt. Die<br />
Bereiche der Export- und Überseeverpackungen und<br />
des Lagers werden ausgebaut. Der Platz am Firmensitz<br />
Chollerstrasse 3 in <strong>Zug</strong> wird schon bald knapp.<br />
Es werden verschiedene Aussenlager in <strong>Zug</strong>, Baar,<br />
Luzern und Lausanne bezogen.<br />
Dank des vielseitigen und zuverlässigen Logistikservice<br />
gewinnt Weber-Vonesch bedeutende Grossunternehmen<br />
der IT-Branche als Kunden und ist<br />
mit diesen Hightech-Produkten täglich schweizweit<br />
unterwegs. Um den Kunden noch mehr Nutzen zu<br />
bieten, spezialisiert sich Weber-Vonesch seit Jahren<br />
auf zusätzliche technische Dienstleistungen. Damit<br />
hat der Kunde «die Lösung aus einer Hand». IT-Rollouts,<br />
Ausrüstung, Lieferung und Installation von oft<br />
mehreren Tausend PCs für Banken, Versicherungen<br />
und Firmen aller Art werden organisiert und durchgeführt.<br />
Namhafte schweizweit tätige Unternehmen<br />
greifen regelmässig auf diese Service zu. So liefert und<br />
installiert Weber-Vonesch etwa dem Kernforschungsinstitut<br />
CERN regelmässig Hunderte von neuen Servern.<br />
Das Rollout von über tausend PCs und Notebooks<br />
für die Pilatus Flugzeugwerke gehört mit zu<br />
den erfolgreichen Projekten der letzten Monate.<br />
Unter dem Begriff «Logistik für die Hightech-Industrie»<br />
baut Weber-Vonesch zusätzlich den Spezialbereich<br />
Gerätelogistik konstant aus. Heute ist Weber-<br />
Vonesch stolz, täglich wert- und zeitsensitive Güter<br />
aus Medizin, Sport und Promotion zu bewegen.<br />
Professionelle Privat- und Geschäftsumzüge in<br />
der Schweiz und weltweit gehören mit zu den Kerntätigkeiten<br />
der Firma. Freundlichkeit, Zuverlässigkeit<br />
und Professionalität sind die Markenzeichen, motivierte<br />
Mitarbeiter sorgen für reibungslose Abläufe<br />
und sorgenfreie Umzüge. Privatpersonen, Firmen<br />
und Behörden schenken Weber-Vonesch immer wieder<br />
das Vertrauen. Umzüge im Bundeshaus oder der<br />
SRG in Bern, des <strong>Kanton</strong>sspitals <strong>Zug</strong> oder des <strong>Zug</strong>er<br />
Obergerichts bleiben in sehr guter Erinnerung.<br />
Erfolgreich in die Zukunft als unabhängiges<br />
<strong>Zug</strong>er Familienunternehmen<br />
Um die Geschäftsfelder Transporte, Umzüge und<br />
Logistik in Zukunft unabhängig von übrigen Tätigkeiten<br />
führen zu können, wurden diese Bereiche von der<br />
Weber-Vonesch AG abgespalten und im Januar 2012<br />
in die neue Weber-Vonesch Transport AG überführt.<br />
Das neue Führungsteam wird die hohe Qualität<br />
der bestehenden Dienstleistungen intensivieren und<br />
bewährte Werte beibehalten. So will Weber-Vonesch<br />
auch zukünftig ein zuverlässiger Partner sein, der<br />
höchste Qualität bietet.
Mehr Wettbewerb im güterverkehr<br />
Die Strasse gewinnt<br />
gegen die Schiene<br />
Trotz finanzieller Förderung und Bevorteilung des Schienengüterverkehrs<br />
wächst der Transport auf den Schweizer Strassen<br />
dynamisch. Grund: die gestiegene Produktivität der LKW.<br />
30 000<br />
25 000<br />
20 000<br />
15 000<br />
10 000<br />
5000<br />
Transportleistung im Güterverkehr: Mehr Wachstum auf der Strasse<br />
in Mio. Tonnenkilometern pro Jahr/kumuliert<br />
importleistung im güterverkehr<br />
Strasse<br />
Schiene<br />
0<br />
1985 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009<br />
Die Bevorzugung des Transports auf der Schiene wird<br />
in der Politik vor allem mit den hohen externen Kosten<br />
des Strassenverkehrs begründet. Dazu gehören Kosten<br />
im Zusammenhang mit Unfällen, Lärm und Luftverschmutzung.<br />
Schätzungen des Bundes gehen davon aus,<br />
dass die externen Kosten pro transportierte Tonne auf<br />
der Strasse etwa 7-mal höher sind als auf der Schiene.<br />
Es mag daher gute Gründe geben, die Schiene gegenüber<br />
der Strasse zu begünstigen. Ökonomisch sinnvoll<br />
wäre jedoch eine Lenkungsabgabe, die den Transport<br />
auf der Strasse stärker belastet als jenen auf der Schiene.<br />
In der Politik aber setzt man auf vielfältigere und<br />
dadurch weniger transparente Lösungen, um die im<br />
Alpenschutzartikel der Bundesverfassung festgeschriebene<br />
Verlagerung des alpenquerenden Gütertransports<br />
auf die Schiene zu erreichen.<br />
schienenverkehr verliert Marktanteile<br />
Im Zentrum steht die Leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe<br />
(LSVA), die in erster Linie ein Instrument<br />
zur Anrechnung der externen Verkehrskosten<br />
auf der Strasse darstellt. Darüber hinaus wird<br />
der Schienenverkehr mit Subventionen für die Modernisierung<br />
der Schieneninfrastruktur gefördert, und<br />
zusätzlich wird der kombinierte Verkehr mit über<br />
200 Mio. Franken jährlich unterstützt.<br />
Die Bevorteilung der Schiene gegenüber der Stras-<br />
se erfolgt zudem über nicht-finanzielle Instrumente.<br />
Während in vielen Ländern Europas keine oder nur auf<br />
7<br />
aNZEigE<br />
aVENir suissE<br />
Sonn- und Feiertage beschränkte Fahrverbote für LKW<br />
gelten, besteht in der Schweiz zusätzlich ein Nachtfahrverbot<br />
für LKW über 3,5 Tonnen. Bereits in den 1990er<br />
Jahren galt ein generelles Fahrverbot für schwere Lastwagen<br />
über 28 Tonnen. Diese Gewichtslimite musste<br />
im <strong>Zug</strong>e der bilateralen Verhandlungen mit der EU auf<br />
40 Tonnen angehoben werden.<br />
Die Begünstigung der Schiene scheint allerdings wenig<br />
«genützt» zu haben. Seit den 1980er Jahren wächst in<br />
erster Linie die Transportleistung auf der Strasse, so<br />
dass die Schiene an Marktanteil verloren hat. Heute<br />
liegt der Anteil des Schienengüterverkehrs unter 40%<br />
(s. Abb.). Besonders ausgeprägt ist der Bedeutungsverlust<br />
im Binnenverkehr – obschon auch hier die Schiene<br />
vom Nacht- und Sonntagsfahrverbot für LKW profitiert.<br />
Besser behaupten kann sich die Schiene im Nord-Süd-<br />
Transitverkehr, wo neben der Verlagerungspolitik die<br />
wirtschaftlichen Vorteile der Bahn im Zusammenhang<br />
mit dem Langstreckenverkehr positiv wirken. Dass die<br />
Bahn kontinuierlich an Konkurrenzfähigkeit verliert,<br />
hängt vor allem mit den massiven Produktivitätsfortschritten<br />
beim Transport auf der Strasse zusammen.<br />
Dazu trug in erster Linie die höhere LKW-Gewichtslimite<br />
bei. Daneben profitierte der Strassentransport<br />
von den veränderten Geschäftsmodellen in der Industrie.<br />
Der Wandel von rohstoffintensiven und schweren<br />
Produkten zu hochwertigen Fertigwaren und kleineren<br />
Losgrössen sowie verbreitete Just-in-time-Prozesse verlangen<br />
nach höherer Flexibilität und grösserer zeitlicher<br />
Zuverlässigkeit. Das kann der Strassentransport<br />
eher bieten.<br />
Behinderung des strukturwandels<br />
Ob die Vielfalt der Bevorteilungen des Schienenverkehrs<br />
gegenüber der Strasse lediglich zu einer Korrektur<br />
der externen Kosten führt, ist a priori nicht<br />
klar. Denkbar ist auch, dass die Schiene zu stark profitiert,<br />
so dass eine wettbewerbliche Verzerrung resultiert.<br />
Als Folge davon wäre der Marktanteilsgewinn<br />
der Strasse sogar noch zu gering ausgefallen. Diese<br />
These ist keineswegs abwegig, schliesslich wurde der<br />
Strassentransport in den vergangenen Jahren nicht nur<br />
deutlich produktiver, sondern er kann auch die veränderten<br />
spezifischen Bedürfnisse der Kunden tendenziell<br />
besser abdecken. Die politisch gewollte Verkehrsverlagerung<br />
führte unter diesen Voraussetzungen sogar<br />
zu volkswirtschaftlich negativen Effekten: Struktur-<br />
wandel und Effizienzsteigerungen würden künstlich<br />
unterdrückt.<br />
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Ägerital<br />
Der Gewerbeverein<br />
jubiliert<br />
Der Gewerbeverein Ägerital, am 3. Juli 1836 von neun<br />
ortsansässigen Schuhmachern unter dem Namen<br />
«Meisterbruderschaft Unterägeri» gegründet, ist heute<br />
wahrscheinlich der älteste noch bestehende Gewerbeverein<br />
in unserem <strong>Kanton</strong>.<br />
In den Statuten werden ausdrücklich erwähnt: Die gegenseitige<br />
Unterstützung im Notfall ist wichtig. Und:<br />
Der Nachwuchs wird mit Beiträgen gefördert. Ein Anliegen,<br />
das heute immer noch, wenn auch in etwas veränderter<br />
Form, Gültigkeit hat.<br />
230 Mitglieder<br />
Von Beginn an stand die Teilnahme in der Bruderschaft<br />
den verschiedensten Berufsleuten offen. Heute<br />
zählt der Gewerbeverein Ägerital über 230 Mitglieder.<br />
Die diversen Berufsgattungen decken ein weites<br />
Gebiet ab, und es ist erfreulich, dass vor allem junge<br />
Berufsleute, die am Anfang ihrer Berufstätigkeit stehen,<br />
sich für eine Mitgliedschaft im Gewerbeverein Ägerital<br />
entscheiden.<br />
Dass damals schon, wie auch heute, die Geselligkeit<br />
unter den Mitgliedern gefördert wird, ist sicherlich<br />
auch erwähnenswert. So wurden auch im Jubiläumsjahr<br />
einige gesellige Abende verbracht, welche vielleicht<br />
noch ein wenig ausgiebiger ausgefallen sind als<br />
sonst schon üblich.<br />
gEMa<br />
Der Gewerbeverein Ägerital ist zudem der Organisator<br />
der alle drei Jahre stattfindenden Ausstellung<br />
«GEMA». Die nächste Messe findet vom 5. bis 7. April<br />
2013 wiederum in der modernen Aegerihalle in<br />
Unterägeri statt. Die Aegerihalle wurde 2009 eröffnet<br />
und ist der zweitgrösste Saal (neben dem KKL) in der<br />
Innerschweiz. Trotz deren Grösse werden sicherlich<br />
erneut einige Aussteller ausserhalb der Halle zu finden<br />
sein, da mit mehr Ausstellern gerechnet und damit die<br />
Kapazität der Aegerihalle überschritten wird.<br />
Einen ganz wichtigen Teil zum Miteinander im<br />
