Tel. (0 18 05) 19 12 12 (0,12 Euro/Min.) - Markt Rimpar
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Jahrgang 28 26. 11. 2008 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 16<br />
Volkstrauertag in <strong>Rimpar</strong>, Gramschatz und Maidbronn<br />
Fotos: Theo Eschenbacher, Kurt <strong>Min</strong>tzel, Manuela Weidner
Berichte aus dem Gemeinderat<br />
<strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus dem Gemeinderat<br />
Bebauungsplan Winkelgasse<br />
Ein Thema der Gemeinderatssitzung war der Bebauungsplan<br />
Winkelgasse in Gramschatz. Der Stadtplaner Helmut<br />
Scholz von der Auktor Ingenieur GmbH in Würzburg erläuterte,<br />
dass alle erforderlichen Änderungen in den Umweltbericht<br />
mit eingebaut wurden. So wurde unter anderem der Artenschutz<br />
nochmals geprüft und festgestellt, dass das geplante<br />
Baugebiet kein Lebensraum für den Feldhamster ist.<br />
Auch beim Schallschutz wurden die vorgegebenen Grenzwerte<br />
nicht überschritten. An der Grenze des Plangebietes<br />
befindet sich die Umspannstation Gramschatz 2. Laut Umweltbericht<br />
handelt es sich um eine Kabelstation vom Typ<br />
„Fertigstation Wirth 4,20*2,70“. Die Grenzwerte in 1,00 m um<br />
die Station werden eingehalten. Der Entwurf des Bebauungsplanes<br />
„Winkelgasse“ mit Entwurfsbegründung, Umweltbericht<br />
und Begründung zum Grünordnungsplan liegt in<br />
der Zeit vom 10. November bis <strong>12</strong>. Dezember im Rathaus<br />
<strong>Rimpar</strong> zur allgemeinen Einsichtnahme öffentlich aus.<br />
Während dieser Zeit können Anregungen schriftlich oder zu<br />
Protokoll beim <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> vorgebracht werden.<br />
Beschaffung einer Kompakt-Schlauchwasch- und<br />
Prüfeinrichtung für die Feuerwehren der drei Ortsteile<br />
Da die Freiwillige Feuerwehr <strong>Rimpar</strong> seit geraumer Zeit die<br />
Pflege und Wartung, sowie die Verwaltung für die Schläuche<br />
der drei <strong>Rimpar</strong>er Feuerwehren übernommen hat, konnte<br />
bisher auf die Einrichtung von Schlauchpflegestellen in den<br />
Feuerwehrgerätehäusern in Maidbronn und Gramschatz<br />
verzichtet werden. Durch diesen größeren Aufwand erwiesen<br />
sich jedoch die Schrägtrocknung und das Platzangebot<br />
als nicht tauglich und zu klein. Deshalb suchten die Verantwortlichen<br />
nach platzsparenden, aber doch effizienten<br />
Schlauchpflegeeinrichtungen. Eine Möglichkeit wäre die Beschaffung<br />
einer Kompakt-Schlauchwasch- und -Schlauchprüfeinrichtung.<br />
Der Gemeinderat stimmte dem Kauf einstimmig<br />
zu. Die Beschaffung der Anlage ist förderungsfähig.<br />
Innerörtliches Beschilderungssystem <strong>Rimpar</strong><br />
Auch das innerörtliche Beschilderungssystem für <strong>Rimpar</strong><br />
stand auf der Tagesordnung. Laut einer Empfehlung der<br />
Fachbehörden ist es sinnvoll, so wenig Schilder wie möglich<br />
in einem innerörtlichen Beschilderungssystem unterzubringen.<br />
Vorüberfahrende Verkehrsteilnehmer nehmen, so die<br />
Fachleute, nur drei Schilder wahr, eine höhere Schilderanzahl<br />
sorge möglicherweise für Verwirrung. Der Gemeinderat<br />
beschloss die momentane Ausschilderung des Gewerbegebietes<br />
Kettelerstraße so wie sie ist, beizubehalten. Bei der<br />
Ausschilderung der Gastronomiebetriebe einigte sich der<br />
Gemeinderat darauf, dass Gaststätten, die als solche gemeldet<br />
sind bei der Gemeinde ein Schild beantragen können,<br />
wenn sie es selbst bezahlen. Der überwiegende Teil der<br />
Betriebe befinde sich sowieso an der Ortsdurchfahrt und ist<br />
somit auch von Durchreisenden gut sichtbar. Schulen, Kindergärten<br />
und der Hort müssen nicht ausgeschildert werden,<br />
da sie von Einheimischen besucht werden. Dafür wäre<br />
es sinnvoll neben der Dreifachsporthalle auch für alle anderen<br />
Sportanlagen Wegweiser aufzustellen, so dass Auswärtige<br />
diese leichter finden können. Dasselbe gilt für die katholische<br />
und evangelische Kirche. Einig war man sich auch das<br />
Schloss, das Rathaus und eventuell auch das Museum und<br />
Seniorenzentrum auszuschildern.<br />
Vereinsförderung 2008<br />
Die Vereinsförderung der Gemeinde für das Jahr 2008 wurde<br />
zur Kenntnis genommen und beschlossen, in Zukunft den<br />
1. Oktober als Stichtag zur Abgabe einzuführen. Im Topf befinden<br />
sich 20000 <strong>Euro</strong>, die je nach Erwachsenen- und Jugendlichen<br />
Mitgliederzahlen der Vereine an diese ausbezahlt<br />
werden.<br />
Seniorenrat<br />
Der Seniorenrat schlug vor, beim Umbau der alten Knabenschule<br />
in der Hofstraße 3 eine Toilette mit einzuplanen, die<br />
barrierefrei von den Bürgern während der Tageszeit genutzt<br />
werden kann. Nach Auffassung des Seniorenrates besteht<br />
hierfür insbesondere für ältere Mitbürger großer Bedarf.<br />
Durch einen behindertengerechten Zugang könne diese<br />
auch von Rollstuhlfahrern und Personen mit einer Gehhilfe<br />
benutzt werden.<br />
Da der Zugang zum Rathaus des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong> und zur<br />
öffentlichen Gaststätte im Schlosshof nur über ein historisches<br />
Muschelkalkpflaster zu erreichen ist, kommt es auch<br />
hier zu Schwierigkeiten für Personen, die eine Gehhilfe<br />
benötigen oder im Rollstuhl fahren. Der Seniorenrat schlug<br />
deshalb vor, sogenannte Furten mit glatten, dem bestehenden<br />
Pflaster angepassten Steinen in einer Breite von circa<br />
einem Meter einzubauen. Das Architekturbüro Roth und<br />
Haas wurde beauftragt die Möglichkeiten zur Verwirklichung<br />
zu prüfen.<br />
gez. Nadja Hoffmann<br />
Wissenswertes<br />
Volkstrauertag in Gramschatz, <strong>Rimpar</strong><br />
und Maidbronn<br />
Unter großer Anteilnahme der Gramschatzer Bürger und<br />
Bürgerinnen, auch vielen Jugendlichen, beging man in feierlicher<br />
Form den Volkstrauertag. Franz-Josef Wiesner von der<br />
Soldaten- und Reservistenkameradschaft erinnerte daran,<br />
dass „wir nicht dankbar genug sein können, dass Deutschland<br />
seit mehr als 60 Jahren Frieden hat“. Bürgermeister<br />
Burkard Losert erklärte den Sinn und Zweck eines Volkstrauertages<br />
in der Kurzform: „Gedenktage sind Tage, an denen<br />
eine Gemeinschaft oder ein Volk bekundet, was ihm<br />
wichtig und unverzichtbar ist“. Der Volkstrauertag will den Toten<br />
eine Stimme geben, so der Bürgermeister. Trauer und<br />
Gedenken können Wege in die Zukunft weisen, sie können<br />
zur Aussöhnung, zu aktiver Friedenspolitik und zur Wahrung<br />
der Menschenrechte führen, hieß es. Neben Losert, für die<br />
Gemeinde, legte der VdK-Ortsvorsitzende Hermann Grömling<br />
einen Kranz nieder. Die Gramschatzer Musikkapelle gestaltete<br />
die Mahn- und Gedenkfeier musikalisch. Pater Edmund<br />
Popp sprach den kirchlichen Segen.<br />
Auch die Gedenkfeiern in <strong>Rimpar</strong> und Maidbronn standen in<br />
diesem Jahr im Zeichen des Erinnerns und gegen das Vergessen.<br />
In <strong>Rimpar</strong> gedachten 3. Bürgermeister Dirk Wiesner<br />
und der VdK-Vorsitzende Erich Kreutner, in Maidbronn 2.<br />
Bürgermeisterin Ulrike Haase und der stv. VdK-Vorsitzende<br />
Hans-Joachim Rudolf mit Kranzniederlegungen der Opfer<br />
von Krieg, Terror und Gewalt.<br />
Die Feierstunden in <strong>Rimpar</strong> und Maidbronn wurden von den<br />
beiden Musikkapellen und dem Liederkranz, bzw. dem Gesangverein<br />
musikalisch umrahmt und von den Feuerwehren,<br />
der Reservistenkameradschaft und den örtlichen Vereinen<br />
mit ihren Fahnenabordnungen mitgestaltet. Die Segensgebete<br />
sprachen in <strong>Rimpar</strong> Pfarrer Wolfgang Zopora und Pfarrerin<br />
Bettina Lezuo, in Maidbronn Domkapitular Dr. Helmut<br />
Gabel.<br />
gez. Kurt <strong>Min</strong>tzel und Burkard Losert<br />
3
Wintervortragsreihe Unibund Würzburg<br />
Den nächsten Vortrag des diesjährigen Wintersemesters<br />
2008/2009 hören Sie am:<br />
Dienstag, 2. <strong>12</strong>. 2008, 20.00 Uhr:<br />
Prof. Dr. Hans-Georg Weigand,<br />
Lehrstuhl für Didaktik der Mathematik<br />
„Wie die Menschen rechnen lernten – Vom Zählen zu den<br />
Zahlen.<br />
Eine Entwicklungsgeschichte der Zahlen und der Schreibweise<br />
in den letzten Jahrtausenden.“<br />
Veranstaltungsort <strong>Rimpar</strong>, Schloss Grumbach, Rittersaal,<br />
Schlossberg 1.<br />
Zur Eröffnung der Veranstaltung begrüßen wir dieses Mal<br />
den Geschäftsführer des Universitätsbundes, Herrn Dr. Alfons<br />
Ledermann.<br />
Zum Vortragsinhalt:<br />
Zu allen Zeiten haben sich Menschen Hilfsmitteln bedient,<br />
um schneller und genauer rechnen zu können. Da gab es eigene<br />
Rechenverfahren bei den Babyloniern und Ägyptern, in<br />
Japan und China wurde mit dem Abakus gerechnet, im Mittelalter<br />
gab es Rechenbretter und zu Beginn der Neuzeit<br />
wurden die ersten Rechenmaschinen erfunden. Besonders<br />
bedeutsam war es aber, dass die Menschen die Ziffern und<br />
das Stellenwertsystem der Zahlen erfanden.<br />
Der Vortrag bietet eine Zeitreise durch die Geschichte der<br />
Rechenwerkzeuge. Es wird aufgezeigt, wie eng die Fähigkeit<br />
des Rechnens mit der Konstruktion und der Verfügbarkeit<br />
von Rechenhilfsmitteln verbunden ist.<br />
Wie immer, ist der Eintritt für alle Besucher frei.<br />
Nach den Vorträgen steht der Dozent bei einem kleinen Imbiss<br />
für weitere Fragen zur Verfügung.<br />
Der Universitätsbund freut sich auf Ihren zahlreichen Besuch.<br />
Ulrike Haase<br />
Leiterin des Koordinierungskreises <strong>Rimpar</strong><br />
Weihnachtswette des REWE-<strong>Markt</strong>es<br />
Der REWE-<strong>Markt</strong> bietet auch in diesem Jahr unserem Bürgermeister<br />
wieder eine Weihnachtswette an: wenn am<br />
Samstag, den 13. <strong>12</strong>. 2008 um 16.00 Uhr, mehr als 50 Personen<br />
anwesend sind, die sich als Weihnachtsgeschenk<br />
verkleiden, spendet die REWE 1.000 <strong>Euro</strong> für einen wohltätigen<br />
Zweck. Deshalb die Bitte an alle: helfen Sie, 1.000<br />
<strong>Euro</strong> für einen guten Zweck zu „erwetten“.<br />
Merken Sie sich also den 13. <strong>12</strong>. 2008 um 16.00 Uhr vor,<br />
wickeln Sie sich in Geschenkpapier ein, binden eine Schleife<br />
um den Kopf, Hauptsache Ihre Verkleidung erinnert an ein<br />
Geschenk und kommen Sie zum REWE-<strong>Markt</strong>, damit die soziale<br />
Wette gewonnen wird.<br />
gez. Losert, 1. Bürgermeister<br />
4<br />
Bekanntmachung:<br />
Zahlungstermine der Gemeindekasse<br />
Am 1. <strong>12</strong>. 2008 werden zur Zahlung fällig:<br />
Wasser-/Kanalgebühren (Verbrauchsgebühren)<br />
1. Abschlag für das Rechnungsjahr 2008/2009<br />
Auch bei Herbstlaub besteht Räumpflicht!<br />
Das ist für den Hausbesitzer – oft aber auch für den<br />
Mieter – wichtig:<br />
Herbstlaub kann denselben Ärger bringen wie<br />
Schnee und Eis im Winter.<br />
Denn wie bei der winterlichen Räum- und Streupflicht<br />
besteht im Herbst die Pflicht, dafür Sorge zu tragen,<br />
dass die Gehsteige bzw. wenn diese fehlen, die Gehbahnen<br />
an den Straßenrändern für Fußgänger gefahrlos<br />
zu begehen sind. Nasses Laub aber kann zu<br />
Unfällen führen.<br />
In <strong>Rimpar</strong> mit seinen Ortsteilen Gramschatz und<br />
Maidbronn wurde die Pflicht zum Reinhalten der Gehsteige<br />
und Fahrbahnen auf die Eigentümer der angrenzenden<br />
Grundstücke übertragen. Ein „laubgeschädigter“<br />
Passant kann also evtl. Haftpflichtansprüche<br />
bei diesen Eigentümern geltend machen.<br />
Zum Umfang solcher Reinigungspflichten kommt es<br />
selbstverständlich wie im Winter bei Schneefall, auch<br />
beim Herbstlaub auf den Einzelfall an. Ist ein starker<br />
Laubfall gegeben, muss in kürzeren Abständen gekehrt<br />
werden. Im Übrigen kommt es für die Durchsetzung<br />
von Schadensersatzansprüchen natürlich auch<br />
darauf an, ob der Nachweis erbracht werden kann,<br />
dass das Laub „Urheber“ dieses Schadens war.<br />
Andererseits ist aber auch hier der Fußgänger gefordert.<br />
Denn gerade bei Herbstlaub handelt es sich um<br />
eine Erscheinung, die nicht plötzlich und unerwartet<br />
auftritt, sondern die sich jährlich wiederholt und mit<br />
der jeder Bürger rechnen muss. Der Fußgänger<br />
selbst muss sich also auch durch angepasste Geschwindigkeit<br />
und Schuhwerk dieser Situation anpassen<br />
und sich auf solche Rutschgefahren einstellen.<br />
gez. Losert<br />
1. Bürgermeister<br />
Bekanntmachung!<br />
Auf den genannten Treppenanlagen wird bei Schnee<br />
und Glatteis nicht geräumt und gestreut. Wegen der<br />
dadurch bedingten erhöhten Unfallgefahr bei Schnee<br />
