Gemeindebrief_Dezember_16_Januar_17_ONLINE

2

ERmutigER
„Tröstet, tröstet mein Volk, spricht Euer
Gott.“
„Redet Jerusalem zu Herzen und ruft ihr zu:
Erfüllt (ist) ihre Knechtschaft! Abgetragen
(ist) ihre Strafe; Empfangen hat sie aus der
Hand des Ewigen das Doppelte (Maß) für
all ihre Vergehen.“
Jesaja 40, 1-2
Trost in schwerer Zeit. Wer wünscht sich das
nicht! Die Botschaft Jesajas weist hinaus auf
eine Zeit, die weit jenseits seines Lebenshorizontes
liegt. Die bitterste Erfahrung des
Volkes Israels liegt noch weit in der Zukunft.
Erst gut hundert Jahre später werden die
Babylonier Jerusalem niederbrennen, den
Tempel restlos zerstören und den größten
Teil der Bevölkerung verschleppen und zur
Sklavenarbeit zwingen.
Aber der Prophet schaut schon das
„danach“. Eben das verkündet er. Und bei
genauer Betrachtung ist das, was dem Volk
Israel im 5. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung
passierte nur eine Vorschattierung
dessen, was erst im Jahr 70 bzw. 135 n.
Christus passieren sollte: Zerstörung des 2.
Tempels, Vertreibung aus Jerusalem und
dem Land Israel und „Diaspora“ (Leben unter
andreren Völkern) für fast 2.000 Jahre.
Erst im Jahr 1948, nach unzählbar vielen
Progromen und Abschlachtungen jüdischer
Menschen wie Vieh, nicht zuletzt durch die
„Shoah“ (Holocaust) bekommt Israel wieder
ein Staatsgebiet. Aber diese Staatsgründung
ist nicht der Gnade oder Gunst des Völkerbundes
bzw. der sogenannten „Vereinten
Nationen“ zu verdanken, sondern allein Gottes
Gnade und seines Zeitplanes. Die Bibel
sagt: ER gedachte an den BUND, den er
Abraham zuschwor.
Und wir erleben dies in unsrer Zeit – vor
unseren Augen vollzieht sich Gottes endzeitlicher
Plan. Uns gilt das „Tröstet, tröstet
mein Volk.“ Wer soll denn Israel trösten?
Angesprochen und dazu herausgefordert
werden Menschen, die dem Gott Israels
angehören, denn es spricht „Euer“ Gott.
Israel kann’s ja nicht selbst sein. Wie sollte
sich jemand „selbst“ trösten können? Wer
sollte dies anderes sein als die Kirche Jesu
Christi, die sich durch die Jahrhunderte hindurch
als durch und durch antisemitisch
erzeigt hatte. Verstrickt und tief versündigt
in der „Ersatztheologie“, die bereits die frühen
Kirchenväter verkündet hatten. Ja,
selbst unser vielgelobter und (zurecht) hoch
geachteter Reformator Martin Luther ist
dieser Versuchung erlegen und hat mit seinen
(Spät-)Schriften einen Judenhass gesät,
der in die „Endlösung der Judenfrage“ im
Hitler-Wahnsinn mündete.
Es ist Zeit umzukehren und sich loszusagen
von der unbiblischen Lehre, dass die Kirche
das neue Israel ist: „Alle Verheißungen an
Israel seien auf die Kirche übergegangen;
aber die Gerichtsworte gelten allein den
Juden.“ Aus dieser Irrlehre hat man den fast
2.000 Jahre andauernden Antisemitismus
der Kirche gespeist.
Jetzt ruft Gott seiner Kirche zu: „Tröstet,
tröstet mein Volk!“ Erkennt Gottes einzigartige
Liebe zu seinem Volk Israel an. Erkennt,
dass Gott unwandelbar treu und beständig
ist. SEIN BUND mit Israel erfüllt sich. „Der
Schomer Jisrael („Hüter Israels“) schläft und
schlummert nicht!“ (Ps. 121,4) Er erfüllt
seine Versprechen. Auf SEIN Wort ist Verlass!