Ägerital leistet der Gewerbeverein mit seinem inzwischen<br />
fünfmal jährlich erscheinenden Magazin «De<br />
Ägeritaler». Die Beiträge stammen meist direkt aus der<br />
Bevölkerung.<br />
rosige Zukunft<br />
Das Ägerital ist ein aufstrebendes Gebiet und dazu<br />
trägt auch der Gewerbeverein immer wieder bei. Übrigens:<br />
Der Verein durfte auch in den letzten zwölf<br />
Monaten wieder einige Neumitglieder begrüssen. Und
deshalb geht der Gewerbeverein mit einem sehr positiven<br />
Gefühl in die nächsten 175 Jahre. Zu guter Letzt<br />
muss sicherlich noch erwähnt werden, wie gut der<br />
Gewerbeverein Ägerital in Bern vertreten ist. So haben<br />
sämtliche Ortschaften, welche zum Gewerbeverein<br />
Ägerital gehören, nun eine Vertretung, sei es durch<br />
einen Ständerat oder Nationalrat.<br />
Der gewerbeverein übernimmt im Ägerital eine wichtige aufgabe.<br />
Interview<br />
mit Präsident<br />
Andreas Gisiger<br />
Andreas Gisiger, wie lange sind Sie schon Mitglied im<br />
Gewerbeverein?<br />
Andreas Gisiger: Zehn Jahre.<br />
Warum sind Sie damals dem Gewerbeverein überhaupt<br />
beigetreten?<br />
Nach der Gründung meiner Firma war es für mich<br />
normal, dass ich bei solch einem ortsgebundenen Verein<br />
mitmachen wollte. Natürlich erhoffte ich mir damit<br />
auch eine bessere Vernetzung im ortsansässigen<br />
Gewerbe.<br />
Und, haben Sie durch diesen beitritt schon profitiert?<br />
Ja. Unser Magazin, der Ägeritaler, ist in der Bevölkerung<br />
sehr beliebt und bietet für uns Mitglieder eine<br />
gute Plattform, um sich entsprechend präsentieren zu<br />
können.<br />
Was bietet Ihnen der Gewerbeverein sonst noch?<br />
Der Kontakt zu den Mitgliedern ist mir sehr wichtig.<br />
Und wir profitieren auch von den Tätigkeiten des<br />
kantonalen Gewerbevereins. Auch unsere Ausstellung,<br />
die GEMA, ist für mich ein wichtiger Anlass. Die Aus-<br />
9<br />
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andreas gisiger, Präsident<br />
stellung ist eine sehr gute Gelegenheit, sich den Bewohnern<br />
des Ägeritals zu präsentieren und sich mit<br />
den Kunden wieder zu treffen.<br />
Seit wann sind Sie Präsident des Gewerbevereins<br />
Ägerital?<br />
Seit 2005.<br />
Weshalb haben Sie damals das Amt übernommen?<br />
Jedes Vereinsmitglied kann vom Verein profitieren.<br />
Ich meine, wenn sich jedes Mitglied für rund zehn<br />
Jahre für ein Amt zur Verfügung stellen würde, so hätten<br />
wir auch immer genügend Leute für verschiedene<br />
Funktionen im Vorstand. Meine Motivation war, mich<br />
dieser Herausforderung zu stellen und meinen Beitrag<br />
für die Gemeinschaft zu leisten.<br />
Welches sind Ihre beweggründe, das Amt 2014 abzugeben?<br />
Wie sagt man so schön: Mit einem neuen Besen<br />
lässt es sich besser wischen! Nach drei Amtszeiten<br />
macht es Sinn, einen neuen Präsidenten zu wählen.<br />
Ein Verein sollte sich weiterentwickeln. Ein neuer Präsident<br />
bringt wieder eine neue Dynamik ins Vereinsgeschehen.<br />
Wofür sollte der Gewerbeverein auch in Zukunft<br />
einstehen?<br />
Für die Förderung der Jugendlichen. Unsere Wirtschaft<br />
braucht dringend junge und gute Berufsleute.<br />
Einige können wir in den Schulen durch gezielte Information<br />
für eine Lehre begeistern. Der Gewerbeverein<br />
und die Oberstufen im Ägerital arbeiten nämlich<br />
bereits gut zusammen. Nun gilt es, dieses Miteinander<br />
nicht nur weiter zu pflegen, sondern vor allem auch<br />
weiter zu entwickeln.<br />
Für den Gewerbeverein Ägerital: Martin Hofstetter
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zur 113. Generalversammlung<br />
des <strong>Gewerbeverband</strong>es<br />
des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong><br />
An die Mitglieder der Gewerbevereine und Berufsverbände<br />
im <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong><br />
am Dienstag, 8. Mai 2012, 18.00 uhr,<br />
gulmmatt, 6340 Baar,<br />
zu gast bei der risi ag<br />
anschliessend an die generalversammlung<br />
Referat von Adrian Risi, CEO Risi Gruppe, und Joe Imgrüth, Bereichsleiter<br />
Entsorgung der Risi AG, zum Thema «aktuellste Entwicklungen in der Entsorgung<br />
und bei Plastoil».<br />
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Zwecks Planung des Anlasses bitten wir um Anmel dung<br />
a) zur Generalversammlung<br />
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Baar Bahnhof bis Bachtalerhöhe. Von dort ist die Gulmmatt<br />
in fünf Minuten Fussmarsch erreichbar.<br />
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Parkmöglichkeiten sind unmittelbar vor dem Geschäftshaus<br />
in der Gulmmatt ausgeschildert.<br />
Der Jahresbericht 2011 des Präsidenten, der Geschäftsbericht 2011 des<br />
Sekretärs, der Jahresbericht 2011 der KMU-Frauen, die Bilanz per<br />
31. Dezember 2011, der Bericht der Revisoren und das Budget 2012<br />
werden ab 8. April 2012 auf der Homepage aufgeschaltet sein<br />
(www.zugergewerbe.ch) oder können beim Sekretariat bezogen werden<br />
(info@zugergewerbe.ch; Tel. 041 711 47 22).<br />
gewerbeverband des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong><br />
Der Vorstand<br />
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11<br />
loKal<br />
Die risi gruppe<br />
Die Risi Gruppe gehört heute zu den führenden Baudienstleistungsunternehmen<br />
der Zentralschweiz. Mit<br />
vier Tochter- und drei Beteiligungsfirmen sowie rund<br />
200 Mitarbeitern ist sie in den Bereichen Tief- und Spezialtiefbau<br />
tätig. Weitere, selbständig geführte Bereiche<br />
sind Kies/Beton, Entsorgung und Transportlogistik.<br />
Die Märkte, in denen die Risi Gruppe tätig ist, sind<br />
im Wesentlichen der Grossraum <strong>Zug</strong> und Umgebung.<br />
Die Mehrheit der Firmengruppe wurde am 1. Oktober<br />
2010 von der JURA Holding AG, einer Tochterfirma<br />
der CRH Ltd. in Dublin, übernommen. Geführt wird<br />
die Gruppe nach wie vor von Adrian Risi.<br />
traktandenliste<br />
1. Begrüssung<br />
2. Wahl der Stimmenzähler<br />
3. Genehmigung der Traktandenliste<br />
4. Protokoll der GV vom 4. Mai 2011<br />
5. Jahresbericht des Präsidenten<br />
6. Jahresrechnung 2011, Revisorenbericht<br />
7. Déchargeerteilung<br />
8. Budget und Jahresbeitrag<br />
9. Rücktritt und Wahl<br />
Vorstand<br />
10. Aufnahme eines neuen Mitglieds<br />
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<strong>Zug</strong>er Unternehmen<br />
sehen für 2012 nicht<br />
allzu schwarz<br />
Das Technologie Forum <strong>Zug</strong> hat <strong>Zug</strong>er Unternehmen zum Geschäftsgang<br />
2011 und zu den Aussichten befragt. Die Ergebnisse<br />
sind teilweise überraschend, denn nicht alle Firmen stufen 2012<br />
als kritisches Jahr ein.<br />
gianni Bomio, generalsekretär der Volkswirtschaftsdirektion<br />
und Vorstandsmitglied technologie forum <strong>Zug</strong>.<br />
Neben den Mitgliedern des Technologie Forums wurden<br />
erstmals auch die Mitglieder der <strong>Zug</strong>er Wirtschaftskammer<br />
in die aktuelle Umfrage einbezogen.<br />
Von 425 Unternehmen haben 119 (=28%) teilgenommen,<br />
davon 50 aus dem Industriesektor und<br />
69 aus dem Bereich Handel und Dienstleistung. Drei<br />
Viertel der Unternehmen konnten 2011 vom Wirtschaftsaufschwung<br />
profitieren. 50% steigerten ihren<br />
Umsatz und 34% ihren Reingewinn. Nur gerade bei<br />
19% ging der Umsatz respektive bei 27% der Reingewinn<br />
zurück. Diese Entwicklung war von den meisten<br />
Firmen so erwartet worden – oder sie war sogar besser<br />
als erwartet. Je die Hälfte der befragten Firmen beurteilten<br />
die Entwicklung des Umsatzes und Ertrags als<br />
gut – drei Viertel als akzeptabel oder gut. Dank der<br />
positiven Entwicklung erhöhten 32% der Unternehmen<br />
ihren Personalbestand und 40% konnten ihn auf dem<br />
Vorjahresniveau halten. Nur 18% hatten eine Reduktion<br />
zu verzeichnen.<br />
aussichten für 2012 weniger positiv<br />
Sowohl für die globale als auch für die europäische<br />
Wirtschaft rechnet ein grosser Teil der Unternehmen<br />
13<br />
aNZEigE<br />
loKal<br />
mit einer leichten bis starken Rezession. Zwar weniger<br />
stark, doch auch hier richten sich 37% der Unternehmen<br />
auf eine Rezession und 31% auf eine Stagnation ein.<br />
Als Herausforderungen werden die Wirtschaftskrise in<br />
Europa, der starke Franken, die schlechte Konsumentenstimmung<br />
und die Rekrutierung von Fachpersonal<br />
genannt. Deshalb erwarten nur 18% eine Steigerung des<br />
Umsatzes und 24% eine des Gewinns, während 25%<br />
von einer Verschlechterung des Umsatzes und 34% von<br />
einem Rückgang des Ertrags ausgehen. Mittlerweile beurteilt<br />
nur noch ein Drittel aller Unternehmen die Umsatz-<br />
und Ertragslage 2012 als gut.<br />
Exportorientierte Unternehmen machen pessimistischere<br />
Einschätzungen als die, welche im Binnenmarkt<br />
Schweiz tätig sind. Zwar wollen 53% aller Unternehmen<br />
den Personalbestand unverändert bleiben lassen,<br />
bereits 20% sehen aber leichte bis starke Reduktionen<br />
vor, teilweise auch verbunden mit Entlassungen. Immerhin<br />
noch 19% gehen davon aus, dass ihr Personalbestand<br />
steigt. Die meisten Unternehmen erwarten ein<br />
durchschnittliches (48%) oder sogar ein unterdurchschnittliches<br />
Investitionsniveau (22%).<br />
Massnahmen, um diese Entwicklung aufzufangen, sind<br />
Anpassungen der Organisationsstruktur, Zurückstellen<br />
von Investitionsvorhaben, Aufnahme eines Überbrückungskredits,<br />
Entlassung von Personal oder verstärkter<br />
Druck auf Lieferanten. Hingegen ist eine Verlagerung<br />
von Aktivitäten ins Ausland für 88% keine Option.<br />
Erwartungen bestätigt<br />