und Glatteis sind ab sofort deshalb folgende Treppenanlagen<br />
gesperrt:<br />
– Julius-Bausenwein-Straße/Wiesengrund<br />
– Konrad-Adenauer-Straße/Spielplatz<br />
– Kurt-Schumacher-Straße/Julius-Bausenwein-<br />
Straße<br />
– Von-Stauffenberg-Straße/Zur Veitsmühle<br />
Das Betreten der Treppen geschieht auf eigene Gefahr.<br />
Diese Sperrung gilt bis 31. 3. 2009.<br />
gez. Losert<br />
1. Bürgermeister
Die Freiwillige Feuerwehr informiert:<br />
Sirenensignale<br />
Besteht die Notwendigkeit bei größeren Schadensereignissen<br />
wie z.B. Unglücksfällen oder Katastrophenlagen die Bevölkerung<br />
zu warnen, werden neben Lautspecherdurchsagen<br />
von Feuerwehr und Polizei auch die Sirenen der Gemeinden<br />
eingesetzt. Über Rundfunk- und Lautsprecherdurchsagen<br />
erhalten Sie entsprechende Information und<br />
Verhaltensregeln.<br />
Alarmierung der Feuerwehr<br />
1 <strong>Min</strong>ute Dauerton, zweimal unterbrochen.<br />
Verhaltensregeln:<br />
– Achten Sie als Verkehrsteilnehmer jetzt besonders auf<br />
Fahrzeuge mit Blaulicht und Martinshorn.<br />
– Die Hilfsorganisationen sind auf freie Verkehrswege<br />
angewiesen.<br />
Warnung der Bevölkerung vor besonderen Gefahren<br />
1 <strong>Min</strong>ute Heulton an- und abschwellend.<br />
Verhaltensregeln:<br />
– Achten Sie auf Rundfunkdurchsagen (z.B. BR3 oder<br />
ANTENNE BAYERN).<br />
– Verständigen Sie Nachbarn und ausländische Mitbürger.<br />
Termin ist am 6. Dezember 2008!<br />
gez. Nuß, Landrat<br />
Umstellung auf digitales Antennenfernsehen<br />
(DVB-T) in Nordbayern<br />
Ab dem 25. 11. 2008 wird der Empfang des Analogfernsehens<br />
über Antenne eingestellt.<br />
Künftig ist über Antenne ausschl. ein Empfang des<br />
neuen DVB-T-Fernsehens (Digital Video Brodcasting-<br />
Terrestrial) möglich. Je nach Standort ist es über<br />
Dach-/Zimmer- od. Mobilantenne mit entsprechendem<br />
Zusatzgerät (DVB-T-Reciever/Set-Top-Box)<br />
empfangbar.<br />
Über diesen Dienst werden zur Zeit <strong>12</strong> öffentlichrechtliche<br />
Programme angeboten. Die privaten Anbieter<br />
senden ausschließlich über Kabel oder Sat-Antenne.<br />
Mitbürger, die ihr Fernsehprogramm über Kabel oder<br />
Satellit beziehen, sind nicht betroffen, können diesen<br />
Dienst aber parallel für Zweitgeräte nutzen.<br />
Der interessierte Bürger erhält Informationen<br />
über:<br />
www.ueberallfernsehen.de,<br />
0<strong>18</strong><strong>05</strong>/31 <strong>05</strong> <strong>05</strong> (14 ct./<strong>Min</strong>. aus dem dt. Festnetz/<br />
Mo – Fr, 9.00 – <strong>19</strong>.00 Uhr, vom 25. – 28.11.08 auch<br />
bis 21.00 Uhr), Bayerntext S. 478/ZDFtext S. 780<br />
oder über den örtlichen Fachhandel.<br />
Ohne Benachrichtigung keine Mülltonne –<br />
Stichtag ist der 15. jedes Monats<br />
„Weil erfahrungsgemäß zum Jahreswechsel sehr viele Tonnenänderungen<br />
bei uns eingehen, bitten wir unsere Kunden,<br />
bereits zum 15. des aktuellen Monats ihre Änderungswünsche<br />
an uns zu senden“ erinnert team orange-Betriebsleiter<br />
Stefan Strohmenger. Aus aktuellem Anlass weist der Abfallwirtschaftsbetrieb<br />
darauf hin, dass sämtliche Änderungen<br />
der Abfallgefäße, wie beispeilsweise Anmeldungen, Abmeldungen<br />
oder Änderungen von Mülltonnengefäßen, zwar weiterhin<br />
monatlich möglich sind, aber die neue Stichtagsregelung<br />
unbedingt zu beachten ist.<br />
Änderunganträge, die zum 1. des Folgemonats gelten<br />
sollen, müssen bis spätestens zum 15. des aktuellen Monats<br />
bei team orange eingehen. Möchte ein Kunde also<br />
zum 1. Januar 2009 eine neue Mülltonne anmelden, so<br />
muss seine Anmeldung spätestens am 15. Dezember<br />
2008 beim team orange eingehen. Sollte der Antrag nach<br />
dem 15. des Monats im KundenCenter eingehen, so kann die<br />
Änderung erst zum 1. des übernächsten Monats berücksichtigt<br />
werden. Dies gilt selbstverständlich auch für alle Abmeldungen.<br />
Falls sich die Anzahl der gemeldeten Personen im Haushalt<br />
bereits im laufenden Jahr geändert hat, so muss dies ebenfalls<br />
dem team orange gemeldet werden. Bei einer Tonnenänderung<br />
ist das <strong>Min</strong>destvolumen pro Person mit 15 Litern<br />
Restmüllvolumen zu beachten. Das team orange weist<br />
ausdrücklich darauf hin, dass rückwirkende Änderungen<br />
nicht möglich sind.<br />
Warum erhalten alle gewerblich genutzten Grundstücke<br />
Post vom team orange? Auch Gewerbebetriebe müssen<br />
daran denken, ihre Tonnenanmeldung baldmöglichst mitzuteilen.<br />
Denn nach dem Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz<br />
sowie der Gewerbeabfallverodrdnung sind alle Gewerbebetriebe<br />
im Landkreis Würzburg dazu verpflichtet, ein Restmüllgefäß<br />
in angemessenem Umfang vom team orange zu<br />
nutzen.<br />
Im Rahmen der Datenerfassung und -überprüfung werden<br />
alle Eigentümer von gewerblich und freiberuflich genutzten<br />
Grundstücken im Landkreis Würzburg nach und nach durch<br />
die Mitarbeiter im KundenCenter angeschrieben und über<br />
die verpflichtende Nutzung einer ausreichend großen Restmülltonne<br />
aufgeklärt. Restmüll ist stets über das team orange<br />
zu entsorgen, unabhängig davon, ob er auf einem gewerblich<br />
oder zu Wohnzwecken genutzten Grundstück anfällt.<br />
Diese Vorgaben sind rechtlich in der Gewerbeabfallverordnung<br />
festgeschrieben und gerichtlich durch das Bundesverfassungsgericht<br />
geprüft und als zuverlässig bestätigt.<br />
Weitere Infos und die passenden Änderungsformulare finden<br />
Interessierte im Internet unter www.team-orange.info.<br />
Alle Fragen rund um das Thema Abfall beantworten die Mitarbeiter<br />
im KundenCenter in Veitshöchheim auch telefonisch<br />
unter 0<strong>18</strong>0/34 51 000.<br />
Leerung der blauen Papiertonne<br />
Man sagt zwar, alles hat zwei Seiten. Bei der Leerung Ihrer<br />
Blauen Tonne ist das nicht so – und zwar aus gutem Grund.<br />
Dieser kostenlose Service trägt wesentlich zur Entlastung<br />
der Umwelt bei und die möchten wir natürlich auch beim Abtransport<br />
schonen. Deshalb halten wir die Fahrwege so kurz<br />
wie möglich und entleeren Ihre Tonnen in der Regel nur auf<br />
einer Straßenseite.<br />
95% Ihrer Nachbarn unterstützen uns bereits dabei und stellen<br />
ihre Tonne zur Entleerung in Pfeilrichtung (mit der Öffnung<br />
nach vorn) auf die richtige Straßenseite. Falls Sie noch<br />
nicht dazugehören, schließen Sie sich bitte an!<br />
So können Sie sicher sein, dass auch Ihre Blaue Tonne regelmäßig<br />
geleert wird.<br />
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und stehen Ihnen für<br />
eventuelle Fragen gerne zur Verfügung.<br />
<strong>Tel</strong>efon 0 93 51/47 52 · Fax 0 93 51/95 01 50.<br />
E-Mail: info@sero-gemuenden.de<br />
gez. Vanessa Müller<br />
5
Pogromgedenken im Schlosshof und Rittersaal<br />
Erfreulich viele <strong>Rimpar</strong>er nahmen auf Einladung des Bürgermeisters<br />
am Gedenken der Pogromnacht im Schlosshof<br />
und im Rittersaal teil. Insgesamt dreizehn <strong>Rimpar</strong>er Bürger<br />
jüdischen Glaubens wurden unter Hitlers Gewaltherrschaft<br />
in den Konzentrationslagern des Ostens ermordet.<br />
„Nur die Toten haben das Recht zu verzeihen und den Lebenden<br />
ist nicht erlaubt zu vergessen“ unter diesem Motto<br />
des ehemaligen israelischen Staatspräsidenten Chaim Herzog<br />
hat man der ehemaligen jüdischen Mitbürger an der Gedenktafel<br />
gedacht und für jede(n) ein Licht angezündet, das<br />
man später mit in den Rittersaal nahm und vor das Bild von<br />
Julie Lassmann stellte.<br />
Bürgermeister Burkhard Losert erinnerte daran, dass Gedenken<br />
„Vergangenheit begreifbar zu machen und Bezug<br />
zur Gegenwart herzustellen“ bedeutet. Die Gedenkstunde<br />
sei „eine Stunde gegen das Vergessen“. Der Rassenwahn<br />
der Nationalsozialisten hätte sich vor 70 Jahren brutal Bahn<br />
gebrochen und auch die <strong>Rimpar</strong>er Synagoge geschändet.<br />
„Die jüdische Geschichte sei auch ein Teil der Geschichte<br />
<strong>Rimpar</strong>s“, war zu hören. Der 9. November <strong>19</strong>38 stehe für das<br />
dunkelste Kapitel deutscher Geschichte, für einen Zivilisationsbruch,<br />
den damals viele nicht für möglich gehalten hatten,<br />
hieß es.<br />
Danach ging man auf die Geschichte des jüdischen Glaubens<br />
ein und machte die <strong>Rimpar</strong>er Synagoge zum Thema<br />
der Gedenkstunde (siehe Extrabericht).<br />
gez. Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />
Aktivitäten am Walderlebniszentrum<br />
Gramschatzer Wald im Nov. und Dez. 2008<br />
Hinweise:<br />
Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter des<br />
Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt;<br />
falls dies nicht der Fall ist, so wird die Führung namentlich<br />
benannt.<br />
Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbereich<br />
des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist dies<br />
ausnahmsweise nicht der Fall, so wird darauf hingewiesen.<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
1,00 <strong>Euro</strong> für Kinder, 2,00 <strong>Euro</strong> für Erwachsene, 4,00 <strong>Euro</strong><br />
für Familien.<br />
Für uns ist eine vorherige Anmeldung wichtig:<br />
einfach unter 0 93 60/99 39 801 anrufen!<br />
Externe Anbieter bitte unter der angegebenen <strong>Tel</strong>efonnummer<br />
direkt anrufen. Bitte beachten Sie auch die abweichenden<br />
Teilnehmerbeiträge.<br />
Informationen zum Programm im Internet unter:<br />
www.gramschatzer-wald.de<br />
6<br />
Vor der Gedenktafel im Hof<br />
des Grumbachschlosses wurde<br />
der 13 <strong>Rimpar</strong>er jüdischen<br />
Mitbürger gedacht und für<br />
jeden ein Licht entzündet<br />
(v.l. Pfarrer Wolfgang Zopora,<br />
Bürgermeister Burkard<br />
Losert, Pfarrerin Bettina<br />
Lezuo, Eberhard Rothbauer,<br />
Edgar Schuck und Ingrid<br />
Hackl). Foto: Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />
Sonntag, 30. 11. 2008: „Sinneswandern“<br />
Begleiten Sie uns bei einer Wanderung, um den Wald mit allen<br />
Sinnen zu erfahren. Hören, schmecken, riechen, sehen<br />
und fühlen wir uns durch den Wald. Familientaugliche<br />
Führung mit Kindern ab 6 Jahren. Beginn: 14.30 Uhr.<br />
Dauer: 1,5 Stunden.<br />
Freitag, 5. <strong>12</strong>. 2008: „Dem Eichhörnchen auf der Spur“<br />
Wir gehen auf Spurensuche nach dem Eichhörnchen und<br />
anderen Tieren des Waldes. Im Winter hat sich die Natur für<br />
alle Waldbewohner verschiedene Überlebensstrategien ausgedacht.<br />
Lassen Sie sich einführen in die interessanten und<br />
oft überraschenden Lebenszyklen der Tiere des Gramschatzer<br />
Waldes – spielerische Aktivitäten eingeschlossen. Familientaugliche<br />
Führung mit Kindern ab 5 Jahren. Beginn:<br />
14.30 Uhr. Dauer: 2 Stunden.<br />
Sonntag, 7. <strong>12</strong>. 2008: „ZeitZeugen II“<br />
Hätten Sie gewusst, dass es Zeiten gab, in denen im Wald<br />
mehr Frauen als Männer beschäftigt waren? Wie sah ihr Tagesablauf<br />
aus? Was hatten sie dort zu tun? Lassen Sie sich<br />
mitnehmen in die Zeit um <strong>19</strong>60 und später als Lotte Metzger,<br />
Renate Schraud und Marianne Rottmann im Gramschatzer<br />
Wald arbeiteten – hören Sie zu und fragen Sie nach wie es<br />
damals war. Beginn: 14.00 Uhr. Der Förderverein Walderlebniszentrum<br />
Gramschatzer Wald e.V. bietet Kaffee und<br />
Kuchen an.<br />
Mittwoch, 10. <strong>12</strong>. 2008:<br />
„Besinnlicher Adventsspaziergang“<br />
Der Winter hat seine kalte Hand auf den Wald gelegt und das<br />
Waldleben ist erstarrt und ruht. Bei einem Waldspaziergang<br />
erfahren Sie, was sich die Natur für den Winter für Flora und<br />
Fauna als Überlebensstrategie ausgedacht hat. Zum Abschluss<br />
wärmen wir uns an Schwedenfackeln und genießen<br />
Gewürzpunsch (gegen ein kleines zusätzliches Entgelt). Familientaugliche<br />
Führung mit Kindern ab 6 Jahren. Beginn:<br />
14:15 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.<br />
Sonntag, 14. <strong>12</strong>. 2008 : „Waldweihnacht“<br />
Am Waldhaus Einsiedel ist der traditionelle Christbaumverkauf<br />
des Vereinsrings Gramschatz. Das Walderlebniszentrum<br />
ist von 9.00 Uhr bis 16.30 Uhr geöffnet und Sie können<br />
in einer angenehmen Atmosphäre mit Ihren Kindern Baumschmuck<br />
für zu Hause basteln. Zudem besteht die Möglichkeit,<br />
im Wald den Weihnachtsbaum für die Tiere des Waldes<br />
mit Beeren, Nüssen und anderen Köstlichkeiten zu<br />
schmücken. Familienveranstaltung während des Christbaumverkaufs<br />
am benachbarten Waldhaus Einsiedel.<br />
Von 9.00 Uhr bis 16.30 Uhr ist das Walderlebniszentrum<br />
geöffnet.