(Fortsetzung auf Seite 4)
3

Darum: Segnet Israel und besonders: Segnet
Jerusalem. (Ps. 122,6) Gerade Jerusalem gilt
der Zuspruch des Trostes. Dieser „Stadt des
Friedens“ die im Lauf ihrer mehr als 3.000-
jährigen Geschichte mehr als ein Duzend
mal völlig zerstört und wieder aufgebaut
wurde und die eine gewaltige Zukunft haben
wird.
Dort wird der ewige König Jesus seinen Regierungssitz
haben; von dort wird Weisung
zum Leben und friedlichen Zusammenleben
der Völker ausgehen, so dass man die Waffen
einschmelzen wird, um sinnvolles damit
zu machen. Und auch Militärakademien und
Manöverübungen wird es nicht mehr geben,
denn „sie werden nicht mehr lernen, Krieg
zu führen!“ (Jes. 2,2-4 u. Micha 4,1-3)
Werden wir doch zu „Tröstern Jerusalems“
und zu „Tröstern Israels“ – dazu fordert uns
„unser“ Gott auf.
Mit dem Zuspruch des Trostes sind wir ja in
dieses Jahr 2016 hinein gegangen:
„Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter
tröstet“.
Wir haben den Trost empfangen, der übrigens
ebenfalls zuerst und vor allem Jerusalem
gilt (siehe Jes. 66,13 im Textzusammenhang)
und sind ermutigt worden für dieses
Jahr 2016, dass doch viel Grund zur Sorge
mit sich gebracht hat (und es ist ja noch
nicht zu Ende!).
Wir wollen diesen Trost Gottes empfangen
als solche, die auch zu diesem wunderbaren
Gott Israels gehören dürfen. Und die durch
Jesus, den Gesalbten noch größerer Verheißungen
und Segnungen teilhaftig geworden
sind. Dem entspricht auch die Jahreslosung,
die uns in 2017 leiten und ermutigen soll:“
Gott spricht: Ich schenke euch ein neues
Herz und lege einen neuen Geist in
euch.“ (Hesekiel 36,26)
Das Ziel dieser „Neuschöpfung“ (siehe auch
Ps. 51,12) ist ein Leben zur Ehre Gottes aus
der Kraft die Gott schenkt und der Gesinnung,
gehorsam und treu SEINE Werke zu
tun.
Ganz wesentlich gehört dazu, Israel zu trösten
und das Evangelium weiter zu sagen, um
alle Menschen einzuladen, Gottes Trost zu
erfahren und sich IHM anzuvertrauen.
Als adventliche Botschaft rufe ich Euch Jesu
Worte zu, denn
„Der HERR ist nahe!“ (Phil. 4,5),
„Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig
und beladen seid!“ (Mt.11,28) ,
„Lasst Euch versöhnen mit Gott,
denn er hat den, der Sünde nicht kannte,
für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gerechtigkeit
Gottes würden in Ihm.“
(Paulus in 2.Kor.5,20-21) und
„Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an!
So jemand meine Stimme hört und mir auftut,
zu dem werde ich eingehen und das
Abendmahl feiern – und er mit mir!“
(Offb. 3,20)
In diesem Sinne eine gesegnete Adventsund
Weihnachtszeit und ein reich begnadetes
und friedevolles Jahr 2017.
UxÜÇw a|xÅx|xÜ
4

Nachruf
Wir nehmen Abschied von Ida Schiebelhut, deren irdisches Leben Gott am 30.10.2016 im gesegneten
Alter von 91 Jahren vollendet hat. Mit ihren Kindern, Enkeln und Urenkel hinterlässt
die in der damaligen UDSSR geborene Frau, im wahrsten Sinne des Wortes, eine
„Hundertschaft“ an Nachkommen – eine sehr große Familie. Dass Ida Schiebelhut noch in sehr
hohem Alter den Wunsch hatte, gläubig getauft zu werden, zeigt die enorme Lebenskraft dieser
beeindruckenden Frau. Wir danken für dieses Christuszeugnis in unserer Mitte und wünschen
allen Angehörigen und Bekannten den tiefen Trost unseres HERRN und Erlösers Jesus
Christus in der gewissen Hoffnung auf ein Wiedersehen im ewigen Reich unsres Gottes.