Nach Einschätzung der Volkswirtschaftsdirektion<br />
wird sich das Wachstum in der Schweiz verlangsamen –<br />
auch im <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong>. Es wird keine Rezession erwartet.<br />
Erhöhen wird sich die Zahl der stellen- und arbeitslosen<br />
Personen und damit der Arbeitslosenquote von 2 auf<br />
rund 3%. Der <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong> bleibt ein attraktiver Standort<br />
für Unternehmen. Er wird seine Führungsposition in<br />
der Schweiz auch im Jahr 2012 behalten. Dazu beitragen<br />
wird neben dem Branchenmix, den kurzen Wegen<br />
zu den Behörden auch die per Januar 2012 nochmals<br />
verbesserte Steuersituation für Unternehmen. Der <strong>Kanton</strong><br />
nimmt zudem weitere Ausbauten der Bildungs- und<br />
Verkehrsinfrastruktur vor. Auch die Zusammenarbeit<br />
im Rahmen der Metropolitankonferenz Zürich und der<br />
Greater Zurich Area bringt positive Impulse für die <strong>Zug</strong>er<br />
Wirtschaft. Gianni Bomio
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Bühler Treuhand<br />
Elektro Iten-Steiner AG<br />
Hanspeter Bamert, Fenstersysteme<br />
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Iten, Bauunternehmung<br />
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Josef Iten AG, Malergeschäft<br />
Marc Meyer, Sanitär/Heizung<br />
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A. Bachmann AG, Metallbau<br />
Berchtold, Metzgerei<br />
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Cellere AG, Strassen- und Tiefbau<br />
Sidler Fredi Transport AG<br />
Stuber Team AG, Schreinerei<br />
steinhausen<br />
AG Mario Vanoli Erben, Bauunternehmung<br />
Erni Bau AG<br />
Leo Ohnsorg AG, Bedachungen<br />
Sponagel Baukeramik/HG 0mmerciale<br />
SW Spezialbau AG, Isolationen + Abdichtungen<br />
Weber Gartenbau AG<br />
unterägeri<br />
Abona Treuhand AG<br />
BauPunkt AG<br />
Bruno Henggeler, Maler- und Tapeziergeschäft<br />
Josef Iten AG, Kanalreinigungen<br />
Hugener AG, Schreinerei<br />
Iten-Arnold, Elektro AG<br />
Richard Iten AG, Gipsergeschäft<br />
Werner Iten, Sanitäre Installationen, Spenglerei AG<br />
Walchwil<br />
Enzler Bauunternehmung AG, Martin Enzler<br />
Jego AG, Totalunternehmer Immobilien<br />
Rust + Co., Baugeschäft<br />
<strong>Zug</strong><br />
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Acklin Metallbau AG<br />
ARP André Rotzetter + Partner AG<br />
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Brändle AG, Schreinerei<br />
Breitenstein AG, Natur- und Kunststeine<br />
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Die Mobiliar, Patrick Göcking<br />
Dr. Hans Durrer, Treuhand<br />
Fritz Weber AG, Metall- und Stahlbau<br />
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Hans Abicht AG, Ingenieure für Gebäude-<br />
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Neue angebote der iV-stelle für berufliche Vorsorge<br />
Gezielte Unterstützung<br />
für Arbeitgeber<br />
Die Arbeitgeber spielen bei der (Wieder-)Eingliederung von<br />
Menschen mit Behinderungen eine zentrale Rolle. Die IV-Stellen<br />
können sie dabei gezielt und individuell unterstützen.<br />
Frühzeitig reagieren und eingreifen ist bei gesundheitlichen<br />
Problemen am Arbeitsplatz das Wichtigste. Sie<br />
dürfen nicht dazu führen, dass der Arbeitnehmer die<br />
Stelle und der Arbeitgeber wichtiges Know-how verliert.<br />
Eingliederung vor rente<br />
Um rechtzeitig Unterstützung zu bekommen, können<br />
Arbeitgebende den IV-Stellen Mitarbeitende mit<br />
gesundheitlichen Problemen melden. Beispielsweise,<br />
wenn ein Mitarbeiter regelmässig krank ist, wenn deswegen<br />
seine Leistungen nachlassen oder wenn unklar<br />
ist, welche Tätigkeiten ihm aus medizinischer Sicht<br />
noch zugemutet werden dürfen. Eine Fachperson der<br />
IV-Stelle prüft, ob eine IV-Anmeldung angezeigt ist.<br />
Das bedeutet aber noch lange keine IV-Rente: Zuerst<br />
wird abgeklärt, mit welchen Massnahmen der Verbleib<br />
am Arbeitsplatz ermöglicht werden kann.<br />
Eingliederung aus der rente<br />
Mit der IV-Revision 6a erhält die IV-Stelle neue<br />
Instrumente, um auch Personen, die bereits eine Rente<br />
beziehen, auf dem Weg zurück in den Arbeitsmarkt<br />
zu unterstützen. Dafür braucht es ganz besonders die<br />
Arbeitgeber. Wer einer betroffenen Person eine Chance<br />
gibt, kann auf Unterstützung, stetige Beratung und<br />
Begleitung der IV zählen.<br />
Die iV und die arbeitgeber haben eine Broschüre erstellt.<br />
17<br />
aNZEigE<br />
VorsorgE<br />
Der arbeitsversuch<br />
Bei längerer Abwesenheit vom Arbeitsmarkt ist<br />
die Leistungsfähigkeit der betroffenen Person noch<br />
sehr unsicher. Hier bietet sich der sogenannte Arbeitsversuch<br />
an. Für maximal sechs Monate können<br />
alte Fähigkeiten und Qualifikationen wieder aufgebaut<br />
werden. Dabei entsteht noch kein Arbeitsvertrag.<br />
Die rückversicherung<br />
Im besten Fall bewährt sich die neue Arbeitskraft<br />
so gut, dass sie angestellt wird. In der ersten Anlern-<br />
oder Einarbeitungszeit kann die IV-Stelle dem Arbeitgeber<br />
während maximal einem halben Jahr einen<br />
Einarbeitungszuschuss auszahlen. Dieser kompensiert<br />
die eingeschränkte Leistungsfähigkeit und den zusätzlichen<br />
Betreuungsaufwand.<br />
Wird die durch die IV-Stelle vermittelte Person<br />
4 bis 24 Monate nach der Einstellung erneut arbeitsunfähig,<br />
kann die IV-Stelle an eine allfällige Prämien-<br />
erhöhung der Krankentaggeldversicherung und der<br />
beruflichen Vorsorge einen Beitrag leisten. Eine Person,<br />
die aus einer laufenden IV-Rente eingegliedert<br />
wurde, bleibt bei einem Rückfall durch die IV und<br />
die bisherige Pensionskasse gedeckt. Das entlastet den<br />
neuen Arbeitgeber zusätzlich.<br />
individuelle unterstützung<br />
Im letzten Jahr konnte die IV-Stelle <strong>Zug</strong> 107 Personen<br />
erfolgreich bei der (Wieder-)Eingliederung in<br />
die freie Wirtschaft begleiten. Die Unterstützung der<br />
IV-Stelle fiel unterschiedlich intensiv aus: während es<br />
in einem Fall ausreichen kann, Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />
die Bestätigung zu geben, dass der eingeschlagene<br />
Weg sinnvoll ist, braucht es in einem anderen<br />
Fall intensive Begleitung auf der Stellensuche und<br />
während der Einarbeitung bei einem neuen, verständnisvollen<br />
Arbeitgeber. 2<br />
Gemeinsam anpacken<br />
Auf www.akzug.ch > Invalidenversicherung finden die Arbeitgeber<br />
weitere Informationen zu den Leistungen der IV-Stelle <strong>Zug</strong>.<br />
Eine gemeinsam erarbeitete Broschüre des Arbeitgeberverbandes,<br />
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und des Bundesamtes für Sozialversicherungen kann auf<br />
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auch <strong>Zug</strong>er garagisten schauen auf rekordjahr zurück<br />
Autos waren noch nie so<br />
günstig wie im letzen Jahr<br />
Im Jahr 2011 wurden in der Schweiz 318 958 Autos verkauft –<br />
Rekord. Im <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong> registrierten die Händler einen Zuwachs<br />
um 12,9%. Für Stephan Huwiler hat dies mehrere Gründe.<br />
stephan huwiler, geschäftsführer und Verkaufsleiter der garage Wismer in rotkreuz.<br />
Die Prognosen haben sich bestätigt: Mit 318 958<br />
verkauften Neuwagen – bereits im Vorjahr waren<br />
es 294 239 Einheiten respektive ein Plus von 10,6 %<br />
gegenüber 2009 – konnten die Importeure und ihre<br />
Markenhändler bei den Autoverkäufen im vergangenen<br />
Jahr erneut deutlich zulegen. Mit insgesamt 8,4 %<br />
mehr in Verkehr gesetzten Neufahrzeugen als im Vorjahr<br />
konnte ein kräftiges Marktwachstum erreicht werden.<br />
Erstmals seit 2001 wurden in der Schweiz wieder<br />
mehr als 300 000 neue Personenwagen zugelassen. Nur<br />
1988, 1989 und 1990 war die Gesamtzahl der Neuzulassungen<br />
noch höher als 2011. Der Dezember mit<br />
30 483 Autos ist sogar der beste.<br />
«Über dieses Resultat darf die Branche zu Recht<br />
stolz sein, denn das wirtschaftliche Umfeld mit der<br />
Euro-Krise und dem damit verbundenen starken<br />
Franken wurde ja im Verlaufe des Jahres nicht gerade<br />
einfacher», kommentiert Auto-Schweiz-Direktor Andreas<br />
Burgener das Jahresergebnis und fügt hinzu: «Jetzt<br />
müssen wir alles daran setzen, dieses positive Momen-<br />
19<br />
aNZEigE<br />
autogEWErBE<br />
tum ins neue Jahr hinüberzunehmen und das ausgezeichnete<br />
Resultat zu bestätigen.» Da widerspricht Stephan<br />
Huwiler, Geschäftsführer und Verkaufsleiter der<br />
Wismer Garage in Rotkreuz und Mitglied des <strong>Zug</strong>er<br />
Autogewerbeverbandes, nicht. «Wir sind auf hohem<br />
Niveau ins Jahr 2011 gestartet, denn die Wirtschaftslage<br />
war sehr gut. Als Mitte Jahr jedoch der Franken<br />
immer stärker wurde, gerieten die Preise enorm unter<br />
Druck. Der Tenor: Alles ist in der Schweiz zu teuer.»<br />
In dieser Zeit sei unklar gewesen, ob man den guten<br />
Schwung halten könne oder nicht.<br />
Aber es gab ein Rekordverkaufsergebnis. Wie erklären<br />
Sie sich dann die Steigerung?<br />
Huwiler: Die Werke haben Mitte Jahr 2011 registriert,<br />
dass sie etwas gegen den hohen Frankenkurs<br />
machen müssen. Sie haben aber nicht einfach die Preise<br />
gesenkt, sondern sich für verschiedenste Aktionen<br />
entschieden. Zum Beispiel waren dies Rabatte, Euro-<br />
Rabatte oder Gratis-Ausrüstung. Dadurch wurden die<br />
Autos günstiger. Oder anders gesagt: Man versuchte<br />
das Auto möglichst wertvoll zu machen, ohne dass<br />
man den Preis angepasst hat. Diese Massnahmen gaben<br />