Ehemalige Synagoge in <strong>Rimpar</strong><br />
Anlässlich der Gedenkstunde am 9. November an die Pogromnacht<br />
im Schlosshof und Rittersaal in <strong>Rimpar</strong> ging man<br />
besonders auch auf die allgemeine Bedeutung einer Synagoge<br />
(Haus der Versammlung) und im besonderen auf die<br />
ehemalige <strong>Rimpar</strong>er Synagoge ein. Der Standort ist der Hinterhof<br />
Anwesen <strong>Markt</strong>platz 9 oder Storchstraße 4. <strong>19</strong>32 lautete<br />
die alte Anschrift Günterslebener Straße.<br />
Zunächst war vermutlich ein Betsaal vorhanden. Im Gegensatz<br />
zu einer katholischen oder orthodoxen Kirche ist die Synagoge<br />
kein geweihter Raum. Im weitesten Sinne ist jeder<br />
Ort, an den sich zehn jüdische Männer zusammenfinden, eine<br />
Synagoge. Im Jahre 1791 stellte die damalige jüdische<br />
Gemeinde einen Antrag auf Errichtung einer „Schul“ und<br />
nachdem auch der <strong>Rimpar</strong>er katholische Pfarrer seine Zustimmung<br />
gegeben hatte, wurde sie 1792 erbaut. Das<br />
Grundstück lag am ehemals sogenannten Judenplatz und<br />
war umgeben von Häusern jüdischer Familien. An der<br />
Außenwand wurde über dem Haupteingang ein Chuppastein<br />
(Hochzeitsstein) angebracht. Auf Grund der gestiegenen<br />
Zahl der Gemeindemitglieder beschloss man die Erweiterung<br />
um eine Frauenempore mit Zugang über einen angebauten<br />
Treppenturm. Dieser Anbau ist das Charakteristikum<br />
der <strong>Rimpar</strong>er Synagoge und einmalig in ganz Franken.<br />
Heute wird die Synagoge, die im Privatbesitz ist, als Hühnerstall<br />
und davor als Lagerhalle verwendet. Im Inneren befinden<br />
sich noch die Originalfenster und -türen, auch die<br />
Deckenbemalung ist noch teilweise erhalten. Das Gebäude<br />
hat heute leider keinen Zugang mehr, da es vollkommen von<br />
anderen Bauten umschlossen wurde.<br />
Zur Synagoge gehörte eine Mikwe, ein Waschraum mit<br />
fließendem Quell- oder Grundwasser. In <strong>Rimpar</strong> lag diese<br />
beim Haus des Rabbiners, hinter der ehemaligen Bäckerei<br />
Wild.<br />
Bürgermeister Burkard Losert erinnerte daran, das erst kürzlich<br />
durch die Finanzkrise, den Zusammenbruch der Lehmann<br />
Bank, deren Gründer ursprünglich aus <strong>Rimpar</strong><br />
stammten, das Schicksal der <strong>Rimpar</strong>er Synagoge ins öffentliche<br />
Bewusstsein gerückt wurde. Mehrere Fernsehteams<br />
aus europäischen Ländern und aus Übersee filmten im Inneren<br />
und auch die Süddeutsche Zeitung widmete der Synagoge<br />
einen großen Artikel. Er meinte, es sei verwunderlich,<br />
dass niemand sich über die momentane Situation aufregt.<br />
Er erinnerte daran, das nach Berichten über Kirchen,<br />
die z.B. die Sowjets als Kuhstall und Lagerhallen genutzt<br />
wurden, zu großer Aufregung in der Öffentlichkeit sorgten.<br />
„Auch wenn eine Synagoge kein Sakralraum im christlichen<br />
Sinne und nach der Schändung eine Wiederaufnahme als<br />
Gebetsraum unmöglich ist – es ist ein unhaltbarer Zustand“,<br />
so der Bürgermeister. Man müsse sich an vielen fränkischen<br />
Gemeinden ein Beispiel nehmen, die ihre ehemaligen Synagogen<br />
renoviert und einer kulturellen Nutzung zugeführt haben.<br />
Gaukönigshofen, Urspringen oder Kitzingen, Veitshöchheim<br />
hätten dies bereits vorgemacht.<br />
„Unsere Synagoge mit ihren besonderen Turm, dem Chuppstein<br />
und den jetzt noch restaurierbaren inneren Malereien<br />
wäre es wert, dass sich unsere Bürger für eine Renovierung<br />
dieses denkmalgeschützten Gebäudes engagieren“, so Losert.<br />
Am Beispiel von Arnstein und Kitzingen, die jeweils einen<br />
Förderverein für ihre ehemaligen Synagogen ins Leben gerufen<br />
haben, forderte der Bürgermeister alle <strong>Rimpar</strong>er Bürger<br />
auf: „Machen wir es wie unsere Nachbarn, packen wir an<br />
und versuchen den Kraftakt der Sanierung gemeinsam anzugehen“.<br />
Anschließend sprachen die Geistlichen beider Konfessionen<br />
ein Gebet.<br />
gez. Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />
Informationsangebot zur Existenzgründung,<br />
Existenzerhaltung und Unternehmensnachfolge<br />
im Landratsamt<br />
In Zusammenarbeit mit den AKTIVSENIOREN BAYERN e.V.<br />
wird der erfolgreich eingeführte Sprechtag für Klein- und Mittelbetriebe<br />
und Existenzgründer aus dem Landkreis Würzburg<br />
angeboten: Bei dieser ersten Orientierung wird mit dem<br />
interessierten Betrieb individuell und vertraulich eine Strategie<br />
für Möglichkeiten und Wege von Problemlösungen entwickelt<br />
(z.B. Planungs- und Finanzierungsfragen, Organisationsabläufe,<br />
Rechnungswesen, Marketing, Unternehmensübergaben,<br />
etc.). Dieses erste Orientierungsgespräch<br />
ist kostenlos.<br />
Die AKTIVSENIOREN BAYERN e.V. sind als gemeinnütziger<br />
Verein anerkannt und in allen 7 Regierungsbezirken Bayerns<br />
vertreten. Die Mitglieder arbeiten ehrenamtlich und sind ehemalige,<br />
selbstständige Unternehmer oder Führungskräfte,<br />
welche ihren Erfahrungsschatz aus der freien Wirtschaft, im<br />
Handwerk oder diversen Dienstleistungsbereichen während<br />
jahrzehntelanger Arbeit in den Führungsetagen von Unternehmen<br />
erworben haben. Ansprechpartnerin ist Frau Hildegard<br />
Ertel, <strong>Tel</strong>efon- und Faxnummer: 0 97 21/3 13 76, E-Mail:<br />
hildegard.ertel@aktivsenioren.de<br />
Der nächste Sprechtag ist für Mittwoch, 10. Dezember 2008<br />
von 9.00 bis 13.00 Uhr im Landratsamt Würzburg vorgesehen.<br />
Voranmeldungen werden erbeten unter<br />
Landratsamt Würzburg, Fachbereich 1, <strong>Tel</strong>. 09 31/8003-207.<br />
gez. Stumpf<br />
7
Stromzähler-Ablesung in Gramschatz<br />
Die Unterfränkische Überlandzentrale eG, Lülsfeld, führt<br />
in diesem Jahr wieder in der Zeit<br />
vom 1. Dezember 2008 bis 13. Dezember 2008<br />
die Ablesung der Stromzähler durch. Der Verbrauch wird<br />
dann bis zum 31. <strong>12</strong>. 2007 hochgerechnet. Es wird gebeten,<br />
dafür Sorge zu tragen, daß in dieser Zeit die Stromzähler zugänglich<br />
sind. Im Verhinderungsfall sollte bei einer Vertrauensperson<br />
oder bei einem Nachbarn ein Schlüssel oder der<br />
Zählerstand hinterlegt sein. Scheiden diese Möglichkeiten<br />
aus, bitten wir Sie, den Zählerstand selbst abzulesen und<br />
uns unter <strong>Tel</strong>.-Nr. (0 93 82) 604-0 mitzuteilen. Ist keine Ablesung<br />
möglich, wird der Verbrauch auf der Grundlage des Vorjahresverbrauches<br />
geschätzt.<br />
Unterfränkische Überlandzentrale eG<br />
Die Behindertenbeauftragte des Landkreises<br />
Würzburg informiert:<br />
Die Beratungsstelle „Barrierefreies Bauen“ der Bayerischen<br />
Architektenkammer bietet am Freitag, <strong>12</strong>. Dezember 2008<br />
von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr im Treffpunkt Architektur in<br />
Würzburg in der Herrnstraße 3 (<strong>Tel</strong>efon und Fax 09 31/<br />
3 59 81 90) gebührenfreie Beratungen zum Thema „Barrierefreies<br />
Bauen“ für Bauherren, Architekten, Verwaltungen und<br />
Nutzer an.<br />
gez. Elisabeth Schäfer<br />
Ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht!<br />
Haben Sie etwas Zeit übrig und möchten diese gerne sinnvoll<br />
nutzen? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Die Caritas<br />
Sozialstation St. Gregor in Bergtheim bietet seit Juli 2007<br />
das Projekt: „Wohnen Plus – Betreutes Wohnen zu Hause“<br />
an. In diesem Projekt engagieren sich Bürgerinnen und<br />
Bürger ehrenamtlich für Seniorinnen und Senioren, die Hilfe<br />
im Alltag benötigen oder einfach etwas Mitmenschlichkeit<br />
suchen.<br />
Wenn auch Sie sich in irgend einer Form ehrenamtlich engagieren<br />
möchten, dann rufen Sie uns einfach an, <strong>Tel</strong>efon:<br />
0 93 67/98 87 90 oder kommen in unserer Geschäftsstelle in<br />
97241 Bergtheim, Raiffeisenstr. 2, vorbei.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Besuch!<br />
St. Gregor GmbH Service-Beratung-Fortbildung<br />
Fortbildung am Freitag, den 28. 11. 2008 von 14.00 –16.00<br />
Uhr und von 16.30 – <strong>18</strong>.30 Uhr (2 Gruppen).<br />
8<br />
Cardio-Pulmonale Reanimation (CPR)<br />
Referent: Erik Dörnemann, Trainer & Coach, Personalentwickler.<br />
Inhalte: Praktische Übungen an CPR-Puppen, Auffrischung<br />
von Basiswissen (begrenzt auf 15 Teilnehmer).<br />
Kosten: 30 <strong>Euro</strong> (inkl. Handout und Zertifikat).<br />
Tagesseminar: Musiktherapie in der Tagespflege.<br />
Samstag den 29. 11. 2008 von 9.00 – 16.30 Uhr.<br />
Referent: Klaus Rech, Diplom-Musiktherapeut.<br />
Musik kann gerade demenzkranke Menschen im fortgeschrittenen<br />
Stadium besser erreichen als Sprache. Die Erfahrungen<br />
zeigen, dass auch unruhige, depressive Patienten<br />
mit Hilfe der Musiktherapie besser in eine Gruppe eingebunden<br />
werden können und so ihr Wohlbefinden gesteigert werden<br />
kann. Agitationen können gemindert und die Interaktionsfähigkeit<br />
verbessert werden. Vertraute Lieder können<br />
auch die Gedächtnisleistung fördern. In dem Seminar werden<br />
Möglichkeiten des Einsatzes von Musik aufgezeigt und<br />
konkret eingeübt. Instrumente sind vorhanden. Kosten: 78<br />
<strong>Euro</strong> (inkl. Handout und Zertifikat).<br />
Tagesseminar: Work-Life-Balance<br />
Samstag den 13. <strong>12</strong>. 2008 von 9.00 – 16.30 Uhr.<br />
Referent: Erik Dörnemann, Trainer&Coach, Personalentwickler.<br />
Wachsende Anforderungen im Arbeitsleben sowie das Bedürfnis,<br />
Zeit für die Familie, den Freundeskreis und sich<br />
selbst zu haben, führen nicht selten zu einem Spannungsverhältnis<br />
zwischen Berufs- und Privatleben. Das Gleichgewicht<br />
zwischen den Lebensbereichen oder auch „Work-Life-<br />
Balance“ stehen im Mittelpunkt dieses Seminars.<br />
Neben Modellen, welche die Art der gegenseitigen Beeinflussung<br />
privater und beruflicher Bereiche beschreiben, sollen<br />
wichtige äußere und innere Einflussfaktoren diskutiert<br />
werden, die ein gesundes Gleichgewicht zwischen den Lebensbereichen<br />
ermöglichen oder auch verhindern können.<br />
Des Weiteren werden mögliche Strategien und Vorgehensweisen<br />
reflektiert, die zur Verbesserung der erlebten „Work-<br />
Life-Balance“ beitragen können. Kosten: 78 <strong>Euro</strong> (inkl. Handout<br />
und Zertifikat)<br />
Alle drei Veranstaltungen finden im Seminarraum der Geschäftsstelle<br />
der Caritas Sozialstation St. Gregor Fährbrück<br />
e.V. in der Raiffeisenstr. 2, 97241 Bergtheim statt.<br />
Anmeldung unter: 0 93 67/98 87 90,<br />
per Fax: 0 93 67/98 87 911<br />
oder per Email: info@sankt-gregor.de<br />
gez. Vanessa Kowarik<br />
Martinszug in Gramschatz<br />