Jesus Christus persönlich Kennenlernen
Die Bibel nennt uns vier Grundwahrheiten:
1. Gott liebt Sie „Es geht kein Mensch über
diese Erde, den Gott nicht liebt.“
Die Bibel dazu: „Denn Gott hat die Welt so sehr
geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit
jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern
das ewige Leben hat.“
(Joh. 3,16)
Nur sehr wenige Menschen erfahren aber diese
Liebe Gottes persönlich, obwohl sie sich danach
sehnen. Wie kommt das?
2. Alle Menschen sind durch die Sünde von Gott
getrennt und können die Liebe Gottes nicht persönlich
erfahren. Keiner vermag diese Trennung durch
ein noch so gutes, religiöses oder moralisches Leben
zu überwinden.
Die Bibel dazu: „In der Schrift heißt es: "Keiner ist
gerecht - nicht ein Einziger. Keiner ist klug; keiner
fragt nach Gott. Alle haben sich von Gott abgewandt;
alle sind für Gott unbrauchbar geworden.
Keiner tut Gutes, auch nicht ein Einziger."
(Röm. 3,10-12)
Daher:
3. Gott sendet seinen Sohn Jesus Christus, der am
Kreuz für unsere Sünden das einzig gültige Versöhnungsopfer
vollbringt.
Die Bibel dazu: „Denn Gott war in Christus und
versöhnte so die Welt mit sich selbst und rechnete
den Menschen ihre Sünden nicht mehr an. Das ist
die herrliche Botschaft der Versöhnung, die er uns
anvertraut hat, damit wir sie anderen verkünden.
So sind wir Botschafter Christi, und Gott gebraucht
uns, um durch uns zu sprechen. Wir bitten inständig,
so als würde Christus es persönlich tun: "Lasst
euch mit Gott versöhnen!" Denn Gott machte
Christus, der nie gesündigt hat, zum Opfer für unsere
Sünden, damit wir durch ihn vor Gott gerechtfertigt
werden können.
(2. Kor. 5,19-21)
Allerdings genügt es nicht, diese Tatsachen zu kennen.
Um Gottes Liebe persönlich zu erfahren, ist es
nötig, diese Liebe Gottes durch Jesus Christus persönlich
anzunehmen.
Darum:
4. Jesus Christus muss persönlich in Ihr Leben eingeladen
werden, um Ihnen alle Segnungen seiner
Versöhnungstat zuteil werden lassen zu können.
Die Bibel dazu: „All denen aber, die ihn aufnahmen
und an seinen Namen glaubten, gab er das
Recht, Gottes Kinder zu werden. Sie wurden dies
weder durch ihre Abstammung noch durch menschliches
Bemühen oder Absicht, sondern dieses neue
Leben kommt von Gott.“
(Joh. 1,12-13)
Dies geschieht durch ein vertrauensvolles Gebet.
Sie können diese Worte zu ihren eigenen machen
oder in ähnlicher Weise zu Gott sprechen. Er wartet
auf Sie. Er freut sich über Sie. Er liebt Sie und hält
eine gute – ja sogar ewige Zukunft für Sie bereit.
„Herr Jesus Christus, ich danke Dir, dass Du mich
liebst. Bisher habe ich ohne Dich gelebt. Jetzt aber
will ich glauben, Dir die Schuld meines Lebens bekennen
und Dich um Vergebung bitten. Ich öffne Dir
mein Leben und bitte Dich: Sei fortan der Herr und
Heiland meines Lebens. Dir will ich gehören und Dir
will ich nachfolgen für Zeit und Ewigkeit. Amen.“
Sie haben dieses oder ein ähnliches Gebet (nach-)
gesprochen? Sie wünschen sich eine vertrauensvolle
Beziehung zu Gott? Sie haben noch Fragen oder
wünschen ein persönliches Gespräch? Gerne besuche
ich Sie auch. Oder Sie sprechen mich nach unserem
Gottesdienst einfach einmal an … Ich freue
mich darauf, Sie persönlich kennen zu lernen!
