Regionales Entwicklungskonzept Region Vechta - beim Landkreis ...

Regionales Entwicklungskonzept Region Vechta
Maßnahmenbereiche und Projekte
Regionalmanagement
� Geschäftstelle für das Regionalmanagement der LAG
8.4 Projekte
Entwicklungsziel "Stärkung der kleinen und mittelständischen Wirtschaftsstrukturen –
Schaffung neuer und qualifizierter Arbeitsplätze"
� Maßnahmenbereich: Qualifizierungsmaßnahmen entwickeln
� Projekttitel:
Marketing für den Studiengang Wirtschaftsinformatik
Projektträger:
Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta
Ansprechpartner: Herr Prof. Dr. Kersten; jons.kersten@fhwt.de
Projektpartner: Regionale Unternehmen
Lokale Aktionsgruppe Region Vechta
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Maßnahmenbereiche
� Qualifizierungsmaßnahmen entwickeln
� Innovative Maßnahmen zur Wirtschaftsförderung
� Netzwerk Schulen/Unternehmen ausbauen
Ziel des Projektes:
Für den an der Fachhochschule Vechta eingerichteten Studiengang Wirtschaftsinformatik soll die
Nachfrage durch ein gezieltes Marketing gesteigert werden, so dass der Studiengang sich dauerhaft
etablieren kann.
Das Interesse an den Absolventen ist von Seiten der regionalen Unternehmen sehr groß. Zu
untersuchen ist, weshalb die Nachfrage bisher gering war und welche Maßnahmen geeignet sind, um
die Nachfrage zu erhöhen. Ein Baustein ist die verstärkte Öffentlichkeitsarbeit, um das Vorhandensein
des Studienganges bekannter zu machen und das Interesse seitens der Schüler und Studierenden zu
wecken.
Nutzen für die Region:
Die Einrichtung des Studiengangs geht auf eine Initiative regionaler Akteure aus Verwaltung und
Wirtschaft zurück und wurde vom Land Niedersachsen genehmigt. Bisher ist aber die Nachfrage
aufgrund mangelnder Öffentlichkeitsarbeit zu gering.
Der neue Studiengang ist ein hochqualifizierendes Bildungsangebot für Zukunftsberufe. Die dauerhafte
Positionierung dieses Studienschwerpunktes an der Fachhochschule Vechta ist ein Baustein im
Bestreben der LEADER+-Region, den Anteil an hochqualifizierten Dienstleistungsarbeitsplätzen zu
steigern. Die Region fördert damit ihr endogenes Potenzial im Bereich neuen Know–hows und
zukunftsorientierter Technologien. Dienstleistungsunternehmen haben die Gelegenheit, qualifizierte
Arbeitskräfte aus der Region zu beschäftigen. Das kostenintensive Anwerben von Fachkräften aus
anderen Regionen würde somit verringert und die Neuansiedlung von Dienstleistungsunternehmen
erleichtert, die, wie in der Stärken-Schwächen-Analyse beschrieben, bisher noch in zu geringem