Bevor die Kinder vom Ahorn-Kindergarten<br />
in Gramschatz mit ihren Laternen<br />
durch den Ort zogen, trafen sie<br />
sich in der St. Cyriakus-Kirche. Dort<br />
führten sie den anwesenden Eltern<br />
und Verwandten die Geschichte vom<br />
großen, dicken Bären vor, der sich im<br />
Wald verlaufen hat. Nur mit Hilfe des<br />
kleinen Glühwürmchens findet er den<br />
Weg zurück. Dadurch sollte den Kindern<br />
gezeigt werden, dass nicht immer<br />
Größe und Stärke ausschlaggebend<br />
sind, sondern dass auch ein<br />
kleines Licht eine große Hilfe sein<br />
kann. Nach einem Lichtertanz zogen<br />
die Kinder dann durch die dunklen<br />
Straßen und sangen fröhlich ihre Martinslieder.<br />
Auf dem Foto: Der große<br />
starke Bär hat sich im Wald verlaufen<br />
und erschöpft hingelegt.<br />
gez. Nadja Hoffmann
Zurück an seiner alten Schule nach fünf Jahren Auslandsaufenthalt:<br />
Lehrer Dieter Göpfert mit Schülern seiner Klasse<br />
10 M b an der Maximilian-Kolbe-Hauptschule.<br />
Foto: Christian Kelle<br />
Rückkehr in eine andere Welt –<br />
Dieter Göpfert arbeitete fünf Jahre<br />
in Indonesien –<br />
zurück an der <strong>Rimpar</strong>er Hauptschule<br />
Seit <strong>19</strong>88 ist Dieter Göpfert aus <strong>Rimpar</strong> Lehrer. Der hochgewachsene<br />
Mann ist auch als mehrfacher Deutscher Rudermeister<br />
bekannt, was ihn schon früh in der Welt herumbrachte.<br />
Auch wenn er seine Heimat <strong>Rimpar</strong> liebt, war das<br />
Fernweh doch stets in seinem Innern präsent. Vier Jahre,<br />
von <strong>19</strong>99 bis 2003, unterrichtete Göpfert an der Maximilian-<br />
Kolbe-Hauptschule in <strong>Rimpar</strong>.<br />
Doch die Routine im alltäglichen Schulablauf störte den Ehemann<br />
und Vater zweier Kinder irgendwann, so dass er sich<br />
auf der Suche nach einer neuen Herausforderung mit einer<br />
damals etwas ungewöhnlichen Aufgabe konfrontierte: er<br />
ging 2003 als Mitarbeiter eines Bildungsprojektes der Deutschen<br />
Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ)<br />
nach Indonesien. Seit September diesen Jahres ist der mittlerweile<br />
51-Jährige zur Freude vieler Schüler und seiner Kollegen<br />
wieder zurück an der <strong>Rimpar</strong>er Hauptschule.<br />
Vor Jahren entschloss sich die Bundesregierung, Indonesien<br />
einen Teil seiner Schulden zu erlassen, wenn die Regierung<br />
in Jakarta stärker in die sozialen Sektoren investieren<br />
würde. Das Bildungsprojekt Science Education Quality<br />
Improvement Project, kurz SEQIP, hatte zum Ziel, den naturkundlichen<br />
Unterricht an indonesischen Grundschulen zu<br />
verbessern. Dieter Göpfert bewarb sich und hatte Erfolg.<br />
Dann hieß es: Umzug nach Indonesien mit Frau Cosima und<br />
Tochter. Sohn Maximilian blieb in Deutschland, Tochter Marina<br />
machte im Laufe der von zwei auf fünf Jahre angewachsenen<br />
Dienstzeit ihr Abitur auf einer internationalen Schule<br />
in Djakarta. Die Verlängerung kam für Dieter Göpfert auch<br />
überraschend – er wurde nach den ersten zwei Jahren zum<br />
Teamleiter befördert. Um das Projekt zu einem guten Abschluss<br />
zu bringen, entschloss er sich, länger zu bleiben als<br />
ursprünglich geplant.<br />
„Die Einschulungsquote in Indonesien ist zwar für ein Entwicklungsland<br />
vergleichsweise hoch, doch das Niveau der<br />
Grundschulbildung ist niedrig,“ so Göpfert. Frontalunterricht<br />
und Auswendiglernen sind die gängigen Lehrmethoden. Es<br />
gab also viel zu tun für den Lehrer aus Leidenschaft. Die Umstellung<br />
auf veränderte klimatische Bedingungen und überhaupt<br />
die Lebensbedingungen waren nicht immer einfach.<br />
So war es für den sportlichen Ex-Ruderer nahezu unmöglich,<br />
sich mit Jogging, geschweige denn Spazierengehen<br />
körperlich fit zu halten. Die hohe Luftfeuchtigkeit und die<br />
Temperaturen sprachen gegen sportliche Betätigungen.<br />
Überhaupt die Lebensqualität: „Diese Werte weiß man erst<br />
dann wieder richtig zu schätzen, wenn man wieder daheim<br />
ist,“ sagt Dieter Göpfert und meint viele für uns selbstverständliche<br />
Dinge wie eine funktionierende Infrastruktur, geregelter<br />
Verkehr oder eine nicht korrupte Polizei.<br />
Der beurlaubte Beamte schloss das äußerst erfolgreiche<br />
Projekt SEQIP wie geplant ab und kehrte nach Deutschland<br />
zurück. Zu seiner Überraschung wurde er wieder in seiner<br />
Heimatgemeinde <strong>Rimpar</strong> an der Maximilian-Kolbe-Hauptschule<br />
eingesetzt. „Ich freue mich, wieder mit engagierten<br />
und motivierten Kollegen zu arbeiten,“ sagt Göpfert und findet<br />
auch, „dass sich die Atmosphäre an der Schule erheblich<br />
verbessert hat.“ Er freut sich auf das nun laufende Schuljahr<br />
und geht mit Enthusiasmus die neue, alte Aufgabe an:<br />
Er leitet eine zehnte Klasse, deren Abschlussziel die Mittlere<br />
Reife ist.<br />
gez. Christian Kelle<br />
Hauptschüler –<br />
fleißige Sammler<br />
In den Ferien standen sie mit<br />
ihren Sammelbüchsen vor Einkaufsläden,<br />
vor der Kirche und<br />
vor dem Friedhof. Das Ergebnis<br />
ist sehr erfreulich. Über 500<br />
<strong>Euro</strong> sammelten die Schüler<br />
und Schülerinnen der Maximilian-Kolbe-Schule<br />
<strong>Rimpar</strong> für<br />
den Volksbund. Erfreut über<br />
diese Summe stellten sie sich<br />
dem Fotografen: (v.l.) Johannes<br />
Krapf, Marcel Brand, Philipp<br />
Bug, Florian Fäth, Suphattra<br />
Weiglein, Julian Rieling,<br />
Kristin Heim, Melanie Weigand,<br />
Rebecca Will, Stefanie<br />
Skop, Tanja Bieber, Sina Kirchner,<br />
Marie Weippert, Daniela<br />
Pfeuffer, Sina Weisenseel,<br />
Ronja Väth, Theresa Wünsch,<br />
Alisa Warmuth, nicht auf dem<br />
Bild Anna Zürrlein.<br />
9
Programm und weitere Informationen<br />
des Sozialpädagogen<br />
JUZ for KIDS – Freitag-Nachmittage (15.00 Uhr bis<br />
<strong>19</strong>.00 Uhr) im Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong>:<br />
Am Freitag, 28. November, ermitteln wir den Formel 1-<br />
Champion des Jahres 2008 auf der Eltern-Ini eigenen Carrerabahn.<br />
Ab 15.00 Uhr ist freies Training angesagt, danach<br />
finden die Ausscheidungsrennen statt. Gegen <strong>18</strong>.00 Uhr wird<br />
der Champion gekürt.<br />
Am Freitag, 5. Dezember, findet die Wii-Meisterschaft 2008<br />
in Tennis statt. Parallel dazu ermitteln wir die Besten des Jahres<br />
2008 am Kicker in den Altersklassen bis 14 Jahre und<br />
von 15 bis <strong>18</strong> Jahre. Je nach Anzahl der Anmeldungen bis<br />
16.00 Uhr an diesem Tag werden die Altersklassen noch in<br />
weibliche und männliche Gruppen aufgeteilt.<br />
Am Freitag, <strong>12</strong>. Dezember, setzen wir uns bei Gebäck und<br />
Tee einfach mal zusammen und sprechen über das JUZ an<br />
sich, mögliche weitere Angebote im JUZ und außerhalb davon<br />
und überhaupt. Mich interessiert nämlich mal von euch<br />
zu hören, was ihr gerne mal in eurer Freizeit mit anderen zusammen<br />
machen würdet. Höchstwahrscheinlich ist der eine<br />
und/oder andere Wunsch von euch im kommenden Jahr<br />
2009 erfüllbar.<br />
Am Samstag, 29. November, fahre ich mit <strong>12</strong>- bis <strong>18</strong>-Jährigen<br />
mit dem Bayern-Ticket nach Nürnberg. Auf dem Christkindlesmarkt<br />
stimmen wir uns schon mal langsam auf Weihnachten<br />
ein und schauen mal, was da so alles angeboten<br />
wird. Am Nachmittag fahren wir dann in die Eisarena zur Eisdisco.<br />
Vielleicht mit einigen blauen Flecken (zumindest bei<br />
mir!) nach Kontaktaufnahme mit dem Eis kehren wir dann<br />
wieder nach <strong>Rimpar</strong> zurück. Anmeldungen mit Einverständniserklärung<br />
der Eltern können bis Donnerstag, 27. November,<br />
bei mir im Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong> abgeholt und auch bis<br />
zu diesem Tag abgegeben werden. Die Anmeldung ist erst<br />
nach Zahlung von 10 <strong>Euro</strong> je Person (Bahnticket, Eintritt in<br />
die Eisbahn und Ausleihen der Schlittschuhe) gültig.<br />
Am Samstag, 6. Dezember, kommt der Nikolaus in das<br />
weihnachtlich dekorierte Jugendzentrum Maidbronn. Für alle<br />
Kinder bis <strong>12</strong> Jahre hat der Nikolaus ab 14.00 Uhr bis gegen<br />
16.00 Uhr ein kleines Geschenk dabei, außerdem gibt<br />
es Waffeln, einen Film, die Möglichkeit Kicker zu spielen und<br />
Kinderpunsch. Mitgebrachten Eltern wird auch Kaffee angeboten!<br />
Das JUZ Maidbronn und ich freuen uns über euer<br />
Kommen.<br />
Am Samstag, 13. Dezember, lassen wir´s in den Räumen<br />
des Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong> für 10- bis 17-Jährige noch mal<br />
ordentlich krachen – it´s Discotime! Ab 17.00 Uhr legt unser<br />
Discjockey die verschiedensten Musikrichtungen auf, die alkoholfreie<br />
Theke ist besetzt und meine altbewährten Helferinnen<br />
helfen mir in der Küche bei der Versorgung der Besucherinnen<br />
und Besucher. Gelegentliche Spielchen unterbrechen<br />
auch mal die Musik! Lasst euch überraschen! Der<br />
Schlussakkord wird um 22.00 Uhr gesetzt.<br />
Lutz Dieter, Sozialpädagoge des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong><br />
Vorankündigung Ali-Baba Revival Weihnachtsparty<br />
Am 20. Dezember findet auf jeden Fall die letzte Ali-Baba<br />
Revival Party diesen Jahres im Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong> statt.<br />
Neben musikalischen Highlights wird selbstverständlich<br />
auch für ihr körperliches Wohl gesorgt. Weitere Informationen<br />
finden Sie im kommenden <strong>Rimpar</strong> aktuell Mitte Dezember.<br />
Wir freuen uns schon heute auf Sie!<br />
Christoph Rißmann, Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong><br />
Matthias Öhrlein, Elterninitiative Ferienprogramm<br />
10<br />
Geburtstage<br />
Foto: Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />
Diamantene Hochzeit im Hause Sebert<br />
Bei guter Gesundheit feierten Alois (87) und Ruth (80)<br />
Sebert, geb. Christoph, ihre diamantene Hochzeit. Er<br />
ist gebürtiger <strong>Rimpar</strong>er, ihre Wiege stand in Breslau.<br />
Nach dem Kriege kam die Jubilarin über Österreich in<br />
die BRD und schließlich nach Opferbaum. Dort bei einem<br />
Bauern lernte sie ihren späteren Mann kennen,<br />
der als Stuckateur bei eben diesem Bauern auf einem<br />
Gerüst stehend gleich zu seinem Arbeitskollegen –<br />
und dabei strahlt er noch heute, wenn er darüber redet<br />
– sagte „Des wird ä mal mei Fraa“. Und so kam es<br />
dann auch, lächelt er.<br />
Beide sind große Fußballfans : Der Jubilar ist Bayern<br />
München-Anhänger, sie favorisiert die Schalker. Aber<br />
auch Box- und Rennsport lassen sie sogar nachts<br />
aufstehen, um dies im Fernsehen zu verfolgen.<br />