uns allen neuen Schwung, denn die Autos waren noch<br />
nie so günstig. Und dies führte dann sicher auch dazu,<br />
dass in der Schweiz über 10 % mehr Autos verkauft<br />
wurden.<br />
10 % – und wie hoch liegt die Steigerungsrate für den<br />
<strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong>?<br />
Huwiler: Im <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong> haben wir rund 12,9 %<br />
mehr Autos verkauft. Doch dies ist im Vergleich zur<br />
übrigen Schweiz nicht aussergewöhnlich; es lässt sich<br />
schlicht mit dem Bevölkerungswachstum begründen.<br />
Grössere Stückzahl, kleinere Rendite<br />
Den Rekordabsatz mussten die Autohändler laut<br />
dem Schweizer Branchenverband jedoch mit tieferen<br />
Margen bezahlen. Die Anbieter hätten im <strong>Zug</strong>e der<br />
starken Aufwertung des Frankens «historisch einmalig<br />
hohe Prämien und Euro-Rabatte» gewährt. Im Durchschnitt<br />
sanken die Preise für Neuwagen dadurch um<br />
rund 15 %.<br />
Herr Huwiler, wer bezahlte diese Zeche?<br />
Huwiler: Wir Garagisten sowie die Importeure<br />
mussten die Aktionen mitfinanzieren und die Hersteller.<br />
Denn: Die Preise bestimmen nämlich weder die<br />
Garagisten noch die Importeure. Die Preishoheit liegt<br />
beim Werk.<br />
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Volkswagen hat im <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong> 23,8 Prozent mehr autos verkauft.<br />
Bezüglich Stückzahl sehen also die <strong>Zug</strong>er Garagisten<br />
auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück. «Wenn wir auf<br />
die Rendite schauen, dann war 2011 eher eines der<br />
schlechteren Jahre», betont Huwiler und bestätigt damit<br />
die Aussagen von Auto-Schweiz. Viele Möglichkeiten,<br />
auf anderen Wegen die Bilanz wieder ins Lot zu<br />
bringen, habe man jedoch nicht, sagt Huwiler. «Selbstverständlich<br />
versuchen wir die finanziellen Ausfälle<br />
mit Dienstleistungen zu kompensieren.» Will heissen,<br />
der Garagist positioniert sich als Ansprechpartner<br />
für sämtliche Belange rund ums Auto. Stephan Huwiler<br />
meint damit nicht nur die umfassende Beratung,<br />
sondern auch den Pneuservice, die Finanzierung der<br />
Autos, den Unterhalt und das Zubehör. «Der Autofahrer<br />
wird insgesamt mit Angeboten überhäuft. Aber wir<br />
machen die Erfahrung, dass er am liebsten alles aus<br />
einer Hand hat, und das bieten wir ihm an. Damit dies<br />
gelingt, brauchen wir gut ausgebildetes Personal.» Aus<br />
diesem Grunde investiere jeder Betrieb viel Zeit und<br />
Geld in die Aus- und Weiterbildung seiner Mitarbeiter.<br />
Wertbereinigungen im occasionshandel<br />
Ganz offensichtlich waren Occasionen im Jahr 2011<br />
ebenfalls sehr beliebt. Die Absätze stiegen immerhin<br />
um 3,5 % auf 802 000 Wagen, wie der Autogewerbe-<br />
21<br />
aNZEigE<br />
autogEWErBE<br />
verband der Schweiz (AGVS) Ende 2011 mitteilte. Aber:<br />
Auch im Gebrauchtwagenhandel hätten die Händler<br />
deutliche Wertverluste in Kauf nehmen müssen. Stephan<br />
Huwiler ergänzt: «Der Occasionshandel gestaltete<br />
sich schwierig, denn es hat eine Wertbereinigung<br />
stattgefunden. Nicht bloss wir Garagisten mussten gros-<br />
se Abschreibungen vornehmen, auch ein potenzieller<br />
Käufer musste feststellen, dass ein Occasionswagen<br />
teurer sein konnte als ein Neuwagen.»<br />
sieben Prozent Direktimporte<br />
Die überwiegende Mehrheit der Schweizer Automobilisten<br />
kauft ein neues Auto, das über den offiziellen<br />
Importeur in die Schweiz eingeführt wird. Dazu<br />
suchen sie sich beim Markenvertreter ein bestimmtes<br />
Modell aus. Die Garage bezieht das gewünschte Modell<br />
beim Importeur als Vertreter des Autoherstellers für ein<br />
bestimmtes Land. Autos können wie andere Produkte<br />
aber auch direkt im Ausland gekauft und dann eingeführt<br />
werden. Bei diesem «Direktimport» – 2011 waren<br />
es rund 7 % – muss den geltenden Gesetzen und Gegebenheiten<br />
in der Schweiz und im Land des Kaufs Rechnung<br />
getragen werden. Im Oktober 1995 wurden die<br />
technischen Vorschriften für Strassenfahrzeuge in der<br />
Schweiz weitgehend an die europäischen angeglichen.<br />
Dies hatte unter anderem zur Folge, dass der Direktimport<br />
eines Autos zum Eigengebrauch einfacher wurde.<br />
Energieetikette schafft unsicherheit<br />
Bisher erfolgte die Einteilung der Fahrzeuge in die<br />
sieben Energieeffizienz-Kategorien A bis G nach einem<br />
absoluten und einem relativen Treibstoffverbrauchsanteil.<br />
Neu wird aber der Einfluss des absoluten Anteils<br />
erhöht, und zwar von rund 60 auf neu 70 %. Mit<br />
der neuen Energieetikette können auch Fahrzeuge mit<br />
alternativen Treibstoffen, wie Elektromobile, bewertet<br />
werden. Dabei werden die CO 2 -Emissionen aus der<br />
Stromproduktion berücksichtigt. Auto-Schweiz bedauert<br />
jedoch ausserordentlich, dass der Bundesrat beschlossen<br />
hat, die Energieetikette neu jedes Jahr zu<br />
verschärfen. Das führe bei den Importeuren und den<br />
Garagen zu administrativen Umtrieben, ohne dass ein<br />
grosser Nutzen für die Umwelt entstehe, sagt Auto-<br />
Schweiz. Angesichts der Tatsache, dass bei anderen<br />
Energieetiketten (z.B. für Haushaltgeräte oder Glühlampen)<br />
nach wie vor keine Anpassung an den Stand<br />
der Technik erfolgt, versteht Auto-Schweiz diese Entscheidung<br />
nicht.
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Fr. 16’100.–, Leasingzins Fr. 156.25. Leasingkonditionen: Effektiver Jahreszins 3,97%, Leasingzins pro Monat inkl. MwSt., Vollkaskoversicherung obligatorisch, Sonderzahlung 20%,<br />
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Fr. gewährt, 16’100.–, falls Leasingzins sie zur Überschuldung Fr. 156.25. des Leasingkonditionen: Konsumenten führt. Effektiver MultiLease, Jahreszins Tel. 044 495 3,97%, 24 95, Leasingzins www.multilease.ch. pro Monat Diese inkl. Angebote MwSt., Vollkaskoversicherung sind gültig für Vertragsabschlüsse obligatorisch, mit Sonderzahlung Inverkehrsetzung 20%, bis<br />
Kaution 21.04.2012 vom oder Finanzierungsbetrag bis auf Widerruf; nur 5% bei (mindestens den an der Aktion Fr. 1’000.–), teilnehmenden Laufzeit 48 Toyota Monate Partnern. und 10’000 Yaris Luna km/Jahr. 1,4 D-4D Weitere DPF, Berechnungsvarianten 66 kW (90 PS), 5-Türer, auf Treibstoffverbrauch Anfrage. Eine Leasingvergabe kombiniert 3,9 wird l/100 nicht km,<br />
Ø gewährt, CO2-Emission falls sie 104 zur Überschuldung g/km, Energieeffizienz-Kategorie des Konsumenten führt. A. Ø CO2-Emission MultiLease, Tel. aller 044 in 495 der Schweiz 24 95, www.multilease.ch. immatrikulierten Fahrzeugmodelle: Diese Angebote sind 159 gültig g/km. für Abgebildetes Vertragsabschlüsse Fahrzeug: mit Yaris Inverkehrsetzung Style 1,33 Dual bis<br />
VVT-i, 21.04.2012 73 kW oder (99 PS), bis auf Katalogpreis Widerruf; nur abzgl. bei Cash den an Bonus der Aktion Fr. 22’400.–, teilnehmenden Leasingzins Toyota Fr. 217.35. Partnern. Inserat Yaris zeigt Luna aufpreispflichtige 1,4 D-4D DPF, 66 Optionen.<br />
kW (90 PS), 5-Türer, Treibstoffverbrauch kombiniert 3,9 l/100 km,<br />
Ø CO2-Emission 104 g/km, Energieeffizienz-Kategorie A. Ø CO2-Emission aller in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeugmodelle: 159 g/km. Abgebildetes Fahrzeug: Yaris Style 1,33 Dual<br />
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Die markenunabhängige Garage – Ihr Partner auch für Classic-Cars!<br />
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Der autosalon und auch die autoExpo <strong>Zug</strong> sind für die garagisten sehr wichtige Veranstaltungen – auch zur Kundenpflege.<br />
aNZEigE<br />
Wie beurteilen Sie diese Neuerungen?<br />
Huwiler: Ganz generell stellen wir fest, dass die<br />
Autokäufer sich immer mehr mit Energie und damit<br />
dem Energieverbrauch befassen. Sie reagieren sensibler<br />
auf solche Fragen. Die ständigen Änderungen<br />
verunsichern aber auch. In erster Linie bezüglich Lenkungsabgabe<br />
herrscht selbst bei uns grosse Unsicherheit.<br />
Niemand sieht im Detail genau durch. Aber: Es<br />
sind für uns neue Herausforderungen und denen stellen<br />
wir uns aus.<br />
Schauen wir noch in die Zukunft. Was erwarten Sie<br />
vom laufenden Jahr?<br />
Huwiler: Im Moment ist es an der Verkaufsfront<br />
sehr ruhig. Aus meiner Sicht etwas gar ruhig. Allerdings<br />
wirkt sich die Nachrichtenlage nicht gerade verkaufsfördernd<br />
aus. Aber ich möchte nicht schwarzmalen.<br />
Sagen wir es so: Wir erwarten für dieses Jahr<br />
nicht mehr die gleichen Verkaufszahlen.<br />
Starkes Team mit starken Marken.<br />
23<br />
autogEWErBE<br />
Der Kunde hat sich schnell an die grossen Rabatte<br />
gewöhnt. Wird das Autogewerbe dieses «Gespenst» je<br />
wieder los?<br />
Huwiler: Die Rückkehr zur Normalität wird wohl<br />
schwierig. Das wird lange dauern – ich denke Jahre.<br />
autoExpo in <strong>Zug</strong><br />
Die AutoExpo findet auch dieses Jahr auf dem<br />
Messegelände Stierenmarktareal in <strong>Zug</strong> statt und umfasst<br />
vier Ausstellungshallen sowie ein grosses Freigelände.<br />
Auf rund 10 000 Quadratmetern präsentieren<br />
sich in drei Hallen und auf dem Freigelände an die 300<br />
Fahrzeuge von über 40 Automarken. In Zusammenarbeit<br />
mit dem Amt für Umweltschutz des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong>,<br />
der Energiestädte <strong>Zug</strong>, Baar, Cham, Steinhausen und<br />
Hünenberg sowie der Wasserwerke <strong>Zug</strong> (WWZ) bietet<br />
der Verein e’mobile unter dem Namen Ecocar-Expo<br />
auf dem Aussengelände Testfahrten mit alternativ angetriebenen<br />
Autos an, darunter auch eine Vielzahl batterie-elektrisch-angetriebener<br />