Bernd Niemeier (Pastor)
Tel.: 02381-788989
5

Regelmäßige Termine
Sonntag
09:30 Uhr Gottesdienst
09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (1. Sonntag im Monat)
11:00 Uhr
Segnungsdienst
Gemütliches Kaffeetrinken
Sonntagsschule / Kinderstunde
Redaktionsschluss (vorletzter Sonntag im Monat)
14:00 Uhr Gottesdienst der afrikanischen Gemeinde
Dienstag
09:30 Uhr Gebetskreis
18:30 Uhr
Treffen der Gemeindeleitung (nach Absprache!)
19:00 Uhr Männerabend (nach Absprache!)
Mittwoch
09:00 Uhr Frauenfrühstückstreffen (nach Absprache!)
16:00 Uhr Bibel-Champions (14-tgg - nicht in den Schulferien)
17:00 Uhr Bibelstunde der afrikanischen Gemeinde
18:30 Uhr
19:30 Uhr
Gebetskreis (14-tgg)
Treffpunkt: Bibel
Donnerstag
09:30 Uhr Seniorenfrühstück (3. Donnerstag im Monat)
15:00 Uhr
Frauengruppe (2. und 4. Donnerstag im Monat)
Freitag
15:00 Uhr Musikunterricht der afrikanischen Gemeinde
18:00 Uhr Teenykreis
19:30 Uhr
Hauskreis (alle 3 Wochen nach Absprache!)
Gottesdienste
Datum/Uhrzeit Moderation Predigt
04.12.2016/09:30 Uhr Dieter Bräuer Pastor Bernd Niemeier
11.12.2016/10:00 Uhr Sarah Niedermeier Pastor Bernd Niemeier
18.12.2016/09:30 Uhr Dietmar Berghaus Pastor Bernd Niemeier
24.12.2016/16:00 Uhr Michael Hofmeister Pastor Bernd Niemeier
25.12.2016/10:00 Uhr Dietmar Berghaus Pastor Bernd Niemeier
31.12.2016/17:00 Uhr Michael Hofmeister Pastor Bernd Niemeier
01.01.2017 KEIN GOTTESDIENST ! ! !
08.01.2017/09:30 Uhr Michael Hofmeister Pastor Bernd Niemeier
15.01.2017/09:30 Uhr Dietmar Berghaus Pastor Bernd Niemeier
22.01.2017/09:30 Uhr Sarah Niedermeier Pastor Bernd Niemeier
29.01.2017/09:30 Uhr Dieter Bräuer Pastor Bernd Niemeier
6

Nachruf
Gott hat unserer Schwester Berta Thon geb. Tessmann die Gnade erwiesen am 10. März ihren
90. Geburtstag zu feiern, ehe er sie am 23. Oktober heimholte.
Sie ist von der glaubenden zur schauenden Gemeinde gegangen.
Am 26. Oktober nahmen wir auf dem Sundernfriedhof von ihr Abschied.
Schwester Berta Thon war ein Kind der Gemeinde. Mit ihren Eltern besuchte sie bereits regelmäßig
die Gottesdienste. Dies war prägend für ihre Treue zur Gemeinde. Soweit es ihr möglich
war, nahm sie an den Gemeindeveranstaltungen teil.
Die Produkte ihres Hobbies (selbstgestrickte Socken) waren lange auf den Basartischen zu
finden.
Als Gemeinde blicken wir dankbar auf die Wegstrecke zurück, die wir mit ihr gehen durften.
Für die Zeit des Rückblicks und des Abschieds wünschen wir dem Trauerhaus die Kraft und den
Beistand unseres Herrn Jesus Christus und ein gegenseitiges Tragen.
„Dein Reich komme“ - Gebetsanliegen
Beten
"Ich habe die Einheit in Christus schätzen
gelernt, denn die Beter weltweit haben mich
motiviert, weiter zu kämpfen." - Bruder Tach
aus Vietnam saß zwei Jahre unschuldig im
Gefängnis.
Gebet ist die wichtigste Unterstützung
für verfolgte Christen
Das Erste, um was uns verfolgte Christen
bitten, ist das Gebet. Mehr als alles andere
spüren sie unsere Liebe und Unterstützung
durch unsere Gebete. Das Gebet ist auch das
Wichtigste in unserem Dienst.