<strong>19</strong>50 baute er sein Haus in <strong>Rimpar</strong>, das so die Jubilare,<br />
stets offene Türen habe. Vor allem die Verwandtschaft<br />
kommt gerne in dieses gastliche Haus. Die<br />
Gartenarbeit fällt nun schwer und auch seinem Modellbau-Segelflieger-Sport<br />
geht er genauso wenig<br />
nach, wie der Jagd zusammen mit seinem Jagdpächter<br />
Franz Hartwig.<br />
Neben vier Kindern, acht Enkeln und fünf Urenkeln<br />
gratulierten (v.l.) Bürgermeister Burkard Losert, das<br />
Jubelpaar, stellv. Landrat Ernst Joßberger und Pfarrer<br />
Wolfgang Zopora.<br />
gez. Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />
Wir gratulieren:<br />
Frau Elli Höflmayer, Fitzengasse 4,<br />
zum 77. Geburtstag am 29. 11. 2008<br />
Frau Rita Krempel, Aussiedlerhöfe 6,<br />
zum 76. Geburtstag am 29. 11. 2008<br />
Frau Margarete Blatt, Ziegeleistraße 34,<br />
zum 71. Geburtstag am 30. 11. 2008<br />
Frau Erna Göbel, Frühlingstraße 34a,<br />
zum 76. Geburtstag am 30. 11. 2008<br />
Herr Wolfgang Kuhn, Weidleinsgraben 10,<br />
zum 65. Geburtstag am 30. 11. 2008<br />
Frau Ruth Urbaniec, Austraße 91,<br />
zum 75. Geburtstag am 1. <strong>12</strong>. 2008<br />
Frau Eleonore Baumeister, Danziger Straße 13,<br />
zum 67. Geburtstag am 2. <strong>12</strong>. 2008
Herr Josef Lesch, Kettelerstraße 46,<br />
zum 72. Geburtstag am 3. <strong>12</strong>. 2008<br />
Frau Helma Friedrich, Klosterstraße 1,<br />
zum 80. Geburtstag am 4. <strong>12</strong>. 2008<br />
Herr Hermann Lang, Fitzengasse 9,<br />
zum 72. Geburtstag am 4. <strong>12</strong>. 2008<br />
Herr Helmut Mohr, Maidbronner Straße 16,<br />
zum 69. Geburtstag am 4. <strong>12</strong>. 2008<br />
Herr Manfred Schmitt, Am Sonnenhang <strong>19</strong>,<br />
zum 66. Geburtstag am 4. <strong>12</strong>. 2008<br />
Frau Irena Stochniol, Zur Veitsmühle 36,<br />
zum 66. Geburtstag am 4. <strong>12</strong>. 2008<br />
Frau Maria Fußer, Versbacher Straße 15,<br />
zum 79. Geburtstag am 5. <strong>12</strong>. 2008<br />
Herr Lothar Heilig, Am Trieb 16,<br />
zum 69. Geburtstag am 5. <strong>12</strong>. 2008<br />
Herr Karl Keupp, Hausener Straße o. Nr.,<br />
zum 78. Geburtstag am 5. <strong>12</strong>. 2008<br />
Herr Ludwig Senger, Steigstraße <strong>19</strong>,<br />
zum 73. Geburtstag am 5. <strong>12</strong>. 2008<br />
Herr Manfred Fritz, Weidleinsgraben 2,<br />
zum 72. Geburtstag am 6. <strong>12</strong>. 2008<br />
Frau Erna Häfel, Weidleinsweg 2,<br />
zum 80. Geburtstag am 6. <strong>12</strong>. 2008<br />
Frau Gerda Kütt, Austraße 65,<br />
zum 74. Geburtstag am 6. <strong>12</strong>. 2008<br />
Frau Liselotte Michel, Donat-Grömling-Straße 11,<br />
zum 66. Geburtstag am 7. <strong>12</strong>. 2008<br />
Herr Wilhelm Vornberger, Berggasse 11,<br />
zum 74. Geburtstag am 7. <strong>12</strong>. 2008<br />
Frau Margarete Meixner, Neubaustraße 1,<br />
zum 78. Geburtstag am 8. <strong>12</strong>. 2008<br />
Herr Albert Wehner, Geiersbergstraße 5,<br />
zum 83. Geburtstag am 8. <strong>12</strong>. 2008<br />
Frau Gertrud Metzen, Brunnenstraße 3,<br />
zum 87. Geburtstag am 9. <strong>12</strong>. 2008<br />
Frau Rosa Bedner, Bischof-Schmitt-Straße 16,<br />
zum 89. Geburtstag am 10. <strong>12</strong>. 2008<br />
Herr Helmut Latteier, Hans-Böckler-Straße 23,<br />
zum 70. Geburtstag am 10. <strong>12</strong>. 2008<br />
Herr Ernst Markard, Austraße 99,<br />
zum 77. Geburtstag am 10. <strong>12</strong>. 2008<br />
Herr Klaus-Dieter Ohlendorf, Am Liedlein 3a,<br />
zum 65. Geburtstag am 10. <strong>12</strong>. 2008<br />
Frau Sigrid Wieber, Heinrich-Jakob-Straße 2,<br />
zum 68. Geburtstag am 10. <strong>12</strong>. 2008<br />
Herr Günter Reitzenstein, Mühlwiesenweg 10,<br />
zum 65. Geburtstag am 11. <strong>12</strong>. 2008<br />
Frau Angelina Völkel, Niederhoferstraße 53,<br />
zum 86. Geburtstag am 11. <strong>12</strong>. 2008<br />
Frau Antonie Will, Austraße 87,<br />
zum 86. Geburtstag am 11. <strong>12</strong>. 2008<br />
Frau Wiltrud Knorz, Neue Siedlung 47,<br />
zum 67. Geburtstag am <strong>12</strong>. <strong>12</strong>. 2008<br />
Frau Karin Stäblein, Gadheimerweg 20,<br />
zum 65. Geburtstag am <strong>12</strong>. <strong>12</strong>. 2008<br />
Frau Marianna Fasel, Würzburger Straße 3a,<br />
zum 76. Geburtstag am 13. <strong>12</strong>. 2008<br />
Herr Karl Heinz Hörrmann, Frühlingstraße 20a,<br />
zum 73. Geburtstag am 14. <strong>12</strong>. 2008<br />
Herr Gregor Mack, Günterslebener Straße 11,<br />
zum 77. Geburtstag am 14. <strong>12</strong>. 2008<br />
Herr Roman Seitz, Weinbergstraße 7,<br />
zum 82. Geburtstag am 14. <strong>12</strong>. 2008<br />
Frau Anneliese Schiller, Weinbergstraße 1,<br />
zum 70. Geburtstag am 15. <strong>12</strong>. 2008<br />
Frau Irene Emmerling, Weinbergstraße 33,<br />
zum 78. Geburtstag am 16. <strong>12</strong>. 2008<br />
Frau Margot Fuchs, Stettiner Straße 4,<br />
zum 67. Geburtstag am 16. <strong>12</strong>. 2008<br />
Frau Anna Göpfert, Berggasse 10,<br />
zum 78. Geburtstag am 16. <strong>12</strong>. 2008<br />
Frau Klara Riedmann, Austraße 42,<br />
zum 81. Geburtstag am 16. <strong>12</strong>. 2008<br />
Frau Franziska Senger, Würzburger Straße <strong>12</strong>,<br />
zum 83. Geburtstag am 16. <strong>12</strong>. 2008<br />
Frau Hannelore Lurz, Albin-Jörg-Straße 22,<br />
zum 67. Geburtstag am 17. <strong>12</strong>. 2008<br />
Herr Anton Meyer, Bonhoefferstraße 4,<br />
zum 74. Geburtstag am 17. <strong>12</strong>. 2008<br />
Frau Ruth Seubert, Brunnenstraße 3,<br />
zum 69. Geburtstag am 17. <strong>12</strong>. 2008<br />
Herr Franz Sturm-Kirchgassner, Königsberger Straße 2,<br />
zum 74. Geburtstag am 17. <strong>12</strong>. 2008<br />
Herr Albert Schmitt, Am Sonnenhang 21,<br />
zum 68. Geburtstag am <strong>18</strong>. <strong>12</strong>. 2008<br />
Frau Anneliese Schneider, Würzburger Straße 24,<br />
zum 80. Geburtstag am <strong>18</strong>. <strong>12</strong>. 2008<br />
Frau Rosa Baumeister, Kirchenstraße 28,<br />
zum 81. Geburtstag am <strong>19</strong>. <strong>12</strong>. 2008<br />
Frau Barbara Eiberger, Herrngasse 1,<br />
zum 74. Geburtstag am <strong>19</strong>. <strong>12</strong>. 2008<br />
Zum 25-jährigen Ehejubiläum<br />
am 8. <strong>12</strong>. 2008:<br />
Gerhardt und Erika Frank, geb.Metzger,<br />
Julius-Echter-Straße 14<br />
am 17. <strong>12</strong>. 2008:<br />
Alexander und Tatjana Schumacher, geb. Smetanina,<br />
Jägerstraße 9<br />
Zum 50-jährigen Ehejubiläum<br />
am 29. 11. 2008:<br />
Theodor und Magdalena Mahler, geb. Göhring,<br />
Estenfelder Straße 7<br />
Aus Gründen des Datenschutzes im Meldeamt (Art.<br />
35 Abs. 2 Satz 1 MeldeG) wird darauf hingewiesen,<br />
dass Alters- und Ehejubiläen veröffentlicht werden,<br />
solange der oder die Betroffene(n) der Veröffentlichung<br />
nicht widersprochen hat/haben. Der Widerspruch<br />
ist, um Missverständnisse auszuschließen,<br />
schriftlich an den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> zu senden. Der entsprechende<br />
Antrag auf Übermittlungssperre kann<br />
auch im Internet unter<br />
http://www.rimpar.de/gemeindeverwaltung/<br />
download/gdev_down.htm<br />
bei Bedarf heruntergeladen, ausgefüllt und unterschrieben<br />
an den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> geschickt werden.<br />
Das gleiche gilt für die standesamtlichen Nachrichten<br />
wie Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle<br />
(Hinterbliebene).<br />
11
<strong>12</strong><br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
Geburten<br />
Marlene Dörflein, Friedrich-Ebert-Straße 63,<br />
am 14. 10. 2008<br />
Paul Pfeifer, Frankenstraße 5,<br />
am 14. 10. 2008<br />
Fritz Ferdinand Schurtzmann, Albin-Jörg-Straße 28,<br />
am <strong>18</strong>. 10. 2008<br />
Svea Eveke Jansen, Schafhofstraße 3,<br />
am 20. 10. 2008<br />
Benjamin Hablawetz, Kurt-Schumacher-Straße 25,<br />
am 27. 10. 2008<br />
Sterbefälle<br />
Kerstin Späth, 48 Jahre,<br />
Julius-Echter-Straße 8, am 26. 10. 2008<br />
Peter Endres, 57 Jahre,<br />
Würzburger Straße 7, am 10. 11. 2008<br />
Katharina Baumeister, 92 Jahre,<br />
ehem. Niederhoferstraße 23, am 10. 11. 2008<br />
Ursula Ziegler, 81 Jahre,<br />
Hofstraße 1, am 16. 11. 2008<br />
Ernst Markard, 76 Jahre,<br />
Austraße 99, am 20. 11. 2008<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong><br />
Geänderte Öffnungszeiten im Pfarrbüro:<br />
Montag und Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr<br />
Donnerstag: 8.30 – <strong>12</strong>.00 Uhr und 14.00 – <strong>18</strong>.00 Uhr<br />
Montag, Mittwoch und Freitag geschlossen!<br />
Öffnungszeiten der kath. Bücherei <strong>Rimpar</strong>:<br />
Dienstag von 17.00 – <strong>18</strong>.00 Uhr<br />
Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr<br />
Messfeiern am Wochenende in <strong>Rimpar</strong>:<br />
samstags: <strong>18</strong>.30 Uhr Vorabendmesse<br />
sonntags: 10.00 Uhr<br />
dienstags. <strong>19</strong>.00 Uhr<br />
mittwochs: 9.00 Uhr<br />
donnerstags: <strong>19</strong>.00 Uhr<br />
freitags: <strong>19</strong>.00 Uhr<br />
Krabbelstube im Jugendheim:<br />
am Mittwoch von 9.30 Uhr – <strong>12</strong>.00 Uhr.<br />
Infos bei Petra Feineis, <strong>Tel</strong>. 89 01 52<br />
Zusätzliche Gottesdienste und Termine:<br />
26. 11. <strong>19</strong>.00 Uhr KAB-Bastelgruppe im JH<br />
20.00 Uhr Meditatives Tanzen im BSH<br />
27. 11. 14.00 Uhr Strickclub IM BSH<br />
28. 11. <strong>19</strong>.30 Uhr „Einstimmung in den Advent“ in der<br />
Pfarrkirche – Benefiz-Veranstaltung<br />
für die Missionsarbeit der Missionare<br />
aus <strong>Rimpar</strong><br />
30. 11. 10.00 Uhr Familiengottesdienst mitgestaltet<br />
vom Chor Troubadour<br />
3. <strong>12</strong>. ab 9.00 Uhr Krankenkommunion<br />
<strong>19</strong>.00 Uhr Rorate-Besinnung im Advent<br />
<strong>19</strong>.30 Uhr KDFB-Adventsfeier im BSH<br />
4. <strong>12</strong>. 14.00 Uhr Strickclub im BSH<br />
5. <strong>12</strong>. 6.00 Uhr Rorate (Heilige Messe)<br />
14.00 Uhr Wortgottesfeier im Senioren-Zentrum<br />
Diakon Götz)<br />
6. <strong>12</strong>. 6.30 Uhr Rorate (Wortgottesfeier) der Pfadfinder,<br />
anschl. Frühstück<br />
7. <strong>12</strong>. 9.55 Uhr KiGo<br />
10. <strong>12</strong>. <strong>19</strong>.00 Uhr Rorate-Besinnung im Advent<br />
<strong>19</strong>.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im JH<br />
11. <strong>12</strong>. 14.00 Uhr Seniorennachmittag im BSH<br />
<strong>12</strong>. <strong>12</strong>. 6.00 Uhr Rorate (Heilige Messe), mitgestaltet<br />
von KDFB, anschl. Frühstück im BSH<br />
13. <strong>12</strong>. <strong>19</strong>.30 Uhr Adventsfeier der KAB im BSH<br />