Automobile.<br />
Die Ausstellung findet statt am Freitag, 23. März<br />
(14 Uhr bis 20 Uhr), am Samstag, 24. März (10 Uhr bis<br />
19 Uhr) und am Sonntag, 25. März (10 Uhr bis 17 Uhr).<br />
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Die Zukunft der Berufslehre<br />
Wohin steuert<br />
die Schweiz?<br />
«Seit einigen Jahren ist die Berufsbildung – zum Glück – ein<br />
cooles Thema, das sich bestens zum Philosophieren auf Podien<br />
und in Kolumnen eignet», stellt Christine Davatz, Vizedirektorin<br />
und Bildungsverantwortliche des Schweizer <strong>Gewerbeverband</strong>es<br />
sgv, fest.<br />
Die einen verlangen, dass sich die berufliche Grundbildung<br />
im Zeitalter der Internationalisierung und<br />
Globalisierung der Wirtschaft endlich «weiterentwickelt».<br />
Andere fordern ultimativ für unsere «Wissensgesellschaft»<br />
eine höhere Akademikerquote, um nicht<br />
anderen Ländern hinterherzuhinken. Und Dritte wiederum<br />
möchten das an sich brauchbare bestehende<br />
Bildungssystem sanft optimieren, dafür aber den Berufsbildungsweg<br />
echt aufwerten, damit die Schweiz<br />
auch weiterhin zu den führenden Industrienationen<br />
zählen kann. Dass der Schweizer <strong>Gewerbeverband</strong> sgv<br />
als grösster Unternehmerverband der KMU-Wirtschaft<br />
seit Jahren zu dieser dritten Gruppe gehört, ist hinlänglich<br />
bekannt.<br />
Berufsbildung ist durchlässig<br />
Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Die duale<br />
Berufslehre ermöglicht einen geführten Einstieg der<br />
Jungen in die Arbeitswelt, was wiederum frühzeitige<br />
Arbeitsmarktfähigkeit bewirkt und die Jugendarbeitslosigkeit<br />
tief hält. Ausserdem ist die Berufsbildung à<br />
la Suisse durchlässig und nahezu unheimlich kostengünstig.<br />
Die KMU als krisenfestes Rückgrat unserer<br />
Wirtschaft werden zudem dank der fein abgestimmten<br />
und von der Arbeitswelt mitgetragenen höheren Berufsbildung<br />
weitgehend mit den nötigen Fachkräften<br />
versorgt.<br />
Nobelpreis für die Berufsbildung<br />
Und es kommt noch besser: Die KMU bilden, sozialisieren<br />
und integrieren 70% der Jugendlichen in<br />
über 200 Grundbildungen. In der höheren Berufsbildung<br />
werden jährlich fast gleich viele Abschlüsse wie<br />
an den Universitäten und ETHs gemacht. Alle enttäuschten<br />
PISA-Fans nehmen auch gerne zur Kenntnis,<br />
dass die Schweiz seit Jahrzehnten alle zwei Jahre an<br />
den Berufsweltmeisterschaften des Nachwuchses als<br />
bestes europäisches Land abschneidet und Medaillen<br />
en gros hamstert. Kurz: Gäbe es einen Nobelpreis für<br />
die Berufsbildung, er würde zweifellos in die Schweiz<br />
wandern. Da erstaunt es nicht, dass Berufsverbände,<br />
Betriebe und insbesondere die Lehrmeisterinnen und<br />
Lehrmeister mit den jährlich rund 80 000 Berufslernenden<br />
zu diesem Erfolgssystem stehen.<br />
25<br />
christine Davatz<br />
aNZEigE<br />
BilDuNg<br />
Elitäre Wahrnehmung<br />
Nicht alle mögen das Loblied teilen. Kürzlich<br />
beglückte ein an der Uni Zürich tätiger Basler Geschichtsprofessor<br />
die Zeitungsleser mit der folgenden<br />
Weisheit: «Die grosse Mehrheit der Jugendlichen, die<br />
mit ihrer Berufsbildung und Berufsarbeit zum Teil<br />
schon weit vor dem zwanzigsten Lebensjahr beginnt,<br />
bezahlt dafür nicht selten den Preis einer bloss rudimentären<br />
Bildung.» Dass der ach so gescheite Mann<br />
gestützt darauf eine Erhöhung der Akademikerquote<br />
fordert, ist «en Chlapf zum Gring» für alle, die mit der<br />
Berufsbildung zu tun haben. In einer fast unheimlich<br />
anmutenden elitären Wahrnehmung wird vergessen,<br />
dass zum Leben und Arbeiten neben akademischem<br />
Wissen auch handwerkliche und praktische Fertigkeiten<br />
nötig sind, die unser Berufsbildungssystem bestens<br />
vermitteln kann. Länder wie Finnland oder Grossbritannien<br />
mit ihren extrem hohen Akademikerquoten<br />
haben erkannt, dass sie ihre Volkswirtschaften nicht<br />
ohne gut ausgebildete Berufsleute vorwärts bringen<br />
können.<br />
Nicht zufällig hat der britische Premier David Cameron<br />
letztes Jahr in der Woche der Berufsweltmeisterschaften<br />
in London bekannt gegeben, dass ab 2012 die maximalen<br />
Studiengebühren auf 9000 Pfund pro Semester<br />
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verdreifacht werden, damit eine Selektion stattfinden<br />
kann. Dies mag zwar nach unserem von Gleichheit geprägten<br />
Bildungsverständnis nicht ganz fair sein. Es<br />
zeigt aber, dass die britische Regierung nicht länger<br />
bereit ist, arbeitslose Studienabgänger durchzufüttern,<br />
sondern vermehrt auf den Arbeitsmarkt hört,<br />
der schon seit langer Zeit weniger nach Akademikern,<br />
sondern nach «skilled people», also gut ausgebildeten<br />
Fachkräften, ruft.<br />
gleichwertigkeit auf allen Ebenen<br />
Für den sgv ist klar, dass man nicht das eine System<br />
gegen das andere ausspielen kann. Ausschlaggebend<br />
für die Berufswahl sollen immer Neigung und<br />
Eignung sein, und dies beginnt mit einer frühzeitigen<br />
Berufswahlvorbereitung. Dass dabei der gymnasiale<br />
Weg allzu häufig in eine Sackgasse führen kann, ist<br />
eine Tatsache, die heute leider noch als Tabu gilt. Was<br />
passiert denn, wenn ein Sechstklässler ins Langzeit-<br />
Gymnasium kommt, sich dort mühsam durchkämpft<br />
und ein Jahr vor der Matura aus der Klasse fällt? Er<br />
ist als Verlierer gebrandmarkt und hat eine schwierige<br />
und unsichere Zukunft vor sich. Ist dies wirklich der<br />
bessere Weg, als im Alter von 15 Jahren eine Berufsausbildung<br />
zu wählen, die drei Jahre dauert und nach<br />
deren Abschluss man in der Regel eine gesuchte Fachkraft<br />
auf dem Arbeitsmarkt ist?<br />
Zur finanzierung<br />
Die Anerkennung der Gleichwertigkeit beider Bildungswege<br />
gilt aber nicht nur für die Berufswahl, sondern<br />
sollte auch bei der Finanzierung der beiden Systeme<br />
gelten. Dies fordert der sgv seit bald 20 Jahren; in<br />
der Verfassung steht es seit 2006 – nur die Umsetzung<br />
erfolgt sehr zögerlich. Erst in diesem Winter hat das<br />
eidgenössische Parlament auf Druck der Arbeitswelt<br />
100 Millionen Franken für die Berufsbildung genehmigt<br />
und damit endlich ermöglicht, dass der Bund<br />
seinen gesetzlichen Verpflichtungen nachkommen und<br />
25% der Aufwendungen der öffentlichen Hand tragen<br />
kann. Ob dann allerdings auch in der höheren Berufsbildung<br />
eine Entlastung für die Teilnehmenden erfolgt,<br />
wie es der sgv seit Jahren für die Vorbereitungskurse<br />
auf Berufs- und höhere Fachprüfungen fordert, wird<br />
sich erst noch weisen. Hier sind die Ungerechtigkeiten<br />
noch sehr krass und die Lobby auf der akademischen<br />
Seite entsprechend mächtig.<br />
gute Möglichkeiten<br />
Trotz aller Mängel haben wir aber verglichen mit<br />
anderen Ländern glücklicherweise ein ganzheitliches<br />
Bildungssystem, das in praktisch allen Bereichen gute<br />
Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bietet. Elitäre<br />
Eitelkeiten und Kastendenken sowie das Ausspielen<br />
des einen Bildungsweges gegen den anderen sind<br />
nicht nur unklug, sondern bergen auch das Potenzial,<br />
unserem Bildungssystem grossen Schaden zuzufügen.<br />
Christine Davatz,<br />
Vizedirektorin und Bildungsverantwortliche<br />
des Schweizer <strong>Gewerbeverband</strong>es sgv<br />
27<br />
aNZEigE<br />
BilDuNg<br />
Berufsbildung<br />
Infos für Schüler<br />
und Eltern<br />
Die Informationsveranstaltungen sind bei Schülern,<br />
Eltern, Lehrern, Bildungsverantwortlichen<br />
und Lehrmeistern sehr beliebt.<br />
Die Informationsveranstaltungen Berufswahl, die in<br />
der Stadt <strong>Zug</strong> und in Unterägeri diesen Monat bereits<br />
stattgefunden haben, sind eine Erfolgsgeschichte und<br />
werden deshalb fortgesetzt. Am 3. Mai 2012 findet eine<br />
weitere Veranstaltung in der Aula Schulhaus Feldheim<br />
3 in Steinhausen und am 7. Mai 2012 eine im Gemeindesaal<br />
in Walchwil – jeweils ab 19.30 Uhr – statt. Sie<br />
werden unter dem Patronat des <strong>Gewerbeverband</strong>es des<br />
<strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong> mit dem Amt für Berufsbildung, dem Amt<br />
für Berufsberatung (BIZ) und der <strong>Zug</strong>er Wirtschaftskammer<br />
organisiert. Neu findet jeweils am Nachmittag<br />
von 13.30 Uhr bis 16 Uhr eine Berufsschau für die<br />
Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonen der 5.<br />
bis 8. Klasse statt.<br />
Die informationsabende<br />
Der Informationsabend zeigt die vielfältigen Möglichkeiten<br />
der Berufswahl im Überblick. Er richtet sich<br />
an Eltern, Lehrpersonen und andere Bezugspersonen<br />
von Schülerinnen und Schülern der fünften bis achten<br />
Klasse. Lernende, Lehrkräfte der Oberstufe, Ausbildende<br />
aus der Praxis, Fachleute der Berufsbildung<br />
und der Berufsberatung sowie Behörden informieren<br />
und berichten über ihre Erfahrungen. Die beruflichen<br />
Ausbildungswege für Jugendliche werden aus unterschiedlichen<br />
Perspektiven beleuchtet und Fragen werden<br />
beantwortet. Denn: Die Wahl des richtigen Berufs<br />
stellt nicht nur Jugendliche vor eine grosse Herausforderung.<br />
Auch für Eltern und andere nahestehenden<br />
Personen ist es wichtig, sich möglichst früh mit dem<br />
Thema zu befassen. Um den Übergang von der Oberstufe<br />
in eine Ausbildung für die Schülerinnen und<br />
Schüler optimal zu gestalten, müssen Eltern, Ausbildende<br />
und Lehrpersonen gut zusammenarbeiten.<br />
Einrichtungsgestalter/in HFTG<br />
www.hftg.ch – Ein gutes Profil zahlt sich aus.