Als Teil der weltweiten Gemeinde tragen Sie
mit Ihrem Gebet wesentlich dazu bei, verfolgte
Christen zu ermutigen und sie zu unterstützen.
Gefährlicher Glaube
Muslime, die Christen wurden, erleben oft
heftige Verfolgung. Sie bitten um unser Gebet.
Beten Sie für Nordkorea
Die Christen in Nordkorea brauchen Kraft
und Ermutigung inmitten der härtesten
Christenverfolgung. Beten Sie mit ihnen gemeinsam
für eine Veränderung in Nordkorea.
Kinder der verfolgten Kirche
Christenverfolgung macht auch vor Kindern
nicht halt. Auch sie leiden dafür, weil sie
oder ihre Eltern sich mutig zu Jesus bekennen.
Ganz konkret beten
Zentralasien: Ein Pastor wurde von der Polizei
aufgesucht, verhört und anschließend
verhaftet. Er wurde bis zur Bewusstlosigkeit
geschlagen. Sein Zuhause wird ständig überwacht
und seine Frau weiß nicht genau, was
passiert ist. Beten wir, dass dieser Pastor
bald freigelassen wird und Gott seiner Familie
beisteht.
7

Gemeinde-Kalender Dezember 2016
1 Do
2 Fr 18:00 Uhr Teenykreis
3 Sa
4 So 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst - anschließend Gemeindekaffee-
11:00 Uhr Kinderstunde
5 Mo 49.W.
6 Di 09:30 Uhr Gebetskreis
7 Mi 18:30 Uhr
19:30 Uhr
Gebetskreis
Treffpunkt: Bibel
8 Do 15:00 Uhr Frauengruppe
9 Fr 18:00 Uhr
19:30 Uhr
Teenykreis
Hauskreis
10 Sa
11 So 10:00 Uhr Kinderstunden-Weihnachtsfeier
- anschließend Gemeindekaffee- -3. Advent-
12 Mo 50.W.
13 Di 09:30 Uhr Gebetskreis
14 Mi 16:00 Uhr
19:30 Uhr
Bibel-Champions
Treffpunkt: Bibel
15 Do 09:30 Uhr Seniorenfrühstück
16 Fr 18:00 Uhr Teenykreis
17 Sa
18 So 09:30 Uhr Gottesdienst - anschließend Gemeindekaffee-
11:00 Uhr Kinderstunde
-4. Advent-
19 Mo 51.W.
20 Di 09:30 Uhr Gebetskreis
21 Mi -Winteranfang-
22 Do
23 Fr 18:00 Uhr Teenykreis -Letzter Schultag vor den Ferien-
24 Sa 16:00 Uhr Christvesper -Heiliger Abend-
25 So 10:00 Uhr Weihnachts-Gottesdienst -1. Weihnachtsfeiertag-
26 Mo -2. Weihnachtsfeiertag- 52.W.
27 Di 09:30 Uhr Gebetskreis
28 Mi
29 Do
30 Fr
31 Sa 17:00 Uhr Jahresabschluss-Gottesdienst -Silvester-
8