14. <strong>12</strong>. 9.55 Uhr KiGo<br />
<strong>19</strong>.30 Uhr KAB-Adventsfeier<br />
17. <strong>12</strong>. <strong>19</strong>.00 Uhr Rorate-Besinnung im Advent<br />
Lieber Leser,<br />
bald ist sie wieder da, die stille Zeit, die stade Zeit. Auf der<br />
einen Seite sehnen wir uns nach „stillen Zeiten“. Gleichzeitig<br />
haben viele von uns Angst vor der Stille. Wir können sie<br />
kaum bis gar nicht aushalten. Vielleicht überfordern wir uns,<br />
was zu Festzeiten oft der Fall ist. In diesen Tagen der Adventszeit<br />
können wir uns Zeit nehmen, wenn wir es wollen<br />
und wenn wir uns nicht zu viel vornehmen.<br />
Wie wäre es z.B. mit dem Angebot unserer Kirchemgemeinde?<br />
An jedem Freitag und an jedem Mittwoch feiern wir den<br />
Rorategottesdienst. Am Mittwoch findet er um <strong>19</strong>.00 Uhr statt<br />
als „Besinnung im Advent“. Es ist so etwas Ähnliches wie eine<br />
Meditation beim Kerzenlicht. Am Freitag findet dieser Roratgottesdienst<br />
morgens um 6.00 Uhr statt. Es ist die Hl. Messe,<br />
die mit adventlichen Impulsen uns zur Ruhe und Besinnung<br />
kommen lassen will.<br />
Ich wünsche UNS allen ein paar besinnliche Stunden in unserer<br />
Adentszeit!<br />
Ihr Pfarrer Wolfgang Zopora<br />
Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche<br />
Sprengel <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn<br />
Gottesdienste in der Bekenntniskirche:<br />
Sonntag, 30. 11., 9.00 Uhr (B. Lezuo)<br />
Sonntag, 7. <strong>12</strong>., 10.00 Uhr Familien-Gd. (B. Lezuo)<br />
Sonntag, 14. <strong>12</strong>., 9.00 Uhr (Finke)<br />
Termine:<br />
Taize-Andachten: Mittwochs, 26. 11., 3. <strong>12</strong>., 10. <strong>12</strong>. und<br />
17. <strong>12</strong>., jeweils <strong>18</strong>.00 Uhr<br />
Samstag, 29. 11., 9.30 – 14.00 Uhr:<br />
Sternstunden im Advent für Kinder ab 6 Jahren<br />
Dienstag, 2. <strong>12</strong>., 14.40 Uhr.<br />
Treffpunkt ältere Generation<br />
Kinderkino im Gemeindehaus Versbach:<br />
Samstag, 13. <strong>12</strong>., 15.00 – <strong>18</strong>.30 Uhr:<br />
Sternstunden im Advent, Bekenntniskirche<br />
Krabbelgruppe (außer Ferien):<br />
Donnerstag, 9.30 – 11.30 Uhr<br />
Kontakt: Sandra Weisser, <strong>Tel</strong>. 0 93 65/89 79 72<br />
(bitte vorher anrufen).<br />
Zuständig für den Sprengel <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn:<br />
Pfarrerin Bettina Lezuo:<br />
<strong>Tel</strong>efon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein<br />
Anrufbeantworter geschaltet.<br />
E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de<br />
<strong>Tel</strong>efon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:<br />
09 31/2 87 76 57<br />
Unsere Adresse im Internet:<br />
http://www.bekenntniskirche-rimpar.de
Aus der Kuratie St. Afra Maidbronn<br />
Am Kirchweihsonntag, dem 9. November 2008, wurden in<br />
Maidbronn im Rahmen eines Familiengottesdienstes sechs<br />
<strong>Min</strong>istranten in ihren Dienst eingeführt. Anschließend wurde<br />
der erste von zwei geplanten Räumen der kath. Pfarrbücherei<br />
Maidbronn vom ersten Bürgermeister Burkard Losert und<br />
der Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Inge Schmitt im Beisein<br />
von vielen Gemeindemitgliedern eröffnet. Bewirtet wurden<br />
die Gäste mit Kaffee, Tee und Gebäck aus dem, sich in den<br />
Räumen befindlichen, „Eine-Welt-Laden“. Die Umgestaltung<br />
wurde durch Einnahmen beim Pfarrfest, verschiedene Aktionen<br />
wie ein Benefizkonzert, von der Gemeinde zur verfügung<br />
gestellten Geldern und Spenden finanziert. Die Renovierungsarbeiten<br />
wurden vom Pfarrgemeinderat und engagierten<br />
Mitbürgern vorgenommen. Das Ergebnis kann jeden<br />
Donnerstag von 15 – 16 Uhr und jeden Sonntag von 10.15 –<br />
11 Uhr bestaunt werden.<br />
gez. Amelie Weidner für den Pfarrgemeinderat Maidbronn<br />
Kuratie St. Afra, Maidbronn<br />
Gottesdienstzeiten (Ausnahmen siehe unten):<br />
Montag bis Mittwoch: 6.50 Uhr<br />
Donnerstag: 6.50 Uhr und 8.30 Uhr<br />
im Wechsel<br />
Freitag: <strong>19</strong>.00 Uhr<br />
Samstag: 7.30 Uhr<br />
Sonntag: 9.30 Uhr<br />
13.30 Uhr Rosenkranz<br />
14.00 Uhr Andacht<br />
Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste<br />
und Termine:<br />
27. 11. 8.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Frühstück<br />
im Pfarrheim<br />
1. <strong>12</strong>. 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr Sprechstunde<br />
im Pfarrheim<br />
3. <strong>12</strong>. ab 13.30 Uhr Krankenkommunion<br />
7. <strong>12</strong>. 9.30 Uhr KIGO im Pfarrheim<br />
8. <strong>12</strong>. <strong>19</strong>.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
11. <strong>12</strong>. 8.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Frühstück<br />
im Pfarrheim<br />
21. <strong>12</strong>. <strong>18</strong>.30 Uhr „Besinnliche Stunde im Advent“<br />
in der St. Afra-Kirche<br />
Beachten Sie bitte die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />
Öffnungszeiten der Kath. Bücherei Maidbronn<br />
(Kuratenhaus):<br />
Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 11.00 Uhr und<br />
donnerstags von 15.00 – 16.00 Uhr.<br />
Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-<br />
Laden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade,<br />
Honig, Reis und andere Artikel) verkauft.<br />
Krabbelgruppe Maidbronn:<br />
Dienstag von 9.00 – <strong>12</strong>.00 Uhr im Pfarrheim!<br />
Sonntagsdienst der Ärzte<br />
Rufnummer des ärztlichen<br />
Bereitschaftsdienstes:<br />
<strong>Tel</strong>. (0 <strong>18</strong> <strong>05</strong>) <strong>19</strong> <strong>12</strong> <strong>12</strong><br />
(0,<strong>12</strong> <strong>Euro</strong>/<strong>Min</strong>.)<br />
Ein Service der Kassenärztlichen Vereinigung<br />
Bayerns (KVB) (Dienstzeiten: von Freitag <strong>18</strong>.00 Uhr<br />
bis Montag 8.00 Uhr, an Feiertagen von <strong>18</strong>.00 Uhr<br />
am Vorabend bis 8.00 Uhr des folgenden Werktages,<br />
am Mittwoch von 13.00 Uhr bis Donnerstag<br />
8.00 Uhr).<br />
Sofern Ihr Hausarzt/behandelnder Arzt nicht erreichbar<br />
ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungsfällen<br />
die Vermittlungs- und Beratungszentrale der<br />
KVB, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>18</strong> <strong>05</strong>/<strong>19</strong> <strong>12</strong> <strong>12</strong> (0,<strong>12</strong> <strong>Euro</strong>/<strong>Min</strong>.), einen<br />
diensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereitschaftsdienstes<br />
sowie ggf. auch einen diensthabenden<br />
Facharzt.<br />
Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man<br />
weiterhin über die Rettungsleitstelle unter<br />
<strong>Tel</strong>efon 1 92 22 den Notarzt anfordern.<br />
Bereitschaftsdienst:<br />
29., 30. November und 3. Dezember 2008:<br />
Dr. med. Ernst Wassermann<br />
Niederhoferstraße 11, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />
<strong>Tel</strong>efon 0 93 65/97 44, Fax 8 99 67<br />
6., 7. und 10. Dezember 2008:<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Martin Ertel und Bernd Wallrapp<br />
Wolfskeelstraße <strong>12</strong>, 97241 Bergtheim,<br />
<strong>Tel</strong>efon 0 93 67/9 09 90, Fax 90 99 11<br />
13. Dezember 2008:<br />
Dr. med. Ernst Wassermann<br />
Niederhoferstraße 11, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />
<strong>Tel</strong>efon 0 93 65/97 44, Fax 8 99 67<br />
14. und 17. Dezember 2008:<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Wolfgang Walter<br />
und Dr. med. Katrin Langmann<br />
Herrngasse 11a, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />
<strong>Tel</strong>efon 0 93 65/80 87-0, Fax 80 87 21<br />
Nacht- und Notdienst der Apotheken<br />
Hierzu wird auf den Kalender,<br />
abgedruckt in <strong>Rimpar</strong> aktuell Nr. 10/2008<br />
auf Seite 14 sowie auf den Aushang im Schaufenster<br />
der Apotheke hingewiesen.<br />
13
14<br />
Veranstaltungen<br />
2. <strong>12</strong>. Uni-Bund:<br />
„Wie die Menschen rechnen lernten“, Rittersaal<br />
6. <strong>12</strong>.– Kleintierzüchter:<br />
7. <strong>12</strong>. Kleintierschau, Turnhalle Neue Siedlung<br />
6. <strong>12</strong>. SV Maidbronn:<br />
Weihnachtsfeier, Mehrzweckhalle<br />
7. <strong>12</strong>. BRK <strong>Rimpar</strong>:<br />
Adventfeier, Bischof-Schmitt-Haus<br />
7. <strong>12</strong>. Soli <strong>Rimpar</strong>:<br />
Weihnachtsfeier ab 14.30 Uhr in der Mehrzweckhalle<br />
Maidbronn<br />
14. <strong>12</strong>. Gesangverein Liederkranz:<br />
Weihnachtsfeier, Bischof-Schmitt-Haus<br />
14. <strong>12</strong>. Musikkapelle <strong>Rimpar</strong>:<br />
Turmblasen, Schlosshof<br />
14. <strong>12</strong>. Vereinsring Gramschatz:<br />
Christbaummarkt, Waldhaus Einsiedel<br />
20. <strong>12</strong>. RiKaGe:<br />
Weihnachtsfeier im Bischof-Schmitt-Haus<br />
20. <strong>12</strong>. Werbegemeinschaft <strong>Rimpar</strong>:<br />
Weihnachtsfeier in der Schlossgaststätte<br />
Vereine und Verbände<br />
Der VdK-OV <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und Gramschatz<br />
informiert:<br />
Einladung für alle Mitglieder und Angehörigen zur vorweihnachtlichen<br />
Feier am<br />
Sonntag, 30. 11. 2008 (1. Advent) um 14.00 Uhr,<br />
Gasthaus zum Lamm/Saal, Austraße.<br />
Wir garantieren Ihnen einige besinnliche Stunden bei Kaffee<br />
und Weihnachtsgebäck, Mitgliederehrungen und musikalischer<br />
Umrahmung durch den Gesangverein Liederkranz<br />
<strong>Rimpar</strong> und das Gitarrenorchester.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
gez. Erich Kreutner, 1. VdK-Vorsitzender<br />
Nächster Blutspendetermin:<br />
Dienstag, 16. Dezember 2008,<br />
17.30 – 20.30 Uhr.<br />
RIMPAR<br />
Maximilian-Kolbe-Hauptschule,<br />
Julius-Echter-Straße 4.<br />
Auf dem Bild v.l.n.r.: Kristina Keidel, Isabell Büttner, Katharina<br />
Reitzenstein und Markus Büttner.<br />
Silber für die Rhönrad-Mannschaft<br />
Am 25. Oktober 2008 wurden in Heidelberg die Süddeutschen<br />
Meisterschaften ausgetragen. Und natürlich hoffte jeder<br />
einzelne auf einen der begehrten Startplätze bei den<br />
Deutschen Meisterschaften. Doch der Weg dorthin führte<br />
über eine starke Konkurrenz.<br />
13 Turnerinnen lieferten sich beim L10 Mehrkampf einen<br />
spannenden Wettkampf. Isabell Büttner und Kristina Keidel<br />
mußten sich dabei auch mit den ehemaligen Weltmeisterinnen<br />
messen. Doch davon ließen sich die beiden nicht beirren<br />
und gaben ihr Bestes. Leider verpasste Kristina die Qualifikation<br />
um 2 Plätze.<br />
Zum ersten Mal gab es auch eine offizielle Einzelwertung in<br />
den drei Disziplinen. Hierbei traten 17 Turnerinnen gegeneinander<br />