12_PubliRep_Bolli_HalbseitenInserat_Bolli 27.01.12 08:54 Seite 1<br />
Ettmüller AG Automobile Cham heisst neu<br />
Bolliger Automobile AG<br />
Die Chamer Citroën-Vertretung<br />
gehört seit Juli 2010 zur Unternehmung<br />
der Bolliger Nutzfahrzeuge<br />
AG in Root. Per<br />
Anfang 2012 wurde nun die Ettmüller<br />
AG Automobile umfirmiert<br />
und heisst neu Bolliger<br />
Automobile AG.<br />
Attraktive Auswahl und perfekter<br />
Service<br />
Kunden profitieren weiterhin von<br />
der sehr breiten Citroën-Palette, die<br />
in eigener Ausstellung präsentiert<br />
wird. Zehn Mitarbeitende bieten<br />
Kunden nach wie vor für die private<br />
oder gewerbliche Fahrzeugnutzung<br />
optimale Lösungen und den passenden<br />
Service. Der Betrieb bildet<br />
auch Lernende aus.<br />
Mutterhaus: 60 Mitarbeitende<br />
Die Bolliger Nutzfahrzeuge AG ist<br />
seit 1980 spezialisiert auf den Verkauf,<br />
die Wartung und Ausstattung<br />
von leichten bis schweren Nutzfahrzeugen.<br />
Die Bolliger Nutzfahrzeuge<br />
AG ist ISO-zertifiziert und beschäftigt<br />
in Root rund 60 Mitarbeitende<br />
sowie 14 Lernende. Das Unternehmen<br />
bekennt sich zu nachhaltigen<br />
Werten in der Ökologie und zur Sozialpartnerschaft.<br />
Neu: Citroën DS5 mit Hybrid4-Antrieb<br />
Service-Center in Root: von PW<br />
bis schwere Nutzfahrzeuge<br />
Der Zweigbetrieb in Cham kann nun<br />
auch auf die langjährige Erfahrung<br />
und umfassende Infrastruktur der<br />
Muttergesellschaft in Root zählen:<br />
■ Hochmodernes Ersatzteillager<br />
mit über 25000 Artikeln<br />
■ Reparaturwerkstätte für PW und<br />
leichte Nutzfahrzeuge<br />
■ Verschiedene Marken für unterschiedliche<br />
Ansprüche<br />
■ Individuelle Ausstattung von<br />
schweren Nutzfahrzeugen<br />
■ Vier Servicestrassen für schwere<br />
Nutzfahrzeuge bis 40 Tonnen<br />
■ Wartung von Gelenkbussen und<br />
<strong>Zug</strong>fahrzeugen als ganze Einheiten<br />
■ Instandhaltung und Reparatur<br />
von Anhängern und Nutzfahrzeugaufbauten<br />
■ Vollelektronische Waschstrasse<br />
für PW, Bus und LKW<br />
■ Eigene Spenglerei<br />
■ Diverse Spezialservices für<br />
Busse und LKWs (Klima- und<br />
Kühlanlagen, Fahrtenschreiber,<br />
LSV-Service und viele mehr)<br />
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Seit Jahren Citroën-Spezialisten<br />
Sowohl die vormalige Ettmüller AG<br />
Automobile als auch die Bolliger<br />
Nutzfahrzeuge AG sind als ausgewiesene<br />
Citroën-Spezialisten bekannt.<br />
Mit neu zwei Stützpunkten<br />
erweitert nun die Bolliger Unternehmung<br />
ihre Kundennähe in der Region.<br />
Die Marke Citroën überzeugte in<br />
den letzten Jahren durch verschiedene<br />
Innovationen und attraktive<br />
Modellkreationen.<br />
Super Preis-Leistungsverhältnis<br />
auch für leichte Nutzfahrzeuge<br />
Die breite Modell-Palette überzeugt<br />
zudem durch ein ausgezeichnetes<br />
Preis-Leistungsverhältnis. Im Bereich<br />
Nutzfahrzeuge sind deshalb<br />
im Gewerbe die Modelle Nemo,<br />
Berlingo, Jumpy und Jumper sehr<br />
gefragt. Je nach Nutzungsbedürfnissen<br />
kann die Innenausstattung<br />
individuell angepasst und ergänzt<br />
werden.<br />
Karosserie-Umbau bei Bedarf<br />
Wo für massgeschneiderte Lösungen<br />
fürs Baugewerbe, für Krankentransporte<br />
oder z. B. für Kühlwagen<br />
eine Karosserieanpassung gefordert<br />
ist, bietet Bolliger das zielführende<br />
Know-how.<br />
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Steuern Sie Ihre Steuern beim Jahresabschluss!<br />
Egal ob Kleinunternehmer, mittelständischer Gewerbler oder Grossunternehmen<br />
– das Thema zu Jahresbeginn lautet bei allen gleich: Der<br />
Jahresabschluss steht an! In diesem Zusammenhang geht es für Sie<br />
als Unternehmer in erster Linie darum, die vergangenen zwölf Monate<br />
aus wirtschaftlicher Perspektive zu beurteilen. Wichtig: Je früher Sie<br />
die Zahlen des abgelaufenen Jahres präsent haben, desto schneller<br />
können Sie Änderungen und Anpassungen beschliessen und im neuen<br />
Jahr unverzüglich umsetzen. Doch Achtung: Beim Erstellen des Jahresabschlusses<br />
sollten Sie aber auch die Steuern im Auge behalten. Denn<br />
was Sie hier verpassen, können Sie später nicht mehr nachholen!<br />
von Marc Nideröst, dipl. Steuerexperte, Treuhand- und Revisionsgesellschaft Mattig-Suter und Partner, <strong>Zug</strong> AG<br />
àPersonenunternehmen<br />
(Einzelunternehmen,<br />
Kollektivgesellschaft,<br />
Kommanditgesellschaft)<br />
Betreiben Sie Ihr Unternehmen in Form<br />
einer Personengesellschaft, sollten Sie sich<br />
insbesondere aus steuerlichen Gründen<br />
überlegen, ob dies noch die richtige Rechtsform<br />
darstellt. Falls dem so ist (und dies ist<br />
durchaus nicht ungewöhnlich), müssen Sie<br />
sich bewusst sein: Die Höhe des Reingewinns<br />
bestimmt direkt sowohl Ihre Steuerlast<br />
als auch die Höhe Ihrer Sozialabgaben.<br />
So genannte «Bilanzkosmetik», d. h. die<br />
Gestaltungsmöglichkeiten bei der Höhe<br />
der Abschreibungen, den Rückstellungen<br />
sowie beim Bewerten der Angefangenen<br />
Arbeiten, wirkt sich direkt auf die Höhe des<br />
Reingewinns und damit auf Ihre Steuer- und<br />
Abgabelast aus.<br />
In der Folge zeigen wir Ihnen weitere Gestaltungsmöglichkeiten<br />
auf, die übrigens<br />
auch für Personenunternehmen gelten.<br />
Juristische Personen (AG, GmbH)<br />
Bei juristischen Personen müssen Sie zusätzlich<br />
zu den üblichen Gestaltungsmöglichkeiten<br />
die Frage der richtigen Lohnhöhe für den<br />
Aktionär klären. Der (Aktionärs-)Lohn wirkt<br />
sich zwar mindernd auf die Höhe des steuerbaren<br />
Gewinns aus. Der Lohn ist beim<br />
Aktionär jedoch als ordentliches Einkommen<br />
zu versteuern und unterliegt den Sozialabgaben.<br />
Die Dividende, die aus erzielten<br />
Gewinnen herrührt, muss zwar versteuert,<br />
nicht aber gegenüber den Sozialversicherungsbehörden<br />
(insbesondere AHV) abgerechnet<br />
werden. Zumindest im <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong><br />
wurde die wirtschaftliche Doppelbelastung<br />
(Besteuerung des Gewinns und der Divi-<br />
dende) grösstenteils beseitigt. Die positive<br />
Folge: Es resultiert vielfach eine erhebliche<br />
Einsparung bei den Sozialversicherungen.<br />
Gestaltungsmöglichkeiten<br />
beim Jahresabschluss<br />
Der so genannte «Warendrittel» ist weitläufig<br />
bekannt. Daneben gibt es aber noch<br />
weitere Positionen in der Jahresrechnung,<br />
bei denen die Steuerverwaltung pauschale<br />
Wertberichtigungen zulässt. Dies betrifft z. B.<br />
die im <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong> erlaubte Sofortabschreibung<br />
auf 1 Franken bei beweglichen Vermögenswerten<br />
sowie Immaterialgüterrechten.<br />
Bei Guthaben aus Lieferungen und Leistungen<br />
(Debitoren) wird auf Inlandforderungen<br />
eine pauschale Berichtigung um 10 % und<br />
bei Auslandforderungen um 15 % zugelassen.<br />
Die Bewertung der Angefangenen Arbeiten<br />
muss steuerlich mindestens zu den<br />
Herstellungskosten (aber auch nicht höher!)<br />
erfolgen. In der Praxis trifft man oft auch die<br />
indirekte Ermittlung an, z. B. aufgelaufene<br />
Stunden multipliziert mit den verrechen-<br />
baren Stundensätzen abzüglich Einschlag<br />
von 40 % für Gemeinkosten- und Gewinnzuschlag.<br />
Diverse Unternehmen können zusätzlich<br />
pauschale Garantierückstellungen<br />
von 2 – 5 % vornehmen.<br />
Zudem lässt die <strong>Zug</strong>er Steuerverwaltung<br />
eine pauschale Rückstellung für Grossreparaturen<br />
von Liegenschaften in der Höhe von<br />
1 % bis max. 10 % des Gebäudebuchwerts<br />
zu. Selbständig Erwerbende (Personenunternehmen)<br />
dürfen auch die auf dem Gewinn<br />
geschuldeten AHV-Beiträge in Abzug<br />
bringen.<br />
All diese Instrumente können Ihnen helfen,<br />
die Progression in die gewünschten Bahnen<br />
zu lenken oder den Gewinnausweis bei Kapitalgesellschaften<br />
zu steuern.<br />
Steuern richtig steuern<br />
Zusammenfassend gilt: Was im Jahresabschluss<br />
verbucht wird, ist massgeblich für<br />
die Steuern. Wir helfen Ihnen gerne, Ihre<br />
Steuern in die richtige Richtung zu steuern.<br />
Kontaktieren Sie uns einfach.<br />
Mattig-Suter und Treuhand- und<br />
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zug@mattig.ch, www.mattig.ch
Ein besonderer lehrlings-Event<br />
«Der Schlüssel<br />
zum Erfolg bin Ich»<br />
Im vergangenen Herbst baten die Lernenden der Remimag Gastronomie<br />
AG über 130 Gäste zu Tisch. Sie übernahmen sämtliche<br />
Aufgaben rund um diesen Gala-Abend. Von der Menü-Wahl über<br />
den Ablauf des Anlasses bis hin zu den Marketingaufgaben –<br />
wurde alles von den Auszubildenden organisiert und umgesetzt.<br />
Jetzt kommt es zu einer Wiederholung.<br />
Das Motto heisst dieses Mal: «Der Schlüssel zum Erfolg<br />
bin Ich». Die Lernenden der Remimag Gastronomie AG<br />
laden im Ristorante Uno e più in Kriens gegen 150<br />
Gäste zu Tisch.<br />
Die jungen Lehrlinge aus zwölf verschiedenen Gastronomiebetrieben<br />
– Remimag betreibt in <strong>Zug</strong> die Restaurants<br />
Brandenberg und Domus – übernehmen wiederum<br />
sämtliche Aufgaben rund um diesen Gala-Abend.<br />
Eine Plattform bieten<br />
Ziel des Anlasses ist es, dem Berufsnachwuchs<br />
eine Plattform zu bieten, das selbstständige und verantwortungsbewusste<br />
Handeln zu fördern, eine Gelegenheit<br />
bieten, um für die berufliche Zukunft wichtige<br />
Erfahrungen zu sammeln. Die jungen Talente sind bereits<br />
jetzt engagiert am Werke, um ihre Aufgabe mit<br />
Bravour zu lösen, denn die Gäste sollen rundum zufrieden<br />
sein, feines Essen geniessen, ein einladendes<br />
Ambiente erleben und mit einem freundlichen und<br />
aufmerksamen Service verwöhnt werden.<br />
Vorbereitungen laufen<br />
Unter dem Motto «Der Schlüssel zum Erfolg bin<br />
Ich» übernehmen die Koch-, Service- und KV-Lernenden<br />
der Remimag Gastronomie AG die Verantwortung<br />
über den kompletten Gala-Abend – von der Planung<br />
bis zur Umsetzung. Die Feuertaufe der jungen Auszubildenden<br />
soll ein voller Erfolg werden, das 5-Gang-<br />
Menü jedem Gaumen schmeicheln. Natürlich wird<br />
dieses noch nicht verraten – nur so viel, es wird ganz<br />
von den Genüssen des Frühlings beeinflusst.<br />
Die Vorbereitungen für den Event sind längst im Gange<br />
– alles in allem setzen sich die Lernenden über vier<br />
Monate mit diesem Event auseinander. Die jungen Köchinnen<br />
und Köche kreieren das vom Frühling angehauchte<br />
Menü, die angehenden Restaurationsfachleute<br />
sind für die Ablaufplanung des Anlasses verantwortlich<br />
und die KV-Lehrlinge schlüpfen in die Rolle der<br />
Werbefachleute, legen das Motto fest, definieren den<br />
Gestaltungsrahmen und übernehmen die Pressearbeit.<br />
29<br />
aNZEigE<br />
BilDuNg<br />
Junge Köche bereiten einen von fünf gängen vor.<br />
Peter Eltschinger, Geschäftsleiter der Remimag Gastronomie<br />
AG und Initiant dieses Projektes, legt grossen<br />
Wert auf eine fundierte Lehrlingsausbildung: «Es ist<br />
mir ein Anliegen, die jungen Menschen weiter zu bringen.<br />
Sie sollen lernen zu organisieren, Verantwortung<br />
zu übernehmen, Eigeninitiative zu ergreifen und Teamgeist<br />
zu beweisen.»<br />
Der dritte anlass<br />
Es ist dies bereits der dritte Event in diesem<br />
Rahmen. Der Erfolg der bisherigen Gala-Abende ist<br />
zusätzliche Motivation, laufend in die Lernenden zu<br />
investieren. Die Gäste waren stets rundum zufrieden<br />
und schätzten die Möglichkeit, die den jungen Auszubildenden<br />
bei diesen Gelegenheiten geboten wurde.<br />
Der Anlass (Dienstag, 20. März 2012, ab 18.30 Uhr, im<br />
Ristorante Uno e più in Kriens) ist offen für jedermann.<br />
Die jungen Berufsleute freuen sich auf viele hungrige<br />
Gäste.<br />
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BilDuNg<br />
schweizerisches institut für unternehmerschulung – siu<br />
Die gezielte KMU-Weiterbildung<br />
Das Schweizerische Institut für Unternehmerschulung startet den neuen Vorbereitungskurs<br />
auf die Berufsprüfung «Fachfrau/Fachmann Unternehmensführung KMU mit eidg. Fachausweis»<br />
im Mai.<br />
gut geführte teams mit gleichen Weiterbildungszielen lassen neue Beziehungen entstehen.<br />
99,7% der schweizerischen Unternehmen sind KMU,<br />
die zwei Drittel aller Arbeitsplätze schaffen. Ohne<br />
ihre rund 300 000 KMU wäre die Schweizer Volkswirtschaft<br />
nicht überlebensfähig. Schweizer KMU<br />
zeichnen sich im internationalen Vergleich durch eine<br />
überdurchschnittlich hohe Produktivität und Innovationskraft<br />
aus. Um ihre Wettbewerbsvorteile wahren<br />
zu können, ist die laufende Verbesserung von Wissen,<br />
Qualifikationen und Kompetenzen von strategisch<br />
überragender Bedeutung. Die neue SIU-Weiterbildung<br />
«Fachfrau/Fachmann Unternehmensführung KMU<br />
mit eidg. Fachausweis» schafft die Möglichkeit, KMU-<br />
Berufsleute umfassend in Richtung moderner Unternehmensführung<br />
weiterzubilden. Die Weiterbildung<br />
befähigt, ein KMU im Gewerbe und Handel operativ<br />
zu führen oder Führungsverantwortung in mittleren<br />
Betrieben zu übernehmen. Die sieben Kursmodule beinhalten<br />
alle betriebswirtschaftlich wichtigen Handlungskompetenzen.<br />
Der Lehrgang dauert zwei Semester<br />
und umfasst rund 360 Lektionen.<br />
Die ersten Kurse starten im Mai 2012 in Zürich und<br />
Bern, weitere Kursorte folgen im Herbst 2012. Unterstützt<br />
wird diese KMU-Weiterbildungsinitiative durch<br />
eine breit abgestützte Trägerschaft, darunter auch der<br />
<strong>Gewerbeverband</strong> <strong>Zug</strong>.<br />
Das SIU bildet jedes Jahr über 5000 Berufsleute aus<br />
gewerbenahen Betrieben aus. In den Schulungszentren<br />
in Zürich, Bern und Lausanne sowie an zwölf weiteren<br />
Orten werden laufend Lehrgänge, Unternehmerschulungen<br />
und Vorbereitungskurse zu wichtigen Branchenprüfungen<br />
mit eidgenössischen Diplomen durchgeführt.<br />
Alle Kursdetails (Inhalte, Kosten, Termine) sind unter<br />
www.siu.ch ersichtlich.