Gemeinde-Kalender Januar 2017
1 So Kein Gottesdienst -Neujahr-
2 Mo 1.W.
3 Di 09:30 Uhr Gebetskreis
4 Mi 18:30 Uhr Gebetskreis
5 Do
6 Fr 19:30 Uhr Hauskreis
7 Sa
8 So 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst - anschließend Gemeindekaffee-
11:00 Uhr Kinderstunde
9 Mo -Erster Schultag nach den Ferien- 2.W.
10 Di 09:30 Uhr Gebetskreis
11 Mi 16:00 Uhr
19:30 Uhr
Bibel-Champions
Allianz-Gebetsabend
12 Do 15:00 Uhr Frauengruppe
13 Fr 18:00 Uhr Teenykreis
14 Sa
15 So 09:30 Uhr Gottesdienst - anschließend Gemeindekaffee-
11:00 Uhr Kinderstunde
16 Mo 3.W.
17 Di 09:30 Uhr
18:30 Uhr
Gebetskreis
Treffen der Gemeindeleitung
18 Mi 18:30 Uhr
19:30 Uhr
Gebetskreis
Treffpunkt: B!bel
19 Do 09:30 Uhr Seniorenfrühstück
20 Fr 18:00 Uhr Teenykreis
21 Sa
22 So 09:30 Uhr Gottesdienst - anschließend Gemeindekaffee-
11:00 Uhr Kinderstunde
-Redaktionsschluss-
23 Mo 4.W.
24 Di 09:30 Uhr Gebetskreis
25 Mi 16:00 Uhr
19:30 Uhr
Bibel-Champions
Treffpunkt: B!bel
26 Do 15:00 Uhr Frauengruppe
27 Fr 18:00 Uhr Teenykreis
28 Sa
29 So 09:30 Uhr Gottesdienst - anschließend Gemeindekaffee-
11:00 Uhr Kinderstunde
30 Mo 5.W.
31 Di 09:30 Uhr Gebetskreis
9

Gemeinde-ER-leben
Treffpunkt: B!bel
Wir treffen uns jeweils Mittwochs um 19:30 Uhr zum gemeinsamen Bibellesen
mit anschließendem Gespräch und einer besonderen Zeit für Gebet und
Fürbitte. Letzter Termin im Dezember: 14.12.2016. Weiter geht es dann mit
dem Römerbrief Kapitel 9 im Januar 2017 nach der Allianz-Gebetswoche.
Erster Termin des neuen Jahres: 18.01.2017. Jeder ist wichtig und herzlich
willkommen!
Vorankündigungen:
Allianz-Gebetswoche 09.-15.01.2017
Am Mittwoch, dem 11.01.2017 wird um 19:30 Uhr der Allianz-Gebetsabend wieder bei uns stattfinden.
Weitere Informationen zur Allianzgebetswoche, die in dem neuen Jahr ein „reformatorisches
Thema“ haben wird, folgen zu Beginn des neuen Jahres 2017.
Das „A-B-C“ des Glaubens
Nachdem wir im November und Dezember an 8 Abenden die Grundlagen des biblischen Lebensstils
unter „A“ wie „Aufbruch zum Leben“ kennengelernt haben, wird es im März 2017 an 5 Abenden
unter „B“ wie „Begeistert Jesus nachfolgen“ weitergehen. Themen sind u.a. „Den Vater kennen“,
„Die Erlösung feiern“ (Abendmahl) und „Heilung empfangen“. Natürlich ist jeder herzlich willkommen.
Die Teilnahme am „Aufbruch zum Leben-Seminar“ ist nicht vorausgesetzt. Weitere Info’s gibt’s
zu gegebener Zeit!
Passionsandachten
Für die Kar-Woche sind vom Dienstag 11.04.2017 – Donnerstag 13.04.2017 besondere „meditativgestaltete“
Abendandachten geplant, die mit einem gemeinsamen Abendmahls-Gottesdienst am
Karfreitag abgeschlossen werden. Wir wollen uns beeindrucken lassen von dem, was Jesus für uns
getan hat. Bitte plant das für die Kar-Woche mit ein.
Jahresgemeindestunde
Die Jahresgemeindestunde für 2017 ist für den 19.03.2017, 15:00 Uhr geplant.
ERmutigungs-Tag
Auch im Frühjahr 2017 laden wir wieder zu einem ERmutigungs-Tag ein. Am 25.03.2017 wird Holger
Bauer wieder unter uns sein und uns in die kraftvolle und gesalbte Botschaft des Hebräerbriefes
hineinnehmen. Wir werden Jesus begegnen in seinem priesterlichen, prophetischen und königlichen
Dienst für uns! Auch diesen Termin bitte vormerken!
Frauenstunde
„Mache Dich auf – werde Licht! Denn dein Licht kommt!“
Mit einer adventlichen Feier am 08.12.2016 um 15:00 Uhr beenden wir die Frauenstunden für das
Jahr 2016.
Im neuen Jahr treffen wir uns am 12.01.2017 um 15:00 Uhr zu unsrer ersten Frauenstunde im neuen
Jahr und beginnen mit der Geburtstagsfeier der Monate November und Dezember 2016.