an. In der Musikkür konte Katharina Reitzenstein<br />
punkten. Mit einer tollen Leistung eroberte sie das zweite<br />
Treppchen. Isabell und Kristina erreichten die Plätze 9 und<br />
13. Im Einzelwettkampf der Spirale belegten die beiden<br />
Rang 9 und 10. Noch einen Schritt weiter nach vorne ging es<br />
im Sprungwettkampf: Platz 7 für Kristina und Platz 9 für Isabell.<br />
Am Nachmittag standen dann auch noch die Mannschaftsmeisterschaften<br />
an. Ein Wettkampf der von Jahr zu Jahr an<br />
Popularität gewinnt. In diesem Jahr gingen 11 Vereine mit<br />
ihren Team’s an den Start. Doch Isabell Büttner, Markus Büttner,<br />
Kristina Keidel und Katharina Reitzenstein präsentierten<br />
sich gewohnt souverän und konnten sich so gegen die weiteren<br />
Mannschaften behaupten. Lediglich dem Favoriten<br />
mußten sie sich am Ende geschlagen geben. Doch das trübte<br />
ihre Freude keineswegs, denn die Silbermdeaille ist für unsere<br />
Vier gleichzeitig die Eintrittskarte für die Deutschen Vereinsmeisterschaften.<br />
gez. G. Hummel<br />
Die Rhönradler weiter auf Siegeskurs<br />
Der zweite Schritt in Richtung Otto-Faber-Gedächtnispokal<br />
wurde am <strong>18</strong>. 10. 2008 in Miltenberg zurückgelegt. Und wieder<br />
mußten unsere Turnerinnen alles geben, um sich behaupten<br />
zu können.<br />
Für eine Überraschung sorgten unsere Bambinis. Die 2.<br />
Mannschaft (Sarah Brune, Anna-Katharina Dietz, Antonia<br />
Neumann und Mona Welge) turnte sich bis auf Platz 2 nach<br />
vorne und überholte damit sogar knapp die 1. Mannschaft<br />
(Felicia Bretscher, Carina Hart, Janina Keupp und Ann-Kathrin<br />
Wittchen), die sich jedoch immer noch das 3.Treppchen<br />
sicherte. Mit der zweitbesten Kür schaffte Carina Hart auch<br />
diesmal wieder den Sprung auf’s Treppchen.
In der Gesamtwertung über die 7 Mannschaften wird es nun<br />
richtig spannend. Auf Platz 2 liegt immer noch der ASV <strong>Rimpar</strong><br />
1, doch die 2. Mannschaft ist ihnen ganz dicht auf den<br />
Fersen.<br />
Unsere Schüler Jana Hecht, Franziska Neubert und Lorena<br />
Reuther hatten leider keinen guten Tag. Am Ende mußten sie<br />
sich den übrigen sechs Mannschaften geschlagen geben.<br />
Doch die drei hatten Glück im Unglück. Dank ihrer überragenden<br />
Leistungen und dem damit verbundenen großen Vorsprung<br />
des letzten Wettkampfes führen sie nach wie vor in<br />
der Gesamtwertung.<br />
Die Jugend 1 (Regina Baumann, Marion Keidel, Senta Klug<br />
und Hannah Suttner) hingegen zeigte sich in Topform. Sie<br />
setzten sich deutlich von den sechs weiteren Mannschaften<br />
ab und holten sich den unangefochtenen Tagessieg. Die Jugend<br />
2 (Bianca Eisenmann, Laura Fischer und Lena Fuchs)<br />
verpasste knapp das Treppchen und reihte sich auf dem 4.<br />
Platz ein. Mit Regina Baumann, Hannah Suttner und Lena<br />
Fuchs ging das Treppchen in Sachen Einzelwertung komplett<br />
an uns.<br />
In der Gesamtliste hat die Jugend 1 einen Schritt nach vorne<br />
gemacht und die Führung übernommen. Die Jugend 2,<br />
die erst bei diesem Wettkampf eingestiegen ist, hat immerhin<br />
noch Platz 5 inne.<br />
Natürlich hoffen wir im November beim alles entscheidenden<br />
3. Rundenwettkampf unsere Platzierungen behaupten zu<br />
können.<br />
gez. G. Hummel<br />
Schwerer Kampf für die Rhönradler<br />
Am 8./9. November 2008 wurden mit dem Deutschland-Cup<br />
und der Deutschen Vereinsmannschaftsmeisterschaft in<br />
Geißlingen zwei sehr anspruchsvolle Wettkämpfe ausgetragen.<br />
Und der ASV <strong>Rimpar</strong> war an beiden Tagen vertreten.<br />
Mit dem Deutschland-Cup wurde am Samstag das Wettkampfwochenende<br />
eingeläutet. Für die Landesklasse war<br />
dies – wie immer – der Höhepunkt. Nur die jeweils drei besten<br />
Turner/innen eines Landesturnverbandes dürfen dort an<br />
den Start gehen. Entsprechend hoch ist natürlich auch das<br />
Niveau, auf dem geturnt wird. Mit Carina Hart und Lena<br />
Fuchs konnte der ASV <strong>Rimpar</strong> zwei Teilnehmerinnen stellen.<br />
Carina mußte es mit 34 Schülerinnen aufnehmen. Nach einer<br />
guten Pflicht, unterlief ihr in der Kür leider ein Fehler.<br />
Doch trotzdem schaffte sie es bis auf Rang 16 nach vorne.<br />
Und auch für Lena Fuchs, die zusammen mit 30 Aktiven antrat,<br />
lief es nicht planmäßig. Auch ihr wurde das Lampenfieber<br />
zum Verhängnis. Nach einem Sturz in der Kür reichte es<br />
am Ende nur noch für Platz 24.<br />
Am Sonntag ging es dann mit der Deutschen Vereinsmannschaftsmeisterschaft<br />
weiter. Und unser Team hatte es auch<br />
dieses Jahr wieder bis hierher geschafft. Doch Isabell und<br />
Markus Büttner, Kristina Keidel und Katharina Reitzenstein<br />
hatten dort eine schwere Aufgabe zu meistern. Sie mußten<br />
gegen sechs hochkarätige Mannschaften antreten. Sogar einige<br />
Weltmeister gingen an den Sart. So durften wir einen<br />
sehr anspruchsvollen und spannenden Wettkampf verfolgen.<br />
Und Isabell, Markus, Kristina und Katharina konnten mit<br />
ihren Leistungen das Niveau durchaus mitgehen. Doch trotz<br />
fehlerfreier Programm blieb es leider ein Kampf gegen Windmühlen.<br />
Letztendlich sortierten wir uns auf dem 6. Platz ein.<br />
gez. G. Hummel<br />
Auf dem Bild: Lena Fuchs und Carina Hart.<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> Fußball<br />
Saison 2008/2009<br />
Samstag, 29. 11. 2008, 14.30 Uhr:<br />
SV Mitterteich – ASV <strong>Rimpar</strong><br />
Sonntag, 30. 11. 2008, 14.30 Uhr:<br />
SG Randersacker – ASV <strong>Rimpar</strong> II<br />
SV Maidbronn Fußball<br />
I. Mannschaft, A-Klasse Würzburg 2<br />
Saison 2008/2009<br />
Sonntag, 30. 11. 2008, 14.30 Uhr.<br />
TSG Estenfeld – SV Maidbronn<br />
II. Mannschaft, A-Klasse Würzburg 1<br />
Saison 2008/2009<br />
Sonntag, 30. 11. 2008, <strong>12</strong>.30 Uhr:<br />
SC Lindleinsmühle II – SV Maidbronn II<br />
Vorne (v.l.n.r.): Bianca Eisenmann,<br />
Regina Baumann,<br />
Senta Klug, Ann-Kathrin Wittchen,<br />
Antonia Neumann,<br />
Anna-Katharina Dietz, Sarah<br />
Brune, Felicia Bretscher.<br />
Hinten (v.l.n.r.): Laura Fischer,<br />
Lena Fuchs, Hannah Suttner,<br />
Marion Keidel, Mona Welge,<br />
Franziska Neubert, Lorena<br />
Reuther, Karina Hart, Jana<br />
Hecht und Janina Keupp.<br />
15
Die Feuerwehren machen gemeinsame Sache<br />
Mit der Indienststellung des Hilfeleistungslöschfahrzeug<br />
20/16 der FF <strong>Rimpar</strong> vor zwei Jahren, nahm die FF <strong>Rimpar</strong><br />
auch einen Gerätesatz „Absturzsicherung“ in ihre Ausrüstung<br />
auf. Erste Feuerwehrkameraden wurden ausgebildet<br />
und auch in Einsatz gebracht wurde der Gerätesatz seit dem<br />
mehrere Male. Jetzt waren weitere jüngere Kameraden<br />
nachgerückt, die Interesse an dieser Sonderausbildung haben<br />
und auch die FF Güntersleben hat mittlerweile ihre Ausrüstung<br />
zur Absturzsicherung auf aktuellen Stand gebracht.<br />
Unter Vermittlung von Gruppenführer Markus Fleder beschloss<br />
man, die Ausbildung gemeinsam durchzuführen. So<br />
traf sich die 9 Mann starke Gruppe Günterslebener und <strong>Rimpar</strong>er<br />
Feuerwehrleute an insgesamt <strong>12</strong> Abenden in <strong>Rimpar</strong><br />
und Güntersleben, um die Spezialausrüstung kennenzulernen<br />
und die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten zu üben.<br />
Hauptbestandteile dieses Gerätesatzes ist ein Kernmantelseil,<br />
welches auch beim Sportklettern Anwendung findet,<br />
mehrere Komplettgurte, Bandschlingen, Karabinerhaken<br />
und weiteres Zubehör.<br />
Einsatzmöglichkeiten sind die Rettung von verunglückten<br />
Personen aus Höhen und Tiefen oder Sicherung der Feuerwehrleute<br />
bei der Arbeit in absturzgefährdeten Arbeiten.<br />
Bei der Abschlussübung auf dem Hof der Familie Schömig in<br />
Güntersleben, musste eine Person aus der Arbeitsgrube in<br />
der Maschinenhalle gerettet werden. Unterschiedliche Techniken<br />
wurden vorgestellt und getestet. Seile über Karabiner<br />
und Umlenkrollen zu Flaschenzügen umgeleitet, um so eine<br />
Arbeitserleichterung für die Helfer zu erreichen. Ein anderes<br />
Übungsszenario war die gesicherte Überwindung im<br />
Dachstuhl der Halle, um beispielsweise die Arbeit im Sturmeinsatz<br />
in absturzgefährdeten Bereichen zu simulieren.<br />
gez. Dirk Wiesner<br />
16<br />
Unser Bild zeigt die erfolgreichen<br />
Teilnehmer der FF<br />
<strong>Rimpar</strong> und Güntersleben, von<br />
links: Sebastian Heller, Tobias<br />
Hörmann, Maximilian Leicht,<br />
Thomas Schmitt, Christian<br />
Bayer, Florian Groschup, Marc<br />
Sebold, Markus Fleder.<br />
Es fehlt: Christoph Kuhn.<br />
Letzter Wissenstest für Kreisjugendwart<br />
Stefan Hupp<br />
Seinen letzten Wissenstest als Kreisjugendwart der Jugendfeuerwehren<br />
des Landkreises Würzburg nahm Stefan Hupp<br />
bei der Abnahme für den Inspektions-Bereich Nord/Ost in<br />
<strong>Rimpar</strong> ab. 133 Mädchen und Jungen aus 16 Feuerwehren<br />
waren nach <strong>Rimpar</strong> gekommen, um ihr Wissen im Bereich<br />
„Schläuche, Armaturen und Leinen der Feuerwehr“ zu zeigen.<br />
In einigen Klassenzimmern der Matthias-Ehrenfried-<br />
Grundschule und der angrenzenden Turnhalle hatten die<br />
Führungsdienstgrade unter Leitung von Stefan Hupp und<br />
Kreisbrandinspektor Bruno Kiesel mehrere Stationen aufgebaut.<br />
Ein Löschangriff mit zwei C-Rohren musste in der Turnhalle<br />
korrekt aufgebaut werden, ein Fragebogen mit Fragen<br />
zur Funktion, Größe oder Bezeichnung der verschiedenen<br />
Schläuche und Armaturen der Feuerwehr bearbeitet werden<br />
und, abgestimmt auf die abzulegende Stufe, Geräte in einem<br />
mündlichen Vortrag erläutert werden.<br />
Dank der guten Vorbereitung durch die Jugendwarte konnten<br />
alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Abzeichen in<br />
Bronze, Silber, Gold oder eine Urkunde mit nach Hause nehmen.<br />
Und hier kam auch etwas Wehmut auf, als Stefan Hupp<br />
nach 8 Jahren seinen Abschied als Kreisjugendwart bekannt<br />
gab. Er motivierte die Jugendlichen, weiter der Jugendfeuerwehr<br />
und später der „großen“ Feuerwehr treu zu bleiben. KBI<br />
Bruno Kiesel dankte Hupp für die gute Zusammenarbeit in<br />
den letzten Jahren und wünschte für die Zukunft alles Gute.<br />
Dank galt es aber auch der Mannschaft der FF <strong>Rimpar</strong> um<br />
1. Kommandant Theo Eschenbacher für die Unterstützung<br />
der Veranstaltung, sowie der Schulleitung und Hausmeister<br />
Rainer Ackermann für die Bereitstellung der Räumlichkeiten<br />
und der Turnhalle zu sagen.<br />
gez. Dirk Wiesner<br />
Feuerwehranwärter beim Aufbau<br />
eines Löschangriffes.