Der Pizza-Service<br />
Täglich, Montag Montag bis bis Samstag:<br />
Täglich, Montag bis Samstag: Samstag:<br />
11.00 11.00 – 13.15, – 13.15, 17.00 17.00 – 22.45 – 22.45 Uhr<br />
11.00 – 13.15, 17.00 – 22.45 Uhr Uhr<br />
Sonn-<br />
Sonnund<br />
und<br />
Feiertage:<br />
Sonn- und Feiertage: Feiertage:<br />
17.00 – 21.45 Uhr<br />
17.00 17.00 – 21.45 – 21.45 Uhr Uhr<br />
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Oberneuhofstrasse 8, 6340 8, 6340 Baar, Baar, Tel. 041 Tel. 763 041 16 763 00, 16 www.pizzaservice.ch<br />
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geschäftsübergabe<br />
Kaspar bühler übergibt an<br />
seine Söhne André und Jürg<br />
39 Jahre lang hat der Rotkreuzer Kaspar Bühler als Architekt gewirkt, zahlreiche Wohn- und<br />
Geschäftshäuser geplant und erstellt. Jetzt tritt er ins zweite Glied zurück.<br />
Kaspar Bühler mit seinen söhnen andré (links) und Jürg<br />
«Die Zeit ist gekommen», sagt Kaspar Bühler und meint<br />
damit den Schritt zurück ins zweite Glied. Er wolle<br />
nach 39 Jahren Arbeit an vorderster Front wieder vermehrt<br />
auch das Privatleben geniessen. Denn: So ganz<br />
zurück tritt Bühler noch nicht. «Ich habe die Bühler<br />
Architekten AG Ende 2011 an meine Söhne übergeben.<br />
Es ist jetzt an ihnen, die Verantwortung zu tragen und<br />
die entsprechenden Entscheide zu fällen.» Aber völlig<br />
hat er sich natürlich noch nicht aufs Altenteil gesetzt.<br />
Mit Rat und Tat wird Kaspar Bühler seinen Söhnen<br />
selbstverständlich auch weiterhin zur Verfügung stehen<br />
sowie das Amt als Verwaltungsratspräsident ausüben.<br />
«Sofern nötig und sie es wünschen, helfe ich<br />
gerne.» Aus diesem Grund hat er sich auch ein Büro<br />
im 2008 gebauten Wohn- und Geschäftshaus an der<br />
Luzernerstrasse in Rotkreuz behalten.<br />
Beginn als Einmannbetrieb<br />
«Eigentlich», erinnert sich Kaspar Bühler, «wollte<br />
ich schon immer selbstständig sein.» Das war ihm<br />
schon am Ende seiner Ausbildung klar. 1973 wagte er<br />
den Schritt in die Selbstständigkeit – «auch dank der<br />
Unterstützung meiner Frau. Sie hat mich in all den<br />
Jahren stets unterstützt.» Zuerst wirkte er von zuhause<br />
aus, bis es dann schlicht nicht mehr ging. 1979 bezogen<br />
die Bühlers ihr Haus in Rotkreuz, und dieser Schritt<br />
ermöglichte ihm dann auch mehr Platz für sein Büro.<br />
Sukzessive vergrösserte er seine Firma bis auf acht<br />
Mitarbeiter. Und als engagierter Gewerbler war Kaspar<br />
Bühler viele Jahre Präsident des Gewerbevereins<br />
Risch-Rotkreuz und gehörte auch 16 Jahre dem Vorstand<br />
des <strong>Gewerbeverband</strong>es des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong> an.<br />
Weitere Meilensteine<br />
Mit besonderer Genugtuung nahm Kaspar Bühler<br />
auch zur Kenntnis, dass sein Sohn André (45) ganz<br />
offensichtlich Gefallen an der Architektur gefunden<br />
hatte. Er studierte an der ETH in Zürich und trat 1994<br />
in die Firma seines Vaters ein. Kaspar Bühler: «Damit<br />
ergaben sich für mich natürlich neue Perspektiven.»<br />
Einen weiteren Schritt nach vorne bedeutete die<br />
Gründung der Bühler Architekten AG im Jahre 2001.<br />
«Danach konnten wir uns auch an anspruchsvolle und<br />
herausfordernde Bauaufgaben heranwagen und diese<br />
dann auch ausführen. Es gab uns Gelegenheit, erfolgreich<br />
an Wettbewerben teilzunehmen. Wir konnten<br />
damit unsere Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen<br />
und erteilte Aufgaben entsprechend umsetzen.» Konkret<br />
hiess dies auch: Kaspar Bühler wirkte in erster<br />
Linie an der Front und auf den Baustellen, Sohn André<br />
zog im Büro die Fäden.<br />
Mit dem Eintritt seines Sohnes Jürg (30) in die Firma<br />
im Jahre 2011 optimierte die Bühler Architekten AG<br />
ihre Effizienz in der Baurealisierung nochmals. Als<br />
ausgebildeter Bauleiter brachte er eine wichtige Komponente<br />
ein. 2008 konnten nach den Firmenstandorten<br />
an der Waldetenstrasse, im Zentrum Dorfmatt<br />
und an der Buonaserstrasse nun die Büroräumlichkeiten<br />
im eigenen neuen Wohn- und Geschäftshaus<br />
an der Luzernerstrasse bezogen werden. «Das war ein<br />
grosser Wunsch von uns und wirkt sich sehr positiv<br />
aus», stellt Bühler fest.<br />
grosses Engagement<br />
Kaspar Bühler hinterliess in den letzten 40 Jahren<br />
nicht nur als Architekt Spuren in der näheren<br />
oder weiteren Umgebung, er engagierte sich auch viele<br />
Jahre als Präsident des Fussballklubs, war Ortschef<br />
Zivilschutz, Mitglied der Feuerwehr und in verschiedenen<br />
Kommissionen. Diese Zeit ging zwar an seinem<br />
Privatleben ab, doch das bereut Kaspar Bühler nicht.<br />
«Ich konnte der Öffentlichkeit damit etwas zurückgeben.»<br />
Sichtlich stolz schaut er heute auf 39 Jahre<br />
erfolgreichen Wirkens zurück. «Wir haben in all den<br />
Jahren viel Vertrauen erhalten und dafür möchte ich<br />
mich auch bei allen Bauherrschaften und meinen Mitarbeitern<br />
herzlich bedanken. Ohne sie hätten wir es<br />
nicht geschafft.»
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Keramikwelt auch in Cham<br />
Vom Lieferservice mit dem VW-Bus<br />
zur modernen Ausstellung<br />
In Huttwil legten Stefan und Benno Kneubühler den Grundstein für ihr Unternehmen. Seit drei<br />
Jahren sind sie nun auch in Cham präsent.<br />
Stefan Kneubühler<br />
Als Stefan und Benno Kneubühler im Jahr 1990<br />
die Firma Keramikland in Huttwil gründeten, hätte<br />
sich keiner von beiden träumen lassen, dass das Familienunternehmen<br />
heute an zwei Standorten präsent<br />
ist und 50 Mitarbeitende beschäftigt. Rückblickend<br />
erzählt uns Benno Kneubühler schmunzelnd, dass<br />
die Waren vor zwanzig Jahren noch persönlich von<br />
ihnen mit dem VW-Bus ausgeliefert wurden.<br />
Im Juni 2009 eröffnete Keramikland die zweite Filiale<br />
in Cham – ein weiterer Meilenstein in der über<br />
zwanzigjährigen Geschichte von Keramikland. Stefan<br />
Kneubühler erzählt: «Das Arbeitsumfeld in Huttwil<br />
und in Cham ist sehr angenehm und die Stimmung<br />
positiv. Jeder Mitarbeitende gibt sein Bestes. Alle ste-<br />
hen geschlossen für Keramikland und seine Kunden<br />
ein. Ich bin sehr glücklich darüber.»<br />
Qualität steht im Vordergrund<br />
Mittlerweile ist die Keramikland-Gruppe ein nicht<br />
mehr wegzudenkender Teil in der Platten- und Sanitärbranche.<br />
In beiden Bereichen arbeitet Keramikland<br />
ausschliesslich mit westeuropäischen Herstellern und<br />
Lieferanten zusammen. Benno Kneubühler begründet<br />
diesen Entscheid mit dem Anspruch, qualitativ hochwertige<br />
Produkte aus ethisch vertretbarer Herstellung<br />
zu garantieren. Schon bei der Firmengründung hat<br />
Keramikland auf diese Philosophie gesetzt und bis<br />
heute daran festgehalten.<br />
«Das schlichte Badezimmer von früher, dem der<br />
kleinste Platz zugestanden wurde, weicht immer<br />
mehr der Vorstellung von einem ganzheitlichen Bade-<br />
und Wellness(t)raum. Wir beraten und unterstützen<br />
unsere Kunden auf dem Weg, ihre individuellen<br />
Träume und Ideen zu verwirklichen», erklärt uns<br />
Stefan Kneubühler. Keramikland hat den Anspruch,<br />
seine Kunden kompetent und innovativ zu beraten.<br />
Und wenn Stefan Kneubühler seine Trendfühler ausstreckt,<br />
welche Entwicklungen nimmt er im Badbereich<br />
wahr? «Bei den Formen geht es wohl wieder<br />
etwas weg vom Eckigen, Kubischen, Kantigen, es<br />
werden wieder Rundungen toleriert, aber auf eine feine<br />
Art, die Schlichtheit wird bestehen bleiben. Ich<br />
denke, das Thema Duschen erhält eine höhere Priorität,<br />
wir beginnen das zu spüren, und die Tendenz<br />
wird zunehmen. Dampfduschen und das Hamam im<br />
Eigenheim sind ein grosses Thema. Beim Baden haben<br />
wir wegen der Änderungen bei den Schallschutznormen<br />
eine schwierige Situation. Früher haben wir<br />
noch recht viele Whirlpools verkauft, der Anteil ist<br />
seit der Einführung der SIA-Norm 181 deutlich kleiner<br />
geworden. In der Keramikindustrie wird das Thema<br />
Wohnen bei den Oberflächen immer wichtiger.<br />
Man will Strukturen, die Metall, Holz, Teppich, Stoff,<br />
Leder nachempfunden sind. Und die Fugen werden<br />
immer schmaler, rund einen bis 1,5 mm, am liebsten<br />
würde man sie ganz zum Verschwinden bringen.»