Am 27.01.2017 ist das Thema die Jahreslosung „Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und
lege einen neuen Geist in euch.“ (Hes. 36,26) Bernd und Regine haben für diesen Nachmittag zugesagt.
Wir freuen uns auf die gemeinsamen Nachmittage und wünschen uns weiterhin ein gutes Miteinander
und Gottes Segen.
10

Kinderstunde aktuell
Ich gebe euch ein neues Herz und einen neuen Geist.
Hesekiel 36,26
Für unser Weihnachtsstück proben wir am 03.12.2016 und am 10.12.2016
jeweils um 10:30 Uhr mit Mittagessen.
Wichtig sind diese Termine vor allem für die größeren Kinder die gerne bei der
Kinderstundenweihnachtsfeier aktiv mitarbeiten möchten und eine Rolle im
Theaterstück übernommen haben.
Wir laden herzlich zu unserer Kinderstunden-
Weihnachtsfeier am 11.12.2016 um 10:00 Uhr ein.
Mit lieber Unterstützung des Teenie-Kreises.
Unser Krippenspiel in diesem Jahr heißt:
"Ein Geschenk für Jesus" !
Eine kleine Überraschung wartet auf die Kinder!
11

Jesus sagt:
„Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir
kommt, den wird nicht hungern; und wer an
mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten“
Joh. 6,35
Wir sind evangelisch,
weil das Evangelium, die gute Nachricht der Bibel von
der Liebe Gottes in Jesus Christus Grundlage des Glaubens
und Inhalt der Verkündigung ist.
Wir sind freikirchlich,
weil wir den Standpunkt vertreten: Der Glaube befähigt
jeden persönlich zu einer freien Entscheidung, Jesus
Christus als seinen Herrn zu bekennen und sich freiwillig
einer Gemeinde von Glaubenden anzuschließen. Die
Gemeinde ihrerseits aber soll frei sein von Einflüssen,
die dem Wesen der Gemeinde Jesu Christi fremd sind.
Sie soll z.B. unabhängig sein vom Staat und seinen
Organen.
Wir sind Gemeinde:
Erwachsene, Jugendliche, Kinder, Arbeitnehmer und
Impressum
Arbeitgeber, Studenten, Hausfrauen und Rentner,
Verheiratete und Singles – auf den ersten Blick stellt
unsere Gemeinde eine gemischte Gruppe dar. Was uns
verbindet und vereint, ist der persönliche Glaube an
Jesus Christus. Darüber hinaus sind wir verbunden mit
vielen anderen Gemeinden und Kirchen weltweit.
Wir gehören dem Bund Evangelisch Freikirchlicher
Gemeinden (K.d.ö.R.) an:
Ca. 82.000 Mitglieder versammeln sich in rund 900
Gemeinden, die in Deutschland ihrem Ursprung nach
zum Teil Baptisten- und zum Teil Brüdergemeinden
sind. Mit weltweit ca. 40 Millionen Mitgliedern gehören
wir zur zweitgrößten protestantischen Kirche. Mit
unserem Bund sind wir auch Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft
christlicher Kirchen in Deutschland (ACK).
Evangelisch-Freikirchliche
Gemeinde Bockum-Hövel
Zechenbahnweg 6
59075 Hamm
Im Internet unter: http://www.efg-hamm.de
Pastor:
Bernd Niemeier
Zechenbahnweg 6a
59075 Hamm
Telefon: 02381/ 788989
Mail: berndniem@t-online.de
Gemeindeleiter:
Michael Hofmeister
Merschstr. 5
59065 Hamm
Telefon: 0163/ 7276720
Mail: m.hofmeister@efg-hamm.de
Kastellan:
S. und F. Kassner
Zechenbahnweg 6
59075 Hamm
Telefon: 02381/ 71601
Bankverbindung:
Sparkasse Hamm
IBAN: DE58410500950044001915
BIC: WELADED1HAM
Bilder:
Peter Baack
Dirk Paeschke, www.kostenlos-fotos.de
www.gemeindebrief.de
www.kids-web.org
www.pixabay.com
Redaktion:
Peter Baack
Fax: 02381/ 9954617
Mail: gemeindebrief@efg-hamm.de
12