Christbaummarkt am Waldhaus Einsiedel<br />
am 3. Advent 2008<br />
Auch wenn Ihnen momentan vielleicht noch nicht nach Weihnachten<br />
und Christbaummärkten zu Mute ist: Der Advent<br />
und damit der Gramschatzer Christbaummarkt am Waldhaus<br />
Einsiedel ist nicht mehr weit. In diesem Jahr ist es am<br />
3. Advent, Sonntag, 14. <strong>12</strong>. 2008, soweit.<br />
Von 9.00 – 16.00 Uhr stehen frische Christbäume aus der<br />
Region zum Kauf bereit. Der Vereinsring Gramschatz bereitet<br />
wieder ein abwechslungsreiches Familienprogramm vor,<br />
das Walderlebniszentrum wird geöffnet und auch für Speisen<br />
und Getränke ist in bewährter Weise gesorgt.<br />
Wir freuen uns schon heute auf Ihren Besuch am Einsiedel.<br />
Weitere Informationen im Internet unter<br />
www.gramschatz.info<br />
gez. Dirk Wiesner für den Vereinsring Gramschatz<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />
Herren I · Bayernliga · Saison 2008/2009<br />
Spielplan/Abfahrtsplan<br />
Sonntag, 30. 11. 2008:<br />
TSV Haunstetten – DJK <strong>Rimpar</strong>,<br />
Abfahrt <strong>12</strong>.00 Uhr, Spielbeginn 16.30 Uhr<br />
Samstag, 6. <strong>12</strong>. 2008:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> – DJK Waldbüttelbrunn,<br />
Spielbeginn <strong>19</strong>.45 Uhr<br />
Samstag, 13. <strong>12</strong>. 2008:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> – TSV Simbach,<br />
Spielbeginn <strong>19</strong>.45 Uhr<br />
Ausstellung „Kinderträume“<br />
Die Ausstellung „Kinderträume“<br />
im Grumbachschloss kam gut<br />
an – allein am letzten Sonntag<br />
zählte man über 300 Besucher,<br />
so Edwin Hamberger, 1. Vorsitzender<br />
des Freundeskreise<br />
(Mitte). 140 Abbildungen und<br />
viele Exponate von beliebten<br />
Spielsachen aus dem <strong>19</strong>. Jahrhundert<br />
bis in die 60ziger Jahre<br />
des vergangenen Jahrhunderts<br />
wurden gezeigt. Besonders<br />
Lehrer und Schüler, im Bild<br />
die Klasse 1b der <strong>Rimpar</strong>er<br />
Matthias- Ehrenfried- Grundschule<br />
mit ihrer Lehrerin Doris<br />
Bonfigt (links), machten regen<br />
Gebrauch von Gruppenführungen<br />
außerhalb der Öffnungszeiten.<br />
Meist verbanden die Klassen<br />
damit auch einen Besuch<br />
im Bäckerei- und/oder Archäologischen<br />
Museum. Bei großem<br />
Andrang half auch Professor<br />
Dr. Detlev Busche (rechts) bei<br />
den Führungen aus.<br />
Foto: Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />
Ein kleiner Nachtrag zum zukünftigen Maurer- und Zimmereimuseum<br />
des Grumbachschlosses: 2. Bürgermeisterin Ulrike<br />
Haase, Vorsitzender Edwin Hamberger, Prof. Dr. Detlef<br />
Busche haben sich über die Baufortschritte zusammen mit<br />
dem Innungsobermeister des Schreinerhandwerkes Hermann<br />
Lang (dritter von links) und dem <strong>Rimpar</strong>er Zimmerermeister<br />
Wolfgang Väth informiert. Demnächst wird Bürgermeister<br />
Burkard Losert nun die Maurer und Zimmerer zu<br />
einer deftigen Brotzeit einladen. Foto: Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />
Damen I · Landesliga Nord · Saison 2008/2009<br />
Spielplan/Abfahrtsplan<br />
Samstag, 29. 11. 2008:<br />
Vfb Forchheim – DJK <strong>Rimpar</strong>,<br />
Abfahrt 14.45 Uhr, Spielbeginn <strong>18</strong>.45 Uhr<br />
Samstag, 6. <strong>12</strong>. 2008:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> – TS Herzogenaurach,<br />
Spielbeginn 17.45 Uhr<br />
Samstag, 13. <strong>12</strong>. 2008:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> – TV <strong>Markt</strong>leugast,<br />
Spielbeginn 17.45 Uhr<br />
21
22<br />
30. Weihnachtskonzert<br />
in der Maximilian-Kolbe-Schule<br />
Herzliche Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger<br />
der Gemeinde zum traditionellen Weihnachtskonzert<br />
am <strong>12</strong>. <strong>12</strong>. 2008 in der Maximilian-Kolbe-Schule.<br />
Folgende Musikgruppen sind beteiligt:<br />
Matthias-Ehrenfried-Schule (GS), Maximilian-Kolbe-<br />
Schule (HS), Musikkapelle <strong>Rimpar</strong>, Liederkranz <strong>Rimpar</strong>,<br />
Damenchor des Liederkranzes <strong>Rimpar</strong>, Projektchor<br />
Gesangverein Maidbronn und Chor Troubadour.<br />
Hans Walter wird wieder durch das Programm führen<br />
und eine besondere Weihnachtsgeschichte erzählen.<br />
In der Pause besteht die Möglichkeit bei Muffins und<br />
Plätzchen miteinander ins Gespräch zu kommen.<br />
Der Erlös ist zu Gunsten der Peter und Paul Glocke.<br />
gez. W. Warmuth<br />
Schmunzelecke<br />
Medizin<br />
Die Oma hat Geburtstoch ghot,<br />
dr Fritz hat droa gedacht<br />
und als Überraschung<br />
ä Flaschä Cognac mitgebracht.<br />
„Wiä schmeckt denn dos?“ fröächts Frälä,<br />
„it dos wos für altä Leut?<br />
Du moßt bedenk, däß i tatsächli<br />
schoa siewezg Joahr bin heut“.<br />
„Versöchs doch einfach,“ säicht es Fritzlä,<br />
„i mach dr gleich die Flaschä auf,<br />
nacht nümmst ämal n’ kleenä Schluck,<br />
dos döf mer nit wiä Wasser sauf“.<br />
Es Frälä mecht n’ Schluck und lacht:<br />
„Dos it joa Medizin ganz kloar,<br />
diä nümmt es Herrlä jedn Toch<br />
schoa mindestens seit zäihä Joahr“.<br />
Hans Walter<br />
Erscheinungstermine „<strong>Rimpar</strong> aktuell“ für 2008<br />
Zur Information für unsere Leserinnen, Leser und Inserenten<br />
veröffentlichen wir eine Tabelle mit den Erscheinungsterminen,<br />
den Terminen für den Redaktionschluß (das sind Veröffentlichungen<br />
im redaktionellen Teil wie z. B. „Kirchliche Nachrichten“,<br />
„Vereine und Verbände“) und für den Anzeigenschluß.<br />
Jahrgang 28<br />
Ausgabe Erscheinungs- Redaktions- Anzeigen-<br />
Nr. termin schluß schluß<br />
1 21.01.2009 07.01.2009 13.01.2009<br />
2 04.02.2009 21.01.2009 27.01.2009<br />
3 <strong>18</strong>.02.2009 04.02.2009 10.02.2009<br />
4 11.03.2009 25.02.2009 03.03.2009<br />
5 01.04.2009 <strong>18</strong>.03.2009 24.03.2009<br />
6 29.04.2009 15.04.2009 21.04.2009<br />
7 13.<strong>05</strong>.2009 29.04.2009 <strong>05</strong>.<strong>05</strong>.2009<br />
8 27.<strong>05</strong>.2009 13.<strong>05</strong>.2009 <strong>19</strong>.<strong>05</strong>.2009<br />
9 24.06.2009 10.06.2009 16.06.2009<br />
10 08.07.2009 24.06.2009 30.06.2009<br />
11 22.07.2009 08.07.2009 14.07.2009<br />
<strong>12</strong> 16.09.2009 02.09.2009 08.09.2009<br />
13 30.09.2009 16.09.2009 22.09.2009<br />
14. 21.10.2009 07.10.2009 13.10.2009<br />
15 11.11.2009 28.10.2009 03.11.2009<br />
16 25.11.2009 11.11.2009 17.11.2009<br />
17 16.<strong>12</strong>.2009 02.<strong>12</strong>.2009 08.<strong>12</strong>.2009<br />
Anzeigenpreise gültig ab 1. 1. 2009<br />
Größe Nettopreis <strong>19</strong>% MwSt. Endpreis<br />
1/16 15,00 <strong>Euro</strong> 2,85 <strong>Euro</strong> 17,85 <strong>Euro</strong><br />
1/8 35,00 <strong>Euro</strong> 6,65 <strong>Euro</strong> 41,65 <strong>Euro</strong><br />
3/16 50,00 <strong>Euro</strong> 9,50 <strong>Euro</strong> 59,50 <strong>Euro</strong><br />
1/4 60,00 <strong>Euro</strong> 11,40 <strong>Euro</strong> 71,40 <strong>Euro</strong><br />
5/16 70,00 <strong>Euro</strong> 13,30 <strong>Euro</strong> 83,30 <strong>Euro</strong><br />
3/8 85,00 <strong>Euro</strong> 16,15 <strong>Euro</strong> 101,15 <strong>Euro</strong><br />
7/16 95,00 <strong>Euro</strong> <strong>18</strong>,<strong>05</strong> <strong>Euro</strong> 113,<strong>05</strong> <strong>Euro</strong><br />
1/2 110,00 <strong>Euro</strong> 20,90 <strong>Euro</strong> 130,90 <strong>Euro</strong><br />
5/8 135,00 <strong>Euro</strong> 25,65 <strong>Euro</strong> 160,65 <strong>Euro</strong><br />
3/4 160,00 <strong>Euro</strong> 30,40 <strong>Euro</strong> <strong>19</strong>0,40 <strong>Euro</strong><br />
1/1 <strong>19</strong>0,00 <strong>Euro</strong> 36,10 <strong>Euro</strong> 226,10 <strong>Euro</strong><br />
Rabattstaffel:<br />
Rabatt wird gewährt ab einer Anzeigengröße von 1/8 Seite.<br />
10% bei Halbbelegung (mind. 9 Anzeigen im Kalenderjahr)<br />
15% bei Ganzbelegung (1 Anzeige pro Ausgabe im Kalenderjahr)<br />
Aufpreis zum regulären Anzeigenpreis für 4-farbige Anzeigen:<br />
1 Seite 80,– <strong>Euro</strong>, 1/2 Seite 40,– <strong>Euro</strong>, 1/4 Seite 20,– <strong>Euro</strong>.<br />
Anzeigengrößen<br />
1/16 Seite = 86 x 26 mm<br />
1/8 Seite (hoch) = 86 x 60 mm 1/8 Seite (quer) = <strong>18</strong>0 x 26 mm<br />
3/16 Seite (hoch) = 86 x 94 mm<br />
1/4 Seite (hoch) = 86 x <strong>12</strong>8 mm 1/4 Seite (quer) = <strong>18</strong>0 x 60 mm<br />
5/16 Seite (hoch) = 86 x 162 mm<br />
3/8 Seite (hoch) = 86 x <strong>19</strong>6 mm 3/8 Seite (quer) = <strong>18</strong>0 x 94 mm<br />
1/2 Seite (hoch) = 86 x 264 mm 1/2 Seite (quer) = <strong>18</strong>0 x <strong>12</strong>8 mm<br />
5/8 Seite (quer) = <strong>18</strong>0 x 162 mm<br />
3/4 Seite (hoch) = <strong>18</strong>0 x <strong>19</strong>6 mm<br />
1 Seite (hoch) = <strong>18</strong>0 x 264 mm 1 Seite (quer) = 264 x <strong>18</strong>0 mm