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besichtigen<br />
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region steht ein angebot zur Verfügung,<br />
das Wissen und bleibende Erlebnisse<br />
vermittelt. Zudem werden über die «linie-e»<br />
die Versorgungsanlagen der WWZ<br />
auch einem überregionalen Publikum zugängig<br />
gemacht.<br />
Wie wird an der unteren Lorze Strom produziert?<br />
Woher kommt das <strong>Zug</strong>er Trinkwasser?<br />
Und wie wird aus einheimischem Holz eine<br />
<strong>Zug</strong>er Berggemeinde mit Wärme versorgt?<br />
Schulklassen, Vereinen und Fachgruppen<br />
bieten die WWZ über die Besucherplattform<br />
«Linie-e» des Trägervereins Energie Zukunft<br />
Schweiz Ausflüge, die Spass machen<br />
und Wissen vermitteln. Angeboten werden<br />
Besichtigungen des Flusskraftwerks Untermühle<br />
bei Cham, der Holzwärmezentrale<br />
in Menzingen sowie eines Teils des Quellgebiets<br />
im Lorzentobel samt Reservoir Tobelbrücke.<br />
Weitere Informationen finden<br />
Sie unter www.wwz.ch/fuehrungen oder<br />
direkt auf der Besucherplattform «Linie-e»<br />
unter www.linie-e.ch.<br />
«unternehmenserfolg<br />
nachhaltig sichern –<br />
auch im Krisenfall»<br />
Das Bundesamts für wirtschaftliche landesversorgung<br />
BWl hat eine neue Broschüre<br />
verfasst. Mitgewirkt hat dabei<br />
auch Willy Balmer, ehemaliger Direktor<br />
der V-<strong>Zug</strong>,<br />
Das Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung<br />
BWL hat neulich die Broschüre<br />
«Unternehmenserfolg nachhaltig sichern<br />
– auch im Krisenfall» herausgegeben. In<br />
leicht verständlicher Form wird darin aufgezeigt,<br />
wie Unternehmen sich mit einem<br />
betrieblichen Kontinuitätsmanagement auf<br />
Versorgungsengpässe in Krisen (z.B. Energiemangel,<br />
Unterbruch von Transportwegen,<br />
Ausfall der Telekommunikation oder wichtiger<br />
Lieferanten) vorbereiten können.<br />
Die Broschüre findet sich unter http://www.<br />
bwl.admin.ch/dokumentation/00445/index.<br />
html?lang=de («BCM-Ratgeber») oder kann<br />
unter der Art.-Nr. 750.142.d bei www.bundespublikationen.admin.ch<br />
bestellt werden.<br />
37<br />
NEWs<br />
Neue Broschüre «Betreuung zu hause»<br />
Das amt für Wirtschaft und arbeit des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong> hat mit dem <strong>Kanton</strong>särztlichen<br />
Dienst eine neue Broschüre erarbeitet. aufgeführt sind antworten auf rechtliche<br />
fragen bei der Wahl einer Betreuungs- oder Pflegefachperson zu hause.<br />
Immer mehr Personen möchten auch dann<br />
in ihrer Wohnung wohnen bleiben, wenn sie<br />
im Haushalt oder im Bereich der Pflege in<br />
irgendeiner Form auf Hilfe angewiesen sind.<br />
Diese Unterstützung kann oft von den Angehörigen<br />
nicht erbracht werden, weshalb sie<br />
jemanden anstellen wollen. Carla Dittli, stv.<br />
Leiterin Amt für Wirtschaft und Arbeit, erklärt:<br />
«Bei der Anstellung einer Person für<br />
die Betreuung und Pflege zu Hause muss<br />
unbedingt auf die verschiedenen rechtlichen<br />
Bestimmungen geachtet werden, damit man<br />
niemanden ‹schwarz› beschäftigt.» Die neue<br />
Broschüre gibt zum Beispiel Auskunft, welche<br />
Schritte beachtet werden müssen, wenn<br />
man eine Person mit ausländischer Staatsan-<br />
2011: leicht höherer firmenbestand<br />
im <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong><br />
Die Zahl der im handelsregister des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong> eingetragenen firmen nahm<br />
im Jahr 2011 gegenüber dem Vorjahr um 513 firmen leicht zu. Die im handelsregister<br />
vorgenommenen Eintragungen gingen um knapp 9 Prozent auf 17 464 zurück.<br />
Die im Handelsregister eingetragenen Firmen<br />
nahmen gegenüber dem Vorjahr um<br />
513 (Vorjahr: 507) zu. Die Anzahl der im<br />
Handelsregister per Ende 2011 eingetragenen<br />
Firmen hat auf 30 154 zugenommen.<br />
Analog zu den vergangenen Jahren waren<br />
die Aktiengesellschaft und die Gesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung die beliebtesten<br />
Gesellschaftsformen. Die AG ist mit 17 102<br />
Einheiten die mit Abstand häufigste Rechtsform<br />
und verzeichnete mit 297 Einheiten<br />
die grösste Zunahme.<br />
Über Konkurs liquidiert<br />
Da zahlreiche Organe immer häufiger selber<br />
um Löschung ihrer Eintragungen nachsuchen,<br />
mussten viele betroffene Gesellschaften<br />
an das <strong>Kanton</strong>sgericht verwiesen<br />
werden. Behebt nämlich eine Gesellschaft<br />
diesen Organisationsmangel nicht, wird<br />
sie vom <strong>Kanton</strong>sgericht aufgelöst und vom<br />
Konkursamt nach den Vorschriften über<br />
den Konkurs liquidiert.<br />
Eintragungen<br />
Die Zahl der im Handelsregister vorgenommenen<br />
Eintragungen (Neueintragungen,<br />
gehörigkeit anstellen möchte. Ebenso muss<br />
geklärt werden, ob die geplante Hilfe im<br />
Bereich Haushalt oder Pflege benötigt wird.<br />
Soll die anzustellende Person in pflegerischer<br />
Hinsicht tätig sein, benötigt sie eine<br />
Bewilligung des <strong>Kanton</strong>särztlichen Dienstes.<br />
Die Broschüre beinhaltet Angaben zu<br />
folgenden Anstellungsverhältnissen: Auftrag<br />
an Firma oder Einzelperson, Arbeitsvertrag<br />
und Personalverleih. Zusätzlich gibt sie<br />
Anhaltspunkte, welche Tätigkeiten bewilligungspflichtig<br />
bzw. bewilligungsfrei sind.<br />
Die Broschüre kann bei der Ausgleichskasse,<br />
bei Pro Senectute, bei diversen Kliniken bezogen<br />
werden.<br />
Oder: www.zug.ch/awa unter «Aktuell».<br />
Änderungen und Löschungen) nahm im<br />
Vergleich zum Vorjahr ab. Mit 17 464 Eintragungen<br />
im Jahr 2011 wurde die Zahl des<br />
Vorjahres nicht mehr erreicht.<br />
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gewerbeverein stadt <strong>Zug</strong><br />
Die Generalversammlung des Gewerbe-<br />
vereins der Stadt <strong>Zug</strong> findet am Mittwoch,<br />
14. März 2012, 18.30 Uhr, im City Hotel<br />
Ochsen in <strong>Zug</strong> statt. Alle Mitglieder sind<br />
dazu herzlich eingeladen.<br />
gewerbeverein steinhausen<br />
Dieses Jahr steht der Gross-Event «Steinhausen<br />
Live 2012» im Mittelpunkt des<br />
Vereins. Eine Woche lang gewähren die<br />
verschiedenen Unternehmen und Gewerbebetriebe<br />
Oberstufenschülern Einblick.<br />
Zudem findet jeden Monat eine Betriebsbesichtigung<br />
oder eine Dienstleistungs-<br />
impressum<br />
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und sekretariat<br />
<strong>Gewerbeverband</strong> des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong><br />
Sekretariat<br />
Irène Castell-Bachmann<br />
Postfach 4819<br />
6304 <strong>Zug</strong><br />
Telefon 041 711 47 22<br />
Telefax 041 728 71 66<br />
Sekr.: info@zugergewerbe.ch<br />
Red.: redaktion@wirtschaftzug.ch<br />
38<br />
schlusspunkt<br />
Hohe Kosten, kaum Leistung<br />
Ach, wie wurde sie doch bewundert, die deutsche Bundeskanzlerin, als sie praktisch über Nacht den Ausstieg aus<br />
der Atomstrom-Produktion verkündete und die Sonnenenergie als Energie der Zukunft bezeichnete. Viele, ganz offensichtlich<br />
zu viele Schweizer Politiker – vom Bundesrat ganz zu schweigen – rannten dem nördlichen Nachbarn<br />
hinterher. Nun, wir wollen hier nicht dem Atomstrom das Wort reden, keinesfalls, aber wir würden es doch vorziehen,<br />
mit etwas mehr Bedacht zu handeln und zu entscheiden. Es könnte sich nämlich lohnen, wie das Beispiel<br />
Deutschland zeigt. Nicht genug, dass man in Deutschland seit Wochen sehnsüchtig auf die Sonne wartet, damit die<br />
rund 1,2 Millionen Fotovoltaikanlagen endlich Strom erzeugen können. Bisher herrscht tote Hose. Die nördlichen<br />
Schlaumeier müssen seit geraumer Zeit grosse Mengen Atomkraft aus Frankreich und Tschechien importieren, weil<br />
auf ihren Dächern nichts passiert. Und sogar ein sehr betagtes Ölkraftwerk im österreichischen Granz wurde hochgefahren,<br />
um den Ausfall der Sonnenkraft zu kompensieren. Ist das also die gepriesene Wende?<br />
Und selbst das ist noch nicht alles. In Deutschland haben die Solarpark-Betreiber und Hausbesitzer mit Solarplatten<br />
auf dem Dach allein im Jahr 2011 mehr als acht Milliarden Euro Subventionen kassiert – und gerade drei Prozent<br />
zur Stromversorgung beigetragen. Toll, nicht? Und die Betreiber kassieren weiter. 20 Jahre lang. Allein die 2011 angeschlossenen<br />
Fotovoltaikanlagen werden die Stromkunden in den kommenden 20 Jahren mit real rund 18 Milliarden<br />
Euro Förderkosten belasten. Klimaforscher geben dieser so durchdachten Energiewende noch den letzten Rest: «Unter<br />
Klimagesichtspunkten handelt es sich bei jeder Solaranlage um eine Fehlinvestition», sagen sie.<br />
Gut, Deutschland hats ja, das Geld. Man muss annehmen, im Überf luss. Geld für den Sozialstaat, den Rettungsschirm<br />
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präsentation anstelle des bisherigen<br />
Fyrabig-Höcks statt. Am 2. Mai 2012 ist<br />
Generalversammlung.<br />
gewerbeverein Baar: sofort anmelden<br />
Am 25. August 2012 findet das siebte<br />
Dorf-Fäscht statt. Vereine können sich<br />
beim Organisationskomitee anmelden. Auf<br />
www.gewerbebaar.ch kann ein Anmeldeformular<br />
heruntergeladen werden.<br />
Das Formular geht an das Sekretariat<br />
Dorf-Fäscht 2012, Petra Schweizer,<br />
Schutzengelstrasse 11, 6340 Baar,<br />
petra.schweizer@gmx.ch.<br />
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Die Generalversammlung findet<br />
am Mittwoch, 2. Mai 2012, statt.<br />
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Tagung vom 23. bis 24. April<br />
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